DE3816929C2 - Drucker - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drucker und insbesondere die
Verbesserung der Leistung eines Druckers der als elektro
nische Kopiermaschine oder als berührungsloser Zeilendrucker
verwendbar ist.
Druckgeräte, die als elektronische Kopiermaschinen oder be
rührungslose Seitendrucker verwendbar sind, wurden bisher in
unterschiedlichen Systemen, wie beispielsweise einem elektro
photographischen System, Ionographie, Magnetographie und
elektrostatischer Photographie ausgeführt. In jedem dieser
Systeme wird zuerst elektrostatisch oder magnetisch ein la
tentes Bild auf einem photoempfindlichen Material ausgebil
det. Durch elektrostatische Kraft, magnetische Anziehungs
kraft oder ähnliches wird dann Toner vom latenten Bild ange
zogen, wobei das Bild entwickelt wird. Das Tonerbild wird
auf ein Wiedergabemedium, wie Papier oder Film, übertragen,
durch Hitzeeinwirkung fixiert und schließlich gedruckt.
Ein erstes Beispiel eines herkömmlichen Druckers wird nach
folgend unter Bezugnahme auf Fig. 8 erläutert. Ein Drucker
dieser Art ist in JP-OS 19 44 72/1985 beschrieben.
Es handelt sich um einen berührungslosen Drucker, der ein elek
trophotographisches System verwendet. Eingangssignale, wie ein Signal,
welches ein zu druckendes Bild betrifft oder Information über
gedruckte Zeichen, werden durch einen Signalprozessor 10 in ein Steuer
signal für eine Laser-Schreibeinheit 12 umgewandelt. Auf der
Grundlage dieses umgewandelten Signals schreibt die Laser-
Schreibeinheit 12 ein latentes Bild auf ein photoempfindli
ches Material, nämlich eine photoempfindliche Trommel 14.
Da die photoempfindliche Trommel 14 durch einen Elektrifi
zierer 16 gleichförmig aufgeladen ist, wird ein vorgegebe
nes latentes Bild auf der Oberfläche der photoempfindlichen
Trommel 14 ausgebildet, wenn das geschriebene Bild dem
Laserstrahl der Laser-Schreibeinheit 12 ausgesetzt wird.
Die Entwicklungseinheit 18 bewirkt, daß sich der Toner elek
trostatisch an das latente Bild anlagert, um ein Tonerbild
zu erzeugen. Eine Übertrageinrichtung 22 überträgt das Toner
bild auf ein Wiedergabemedium, nämlich Registrierpapier 20,
das synchron mit der photoempfindlichen Trommel 14 ge
führt wird.
Das Registrierpapier 20 mit dem Tonerbild, welches mit der
Übertrageinrichtung 22 dorthin übertragen wurde, wird von
der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 14 mit einem
Separator 24 getrennt. Nachdem das Tonerbild von der Ober
fläche der photoempfindlichen Trommel übertragen wurde, wer
den die elektrostatischen Aufladungen der Oberfläche mit Hil
fe einer Löschvorrichtung für elektrische Ladungen beseitigt und der auf
der Oberfläche zurückbleibende Toner wird mit Hilfe einer
Reinigungseinheit 28 entfernt. Auf diese Weise ist die photo
empfindliche Trommel 14 für den nächsten Druckzyklus bereit.
Das auf das Registrierpapier 20 übertragene Tonerbild wird
auf der Oberfläche des Registrierpapiers 20 mittels einer
Fixiereinheit 30 fixiert. Die Fixiereinheit 30 weist eine
Heizrolle 32 zum Aufheizen des Toners auf dem Registrier
papier 20 auf, um diesen auf dem Registrierpapier 20 zu fi
xieren. Sie weist ferner eine Druckrolle 34 auf, die in der
Weise angeordnet ist, daß sie der Heizrolle 32 gegenüber
liegt und das Registrierpapier 20 gegen die Heizrolle 32
drückt.
Die Heizrolle 32 ist im Innern mit einer Heizung 36 ver
sehen. Die Heizung wird in der Weise gesteuert, daß eine vor
gegebene Oberflächentemperatur in Abhängigkeit von einem
vorgegebenen Wert eingehalten wird, der von einem die Ober
flächentemperatur die Heizrolle 32 überwachenden Sensors
38 ermittelt wird. Ein Filz 40 ist in der Weise angeordnet,
daß die Heizwalze 32 gereinigt und ein Verschmutzen des Regi
strierpapiers 20 verhindert wird.
Ein zweites Beispiel eines herkömmlichen Druckers, wie in
Fig. 9 gezeigt, ist in der US-PS 42 07 101 beschrieben.
In diesem Gerät kommt ein photoempfindliches Band 42 mit
einem darauf erzeugten Tonerbild in Berührung mit einer
Zwischenwalze 44, während das photoempfindliche Band 42 auf
dem Umfang einer Trägerwalze 42a entlang bewegt wird.
Ein Stabmagnet 44a ist innerhalb der Zwischenwalze 44 in der
Weise angeordnet, daß er der Trägerwalze 42a gegenüberliegt.
Die Zwischenwalze 44 hat einen Bereich, der aus unzähligen
magnetischen Materialien besteht, welcher von einem Teil ge
trennt ist, der aus nicht-magnetischem Material besteht. Des
halb wird der aus den magnetischen Materialien bestehende
Teil durch den Stabmagneten 44a magnetisiert, wobei das Toner
bild, welches von dem magnetisches Material enthaltenden
Toner gebildet wird, auf die Zwischenwalze 44 übertragen wird.
