DE69531323T2 - Fixiervorrichtung unter Verwendung von durch elektromagnetische Induktion erzeugter Wärme - Google Patents

Fixiervorrichtung unter Verwendung von durch elektromagnetische Induktion erzeugter Wärme Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Fixiervorrichtung, die für elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtungen verwendet wird, um ein Druckfarbenmaterial, z. B. Toner, auf einem Aufzeichnungsmedium, auf das das Material aufgetragen wurde, durch Erwärmen und Pressen zu fixieren.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Bei den meisten Bilderzeugungsvorrichtungen auf der Grundlage von Elektrofotografie, u. a. Kopiermaschinen, Laserdruckern usw., wird ein Druckfarbenmaterial, z. B. Toner, auf ein Aufzeichnungsmedium direkt oder mittels eines Fotoleiters aufgetragen, und solche Vorrichtungen sind mit einer Fixiervorrichtung zum Verarbeiten des Druckfarbenmaterials ausgerüstet, um es auf dem Aufzeichnungsmedium zu fixieren. Eine typische herkömmliche Fixiervorrichtung ist eine, die Wärme-Druck-Fixierung nutzt, d. h. Fixierung durch Wärme und Druck.
  • Ausgerüstet ist diese Wärme-Druck-Fixiervorrichtung ist mit einer Heizwalze, die Wärme erzeugt, und einer Druck- bzw. Preßwalze, die die Heizwalze mit einem bestimmten Druck kontaktiert. 1 ist eine Querschnittansicht einer repräsentativen herkömmlichen Wärme-Druck-Fixiervorrichtung. In der Zeichnung ist die Heizwalze 301A aus einer wärmebeständigen, dünnwandigen, zylindrischen Trommel hergestellt, und eine bogenartige Stützführung 312 ist innerhalb der Heizwalze 301A entlang der Kontaktfläche zwischen der Heizwalze 301A und Preßwalze 302 plaziert. Ein lineares Heizelement 311 kleidet teilweise die Innenfläche der bogenartigen Stützführung 312 aus, während es darauf abgestützt ist. Eine Papierführung 6 ist so angeordnet, daß sie sich entlang dem Zufuhrweg für das Blatt 2 als Aufzeichnungsmedium erstreckt, und ein Paar Ausgabewalzen 305 und 306 ist nach der Heizwalze 301A und Preßwalze 302 so plaziert, daß das Paar Ausgabewalzen aneinandergepreßt wird. Die Heizwalze 301A ist mit einem Reinigungskissen 308, einem Temperatursensor 310 und einer Trennklaue 309 ausgestattet. Der Lagerabschnitt 303 der Preßwalze 302 ist mit einer Preßfeder 304 versehen, die als Druckquelle fungiert.
  • Beim Drehen der Heizwalze 301A und Preßwalze 302 in die durch den gezeigten Pfeil bezeichnete Richtung bewegt sich das Blatt 2 mit zu fixierendem Druckfarbenmaterial, das auf seine zur Heizwalze 301A weisende Oberfläche aufgetragen ist, entlang der Papierführung 6 und läuft zwischen den beiden Walzen 301A und 302 durch. Hierbei wird das Druckfarbenmaterial fixiert, indem es durch das lineare Heizelement 311 erwärmt und an die Oberfläche des Blatts gepreßt wird. Danach wird das Blatt mit dem fixierten Druckfarbenmaterial durch die Ausgabewalzen 305 und 306 transportiert und über einen Auslaß (nicht gezeigt) ausgegeben. Außerdem detektiert der Temperatursensor 310 die Temperatur der Heizwalze 301A und steuert die Strommenge, die dem linearen Heizelement 311 als Wärmequelle zuzuführen ist, wodurch die Heizwalze 301A auf eine vorgegebene Temperatur gesteuert wird. Ferner ist das Reinigungskissen 308 vorgesehen, um die Oberfläche der Heizwalze 301A zu reinigen, und die Trennklaue 309 ist so plaziert, daß sie verhindert, daß sich das Blatt um die Heizwalze 301A wickelt. Eine Erwärmung lediglich von Abschnitten der Heizwalze 301A, die mit dem linearen Heizelement 311 in Kontakt kommen, bietet die Vorteile eines erhöhten Wärmewirkungsgrads und einer verkürzten Aufwärmzeit.
  • Da es aber bei dieser Art von Fixiervorrichtung notwendig ist, die trommelartige Heizwalze 301A von einer geringen Temperatur auf eine vorgegebene Temperatur innerhalb kurzer Zeit durch die Wärme aufzuheizen, die durch das lineare Heizelement 311 erzeugt wird, muß das lineare Heizelement 311 eine hohe Heizleistung haben, was zu einem Hindernis für die Senkung des Stromverbrauchs wird.
  • Ein weiteres mögliches Problem sind geringere Wirkungsgrade der Erwärmung infolge der direkten Auswärtsabstrahlung eines Teils der durch das lineare Heizelement 311 erzeugten Wärme, die ohne Erwärmung der Heizwalze 301A verbraucht wird.
