DE60129279T2 - Bilderwärmungsgerät mit einem lokalisierten Heizelement auf plattenförmigem Substrat aus Metall - Google Patents

Bilderwärmungsgerät mit einem lokalisierten Heizelement auf plattenförmigem Substrat aus Metall Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizeinrichtung, die sich insbesondere für eine Verwendung bei einer Fixiereinrichtung eines Bilderzeugungsgerätes wie eines Kopiergerätes oder Druckers eignet, sowie auf eine Bilderwärmungsvorrichtung, bei der diese Heizeinrichtung Verwendung findet.
  • Als Beispiel für eine solche Heizeinrichtung wird nachstehend eine Bilderwärmungs-Fixiereinrichtung näher beschrieben.
  • Bei einem Bilderzeugungsgerät wie einem Kopiergerät, einem Drucker oder einem Faksimilegerät stellt eine Bilderwärmungs-Fixiereinrichtung eine Heizeinrichtung zur Wärme-/Fixierbehandlung eines auf einem Aufzeichnungsmaterial befindlichen unfixierten Tonerbildes dar, das Bildinformationen entspricht, die auf der Oberfläche eines Aufzeichnungsmaterials (eines blattförmigen Elektrofaxmaterials, elektrostatischen Aufzeichnungsmaterials und Übertragungs- bzw. Transfermaterials sowie von Druckpapier oder dergleichen) bei einem mit direkter oder indirekter Übertragung arbeitenden System unter Verwendung von aus thermoschmelzbarem Kunstharz oder dergleichen bestehendem Toner im Rahmen eines geeigneten Bilderzeugungsverfahrens wie z.B. durch Elektrofotografie, elektrostatische Aufzeichnung, magnetische Aufzeichnung oder dergleichen ausgebildet worden sind.
  • Üblicherweise findet bei einer solchen Bilderwärmungs-Fixiereinrichtung ein Heizwalzensystem Verwendung, dessen grundsätzlicher Aufbau eine Metallwalze mit einem darin angeordneten Heizelement und eine elastische Druck- oder Andruckwalze zur Herbeiführung eines Druckkontaktes mit der Metallwalze umfasst, wobei durch Hindurchführung eines Aufzeichnungsmaterials durch eine von diesen beiden Walzen gebildete Fixierkontaktzone ein auf dem Aufzeichnungsmaterial befindliches unfixiertes Tonerbild durch Wärme- und Druckeinwirkung fixiert wird.
  • Da bei diesem Heizwalzensystem die Metallwalze jedoch eine hohe Wärmekapazität aufweist, nimmt die Erwärmung der Walzenoberfläche auf eine gewünschte Fixiertemperatur eine erhebliche Zeit in Anspruch. Aus diesem Grund besteht das Problem, dass zur schnellen Ausführung eines Bilderzeugungsvorgangs die Walzenoberfläche ständig auf einer gewissen Temperatur gehalten werden muss, auch wenn derzeit keine Verwendung des Geräts erfolgt.
  • Aus der japanischen Patent-Offenlegungsschrift 10-293 490 ist bereits eine diesen Punkt betreffende Verbesserung bekannt, die darin besteht, dass die Oberfläche einer solchen Metallwalze mit einer Isolierschicht und einer Heizschicht beschichtet ist. Die Herstellung einer solchen Walze ist jedoch mit gewissen Schwierigkeiten verbunden, wobei darüber hinaus auf Grund der Verwendung eines Gleitkontaktes für die Stromversorgung der Walze Probleme wie die Erzeugung von Störungen und eine kurze Lebensdauer auftreten, sodass diese Lösung keine praktische Verwendung gefunden hat.
  • Seitens der Anmelderin ist daher bereits eine Heizeinrichtung mit einem sogenannten Folienheizsystem vorgeschlagen worden (siehe z.B. japanische Patent-Offenlegungsschriften 63-313 182 , 2-157 878 , 4-44 075 und 4-204 980 ).
  • Bei diesem Folienheizsystem handelt es sich um ein System, bei dem ein Heizelement und ein zu erwärmendes Material in enge Berührung mit einer jeweiligen Oberflächenseite einer wärmebeständigen Folie gebracht werden, wobei die Wärmeenergie des Heizelements über die wärmebeständige Folie auf das zu erwärmende Material übertragen wird. Die Heizeinrichtung kann hierbei als bedarfsabhängige bzw. in einem Bereitschaftsbetrieb einsetzbare Heizeinrichtung ausgestaltet werden, bei der Elemente mit geringer Wärmekapazität für das Heizelement und die Folie Verwendung finden, sodass eine schnelle Inbetriebnahme und ein erheblich geringerer Stromverbrauch im Wartezustand bzw. Bereitschaftszustand gewährleistet sind.
  • In den 12A bis 12C ist ein Ausführungsbeispiel einer Heizeinrichtung dieses Folienheizsystems veranschaulicht, wobei es sich bei diesem Beispiel um eine Bilderwärmungs-Fixiereinrichtung mit einem Folienheizsystem handelt. 12A zeigt eine vergrößerte schematische Querschnittsansicht der wesentlichen Elemente, während 12B eine teilweise als Schnittansicht ausgeführte schematische Draufsicht der Vorderseite eines Heizkörpers bzw. Heizelements und 12C eine schematische Draufsicht der Rückseite des Heizkörpers bzw. Heizelements zeigen.
  • Die Bezugszahl 7 bezeichnet hierbei das Heizelement, das aus einem dünnen plattenartigen Element mit vertikal zur Zeichenebene von 12A verlaufenden Längsabmessungen besteht, eine sehr geringe Wärmekapazität aufweist und durch Beaufschlagung mit einem elektrischen Strom Wärme erzeugt.
  • Die Bezugszahl 13 bezeichnet einen adiabatischen, festen Heizelementträger in Form eines Halterungselements, dessen Längsabmessungen ebenfalls vertikal zur Zeichenebene von 12A verlaufen. An der Unterseite dieses Halterungselements 13 ist in Richtung der Längsachse eine Ausnehmung 13a in Form einer flachen Nut ausgebildet, in die das Heizelement 7 eingepasst werden kann, sodass das Heizelement 7 in der Ausnehmung 13a angeordnet ist und von dem Halterungselement 13 gehalten wird.
