DE2531600A1 - Elektrostatisches kopiergeraet und verfahren zur verbesserung der kopien - Google Patents

Elektrostatisches kopiergeraet und verfahren zur verbesserung der kopien

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Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
DIPL.-INO.
H. KINKELDEY
DR.-INQ.
W. STOCKMAIR
DR.-INQ. · AeE(CALTECH)
o tr o 1 Ci η η K' SCHUMANN
ο 3 ι 6 υ 0 DR·RER νατ· ■ DipL-pHYs·
P. H. JAKOB
DlPI INO.
G. BEZOLD
DR. RER. NAT. ■ DIPL-CHEM.
MÜNCHEN E. K. WEIL
DR. RER. OEC. INQ.
LINDAU
MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE *3
15. Juli 1975
P 9178 D/74232
XEROX CORPORATION
Rochester, IT.J. / USA
Elektrostatisches Kopiergerät und Verfahren zur Verbesserung der Kopien
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrostatisches Ko-*- piergerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art, sowie ein Verfahren zur Verbesserung der Qualität von Kopien, die von einem elektrostatischen Kopiergerät hergestellt werden. Die Erfindung betrifft also die Elektrostatographie und insbesondere eine Einrichtung zur Verbesserung der Übertragbarkeit eines entwickelten, latenten Bildes von einer photoleitenden Fläche auf eine Unterlage und zum Verringern der Ubertragbarkeit von Hintergrundsteilchen auf die Unterlage.
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TELEFON (OBO) aa 28 62 TELEX Ο6-2Ο38Ο TELEGRAMME MONAPAT
2S316ÜU
Bei bekannten xerographisehen Verfahren wird das elektrostatische Bild auf eine xerographisehe Fläche aufgebracht, die aus einer photoleitenden Fläche aus isolierendem Material, welches auf einen leitenden Untergrund befestigt ist, besteht. Bei der Durchführung des Verfahrens wird die xerographisehe Fläche über die gesamte Fläche hinweg gleichförmig elektrostatisch aufgeladen und danach mit einem Lichtmuster des zu kopierenden Bildes belichtet, so dass sich die Bereiche der Schicht, auf die Licht auffällt, entladen. Die entladenen Bereiche der Schicht bilden daher ein elektrostatisches Ladungsmuster, das mit dem ursprünglichen Lichtmuster übereinstimmt.
Das latente elektrostatische Bild wird danach entwickelt, indem ein fein-körniges, elektrostatisch aufgeladenes Material, beispielsweise ein Kunstharzpulver aufgebracht wird. Das Pulver wird auf Grund der elektrostatischen Felder in den Bildbereichen auf der Schicht festgehalten. Je grosser das elektrostatische Feld ist, umso mehr Material lagert sich an, und umgekehrt. Auf diese Weise wird ein Pulverbild erzeugt, das mit dem Lichtmuster von der zu kopierenden Vorlage übereinstimmt. Das Pulver wird danach auf ein Papierblatt oder eine andere Unterlage übertragen und in geeigneter Weise fixiert, so dass eine dauerhafte Kopie gebildet wird.
Das bei der Xerographie normalerweise verwendete elektrostatische Entwicklermaterial besteht aus einem, nachfolgend als Toner bezeichneten, pigmentierten Kunstharzpulver und einem als Tonerträger bezeichneten, grobkörnigeren Material. Der Tonerträger ist mit einem Material beschichtet, das durch Reibungselektrizität vom Toner Ladungsträger abnimmt, so dass durch die Wechselwirkung dieses Materials mit dem Toner eine Ladungsdifferenz zwischen dem Pulver und dem körnigen Tonerträger erzeugt wird. Diese Ladungsdifferenz bewirkt, dass sich das Pulver an den Tonerträger anlagert. Der Tonerträger bewirkt nicht nur eine Aufladung des Toners, sondern ermöglicht auch eine mechanische Übertragung des Toners, so dass dieser beim Entwicklungsvorgang der photoleitenden Fläche mit der
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belichteten xerographischen Fläche in einfacher Weise in Berührung gebracht werden kann. Die Pulverteilchen werden vom Tonerträger ab auf das elektrostatische Bild hin angezogen und erzeugen ein sichtbares Tonerbild auf der xerographischen Fläche.
