DE69727477T2 - Steuerungskreis für einen Fünf-Phasen bürstenlosen Strommotor - Google Patents

Steuerungskreis für einen Fünf-Phasen bürstenlosen Strommotor Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Steuerungssystem für einen bürstenlosen Gleichstrommotor (GS-Motor). Die Erfindung betrifft insbesondere ein Steuerungssystem für einen fünfphasigen bürstenlosen GS-Motor, der einen Ständer umfasst, welcher fünf Wicklungen aufweist, die so beschaffen sind, dass sie in Reaktion auf die Drehposition eines Läufers, der so angebracht ist, dass er relativ zu den Wicklungen rotieren kann, elektronisch kommutiert werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bürstenlose GS-Motoren, auch bekannt als Selsynmotoren oder elektronisch kommutierte Motoren, werden bei vielfältigen Anwendungen verwendet, zu denen Anwendungen in Landfahrzeugen und in der Luft- und Raumfahrt gehören. Zum Beispiel werden bürstenlose GS-Motoren bei Anwendungen bei der Kühlung von Kraftfahrzeugmotoren sowie in Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen verwendet.
  • Ein bürstenloser GS-Motor umfasst normalerweise einen Ständer, an dem Wicklungen oder Spulen angebracht sind, und einen Läufer mit am Läufer angebrachten Dauermagneten. Ein elektronisches Steuerungssystem oder ein elektronischer Steuerkreis schaltet oder kommutiert Strom in einem Prozess, der als Kommutierung bekannt ist, so dass er zum richtigen Zeitpunkt durch die richtigen Ständerwicklungen fließt. Das Steuerungssystem reagiert in Echtzeit auf die erfasste Drehposition des Läufers, wobei es eine koordinierte Folge von Steuersignalen für elektronische Schalter wie etwa Transistoren erzeugt, welche den Stromfluss durch die Wicklungen steuern. Der Stromfluss durch die einzelnen Wicklungen erzeugt einen ein Drehmoment induzierenden Magnetfluss, welcher bewirkt, dass der Läufer rotiert. Die sequentielle Umschaltung des Stroms zwischen den Wicklungen erzeugt einen auf eine synchronisierte Weise gerichteten Magnetfluss, der ein am Läufer wirkendes Drehmoment zur Folge hat und eine Rotationsbewegung verursacht. Die Folge von Steuersignalen, die in Reaktion auf die erfasste Drehposition des Läufers erzeugt werden, hält eine gewünschte Beziehung zwischen den Positionen der Magnete am Läufer und den Wicklungen am Ständer aufrecht.
  • Bei einem mehrphasigen bürstenlosen GS-Motor erzeugt jede erregte Wicklung eine sinusförmige Beziehung zwischen Phasenwinkel und Drehmoment, welche bezüglich der anderen Wicklungen außer Phase ist. Zum Beispiel erregt bei einem typischen bürstenlosen Dreiphasen-GS-Motor ein Steuerkreis drei Wicklungen mit einer Spannung, die um einen Phasenwinkel von 120 elektrischen Grad verschoben ist. Obwohl Dreiphasenmotoren aufgrund ihrer Fähigkeit, eine ausgeglichene Ausgangsleistung zur Verfügung zu stellen, weit verbreitet sind, können Dreiphasenmotoren geräuschvoll sein und möglicherweise für Umgebungen mit hohen Temperaturen nicht geeignet sein, da der gesamte durch die Wicklungen fließende Strom über einen einzigen Schalter fließt, wie etwa einen Transistor, wodurch eine hohe Verlustleistung pro Bauelement verursacht wird.
  • Es können verschiedene Verfahrensweisen angewendet werden, um die Drehposition des Läufers zu erfassen. Bei bekannten Systemen werden oft Sensoren verwendet, die mit einer Motorwelle gekoppelt sind, um den Drehwinkel der Motorwelle zu erfassen. Normalerweise handelt es sich bei diesen Sensoren um Hall-Sensoren, optische Sensoren und Drehmelder (Resolver). Die Verwendung von Sensoren mit diskreter Rückkopplung in einem Motor kann sich jedoch auf die Größe, die Kosten, die Komplexität, den Energieverbrauch und, insbesondere bei Hall-Sensoren, auf die Zuverlässigkeit des Motors nachteilig auswirken.
  • Um die mit diskreten Sensoren zusammenhängenden Probleme zu umgehen, erfassen einige Steuerkreise die Spannungen der gegenelektromotorischen Kraft (Gegen-EMK), die in den Wicklungen erzeugt werden, wenn der Motor läuft. Informationen über die Größe und Frequenz der Gegen-EMK können verwendet werden, um die Drehposition des Läufers zu bestimmen (siehe zum Beispiel US-A-5.206.567). Die Spannungssignale der Gegen-EMK können jedoch normalerweise nicht zur Steuerung während des Anlaufs oder der Anfangsbeschleunigung des Motors verwendet werden, da das EMK-Signal nicht vorhanden oder nicht erfassbar ist, wenn der Läufer stillsteht oder mit niedriger Drehzahl rotiert.
  • Eine Schaltung zum Anlassen eines sensorlosen bürstenlosen GS-Motors ist in US-A-4.678.973 dargestellt. Die Schaltung lässt den Motor an, indem sie die Drehrichtung beim Anlaufen erfasst. Falls der Läufer in der richtigen Richtung rotiert, erregt die Schaltung die Wicklungen, damit die Rotation fortgesetzt wird. Falls der Läufer in der falschen Richtung rotiert, wird die Erregungssequenz umgekehrt, um den Läufer zum Stillstand zu bringen, bevor ein erneuter Versuch des Anlassens unternommen wird. Die Schaltung ist jedoch in Hardware implementiert und kann nicht das Anlassen eines fünfphasigen bürstenlosen GS-Motors steuern.
  • In EP-A-0.528.046 wird ein schnelllaufender Dreiphasenmotor offenbart, bei dem ein hohes Drehmoment und ein hoher Wirkungsgrad aufrechterhalten werden. Die drei Phasen des Motors sind zueinander um 120 ° phasenverschoben. Der Motor ist ein Reluktanzmotor, in welchem die in einem Magnetkern gespeicherte magnetische Energie am Zurückfließen zur Stromversorgung gehindert wird. In jedem Ankerkreis ist eine Diode vorgesehen, die den Rückstrom sperrt und diesen Strom verwendet, um einen Kondensator zu laden, wodurch dessen Spannung auf einem hohen Wert gehalten wird. Dies hat zur Folge, dass der Strom in der Ankerspule schnell abnimmt. Nach einem vorgegebenen Zeitintervall wird die nächste Ankerspule erregt, und die am Kondensator gespeicherte Hochspannung wird ebenfalls an die Spule angelegt, was zur Folge hat, dass sich der Strom in der Ankerspule schnell erhöht. In Verbindung mit der Ankerspule kann eine Induktionsspule verwendet werden, so dass beide Spulen erregt werden, und wenn sie entregt werden, wird die in beiden Spulen gespeicherte magnetische Energie verwendet, um den Kondensator zu laden. Für jede Ankerspule wird ein Positionssensor verwendet, um die aufeinanderfolgende Erregung der Spulen zu implementieren.
  • In JP-A-60002091 wird ein Fünfphasenmotor offenbart, in welchem die Treiberspulen in einer Sternschaltung angeordnet sind. Ein Ausgangssignal eines Positionssensors wird an einen logischen Erregungs-Steuerkreis angelegt. Ein Ausgangskreis weist eine Vielzahl von Transistoren auf, die in Quellenseite-Gruppen und Senkenseite-Gruppen für die Treiberspulen unterteilt sind. Der logische Steuerkreis erregt zwei oder mehr Transistoren gleichzeitig auf der Basis des Ausgangssignals des Positionssensors.
  • In EP-A-0.433.219 wird ein Zweiphasenmotor offenbart, in welchem vier Spulen desselben in Form eines Quadrats zusammengeschaltet sind. Die Spulen auf gegenüberliegenden Seiten des Quadrats umfassen eine Phase und werden gleichzeitig erregt. Die zwei Phasen des Motors sind zueinander um 90° phasenverschoben. Es werden auch Dreiphasen- und Fünfphasenmotoren offenbart.