  • Die Bezugszahl 12 bezeichnet eine dünne wärmebeständige Folie, während die Bezugszahl 9 eine elastische Druckwalze bezeichnet. Zwischen der Druckwalze 9 und dem von dem Halterungselement 13 gehaltenen Heizelement 7 wird durch Aufbringung einer vorgegebenen Druckkraft ein Druckkontakt zur Bildung einer Fixierkontaktzone (Heizkontaktzone) N hergestellt, wobei die Folie zwischenliegend angeordnet ist.
  • Hierbei wird in der Fixierkontaktzone N eine in engem Kontakt mit der Unterseite des Heizelements 7 in Pfeilrichtung erfolgende Gleitbewegung der Folie 12 von einem nicht dargestellten Antriebselement oder durch eine entsprechende Drehbewegung der Druckwalze 9 herbeigeführt.
  • Wenn nun ein ein unfixiertes Tonerbild 10 tragendes Blatt Papier (Aufzeichnungsmaterial) 11 als zu erwärmendes Material in der vorstehend beschriebenen Fixierkontaktzone zwischen die Folie 12 und die Druckwalze 9 transportiert wird, wird das Blatt Papier 11 zusammen mit der Folie 12 durch die Fixierkontaktzone N hindurchgeführt und hierbei über die Folie 12 von dem Heizelement 7 erwärmt, wobei eine Wärmefixierung des unfixierten Toners 10 auf der Oberfläche des Papiers stattfindet. Das durch die Fixierkontaktzone N hindurchgetretene Blatt Papier 11 wird dann von der Oberfläche der Folie 12 abgelöst und weiter transportiert.
  • In Bezug auf das Heizelement 7 findet ein sogenanntes keramisches Heizelement Verwendung, bei dem eine Keramikplatte mit elektrischen Isoliereigenschaften, einer guten Wärmeleitfähigkeit und einer guten Wärmebeständigkeit als Heizelementplatte eingesetzt wird. Das Heizelement 7 besteht bei diesem Beispiel aus einem solchen keramischen Heizelement.
  • Die Bezugszahl 1 bezeichnet somit eine dünne, plättchenartige Keramikplatte.
  • Die Bezugszahl 2 bezeichnet ein erstes und ein zweites elektrisches Heizwiderstandsmuster, die in Form von zwei schmalen Streifen bzw. Bändern ausgebildet sind und parallel zueinander in Längsrichtung an der Vorderseite der Keramikplatte 1 verlaufen.
  • Die Bezugszahl 5 bezeichnet ein erstes und ein zweites Leitermuster die eine erste und eine zweite Stromzuführungselektrode (in Form von Elektrodenkontaktpunkten) bilden und an der Oberfläche der Keramikplatte in Längsrichtung an einem Ende angeordnet sind. Die erste Stromzuführungselektrode 5 ist hierbei mit einem Endbereich des ersten Heizwiderstandsmusters 2 über ein Verlängerungsmuster elektrisch verbunden, während die zweite Stromzuführungselektrode 5 mit einem Endbereich des zweiten Heizwiderstandsmusters 2 über ein Verlängerungsmuster elektrisch verbunden ist.
  • Die Bezugszahl 6 bezeichnet ein Leitermuster, das in Form einer umgelegten Elektrode an der Oberfläche der Keramikplatte ausgebildet ist und die anderen Endbereiche des ersten und zweiten Heizwiderstandsmusters 2 elektrisch miteinander verbindet.
  • Die Bezugszahl 3 bezeichnet eine Heizelement-Schutzglasschicht, mit der im wesentlichen die gesamte Heizelement-Oberfläche mit Ausnahme des Bereiches der Stromzuführungselektroden 5 überzogen ist. Diese Schutzglasschicht 3 bedeckt auch die jeweiligen Verlängerungsmusterbereiche des ersten und zweiten Heizwiderstandsmusters 2 und der ersten und zweiten Stromzuführungselektrode 5 sowie die umgelegte Elektrode 6 zu deren Schutz.
  • Die Bezugszahl 4 bezeichnet ein Temperatur-Sensorelement wie einen Thermistor oder dergleichen, der an der Heizelement-Rückseite, d.h., an der rückseitigen Oberfläche der Keramikplatte 1, in deren Längsrichtung im mittleren Bereich angeordnet und angeschlossen ist.
  • Die vorderseitige Oberfläche mit der Schutzglasschicht 3 des an der Unterseite des Halterungselements 13 in der Ausnehmung 13a angeordneten keramischen Heizelements 7 liegt hierbei frei und bildet eine Foliengleitfläche.
  • Die Bezugszahl 8 bezeichnet einen Stromversorgungsstecker, bei dem durch entsprechende Einpassung in einen Anbringungsbereich des das Heizelement 7 aufnehmenden Halterungselements 13 erste und zweite Federkontaktpunkte 8a in einen Druckkontakt mit der ersten und zweiten Stromzuführungselektrode 5 des Heizelements 7 gebracht werden, wodurch das Heizelement 7 und eine nicht dargestellte Stromversorgungsschaltung elektrisch miteinander verbunden werden.
  • Bei Herstellung der von der Stromversorgungsschaltung über den Stromversorgungsstecker 8 zu der ersten und zweiten Stromversorgungselektrode 5 erfolgenden Stromversorgung erzeugen die elektrischen Heizwiderstandsmuster 2 über die gesamte Länge des Heizelements 7 hinweg Wärme, sodass dessen Temperatur schnell ansteigt. Hierbei wird von dem an der Heizelement-Rückseite angeordneten Temperatur-Sensorelement 7 der Temperaturanstieg erfasst und als Spannungsinformation in Form eines entsprechenden Ausgangssignals abgegeben, das von einer Steuerschaltung wie einer Zentraleinheit (CPU) oder dergleichen verarbeitet wird, wobei ein dem Heizelement 7 von der Stromversorgungsschaltung zugeführter Wechselstrom derart eingestellt wird, dass die Temperatur des Heizelements 7 auf einen vorgegebenen Temperaturwert eingeregelt wird.