Bei bekannten Verfahren zum Übertragen des Toners von einer lichtempfindlichen Fläche auf ein Blatt oder eine Unterlage wird das Blatt mit der photoleitenden Fläche in Berührung gebracht und mit dieser mitbewegt, während gleichzeitig eine zur Polarität der Tonerteilchen entgegengesetzte Aufladung auf der der photoleitenden Fläche abgewandten Seite des Papiers durchgeführt wird. Das Tonerbild wird auf diese V/eise von der Fläche des Photoleiters abgezogen und auf das Kopienblatt aufgebracht. Das Kopienblatt mit dem darauf aufgebrachten Bild wird dann von der photoleitenden Fläche beispielsweise mittels eines Luftstosses entfernt. Danach wird das Tonerbild geschmolzen und es liegt die fertige xerographisehe Kopie vor. Dieses Verfahren ist in der US-PS 3 062 536 ausführlich beschrieben.
Wenn negativ aufgeladener Toner bei dem xerographischen Verfahren verwendet wird, wird die zur Übertragung vorgesehene Koronaentladung mit einer positiven Vorspannung beaufschlagt, damit sich eine gleichförmige, positive Ladung auf einer Seite des Kopienblattes ausbildet. Bei einer solchen Anordnung bildet der negativ aufgeladene Toner im Bildbereich des entwickelten Bildes Stellen hoher negativer Aufladung, die stark auf das Kopienblatt hin angezogen werden. Die Hintergrundsbereiche des entwickelten Bildes weisen nur wenig Toner auf und werden deshalb auch nur schwach auf das Kopienblatt hin angezogen. Obgleich der Toner in den Hintergrundsbereichen nur.schwach angezogen wird, so wird dennoch etwas Toner der Hintergrundsbereiche auf das Kopienblatt übertragen, wodurch die Qualität der Kopie verschlechtert wird.
In der von der gleichen Anmelderin wie bei der vorliegenden
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Erfindung eingereichten US-Patentanmeldung Serial No. 440,409 wird ein Verfahren beschrieben, das die Nachteile, die durch die Übertragung von Toner in den Hintergrundsbereichen entstehen, behebt. Bei diesem Verfahren wird die Übertragung des Toners der Hintergrundsbereiche dadurch verhindert, dass die photoleitende Fläche nach dem EntwicklungsVorgang, jedoch vor dem Übertragungsvorgang von einer Koronaentladungseinrichtung bestrahlt wird, die die negative Ladung des Toners in den Hintergrundsbereichen neutralisiert und die negative Ladung des Toners in den Bildbereichen erhöht. Bei diesem Verfahren wird eine mit Wechselspannung betriebene Koronaentladungseinrichtung - im nachfolgenden auch Korotron genannt - verwendet, an die eine positive oder negative Gleichspannung als Vorspannung angelegt wird. Die Wirkung dieses wahlweise durchgeführten Bestrahlungsvorgangs vor dem eigentlichen Übertragungsvorgang hängt in hohem Masse von den Ausgangswerten des Korotrons, das vor der Übertragungseinrichtung angeordnet ist, ab. Diese Ausgangswerte des Korotrons müssen daher in Abhängigkeit von der Relativspannung zwischen den Bild- und Hintergrundsbereichen auf der entwickelten photoleitenden Fläche ausgewählt und eingestellt werden. Wenn die zu kopierende Vorlage einen guten Kontrast aufweist, so ist die mittlere Dichte des auf den Bildoder Informationsbereichen angelagerten Toners (und damit das Plattenpotential) hoch und der Ausgangswert des vor dem Übertragungsvorgang liegenden Korotrons kann so eingestellt werden, dass die Übertragung aller Tonerdichten unterdrückt wird, die kleiner als diese relativ hohe Dichte ist. Wenn die Vorlage jedoch kontrastarm ist, so ist die mittlere Dichte der Teilchen auf den Bild- oder Informationsbereichen wesentlich geringer, so dass dann, wenn das zuvor beschriebene Korotron verwendet wird, auch die Übertragung von Toner in den Bildoder Informationsbereichen unterdrückt wird, so dass während des .Kopiervorganges Information verloren geht.
