DE4026138A1 - Bilderzeugende einrichtung mit einer wechselspannungs-steuerschaltung - Google Patents

Bilderzeugende einrichtung mit einer wechselspannungs-steuerschaltung

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Description

Die Erfindung betrifft eine bilderzeugende Einrichtung zur Erzeugung eines Bildes zum Beispiel einen Laser­ drucker, ein Kopiergerät oder ein Faximilegerät, insbesondere eine bilderzeugende Einrichtung für Einsatzbereiche mit unterschiedlichen Spannungen in der kommerziellen Stromversorgung.
Bei Laserdruckern zur Aufzeichnung von Buchstaben und graphischen Bildern wird auf einem Fotoleiter ein latentes Bild erzeugt. Das latente Bild wird mit Toner entwickelt und dann das Tonerbild auf Papier übertragen. Zur Wärmefixierung des Tonerbildes wird üblicherweise eine elektrische Heizung z.B. eine Heizwalze benutzt.
Man unterteilt im allgemeinen die elektrischen Komponen­ ten der bilderzeugenden Einrichtung in zwei Klassen, nämlich Komponenten die über eine Gleichspannungswelle versorgt werden wie z.B. Transistoren und integrierte Schaltkreise und Komponenten die über eine Wechselspan­ nungsquelle versorgt werden z.B. Heizeinrichtungen. Motoren als Antriebsquelle und Lüfter die bisher mit Wechselspannungsquellen versorgt wurden werden neuerdings hauptsächlich über Gleichspannungsquellen versorgt. Somit können die elektrischen Komponenten mit hoher Präzision angesteuert werden und die elektrischen Komponenten mit gleichen Kennwerten in Bereichen verwendet werden, bei der die Frequenz der kommerziellen Stromversorgungen 50 Hz beträgt und in Bereichen bei der die Frequenz der kommerziellen Stromversorgungen 60 Hz beträgt.
Zur Versorgung der Heizeinrichtung und anderer spezifi­ scher elektrischer Komponenten in einer bilderzeugenden Einrichtung nutzen einige derartige Geräte immer noch eine Wechselspannunqsquelle als Stromversorgung, da derartige Komponenten einen relativ hohen Leistungsbedarf haben und über die Wechselspannung geregelt werden.
Die Fig. 13 zeigt eine schematische Darstellung einer Schaltungsanordnung für eine Fixierstation zur Anwendung in einer bilderzeugenden Einrichtung z.B. in einem Laserdrucker. Dabei ist die herkömmliche Stromversorgung 1 über eine Sicherung 2 mit einer Thermofixierheizein­ richtung 4 verbunden. Die Heizeinrichtung 4, die glühlampenartige Heizelemente aufweist, ist üblicherweise in einer Quarzröhre angeordnet.
Die Fig. 14 zeigt die mechanische Struktur einer Fixierstation. Dabei ist die Heizeinrichtung 4 auf Halteelementen 5 2 angeordnet und zwar mit Hilfe von Lampenhalterungen 5 1. Die Halteelemente 5 2 stützen Kragenelemente 5 1 einer Heizwalze 6 und zwar über Lager 5 3. Die Heizwalze 6 besteht aus einer Metallröhre die mit einem hitzebeständigen Stoff z.B. Harz beschichtet ist und weist an einem Ende ein Zahnrad 6 2 auf. Das Zahnrad befindet sich im Eingriff mit einem anderen hier nicht dargestellten Zahnrad. Der Antrieb der Heizwalze erfolgt über dieses Zahnrad, das von einem Antrieb gedreht wird. Die Sicherung 2 befindet sich in leichtem Kontakt mit der Oberfläche der Heizwalze 6. Sie tastet deren Oberflächen­ temperatur ab. Eine der Stromversorgungsleitungen, die von einem Stecker 7 ausgehen, ist direkt mit einem Ende (in der Zeichnung das linke Ende) der Heizeinrichtung 4 verbunden. Die andere Stromversorgungsleitung ist mit dem anderen Ende (rechtes Ende) der Heizeinrichtung 4 gekoppelt und zwar über die Sicherung 2. Wenn die Heizwalze unabsichtlich überhitzt wird, spricht die Sicherung 2 an und unterbricht die Stromversorgung zu der Heizeinrichtung 4.
Eine beheizte Andruckwalze 8 befindet sich in Druckkon­ takt mit der Heizwalze 6. Damit wird ein Andruckbereich einer vorgegebenen Breite erzeugt. Bei einem Aufzeich­ nungsträger der durch den Andruckbereich geführt wird und der ein Tonerbild trägt, wird so das Tonerbild thermisch fixiert.
Heutzutage werden Industrieprodukte überall in der Welt vertrieben über Import und Export. Insbesondere kleine und tragbare Geräte werden üblicherweise vom Eigentümer überall in die Welt mitgenommen. Unterschiedliche Spannungen von kommerziellen Stromversorgungen in den verschiedenen Ländern verursachen deshalb Probleme. Zum Beispiel beträgt die Stromversorgungsspannung in Japan 100 V, in den meisten Staaten Nordamerikas 115 V oder 120 V und in Nahost und in Fernost, Afrika und Europa beträgt die Stromversorgungsspannung 220 bis 240 V. In einander angrenzenden Ländern oder in unterschiedlichen Gebieten des gleichen Landes ist die Stromversorgungsspannung oft unterschiedlich.
Batteriebetriebene elektrische Produkte benötigen keine Wechselspannungsquelle. Deswegen muß für derartige Produkte hinsichtlich unterschiedlicher Spannungen in unterschiedlichen Regionen oder Länder keine Vorsorge getroffen werden. Was die mit Gleichstrom betriebene elektrische Komponenten angeht wie sie z.B. PC′s oder z.B. Motoren darstellen, so werden diese Komponenten mit 24 V oder 5 V versorgt und zwar durch Gleichrichtung einer Wechselspannung. Auch bei derartigen Komponenten besteht also kein Bedarf nach irgendwelchen spannungsansgleichen­ den Maßnahmen.
Fixierstationen jedoch, wie sie in den Fig. 13 und 14 dargestellt sind benützen elektrische Komponenten die unmittelbar über Wechselstrom angetrieben werden. Derartige elektrische Komponenten können in Bereichen mit stark unterschiedlicher Spannung nicht eingesetzt werden. Wird z.B. eine Heizeinrichtung die für 110 V ausgelegt ist in einem Bereich verwendet der eine Spannungsversor­ gung von 200 V hat, fließt mehr Strom durch die Heizein­ richtung. Dies kann zu einer Beschädigung der Heizein­ richtung führen oder mit der Heizeinrichtung verknüpfte Schaltkreise können durchbrennen. Verwendet man anderer­ seits eine Heizeinrichtung die für 200 V ausgelegt ist in einem Bereich bei der die Spannung 100 V beträgt wird die Heizeinrichtung unzureichend erhitzt. Damit kann die Fixierstation die die Heizeinrichtung enthält das Tonerbild nicht ausreichend fixieren oder man braucht lange Zeit bis zu einer ausreichenden Fixierung. Eine Heizeinrichtung so zu verwenden ist deshalb ungünstig.