Eine Lampe 44b bestrahlt das gesamte photoempfind
liche Band 42, um die Wirksamkeit der Übertragung des
Tonerbildes auf die Zwischenwalze 44 zu verbessern. Das auf
die Zwischenwalze 44 übertragene Tonerbild wird dann auf das
Registrierpapier 22 übertragen, indem die Zwischenwalze 44
gegen das Registrierpapier 20 mit Hilfe einer Druckwalze 46
gepreßt wird. Das Tonerbild wird auf dem Registrierpapier 20
mittels eines Heizstabilisierers 48 fixiert. Diese herkömm
lichen Drucker haben jedoch die folgenden Probleme:
Im ersten Beispiel muß eine Hochspannung an die Übertragungs
einrichtung 22 angelegt werden, um das auf der photoempfind
lichen Trommel 14 erzeugte Tonerbild durch elektrostatische
Anziehung des Toners auf das Registrierpapier 20 zu über
tragen. Wenn das Registrierpapier 20 von der Oberfläche der
photoempfindlichen Trommel 14 getrennt wird, ist ebenfalls
eine beträchtliche Hochspannung erforderlich. Wenn eine
solche Hochspannung angelegt wird, wird manchmal eine Ent
ladung erzeugt, was von den in der Umgebung herrschenden
Bedingungen, wie beispielsweise der Luftfeuchtigkeit, ab
hängt. Wenn eine solche Entladung erzeugt wird, wird nicht
nur die photoempfindliche Trommel 14 einem Verschleiß ausge
setzt, sondern es wird auch Ozon erzeugt, welches für den
menschlichen Körper schädlich sein kann.
Da Tonerpuder die gleiche elektrische Aufladung hat wird
eine abstoßende Kraft innerhalb des Tonerpuders erregt, so
daß das Bild während der Übertragung unscharf und verwaschen
wird.
Außerdem wurde das auf das Registrierpapier 20 übertragene
Tonerbild noch nicht fixiert, so daß das Tonerbild verzerrt
wird, wenn externe Kräfte, wie beispielsweise Vibration
und Erschütterung auftreten. Es ist deshalb notwendig, eine
Berührung der Oberfläche des das Tonerbild aufweisenden Registrierpapiers 20 zu verhindern und
es in horizontaler Lage zu halten, um eine Verzögerung des Tonerbildes durch verfließenden
Toner zu vermeiden, bis das
Tonerpapier auf dem Registrierpapier 20 fixiert ist. Es ist auch er
forderlich, das Tonerbild gegen externe Einwirkungen, wie
beispielsweise Luftzug, zu schützen, bis es fixiert wurde.
Da die elektrostatische Anziehungskraft auf die mikroskopisch kleinen Tonerpartikel stark
ist, ist in diesem System das Verhältnis, in welchem der To
ner von der photoempfindlichen Trommel 14 übertragen wird,
höchstens 40 bis 80%, und der restliche Toner bleibt auf der
photoempfindlichen Trommel 14. Deshalb ist es notwendig, den
Resttoner von der photoempfindlichen Trommel 14 mittels der Rei
nigungseinheit 28 zu entfernen.
Das hat zur Folge, daß die nachfolgend aufgeführten Probleme
auftreten, wie eine Verringerung der Druckdichte, eine Herabsetzung der Wirk
samkeit des Toners, eine Verkomplizierung des Mechanismus
zur Aufnahme des zur Verfügung stehenden Toners
und der Platzbedarf zum Sammeln und Aufnehmen des Toners.
Das Tonerbild wird auf dem Registrierpapier 20 durch Erhitzen
des Registrierpapiers 20 zusammen mit dem Toner auf eine
Temperatur über dem Schmelzpunkt des Toners fixiert. Zu die
sem Zweck ist eine elektrische Leistung in der Größenordnung
von 1000 W bis einigen KW erforderlich. Eine solche Leistung
ist für ein Gerät für den Hausgebrauch zu groß.
Wenn das Registrierpapier 20 erhitzt wird, so kann der Fall
eintreten, daß die Papierqualität vermindert wird, sich
die Farbe ändert, die Festigkeit verringert und das Papier
sich wölbt.
Da keine externe Kraft auf das Registrierpapier 20 einwirken
darf, bis das Tonerbild fixiert ist, wird der Weg, den das
Registrierpapier 20 durchläuft, in einer Lage im Gerät ange
ordnet, die nicht durch externe Kraft beaufschlagt wird, d.h.
mit anderen Worten, im Geräteinnern. Deshalb besteht die Ge
fahr, daß ein Stau während des Durchgangs des Registrierpa
piers 20 auftritt, und ein derartiger Ort im Geräteinnern
ist unpraktisch zur Fehlerbehebung, wenn
der Stau auftritt, während eine Anordnung zur Fehlerbe
hebung sehr kompliziert und teuer ist.
Beim zweiten Beispiel eines herkömmlichen Druckers ist es
schwierig, eine gleichmäßige Güte zu erhalten für die Übertragung des Tonerbildes von dem photo
empfindlichen Band 42 auf die Zwischentrommel 44 und die
Übertragung des Tonerbildes von der Zwischentrommel 44 auf
das Registrierpapier 20, da magnetische Kräfte
zur Übertragung des Tonerbildes auf dem photoempfindlichen
Band 42 auf die Oberfläche der Zwischentrommel 44 verwendet
werden. Etwas genauer ausgedrückt: Wenn das Tonerbild voll
ständig auf die Oberfläche der Zwischentrommel 44 übertra
gen ist, haftet der Toner fest an der Oberfläche der Zwi
schentrommel 44 an, was es schwierig macht, das Tonerbild
auf das Registrierpapier 20 zu übertragen.
Wenn andererseits die Anziehung zwischen dem Toner und der
Oberfläche der Zwischentrommel 44 schwach ist, wird die
Übertragung vom photoempfindlichen Band 42 auf die Zwischen
trommel 44 unsicher und das Tonerbild wird auf der
Zwischentrommel 44 unscharf, was als Nachteil bezeichnet
werden muß.
