DE102012206309A1 - Bilderwärmungsgerät - Google Patents

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Abstract

Ein Bilderwärmungsgerät hat ein Riemenbauteil zum Erwärmen, in einem Spalt, eines Bilds, das auf einem Aufzeichnungsmaterial ausgebildet ist; einen Drängabschnitt, der eine Innenfläche des Riemenbauteils berührt, zum Ausbilden des Spalts; einen Führungsabschnitt, der die Innenfläche des Riemenbauteils an einem Endabschnitt berührt, zum Führen einer Drehung des Riemenbauteils; eine Riemeneinheit mit wenigstens dem Riemenbauteil, dem Drängbauteil und dem Führungsabschnitt, die an dem Bilderwärmungsgerät einstückig abnehmbar montierbar ist, wobei das Riemenbauteil an der Riemeneinheit abnehmbar montierbar ist; einen Rahmen zum Stützen der Riemeneinheit; und einen Begrenzungsabschnitt, der an dem Rahmen vorgesehen ist, zum Begrenzen des Riemenbauteils durch Anlage an einem Rand des Riemenbauteils.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG UND STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bilderwärmungsgerät zum Erwärmen eines Bilds, das in einem Bilderzeugungsgerät, wie beispielsweise einer Kopiermaschine, einem Drucker oder einer Faksimilemaschine, zu montieren ist, das eine elektrophotographische Bauart verwendet und das das Bild auf einem Aufzeichnungsmaterial ausbilden kann. Als das Bilderwärmungsgerät ist es möglich, eine Fixierungsvorrichtung zum Fixieren eines unfixierten Bilds, das auf dem Aufzeichnungsmaterial ausgebildet ist, eine Glanzbehandlungserwärmungsvorrichtung zum Verbessern eines Glanzes des Bilds durch Erwärmen des Bilds, das auf dem Aufzeichnungsmaterial fixiert ist, und ähnliche Vorrichtungen zu verwenden.
  • In einem herkömmlichen Bilderzeugungsgerät, das die elektrophotographische Bauart verwendet, wird ein latentes Bild, das an einer lichtempfindlichen Trommel als ein Bildträgerbauteil ausgebildet wird, entwickelt, um ein sichtbares Bild auszubilden. Dann wird dieses sichtbare Bild (Tonerbild) auf das Aufzeichnungsmaterial mit Hilfe einer elektrostatischen Kraft übertragen und dann wird ein übertragenes Bild durch Wärme fixiert, so dass das Bild auf dem Aufzeichnungsmaterial aufgezeichnet und ausgebildet wird.
  • In Bezug auf die Fixierungsvorrichtung wird im Hinblick auf einen schnellen Start und ein Energiesparen, eine Fixierungsvorrichtung einer spannungsfreien Filmerwärmungsbauart (Riemenerwärmungsbauart) praktisch verwendet ( japanische Patentanmeldungsoffenlegungsschrift (JP-A) Hei 4-44075 ).
  • In solch einer Fixierungsvorrichtung der Riemenerwärmungsbauart als die spannungsfreie Bauart ist ein Aufbau, in dem nur ein Fixierungsriemen zum Zweck des Verringerns von Betriebskosten ausgetauscht wird, in JP-A-2002-117959 offenbart, wobei Endabschnitte einer Erwärmungsvorrichtung und eines Erwärmungsvorrichtungshaltebauteils mit einem Clip kleiner Größe sandwichartig angeordnet sind, so dass der Fixierungsriemen leicht ausgetauscht werden kann.
  • Jedoch ist selbst in solch einem Aufbau erfordert, dass ein Regulierungsabschnitt (Flansch in JP-A-2002-117959 ) zum Regulieren eines Endabschnitts des Fixierungsriemens, der gestaltet ist, um größer als ein Innendurchmesser des Fixierungsriemens zu sein, abgekoppelt wird, wenn der Fixierungsriemen ausgetauscht wird, so dass ein Arbeitsablauf verlängert ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bilderwärmungsgerät mit einer verbesserten Riemenaustauschbarkeit vorzusehen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Bilderwärmungsgerät vorgesehen, das folgendes aufweist: ein Riemenbauteil zum Erwärmen, in einem Spalt, eines Bilds, das auf einem Aufzeichnungsmaterial ausgebildet ist; einen Drängabschnitt, der eine Innenfläche des Riemenbauteils berührt, zum Ausbilden des Spalts; einen Führungsabschnitt, der die Innenfläche des Riemenbauteils an einem Endabschnitt berührt, zum Führen einer Drehung des Riemenbauteils; eine Riemeneinheit mit wenigstens dem Riemenbauteil, dem Drängbauteil und dem Führungsabschnitt, wobei die Riemeneinheit an dem Bilderzeugungsgerät einstückig abnehmbar montierbar ist, wobei das Riemenbauteil an der Riemeneinheit abnehmbar montierbar ist; einen Rahmen zum Stützen der Riemeneinheit; und einen Begrenzungsabschnitt, der an dem Rahmen vorgesehen ist, zum Begrenzen des Riemenbauteils durch Anlage an einem Rand des Riemenbauteils.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher bei Betrachtung der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Teil (a) von 1 ist eine Darstellung eines herkömmlichen Riemenaustauschs in einer Vergleichsausführungsform, und (b) von 1 ist eine Darstellung eines Riemenaustauschs in Ausführungsform 1.
  • 2 ist eine schematische Ansicht eines Bilderzeugungsgeräts, an dem ein Bilderwärmungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung montierbar ist.
  • 3 ist eine Schnittansicht in Bezug auf eine (Aufzeichnungsmaterial-)Beförderungsrichtung einer Fixierungsvorrichtung als ein Beispiel des Bilderwärmungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Schnittansicht in Bezug auf eine Längsrichtung der Fixierungsvorrichtung als das Beispiel des Bilderwärmungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, wenn eine Fixierungsriemeneinheit aus der Fixierungsvorrichtung herausgenommen ist.
  • 6 ist eine Darstellung eines detaillierten Aufbaus eines Riemenmontageabschnitts.
  • 7 ist eine Darstellung, die ein Riemenmontageuntersuchungsergebnis zeigt.
  • 8 ist eine Schnittansicht einer Fixierungsvorrichtung einer elektromagnetischen Erwärmungsbauart in Ausführungsform 2.
  • 9 ist eine Darstellung hinsichtlich einer Positionierung zwischen einem Endabschnittregulierungsabschnitt (Endabschnittbegrenzungsabschnitt) und einem Bahnregulierungsabschnitt in Ausführungsform 3.
  • 10 und 11 sind Darstellungen jedes Regulierungspositionierens zwischen einem Endabschnittregulierungsabschnitt und einem Bahnregulierungsabschnitt (Bauteil), wenn eine Fixierungsriemeneinheit in einer Fixierungsvorrichtung in Ausführungsform 3 montiert ist.