  • Da bei einer Fixiereinrichtung mit einem solchen Folienheizsystem die nur eine geringe Wärmekapazität aufweisende Folie 12 in Verbindung mit dem vorstehend beschriebenen Heizelement 7 Verwendung findet, lässt sich im Vergleich zu einem üblichen Heizwalzensystem die erforderliche Wartezeit (Startbereitschaftszeit) verkürzen. Da somit ein Schnellstart erfolgen kann, erübrigt sich auch ein Vorheizen im Druck-Leerlauf, was wiederum einen energiesparenden Betrieb ermöglicht.
  • Bei dem in Verbindung mit dem vorstehend beschriebenen Beispiel in Betracht gezogenen keramischen Heizelement besteht allerdings das Problem, dass bei Verwendung einer Keramikplatte aus z.B. Aluminiumoxid als Heizelementplatte ein hohe Kosten verursachendes und darüber hinaus zerbrechliches Keramikmaterial eingesetzt wird, das für eine Biegeverarbeitung oder dergleichen ungeeignet ist, usw.
  • Aus den japanischen Patent-Offenlegungsschriften 9-244 442 und 10-275 671 ist daher bereits ein nachstehend als Leiterplatten-Heizelement bezeichneter Heizkörper bekannt, bei dem durch Ausbildung einer Isolierschicht auf Metall eine Platte mit den gleichen Isoliereigenschaften wie die übliche Keramikplatte erhalten wird, auf der sodann ein Widerstandsmuster, ein Leitermuster und als Außenschicht eine Isolationsgleitschicht ausgebildet werden.
  • Bei einem Leiterplatten-Heizelement mit einer metallischen Leiterplatte findet jedoch eine erhebliche Wärmedehnung statt, wobei darüber hinaus zu berücksichtigen ist, dass bei einem solchen Heizelement Dehnung und Schrumpfung wiederholt auftreten. Hierdurch ergibt sich der Nachteil, dass sich der Elektrodenbereich, auf die der Federkontaktpunkt des Stromversorgungssteckers gedrückt wird, abnutzt und verschleißt, sodass Kontaktstörungen auftreten und es leicht zu einem Bruch des Elektrodenbereichs kommen kann.
  • Da sich auf diese Weise außerdem die Lage des Widerstandsmusters des Heizelements verändert, kann eine übermäßige, unzureichende oder ungleichmäßige Erwärmung an einem Endbereich auftreten, die wiederum wellige Unebenheiten an einem Papierende hervorrufen kann.
  • Aus der JP-A-5 066 688 ist in diesem Zusammenhang bereits eine Bilderwärmungsvorrichtung mit einem zur Erwärmung eines auf einem Aufzeichnungsmaterial befindlichen Bildes vorgesehenen Heizelement, das ein metallisches Substrat, einen Heizwiderstand und Elektroden für die elektrische Stromversorgung des Heizwiderstands aufweist, sowie einem das Heizelement tragenden Halterungselement bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist unter Berücksichtigung der vorstehend beschriebenen Probleme konzipiert worden, wobei ihr die Aufgabe zu Grunde liegt, eine Bilderwärmungsvorrichtung mit einem Heizelement anzugeben, bei dem gewährleistet ist, dass keine Kontaktdefekte zwischen einer in dem Heizelement angeordneten Elektrode und einem Stecker oder Verbindungselement der das Heizelement haltenden Bilderwärmungsvorrichtung auftreten.
  • Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Bilderwärmungsvorrichtung mit einem Heizelement anzugeben, bei dem gewährleistet ist, dass keine Heizstörungen durch Wärmedehnungserscheinungen des Heizelements hervorgerufen werden.
  • Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben durch eine Bilderwärmungsvorrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Weitere Zielsetzungen der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnung erfolgt. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines Beispiels für ein Bilderzeugungsgerät,
  • 2 eine schematische Darstellung des Aufbaus einer Fixiereinrichtung,
  • 3A, 3B und 3C schematische Darstellungen des Aufbaus eines Leiterplatten-Heizelements, wobei 3A eine Ansicht der Vorderseite des Heizelements, 3B eine Ansicht der Rückseite des Heizelements und 3C eine Seitenansicht des Heizelements zeigen,
  • 4 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Heizelements und einer zugehörigen Halterung,
  • 5A, 5B und 5C schematische Darstellungen eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Leiterplatten-Heizelements, wobei 5A eine Ansicht der Vorderseite, 5B eine Ansicht der Rückseite und 5C eine Seitenansicht des Heizelements zeigen,
  • 6 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Heizelements und einer zugehörigen Halterung,
  • 7A, 7B und 7C schematische Darstellungen eines Leiterplatten-Heizelements gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, bei denen 7A eine Ansicht der Vorderseite, 7B eine Ansicht der Rückseite und 7C eine Seitenansicht des Heizelements zeigen,
  • 8 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Heizelements und einer zugehörigen Halterung,
  • 9A und 9B schematische Darstellungen einer Verformung des Heizelements in einer Ausnehmung der Halterung, wobei 9A den Fall eines Heizelements mit einer Positionierungseinrichtung in Form eines Platten-Biegungsabschnitts und 9B den Fall eines Heizelements mit einer Positionsierungseinrichtung in Form eines Loches veranschaulichen,
  • 10A, 10B und 10C schematische Darstellungen eines Leiterplatten-Heizelements gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel, wobei 10A eine Ansicht der Vorderseite, 10B eine Ansicht der Rückseite und 10C eine Seitenansicht des Heizelements veranschaulichen,
  • 11 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Heizelements und einer zugehörigen Halterung, und
  • 12A, 12B und 12C Ansichten, die eine Heizeinrichtung eines Folienheizsystems in Verbindung mit einem Beispiel für ein keramisches Heizelement veranschaulichen, wobei 12A eine vergrößerte Schnittansicht eines Fixierbereiches, 12B eine Ansicht der Heizelement-Vorderseite und 12C eine Ansicht der Heizelement-Rückseite darstellen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • (Ausführungsbeispiel 1: 1, 2, 3A bis 3C, 4, 5A bis 5C und 6)
  • (1) Beispiel für ein Bilderzeugungsgerät
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Beispiels für ein Bilderzeugungsgerät, bei dem es sich in diesem Fall um ein Kopiergerät, einen Drucker oder ein Faksimilegerät handelt, bei denen ein elektrofotografisches Verfahren des Transfertyps Verwendung findet.
