DE4208165A1 - Waermefixiervorrichtung - Google Patents
WaermefixiervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wärmefixiervorrichtung in
einer Bilderzeugungsvorrichtung.
Eine bekannte Fixiervorrichtung in einer
Bilderzeugungsvorrichtung, die ein elektrofotografisches
Verfahren verwendet, ist eine Wärmefixiervorrichtung, die
aus einem Paar Walzen besteht, die in Drehung versetzt
werden, während sie gegeneinandergedrückt werden. Zur
Verbesserung der thermischen Effizienz und der
Bildfixierkennwerte der Vorrichtung hat mindestens eine
der Walzen eine Wärmeerzeugereinheit. Eine
Temperaturdetektorvorrichtung, wie beispielsweise ein
Thermistorelement, wird in Anlage an der Oberfläche der
Walze gehalten, die die Wärmeerzeugereinheit aufweist (und
die anschließend bei Bedarf als "Heizwalze" bezeichnet
wird). Die Temperaturdetektorvorrichtung arbeitet mit
einer Stromversorgung zur Steuerung der Temperatur
zusammen, um die Oberflächentemperatur der Heizwalze auf
eine Bildfixiertemperatur einzustellen. Ein Kopieblatt,
auf das ein Tonerbild übertragen wurde, wird durch die
somit beheizten Walzen geführt, so daß das Tonerbild auf
dem Kopieblatt durch Wärme und Druck fixiert wird.
Die Heizwalze ist im allgemeinen wie folgt ausgebildet:
Ein umhülltes Heizelement oder ein
Halogenlampe-Heizelement ist fest in eine Metallwalze
eingeführt. Jedoch ist eine in dieser Weise ausgebildete
Heizwalze in folgender Hinsicht nachteilig: Eine
Zeitspanne, die zur Erhöhung der Temperatur der Walze auf
eine Bildfixiertemperatur von etwa 130°C erforderlich ist,
ist verhältnismäßig lang, länger als 1 Minute. Darüber
hinaus hat das Heizelement eine hohe Temperatur, 250 bis
300°C oder mehr. Entsprechend schwankt die
Oberflächentemperatur der Heizwalze in einem weiten
Bereich, so daß leicht eine unerwünschte Abweichung
auftritt. Darüber hinaus ist aus dem gleichen Grund der
Stromverbrauch groß, mehr als 800 W.
Um die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten zu
beseitigen, wurde das nachfolgende Wärmefixiersystem
vorgeschlagen (siehe die veröffentlichte japanische
Patentanmeldung Nr. 17 061/1978 und US-PS 38 11 828). In
dem System wird eine stationäre Wärmeerzeugereinheit in
enge Anlage mit einem Kopieblatt gebracht, auf dem ein
Tonerbild angeordnet ist, um fixiert zu werden, mittels
einer dünnen endlosen, wärmebeständigen Harzfolie, die
synchron mit dem Kopieblatt bewegt wird. Ein konkretes
Beispiel des Systems ist in Japanese Electrophotographic
Society, Juni 1990, angegeben. Insbesondere wurde das
konkrete Beispiel des Systems als ein SURF-System von
Canon Co., Ltd. angegeben. Bei dem System ist bei einer
Bildfixiergeschwindigkeit von 6 A4-Kopien/min und einer
erforderlichen Zeitspanne zur Erzielung einer
Bildfixiertemperatur (die anschließend als
"Temperaturanstiegszeit" bei Bedarf bezeichnet wird) von
5 Sekunden oder weniger, die stationäre
Wärmeerzeugereinheit bei 180 bis 190°C, und die
erforderliche elektrische Heizleistung ist 400 bis 450 W.
Diese Zahlenwerte besagen, daß das SURF-System in seiner
Leistung neuartig ist.
Anschließend werden im wesentlichen in der Reihenfolge
des Auftretens gemäß dem Stand der Technik bekannte
Methoden bezüglich des SURF-Systems aufgeführt:
- 1) Erstes Verfahren: Ein stationäres Wärmeerzeugerelement auf einer vorgegebenen Temperatur wird über einen dünnen endlosen Harzriemen, der mit der gleichen Geschwindigkeit wie das zu fixierende Blatt bewegt wird, gegen das zu fixierende Blatt gedrückt, um den Toner auf dem zu fixierenden Blatt einem Fixiervorgang zu unterziehen. Das Verfahren ist darauf abgestellt, die Zeitspanne zu verringern, die zum Beginn des Fixiervorganges erforderlich ist, und den Leistungsverbrauch zu erniedrigen (US-PS 38 11 828).
- 2) Zweites Verfahren: Ein wärmeleitendes endloses Band wird über eine Heizwalze und eine Führungswalze gelegt. Ein zu fixierendes Blatt wird auf dem Band an der Seite der Heizwalze geladen. Das somit zugeführte, zu fixierende Blatt wird gefördert, während es gegen das Band gedrückt wird und wird anschließend vom Band an der Seite der Führungswalze abgegeben. Während dieses Vorganges wird der Toner auf dem zu fixierenden Blatt, der noch nicht fixiert wurde, in der Nachbarschaft der Heizwalze geschmolzen und während der Förderung des zu fixierenden Blattes in die Nachbarschaft der Führungswalze gekühlt. Das Verfahren ist darauf ausgerichtet, die Größe einer Abweichung (Offset) zu verringern (US-PS 35 78 797).
- 3) Drittes Verfahren: Beim zweiten Verfahren besteht das wärmeleitende endlose Band aus "Teflon" oder Metall (Japanische Patentanmeldung OPI Nr. 70 633/1974 - der hier verwendete Ausdruck OPI bedeutet eine ungeprüfte, veröffentlichte Anmeldung).
- 4) Viertes Verfahren: Ein Endlosband aus Metall wird über zwei Walzen gelegt. Das Endlosband wird mit einer Lampe beheizt oder durch die Zufuhr eines elektrischen Stroms unmittelbar, oder mittels elektromagnetischer Induktion. Von außerhalb des Endlosbandes wird ein zu fixierendes Blatt mit Toner zwischen eine der beiden Walzen eingeführt und eine Druckrolle gegen es gedrückt, um den Toner auf dem zu fixierenden Blatt zu fixieren (Japanische Gebrauchsmusteranmeldungen OPI 1 16 961/1982, 1 90 659/1983 und 68 665/1988, und Japanische Patentanmeldung OPI 1 44 084/1989).
- 5) Fünftes Verfahren: Ein stationäres Wärmeerzeugerelement, das einen Heizvorgang und einen Kühlvorgang wiederholt in einem Impulsbetrieb durchführt, wird über ein endloses Harzband, das mit der gleichen Geschwindigkeit wie das zu fixierende Blatt bewegt wird, gegen das zu fixierende Blatt gedrückt, um den Toner auf dem zu fixierenden Blatt, der noch nicht fixiert wurde, zu schmelzen und zu erhärten (Japanische Patentanmeldungen OPI 3 13 182/1988, 2 63 677/1989 und 2 63 680/1989).
- 6) Sechstes Verfahren: Ein stationäres Heizelement, das einstückig mit einem PTC-Wärmeerzeugerelement ausgebildet ist und das auf einer vorgegebenen Temperatur gehalten wird, wird über ein endloses Harzband, das mit der gleichen Geschwindigkeit wie das zu fixierende Blatt bewegt wird, gegen das zu fixierende Blatt gedrückt, auf dem Toner vorhanden ist, um den Toner auf dem zu fixierenden Blatt zu fixieren (Japanische Patentanmeldungen OPI 2 63 679//1989 und 1 58 782/1990).
Von den vorstehend beschriebenen Verfahren ist das erste
Verfahren ein Grundpatent auf ein Band-Verfahren. Diese
Idee wurde als das SURF-System zum ersten Mal durch Canon
Co., Ltd. in der Praxis eingesetzt.
Das zweite Verfahren kann als Grundpatent auf ein
Heiz- und Kühlverfahren angesehen werden, bei dem eine
Größe einer Abweichung am mühelosesten verringert werden
kann. Es hat jedoch den Anschein, daß es nicht in der
Praxis verwendet wurde, da es eine verhältnismäßig lange
Zeitspanne benötigt, um den erhitzten und geschmolzenen
Toner und die Oberfläche des erhitzten, zu fixierenden
Blattes auf eine Temperatur abzukühlen, bei der die
Viskosität des Toners ausreichend groß ist, was bewirkt,
daß die Fixiereinheit unvermeidlich sperrig wird und die
Fixiergeschwindigkeit niedrig ist. Das dritte Verfahren
ist ähnlich dem zweiten Verfahren. Bei der Beschreibung
dieser Ausführung findet sich ein Satz, wonach "das Band"
ein spiegelglatt bearbeitetes dünnes, endloses Band aus
rostfreiem Stahl, wie auch ein endloses Band aus Teflon
sein kann. Das Verfahren wurde noch nicht in der Praxis
durchgeführt.
Das vierte Verfahren ist eines der bekannten Verfahren zum
Aufheizen eines Metallbandes; es ist jedoch schwierig
auszuführen. Das Ziel des Verfahrens ist nicht klar. Es
hat den Anschein, daß das Verfahren noch nicht in der
Praxis eingesetzt wurde.
Beim fünften Verfahren wird der Toner auf dem zu
fixierenden Blatt, das über das Harzband seitens des
stationären Wärmeerzeugerelementes gedrückt wird, durch
die Zufuhr eines Impulsstromes während einer kurzen
Zeitspanne erhitzt, so daß er geschmolzen wird.
Anschließend wird der somit geschmolzene Toner während
einer Zeitspanne gekühlt, die um ein Mehrfaches länger ist
als die erforderliche Zeitspanne zur Zufuhr des
Impulsstromes, so daß die Viskosität des geschmolzenen
Toners erhöht wird. Das zu fixierende Blatt wird mit einer
vorgegebenen Geschwindigkeit gefördert; d. h. es wird um
eine Strecke gefördert, die der Breite des stationären
Wärmeerzeugerelementes entspricht, bei jedem Zyklus, bei
dem die Zufuhr des Impulsstromes und das Kühlen des Toners
durchgeführt werden. In der Praxis ist es notwendig, daß
die Bewegungsstrecke des zu fixierenden Blattes kleiner
als die Breite des stationären Wärmeerzeugerelementes ist.
Es ist offensichtlich, daß das endlose Harzband etwa
30 µm oder mehr haben sollte, obgleich ein konkretes
Ausführungsbeispiel (eine Fixiereinheit des SURF-Systems)
nicht aufgeführt ist. Um somit den Toner über das endlose
Harzband zu erhitzen und zu kühlen, das eine Dicke, wie
vorstehend aufgeführt hat, und entsprechend eine geringe
Wärmeleitfähigkeit aufweist, ist es erforderlich, die
Fixiergeschwindigkeit stark zu verringern. Somit ist das
Verfahren nicht praxisgemäß. Dies ist der Grund, warum
Canon Co., Ltd. das erste Verfahren anstelle des fünften
Verfahrens als das SURF-System verwendet hat.
Das sechste Verfahren betrifft eine Heizquelle im
stationären Wärmeerzeugerelement beim ersten Verfahren.
Die Erfindung hat ein Verfahren zur Lieferung einer
Heizzone und einer Kühlzone angegeben; es kann jedoch
angenommen werden, daß das sechste Verfahren dem zweiten
Verfahren ähnlich ist. Das sechste Verfahren wurde noch
nicht praktisch eingesetzt.
Beim ersten Verfahren kann, wie durch das SURF-System
bewiesen ist, die Wartezeit, die bis zum Beginn des
Fixiervorganges verstreicht, stark verringert werden, und
der Leistungsverbrauch kann stark verkleinert werden.
Diese hervorragende Erfindung wurde in 20 Jahren praktisch
verwendbar gemacht, da es möglich wurde, ein dünnes
endloses Band unter Verwendung eines Polyimids mit hoher
Steifigkeit und hohem Wärmewiderstand herzustellen. Um das
Auftreten einer Abweichung zu verhindern, ist es
wesentlich, eine Folie eines Trennmittels, wie
beispielsweise PTFE, auf der Oberfläche des Polyimidbandes
zu bilden. Das Band kann verwendet werden, bis die somit
gebildete Folie sich abschält. Insbesondere kann das Band
verwendet werden, um etwa 50 000 Blatt Papier mit
A4-Größe zu drucken. Dies ist weniger als die Hälfte der
durchschnittlichen Lebensdauer der bekannten, mit
Heizwalze ausgestatteten Fixiereinheit.
