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Diese
Erfindung betrifft eine Fixiereinheit zur Verwendung z.B. in einem
elektrophotographischen Farbkopierer oder einem Farbdrucker.
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In
einer Fixiereinheit, die in einem elektrophotographischen Farbkopierer
oder einem Farbdrucker verwendet wird, ist eine Fixierwalze mit
einer großen
Menge Silikonöl
beschichtet, um ein Anhaften des Toners an der Fixierwalze zu verhindern.
Obwohl es verschiedene Arten von Verfahren zum Aufbringen des Silikonöls gibt,
wird im Allgemeinen das folgende Verfahren verwendet:
Als erstes
wird das Silikonöl
von einer Ölpumpe
aus einem Öltank
gepumpt und auf einen Ölbeschichtungsfilz
getropft. Das Öl
durchdringt dann den Filz und klebt an einer Ölversorgungswalze, wo das Öl durch
eine Regulierklinge auf eine vorgegebene Dicke gebracht wird. Danach
wird das Öl über eine
Beschichtungswalze auf eine Fixierwalze aufgebracht.
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Das
von der Klinge von der Ölversorgungswalze
entfernte Öl
tropft in eine Ölwanne
und wird zur erneuten Verwendung zu dem Öltank zurückgeführt. Nachdem der Öltank geleert
worden ist, wird er wieder mit neuem Öl gefüllt.
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In
dem herkömmlichen
Fall wird jedoch durch eine darin bereitgestellte Füllöffnung zusätzliches Öl in den Öltank eingebracht.
Demgemäß ist es sehr
wahrscheinlich, dass das Öl
aus dem Tank austritt und die umliegenden Komponenten verschmutzt.
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Unter
diesen Voraussetzungen ist es wahrscheinlich, dass die Ölauffüllarbeit
durch einen Anwender, der kein Fachmann ist, vermieden wird, und diese
gewöhnlich
von einem professionellen Wartungsarbeiter durchgeführt wird.
Wenn ein professioneller Wartungsarbeiter die Ölauffüllarbeit durchführt, wird
die Stillstandszeit eines Druckers, eines Kopierers, usw., so lang,
dass sie nicht vernachlässigt
werden kann.
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Auch
wenn ein professioneller Wartungsarbeiter einen mit verschmutztem Öl vollgesaugten
Filz durch einen neuen ersetzt, kann Öl von dem Filz austreten, wenn
dieser entfernt wird, da in dem Filz eine große Menge Öl absorbiert ist.
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Da
darüber
hinaus Öl
in der Ölwanne
verbleibt, wird es aus dieser austreten, wenn die Fixiereinheit
geneigt wird, während
z.B. die Einheit bewegt wird.
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Die
japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 2-154288 beschreibt
eine Beschichtungswalze, die innerhalb eines Halteelements angeordnet ist,
das an einer Fixiervorrichtung angebracht und von dieser abgenommen
werden kann.
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Die
japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 4-116678 beschreibt
eine ölgetränkte Walze,
die an einem Halteelement angebracht ist, das durch Greifen eines
Knopfs angebracht und abgenommen werden kann.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer
verbesserten Fixiereinheit.
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Diese
Aufgabe wird durch die Fixiereinheit nach Anspruch 1 gelöst. Zusätzliche
Ausführungsformen
dieser Fixiereinheit sind in den Unteransprüchen 2 bis 9 angegeben.
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Aufgrund
der vorstehend beschriebenen Strukturen kann selbst ein Anwender,
der kein Fachmann ist, sowie ein professioneller Wartungsarbeiter die Ölbeschichtungseinrichtung
ohne Verschütten von Öl von der
Fixiereinheit ersetzen. Daher kann die Stillstandszeit der Vorrichtung
minimiert werden.
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Ferner
kann ein Austreten von Öl
selbst dann verhindert werden, wenn die Fixiereinheit geneigt wird,
wodurch die Zuverlässigkeit
der Einheit erhöht wird.
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Darüber hinaus
kann verhindert werden, dass die Oberflächen der Beschichtungswalzen
kontaminiert werden, was die Zuführung
einer konstanten Menge Öl
zu der Fixierwalze ermöglicht.
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Die
Erfidung kann durch die folgende detaillierte Beschreibung zusammen
mit den beigefügten Zeichnungen
besser verstanden werden, worin
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1 eine
schematische Ansicht ist, die einen elektrophotographischen Farbkopierer
gemäß der Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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2 eine
Ansicht ist, die eine Fixiereinheit veranschaulicht, die in den
Kopierer von 1 eingebaut ist;
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3 eine
Ansicht ist, die eine Ölbeschichtungseinheit
veranschaulicht;
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4 eine
perspektivische Ansicht ist, die das Aussehen der Ölbeschichtungseinheit
und dessen Befestigungselement zeigt;
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5 eine
perspektivische Ansicht ist, die das Aussehen einer Modifizierung
der Ölbeschichtungseinheit
zeigt; und
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6 eine
Ansicht ist, die ein Schutzblatt zeigt, das an der Ölbeschichtungseinheit
angebracht ist.