  • Die Bezugszahl 21 bezeichnet einen trommelförmigen elektrofotografischen fotoempfindlichen Körper, der in der durch einen Pfeil gekennzeichneten Gegenuhrzeigerrichtung mit einer vorgegebenen Umlaufgeschwindigkeit in Drehung versetzt wird.
  • Die Bezugszahl 22 bezeichnet eine Ladewalze, die mit einer vorgegebenen Andruckkraft gegen den fotoempfindlichen Drehkörper 21 gedrückt und von einer nicht dargestellten Spannungsquelle mit einer vorgegebenen Ladevorspannung beaufschlagt wird, wodurch eine gleichmäßige Aufladung der Außenseite des fotoempfindlichen Drehkörpers 21 auf ein vorgegebenes Potential mit einer vorgegebenen Polarität erfolgt.
  • Durch eine über eine nicht dargestellte Bildbelichtungseinrichtung (Schriftbild- Projiziereinrichtung, Laserstrahlscanner oder dergleichen) erfolgende Bildbelichtung 23 der aufgeladenen Fläche des fotoempfindlichen Drehkörpers 21 wird dann ein dem Belichtungsbildmuster entsprechendes elektrostatisches Ladungsbild auf der fotoempfindlichen Trommeloberfläche ausgebildet. Die Bezugszahl 24 bezeichnet hierbei eine Entwicklungseinrichtung, durch die eine normale Entwicklung oder eine Umkehrentwicklung des auf der fotoempfindlichen Trommeloberfläche befindlichen elektrostatischen Ladungsbildes zu einem Tonerbild erfolgt.
  • Die Bezugszahl 25 bezeichnet eine Transferwalze, die zur Bildung einer Transferkontaktzone mit einer vorgegebenen Andruckkraft gegen den fotoempfindlichen Drehkörper 21 gedrückt wird. Durch im Rahmen eines Papiertransports von einem nicht dargestellten Papier-Zuführbereich mit einer vorgegebenen zeitlichen Steuerung erfolgende Zuführung eines Transfermaterialblattes (Papierblattes) 11 in diese Transferkontaktzone und Anlegen einer vorgegebenen Transfervorspannung an die Transferwalze 25 von einer nicht dargestellten Spannungsquelle werden die auf der Außenseite des fotoempfindlichen Drehkörpers 21 befindlichen Tonerbilder aufeinanderfolgend auf die Oberfläche des im Rahmen des Papiertransports in die Transferkontaktzone geführten Transfermaterialblattes 11 übertragen.
  • Nach erfolgtem Hindurchtreten durch die Transferkontaktzone wird das Transfermaterialblatt 11 dann von der Oberfläche des fotoempfindlichen Drehkörpers 21 abgelöst und zu einer Bilderwärmungs-Fixiereinrichtung 27 transportiert, in der das unfixierte Tonerbild einer Wärmefixierbehandlung unterzogen wird, woraufhin ein Papiertransportvorgang zur Ausgabe des Blattes 11 erfolgt.
  • Nach der Ablösung des Transfermaterialblattes werden von einer Reinigungseinrichtung 26 an der Oberfläche des fotoempfindlichen Drehkörpers haftendes Restmaterial wie Resttoner und dergleichen zur Wiederherstellung einer sauberen Oberfläche entfernt, sodass der Bilderzeugungsvorgang wiederholt durchgeführt werden kann.
  • (2) Bilderwärmungs-Fixiereinrichtung 27
  • Die Bilderwärmungs-Fixiereinrichtung 27 gemäß diesem Ausführungsbeispiel stellt eine Heizeinrichtung eines Folienheizsystems mit Druckwalzenantrieb dar. 2 zeigt eine schematische Darstellung einer solchen Heizeinrichtung.
  • Die Bezugszahl 17 bezeichnet hierbei eine ein erfindungsgemäßes Heizelement darstellende Leiterplatten-Heizeinrichtung in Form eines dünnen plättchenartigen Elements mit vertikal zur Zeichenebene verlaufenden Längsabmessungen und einer insgesamt geringen Wärmekapazität. Der Aufbau dieses Heizelements 17 wird nachstehend unter Bezugnahme auf den Abschnitt (3) noch näher beschrieben.
  • Die Bezugszahl 13 bezeichnet einen Heizelementträger, der einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist und ein festes, wärmebeständiges Bauteil darstellt (das nachstehend als Halterungselement bezeichnet ist). An der Unterseite dieses Halterungselements 13 ist in dessen Längsrichtung eine flache, nutenförmige Bodenausnehmung 13a zur Aufnahme des vorstehend beschriebenen Leiterplatten-Heizelements 17 ausgebildet, sodass das Leiterplatten-Heizelement 17 in dieser Ausnehmung 13a angeordnet und von dem Halterungselement 13 gehalten wird.
  • Die Bezugszahl 12 bezeichnet eine zylindrische dünne wärmebeständige Folie (Fixierfolie oder Fixierfilm), die lose um das Halterungselement 13 mit dem darin befindlichen Heizelement 17 herum angeordnet ist.
  • Die Bezugszahl 9 bezeichnet eine als Druckrotor wirkende elastische Druck- oder Andruckwalze, die einen Metallkern 9a und eine konzentrisch um den Metallkern 9a herum angeordnete elastische Gummischicht 9b mit guten Gleit- und Trenneigenschaften wie Siliconkautschuk aufweist, wobei die beiden Endbereiche des Metallkerns 9a zwischen nicht dargestellten Chassis-Seitenplatten des Gerätes mit Hilfe von Lagern frei drehbar gelagert sind.