Bei der Konzipierung eines vor der Übertragungsstation angeordneten Korotrons für ein vorgegebenes Gerät muss daher notwendigerweise ein Kompromiss, eingegangen werden, derart, dass für eine Vorlage mit normalem oder mittlerem Kontrast
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die Übertragbarkeit des Toners auf den Bildbereichen verbessert und die Übertragbarkeit des Toners auf den Hintergrundsbereichen verschlechtert wird. Wenn eine Vorlage, die gegenüber einer Vorlage mit normalem Kontrast wesentlich kontrastreicher oder wesentlich kontrastärmer ist, kopiert werden soll, so erhält man bei dem zuvor beschriebenen Falle durch die Massnahme einer wahlweisen Ladungsübertragung vor dem eigentlichen Übertragungsvorgang keine optimal guten Kopien.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, um die Qualität des übertragenen Bildes zu verbessern.
Diese Aufgabe löst ein elektrostatisches Kopiergerät durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Ein Verfahren zur Lösung der gestellten Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 3 angegeben.
Eine bevorzugte Ausführungsform des elektrostatischen Kopiergerätes ist im Anspruch 2 gekennzeichnet.
Das erfindungsgemässe elektrostatographische Kopiergerät besitzt einen von Hand betätigbaren Schalter, mit dem sich die Ausgangswerte der vor der Übertragunsstation angeordneten Ko.ronaentladungseinrichtung in Abhängigkeit von den Kontrastverhältnissen einer zu kopierenden Vorlage ändern lassen. Wenn die vor der Übertragungsstation angeordnete Koronaentladungseinrichtung von einem Wechselspannungssignal erregt wird, welches durch eine vorgegebene Gleichspannung auf einem bestimmten Vorspannungspegel liegt, kann dieser Gleichspannungswert für den Vorspannungspegel in Abhängigkeit von den Kontrasteigenschaften der Vorlage verändert werden, wodurch sich die Bilddichte ändert, bei der ein Übergang vom Unterdrücken der Übertragung zum Verstärken der Übertragung stattfindet. Dazu sind Einrichtungen vorgesehen, um in Abhängigkeit des BiId-
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kontrastes bei der Originalvorlage die Vorspannungen für das vor der Übertragungsstation angeordnete Korotron. zwischen zwei unterschiedlichen Gleichspannungsxverten umzuschalten. Der Vorspannungspegel für das Wechsel Stromsignal kann auch derart verändert werden, dass sich der Punkt ändert, bei dem der Übergang von einer Verstärkung der Übertragung zu einer Unterdrückung der Übertragung liegt.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht also die Herstellung wesentlich besserer Kopien und verringert die Übertragung von Tonerteilchen, die den Hintergrund des Bildes wiedergeben. Durch das erfindungsgemässe Verfahren und Kopiergerät kann die Bedienungsperson die Ausgangswerte einer vor der Übertragungsstation angeordneten Koronaentladungseinrichtung in Abhängigkeit des Kontrastes auf der zu kopierenden Vorlage durch eine Schalterbetätigung ändern, so dass für Vorlagen auch mit unterschiedlichem Kontrast der Toner jeweils optimal übertragen werden kann.
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Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anordnung und Schaltungsweise der vor der Übertragungsstation angeordneten Koronaentladungseinrichtung, die Teil eines elektrophotographisehen Kopiergerätes ist,
Fig. 2 ein Diagramm, in dem typische Spannungen des Photoleiters nach Belichten mit einem zu kopierenden Bild dargestellt sind, und zwar für kontraststarke und kontrastarme Vorlagen, und
Fig. * eine graphische Darstellung, aus der hervorgeht, wie die Spannung auf der photoleitenden Fläche beeinflusst wird, wenn der Gleichspannungswert für die Vorspannung des vor der Übertragungsstation liegenden Korotrons verändert wird.