Dieses Gerät weist also hinsichtlich seiner Bauart gewisse
Beschränkungen auf, weil keine externen Kräfte auf das Registrierpapier
20, auf welches das Tonerbild von der Oberfläche
der Zwischentrommel 44 übertragen wurde, einwirken
dürfen, bis es auf dem Registrierpapier 20 fixiert ist.
Aus der US-PS 45 85 319 ist ein Drucker mit einem Zwischenübertragungsmedium
bekannt, bei dem das Zwischenübertragungsmedium
walzenförmig ausgebildet ist. Im Innern dieser
Walze ist eine Heizspule angeordnet, welche das gesamte
Zwischenübertragungsmedium beheizt. Aufgrund der permanenten
Beheizung des gesamten Zwischenübertragungsmediums
weist dieser Drucker einen hohen Energieverbrauch auf. Die
starke Wärmeentwicklung in diesem Gerät muß durch zusätzliche
konstruktive Maßnahmen wie beispielsweise Lüfter ausgeglichen
werden.
In der US-PS 38 93 761 wird ein Drucker mit einem bandförmigen
Zwischenübertragungsmedium beschrieben, bei dem das
Zwischenübertragungsmedium durch eine stationäre Heizeinrichtung
erwärmt wird. Bei diesem Drucker ist von Nachteil,
daß die Erwärmung des Zwischenübertragungsmediums nicht
direkt an den Übertragungsstellen vorgenommen werden kann.
Dies hat ebenfalls einen relativ hohen Energieverbrauch zur
Folge.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
vorstehend beschriebenen Probleme des Standes der Technik
auszuschalten und einen Drucker anzugeben, der eine verbesserte
Temperatursteuerung der Heizeinrichtung in einem
Zwischenübertragungsmedium aufweist, somit wenig Energie
verbraucht, nur äußerst wenig Ozon erzeugt, eine hohe
Druckqualität aufweist sowie kleine Abmessungen hat.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß ein
Drucker vorhanden ist mit einem fotoempfindlichen Material
zur Aufnahme eines latenten Bildes, mit einer Einrichtung
zur Anlagerung von Toner an das latente Bild, mit einer
Einrichtung zur Übertragung des Tonerbildes vom fotoempfindlichen
Material auf ein Bildempfangsmaterial, mit einem
Zwischenübertragungsmedium zur vorübergehenden Fixierung
des Tonerbildes auf der Oberfläche des Zwischenübertragungsmediums
und zur anschließenden Übertragung des Tonerbildes
auf das Bildempfangsmaterial sowie Erzeugung eines
permanenten Bildes auf dem Bildempfangsmaterial, und mit
einer Heizvorrichtung zum Erwärmen nur derjenigen beiden
Bereiche des Zwischenübertragungsmediums, in denen das Zwischenübertragungsmedium
einerseits das Tonerbild auf dem
fotoempfindlichen Material berührt und andererseits das
Zwischenübertragungsmedium das Bildempfangsmaterial
berührt, auf der einen Seite das Tonerbild auf dem Zwischenübertragungsmedium
zu fixieren, und auf der anderen
Seite das Tonerbild von dem Zwischenübertragungsmedium auf
das Bildempfangsmaterial zu übertragen.
Das auf dem latenten Bild erzeugte Tonerbild wird vorüber
gehend auf das Zwischenübertragungsmedium übertragen, indem das
Zwischenübertragungsmedium mit einer in dem Zwischenübertragungsmedium
angeordneten Heizeinheit lokal erhitzt wird, wobei der
Toner auf dem latenten Bild zum Schmelzen gebracht wird.
Die Heizvorrichtung fixiert das Tonerbild, welches auf dem
Zwischenübertragungsmedium vorübergehend fixiert wurde, auch
dauerhaft auf dem Bildempfangsmaterial.
Auf diese Weise wird eine vorübergehende und eine dauerhafte
Fixierung durch Aufheizung des Zwischenübertragungsmediums aus
geführt, so daß auf diese Weise ein wirksamer Druckvorgang
ermöglicht wird.
Die vorstehend beschriebene und auch andere Aufgaben, Merk
male und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der
nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbei
spielen anhand der Zeichnungen weiter verdeutlicht.
Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau eines ersten Ausfüh
rungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Druckers;
Fig. 2 zeigt in einem Teilschnitt eine Aufsicht auf den Auf
bau eines Zwischenübertragbandes 66 des Druckers
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 zeigt in einem Teilschnitt eine Vorderansicht des
Zwischenübertragbandes 66 gemäß Fig. 2;
Fig. 4 zeigt schematisch den gesamten Aufbau eines zweiten
Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen
Druckers;
Fig. 5 zeigt schematisch den Aufbau des Heizspulenteils
des Druckers gemäß Fig. 4;
Fig. 6 zeigt ein Blockdiagramm des Versorgungssystems zum
Aufheizen der Spulen des Druckers gemäß Fig. 4;
Fig. 7 zeigt einen Teilschnitt durch die Schichten eines
Zwischenübertragbandes des Druckers gemäß Fig. 4;
Fig. 8 zeigt schematisch den gesamten Aufbau eines ersten
Beispiels eines herkömmlichen Druckers; und
Fig. 9 zeigt schematisch den gesamten Aufbau eines zweiten
Beispiels eines herkömmlichen Druckers.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen
Druckers werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeich
nungen erläutert.
Fig. 1 zeigt die gesamte Bauweise eines ersten erfindungsge
mäßen Ausführungsbeispiels.
Eine Laser-Schreibeinheit 50 ist mit einem innenliegenden
Spiegel 52 in der Weise versehen, daß der von einer Laser-
Lichtquelle (nicht dargestellt) erzeugte Laserstrahl 54 auf
eine vorgegebene Stellung auf der Oberfläche eines photo
empfindlichen Materials, nämlich einer photoempfindlichen
Trommel 56, gerichtet wird. Die photoempfindliche Trommel 56
rotiert in der durch den Pfeil angezeigten Richtung und ihre
Oberfläche wird mittels eines Laders 58 gleichmäßig
aufgeladen. Ein latentes Bild wird elektrostatisch auf der
Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 56 erzeugt, die dem
Laserstrahl 54 der Laser-Schreibeinheit 50 ausgesetzt ist.