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Die
erfindungsgemäße Ausführungsform wird
nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Die 1 zeigt
die Gesamtstruktur eines elektrophotographischen Farbkopierers.
In einem Vorrichtungshauptkörper 1 sind
lichtempfindliche Trommeln 2Y, 2M, 2C und 2BK als
Bildträger
derart angeordnet, dass sie in regelmäßigen Intervallen angeordnet
sind. Die Aufzeichnungseinheiten 3Y, 3M, 3C und 3BK zum
Aufzeichnen von Bildern in vier Farben, d.h. Gelb (Y), Magenta (M),
Cyan (C) und Schwarz (BK), sind parallel zueinander und den lichtempfindlichen
Trommeln 2Y, 2M, 2C bzw. 2BK gegenüber liegend
angeordnet. Die Aufzeichnungseinheiten 3Y, 3M, 3C und 3BK weisen
die gleiche Struktur auf. Daher wird nur die Bildaufzeichnungseinrichtung 3Y für Gelb beschrieben,
die sich stromaufwärts von
den anderen Aufzeichnungseinheiten befindet. Bezüglich der anderen Aufzeichnungseinheiten 3Y, 3M, 3C und 3BK sind
nach der Einheit 3Y nur die Bezugszeichen 3M, 3C und 3BK angegeben
und diese werden nicht doppelt beschrieben.
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Die
Aufzeichnungseinheit 3Y umfasst die lichtempfindliche Trommel 2Y und
das Bildausbildungsmittel 4Y, das entsprechend dafür bereitgestellt
ist, um auf der lichtempfindlichen Trommel 2Y wiederholt
ein gelbes Bild auszubilden. Die Bildausbildungseinrichtung 4Y umfasst
eine Aufladeeinheit 5Y, eine Belichtungseinheit 6Y,
eine Entwicklungseinheit 7Y, eine Reinigungseinheit 8Y,
eine Deelektrifizierungseinheit 9Y, usw.
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Ein Übertragungsförderband 20 als Übertragungsmediumfördereinrichtung
erstreckt sich unterhalb jeder Aufzeichnungseinheit 3Y, 3M, 3C oder 3BK.
Das Übertragungsförderband 20 fördert ein
Papierblatt 10 als Übertragungsmedium,
auf das ein Bild übertragen
werden soll, zu jeder der lichtempfindlichen Trommeln 2Y, 2M, 2C und 2BK.
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Ferner
sind Übertragungseinheiten 21Y, 21M, 21C und 21BK als Übertragungseinrichtungen den
lichtempfindlichen Trommeln 2Y, 2M, 2C bzw. 2BK gegenüber liegend
angeordnet, wobei das Übertragungsförderband 20 dazwischen
angeordnet ist. Tonerbilder in den Farben Y, M, C und BK werden auf
das Papierblatt 10 übertragen,
das von dem Übertragungsförderband 20 gefördert wird.
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Das
Papierblatt 10 wird von einem Papierzuführungssystem 22 an
einem. vorgegebenen Zeitpunkt auf das Förderband 20 zugeführt. Das
Papierzuführungssystem 22 umfasst
eine Aufnahmewalze 23 zum Aufnehmen von Papierblättern 10 von
einer Papierzuführungskassette 19,
und ein Transportwalzenpaar 24 zum Transportieren jedes
Papierblatts 10, das von der Aufnahmewalze 23 aufgenommen worden
ist. Das Papierzuführungssystem 22 umfasst auch
ein Widerstandswalzenpaar 25 zum Einstellen des vorderen
Endes jedes Papierblatts 10, das von dem Transportwalzenpaar
transportiert worden ist, und zum weiteren Transportieren des eingestellten Papierblatts
an einem vorgegebenen Zeitpunkt.
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Die
Blattfördergeschwindigkeit
des Widerstandswalzenpaars und des Übertragungsförderbands 20 wird
so eingestellt, dass sie mit der Umfangsgeschwindigkeit jeder lichtempfindlichen
Trommel 2Y, 2M, 2C oder 2BK identisch
ist.
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Eine
Fixiereinheit 26, ein Papierausgabewalzenpaar 27 und
eine Ausgabeablage 28 sind in der Förderrichtung des Übertragungsmediums
(in der 1 nach links) des Übertragungsförderbands 20 angeordnet.
Ferner ist in dem Vorrichtungshauptkörper 1 auf dessen
Boden eine Steuereinheit (nicht gezeigt) zum Steuern des Betriebs
der Aufzeichnungseinheiten 3Y, 3M, 3C und 3BK,
des Papierzuführungssystems 22 und
anderer Komponenten bereitgestellt.