  • An der Oberseite der Druckwalze 9 ist das vorstehend beschriebene Heizelement 17 angeordnet, wobei das Halterungselement 13, an dessen Außenseite sich die zylindrische Folie 12 befindet, mit dem nach unten gerichteten Heizelement 17 gegenüberliegend angeordnet ist und hierbei von einer nicht dargestellten Vorspanneinrichtung eine auf das Halterungselement 13 nach unten wirkende Kraft ausgeübt wird, sodass die Unterseite des Heizelements 17 bei zwischenliegender Folie 12 gegen die Oberseite der Druckwalze 9 mit einer vorgegebenen Andruckkraft in Bezug auf die Elastizität der elastischen Gummischicht 9b gedrückt wird. Auf diese Weise wird die Folie 12 zwischen dem Heizelement 17 und der elastischen Druckwalze 9 eingeklemmt und hierbei eine Fixierkontaktzone N mit einer vorgegebenen Breite gebildet.
  • Die Druckwalze 9 wird von einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung angetrieben und hierbei mit einer vorgegebenen Umfangsgeschwindigkeit in Uhrzeigerrichtung in Drehung versetzt. Durch die bei der Drehbewegung der Druckwalze 9 und dem hierbei bestehenden Druckkontakt in der Fixierkontaktzone N zwischen der Walzen-Außenseite und der Außenseite der Folie 12 entstehende Reibungskraft wirkt auf die zylindrische Folie 12 eine Drehkraft, sodass die Folie 12 um die Außenseite des Halterungselements 13 herum eine durch einen Pfeil gekennzeichnete Drehbewegung in Gegenuhrzeigerrichtung mit einer der Drehzahl bzw. Umlaufgeschwindigkeit der Druckwalze im wesentlichen entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit durchführt, bei der ihre Innenseite in der Fixierkontaktzone N in engem Gleitkontakt mit der nach unten gerichteten Oberfläche des Heizelements 17 steht (Druckwalzen-Antriebssystem).
  • Das Halterungselement 13 dient außerdem auch als Führungselement bei der Drehbewegung der Folie 12. Die Bezugszahl 13b (4) bezeichnet in der Foliendrehrichtung verlaufende Rippen, die in Abständen entlang der Außenseite des Seitenwandabschnitts des Halterungselements 13 zur Verringerung des Gleitwiderstands zwischen der Oberfläche dieses Seitenwandabschnitts und der Innenseite der sich drehenden Folie angeordnet sind.
  • Im übrigen kann durch Verwendung eines Schmiermittels wie eines wärmebeständigen Schmierfettes oder dergleichen zwischen der Unterseite des Heizelements 17 und der Innenseite der Folie 12 eine glattere und damit gleichmäßigere Drehbewegung der Folie 12 erzielt werden.
  • Wenn die Druckwalze 9 angetrieben und hierbei in Drehung versetzt wird, wird auch die zylindrische Folie 12 in einen Drehbewegungszustand versetzt, wobei das Heizelement 17 in einer nachstehend noch näher beschriebenen Weise mit Strom versorgt wird und durch die Wärmeerzeugung des Heizelements 17 die Temperatur der Fixierkontaktzone N auf eine durch eine Temperatureinstellung vorgegebene Temperatur ansteigt. Sodann wird das Transfermaterialblatt 11 mit dem unfixierten Tonerbild 10 in der Fixierkontaktzone N zwischen die Folie 12 und die Druckwalze 9 geführt, sodass in der Fixierkontaktzone N die das Tonerbild tragende Oberfläche des Transfermaterialblattes 11 in engen Kontakt mit der Außenseite der Folie 12 gerät und in einem Einklemmzustand zusammen mit der Folie durch die Fixierkontaktzone N hindurchgeführt wird. Bei diesem Hindurchführungsvorgang wird die von dem Heizelement 17 abgegebene Wärme über die Folie 12 auf das Transfermaterialblatt 11 übertragen, wodurch das unfixierte Tonerbild 10 auf dem Transfermaterialblatt 11 erwärmt, geschmolzen und damit fixiert wird. Nach dem Hindurchtreten durch die Fixierkontaktzone N löst sich das Transfermaterialblatt 11 krümmungsbedingt von der Außenseite der sich drehenden Folie 12 und wird auf diese Weise separiert und sodann weiter transportiert.
  • (3) Leiterplatten-Heizelement 17
  • 3A zeigt eine teilweise als Schnittansicht ausgeführte schematische Draufsicht der Vorderseite des Leiterplatten-Heizelements 17 gemäß diesem Ausführungsbeispiel, während 3B eine schematische Draufsicht der Rückseite und 3C eine schematische Vertikal-Schnittansicht zeigen.
  • Bei dem Heizelement 17 ist eine Glasisolierschicht 15 als erste Isolierschicht annähernd über den gesamten Oberflächenbereich eines leitenden Substrats (Leitersubstrats) 16 hinweg ausgebildet. In ähnlicher Weise wie bei dem vorstehend beschriebenen keramischen Heizelement 7 gemäß den 12A bis 12C sind auch auf dieser Glasisolierschicht 15 ein erstes und ein zweites elektrisches Heizwiderstandsmuster 2 in Form von zwei parallelen schmalen Streifen bzw. Bändern, ein Leitermuster 5 in Form einer ersten und einer zweiten Stromzuführungselektrode, ein Leitermuster 6 als umgelegte Elektrode sowie eine Heizelementoberflächen-Glasschutzschicht 3 in Form einer zweiten Isolierschicht ausgebildet.
  • Ferner ist in einem Bereich des leitenden Substrats 16 des Leiterplatten-Heizelements 17 ein Loch 18a ausgestanzt, das als Einrichtung zur Erzielung einer Positionierung in Relation zu dem Halterungselement 13 Verwendung findet.
  • Für das leitende Substrat 16 wird ein Metall oder dergleichen wie z.B. x8Cr17 verwendet, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient auf einfache Weise mit demjenigen von Glas in Übereinstimmung gebracht werden kann. Das Substrat 16 weist vorzugsweise eine Länge von 270 mm, eine Breite von 5 mm bis 15 mm und eine Dicke von 0,5 mm bis 2 mm auf. Bei einer zu geringen Dicke tritt nach dem Drucken auf Grund von Unterschieden des Wärmeausdehnungskoeffizienten eine erhebliche Durchbiegung auf, sodass die Anbringung mit Schwierigkeiten verbunden ist. Bei einer zu großen Dicke weist das Heizelement jedoch eine zu große Wärmekapazität auf, sodass bei Anbringung eines Thermistors oder dergleichen an der Rückseite ein verzögertes Ansprechen erfolgt und die gewünschte Steuerung somit erschwert wird. Hierdurch entstehen dann Bildprobleme wie Fixierdefekte, Verschiebungen und ein ungleichmäßiger Glanz.