  • 12 ist eine Darstellung hinsichtlich eines Trennungsaufbaus zwischen dem Endabschnittregulierungsabschnitt und dem Bahnregulierungsabschnitt, wenn die Fixierungsriemeneinheit von der Fixierungsvorrichtung in Ausführungsform 3 demontiert ist.
  • 13 ist eine Darstellung eines Endabschnittregulierungsabschnitts, wenn eine Fixierungsriemeneinheit in einem Fixierungsriemen in Ausführungsform 4 montiert ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Als nächstes werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • [Ausführungsform 1]
  • (Bilderzeugungsgerät)
  • 2 ist eine Schnittansicht eines elektrophotographischen Farbdruckers, der ein Beispiel eines Bilderzeugungsgeräts in dieser Ausführungsform ist. In dieser Ausführungsform wird auf den elektrophotographischen Farbdrucker, der in der Schnittansicht entlang einer Blattbeförderungsrichtung (Aufzeichnungsmaterialbeförderungsrichtung) gezeigt ist, einfach als „Drucker“ Bezug genommen. Das Aufzeichnungsmaterial ist ein Material, auf dem ein Tonerbild auszubilden ist, und Beispiele von diesem können Normalpapier, ein blattartiges Harzmaterial, das ein Substitut für das Normalpapier ist, dickes Papier, einen Film (Blatt) für einen Overheadprojektor und dergleichen umfassen.
  • Der in 2 gezeigte Drucker hat einen Bilderzeugungsabschnitt 10 für jeweilige Farben von Y (Gelb), M (Magenta), C (Zyan) und Bk (Schwarz). Lichtempfindliche Trommeln 11 werden durch Aufladeeinrichtungen 12 im Voraus aufgeladen. Anschließend werden auf den lichtempfindlichen Trommeln 11 latente Bilder durch Laserscanner 13 ausgebildet. Die latenten Bilder werden durch Entwicklungsvorrichtungen 14 in Tonerbilder entwickelt. Die Tonerbilder auf den lichtempfindlichen Trommeln 11 werden sukzessive auf beispielsweise einen Zwischenübertragungsriemen 31, der ein Bildträgerbauteil ist, durch Primärübertragungsblätter 17 übertragen. Nach der Übertragung werden Toner, die an den lichtempfindlichen Trommeln 11 verbleiben, durch Reinigungseinrichtungen 15 entfernt. Als eine Folge werden die Oberflächen der lichtempfindlichen Trommeln 11 für eine nachfolgende Bilderzeugung vorbereitet.
  • Andererseits wird ein Aufzeichnungsmaterial P, eins nach dem anderen, von einer Blattförderkassette 20 oder einer Mehrblattförderablage 25 gefördert und wird zu einem Registrierrollenpaar 23 geliefert. Das Registrierrollenpaar 23 empfängt das Aufzeichnungsmaterial P und korrigiert in dem Fall, in dem das Aufzeichnungsmaterial P schräg bewegt worden ist, eine Richtung des Aufzeichnungsmaterials P in eine gerade (korrekte Beförderungs-)Richtung. Dann liefert das Registrierrollenpaar 23 das Aufzeichnungsmaterial P zu einem Abschnitt zwischen dem Zwischenübertragungsriemen 31 und einer Sekundärübertragungsrolle 35 in Synchronisation mit den Tonerbildern auf dem Zwischenübertragungsriemen 31. Die Farbtonerbilder auf dem Zwischenübertragungsriemen 31 werden auf das Aufzeichnungsmaterial P durch die Sekundärübertragungsrolle 35 übertragen, die ein Beispiel eines Übertragungsbauteils ist. Anschließend werden die sich auf dem Aufzeichnungsmaterial P befindlichen Tonerbilder auf dem Aufzeichnungsmaterial P durch Erwärmen und Pressen des Aufzeichnungsmaterials P durch eine Fixierungsvorrichtung 40 fixiert.
  • In dem Fall des Ausbildens des Tonerbilds auf nur einer Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials P wird das Aufzeichnungsmaterial P durch Umschalten einer Umschaltprallplatte 61 über eine Blattabgaberolle 63 auf eine Blattabgabeablage 64, die an einer Seitenfläche des Bilderzeugungsgeräts 1 vorgesehen ist, oder auf eine Blattabgabeablage 65 abgegeben, die an einer oberen Fläche des Bilderzeugungsgeräts 1 vorgesehen ist. In dem Fall, in dem die Umschaltprallplatte 61 an einer Position einer gestrichelten Linie gelegen ist, wird das Aufzeichnungsmaterial P auf die Blattabgabeablage 64 nach oben schauend (mit dem Tonerbild nach oben) abgegeben. In dem Fall, in dem die Umschaltprallplatte 61 an einer Position einer durchgehenden Linie angeordnet ist, wird das Aufzeichnungsmaterial P auf die Blattabgabeablage 65 nach unten schauend (mit dem Tonerbild nach unten) abgegeben.
  • In dem Fall des Ausbildens des Tonerbilds an beiden Oberflächen des Aufzeichnungsmaterials P wird das Aufzeichnungsmaterial P, auf dem das Tonerbild durch die Fixierungsvorrichtung 40 fixiert worden ist, durch die Umschaltprallplatte 61 nach oben geführt, die an der Position der durchgehenden Linie gelegen ist. Dann, wenn ein nachfolgendes Ende des Aufzeichnungsmaterials P einen Umdrehpunkt R erreicht, wird das Aufzeichnungsmaterial P per Umschalten entlang eines Beförderungswegs 73 zurückgefördert, um umgedreht zu werden. Anschließend wird das Aufzeichnungsmaterial P entlang eines Beförderungswegs 70 für eine beidseitige (Oberflächen-)Bilderzeugung befördert und wird dann dem gleichen Prozess wie dem in dem Fall einer einseitigen (Oberflächen-)Bilderzeugung unterzogen, so dass das Tonerbild auf der anderen Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials P ausgebildet wird, und dann wird das Aufzeichnungsmaterial P auf die Blattabgabeablage 64 oder auf die Blattabgabeablage 65 abgegeben. Ein Abschnitt, der durch die Prallplatte 61, den Umschaltzurückbeförderungsweg 73 und dergleichen gebildet wird, ist ein Beispiel einer Umdreheinrichtung.
  • (Bilderwärmungsgerät)
  • Ein schematischer Aufbau der Fixierungsvorrichtung 40 einer Riemenerwärmungsbauart in dieser Ausführungsform wird mit Bezug auf 2, 3 und 4 beschrieben. In dieser Ausführungsform ist, um das Tonerbild auf dem Aufzeichnungsmaterial P zu fixieren, vom Standpunkt eines schnellen Starts und eines Energiesparens her, die Fixierungsvorrichtung 40 von der Riemenerwärmungsbauart. In 2 hat die Fixierungsvorrichtung 40 einen Fixierungsriemen 44, der drehbewegbar ist und durch eine Erwärmungs- bzw. Heizvorrichtung erwärmt werden kann. Der Fixierungsriemen 44 ist ein dünner Endlosriemen und als ein Material kann Polyimid, Polyamid, fluorenthaltendes Harz, Metall und dergleichen verwendet werden.