In Fig. 1 liegt die zu kopierende Vorlage D auf einer durchsichtigen Auflageplatte P, die in einer auf der linken Seite des Gerätes befindlichen Beleuchtungseinrichtung, die als Ganzes mit dem Bezugszeichen 10 versehen ist, fest angebracht ist. Die von einem Belichtungssystem kommenden Lichtstrahlen treffen auf die Vorlage auf und erzeugen entsprechend den Informationsbereichen auf der Vorlage Bildstrahlen. Die Bildstrahlen werden mit einem optischen System auf die lichtempfindliche Fläche einer xerographischen Platte projiziert, die als flexibles, photoleitendes Band 12 in einer Bandanordnung 14 ausgebildet ist.
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Das Band 12 besitzt auf einer leitenden Unterlage eine . photoleitende Selenschicht, die die Fläche bildet, auf die das Licht auffällt und die das Bildmedium des Gerätes darstellt. Die Oberfläche des photoleitenden Bandes 12 wird während eines vorangehenden Vorgangs lichtempfindlich gemacht, indem es mittels einer Einrichtung für eine Koronaentladung oder mittels eines sogenannten Korotrons 13 von einer positiven Spannungsquelle gleichförmig aufgeladen wird.
Das Band läuft ständig um drei Rollen 20, 21 und 22 um, deren Achsen zueinander parallel liegen. Die Einrichtung 14 mit dem photoleitenden Band ist auf zwei Wellen 23 und 24 gleitend angebracht, wobei die Rolle 22 auf der Welle 23 drehbar gelagert ist. Die Welle 23 ist am Geräterahmen befestigt und wird mit einem geeigneten Motor oder einer (nicht dargestellten) Antriebseinrichtung mit konstanter Geschwindigkeit in der durch den Pfeil angezeigten Drehrichtung gedreht. Wenn das Band 12 belichtet wird, befindet sich das belichtete Bandteil zwischen den Rollen 20 und 21. Während sich das Band 12 dreht, trifft das vom auf der Auflageplatte liegende Original reflektierte Licht auf die Oberfläche des Bandes auf und erzeugt auf dem Band an der Belichtungsstation A ein elektrostatisches latentes Bild.
Wenn sich'das Band weiter bewegt, läuft das elektrostatische Bild durch eine Entwicklerstation B hindurch, in der eine allgemein mit dem Bezugszeichen 15 versehene Entwicklereinrichtung angeordnet ist, die mittels mehrerer Bürsten 16 das elektrostatische Bild entwickelt, wenn es durch die Entwicklerzone läuft.
Das entwickelte elektrostatische Bild wird vom Band zur Übertragungsstation C gebracht, an der ein Kopierblatt zwischen einer Ubertragungsrolle und dem Band mit einer Geschwindigkeit läuft, die gleich der Bandbewegung ist, um die Übertragung des entwickelten Bildes allein durch eine elektrische Vorspannung,
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die an der Übertragungsrolle anliegt, zu bewirken. An dieser Übertragungsstation C ist eine mit dem Bezugszeichen 17 versehene Blatt-Transportiereinrichtung vorgesehen, die die Blätter von einer Blatteinlegeeinrichtung 18 zum entwickelten Bild auf dem Band an der Station C bringt.
Nachdem das Blatt vom Band 12 abgestreift wurde, wird es einer Schmelzeinrichtung 19 zugeführt, in der das entwickelte und übertragene xerographysehe Bild auf dem Blatt fixiert wird. Nach dem Schmelzvorgang wird die fertige Kopie an einer geeigneten Stelle aus dem Gerät ausgestossen und ausserhalb des Gerätes gestapelt.
Weitere den Aufbau der Bandeinrichtung 14 betreffende Einzelheiten und das Zusammenwirken der Bandeinrichtung 14 mit dem Gerät, sowie die Halterung der Bandeinrichtung 14 im Gerät lassen sich der von der gleichen Anmelderin eingereichten US-PS 3,730,623 entnehmen.
Gemäss der vorliegenden Erfindung ist zwischen der Entwicklerstation B und der Übertragungsstation C im elektrostatischen Kopiergerät quer zum photoleitenden Band 12 eine vor der Übertragungsstation befindliche Koronaentladeeinrichtung bzw.ein Korotron 30 angeordnet, um das photoleitende Band über die gesamte Bandbreite hinweg zu bestrahlen.