  • Zur Erzielung einer Spannungsfestigkeit von 1,5 kV oder mehr wird die die erste Isolierschicht bildende Glasisolierschicht 15 mit einer Dicke von 30 bis 100 μm ausgebildet, wobei zur Verhinderung einer Poren- bzw. Nadellochbildung vorzugsweise ein Verfahren angewendet wird, bei dem ein mehrfaches Aufdrucken erfolgt.
  • Außerdem kann zur Verbesserung der Haftung zwischen dem leitenden Substrat 16 und der Glasisolierschicht 15 eine Aufrauhbehandlung des leitenden Substrats 16 durch Sandstrahlen, Ätzen oder dergleichen vorgenommen werden, wobei nach einem Entfetten sodann die Glasisolierschicht 15 aufgedruckt werden kann. Da die Glasisolierschicht 15 nicht nur zur Erzielung der erforderlichen Spannungsfestigkeit sondern auch zur Verhinderung einer Abführung der in den Widerstandsmustern 2 erzeugten Wärme in Richtung des Substrats 16 dient, hat der Wärmeleitfähigkeitskoeffizient vorzugsweise den Wert 2 W/m·K oder ist kleiner.
  • Auf diese Glasisolierschicht 15 werden dann die Widerstandsmuster 2 und die Leitermuster 5 und 6 aufgedruckt.
  • Als oberste Schicht wird sodann die Heizelementoberflächen-Glasschutzschicht 3 in Form der zweiten Isolierschicht aufgedruckt. Bei dieser Glasschutzschicht 3 muss die erforderliche Glätte zur Erzielung eines ausreichenden Gleitvermögens in Bezug auf die Folie 12 in Verbindung mit einem entsprechenden Isoliervermögen und einer hohen Wärmeleitfähigkeit (von vorzugsweise 2 W/m·K oder mehr) vorliegen.
  • Wie bei einem üblichen keramischen Heizelement werden die vorstehend beschriebenen Glasschichten, Widerstandsschichten und Leitermuster nach dem in Form eines Siebdrucks erfolgenden Aufdrucken einem Einbrennvorgang bzw. einer Ofentrocknung unterzogen.
  • Das ausgestanzte Loch 18a, das das in einem Bereich des leitenden Substrats 16 des Heizelements angeordnete Positionierungselement bildet, ist vorzugsweise innerhalb eines Abstandes von 90 mm von der Stromzuführungselektrode 5 angeordnet.
  • Wenn nun angenommen wird, dass ein Heizelement für das Format A4 mit einer Länge von 270 mm bei einer Temperatur von 200°C beim Drucken verwendet wird, lässt sich der Betrag der Wärmeausdehnung auf der Basis des linearen Wärmeausdehnungskoeffizienten von SUS 430 (10,5 × 10–6/°C) bei dem leitenden Substrat 16 bestimmen. Die Wärmeausdehnung in der Längsrichtung des Heizelements lässt sich in diesem Falle mit Hilfe der nachstehenden Gleichung berechnen: (200 – 20) °C × 270 mm × 10,5 × 10–6/°C = 0,51 mm
  • Über die gesamte Länge des Heizelements hinweg lässt sich somit eine Wärmeausdehnung von ungefähr 0,5 mm ermitteln.
  • Für die Widerstandsmuster 2 ist dagegen eine Länge erforderlich, die der Breite von 216 mm eines Briefpapierformats entspricht.
  • Die Positionen an den beiden Enden der Widerstandsmuster 2 ergeben sich jedoch aus der Positionsbeziehung in einem Zustand, bei dem eine Wärmeausdehnung bei Betriebstemperatur vorliegt.
  • Die Halterung eines üblichen Heizelements in dem Halterungselement erfolgt entweder durch feste oder vollständig freie Anbringung der beiden Enden.
  • Im ersteren Fall führt die Wärmeausdehnung zu einer Stauchung des Befestigungsbereichs des Heizelements, während sich der nicht befestigte Bereich aufbaucht, was zu einer ungleichmäßigen Druckverteilung führt. Im letzteren Fall lässt sich dagegen die Position des Widerstandsmusters nur schwer festlegen, wobei es zu einem erheblichen Elektrodenverschleiß kommt.
  • Solange somit die Position der zur Wechselstromversorgung des Heizelements dienenden Elektrode 5 nicht festgelegt ist, entsteht bei jeder Stromzufuhr bzw. bei jedem Einschaltvorgang zwischen dem Federkontaktpunkt 8a des Steckers bzw. Verbindungselements und der Elektrode 5 eine gewisse Reibung, was bei der Elektrode 5 zu einem allmählichen Abrieb führt. Schließlich kommt es auf Grund steigenden Kontaktwiderstands zu erhöhter Wärmeerzeugung, was dazu führt, dass die Elektrode ausglüht und bricht.
  • Bei einem Aluminiumoxid-Heizelement von 270 mm, das nicht an dem üblichen Halterungselement 13 haftet, kann davon ausgegangen werden, dass die Wärmeausdehnung über die gesamte Länge hinweg 0,34 mm beträgt. Wenn dieser Wert auf die beiden Seiten in Form von bis zu 0,17 mm verteilt wird, kann in Betracht gezogen werden, dass auch bei einer Verschiebung des Kontaktpunktes keine Probleme auftreten.
  • Zur Unterdrückung einer möglichen Bewegung des Kontaktpunktes auf einen unter diesen 0,17 mm liegenden Wert beträgt somit der Abstand von dem Positionierungselement 18a bis zu der Elektrode 5 vorzugsweise: 270 × 0,17/0,51 = 90 mm
  • Als Abstand von der Elektrodenposition wird hierbei der größte Abstand von dem Positionierungselement 18a der beiden Elektroden 5 gemessen.
