DE60112025T2 - Heizvorrichtung mit einer Harzschicht über dem Metallkern einer Heizrolle - Google Patents

Heizvorrichtung mit einer Harzschicht über dem Metallkern einer Heizrolle Download PDF

Info

Publication number
DE60112025T2
DE60112025T2 DE60112025T DE60112025T DE60112025T2 DE 60112025 T2 DE60112025 T2 DE 60112025T2 DE 60112025 T DE60112025 T DE 60112025T DE 60112025 T DE60112025 T DE 60112025T DE 60112025 T2 DE60112025 T2 DE 60112025T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heating roller
fixing roller
resin layer
rolling bearing
roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60112025T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60112025D1 (de
Inventor
Hideo Ohta-ku Nagafuji
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ricoh Co Ltd
Original Assignee
Ricoh Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ricoh Co Ltd filed Critical Ricoh Co Ltd
Publication of DE60112025D1 publication Critical patent/DE60112025D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60112025T2 publication Critical patent/DE60112025T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
    • F16C35/06Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing
    • F16C35/07Fixing them on the shaft or housing with interposition of an element
    • F16C35/077Fixing them on the shaft or housing with interposition of an element between housing and outer race ring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
    • F16C35/06Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing
    • F16C35/07Fixing them on the shaft or housing with interposition of an element
    • F16C35/073Fixing them on the shaft or housing with interposition of an element between shaft and inner race ring
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/20Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
    • G03G15/2003Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat
    • G03G15/2014Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat using contact heat
    • G03G15/2053Structural details of heat elements, e.g. structure of roller or belt, eddy current, induction heating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fixing For Electrophotography (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Heizvorrichtung, bei welcher eine Heizwalze, die bei hoher Temperatur beheizt bzw. erwärmt wird, in Berührung mit einem zu beheizenden bzw. zu erwärmenden Glied gebracht wird, und genauer gesagt auf die Heizvorrichtung, die bei einem Fixierverfahren eines Tonerbildes bei einem elektrofotographischen Druckverfahren verwendet wird und einen Bilderzeugungsapparat, derart wie ein Drucker, ein Kopiergerät usw., der die Heizvorrichtung bei seinem Fixierabschnitt hat.
  • Erörterung des Hintergrundes
  • Bei einem elektrofotographischen Druckverfahren wird ein elektrostatisches latentes Bild, das an einer Oberfläche eines fotoleitfähigen Elementes gebildet ist, mit Toner entwickelt. Das entwickelte Tonerbild wird auf ein Übertragungsblatt übertragen. Dann wird ein Fixierverfahren ausgeführt, um das Tonerbild auf das Übertragungsblatt zu fixieren. Bei dem Fixierverfahren wird das Tonerbild durch mindestens Wärme und Druck auf das Übertragungsblatt fixiert. Bei einer Fixiervorrichtung wird das Übertragungsblatt, das das Tonerbild hat, gefördert bzw. zugeführt, während es durch eine Fixierwalze und eine Druckwalze eingelegt bzw. dazwischengelegt wird. Die Fixierwalze wird auf eine hohe Temperatur beheizt bzw. erwärmt. Die Druckwalze wird angetrieben, während sie in Druckberührung mit der Fixierwalze ist. Das Tonerbild auf dem Übertragungsblatt wird dann fixiert, während das Übertragungsblatt durch die Fixierwalze gefördert bzw. zugeführt wird.
  • In den letzten Jahren ist ein Versuch gemacht worden, um eine Zeitdauer zu verkürzen, die für einen Aufheiz- bzw. Aufwärmvorgang erforderlich ist und ein Bild bei hoher Geschwindigkeit bei einem Bilderzeugungsapparat zu verarbeiten, bei welchem ein elektrofotographisches Druckverfahren ausgeführt wird, derart wie ein Drucker, ein Kopiergerät usw. Entsprechend dem vorstehend beschriebenen Versuch, wurde ein Versuch unternommen, eine Fixierwalze auf höhere Temperatur zu heizen bzw. zu erwärmen und ein Übertragungsblatt bei höherer Geschwindigkeit bei der Fixiervorrichtung zu fördern bzw. zuzuführen. Ein Resinoid-Gleitlager, welches bei niedrigen Kosten erlangt werden kann, kann als ein Lager der Fixierwalze verwendet werden. Jedoch besteht ein Nachteil des Gleitlagers darin, dass sich ein Antriebsmoment in den ersten Phasen der Verwendung und speziell im Laufe der Zeit erhöht, und dass sich seine Lebensdauer wegen einer Verformung verringert, die durch eine Wärmebeanspruchung verursacht wird, wenn sich die Fixierwalze mit hoher Geschwindigkeit bzw. Drehzahl dreht.
  • Folglich ist ein Versuch gemacht worden, ein Wälzlager anstelle des Gleitlagers zu verwenden. Das Antriebsmoment ist kleiner, wenn das Wälzlager verwendet wird. Ein Motor, welcher kleiner ist als der, der verwendet wird, wenn das Gleitlager verwendet bzw. eingesetzt wird, wird dann verwendet, was auf eine Verringerung der Kosten hinausläuft. Weil die Fixierwalze in einer Trommelform gebildet ist, die eine Heizeinrichtung im Inneren hat, ist es vorteilhaft, dass die Fixierwalze eine verminderte Dicke hat, um eine Zeitdauer zu verkürzen, die für einen Aufheiz- bzw. Aufwärmvorgang erforderlich ist. Wenn jedoch die Dicke der Fixierwalze vermindert ist, tritt eine große Verformungshöhe auf. Folglich neigt ein Falten bzw. Knittern dazu, bei einem Übertragungsblatt aufzutreten.
  • Um die vorstehend beschriebene Schwierigkeit zu verhindern, erfordert ein Wert des Verhältnisses der Dicke zu dem äußeren Durchmesser („Dicke/äußerer Durchmesser") eines Bildbereiches (d.h. eines zentralen bzw. mittleren Abschnittes der Fixierwalze, durch welchen ein Übertragungsblatt gefördert bzw. zugeführt wird) der Fixierwalze in einem vorherbestimmten Bereich gemäß einer Größe eines Durchmessers der Fixierwalze zu sein. Herkömmlicherweise ist ein äußerer Durchmesser eines Abschnittes der Fixierwalze, welcher durch ein Lager gelagert bzw. getragen wird, das an einem Hauptkörper des Apparats vorgesehen ist, kleiner als der ihres Bildbereiches.
  • Wenn ein Wälzlager verwendet wird, um eine Aufheiz- bzw. Aufwärmzeit zu verkürzen, und ein Bild mit hoher Geschwindigkeit zu verarbeiten, wird Wärme zu dem Wälzlager geleitet, wenn das Wälzlager ein Kernmetall einer Fixierwalze direkt berührt. Folglich wird das Wälzlager auf hohe Temperatur erwärmt, was in einer verringerten Lebensdauer des Wälzlagers resultiert. Ferner wird während eines Autheiz- bzw. Aufwärmvorganges Wärme von beiden Enden der Fixierwalze, welche durch das Wälzlager gelagert bzw. getragen werden, abgeleitet. Folglich neigt eine Temperatur der Endabschnitte der Fixierwalze dazu, abzunehmen, was in einem fehlerhaften Fixieren resultiert. Deshalb wird eine Isolierungs- bzw. Dämmungsharz- bzw. -kunstharzschicht (d.h. eine Buchse) oder ein keramisches Glied zwischen der Fixierwalze und dem Wälzlager vorgesehen, um das vorstehend beschriebene Verhalten von Wärme zu verhindern, wodurch die vorstehend beschriebene Schwierigkeit verhindert wird.