Das Korotron 30 weist einen Draht auf, der mit einem Anschluss der Sekundärwicklung eines Transformators 36 verbunden ist. Der andere Anschluss der Sekundärwicklung ist über einen einpoligen Umschalter 35 mit einem der beiden voneinander getrennten Gleichspannungsquellen E^ bzw. E2 für die Vorspannung verbunden. Die Pluspole der Batterien E^, und Ep sind mit der Sekundärwicklung verbunden und die Minuspole sind geerdet. Die Primärwicklung des Transformators 36 liegt an einer Wechselspannungsquelle. Das Korotron 30 wird daher mit einem Wechselstromsignal versorgt, das um einen Gleichspannungs-Bezugswert schwingt, der entweder durch die Batterie E^ oder durch die
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durch die Batterie E~ vorgegeben wird.
Der Schalter 35 kann als "Vorlagenbeli-chtungsschalter" bezeichnet werden. Dieser Schalter 35 ist §.0 angebracht, dass er von der das Gerät bedienenden Person von Hand geschaltet werden kann. In Fig. 1 ist der Schalter lediglich aus Darstellungszwecken innerhalb des Gerätes eingezeichnet, er ist in der Praxis jedoch in Reichweite der Bedienungsperson angebracht, damit diese ihn leicht erreichen und betätigen kann.
Mittels des Schalters 35 kann die Bedienungsperson den Spannungswert für die Vorspannung des vor der Übertragungsstatiqn^ angeordneten Korotron 30 wählen. Diese Wahl wird in Abhängigkeit von der Kontrastqualitat der zu kopierenden Vorlage vorgenommen, um die endgültige Kopie dadurch zu verbessern, dass die den Hintergrund eines Bildes wiedergebenden Teilchen entweder besser oder schlechter bzw. gar nicht übertragen werden.
Nachfolgend soll die .Wirkungsweise dieses Merkmales, eine Vorspannung anzulegen, kurz erläutert werden, wobei auf die US-Anmeldung Serial No. 440 409 Bezug genommen wird, in der die Arbeits- und Wirkungsweise des vor der Übertragungsstation angeordneten Korotrons ausführlich beschrieben ist.
Bekanntermaßen kann die Übertragbarkeit des Toners durch eine der drei nachfolgend genannten Verfahren verbessert werden, nämlich (a) indem man die Übertragbarkeit der Bildbereiche erhöht, während man den Zustand der Hintergrundbereiche des Bildes im wesentlichen nicht verändert, (b) indem man die Übertragung des Bildes unterdrückt, während man die Übertragung des Hintergrundes erhöht, und (c) indem man die beiden vorgenannten Verfahren (a) und (b) gleichzeitig durchführt.
Es hat sich herausgestellt, dass die zuvorgenannten Massnahmen wirkungsvoller und besser durchgeführt werden können, indem man die photoleitende Fläche nach dem Entwickeln, jedoch vor dem
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Übertragungsvorgang einer Wechselstrom-Koronoentladung aussetzt (vgl. die zuvor erwähnte US-Anmeldung), wodurch die Ubertragbarkeit der Bildbereiche verbessert wird, während sich gleichzeitig die Ubertragbarkeit der Hintergrundsbereiche verschlechtert.
Anhand der Fig. 2 und 3 wird nachfolgend dieses selektive Vorübertragungsprinzip erläutert und erklärt. Bevor der Photoleiter mit einem optischen Bild der zu kopierenden Vorlage belichtet wird, wird er in bekannter Weise auf eine hohe, positive, über die Fläche hinweg gleichmässig verteilte Spannung von etwa 700 V aufgeladen. Der konkrete Spannungswert ist natürlich von den gewählten Gerätezustönden abhängig. Nach der Belichtung treten die in Fig. 2 dargestellten Spannungen auf, die den Bild (Informations)-Bereichen und den Hintergrundsbereichen entsprechen und von einem guten Kontrast oder einem schlechten Kontrast der Vorlage herrühren. Das Band X stellt die Spannungen für die Bild- oder Informationsbereiche dar, die bei Originalen mit gutem Kontrast vorliegen. Das Band Y stellt dagegen die typischen Spannungen der photoleitenden Fläche dar, die bei Bildbereichen mit nur leichtem oder schlechtem Kontrast auf der Originalvorlage auftreten.