  • Im Übrigen, um eine Lösbarkeit (Trenneigenschaft) in Bezug auf den Toner T (Tonerbild) zu gewährleisten, kann als eine Oberflächenschicht des Fixierungsriemens 44 eine Trennschicht aus PFA (Tetrafluorethylen-Perfluoralkylvinylethercopolymerharz) ausgebildet sein. Oder es ist auch möglich, die Trennschicht aus Polyimid, Polyetherimid, PES (Polyethersulfid) oder dergleichen auszubilden. Durch Verwenden eines Fixierungsriemens mit einer niedrigen thermischen Kapazität als den Fixierungsriemen 44 ist es möglich, eine On-Demand-Fixierungsvorrichtung mit einer sehr kurzen Anstiegs- bzw. Ansprechzeit vorzusehen.
  • In 3 und 4 berührt an einer Seite (Innenumfangsflächenseite) des Fixierungsriemens 44 eine Erwärmungsvorrichtung 41 als eine Heiz- bzw. Erwärmungseinrichtung zum Erwärmen des Riemens den Fixierungsriemen 44, und an der anderen Seite druckberührt eine Druckrolle 48 den Fixierungsriemen 44. Die Erwärmungsvorrichtung 41 und ein Haltebauteil 42 zum Stützen der Erwärmungsvorrichtung sind als ein Stützbauteil gebildet. Des Weiteren ist eine Strebe 43 zum Fixieren des Haltebauteils 42 vorgesehen. Das Haltebauteil 42 berührt eine Innenfläche des Riemens an seinen Endabschnitten, um Führungsbauteile 46 und 47b ((b) von 1) zum Führen einer Bahn bzw. Ortskurve des Riemens während einer Drehbewegung des Riemens zu halten, so dass sie eine Fixierungsriemeneinheit 55 bilden. Die Fixierungsriemeneinheit 55 ist an einer Seitenplatte 49 der Fixierungsvorrichtung 40 fixiert. Der Fixierungsriemen 44 wird durch die Erwärmungsvorrichtung 41 gedrängt, so dass ein Spalt N zwischen diesem und der Druckrolle 48 ausgebildet ist, die drehbewegbar ist.
  • Die Erwärmungsvorrichtung hat einen grundlegenden Aufbau mit einem länglichen dünnen plattenartigen Keramiksubstrat und einer wärmeerzeugenden Energiebeaufschlagungsresistorschicht, die an der Substratoberfläche vorgesehen ist und eine Erwärmungsvorrichtung mit einer niedrigen thermischen Kapazität ist, deren Temperatur sich mit einer plötzlichen Anstiegscharakteristik als ein Ganzes durch Energiebeaufschlagung der wärmeerzeugenden Resistorschicht erhöht.
  • Die Druckrolle 48 hat ein Druckrollenrad 50, und das Druckrollenrad 50 wird in einer Pfeilrichtung in 3 drehangetrieben, wenn es eine Antriebskraft von einem nicht gezeigten Übertragungsmechanismus empfängt. Durch Drehen der Druckrolle 48 kann der Fixierungsriemen 44 gedreht werden, so dass der Fixierungsriemen 44, der durch die Erwärmungsvorrichtung 41 erwärmt wird, den Toner T auf dem Aufzeichnungsmaterial P in den Spalt fördert und das Aufzeichnungsmaterial P in dem Spalt unter Erwärmung drückt, um den Toner T auf dem Aufzeichnungsmaterial P zu fixieren.
  • In der Fixierungsvorrichtung der Riemenerwärmungsbauart gleiten der Fixierungsriemen 44 und die Erwärmungsvorrichtung 41 aneinander, während sie gedrückt werden, und deshalb ist im Allgemeinen, als ein Schmiermittel, beispielsweise ein wärmeresistentes fluorenthaltendes Fett oder dergleichen auf die Erwärmungsvorrichtungsoberfläche aufgebracht. In 4 wird, bevor der Fixierungsriemen 44 in der Fixierungsriemeneinheit 55 montiert wird, ein wärmeresistentes Fett gleichmäßig in der gleichen Menge in Bezug auf die Längsrichtung auf die Erwärmungsvorrichtung 41 aufgebracht. Dadurch kann ein Gleitwiderstand zwischen den Oberflächen des Fixierungsriemens 44 und der Erwärmungsvorrichtung 41 verringert werden, so dass es möglich ist, verschiedene Probleme zu verhindern, wie ein unkorrektes Blattfördern aufgrund einer unkorrekten Drehung des Fixierungsriemens 44 und einen Bildfehler aufgrund eines Abriebs (Abnützung) der Innenfläche des Fixierungsriemens 44.
  • Des Weiteren empfängt der Fixierungsriemen 44, der durch die Drehung der Druckrolle 48 gedreht wird, eine seitliche Verschiebungskraft in Bezug auf die Längsrichtung in 4, wodurch er im Allgemeinen in der Längsrichtung bewegt wird. Der prinzipielle Grund, warum die seitliche Verschiebungskraft erzeugt wird, kann verschiedenartig sein, wie beispielsweise, dass eine Fehlausrichtung zwischen dem Fixierungsriemen 44 und der Druckrolle 48 aufgrund Abweichungen einer Abmessung verschiedener Fixierungsvorrichtungen auftreten, die Bauteile bilden, oder wie bspw., dass ein Unterschied eines Außendurchmessers der Druckrolle 48 zwischen einem rechten und einem linken Endabschnitt oder ein Unterschied einer Umfangsgeschwindigkeit aufgrund einer Temperaturungleichmäßigkeit des Fixierungsriemens 44 in Bezug auf die Längsrichtung verursacht wird.
  • Aus diesen Gründen, um den Fixierungsriemen 44 bei einer vorbestimmten Position zu halten, wenn der Fixierungsriemen in der Längsrichtung bewegt wird, sind seitliche Riemenverschiebungsverhinderungsbauteile (Riemenverschiebungsbegrenzungsbauteile) 51 und 52, mit einem Durchmesser größer als ein Außendurchmesser des Fixierungsriemens 44, zum Verhindern (oder zum Begrenzen) einer seitlichen Verschiebung von Endabschnitten des Fixierungsriemens 44 vorgesehen. In dieser Ausführungsform ist das Führungsbauteil 46, das an der rechten Seite in 4 vorgesehen ist, einstückig mit dem seitlichen Riemenverschiebungsverhinderungsbauteil 52 gebildet, aber das Führungsbauteil 47b, das an der linken Seite vorgesehen ist, ist gebildet, um von dem seitlichen Riemenverschiebungsverhinderungsbauteil 51 getrennt zu sein. Der Trennaufbau zwischen dem seitlichen Riemenverschiebungsverhinderungsbauteil 51 und dem Führungsbauteil 47b wird im Speziellen separat beschrieben.