  • Jedoch wird ein Geräusch erzeugt, wenn die Harz- bzw. Kunstharzschicht oder das keramische Glied gegen das Kern- bzw. Hülsenmetall und das Wälzlager gerieben wird, wenn die Harz- bzw. Kunstharzschicht oder das keramische Glied herkömmlicherweise als ein einzelnes bzw. getrenntes Teil vorgesehen wird. Die Erzeugung des Geräusches kann verringert werden, indem ein Schmiermittel verwendet wird; jedoch ist ein Fluorschmiermittel für eine hohe Temperatur kostspielig. Wenn das keramische Glied verwendet wird, ist eine Isolierungs- bzw. Dämmungswirkung erhöht, was jedoch nicht nur in einer Erhöhung der Kosten, sondern in einer weiteren Erzeugung von Geräusch resultiert.
  • Das nachstehend beschriebene Problem erfordert, gelöst zu werden, wenn das Wälzlager eingeführt wird. Wie dies vorstehend beschrieben ist, wird die Dicke der Fixierwalze derart bestimmt, dass der Wert von „Dicke/äußerer Durchmesser" des Bildbereiches in dem vorherbestimmten Bereich ist. Jedoch erfordert die Dicke des gelagerten bzw. getragenen Abschnittes der Fixierwalze basierend auf der bestimmten Dicke des Bildbereiches der Fixierwalze justiert bzw. eingestellt zu werden, um eine Verformung der Fixierwalze und ein Auftreten eines Faltens bzw. Knitterns eines Übertragungsblattes zu verhindern. Herkömmlicherweise ist ein innerer Durchmesser des gelagerten bzw. getragenen Abschnittes der Fixierwalze mit einem Wert festgelegt, der gleich zu dem des inneren Durchmessers des Bildbereiches ist. Deshalb wird, wenn ein Gestaltungswechsel bei der Dicke des gelagerten bzw. getragenen Abschnittes veranlasst wird, ein äußerer Durchmesser des gelagerten bzw. getragenen Abschnittes im Grunde bzw. letzten Endes geändert.
  • Folglich wird ein Allzweck-Wälzlager nicht verwendet und ein kundengerecht angefertigtes Wälzlager, das für den modifizierten äußeren Durchmesser des gelagerten bzw. getragenen Abschnitts der Fixierwalze passt, ist erforderlich. Herkömmlicherweise ist der äußere Durchmesser des gelagerten getragenen Abschnittes kleiner als der des Bildbereiches. Der gelagerte bzw. getragene Abschnitt wird dann durch ein Lager gelagert bzw. getragen, das an einem Hauptkörper des Apparats vorgesehen ist. Folglich wird die Ersetzung der Fixierwalze mit einer neuen Fixierwalze nicht leicht ausgeführt, ohne Demontieren eines in Beziehung stehenden Bauelements.
  • EP-A-0 404 112 bezieht sich auf einen Bildfixierungsapparat, wobei ein sichtbar gemachtes bzw. visualisiertes Bild erwärmt und fixiert wird, und zwar durch einen Film, der relativ zu einem Heiz- bzw. Erwärmungsglied gleitet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist angesichts der vorstehend erwähnten und anderen Probleme gemacht worden und ist auf die vorstehend erörternden und andere Probleme gerichtet.
  • Die vorliegende Erfindung löst die vorstehend erwähnten und anderen Probleme durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 10.
  • Die vorliegende Erfindung sieht vorteilhaft einen neuen Bilderzeugungsapparat vor, der eine Heizvorrichtung hat, die bei einem Fixiervorgang eines Tonerbildes bei einem elektrofotographischen Druckverfahren verwendet wird, wobei eine Erzeugung von einem Geräusch, das durch ein Reiben der Harz- bzw. Kunstharzschicht (welche zwischen einem Kern- bzw. Hülsenmetall einer Fixierwalze und einem Wälzlager vorgesehen ist, um eine Wärmeleitung von der Fixierwalze zu dem Wälzlager zu unterdrücken) gegen das Wälzlager und das Kern- bzw. Hülsenmetall der Fixierwalze verursacht wird, verhindert wird.
  • Gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung wird, wenn ein Zwischenraum zwischen der Harz- bzw. Kunstharzschicht und dem Wälzlager erzeugt wird, ein Material der Harz- bzw. Kunstharzschicht ausgewählt, und die Harz- bzw. Kunstharzschicht ist konfiguriert bzw. angeordnet, um eine raue Oberfläche zu haben, um einen Koeffizienten der Gleitreibung der Harz- bzw. Kunstharzoberfläche mit einem vorherbestimmten Wert zu haben. Eine Dicke eines gelagerten bzw. getragenen Abschnittes der Fixierwalze wird basierend auf einer Dicke eines Bildbereiches der Fixierwalze bestimmt, um eine Verformung der Fixierwalze zu verhindern. Ein innerer Durchmesser des gelagerten bzw. getragenen Abschnittes der Fixierwalze ist kleiner als der des Bildbereiches, so dass ein äußerer Durchmesser des gelagerten bzw. getragenen Abschnittes der Fixierwalze nicht geändert wird, sogar wenn die Dicke des gela gerten bzw. getragenen Abschnittes der Fixierwalze geändert wird, so dass ein Allzweck-Wälzlager verwendet werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung und vieler der damit verbundenen Vorteile wird schnell erhalten, indem dieselbe durch Bezug auf die folgende ausführliche Beschreibung besser verstanden wird, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen in Betracht gezogen wird, worin:
  • 1 ist eine schematische Zeichnung, die einen Aufbau eines Druckers als einen Bilderzeugungsapparat veranschaulicht;
  • 2 ist eine schematische Zeichnung, die einen Aufbau einer Fixiervorrichtung veranschaulicht, die bei dem Bilderzeugungsapparat in 1 eingesetzt wird;
  • 3 ist eine schematische Zeichnung, die einen Aufbau einer Fixierwalze als ein Beispiel einer Heizvorrichtung veranschaulicht;