Bild- oder Informationsbereiche mit einem guten Kontrast auf der Originalvorlage führen bei dem beschriebenen System zu Spannungen zwischen etwa 600 V und 700 V auf der photoleitenden Fläche nach der Belichtung, während die Bildbereiche mit schlechtem Kontrast der Originalvorlage zu Spannungen zwischen etwa 400 bis 500 V auf der photoleitenden Fläche nach der Belichtung führen. (Hierbei sei vermerkt, dass die zuvor angegebenen Polaritäten und Spannungswerte lediglich als Beispiele zu verstehen sind und die vorliegende Erfindung selbstverständlich auch für Systeme gilt, bei denen andere Polaritäten und Spannungswerte vorliegen.)
In Fig. 2 gibt die Linie Z die typische Spannung auf der photo-
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leitenden Fläche wieder, die den Hintergrundsbereichen entspricht. Diese Spannung (von etwa I50 V) ist sowohl für gute als auch schlechte Kontraste auf der Originalvorlage etwa die gleiche.
In Pig. 3 ist als Funktion der auf der Abszisse aufgetragenen Plattenspannung der photoleitenden Fläche der vom Korotron bereitgestellte Aufladestrom, der auf der Ordinate aufgetragen ist, dargestellt. Die Kurven A und B geben daher in allgemeiner Form den Kennwert und die Grosse der Ladung wieder, die auf einem Teilbereich des Photoleiters aufgebracht wird, wenn dieser Teilbereich nahe an dem vor der Übertragungsstation angeordneten Wechselspannungs-Korotrons vorbeiläuft.
Bei Xerographiesystemen, bei denen negativ aufgeladener Toner verwendet wird, würde eine Zunahme der vom vor der Übertragungsstation angeordneten Korotron zum Photoleiter fliessenden positiven Ladung dazu führen, dass die negative Ladungsdichte des ausgebrachten Toners und damit die Ubertragbarkeit des Toners verringert würde. Ein negativer Koronastrom (d. h. also das Aufbringen negativer Ionen) würde daher dazu führen, dass die negative Tonerladung und die Übertragbarkeit erhöht bzw. verbessert wird.
Aus Fig. 2 lässt sich entnehmen, dass im Falle heller oder kontrastarmer Vorlagen die Bildbereiche Spannungen der Photo- -leiterflache von etwa 400 V entsprechen, wogegen im Falle von Vorlagen mit gutem Kontrast die Bilddichtebereiche Spannungen auf der Photoleiterfläche unterhalb von 600 V entsprechen würden. Daher wäre ein vor der Übertragungsstation angeordnetes Korotron mit einer Kennlinie B (vgl. Fig. 3) für helle, kontrastschwache Vorlagen besser geeignet, weil dadurch die Übertragbarkeit des Toners, der den Photoleiterflächen-Spannungen unterhalb von 400 V zugehört (also des Hintergrundes) verschlechtert wird, wogegen die Übertragbarkeit des Toners, der den Flächenspannungen über 400 V zugehört (also der Information) besser wird.
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Andererseits wäre ein vor der Ubertragungsstation angeordnetes Korotron mit einer durch die Kurve A dargestellten Ausgangskennlinie für Vorlagen mit guten Kontrast geeigneter, da die Übertragbarkeit des Toners, der den Flächenspannungen zwischen O und 600 V zugehört (also des Hintergrundes) verschlechtert und die Übertragbarkeit des Toners, der den Flächenspannungen über 600 V zugehört (also der Information) verbessert wird.
Wie zuvor bereits angedeutet, hat es sich herausgestellt, dass man im Zusammenhang mit einem Gleichstrom-Korotron, das vor der Übertragungsstation angeordnet ist, dadurch von der Kurve A auf die Kurve B übergehen kann, indem man den Gleichspannungswert der Vorspannung ändert. Durch Änderung des Gleichspannungswertes durch die in Fig. 1 angegebene Schaltung, wird daher eine optimale Übertragbarkeit des Toners in Abhängigkeit von der Qualität des Kontrastes der Vorlage erreicht.