Aus den erwähnten Gründen werden elektrische Komponenten wie z.B. Heizeinrichtungen für jede mögliche auftretende Spannung hergestellt. Abhängig von den Bereichen und Ländern in denen die Geräte zum Einsatz kommen werden die Geräte z.B. Kopiergeräte aus unterschiedlichen Komponen­ ten zusammengesetzt. Bei der Herstellung von bilderzeu­ genden Einrichtung zum Export in viele Länder können die elektrischen Komponenten, die mit Gleichstrom betrieben werden, bei allen Geräten eingesetzt werden. Elektrische Komponenten jedoch, die mit Wechselstrom betrieben werden müssen den unterschiedlichen Stromversorgungssystemen der verschiedenen Länder angepaßt sein. Deswegen ist es notwendig entsprechend der Spezifikation der importieren­ den Länder eine Vielzahl von derartigen elektrischen Komponenten herzustellen und auf Lager zu halten. Dies erhöht die Herstellungskosten der Komponenten und erfordert eine aufwendige Logistik zum Lagern der unterschiedlichen Komponententypen. Eine Heizeinrichtung wie sie in der Fig. 14 dargestellt ist ist üblicherweise zur Erzielung einer hohen Temperatur in einer Quarzröhre eingeschlossen. Eine derartige Quarzröhre ist zerbrech­ lich und zerspringt, wenn sie unvorsichtigerweise von Laien, die nicht gewohnt sind mit ihr umzugehen, berührt wird. Es ist jedoch höchst uneffektiv den Service mit der Mitführung und dem Ersatz von Quarzröhren für alle unterschiedlichen vorkommenden Spannungen zu belasten.
Es ist deshalb Ziel der Erfindung eine bilderzeugende Einrichtung bereitzustellen, die die Verwendung von Wechselstromkomponenten ermöglicht die für unterschied­ liche Spannungen von kommerziellen Stromversorgungen ausgelegt sind.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es eine bilder­ zeugende Einrichtung bereitzustellen, die die Verwendung einer Heizeinrichtung ermöglicht ohne daß die Eingangs­ spannung entsprechend den verschiedenen kommerziellen Stromversorgungsspannungen verändert werden muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe umfaßt die bilderzeugende Einrichtung gemäß der Erfindung:
  • (i) Spannungsvergleichsmittel zum Vergleich einer Eingangswechselspannung mit einer vorgegebenen Referenzspannung;
  • (ii) eine Wechselspannungskomponente die mit einer angelegten Wechselspannung arbeitet; und
  • (iii) einen Spannungsumsetzer zur Umsetzung der Wechselstromeingangsspannung auf ungefähr die Hälfte der Wechselstromeingangsspanung.
Stellt die Spannungsvergleichseinrichtung fest, daß die Wechselstromeingangsspannung niederer ist als die Referenzspannung, beaufschlagt der Spannungsumsetzer die Wechselspannungskomponente mit der Eingangsspannung. Stellt die Spannungsvergleichseinrichtung fest, daß die Wechselstromeingangsspannung höher ist als die Referenz­ spannung, legt der Spannungsumsetzer die umgesetzte Spannung an die Wechselspannungskomponente an.
Der Erfinder hat festgestellt, daß die Spannungen der Stromversorgungssysteme in der Welt sich im allgemeinen in zwei Klassen unterteilen lassen, nämlich in eine Klasse um 100 V mit entsprechenden in der Nähe liegenden Spannungen und in eine Klasse mit 200 V und in der Nähe liegenden Spannungen. Die Erfindung nutzt diese Erkenn­ tnis. So stellt die bilderzeugende Einrichtung die entsprechende Spannungsklasse dadurch fest, daß sie Eingangsspannung mit einer Referenzspannung vergleicht und sie ändert dann entsprechend die Spannung.
Gemäß der Erfindung umfaßt die bilderzeugende Einrichtung weiterhin:
  • (i) Spannungvergleichsmittel zum Vergleich einer Wechselstromeingangsspannung mit einer vorgegebenen Referenzspannung;
  • (ii) ein Paar Heizelemente mit im wesentlichen gleicher Charakteristik, die mit einer angelegten Wechselspannung arbeiten; und
  • (iii) Mittel zur Steuerung der Anschlüsse.
Stellen die Spannungsvergleichsmittel fest, daß die Wechselstromeingangsspannung niederer ist als die Referenzspannung, schalten die Anschluß-Steuerungsmittel die Heizelemente parallel. Stellt die Spannungsver­ gleichseinrichtung fest, daß die Wechselstromeingangs­ spannung höher ist als die Referenzspannung, schaltet die Anschlußsteuerung das Heizelementepaar in Serie.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Heizelemente angeordnet, die mit ungefähr 100 V arbeiten. Beträgt die Wechselstromeingangsspannung etwa 100 V, werden die Heizelemente parallel geschaltet. Beträgt die Eingangswechselspannung etwa 200 V, werden die Heizele­ mente seriell geschaltet. Bei Hintereinanderschaltung der Heizelemente liegen an jedem Heizelement etwa 100 V. Durch die Verwendung von einem Paar Heizelementen kann eine bilderzeugende Einrichtung das Problem von Spannungsdif­ ferenzen lösen ohne daß dazu die Eingangsspannung verändert werden muß.
Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beispielsweise näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung eines Wechselspannungs- Steuerungsteiles einer Niederspannungsstromver­ sorgung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Laserdruckers als Beispiel einer bilderzeugenden Einrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 ein Blockschaltbild mit den wesentlichen Elementen einer Schaltungsanordnung wie sie in einem Laserdrucker der genannten Art enthalten ist, und
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Fixierstation wie sie bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung verwendet wird.