  • Zudem ist es erforderlich, das lineare Heizelement 311 auf eine gleichmäßige Temperatur entlang seiner Längsrichtung wegen des direkten Einflusses von Temperaturschwankungen des linearen Heizelements 311 beim Fixieren zu steuern. Somit entsteht das zusätzliche Problem einer schwierigen Fertigung und Steuerung des linearen Heizelements 311 wegen der erforderlichen Gleichmäßigkeit im Herstellungsverfahren und der hochgenauen Temperatursteuerung im Betrieb.
  • Daher konzentrierte man sich in letzter Zeit auf Wärme-Druck-Fixiervorrichtungen, die keine solchen Heizelemente wie lineare Heizelemente verwenden. Diese Art von Fixiervorrichtung soll ein Druckfarbenmaterial auf einem Blatt durch elektromagnetische Induktionserwärmung fixieren und ist in den JP-A-5-9027 und JP-A-4-73155 offenbart. Die in der JP-A-5-9027 beschriebene Fixiervorrichtung ist mit einer Heizwalze ausgerüstet, die in einem geschlossenen Magnetkreis angeordnet ist, der aus einem Erregungskern und einem Hilfskern aufgebaut ist, und ist so gestaltet, daß die Heizwalze durch Joulsche Wärme erwärmt wird, die durch Wirbelströme erzeugt wird, welche durch einen magnetischen Fluß durch die Heizwalze in ihrer Breitenrichtung produziert werden. Andererseits verfügt die in der JP-A-4-73155 beschriebene Fixiervorrichtung über einen geschlossenen Magnetkreis, der aus einem magnetischen Schleifenteil aufgebaut ist, das die Heizwalze umgibt. Das magnetische Teil setzt sich aus einem laminierten Kern zusammen. Eine Erregerspule ist um das magnetische Teil innerhalb der Heizwalze gerollt, so daß die Heizwalze im geschlossenen Magnetkreis eine Induktionserwärmung durch Anlegen eines Wechselstromsignals an der Erregerspule erfährt.
  • Allerdings erfordert die o. g. Fixiervorrichtung vom Typ mit elektromagnetischer Induktionserwärmung die Plazierung von laminierten Spulenkernen sowohl innerhalb als auch außerhalb der Heizwalze, was eine Vergrößerung des Durchmessers der Heizwalze und schließlich der Fixiervorrichtung erfor dert, da die Kerne selbst groß sind. Nachteilig ist ferner, daß die Kerne schwer sind. Ferner ist es mit der Fixiervorrichtung schwierig, eine lokale Erwärmung der Heizwalze zu erreichen; besonders wenn sie die Kontaktfläche zwischen der Heizwalze und Preßwalze nicht auf konzentrierte Weise erwärmt.
  • Die US-A-4912514 offenbart Spiralheizspulen auf der Oberfläche eines gekrümmten Magnetkerns, die zwei Trommeln einer elektronischen Kopiermaschine erwärmen. Das Tonerbild wird auf einem Zwischenübertragungsmedium an der ersten erwärmten Trommel zeitweilig fixiert, auf ein Aufzeichnungsmedium übertragen und dann durch die zweite erwärmte Trommel dauerhaft fixiert. Die offenbarte Heizspulenkonfiguration würde die Trommeln nicht gleichmäßig erwärmen. Ferner erhöht der Magnetkern das Gewicht des Systems, und zwischen den Spulen und dem Kern ist eine elektrische Isolierung notwendig.