Andererseits, wird ein endloses Band angetrieben, so
mäandert es im allgemeinen. Um das Mäandern des Bandes zu
steuern, ist die Verringerung der Dicke des Bandes in
einem gewissen Ausmaß begrenzt. Im Falle des SURF-Systems
ist die Dicke des Bandes auf etwa 30 µm eingestellt, die
PTFE-Schicht eingeschlossen. Diese Dicke behindert die
Wärmeübertragung vom stationären Wärmeerzeugerelement und
es ist entsprechend erforderlich, die Temperatur des
stationären Wärmeerzeugerelementes auf einen Wert
einzustellen, der viel höher als die Tonerfixiertemperatur
ist.
Die Beheizbarkeit über das PTFE/Polyimid-Zweischichtband
mit dieser Dicke hängt vom Wärmewiderstand des
Polyimidwerkstoffes ab und es wird geschätzt, daß eine
Fixierkapazität von 6 bis 10 A4-Kopien/min die Begrenzung
im SURF-System darstellt. Die niedrige Wärmeleitfähigkeit
des Zweischichtbandes macht es unmöglich, das zweite
Verfahren in der Praxis zu verwenden, und bewirkt bei der
Ausübung des fünften Verfahrens, daß die
Fixiergeschwindigkeit auf einen Wert eingestellt wird, der
zu langsam ist, um praxisgerecht zu sein.
Wie vorausgehend beschrieben wurde, ist das SURF-System
ein neues System, das vorteilhaft ist, da die
Temperaturanstiegszeit kurz ist und der Leistungsverbrauch
gering ist. Das System hat viele andere herausragende
Vorteile. Jedoch leidet das SURF-System noch unter der
Schwierigkeit, daß die Wärmefixiervorrichtung eine
verhältnismäßig kurze Lebensdauer hat, bedingt durch die
kurze Lebensdauer der dünnen endlosen Polyimidfolie
(50 000 Blatt Papier von A4-Größe - die Anwendung des
SURF-Systems ist auf eine thermische Fixiervorrichtung
geringer Geschwindigkeit begrenzt) und doch ist die
Wärmefixiervorrichtung in ihrem Aufbau kompliziert und hat
daher hohe Fertigungskosten. Ferner ist die Temperatur der
stationären Wärmeerzeugereinheit viel höher als es für den
Fixiervorgang erforderlich ist. Es ist somit notwendig,
die Temperatur der stationären Wärmeerzeugereinheit zu
verringern und ferner die zu seiner Beheizung
erforderliche elektrische Leistung zu verkleinern.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Wärmefixiervorrichtung zu schaffen, in der die
ausgezeichneten Merkmale des SURF-Systems vollständig
genutzt werden, ihre Lebensdauer erhöht wird, die
stationäre Wärmeerzeugereinheit in ihrer Temperatur
abgesenkt ist, und die elektrische Heizleistung verringert
ist, und die bei allen elektrofotografischen Vorrichtungen
verwendbar ist, von solchen mit hoher Geschwindigkeit bis
zu solchen mit geringer Geschwindigkeit.
Die vorstehende Aufgabenstellung sowie weitere der
Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellungen wurden
gelöst durch:
- 1) eine Wärmefixiervorrichtung mit einem Paar
Walzen, wovon mindestens eine ein Wärmeerzeugerelement
aufweist, wobei die Walzen gedreht werden, während sie
gegeneinandergedrückt werden, mit einem Bildträger mit
einem Tonerbild, das noch nicht fixiert ist, der durch die
Walzen hindurchtritt, so daß das Tonerbild mittels eines
thermischen Schmelzens fixiert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß gemäß einem ersten Aspekt der
Erfindung die Walze mit dem Wärmeerzeugerelement umfaßt:
eine längliche Wärmeerzeugereinheit;
eine ringförmige metallische Folie, die gedreht wird, während sie in Anlage an die Wärmeerzeugereinheit gehalten wird, und die Außenfläche der ringförmigen metallischen Folie, die in Anlage mit dem Bildträger steht, mit einem als Gleitmittel wirkenden Harz überzogen ist;
eine Antriebswalze zum Drehen der metallischen Folie, während sie der metallischen Folie eine Spannung erteilt; - 2) eine Wärmefixiervorrichtung mit einem Paar
Walzen, wovon mindestens eine ein Wärmeerzeugerelement
hat, wobei die Walzen gedreht werden, während sie
gegeneinandergedrückt werden, und ein Bildträger mit einem
Tonerbild, das noch nicht fixiert ist, durch die Walzen
geführt wird, so daß das Tonerbild durch thermisches
Schmelzen fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß
gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung die Walze mit
dem Wärmeerzeugerelement umfaßt:
eine Wärmeerzeugereinheit;
eine Kühleinheit;
eine ringförmige metallische Folie, die in Umlauf versetzt wird, während sie in Anlage mit der Wärmeerzeugereinheit und der Kühleinheit steht, und die ringförmige metallische Folie an ihrer Außenfläche eine Schicht eines als Gleitmittel wirkenden Harzes hat, die mit dem Bildträger in Anlage gebracht wird; und
eine Antriebswalze, um die ringförmige metallische Folie in Umlauf zu bringen, während ihr eine Spannung erteilt wird; oder - 3) eine Wärmefixiervorrichtung mit einem Paar
Walzen, wovon mindestens eine ein Wärmeerzeugerelement
hat, wobei die Walzen in Umlauf versetzt werden, während
sie gegeneinandergedrückt werden, und ein Bildträger mit
einem Tonerbild, das noch nicht fixiert ist, durch die
Walzen geführt wird, so daß das Tonerbild durch
thermisches Schmelzen fixiert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß gemäß einem dritten Aspekt der
Erfindung die Walze mit dem Wärmeerzeugerelement umfaßt:
eine Heiz- und Kühleinheit, die eine Kühlvorrichtung enthält, die auch als Träger dient, und eine Wärmeerzeugervorrichtung mit einer PTC-Thermistorheizvorrichtung als Wärmequelle;
ein dünnes metallisches Endlosband, das in Umlauf versetzt wird, während es in Anlage mit der Heiz- und Kühleinheit steht, die Außenfläche des Metallbandes, die in Anlage am Bildträger steht, mit einem als Gleitmittel wirkenden Harz überzogen ist; und
eine Antriebswalze, um das metallische Band in Umlauf zu bringen, während ihm eine Spannung erteilt wird.
Die Art, die Einsatzfähigkeit und der Grundgedanke der
Erfindung ergeben sich klarer aus der folgenden
detaillierten Beschreibung und den zugehörigen Ansprüchen
in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen; es zeigen
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines
Ausführungsbeispiels einer
erfindungsgemäßen Wärmefixiervorrichtung;
Fig. 2 und 3 jeweils eine Seitenansicht und eine
Querschnittsdarstellung eines
Ausführungsbeispiels eines
PCT-Heizelementes in der
Wärmefixiervorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4 eine grafische Darstellung, die eine
Temperaturanstiegskennlinie der
Wärmefixiervorrichtung nach Fig. 1 angibt;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung eines weiteren
Ausführungsbeispiels eines
PCT-Heizelementes;
Fig. 6, 7, 8 Querschnittsdarstellungen weiterer
Ausführungsbeispiele einer länglichen
Wärmeerzeugereinheit in der
erfindungsgemäßen Wärmefixiervorrichtung;
Fig. 9 eine Schnittansicht eines weiteren
Ausführungsbeispiels einer
erfindungsgemäßen Wärmefixiervorrichtung;
und
Fig. 10 eine Schnittansicht eines weiteren
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Wärmefixiervorrichtung.
Eine erfindungsgemäße Wärmefixiervorrichtung enthält eine
ringförmige Metallfolie, die beispielsweise durch
Elektroformen gebildet wird. Die Metallfolie kann durch
andere Verfahren gebildet werden, wie beispielsweise ein
Schweißverfahren und ein Tiefziehverfahren; jedoch ist
das Elektroformverfahren am besten für die Herstellung der
Metallfolie geeignet; d. h. wenn das Elektroformverfahren
verendet wird, werden die gegebenen Kennwerte erfüllt und
die Metallfolie kann im großen Maßstab hergestellt
werden. Bei der Erfindung wird die Metallfolie wie folgt
durch Elektroformen (electrocasting) gebildet: Ein dünner
Oxidfilm wird auf der Oberfläche einer Grundform gebildet,
die als Elektrode dient, und dann plattiert. Der
resultierende Elektroformteil wird von der Form genommen,
nachdem er erhitzt und gekühlt wurde. Die Grundform wird
erneut verwendet. Der somit gebildete Elektroformteil ist
nahtlos; d. h. er eignet sich bestens als endlose Folie in
der erfindungsgemäßen Wärmefixiervorrichtung. Jeder
Metallwerkstoff kann zur Bildung der ringförmigen
Metallfolie verwendet werden, falls er sich hierzu eignet.
Es wird jedoch bevorzugt, reines Nickel (Ni), eine
Ni-Co-Legierung, Kupfer oder eine Kupferlegierung zu
verwenden, die stabil gegenüber der Plattierungslösung ist.
Ein typisches Beispiel eines Harzes mit
Schmiermitteleigenschaft ist Fluorharz. Die Adhäsionskraft
des Fluorharzes gegenüber jedem Werkstoff ist niedrig.
Daher wird in dem Fall, wo eine Polyimidfolienfläche, die
mit dem Fluorharz behandelt wurde, als endlose Folie in
der Wärmefixiervorrichtung des SURF-Systems verwendet
wird, die Fluorharzschicht sich leicht von der endlosen
Folie abschälen; d. h. die endlose Folie hat eine geringe
Beständigkeit. Darüber hinaus hat die dünne Polyimidfolie
keine so hohe mechanische Festigkeit. Daher ist eine
Begrenzung in der Verwendung der mit dem Fluorharz
oberflächenbehandelten Polyimidfolie als endlose Folie in
der Wärmefixiervorrichtung des SURF-Systems gegeben, das
eine mittlere Fixiergeschwindigkeit oder eine hohe
Fixiergeschwindigkeit hat. Andererseits hat die
ringförmige Metallfolie eine viel größere mechanische
Festigkeit als die Polyimidfolie und sie kann ohne
Schwierigkeit eine rauhe Oberfläche, wie beispielsweise
eine mattierte Oberfläche, haben, die sich für die Bildung
einer Fluorharzschicht auf ihr eignet. Das heißt, die
Fluorharzschicht haftet fest an der ringförmigen
Metallfolie. Somit hat die erfindungsgemäße ringförmige
Metallfolie eine beträchtlich hohe Beständigkeit.
In der Endstufe der Herstellung der ringförmigen
Metallfolie durch Elektroformen wird eine dünne
gemischplattierte Oberfläche auf der ringförmigen
Metallfolie gebildet, in der Teilchen verteilt und
imprägniert sind, so daß sie durch Oxidation bei einer
Wärmebehandlung in einer oxidierenden Atmosphäre
eliminiert werden. Als Alternative wird in der Endstufe
der Herstellung der ringförmigen Metallfolie durch
Elektroformen eine poröse chromplattierte Oberfläche auf
der Oberfläche gebildet. Die Oberfläche der somit
verarbeiteten ringförmigen Metallfolie ist ungleichmäßig
und daher zur Bildung der Fluorharzschicht auf ihr
geeignet. Das heißt, die Fluorharzschicht haftet fest an
der Oberfläche der ringförmigen Metallfolie.
Durch Mischen von Teilchen eines Schmiermittels, wie
beispielsweise MoS2, C (Graphit) oder Polymer
(Fluorharz) in einem Elektroformbad (Plattierungsbad) kann
ein Formstück erhalten werden, in dem die Teilchen
verteilt und imprägniert sind. Die Teilchen können nur in
der Oberflächenschicht zur Verbesserung der
Schmierfähigkeit imprägniert sein. Die gleiche Wirkung
kann erhalten werden, indem diese Oberflächenbehandlung an
der Innenfläche der ringförmigen Metallfolie angewandt
wird.
Ferner kann, indem die Oberfläche der länglichen
Wärmeerzeugereinheit einer Schmiermittelbehandlung mit
MoS2 oder dergleichen unterzogen wird, die ringförmige
Metallfolie glatt mit geringerem Drehmoment an der
länglichen Wärmeerzeugereinheit verschoben werden.