Die Fig. 5 bis 12 stellen Ausführungsformen der Erfindung dar. Es zeigen:
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Fixierstation gemäß einer speziellen Ausführungsform der Erfindung und die zugehörige Niederspannungsstromver­ sorgung;
Fig. 6 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines wesent­ lichen Teiles der Schaltung der Fig. 5;
Fig. 7 ein vereinfachtes Blockschaltbild der Heizele­ mente 4A und 4B, wenn sie parallel geschaltet sind;
Fig. 8 ein vereinfachtes Blockschaltbild der Heizele­ mente 4A und 4B, wenn sie hintereinander geschaltet sind;
Fig. 9 einen Längsschnitt einer Fixierstation gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung, die der Fig. 14 entspricht;
Fig. 10 eine detaillierte Darstellung einer Heizelemen­ tefassung;
Fig. 11 eine Seitenansicht der Struktur wenn ein Anschlußteil der Heizelemente in der Fassung befestigt wird; und
Fig. 12 eine schematische Darstellung der Struktur wenn das Heizelementepaar in der Fassung in der vorgenannten Weise befestigt wird.
Fig. 13 zeigt eine schematische Darstellung einer Schaltungsanordnung der Fixierstation wie sie in der bilderzeugenden Einrichtung verwendet wird, die z.B. ein Laserdrucker sein kann.
Fig. 14 zeigt den mechanischen Aufbau der Fixierstation.
Laserdrucker
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Laserdruckers als Ausführungsbeispiel einer bilderzeu­ genden Einrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Ein Laserdrucker 11 hat eine Laserabtasteinrichtung 12. Innerhalb der Laserabtasteinrichtung 12 ist ein Halblei­ terlaser 13 angeordnet, der dazu dient den Laserstrahl mit einem Bildsignal zu modulieren und so einen modulier­ ten Laserstrahl zu erzeugen. Der vom Halbleiterlaser 13 erzeugte Laserstrahl trifft auf einen Polygonspiegel 14 und wird dort in Abhängigkeit von der Drehung des Polygonspiegels abgelenkt. Der abgelenkte Laserstrahl passierte eine f-theta Linse 15 und Ablenkspiegel 16 und 17 und tritt dann aus der Laserabtasteinrichtung 12 aus. Eine mit konstanter Geschwindigkeit sich drehende Fotoleitertrommel 19 ist unterhalb der Laserabtastein­ richtung 12 angeordnet. Der von der Laserabtastein­ richtung 12 ausgehende Laserstrahl trifft in einer vorbestimmten Belichtungsposition auf die Trommel 19 und tastet diese wiederholt in axialer Richtung ab, d.h. in der Hauptabtastrichtung. In Bewegungsrichtung der Trommel gesehen vor der Belichtungsposition 21 befindet sich ein Lade-Korotron 22 und zwar gegenüber der Trommel 19. Das Korotron 22 lädt die Trommel 19 gleichmäßig auf. Die Oberfläche der Trommel wird im Bereich 21 über den Laserstrahl entladen. Damit entsteht auf der Oberfläche der Trommel ein der Bildinformation des Laserstrahles entsprechendes latentes elektrostatisches Bild. Dieses latente Bild wird dann mit einer Entwicklerstation 24, die in Bewegungsrichtung der Trommel der Belichtungspo­ sition nachgeordnet ist, entwickelt. Die Entwicklersta­ tion 24 enthält eine Entwicklerwalze 25 zur Entwicklung des latentes Bildes mit Hilfe von Toner unter Anwendung magnetischer Kräfte und eine Tonerzuführeinrichtung 26 zur Zuführung von Toner aus einem Behälter zu der Entwicklerwalze 25. Die Entwicklerstation 24 ist mit einer vorgegebenen Vorspannung beaufschlagt.
Das über die Entwicklerstation entwickelte Tonerbild wird durch Bewegung der Fotoleitertrommel 19 in einen Bereich gegenüber einem Transferkorotron 28 bewegt. Dort wird das auf der Trommel befindliche Tonerbild elektrostatisch auf den Aufzeichnungsträger (Normalpapier) übertragen.
Ein Transferweg des Papieres wird im folgenden in kürze beschrieben. Aufzeichnungspapier (hier nicht dargestellt) ist in einem kassettenartigen Ablagebehälter 31 gestapelt der herausnehmbar im unteren Teil des Laserdruckers 11 angeordnet ist. Das oberste Einzelblatt des Stapels des Ablagebehälters 31 wird mit Hilfe einer Halbwelle 32 aus dem Ablagebehälter 31 gezogen. Anstelle der Halbwelle 32 kann auch jede andere Art von Papiertransporteinrichtung verwendet werden z.B. eine in ihrer Bewegungsrichtung umkehrbare Papierwalze.
Das aus dem Ablagebehälter geförderte Einzelblatt wird entlang eines Papierweges der durch eine unterbrochene Linie dargestellt ist, mit Hilfe einer Transportwalze 33 bewegt. Trifft das vordere Ende des Einzelblattes auf eine Registrierwalze 34 wird das Einzelblatt zeitweilig angehalten. Danach wird die Registrierwalze 34 über eine hier nicht dargestellte elektromagnetische Kupplung bewegt und zwar in Richtung einer Drehposition der Fotoleitertrommel 19. Das Papier wird dann mit gleichför­ miger Geschwindigkeit bewegt. Auf diese Weise bewegt sich das Papier zwischen der Fotoleitertrommel 19 und dem Transferkorotron 28 in einem vorgegebenen Zeittakt hindurch. Gleichzeitig entlädt sich das Transferkorotron 28, so daß das Tonerbild der Fotoleitertrommel 19 elektrostatisch zum Korotron hingezogen wird und so eine Übertragung auf das Papier stattfindet. Eine dem Korotron 28 nachgeordnete Entladenadel wirkt auf die Rückseite des Papieres mit dem darauf befindlichen Tonerbild und entfernt so Ladungen vom Papier. Dann wird das Papier von der Oberfläche der Fotoleitertrommel abgeschält. Das abgeschälte Papier wird entlang eines Transferweges einer vorbestimmten Länge bewegt und so Spannung aus dem Papier genommen. Dann wird es zu einer Fixierstation aus einer Heizwalze 6 und einer Andruckswalze 8 transportiert. In der Fixierstation wird das Papier zwischen der Heizwalze 6 und der Andruckrolle 8 unter Druck hindurchbewegt, wobei der Druckkontakt innerhalb eines vorgegebenen Bereiches liegt. Die Tonerbildtransferseite des Papieres ist in Kontakt mit der Heizwalze, wobei die Andruckwalze 8 das Papier gegen die Heizwalze 6 drückt. Damit wird eine effektive Wärmeübertragung gewährleistet. Die Heizwalze wird beständig auf hoher Temperatur gehalten. Auf diese Weise wird das Tonerbild auf dem Papier fixiert. Am Ausgang der Fixierstation ist ein Führungs­ element 38 angeordnet, das gezielt das aus der Fixiersta­ tion austretende Papier einem von zwei ausgangsseitigen Papierführungswegen zuleitet, nämlich einem ersten ausgangsseitigen Papierkanal 39 und einem zweiten ausgangsseitigen Papierkanal 41. Der erste ausgangssei­ tige Papiertransportkanal 39 erstreckt sich geradlinig aus dem Transferweg und zwar so wie das Papier aus der Fixierstation austritt. Der zweite ausgangsseitige Papierkanal 41 verläuft am Ausgang in einer Kurve nach oben und dann, wie in der Zeichnung dargestellt, nach rechts in einer dem ersten Papierkanal 39 entgegen­ gesetzten Richtung. Das über diesen zweiten Papiertrans­ portkanal transportierte Papier wird oberhalb des Laserdruckers 11 aus dem Papierkanal ausgeworfen. Durch die Anordnung von zwei ausgangsseitigen Papierkanälen kann das Papier außerhalb des Laserdruckers entweder mit der beschriebenen Seite nach oben oder unten abgelegt werden. Bei Auswahl des zweiten ausgangsseitigen Papierkanales 41 über das Führungselement werden die beschriebenen Einzelblätter oder Kopien mit der beschrie­ benen Seite nach unten ausgeworfen und in einem Ablagebe­ hälter in Folge abgestapelt. So kann ein Kopienstapel über einen Stapler erfaßt werden ohne daß dazu die abgestapelten Kopien umgestapelt werden müssen.
