DE69838501T2 - Zufuhrtransporteinrichtung für reifenprüfsysteme - Google Patents

Zufuhrtransporteinrichtung für reifenprüfsysteme Download PDF

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Keith A. Norton NEIFERD
Francis J. Tallmadge BORMET
Richard Strongsville CUKELJ
Richard L. Kent KRIEGER
David W. Ravenna LEES
Dennis Allyn Munroe Falls REYNOLDS
Christy Doylestown QUINN
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reifenprüfsystem nach Anspruch 1.
  • Die US-A-4 008 396 und die US-A-4 088 936 offenbaren ein automatisiertes Reifeninspektionssystem, das einen Zentriermechanismus zum Zentrieren von zu prüfenden Reifen in Zuführrichtung zu einer Reifeninspektionsvorrichtung umfasst.
  • Die US-A-4 360 096 offenbart ein automatisches Zentriersystem zum Zentrieren eines Reifens auf einer Aufblasvorrichtung. Das System berechnet eine vorbestimmte Zuführstrecke des Reifens durch Ermittlung der Querschnittsdicke des Reifens aus dem vorderen Wulstdurchmesser bis zum vorderen Außendurchmesser des Reifens.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei der Herstellung von Reifen kann es zu verschiedenen Unregelmäßigkeiten und Schwankungen bei den Abmessungen der Reifen kommen. Zum Beispiel können aus Ungenauigkeiten beim Formprozess, Änderungen bei den Eigenschaften der bei der Herstellung der Reifen eingesetzten Materialien und Verbindungen, ungenauer Zentrierung und Variationen beim Vulkanisationsprozess usw. Maßschwankungen entstehen. Alle möglichen Unregelmäßigkeiten und Schwankungen bei den Reifen, die bei der Herstellung entweder einzeln oder durch Zusammenwirken miteinander entstehen können, können Exzentrizität, statische und dynamische Unwucht im Reifen und Kraftschwankung verursachen, was zu Vibrationen oder Lärm im Reifen beim Gebrauch führen kann.
  • Es ist möglich, viele dieser Unregelmäßigkeiten zu korrigieren, indem zunächst die Reifenvariationen gemessen werden und der Reifen mit verschiedenen korrigierenden Maßnahmen beaufschlagt wird. Zum Messen der Variationen wird der Reifen in einer Maschine zur Inspektion der Reifengleichförmigkeit platziert. Bei derzeit zur Verfügung stehenden Maschinen zur Inspektion der Reifengleichförmigkeit erfolgt die Prüfung vollautomatisch. Reifen werden durch eine Fördereinrichtung einer Prüfstation zugeführt, wo jeder Reifen auf einer Spannvorrichtung montiert, auf einen vorbestimmten Druck aufgeblasen und mit einer Standarddrehzahl drehangetrieben wird, wobei seine Lauffläche an die Umfangsfläche eines Lastrads anstößt. Das Lastrad ist mit Messdosen bestückt, die Kräfte messen, die aufgrund des Einwirkens des Reifens auf das Lastrad in interessierende Richtungen entstehen. Die während des Prüfvorgangs gesammelten Daten können dazu verwendet werden, über Schulter- und Laufflächenschleifvorrichtungen, die Gummi von Bereichen des Reifens gezielt abschleifen, um die während des Prüfvorgangs erfassten Variationen auszugleichen, sofort korrigierende Maßnahmen zu ergreifen. Als Alternative oder zusätzlich dazu können die während des Prüfvorgangs erfassten Daten dazu verwendet werden, spezielle Bereiche des Reifens zu markieren, um den Käufer/Installateur über einen Bereich von Interesse zu alarmieren, wie zum Beispiel eine Unregelmäßigkeit oder Stelle großer Kraft im Reifen, wodurch es dem Installateur ermöglicht wird, während der Installation des Reifens an ein Rad eine korrigierende oder ausgleichende Maßnahme zu treffen.
  • Bei der typischen Maschine zur Prüfung der Reifengleichförmigkeit, die heutzutage zur Verfügung steht, wird ein vertikal beweglicher unterer Rand im Fuß der Maschine gestützt und ist so angebracht, dass er sich auf einen am oberen Ende der Maschine befestigten Rand zu und davon weg bewegen kann. Ein komplizierter Rahmen, der mehrere voneinander beabstandete Säulen enthält, stützt die Reifenprüfeinrichtung sowie die Erfassungs-, Schleif- und Markiereinrichtungen. Viele der gegenwärtigen Maschinen sind sehr schwer zu warten und erfordern einen großen Aufwand bei der Umrüstung von einer Reifengröße zur anderen, wenn sie mit einem ganzen Satz von Unterbaugruppen voll ausgestattet sind. Zumindest bei einigen der derzeit zur Verfügung stehenden Maschinen sind die verschiedenen Teilkomponenten, wie zum Beispiel Schleifvorrichtungen, Sensoren und Markiereinrichtungen, nicht gut integriert, weil sie im Laufe der Zeit der Grundstruktur hinzugefügt worden waren. Die Verkabelung sowohl für Strom als auch für Steuersignale zwischen den verschiedenen Komponenten und einer Grundsteuertafel kann sehr komplex und die Störungsbehebung kann schwierig sein, sollten Probleme vorliegen.
  • Bei noch anderen Prüfmaschinen liegt die Höhe, auf der Reifen an der Prüfstation geprüft werden, weit über dem Anlagenboden, so dass Wartungsarbeiter und Bediener Zusatzeinrichtungen, wie zum Beispiel Leitern oder andere Vorrichtungen, verwenden müssen, um Baugruppen zu erreichen, die einer Einstellung oder Wartung bedürfen.
  • Weiterhin sind bekannte Prüfmaschinen insofern hinsichtlich ihrer Flexibilität etwas eingeschränkt, als dass sie nicht leicht für die Verwendung in den verschiedensten Herstellungsumgebungen angepasst werden können. Nach dem Zusammenbau gestatten herkömmliche Prüfmaschinen in der Regel keine Änderungen der Richtung, in die Reifen durch die Maschine bewegt werden, zumindest nicht ohne eine bedeutende Änderung oder Neuanordnung der Maschinenkomponenten. Ein Grund für die schwierige Änderung der Richtung des Reifenflusses durch bekannte Maschinen liegt darin, dass der Zuförderer in der Regel an der Prüfstation befestigt ist oder einen Teil davon bildet; deshalb ist es entweder unmöglich oder unpraktisch, die Maschine so zu ändern, dass die Reifen am gegenüberliegenden Ende der Maschine eingegeben werden können. Jedoch kann es beispielsweise aufgrund von verschiedenen Herstellungsanlagenlayouts oder des Erfordernisses, ein bestehendes Anlagenlayout modifizieren zu müssen, erforderlich oder wünschenswert sein, Benutzer mit der Option auszustatten, verschiedene Reifeneingaberichtungen wählen zu können.