  • In Patent Abstracts of Japan, Band 11, Nr. 116 (P-566) und in der JP-A-61-261763 ist eine Fixiervorrichtung für eine elektrofotografische Aufzeichnungsvorrichtung offenbart, in der eine Heizwalze durch eine ein Magnetfeld erzeugende Wechselstromspule erwärmt wird, die nahe der Stelle angeordnet ist, an der die Heizwalze mit dem Aufzeichnungspapier in Kontakt gebracht wird. Vorgesehen ist, daß das Eintreffen des Aufzeichnungspapiers an der Aufzeichnungsposition die Stromzufuhr zur Spule auslöst.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist im selbständigen Anspruch 1 festgelegt. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Merkmale der Erfindung dargestellt.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher beschrieben. Diese bevorzugten Ausführungsformen haben die Form einer Fixiervorrichtung, die aufweist: eine Heizwalze, die aus einem Material aufgebaut ist, das Wärme durch Wirbelströme erzeugt; ein Induktionsheizelement, das die Heizwalze veranlaßt, die Wirbelströme durch elektromagnetische Induktion zu erzeugen; und ein Preßteil zum Pressen eines Aufzeichnungsmediums mit aufgetragenem Druckfarbenmaterial an die Heizwalze. Das Induktionsheizelement verfügt über eine Isolierstütze mit einer gekrümmten Oberfläche, die sich entlang der Oberfläche der Heizwalze krümmt und benachbart zur Oberfläche plaziert ist; und einen Leitstreifen, der an der Isolierstütze entlang der gekrümmten Oberfläche befestigt ist. Ein Treiberstrom wird dem Leitstreifen zugeführt, um Magnetfluß zu erzeugen, was zum Durchgang der Wirbelströme führt. Die Heizwalze wird durch den Magnetfluß erregt, der durch den Durchgang des Treiberstroms durch den Leitstreifen des Induktionsheizelements erzeugt wird, wodurch Wirbelströme erzeugt werden. Diese Wirbelströme bewirken Joulsche Wärme, die die Heizwalze erwärmt. Der Treiberstrom ist ein Wechselstromsignal mit einer Frequenz im Bereich von 10 Hz bis 50 kHz. Die Temperatur der Heizwalze kann durch eine Steuerschaltung gesteuert sein, die den Fluß des am Leitstreifen angelegten Treiberstroms steuert. Das Induktionsheizelement kann benachbart zur Außen- oder Innenfläche der Heizwalze liegen. Hierbei gehört zu "benachbart" sowohl "in Kontakt mit" als auch "leicht beabstandet"; wobei der Zustand, der der letztgenannten Festlegung entspricht, bevorzugt ist. Der Leitstreifen kann in das Innere der Isolierstütze eingebettet oder an ihrer Oberfläche befestigt sein. Vorzugsweise ist der Leistreifen ein Spiralstreifen zur rationellen Erzeugung von Wirbelströmen.
  • Die Isolierstütze kann eine bogenförmige Platte sein, und die Dicke kann in der Größenordnung von mehreren Millimetern liegen, wodurch Fixiervorrichtungen verkleinert und im Gewicht reduziert sein können. Die Umfangsbreite der Isolierstützenplatte ist das Maß der Isolierstütze in der Messung senkrecht zur Heizwalzenachse, das dem Bogen der Platte folgt. Die Länge der Platte ist das Maß parallel zur Heizwalzenachse.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittansicht einer repräsentativen herkömmlichen Fixiervorrichtung;
  • 2 eine schematische Ansicht eines Laserdruckers, der die Fixiervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung verwendet;
  • 3 eine Querschnittansicht der Fixiervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine rechte Seitenansicht der Fixiervorrichtung von 3;
  • 5 eine Perspektivansicht eines Induktionsheizelements, das für Fixiervorrichtungen der in 3 gezeigten Art verwendet wird;
  • 6 eine Querschnittansicht, die das Prinzip elektromagnetischer Induktion durch das Induktionsheizelement von 5 zeigt;
  • 7 eine Perspektivansicht, die ein weiteres Beispiel für das Induktionsheizelement von 5 zeigt;
  • 8 ein Schaltbild, das eine Stromversorgung zur Induktionserwärmung zeigt, die das Induktionsheizelement von 7 ansteuert;
  • 9 eine Querschnittansicht der Fixiervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 10 eine rechte Seitenansicht der Fixiervorrichtung von 9.
  • NÄHERE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 2 ist eine schematische Ansicht eines Laserdruckers, der die Fixiervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung verwendet. Der in der Zeichnung dargestellte Laserdrucker verfügt über eine Bilderzeugungsvorrichtung 100, die hauptsächlich aus einer Fotoleitertrommel 1 besteht, und eine Fixiervorrichtung 200, die Toner, ein Druckfarbenmaterial, das auf die Oberfläche eines Blatts 2 durch die Bilderzeugungsvorrichtung 100 aufgetragen ist, thermisch unter Druck fixiert. Die Bilderzeugungsvorrichtung 100 hat einen Ladeabschnitt 101, einen Belichtungsabschnitt 102, einen Entwicklungsabschnitt 103, einen Übertragungsabschnitt 104 und einen Reinigungsabschnitt 105, die um eine Fotoleitertrommel 1 angeordnet sind. Der Ladeabschnitt lädt die Oberfläche der Fotoleitertrommel 1 auf. Der Belichtungsabschnitt 102 tastet die Oberfläche der Fotoleitertrommel 1 mit Laserlicht 4 zur Belichtung mit dem Licht in einem vorgegebenen Muster ab, um ein latentes Bild zu erzeugen. Der Entwicklungsabschnitt 103 entwickelt das auf der Oberfläche der Fotoleitertrommel 1 erzeugte latente Bild durch Auftragen von Toner 3 darauf. Der Übertragungsabschnitt 104 überträgt das entwickelte Bild aus dem Toner 3 auf die Oberfläche des Blatts 2, das aus einer Papierzufuhrkassette 5 durch eine Papierführung 6 eingeführt wird. Nach dem Übertragen wird der Resttoner von der Oberfläche der Fotoleitertrommel 1 durch den Reinigungsabschnitt 105 entfernt. Das Blatt 2 mit dem daran befestigten Toner 3 wird zur Fixiervorrichtung 200 transportiert.