  • Wenn dann der Stecker 8 in der Pfeilrichtung gemäß den 3A bis 3C und 4 eingeführt wird, wird bei den beiden Kontaktelektroden 8a des Steckers 8 die Gleitreibung verringert und damit die Zuverlässigkeit der leitenden Verbindung erhöht.
  • 4 zeigt eine Ansicht der Formgebung des das Heizelement 17 aufnehmenden Halterungselements 13, die veranschaulicht, dass an dem Halterungselement 13 stiftartige Positionierungselemente 18a' entsprechend dem als Positionierungselement an der Seite des Heizelements 17 ausgebildeten Stanzloch 18a vorgesehen sind. Die Formgebungsbeziehung zwischen dem Positionierungsbereich des Heizelements und dem Positionierungsbereich des Halterungselements ist hierbei austauschbar. Im übrigen ist das Heizelement nicht an dem Halterungselement befestigt.
  • In Bezug auf das Halterungselement 13 findet ein Element Verwendung, das durch Einfügung von Glas in ein wärmebeständiges Kunstharz wie Polyphenylensulfid, Flüssigkristall-Polymer oder Phenolharz verstärkt ist. Diese Kunstharze werden im Rahmen eines Spritzgussverfahrens verwendet, wobei auf diese Weise auch die Positionierungselemente 18a' hergestellt werden können.
  • Im übrigen kann das Positionierungselement 18a bei dem Heizelement 17 nicht nur aus einem Loch, sondern auch aus einem Buckel oder einer Vertiefung bestehen.
  • Weiterhin kann in der in den 5A bis 5C veranschaulichten Weise eine Kerbe 18b bei dem Heizelement als Positionierungselement Verwendung finden, während das entsprechende Passteil bei dem Halterungselement 13 in der in 6 veranschaulichten Weise aus einem Vorsprung 18b' bestehen kann.
  • Die vorstehend beschriebenen Positionierungselemente 18a und 18a', 18b und 18b' können auch zur genauen Festlegung der Positionen der elektrischen Heizwiderstandsmuster 2 des Heizelements 17 in der Fixierkontaktzone N in Relation zu der Durchtrittsposition des das zu erwärmende Material darstellenden Transfermaterialblattes 11 Verwendung finden. Bei üblichen keramischen Heizelementen zeigen in Bezug auf Spannungsverringerung die nicht befestigten Elemente die besseren Eigenschaften. Da hierdurch jedoch im Innenraum des Halterungselements die Position in der Längsrichtung nicht mehr genau festgelegt werden kann, müssen die Dimensionen in der Längsrichtung des Heizelements eine gewisse Toleranz aufweisen, da das Widerstandsmuster den Außenbereich der Druckwalze erreichen muss. Da diese Toleranz an einer Seite Werte von ungefähr 2 mm erreichen kann, ist dies unter Kostengesichtspunkten und in Bezug auf kleine Abmessungen der Konfiguration unzweckmäßig.
  • Da jedoch bei diesem Ausführungsbeispiel die Referenzelemente 18a und 18a', 18b und 18b' an einer Seite angeordnet sind und auf Grund der Summe der Einpasstoleranz von ± 0,1 mm dieser Elemente und einer Toleranz von 0,3 mm des Siebdrucks die Positionen der Widerstandsmuster 2 innerhalb einer Toleranz von ± 0,4 mm festgelegt werden können, wird eine hohe Genauigkeit erhalten, sodass auch im Endbereich des Transfermaterialblattes die Wärmeübertragung im vorgegebenen Ausmaß erfolgt und im Endbereich keine Fixierdefekte oder Kräuselerscheinungen auftreten.
  • (Ausführungsbeispiel 2: 7A bis 7C, 8, 9A und 9B)
  • Bei dem Heizelement 17 gemäß diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist in der in den 7A bis 7C und 8 veranschaulichten Weise ein abgebogener Plattenabschnitt 18c als Positionierungselement in Längsrichtung des leitenden Substrats 16 an einem Ende vorgesehen. Dementsprechend ist an der Seite des Halterungselements 13 eine Passnut 18c' als Positionierungselement ausgebildet, in die der abgebogene Plattenabschnitt 18c eingreifen kann.
  • Mit Hilfe dieses abgebogenen Plattenabschnitts 18c des Heizelements 17 kann nicht nur eine Ausdehnung in der Längsrichtung des Heizelements 17, sondern auch eine Drehbewegung bewältigt werden.
  • Wenn nämlich bei dem Heizelement das Aufzeichnungsmaterial 11 bei Raumtemperatur in die Fixierkontaktzone N eintritt, fällt die Temperatur an der stromauf gelegenen Seite des Transferbereichs ab, was eine Welligkeitsbildung auf Grund der Wärmeausdehnungsdifferenz zwischen den in 8 veranschaulichten stromauf und stromab gelegenen Seiten verursacht. Da jedoch der Drehbewegungsbereich durch den Eingriffsbereich der Passnut 18c' als Positionierungselement an einer Seite des Halterungselements 13 einseitig festgelegt wird, kann eine Bewegung an den Elektroden 5 auf 0,1 mm oder weniger unterdrückt werden, wobei in diesem Falle Verschleißerscheinungen auf Grund einer Gleitreibung keine Probleme darstellen.
  • Da zwischen den stromauf und stromab gelegenen Seiten eines üblichen Heizelements eine Temperaturdifferenz von annähernd 80°C besteht, ergibt sich hierbei eine Ausdehnungsdifferenz von 0,23 mm. Dies entspricht einer Welligkeit von ungefähr 0,5 mm. Da bei einem üblichen keramischen Heizelement eine Verteilung auf die stromauf und stromab gelegenen Seiten sowie nach links und rechts erfolgt, ergibt sich hierbei der relativ geringe Wert von 0,125 mm, der ebenfalls kein Problem darstellt. Wenn jedoch die Wärmeausdehnung auf einer Seite vollständig unterbunden wird, entsteht in dem freien Endbereich eine erhebliche Dehnung, sodass der freie Endbereich zur Anbringung einer Elektrode ungeeignet ist.