Das nicht auf das Papier übertragene Tonerbild, das auf der Oberfläche der Fotoleitertrommel verbleibt, wird von der Trommeloberfläche mit Hilfe einer Reinigungsstation 43 die dem Transferkorotron 28 nachgeordnet ist, entfernt. Die Reinigungsstation 43 enthält eine Klinge 44 zum Abschaben des Toners von der Trommeloberfläche und ein Drehelement um die unter der Klinge 44 abgelagerten Partikel einem Sammelbehälter zuzuführen.
Schaltungsanordnung
Die Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines wesentlichen Teiles einer im Laserdrucker enthaltenen Schaltungsanord­ nung. Der Laserdrucker 11 enthält eine Steuereinheit 51 mit einem Zentralprozessor (CPU). Die Steuereinheit 51 steuert und regelt den Laserdrucker über ein Steuerpro­ gramm, das in einem ROM-Speicher abgespeichert ist. Die Steuereinheit 51 ist mit verschiedenen Komponenten wie Sensoren 52 oder ähnlichem verbunden, die dazu dienen die Positionen und den Transferstatus des Aufzeichnungsträ­ gers zu erfassen. Die Kontrolleinheit 51 ist weiterhin verbunden mit einer Anzeigeeinrichtung 53 die auf einem Bedienteil angeordnet ist, Kupplungen 54 und ähnlichem zur Antriebssteuerung und mit einer Antriebseinheit 55. Weiterhin ist die Steuereinheit 51 gekoppelt mit einer Hochspannungsstromversorgung 56 zur Versorgung des Lade- Korotrons 22 mit einer Hochspannung, einer Nieder­ voltstromversorgung 57 zur Versorgung einer gedruckten Schaltung mit Niederspannung (hier nicht dargestellt), und eine Fixierstation 58 zur Steuerung der Stromzufuhr zur Heizwalze 6. Die Fixierstation 58 überträgt Daten zu und erhält Daten von einer Temperatursteuereinrichtung 59 zur Steuerung der Fixiertemperatur, wobei die Temperatur­ steuereinrichtung 59 Bestandteil der Steuereinheit 51 ist. Der Niedervoltstromversorgung 57 wird über einen Anschluß 61 (Wechselspannungseingang) Wechselspannung aus einer Wechselspannungsquelle zugeführt. Sie erzeugt einen Gleichstrom mit niederer Spannung. Sie liefert außerdem an die Fixierstation 58 Wechselspannung.
Wechselspannungs-Steuerschaltung
Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung eines Wechselspan­ nungs-Steuerteiles der Niedervoltstromversorgung gemäß der Erfindung. Eine Wechselspannungsquelle 63 die über den in der Fig. 3 dargestellten Wechselspannungseingang 61 versorgt wird, liegt an einem Eingangsspannungsdetek­ tor 64 der Niedervoltstromversorgung 57 an. Der Eingangs­ spannungsdetektor 64 prüft ob die Eingangswechselspannung über oder unterhalt 150 V liegt. Als Detektor kann dabei ein handelsüblicher IC-Spannungsvergleicher verwendet werden. In diesem Fall liegt die Spannung am Vergleichs­ spannungseingang des IC′s an. Der Eingangsspannungsdetek­ tor 64 erzeugt ein Vergleichssignal in Form eines Schaltsteuersignales 65, das als Steuersignal an einem Leistungsrelais 66 anliegt. Das an einem Ende mit der Wechselspannungsquelle 63 verschaltete Leistungsrelais 66 schaltet entweder auf Kontakt A oder Kontakt B in Abhängigkeit von dem Steuersignal 65. Der Kontakt A ist mit einem Mittenabgriff 69 der Primärwicklungen eines Transformators 68 verbunden. Der Kontakt B ist mit einem Ende 71 der Wicklungen des Transformators 68 verknüpft. Das andere Ende 72 der Primärwicklung ist mit dem anderen Ende der Wechselspannungsquelle verbunden. Beide Enden 73 und 74 der Sekundärwicklung des Transformators 66 sind mit den Eingängen der Fixierstation 58 der Fig. 3 verbunden.
Stellt der Eingangsspannungsdetektor 64 eine Eingangs­ spannung von 150 V oder weniger fest, schaltet das Leistungsrelais 66 auf den Kontakt A. Wird eine Eingangs­ spannung von größer als 150 V festgestellt schaltet das Leistungsrelais 66 auf den Kontakt B. Liegt die Eingangs­ wechselspannung zwischen 90 und 120 V wird die Spannung so wie sie ist über die Sekundärwicklungen des Transfor­ mators 68 abgegeben. Liegt die Spannung zwischen 200 V und 250 V, wird die Spannung halbiert und zwar in eine Spannung zwischen 100 V und 125 V und die so halbierte Spannung über die Sekundärwicklungen des Transformators 68 abgegeben. Damit ist es möglich ein und dieselbe Fixierstation in jeder Region und in jedem Land der Welt zu verwenden.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild einer Fixierstation wie sie in der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Wie dargestellt sind die beiden Wechselspannungseingänge 81 und 82 mit beiden Enden 73 und 74 der Sekundärwicklungen des Transformators 68 der Fig. 1 verknüpft. Eine 8icherung 2, eine Heizeinrichtung 4 und ein Halbleiter­ relais 84 (SSR) sind hintereinander zwischen die beiden Eingänge 81 und 82 geschaltet. Die Sicherung 2 befindet sich in leichtem Kontakt mit der Heizwalze 6 entsprechend der Fig. 14. Sie wird ausgelöst wenn die Heizwalze 6 überhitzt wird.