  • Ein anderes Problem, das dadurch entstehen könnte, dass der Zuförderer an der Prüfmaschine befestigt ist oder einen Teil davon bildet, besteht darin, dass das Lastrad aufgrund von Störungen am Zuförderer fehlerhafte oder ungenaue Gleichförmigkeitsmessungen erzeugen kann. Zum Beispiel können physische Störungen am oder nahe dem Zuförderer auf die Prüfstation übertragen werden, und so Prüfergebnisse negativ beeinflussen, indem sie sich zum Beispiel auf die durch die vom Lastrad getragenen Messdosen erzeugten Messwerte auswirken, wobei das Ergebnis solcher Störungen ungenaue oder nicht konsistente Gleichförmigkeitsbestimmungen sind. Demgemäß besteht in der Technik ein Bedarf an einem verbesserten Zuförderer, der sich zur Verwendung in Reifenprüfmaschinen eignet und eine erhöhte Flexibilität und genaue, konsistente Kraftmesswerte bezüglich der bestehenden Zuförderer bereitstellt.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt ein Reifenprüfsystem nach Anspruch 1 bereit.
  • Bei besonderen Ausführungsformen enthält der Zuförderer einen Rahmen und eine festgelegte Fördereinrichtung oder ein festgelegtes Reifenstützglied, die bzw. das am Rahmen befestigt ist und vorzugsweise Rollen enthält, die es gestatten, dass sich die Reifen sowohl in Längsrichtung (das heißt in Flussrichtung durch die Maschine) als auch in Querrichtung bewegen. Die festgelegte Fördereinrichtung befindet sich in der Zentrierstation, und ein Zentriermechanismus nimmt den Außenumfang eines Reifens in Eingriff, um den Reifen auf der festgelegten Fördereinrichtung zu bewegen. Der Reifen ist um eine sich in einem vorbestimmten Abstand von der Drehachse der Prüfstation befindende Zentrierachse zentriert. Das Stellglied bewegt das Förderglied um eine Strecke, die dem vorbestimmten Abstand entspricht, um zu gewährleisten, dass der Reifen zu einer ordnungsgemäßen Stelle an der Prüfstation zugeführt wird. Ein Reifen wird durch eine Fußrolle der Zentrierstation von einem Vorrat von zu prüfenden Reifen zugeführt und dann durch den Zentriermechanismus zentriert.
  • Bei ganz besonderen Ausführungsformen enthält die Fördereinrichtung ein Paar voneinander beabstandeter Förderbänder, die von einem Steilförderer zum Anheben und Absenken der Förderbänder bezüglich des Rahmens getragen werden. Der Steilförderer steht für eine Vertikalbewegung zwischen der angehobenen und abgesenkten Position verschiebbar mit dem Rahmen in Eingriff. Die Förderbänder werden durch erste und zweite Stützschienen gestützt, die sich freitragend von der Zentrierstation erstrecken und im Wesentlichen über die ganze Länge der Bänder verlaufen, wobei die Bänder um Riemenscheiben herum eingeschert sind, die sich neben einander gegenüberliegenden Enden der Stützschienen befinden. Bei Betätigung eines geeigneten Mittels zum Bewegen des Steilförderers, wie zum Beispiel eines Druckluftzylinders, werden die Stützschienen und die Förderbänder bezüglich des Rahmens angehoben oder abgesenkt, um einen auf der festgelegten Fördereinrichtung aufliegenden Reifen entweder in Eingriff zu nehmen oder auszurücken. Bei dem Mittel zum Bewegen der Förderbänder in eine Förderrichtung handelt es sich vorzugsweise um einen pneumatischen Drehsteller, der die Strecke, über die sich die Bänder bewegen, genau steuert, um den Reifen bezüglich der Prüfstation und, falls gewünscht, einer Reifensortier-/-markierstation und einer Abfuhrförderanordnung, die stromabwärts der Prüfstation angeordnet ist, ordnungsgemäß zu positionieren. Die Förderbänder sind vorzugsweise beweglich, um die Breite des Raums zwischen den Bändern einzustellen und somit verschiedenen Reifengrößen Rechnung zu tragen.
  • Ein vorteilhaftes Merkmal eines Prüfsystems, das einen gemäß der Erfindung ausgeführten Zuförderer enthält, besteht darin, dass die die Zentrierstation umfassende Struktur selbststützend und von der Prüfstation mechanisch getrennt ist; somit werden die Zentrierstation beeinflussende Störungen nicht auf die Prüfstation übertragen. Des Weiteren gestattet dieses Merkmal, dass der Zuförderer bezüglich der Prüfstation bewegt wird, wodurch die Umkehr der Reifenflussrichtung durch die Prüfmaschine gestattet wird, wobei solch eine Umkehr durch Bewegung der Abfuhruntersysteme (zum Beispiel der Reifensortier-/-markierstation und des Abfuhrförderers) zur früheren Zufuhrseite der Maschine und Bewegen des Zuförderers zur früheren Abfuhrseite der Maschine erreicht wird. Die Fördereinrichtung selbst ist auch vorzugsweise nicht an der Prüfstation befestigt und mechanisch von ihr getrennt. Prüfmaschinen nach dem Stand der Technik bieten keine solche Flexibilität oder leichte Umkehr der Reifenflussrichtung durch die Maschine.
  • Andere Merkmale, Vorzüge und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungsfiguren hervor.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht eines Reifenprüfsystems, das einen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführten Zuförderer enthält;
  • 2 ist eine Vorderansicht des Reifenprüfsystems nach 1;
  • 3 ist eine Draufsicht einer Zentrierstation, die einen Teil des Reifenprüfsystems nach 1 bildet;
  • 4 ist eine Draufsicht eines Zentriermechanismus, der einen Teil der Zentrierstation nach 3 bildet;
  • 5 ist eine Teil-Endansicht des Reifenprüfsystems nach 1, die den Zentriermechanismus und den Zuförderer zeigt;
  • 6 ist eine Vorderansicht des Reifenprüfsystems nach 1, die den Zuförderer zeigt;
  • 7 ist eine Teil-Endansicht der Zentrierstation entlang den Linien 7-7 in 3;
  • 8 ist eine Teil-Endansicht der Zentrierstation entlang den Linien 8-8 in 3;
  • 9 ist eine Teil-Endansicht einer Reifenschmiervorrichtung, die einen Teil des Reifenprüfsystems nach 1 bildet;
  • 10 ist eine Teil-Vorderansicht der Reifenschmiervorrichtung entlang den Linien 10-10 in 9;
  • 11 ist eine Teil-Vorderansicht der Reifenschmiervorrichtung nach 9, die zeigt, wie die Vorrichtung einen Reifen schmiert; und
  • 12 ist eine Draufsicht der Reifenschmiervorrichtung nach 9.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • 1 zeigt in Draufsicht die Gesamtanordnung eines Reifenprüfsystems, das einen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ausgeführten Zuförderer enthält. Die folgende ausführliche Beschreibung betrifft in erster Linie den Zuförderer, jedoch wird unten das gesamte Reifenprüfsystem der Übersicht halber, und um die Umgebung aufzuzeigen, in der die erfindungsgemäße Fördereinrichtung hauptsächlich verwendet werden soll, kurz besprochen. Natürlich versteht sich für den Fachmann, dass sich die Merkmale des Zuförderers auch in anderen Anwendungen als die Beförderung von Reifen in Verbindung mit einer Reifenprüfmaschine als genauso nützlich erweisen können. Somit sollte die Erfindung nicht als notwendigerweise auf irgendeine bestimmte Umgebung beschränkt ausgelegt werden.