  • Gemäß 3 und 4 weist die Fixiervorrichtung 200 eine parallele Anordnung aus einer Heizwalze 201 als Erwärmungsteil und einer Preßwalze 202 auf, die in ihrer Radialrichtung in Kontakt miteinander stehen. Die Heizwalze 201 wird zur Drehung in die durch den Pfeil in 2 gezeigte Richtung durch einen Drehantriebsmechanismus 215 (4) angetrieben. Andererseits wird die Preßwalze 202 an die Oberfläche der Heizwalze 201 entlang ihrer Radialrichtung durch Preßfedern 204 gepreßt, die an jedem Abschnitt eines Paars Lagerabschnitte 203 vorgesehen sind, und wird so angetrieben, daß sie durch die Drehung der Heizwalze 201 gedreht wird. Dann wird das Blatt 2 mit zu fixierendem Toner, der auf seine Oberfläche aufgetragen ist, zwischen den beiden Walzen 201 und 202 ein- und durchgeführt, wobei während dieses Durchgangs der Toner fixiert wird, indem er durch die Heizwalze 201 erwärmt wird, während er durch die Preßwalze 202 gepreßt wird. Anschließend wird dieses Blatt 2 mit dem fixierten Toner zu einem Auslaß 7 (siehe 2) durch ein Paar Ausgabewalzen 205 und 206 zum Auswerfen gesendet.
  • Die Heizwalze 201 kann aus einem Metall hergestellt sein, z. B. Kohlenstoffstahl, Kupfer, Messing, Aluminium o. ä., und vorzugsweise aus Kohlenstoffstahl mit einem hohen Wirkungsgrad der Erzeugung Joulscher Wärme, um den Wirkungsgrad der Induktionserwärmung zu erhöhen, was später beschrieben wird. Ein Induktionsheizelement 207 ist entlang dem Außenumfang der Heizwalze 201 mit Ausnahme der Fläche ihres Kontakts mit der Preßwalze 202 vorgesehen. Das Induktionsheizelement 207 verfügt über eine Isolierstütze 208, die sich entlang dem Außenumfang der Heizwalze 201 krümmt, und eine Induktionsspule 209 zur Induktionserwärmung der Heizwalze 201, die unter der gekrümmten Innenfläche der Isolierstütze 208 angeordnet ist, und das Induktionsheizelement 207 ist in Kontakt mit der Außenfläche der Heizwalze 201 oder in sehr geringem Abstand davon plaziert. Das Induktionsheizelement 207 ist im Laserdrucker mit Hilfe von Stützteilen 217 und 218 verankert (4). Um keine Wirbelströme durch die Isolierstütze 208 selbst zu erzeugen und um auch keinen Kurzschluß der Induktionsspule 209 zu bewirken, ist die Stütze 208 aus einem Metalloidmaterial gebildet, insbesondere einem Keramikmaterial in dieser Ausführungsform. Die Oberfläche dieser Isolierstütze 208 ist mit einem Fluorkunststoff beschichtet, um für Lösbarkeit vom Toner als Druckfarbenmaterial zu sorgen.
  • Die Induktionsspule 209 ist innerhalb der Isolierstütze 208 eingebettet. Gemäß 4 weist diese Induktionsspule 209 einen leitenden Draht oder Film mit kleinem Durchmesser auf, der sich entlang der halbzylindrischen, gekrümmten Oberfläche der Isolierstütze 208 in einer allgemeinen Spiralanordnung über die gesamte Umfangsbreite der Isolierstütze 208 erstreckt. Hierbei ist die Induktionsspule 209 so angeordnet, daß Abstände zwischen Leitungen der Induktionsspule 209 zu den beiden Längsenden der Isolierstütze 208 hin abnehmen. Aktiviert wird diese Induktionsspule 209 durch eine Stromversorgung 210 zur Induktionserwärmung über Anschlußdrähte L1 und L2. Auf den ersten Blick scheint die Induktionsspule 209 in 5 auf der Oberfläche der Isolierstütze 208 ausgebildet zu sein, ist aber in Wirklichkeit in der Isolierstütze 208 beschreibungsgemäß eingebettet.
  • Im folgenden wird ein Verfahren zur Herstellung des Induktionsheizelements 207 beschrieben. Zunächst wird ein zu brennendes Rohkeramikmaterial auf einer halbzylindrischen Form plaziert und als Isolierstütze geformt, wonach eine Induktionsspule 209 auf deren Oberfläche angeordnet oder aufgedruckt wird. Anschließend wird die Induktionsspule 209 mit Rohkeramikmaterial bedeckt, um darin eingebettet zu sein. Abschließend wird das Rohkeramikmaterial gebrannt, um ein Induktionsheizelement 207 fertigzustellen. Gemäß einem weiteren Herstellungsverfahren kann eine Induktionsspule 209 zwischen gebrannte Keramikmaterialien eingefügt und zwischen ihnen mit einem Isolierkleber befestigt werden.