Toner 62 wird in einer Entwicklungseinheit 60 an das latente
Bild angelagert, so daß ein Tonerbild auf der Oberfläche der
photoempfindlichen Trommel 56 erzeugt wird. Eine Walze 64
ist zur gleichmäßigen Tonerversorgung vorhanden.
Das auf der photoempfindlichen Trommel 56 erzeugte Tonerbild
wird auf ein Zwischenübertragband 66 übertragen, das ein
Zwischenübertragungsmedium darstellt, welches in Kontakt mit
der photoempfindlichen Trommel 56 gelangt. Die Oberfläche
der photoempfindlichen Trommel 56, welche das Tonerbild zum
Zwischenübertragband 66 übertragen hat, wird von einem Rei
niger 68 gereinigt. Der Reiniger ist mit einer eingebauten
Klinge 70 versehen, um den auf der Oberfläche der photo
empfindlichen Trommel 56 zurückbleibenden Toner abzukratzen.
Eine Löschvorrichtung (72) für elektrische Ladungen 72 beseitigt die Ladungen auf der
Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 56.
Das auf der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 56 er
zeugte Tonerbild wird auf das Zwischenübertragband 56 über
tragen und vorübergehend auf deren Oberfläche fixiert, in
dem derjenige Bereich des Zwischenübertragbandes 66, der mit
der photoempfindlichen Trommel 56 in Berührung gelangt, mit
tels einer ersten Heizeinrichtung aufgeheizt wird. Im einzel
nen bedeutet dies, daß die erste Heizeinheit so gebaut ist,
daß elektrische Versorgung über eine erste Zuleitung 74a an
den Bereich, an dem das Zwischenübertragband 66 in Kontakt
mit der photoempfindlichen Trommel 56 gelangt, zugeführt
wird und daß das Zwischenübertragband 66 selbst lokal aufge
heizt wird.
Die Oberflächen der photoempfindlichen Trommel 56 und des
Zwischenübertragbandes 66 laufen mit derselben Geschwindig
keit und gelangen in Kontakt miteinander. Wenn das in Kon
takt mit der photoempfindlichen Trommel 56 befindliche Zwi
schenübertragband 66 aufgeheizt wird, schmilzt der Toner auf
der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 56 aufgrund der
Hitze, wobei er auf die Oberfläche des Zwischenübertragban
des 66 überführt und dort vorübergehend fixiert wird.
Zu diesem Zeitpunkt ist es durch eine Optimierung der Tempe
ratur und der Berührungszeit mit dem Zwischenübertragband
66 möglich, den Verschleiß der photoempfindlichen Trommel
56 zu verhindern und ferner die Schmelzbedingungen des Toners
zu optimieren, so daß das Übertragungsverhältnis von 100%
annähernd erreicht wird. Die auf der photoempfindlichen
Trommel 56 zurückbleibende Tonermenge wird daher sehr klein.
Da somit die vorhandene Tonermenge, die vom Reiniger 68 auf
gefangen wird, sehr klein wird, ist es möglich, den Mecha
nismus zu vereinfachen, welcher den vorhandenen Toner auf
nimmt, den Raum zur Aufnahme des aufgenommenen Toners zu
verkleinern und die Anzahl der Vorgänge zur Toneraufnahme
zu verringern.
Das Zwischenübertragband 66, das als Endlosband um Rollen 76
und 78 herumgeführt ist, bewegt sich in die Position, in der
es mit der photoempfindlichen Trommel 56 in Berührung ge
langt, nachdem der Toner und ähnliches durch ein Teil 80 ent
fernt ist, welches sowohl als Reiniger als auch als Schmier
mittel-Zuführung dient.
Eine Vorratskassette 82 enthält das Bildempfangsmaterial, nämlich
das Wiedergabepapier 20, und eine Zuführrolle 84 bringt das
Wiedergabepapier 20 blattweise in eine Position, in der das
Wiedergabepapier 20 in Berührung mit dem Zwischenübertrag
band 66 gelangt. Eine Walze 86 liegt einer Walze 78 genau
gegenüber, wobei das Zwischenübertragband 66 in der Weise da
zwischenliegt, daß sie das Wiedergabepapier 20 gegen das
Zwischenübertragband 66 drückt. Eine Walze 86 ist gemäß
dem in Fig. 1 gezeigten Pfeil bewegbar und bewegt sich von
der Walze 78 weg, wenn abschließend die Rückseite bedruckt
wird, wie nachstehend noch beschrieben wird.
Eine zweite Heizeinrichtung ist auf dem Zwischenübertragband
66 an einer Stelle angeordnet, die in Kontakt mit dem Wieder
gabepapier 20 gelangt. Aus diesem Grunde wird das auf der
Oberfläche des Zwischenübertragbandes 66 erzeugte Tonerbild
erhitzt und auf die Oberfläche des Wiedergabepapiers wieder
in einem halb geschmolzenen Zustand übertragen. Das übertra
gene Tonerbild wird anschließend zur dauerhaften Fixierung
auf der Oberfläche des Wiedergabepapiers 20 abgekühlt. Das
auf diese Weise bedruckte Wiedergabepapier 20 wird in eine
erste Ausgabekassette 88 eingelegt.
Das Wiedergabepapier 20 wird zwischen den Walzen 78 und 86
zu einem vorgegebenen Zeitpunkt unter Steuerung einer
Transportwalze 84 und einer Gruppe anderer Transportwalzen
befördert.
Eine umschaltbare Weiche 90 ist oberhalb der ersten Ausgabe
kassette 88 angeordnet. Die schaltbare Weiche 90 kann ent
weder in der oberen Stellung positioniert sein, die durch
die ausgezogene Linie angezeigt ist, oder in der mit der
gestrichelten Linie angezeigten unteren Stellung.