Die Oberflächentemperatur der Heizwalze wird auch über einen Thermistor 85 abgetastet. Die vom Thermistor 85 festgestellten Temperaturdaten 86 werden zu einer Temperatursteuerung 87 übertragen. In der Steuerung 87 werden die Daten über einen Eingabe-Puffer-Verstärker 88 einem Prozessor 89 zugeführt. Ein in dem Prozessor 89 enthaltener Analog-Digital-Umsetzer setzt die analogen Daten in digitale Daten um. Eine enthaltene Zentralein­ heit bildet ein Temperatursteuersignal 91, das von der Oberflächentemperatur abhängt. Das Steuersignal 91 gelangt zu einem Ausgabepuffer 92 und von dort zu einem Steuereingang des Halbleiterrelais SSR. Auf diese Weise wird die Heizeinrichtung mit Strom beaufschlagt. Die Wechselspannung zur Steuerung des Halbleiterrelais 84 beträgt üblicherweise 90 bis 120 V. Damit kann in jedem Gebiet und in jedem Land der Welt der Laserdrucker 11 die Oberflächentemperatur der Heizwalze 6 optimal steuern.
Modifikationen
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild einer Fixierstation gemäß einer speziellen Ausführungsform der Erfindung und die zugehörige Niederspannungsstromversorgung. Bei dieser Ausführungsform enthält eine Niederspannungsstromversor­ gung 57A eine Wechselspannungsquelle 63, den Eingangs­ spannungsdetektor 64 der feststellt, ob am Wechselspan­ nungseingang eine Spannung anliegt die zur Klasse der Hochvoltspannungen oder zur Klasse der Niedervoltspannun­ gen gehört, ein Halbleiterrelais 84 und ein Leistungsre­ lais 101. Außerhalb der Niedervoltspannungsversorgung 57A ist eine Sicherung 2 in Serie zu dem Halbleiterrelais 84 geschaltet, sowie eine Wärmesteuerung 6A. Das Lei­ stungsrelais 101 schaltet die Heizelemente 4A und 4B entweder in Serie oder parallel. Im einzelnen sind erste und zweite miteinander verknüpfte Schalter 102 und 103 in dem Leistungsrelais 101 enthalten. In Abhängigkeit vom Schalt-Steuersignal 65 des Eingangsspannungsdetektors 64 werden die Schalter auf die Kontakte A oder B gelegt. Ein Ende des Heizelementes 4A ist mit einem Ende der Wechselspannungsquelle 63 über das Festkörperrelais 84 und die Sicherung 2 verbunden. Das andere Ende Heizele­ mentes 4A ist mit dem Eingang C des ersten Schalters 102 verbunden. Der Kontakt B des ersten Schalters 102 ist mit dem Kontakt B des zweiten Schalters 103 verbunden. Der Kontakt A des zweiten Schalters 103 ist verbunden mit einem Ende des Heizelementes 4A. Der Kontakt A des ersten Schalters 102 ist mit einem Ende des Heizelementes 4B und dem anderen Ausgang der Wechselspannungsquelle 63 verbunden. Der Anschluß C des zweiten Schalters 103 ist mit dem anderen Ende des Heizelementes 4B verknüpft.
Stellt der Eingangsspannungsdetektor 64 eine Spannung von 150 V oder weniger an der Wechselspannungsquelle 63 fest, werden die Kontakte C mit den Kontakten A des Leistungs­ relais 101 entsprechend der gestrichelten Linien verknüpft. Die Spannung der Wechselspannungsquelle 63 liegt unmittelbar an beiden Enden der Heizelemente 4A und 4B an.
Stellt der Eingangsspannungsdetektor 64 eine Eingangs­ spannung von 150 V oder höher fest, werden die Kontakte C des Leistungsrelais 101 mit den Kontakten B entsprechend der dargestellten ausgezogenen Linien verknüpft. Damit sind die Heizelemente 4A und 4B in Serie geschaltet und die Spannung der Wechselspannungsquelle 63 liegt an beiden Enden der Serienschaltung der Heizelemente an.
Die Fig. 6 zeigt ein vereinfachtes Schaltbild eines wesentlichen Teiles der Schaltung der Fig. 5. Die Fig. 7 zeigt eine vereinfachte Darstellung der Schaltung, wenn die Heizelemente 4A und 4B parallel geschaltet sind. Die Fig. 8 zeigt eine vereinfachte Darstellung des Schalt­ kreises wenn die Heizelemente 4A und 4B in Serie geschal­ tet sind.
Gehört die Wechselspannungsquelle zu einer Wechselspan­ nungsstromversorgung von 100 V bis 115 V sind beispiels­ weise die Heizelemente 4A und 4B entsprechend der Fig. 7 parallel geschaltet. Handelt es sich bei den Heizelemen­ ten um Lampen von 300 W beträgt die Gesamtleistung 600 W. Handelt es sich um ein Stromversorgungssystem mit Spannungen zwischen 200 V und 240 V sind die beiden Heizelemente 4A und 4B entsprechend der Fig. 8 hinterein­ ander geschaltet. Auch hier beträgt die Gesamtleistung etwa 600 W. So kann in jedem Gebiet und in jedem Land der Welt der Laserdrucker 11 optimal die Oberflächentempera­ tur der Heizwalze 6 steuern.
Es soll hier nochmal festgestellt werden, daß das Paar Heizelemente 4A und 4B bei jeder Spannung der Wechsel­ spannungsquelle 63 arbeitet und daß nicht einer der Heizelemente als Ersatzheizquelle dient wenn die andere durchbrennt. Es wird außerdem festgestellt, daß die Heizelemente 4A und 4B sich von denen unterscheiden, die in dem japanischen Gebrauchsmuster 63-1 50 969 beschrieben sind. Bei diesem Gebrauchsmuster wird eines der Heizele­ mente über die Wechselstromquelle erhitzt, die andere über eine Batterie. Es ist bei der vorliegenden Erfindung ausreichend wenn die Heizelemente 4A und 4B so ausgestal­ tet sind, daß die Sicherung sowohl im seriellen Schal­ tungsfall aus auch im parallelen Schaltungsfall an­ spricht. In anderen Worten bei der Erfindung ist eine Variation der Widerstände der Heizelemente tolerabel, wenn die vorgenannten Bedingung erfüllt ist.
Fig. 9 zeigt einen schematischen Längsschnitt einer Fixierstation gemäß der beschriebenen Modifikation, die der der Fig. 14 entspricht. Ein Paar Heizelemente 4A und 4B sind auf Fassungen 111 sog. Prüffassungen befestigt. Die Fassungen 111 sind auf Stützelementen 5 2 über Lampenhalterungen 5 1 befestigt.