  • Dementsprechend wäre es wünschenswert, einen Steuerkreis für einen fünfphasigen bürstenlosen GS-Motor bereitzustellen. Es wäre außerdem wünschenswert, ein Steuerungssystem bereitzustellen, das ein Anlassen eines fünfphasigen bürstenlosen GS-Motors ermöglicht, indem es die Drehrichtung eines Läufers beim Anlaufen bestimmt und, falls der Läufer in der falschen Richtung rotiert, wenigstens zwei Wicklungen erregt, bis die Bewegung des Läufers im Wesentlichen zum Stillstand kommt, und anschließend die Vielzahl von Wicklungen in einer Anlaufsequenz erregt, um zu bewirken, dass der Läufer in der richtigen Richtung rotiert.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Steuerungssystem zum elektronischen Kommutieren eines bürstenlosen fünfphasigen GS-Motors, der so beschaffen ist, dass er von einer Spannungsquelle erregt werden kann, bereitgestellt, wobei der Motor einen Ständer, der fünf Wicklungen aufweist, die elektronisch kommutiert werden können, und einen Läufer, der so angebracht ist, dass er relativ zu den Wicklungen rotieren kann, enthält, wobei das Steuerungssystem umfasst: eine Erfassungsschaltung, die so gestaltet ist, dass sie einer Drehposition des Läufers entsprechende Signale erzeugt, wobei die Drehposition des Läufers mit Hilfe von Spannungen der gegenelektromotorischen Kraft (Gegen-EMK), die in den Wicklungen erzeugt werden, bestimmt wird; einen elektronischen Kommutierungskreis, der Schalter enthält, die mit den Wicklungen gekoppelt sind; und einen Steuerkreis, der mit der Erfassungsschaltung und dem Kommutierungskreis gekoppelt ist und so gestaltet ist, dass er in Reaktion auf die Drehposition des Läufers Steuersignale erzeugt und die Steuersignale dem Kommutierungskreis zur Steuerung des Stromflusses durch die Wicklungen zur Verfügung stellt; und das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Steuerungssystem ferner ein Bezugsdrehzahl-Eingangssignal umfasst, wobei der Steuerkreis die Steuersignale auf der Basis eines Vergleichs zwischen dem Bezugsdrehzahl-Eingangssignal und einer Drehzahl des Läufers modifiziert und den Anlauf des Motors sperrt, falls die Drehzahl des Läufers nicht innerhalb eines vorgegebenen Bereiches liegt; und dadurch, dass beim Anlauf der Steuerkreis bewirkt, dass die Drehrichtung des Läufers geprüft wird und, falls der Läufer stillsteht oder sich in der falschen Richtung bewegt, eine Bremssequenz auslöst, um den Läufer in eine feststehende Position zu bewegen, wobei die Bremssequenz das Erregen einer einzelnen Wicklung für eine erste vorgegebene Zeit und anschließend das Erregen von zwei Wicklungen für eine zweite vorgegebene Zeit, bis sich der Läufer in der feststehenden Position befindet, umfasst, wobei die zum Bremsen verwendeten Wicklungen von den zum Anlauf verwendeten verschieden sind.
  • Bei einer Ausführungsform enthält die Erfassungsschaltung fünf Komparatoren zum Vergleichen der Gegen-EMK-Spannungen in fünf Paaren von Wicklungen, um fünf diskrete Positionssignale zu erzeugen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform vergleicht die Erfassungsschaltung die Gegen-EMK-Spannungen in den Wicklungen mit einer Bezugsspannung, um die Drehposition des Läufers zu erfassen.
  • Zusätzlich kann die Erfassungsschaltung die Drehposition des Läufers auf der Basis von Signalen von wenigstens einem Sensor erfassen. Jeder Sensor kann einen mit einer Motorwelle gekoppelten optischen Sensor oder einen magnetischen Sensor umfassen.
  • Vorzugsweise bestimmt der Steuerkreis beim Anlauf eine Drehrichtung des Läufers und erregt, falls der Läufer in der falschen Richtung rotiert, vorgewählte Wicklungen und wartet ab, bis die Bewegung des Läufers im Wesentlichen zum Stillstand kommt, und erregt dann die Wicklungen in einer Anlaufkette, um zu bewirken, dass der Läufer in der richtigen Richtung rotiert, und wenn der Läufer in der richtigen Richtung rotiert, kommutiert er in Reaktion auf die Drehposition des Läufers elektronisch die Wicklungen. Der Stromfluss durch die Wicklungen kann während des Anlaufens des Motors begrenzt werden.
  • Die Erfassungsschaltung kann auch ein mit der Drehposition des Läufers im Zusammenhang stehendes Signalmuster erzeugen, und der Steuerkreis kommutiert die Wicklungen auf der Grundlage des von der Erfassungsschaltung empfangenen Signalmusters. Jede Wicklung ist so beschaffen, dass sie durch zeitlich gesteuertes Anlegen einer Steuerspannung erregt wird, so dass ein Phasenstromfluss in ihr erzeugt wird, und die mit den einzelnen Wicklungen gekoppelten Schalter sind elektrisch steuerbar, wobei das Motorsteuergerät mit den Steuersignalen die elektrisch steuerbaren Schalter ansteuert, um den Stromfluss durch die Wicklungen entsprechend dem Signalmuster zu steuern, wobei das zeitlich gesteuerte Anlegen von Spannungen Gegen-EMK-Spannungen in den Wicklungen erzeugt.
  • Der Kommutierungskreis kann auf die Steuersignale reagieren, indem er wenigstens zwei Wicklungen im Großen und Ganzen zum gleichen Zeitpunkt erregt, und er enthält wenigstens zwei Schalter, durch welche der Stromfluss durch die erregten Wicklungen geteilt wird. Die wenigstens zwei Wicklungen, welche im Großen und Ganzen zum gleichen Zeitpunkt erregt werden, werden im Verlaufe eines Zeitintervalls entregt.
  • Die Steuersignale können pulsdauermodulierte Signale sein, und die Drehzahl des Läufers wird geändert, indem ein Tastgrad (duty cycle) der Steuersignale geändert wird.
  • Der Steuerkreis kann ein programmierbares Steuergerät enthalten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird beim Studium der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform derselben besser verständlich, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gegeben wird, wobei gleiche Bezugszahlen gleiche Teile bezeichnen und wobei:
  • 1 ein Blockschaltbild eines fünfphasigen unipolaren bürstenlosen GS-Motors und eines Steuerungssystems zum elektronischen Kommutieren des Motors ist;
  • 2 ein Blockschaltbild ist, welches das Motorsteuergerät von 1 zeigt;
  • die 3 bis 7 als Beispiele dienende Flussdiagramme sind, welche die von dem Motorsteuergerät von 1 ausgeführte Hauptprozedur zeigen;
  • 8 ein als Beispiel dienendes Flussdiagramm ist, welches das Unterbrechungsprogramm des Beschleunigungs-/Verzögerungs-Zeitgebers zeigt, das von dem Motorsteuergerät von 1 ausgeführt wird;
  • 9 ein als Beispiel dienendes Flussdiagramm ist, welches das Unterbrechungsprogramm des Vergleichs-Zeitgebers zeigt, das von dem Motorsteuergerät von 1 ausgeführt wird;
  • 10 ein als Beispiel dienendes Flussdiagramm ist, welches die Festbremsungs-Behandlungsroutine zeigt, die von dem Motorsteuergerät von 1 ausgeführt wird;
  • 11 ein als Beispiel dienendes Flussdiagramm ist, welches die Nachlauf-Routine zeigt, die von dem Motorsteuergerät von 1 ausgeführt wird;
  • die 12A bis 12E einen Stromlaufplan enthalten, der eine als Beispiel dienende Implementierung des Steuerungssystems von 1 zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Es wird auf 1 Bezug genommen; sie zeigt ein Steuerungssystem 100 zum elektronischen Kommutieren eines bürstenlosen GS-Motors 102. Das Steuerungssystem 100 umfasst eine Motorstromversorgung 104, eine Schutz- und Läuferpositionserfassungs-Schaltung 106, eine Steuergerät-Stromversorgung 108, ein Motorsteuergerät 110 und eine Leistungsstufe 112. Der Motor 102 umfasst Motorwicklungen 114 und einen Motorläufer 116. Das Steuerungssystem 100 und der Motor 102 können zusammengebaut oder getrennt voneinander montiert sein. Außerdem könnten die Bauteile des Steuerungssystems 100 mit Ausnahme der Leistungsstufe 112 getrennt von der Leistungsstufe 112 montiert sein, während der Motor 102 und die Leistungsstufe 112 zusammengebaut sind.