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Wenn
in der vorstehend beschriebenen Struktur ein Befehl zur Bildung
eines Farbbilds von einem Betriebseingabeabschnitt (nicht gezeigt)
gegeben worden ist, werden die Aufzeichnungseinheiten 3Y, 3M, 3C bzw. 3BK,
die Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (BK) entsprechen,
an vorgegebenen Zeitpunkten betrieben, wodurch auf den lichtempfindlichen
Trommeln 2Y, 2M, 2C bzw. 2BK Tonerbilder
in den Farben Y, M, C und BK gebildet werden.
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Wenn
die Aufzeichnungseinheit 3Y als Beispiel genommen wird,
dreht sich die lichtempfindliche Trommel 2Y im Uhrzeigersinn
(in einer durch den Pfeil in der 1 angegebenen
Richtung), wodurch die Oberfläche
der Trommel durch die Aufladeeinheit 5Y einheitlich mit
Elektrizität
aufgeladen wird. Anschließend
wird die einheitlich aufgeladene Oberfläche der lichtempfindlichen
Trommel 2Y einer Belichtung durch die Belichtungseinheit 6Y unterworfen, wodurch
ein latentes Bild gebildet wird, das einem gelben Bild entspricht.
Dieses latente Bild wird entwickelt, wenn es der Entwicklungseinheit 7Y gegenüber liegt,
wodurch auf der lichtempfindlichen Trommel 2Y ein gelbes
Tonerbild gebildet wird. Entsprechend werden in den anderen Aufzeichnungseinheiten 3M, 3C und 3BK Tonerbilder
gebildet.
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Andererseits
wird synchron zu dem Vorgang der Ausbildung des Tonerbilds ein Papierblatt 10 von der
Papierzuführungskassette
aufgenommen. Dieses Papierblatt 10 wird auf das Übertragungsförderband 20 transportiert,
nachdem dessen vorderes Ende von dem Widerstandswalzenpaar 25 eingestellt worden
ist.
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Das
auf das Übertragungsförderband 20 geführte Papierblatt 10 wird
durch dieses gefördert,
wobei es mittels der elektrostatischen Haltewalze 29 elektrostatisch
daran haftet. Das Papierblatt 10 wird zuerst zu einer Übertragungsposition
für das
gelbe Tonerbild geführt,
d.h. zu einer Position, bei der die lichtempfindliche Trommel 2Y der Übertragungseinheit 21Y gegenüber liegt,
wobei das Übertragungsförderband 20 dazwischen
angeordnet ist. In dieser Übertragungsposition
für das
gelbe Tonerbild kontaktiert das Papierblatt 10 ein gelbes
Tonerbild auf der Trommel 2Y. Zu diesem Zeitpunkt bewirkt
die Übertragungseinheit 21Y,
dass das gelbe Tonerbild auf der Trommel 2Y auf das Papierblatt 10 übertragen wird.
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Die Übertragungseinheit 21Y besteht
aus einer halbleitenden Übertragungswalze
und ist angepasst, das gelbe Tonerbild von der Rückseite des Förderbands 20 her
mit einem elektrischen Feld mit einer Polarität zu versehen, die der Polarität des gelben
Tonerbilds, das auf der lichtempfindlichen Trommel 2Y gehalten
wird, entgegengesetzt ist. Dieses elektrische Feld wirkt auf das
gelbe Tonerbild auf der lichtempfindlichen Trommel 2Y durch
das Förderband 20 und
das Papierblatt 10, mit dem Ergebnis, dass das gelbe Tonerbild
von der Trommel 2Y auf das Papierblatt 10 übertragen
wird.
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Das
Papierblatt 10 mit dem darauf übertragenen gelben Tonerbild
wird dann zu der Tonerbild-Übertragungsposition
jeder Aufzeichnungseinheit 3Y, 3M, 3C und 3BK in
dieser Reihenfolge gefördert.
Als Ergebnis werden in der gleichen Weise, wie es vorstehend beschrieben
worden ist, ein Magentatonerbild, ein Cyantonerbild und ein schwarzes
Tonerbild nacheinander auf das Papierblatt übertragen. Auf diese Weise
wird ein Farbbild auf dem Papierblatt gebildet.
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Das
Papierblatt 10 mit dem darauf ausgebildeten Farbtonerbild
wird von dem Übertragungsförderband
gelöst
und zu der Fixiereinheit 26 geführt. In der Fixiereinheit 26 wird
das Farbto nerbild, das aus überlappenden
Tonerbildern besteht, dauerhaft fixiert. Nach dem Fixiervorgang
wird das Papierblatt 10 in die Ausgabeablage 28 ausgegeben.