  • Auf 1 Bezug nehmend, umfasst das gesamte Reifenprüfsystem die folgenden Haupt-Untersysteme: einen Zuförderer 10, eine Prüfstation 12 und ein Abfuhrmodul 14, das eine optionale Markierstation 14a und einen optionalen Reifensortiermechanismus 14b enthält. Ein an der Prüfstation 12 positionierter Reifen wird geprüft und wahlweise geschliffen, um die Rundheit, mechanische Gleichförmigkeit und/oder irgendwelche physikalischen Eigenschaften des Reifens anzupassen. In 1 ist ein durch das Bezugszeichen 20 bezeichneter Reifen (in Durchsicht gezeigt) durch den Zuförderer 10 der Prüfstation zugeführt worden, so dass der Reifen zwischen dem unteren und oberen Rand einer Spannvorrichtung mit automatisch einstellbarer Breite (in 2 in Durchsicht gezeigt) festgeklemmt wird. Die Ränder werden jeweils von einer Spindelanordnung 30 und einer die Spannvorrichtung umfassenden beweglichen Spannanordnung 32 getragen.
  • Der Reifen 20 wird zwischen den Rändern festgeklemmt und über die Spindelanordnung 30 aufgeblasen. Nach dem Aufblasen wird eine ein Lastrad 42 enthaltende Lastradanordnung 40 in anstoßender Beziehung zu der Außenfläche des Reifens 20 bewegt. Wie es herkömmlicherweise üblich ist, wird der Reifen gegen das Lastrad gedreht, das über Messdosen die durch den Reifen ausgeübte Last überwacht. Wie in der Technik bekannt, werden von den Messdosen abgeführte Daten zur Ermittlung der Gleichförmigkeit des Reifens verwendet. Falls gewünscht, werden durch eine oder mehrere Schleifvorrichtungen Angleichungen an die Gleichförmigkeit des Reifens vorgenommen, die allgemein mit dem Bezugszeichen 52 bezeichnet werden, um den unteren und den oberen Teil (das heißt die Schulter) und den mittleren Laufflächenteil des Reifens zu schleifen.
  • Ein allgemein mit dem Bezugszeichen 56 bezeichnetes Fühlersystem kann einen Teil der Prüfstation bilden und enthält eine obere und eine untere Seitenwandsensoranordnung, einen oberen und einen unteren Schultersensor und einen mittleren Laufflächensensor (nicht gezeigt). Das Fühlersystem wird in der oben genannten gleichzeitig anhängigen Anmeldung, die das gesamte Reifenprüfsystem betrifft, ausführlicher offenbart.
  • Die Spindelanordnung 30, die Spannanordnung 32, die Lastradanordnung 40, die Schleifvorrichtungen 52 und das Fühlersystem 56 sind an einem in den 2 und 6 allgemein mit dem Bezugszeichen 60 bezeichneten portalartigen Rahmensystem angebracht. Der Rahmen 60 ist wie in der das gesamte Reifenprüfsystem betreffenden oben genannten gleichzeitig anhängigen Anmeldung beschrieben ausgeführt.
  • Wie oben erwähnt, wird der Zuförderer der Erfindung in Verbindung mit seiner bevorzugten und dargestellten Anmeldung beschrieben, nämlich während dem Befördern von Reifen zu einer Station zur Prüfung von Reifengleichförmigkeit, wie zum Beispiel die mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnete. Für den Fachmann liegt auf der Hand, dass der hier offenbarte Zuförderer auch zur Verwendung bei der Beförderung von Artikeln, vorzugsweise Reifen, zu oder von einer anderen Vorrichtung als die Gleichförmigkeitsprüfmaschine, zum Beispiel einer Vorrichtung, die andere Eigenschaften eines Reifens misst und/oder einen die Herstellung oder Produktion von Reifen betreffenden Prozess durchführt, geeignet ist. Demgemäß versteht sich, dass die vorliegende Beschreibung der Fördereinrichtung 10 nur eine mögliche Anwendung der Erfindung betrifft.
  • Auf die 1 und 2 Bezug nehmend, kann der Zuförderer der Erfindung als drei Hauptkomponenten umfassend betrachtet werden: einen allgemein mit dem Bezugszeichen 100 bezeichneten Rahmen, eine allgemein mit dem Bezugszeichen 200 bezeichnete Reifenfördereinrichtung und einen an einer Zentrierstation angeordneten Reifenzentriermechanismus, der allgemein mit dem Bezugszeichen 300 bezeichnet wird. Der Zentriermechanismus 300 zentriert einen Reifen um eine Achse 54, die sich in einem vorbestimmten Abstand von der Drehachse 56 der Prüfstation 12 befindet. Die Reifenfördereinrichtung 200 und der Zentriermechanismus 300 sind am Rahmen 100 befestigt.
  • Auf die 1, 2, 5 und 6 Bezug nehmend, umfasst der Rahmen 100 vertikale Pfosten 102 und horizontale Träger 104, die an den Pfosten 102 befestigt sind und sich zwischen ihnen erstrecken. Stützfüße 108 stützen den Rahmen auf einem Boden oder einer anderen Fläche und gestatten, dass der Rahmen 100 bewegt wird, sollte der Zuförderer neu angeordnet werden müssen, um zum Beispiel den Reifenfluss durch die Maschine zu ändern. Bei der bevorzugten Ausführungsform weist die Rahmeneinheit eine allgemein rechteckige Form mit vier Pfosten 102, die an den vier Ecken angeordnet sind, und mehreren horizontalen Trägern 104, die sich zwischen dem oberen und unteren Teil der Pfosten erstrecken, auf. Es können zwischen den Pfosten 102 Seitenwandplatten 122 vorgesehen sein, um dem Rahmen mehr Steifigkeit zu verleihen. Es versteht sich, dass die Anzahl und spezielle Ausrichtung der Pfosten 102 und Träger 104 von der in den Zeichnungen gezeigten abweichen kann. Die einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 100 (das heißt über und unter dem Rahmen, wie in 1 zu sehen) befinden sich auf einer Bedienerseite und einer Steilfördererseite des Prüfsystems. Die Bedienerseite ist dazu ausgelegt, einen leichteren Zugang zu den Maschinenkomponenten zu bieten und befindet sich in 1 auf der gleichen Seite wie die Schleifvorrichtungen 52 und das Fühlersystem 56.
  • Der Rahmen 100 ist mit einem Mittel zum Bewegen der Reifenfördereinrichtung 200 in einer vertikalen Richtung bezüglich des Rahmens versehen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Mittel zum Anheben oder Absenken der Fördereinrichtung einen Druckluftzylinder 110, der eine Stange 112 mit einem Bügel 114 enthält, welcher über eine Halterung 120 mit einem Steilförderer 250 verbunden ist, wobei das Fußende 116 des Zylinders an einer am Rahmen 100 befestigten Gelenkhalterung 118 (5) befestigt ist. Bei Betätigung des Zylinders 110 wird die Reifenfördereinrichtung 200 bezüglich des Rahmens 100 angehoben oder abgesenkt. Obgleich ein Druckluftzylinder bevorzugt wird, können auch andere Vorrichtungen verwendet werden, um die Reifenfördereinrichtung zu bewegen, zum Beispiel eine motorgetriebene Ketten- und Kettenradanordnung, eine drehbare Kugel- und Gewindespindelanordnung usw.