  • Die Motorstromversorgung 104 wird von einer Stromquelle (nicht dargestellt) über Stromzuführungsleitungen 118 und 120 mit einer Gleichspannung versorgt. Normalerweise ist die Stromquelle eine Batterie, die ein 12-V-Signal liefert. Die Stromquelle könnte jedoch auch ein Gleichspannungsausgang eines Stromaufbereitungskreises sein, welcher eine Wechselspannungsquelle gleichrichtet und filtert. Ein mit der Stromquelle gekoppeltes Leitungsfilter 122 begrenzt leitungsgeführte Funkstöremissionen. Das Leitungsfilter 122 kann einen passiven LC-Filterkreis umfassen, der Induktionsspulen 124 und 126, die mit Stromzuführungsleitungen 118 und 120 in Reihe geschaltet sind, und Kondensatoren 128 und 130, die zu letzteren parallel geschaltet sind, enthält. Die Verwendung von Symmetrierglied-Drosseln (Choke-Baluns) oder Glastropfen-Drosseln (Bead-Drosseln) für die Induktionsspulen kann aufgrund des im Vergleich zu herkömmlichen gewickelten Stabkerndrosseln höheren Verhältnisses Induktivität/Volumen die Konstruktion vereinfachen. Die Motorstromversorgung 104 kann Bauelemente zur Begrenzung des Wechselspannungsanteils der Stromversorgung enthalten, darunter Kondensatoren mit kleinem Nennwert und Elektrolytkondensatoren. Ein aufbereiteter Gleichspannungsausgang 132 von der Motorstromversorgung 104 versorgt die anderen Bauteile des Steuerungssystems 100 und den Motor 102 mit Strom. Bei einer Ausführungsform weist der Motor 102 einen Leistungsbereich von 100 bis 500 W auf.
  • Zusätzlich zu dem Leitungsfilter 122 können weitere Vorkehrungen getroffen werden, um Hochfrequenzstörungen zu unterdrücken. Zum Beispiel können ausgestrahlte Funkstöremissionen unterdrückt werden, indem das Steuerungssystem 100 und/oder die Motorwicklungen 114 ganz oder teilweise mit Hilfe eines Abschirmungsmaterials abgeschirmt werden. Außerdem können die Eingans-/Ausgangsleitungen des Steuerungssystems 100 durch Entstörungs-Tüllen geführt werden. Als weiteres Beispiel können Schichtkondensatoren, die an den Leistungsklemmen der MOSFET-Treiber-Chips angebracht sind, die, wie weiter unten beschrieben, in der Leistungsstufe 112 zum Verstärken der Steuersignale verwendet werden, leitungsgeführte elektromagnetische Störemissionen verringern.
  • Die Motorstromversorgung 104 enthält eine Rückspannungsschutzschaltung 134, um bei einem Rückwärtsspannungs-Zustand (d. h., wenn die Spannungen an den Stromzuführungsleitungen 118 und 120 umgepolt sind) einen Stromfluss durch das Steuerungssystem 100 zu verhindern. Die Rückspannungsschutzschaltung 134 enthält einen Schalter 136 und eine Diode 138. Der Schalter 136 ist normalerweise ein MOSFET-Transistor, welcher nur dann Strom leitet, wenn die Gate-Spannung positiv ist. Während eines Rückwärtsspannungs-Zustands ist die Spannung am Gate des MOSFET negativ, und der MOSFET schaltet nicht ein, wodurch er den Stromfluss durch das Steuerungssystem 100 verhindert und dessen Bauelemente schützt. Der Schalter 136 mehrere parallelgeschaltete MOSFETs umfassen. Der Schalter 136 kann aber auch eine Schottky-Diode anstelle eines MOSFET sein. Dies kann sich jedoch nachteilig auf den Wirkungsgrad des Motors auswirken, da eine Schottky-Diode einen größeren Vorwärtsspannungsabfall aufweist als ein MOSFET.
  • Die Motorstromversorgung 104 kann Bauelemente enthalten, um einen Lastabwurfschutz zu gewährleisten. Zum Beispiel schützt ein Varistor (in 12B als RV1 dargestellt) das Steuerungssystem 100 vor transienten Spannungsspitzen. Der Varistor kann zum Beispiel ein Kraftfahrzeug-Varistor CU2220K30AUTOG sein. Die Wahl der Bemessung des Varistors bestimmt den Abschaltpegel der transienten Spannungsspitze.
  • Die Erfassungsschaltung 106 enthält Schaltungsanordnungen zum Erfassen von Parametern und Erzeugen von Signalen, die vom Motorsteuergerät 110 verwendet werden, um das Steuerungssystem 100 und den Motor 102 wie unten beschrieben zu schützen. Die Signale werden über Leitungen 140 zum Motorsteuergerät 110 übertragen. Eine Über-/Unterspannungsschaltung erzeugt auf der Basis des aufbereiteten Spannungsausgangs 132 ein Signal. Eine Überstromschaltung erzeugt auf der Basis des durch das Steuerungssystem 100 fließenden Stroms ein Signal. Zusätzlich kann eine Übertemperaturschaltung verwendet werden, um auf der Basis einer erfassten Temperatur ein Signal zu erzeugen. In jedem Falle ist das erfasste Signal vorzugsweise ein analoges Spannungssignal, das so skaliert ist, dass eine Spannung innerhalb des Bereiches eines Analog-Digital-Wandlers im Motorsteuergerät 110 erhalten wird. Wie weiter unten beschrieben ist, ermöglicht die Verwendung eines analogen Signals das Setzen von Fehlererkennungs-Grenzwerten in der Software. Jedes Signal kann jedoch auch ein logisches Signal (z. B. 0 oder 5 V) sein, das anzeigt, ob ein Fehlerzustand eingetreten ist oder nicht. Das Motorsteuergerät 110 kann eine zyklische Abfrage auf Fehlerzustände durchführen, oder es kann unterbrochen werden, wenn ein Fehlerzustand eintritt.
  • Bei einer Ausführungsform erzeugt die Über-/Unterspannungsschaltung aus dem aufbereiteten Spannungsausgang 132 mit Hilfe eines Spannungsteilers ein analoges Signal im Bereich von 0 bis 5 V. Die Überstromschaltung erzeugt durch Erfassen des Spannungsabfalls an einem Erfassungswiderstand, der in 12B mit R56 bezeichnet ist, ein analoges Signal im Bereich von 0 bis 5 V. Eine andere Möglichkeit wäre, dass die Überstromschaltung den Spannungsabfall an der Hochfrequenzstörungs-Drossel 126 erfasst, welche im Wesentlichen proportional zum Strom ist, und die Temperatur der Drossel 126 könnte erfasst und zur hardwaremäßigen oder softwaremäßigen Kompensation der erfassten Spannung verwendet werden. Eine weitere Möglichkeit bestünde darin, dass die Überstromschaltung den Spannungsabfall an dem Rückspannungsschutz-MOSFET 136 oder an einem Schalter in der Leistungsstufe 112 erfasst. Falls eine Übertemperaturschaltung verwendet wird, erzeugt die Schaltung vorzugsweise mit Hilfe einer Zener-Diode, eines Halbleiter-Temperaturfühlers, eines Widerstands-Temperaturfühlers oder des Rückspannungsschutz-MOSFET 136 ein analoges Signal im Bereich von 0 bis 5 V. Falls ein MOSFET 136 verwendet wird, kann der Drain-Source-Widerstand RDSon des MOSFET 136 indirekt gemessen werden, indem ein Spannungsabfall an ihm gemessen wird. In jedem Falle wandelt das Motorsteuergerät 110 das erfasste analoge Signal in einen digitalen Wert um und vergleicht den digitalen Wert mit einem Schwellwert oder einem Bereich, um zu bestimmen, ob ein Fehler eingetreten ist. Falls ein Fehler eintritt, ruft das Motorsteuergerät 110 eine Fehlerbehandlungssequenz auf, wie weiter unten beschrieben.