  • 4A und 4B sind Zeichnungen, die eine Schnittansicht der Fixierwalze veranschaulichen, in welcher eine Harz- bzw. Kunstharzschicht an ein Kern- bzw. Hülsenmetall der Fixierwalze angeheftet bzw. angeklebt ist;
  • 5 ist eine Zeichnung, die eine quer verlaufende Schnittansicht der Fixierwalze in den 4A und 4B veranschaulicht;
  • 6 ist eine Zeichnung, die eine perspektivische Ansicht eines Wälzlagers veranschaulicht, das in dem Beispiel verwendet wird, das in den 4A und 4B veranschaulicht ist;
  • 7 ist eine Zeichnung, die eine vertikale Schnittansicht des Wälzlagers und der Harz- bzw. Kunstharzschicht zeigt, die eine raue Oberfläche enthält;
  • 8A ist eine Zeichnung, die einen Poliervorgang der Fixierwalze 14 veranschaulicht; und
  • 8B ist eine Zeichnung, die eine Fixierwalze veranschaulicht, die einen Niveauunterschiedabschnitt hat, der einen rechten Winkel bildet.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun bezugnehmend auf die Zeichnungen, wobei gleiche Bezugszeichen identische oder entsprechende Teile überall in den verschiedenen Ansichten bezeichnen, ist 1 eine schematische Zeichnung, die einen Aufbau eines Druckers als einen Bilderzeugungsapparat gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Der Bildererzeugungsapparat enthält eine Fixiervorrichtung, welche eine Heizvorrichtung der vorliegenden Erfindung enthält. 2 ist eine schematische Zeichnung, die einen Aufbau der Fixiervorrichtung veranschaulicht. Bezugnehmend auf 1 wird der Aufbau und die Wirkungsweise des Bilderzeugungsapparates nachfolgend beschrieben, und zwar entlang eines Flusses eines Übertragungsblattes, auf welchem ein Bild gebildet wird. Das Übertragungsblatt, das von einer Blattzuführungsvorrichtung 5 zugeführt wird, wird zu einem fotoleitfähigen Element 4 (welches in diesem Beispiel bandförmig ist) auf eine Oberfläche gefördert bzw. zugeführt, von welcher ein Bild (d.h. ein elektrostatisches latentes Bild) gebildet wird. Die Lagegenauigkeitswalze 6 fördert das Übertragungsblatt durch Justieren bzw. Einstellen der zeitlichen Abstimmung, so dass das Übertragungsblatt in genauem Register bzw. Einstellung mit dem Bild ist, das auf der Oberfläche des fotoleitfähigen Elements 4 gebildet wird. Das fotoleitfähige Element 4 wird in einer Richtung im Uhrzeigersinn angetrieben. Vorrichtungen, die ein jeweiliges elektrofotografisches Druckverfahren ausführen, sind entlang eines Laufes bzw. Bahn des fotoleitfähigen Elements 4 angeordnet. Die Oberfläche des fotoleitfähigen Elements 4 wird durch eine Ladeeinrichtung 2 geladen. Ein optisches Laser-Schreibsystem 1 bestrahlt die Oberfläche des geladenen fotoleitfähigen Elements 4 mit einem Scan- bzw. Abtaststrahl, der entsprechend den Bilddaten moduliert ist, um ein elektrostatisches latentes Bild darauf zu bilden. Das elektrostatische latente Bild wird mit Toner durch eine Entwicklungsvorrichtung 3 in ein sichtbares Bild entwickelt. Das sichtbare Bild wird dann durch eine Übertragungsladeeinrichtung 7 auf ein Übertragungsblatt übertragen. Das Übertragungsblatt, welches bei einem Übertragungsverfahren in einen Druck-Kontakt mit dem fotoleitfähigen Element 4 gebracht wird, wird von dem fotoleitfähigen Element 4 an einer Krümmung des fotoleitfähigen Elements 4 getrennt. Das Übertragungsblatt wird dann zu einer Fixiervorrichtung 8 gefördert, so dass das Bild fixiert wird. Folglich wird das Übertragungsblatt auf eine Blattausstoßablageeinrichtung 9 ausgestoßen. Restliche Ladung, die an dem fotoleitfähigen Element 4 bleibt, wird durch eine Entladelampe 10 entladen. Restlicher Toner, der an der Oberfläche des fotoleitfähigen Elements 4 verbleibt, wird durch eine Reinigungsvorrichtung 11 entfernt. AC-(Wechselstrom)- und DC-(Gleichstrom)-Energie, die für die vorstehend beschriebenen Reihen von Vorgängen erforderlich ist, wird von einer Energiequelle 12 geliefert bzw. zugeführt.
  • Die Fixiervorrichtung 8 wird nachstehend ausführlich beschrieben. Die Fixiervorrichtung 8 fixiert ein Tonerbild, welches bei einem Bildübertragungsverfahren von dem fotoleitfähigen Element 4 auf ein Übertragungsblatt übertragen worden ist, durch Anwenden von wenigstens Wärme und Druck. Die Fixiervorrichtung 8 wird auf eine hohe Temperatur beheizt bzw. erwärmt. Die Fixiervorrichtung 8 enthält eine Fixierwalze 14 (d.h. eine Heizwalze) und eine Druckwalze 16. Die Fixierwalze 14 treibt drehbar an, und die Druckwalze 16 wird durch die Drehung der Fixierwalze 14 drehbar angetrieben, während sie mit der Fixierwalze 14 in Druckkontakt ist. Das Übertragungsblatt, das das Tonerbild hat, wird durch eine Klemmstelle gefördert, die zwischen den Fixier- und Druckwalzen 14 und 16 gebildet ist. Folglich wird das Tonerbild auf das Übertragungsblatt fixiert. Wie dies in 2 veranschaulicht ist, enthält die Fixiervorrichtung 8 die Fixierwalze 14, die Druckwalze 16, ein Reinigungskissen 18, eine Schaltwahl- bzw. -aufnahmeeinrichtung 17, eine Druckfeder 15 und eine Fixiervorrichtungs-Einlassführungsplatte 19. Die Fixiervorrichtung 8 enthält ferner ein Getriebe bzw. Zahnrad (nicht gezeigt), um die Fixierwalze 14 anzutreiben, ein Lager (nicht gezeigt)für die Fixierwalze 14 und einen Thermistor (nicht gezeigt). Ein Bezugszeichen „20" bezeichnet ein Übertragungsblatt 20.
  • Die Fixierwalze 14 wird bei der Heizvorrichtung der vorliegenden Erfindung eingesetzt. 3 ist eine schematische Zeichnung, die einen Aufbau der Heizvorrichtung veranschaulicht.