  • Eine Fördereinrichtung 150 ist vorzugsweise in einer festgelegten Position am Rahmen 100 befestigt, um von einer Fußrolle 130 zugeführte Reifen aufzunehmen und zu stützen. Die Fußrolle 130 dient der Trennung eines zu prüfenden Reifens von einem Reifenvorrat, der an einem Aufgabeförderer (nicht dargestellt) angeordnet ist, wobei der Reifen bei Berührung der Drehrolle 130 an die Fördereinrichtung 150 gestoßen wird. Die Fördereinrichtung 150 ist vorzugsweise eine Fördereinrichtung der „Universalrollen"-Art und umfasst mehrere Rollen 152, die es gestatten, Reifen in Längsrichtung (das heißt in Flussrichtung durch die Maschine) und in Querrichtung zu bewegen, wobei diese Bewegung während der Zentrierung des Reifens bei Betätigung des Zentriermechanismus 300 erfolgt. Die Fördereinrichtung 150 enthält zwei Schalen 154, die zwei Gruppen von Rollen 152 stützen, wobei die Schalen 154 an einer Stütze 156 befestigt sind, die wiederum an an der Rahmenplatte 122 (5) angebrachte Streben 158 befestigt ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Fördereinrichtung 150 somit in einer gewünschten vertikalen Position bezüglich des Rahmens 100 festgelegt.
  • Wie am besten in den 1 und 6 zu sehen, umfasst die Reifenfördereinrichtung 200 vorzugsweise ein Paar sich in Längsrichtung erstreckender Förderbänder 202, die lateral voneinander beabstandet sind, um dazwischen einen Spalt 204 zu definieren. Die Bänder 202 werden durch ein Paar Schienen 210 gestützt, die sich im Wesentlichen über die ganze Länge der Bänder erstrecken. Die Schienen 210 weisen Enden 216, die neben der Zentrierstation (und dem Rahmen 100) am Steilförderer 250 befestigt sind, und einander gegenüberliegende Enden 212, die sich freitragend weg erstrecken, auf. Obgleich zwei Bänder 202 bevorzugt werden, sei darauf hingewiesen, dass auch mehr oder weniger Bänder verwendet werden könnten. Bei der bevorzugten Ausführung ist zwischen den Bändern ein Raum gebildet, durch den die Spindelanordnung 30 der Prüfstation passieren kann, wenn die Fördereinrichtung abgesenkt wird, wobei sich die Fördereinrichtung, wie gezeigt, von der Zentrierstation zur Prüfstation erstreckt.
  • Der Steilförderer 250 enthält eine Steilfördererplatte 252 (3 und 5), die ein Paar Steilförderergabeln 254 stützt, die jeweils durch ein Knotenblech 256 verstärkt sind. Ein Paar Führungen 258 ist an der Steilfördererplatte 250 befestigt und nimmt komplementäre Führungen 106, die durch die auf der Steilfördererseite der Maschine angeordneten Rahmenpfosten 102 getragen werden (oder integral mit ihnen ausgebildet sind) in Gleiteingriff. Durch Betätigung des Zylinders 110 wird die Stange 112 ausgezogen oder zusammengezogen, um den Steilförderer 250 bezüglich des Rahmens 100 anzuheben oder abzusenken, wobei die zusammenwirkenden Führungen 106, 258 eine gleichmäßige Relativbewegung der Komponenten erleichtern. Siehe 3.
  • Die Fördereinrichtungsstützschienen 210 sind mit Riemenscheiben versehen, um die herum die Bänder 202 eingeschert sind. Insbesondere sind die freitragenden Enden 212 der Schienen 210 an Spannrollenstützhalterungen 214 angebracht, die die Spannriemenscheiben 220 (6) befestigen. Die einander gegenüberliegenden Enden 216 der Schienen 210 sind an Fördereinrichtungsstützhalterungen 218 angebracht, die an einer Antriebswelle 240 (3) befestigt sind. Ein Paar Antriebsscheiben 230 ist auch an der Antriebswelle 240, zum Beispiel einer Keilnutenwelle oder Keilwelle, angebracht und überträgt Drehmoment auf die Riemenscheiben und die dort herum verlaufenden Bänder, wobei die Welle 240 durch an der neben der Fußrolle 130 angeordneten Steilförderergabel 254 befestigte Halterungen 242 drehbar gestützt wird. Die Fördereinrichtungsstützhalterungen 218 sind durch Lager an der Antriebswelle 240 angebracht, die ein Schwenken der Schienen 210 um die Antriebswelle gestatten. Dieses Merkmal gestattet es, die Fördereinrichtung zur Wartung, Reparatur usw. von der Prüfstation noch oben und davon weg zu schwenken.
  • Das Ende der Welle 240 neben der Steilfördererseite der Maschine trägt eine Synchronisierscheibe 274, die durch einen Synchronriemen 278 gedreht wird. Der Synchronriemen 278 wird durch eine mit dem Ausgang eines von dem Steilförderer 250 getragenen geeigneten Antriebsmittels 276 verbundene Synchronisierscheibe 272 angetrieben. Die Riemenscheiben 272, 274, der Synchronriemen 278 und das Antriebsmittel 276 umfassen einen Fördereinrichtungsantriebsmechanismus, der in 3 mit dem Bezugszeichen 270 bezeichnet wird.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei dem Antriebsmittel 276 um einen pneumatischen Drehsteller, der eine durch ein Ritzel linear angetriebene Zahnstange enthält. Diese Art von Stellglied gewährleistet eine genaue Steuerung bei der Bewegung der Bänder 202. Nach der Beförderung eines Reifens zur Prüfstation 12 muss das Stellglied umgesteuert werden, um die Bänder in ihre Anfangsposition zurückzuführen und so den nächsten Reifen von der Zentrierstation zur Prüfstation zu befördern. Ein Stellglied, das zum Antrieb der Bänder 202 verwendet werden kann, ist zum Beispiel ein pneumatischer Parkhann 350°-Drehsteller (Modell PTR 252-350-4-FPAB21M). Eine genaue Steuerung des Bandantriebs ist wünschenswert, so dass Reifen ordnungsgemäß an der Drehachse der Prüfstation und/oder der Abfuhrstation 14 positioniert werden. Ein (nicht gezeigter) Kodierer ist vorzugsweise zur Erfassung des Bandhubs und Gestattung einer Synchronisation der Bewegung des Zuförderers mit der Bewegung des Abfuhrförderers vorgesehen.
  • Die Erfindung sieht auch andere Arten von Antriebskomponenten für das Antriebsmittel 276 vor. Zum Beispiel können die Bänder auch durch einen Elektromotor unter Steuerung eines geeigneten Steuersystems, das einen Kodierer zur Überwachung der Bewegung der Bänder enthält, genau angetrieben werden.
