DE2227709C3 - Elektrostatische Kopiermaschine - Google Patents
Elektrostatische KopiermaschineInfo
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- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/09—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrostatische Kopiermaschine mit einem gegenüber einer Entwicklungszone bewegbaren photoleitenden Teil, einer
Magnetbürsten-Entwicklungseinrichtung zum Entwikkeln von auf dem photoleitenden Teil gespeicherten
latenten, elektrostatischen Bildern, einer Spannungsquelle zur Schaffung eines elektrischen Potentials
zwischen der Magnetbürsteneinrichtung und dem latenten Bild beim Entwickeln desselben und einer
Schalteinrichtung zur Änderung des Potentials.
Eine elektrostatische Kopiermaschine der eingangs genannten Art ist aus der US-PS 32 19 014 bekannt In
der bekannten Anordnung wird eine Einstellung der Kopiermaschine auf verschiedene Schwärzung einer
Vorlage mittels eines Potentiometers zum Einschalten verschiedener Spannungen ermöglicht, sowie mittels
zweier Umschalter, von denen der eine das Potentiometer einschaltet und der andere die Auswahl einer
gewünschten Polarität der Spannung ermöglicht Als Folge dieser Ausbildung sind bei jedem Kopiervorgang
eine Potentiometereinstellung und zwei Schalterstellungen zu überwachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopiermaschine der eingangs genannten Art, die
zusätzlich mit einer Wechselspannungs-Koronaerzeugereinnchtung versehen ist, mit kleinstmöglichcm
Schaltungsaufwand derart auszubilden, daß die Gefahr von Fehleinstellungen bei der Auswahl des richtigen
Potentials, abhängig von der Bildschwärzung, verringert und gleichzeitig die Bedienung vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer elektrostatischen Kopiermaschine der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß die Schalteinrichtung drei Spannungsquellen und diesen zugeordnete Kontakte zweier Steuerrelais
aufweist, die bei starker oder geringer Schwärzung durch zwei Schalter betätigt werden, daß je ein Kontakt
des ersten Steuerrelais entweder die Spannungsquelle mit normalem Potential oder die Spannungsquelle mit
hohem Potential mit der Magnetbürstenemrichtung
ίο verbindet, daß die Kontakte des zweiten Steuerrelais
die beiden Spannungsquellen von der Magnetbürsteneinrichtung trennen und mit der Spannungsquelle mit
niedrigem Potential verbinden, und daß das Steuerrelais
einen dritten Kontakt aufweist um gleichzeitig mit dem
Verbinden der Magnetbürsteneinrichtung mit der
Spannungsquelle niederen Potentials eine elektrische Koronaerzeugereinrichtung abzuschalten, die zum Neutralisieren einiger der Ladungen auf dem entwickelten
Bild vor dessen Übertragung dient
Als Folge der erfindungsgemäßen Ausbildung ist beim Betrieb der Kopiermaschine keine Einstellung
eines Potentiometers und im Normalfa!! keine Schalterbetätigung erforderlich, wodurch die Möglichkeit von
Fehleinstellungen erheblich verringert wird.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Kopiermaschine sind dem in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel zu entnehmen. Die Zeichnung gibt eine schematische Darstellung der verschiedenen
Arbeitseinrichtungen einer der Maschine zugeordneten
Zur Erläuterung des Prinzips der dargestellten Kopier- oder Reproduktionsmaschine wird auf die
Zeichnung Bezug genommen, in der die verschiedenen Maschinenteile schematisch dargestellt sind.
Wie bei derartigen elektrostatischen Systemen, beispielsweise xerographischen Maschinen, üblich, wird
eine Abbildung der zu kopierenden Vorlage auf die lichtempfindliche Oberfläche einer xerographischen
Platte projiziert und bildet in dieser ein latentes,
elektrostatisches Bild. Das latente BiLi wird danach mit
einem entgegengesetzt geladenen Entwicklungsmaterial sichtbar gemacht so daß ein xerographisches,
pulverförmiges Bild entsteht entsprechend dem latenten Bild in der Plattenoberfläche. Anschließend wird das
pulverförmige Bild elektrostatisch auf eine Unterlage übertragen. Auf dieser kann es mittels einer Schmelzvorrichtung aufgeschmolzen werden, so daß das zuvor
pulverförmige Bild auf dieser Unterlage permanent haftet
In der Maschine wird die lichtempfindliche Oberfläche einer xerographischen Platte in Form eines
flexiblen, photoleitenden Bandes belichtet das mit konstanter Geschwindigkeit in Pfeilrichtung angetrieben wird. Während dieser Bandbewegung trifft das vom
Orignal auf dem Tisch reflektierte Licht auf die Lichtaufnahmefläche des Bandes und erzeugt auf
diesem an einer Belichtungsstation latente elektrostatische Bilder.