Da die ringförmige Metallfolie mühelos in der vorstehend
beschriebenen Weise eine Oberflächenbehandlung erfährt,
wird die Adhäsionskraft der schmierenden Harzschicht
gegenüber entsprechend erhöht. In Verbindung mit der hohen
mechanischen Festigkeit der ringförmigen Metallfolie
hiermit wird die Lebensdauer der Wärmefixiervorrichtung
stark erhöht. Dies ist der Grund, warum die
erfindungsgemäße Wärmefixiervorrichtung als
elektrofotografische Vorrichtung verwendbar ist, die mit
niedriger Geschwindigkeit bis zu hoher Geschwindigkeit
arbeitet.
Zunächst wird eine Funktion der erfindungsgemäßen
Wärmefixiervorrichtung beschrieben, die es ermöglicht, die
Vorrichtung bei allen elektrofotografischen Vorrichtungen
einzusetzen, die im Bereich geringer Geschwindigkeit bis
zu hoher Geschwindigkeit liegen. Das heißt, bei der
endlosen ringförmigen Metallfolie wird kein
Temperaturunterschied in Dickenrichtung erfaßt wenn eine
Erhitzung durch die längliche Wärmeerzeugereinheit
erfolgt. Dies bedeutet, daß die Temperatur der länglichen
Wärmeerzeugereinheit bei 130°C eingestellt werden kann,
die die erforderliche Temperatur zum Fixieren des
Kopieblattes ist. In der Praxis wird, wie vorausgehend
beschrieben wurde, zur Verhinderung einer Abweichung eine
Fluorharzschicht (PTFE oder dergleichen) auf der
Außenfläche der ringförmigen Metallfolie im allgemeinen
bis zu einer Dicke von etwa 10 µm gebildet. Daher ist es
erforderlich, die Temperatur der Wärmeerzeugereinheit auf
140 bis 150°C einzustellen. Da jedoch die ringförmige
Metallfolie eine viel höhere Wärmeleitfähigkeit als der
Polyimidfilm hat, wird der Leistungsverbrauch stark
verringert. Es ist offensichtlich, daß der
Wärmewirkungsgrad weiter verbessert wird, indem ein
direktes Heizverfahren, wie beispielsweise ein
Strahlungsheizverfahren, ein elektrisches Heizverfahren
oder ein elektromagnetisches Induktionsheizverfahren
verwendet wird.
Im Falle einer Wärmefixiervorrichtung niedriger
Geschwindigkeit, die einen geringen Leistungsverbrauch
hat, führt die Verwendung der endlosen ringförmigen
Metallfolie zu einer weiteren Verringerung des
Leistungsverbrauchs. Infolgedessen kann ein
Thermistorheizelement mit positiver Charakteristik, das
anschließend bei Bedarf als PTC-Heizelement bezeichnet
wird, als Heizelement in der länglichen
Wärmeerzeugereinheit verwendet werden. Das PTC-Heizelement
ist, wie allgemein bekannt ist, ein Heizelement mit
Eigenwärmeerzeugung und Eigensteuerung, das bei fallender
Umgebungstemperatur automatisch die Menge der erzeugten
Joule′schen Wärme vergrößert, wodurch seine Temperatur
konstant gehalten wird. Die Betriebstemperatur des
PTC-Heizelementes wird eindeutig durch den Werkstoff des
Heizelementes bestimmt und kann in einem Bereich von 100
bis 300°C frei gewählt werden. Das PTC-Heizelement ist ein
Element mit geringer Wärmeabgabe und es wurde in
verschiedener Weise für eine Wärmeerzeugereinheit
verwendet, die für eine Heizwalze vorgesehen war. Das
heißt, daß alle Versuche einer Anwendung des
PTC-Heizelementes für die Wärmeerzeugereinheit zu einem
Mißerfolg führten. Es wird angenommen, daß der Grund für
den Mißerfolg folgender ist: Es macht erhebliche
Schwierigkeit, das PTC-Heizelement zylindrisch auszubilden
und daher wurde in ähnlicher Weise wie im Falle der
bekannten Wärmewalze vielfach ein Verfahren gesucht, das
ein PTC-Heizelement anstelle der Halogenlampe oder eines
umhüllten Heizelementes verwendet. In diesem Fall ist es
erforderlich, daß das PTC-Heizelement eine
Wärmeerzeugerfunktion hat, die die gleiche wie bei der
Halogenlampe ist. Jedoch ist es unter Zugrundelegung des
Verhaltens des PTC-Heizelementes für dieses unmöglich,
eine derartige Wärmeerzeugerfunktion zu haben. Somit haben
alle Versuche zu einem Mißerfolg geführt. Andererseits
wurde eine Forschung bezüglich der Verwendung des
PTC-Heizelementes in einer Wärmefixiervorrichtung des
SURF-Systems, das eine Polyimidfolie verwendet, noch nicht
im Stand der Technik aufgeführt. Somit haben die Anmelder
diese Forschung durchgeführt und Aussichten erzielt, daß
es realisiert werden kann (siehe Japanische
Patentanmeldung OPI 67 081/1992). Jedoch blieb ein
Hauptproblem, daß nämlich die endlose wärmebeständige
Harzfolie eine geringe Wärmeleitfähigkeit und eine kurze
Lebensdauer hat. Was zu einer radikalen Lösung des
Problems führte, ist die erfindungsgemäße ringförmige
Metallfolie.
Das bedeutsamste Merkmal der Heizwalze einschließlich des
PTC-Heizelementes liegt darin, daß sie den
Temperatursensor und die Temperatursteuereinheit aus der
Wärmefixiervorrichtung des SURF-Systems beseitigt. Das
heißt, die Verwendung der Heizwalze macht es möglich, die
Anzahl der Bauelemente stark zu verringern, die Größe zu
verkleinern und den Aufbau der Wärmefixiervorrichtung zu
vereinfachen. Darüber hinaus können, wie vorausgehend
beschrieben wurde, sowohl die Temperatur der
Wärmeerzeugereinheit und die elektrische Heizleistung
verringert werden.
Andererseits ist im Falle einer Wärmefixiervorrichtung mit
mittlerer Geschwindigkeit oder einer
Wärmefixiervorrichtung mit hoher Geschwindigkeit, die eine
große elektrische Heizleistung erfordert, die Verwendung
eines PTC-Heizelementes nicht geeignet, da sein
Heizvermögen nicht hoch genug ist. Jedoch können in diesem
Fall die folgenden Heizverfahren verwendet werden: Ein
indirektes Heizverfahren unter Verwendung eines
Widerstandsheizelementes, das grundsätzlich nicht in
seiner Heizleistung begrenzt ist, oder ein direktes
Heizverfahren, wie beispielsweise ein
Strahlungsheizverfahren, ein Elektroheizverfahren oder ein
elektromagnetisches Induktionsheizverfahren. Dabei kann
der Heizbereich auf den erforderlichen Wärmefixierbereich
begrenzt werden. Das heißt, daß wegen der Verwendung der
ringförmigen Metallfolie nicht nur die Temperatur und die
elektrische Heizleistung der Heizeinheit verringert
werden, sondern auch die Lebensdauer der endlosen Folie
selbst erhöht wird, und die ausgezeichneten Kenndaten des
SURF-Systems können bei einer Wärmefixiervorrichtung mit
hoher Geschwindigkeit angewandt werden.
In dem Fall, wo die längliche Wärmeerzeugereinheit aus
zwei Gleitelektroden besteht, die parallel zueinander
angeordnet sind, oder einer elektromagnetischen
Induktionsheizspule mit einem Magnetkern, der aus einem
Werkstoff hoher magnetischer Permeabilität besteht, kann
die ringförmige Metallfolie selbst als Heizelement
verwendet werden. Daher zeigt in dem Fall, wo die
längliche Wärmeerzeugereinheit mit elektrischer Heizung
oder elektromagnetischer Induktionsheizung verwendet wird,
die ringförmige Metallfolie spezifische Merkmale, die
nicht durch die wärmebeständige ringförmige Harzfolie
geliefert werden können.
Falls die längliche Wärmeerzeugereinheit als
Strahlungsheizung verwendet wird, ist es vorzuziehen, die
Innenfläche der ringförmigen Metallfolie zu schwärzen, die
in Anlage mit der länglichen Wärmeerzeugereinheit gebracht
wird, um dadurch den Lichtabsorptionskoeffizienten zu
vergrößern.
Um die ringförmige Metallfolie mühelos zu drehen und
dadurch die Lebensdauer der letzteren zu erhöhen, wird
bevorzugt, daß die Gleitfläche der länglichen
Wärmeerzeugereinheit so geformt ist, daß sie an der
Seite, an der der Bildträger eingeführt wird (die
anschließend bei Bedarf als "Bildträger-Einführseite"
bezeichnet wird) eine größere Krümmung aufweist als an
der Seite, wo der Bildträger abgegeben wird (die
anschließend bei Bedarf als "Bildträger-Abgabeseite"
bezeichnet wird). Es versteht sich, daß dieser
Unterschied der Krümmung es dem Bildträger gestattet,
mühelos in die Wärmefixiervorrichtung einzutreten und die
ringförmige Metallfolie ohne Schwierigkeit zu verlassen.
Bei der erfindungsgemäßen Wärmefixiervorrichtung sind die
Wärmeerzeugereinheit und die Kühleinheit in Anlage mit dem
endlosen Metallband, so daß die Wärmeerzeugereinheit das
Metallband auf der Bildträger-Einführseite aufheizt, und
die Kühleinheit kühlt es an der Bildträger-Abgabeseite.
Somit wird der noch nicht fixierte Toner auf der
Kopieblatt-Einführseite auf eine über dem Schmelzpunkt
liegende Temperatur erhitzt, so daß er geschmolzen wird
und in das Kopieblatt eindringt. Anschließend wird er an
der Kopieblatt-Abgabeseite gekühlt und vom endlosen
Metallband getrennt. Die Oberfläche des endlosen
Metallbandes ist mit schmierfähigem Harz bedeckt und daher
tritt, solange die vorstehend beschriebenen
Temperaturbedingungen eingehalten werden, die
Niedrigtemperatur-Abweichung oder die
Hochtemperatur-Abweichung niemals auf. Sowohl die
Heiztemperaturen der Wärmeerzeugereinheit mit dem
PTC-Heizelement als ihre Wärmequelle und die
Kühltemperaturen der Kühleinheit liegen in einem breiten
zulässigen Bereich und daher kann die Temperatursteuerung
mühelos erzielt werden.
Dies bedeutet, daß die Wärmefixiervorrichtung neuartige
Merkmale hat; d. h. alle Arten von Toner, die im
wesentlichen den gleichen Glasübergangspunkt haben, können
in zufriedenstellender Weise fixiert werden, und selbst in
dem Fall, wo Kopieblätter unterschiedlicher Größe
thermisch fixiert werden, tritt die
Niedrigtemperatur-Abweichung und die
Hochtemperatur-Abweichung niemals auf. Die Verwendung des
endlosen Metallbandes mit hoher Wärmeleitfähigkeit
ermöglicht es, sowohl den Heizvorgang als auch den
Kühlvorgang in dem schmalen Walzenspaltbereich in der
Wärmefixiervorrichtung durchzuführen. Darüber hinaus macht
es die Verwendung des PTC-Thermistorheizelementes unnötig,
den Temperatursensor zu verwenden und eine Leistungsquelle
zur Temperatursteuerung und eliminiert die Verwendung
einer Mikrocomputersteuerung. Dies trägt wesentlich zur
Verringerung der Anzahl der Bauelemente in der
Wärmefixiervorrichtung bei und zur Miniaturisierung
derselben, sowie zur Verringerung der Fertigungskosten.
Bei der Wärmefixiervorrichtung besteht ihre Halterung aus
Metall, so daß sie eine hohe Wärmeabstrahlung hat. Somit
ist es unnötig, eine Kühlvorrichtung vorzusehen; d. h. der
Träger selbst dient als Kühleinheit. Der Träger hat einen
U-förmigen Querschnitt, und seine oberen Endabschnitte
werden zur Wärmeabstrahlung verwendet. Die
Wärmeabstrahlungswirkung kann durch die Ausbildung von
Rippen am Träger verbessert werden. Zur sicheren Kühlung
jener oberen Endabschnitte zur Wärmeabstrahlung kann ein
Gebläse verwendet werden.