  • (Drängmechanismus)
  • Ein Drängmechanismus (Druckmechanismus) für die Druckrolle und das Stützbauteil ist in 4 gezeigt. Die Druckrolle 48 und das Erwärmungsvorrichtungshaltebauteil 42 als das Stützbauteil werden über den Fixierungsriemen 44, der einer Bahnregulierung (oder Bitregulierung) durch Bahnregulierungsabschnitte 46 und 47b unterzogen wird, in der folgenden Weise zueinander gedrängt. An den Längsendenabschnitten druckberühren Drängbauteile 100L und 100R Druckkontaktfedern 101L und 101R in Richtung zu den Bahnregulierungsabschnitten 47b bzw. 46, so dass ein Druck auf das Erwärmungsvorrichtungshaltebauteil 42 aufgebracht wird.
  • (Fixierungsriemenaustausch)
  • Als nächstes wird ein Austauschverfahren (Ersetzungsverfahren) beschrieben, wenn eine Fixierungsriemenaustauschbedienperson, wie eine Wartungsperson, den Fixierungsriemen 44 in dieser Ausführungsform tatsächlich austauscht (ersetzt) mit Bezug auf 1 und 5 beschrieben. In 5 werden während des Riemenaustauschs die Drängbauteile 100L und 100R von den Druckkontaktfedern 101L bzw. 101R gelöst (abgekoppelt), wodurch sie in Richtungen eines Pfeils R gedreht werden, die Drehbewegungsrichtungen sind, so dass kein Druck mehr auf die Fixierungsriemeneinheit 55 aufgebracht wird.
  • (Riemenaustausch in dieser Ausführungsform)
  • 1.) Demontieren eines alten auszutauschenden Riemens
  • In 5 wird die Fixierungsriemeneinheit 55, die von dem vorstehend beschriebenen Drängmechanismus druckgelöst ist, in einer Richtung eines Pfeils A herausgenommen. Zu dieser Zeit ist das zuvor beschriebene seitliche Riemenverschiebungsverhinderungsbauteil 51 gestaltet, um an der Seitenplatte 49 der Fixierungsvorrichtung 40 zu verbleiben. Der Bahnregulierungsabschnitt 47b, der an einer Längsseite des Fixierungsriemens 44 vorgesehen ist, ist von dem seitlichen Riemenverschiebungsverhinderungsbauteil 51 (das an der Seitenplatte der Fixierungsvorrichtung als das Bilderwärmungsgerät fixiert ist) trennbar. Anschließend wird der Fixierungsriemen in einer Richtung eines Pfeils B demontiert, und dann wird ein neuer Fixierungsriemen 44 montiert. Andererseits ist das seitliche Riemenverschiebungsverhinderungsbauteil 52 an der anderen Längsseite des Fixierungsriemens 44 einstückig mit dem Bahnregulierungsabschnitt 46 ausgebildet. Durch Verwenden einer derartigen Gestaltung kann die Längsposition des Fixierungsriemens 44 reguliert werden. Des Weiteren ist in dieser Ausführungsform ein Abschnitt 53 zur Zufuhr von elektrischer Energie zu der Erwärmungsvorrichtung an einer Seite des seitlichen Riemenverschiebungsverhindungsbauteils 52 vorgesehen. Im Übrigen wird in dieser Ausführungsform eine Zufuhr von elektrischer Energie zu der Erwärmungsvorrichtung nur von dem Abschnitt 53 zur Zufuhr von elektrischer Energie bewirkt. Aus diesem Grund ist an einem Endabschnitt der Erwärmungsvorrichtung an der Seite, an der ein Riemenmontageführungsabschnitt 47a vorgesehen ist, der später beschrieben wird, der Abschnitt zur Zufuhr von elektrischer Energie nicht montiert.
  • Nun wird ein Vorteil der Austauschbarkeit des Fixierungsriemens 44 in der vorstehend beschriebenen Gestaltung beschrieben. In der Fixierungsvorrichtung der herkömmlichen Riemenerwärmungsbauart als die spannungsfreie Bauart sind im Allgemeinen das seitliche Riemenverschiebungsverhinderungsbauteil 51 und das Führungsbauteil 47b als ein einstückiges Teil gebildet. Wie vorstehend beschrieben, um die Breitenposition des Fixierungsriemens 44 in Kontakt mit dem Endabschnitt des Fixierungsriemens zu regulieren, wenn der Fixierungsriemen 44 in der Längsrichtung bewegt wird, ist es erfordert, dass das seitliche Riemenverschiebungsverhinderungsbauteil 51 einen größeren Durchmesser als der Außendurchmesser des Fixierungsriemens 44 hat.
  • Aus diesem Grund, wenn das seitliche Riemenverschiebungsverhinderungsbauteil 51 als das integrale Teil mit dem Führungsbauteil 47b gestaltet ist, kann während des Demontierens des Fixierungsriemens 44 in der Richtung des Pfeils B in 5 der Fixierungsriemen 44 nicht demontiert werden. Deshalb trat ein Problem derart auf, dass ein Arbeitsprozess aufwändiger geworden ist, da im Allgemeinen der Fixierungsriemen 44 nach dem Montieren des Führungsbauteils 47b demontiert wurde. In dieser Ausführungsform, durch Verwenden des Aufbaus, in dem das seitliche Riemenverschiebungsverhinderungsbauteil 51 als der Endabschnittregulierungsabschnitt (Endabschnittbegrenzungsabschnitt) an der Seitenplatte 49 der Fixierungsvorrichtung 40 verbleibt, gibt es keine Notwendigkeit, das seitliche Riemenverschiebungsverhinderungsbauteil 51 vor Demontage des Fixierungsriemens 44 zu demontieren, so dass ein umständlicher Arbeitsvorgang beseitigt ist.
  • 2.) Montage eines neuen Riemens
  • Der Riemenaustausch in dieser Ausführungsform wird mit Bezug auf (b) von 1 beschrieben. An einem Längsendenabschnitt ist der Riemenmontageführungsabschnitt 47a für den Riemenaustausch näher an dem Endabschnitt als der Riemenbahnregulierungsabschnitt 47b vorgesehen. An dem anderen Längsendenabschnitt ist der Riemenbahnregulierungsabschnitt 46 mit der gleichen Form wie der Riemenbahnregulierungsabschnitt 47b an der Bahnfläche vorgesehen, so dass die Riemenbahnregulierungsabschnitte 46 und 47b durch das Erwärmungsvorrichtungshaltebauteil 42 einstückig gehalten werden.