Die Fig. 10 zeigt eine detaillierte Darstellung der Fassung 111. Die Fassung 111 besteht aus einer rechtecki­ gen Metallplatte mit einer Dicke von 0,1 bis 0,2 mm. Aus Gründen der Stabilität ist die rechteckige Platte L- förmig entsprechend der Querschnittsdarstellung abge­ bogen. Der längere Abschnitt der Platte ist T-förmig ausgeschnitten und in der Darstellung mit Bezugszeichen 112 bezeichnet. Beide Endteile des T-förmigen Ausschnit­ tes sind mit Öffnungen versehen die kreisförmig ausge­ staltet sind. Ein Paar klinkenförmige Vorsprünge ragen aus entgegengesetzter Richtung in die kreisförmigen Ausnehmungen. Sind die Fassungen 111 zu weit können die Heizelemente 4A und 4B nicht ausreichend genau fixiert werden. Sind sie zu eng können die Heizelemente 4A und 4B über die Vorsprünge 114 bei der Befestigung in den Fassungen 111 beschädigt werden.
Die Fig. 11 zeigt eine Seitenansicht des strukturellen Aufbaues, wenn der Anschlußteil des Heizelementes in der Fassung 111 befestigt ist. Ein Anschlußteil 122 der Heizelemente 4A (4B) am Ende der Quarzröhre ist röhren­ förmig ausgestaltet und hat einen Kragen 121. Ein isolierter Anschlußdraht 123 ist an einem Ende des Endstückes 122 angeordnet und steht mit einem Wider­ standsdraht in der Quarzröhre in Verbindung. Bei der Montage des Laserdruckers 11 wird das vordere Ende des abgebogenen Teiles 124 der Fassung 111 zur Mitte jedes Heizelementes zu ausgerichtet. Dann wird der Isolierdraht 123 in den Ausschnitt 112 entsprechend der Darstellung der Fig. 10 eingelegt und dann der Vorderteil des Endstückes 122 in die Öffnung 113 eingedrückt (Fig. 10) und zwar soweit, bis der Kragen 121 in Kontakt mit der Fassung 111 kommt. Damit befinden sich die beiden Vorsprünge 114 in Druckkontakt mit der umfangsseitigen Oberfläche des Endstückes 122 und werden so umgebogen. Damit sind die Heizelemente 4A und 4B in der Fassung 111 fixiert. Da zwei Fassungen 111 für das rechte und linke der Heizelemente vorgesehen sind, müssen auf diese Weise beide Enden der Heizelemente 4A und 4B befestigt werden.
Die Fig. 12 zeigt eine schematische Darstellung der Struktur wenn beide Heizelemente auf die vorgenannte Weise in den Fassungen befestigt worden sind. Die Heizelemente 4A und 4B sind parallel zueinander in der Fassung 111 befestigt, dadurch wird verhindert, daß sich die Quarzröhren der Heizelemente berühren. Durch die Befestigung der Heizelemente 4A und 4B über die Fassungen 111 kann die Montage dieser Komponenten in der Heizwalze 6 einfach und leicht durchgeführt werden.
In jüngster Zeit sind Einrichtungen der Elektrofotogra­ phie, wie sie z.B. Laserdrucker darstellen, immer kleiner geworden. Damit wurde es auch notwendig, die Heizwalzen entsprechend zu verkleinern. Damit wäre es naheliegend die rohrförmigen Teile der Heizelemente, wie sie z.B. die Quarzröhren darstellen zu einem einzigen Teil zu vereinen. Dies würde jedoch einen großen Wechsel im Herstellungsprozeß der Typen der Heizlampen erfordern. Damit würden sich die Kosten zur Herstellung der Heizelemente erhöhen und die Verläßlichkeit der Heizele­ mente in Frage gestellt. Deshalb ist es am günstigsten zwei Heizelemente 4A und 4B so eng wie möglich nebenein­ ander anzuordnen.
Zurück zu Fig. 9. Wie dort ersichtlich stützt jedes Halteelement 5 2 jeden Kragen 6 1 der Heizwalze 6, wobei jeweils Lagerelemente 5 3 dazwischen angeordnet sind. Ein Zahnrad 6 2 das an einem Ende der Heizwalze 6 angeordnet ist, befindet sich in Eingriff mit einem hier nicht dargestellten weiteren Zahnrad. Die Heizwalze 6 wird mit Hilfe einer Antriebskette motorisch angetrieben und dreht sich mit vorgegebener Geschwindigkeit. Zur Temperatur­ überwachung der Oberfläche der Heizwalze 6 ist eine Sicherung 6 3 und der Thermistor 85 in lockerem Kontakt zu dieser Oberfläche angeordnet. Ein Stecker 131 mit drei Anschlußelementen dient zur Aufnahme von isolierten Drähten 123 1 und 123 2, die mit den ersten Enden der Heizelemente 4A und 4B verbunden sind und zur Aufnahme der isolierten Anschlußleitung 123 3, die mit einem Anschluß 132 1, der an einem Ende der Sicherung 6 3 befestigt ist, in Verbindung steht. Ein Stecker 133 weist zwei Anschlußelemente auf. Er dient zur Aufnahme einer isolierten Anschlußleitung 123 4, die mit einem Anschluß­ stück 132 2, das am anderen Ende der Sicherung 6 3 angeordnet ist in Verbindung steht und einer isolierten Anschlußleitung 123 5, die mit dem anderen Ende des Heizelementes 4A gekoppelt ist und einer isolierten Anschlußleitung 123 6, die mit dem anderen Ende des Heizelementes 4B gekoppelt ist. Die zwei Stecker 131 und 133 dienen dazu die Niederstromversorgung 57A (Fig. 5) mit den externen Komponenten zu verbinden.
Die Heizwalze 6 befindet sich in Andruckkontakt mit der Andruckwalze 8, die mit Hilfe von zwei Lagern 135 drehbar befestigt ist. Der Andruckkontakt erstreckt sich über eine vorgegebene Breite der Walzen und zwar über einen Anpreßbereich. Der hier nicht dargestellte Aufzeich­ nungsträger wird durch diesen Anpreßbereich durchgeführt. Dabei wird er über die zwei Heizelemente 4A und 4B erhitzt und das auf dem Aufzeichnungsträger befindliche Tonerbild fixiert.
Zusätzlich zu den soeben beschriebenen Heizelementen 4A und 4B, die mit Wechselstrom betrieben werden, können noch weitere vier Heizelemente verwendet werden. Die vorliegende Erfindung ist auch anwendbar für andere elektrische Komponenten, die noch mehr Strom verbrauchen als z.B. Heizelemente.