In der Wärmeerzeugereinheit kann das
PTC-Thermistorheizelement wenn nötig ausgetauscht werden.
Ist es daher erforderlich, einen Toner zu verwenden, der
einen stark unterschiedlichen Glasübergangspunkt hat, so
kann ein PTC-Thermistorheizelement verwendet werden, das
für den Toner geeignet ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden unter
Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel einer Wärmefixiervorrichtung
gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird
unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben. In der
Vorrichtung wird ein PTC-Heizelement als
Wärmeerzeugerelement verwendet. Das Wärmeerzeugerelement
umfaßt eine Heizwalze (11) und eine Druckwalze (12). Grob
gesagt, umfaßt die Heizwalze (11): einen stationären
PTC-Heizabschnitt (einschließlich einer
PTC-Heizvorrichtung (1), einen Wärmeisolator (2) und einen
Rahmen (3)); eine endlose ringförmige Folie (4) aus Metall
(die anschließend bei Bedarf als "Endlosfolie (4)"
bezeichnet wird); und eine Antriebswalze (5), die die
Endlosfolie (4) synchron mit der Druckwalze (4) drehen
kann, während sie die Endlosfolie (4) gegen die
PTC-Heizvorrichtung (1) drückt. Die Druckwalze (12)
besteht aus einem drehbaren Kern (10) und einem
wärmebeständigen elastischen Element (9) aus
Silikonkautschuk oder Fluorkautschuk, das auf der
zylindrischen Wand des drehbaren Kerns (10) gebildet wird.
Um eine Abweichung des Toners zu verhindern, wird eine
Schicht aus Fluorharz (PTFE oder Polytetrafluorethylen)
auf der Außenfläche der Endlosfolie (4) bis zu einer
Dicke von etwa 10 µm gebildet.
In der thermischen Fixiervorrichtung wird die Druckwalze
(12) in Pfeilrichtung gedreht, während sie gegen die
Heizwalze (11) gedrückt wird, so daß ein Bildträger,
nämlich ein Blatt (8) in Anlage mit der Heizwalze (11)
gebracht wird, und eine ausreichende Wärmemenge auf das
Blatt (8) und den darauf befindlichen Toner (7) übertragen
wird, der noch nicht fixiert ist. Um das
Antriebsdrehmoment zu verringern und die Lebensdauer der
Endlosfolie (4) zu erhöhen, hat der Wärmeisolator (2) an
der Blatteinführseite eine größere Krümmung als an der
Blattabgabeseite.
Ein konkretes Beispiel der PTC-Heizvorrichtung (1) in der
Wärmewalze (11) ist gemäß den Fig. 2 und 3 ausgebildet.
Die PTC-Heizvorrichtung (1) umfaßt PTC-Heizelemente (13),
die jeweils eine Dicke von 2,0 mm haben, eine Breite von
5,0 mm und eine Länge von 12 mm und die mit einer oberen
Elektrode (14) und einer unteren Elektrode (15)
ausgestattet sind, so daß Strom in Dickenrichtung
fließt. In dem PTC-Heizelement hat die obere Elektrode
(14) eine strukturelle Festigkeit und die obere Elektrode
(14) und die untere Elektrode (15) sind elektrisch und
thermisch durch eine Hochtemperaturlötung mit den
PTC-Heizelementen (13) verbunden. Die Curie-Temperatur der
PTC-Heizelemente (13) beträgt 150°C. Im Beispiel sind
vierzehn PTC-Heizelemente (13) mit einem Abstand von 5 mm
zwischen sich gemäß Fig. 2 angeordnet. Dabei versteht es
sich, daß die Anzahl und Größe der PTC-Heizelemente (13),
der Werkstoff und die Abmessung der oberen und
unteren Elektrode (14, 15) von der zu erzeugenden
Wärmemenge und den gegebenen Fertigungskosten abhängen.
Bei Zufuhr einer Wechselspannung von 100 V an die
Zuleitungen (16), die an die PTC-Heizvorrichtung (1)
angeschlossen sind, wurde die Temperatur des
PTC-Heizelementes in 5 oder 6 Sekunden auf etwa 150°C
angehoben und bei dieser Temperatur stabil gehalten. Bei
Zufuhr einer Wechselspannung von 200 V an das Heizelement
bedurfte es etwa 2 Sekunden, damit die Temperatur des
PTC-Heizelementes etwa 150°C erreichte. In dem Fall, wo es
zulässig ist, die Temperaturanstiegszeit zu erhöhen, wird
vorzugsweise der spezifische Widerstand der
PTC-Heizelemente (13) erhöht, um dadurch den Stromstoß zu
verringern. Die Oberflächentemperatur der oberen Elektrode
(14) zeigt einen Temperaturunterschied in der
Größenordnung von ± 10°C während des Temperaturanstiegs.
Dies beruht darauf, daß die PTC-Heizelemente (13) in
ihrem Widerstandswert schwanken, und die
PTC-Heizvorrichtung (1) besteht aus derartigen
PTC-Heizelementen. Nachdem jedoch die Temperatur der
PTC-Heizvorrichtung in 5 oder 6 Sekunden etwa 150°C
erreicht hat, verblieb die obere Elektrode (14) bezüglich
ihrer Temperaturverteilung gleichförmig in ihrer
Gesamtheit (in diesem Falle innerhalb ± 2°C). Wurde ein
Teil der oberen Elektrode (14) zwangsweise gekühlt,
lediglich in ihrem Außenbereich, so wurde die Temperatur
um 5 oder 6°C auf 10°C erniedrigt. Jedoch wurde nach
Aufhören eines zwangsweisen Kühlvorganges die
Temperaturverteilung erneut in 1 Sekunde gleichförmig.
Dies ist eine der ausgezeichneten Kenndaten des
PTC-Thermistorheizelementes; d. h. das gekühlte Element
erhöht die Wärmemenge, um die Temperaturverteilung
gleichförmig zu machen. Dies ist besonders wirksam in
einem Fall, wo Blätter kleiner Größe und Blätter großer
Größe abwechselnd der Wärmefixierung unterzogen werden.
Dies wird näher beschrieben. Beim bekannten System
arbeitet eine Steuereinheit für elektrische Leistung
abhängig von den Befehlen eines Temperatursensors, um eine
Heizvorrichtung zum Beheizen der gesamten Heizwalze zu
steuern. Somit hat, nachdem ein Blatt geringer Größe
einer Wärmefixierung unterzogen wurde, der Teil der
Oberfläche der Wärmewalze, der in Anlage an dem Blatt war,
eine geringere Temperatur. Wird daher unter diesen
Umständen ein großes Blatt einer Wärmefixierung
unterzogen, so tritt wahrscheinlich eine hohe
Temperaturabweichung oder eine geringe
Temperaturabweichung lokal auf dem Blatt auf. In der
Praxis ist es zur Beseitigung dieser Schwierigkeit
erforderlich, eine Vielzahl von Gegenmaßnahmen
vorzusehen. Andererseits arbeiten bei der
erfindungsgemäßen PTC-Heizvorrichtung (1) alle
PTC-Heizelemente (13) von sich aus, um die gesamte
PTC-Heizvorrichtung gleich der vorgegebenen
Curie-Temperatur zu machen. Daher ist es für die
PTC-Heizelemente nicht erforderlich, Gegenmaßnahmen, wie
beim bekannten System zu ergreifen. Es wird darauf
hingewiesen, daß jedes der PTC-Heizelemente (13) von sich
aus in der vorausgehend beschriebenen Weise arbeitet.
Die Betriebsweise der PTC-Heizvorrichtung (1) wurde
entsprechend ihrer eigenen Kenndaten beschrieben. Es
versteht sich jedoch, daß der Betrieb in der Wärmewalze
(11) einschließlich der endlosen ringförmigen Metallfolie (14)
durchgeführt wird. Die endlose ringförmige
Metallfolie (4) wurde durch ein Elektroformverfahren
gebildet, von dem angenommen wurde, daß es eine gegebene
Spezifikation erfüllt und für die Massenfertigung
hervorragend geeignet ist. Das Elektroformverfahren ist im
wesentlichen gleich einem Elektroplattierungsverfahren.
Ersteres unterscheidet sich vom letzteren nur in folgendem
Punkt: Eine dünne Oxidfolie wird auf der Oberfläche einer
Grundform gebildet, die als Elektrode dient, und wird
plattiert. Der in dieser Weise behandelte Oxidfilm,
nämlich ein Elektroformstück, wird von der Grundform
entfernt, indem er erhitzt und abgekühlt wird. Die
Grundform kann erneut verwendet werden. Der somit
gebildete Elektroformteil wurde als endlose ringförmige
Metallfolie (4) verwendet.
Durch Mischen feiner Teilchen aus Schmierstoff, wie
beispielsweise MoS2, in einem Elektroformbad (oder
Plattierungsbad) wurde ein plattierter Elektroformteil
erhalten. Darüber hinaus wurde ein Elektroformteil
erhalten, in dessen Oberfläche allein feine
MoS2-Teilchen oder dergleichen verteilt und imprägniert
waren. Ein Verfahren zum Verteilen und Imprägnieren von
MoS2 oder dergleichen in einer Oberfläche wurde auf die
Außenfläche der oberen Elektrode (14) der
PTC-Heizvorrichtung (1) angewandt, um die Gleitfähigkeit
der ringförmigen metallischen Endlosfolie (4) zu
verbessern und um das Drehmoment zum Drehen dieser Folie
(4) zu verringern. In diesem Falle wurde gefunden, daß
das Drehmoment auf etwa die Hälfte verringert wurde. Die
gleiche Wirkung wurde erhalten, indem das Verfahren auf
die Innenfläche der Endlosfolie (4) angewendet wurde.
Es wurde ein weiteres konkretes Beispiel der
erfindungsgemäßen Wärmefixiervorrichtung ausgebildet. In
dem Beispiel wurde die ringförmige metallische Endlosfolie
(4) aus reinem Nickel (Ni) hergestellt. Jedoch wurden mit
anderen Metallwerkstoffen grundsätzlich die gleichen
Wirkungen erzielt.
Die Oberfläche eines Elektroformteils aus reinem Nickel
mit einer Dicke von 25 µm war mattiert, und es wurde
unter dem Rasterelektronenmikroskop (REM) eine
Ungleichmäßigkeit in der Größenordnung von ± 2 µm
beobachtet. Auf der ungleichmäßigen Oberfläche wurde eine
Fluorharzfolie bis zu einer Dicke von etwa 10 µm
gebildet. Die in dieser Weise gebildete Endlosfolie (4)
wurde in der Wärmefixiervorrichtung gemäß Fig. 1
verwendet und einer Dauerprüfung unterzogen, die einem
Betrieb entsprechend einem Fixieren von 10 000 bis 100 000
Blatt mit einer Fixiergeschwindigkeit von 6 A4-Kopien/min
entsprach. Als Ergebnis der Prüfung schälte sich die
Fluorharzfolie teilweise ab; jedoch wird die verbleibende
Folie als normal ermittelt. Somit eignet sich die Walze
mit der in dieser Weise gebildeten Endlosfolie für eine
Elektrofotografiervorrichtung, die zur Bildübertragung
verwendet wird.