Wenn die schaltbare Weiche sich in ihrer oberen Position be
findet, wird das Wiedergabepapier in die erste Ausgabekasset
te 88 in der oben beschriebenen Weise eingeführt, während in
der unteren Stellung der schaltbaren Weiche das Wiedergabe
papier 20 durch die Rollen 92a und 92b hindurchbewegt wird,
so daß es in eine Zwischenablage 94 gelangt. Die Zwischenab
lage 94 wird während des abschließenden, die Rückseite be
treffendem Druckvorgangs benutzt.
In der Zwischenablage 94 wird das Wiedergabepapier vorüber
gehend mit der bedruckten Seite nach oben gelagert und von
dort zur Rückseitenbedruckung ausgegeben.
Da die Walzen 92a und 92b gegensinnig rotieren, wandert das
in der Zwischenablage 94 enthaltene Wiedergabepapier 20 über
den durch die gestrichelte Linie angezeigten Weg in einen
Bereich, in dem eine Walze 96 und das Zwischenübertragband
in Kontakt miteinander gelangen. Um auf die Rückseite des
Wiedergabepapiers zu drucken, wird die Energieversorgung an
die Zuleitung 74b unterbrochen und es wird eine Zuleitung
74c mit Spannung versorgt. Die Walze 86 wird von der Walze
78 hinweg in der oben beschriebenen Weise nach unten bewegt und die
Walze 96 wird gegen die Walze 78 gedrückt. Deshalb wird das
Zwischenübertragband 66 in dem Bereich aufgeheizt, der in
Kontakt mit der Walze 96 gelangt.
Das hat zur Folge, daß das Tonerbild in dieser Position auf
das Wiedergabepapier 20 übertragen wird. Das Wiedergabe
papier 20 wird dann zu einer vorgegebenen Zeit, die durch
die entgegengesetzte Drehung der Walzen 92a und 92b und die
Drehung der anderen Walzen in festvorgegebener Weise ge
steuert wird, eingeführt. Das Wiedergabepapier 20 wird mit
zwei bedruckten Seiten in eine zweite Ausgabekassette 98 aus
gegeben.
Bei beidseitigem Bedrucken wird das Bild gewöhnlich in der
Laser-Schreibeinheit 50 kopfüber gedreht, da die vertikale
Druckrichtung bezüglich der Druckrichtung auf der Vorderseite
vertauscht ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 wird nachfolgend der
Aufbau des Zwischenübertragbandes 66 erläutert. Das Zwischen
übertragband 66 hat einen dreilagigen Aufbau, bestehend aus
einer Grundisolierschicht 100, einer Heizleiterschicht
102 und einer Oberflächendeckschicht 104.
Im Innern der Heizleiterschicht 102 sind Verzweigungen
106a von Kollektorelektroden 106 und Verzweigungen 108a von
Versorgungselektroden 108 abwechselnd angeordnet. Die Ver
zweigungen 106a der Kollektorelektroden 106 sind mit einer
Basis 106b verbunden, während die Verzweigungen 108a der
Versorgungselektroden 108 mit den betreffenden Kontaktberei
chen 108b verbunden sind. Die Kontaktbereiche 108b sind in
Form einer Kurbel in der Weise ausgebildet, daß sie sich in
Bewegungsrichtung des Zwischenübertragbandes 66 erstrecken.
Wenn elektrische Versorgung von den Zuleitungen 74 angelegt
wird, wird sie somit aufeinanderfolgend an die nebeneinander
liegenden Anschlußelektroden 108 angelegt. Die nebeneinander
liegenden Kontaktbereiche 108b sind in einer komplizierten
Struktur im Hinblick aufeinander angeordnet, so daß die
elektrische Versorgung gleichzeitig an die nebeneinander
liegenden Zuführungselektroden 108 zu Beginn und zum Ende
eines Versorgungsintervalls (ein Zeitraum zur Versorgung
einer Zuführungselektrode) angelegt wird. Die Zuleitungen
74 sind so angeordnet, daß sie mit der Basis 106 b dieser
Kollektorelektroden 106 bzw. dem Kontaktbereich 108b der
Versorgungselektroden 108 in Kontakt kommen.
Das Elektrodenpaar 74, das auf einer der beiden Seiten des Zwischen
übertragungsmediums 66 angeordnet ist, ist mit einer Versorgungs
quelle 110 verbunden und die Bereitstellung der Versorgung wird über
einen Schalter 112 gesteuert. Wenn der Schalter 112 ge
schlossen ist und eine Spannung zwischen die Kollektorelek
troden 106 und die Versorgungselektroden 108 angelegt ist,
fließt ein Strom von der Verzweigung 108a einer der Versor
gungselektroden 108 zu der Verzweigung 106 einer der zwei
Kollektorelektroden 106 auf einer der beiden Seiten der Versorgungs
elektrode 108. Der Strom heizt den Heizwiderstand 102 auf
und der mit Energie versorgte Bereich wird bis zu einer
vorgegebenen hohen Temperatur erhitzt. Die vorstehend be
schriebene Struktur der Zuleitungen 74 und der Kontaktbe
reiche 108b gestattet eine kontinuierliche Aufheizung zwi
schen den Versorgungsabschnitten der Versorgungselektroden
108 und hält die lokale Aufheizung übergangslos und gleich
mäßig, so daß auf diese Weise das Zwischenübertragungsmedium 66
mit einer hohen örtlichen Temperatur mit einem kleinen
Temperaturquotienten versorgt wird.