  • Beide Endabschnitte der Fixierwalze 14 werden durch ein Wälzlager 21 drehbar gelagert bzw. getragen. Ein Antriebsgetriebe bzw. -zahnrad 14g ist an einem Ende der Fixierwalze 14 über das Wälzlager 21 hinaus vorgesehen. Die Fixierwalze 14 wird über das Antriebsgetriebe bzw. -zahnrad 14g angetrieben. Ein Durchmesser eines Abschnittes einer umfänglichen Oberfläche der Fixierwalze 14, welcher durch das Wälzlager 21 gelagert bzw. getragen wird (d.h. ein gelagerter bzw. getragener Abschnitt) ist gleich zu dem der umfänglichen Oberfläche ihres Bildbereiches (d.h. eines zentralen bzw. mittleren Abschnittes der Fixierwalze 14, durch welchen ein Übertragungsblatt gefördert bzw. zugeführt wird). Nämlich ist der Durchmesser der umfänglichen Oberfläche des Abschnittes der Fixierwalze 14, welcher durch das Wälzlager 21 gelagert bzw. getragen wird, nicht kleiner als der der umfänglichen Oberfläche der Fixierwalze 14 des Bildbereiches, ungleich einer herkömmlichen Fixierwalze. Folglich wird die Fixierwalze 14 in einer axialen Richtung durch Entfernen von Halte- bzw. Sicherungsringen 14r herausgezogen, welche etwa an beiden Rändern der Fixierwalze 14 vorgesehen sind, um eine Bewegung der Fixierwalze 14 in der axialen Richtung zu regulieren. Eine Ersetzung der Fixierwalze 14 durch eine neue Fixierwalze wird leicht ausgeführt, ohne Teile zu entfernen, die an einem Hauptkörper des Apparats vorgesehen sind, derart wie das Wälzlager 21. Die Fixierwalze 14 enthält ein Kernmetall, das aus Eisen (d.h. STKM11, STKM12) oder einer Aluminiumlegierung hergestellt ist, das einen Durchmesser von 16 mm bis 40 mm und eine Länge von 350 nun bis 410 mm hat. Ein Verformungsgrad der Fixierwalze 14, welcher bewirkt wird, wenn ein Druck angewendet wird, unterscheidet sich gemäß einer Größe eines Durchmessers der Fixierwalze 14 (d.h., je größer der Durchmesser, umso größer der Verformungsgrad, sogar wenn eine Dicke dieselbe ist). Deshalb ist eine Dicke der Fixierwalze 14 auf einen Wert in einem Bereich von „Dicke/äußerer Durchmesser = 8/1000 bis 20/1000" festgelegt (zum Beispiel ist der Durchmesser 30 mm, die Dicke ist 0,24 mm bis 0,6 mm). Es ist bevorzugt, dass die Dicke in einem Bereich von 8/1000 bis 14/1000 festgelegt wird, wenn das Kernmetall aus Eisen hergestellt ist, und wenn das Kernmetall aus Aluminiumlegierung hergestellt ist, wird die Dicke in einem Bereich von 10/1000 bis 20/1000 festgelegt. Wenn der Wert von „Dicke/äußerer Durchmesser" klein ist, wird der Verformungsgrad der Fixierwalze 14 groß. Folglich tendiert ein Falten bzw. Knittern dazu, bei einem Übertragungsblatt erzeugt zu werden. Andererseits ist, wenn der Wert von „Dicke/äußerer Durchmesser" groß ist, eine vergleichsweise lange Zeitdauer erforderlich, bevor die Fixierwalze 14 auf eine erforderliche Temperatur für einen Fixiervorgang beheizt bzw. erwärmt wird, was in einer längeren Aufheiz- bzw. Aufwärmzeit für den Fixiervorgang resultiert.
  • Das Übertragungsblatt 20 wird durch eine Drehung der Fixierwalze 14 gefördert bzw. zugeführt. Bei dem Beispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend eine Erklärung gegeben, basierend auf einer linearen Geschwindigkeit des geförderten bzw. zugeführten Übertragungsblattes 20 in einem Bereich von 100 mm/s bis 130 mm/s. Die Druckwalze 16 enthält eine elastische Schicht über einem Kernsubstrat. Der Durchmesser der Druckwalze 16 ist 30 mm. Eine Dicke und Länge der elastischen Schicht ist jeweils mit 5,5 mm und 316 mm festgelegt. Die elastische Schicht ist entweder als Schwamm gebildet oder fest gebildet (d.h. kein Schwamm). Die verwendete Fixierwalze 14 enthält ein Kernmetall, das aus Eisen (d.h. STKM12) hergestellt ist, das einen äußeren Durchmesser von 30 mm hat. Eine Dicke eines Bildbereiches der Fixierwalze 14 ist 0,3 mm. Ein Wert von „Dicke/äußerer Durchmesser" ist 10/1000. Eine andere verwendete Fixierwalze enthält das Kernmetall, das aus Aluminiumlegierung (d.h. A 5052) hergestellt ist. Der äußere Durchmesser ist 30 mm und die Dicke des Bildbereiches ist 0,45 mm. Der Wert von „Dicke/äußerer Durchmesser" ist 15/1000. Eine Länge der Fixierwalze 14 ist 365 mm. Gemäß dem Beispiel wird eine Aufheiz- bzw. Aufwärmzeit auf 10 bis 15 Sekunden verkürzt, wenn eine Heizeinrichtung 13 eine Leistung von 700 bis 800 Watt hat.
  • Es ist vorteilhaft, das Wälzlager 21 als ein Lager zu verwenden, um die Fixierwalze 14 zu lagern bzw. zu tragen, wenn die Fixierwalze 14 bei einer hohen Geschwindigkeit bzw. Drehzahl gedreht wird. Wenn die Fixierwalze 14, die sich bei einer hohen Geschwindigkeit bzw. Drehzahl dreht, durch ein Harz- bzw. Kunstharzgleitlager gelagert bzw. getragen wird, wird ein Antriebsmoment in den ersten Phasen der Verwendung erhöht und speziell im Laufe der Zeit. Das Antriebsmoment wird nicht signifikant erhöht, wenn das Wälzlager 21 verwendet wird. Außerdem kann ein Motor, welcher kleiner ist als der, der eingesetzt wird, wenn das Harz- bzw. Kunstharzgleitlager verwendet wird, verwendet werden, weil das Antriebsmoment verringert ist, was in einer Verringerung der Kosten resultiert. Jedoch wird, wenn das Wälzlager direkt ein Kernmetall einer Fixierwalze berührt, die Schwierigkeit wegen einer Wärmeleitung hervorgerufen, die in dem Abschnitt der „Erörterung des Standes der Technik" beschrieben ist: Eine Harz- bzw. Kunstharzschicht (d.h. ein Harz- bzw. Kunstharzglied) ist zwischen dem Kernmetall der Fixierwalze und dem Wälzlager für Wärmeisolierung bzw. -dämmung vorgesehen.
  • Jedoch wird ein Geräusch bewirkt, wenn die Harz- bzw. Kunstharzschicht gegen das Kernmetall der Fixierwalze oder das Wälzlager gerieben wird, wenn die Harz- bzw. Kunstharzschicht als ein einzelnes bzw. getrenntes Teil vorgesehen ist.