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Andererseits
dreht sich das Übertragungsförderband 20 nach
dem Lösen
des Übertragungsmediums
weiter, wodurch restlicher Toner oder feine Papierteilchen durch
eine Bandreinigungseinheit 81 entfernt werden. Nach dem
Reinigen wird das Übertragungsförderband 20 durch
die Deelektrifizierungswalze 80 deelektrifiziert, um das
Potenzial der Bandoberfläche
einheitlich zu machen.
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Die
lichtempfindlichen Trommeln 2Y, 2M, 2C und 2BK drehen
sich weiter, nachdem die Tonerbilder von diesen übertragen worden sind, und
restlicher Toner oder Papierstaubteilchen werden durch die Reinigungseinheiten 8Y, 8M, 8C und 8BK entfernt.
Nach dem Entfernen bzw. Reinigen werden die lichtempfindlichen Trommeln 2Y, 2M, 2C und 2BK durch
die Deelektrifizierungseinheiten 9Y, 9M, 9C und 9BK derart
deelektrifiziert, dass ihre Oberflächen ein einheitliches Potenzial
aufweisen. Danach wird die vorstehend beschriebene Reihe von Vorgängen durch
die Einheiten beginnend von den Aufladeeinheiten 5Y, 5M, 5C und 5BK gegebenenfalls
wiederholt.
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Die 2 zeigt
die Fixiereinheit 26, die in der Erfindung eingesetzt wird.
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Die
Fixiereinheit 26 ist angepasst, ein entwickeltes Bild auf
dem Papierblatt 10 auf eine vorgegebene Fixiertemperatur
zu erhitzen und dann das Bild gegen das Blatt zu drücken, so
dass es darauf fixiert wird.
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Die
Fixiereinheit 26 umfasst eine Fixierwalze 12 als
Fixiereinrichtung, die eine Rotationsachse aufweist, die sich in
einer Richtung senkrecht zu der Förderrichtung des Papierblatts 10 erstreckt.
Eine Stützwalze 14 ist
unmittelbar unterhalb der Fixierwalze 12 bereitgestellt
und drückt
gegen die Fixierwalze mit einem vorgegebenen Druck. Die Fixierwalze 12 und die
Stützwalze 14 werden
jeweils durch Beschichten einer aus einem Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit,
wie z.B. Aluminium, hergestellten zylindrischen Walze mit einem
Material hergestellt, das gute Trenneigenschaften aufweist, wie
z.B. einem Silikonkautschuk, einem Tetrafluorethylenharz, usw.
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Die
Fixierwalze 12 wird z.B. durch einen Antriebsmotor (nicht
gezeigt) mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit in einer Richtung
gedreht, die durch den Pfeil in der 2 gezeigt
ist. Die Stützwalze 14 wird
durch die Fixierwalze 12 gedreht. Halogenlampen 13 und 15 als
Wärmequellen
sind konzentrisch an Mittelabschnitten der Fixierwalze 12 bzw.
der Stützwalze 14 bereitgestellt.
Die Oberflächen
der Fixierwalze 12 und der Stützwalze 14 werden
durch die Ein/Aus-Steuerung der Halogenlampen 13 bzw. 15 auf
eine vorgegebene Temperatur gebracht.
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Die
Fixierwalze 12 und die Stützwalze 14 sind vertikal
einander gegenüber
liegend angeordnet, wobei der Blattförderweg dazwischen angeordnet
ist. Eine Führungsplatte 16 ist
vor der Fixierwalze 10 angeordnet, um das Papierblatt 10 zwischen
der Fixierwalze 12 und der Stützwalze 14 zu führen.
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Bei
der Fixierung wird das Papierblatt 10 entlang der Führungsplatte 16 gefördert und
durch einen Quetschabschnitt geführt,
bei dem die Fixierwalze 12 die Stützwalze 14 kontaktiert.
Während
das Papierblatt durch diesen geführt
wird, wird das entwickelte Bild auf dem Papierblatt 10 erhitzt
und gegen das Blatt gedrückt.
Als Ergebnis wird das Bild auf dem Blatt fixiert. Nach dem Fixiervorgang
wird das Papierblatt über
ein Paar von Ausgabewalzen 27 zur Außenseite der Vorrichtung ausgegeben.
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Andererseits
ist schräg über der
Fixierwalze 12 ein Reinigungsmechanismus 30 zum
Reinigen der Fixierwalze 12 bereitgestellt. Der Reinigungsmechanismus 30 weist
eine Faserbahn 31 auf, die aus einem Faservlies hergestellt
ist. Die Faserbahn 31 ist auf eine Transportwalze 32 aufgewickelt
und wird von einer Wickelwalze 33 nach und nach langsam abgewickelt.
Während
die Faserbahn 31 abgewickelt wird, wird sie mit einer Druckwalze 34 gegen
die Fixierwalze 12 gedrückt.
Folglich wird die Faserbahn 31 auf die Fixierwalze 12 geführt, wodurch
sie deren Oberfläche
reinigt.