  • Als nächstes wird eine Form des Riemenmontageführungsabschnitts 47a beschrieben. Wie vorstehend beschrieben ist, ist die Umfangslänge des Riemenbahnregulierungsabschnitts 47b gestaltet, um im Allgemeinen um 3% bis 10% kleiner als die Umfangslänge des Fixierungsriemens zu sein. Andererseits hat der Riemenmontageführungsabschnitt 47a einen Durchmesser, der größer als der des Riemenbahnregulierungsabschnitts 47b ist, und hat die Umfangslänge, die um 0,1% bis 0,5% kleiner als die des Fixierungsriemens 44 ist. Das heißt die Umfangslänge des Riemenmontageführungsabschnitts 47a ist größer als die des Riemenbahnregulierungsabschnitts 47b und ist kleiner als die des Fixierungsriemens 44. Des Weiteren ist der Riemenmontageführungsabschnitt 47a parallel zu der Erwärmungsvorrichtung 41 montiert. Die Umfangslänge des Riemenmontageführungsabschnitts 47a ist geringfügig kleiner als die Umfangslänge des Fixierungsriemens 44 und deshalb ist der Fixierungsriemen 44 entlang des Riemenmontageführungsabschnitts 47a montiert, d.h. ist so montiert, um im Wesentlichen parallel zu der Erwärmungsvorrichtung 41 gedrückt zu werden, und deshalb ist ein Grad einer Neigung des Fixierungsriemens 44 relativ zu der Erwärmungsvorrichtung 41 gering.
  • Wenn der Fixierungsriemen 44 schrittweise eingesetzt wird, geht ein in Bezug auf die Montagerichtung führendes (vorderes) Ende des Fixierungsriemens durch den Riemenmontageführungsabschnitt 47a hindurch und kommt dann an dem Riemenbahnregulierungsabschnitt 52 in Anlage. Des Weiteren wird eine Bahn eines in Bezug auf die Montagerichtung nachfolgenden (hinteren) Endes des Fixierungsriemens durch den Riemenbahnregulierungsabschnitt 47b reguliert. Somit hat in dem Riemenaustausch in dieser Ausführungsform das Führungsbauteil 47 an einer Längsendenseite eine zweistufige Form (Form mit zwei Niveaus) mit dem Riemenmontageführungsabschnitt 47a und dem Riemenbahnregulierungsabschnitt 47b. Als eine Folge war es möglich, die Neigung des Fixierungsriemens 44 während der Montage des Fixierungsriemens 44 zu verhindern, und es war auch möglich, ein Abschaben des wärmeresistenten Fetts 45 als das Schmiermittel zu verhindern.
  • (Riemenaustausch in der Vergleichsausführungsform)
  • Mit Bezug auf (a) von 1 wird als eine Vergleichsausführungsform ein herkömmlicher Riemenaustausch beschrieben, in dem ein neuer Fixierungsriemen 44 in einer Fixierungsriemeneinheit 55 in einem Zustand montiert wird, in dem das wärmeresistente Fett 45 auf die hintere Fläche (Riemenkontaktfläche) der Erwärmungsvorrichtung 41 aufgebracht ist. Das Führungsbauteil 47 und das Führungsbauteil 46 sehen eine bilaterale symmetrische Form in einer Riemenbahnfläche vor, und ihre Umfangslängen sind auf einen Wert festgelegt, der kleiner als die Umfangslänge des Fixierungsriemens 44 ist (3).
  • Wenn der Fixierungsriemen 44 und die Druckrolle 48 den Spalt bilden, verformt sich der Riemen 44 der Druckrolle 48 folgend (3). Aus diesem Grund, wenn die Riemenbahnregulierungsabschnitte 46 und 47 keine kleinere Umfangslänge als der Fixierungsriemen 44 haben, wird ein Druck in Bezug auf eine Umfangsrichtung auf den Fixierungsriemen 44 aufgebracht, was zu einem Bruch des Fixierungsriemens 44 führt. Aus diesem Grund ist die Umfangslänge des Führungsbauteils 47 auf einen Wert festgelegt, der im Allgemeinen um 3% bis 10% kleiner als die Umfangslänge des Fixierungsriemens 44 ist. Aus diesem Grund, wenn der Fixierungsriemen 44 montiert wird, während er in Richtung eines Pfeils C (in einer Links-Rechts-Richtung) in (a) von 1 geneigt ist, kann der Fixierungsriemen 44 in Drehpfeilrichtungen geneigt werden, so dass es eine Möglichkeit gibt, dass der Endabschnitt des Fixierungsriemens 44 das wärmeresistente Fett 45 abschabt, das auf die Erwärmungsvorrichtung 41 aufgebracht ist.
  • (Form des Riemenmontageführungsabschnitts 47a)
  • Als nächstes wird die Form des Riemenmontageführungsabschnitts 47a mit Bezug auf 6 und 7 beschrieben. In 6 ist eine Länge des Riemenmontageführungsabschnitts 47a in einer Richtung parallel zu einer Riemenmontagerichtung L, und ein Radius des Riemenmontageführungsabschnitts 47a in einer Richtung senkrecht zu der Riemenmontagerichtung ist R. In diesem Fall, wenn die Länge L übermäßig kurz ist, kann der Fixierungsriemen 44 nicht in einer Richtung parallel zu der Erwärmungsvorrichtung 41 und der Fixierungsriemenmontagerichtung montiert werden, so dass das Fett durch das Ende des Fixierungsriemens 44 abgeschabt wird. Des Weiteren gibt es, wenn der Radius R übermäßig gering ist, in gleicher Weise eine Möglichkeit, dass das Ende des Fixierungsriemens 44 das Fett abschabt.
  • Deshalb wurde eine Untersuchung ausgeführt, die nachstehend beschrieben ist. Längen von fünf Arten von Riemenmontageführungsabschnitten 47a wurden auf 3% bis 15%, mit einem Erhöhungsschritt von 3%, der Länge des Fixierungsriemens 44 festgelegt. Des Weiteren wurden Größen von fünf Arten von Riemenmontageführungsabschnitten 47a so festgelegt, dass Radien R 98% bis 99,9%, mit einem Erhöhungsschritt von 0,5% (oder 0,4% für den größten Riemenmontageführungsabschnitt), des Innendurchmessers des Fixierungsriemens 44 waren.
  • Führungsbauteile mit 25 Arten des Riemenmontageführungsabschnitts 47a in einer 5 (Arten von L) × 5 (Arten von R) Matrix wurden bereitgestellt und einer Untersuchung unterzogen, ob der Fixierungsriemen 44 das wärmeresistente Fett 45 abschabt oder nicht. Des Weiteren wurde von einem Wert des wärmeresistenten Fetts 45, das sich auf dem Fixierungsriemen 44 abgelagert hat (an diesem anhaftete) in zwei Stufen von „o“ und „x“ bewertet, ob das wärmeresistente Fett 45 durch den Fixierungsriemen 44 abgeschabt worden ist oder nicht. In dem Fall, in dem eine Ablagerungsmenge des wärmeresistenten Fetts 45 auf dem Fixierungsriemen 44 0,1% einer Menge des wärmeresistenten Fetts 45 überstieg, das auf die Erwärmungsvorrichtung 45 aufgebracht worden ist, wurde das Niveau als „x“ bewertet, und in dem Fall, in dem die Ablagerungsmenge unter 0,1% der Aufbringungsmenge war, wurde das Niveau als „o“ bewertet.