Wenn die Oberseite des Wiedergabepapiers 20 bedruckt ist,
wird elektrische Versorgung an den ersten Anschluß
74a und den dritten Anschluß 74c angelegt, um die vorüber
gehende bzw. dauerhafte Fixierung auszuführen. Wenn die
Rückseite des Wiedergabepapiers bedruckt wird, wird die elek
trische Versorgung an die ersten Zuleitungen 74a und die
zweiten Zuleitungen 74b angelegt. Die Kontaktbereiche 108b
der Versorgungselektroden 108 sind in Längsrichtung des
Zwischenübertragungsmediums 66 verlängert. Deshalb weicht die
Stellung, in welcher die Zuleitungen 74 in Kontakt mit dem
Zwischenübertragungsmedium 66 gelangen, leicht von derjenigen
Stellung ab, in welcher das Zwischenübertragungsmedium 66 er
wärmt wird. Da somit die Stellung, in welcher die Zuleitun
gen 74 angelegt werden, von der Stellung, in welcher die
Walzen angelegt werden, abweicht, können die Zuleitungen
angelegt werden, ohne daß sie durch einen die Walzen tragen
den Mechanismus oder ähnliches behindert werden, und ihre
Verdrahtung und Wartung werden damit vereinfacht.
Die Grundlagenisolierschicht 100 verhindert einen Stromfluß
zu den Walzen und ähnliches, wobei sie dem Zwischenübertragungsmedium
66 eine ausreichende Festigkeit verleiht. Die Grundla
genisolierschicht 100 ist grundsätzlich aus einem Synthetik
harz, wie Polyimit, hergestellt. Für die Oberflächendeck
schicht 104 wird ein Material mit ausgezeichneter Wärmeisolation,
chemischer Widerstandsfähigkeit, Trenneigen
schaften, Toneraufnahme-Eigenschaften, Tonerübertrag-Eigen
schaften usw., wie beispielsweise Silikonkautschuk, verwen
det.
Für den Heizwiderstand 102 verwendet man ein Material, wel
ches eine schnelle positive Widerstandstemperatur-Charakte
ristik aufweist, wie eine Mischung aus Äthylenvinylacetat-
Mischpolimerisat (Copolymer) und Graphit. Wenn ein solches
Material verwendet wird, ist es möglich, bezüglich der Tempe
ratur eine Selbstregelungs-Charakteristik vorzusehen, da
sich der Widerstand proportional zur Temperatur vergrößert.
Auf eine rückgekoppelte Überwachung unter Zuhilfenahme eines
Temperaturfühlers kann daher verzichtet werden. Es ist mög
lich, die Temperaturverteilung des Zwischenübertragungsmediums 66
wahlweise festzulegen, indem das Muster der Verzweigungen
106a und 108a der Versorgungselektroden 106 bzw. der Kollek
torelektroden 108 entsprechend verändert wird. Obwohl die
erste und die zweite Heizeinrichtung bei diesem Aus
führungsbeispiel unabhängig voneinander vorgesehen sind,
können sie auch als eine einzige Heizeinrichtung ausgebil
det werden.
Das Zwischenübertragungsmedium 66, das in diesem Ausführungsbeispiel
als Zwischenübertragungsband ausgeführt ist,
stellt nicht die einzige mögli
che Ausbildungsform dar,
sondern es kann auch eine zylinderähnliche Heizeinrich
tung und eine Heizeinrichtung mit einer kurvenförmigen Ober
fläche oder mit einer flachen
Oberfläche verwendet werden. In diesem Falle kann ein Mate
rial, welches nicht verformbar ist, als Heizvorrichtung ver
wendet werden.
Bevorzugt ist ein Sensor vorhanden, mit welchem die Stellung
des Wiedergabepapiers 20 gemessen und die Gruppe der Zuführ
zylinder in Abhängigkeit des vom Sensor abgeleiteten Signals
gemessen wird, um ein vorgegebenes Bild in einer vorgegebenen
Lage auf dem Wiedergabepapier 20 zu drucken.
Dieses Ausführungsbeispiel erläutert einen Drucker mit einem
elektrophotographischen Systems, wenngleich die vorliegende
Erfindung auch auf andere Systeme mit gutem Erfolg angewen
det werden kann. Beispielsweise kann eine elektrostatische
Trommel für Ionographie, eine magnetische Wiedergabetrommel
für Magnetographie usw. als photoempfindliches Material ver
wendet werden.
Wie vorstehend beschrieben, werden mit dem Drucker gemäß die
sem Ausführungsbeispiel die folgenden Vorteile erzielt:
- (a) Da das Tonerbild auf das Zwischenübertragungsmedium, näm lich das Zwischenübertragband 66 mittels Wärme übertra gen wird, wird das Verhältnis der Tonerübertragung ver bessert, was dazu führt, daß die photoempfindliche Trommel 56 auf einfache Weise gereinigt werden kann und die Menge des verwendeten Toners reduziert werden kann. Außerdem ist es möglich, eine hohe Druckdichte zu erhalten.
- (b) Da Wärme zur Übertragung des Tonerbildes von der photoempfindlichen Trommel 56 verwendet wird, wird dabei kein Ozon erzeugt und es wird keine Hochspannung be nötigt.
- (c) Da das Tonerbild durch Wärme übertragen wird, gibt es keine elektrische Abstoßung zwischen dem Tonerpulver, so daß die Gefahr eines unscharfen und verwaschenen Bildes verringert wird.
- (d) Wenn das Tonerbild auf das Wiedergabepapier 20 über tragen wird, wird nicht das Wiedergabepapier 20, wel ches von außen allmählich zugeführt wird, sondern das Zwischenübertragband auf eine erhöhte Temperatur erwärmt. Da es nicht notwendig ist, das Zwischenüber tragband 66 auf eine sehr hohe Temperatur (eine Tempe ratur geringfügig über dem Schmelzpunkt des Toners ist ausreichend) zu erhitzen und eine örtliche Erwärmung ausreicht, wird die benötigte Heizenergie klein gehal ten und das Wiedergabepapier 20 wird nicht beeinträch tigt.