  • Ein Beispiel einer Fixierwalze, bei welcher das Reibgeräusch, das durch die zwischen dem Kernmetall der Fixierwalze und dem Wälzlager vorgesehene Harz- bzw. Kunstharzschicht hervorgerufen wird, beseitigt ist, ist nachstehend beschrieben. Bei diesem Beispiel ist die Harz- bzw. Kunstharzschicht an das Kernmetall der Fixierwalze angeklebt bzw. anhaftend, so dass die Harz- bzw. Kunstharzschicht nicht gegen das Kernmetall der Fixierwalze gerieben wird, wodurch eine Erzeugung des Geräusches verhindert wird. 4A ist eine Zeichnung, die eine vertikale Schnittansicht der Fixierwalze 14 veranschaulicht, bei welcher die Harz- bzw. Kunstharzschicht 22 an dem Kernmetall 24 der Fixierwalze 14 angeklebt bzw. anhaftend ist. In 4A werden beide Endabschnitte der Fixierwalze 14 durch ein Wälzlager 21 gelagert bzw. getragen. 4B ist eine Zeichnung, die eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Fixierwalze 14 veranschaulicht. Das Antriebsgetriebe bzw. -zahnrad 14g, das in 3 veranschaulicht ist, ist in 4A weggelassen. 5 ist eine Zeichnung, die eine Querschnittansicht der Fixierwalze 14 veranschaulicht. Bei dem Beispiel, das in 4 veranschaulicht ist, ist ein äußerer Durchmesser eines Abschnittes der Fixierwalze 14, welcher durch das Wälzlager 21 gelagert bzw. getragen wird, geringfügig größer als der des Bildberei ches der Fixierwalze 14, und zwar um 0,2 mm bis 0,6 mm. 4B ist eine Zeichnung, die eine vergrößerte Ansicht eines Niveauunterschiedes veranschaulicht, der in dem Abschnitt der Fixierwalze 14 gebildet ist, wo sich der Durchmesser der umfänglichen Oberfläche ändert. Wie dies in den 4A, 4B und 5 veranschaulicht ist, ist eine Harz- bzw. Kunstharzschicht 22 an einem Kernmetall 24 angeklebt bzw. anhaftend, und zwar über eine Grundierschicht 23. Die Harz- bzw. Kunstharzschicht 22 ist an beiden Abschnitten der umfänglichen Oberflächen der Fixierwalze beschichtet, nämlich der Abschnitt, wo die umfängliche Oberfläche durch das Wälzlager 21 gelagert bzw. getragen wird (d.h. der gelagerte bzw. getragene Abschnitt) und der Abschnitt der umfänglichen Oberfläche, der der Bildbereich ist. Dies ist so, weil; dieselbe Oberflächenschicht (welche eine notwendige Eigenschaft hat (d.h. hauptsächlich eine Freigabe- bzw. Lösewirkung) für die Oberfläche, die ein Übertragungsblatt berührt), welche an dem Bildbereich beschichtet ist, an der umfänglichen Oberfläche des gelagerten bzw. getragenen Abschnittes der Fixierwalze 14 beschichtet ist. Jedoch kann ein Harz- bzw. Kunstharz, das eine hohe thermische Isolierungs- bzw. Dämmungseigenschaft hat, nur an der umfänglichen Oberfläche des gelagerten bzw. getragenen Abschnittes der Fixierwalze 14 beschichtet werden.
  • Ein anderes Beispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. Bei diesem Beispiel wird eine Erzeugung von einem Geräusch, das durch ein Reiben der Harz- bzw. Kunstharzschicht 22 (welche einstückig mit dem Kernmetall 24 der Fixierwalze 14 aufgebaut ist) gegen das Wälzlager 21 hervorgerufen wird, verhindert. Wie dies in 4A veranschaulicht ist, wird ein Zwischenraum von 0,04 mm bis 0,15 mm zwischen dem Wälzlager 21 und der Harz- bzw. Kunstharzschicht 22 erzeugt, weil sich die Fixierwalze 14 bei Temperatur ausdehnt. 6 ist eine Zeichnung, die eine perspektivische Ansicht des Wälzlagers 21 veranschaulicht. Wie dies in 6 veranschaulicht ist, enthält das Wälzlager 21 einen äußeren Ring 21o und einen inneren Ring 21i. Die Harz- bzw. Kunstharzschicht 22 der Fixierwalze 14 kann nicht gegen den inneren Ring 21i des Lagers 21 gerieben werden, weil der äußere Ring 21o an einem Hauptkörper des Apparats befestigt ist und sich der innere Ring 21i dreht. Jedoch kann ein Geräusch in der Praxis erzeugt werden, weil (1) der vorstehend beschriebene Zwischenraum geschaffen bzw. erzeugt ist und (2) das Moment der Fixierwalze 14 variiert, wenn ein Übertragungsblatt zwischen der Fixierwalze 14 und der Druckwalze 16 gefördert wird, und wenn kein Übertragungsblatt dazwischen gefördert wird. Dann wird ein Reibungskoeffizientwert ermittelt, bei welchem die Erzeugung des Geräusches unterdrückt wird, während einem Koeffizienten der Gleitreibung der Oberfläche der Harz- bzw. Kunstharz schicht 22 besondere Beachtung geschenkt wird. Es ist beobachtet worden, dass die Harz- bzw. Kunstharzschicht 22 reibungslos über den inneren Ring 21i gleitet, wenn der Koeffizient der Gleitreibung der Oberfläche der Harz- bzw. Kunstharzschicht 22 auf 0,2 bis 0,5 festgelegt ist (wenn sich die Fixierwalze 14 bei einer Geschwindigkeit bzw. Drehzahl von 50 mm/s bewegt, wobei sie eine Belastung bzw. Tragfähigkeit von 7 Kgf/cm2 hat), wodurch die Erzeugung des Geräusches unterdrückt wird. Verfahren und Materialien, um einen vorherbestimmten Gleitreibungskoeffizienten zu erhalten, werden nachstehend beschrieben.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, kann ein Harz bzw. Kunstharz, das eine hohe Isolierungs- bzw. Dämmungseigenschaft hat, nur auf die umfängliche Oberfläche des gelagerten bzw. getragenen Abschnittes der Fixierwalze 14 geschichtet werden. Wenn jedoch ein Harz bzw. Kunstharz verwendet wird, das von dem auf dem Bildbereich geschichteten verschieden ist, sind die Kosten erhöht. Folglich ist die Harz- bzw. Kunstharzschicht 22, die ein Fluorharz bzw. -kunstharz enthält, einstückig bzw. integral an sowohl dem Bildbereich als auch dem gelagerten bzw. getragenen Abschnitt der Fixierwalze 14 geschichtet. Das Fluorharz bzw. -kunstharz ist hauptsächlich geschichtet, um eine Freigabe- bzw. Lösewirkung zu haben. Diese Fluorharz- bzw. -kunstharzschicht 22 ist an dem Kernmetall 24 der Fixierwalze 14 über die Grundierschicht 23 (d.h. eine Adhesionsschicht) angeklebt bzw. anhaftend. Bei einem Fluorharz bzw. -kunstharz kann ein Material, das einen Gleitreibungskoeffizienten von 0,2 bis 0,5 hat (wenn sich die Fixierwalze 14 bei einer Geschwindigkeit bzw. Drehzahl von 50 mm/s bewegt, wobei sie eine Belastung bzw. Tragfähigkeit von 7 Kgf/cm2 hat), derart wie ein Perfluoralkoxyharz bzw. -kunstharz, Tetrafluorethylenharz bzw. -kunstharz, eine Mischung dieser zwei Harze bzw. Kunstharze oder Harze bzw. Kunstharze, die durch Hinzufügen eines Additivs oder eines Verstärkungsmittels (derart wie Kohlenstoff oder Glasfasern) zu den jeweiligen Harzen bzw. Kunstharzen verwendet werden. Die Oberfläche der Harz- bzw. Kunstharzschicht 22 ist so rau wie möglich hergestellt, während der vorstehend beschriebene Gleitreibungskoeffizient in einem geeigneten Bereich beibehalten wird. 7 ist eine Zeichnung, die eine vertikale Schnittansicht des Wälzlagers 21 und der Harz- bzw. Kunstharzschicht 22 veranschaulicht, die eine raue Oberfläche enthält. Wie dies in 7 veranschaulicht ist, hat die Harz- bzw. Kunstharzschicht 22 eine Rauigkeit an der Oberfläche, die den inneren Ring 21i des Wälzlagers 21 berührt. Die Oberflächenrauhigkeit (Rz) der Harz- bzw. Kunstharzschicht 22 ist mit 3 bis 12 μm vorgeschrieben bzw. festgelegt. Mit dieser Anordnung wird ein Bereich eines Berührungsabschnittes der Harz- bzw. Kunstharzschicht (d.h. Fluorharz bzw. -kunstharz) mit dem Wälzlager 21 verringert, wodurch eine Isolierungs- bzw. Dämmungswirk samkeit verbessert wird. Ferner ist die Oberfläche des Berührungsabschnittes der Harz- bzw. Kunstharzschicht überhaupt nicht poliert bzw. geglättet oder ist nur einmal poliert bzw. geglättet ohne eine Endpolitur bzw. -glätte zu haben, was in einer Verringerung der Kosten resultiert.