Bei Weiterbewegung der Bandoberfläche passiert das
elektrostatische Bild eine Entwicklungsstation, in der
sich eine Entwickleranordnung befindet die das elektrostatische Bild mittels mehrerer magnetischer
Bürsten entwickelt, während sich dieses durch die Entwicklungszone bewegt.
M Das entwickelte elektrostatische Bild wird vom Band
zu einer Transferstation transportiert, wo ein Blatt Kopierpapier zwischen eine Transferwalze und das
Band gebracht wird, synchron zur Bandgeschwindigkeit
wodurch das entwickelte Bild lediglich durch eine elektrische Vorspannung der Transferwalze übertragen
wird. An dieser Station ist eine Papiertransportvorrichtung für den Transport des Papiers von einer
Papierzuführvorrichtung zum entwickelten Bild auf dem Band an der Transferstation vorhanden.
Das Blatt Papier wird von dem Band abgestreift und in eine Schmelzeinrichtung transportiert, in der das
entwickelte und xerographisch übertragene, pulverförmige
Bild auf dem Blatt permanent fixiert wirrt. Nach dem Aufschmelzen wird die fertiggestellte Kopie an
geeigneter Stelle vom Gerät abgegeben.
Das Band enthält eine photoleitende Schicht aus Seien, die die Lichtaufnahmefläche und das Bildmedium
des Gerätes bildet, auf einer leitenden Unterseite. Das Band ist über drei Walzen, etwa an den Ecken eines
Dreiecks, kontinuierlich bewegbar.
Die elektrostatische Kopiermaschine arbeitet mit Magnetbürstenentwicklung unter Verwendung mehrerer
Magnetbürsten, die über die Entwicklungszone reichen. Diese Bürsten sind auf Wellen drehbar, die über
entsprechende, leitende Bürstenelemente mit einer Sammelschiene elektrisch verbunden sind. Bei eier
elektrostatischen Entwicklung unter Verwendung magnetischer Bürsten ist es mit Rücksicht auf die Qualität
und Vollendung der Entwicklung erwünscht, daß eine Magnetbürste ein elektrisches Feld zwischen ihr und
einen zu entwickelnden, latenten Bild zugeordnet ist. Die Kombination magnetischer Flußlinien und elektrischer
Feldlinien fördert die Entwicklung, bewirkt eine solide Flächenerfassung und ermöglicht eine Steuerung
der gleichförmigen Aufbringung von Tonerpartikeln auf die Bildfläche und die minimale Ablagerung von Toner
im Hintergrund.
Die elektrostatische Maschine enthält ferner eine Koronaerzeugereinrichtung, die mit einem Wechselspannungspotential
bestimmter Größe gespeist wird und dazu dient, im gewissen Umfange die Gleichspannungs-Tonerladungen
auf der Lichtaufnahmefläche des Bandes zu modifizieren, nach der Entwicklung und vor
dem Transfe-, des entwickelten Bildes auf dem Band auf ein Blatt Papier an der Transferstation. Diese
Anwendung von Wechselstrom reduziert den Potentialpegel des Bildbereiches so, daß das zum Transfer von
Tonerpartikeln von den entwickelten Bildbereichen auf das Papier erforderliche Potential der Transferspannung
verringert weiden kann. Diese Verringerung der Transferspannung verringert wiederum die elektrostatischen
Kräfte, die das Blatt auf der vorgespannten Transferwalze halten, so daß das Abstreifen des Papiers
erleichtert wird. Bei Maschinen, die zur Übertragung bzw. zum Transfer eine Koronaerzeugereinrichtung
verwenden, verringert diese Schwankungen der elektrostatischen Kraft zwischen dem Blatt und der
Lichtaufnahmefläche, so daß das Abstreifen über einen weiten Bildbereich zuverlässig erfolgt.