- (e) Das Tonerbild wird von der photoempfindlichen Trommel 56 auf das Zwischenübertragband 66 übertragen und vorübergehend auf dem Zwischenübertragband 66 unter Wärmeeinwirkung fixiert. Das vorübergehend fixierte Tonerbild wird ferner vom Zwischenübertragband 66 auf das Wiedergabepapier 20 übertragen und auf dem Wieder gabepapier 20 endgültig fixiert. Folglich besteht keine Gefahr, daß das Bild deformiert wird, selbst wenn von außen eine Kraft auf das Zwischenübertragband 66 und das Wiedergabepapier 20, auf welches das Tonerbild über tragen wird, einwirkt. Deshalb kann der Durchlauf des Wiedergabepapiers nach Belieben angeordnet werden, wo bei das Gerät als Ganzes sehr kompakt ausgeführt wer den kann.
- (f) Da der Durchlauf des Wiedergabepapiers 20 beliebig angeordnet werden kann, wird auch das Bedrucken auf der nach unten gerichteten Seite des Wiedergabepapiers 20 während des Betriebes ermöglicht, so daß auf diese Weise eine wesentliche Verkleinerung des Gerätes er reicht wird.
- (g) Aus den vorgenannten Gründen wird der Verbrauch auf etwa ein Zehntel im Vergleich zu einem herkömmlichen Drucker gesenkt. Da somit die Wirtschaftlichkeit des erfindungsgemäßen Druckers sehr hoch ist, ist er auch im Privatbereich verwendbar. Zusätzlich wird auch die Wirtschaftlichkeit bei der Konstruktion und bei der Herstellung des Druckers beträchtlich verbessert.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung folgt, werden erfin
dungsgemäß verschiedene Vorteile, wie höhere Druckleistung,
Verbesserung der Druckqualität, Reduzierung des Stromver
brauchs, Geräteverkleinerung und beträchtliche Vereinfachung
des für zweiseitigen Druck erforderlichen Mechanismus, er
zielt, da der Drucker mit einem Zwischenübertragungsmedium ver
sehen ist und das Tonerbild zunächst vorübergehend und dann
beständig durch Beheizen des Zwischenübertragungsmediums fixiert
wird.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 4 erläutert, die
davon die vollständige Anordnung zeigt. Bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel werden gleiche Elemente, wie im ersten Ausfüh
rungsbeispiel mit gleichen Bezugszeichen mit der Vorziffer
"2" wiedergegeben. Im zweiten Ausführungsbeispiel wird im
Bereich eines Zwischenübertragbandes 266, welches mit einer
photoempfindlichen Trommel 256 in Kontakt gelangt, eine erste
Heizvorrichtung in der Weise gebildet, daß der Bereich ört
lich durch die Joule′sche Wärme eines Wirbelstroms aufge
heizt wird, der in dem leitenden Bereich 266b des Zwischen
übertragungsmediums 66 aufgrund eines an die Heizspule 274 an
gelegten hochfrequenten Stroms induziert wird. Im Bereich
des Zwischenübertragungsmediums 266, der mit dem Wiedergabe
papier 20 in Berührung gelangt, ist eine zweite Heizvor
richtung vorhanden, die durch eine elektromagnetische In
duktion von einer zweiten Heizspule 279 aufgeheizt wird.
Das Tonerbild auf der Oberfläche der photoempfindlichen
Trommel 256 wird vorübergehend auf der Oberfläche des Zwi
schenübertragungsmediums 66 dadurch fixiert, daß das Zwischen
übertragungsmedium 266 über die erste Heizeinrichtung in der glei
chen Art und Weise wie im ersten Ausführungsbeispiel erwärmt
wird.
Das Tonerbild wird dann auf das Wiedergabepapier durch Er
wärmung des Zwischenübertragungsmediums 266 durch die zweite Heiz
einrichtung übertragen. Es ist auch möglich, auf die Rück
seite des Wiedergabepapiers zu drucken, indem das Zwischen
übertragungsmedium 66 mit der zweiten Heizeinrichtung erwärmt wird.
Die Heizspule 274 wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Fig.
5 und 6 erläutert.
Die Heizspule 274 ist aus einem ferromagnetischen Kern 274d
und drei Spulen 274a, 274b und 274c aus Spirallitzendrähten,
von denen jeder aus verdrehten und gebündelten feinen Kupfer
drähten besteht, zusammengesetzt. In den Magnetkernen 274d
sind ringförmige Ausnehmungen ausgebildet und die Spulen
274a, 274b und 274c sind in die betreffenden Ausnehmungen
eingelegt.
Ein Wechselstrom von einer herkömmlichen Energiequelle wird
mittels eines Gleichrichters 301 in einen Gleichstrom umge
wandelt und als Eingangssignal einem von einer Steuerschaltung 303 gesteuerten Inverter
(Frequenzwandler) 302 zugeführt, um die Spulen 274 mit hochfrequentem Strom zu
versorgen.
Die Heizspule 274 wird an der Innenoberfläche eines Zylin
ders 276 unter Einhaltung eines schmalen Zwischenraums ge
halten, so daß eine wirksame induktive Aufheizung bewirkt
wird. Es ist notwendig, die optimale Dicke des Zylinders
276 und die optimale Stellung des Zylinders 276 bezüglich
der photoempfindlichen Trommel 256 zu ermitteln.
Eine Heizspule 279 entspricht mit Ausnahme der äußeren Form
in ihrem Aufbau der Heizspule 274 einschließlich der Strom
schaltungsanordnung. Um die Heizwirkung zu verbessern, kann
die Stellung der Heizspule 279 relativ zu Zylindern 286 und
296 in Übereinstimmung mit der Bewegung der betreffenden
Zylinder automatisch in Abhängigkeit davon verändert werden,
ob ein Druckvorgang auf der Vorder- oder der Rückseite aus
geführt wird.