  • Die Reifenfördereinrichtung 200 ist mit einem Mechanismus versehen, der allgemein mit dem Bezugszeichen 280 bezeichnet und am besten in den 3, 7 und 8 dargestellt wird und der Einstellung der lateralen Position der Förderbänder 202 dient, um Reifen mit unterschiedlichen Durchmessern zu stützen. Die Schienen 210 zur Abstützung der Fördereinrichtung sind einwärts ihrer Enden, die an an der Antriebswelle 240 angebrachten Fördereinrichtungshalterungen 218 befestigt sind, an einer Stützschienenwelle 208 angebracht. Die Stützschienenwelle 208 ist an einem Stützglied 209 befestigt, das an der vorderen Steilförderergabel 254 (das heißt der in 3 links platzierten Gabel) angebracht ist. Die Befestigung der Welle 208 am Glied 209 sowie des Glieds 209 an der Gabel 254 kann durch irgendein geeignetes Mittel, zum Beispiel Schweißen, Gewindebefestigungselemente usw., erreicht werden. Die Stützschienen 210 sind mit Montageansätzen 298 versehen, die an den vertikalen Schenkeln L-förmiger Breiteneinstellungshalterungen 206 (7) befestigt sind. Die horizontalen Schenkel der Halterungen 206 sind am oberen Teil von Linearlagergliedern 207 befestigt, die verschiebbar an der Schienenstützwelle 208 angebracht sind. Somit werden durch Verschieben der Lagerglieder 207 zueinander oder voneinander weg die Schienen 210 zueinander oder voneinander weg bewegt, wodurch die Breite zwischen den Förderbändern 202 verstellt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 und 8 enthält der Breiteneinstellmechanismus 280 eine Spindel 282 zur Erleichterung der Einstellung der lateralen Position der Schienen 210. Die Spindel 282 ist vorzugsweise mit einem mittleren Abschnitt ohne Gewinde ausgebildet, der zwischen zwei einander gegenüberliegenden Gewindeabschnitten 284, 286 angeordnet ist. Die Spindel 282 ist an ihren einander gegenüberliegenden Enden durch Stützglieder 288 an der Steilförderergabel 254 befestigt, wobei die Stützglieder zum Beispiel mit der Gabel verschweißt oder daran befestigt sind. Die Stützglieder 288 sind an der Spindel 282 angebracht, um eine Drehung der Spindel bei Betätigung geeigneter Mittel zum Drehen der Spindel, wie zum Beispiel einer Kurbel 290, zu gestatten. Die Spindel kann mit Muttern oder anderen Verriegelungsgliedern versehen sein, die Stützen 288 in Eingriff nehmen, um die Spindel bezüglich dieser lateral zu befestigen. Die Stützschienen 210 sind so an der Spindel 282 angebracht, dass die Drehung der Spindel die Schienen 210 aufeinander zu oder voneinander weg bewegt.
  • Insbesondere ist bei der bevorzugten Ausführungsform an den Schienenmontageansätzen 298 ein Paar Jochglieder 292 befestigt. Die Jochglieder 292 sind an Gewindemutterteilen 294, 296, die mit der Einstellspindel 282 in Eingriff stehen (8), befestigt (oder sind damit integral ausgebildet).
  • Insbesondere weist das neben der Steilfördererseite der Maschine angeordnete Joch einen ein Rechtsgewinde aufweisenden Mutterteil 296 auf, der einen ein Rechtsgewinde aufweisenden Spindelabschnitt 286 in Eingriff nimmt, während das neben der Bedienerseite der Maschine angeordnete Joch einen ein Linksgewinde aufweisenden Mutterteil 294 aufweist, der einen ein Linksgewinde aufweisenden Spindelabschnitt 284 in Eingriff nimmt. Somit bewegen sich die Joche 292 bei Drehung der Einstellspindel 282 aufeinander zu oder voneinander weg, wobei sich die daran befestigten Schienen auch aufeinander zu oder voneinander weg bewegen. Solch eine Bewegung der Schienen 210 bewegt die Halterungen 206 und die Lagerglieder 207 entlang der Stützwelle 208 und die Antriebsriemenscheiben 230 entlang der Antriebswelle 240, wobei die Antriebsriemenscheiben entlang der Welle gleiten, sich jedoch dank des an der Welle ausgebildeten Keilzahns oder Keils damit drehen. Somit werden die Fördereinrichtungsstützschienen 210 im Gebrauch und bei der Einstellung der Förderbandbreite sowohl durch die Antriebswelle 240 als auch durch die Stützwelle 208 gestützt. Die Antriebswelle 240 ist vorzugsweise mit einem inneren und einem äußeren Balgpaar versehen, das die Welle in verschiedenen Positionen der Stützschienen bedeckt. Es sollte offensichtlich sein, dass auch eine alternative Struktur verwendet werden könnte, um die laterale Einstellung der Förderbandschienen zu erleichtern. Zum Beispiel könnte die Spindel 282 auch weggelassen werden, wobei die Lagerglieder 207 entlang der Welle 208 verschiebbar sind (entweder gemeinsam oder getrennt), wobei sie durch die Stellspindel oder einen anderen Mechanismus in Position verriegelt werden.
  • Des Weiteren enthält die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung den Zentriermechanismus 300, wie am besten in den 4 und 5 zu sehen. Der Zentriermechanismus zentriert einen Reifen an der Zentrierstation bei seiner Zufuhr durch die Fußrolle 130 und enthält zwei Paare von Schwenkarmen 302, die auf beiden Seiten der Zentrierachse 54 am Rahmen 100 angebracht sind. An einem Ende jedes Arms 302 ist eine vertikal ausgerichtete, drehbare Rolle 304 befestigt, während das andere Ende mit einer Welle 307 verbunden ist, die schwenkbar an einer Halterung 308 angebracht ist, welche durch Befestigungselemente oder andere Mittel an einem oder mehreren oberen horizontalen Trägern 104 befestigt ist. Vorzugsweise sind vier Arme 302 und vier Rollen 304 vorgesehen, die einen Teil des Zentriermechanismus 300 bilden. Durch Drehung der Wellen 307 werden die Arme 302 zur Zentrierachse 54 oder davon weg geschwenkt, um den Außenumfang eines Reifens in Eingriff zu nehmen. 4 zeigt zwei Positionen des Zentriermechanismus, in denen die Arme 302 einen Reifen 22 und einen Reifen 22a in Eingriff nehmen.