  • Gemäß 3 ist die Heizwalze 201 mit einem Temperatursensor 211 zum Detektieren der Temperatur der Heizwalze 201 ausgerüstet. Der Temperatursensor 211 befindet sich in einem Abschnitt des Umfangs der Heizwalze 201, insbesondere an einer von der Heizwalze 201 dem Induktionsheizelement 207 in ihrer Drehrichtung nachgelagerten Position. Detektionsausgaben des Temperatursensors 211 werden einer Stromversorgungs-Steuerschaltung 212 zugeführt. Die Stromversorgungs-Steuerschaltung 212 steuert die Stromversorgung 210 so, daß der zur Induktionsspule 209 zu führende Strom auf der Grundlage der Temperatur der Heizwalze 201 variiert wird. Das heißt, der Stromversorgungs-Steuerabschnitt 212 steuert die Temperatur in einem gewissen Grad, indem der Strom verringert wird, wenn die Temperatur der Heizwalze höher ist, und der Strom erhöht wird, wenn ihre Temperatur niedriger ist.
  • Ferner ist ein Reinigungskissen 213 nach der Heizwalze 201 in Richtung ihrer Drehung in Kontakt mit der Oberfläche der Heizwalze 201 zu ihrer Reinigung angeordnet, und benachbart zum Kissen 213 ist eine Trennklaue 214 plaziert, deren Spitze in leichtem Kontakt mit der Oberfläche der Heizwalze 201 steht.
  • Wird in 3 und 4 die Heizwalze 201 in Richtung des Pfeils gemäß 3 durch den Drehantriebsmechanismus 215 gedreht, so wird die Preßwalze 202, an die die Preßfeder 204 drückt, so angetrieben, daß sie durch die Walze 201 gedreht wird. Der Temperatursensor 211 detektiert die Oberflächentemperatur der Heizwalze 201, und eine Ausgabe des Sensors wird zur Stromversorgungs-Steuerschaltung 212 geführt. Stellt die Stromversorgungs-Steuerschaltung 212 fest, daß die detektierte Temperatur niedriger als eine vorgegebene Temperatur ist, wird ein Wechselstrom von der Stromversorgung 210 zur Induktionsspule 209 zur Induktionserwärmung geführt. Die Frequenz des Wechselstroms liegt im Bereich von 100 Hz bis 50 kHz und beträgt vorzugsweise 1 bis 10 kHz. Dieser Wechselstrom erzeugt einen Wechselfluß F über der Induktionsspule 209 und Heizwalze 201 gemäß 6. Der Wechselfluß F erregt die Heizwalze 201 so, daß Wirbelströme I durch die Heizwalze 201 erzeugt werden. Die Erzeugung der Wirbelströme I durch die Heizwalze 201 bewirkt die Erzeugung Joulscher Wärme, die die Heizwalze 201 erwärmt. Dies bedeutet, daß die Temperatur der Heizwalze 201 durch elektromagnetische Induktionserwärmung erhöht wird.
  • Die Temperatur der Heizwalze 201 wird durch das Induktionsheizelement 207 während der Drehung der Heizwalze 201 erhöht. Stellt der Temperatursensor 211 fest, daß die Oberflächentemperatur der Heizwalze 201 auf eine vorgegebene Temperatur erhöht ist, steuert die Stromversorgungs-Steuerschaltung 212 die Ausgabe der Stromversorgung 210 zur Induktionserwärmung, um die Oberfläche der Heizwalze 201 auf der vorgegebenen Temperatur zu halten.
  • Bei weiterem Drehen der Heizwalze 201 wird dann die Oberfläche der Heizwalze 201 durch das Reinigungskissen 213 gereinigt und dann zum Gebrauch bei der nächsten Fixierung erneut erwärmt.
  • Hat das Blatt 2 die Kontaktfläche zwischen der Heizwalze 201 und Preßwalze 202 durchlaufen und sich entlang der Heizwalze 201 zum Reinigungskissen 213 bewegt, wird das Blatt von der Heizwalze 201 durch die Trennklaue 214 getrennt und bewegt sich zu den Ausgabewalzen 205 und 206.
  • Da die Fixiervorrichtung 200, wie zuvor erwähnt wurde, so gestaltet ist, daß die Heizwalze 201 Wärme durch elektromagnetische Induktionserwärmung erzeugt, wird nur eine minimale Wärmemenge direkt außerhalb des Induktionsheizelements 207 abgestrahlt, weshalb der Großteil des zur Induktionsspule 209 geführten Stroms genutzt wird, um die Temperatur der Heizwalze 201 für einen erhöhten Wärmewirkungsgrad zu erhöhen. Außerdem wird die Wärme durch die Induktionserwärmung nur in der Außenfläche der Heizwalze 201 erzeugt, und die Außenfläche, die in Kontakt mit dem Blatt 2 steht, ermöglicht eine schnelle Temperaturerhöhung, was die Aufwärmzeit ver kürzt. Da ferner die Wärme in einem Bereich unmittelbar vor der Fläche erzeugt wird, in dem das Blatt 2 erwärmt wird, kann die erzeugte Wärme effektiv verwendet werden, um das Blatt zu erwärmen; auf diese Weise läßt sich die Wärme mit erhöhten Wirkungsgraden nutzen. Da außerdem das Induktionsheizelement 207 mit einer Dicke in der Größenordnung von mehreren Millimetern ausgebildet sein kann und keine Kerne verwendet werden, lassen sich seine Verkleinerung und Gewichtsreduzierung erzielen.