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Eine
Reinigungswalze 35 wird drehbar gegen die Stützwalze 14 gedrückt, um
die Oberfläche der
Walze 14 zu reinigen.
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Zentrale
Thermistoren 41 und 43 sind in der Nähe der im
Wesentlichen mittleren Abschnitte der Fixierwalze 12 bzw.
der Stützwalze
bereitgestellt, während
Endthermistoren 42 und 44 in der Nähe von Endabschnitten
der Walzen 12 bzw. 14 bereitgestellt sind. Die
zentralen Thermistoren und Endthermistoren 41 bis 44 erfassen
die Oberflächentemperaturen der
Fixierwalze 12 und der Stützwalze 14.
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Thermostaten 45 und 46 sind
in der Nähe
der Oberflächen
der Fixierwalze 12 und der Stützwalze 14 angeordnet,
um die Halogenlampen 13 und 15 in den Walzen 12 und 14 abzuschalten,
wenn die Thermistoren 41 bis 44 eine anomale Temperatur
erfassen. Folglich wird die Stabilität der Vorrichtung erhöht.
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Eine Ölbeschichtungseinheit 50 als Ölversorgungseinrichtung
ist auf der stromabwärts
liegenden Seite des Reinigungsmechanismus 30 bezüglich der
Rotationsrichtung der Fixierwalze 12 bereitgestellt. Die Ölbeschichtungseinheit 50 weist
ein Gehäuse 54 und
ein Paar von Beschichtungswalzen 51 als Versorgungswalzen
auf, die in dem Gehäuse
enthalten sind.
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Die
Beschichtungswalzen 51 werden mit einer Druckfeder (nicht
gezeigt) gegen die Fixierwalze 12 gedrückt. Ferner kontaktiert eine
Reinigungswalze 52 als drehbare Entfernungswalze die Beschichtungswalzen 51,
um diese zu reinigen.
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Die 3 ist
eine Ansicht, welche die Struktur der Ölbeschichtungseinheit 50 zeigt.
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Gemäß der 3 ist
die Reinigungswalze 52 zwischen den Beschichtungswalzen 51 derart
angeordnet, dass sie diese kontaktiert, und der Abstand zwischen
den diametrischen Mitten der Walze 52 und einer der Beschichtungswalzen 51 ist
gleich dem Abstand zwischen denjenigen der Walze 52 und
der anderen Walze 51. Ferner wird die Reinigungswalze 52 durch
eine Druckfeder (nicht gezeigt) mit einer Kraft FC in der durch
den Pfeil Fc gezeigten Richtung gedrückt.
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Die
Richtung, in welche die Reinigungswalze 52 gedrückt wird,
liegt zwischen den Beschichtungswalzen 51 und folglich
wird auf jede Beschichtungswalze 51 die gleiche Kraft Fco
ausgeübt.
Demgemäß ist die
Kontaktfläche
zwischen einer der Beschichtungswalzen 51 und der Fixierwalze 12 im
Wesentlichen mit der Kontaktfläche
zwischen der anderen Beschichtungswalze 51 und der Fixierwalze 12 identisch,
und deshalb kann durch beide Beschichtungswalzen 51 im
Wesentlichen die gleiche Menge Öl
auf die Walze 12 aufgebracht werden. Als Ergebnis weisen
die Beschichtungswalzen 51 im Wesentlichen den gleichen Ölverbrauch
auf, was bedeutet, dass die Ölbeschichtungseinheit 50 effizient
eingesetzt wird. Mit anderen Worten: Da ein Fall, bei dem nur eine
der Beschichtungswalzen 51 abgenutzt wird, vermieden wird,
kann die gesamte Ölbeschichtungseinheit 50 eine
relativ lange Gebrauchsdauer aufweisen.
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Die
Beschichtungswalze 51 wird z.B. durch Einbringen eines
Dimethylsilikonöls
in ein wärmebeständiges Papierblatt 51b,
Aufwickeln des Blatts 51b auf einen Kernstab 51a und
Beschichten des Kernstabs, auf den das Blatt aufgewickelt ist, mit
einem porösen
Harz auf Fluorbasis 51c ausgebildet. In dieser Struktur
wird Öl
innerhalb der Beschichtungswalze 51 durch die Wärme der
Fixierwalze 12 erhitzt und dessen Viskosität wird vermindert.
Als Er gebnis sickert Öl
aus der Oberfläche
jeder Beschichtungswalze 51 und haftet an der Fixierwalze 12.
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Ferner
ist die Oberfläche
jeder Beschichtungswalze 51 aus dem Harz auf Fluorbasis 51c ausgebildet,
das gute Trenneigenschaften aufweist, wodurch verhindert wird, dass
diese mit einem Entwickler beträchtlich
verunreinigt wird. Selbst wenn die Oberfläche der Beschichtungswalze 51 geringfügig kontaminiert
wird, wird sie durch die Reinigungswalze 52 gereinigt,
und daher kann das Öl
in der Beschichtungswalze genutzt werden, bis es verbraucht ist.