  • Die Zentrierarme 302 werden durch kämmende Paare von Zahnrädern 306 gedreht, die an den oberen Enden der Schwenkwelle 307 befestigt sind. Wie in 4 zu sehen, wird bei einer bevorzugten Ausführungsform das sich auf der Steilfördererseite der Maschine befindende Paar Zahnräder 306 durch einen eine Zylinderstange 322 enthaltenden Druckluftzylinder 320 angetrieben. Das Fußende 324 des Zylinders 320 ist an einer Gelenkhalterung 326 angebracht, die an einem an der Rahmeneinheit 100 befestigten kanalförmigen Glied 328 befestigt ist. Die Zylinderstange 322 ist bei 314 mit einem Ende eines Hebels 310 verbunden, der in der Nähe seines gegenüberliegenden Endes mit der Schwenkwelle 307 eines der Zahnräder 306 verbunden ist. Demgemäß dreht die ausfahrende und einziehende Stange 322 das Zahnrad 306, die Schwenkwelle 307 und den Arm 302 entweder im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn. Das mit dem Hebel 310 verbundene Zahnrad steht mit einem Gegen-Zahnrad in Eingriff, so dass sich die Zahnräder bei Betätigung des Zylinders 320 (in entgegengesetzten Richtungen) zusammen drehen, wodurch ein Paar von Armen 302 zur Zentrierachse 54 hin oder davon weg bewegt wird. Wie in den 4 und 5 zu sehen, erstreckt sich ein Verbindungsglied 330 über die Rahmenstruktur, und ein Ende 332 davon ist mit einem Zahnradpaar und ein anderes Ende 334 mit dem anderen Zahnradpaar verbunden. Somit werden durch Betätigung des Zylinders 320 beide Zahnradpaare über das Verbindungsglied 330 gedreht, um alle vier Arme 302 und Rollen 304 gleichzeitig zur Zentrierachse 54 oder davon weg zu bewegen.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Zentrierstation mit einem Mittel zum Auftragen eines geeigneten Schmiermittels auf den oberen und unteren Wulstbereich des Reifens versehen, um das Abdichten und Entfernen des Reifens an der Prüfstation zu verbessern. Das bevorzugte Mittel zum Auftragen eines Schmiermittels liegt in Form eines Schmiermechanismus vor, der in den 912 allgemein durch die Bezugszahl 400 gezeigt wird. Der Mechanismus 400 enthält einen Schmiermittelaufnahmezylinder 410, in dem eine vertikal bewegliche Auftragsrolle 430 mit einer Fläche 432 untergebracht ist, die dazu ausgeführt ist, Schmiermittel anzuziehen, zum Beispiel eine beflockte Fläche, und Schmiermittel auf den oberen und unteren Wulst eines Reifens aufzutragen. Der Zylinder 410 weist eine obere Kappe 412 und eine untere Kappe 414 auf. Die Kappe 412 enthält einen Schmiermitteleinlass 416 (11), der Schmiermittel von einem Behälter oder einer anderen (nicht gezeigten) Versorgung empfängt, während die Kappe 414 einen Auslass 418 enthält, über den das Schmiermittel zum Behälter zurück abgelassen wird, wobei der Einlass und der Auslass durch geeignete (nicht gezeigte) Schläuche oder Leitungen mit dem Behälter verbunden ist. Der Zylinder weist einen mit Öffnungen versehenen Spritzring 424 auf, durch den das Schmiermittel in den Zylinder passiert, um die Auftragsrolle 430 gleichmäßig zu beschichten. Der Zylinder 410 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und ist mit einer Zugstange 448 versehen, die sich entlang der Außenseite des Zylinders erstreckt, um den Zylinder zu verstärken, zum Beispiel während einer Querbewegung des Zylinders bezüglich der Zentrierstation, um die Wulstbereiche eines Reifens in Eingriff zu bringen.
  • Die Auftragsrolle 430 ist an ihrem oberen Ende durch eine Kappe 434 und an ihrem unteren Ende durch eine Kappe 436 geschlossen. Eine hohle Kolbenstange 440 erstreckt sich durch den Spritzring 424 und weist ein sich durch die obere Kappe 434 der Rolle 430 erstreckendes geschlossenes Ende auf. Die Kolbenstange 440 ist über eine Mutter 446 an einem Paar Kolben 442, 444 angebracht, wobei die Kolben verschiebbar im Zylinder 410 angeordnet sind. Ein Druckrohr 420 ist im Zylinder 410 angeordnet und steht mit einem Lufteinlass 422 in Verbindung, der Druckluft von irgendeiner geeigneten Quelle, zum Beispiel einer pneumatischen Membranpumpe 454, die durch eine Leitung 456 damit verbunden ist, erhält. Die Luft strömt durch das Rohr 420 in das Innere der Kolbenstange 440, um die Kolbenstange und die Auftragsrolle 430 aus dem Zylinder in die in 11 gezeigte Position zu heben. Die Kolben führen die Kolbenstange während der Bewegung in den Zylinder 410 und daraus heraus. Somit wird die Auftragsrolle 430 in dem im Zylinder 410 enthaltenen Schmiermittel aufgenommen, wenn sie sich in der zurückgezogenen Position befindet, so dass die Rolle mit dem Schmiermittel beschichtet wird, wenn sie später in ihre in die Zentrierstation ragende Gebrauchsstellung gehoben wird.
  • Der Zylinder 410 und die Auftragsrolle 430 sind durch eine Grundplatte 450 (10 und 12) und ein Paar Streben 452 am Rahmen 100 angebracht. Eine Schlittenplatte 466 ist durch obere und untere Sattelglieder 462, 466 zur Erleichterung der Bewegung des Zylinders und der Auftragsrolle in Eingriff mit einem Reifen am Zylinder 410 angebracht. Ein Paar Blöcke 458 ist an der Grundplatte 450 angebracht und befestigt eine Lagerwelle 460. Die Schlittenplatte 466 ist mit Lagern 470 versehen, die mit der Welle 460 in Gleiteingriff stehen. Die Schlittenplatte 466 wird durch irgendein geeignetes Mittel entlang der Lagerwelle angetrieben. Ein bevorzugtes Mittel ist ein pneumatisches Stellglied, das durch die Bezugszahl 468 schematisch gezeigt wird und bei dem es sich zum Beispiel um einen stangenlosen Parkhann-Luftzylinder (Modell 25CFMRCTUCX7.5), der an der Grundplatte 450 angebracht ist, handeln kann.
  • Zum Schmieren der Wulstbereiche eines sich an der Zentrierstation befindenden Reifens, wird demgemäß die Pumpe 454 aktiviert, um die Kolbenstange mit Druck zu beaufschlagen und die Auftragsrolle 430 aus dem Zylinder in die mittlere Öffnung des Reifens zu heben. Das Stellglied 468 wird dann betätigt, um die Auftragsrolle 430 in die Wulstbereiche, zum Beispiel nach rechts, wie durch den Pfeil in 11 gezeigt, zu bewegen. Obgleich diese Bewegung in einer Richtung erfolgt, die entgegengesetzt zu der Flussrichtung der Reifen durch das System verläuft (wobei dieser Fluss durch den Pfeil in 12 gezeigt wird), können auch alternative Verfahren zum Ineingriffbringen der Rolle 430 mit dem Reifen verwendet werden. Der Reifen wird an der Zentrierstation gedreht, so dass die gesamten Wulstbereiche durch die Rolle 430 geschmiert werden. Ein bevorzugtes Mittel zum Drehen des Reifens umfasst Antreiben einer der Zentrierrollen 304 durch einen Motor, obgleich auch andere Mittel zum Drehen des Reifens verwendet werden können.
  • Der Zuförderer funktioniert wie folgt. Vor der Aufnahme eines Reifens an der Zentrierstation werden der Zuförderer 200 und der Steilförderer 250 durch das Stellglied 110 in die in 6 in Durchsicht gezeigte Position abgesenkt. Dann wird ein Reifen 22 durch die Fußrolle 130 auf die festgelegte Fördereinrichtung 150 getrieben. Nachdem ein Reifen an der Zentrierstation positioniert ist, wird der Zentriermechanismus 300 betätigt, um die Zentrierarme 302 zum Reifen zu bewegen, bis die Rollen 304 den Reifen zentrieren. Eine der Zentrierrollen 304 wird betätigt, um den Reifen zu drehen, und die Schmiermittelauftragsvorrichtung wird dahingehend betätigt, die Auftragsrolle anzuheben. Dann wird die Auftragsrolle in Querrichtung in den sich drehenden Reifen bewegt, und das Schmiermittel wird auf den oberen und unteren Wulst des Reifens aufgebracht. Dann wird die Auftragsrolle abgesenkt, und die Drehung der Zentrierrolle wird angehalten. Der zentrierte und geschmierte Reifen ist bereit, zur Prüfstation befördert zu werden. Der Steilförderer 250 und der Zuförderer 200 werden durch das Stellglied 110 angehoben, bis die Förderbänder 202 den Reifen aufnehmen und ihn praktisch über die festgelegte Fördereinrichtung 150 heben, wobei diese Position der Fördereinrichtung in 6 in durchgezogener Linie gezeigt wird. Jede Rolle 304 ist so angebracht, dass sie um eine vorbestimmte Strecke vertikal bewegt werden kann, um einer Relativbewegung zwischen dem Reifen und den Zentrierarmen 302, wenn die Fördereinrichtung den Reifen in Eingriff nimmt und ihn anhebt, Rechnung zu tragen. Dann werden die Zentrierarme 302 nach außen in ihre zurückgezogene Position bewegt.