  • Wenn zur Realisierung dieses Ausführungsbeispiels als Positionierungselement das Loch 18a gemäß den 3A bis 3C und 4 in Betracht gezogen wird und die Toleranz zwischen dem Loch und der Halterungsseite den geringen Wert von ungefähr 0,1 mm aufweist, kann die Drehbewegung zwar gleichermaßen kontrolliert werden, jedoch muss zur symmetrischen Links- und Rechtsausrichtung die Position des Positionierungselements 18a festgelegt werden. Dies ist jedoch bei Verwendung der Kerbe 18b in der in den 5A bis 5C und 6 veranschaulichten Weise unzweckmäßig, da in diesem Falle in der Welligkeitsrichtung keine Begrenzungskraft erhalten wird.
  • Die 9A und 9B zeigen schematische Darstellungen, die Verformungen bei der Ausdehnung des Heizelements 17 in der Ausdehnung 13a des Halterungselements 13 veranschaulichen, wobei 9A den Fall des Heizelements 17 mit dem Positionierungselement in Form des abgebogenen Plattenabschnitts 18c und 9B den Fall des Heizelements 17 mit dem Positionierungselement in Form des Loches 18a zeigen.
  • (Ausführungsbeispiel 3: 10A bis 10C und 11)
  • Obwohl bei dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel die Stromzuführungselektroden 5 und die Positionierungselemente 18a, 18b und 18c in Endbereichen in der Längsrichtung des Heizelements 17 ausgebildet sind, müssen zu diesem Zweck nicht zwangsläufig die Endbereiche herangezogen werden, sondern Kontaktpunktdefekte lassen sich auch verhindern, wenn in der in den 10A bis 10C und 11 veranschaulichten Weise die Elektroden 5 und ein Positionierungselement 18d im mittleren Bereich angeordnet sind. Da in diesem Falle die Wärmeausdehnung des Heizelements 17 gleichmäßig in Längsrichtung verteilt wird, lässt sich die Wärmeverteilung in der Vertikalrichtung zu der Papier-Hindurchführungsrichtung festlegen und hierbei in Bezug auf den linken und rechten Bereich symmetrisch realisieren.
  • Da sich hierbei jedoch der bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen verwendete Stecker und die Folie gegenseitig behindern, kann die Stromzuführung in einem solchen Falle durch Anlöten einer Zuleitung an die Elektrode oder durch Verbindung der Zuleitung in Form von Punktschweißung mit der Elektrode erfolgen. Die Leitungsführung der Zuleitung zu der Folienführung kann hierbei beliebig gewählt werden, solange die Gleitbewegung der Folie hierdurch nicht beeinträchtigt wird.
  • (Weitere Ausführungsbeispiele)
    • (1) Bei einer Heizeinrichtung eines Folien-Heizsystems kann auch eine Konfiguration Verwendung finden, bei der eine aufgewickelte und unter Spannung gehaltene Folie in Form eines Endlosbandes angetrieben und in Drehung versetzt wird. Außerdem kann die Verwendung einer langen aufgewickelten Folie in Verbindung mit einer Konfiguration in Betracht gezogen werden, bei der die Folie mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit von einer Abspulwelle abgewickelt und nach Vorbeiführung an dem Heizelement einer Aufspulwelle zugeführt wird.
    • (2) Darüber hinaus kann das erfindungsgemäße Heizelement natürlich nicht nur in Verbindung mit einer Erwärmungsvorrichtung des vorstehend beschriebenen Folien-Heizsystems sondern auch in Verbindung mit einer Heizeinrichtung oder dergleichen Verwendung finden, bei der ein von einem Trägerkörper bzw. Halterungselement gehaltenes Heizelement in direkten Kontakt mit einem zu erwärmenden Körper bzw. Material gebracht und hierbei aufgeheizt wird oder dergleichen.
    • (3) Weiterhin kann die erfindungsgemäße Bilderwärmungsvorrichtung natürlich nicht nur als Bilderwärmungs-Fixiereinrichtung sondern in weitem Umfang auch für andere Zwecke eingesetzt werden, wie z.B. als Bilderwärmungsvorrichtung, bei der ein ein Bild tragendes Aufzeichnungsmaterial erwärmt und hierbei Oberflächeneigenschaften wie z.B. der Bildglanz modifiziert werden, als Bilderwärmungsvorrichtung, bei der eine temporäre Fixierbehandlung stattfindet, als Heizeinrichtung, bei der ein blattartiges Material zugeführt und einer Trockenbehandlung und/oder einer Laminierungsbehandlung unterzogen wird, oder dergleichen.

Claims (7)

  1. Bilderwärmungsvorrichtung mit einem zur Erwärmung eines auf einem Aufzeichnungsmaterial befindlichen Bildes vorgesehenen Heizelement (17), das ein metallisches Substrat (16), einen Heizwiderstand (2) und Elektroden (5) für die elektrische Stromversorgung des Heizwiderstands aufweist, und einem das Heizelement tragenden Halterungselement (13), dadurch gekennzeichnet, dass das metallische Substrat (16) zu seiner Positionierung an dem Halterungselement (13) ein Positionierungselement (18a; 18b; 18c) aufweist, das in der Nähe der Elektroden (5) angeordnet ist.
  2. Bilderwärmungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Elektroden (5) in einem Endbereich des metallischen Substrats (16) in dessen Längsrichtung angeordnet sind.
  3. Bilderwärmungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Elektroden (5) in einem mittleren Bereich des metallischen Substrats (16) in dessen Längsrichtung angeordnet sind.
  4. Bilderwärmungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Positionierungselement (18a; 18b; 18c) aus einem in dem metallischen Substrat (16) ausgebildeten Loch besteht.
  5. Bilderwärmungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Positionierungselement aus einem gebogenen Abschnitt des metallischen Substrats (16) besteht.
  6. Bilderwärmungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der auf dem metallischen Substrat (16) eine Isolierschicht (15) ausgebildet und der Heizwiderstand (2) auf der Isolierschicht (15) ausgebildet sind.
  7. Bilderwärmungsvorrichtung nach Anspruch 1, mit einer in Berührung mit dem Heizelement (17) sich bewegenden Folie (12) und einer Druckwalze (9) zur Bildung einer Kontaktzone (N) in Wirkverbindung mit dem Heizelement (17), wobei die Folie (12) zwischenliegend angeordnet ist.
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