Um die Lebensdauer der Heizwalze zu erhöhen, wurde
letztere wie folgt verbessert: Eine durch Elektroformen
erhaltene Folie aus reinem Nickel von 20 µm wurde
gebildet, und eine durch Elektroformen erhaltene Folie aus
reinem Nickel mit feinen Teilchen aus
Polystyrol-Divinylbenzol-Copolymer mit einer
Teilchengröße von 8 bis 10 µm wurde darauf verteilt und
imprägniert bis zu einer Dicke von etwa 6 µm, um eine
Struktur zu bilden. Die somit gebildete Struktur wurde
gewaschen und getrocknet und bei 350 bis 400°C in Luft
wärmebehandelt und anschließend durch ein bekanntes
Verfahren mit einer Fluorharzfolie (PTFE) überzogen. Der
Wärmebehandlungsvorgang (baking) ist wesentlich zum
Überziehen der Struktur mit dem Fluorharzfilm; es sei
jedoch angemerkt, daß der Wärmebehandlungsvorgang wirksam
ist, um die feinen Polymerteilchen in der Oberfläche des
Elektroformteils aus Nickel zu oxidieren, um die
Oberfläche ungleichmäßig mit feinen Kratzern zu machen,
so daß das Fluorharz veranlaßt wird, fest an der
ungleichmäßigen Oberfläche zu haften. Es wurde bestätigt,
daß die in dieser Weise gebildete Fluorharzfolie sich
nicht länger abschälte und daß sie verwendet werden kann,
bis ihre vorgegebene Lebensdauer abgelaufen ist. Dies
bedeutet, daß die somit gebildete Heizwalze eine gleiche
Lebensdauer wie die bekannte Heizwalze hat. Es wurde
bestätigt, daß das vorliegende System für eine
Fixiervorrichtung mit hoher Geschwindigkeit eingesetzt
werden kann, wenn die Dicke der Fluorharzfolie auf 15 bis
25 µm festgelegt wird. Um die Oberfläche des
Elektroformteils ungleichmäßig mit feinen Kratzern in der
vorstehend beschriebenen Weise herzustellen, können feine
Teilchen aus Brücken-Acryl, Brücken-Polystyrol oder Latex
gleichermaßen verwendet werden, wie die vorstehend
beschriebenen feinen Polymerteilchen. Ferner wurden die
gleichen Wirkungen mit einer ringförmigen metallischen
Endlosfolie erhalten, die wie folgt gebildet wurde. Ein
Elektroformteil aus Nickel (Ni) wurde in einer Dicke von
etwa 20 µm gebildet und anschließend einer porösen
Chromplattierung unterworfen. Auf dem in dieser Weise
behandelten Elektroformteil wurde eine Fluorharzfolie
gebildet.
Selbst wenn die durch Elektroformen hergestellte
Nickelfolie eine geringere Dicke erhält, ergibt sie im
Verhalten keine Probleme. Jedoch führt die Verwendung
einer derartigen dünnen, ringförmigen metallischen
Endlosfolie zu einem Problem, da sie schwierig
herzustellen und zu montieren ist. Dagegen kann die Dicke
der durch Elektroformen erhaltenen Folie erhöht werden,
wobei das Verhalten unverändert bleibt. Jedoch ist die
Verwendung einer derartigen dicken, ringförmigen,
metallischen Endlosfolie insofern nachteilig, als der
Wärmeverlust etwas erhöht wird. Im Falle einer
Wärmefixiervorrichtung hoher Geschwindigkeit wird
bevorzugt, daß die Dicke der metallischen Folie in einem
Bereich von 30 bis 50 µm liegt, da die Vorrichtung
sperrig ist und die metallische Folie mühelos gehandhabt
werden kann.
Fig. 4 zeigt eine Temperaturanstiegskennlinie der
Oberfläche (des mittigen Abschnittes der
PTC-Heizvorrichtung (1)) der ringförmigen
Nickel-Endlosfolie (von etwa 25 µm Dicke), auf der eine
Fluorharzfolie bis zu einer Dicke von 10 µm gebildet
wird. Die Kennlinie wurde mit der Druckwalze (12) gemessen
und das Kopieblatt wurde weggelassen. Somit waren die
gemessenen Temperaturen etwa 20°C höher als berechnet.
In dem Fall, wo die ringförmige Nickel-Endlosfolie (4)
eine Dicke von 20 bis 50 µm aufwies, war die Temperatur
der Oberfläche der Nickelfolie (4) an der Seite des
Kopieblattes 35 bis 140°C, wenn die PTC-Heizvorrichtung
bis auf etwa 150°C erhitzte. Wie aus obiger Beschreibung
ersichtlich ist, war, obgleich die PTC-Heizvorrichtung die
ringförmige Nickel-Endlosfolie (4) erhitzte, die
Temperaturverteilung in der Endlosfolie (4) im
wesentlichen gleichmäßig in Dickenrichtung; d. h. es wurde
im wesentlichen kein Temperaturunterschied in
Dickenrichtung ermittelt; und wenn ein solcher ermittelt
wurde, war der Temperaturunterschied in der Hauptsache auf
den Unterschied der Wärmekapazität zwischen der
Fluorharzschicht und der ringförmigen metallischen Folie
zurückzuführen.
Bei einer in dieser Weise aufgebauten
Wärmefixiervorrichtung wurde ein Blatt der Größe A4 einem
Fixiervorgang unterworfen. In diesem Fall betrug die obere
Grenze der Fixiergeschwindigkeit etwa 10 A4-Kopien/min.
Die Fixiergeschwindigkeit kann erhöht werden, indem der
spezifische Widerstand der PTC-Heizelemente (13) verringert
wird. Jedoch ist dieses Verfahren bei der jüngsten Technik
nicht immer vorteilhaft, da es ziemlich mühsam ist,
PTC-Heizelemente zu erhalten, die gleichen Widerstand
aufweisen; d. h. die Auswahl der PTC-Heizelemente liefert
eine niedrige Ausbeute. Die niedrige Wärmeabgabe der
PTC-Heizvorrichtung (1) ist eine der Schwierigkeiten, die
in der Zukunft gelöst werden müssen.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist bezüglich
des grundsätzlichen Aufbaus die gleiche wie bei der
vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform. Das
heißt, bei der zweiten Ausführungsform ist ihre
PTC-Heizvorrichtung (1) geringfügig von der bei der ersten
Ausführungsform verschieden.
Bei der ersten Ausführungsform sind die PTC-Heizelemente
(13), die obere Elektrode (14) und die untere Elektrode
(15) elektrisch und thermisch miteinander durch eine
Hochtemperaturlötung verbunden. Andererseits sind bei der
zweiten Ausführungsform diese Bauelemente elektrisch und
thermisch miteinander durch eine Federanordnung verbunden.
Das heißt, wie aus Fig. 5 hervorgeht, eine untere
Elektrode (15), die federnd ausgebildet ist und
PTC-Heizelemente (13) sind in einer Ausnehmung des im
Querschnitt U-förmigen Wärmeisolators (2) eingesetzt und
diese Bauelemente werden vollständig durch eine
plattenförmige obere Elektrode (14) bedeckt, womit ein
Heizelement geliefert wird. Die PTC-Heizelemente (13) sind
elektrisch und thermisch mit der oberen Elektrode (14)
durch die Federkraft der unteren Elektrode (15) verbunden.
Die somit gebildete Heizvorrichtung wird am Rahmen (3)
über eine Isolierfolie (17) befestigt. Ein besonderes
Merkmal der in dieser Weise aufgebauten
PTC-Heizvorrichtung liegt darin, daß die PTC-Heizelemente
(13) von der Atmosphäre um die Wärmefixiervorrichtung
isoliert sind; es ist jedoch nachteilig, daß der
thermische Kontaktwiderstand der PTC-Heizelemente (13) und
der oberen Elektrode (14) etwas erhöht ist. Diese
Schwierigkeit kann beseitigt werden, indem ein
Schmierstoff, der sowohl eine gute elektrische
Leitfähigkeit und eine gute Wärmeleitfähigkeit aufweist,
an der Kontaktfläche aufgebracht wird oder indem die
Bauteile durch eine Hochtemperaturlötung verbunden werden.
Jedoch traten in dem Fall, wo die Fixiergeschwindigkeit in
der Größenordnung von 6 A4-Blättern/min lag, keine
Schwierigkeiten bei der Verwendung dieser Verfahren auf.
Der Wärmeverlust als Folge einer Erhöhung der Fläche der
oberen Elektrode (14) wurde im wesentlichen gleich dem
Wärmeverlust bei der vorstehend beschriebenen ersten
Ausführungsform gemacht, indem diese aus rostfreiem Stahl
mit geringer Wärmeleitfähigkeit gebildet wurde.
Die dritte erfindungsgemäße Ausführungsform ist im
grundsätzlichen Aufbau ähnlich der vorstehend
beschriebenen Ausführungsform. Bei der dritten
Ausführungsform wird anstelle der PTC-Heizvorrichtung (1)
(Fig. 1) eine gewöhnliche (nicht dargestellte)
Widerstandsheizung verwendet. Das heißt, da die
Wärmemenge, die von der PTC-Heizvorrichtung erzeugt wird,
begrenzt ist, wird eine Widerstandsheizquelle dazu
verwendet, eine Fixiergeschwindigkeit von 15 bis 20
A4-Blättern/min oder mehr zu erzielen. Eine Heizquelle von
500 bis 1000 W kann mühelos erhalten werden und daher kann
eine Wärmefixiervorrichtung, die eine
Fixiergeschwindigkeit von 100 A4-Blättern/min aufweist,
mühelos gefertigt werden. Das heißt, eine
Wärmefixiervorrichtung der Bauart mit Endlosfolie kann
mühelos mit einer derartigen hohen Fixiergeschwindigkeit
gebildet werden. Dies beruht auf dem Umstand, daß die
Verwendung der ringförmigen metallischen Endlosfolie es
ermöglicht, den Temperaturunterschied zwischen der
Wärmequelle und der Oberfläche eines Fixierblattes zu
verringern. Die Wärmefixiervorrichtung einer Bauart mit
endloser Folie ist insofern vorteilhaft, als die
Temperaturmessung mit einem Temperatursensor durchgeführt
werden kann, der verschiebbar auf der Unterseite des
Bandes angebracht ist und es unnötig ist, einen
Blatt-Trennfinger vorzusehen und entsprechend ist es
unnötig, eine Silikonölzufuhreinheit zur Verhinderung
einer Abweichung vorzusehen.
In der dritten Ausführungsform ist es im Gegensatz zur
ersten und zweiten Ausführungsform erforderlich, einen
Temperatursensor und eine Leistungsquelle zur
Temperatursteuerung, ähnlich wie beim bekannten System,
wie beispielsweise dem SURF-System, zu verwenden.
Eine vierte Ausführungsform der Erfindung ist im
grundsätzlichen Aufbau ähnlich der vorstehend
beschriebenen ersten Ausführungsform. Bei der ersten
Ausführungsform wird die ringförmige metallische
Endlosfolie (4) durch Wärmeleitung der PTC-Heizvorrichtung
(1) erhitzt; dagegen wird sie bei der vierten
Ausführungsform unmittelbar durch Strahlung mit einer
Infrarotlampe (25) gemäß Fig. 6 erhitzt. Die Innenfläche
der ringförmigen metallischen Endlosfolie (4) wird
geschwärzt, um die von der Infrarotlampe abgestrahlte
Wärme zu absorbieren. Die vierte Ausführungsform ist
insofern vorteilhaft, als die ringförmige metallische
Endlosfolie rasch erhitzt wird; d. h. der thermische
Wirkungsgrad ist hoch. Jedoch ist sie auch insofern
nachteilig, als die ringförmige metallische Endlosfolie
verkratzt werden kann, während sie auf einer transparenten
Tafel (aus Glas) (26) gleitet, und sie hat deshalb eine
verhältnismäßig kurze Lebensdauer. Die vierte
Ausführungsform benötigt ein Thermometer und eine
steuernde Leistungsquelle. Jedoch hat die vierte
Ausführungsform, ähnlich wie die vorstehend beschriebene
dritte Ausführungsform, ebenfalls die vorstehend
aufgeführten Vorteile, die der Verwendung der ringförmigen
metallischen Endlosfolie (4) zugrunde liegen.
Eine fünfte Ausführungsform ist in ihrem grundsätzlichen
Aufbau ebenfalls der vorstehend beschriebenen ersten
Ausführungsform ähnlich. Bei der ersten Ausführungsform
wird die ringförmige metallische Endlosfolie (4) durch
Wärmeleitung über die PTC-Heizvorrichtung (1) gemäß Fig. 1
erhitzt, wohingegen bei der fünften Ausführungsform
elektrischer Strom über zwei stangenförmige Elektroden
unmittelbar der ringförmigen metallischen Endlosfolie (4)
zugeführt wird, so daß die metallische Endlosfolie (4)
direkt beheizt wird. Das heißt, die fünfte
Ausführungsform verwendet gemäß Fig. 7 eine längliche
Wärmeerzeugereinheit (18). In Fig. 7 bezeichnen die
Bezugszeichen (19, 20) Metallelektroden, deren Oberflächen
einer Behandlung mit Schmiermittel unterzogen wurden. Eine
Wechselspannung oder Gleichspannung wird diesen Elektroden
(19, 20) zugeführt, während die ringförmige metallische
Endlosfolie (4) (die nicht dargestellt ist) gedreht wird,
während sie in Anlage mit den Elektroden steht.