  • Wie dies vorstehend unter Bezugnahme auf 4A und 4B beschrieben ist, ist der äußere Durchmesser des Abschnittes der Fixierwalze 14, welcher durch das Wälzlager 21 gelagert bzw. getragen wird, größer als der ihres Bildbereiches, so dass die Fixierwalze 14 in der axialen Richtung entfernt wird, wodurch eine Ersetzung der Fixierwalze 14 durch eine neue Fixierwalze vereinfacht wird. Folglich ist ein Niveauunterschied zwischen dem gelagerten bzw. getragenen Abschnitt und dem Bildbereich bei der umfänglichen Oberfläche der Fixierwalze 14 gebildet. Wenn der Niveauunterschied einen rechten Winkel wie der unterschiedliche Niveauabschnitt 14c bildet, wie dies in 8B veranschaulicht ist, kann ein Polierband auf dem unterschiedlichen Niveauabschnitt 14c geschliffen werden, wenn die Oberfläche der Fixierwalze 14 mit dem Polierband poliert bzw. geglättet wird. 8A ist eine Zeichnung, die einen Polier- bzw. Glättvorgang der Fixierwalze 14 veranschaulicht. Wie dies in 8A veranschaulicht ist, wird das Polieren bzw. Glätten der Oberfläche der Fixierwalze 14 durch Bewegen einer Rolle des Polierbandes in einer Richtung ausgeführt, die durch einen Pfeil „A" bezeichnet wird, während das Polierband in Berührung mit der Oberfläche der Fixierwalze 14 gebracht wird, welche sich in einer Richtung dreht, die durch einen Pfeil „B" bezeichnet wird. Bei diesem Polier- bzw. Glättvorgang kann eine Schwierigkeit bewirkt werden, derart wie das Polierband an dem unterschiedlichen Niveauabschnitt 14c schleift oder das Fluorharz bzw. -kunstharz der Ecke des unterschiedlichen Niveauabschnitts 14c gekratzt wird. Um die vorstehend beschriebene Schwierigkeit zu vermeiden, ist der unterschiedliche Niveauabschnitt verjüngt, anstelle gebildet zu sein, einen rechten Winkel zu haben, so dass das Polieren bzw. Glätten der Fixierwalze 14 leicht ausgeführt wird, wobei das Polier- bzw. Glättband verwendet wird. 4B zeigt den vergrößerten verjüngten unterschiedlichen Niveauabschnitt. Mit dem verjüngten unterschiedlichen Niveauabschnitt wird das Kratzen bzw. Schaben des Fluorharzes bzw. -kunstharzes minimiert. Außerdem ist, wie dies in 4B veranschaulicht ist, eine Ecke des verjüngten unterschiedlichen Niveauabschnittes konfiguriert bzw. angeordnet, um eine Krümmung bzw. Rundung 15R zu haben, die einen Radius von 0,5 mm bis 1,5 mm hat, wodurch das Schaben bzw. Kratzen des Fluorharzes bzw. -kunstharzes der Ecke des unterschiedlichen Niveauabschnittes verhindert wird.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, wird ein Auftreten eines Faltens bzw. Knitterns eines Übertragungsblattes bei einem Fixiervorgang verhindert, wenn ein Wert der „Dicke/äußerer Durchmesser" auf einen vorherbestimmten Bereich festgelegt bzw. vorgeschrieben wird. Wenn jedoch der Wert bei dem gelagerten bzw. getragenen Abschnitt der Fixierwalze 14 verwendet wird, wird die Fixierwalze 14 verformt, wodurch das Falten bzw. Knittern des Übertragungsblattes bei dem Fixiervorgang erzeugt wird. Ein anderes Beispiel der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben. In diesem Beispiel wird ein geeigneter Wert einer Dicke des gelagerten bzw. getragenen Abschnittes der Fixierwalze 14 beschrieben. Der geeignete Wert der Dicke des gelagerten bzw. getragenen Abschnittes der Fixierwalze 14 wird basierend auf einer Dicke des Bildbereiches der Fixierwalze 14 bestimmt. Der Wert in einem Bereich von anderthalb bis dreimal (d.h. 1,5- bis 3-mal) der Dicke des Bildbereiches wird als der Wert der Dicke des gelagerten bzw. getragenen Abschnittes gewählt. Zum Beispiel wird, wenn die Dicke des Bildbereiches 0,45 mm ist, die Dicke des gelagerten bzw. getragenen Abschnittes mit 0,9 mm bis 1,0 mm festgelegt bzw. vorgeschrieben. Wenn der vorstehend beschriebene Wert angenommen wird, wird die Verformung der Fixierwalze 14 und das Auftreten des Faltens bzw. Knitterns des Übertragungsblattes bei dem Fixiervorgang verhindert. Außerdem wird die Zeitdauer, die für einen Aufheiz- bzw. Aufwärmvorgang der Fixierwalze 14 erforderlich ist, verkürzt. Ein äußerer Durchmesser des Bildbereiches wird durch eine lineare Geschwindigkeit eines Übertragungsblattes und einer Zusammensetzung eines Getriebes bzw. eines Zahnrades bestimmt, das ein Antriebsmoment der Fixierwalze 14 überträgt. Folglich wird die Dicke des Bildbereiches folgerichtig bestimmt, um eine verkürzte Aufheiz- bzw. Aufwärmzeit der Fixierwalze 14 zu erreichen. Dann wird ein innerer Durchmesser des Kernmetalls 24 des Bildbereiches bestimmt, und zwar basierend auf diesen Werten. Wenn jedoch der geeignete Wert der Dicke des gelagerten bzw. getragenen Abschnittes der Fixierwalze 14 basierend auf der Dicke ihres Bildbereiches bestimmt wird, wie dies vorstehend beschrieben ist, kann der äußere Durchmesser des gelagerten bzw. getragenen Abschnittes geändert werden, und zwar wegen einer Gestaltungsänderung bei der Dicke des Bildbereiches und des gelagerten bzw. getragenen Abschnittes. Folglich kann es geschehen, dass ein Allzweck-Wälzlager (d.h. ein innerer Durchmesser eines Wälzlagers ist befestigt) nicht verwendet werden kann und ein kostspieliges kundengerecht angefertigtes Wälzlager erforderlich wird. Folglich ist der innere Durchmesser des gelagerten bzw. getragenen Abschnittes der Fixierwalze 14 kleiner als der ihres Bildbereiches hergestellt, so dass der äußere Durchmesser des