  • Da zusätzlich die Induktionsspule 209 so angeordnet ist, daß die Abstände zwischen den Leitungen der Induktionsspule 209 zu den beiden Längsenden der Isolierstütze 208 hin abnehmen, ist die Temperatur an den beiden Längsenden der Oberfläche der Heizwalze 201 höher als im Mittelabschnitt. Durch diese Gestaltung verhindert man eine stärkere Temperaturabnahme an den beiden Enden der Oberfläche der Heizwalze 201 als in ihrem Mittelabschnitt infolge von Wärmeabstrahlung durch die beiden Enden, weshalb sich durchweg eine gleichmäßige Temperatur herstellen läßt, um eine gleichmäßige und stabile Fixierung zu realisieren.
  • Anders als die herkömmlichen linearen Heizelemente erfordert das erfindungsgemäße Heizelement keine Temperatursteuerung für die jeweiligen Heizelemente, die in Längsrichtung angeordnet sind, und kann frei vom Problem einer schwierigen Herstellung und Steuerung sein.
  • Da ferner kein Heizelement innerhalb der Heizwalze 201 liegt, läßt sich nicht nur der Zusammenbau der Heizwalze 201 vereinfachen, sondern die Heizwalze 201 kann auch mit einem kleinen Durchmesser aufgebaut sein, wodurch die Fixiervorrichtung 200 und sie enthaltende Laserdrucker verkleinert sein können.
  • Die Induktionsspule 209 des Induktionsheizelements 207 muß nicht im Keramikisolator 208 eingebettet sein; sie kann auf der Oberfläche der Isolierstütze 208 ausgebildet sein, die entgegengesetzt zur Heizwalze 201 liegt. In diesem Fall kann die Induktionsspule 209 mit einem Kleber, Harz o. ä. abgedeckt sein, um die Induktionsspule 209 zu befestigen. Die Induktionsspule 209 kann mit Spulengruppen für mehrere Berei che der Isolierstütze 208 getrennt versehen sein. Zum Beispiel sind im Fall des Induktionsheizelements 207B von 7 Induktionsspulen 209a bis 209c auf dem Mittelabschnitt und den beiden Endabschnitten der Oberfläche der Isolierstütze 208 getrennt ausgebildet, und Strom wird den jeweiligen Spulen 209a bis 209c selektiv zugeführt. Mit diesem Aufbau wird in Fällen, in denen z. B. ein Blatt mit kleiner Breite als das Blatt 2 (3) verwendet wird, die Fixierung nur durch Erwärmen des Mittelabschnitts der Heizwalze 201 durch den die zugehörige mittlere Heizspule 209a durchlaufenden Strom erfolgreich realisiert, ohne durch Erwärmen der beiden Endabschnitte der Heizwalze 201 Strom zu verschwenden.
  • 8 ist ein Schaltbild der Stromversorgung 210 zur Induktionserwärmung und der Induktionsspulen in Fällen, in denen das Induktionsheizelement 207B von 7 verwendet wird. In 8 ist die Stromversorgung 210 zur Induktionserwärmung versehen mit einer Stromversorgungsschaltung 210A zur Wechselstromzufuhr nur zur Induktionsspule 209a oder zu allen Induktionsspulen, Schaltern 210B und 210C und einer Umschaltsteuerschaltung 210D, die das Umschalten zwischen den Schaltern 210B und 210C steuert. Die Schalter 210B und 210C verbinden die Induktionsspule 209a mit den Ausgangsleitungen L1 und L2 der Stromversorgungsschaltung 210A oder mit den Induktionsspulen 210b und 210c. Dieses Verbinden stellt eine selektive Verbindung der Ausgangsleitungen L1 und L2 entweder mit der Induktionsspule 209a oder einer Reihenschaltung her, die aus den Induktionsspulen 209a bis 209c besteht. Die Umschaltsteuerschaltung 210D erzeugt Steuersignale C1 und C2 zum Umschalten zwischen den Schaltern 210B und 210C als Reaktion auf ein Blattgrößensignal P als Anzeige des Blattformats.