Infolgedessen fließt elektrischer Strom in der
ringförmigen metallischen Endlosfolie zwischen den beiden
Elektroden, um die Folie aufzuheizen. Bei diesem Vorgang
fließt elektrischer Strom ebenfalls in der
gegenüberliegenden Seite der metallischen Folie, um
letztere aufzuheizen, und die dort erzeugte Wärmemenge ist
etwa 1/20 der Gesamtwärmemenge und die Flächendichte der
Wärmeerzeugung ist extrem klein und beträgt etwa 1/400.
Der Temperatursensor (21) wird dazu verwendet, die
Temperatur der Innenfläche der ringförmigen metallischen
Endlosfolie (4) zu messen. Die mit dem Temperatursensor
(21) gemessenen Temperaturen unterscheiden sich nur um 5
bis 10°C von den Temperaturen der Außenfläche. Die
Wärmefixiervorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform
hat ein beträchtlich hohes Wärmeansprechverhalten, wenn
eine Spannung an die Elektroden gelegt wird. Daher sollte
die Zufuhr der Spannung zu den Elektroden nur durchgeführt
werden, wenn das zu fixierende Blatt durch die
Wärmefixiervorrichtung hindurchtritt. Somit ist die
erfindungsgemäße Wärmefixiervorrichtung bezüglich des
Leistungsverbrauchs sehr wirtschaftlich.
Bei der Wärmefixiervorrichtung kann mühelos eine
Fixiergeschwindigkeit von 150 A4-Blättern/min oder höher
erhalten werden. Dabei ist das Wärmeansprechverhalten so
hoch, daß die Vorrichtung für einen augenblicklichen
Betrieb bereitsteht. Das heißt, die Vorrichtung hat einen
beträchtlich hohen thermischen Wirkungsgrad. Theoretisch
ausgedrückt kann kein System einen thermischen Wirkungsgrad
ergeben, der größer als beim vorliegenden System ist.
Eine sechste Ausführungsform ist im grundsätzlichen Aufbau
ebenfalls ähnlich der vorstehend beschriebenen ersten
Ausführungsform ausgeführt. Bei der ersten Ausführungsform
wird die ringförmige metallische Endlosfolie (4) durch
Wärmeleitung mit der PTC-Heizvorrichtung (1) gemäß Fig. 1
erhitzt, wohingegen bei der sechsten Ausführungsform die
ringförmige metallische Endlosfolie direkt durch
elektromagnetische Induktion mittels eines länglichen
Elektromagneten aufgeheizt wird, der in Kontakt mit der
metallischen Folie steht. Das heißt, die sechste
Ausführungsform verwendet gemäß Fig. 8 eine längliche
Wärmeerzeugereinheit (18). In Fig. 8 bezeichnet das
Bezugszeichen (22) einen Bariumferritkern, der einen
geringen Wechselstromverlust hat; (23) eine auf den
Ferritkern (22) aufgewickelte Spule; (21) einen
Temperatursensor zur Erfassung der Temperatur der
Innenfläche der ringförmigen metallischen Endlosfolie; und
(24) ein Tonerde-Streckmittel enthaltendes
wärmebeständiges Harzelement, das den Temperatursensor
(21) festhält und seine Abnützung verringert. In Fig. 8
ist der Rahmen nicht dargestellt; es versteht sich jedoch,
daß er in ähnlicher Weise wie bei den vorstehend
beschriebenen Ausführungsformen als Strukturelement
verwendet wird. Die Bildung des Wärmeisolators (2) und des
wärmebeständigen Harzelementes (24) als eine Einheit durch
Verwendung des Tonerde-Streckmittel enthaltenden
wärmebeständigen Harzes eignet sich zur Massenfertigung
der Wärmefixiervorrichtung.
Die sechste Ausführungsform verwendet ein direktes
Heizverfahren, das grundsätzlich das gleiche wie jenes der
fünften Ausführungsform ist. Darüber hinaus sind bei der
sechsten Ausführungsform das Wärmeansprechverhalten und
der thermische Wirkungsgrad im wesentlichen die gleichen
wie jene der fünften Ausführungsform. Es ist jedoch
anzumerken, daß die sechste Ausführungsform der fünften
Ausführungsform insofern überlegen ist, als die
ringförmige metallische Endlosfolie ohne die
Gleitelektroden erhitzt wird. Falls die ringförmige
metallische Endlosfolie aus Nickel (Ni) besteht, kann sie
ausreichend mit einem Wechselstrom handelsüblicher
Frequenz, 50 oder 60 Hz, erhitzt werden. Dies ist
vorteilhaft zur Verringerung der Fertigungskosten,
obgleich es notwendig ist, eine Leistungsquelle für die
Temperatursteuerung zu verwenden.
Die in dieser Weise aufgebaute Heizwalze kann eine
Heizkapazität von 500 bis 1000 W haben, womit sie als
Wärmewalze für eine mittlere Geschwindigkeit oder für eine
hohe Geschwindigkeit einsetzbar ist. Die Kenndaten sind im
wesentlichen die gleichen wie jene der fünften
Ausführungsform.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Wärmefixiervorrichtung, das eine siebte Ausführungsform
der Erfindung darstellt, wird unter Bezugnahme auf Fig. 9
beschrieben.
Gemäß Fig. 9 umfaßt die Wärmefixiervorrichtung eine
Heizwalze (11) und eine Druckwalze (12). Grob gesagt
umfaßt die Heizwalze (11) eine ringförmige metallische
Endlosfolie (4) und eine Antriebswalze (5). Die
Außenfläche der metallischen Endlosfolie (4), die an der
Seite eines Heiz- und Kühlabschnittes liegt (der später
beschrieben wird), ist mit einer Schicht eines als
Gleitmittel wirkenden Harzes überzogen. Die Antriebswalze
(5) kann die ringförmige metallische Endlosfolie (4)
synchron mit der Druckwalze (12) drehen, während sie die
ringförmige metallische Endlosfolie (4) am Heiz- und
Kühlabschnitt einstellt. Der Heiz- und Kühlabschnitt
besteht aus einem wärmeerzeugenden Widerstand (1), einer
Kühleinheit (32), einem Temperatursensor (34) und einem
wärmebeständigen wärmeisolierenden Träger (33), der die
Komponenten (1, 32, 33) als eine Einheit trägt. Die
Druckwalze (12) besteht aus einem drehbaren Kern (10) und
einer wärmebeständigen elastischen Schicht aus
Silikonkautschuk oder Fluorharz, die auf der zylindrischen
Wand des drehbaren Kerns (10) gebildet ist.
Ein Träger, nämlich ein Kopieblatt (8), auf dem ein
Tonerbild (7) ausgebildet und noch nicht fixiert ist, wird
in Anlage mit der Heizwalze (11) gebracht, so daß der
Toner (7) geschmolzen wird und auf dem Kopieblatt (8)
haftet. Um den dabei geschmolzenen Toner zu kühlen und zu
verfestigen, wird die Druckwalze (12) in Pfeilrichtung
gedreht, während sie gegen die Heizwalze (11) gedrückt
wird. In der Heizwalze (11) ist der Heiz- und Kühlabschnitt
derart geformt, daß er an der Blatteinführseite eine
größere Krümmung als an der Blattabgabeseite hat. Dies
dient dazu, das Antriebsdrehmoment zu verringern und die
Lebensdauer der ringförmigen metallischen Endlosfolie (4)
zu erhöhen und die Einführung des Kopieblattes (8) zu
erleichtern. Wie vorstehend beschrieben wurde, ist im
Heiz- und Kühlabschnitt die Krümmung an der
Blattabgabeseite kleiner. Dies dient dazu, es dem
Kopieblatt (8) zu gestatten, mühelos die ringförmige
metallische Endlosfolie (4) zu verlassen. Dieser Aufbau
eliminiert einen Trennfinger für das Kopieblatt.
In der in dieser Weise aufgebauten Wärmefixiervorrichtung
wird die Heizwalze (11) wie folgt erhitzt: Das heißt, der
wärmeerzeugende Widerstand (1) dient als Heizvorrichtung,
die in Form einer dicken Folie ausgebildet ist, die auf
dem abgeschürften Glaskeramiksubstrat durch Sintern
gebildet wird. Die Heiztemperatur der Heizwalze wird in
folgender Weise gesteuert: Die Temperatur der Innenfläche
der ringförmigen metallischen Endlosfolie (4) wird durch
den Temperatursensor (34) erfaßt und der dem
wärmeerzeugenden Widerstand (1) zugeführte Strom wird
entsprechend der somit erfaßten Temperatur gesteuert, um
eine geeignete Heiztemperatur zu ergeben. Der
Temperatursensor (34) kann hinter dem wärmeerzeugenden
Widerstand (1) angebracht sein. Die Kühleinheit (32) ist
beispielsweise ein Heizrohr mit Wasser als Medium, das an
einen luftgekühlten Strahler (Kondensator) angeschlossen
ist, der neben der Heizwalze (11) liegt. Das heißt, die
Kühleinheit (32) kann die Temperatur der ringförmigen
metallischen Endlosfolie, die in Kontakt mit der
Kühleinheit steht, auf 100°C oder weniger verringern.
Elektrische Leistung wurde zugeführt, so daß die
Oberflächentemperatur des wärmeerzeugenden Widerstandes
(1) auf 160 bis 180°C bei einer mittleren
Fixiergeschwindigkeit von 20 A4-Kopien/min erhöht wurde,
und auf 250 bis 300°C bei einer hohen
Fixiergeschwindigkeit von 100 A4-Blättern/min. In diesem
Fall schwankten die vom Temperatursensor erfaßten
Temperaturen nicht so stark und lagen im Bereich von 150
bis 160°C. Und selbst wenn diese Temperaturen um 50 oder
60°C angehoben wurden, wurde keine hohe
Temperaturabweichung verursacht. Dies beruht darauf, daß,
wie vorstehend beschrieben wurde, das Kopieblatt gegen die
ringförmige metallische Endlosfolie (4) gedrückt wird, die
durch die Kühleinheit (32) gekühlt wird, der geschmolzene
Toner erhärtet und er vollständig erhärtet ist, wenn das
Kopieblatt (8) die ringförmige metallische Endlosfolie (4)
verläßt. Wie aus obiger Beschreibung hervorgeht, wird,
wenn die Oberflächentemperatur des wärmeerzeugenden
Widerstands (1) erhöht wird, der Leistungsverbrauch
gleichermaßen erhöht. Wird jedoch die
Oberflächentemperatur des wärmeerzeugenden Widerstands in
dieser Weise eingestellt, so wird der Freiheitsgrad der
Temperatursteuerung erhöht und das Steuersystem kann
ebenso sehr vereinfacht werden.
Somit ist aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich,
daß, selbst wenn eine Mehrzahl von Kopieblättern
unterschiedlicher Größe einer Wärmefixierung unterzogen
werden, keine Abweichung zur niederen Temperatur
verursacht wird, falls die niedrigste Temperatur, die der
wärmeerzeugende Widerstand (1) liefert, lokal viel höher
als die Tonerschmelztemperatur ist, und die Kühleinheit
verhindert das Auftreten einer Abweichung zu hoher
Temperatur.
Es ist eines der spezifischen Merkmale der
Wärmefixiervorrichtung, daß mit der Vorrichtung eine
Mantelfixierfunktion durchgeführt werden kann. Das heißt,
der Fixiervorgang kann mit dem flachen Abschnitt der
Heizwalze durchgeführt werden.
Es ist ein weiteres spezifisches Merkmal der
erfindungsgemäßen Wärmefixiervorrichtung, daß diese
rasch startet. Bei einer Leistungsquelle mit einer
praxisgemäßen Kapazität ist 1 Sekunde lange genug, um die
Temperatur des wärmeerzeugenden Widerstands (1) auf 200
bis 300°C zu erhöhen. Beispielsweise bedarf es in einer
elektrofotografischen Vorrichtung mit einer
Fixiergeschwindigkeit von 50 A4-Blättern /min nur 0,5 bis
1 Sekunden für ein Kopieblatt, um die
Wärmefixiervorrichtung nach der Übertragungstrommel zu
erreichen. Dies bedeutet, daß die Wärmefixiervorrichtung
gleichzeitig eingeschaltet werden kann, wenn ein
Druckvorgang beginnt. Somit kann erfindungsgemäß eine
elektrofotografische Vorrichtung geschaffen werden, bei
der es unnötig ist, einen Vorheizvorgang durchzuführen.