Die im Zusammenhang mit Laserdruckern beschriebene Erfindung kann auch in anderen bilderzeugenden Einrich­ tungen wie z.B. Kopiergeräten oder Faximilegeräten verwendet werden.
Gemäß der Erfindung wird die Eingangswechselspannung durch Vergleich der Eingangswechselspannung mit einer Referenzspannung in zwei Spannungsgruppen unterteilt. Ist die Eingangswechselspannung höher als die Referenzspan­ nung wird die Eingangswechselspannung im wesentlichen halbiert und die halbierte Spannung verwendet. Eingangs­ wechselspannungen die niederer sind als die Referenzspan­ nung werden unmittelbar verwendet. Die Wechselstromkom­ ponenten können unabhängig von der Eingangswechselspan­ nung betrieben werden. Dadurch reduzieren sich die Kosten für derartige Wechselspannungskomponenten wesentlich.
Als Heizelemente werden ein Paar Heizelemente mit im wesentlicher gleicher Charakteristik verwendet, die in Abhängigkeit von der Wechseleingangsspannung miteinander verbunden werden. Im Betrieb werden die Heizelemente entweder seriell oder parallel miteinander verbunden, deswegen bedarf es keines spannungsangleichenden Transformators. Dies führt ebenfalls zu einer Reduzieren der Herstellungskosten der gesamten Vorrichtung.
Bezugszeichenliste
1 handelsübliche Stromquelle
2 Sicherung
3 -
4 Heizelement, Fixierelement
5₂ Stützelemente, Halteelemente
5₁ Lampenhalterung
6₁ Kragenelemente
6 Heizwalze
5₃ Lager
6₂ Zahnrad
7 Stecker
8 Andruckwalze
11 Laserdrucker
12 Laserabtasteinrichtung
13 Halbleiterlaser
14 Polygonspiegel
15 f-theta Linse
16 Spiegel
17 -
19 Fotoleitertrommel
20 -
21 Belichtungsposition
22 Lade-Korotron
23 -
24 Entwicklungsstation
25 Entwicklerwalzen
26 Tonerzuführeinrichtung
27 -
28 Transferkorotron
31 kassettenartiger Ablagebehälter
32 Halbwelle
33 Transportwalzen
34 Registerwalze
38 Führungselement
39 erster Papierkanalausgang
41 zweiter Papierkanalausgang
43 Reinigungsstation
44 Klinge
45 Drehelement
51 Steuereinheit
52 Sensoren
53 Anzeigemittel
54 Kupplungen
55 Antriebseinheit
56 Hochspannungsstromversorgung
57 Niederspannungsstromversorgung
58 Fixiereinheit
59 Temperatureinrichtung
61 Wechselspannungseingang
63 Wechselspannungsquelle
64 Eingangsspannungsdetektor
65 Schalt-Steuersignal
66 Leistungsrelais
68 Transformator
69 Mittenabgriff
71 Ausgang Transformatorwicklung
72 Ende Primärwicklung
73 Enden Sekundärwicklung
74 Enden Sekundärwicklung
81 Wechselspannungseingang
82 Wechselspannungseingang
84 Halbleiterrelais
85 Thermistor
86 Temperaturdaten
87 Temperatursteuerung
88 Dateneingabepuffer bzw. -verstärker
89 Datenprozessor
91 Temperatursteuersignal
92 Datenausgabepuffer
57A Nierspannungsstromversorgung
101 Leistungsrelais
4A Heizelemente
4B Heizelemente
6A Heizwalze
102, 103 erste und zweite Schalter
C Eingang (Kontakt)
B Kontakt
A Kontakt
111 Fassung (Prüfplatte)
112 T-förmiger Einschnitt
114 Klinken, Zacken
121 Kragen
122 Endstück
123 isolierte Anschlußleitung, Draht
124 gebogenes Teil
131 Stecker
123₁ isolierte Anschlußleitungen
123₂ isolierte Anschlußleitungen
123₃ isolierte Anschlußleitungen
123₄ isolierte Anschlußleitungen
123₅ isolierte Anschlußleitungen
123₆ isolierte Anschlußleitungen
132₁ Anschlüsse an Sicherung 6
132₂ Anschlüsse an Sicherung 6
6₃ Sicherung
133 Stecker
135 Lager

Claims (20)

1. Bilderzeugende Einrichtung mit
  • - Spannungsvergleichsmitteln (64) zum Vergleichen einer Wechselstromeingangsspannung mit einer vor­ gegebenen Referenzspannung,
  • - einer mit Wechselstrom arbeitenden Wechselstromkom­ ponente (58) und
  • - Spannungsversorgungsmittel (66, 68) die derart ausgestaltet sind, daß sie die Eingangswechselspan­ nung an die elektrische Komponente (58) anlegen wenn von den Spannungsvergleichsmitteln (64) ein Signal (65) empfangen wird das anzeigt, ob die Eingangswech­ selspannung niederer ist als die Referenzspannung und die die Eingangswechselspannung auf eine Spannung (73,74) umsetzen, die im wesentlichen halb so groß ist wie die Eingangswechselspannung wenn von den Spannungsvergleichsmitteln (64) ein Signal empfangen wird, das anzeigt, daß die Eingangswechselspannung höher ist als die Referenzspannung.
2. Bilderzeugende Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Wechselstromkomponente eine Fixierstation (58) aufweist.
3. Bilderzeugende Einrichtung nach Anspruch 2, wobei die Fixierstation (58) eine Heizwalze (6) mit einem darin angeordneten Heizelement (4) aufweist.
4. Bilderzeugende Einrichtung nach Anspruch 3, wobei die Fixierstation (58) Steuermittel (87) zur Steuerung der Temperatur der Heizwalze (6) aufweist.
5. Bilderzeugende Einrichtung nach Anspruch 4, wobei die Steuerungsmittel (87) enthalten:
  • - Mittel (85) zur Erfassung der Temperatur der Heizwalze (6),
  • - Mittel (84) zum gesteuerten Anlegen der Heizelemente an eine Spannung und
  • - Steuerungsmittel (89) zur Verarbeitung der von den Sensormitteln (85) empfangenen Daten und zur Steuerung der Funktion der Mittel (84) zum gesteuer­ ten An- und Abschalten der Heizeinrichtung (4) in Abhängigkeit von diesen Daten.
6. Bilderzeugende Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Spannungsversorgungsmittel enthalten:
  • - Schaltmittel (66) mit einem ersten Anschluß (B) und einem zweiten Anschluß (A)
  • - Transformatormittel (68) mit einer Primärwicklung und einer Sekundärwicklung, wobei die Primärwicklung mit einem Ende (72) an der Wechselstromeingangsspannung anliegt, in der Mitte (69) mit dem zweiten Anschluß (A) der Schaltmittel und mit dem anderen Ende (61) mit dem ersten Anschluß (B) der Schaltmittel (66) verbunden ist und wobei die Sekundärwindung mit jedem Ende (74, 73) an der Wechselstromkomponente (6) anliegt.