Die Zeichnung zeigt eine Schalteinrichtung für die Kopiermaschine. Eine Sammelschiene 27 ist elektrisch
mit einem Anschluß 32 verbunden, der an eine Stromversorgung angeschlossen ist, nämlich an eine
Spannungsquellc; 34, die an Netzspannung angeschlossen
ist. Diese Schaltung liefert die Entwicklungsvorspannung für de'i Anschluß 32 und die MagnctbUrsten
zur allgemeine^ Verwendung der Maschine. Zur Entwicklung vori Originalen, die entweder im Gesamt- br>
format zu dunkel oder zu hell sind, welche beide Zustände den normalen, elektrostatischen Reproduktionsbereich
überschreit'.v,, sind in dieser Grundschaltung verschiedene Steuereinrichtung vorhanden, die
eine Unterstützung bei der Reproduktion derartiger Originale gestatten.
Hierzu dienen zwei zusätzliche Spannungsquellen 35, 36, die mit dem Anschluß 32 verbindbar sind. Die
elektrische Verbindung einer der Spannungsquellen 34, 35 oder 36 mit dem Anschluß und damit der
Sammelschiene 27 ist wählbar. Normalerweise wird, wie bereits erwähnt, im üblichen Betrieb der Maschine die
Spannungsquelle 34 verwendet und mit der Sammelschiene über zwei normalerweise geschlossene Relaiskontakte
IK2 und 2Ki verbunden. Im Normalbetrieb
werden somit zum Kopieren die Magnetbürsten 25 mit einer Entwicklungsvorspannung der Spannungsquelle
34 gespeist Zur Erläuterung sei angenommen, daß diese Vorspannung im Normalbetrieb 200 Volt beträgt.
Die Spannungsquelle 35 wird mit der Sammelschiene durch Schließen des normalerweise offenen Relaiskontaktes
iKt und den normalerweise geschlossenen Relaiskontakt 2K 1 verbunden. Die Spannungsquelle 36
wird mit der Sammelschiene über d'v normalerweise
offenen Relaiskontakt 2K2 verbunden Das öffnen der
Kontakte 1K 2 und 2ΑΓ1 und das Schließen der Schalter
IKl und 2K2 wird über zwei Relais \K und 2K
erreicht, die elektrisch von der Maschinenlogik 4G und einer geeigneten Spannungsquelle 41 für diese gespeist
werden. Ein manuell betätigbarer Schalter 42, an der Bedienungsplatte der Maschine angebracht, dient zur
Speisung des Relais 1K. Auf die gleiche Weise ist das
Relais 2K über einen weiteren Schalter 43 schaltbar.
Es sei angenommen, daß ein Original einen dunklen Hintergrund, etwa in kräftigen Farben besitzt. In dieser
Situation ist es zweckmäßig, wenn die Entwicklungsvorspannung der Magnetbürsten höher ist als im Normalfall,
da die Gesamtladung auf den Bildbereichen, die sich bei der Belichtung derartiger Originale ergibt, höher ist
als normal. Dies rührt her von der verringerten Ladungsableitung während der Belichtung, da der
dunkle Hintergrund, ebenso die Bildbereiche, eine ausreichende Beleuchtung des photoleitenden Bandes
zur Ableitung der zuvor aufgebrachten gleichförmigen Ladung in Bildkonfiguration verhinderten. Bei solchen
Originalen betätigt die Bedienungsperson vor dem eigentlichen Kopieren den Schalter 42 für »starke
Schwärzung«, zur Einschaltung des Relais XK. Dadurch wird der Kontakt \K\ geschlossen und der Kentakt
iK2 geöffnet. Die Spannungsquelle 34 wird somit von der Sammelschiene getrennt und die Spannungsquelle
35 mit höherer Spannung aufgeschaltet Zur Erläuterung sei angenommen, daß die Spannungsquelle 35 der
Sammelschiene 400 Volt zuführt. Durch Anwendung der Parameter 200 Volt Tür die Quelle 34 und 400 Volt für
die Quelle 35 für Originale mit dunklem Hintergrund ist eine Entwicklungsvorspannung von etwa dem doppelten
Normalwert erzielbar.