Wenn der Umstand berücksichtigt wird, daß es für alle
üblichen elektrofotografischen Vorrichtungen erforderlich
ist, einen Vorheizvorgang durchzuführen, wird
verständlich, wie wirksam und stark erfindungsgemäß der
Leistungsverbrauch verringert wird.
Die siebte Ausführungsform kann in verschiedener Weise wie
folgt modifiziert werden: Diese Änderungen sind in ihrem
grundsätzlichen Aufbau ähnlich der vorstehend
beschriebenen siebten Ausführungsform. Bei einer der
Änderungen wird anstelle des wärmeerzeugenden Widerstands
(1) eine Halogenlampe verwendet, um die ringförmige
metallische Endlosfolie direkt aufzuheizen. Bei einer
weiteren Abänderung wird die ringförmige metallische
Endlosfolie (4) erhitzt, indem ihr unmittelbar ein Strom
zugeführt wird oder mittels elektromagnetischer Induktion.
Bei einer weiteren Änderung wird das Heizrohr eliminiert,
und statt dessen wird eine Kühleinheit (32) mit Kühlrippen
verwendet, um die ringförmige metallische Endlosfolie
zwangsweise zu kühlen. Ferner können die Heiz- und
Kühlvorgänge elektrisch mittels eines Peltiereffektes
durchgeführt werden. Es ist jedoch richtig, daß die
vorstehend beschriebene Ausführungsform wirkungsvoller
bezüglich der Fertigungskosten, der Leistung und der
Miniaturisierung ist.
Fig. 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Wärmefixiervorrichtung, die eine achte Ausführungsform der
Erfindung darstellt. Die Wärmefixiervorrichtung umfaßt
gemäß Fig. 10 eine Heizwalze (11) und eine Druckwalze
(12). Grob gesagt, umfaßt die Heizwalze (11): Eine
Heiz- und Kühleinheit (411); ein metallisches Endlosband
(4), dessen Außenfläche mit einer Schicht eines als
Gleitmittel wirkenden Harzes überzogen ist; und eine
Antriebswalze (5), die das metallische Endlosband (4)
synchron mit der Druckwalze (12) drehen kann, während das
metallische Endlosband (4) gegen die Heiz- und Kühleinheit
(411) gedrückt wird. Die Heiz- und Kühleinheit (41)
umfaßt: ein PTC-Thermistorheizelement (41); eine
stromzuführende Federelektrode (42); einen Wärmeisolator
(43); einen Aluminiumrahmen (44) und eine dünne Platte
(45) aus rostfreiem Stahl, die diese Komponenten festhält,
indem sie sie umschließt. Die Druckwalze (12) besteht aus
einem drehbaren Kern und einer wärmebeständigen
elastischen Schicht aus Siliziumkautschuk oder Fluorharz,
die auf der Zylinderwand des drehbaren Kerns gebildet ist.
Die Druckwalze (12) wird mit einer Kraft von 3 bis 10 kg
gegen die Heizwalze (11) gedrückt. Dieser Druck wird durch
die Härte der wärmebeständigen elastischen Schicht auf der
Druckrolle bestimmt, der Breite der Fixiervorrichtung
(entsprechend der Größe (A4, A3 etc.) der Kopieblätter),
der Fixiergeschwindigkeit, der Heiztemperatur, der
Kühltemperatur, der Heizkapazität und der Kühlkapazität.
Bei der achten Ausführungsform ist die Größe der
Verformung der Druckwalze auf etwa die Hälfte verringert,
verglichen mit jener bei der bekannten Heizwalze. Somit
kann bei der Wärmefixiervorrichtung der Druck zum
Andrücken der Druckwalze gegen die Heizwalze verringert
werden und entsprechend werden die zu fixierenden Blätter
wirksam gegenüber einer Faltenbildung geschützt. Die
Verringerung in der Größe der Verformung der Druckwalze
(12) führt dazu, daß die Lebensdauer der Druckwalze im
wesentlichen verdoppelt wird, und in der Praxis ist es
unnötig, die Druckwalze zu warten.
Die PTC-Thermistorheizvorrichtung (41) wird durch Strom
erhitzt, der über die Federelektrode (2) zugeführt wird,
und nahezu die gesamte, dadurch erzeugte Wärmemenge wird
auf die rostfreie Stahlplatte (45) übertragen, die in
Anlage mit der PTC-Thermistorheizvorrichtung (41) steht.
Die rostfreie Stahlplatte (45) wird dazu verwendet, die
PTC-Thermistorheizvorrichtung (41) zu befestigen. Zur
Erleichterung der Montagearbeit der Wärmefixiervorrichtung
ist die Dicke der rostfreien Stahlplatte (45) mit 100 bis
150 µm festgelegt. In der rostfreien Stahlplatte (45)
ist die Größe der Wärmeübertragung in Oberflächenrichtung
der Platte viel kleiner als in Dickenrichtung, d. h. sie
kann vernachlässigt werden. Dies beruht darauf, daß
rostfreier Stahl, obgleich aus Metall, eine
verhältnismäßig kleine Wärmeleitfähigkeit aufweist.
Die Curietemperatur der PTC-Thermistorheizvorrichtung (41)
sollte um 10 bis 20°C höher als die Temperatur sein, die
zum Fixieren des Toners erforderlich ist, da die rostfreie
Stahlplatte (45) und das Metallband (4) eine hohe
Wärmeleitfähigkeit haben. Andererseits ist es vorteilhaft,
bezüglich der Fertigungskosten und der Fertigungsanlage,
falls möglich, eine Wärmefixiervorrichtung zu realisieren,
die für eine Anzahl von Tonerarten verwendet werden kann,
die einen ähnlichen Schmelzpunkt aufweisen. Daher sollte
eine PTC-Thermistorheizvorrichtung verwendet werden, die
eine höhere Curietemperatur hat. Selbst in diesem Fall
wird das Auftreten einer Abweichung vollständig durch das
vorliegende System verhindert, bei der der Toner das
Metallband nach seiner Kühlung verläßt. Das heißt,
lediglich durch die Anordnung von zwei oder drei
PTC-Thermistorheizvorrichtungen mit unterschiedlichem
Curiepunkt, können Wärmefixiervorrichtungen, die ein
völlig gleiches Aussehen haben, in einer Vielzahl von
elektrofotografischen Vorrichtungen, die mit niedriger
Geschwindigkeit arbeiten, verwendet werden. Dies ist ein
neues spezifisches Merkmal der Erfindung.
Die linke Hälfte der in Fig. 10 dargestellten Heiz- und
Kühleinheit (411) ist ein Abschnitt, der den vorstehend
beschriebenen bedeutsamen Effekt liefert. Die
Ausführungsform betrifft eine Wärmefixiervorrichtung mit
niedriger Fixiergeschwindigkeit, die die
PTC-Thermistorheizvorrichtung (41) verwenden kann und die
keine so große Kühlkapazität benötigt. Beispielsweise ist
beim Erhitzen des Toners (7) auf eine Fixiertemperatur von
120°C mit der PTC-Thermistorheizvorrichtung (41), wobei
die Fixierung noch nicht erfolgte, die Curietemperatur der
PTC-Thermistorheizvorrichtung (41) bei 140°C ausreichend
hoch. Um das Auftreten einer Abweichung zu verhindern,
wenn das Blatt die Vorrichtung mit dem gekühlten Toner
verläßt, sollte die Temperatur des Toners auf etwa 100°C
verringert werden. Zu diesem Zweck sollte in der Heiz- und
Kühleinheit (411) die Temperatur des Kühlabschnittes des
Aluminiumrahmens (44) bei etwa 80°C oder weniger gehalten
werden. Dies ist der Grund, warum der Rahmen (44) aus
Aluminium mit hoher thermischer Leitfähigkeit besteht.
Ferner kann durch die Verwendung von Aluminium eine im
Schnitt komplizierte Struktur mit hoher Genauigkeit durch
Stangpressen gebildet werden. Somit ist Aluminium am
besten für die Herstellung des Rahmens (44) geeignet, der
geringes Gewicht und geringe Fertigungskosten hat. Der
Rahmen mit U-förmigem Querschnitt, der in Fig. 10
dargestellt ist, kann mühelos aus Aluminium gefertigt
werden. Der in dieser Weise hergestellte Rahmen ist sowohl
bezüglich seiner Steifigkeit als auch seiner
Strahlungsfläche zufriedenstellend.
Es ist nicht immer erforderlich, ein Gebläse zur
Luftkühlung für die Wärmefixiervorrichtung vorzusehen. Wo
es jedoch erforderlich ist, eine Wärmefixiervorrichtung
vorzusehen, die kontinuierlich während einer längeren
Zeitspanne verwendet wird, ist es vorzuziehen, eine
Kühlluft in dem Raum zwischen der Heiz- und Kühleinheit
(411) und der Antriebswalze (5) strömen zu lassen oder
(nicht dargestellte) Kühlrippen auf dem Aluminiumrahmen
(44) zu bilden, d. h. ein natürliches Kühlverfahren zu
verwenden.
Das Metallband mit der als Gleitmittel wirkenden
Harzschicht wurde in der vorstehend beschriebenen
Ausführungsform im einzelnen dargestellt. Der Inhalt der
Unterlagen der Patentanmeldung kann auf die achte
Ausführungsform unverändert bezogen werden. Jedoch wird
nachstehend ein Verfahren zur Herstellung des Metallbandes
kurz beschrieben. Beispielsweise wird ein Nickelband mit
einer Dicke von 30 µm auf der Oberfläche eines
Basisformteils aus rostfreiem Stahl durch Elektroformen
gebildet. In dem gleichen, zum Elektroformen verwendeten
Bad wird bei umgekehrter elektrischer Polarität das
Nickelband elektrolytisch auf etwa 5 µm geätzt.
Infolgedessen erhält die Oberfläche des Nickelbandes eine
ungleichmäßige Oberfläche mit Grübchen, das am besten
geeignet ist, um hierauf eine Schicht aus Fluorharz (PTFE)
zu bilden. Beim Verfahren wird nur eine Art des Bades zum
Elektroformen verwendet und die Herstellungsschritte
werden ständig aufeinanderfolgend ausgeführt. Somit kann
ein Metallband, das mit einem als Gleitmittel wirkenden
Harz überzogen ist, mit geringen Kosten gefertigt werden.
Es wurde bestätigt, daß das in dieser Weise gefertigte
Metallband eine Lebensdauer hat, die mehrfach größer ist
als jenes aus Polyimid, und seine Lebensdauer ist gleich
der einer üblichen Heizwalze.
Dank des Metallbandes (4) und der dünnen Plattenanordnung
aus rostfreiem Stahl der Heiz- und Kühleinheit (411) ist
die höchste Temperatur der PTC-Thermistorheizvorrichtung
(41) nur um 20 bis 30°C höher als die zum Fixieren des
Toners (7) erforderliche Temperatur und somit kann die
höchste Temperatur der Einheit (411) stark verringert
werden. Dies bedeutet, daß, selbst falls ein zu
fixierendes Blatt abnormal erhitzt wird, während es sich
beispielsweise in der Vorrichtung verfängt, keine weitere
Schwierigkeit verursacht wird. Ferner garantiert die
inhärente Sicherheit der PTC-Thermistorheizvorrichtung
(41) einer sich selbst steuernden Bauart eine beträchtlich
höhere Sicherheit der erfindungsgemäßen
Wärmefixiervorrichtung.
Um es dem Metallband (4) zu gestatten, auf der Heiz- und
Kühleinheit (411) zu gleiten, wie bei der vorstehend
beschriebenen Ausführungsform dargestellt wurde, ist es
erforderlich, die Innenfläche des Metallbandes (4) oder
die Außenfläche der Stahlplatte (45) aus rostfreiem Stahl
einer Schmiermittelbehandlung zu unterziehen.
Ferner wird bevorzugt, daß die Heiz- und Kühleinheit
(41) eine größere Krümmung an der
Bildträger-Einführseite als an der Bildträger-Abgabeseite
aufweist.
Ähnlich wie bei der vorstehend beschriebenen
Ausführungsform startet die Wärmefixiervorrichtung rasch
und hat eine Mantelfixierfunktion.