7. Bilderzeugende Einrichtung mit
  • - Spannungsvergleichsmitteln (64) zum Vergleichen der Wechselstromeingangsspannung mit einer vorgegebenen Referenzspannung,
  • - einem Paar im wesentlichen identischer Heizelemente (4A, 4B) die zum Betrieb mit Wechselstrom geeignet sind und
  • - Beschaltungsmitteln (102, 103) die das Heizelemente­ paar (4A, 4B) parallel schalten wenn ein Signal (65) von dem Spannungsvergleichsmitteln (64) empfangen wird, das anzeigt, daß die Wechselstromeingangsspan­ nung niederer ist als die Referenzspannung und die das Heizelementepaar (4A, 4B) seriell schaltet wenn ein Signal von den Spannungsvergleichsmitteln (64) empfangen wird, das anzeigt, daß die Wechselstromein­ gangsspannung höher ist als die Referenzspannung.
8. Bilderzeugende Einrichtung nach Anspruch 7, wobei das Heizelementepaar (4A, 4B) in der Heizwalze (6A) angeordnet ist.
9. Bilderzeugende Einrichtung nach Anspruch 8, wobei die Temperatur der Heizwalze (6A) über die Steuerungsmittel (87) gesteuert wird.
10. Bilderzeugende Einrichtung nach Anspruch 9, wobei die Steuerungsmittel (87) enthalten:
  • - Mittel (85) zum Abtasten der Temperatur der Heiz­ walze,
  • - Mittel (84) zum gesteuerten Beaufschlagen des Heizelementepaares mit einer Spannung und
  • - Steuerungsmittel (87) zur Verarbeitung von Daten, die von den Sensormitteln (85) empfangenen werden und zur Steuerung der Funktion der Steuerungsmittel (84) zum gezielten An- und Abschalten der Heizelemente in Abhängigkeit von Daten.
11. Laserdrucker mit
  • - Spannungsvergleichsmitteln (64) zum Vergleich einer Eingangswechselspannung mit einer vorgegebenenen Referenzspannung,
  • - einer Wechselstromkomponente (58) zum Betrieb mit Wechselspannung und
  • - Spannungsversorgungsmitteln (66, 68) zur Beaufschla­ gung der Wechselstromkomponente (58) mit der Wechsel­ stromeingangsspannung beim Empfang eines Signals (65) von den Spannungsvergleichsmitteln (64) das anzeigt, daß die Eingangswechselspannung niederer ist als die Referenzspannung und zur Beaufschlagung der Wechselstromkomponente (58) mit einer entsprechend umgesetzten Spannung, die etwa halb so hoch ist wie die Wechselstromeingangsspannung wenn von den Spannungsvergleichsmitteln (64) ein Signal empfangen wird, das anzeigt, daß die Eingangswechselspannung höher ist als die Referenzspannung.
12. Laserdrucker nach Anspruch 11, wobei die Wechselstromkomponente eine Fixierstation (58) aufweist.
13. Laserdrucker nach Anspruch 12, wobei die Fixierstation (58) eine Heizwalze (6) mit darin angeordneter Heizeinrichtung (4) aufweist.
14. Laserdrucker nach Anspruch 13, wobei die Fixierstation (58) Steuerungsmittel (87) zur Steuerung der Temperatur der Heizwalze (6) aufweist.
15. Laserdrucker nach Anspruch 4, wobei die Steuerungsmittel (87) aufweisen:
  • - Mittel (85) zur Erfassung der Temperatur der Heiz­ walze (6),
  • - Mittel (84) zum gezielten Beaufschlagen der Heizele­ mente (4) mit einer Wechselspannung und
  • - Steuerungsmittel (89) zur Verarbeitung von von den Sensormitteln (85) empfangenen Daten und zur Steuerung der Funktion der Mittel (84) zum gezielten An- und Abschalten der Heizeinrichtung in Abhängig­ keit von den Daten.
16. Laserdrucker nach Anspruch 11, wobei die Spannungsbereitstellungsmittel enthalten:
  • - Schaltmittel (66) mit einem ersten Anschluß und einem zweiten Anschluß,
  • - Transformatormittel (68) mit einer Primärwicklung und einer Sekundärwicklung wobei die Primärwicklung mit einem Ende (72) an der Eingangswechselspannung anliegt in der Mitte (69) mit dem zweiten Anschluß der Schaltmittel (66) in Verbindung steht und mit dem anderen Ende (71) an dem ersten Anschluß der Schaltmittel (66) anliegt und wobei die Sekundärwick­ lung (74, 73) mit jedem Ende mit der Wechselstromkom­ ponente (4) verbunden ist.
17. Laserdrucker mit
  • - Spannungsvergleichsmitteln (64) zum Vergleichen einer Eingangswechselspannung mit einer vorgegebenen Referenzspannung,
  • - einem Paar im wesentlichen identischer Heizelemente (4A, 4B) die mit Wechselspannung arbeiten und
  • - Anschlußsteuerungsmittel (102, 103) zum Parallelschal­ ten der Heizelemente (4A, 4B) dann, wenn ein Signal von den Spannungsvergleichsmitteln (69) empfangen wird das anzeigt, daß die Wechselstromeingangsspan­ nung niederer ist als die Referenzspannung und zum Schalten der Heizelemente (4A, 4B) in Serie wenn von den Spannungsvergleichsmitteln (64) ein Signal empfangen wird, das anzeigt, daß die Wechselstromein­ gangsspannung höher ist als die Referenzspannung.
18. Laserdrucker nach Anspruch 17, wobei die Heizelemente (4A, 4B) in der Heizwalze (6A) enthalten sind.
19. Laserdrucker nach Anspruch 18, wobei die Temperatur der Heizwalze (6A) durch Steuerungsmittel (87) gesteuert wird.
20. Laserdrucker nach Anspruch 19, wobei die Steuerungsmittel (87) enthalten:
  • - Mittel (85) zum Erfassen der Temperatur der Heiz­ walze (6A),
  • - Mittel (84) zum gezielten Beaufschlagen der Heizele­ mentepaares (4A, 4B) mit einer Spannung und
  • - Steuerungsmittel (89) zur Verarbeitung von Daten von den Sensormitteln (85) und zur Steuerung der Funktion der Mittel (84) zum gesteuerten An- und Abschalten des Heizelementepaares (4A, 4B) in Abhängigkeit von den Daten.
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