  • 7 ist ein Graph, der ein Ergebnis der vorstehenden Untersuchung zeigt, die in der vorstehend beschriebenen Weise ausgeführt worden ist. In dem Untersuchungsergebnis von 7 zeigt die Abszisse den Prozentanteil der Länge L in Bezug auf die Fixierungsriemenlänge, und die Ordinate zeigt den Prozentanteil des Radius R in Bezug auf den Fixierungsriemenradius. Aus dem Untersuchungsergebnis ist es zu verstehen, dass ein Bereich, in dem das Niveau „o“ war, einen Bereich des (L/Fixierungsriemenlänge)-Prozentanteils von 9% oder mehr und einen Bereich des (R/Fixierungsriemenradius)-Prozentanteils von 99,5% oder mehr umfasste. Deshalb wurde die vorstehende Bedingung als ein Gestaltungserfordernis festgelegt.
  • [Ausführungsform 2]
  • In Ausführungsform 1 wurde die Fixierungsvorrichtung der Erwärmungsvorrichtungserwärmungsbauart verwendet, aber in dieser Ausführungsvorrichtung wird eine Fixierungsvorrichtung einer elektromagnetischen Induktionserwärmungsbauart verwendet. Es gibt eine Möglichkeit, dass auch in der Fixierungsvorrichtung der elektromagnetischen Induktionserwärmungsbauart das Schmiermittel aufgebracht ist und deshalb durch den Riemen abgeschabt wird, aber ein Führungsbauteil, das mit einem Riemenmontageführungsabschnitt versehen ist, ist vorgesehen, und somit kann das vorstehende Problem gelöst werden.
  • 8 ist eine Schnittansicht der Fixierungsvorrichtung der elektromagnetischen Induktionserwärmungsbauart. In dieser Ausführungsform ist in der Riemenerwärmungsbauart ein dünner Fixierungsriemen 101 mit einer elektrisch leitenden Schicht aufgebaut, um durch eine Magnetfelderzeugungseinrichtung 93 von außen induktionserwärmt zu werden. Die Magnetfelderzeugungseinrichtung 93 ist ein Bauteil, das in einer länglichen Form in einer Längsrichtung senkrecht zu einer Drehrichtung des Fixierungsriemens 101 ausgebildet ist, und ist außerhalb des Fixierungsriemens 101 als ein zu erwärmendes Bauteil mit einem gewissen Spalt vorgesehen.
  • In dieser Ausführungsform hat die Magnetfelderzeugungseinrichtung 93 eine Erregungsspule 91 und ein Spulenstützbauteil 93. Des Weiteren hat die Magnetfelderzeugungseinrichtung 93 ein Kernmaterial 92b, das an einem Mittenabschnitt der Erregungsspule 91 vorgesehen ist und das aus einem ferromagnetischen Material ausgebildet ist, und hat ein Kernmaterial 92c, das an einer Seite entgegengesetzt von der Erregungsspule 91 über den Fixierungsriemen 101 vorgesehen ist und das aus dem ferromagnetischen Material ausgebildet ist. Diese Bauteile 91, 93, 92b und 92c bilden die Magnetfelderzeugungseinrichtung 93. Die Spule 91 hat eine im Wesentlichen (längliche) elliptische Form, die sich in der Längsrichtung erstreckt, und ist im Inneren des Halters 93 angeordnet, um der Außenumfangsfläche des Fixierungsriemens 101 zu folgen.
  • Als eine Kernwindung der Spule wird ein Litzendraht verwendet, der durch Bündeln von ungefähr 80 bis 160 Litzen von feinen Drähten mit einem Durchmesser von 0,1 bis 0,3 mm bereitgestellt ist. Als die feinen Drähte werden elektrische Drähte mit einer Isolationsbeschichtung verwendet. Des Weiteren wird der Litzendraht 8 bis 12 Mal um den magnetischen Kern 92b herum gewickelt, um die zu verwendende Spule 91 zu bilden. Mit der Spule 91 ist ein Erregungskreis verbunden, so dass ein Wechselstrom zu der Spule 91 zugeführt werden kann. Der magnetische Kern 92b ist gestaltet, um einen Wicklungsmittelabschnitt und einen Umfang der Spule 91 zu umgeben. Der magnetische Kern 92b hat die Funktion des effizienten Einleitens eines magnetischen AC- bzw. Wechselflusses, der von der Spule 91 erzeugt wird, in ein Induktionswärmeerzeugungselement, das den Fixierungsriemen 101 bildet. Das heißt der magnetische Kern 92b wird zum Verbessern einer Effizienz eines magnetischen Kreises und zur magnetischen Abschirmung verwendet. In dieser Ausführungsform ist der magnetische Kern 93c, der aus dem ferromagnetischen Material ausgebildet ist, im Inneren des Fixierungsriemens 101 vorgesehen, um dem magnetischen Kern 92b über den Fixierungsriemen 101 gegenüber zu liegen. Als ein Material für die magnetischen Kerne 92b und 92c können diejenigen Materialien, wie beispielsweise Ferrit, mit einer hohen magnetischen Permeabilität und einer niedrigen magnetischen Restflussdichte bevorzugt verwendet werden. Durch Verwenden eines ferromagnetischen Metalls (Metall mit einer hohen magnetischen Permeabilität), wie beispielsweise Eisen, als das Material für den Fixierungsriemen 101 als das Induktionswärmeerzeugungselement ist es möglich, einen größeren Betrag des magnetischen Flusses, der von einer Magnetflusserzeugungseinrichtung erzeugt wird, innerhalb des Metalls zu begrenzen.
  • Die Spule 91 erzeugt den magnetischen Wechselfluss durch den Wechselstrom, der von dem Erregungskreis zugeführt wird, wobei der magnetische Wechselfluss in den magnetischen Kern 92b eingeleitet wird, um den Wirbelstrom in dem Fixierungsriemen 101 als das Induktionswärmeerzeugungselement zu erzeugen. Der Wirbelstrom erzeugt Joule-Wärme durch den spezifischen Widerstand des Induktionswärmeerzeugungselements. Das heißt durch Zuführen des Wechselstroms zu der Spule 91 wird der Fixierungsriemen 101 in einen elektromagnetischen Induktionswärmeerzeugungszustand versetzt. Ein Fixierungspolster bzw. eine Fixierungsdämpfung 102 wird als ein Stützbauteil zum Unterstützen einer Ausbildung eines Druckprofils in dem Spalt verwendet. Des Weiteren ist das Fixierungspolster 102 durch eine Strebe 104 fixiert. Ein Führungsbauteil 110a stützt den Fixierungsriemen 101 von der Innenseite an Endabschnitten des Fixierungsriemens 101 und hat eine Funktion des Führens der Bahn des Fixierungsriemens 101.