Der Aufbau des Zwischenübertragungsmediums 266 wird nun
unter Bezugnahme auf Fig. 7 erläutert. Das Zwischenübertragungsmedium
266 weist einen Dreischichtenaufbau auf, bestehend aus
einer Oberflächendeckschicht 266a, einer Grundisolierschicht
266c und einem Heizleiter 266b.
Die Grundisolierschicht 266c wird vorzugsweise aus einem syn
thetischen Hartfilm, wie Polyimid, unter Berücksichtigung des
Heizwiderstandes hergestellt. Die Oberflächendeckschicht 266a
wird bevorzugt aus einem Film aus Fluorharz oder ähnlichem
hergestellt, der sich durch hervorragende Wärmeisolation, chemische
Widerstandsfähigkeit, Ablösefähigkeit, Toneraufnahme-Eigen
schaft, Tonerübertragungs-Eigenschaft usw. auszeichnet.
Das Heizprinzip ist dasselbe wie dasjenige auf elektromagne
tischer Induktion beruhende Heizprinzip, das praktisch für
elektromagnetische Kochstellen und ähnliches eingesetzt
wird. Das heißt, ein an die Heizspulen 274 und 279 angeleg
ter hochfrequenter Strom induziert einen Wirbelstrom im Heiz
leiter 266b und die Joule′sche Wärme erwärmt das Zwischen
übertragband 66 örtlich und erhöht die Temperatur dieses
Bereichs. Da die Erwärmung unmittelbar ist, entsteht fast
keine Verzögerung, so daß selbst bei einer Bewegung des
Zwischenübertragbandes 266 die Aufheizung nur in der Nach
barschaft der Heizspule 274 bewirkt wird.
Die Temperaturverteilung des Zwischenübertragbandes 266 kann
wahlweise durch Verändern der Anordnung und Gestaltung der
Spulen 274a, 274b und 274c und durch Ermitteln der Vertei
lung der betreffenden Widerstandswerte des Heizleiters 266b
festgelegt werden.
Das Zwischenübertragband 266 ist nicht auf die dargestellte
Ausführungsform beschränkt, sondern es kann auch eine
trommelähnliche Heizeinrichtung und eine Heizeinrichtung mit
einer vorgegebenen gewölbten Oberfläche oder einer flachen
Oberfläche verwendet werden.
Der Drucker nach dem zweiten Ausführungsbeispiel zeichnet
sich zusätzlich zu den Vorteilen, die mit dem Drucker nach
dem ersten Ausführungsbeispiel erreicht werden, durch die
folgenden Vorteile aus: Die induktive Erwärmung ist in der
Lage, eine Heizeinrichtung kontaktlos zu versorgen und
Heizenergie bereitzustellen, so daß die Zuverlässigkeit in
hohem Maße gesteigert wird und der Mechanismus in der Nach
barschaft des papierverarbeitenden Bereichs vereinfacht wird.
Claims (7)
1. Drucker,
- - mit einem fotoempfindlichen Material zur Aufnahme eines latenten Bildes,
- - mit einer Einrichtung zur Anlagerung von Toner an das latente Bild,
- - mit einer Einrichtung zur Übertragung des Tonerbildes vom fotoempfindlichen Material auf ein Bildempfangsmaterial, bestehend aus
- - einem Zwischenübertragungsmedium zur vorübergehenden Fixierung des Tonerbildes auf der Oberfläche des Zwischenübertragungsmediums und zur anschließenden Übertragung des Tonerbildes auf das Bildempfangsmaterial sowie Erzeugung eines permanenten Bildes auf dem Bildempfangsmaterial, und
- - einer Heizvorrichtung zum lokal begrenzten Erwärmen derjenigen beiden Bereiche des Zwischenübertragungsmediums, in denen das Zwischenübertragungsmedium einerseits das Tonerbild auf dem fotoempfindlichen Material berührt und andererseits das Zwischenübertragungsmedium das Bildempfangsmaterial berührt, um auf der einen Seite das Tonerbild auf dem Zwischenübertragungsmedium vorübergehend zu fixieren, und auf der anderen Seite das Tonerbild von dem Zwischenübertragungsmedium auf das Bildempfangsmaterial zu übertragen und permanent zu fixieren.
2. Drucker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizvorrichtung eine erste Heizvorrichtung
zum Beheizen des Zwischenübertragungsmediums in dem
Bereich aufweist, indem es das Tonerbild auf dem fotoempfindlichen
Material berührt, und daß die Heizvorrichtung
mindestens eine zweite Heizvorrichtung
zum Heizen des Zwischenübertragungsmediums in dem Bereich
aufweist, indem es das Bildempfangsmaterial
berührt.
3. Drucker nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei zweite Heizvorrichtungen vorgesehen
sind, um den Transfer des Tonerbildes von dem
Zwischenübertragungsmedium zu dem Bildempfangsmaterial
an mindestens zwei Positionen zu bewirken.
4. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Heizeinheit der Heizvorrichtung in dem Zwischenübertragungsmedium
angeordnet ist, um eine Erwärmung
des Zwischenübertragungsmediums von innen
heraus zu bewirken.
5. Drucker nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizvorrichtung aus einer elektrischen Heizung
besteht und daß das Zwischenübertragungsmedium
örtlich durch Anlegen von Spannung an die elektrische
Heizung erwärmt wird.
6. Drucker nach einem Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizvorrichtung ein in das Zwischenübertragungsmedium
eingearbeitetes leitfähiges Material und
eine Spule zur Erzeugung eines magnetischen Kraftfeldes
aufweist, so daß auf diese Weise das Zwischenübertragungsmedium
durch ein auf elektromagnetischer
Induktion beruhendes Heizsystem erwärmt wird.
7. Drucker nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizvorrichtung als Heizeinrichtung mit
selbsttätiger Temperatursteuerung ausgebildet ist,
welche ein leitfähiges Material aufweist, bei welchem
ein Widerstandswert einen großen positiven Temperaturkoeffizienten
hat.
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