  • Der zu prüfende Reifen, der nun von der Fördereinrichtung 200 gestützt wird, ist bezüglich der Zentrierachse 54 zentriert worden und befindet sich in einem vorbestimmten Abstand von der Drehachse 56 der Spindelanordnung 30. Das Stellglied 276 der Fördereinrichtung wird dann dahingehend betätigt, den Reifen um eine vorbestimmte Strecke zur Prüfstation 12 vorzurücken, bis der Reifen über der Drehachse 56 der Spindelanordnung 30 angeordnet ist und damit zusammenfällt, wobei diese Position durch den in 2 in Durchsicht gezeigten Reifen 20 gezeigt wird. Dann wird das Stellglied 110 erregt, um die Fördereinrichtung 200 abzusenken und den Reifen 20 auf der Spindelanordnung 30 zu positionieren. 6 zeigt die Fördereinrichtung 200 in ihrer abgesenkten Position, wobei sich der Reifen 20 auf der Spindelanordnung 30 befindet (und zwischen den durch die Spindel und die Spannanordnungen 30, 32 getragenen Rändern eingeklemmt wird). Normalerweise würde das Stellglied 276 der Fördereinrichtung dann zur Umkehr betätigt werden, um die Bänder 202 in ihre Startposition zurückzuführen. Während sich die Fördereinrichtung 200 in ihrer abgesenkten Position befindet, kann ein anderer Reifen „T" durch die Fußrolle 130 in die Zentrierstation gebracht und anschließend zentriert werden, während ein Reifen an der Prüfstation 12 geprüft wird. Dann wird die Fördereinrichtung 200 in die Position von 2 angehoben, um den Reifen 22 (der zentriert worden ist) von der Fördereinrichtung 150 und den Reifen 20 (der geprüft worden ist) von der Spindelanordnung 30 abzunehmen. Durch anschließende Bewegung der Förderbänder wird der Reifen 22 zur Prüfstation und der Reifen 20 zu einem Abfuhrförderer transportiert, wie in 1 gezeigt.
  • Ein Vorteil der bevorzugten Ausführungsform des Zuförderers besteht darin, dass zwischen dem Zuförderer und der Prüfstation der Maschine keine direkte mechanische Kopplung vorgesehen ist, das heißt, weder die Zentrierstation noch die Reifenfördereinrichtung ist mechanisch mit der Prüfstation verbunden. Zwischen dem Zuförderer und der Prüfstation sind nur elektrische und Datenverbindungen hergestellt. Der Verzicht auf eine mechanische Verbindung zwischen dem Zuförderer und der Prüfstation gewährleistet, dass Störungen, die die Zentrierstation und/oder die Fördereinrichtung beeinflussen, zum Beispiel Vibrationen, Stöße usw., nicht auf die Prüfstation übertragen werden. Im Gegensatz zu Systemen, bei denen der Zuförderer einen Teil der Prüfmaschine bildet oder mit ihr verbunden ist, führen somit bei der Erfindung solche Störungen nicht zu fehlerhaften oder inkonsistenten Gleichförmigkeitsmesswerten oder -bestimmungen.
  • Darüber hinaus kann der Zuförderer der Erfindung bezüglich der restlichen Komponenten der Prüfmaschine leicht neu angeordnet werden, um eine Umkehr der Reifenflussrichtung zu gestatten. Auf 1 Bezug nehmend, kann der Zuförderer 10 zum Beispiel zum linken Ende der Maschine bewegt werden, während die Abfuhranordnung 14 zum rechten Ende bewegt wird. Folglich gestattet der Zuförderer der Erfindung, sollte dies erforderlich sein, eine relativ schnelle und leichte Umkehr der Reifenflussrichtung durch eine bestehende Maschine. Dieser Aspekt der Erfindung gewährleistet insofern eine zusätzliche Flexibilität, als dass ein Benutzer eine optimale Reifenflussrichtung wählen kann, wenn er anfangs eine Reifenprüfmaschine installiert. Zuförderer nach dem Stand der Technik, die mit Reifenprüfsystemen verwendet wurden, gewährleisteten keine solche Flexibilität. Obgleich aus den oben besprochenen Gründen bevorzugt wird, den Zuförderer der Erfindung mechanisch von der Prüfstation zu trennen, liegt für den Fachmann natürlich auf der Hand, dass die hier offenbarte Fördereinrichtung mechanisch mit der Prüfstation gekoppelt sein könnte, sollte dies für eine gegebene Anwendung wünschenswert sein.

Claims (19)

  1. Reifenprüfsystem, das Folgendes umfasst: eine Reifenzentrierstation (300, 150) zum Aufnehmen und Zentrieren eines zu prüfenden Reifens; eine Reifenprüfstation (12) zum Aufnehmen von Reifen, die an der Zentrierstation (300, 150) zentriert worden sind, wobei die Reifenprüfstation (12) eine Prüfachse (56) definiert, um die herum ein Reifen beim Prüfen gedreht wird; eine Fördereinrichtung (200) mit mindestens einem Förderglied (202), das zur Beförderung eines Reifens von der Zentrierstation (300, 150) zur Prüfstation (12) beweglich ist; und Mittel (276) zum Vorrücken des Förderglieds (202) zum Transport eines Reifens von der Zentrierstation (300, 150) zur Prüfstation (12); dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierstation (300, 150) einen Zentriermechanismus (300) umfasst, der eine eine sich in einem vorbestimmten Abstand von der Prüfachse (56) befindende Zentrierachse (54) definierende Stütze (150, 302, 304) enthält: wobei die Stütze (150, 302, 304) Zentriermittel (302, 304) enthält, die zur Zentrierachse (54) und davon weg beweglich sind, um einen Reifen um die Zentrierachse (54) herum zu zentrieren; wobei die Mittel (276) zum Vorrücken des Förderglieds (202) dazu vorgesehen sind, das Förderglied (202) um eine Strecke vorzurücken, die dem vorbestimmten Abstand entspricht, um einen Reifen von der Zentrierstation zur Prüfstation (12) zu transportieren.
  2. Reifenprüfsystem nach Anspruch 1, bei der die Fördereinrichtung (200) mindestens ein Endlosband (202) umfasst.
  3. Reifenprüfsystem nach Anspruch 2, bei der die Fördereinrichtung (200) zwei Endlosbänder (202) umfasst, die jeweils um ein Paar Riemenscheiben (220, 230) herum eingeschert sind, wobei jedes Riemenscheibenpaar eine neben der Zentrierstation angebrachte Riemenscheibe und eine neben der Prüfstation (12) angebrachte Riemenscheibe enthält.