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Abhängig von
der Art und Weise des Aufwickelns des wärmebeständigen Papierblatts 51b kann die
Beschichtungswalze 51 eine ungleichmäßige Oberfläche aufweisen. Wenn sie eine
ungleichmäßige Oberfläche aufweist,
kann dann, wenn sich die Walze 51 dreht, keine einheitliche Ölbeschichtung realisiert
werden. Der Teil der Walze 51, der nicht ausreichend mit Öl beschichtet
ist, weist schlechte Trenneigenschaften auf und somit kann der Entwickler
daran haften.
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Um
eine partielle Verschlechterung der Trenneigenschaften zu verhindern
und ein Drucken eines hervorragenden Bilds zu ermöglichen,
wird in der Ausführungsform
eine Mehrzahl (ein Paar) von Beschichtungswalzen 51 eingesetzt.
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Darüber hinaus
kann der Einsatz einer Mehrzahl von Beschichtungswalzen 51 auch
die Gebrauchsdauer der Ölbeschichtungseinheit 50 erhöhen.
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Da
jedoch die Beschichtungswalzen 51 mit der vorstehenden
Struktur eine begrenzte Gebrauchsdauer aufweisen (sie können nicht
verwendet werden, wenn das interne Öl verbraucht worden ist), ist
es erforderlich, die Ölbeschichtungseinheit 50 in
regelmäßigen Intervallen
durch eine neue zu ersetzen.
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Um
Informationen darüber
zu erhalten, wann der Austausch vorgenommen werden sollte, sind
ein Erfassungsmechanismus 53 zum Erfassen, ob die Ölbeschichtungseinheit 50 montiert
ist oder nicht, und eine Zähleinrichtung 56 zum
Bestimmen der Gebrauchsdauer der Ölbeschichtungseinheit bereitgestellt.
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Der
Erfassungsmechanismus 53 weist eine Platte 53a mit
beispielsweise einer darauf montierten Sicherung 53b auf.
Wenn die Ölbeschichtungseinheit 50 auf
der Fixiereinheit 26 montiert wird, wird ein Ende 26a auf
der Seite der Fixiereinheit 26 mit einem Kontakt 53c auf
der Sicherungsplatte 53a verbunden, wodurch die Sicherung 53b durchtrennt
wird. Als Ergebnis wird das Anbringen der Ölbeschichtungseinheit 50 erfasst.
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Das
Erfassungssignal des Erfassungsmechanismus 53 wird der
Steuereinrichtung 55 zugeführt, die wiederum die Zähleinrichtung 56 in
Betrieb setzt.
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Die
Zähleinrichtung 56 bestimmt
die Gebrauchsdauer der Beschichtungswalzen 51 durch Zählen beispielsweise
der Anzahl der bedruckten Papierblätter oder der Zeit, in der
sich die Fixierwalze 12 dreht oder die Beschichtungswalzen 51 drehen.
Alternativ kann die Gebrauchsdauer auf der Basis der Erhitzungszeit
der Fixierwalze 12 oder der Beschichtungswalzen 51 bestimmt
werden.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht der Ölbeschichtungseinheit 50.
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Griffe 57 sind
auf der oberen Fläche
der Ölbeschichtungseinheit 50 bereitgestellt.
Die Form der Ölbeschichtungseinheit 50 hängt von
der Länge
jeder Beschichtungswalze 51 ab und ist im Wesentlichen
ein rechteckiges Parallelepiped. Daher sollten die Anbringungspunkte,
d.h. die Punkte, an denen die Einheit 50 angehoben wird,
an longitudinalen Enden platziert sein, um die Ölbeschichtungseinheit 50 zu
stabilisieren. Im Hinblick darauf sind die Griffe 57 in
dieser Ausführungsform
an longitudinalen Endabschnitten der Ölbeschichtungseinheit 50 bereitgestellt.
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Auf
Rückflächen der
Einheit 50 sind auch Vorwölbungen 59 vertikal
ausgebildet, die als Reguliereinrichtung dienen. Andererseits sind
in einem Rahmen (Befestigungseinrichtung) 61, der in die
Fixiereinheit 26 einbezogen ist, Führungsrillen 62 ausgebildet.
Die Vorwölbungen 59 der Ölbeschichtungseinheit 50 können mit
den Führungsrillen 62 derart
in Eingriff gebracht werden, dass sie vertikal bewegbar sind.
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Die Ölbeschichtungseinheit 50 wird
durch nach unten gerichtetes Einsetzen der Vorwölbungen 59 in die
Führungsrillen 62 des
Rahmens 61 der Einheit 26 auf der Fixiereinheit 26 montiert.