Bei der Wärmefixiervorrichtung gemäß dem ersten Aspekt
der Erfindung ist die Temperatur der Heizquelle in der
Heizwalze verringert, so daß der thermische Wirkungsgrad
verbessert ist, und die Temperaturanstiegszeit ist stark
verringert, so daß die Vorrichtung rasch gestartet werden
kann. Daher hat die erfindungsgemäße
Wärmefixiervorrichtung eine große Beständigkeit und kann
wie jene Vorrichtungen eingesetzt werden, die den Bereich
von niedriger Geschwindigkeit bis zu hoher Geschwindigkeit
umfassen. Im Falle einer Wärmefixiervorrichtung mit
niedriger Geschwindigkeit ist es unnötig, den
Temperatursensor und die Leistungsquelle zur
Temperatursteuerung für die Heizwalze vorzusehen und es
wird keine Abweichung verursacht, selbst wenn ein
Kopieblatt unterschiedlicher Größe verwendet wird.
Ferner hat die Wärmefixiervorrichtung gemäß dem zweiten
Aspekt der Erfindung folgende Vorteile oder Wirkungen und
kann als Wärmefixiervorrichtung, die mit mittlerer oder
hoher Geschwindigkeit arbeitet, realisiert werden, die
eine lange Lebensdauer hat. Das heißt, sie kann rasch
ohne Vorheizung starten und Blätter unterschiedlicher
Größe fixieren und sie hat die Mantelfixierfunktion. In
der Vorrichtung kann die Temperatursteuerung mühelos
erzielt werden und es wird keine Abweichung verursacht,
und der Leistungsverbrauch ist niedrig. Ferner ist es
unnötig, einen Trennfinger oder eine
Polsterschmierölvorrichtung zu verwenden; d. h. die Anzahl
der Bauelemente ist stark verringert. Daher kann
erfindungsgemäß eine elektrofotografische Vorrichtung
realisiert werden, die eine geringe Größe und einen
niedrigen Leistungsverbrauch hat.
Die Wärmefixiervorrichtung gemäß dem dritten Aspekt der
Erfindung hat folgende Vorteile und Wirkungen: Sie kann
ohne Vorheizung in Betrieb genommen werden, hat eine lange
Lebensdauer und benötigt keine Wartung. Ferner hat sie
einen geringen Leistungsverbrauch und eine hohe
Betriebssicherheit und kann Blätter unterschiedlicher
Größe fixieren und hat eine Mantelfixierfunktion. Ferner
tritt bei allen Arten von Toner keine Abweichung auf.
Schließlich ist es nicht notwendig, daß die Vorrichtung
einen Temperatursensor verwendet, eine Leistungsquelle zur
Temperatursteuerung, eine Mikrocomputersteuerung, einen
Trennfinger, eine Polsterschmierölvorrichtung etc.. Somit
wird in der Vorrichtung die Anzahl der Komponenten stark
verringert. Die Vorrichtung kann miniaturisiert und mit
geringen Fertigungskosten hergestellt werden.
Während die Erfindung in Verbindung mit bevorzugten
Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es für den
Fachmann offensichtlich, daß verschiedene Änderungen und
Modifizierungen im Rahmen der Erfindung erfolgen können
und diese werden im Rahmen der anliegenden Ansprüche von
der Erfindung mitumfaßt.
Claims (20)
1. Wärmefixiervorrichtung mit einem Paar Walzen (11,
12), wovon mindestens eine ein Wärmeerzeugerelement
aufweist, wobei die Walzen gedreht werden, während
sie gegeneinandergedrückt werden, mit einem
Bildträger (8) mit einem Tonerbild (7), das noch
nicht fixiert ist, der durch die Walzen
hindurchtritt, so daß das Tonerbild mittels eines
thermischen Schmelzens fixiert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Walze mit dem
Wärmeerzeugerelement umfaßt:
eine längliche Wärmeerzeugereinheit (1; 18);
eine ringförmige metallische Folie (4), die gedreht wird, während sie in Anlage an die Wärmeerzeugereinheit gehalten wird, und die Außenfläche der ringförmigen metallischen Folie (4), die in Anlage mit dem Bildträger (8) steht, mit einem als Gleitmittel wirkenden Harz überzogen ist;
eine Antriebswalze (5) zum Drehen der metallischen Folie (4) während sie der metallischen Folie eine Spannung erteilt.
eine längliche Wärmeerzeugereinheit (1; 18);
eine ringförmige metallische Folie (4), die gedreht wird, während sie in Anlage an die Wärmeerzeugereinheit gehalten wird, und die Außenfläche der ringförmigen metallischen Folie (4), die in Anlage mit dem Bildträger (8) steht, mit einem als Gleitmittel wirkenden Harz überzogen ist;
eine Antriebswalze (5) zum Drehen der metallischen Folie (4) während sie der metallischen Folie eine Spannung erteilt.
2. Wärmefixiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die längliche
Wärmeerzeugereinheit eine Thermistorheizvorrichtung
mit positiver Charakteristik umfaßt.
3. Wärmefixiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die längliche
Wärmeerzeugereinheit eine Heizvorrichtung umfaßt,
die als Widerstandsheizung ausgebildet ist.
4. Wärmefixiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die längliche
Wärmeerzeugereinheit eine Heizvorrichtung umfaßt,
die als Strahlungsheizung ausgebildet ist.
5. Wärmefixiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die längliche
Wärmeerzeugereinheit zwei Gleitelektroden (14, 15)
umfaßt, die parallel zueinander angeordnet sind und
durch welche ein elektrischer Strom unmittelbar der
ringförmigen metallischen Folie (4) zum Erhitzen
derselben zugeführt wird.
6. Wärmefixiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die längliche
Wärmeerzeugereinheit (18) eine Spule zur
elektromagnetischen Induktionsheizung aufweist, deren
Magnetkern (22, Fig. 9) aus einem Werkstoff großer
magnetischer Permeabilität besteht, und die Spule zur
elektromagnetischen Induktionsheizung einen
Wirbelstrom in der ringförmigen metallischen Folie
(4) induziert, um letztere direkt aufzuheizen.
7. Wärmefixiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die längliche
Wärmeerzeugereinheit (18) an der
Bildträger-Einführseite eine größere Krümmung
aufweist als an der Bildträger-Abgabeseite.
8. Wärmefixiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die ringförmige
metallische Folie (4) durch Elektroformen gebildet
wird.
9. Wärmefixiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Endstufe
der Fertigung der ringförmigen metallischen Folie
mittels Elektroformen eine dünne gemischplattierte
Oberfläche auf der ringförmigen metallischen Folie
gebildet wird, in der Teilchen verteilt und
imprägniert sind, die bei einer Wärmebehandlung in
einer oxidierenden Atmosphäre durch Oxidation
eliminiert werden, und daß, nachdem die Teilchen von
der Oberfläche durch Brennen eliminiert sind, eine
Schicht eines als Gleitmittel wirkenden Harzes auf
der in dieser Weise behandelten Oberfläche gebildet
wird.
10. Wärmefixiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer Endstufe
der Fertigung der ringförmigen metallischen Folie (4)
mittels Elektroformen eine poröse chromplattierte
Oberfläche auf der ringförmigen metallischen Folie
gebildet wird, und daß anschließend eine Schicht
aus einem als Gleitmittel wirkenden Harz auf der
Oberfläche gebildet wird.
11. Wärmefixiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenfläche
der ringförmigen metallischen Folie (4), die in
Anlage mit der länglichen Wärmeerzeugereinheit (18)
gebracht wird, geschwärzt ist, um deren
Lichtabsorptionskoeffizienten zu erhöhen.
12. Wärmefixiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenfläche
der ringförmigen metallischen Folie (4), die in
Anlage mit der länglichen Wärmeerzeugereinheit (18)
gebracht wird, einer Schmiermittelbehandlung
unterworfen wird, um der ringförmigen metallischen
Folie zu gestatten, auf der länglichen
Wärmeerzeugereinheit zu gleiten.
13. Wärmefixiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberfläche
der länglichen Wärmeerzeugereinheit (18) einer
Schmiermittelbehandlung unterzogen wird, so daß die
ringförmige metallische Folie darauf glatt gleitet.
14. Wärmefixiervorrichtung mit einem Paar Walzen (11,
12), wovon mindestens eine ein Wärmeerzeugerelement
hat, wobei die Walzen gedreht werden, während sie
gegeneinandergedrückt werden, und ein Bildträger (8)
mit einem Tonerbild (7), das noch nicht fixiert ist,
durch die Walzen geführt wird, so daß das Tonerbild
durch thermisches Schmelzen fixiert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Walze mit dem
Wärmeerzeugerelement umfaßt:
eine Wärmeerzeugereinheit (1);
eine Kühleinheit (32, Fig. 9);
eine ringförmige metallische Folie (4), die in Umlauf versetzt wird, während sie in Anlage mit der Wärmeerzeugereinheit und der Kühleinheit steht, und die ringförmige metallische Folie an ihrer Außenfläche eine Schicht eines als Gleitmittel wirkenden Harzes hat, die mit dem Bildträger (8) in Anlage gebracht wird; und
eine Antriebswalze (5), um die ringförmige metallische Folie in Umlauf zu bringen, während ihr eine Spannung erteilt wird.
eine Wärmeerzeugereinheit (1);
eine Kühleinheit (32, Fig. 9);
eine ringförmige metallische Folie (4), die in Umlauf versetzt wird, während sie in Anlage mit der Wärmeerzeugereinheit und der Kühleinheit steht, und die ringförmige metallische Folie an ihrer Außenfläche eine Schicht eines als Gleitmittel wirkenden Harzes hat, die mit dem Bildträger (8) in Anlage gebracht wird; und
eine Antriebswalze (5), um die ringförmige metallische Folie in Umlauf zu bringen, während ihr eine Spannung erteilt wird.
15. Wärmefixiervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Wärmeerzeugereinheit (1) zwischen dem Paar Walzen
(11, 12) an der Bildträger-Einführseite angeordnet
ist, während die Kühleinheit (32) zwischen dem Paar
Walzen an der Bildträger-Abgabeseite angeordnet ist.
16. Temperatureinstelleinheit, die in einer
Wärmefixiervorrichtung nach Anspruch 14 verwendet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß
sie ein längliches Element ist, das aus der
Wärmeerzeugereinheit und der Kühleinheit (32, Fig. 9)
besteht, die nebeneinander angeordnet sind.
17. Wärmefixiervorrichtung mit einem Paar Walzen (11,
12), wovon mindestens eine ein Wärmeerzeugerelement
hat, wobei die Walzen in Umlauf versetzt werden,
während sie gegeneinandergedrückt werden, und ein
Bildträger (8) mit einem Tonerbild (7), das noch
nicht fixiert ist, durch die Walzen geführt wird, so
daß das Tonerbild durch thermisches Schmelzen
fixiert wird, dadurch gekennzeichnet
daß die Walze mit dem Wärmeerzeugerelement umfaßt:
eine Heiz- und Kühleinheit (411, Fig. 10), die eine Kühlvorrichtung (44) enthält, die auch als Träger dient, und eine Wärmeerzeugervorrichtung mit einer PTC-Heizvorrichtung (41) als Wärmequelle;
ein dünnes metallisches Endlosband (4), das in Umlauf versetzt wird, während es in Anlage mit der Heiz- und Kühleinheit (411) steht, die Außenfläche des Metallbandes, die in Anlage am Bildträger (8) steht, mit einem als Gleitmittel wirkenden Harz überzogen ist; und
eine Antriebswalze (5), um das metallische Band in Umlauf zu bringen, während ihm eine Spannung erteilt wird.
eine Heiz- und Kühleinheit (411, Fig. 10), die eine Kühlvorrichtung (44) enthält, die auch als Träger dient, und eine Wärmeerzeugervorrichtung mit einer PTC-Heizvorrichtung (41) als Wärmequelle;
ein dünnes metallisches Endlosband (4), das in Umlauf versetzt wird, während es in Anlage mit der Heiz- und Kühleinheit (411) steht, die Außenfläche des Metallbandes, die in Anlage am Bildträger (8) steht, mit einem als Gleitmittel wirkenden Harz überzogen ist; und
eine Antriebswalze (5), um das metallische Band in Umlauf zu bringen, während ihm eine Spannung erteilt wird.
18. Wärmefixiervorrichtung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Kühlvorrichtung (44) ein Träger ist, der aus einem
metallischen Werkstoff hoher Wärmeleitfähigkeit
besteht und einen Strahlungsabschnitt hat.
19. Wärmefixiervorrichtung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (44)
einen U-förmigen Querschnitt hat.
20. Wärmefixiervorrichtung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Strahlungsabschnitt des Trägers (44) aus am Träger
gebildeten wärmeabstrahlenden Rippen besteht.
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