  4. Reifenprüfsystem nach Anspruch 1, bei dem die Mittel (276) zum Vorrücken des Förderglieds (202) als Alternative das Förderglied zwischen festgelegten Anschlägen, die neben dem Förderglied vorgesehen sind, vorrückt und zurückzieht.
  5. Reifenprüfsystem nach Anspruch 1, bei dem das Förderglied (202) durch eine Stützschiene (210) gestützt wird, und weiterhin mit Mitteln (218) zum Befestigen der Stützschiene (210) an der Zentrierstation (300, 150), um ein Wegschwenken der Stützschiene und der Fördereinrichtung (200) von der Prüfstation (12) zu gestatten.
  6. Reifenprüfsystem nach Anspruch 1, bei dem die Zentrierstation (300, 150) eine Reifenschmiervorrichtung (400) zum Auftragen von Schmiermittel auf den Wulstbereich eines Reifens (20), Mittel (304) zur Ineingriffnahme der Lauffläche eines Reifens zwecks Drehung des Reifens an der Zentrierstation und eine Auftragsvorrichtung (430) zum Auftragen von Schmiermittel auf den Wulstbereichs des Reifens (20) umfasst.
  7. Reifenprüfsystem nach Anspruch 1, bei dem die Zentrierstation (300, 150) eine Reifenschmiervorrichtung (400) zum Auftragen von Schmiermittel auf den Wulstbereich eines Reifens (20), Mittel (304) zum Drehen des Reifens an der Zentrierstation, und eine Auftragsvorrichtung (430) zum Auftragen von Schmiermittel auf den Wulstbereichs des Reifens umfasst, weiterhin mit einer Stützfläche (150) zum Stützen eines Reifens an der Zentrierstation, wobei die Stützfläche (150) mehrere Rollen (152), die sich um eine Längsachse frei drehen können, und mehrere Nebenrollen, die sich um eine Querachse frei drehen können, enthält.
  8. Reifenprüfsystem nach Anspruch 1, bei dem die Zentrierstation (300, 150) eine Reifenschmiervorrichtung (400) zum Auftragen von Schmiermittel auf den Wulstbereich eines Reifens (20), Mittel (304) zum Drehen des Reifens an der Zentrierstation und eine Auftragsvorrichtung (430) zum Auftragen von Schmiermittel auf den Wulstbereich des Reifens umfasst, weiterhin mit einem Stellglied (410, 420, 440) zum Anheben der Auftragsvorrichtung (430) zum Schmieren eines Reifens und Absenken der Auftragsvorrichtung (430), damit der Reifen von der Zentrierstation zur Prüfstation befördert werden kann, wobei das Stellglied einen Druckluftzylinder (410) mit einer ein Behältnis für das Schmiermittel bildenden Wand umfasst.
  9. Reifenprüfsystem nach Anspruch 1, bei dem die Zentrierstation (300, 150) eine Reifenschmiervorrichtung (400) zum Auftragen von Schmiermittel auf den Wulstbereich eines Reifens (20), Mittel (304) zum Drehen des Reifens an der Zentrierstation und eine Auftragsvorrichtung (430) zum Auftragen von Schmiermittel auf den Wulstbereich des Reifens umfasst, wobei die Zentrierstation weiterhin mehrere Zentrierarme (302) umfasst, die zur Zentrierachse (54) und davon weg beweglich sind, und wobei die Mittel (304) zum Drehen des Reifens an der Zentrierstation an mindestens einem mehrerer Zentrierarme (302) angebracht ist.
  10. Reifenprüfsystem nach Anspruch 1, weiterhin mit einem Stellglied (110, 112) zum Bewegen des mindestens einen Förderglieds (202) zwischen einer angehobenen und abgesenkten Position bezüglich der Zentrier- und Prüfstation (12, 300, 150).
  11. Reifenprüfsystem nach Anspruch 10, bei dem die Zentrierstation (300, 150) einen Rahmen (100) enthält, an dem die Fördereinrichtung (200) beweglich befestigt ist, und das Stellglied (110, 112) an dem Rahmen (100) angebracht ist und einen am Förderglied (202) befestigten Steilförderer (250) in Eingriff nimmt, um das Glied zwischen einer angehobenen und abgesenkten Position zu bewegen.
  12. Reifenprüfsystem nach Anspruch 11, bei dem der Steilförderer (250) mindestens eine Führung (258) aufweist, die einen entsprechenden Führungsteil (106) am Rahmen (100) in Eingriff nimmt, um eine Gleitbewegung des Steilförderers (250) bezüglich des Rahmens (100) zu gestatten, und das Stellglied (110, 112) einen Druckluftzylinder (110) umfasst.
  13. Reifenprüfsystem nach Anspruch 12, bei dem die Fördereinrichtung (200) zwei Schienen (210) enthält, die jeweils zwei Förderglieder (202) stützen, wobei die ersten Enden der Schienen (210) am Steilförderer (250) befestigt sind und sich die zweiten Enden der Schienen (210) von dem Steilförderer (250) aus freitragend erstrecken.
  14. Reifenprüfsystem nach Anspruch 13, bei dem die Position der beiden Schienen (210) einstellbar ist, um die Größe des Raumes zwischen den Schienen und der Förderglieder (202) zu ändern.
  15. Reifenprüfsystem nach Anspruch 1, bei dem die Zentrierstation (300, 150) eine Stützfläche (150) enthält, die gestattet, dass Reifen (20) während ihrer Zentrierung in mehreren Richtungen bewegt werden, wobei die Stützfläche (150) von der Fördereinrichtung (200) getrennt und daneben angeordnet ist.
  16. Reifenprüfsystem nach Anspruch 15, bei dem die Stützfläche (150) bezüglich der Zentrierstation (300, 150) in Position festgelegt ist und mehrere sich bewegende Zentrierarme (302) neben der Stützfläche (150) angeordnet sind, um einen auf der Stützfläche (150) aufliegenden Reifen (20) zu zentrieren.
  17. Reifenprüfsystem nach Anspruch 1, bei dem die Zentrierstation (300, 150) und die Fördereinrichtung (200) so konfiguriert sind, dass sie neben der Reifenprüfstation (12), aber ohne mechanische Verbindungen damit, angeordnet sind, wobei das System weiterhin: einen selbststützenden Rahmen (100) mit einer Basis (102, 104, 108) zur Kontaktierung einer Stützfläche umfasst, wobei die Fördereinrichtung (200) einen an dem Rahmen (100) befestigten ersten Teil zur Aufnahme von zu prüfenden Reifen und einen durch den ersten Teil freitragend gestützten zweiten, sich von dem Rahmen (100) weg erstreckenden Teil umfasst, um Reifen von dem Rahmen in der Förderrichtung weg zu befördern.
  18. Reifenprüfsystem nach Anspruch 1, bei dem die Aufnahmestation (400, 150) Mittel (130) zum Trennen eines Reifens (20) von einem zu prüfenden Reifenvorrat umfasst.
  19. Reifenprüfsystem nach Anspruch 1, bei dem die Fördereinrichtung (200) auch eine getrennte, selbststützende Struktur ist, die an der Prüfstation (12) nicht mechanisch befestigt ist.
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