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Wenn
die Ölbeschichtungseinheit 50,
nachdem das Öl
innerhalb der Ölbeschichtungseinheit 50 verbraucht
ist, durch eine neue Ölbeschichtungseinheit 50 ersetzt
wird, wird diese mit den Griffen 57, die von den Händen des
Bedieners gegriffen werden, angehoben, wodurch die Ölbeschichtungseinheit 50 von
dem Rahmen 61 der Fixiereinheit 26 entfernt wird.
Danach wird eine neue Ölbeschichtungseinheit 50 in
eine Position oberhalb des Rahmens 61 der Fixiereinheit 26 gebracht,
wobei die Griffe 57 von den Händen gegriffen werden. Anschließend werden
die Vorwölbungen 59 der
neuen Einheit 50 von oben in die Führungsrillen 62 des
Rahmens 61 der Fixiereinheit 26 eingesetzt. Auf
diese Weise wird die neue Ölbeschichtungseinheit 50 montiert.
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Da
die Ölbeschichtungseinheit 50 abnehmbar
auf der Fixiereinheit 26 montiert ist und die gesamte Ölbeschichtungseinheit 50 ausgetauscht
wird, wenn die Einheit 50 ausgetauscht werden soll, kann den
Austausch nicht nur ein professioneller Wartungsarbeiter, sondern
auch ein allgemeiner Anwender durchführen, ohne Öl zu verschütten.
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Da Öl in das
wärmebeständige Papier
der Beschichtungswalzen 51 eingebracht wird, ist es selbst
dann nicht möglich,
dass das Öl
von der Ölbeschichtungseinheit 50 austritt
bzw. verschüttet
wird, wenn sich die Fixiereinheit 26 beim Austauschen der Ölbeschichtungseinheit 50 neigt.
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Ferner
ermöglicht
die Struktur, bei der die Ölbeschichtungseinheit 50 durch
Einsetzen der Vorwölbungen 59 der
Einheit 50 in die Führungsrillen 62 des Rahmens
angebracht wird, ein genaues Montieren der Ölbeschichtungseinheit 50 in
einer vorgegebenen Position.
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Die
Vorwölbungen 59 und
die Führungsrillen 62 können in
einer gegenüber
liegenden Weise bereitgestellt werden. Insbesondere kann die Vorrichtung
so modifiziert werden, dass die Vorwölbungen 59 auf dem
Rahmen 61 der Fixiereinheit 26 bereitgestellt
sind, während
die Führungsrillen 62 in
Rückflächen der Ölbeschichtungseinheit 50 ausgebildet sind.
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Darüber hinaus
kann ein Griff 63 auf der oberen Fläche der Ölbeschichtungseinheit 50 in
einer Längsrichtung
bereitgestellt sein, wie es in der 5 gezeigt
ist.
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Die 6 zeigt
einen automatischen Aufwickelmechanismus 64 zum automatischen
Aufwickeln eines Schutzblatts für
die Beschichtungswalzen 51.
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Die Ölbeschichtungseinheit 50 ist
eine Einmalversorgung und wird als ein Gegenstand behandelt. Während daher
die Einheit 50 auf der Fixiereinheit 26 transportiert
oder montiert wird, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Oberflächen der
Beschichtungswalzen 51 kontaminiert oder beschädigt werden.
Um dies zu verhindern, ist ein Schutzblatt 65 als Schutzelement
bereitgestellt, um die Beschichtungswalzen 51 der Ölbeschichtungseinheit 50 zu
bedecken. Wenn der Anwender jedoch die Entfernung des Schutzblatts 65 vergisst,
wird der Fi xierwalze 12 kein Öl zugeführt, wodurch ein Anhaften eines
Entwicklers an der Fixierwalze und somit ein Papierblattstau verursacht
wird.
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Um
dies zu vermeiden, wird ein Mechanismus 64 zum automatischen
Aufwickeln des Schutzblatts 65 bereitgestellt. Ein Ende
des Schutzblatts 65 ist mit einer geringen Kraft in ein
Gehäuse 54 geklebt oder
eingepasst und das andere Ende ist auf einem Aufwickelstab 67 fixiert.
Der Aufwickelstab 67 ist mit der Fixiereinheit 26 oder
mit einem Antriebsabschnitt (nicht gezeigt) verbunden, der in einen
Kopierer, einen Drucker, usw., einbezogen ist. Der Aufwickelstab 67 wird
durch die Antriebskraft des Antriebsabschnitts gedreht, wodurch
das Schutzblatt 65 automatisch darauf aufgewickelt wird.
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Um
ein Heraussickern von Öl
zu verhindern, ist das Schutzblatt 65 vorzugsweise aus
einer Folie wie z.B. einer Polyethylenfolie ausgebildet. Das Blatt 65 kann
jedoch auch aus Papier hergestellt sein, wenn ein Harz auf das Papier
aufgebracht oder darauf geklebt wird, so dass ein Heraussickern
von Öl verhindert
wird.