  • Eine wärmeresistente elastische Druckrolle 105 als ein Druckbauteil hat ein Kernmetall 105b und eine elastische Schicht 105a, die mit einem wärmeresistenten Gummi, wie einem Silikongummi oder einem fluorenthaltenden Gummi, oder mit einem Schaumbauteil des Silikongummis ausgebildet ist, und ist so vorgesehen, dass sie durch Lager (nicht gezeigt) an Endabschnitten des Kernmetalls 105b gestützt ist. An einer oberen Seite der Druckrolle 105 ist die zuvor beschriebene Baugruppe aus dem Fixierungspolster 102, dem Führungsbauteil 110a, dem Fixierungsriemen 101 und der Strebe 104 parallel zu der Druckrolle 105 angeordnet, wobei das Fixierungspolster 102 nach unten gerichtet ist.
  • Durch Drängen der Strebe 104 nach unten durch ein Drängbauteil (nicht gezeigt), druckberührt das Fixierungspolster 102 den Fixierungsriemen 101 in Richtung zu der elastischen Schicht der Druckrolle 105, um einen Fixierungsspalt N mit einer vorbestimmten Breite als einen Erwärmungsabschnitt auszubilden. Der an der Metalloberfläche erzeugte Wirbelstrom erwärmt den Fixierungsriemen 101 auf eine fixierbare Temperatur, und durch Drehen der Druckrolle 105 wird der Fixierungsriemen 101 gedreht, und dann wird das Aufzeichnungsmaterial P in den Fixierungsspalt N spaltbefördert. Ein nicht fixierter Toner T an dem Aufzeichnungsmaterial P wird fixiert.
  • Des Weiteren wird ein wärmeresistentes Fett auf das Fixierungspolster 102 aufgebracht. Des Weiteren gibt es in der vorstehend beschriebenen Fixierungsvorrichtung der elektromagnetischen Induktionserwärmungsbauart eine Möglichkeit, dass das wärmeresistente Fett durch den Fixierungsriemen 101 abgeschabt wird. Jedoch ist an einem Längsende des Fixierungsriemens 101 ein Riemenmontageführungsabschnitt 47a vorgesehen. Des Weiteren ist ein seitliches Riemenverschiebungsverhinderungsbauteil an der Seite des Riemenmontageführungsabschnitts 47a an der Seitenplatte der Fixierungsvorrichtung fixiert. Des Weiteren ist ein seitliches Riemenverschiebungsverhinderungsbauteil an dem anderen Längsende des Fixierungsriemens 101 nicht in der Fixierungsvorrichtung fixiert, sondern ist einstückig mit dem Führungsbauteil ausgebildet und ist an dem Fixierungspolster 102 fixiert. In dieser Ausführungsform wird ein Aufbau angewendet, in dem das Induktionswärmen mit Hilfe der Spule ohne Verwendung der Erwärmungsvorrichtung bewirkt wird, aber selbst in solch einem Aufbau kann ein Effekt ähnlich zu dem in Ausführungsform 1 erhalten werden.
  • [Ausführungsform 3]
  • In Ausführungsformen 1 und 2 ist das vorstehend beschriebene seitliche Riemenverschiebungsverhinderungsbauteil 51 an der Seitenplatte 49 der Fixierungsvorrichtung 40 fixiert und verbleibt so wie es ist, wenn die Fixierungsriemeneinheit 55 herausgenommen wird, aber es ist wünschenswert, dass das Führungsbauteil 47b und das seitliche Riemenverschiebungsverhinderungsbauteil 51 gestaltet sind, um keine Abweichung ihrer relativen positionalen Beziehung zu bewirken. In Ausführungsform 3 wird eine Positionierung des Führungsbauteils 47b und des seitlichen Riemenverschiebungsverhinderungsbauteils 51 beschrieben.
  • In 9 ist das Führungsbauteil 47b mit Klauen 47c und 47d versehen, um relativ zu dem seitlichen Riemenverschiebungsverhinderungsbauteil 51 positioniert zu werden. Des Weiteren ist das seitliche Riemenverschiebungsverhinderungsbauteil 51 mit Löchern 51c und 51d versehen, um mit den Klauen 47c und 47d des Führungsbauteils 47b positionseinzugreifen.
  • 10 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen linken Endabschnitt der Fixierungsvorrichtung, die in 4 gezeigt ist, aus Sicht von einer linken vorderen Seite zeigt. Wenn die Fixierungsriemeneinheit 55 in eine Richtung eines Pfeils D in 10 eingesetzt wird, werden die Klauen 47c und 47d durch die Seitenplatte 49 gedrückt und treten allmählich ein, während sie gebogen werden. Anschließend, wenn die Fixierungsriemeneinheit 55 durch einen Drängmechanismus, der durch ein Drängbauteil 100L gebildet ist, in einer Drängrichtung (die Richtung des Pfeils D) über eine Druckkontaktfeder 101L gedrängt wird, greifen die Klauen 47c und 47d in die Löcher 51c und 51d ein.
  • 11 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die den linken Endabschnitt der in 4 gezeigten Fixierungsvorrichtung aus Sicht von einer rechten vorderen Seite zeigt. In 11, um den Einfluss einer thermischen Ausdehnung des Durchmessers der Druckrolle 48 und den Einfluss der Dicke des Aufzeichnungsmaterials P zu absorbieren, selbst wenn die Fixierungsriemeneinheit 55 eine Parallelbewegung in einer Richtung parallel zu der Drängrichtung (Richtung des Pfeils D) verursacht, greift das seitliche Riemenverschiebungsverhinderungsbauteil mit dem Führungsbauteil 47b ein, und deshalb weicht eine relative positionale Beziehung zwischen den beiden Bauteilen nicht ab. Als eine Folge wird das seitliche Riemenverschiebungsverhinderungsbauteil 51 nicht relativ zu dem Führungsbauteil 47b bewegt, und deshalb empfängt der Fixierungsriemen 44 nicht eine kombinierte Spannung aus einer Kraft, die in einer seitlichen Verschiebungsrichtung (Richtung eines Pfeils E) wirkt, und einer Kraft, die in der Bewegungsrichtung (Richtung des Pfeils D) parallel zu der Drängrichtung wirkt. Deshalb ist es möglich, Probleme wie ein Ausbauchen und ein Abschleifen des Fixierungsriemensendabschnitts 44a zu vermindern.