gelagerten bzw. getragenen Abschnittes nicht geändert wird, sogar wenn die Dicke des gelagerten bzw. getragenen Abschnittes geändert wird. Dann wird das Allzweck-Wälzlager ver wendet, weil der äußere Durchmesser des gelagerten bzw. getragenen Abschnittes der Fixierwalze 14 nicht geändert ist, wodurch eine Erhöhung der Kosten vermieden wird. In Anbetracht der vorstehend beschriebenen Bedingungen wird ein numerischer Wert, der tatsächlich bei einer Fixierwalze angenommen wird, nachstehend beschrieben, bezugnehmend auf 4A und 4B (der äußere Durchmesser des gelagerten bzw. getragenen Abschnittes „D1" – der äußere Durchmesser des Bildbereiches „D2")/2 = 0.1 mm bis 0.3 mm. Die Länge des verjüngten unterschiedlichen Niveauabschnittes beträgt in einer axialen Richtung „1" = 0,5 mm bis 2,0 mm. (Der innere Durchmesser des Bildbereiches „d2" – der innere Durchmesser des gelagerten bzw. getragenen Abschnittes „d1")/2 = 0,3 mm bis 0,5 mm. Die Länge zwischen dem dicken Abschnitt „A" und dem dünnen Abschnitt „B" in der axialen Richtung „L" ist auf 1 mm bis 3 mm festgelegt bzw. vorgeschrieben, so dass sich die Dicke nicht unverhältnismäßig in der Richtung der Länge ändert.
  • Offensichtlich sind zahlreiche zusätzliche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Licht der vorstehenden Lehren möglich. Es ist deshalb zu verstehen, dass innerhalb des Schutzbereiches der beigefügten Patentansprüche die vorliegende Erfindung anderweitig praktiziert werden kann, als dies speziell hierin beschrieben ist.
  • Dieses Dokument beansprucht die Priorität und enthält den Gegenstand, die auf die japanische Patentanmeldung Nr. 2000-362912 bezogen sind, die am 29. November 2000 eingereicht wurde.

Claims (10)

  1. Heizvorrichtung, welche Folgendes aufweist: eine Heizwalze (14), die konfiguriert bzw. angeordnet ist, um ein beheiztes bzw. erwärmtes Glied zu berühren; und ein Wälzlager (21), das konfiguriert bzw. angeordnet ist, um die Heizwalze (14) zu lagern bzw. zu tragen, wobei eine Harz- bzw. Kunstharzschicht (22) anhaftend an einer Oberfläche eines Abschnittes eines Kern- bzw. Hülsengliedes (24) der Heizwalze (14) vorgesehen ist, welche durch das Wälzlager (21) gelagert bzw. getragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rauigkeit der Oberfläche der Harz- bzw. Kunstharzschicht (22), die das Wälzlager (21) berührt, mit 3 bis 12 μm vorgeschrieben ist, bei welcher eine Erzeugung eines Geräusches, das durch ein Reiben der Harz- bzw. Kunstharzschicht gegen das Wälzlager (21) verursacht wird, unterdrückt wird und eine Isolierungs- bzw. Dämmungswirkung verbessert wird.
  2. Heizvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei ein Koeffizient der Gleitreibung einer Oberfläche der Harz- bzw. Kunstharzschicht (22) mit einem vorherbestimmten Wert vorgeschrieben ist, bei welchem die Erzeugung des Geräusches, das durch das Reiben der Harz- bzw. Kunstharzschicht (22) gegen das Wälzlager (21) verursacht wird, unterdrückt wird.
  3. Heizvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Harz- bzw. Kunstharzschicht (22), die über den getragenen Abschnitt der Heizwalze (14) geschichtet ist, einstückig bzw. integral mit der Schicht über der Oberfläche des Abschnittes des Kern- bzw. Hülsengliedes (24) geschichtet ist, wobei die Harz- bzw. Kunstharzschicht (22) das beheizte bzw. erwärmte Glied berührt.
  4. Heizvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein äußerer Durchmesser des gelagerten bzw. getragenen Abschnittes der Heizwalze (14) gleich dem oder größer als ein äußerer Durchmesser des Abschnittes der Heizwalze (14) ist, der das beheizte bzw. erwärmte Glied berührt.
  5. Heizvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine Dicke des gelagerten bzw. getragenen Abschnittes der Heizwalze (14) größer als eine Dicke des Abschnittes der Heizwalze (14) ist, der das beheizte bzw. erwärmte Glied berührt.
  6. Heizvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 oder 5, wobei, wenn der äußere Durchmesser des gelagerten bzw. getragenen Abschnittes der Heizwalze (14) größer als der äußere Durchmesser des Abschnittes der Heizwalze (14) ist, der das beheizte bzw. erwärmte Glied berührt, ist ein Abschnitt des gelagerten bzw. getragenen Abschnittes der Heizwalze (14), der mit dem Abschnitt der Heizwalze (14) verbunden ist, der das beheizte bzw. erwärmte Glied berührt, verjüngt.
  7. Heizvorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei eine Ecke bzw. Kurve eines Endes des verjüngten Abschnittes der Heizwalze (14) konfiguriert bzw. angeordnet ist, eine kreisförmige Rundung bzw. Krümmung zu haben.
  8. Heizvorrichtung gemäß Anspruch 5, 6 oder 7, wobei die Dicke des gelagerten bzw. getragenen Abschnittes der Heizwalze (14) derart bestimmt ist, dass ein äußerer Durchmesser des gelagerten bzw. getragenen Abschnittes der Heizwalze (14) bei einem vorherbestimmten Wert gehalten bzw. beibehalten wird, wenn die Dicke des gelagerten bzw. getragenen Abschnittes der Heizwalze (14) größer als die Dicke des Abschnittes der Heizwalze (14) ist, der das beheizte bzw. erwärmte Glied berührt.
  9. Bilderzeugungsapparat, der Folgendes aufweist: ein bildtragendes Glied, das konfiguriert bzw. angeordnet ist, um ein latentes Bild auszubilden; und irgendeine der in den Ansprüchen 1 bis 8 zitierten Heizvorrichtungen, um einen Fixiervorgang auszuführen.