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Während das
Schutzblatt 65 aufgewickelt wird, kontaktiert es die Fixiereinheit 26.
Um zu verhindern, dass die Fixiereinheit 26 mit Elektrizität aufgeladen
wird, ist es bevorzugt, dass die Oberfläche des Schutzblatts 65 leitfähig ist.
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Wie
es vorstehend beschrieben worden ist, ist in der Erfindung die Ölbeschichtungseinheit 50 abnehmbar
an dem Rahmen 61 befestigt, und somit kann sogar ein allgemeiner
Anwender, sowie ein professioneller Wartungsarbeiter, die Einheit 50 gegen eine
andere austauschen, ohne Öl
davon zu verschütten.
Daher kann die Stillstandszeit der Vorrichtung minimiert werden.
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Da
ferner Öl
in den Beschichtungswalzen 51 enthaften ist, wird es selbst
dann nicht aus der Vorrichtung austreten, wenn die Fixiereinheit 26 geneigt wird,
was die Zuverlässigkeit
der Vorrichtung erhöht.
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Ferner
kann die Reinigungswalze 52 zum Entfernen eines Entwicklers
von den Oberflächen
der Beschichtungswalzen 51 die Walzen 51 vor einer Kontamination
schützen,
was eine konstante Zuführung
von Öl
zu der Fixierwalze 12 und somit eine weitere Verlängerung
der Gebrauchsdauer der Vorrichtung ermöglicht.
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Auch
da die Reinigungswalze 52 in einer Position bereitgestellt
ist, in der die gleiche Kraft auf beide Beschichtungswalzen 51 ausgeübt werden
kann, ist die Kontaktfläche
der Fixierwalze 12 und einer der Beschichtungswalzen 51 im
Wesentlichen mit der Kontaktfläche
der Fixierwalze 12 und der anderen Beschichtungswalze 51 identisch.
Demgemäß weisen
die Beschichtungswalzen 51 im Wesentlichen den gleichen Ölverbrauch
und daher im Wesentlichen die gleiche Gebrauchsdauer auf, mit dem
Ergebnis, dass die Ölbeschichtungseinheit 50 effizient verwendet
werden kann.
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Da
die Oberflächen
der Beschichtungswalzen 51 aus einem Harz auf Fluorbasis
bestehen, weisen sie eine höhere
Beständigkeit
gegen eine Kontamination und eine längere Gebrauchsdauer auf als herkömmliche
Beschichtungswalzen.
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Darüber hinaus
kann die zu erwartende Gebrauchsdauer der Ölbeschichtungseinheit 50 ermittelt
werden und für
den Anwender kann eine Nachricht bereitgestellt werden, dass die Ölbeschichtungseinheit 50 gegen
eine neue ausgetauscht werden soll. Daher kann der Anwender eine
neue Ölbeschichtungseinheit 50 kaufen,
bevor die montierte Ölbeschichtungseinheit 50 verbraucht
ist. Dies kann die Austauschzeit vermindern.
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Da
konvexe und konkave Abschnitte 59 und 62 zum Regulieren
der Befestigungsrichtung der Ölbeschichtungseinheit 50 bereitgestellt
sind, kann die Einheit 50 korrekt montiert werden.
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Da
sich bei der Ölbeschichtungseinheit 50 ferner
die Griffe 57 an den longitudinal gegenüber liegenden Enden befinden,
oder sich der Griff 63 bezüglich der Ölbeschichtungswalzen 51 longitudinal erstreckt,
kann der Anwender die Ölbeschichtungseinheit 50 in
einer stabilen Weise halten und sie einfach handhaben.
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Da
darüber
hinaus das Schutzblatt 65 in der Ölbeschichtungseinheit 50 zum
Schutz der Beschichtungswalzen 51 bereitgestellt ist, werden
die Oberflächen
der Walzen 51 vor einer Kontamination oder Beschädigung geschützt.
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Da
die Fixiereinheit 26 den Aufwickelmechanismus 64 zum
automatischen Aufwickeln des Schutzblatts 65 umfasst, wenn
die Ölbeschichtungseinheit 50 montiert
worden ist, weist die Einheit 26 keinen Nachteil wie z.B.
einen Papierblattstau aufgrund des Anhaftens von Toner an der Einheit
auf, der verursacht wird, wenn das Entfernen des Schutzblatts 65 vergessen
worden ist und Öl
nicht auf die Fixierwalze 12 aufgebracht worden ist.
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Da
das Schutzblatt 65 aus einem synthetischen Harz hergestellt
ist, kann z.B. ein Austreten bzw. Verschütten von Öl zur Außenseite verhindert werden.
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Da
das Schutzblatt 65 ferner eine Leitfähigkeit aufweist, wird eine
Aufladung der Fixierwalze 12 verhindert und demgemäß wird ein
elektrostatisches Anhaften eines Papierblatts an der Fixierwalze 12 verhindert.