  • Konkreter steuert in Fällen, in denen die Blattgröße als klein angezeigt wird, die Umschaltsteuerschaltung 210D die Schalter 210B und 210C so, daß die Induktionsspule 209a direkt mit den Ausgangsleitungen L1 und L2 verbunden sein sollte, wodurch nur die Induktionsspule 209a Strom über die Stromversorgungsschaltung 210A empfängt. Dieser Strom ist natürlich geringer als der Strom, der zum Ansteuern aller In duktionsspulen zuzuführen ist. Auf diese Weise läßt sich Strom sparen. In Fällen, in denen andererseits die Blattgröße anzeigegemäß groß ist, steuert die Umschaltsteuerschaltung 210D die Schalter 210B und 210C so, daß die aus den Induktionsspulen 209a bis 209c bestehende Reihenschaltung mit den Ausgangsleitungen L1 und L2 verbunden sein sollte, weshalb alle Induktionsspulen Strom über die Stromversorgungsschaltung 210A empfangen.
  • Auf diese Weise wird der von der Stromversorgungsschaltung 210A zuzuführende Stromwert auf der Grundlage des Blattgrößensignals P variiert, d. h. die Stromversorgungsschaltung 210A reduziert den Strom des Treibersignals in Übereinstimmung mit einer Reduzierung der Größe.
  • Der von der Stromversorgungsschaltung 210A zugeführte Strom wird durch die Ausgabe der Stromversorgungs-Steuerschaltung 212 gesteuert, und der Strom variiert in Abhängigkeit von Ausgaben vom Temperatursensor 211 gemäß 3.
  • Der Gebrauch der Stromversorgung 210 zur Induktionserwärmung ist nicht auf die Schaltung von 8 beschränkt. Zum Beispiel können mehrere Stromversorgungsschaltungen zur Stromzufuhr zu den jeweiligen Induktionsspulen 209a bis 209c getrennt vorgesehen sein, und die zu aktivierende Stromversorgungsschaltung kann als Reaktion auf das Blattformatsignal P ausgewählt werden.
  • 9 ist eine Querschnittansicht, die die Fixiervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt, und 10 ihre Vorderansicht. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der in 3 und 4 in der jeweiligen Position des Induktionsheizelements 270 und des Temperatursensors 221. Andere Komponenten als die Induktionsspulen sind auf nahezu gleiche Weise wie die entsprechenden Komponenten in der vorherigen Ausführungsform aufgebaut.
  • Das Induktionsheizelement 270 ist in der Heizwalze 201 plaziert und liegt nahe der Kontaktfläche zwischen der Heizwalze 201 und Preßwalze 202. Die gekrümmte Oberfläche der Isolierstütze 272 des Induktionsheizelements 270 weist zur Innenfläche der Heizwalze 201 mit einem kleinen Zwischenraum oder berührt diese. Gemäß 10 sind die beiden Enden des Induktionsheizelements 270 in Richtung der Achse der Heizwalze 201 am Laserdrucker von 2 über Stützteile 218 und 219 befestigt. Der Temperatursensor 230 erstreckt sich durch das Induktionsheizelement 270 in die Umgebung der Heizwalze 201, um ihre Temperatur zu detektieren. Anschlußdrähte, die mit der Induktionsspule 271 bzw. dem Temperatursensor 230 verbunden sind, sind durch die Endflächen der Heizwalze 201 herausgezogen und mit der Stromversorgung 210 zur Induktionserwärmung sowie der Stromversorgungs-Steuerschaltung 212 verbunden.
  • In 10 ist ein Schraubabschnitt 220 an einem Ende des Umfangs der Heizwalze 201 ausgebildet. Dieser Schraubabschnitt ist mit einer Drehantriebsquelle 222 über ein Zahnrad 221 verbunden. Auch wenn die Heizwalze 201 dreht, dreht das Induktionsheizelement 270 nicht.
  • Da in der zweiten Ausführungsform das Induktionsheizelement 270 benachbart zum Fixierabschnitt liegt, werden Wirbelströme nahe dem Fixierabschnitt der Heizwalze 201 erzeugt. Somit wird durch die Wirbelströme erzeugte Joulsche Wärme direkt zum Fixierabschnitt geführt, um eine hochgenaue Steuerung der Fixiertemperatur herzustellen.
  • Die Frequenz des an der Induktionsspule 271 anzulegenden Wechselstroms kann im Bereich von 100 Hz bis 50 kHz liegen und ist auf den niedrigsten möglichen Wert innerhalb dieses Bereichs eingestellt. Der Grund dafür ist folgender: Ist die Frequenz höher, wird nur die Innenfläche der Heizwalze 201 erwärmt, wodurch die Wärme nicht zur Kontaktfläche zwischen der Heizwalze 201 und Preßwalze 202 geleitet wird.
  • An den beschriebenen Strukturen können zahlreiche Abwandlungen vorgenommen werden. Zum Beispiel können die Induktionsspulen des Induktionsheizelements Drähte oder leitende Filme sein. Obwohl weiterhin der Querschnitt des Induktionsheizelements als Bogen gemäß der zweiten Ausführungsform geformt ist, kann auch ein zylindrisches Induktionsheizelement mit einem kreisförmigen Schnitt verwendet werden. Ferner kann der Temperatursensor innerhalb der Preßwalze liegen, um die Temperatur nahe dem Fixierabschnitt zu detektieren. Die Heiz walze kann aus jedem Material hergestellt sein, das durch die Wirbelströme erwärmt wird.