Bei Originalen mit geringer Schwärzung soll die Entwicklungsvorspannung geringer sein als im Normalfall,
da der Kontrastpegel des Bildes auf dem Lichtaufnahmeband nach Belichtung sonst zur normalen
Entwicklung nrht mehr ausreicht Zur Herstellung noch brauchbarer Kopien von derartigen Originalen
betätigt die Bedienungsperson vor dem Kopieren den Schalter 43 für »geringe Schwärzung«, v.'ociurch das
Relais 2K mit der Spannungsquelle 41 verbunden und dadurch gespeist wird. Damit wird der Kontakt 2K 1
geöffnet und die Mag-Vitbürsten werden von den beiden
Spannungsquellen 34, 35 getrennt. Der Kontakt 2K2
wird geschlossen und die Spannungsquelle 36 für
kleinere Spannung direkt mit den Bürsten verbunden. Dadurch wird das Entwicklungssystem empfindlicher
für Bilder mit schwachem Kontrast. Die von der Spannungsquelle 36 aufgebrachte Spannung kann
beispielsweise in der Größenordnung von 100 Volt liegen.
Damit immer nur eine der Spannungsquellen aufschaltbar ist, können die Schalter 42, 43 so
angeordnet werden, daß beim Schließen eines Schalters der andere öffnet und daß im Normalbetrieb der
Maschine die beiden Schalter 42,43 nicht betätigt sind.
Zur besseren Entwicklung eines latenten, elektrostatischen Bildes eines Originals geringer Schwärzung
betätigt das Steuerrelais 2K für geringe Schwärzung ebenfalls einen normalerweise geschlossenen Relaiskontakt
2K3, der geöffnet wird und die Koronaerzeugcreinrichtung
30 abschaltet, die durch einen Wechselspannungsos/.iilator 45 gespeist wird. Wenn das
Bild- und Hintergrundpotential annähernd gleich ist, also bei Originalen mit schwachem Kontrast, können die
Neutralisationseffekte der Koronaerzeugereinrichtung die Kontrastwerte des Bildes an der Transferstation
noch weiter verringern oder ganz aufheben.
Die Erfindung ermöglicht somit die selektive Anwendung von drei Spannungspotentialen zur Entwicklungssteuerung,
je nach der Betriebsart, d. h. im Normalbetrieb zur Reproduktion von Originalen mit
dunklem oder farbigem Hintergrund oder zur Reproduktion von Originalen geringer Schwärzung. Bei
letzterer Betriebsart ist auch die Steuerung der Koronaerzeugereinrichtung wählbar. Diese selektive
Anwendung ermöglicht die Reproduktion von Originalen, die bei Kopiermaschinen für den üblichen
Normalbetrieb nicht verarbeitet werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Elektrostatische Kopiermaschine mit einem gegenüber einer Entwicklungszone bewegbaren fotoleitenden Teil, einer Magnetbürsteneinrichtung zum Entwickeln von auf dem fotoleitenden Teil gespeicherten latenten elektrostatischen Bildern, einer Spannungsquelle zur Schaffung eines elektrischen Potentials zwischen der Magnetbürsteneinrichtung und dem latenten Bild beim Entwickeln desselben und einer Schalteinrichtung zur Änderung dieses Potentials, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung drei Spannungsquellen (34,35, 36) und diesen zugeordnete Kontakte (IJlI, XK 2, 2KX,2K2) zweier Steuerrelais (1K, 2K) aufweist die bei starker oder geringer Schwärzung durch zwei Schalter (42,43) betätigt werden, daß je ein Kontakt (\K2 oder IJCl) des ersten Steuerrelais (XK) entweder die Spannungsquelle (34) mit normalem Potential ode- die Spannungsquelle (35) mit hohem Potential mit der Magnetbürster-eir.richtung (27) verbindet daß die Kontakte (2K \,2K2) des zweiten Steuerrelais (2K) die beiden Spannungsquellen (34, 35) von der Magnetbürsteneinrichtung (27) trennen und mit der Spannungsquelle (36) mit niedrigem Potential verbinden, und daß das Steuerrelais (2K) einen dritten Kontakt (2K 3) aufweist um gleichzeitig mit dem Verbinden der Magnetbürsteneinrichtung (27) mit der Spannungsquelle (36) niederen Potentials eine Wechselspannungs-Koronaerzeugereinrich>:<rig (30) abzuschalten, die zum Neutralisieren von Ladungen auf dem entwickelten Bild vor dessen Übertragung dient
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