  • Mit Bezug auf 12 wird ein Demontagemechanismus zum Demontieren des Führungsbauteils 47b und des seitlichen Riemenverschiebungsverhinderungsbauteils 51 beschrieben, wenn die Fixierungsriemeneinheit 55 in einer Richtung eines Pfeils A herausgezogen wird. Die Klaue 47d des Führungsbauteils 47b hat eine geneigte Fläche 57d. Wenn die Fixierungsriemeneinheit 55 in der Richtung des Pfeils A herausgezogen wird, wird die Klaue 47d in einer Richtung eines Pfeils F entlang der geneigten Fläche 57d bewegt und kommt mit dem Loch 51d des seitlichen Riemenverschiebungsverhinderungsbauteils 51 außer Eingriff, so dass das seitliche Riemenverschiebungsverhinderungsbauteil 51 und das Führungsbauteil 47b voneinander getrennt sind.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist gemäß dieser Ausführungsform das seitliche Riemenverschiebungsverhinderungsbauteil 51 gestaltet, um an der Seitenplatte 49 in einer Reihe von Arbeitsvorgängen zum Demontieren der Fixierungsriemeneinheit 55 von der Seitenplatte 49 zu bleiben, so dass es keine Notwendigkeit gibt, das Führungsbauteil 47b und das seitliche Riemenverschiebungsverhinderungsbauteil 51 vor Demontage des Fixierungsriemens 44 von der Fixierungsriemeneinheit 55 zu demontieren. Somit wird ein umständlicher Arbeitsvorgang beseitigt.
  • [Ausführungsform 4]
  • Als nächstes wird eine Ausführungsform 4 beschrieben.
  • 13 zeigt eine Form eines seitlichen Riemenverschiebungsverhinderungsbauteils 58 in dieser Ausführungsform. Wenn die Fixierungsriemeneinheit 55 zur Montage in einer Richtung eines Pfeils D eingesetzt wird, gibt es eine Möglichkeit, dass der Endabschnitt 44a des Fixierungsriemens 44 durch einen Rand des seitlichen Riemenverschiebungsverhinderungsbauteils 58 beschädigt wird. Deshalb hat in dieser Ausführungsform der Randabschnitt des seitlichen Riemenverschiebungsverhinderungsbauteils 58 eine geneigte Fläche 58a, wie in 15 gezeigt ist. Durch Vorsehen der geneigten Fläche 58a wird der Fixierungsriemen 44 in einer Richtung eines Pfeils G entlang der geneigten Fläche 58a bewegt, wenn die Fixierungsriemeneinheit 55 in Bezug auf eine Richtung eines Pfeils D montiert wird, so dass die Fixierungsriemeneinheit 55 ohne Beschädigung des Fixierungsriemenendabschnitts 44a durch den Randabschnitt des seitlichen Riemenverschiebungsverhinderungsbauteils 58 montiert werden kann.
  • Im Übrigen ist in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen das seitliche Riemenverschiebungsverhinderungsbauteil an der Seitenplatte der Fixierungsvorrichtung fixiert, aber es kann auch in einer Weise fixiert sein, dass es von der Seitenplatte der Fixierungsvorrichtung demontierbar ist.
  • Des Weiteren wird in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Aufbau verwendet, in dem das seitliche Riemenverschiebungsverhinderungsbauteil und das Führungsbauteil an einer Endseite trennbar sind, aber ein Aufbau kann auch verwendet werden, in dem das seitliche Riemenverschiebungsverhinderungsbauteil und das Führungsbauteil an beiden Endseiten trennbar sind.
  • Während die Erfindung mit Bezug auf die hierin offenbarten Aufbauten beschrieben worden ist, ist sie nicht auf die Details begrenzt, die dargelegt sind, und es ist beabsichtigt, dass diese Anmeldung solche Modifikationen oder Änderungen abdeckt, die der Verbesserung dienen oder in den Umfang der folgenden Ansprüche fallen.
  • Ein Bilderwärmungsgerät hat ein Riemenbauteil zum Erwärmen, in einem Spalt, eines Bilds, das auf einem Aufzeichnungsmaterial ausgebildet ist; einen Drängabschnitt, der eine Innenfläche des Riemenbauteils berührt, zum Ausbilden des Spalts; einen Führungsabschnitt, der die Innenfläche des Riemenbauteils an einem Endabschnitt berührt, zum Führen einer Drehung des Riemenbauteils; eine Riemeneinheit mit wenigstens dem Riemenbauteil, dem Drängbauteil und dem Führungsabschnitt, die an dem Bilderwärmungsgerät einstückig abnehmbar montierbar ist, wobei das Riemenbauteil an der Riemeneinheit abnehmbar montierbar ist; einen Rahmen zum Stützen der Riemeneinheit; und einen Begrenzungsabschnitt, der an dem Rahmen vorgesehen ist, zum Begrenzen des Riemenbauteils durch Anlage an einem Rand des Riemenbauteils.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 4-44075 A [0003]
    • JP 2002-117959 A [0004, 0005]

Claims (8)

  1. Bilderwärmungsgerät mit: einem Riemenbauteil zum Erwärmen, in einem Spalt, eines Bilds, das auf einem Aufzeichnungsmaterial ausgebildet ist; einem Drängabschnitt, der eine Innenfläche des Riemenbauteils berührt, zum Ausbilden des Spalts; einem Führungsabschnitt, der die Innenfläche des Riemenbauteils an einem Endabschnitt berührt, zum Führen einer Drehung des Riemenbauteils; einer Riemeneinheit mit wenigstens dem Riemenbauteil, dem Drängbauteil und dem Führungsabschnitt, die an dem Bilderwärmungsgerät einstückig abnehmbar montierbar ist, wobei das Riemenbauteil an der Riemeneinheit abnehmbar montierbar ist; einem Rahmen zum Stützen der Riemeneinheit; und einem Begrenzungsabschnitt, der an dem Rahmen vorgesehen ist, zum Begrenzen des Riemenbauteils durch Anlage an einem Rand des Riemenbauteils.
  2. Bilderwärmungsgerät nach Anspruch 1, wobei die Riemeneinheit mit einem Flansch an einem Endabschnitt von sich versehen ist, und der Flansch den Führungsabschnitt und den Begrenzungsabschnitt hat.
  3. Bilderwärmungsgerät nach Anspruch 1, wobei der Führungsabschnitt einen Eingriffsabschnitt hat, der mit dem Begrenzungsabschnitt eingreifen kann.
  4. Bilderwärmungsgerät nach Anspruch 1, des Weiteren mit einem Einsetzführungsabschnitt, der eine Umfangslänge kleiner als die des Riemenbauteils hat, zum Führen eines Einsetzens des Riemenbauteils in die Riemeneinheit, wobei der Einsetzführungsabschnitt an einer Position benachbart zu dem Führungsabschnitt vorgesehen ist.
  5. Bilderwärmungsgerät nach Anspruch 4, wobei der Einsetzführungsabschnitt eine Umfangslänge hat, die größer als die des Führungsabschnitts ist.
  6. Bilderwärmungsgerät nach Anspruch 1, wobei der Begrenzungsabschnitt einen Positionierungsabschnitt zum Bestimmen einer Position der Riemeneinheit relativ zu dem Rahmen hat.
  7. Bilderwärmungsgerät nach Anspruch 1, wobei der Drängabschnitt eine Erwärmungseinrichtung mit einem Wärmeerzeugungselement ist.
  8. Bilderwärmungsgerät nach Anspruch 1, des Weiteren mit einer Spule zum Bewirken, dass das Riemenbauteil Wärme durch Induktionserwärmen erzeugt, wobei der Drängabschnitt ein Drängpolster ist.
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