Die jeweiligen Werte für die Erregungsspannungen einer vor der Übertragungsstation angeordneten Koronaentladungsanordnung gemäss der Erfindung hängen selbstverständlich von den jeweiligen Eigenschaften und Kennwerten des verwendeten xerographischen Systems, beispielsweise von der verwendeten Art des Photoleiters und von der Drehzahl des Bandes ab. Eine Wechselspannung von 500 V mit einer Gleichspannung von 1000 V für die Vorspannung bei der Kurve A von Fig. 3 und 5000 V Wechselspannung mit einem Spannungswert von 500 V für die Vorspannung bei der Kurve B sind jedoch typische Werte.
Es ist weiterhin möglich, den Kennlinienpunkt, der den Übergang von einer Verbesserung der Unterdrückung zu einer Verbesserung der Übertragung wiedergibt, dadurch zu verändern, dass bei konstantem Gleichspannungswert der Vorspannung die Wechselspannung an der vor der Übertragungsstation angeordneten Koronaentladungseinrichtung verändert wird. Solche Änderungen und Einstellungen sindebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Elektrostatisches Kopiergerät mit einer beweglichen, photoleitenden Fläche, einer Koronaentladungseinrichtung, die eine gleichförmige Ladung vorgegebener Polarität auf die Fläche aufbringt, einer Einrichtung zur Belichtung der aufgeladenen Fläche entsprechend dem zu kopierenden Bild, um ein elektrostatisches Bild und Hintergrundsbereiche auf der aufgeladenen Fläche auszubilden, einer am Entwicklerbereich angeordneten Entwicklereinrichtung, die Toner auf die Fläche aufbringt und das elektrostatische Bild auf der Fläche entwickelt, und mit einer Übertragungseinrichtung, um den Toner auf eine Unterlage zu übertragen, gekennzeichnet durch eine zwischen der Entwicklereinrichtung (B) und der Übertragungseinrichtung (C) angeordnete, mit Wechselspannung betriebene Koronaentladungseinrichtung (30), um die photoleitende Fläche einer Koronaentladung auszusetzen, wobei die Koronaentladungseinrichtung (30) bewirkt, dass die Übertragung des Toners, der der photoleitenden Fläche mit den Spannungen zugehört, die auf der einen Seite einer Grenzspannung liegen, verstärkt und die Übertragung des Toners, der der photoleitenden Fläche mit den Spannungen zugehört, die auf der anderen Seite der Grenzspannung liegen, unterdrückt wird, und durch Schaltungseinrichtungen (35i 36, E^, Eo), die die Ausgangskennwerte der mit Wechselspannung betriebenen Koronaentladungseinrichtung (30) in Abhängigkeit von einer Betätigung der das Gerät bedienenden Person ändern, um die Grenzspannung zu verschieben.
  2. 2. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungseinrichtungen (35» 36» E^, E-) einen der Bedienungsperson zugänglichen, von Hand betätigbaren Schalter (35) und Spannungsquellen (E,., E2) aufweist, die in Abhängigkeit vom Schaltzustand des Schalters (35) der Koronaentladungseinrichtung (30) Vorspannungen mit unterschiedlichem Gleichspannungswert bereitstellen.
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    Verfahren zur Optimierung der Qualität von Kopien, die mit einem elektrostatischen Kopiergerät von Vorlagen mit unterschiedlichem Kontrast hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die photoleitende Fläche zwischen der Entwickler- und der Übertragungsstation beim xerographischen Kopiervorgang einer mit Wechselspannung betriebenen Koronaentladung ausgesetzt wird, die bewirkt, dass die Übertragung des Toners, der der photoleitenden Fläche mit Spannungen über einem Grenzwert zugehört, verbessert und die Übertragung des Toners, der der photoleitenden Fläche mit Spannungen unterhalb des Grenzwertes zugehört, unterdrückt wird, und dass der Ausgangskennwert der mit Wechselspannung betriebenen Koronaentladung in Abhängigkeit von einer Betätigung der Bedienungsperson verändert wird, so dass sich die Spannung verschiebt, bei der ein Übergang von einer Übertragungsverbesserung zu einer Übertragungsunterdrückung des Toners stattfindet.
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