  • In der ersten und zweiten Ausführungsform wird eine Stromversorgung zur Induktionserwärmung als Treiberschaltung zur Erzeugung eines Signals verwendet, das elektromagnetische Induktion auslöst. Allerdings braucht die Treiberschaltung keine separate Stromversorgungsschaltung zu sein und kann auch eine Treiberschaltung sein, die Wechselstromsignale mit Hilfe von Strom erzeugt, der von einer weiteren Stromversorgungsschaltung zugeführt wird. Hierbei kann der von einer weiteren Stromschaltung zugeführte Strom Gleich- oder Wechselstrom sein.

Claims (13)

  1. Fixiervorrichtung (200) für eine elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung (100) zum Fixieren eines Druckfarbenmaterials auf einem Aufzeichnungsmedium (2) durch Erwärmen und Pressen des Aufzeichnungsmaterials mit dem darauf aufgetragenen Druckfarbenmaterial, die aufweist: eine Heizwalze (201), die aus einem Material aufgebaut ist, das Wärme durch Wirbelströme erzeugt; ein Induktionsheizelement (207; 270), das benachbart zu einer Oberfläche der Heizwalze positioniert ist und die Heizwalze veranlaßt, die Wirbelströme in der Heizwalze durch elektromagnetische Induktion zu erzeugen, indem ein Spiralleitstreifen (209; 271) verwendet wird, dem ein die elektromagnetische Induktion bewirkender Strom zugeführt wird; wobei der Spiralleitstreifen auf oder eingebettet in einer Oberfläche einer Isolierstütze (208; 272) vorgesehen ist, die sich entlang der Heizwalze erstreckt und eine gekrümmte Oberfläche hat, die sich entlang der Oberfläche der Heizwalze krümmt und zu ihr weist; und sich der Spiralleitstreifen (209; 271) über die gesamte Fläche der gekrümmten Oberfläche der Isolierstütze in einer allgemeinen spiralförmigen Anordnung über die gesamte Umfangsbreite der Isolierstütze erstreckt; und eine Preßeinrichtung (202) zum Pressen des Aufzeichnungsmediums an die Heizwalze.
  2. Fixiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die gekrümmte Oberfläche der Isolierstütze (208) zur Außenfläche der Heizwalze weist.
  3. Fixiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die gekrümmte Oberfläche der Isolierstütze (272) zur Innenfläche der Heizwalze weist.
  4. Fixiervorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Induktionsheizelement (270) nahe einer Kontaktfläche zwischen der Heizwalze (201) und der Preßeinrichtung (202) plaziert ist.
  5. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Spiralleitstreifen (209; 271) so angeordnet ist, daß sich Abstände zwischen jeweiligen Streifen des Spiralleitstreifens zu den beiden Längsenden der Isolierstütze (208; 272) hin verringern.
  6. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Isolierstütze (208; 272) ein eine Isolierplatte mit gebogenem Schnitt ist.
  7. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner mit einer Treiberschaltung (210) zum Zuführen eines Treibersignals zum Spiralleitstreifen, um die elektromagnetische Induktion zu erzeugen.
  8. Fixiervorrichtung nach Anspruch 7, ferner mit: einem Temperatursensor (211; 230) zum Detektieren der Temperatur der durch die Wirbelströme erwärmten Heizwalze; und einer Steuerschaltung (212), die die Stärke des Signals von der Treiberschaltung (210) in Abhängigkeit von der Detektionsausgabe durch den Temperatursensor steuert.
  9. Fixiervorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, wobei das Treibersignal ein Wechselstrom ist, dessen Frequenz im Bereich zwischen 100 Hz und 50 kHz liegt.
  10. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Leitstreifen mehrere Leitstreifengruppen (209a, 209b, 209c) aufweist, die in Längsrichtung der Isolierstütze angeordnet und voneinander unabhängig sind, und eine Treiberschaltung ein Treibersignal der Leitstreifengruppe zuführt, die nach der Größe des Aufzeichnungsmediums ausgewählt ist.
  11. Fixiervorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Treiberschaltung (210) eine Auswahleinrichtung (210B, 210C, 210D) zum Auswählen der Leitstreifengruppe in Übereinstimmung mit der Größe des Aufzeichnungsmediums und eine Zufuhreinrichtung (210A) zum Zuführen des Treibersignals zur ausgewählten Leitstreifengruppe aufweist.
  12. Fixiervorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Zufuhreinrichtung (210A) die Leistung des Treibersignals in Übereinstimmung mit der Verkleinerung des Aufzeichnungsmediums reduziert.
  13. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Leitstreifen so konfiguriert ist, daß die Erwärmung zu den Enden der Heizwalze hin stärker konzentriert als in ihrem Mittelbereich ist.
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