  • Die Erfassungsschaltung 106 enthält außerdem Schaltungsanordnungen zum Erfassen der Drehposition des Motorläufers 116 und zum Erzeugen von Signalen, welche der Drehposition entsprechen. Das Motorsteuergerät 110 verwendet die Drehpositions-Signale, um den Anlauf, die Kommutierung und die Drehzahl des Motors 102 zu steuern und um vor festgebremsten Zuständen oder Zuständen verminderter Drehzahl zu schützen. Die Signale werden ebenfalls über Leitungen 140 zum Motorsteuergerät 110 übertragen. Bei einer Ausführungsform weist der Motor 102 einen Betriebsdrehzahlbereich von 200 bis 5000 U/min auf.
  • Um die Drehposition des Motorläufers 116 zu erfassen, kann die Erfassungsschaltung 106 Signale von optischen oder magnetischen Sensoren erfassen, die mit einer Welle des Motors 102 gekoppelt sind, um den Drehwinkel der Welle zu erfassen. Für optische Sensoren kann ein mechanisch mit der Motorwelle verbundenes Zahnrad verwendet werden, wobei die Zähne auf eine solche Weise mit der Gegen-EMK in den Motorwicklungen 114 synchronisiert sind, dass das Ausschalten eines optischen Schalters eine positive oder negative Polarität der Gegen-EMK repräsentiert und das Einschalten eines optischen Schalters eine negative oder positive Polarität der Gegen-EMK repräsentiert. Magnetische Sensoren können auf dieselbe Weise wie optische Schalter mit einem gesonderten magnetischen Rad verwendet werden, oder indem Positionsinformationen von den Läufermagneten selbst erhalten werden. Die Erfassungsschaltung 106 kann auch Signale von Drehmeldern (Resolvern) oder Hall-Sensoren verwenden.
  • Die Erfassungsschaltung 106 kann auch die Gegen-EMK-Spannungen erfassen, die in den Motorwicklungen 114 erzeugt werden, wenn der Motor 102 läuft. Die Gegen-EMK-Signale können miteinander oder mit einer Bezugsspannung verglichen werden, welche einen festen Wert haben kann oder in Abhängigkeit von der Motordrehzahl und -last veränderlich sein kann. Das Motorsteuergerät 110 bestimmt anhand der Gegen-EMK-Signale die Position des Motorläufers 116. Bei einer Ausführungsform werden die Gegen-EMK von fünf Paaren von Wicklungen verglichen, um fünf diskrete Positionssignale zu erzeugen.
  • Die Steuergerät-Stromversorgung 108 enthält einen Spannungsregler, welcher den aufbereiteten Spannungsausgang 132 von der Motorstromversorgung 104 empfängt und eine Niederspannungsquelle für die Erfassungsschaltung 106 und das Motorsteuergerät 110 zur Verfügung stellt. Die geregelte Spannung beträgt normalerweise 5 V und wird der Erfassungsschaltung 106 und dem Motorsteuergerät 110 über Leitungen 142 bzw. 144 zugeführt.
  • Wie oben beschrieben, empfängt das Motorsteuergerät 110 Signale, die auf erfassten Parametern und der Drehposition des Motorläufers 116 von der Erfassungsschaltung 106 beruhen, und es empfängt geregelten Strom von der Steuergerät-Stromversorgung 108. Das Motorsteuergerät 110 empfängt außerdem ein Drehzahl-Sollwertsignal 146. Das Drehzahl-Sollwertsignal 146 wird vom Motorsteuergerät 110 verwendet, um eine gewünschte Drehzahl oder Bezugsdrehzahl des Motors 102 einzustellen. Das Drehzahl-Sollwertsignal 146 kann ein analoges Spannungs- oder Stromsignal sein, oder es kann ein digitales Signal von einer seriellen oder parallelen Kommunikations-Schnittstelle sein. Zum Beispiel kann das Drehzahl-Sollwertsignal 146 von einer Motorsteuerung (engine control unit, ECU) eines Fahrzeugs zum Motorsteuergerät 110 übertragen werden, und es kann Bestandteil eines Stroms von Kommunikationsdaten sein, welche die Drehzahl und die Betriebsdauer des Motors 102 steuern. Bei einer Anwendung im Bereich der Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen kann das Drehzahl-Sollwertsignal 146 von einer bedienergesteuerten elektronischen Schaltung wie etwa einem analogen Potentiometer oder einem digitalen Potentiometer mit einem Tastaturblock-Eingabegerät (nicht dargestellt) erzeugt werden.
  • Das Motorsteuergerät 110 erzeugt Steuersignale für die Motorwicklungen 114, welche über eine Leitung 148 zur Leistungsstufe 112 übertragen werden. Die Leistungsstufe 112 verstärkt die Steuersignale mit Logikpegel und verwendet die verstärkten Signale, um mit den Motorwicklungen 114 gekoppelte elektronische Schalter einzuschalten. Bei einer Ausführungsform sind die elektronischen Schalter MOSFET-Leistungstransistoren, die mit den Motorwicklungen 114 in Reihe geschaltet sind, wobei mit der Unterseite 150 jeder Motorphasenwicklung jeweils ein Schalter gekoppelt ist. Die Oberseite 152 jeder Motorphasenwicklung ist mit dem aufbereiteten Spannungsausgang 132 verbunden. Wenn ein Schalter durch das Steuersignal vom Motorsteuergerät 110 eingeschaltet wird, fließt Strom vom Spannungsausgang 132 durch die jeweilige Motorwicklung 114, danach durch den jeweiligen Schalter und fließt dann über einen gemeinsamen Rückführpfad 154 zurück.
  • Das Motorsteuergerät 110 stellt ein pulsdauermoduliertes (PDM) Steuersignal oberhalb des hörbaren Bereiches (d. h., zwischen 20 und 40 kHz) zur Verfügung. Der Tastgrad des PDM-Signals kann zwischen 0 und 100% verändert werden, wobei er eine Drehzahl des Motors 102 zwischen 0 und einer Maximaldrehzahl repräsentiert. Das PDM-Signal wird multiplexiert, um auf der Basis der Drehposition des Motorläufers 116 verschiedene Schalter anzusteuern. Das Motorsteuergerät 110 ist außerdem in der Lage, das Drehzahl-Sollwertsignal 146 in einen Block von variabler Dauer umzuwandeln, welcher verwendet werden kann, um die Motorwicklungen 114 zu kommutieren (d. h. Blockkommutierung). Folglich steuert das Motorsteuergerät 110 den Anlauf, die Kommutierung und die Drehzahl des Motors 102 durch Variieren des Tastgrades und Multiplexieren der Steuersignale zur Ansteuerung der Leistungsstufe 112. Eine andere Möglichkeit wäre, dass das Motorsteuergerät 110 eine lineare Regelung verwendet, um den Strom durch die Wicklungen 114 anzusteuern. Die Verwendung von PDM-Steuersignalen begrenzt jedoch die Verlustleistung in den Wicklungen auf ein Minimum und ist für Anwendungen bei hohen Temperaturen besser geeignet.
  • Das Motorsteuergerät 110 gewährleistet außerdem den Schutz der Motorwicklungen 114 und der Schalter innerhalb der Leistungsstufe 112 durch das Modifizieren der Steuersignale auf der Basis der erfassten Parameter und der Läuferposition, wie weiter unten beschrieben ist.
  • Der Motor 102 umfasst Motorwicklungen 114 und einen Motorläufer 116. Ein fünfphasiger bürstenloser GS-Motor umfasst einen Ständer, der fünf Wicklungen 114 aufweist. Der Motorläufer 116 ist auf eine solche Weise angebracht, dass er relativ zu den Wicklungen 114 rotieren kann. Der in 1 dargestellte Motor 102 ist ein unipolarer Motor, welcher Dauermagnete enthält, die einen Nordpol 156 und einen Südpol 158 erzeugen. Der Motor 102 könnte jedoch auch mehr als einen Pol umfassen.
  • Es wird auf 2 Bezug genommen; das Motorsteuergerät 110 kann eine analoge, eine digitale oder eine Kombination einer analogen und einer digitalen Schaltung sein. Bei einer Ausführungsform umfasst das Motorsteuergerät 110 einen Mikroprozessor oder Mikrocontroller 200, der mit einem Taktgeber 202 gekoppelt ist, einen nichtflüchtigen Speicher 204 wie etwa einen Festwertspeicher (ROM) zum Speichern von Programmanweisungen, die vom Mikroprozessor 200 ausgeführt werden, einen flüchtigen Speicher 206 wie etwa einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Analog-Digital-Wandler 208 und eine digitale Ein-/Ausgabe-Schnittstelle 210. Der Mikroprozessor 200 könnte ein Mikrocontroller 80517 mit eingebautem Speicher sein. Der nichtflüchtige Speicher 204 könnte jedoch auch ein EPROM, EEPROM oder Flash-Speicher außerhalb des Mikroprozessors 200 sein, und der flüchtige Speicher 206 könnte eine externe RAM-Vorrichtung sein. Die Verwendung eines Flash-Speichers und/oder EEPROM als nichtflüchtiger Speicher 204 ermöglicht es dem Benutzer, die Leistung, die Fehlerbehandlung und die Kommunikationsschnittstellen des Motors 102 auf der Ebene der Software kundenspezifisch anzupassen. Der nichtflüchtige Speicher 204 könnte auch einen separaten Flash-Speicher oder EEPROM enthalten, der während der Produktion des Motors 102 unter Berücksichtigung der Abweichungen zwischen den einzelnen Motoren und spezieller Kundenanforderungen mit entsprechenden Daten programmiert wird.
  • Der Analog-Digital-Wandler 208 empfängt analoge Spannungssignale von der Über-/Unterspannungsschaltung, der Überstromschaltung, der Übertemperaturschaltung (falls verwendet) und der Drehzahlsollwert-Schnittstelle (falls analog), wie oben beschrieben. Die digitale Ein-/Ausgabe-Schnittstelle 210 empfängt Positionssignale des Motorläufers 116 von der Erfassungsschaltung 106 und überträgt Steuersignale zu den MOSFET-Treibern der Leistungsstufe 112.
  • Das Motorsteuergerät 110 kann auch eine analoge oder digitale Schnittstelle enthalten, wie etwa eine serielle Schnittstelle RS-232, um mit einem externen Gerät wie etwa einer Motorsteuerung (ECU) zu kommunizieren. Mit Hilfe der Schnittstelle kann das Motorsteuergerät 110 Steuerparameter (z. B. das Drehzahl-Sollwertsignal 146) von dem externen Gerät empfangen und Betriebsparameter und Leistungsdaten (z. B. Drehzahl oder Temperatur) sowie Diagnosedaten (z. B. Fehlermeldungen) an das externe Gerät senden. Die Schnittstelle kann auch für Zwecke der Fehlersuche und zum Herunterladen von Programmierungsinformationen verwendet werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthält das Motorsteuergerät 110 eine PDM-Schnittstelle, welche ein PDM-Signal von einer Motorsteuerung (ECU) empfängt. Während des normalen Betriebs überträgt die ECU ein PDM-Signal von 300 Hz zum Motorsteuergerät 110 mit einem Tastgrad, der für das Drehzahl-Sollwertsignal 146 repräsentativ ist. Die ECU kann auch dem Motorsteuergerät 110 den Befehl übermitteln, in eine Nachlauf-Betriebsart umzuschalten, indem sie das PDM-Signal in ein 10-Hz-Signal umschaltet, wenn das Fahrzeug angehalten hat. Im Nachlaufbetrieb lässt das Motorsteuergerät 110 den Motor 102 noch eine gewisse Zeit laufen, um nach dem Anhalten des Fahrzeugs den Motorraum zu kühlen und dadurch eine zu starke Wärmeentwicklung zu verhindern. Der Tastgrad des PDM-Signals bewirkt die Einstellung der Dauer des Betriebs und der Drehzahl des Motors 102.
  • Es wird nun auf die 3 bis 7 Bezug genommen; als Beispiele dienende Flussdiagramme zeigen die von dem Motorsteuergerät 110 während des Betriebs des Motors 102 ausgeführte Hauptprozedur. Bezüglich der dargestellten Logik wird angenommen, dass das Steuerungssystem 100 eine Erfassungsschaltung 106 enthält, welche die in den Motorwicklungen 114 erzeugten Gegen-EMK-Spannungen erfasst, um die Drehposition des Läufers 116 zu bestimmen, und dass das Motorsteuergerät 110 ein PDM-Befehlssignal von einem externen Gerät wie etwa einer ECU erhält. Das Flussdiagramm kann für andere Ausführungsformen der Erfindung entsprechend geändert werden.
  • In den Schritten 300 und 302 führt das Motorsteuergerät 110 Initialisierungsvorgänge aus, wenn dem Steuerungssystem 100 Strom zugeführt wird, wie etwa beim Einschalten der Zündung des Fahrzeugs. In den Schritten 304 und 306 prüft das Motorsteuergerät 110 das Drehzahl-Sollwertsignal 146 und sperrt den Anlauf des Motors 102, wenn sich der Sollwert nicht innerhalb eines vorgegebenen Bereiches befindet. Bei einer Ausführungsform hat ein PDM-Signal, welches das Drehzahl-Sollwertsignal zur Verfügung stellt, einen Tastgrad-Bereich von 10% bis 90%. Im Schritt 308 prüft das System die Batteriespannung, indem es das von der Über-/Unterspannungsschaltung erfasste analoge Spannungssignal digitalisiert. Ein Überspannungs-Zustand wird erkannt, wenn die erfasste Spannung einen oberen Grenzwert überschreitet, und ein Unterspannungs-Zustand wird erkannt, wenn die erfasste Spannung kleiner als ein unterer Grenzwert ist. Die Bereichsgrenzen können in der Software benutzerspezifisch festgelegt werden und werden bei einer bevorzugten Ausführungsform auf ungefähr 9 bzw. 16 V eingestellt. Die Grenzwerte sind mit einer typischen Batteriespannung von 12 V und einem Betriebsbereich von 8 bis 19 V kompatibel. Falls der Spannungspegel nicht akzeptabel ist, wird der Anlauf gesperrt.
  • Im Schritt 310 prüft das Motorsteuergerät 110 die Drehrichtung des Läufers 116, indem es die von der Erfassungsschaltung 106 erzeugten Läuferpositionssignale prüft. Falls der Läufer 116 stillsteht oder sich in der falschen Richtung bewegt, wenn Strom zugeführt wird, bremst das System den Motor 102 und bewegt den Läufer 116 in eine feststehende Position, wie in den Schritten 314 bis 330 dargestellt ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform erregt das Motorsteuergerät 110 eine gewisse Zeit eine Wicklung (z. B. Phase A) des Motors 102 und erregt anschließend zwei Wicklungen (z. B. Phasen A und B), bis der Läufer 116 in der feststehenden Position stehen bleibt. Der an die Wicklungen angelegte Strom wird während der Bremssequenz in den Schritten 324 bis 330 auf einen Sollwert eingestellt. Nachdem die Bewegung beendet ist oder nachdem die Phasen A und B eine gewisse Zeit erregt wurden, führt das Motorsteuergerät 110 im Schritt 332 eine Anlaufkette aus.
  • Es wird nun auf die in den 5 und 6 dargestellten Schritte 332 bis 362 Bezug genommen; das Motorsteuergerät 110 erregt die Wicklungen 114 in einer Anlauf-Steuerkette, um zu bewirken, dass der Läufer 116 in der richtigen Richtung rotiert und eine Drehzahl erreicht, die ausreichend ist, um erfassbare Gegen-EMK-Signale zu erzeugen. Bei einer Ausführungsform erregt die Anlaufkette Wicklungen 114 in vier Schritten. Zuerst wird die Phase E erregt, bis vom Sensor E ein Abfallflanken-Signal erkannt wird (die 12A bis 12E zeigen, wie die Wicklungen 114 und Sensoren 106 bezeichnet sind). Als zweite wird die Phase D erregt, bis vom Sensor D ein Abfallflanken-Signal erkannt wird. Als dritte wird die Phase C erregt, bis vom Sensor C ein Abfallflanken-Signal erkannt wird. Viertens, nach Verringerung des Stroms im Schritt 346, werden die Phasen C und D für eine gewisse Zeit erregt. Nach diesem Zeitpunkt müsste der Läufer 116 in der richtigen Richtung rotieren, mit einer Drehzahl, die ausreichend dafür ist, dass die Erfassungsschaltung 106 Gegen-EMK-Signale erkennen kann, die für eine Regelung im geschlossenen Kreis geeignet sind. Wie in den Schritten 352 bis 362 dargestellt ist, wird der an die Motorwicklungen 114 angelegte Strom in den ersten drei Schritten der Anlaufkette auf einen Sollwert begrenzt, um eine Beschädigung der Wicklungen 114 und/oder der Leistungsstufe 112 zu verhindern.
  • Wie in Schritt 364 in 6 dargestellt ist, kommutiert das Motorsteuergerät 110, sobald der Läufer 116 in der richtigen Richtung rotiert, die Motorwicklungen 114 auf der Basis der Drehposition des Läufers. Das Motorsteuergerät 110 erzeugt die PDM-Steuersignale zur Kommutierung der Motorwicklungen 114 auf der Grundlage eines von den Positionssensoren empfangenen binären Musters. Weitere Informationen zum Kommutierungsalgorithmus können der Software-Liste in der Mikrofiche-Anlage entnommen werden.
  • Bei einer Ausführungsform werden zwei Motorwicklungen 114 gleichzeitig kommutiert, wobei beide Motorwicklungen im Allgemeinen zusammen ein- und ausgeschaltet werden. Das Erregen mehrerer Wicklungen unter Verwendung mehrerer Schalter (z. B. Transistoren, Relais, Siliziumthyristoren usw.) bewirkt eine Verringerung des Stromflusses durch die einzelnen Schalter durch die Bereitstellung paralleler Pfade für den Gesamt-Stromfluss. Falls zum Beispiel zwei Phasen erregt werden und zwei Schalter den Stromfluss durch die Wicklungen steuern, fließt durch jeden Schalter die Hälfte des Gesamtstroms. Die einzelnen Schalter strahlen weniger Energie ab und erwärmen sich weniger stark als ein System, in dem immer nur jeweils eine Wicklung erregt wird, da durch jeden Schalter nur ein Bruchteil des Gesamtstroms fließt. Die Verringerung des durch die einzelnen Schalter fließenden Stroms sowie die Verwendung von PDM-Steuersignalen bewirkt eine Begrenzung der Verlustleistung der Wicklungen 114 auf ein Minimum und ermöglicht einen zuverlässigen Betrieb des Motors 102 in Umgebungen, in denen hohe Temperaturen herrschen.
  • Die in den Wicklungen gespeicherte induktive Energie wird freigesetzt, wenn die Stromzufuhr zu den Wicklungen abgeschaltet wird. Folglich kann das gleichzeitige Ein- und Ausschalten von zwei Wicklungen eine starke Entladung von Energie beim Ausschalten zur Folge haben. Die Energiefreisetzung während des Ausschaltens der Spulen kann durch die Anwendung von alternierendem Zerhacken (Chopping) verringert werden. Alternierendes Zerhacken bewirkt eine zeitliche Verteilung der Freisetzung von Energie von den zwei Wicklungen und führt zu einer geringeren Größe der Energiefreisetzung, wodurch es leitungsgeführte und ausgestrahlte Störemissionen verringert.
  • Anstelle von passivem Überspannungsschutz (Snubbing) kann aktiver Überspannungsschutz angewendet werden, um in den Wicklungen gespeicherte Energie während der Ausschaltzeit schnell und effizient zur positiven Schiene zurückzuleiten. Durch die Anwendung von aktivem Überspannungsschutz werden Nebenschwingungen und ein Nachschwingen während des Abschaltens unterdrückt, und der Spannungsabfall an den leitenden Drains der MOSFETs wird auf ein Minimum begrenzt, wodurch ein Lawinendurchbruch des Bauelements verhindert wird. Wenn die in den MOSFETs gespeicherte Energie schnell zur positiven Schiene freigegeben wird, erwärmt die in den Spulen gespeicherte Energie nicht die Überspannungsschutzschaltung, und der Temperaturanstieg innerhalb des Motors wird verringert.
  • Außerdem könnte eine planare Überspannungsschutzschaltung anstelle einer Überspannungs-Schutzvorrichtung, bei der diskrete Bauelemente verwendet werden, zur Anwendung kommen. Bei der planaren Überspannungs-Schutzvorrichtung sind Widerstand und Kapazität über die Länge und Breite der Schaltung verteilt, was eine geringere Baugröße, eine niedrigere Verlustleistung und eine geringere Ausstrahlung von Hochfrequenzstörungen zur Folge hat.
  • Im Schritt 366 bestimmt das Motorsteuergerät 110, ob die Frequenz des PDM-Eingangssignals anzeigt, dass die Nachlauf-Betriebsart angewiesen wird. Eine Frequenz von 300 Hz zeigt die normale Betriebsart an, und eine Frequenz von 10 Hz zeigt die Nachlauf-Betriebsart an. Falls die Nachlauf-Betriebsart angewiesen wird, wird im Schritt 368 ein Bit gesetzt, und das Motorsteuergerät 110 führt im Schritt 370 einen Sprung zur Nachlauf-Logik aus (wird weiter unten im Zusammenhang mit 11 beschrieben).
  • Im Schritt 372 stellt das Motorsteuergerät 110 fest, ob eine Änderung im Drehzahl-Sollwertsignal 146 eingetreten ist. Ist dies der Fall, stellt das System einen Beschleunigungs-/Verzögerungs-Zeitgeber ein und wartet im Schritt 374 auf eine Unterbrechung. Ist dies nicht der Fall, berechnet das System im Schritt 376 eine Drehzahl und Kommutierungs-Verzögerung.
  • Es wird nun auf die in 7 dargestellten Schritte 378 bis 388 Bezug genommen; das Motorsteuergerät 110 überwacht die Batteriespannung und das Drehzahl-Sollwertsignal 146. Falls der Wert der Batteriespannung nicht innerhalb des vorgegebenen Bereiches liegt oder falls das Drehzahl-Sollwertsignal 146 unter einem minimalen Wert liegt (z. B. einen Tastgrad von weniger als 10% aufweist), wird der Motor 102 gesperrt, indem die zur Leistungsstufe 112 übertragenen Steuersignale abgeschaltet werden. Der Motor 102 bleibt gesperrt und im Leerlauf, bis der Spannungs- oder Drehzahlsollwert-Fehler verschwindet, woraufhin dann das System einen Neustart durchführt.
  • Im Schritt 390 erkennt das System den durch das Steuerungssystem 100 fließenden Strom, indem es das analoge Spannungssignal, das von der Überstromschaltung wie oben beschrieben erzeugt wird, umsetzt. Falls der Strom einen vom Benutzer in der Software vorgegebenen Schwellwert überschreitet (z. B. 33 A), wird der an den Motor 102 angelegte Strom begrenzt, indem im Schritt 392 der Tastgrad der PDM-Steuersignale verkleinert wird. Der Strom kann auch auf der Grundlage einer Rückkopplung von der Über-/Unterspannungsschaltung begrenzt werden. Somit werden Änderungen der Batteriespannung und der Last berücksichtigt. Zum Beispiel kann der durch die Motorwicklungen 114 fließende Strom bei höheren Spannungen begrenzt werden, um sicherzustellen, dass im Falle eines Ausfalls des Spannungsreglers eine Auftau-Funktion zur Verfügung steht. Der logische Ablauf wiederholt sich danach ab dem Schritt 364.
  • Das Motorsteuergerät 110 könnte auch so konfiguriert sein, dass es das Vorliegen eines Übertemperatur-Zustands prüft, indem es ein analoges Spannungssignal umsetzt, das von einer Übertemperaturschaltung erzeugt wird. Ein Übertemperatur-Zustand würde vorliegen, wenn die erfasste Temperatur einen benutzerdefinierten Temperatur-Schwellwert übersteigt. Für unterschiedliche Leistungspegel könnten unterschiedliche Temperatur-Schwellwerte festgelegt sein. Wenn ein Übertemperatur-Zustand erkannt wird, könnte das System die Impulsdauer der Steuersignale begrenzen, so dass der Motor 102 mit einer geringeren Drehzahl läuft. Wenn zum Beispiel eine hohe Umgebungstemperatur einen Übertemperatur-Zustand verursacht und der Motor 102 einen Kühlventilator antreibt, würde der Motor 102 nicht vollständig entregt, so dass er weiterhin für einen Kühlluftstrom sorgen würde und eine Überhitzung des Fahrzeugmotors verhindern würde. Die gewünschte volle Motordrehzahl und -leistung würde erst wiederhergestellt, wenn die Temperatur unter den Schwellwert absinkt.
  • Es wird nun auf 8 Bezug genommen; das Motorsteuergerät 110 führt ein Unterbrechungsprogramm des Beschleunigungs-/Verzögerungs-Zeitgebers aus, um die Drehzahl des Motors 102 zu ändern, wenn der Beschleunigungs- /Verzögerungs-Zeitgeber im Schritt 374 in Reaktion auf eine Änderung des Drehzahl-Sollwertsignals 146 eingestellt wurde und die Änderung noch nicht erreicht worden ist. In den Schritten 400 bis 406 wird der PDM-Tastgrad mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit geändert, bis der gewünschte Tastgrad erreicht worden ist. Die Geschwindigkeiten der Änderung des Tastgrades regeln die Geschwindigkeiten der Beschleunigung und Verzögerung des Motors 102 und werden in der Software eingestellt. Wenn die Änderung des PDM-Tastgrades erreicht worden ist, wird der Beschleunigungs-/Verzögerungs-Zeitgeber im Schritt 408 gestoppt, und es erfolgt ein Rücksprung im logischen Ablauf.
  • Das System kann die Drehzahl des Motors 102 einstellen, indem es die Ist-Drehzahl des Läufers 116, die durch Messung der Zeit zwischen aufeinanderfolgenden Drehpositionen des Läufers 116 bestimmt wird, mit einer gewünschten Drehzahl entsprechend dem Sollwertsignal 146 vergleicht. Der Tastgrad des Steuersignals wird variiert, so dass eine Drehzahlregelung im geschlossenen Kreis gewährleistet wird. Um die Drehzahl im geschlossenen Kreis zu regeln, können verschiedene Regelungsalgorithmen angewendet werden, wie etwa Proportional-Integral-Differential-Regelung (PID-Regelung) oder Fuzzy-Logik. Durch eine Drehzahlregelung im geschlossenen Kreis kann die Leistungsfähigkeit des Motors unter unterschiedlichen Bedingungen, wie etwa bei sich ändernder Batteriespannung, garantiert werden.
  • Es wird nun auf 9 Bezug genommen; das Motorsteuergerät 110 führt im Schritt 410 ein Unterbrechungsprogramm des Vergleichs-Zeitgebers aus. Im Schritt 412 wird die neue Läuferposition gelesen. In den Schritten 414 und 416 wird eine Kommutierungs-Verzögerung gestartet, falls der neue Zustand nicht gleich dem alten Zustand ist. In den Schritten 418 und 420 lädt das Motorsteuergerät 110 die neue Läuferposition, sobald die Kommutierungs-Verzögerung beendet ist. Im Schritt 422 werden die Vergleichskanal-Register mit Tastgrad-Informationen geladen. In den Schritten 424 bis 428 wird die Drehzahl gelesen, falls eine gewisse Position erreicht worden ist (z. B. Position 5) und die Drehzahl nicht schon einmal gelesen worden ist. Weitere Einzelheiten können der Programmliste entnommen werden.
  • Es wird nun auf 10 Bezug genommen; das System prüft im Schritt 430, ob ein festgebremster Zustand oder Zustand verminderter Drehzahl vorliegt. Bei einer Ausführungsform startet das Motorsteuergerät 110 jedesmal, wenn eine andere Läuferposition erkannt wird, einen Zeitgeber oder Integrator. Ein Fehler "Festbremsung/verminderte Drehzahl" wird erkannt, wenn die Läuferposition während einer Zeit, die länger ist als die unter normalen Betriebsbedingungen bei der niedrigsten möglichen Betriebsdrehzahl (z. B. 32 U/min) zur Änderung der Position benötigte Zeit, dieselbe bleibt. Eine andere Möglichkeit wäre, dass das Motorsteuergerät 110 einmal pro Umdrehung des Läufers 116 einen Zeitgeber oder Integrator startet. Falls der Läufer 116 innerhalb einer vorgegebenen Zeit dieselbe Position erreicht, wird der Zeitgeber oder Integrator zurückgesetzt. Falls jedoch die Zeit des Zeitgebers abläuft oder das Ausgangssignal des Integrators einen Schwellwert-Pegel erreicht, wird ein Fehler erkannt. Das Motorsteuergerät 110 könnte auch einen Zustand "Festbremsung/verminderte Drehzahl" erkennen, indem es auf der Basis einer Ableitung der Läuferposition nach der Zeit die Drehzahl des Läufers 116 bestimmt und die Drehzahl mit einem benutzerdefinierten Wert "Festbremsung/verminderte Drehzahl" vergleicht. Bei einer weiteren Variante könnte das System auf der Basis eines zu hohen Wertes der erfassten Stromstärke eine Festbremsung erkennen. Das erfassen des Stroms ist jedoch möglicherweise nicht wünschenswert, da eventuell keine übermäßig hohen Festbremsströme auftreten, wenn der Motor 102 bei sehr niedrigen Drehzahlen festgebremst wird.
  • Im Schritt 434 wird die Stromzufuhr zum Motor 102 unterbrochen, wenn ein festgebremster Zustand oder Zustand verminderter Drehzahl erkannt wird, um den Motor 102 und die Leistungsstufe 112 zu schützen, wenn die Rotation des Läufers 116 blockiert wird. Wie in den Schritten 436 bis 442 dargestellt ist, versucht das Motorsteuergerät 110, den Motor 102 neu zu starten, nachdem eine Festbremsung erkannt worden ist. Das System wartet zwischen Neustart-Versuchen eine vorgegebene Zeit, die von der Anzahl der erkannten Festbremsungen abhängt. Wie in den Schritten 444 bis 448 dargestellt ist, setzt das System, wenn eine vorgegebene Anzahl von Festbremsungen erkannt worden ist, ein Diagnose-Fehlerbit, realisiert eine bestimmte Verzögerung, löscht den Festbremsungs-Zähler und startet den Motor 102 neu. Eine andere Möglichkeit wäre, dass das Motorsteuergerät 110 beim Erkennen eines festgebremsten Zustands den Motor 102 sperrt und wartet, bis die Stromzufuhr aus- und wieder eingeschaltet worden ist (z. B. durch Ausschalten und erneutes Einschalten der Zündung), um das System neu zu starten.
  • Es wird nun auf 11 Bezug genommen; das Motorsteuergerät 110 führt, wenn es einen Nachlauf-Befehl erhält, einen Nachlauf-Betrieb aus. Im Schritt 452 bestimmt das Motorsteuergerät 110 den Tastgrad des PDM-Befehlseingangs. Wenn der Tastgrad 15% beträgt, stellt das System im Schritt 454 den gewünschten PDM-Tastgrad (begrenzt auf maximal 35%) der Steuersignale für den Motor 102 ein, startet im Schritt 456 einen Beschleunigungs-/Verzögerungs-Zeitgeber und lässt den Motor 102 mit der gewünschten Drehzahl laufen, bis die Nachlaufzeit abgelaufen ist oder bis ein Betrieb mit normaler Drehzahl gewünscht wird, wie in den Schritten 458 und 460 dargestellt ist. Die Schritte 452 bis 460 werden für verschiedene Tastgrad-Werte wiederholt.
  • Es wird nun auf 12A bis 12E Bezug genommen; ein Stromlaufplan zeigt eine als Beispiel dienende Implementierung des Steuerungssystems 100, das zur Steuerung eines fünfphasigen bürstenlosen GS-Motors verwendet wird. Die integrierten Schaltungen enthalten einen Spannungsregler TLE4262G (U1), MOSFET-Treiber MC4423 (U2–U4), einen Verstärker LM2904 (U5), einen Mikrocontroller 80517 (U6), der einen internen Speicher enthält, Komparatoren LM2901 (U9 und U10), Zähler 74HC 193 (U11–U14) und einen Dual-Zeitgeber MC3456 (U15). Die Bezeichnungsschilder U7 und U8 werden nicht benutzt. Die Rückspannungsschutz- und Phasensteuerungs-MOSFETs sind vom Typ BUZ342s (Q1–Q7). Die Bauelemente sind wie in den 12A bis 12E dargestellt geschaltet.
  • Eine andere Möglichkeit wäre, dass die von den verschiedenen Bauelementen des in den 12A bis 12E dargestellten Stromlaufplans ausgeführten Funktionen von einer einzigen integrierten Schaltung ausgeführt werden. Zum Beispiel könnten die Funktionen des Mikroprozessors U6, der Zähler U11–U14 und des Dual-Zeitgebers U15 in einer integrierten Schaltung kombiniert werden, was eine Erhöhung der Zuverlässigkeit und eine Senkung der Kosten bewirken würde.
  • Obwohl die in den ABBILDUNGEN dargestellten und oben beschriebenen Ausführungsformen gegenwärtig bevorzugt werden, werden diese Ausführungsformen selbstverständlich nur als Beispiele vorgeschlagen. Zum Beispiel könnten die oben beschriebenen Fehlerbehandlungssequenzen entsprechend den Anforderungen der Benutzer weitere Funktionen ausführen. Als weiteres Beispiel kann der Motor, während in der obigen Beschreibung auf einen für den Antrieb eines Kühlventilators eines Kraftfahrzeugmotors verwendeten bürstenlosen GS-Motor Bezug genommen wird, auch für andere Anwendungen verwendet werden, wie etwa in Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen. Die Erfindung ist nicht auf irgendeine bestimmte Ausführungsform beschränkt, sondern soll sich auf verschiedene Modifikationen erstrecken, welche trotzdem in den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (14)

  1. Steuerungssystem (100) zum elektronischen Kommutieren eines bürstenlosen fünfphasigen GS-Motors (102, 114, 116), der so beschaffen ist, dass er von einer Spannungsquelle (118, 120) erregt werden kann, wobei der Motor (102, 114, 116) einen Ständer (114), der fünf Wicklungen aufweist, die elektronisch kommutiert werden können, und einen Läufer (116), der so angebracht ist, dass er relativ zu den Wicklungen rotieren kann, enthält, wobei das Steuerungssystem umfasst: eine Erfassungsschaltung (106), die so gestaltet ist, dass sie einer Drehposition des Läufers (116) entsprechende Signale erzeugt, wobei die Drehposition des Läufers (116) mit Hilfe von Spannungen der gegenelektromotorischen Kraft (Gegen-EMK), die in den Wicklungen erzeugt werden, bestimmt wird; einen elektronischen Kommutierungskreis (112), der Schalter enthält, die mit den Wicklungen gekoppelt sind; und einen Steuerkreis (110), der mit der Erfassungsschaltung (106) und dem Kommutierungskreis (112) gekoppelt ist und so gestaltet ist, dass er in Reaktion auf die Drehposition des Läufers (106) Steuersignale erzeugt und die Steuersignale dem Kommutierungskreis (112) zur Steuerung des Stromflusses durch die Wicklungen zur Verfügung stellt; dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerungssystem (100) ferner ein Bezugsdrehzahl-Eingangssignal (146) umfasst, wobei der Steuerkreis (110) die Steuersignale auf der Basis eines Vergleichs zwischen dem Bezugsdrehzahl-Eingangssignal (146) und einer Drehzahl des Läufers (116) modifiziert und den Anlauf des Motors (102, 114, 116) sperrt, falls die Drehzahl des Läufers (146) nicht innerhalb eines vorgegebenen Bereiches liegt; und dadurch, dass beim Anlauf der Steuerkreis (110) bewirkt, dass die Drehrichtung des Läufers (116) geprüft wird und, falls der Läufer (116) stillsteht oder sich in der falschen Richtung bewegt, eine Bremssequenz auslöst, um den Läufer (116) in eine feststehende Position zu bewegen, wobei die Bremssequenz das Erregen einer einzelnen Wicklung für eine erste vorgegebene Zeit und anschließend das Erregen von zwei Wicklungen für eine zweite vorgegebene Zeit, bis sich der Läufer (116) in der feststehenden Position befindet, umfasst, wobei die zum Bremsen verwendeten Wicklungen von den zum Anlauf verwendeten verschieden sind.
  2. Steuerungssystem nach Anspruch 1, wobei die Erfassungsschaltung (106) fünf Komparatoren zum Vergleichen der Gegen-EMK-Spannungen in fünf Paaren von Wicklungen enthält, um fünf diskrete Positionssignale zu erzeugen.
  3. Steuerungssystem nach Anspruch 1, wobei die Erfassungsschaltung (106) die Gegen-EMK-Spannungen in den Wicklungen mit einer Bezugsspannung vergleicht, um die Drehposition des Läufers (116) zu erfassen.
  4. Steuerungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Erfassungsschaltung (106) die Drehposition des Läufers (116) auf der Basis von Signalen von wenigstens einem Sensor erfasst.
  5. Steuerungssystem nach Anspruch 4, wobei jeder Sensor einen mit einer Motorwelle gekoppelten optischen Sensor umfasst.
  6. Steuerungssystem nach Anspruch 4, wobei jeder Sensor einen magnetischen Sensor umfasst.
  7. Steuerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Steuerkreis (110) beim Anlauf eine Drehrichtung des Läufers (116) bestimmt und, falls der Läufer (116) in der falschen Richtung rotiert, vorgewählte Wicklungen erregt und abwartet, bis die Bewegung des Läufers (116) im Wesentlichen zum Stillstand kommt, und dann in einer Anlaufkette die Wicklungen erregt, um zu bewirken, dass der Läufer (116) in der richtigen Richtung rotiert, und wenn der Läufer (116) in der richtigen Richtung rotiert, in Reaktion auf die Drehposition des Läufers (116) elektronisch die Wicklungen kommutiert.
  8. Steuerungssystem nach Anspruch 7, wobei der Stromfluss durch die Wicklungen während des Anlaufens des Motors (102) begrenzt wird.
  9. Steuerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Erfassungsschaltung (106) ein mit der Drehposition des Läufers (116) im Zusammenhang stehendes Signalmuster erzeugt und der Steuerkreis (110) die Wicklungen auf der Grundlage des von der Erfassungsschaltung (106) empfangenen Signalmusters kommutiert.
  10. Steuerungssystem nach Anspruch 9, wobei jede Wicklung so beschaffen ist, dass sie durch zeitlich gesteuertes Anlegen einer Steuerspannung erregt wird, so dass ein Phasenstromfluss in ihr erzeugt wird, und wobei die mit den einzelnen Wicklungen gekoppelten Schalter elektrisch steuerbar sind, wobei das Motorsteuergerät (110) mit den Steuersignalen die elektrisch steuerbaren Schalter ansteuert, um den Stromfluss durch die Wicklungen entsprechend dem Signalmuster zu steuern, wobei das zeitlich gesteuerte Anlegen von Spannungen Gegen-EMK-Spannungen in den Wicklungen erzeugt.
  11. Steuerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kommutierungskreis (112) auf die Steuersignale reagiert, indem er wenigstens zwei Wicklungen im Großen und Ganzen zum gleichen Zeitpunkt erregt, und wenigstens zwei Schalter enthält, durch welche der Stromfluss durch die erregten Wicklungen geteilt wird.
  12. Steuerungssystem nach Anspruch 11, wobei die wenigstens zwei Wicklungen, welche im Großen und Ganzen zum gleichen Zeitpunkt erregt werden, im Verlaufe eines Zeitintervalls entregt werden.
  13. Steuerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuersignale pulsdauermodulierte Signale sind und die Drehzahl des Läufers (116) geändert wird, indem ein Tastgrad (duty cycle) der Steuersignale geändert wird.
  14. Steuerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Steuerkreis (106) ein programmierbares Steuergerät enthält.
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