  10. Verfahren zum Verhindern einer Erzeugung eines Geräusches, das durch ein Reiben eines Kern- bzw. Hülsengliedes (24) einer Heizwalze (14) gegen ein Wälzlager (21) verursacht wird, das einen Abschnitt des Kern- bzw. Hülsengliedes (24) der Heizwalze (14) in einer Heizvorrichtung lagert bzw. trägt, wobei das Verfahren Folgendes aufweist: Vorsehen einer Harz- bzw. Kunstharzschicht (22) zwischen dem gelagerten bzw. getragenen Abschnitt des Kern- bzw. Hülsengliedes (24) der Heizwalze und einem Wälzlager (21), das den gelagerten bzw. getragenen Abschnitt des Kern- bzw. Hülsengliedes (24) der Heizwalze (14) trägt; und Vorschreiben einer Rauigkeit einer Oberfläche der Harz- bzw. Kunstharzschicht (22), die das Wälzlager (21) berührt, mit 3 bis 12 μm.
DE60112025T 2000-11-29 2001-11-28 Heizvorrichtung mit einer Harzschicht über dem Metallkern einer Heizrolle Expired - Lifetime DE60112025T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2000362912 2000-11-29
JP2000362912A JP2002169397A (ja) 2000-11-29 2000-11-29 加熱装置及び画像形成装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60112025D1 DE60112025D1 (de) 2005-08-25
DE60112025T2 true DE60112025T2 (de) 2006-04-20

Family

ID=18834109

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60112025T Expired - Lifetime DE60112025T2 (de) 2000-11-29 2001-11-28 Heizvorrichtung mit einer Harzschicht über dem Metallkern einer Heizrolle

Country Status (4)

Country Link
US (2) US6701120B2 (de)
EP (1) EP1211573B1 (de)
JP (1) JP2002169397A (de)
DE (1) DE60112025T2 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2002169397A (ja) * 2000-11-29 2002-06-14 Ricoh Co Ltd 加熱装置及び画像形成装置
FR2884306B1 (fr) * 2005-04-07 2007-05-11 Stein Heurtey Rouleau refroidi pour la manutention de produits siderurgiques
US8630293B2 (en) * 2009-07-27 2014-01-14 Acciona Solar Power Solar power plant with scalable communications protocol
KR20120068267A (ko) * 2010-12-17 2012-06-27 삼성전자주식회사 정착유닛 및 그를 구비한 화상형성장치
WO2014134582A2 (en) * 2013-02-28 2014-09-04 Battelle Memorial Institute Gas seals for high temperature rotating shaft applications
CN107676374A (zh) * 2017-11-08 2018-02-09 张家港市华申工业橡塑制品有限公司 快速散热防脱落橡胶辊

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6039868A (ja) 1983-08-15 1985-03-01 Oki Electric Ind Co Ltd 半導体装置の製造方法
JPS62116980A (ja) * 1985-11-18 1987-05-28 Canon Inc 定着装置
JP2550554B2 (ja) * 1987-02-04 1996-11-06 ミノルタ株式会社 定着用発熱体ロ−ル
JPH0719100B2 (ja) * 1989-06-22 1995-03-06 キヤノン株式会社 定着装置
US5404214A (en) * 1992-07-31 1995-04-04 Canon Kabushiki Kaisha Image heating apparatus comprising a grounded film
US5298957A (en) * 1992-11-25 1994-03-29 Xerox Corporation Fuser roll apparatus having a heat stabilizing collar
JPH07168472A (ja) * 1993-09-27 1995-07-04 Ntn Corp 加熱定着装置の定着ローラ支持構造
JPH07217644A (ja) * 1994-01-28 1995-08-15 Sutaaraito Kogyo Kk 複写機等用定着装置用ロ−ル
JPH08101596A (ja) * 1994-09-30 1996-04-16 Ricoh Co Ltd 熱ローラ定着装置
US5585909A (en) * 1995-07-31 1996-12-17 Xerox Corporation Flame sprayed ceramic end caps
JP3527349B2 (ja) * 1996-01-23 2004-05-17 株式会社リコー 面発熱ローラ
JPH1097151A (ja) * 1996-09-19 1998-04-14 Ricoh Co Ltd 定着ローラ
US6002897A (en) * 1996-11-20 1999-12-14 Mita Industrial Co. Image-forming machine with photosensitive drum mount
US5987296A (en) * 1997-09-24 1999-11-16 Konica Corporation Fixing device with heat roller having heating resistor layer therein
US6101363A (en) * 1997-12-24 2000-08-08 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Thermal fixing device with stationary and rotational electrodes
US6463252B2 (en) * 2000-07-04 2002-10-08 Konica Corporation Fixing device employing an induction heating method
JP2002169397A (ja) * 2000-11-29 2002-06-14 Ricoh Co Ltd 加熱装置及び画像形成装置

Also Published As

Publication number Publication date
JP2002169397A (ja) 2002-06-14
DE60112025D1 (de) 2005-08-25
US6701120B2 (en) 2004-03-02
US6969252B2 (en) 2005-11-29
EP1211573B1 (de) 2005-07-20
EP1211573A3 (de) 2002-07-10
US20020064407A1 (en) 2002-05-30
EP1211573A2 (de) 2002-06-05
US20040126728A1 (en) 2004-07-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011077496B4 (de) Bildheizgerät
DE102014204379B4 (de) Bilderwärmungsvorrichtung
DE10019217B4 (de) Fixiereinrichtung der Bandbauart und Bilderzeugungsapparat mit Fixiereinrichtung
DE60108444T2 (de) Fixiervorrichtung und damit versehenes Bilderzeugungsgerät sowie Fixierverfahren
JP5511252B2 (ja) 像加熱装置
DE60034719T2 (de) Fixiervorrichtung
JP5428920B2 (ja) 定着装置と画像形成装置
DE102011051896A1 (de) Heizvorrichtung, Bilderzeugungsvorrichtung, Heizbauteil und Befestigungsverfahren
DE112014004021B4 (de) Bilderwärmungsvorrichtung und Bilderzeugungsvorrichtung
US8249492B2 (en) Fixing belt, fixing apparatus and image forming apparatus
DE102012206309A1 (de) Bilderwärmungsgerät
DE60112025T2 (de) Heizvorrichtung mit einer Harzschicht über dem Metallkern einer Heizrolle
DE10148939A1 (de) Extern beheizte verformbare Tonerfixierwalze
JP2010204587A (ja) 定着装置、画像形成装置及び定着用無端ベルト
JP2014115449A (ja) 像加熱装置
JP6171563B2 (ja) 定着装置および画像形成装置
US7239837B2 (en) Fixing apparatus
JP2009264447A (ja) 走行ローラ、走行ローラの製造方法、及び画像形成装置
DE102007046415B4 (de) Fixiereinrichtung und diese einsetzende Bilderzeugungseinrichtung
JP4428030B2 (ja) 定着装置および画像形成装置
JP6665665B2 (ja) 定着装置と画像形成装置
US20150286170A1 (en) Image heating apparatus
JP5867434B2 (ja) 定着装置および画像形成装置
US11131948B2 (en) Liquid applying device for fixing belt
US20190324390A1 (en) Fixation apparatus and image forming apparatus

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition