DE69513492T3 - Vorrichtung zur verarbeitung und verwaltung von blattpapier - Google Patents

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Yoichi Fujitsu Limited Kawasaki-shi ONO
Hayato Fujitsu Limited Kawasaki-shi MINAMISHIN
Yuji Fujitsu Limited Kawasaki-shi TANAKA
Seiichi Fujitsu Limited Kawasaki-shi OHNO
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Hiroyuki Fujitsu Kiden Limited Ueda
Isamu Fujitsu Kiden Limited Inagi-shi ESAKI
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Papierbogen- oder Papierblatt-Handhabungsgerät, welches durch eine Bedienungsperson, etwa einen Kunden, betätigt wird, um in Abhängigkeit von den Betätigungseingaben Papierbögen auszugeben und einzulegen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In der gegenwärtigen Zeit verbreitet sich ein Transaktionsgerät, etwa ein automatisches Transaktionsgerät, in weitem Umfang. Dieses automatische Transaktionsgerät wird in den Räumlichkeiten von Finanzinstituten, etwa einer Bank, für eine automatische Einlage und Ausgabe von Bargeld in Abhängigkeit von den Betätigungseingaben, die von Kunden gesteuert werden, installiert.
  • Ein Papierbogen-Handhabungsgerät des relevanten Standes der Technik verwirklicht Transaktionen durch die Ausführung einer Einlage und einer Ausgabe von Papierbögen gemäß den Betätigungseingaben, die von einer Bedienungsperson, etwa einem Kunden gesteuert werden.
  • Dieses Papierbogen-Handhabungsgerät verwirklicht verschiedene Transaktionen in den Finanzinstituten, wie etwa eine Einnahmetransaktion, eine Auszahlungstransaktion und eine Zahlungs-/Transfertransaktion usw. durch Einlegen und Ausgeben von Papiergeld (Banknoten).
  • In dem Fall einer Auszahlungstransaktion werden die in dem Gerät untergebrachten Banknoten in Abhängigkeit von der Anweisung der Bedienungsperson unter Verwendung einer Rolle und eines Riemens zum Zwecke der Ausgabe an einen Kunden zu einem Eingabe-/Ausgabefach überführt.
  • In dem Fall einer Einnahmetransaktion werden in dem Eingabe-/Ausgabefach abgelegte Banknoten in Abhängigkeit von der Anweisung, die eine Bedienungsperson eingegeben hat, zur Unterbringung der Banknoten in das Gerät aufgenommen.
  • Ein derartiges automatisches Transaktionsgerät (Banknoten-Handhabungsgerät oder Bargeld-Ausgabegerät) ist in der Official Gazette (Amtsblatt) des japanischen, offengelegten Patentes Nr. 62-216098 beschrieben worden, welches am 18. März 1986 durch den Anmelder der vorliegenden Erfindung für eine Anmeldung hinterlegt und danach am 22. September 1987 offengelegt wurde.
  • Ein solches Banknoten-Handhabungsgerät umfaßt ein Eingabe-/Ausgabefach zum Eingeben und Ausgeben von Banknoten, eine Diskriminierungssektion zum Unterscheiden (Diskriminieren) zwischen echten Banknoten und falschen Banknoten und auch zum Erkennen (Diskriminieren) der Nennwerte, eine Vorder- und Rückseiten-Ordnungssektion zum Ordnen der Vorder- und Rückseiten von Banknoten, ein Unterbringungsfach zum Unterbringen von Banknoten, eine vorläufige Sammelsektion für eine vorläufige Lagerung von Banknoten, einen Kassierersafe zum Sammeln von Banknoten in dem Unterbringungsfach und zum Einladen von Banknoten in dasselbe, und eine Zurückweisungssektion zum Sammeln wenigstens der Banknoten unter denen, die von dem Kassierersafe eingeladen wurden und von der Diskriminierungssektion nicht als die echten Banknoten erkannt wurden.
  • Die Ausgabe von Banknoten wird wie unten erläutert durchgeführt. Zuerst werden die Banknoten Bogen für Bogen durch einen Fördermechanismus von dem Unterbringungsfach aus befördert, in welchem erforderliche Nennwerte untergebracht sind. Diese Banknoten werden dann für eine Bestätigung von Nennwerten über einen Weg zu der Diskriminierungssektion überführt, welcher mit einer nicht dargestellten Überführungsrolle oder einem Überführungsriemen ausgestattet ist, und werden danach in der vorläufigen Sammelsektion untergebracht. Diese Operation wird wiederholt, bis die Banknoten in dem durch einen Kunden bestimmten Betrag von dem Unterbringungsfach zugeführt und sodann in der vorläufigen Sammelsektion untergebracht worden sind. Wenn die für eine Ausgabe bestimmten Banknoten in dem vorgegebenen Betrag in der vorläufigen Sammelsektion untergebracht sind, werden diese Banknoten gleichzeitig zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt.
  • Danach wird ein das Eingabe-/Ausgabefach schließender Verschluß geöffnet, was zu dem Zustand führt, daß ein Kunde die Banknoten ergreifen kann. Wenn ein Kunde die an das Eingabe-/Ausgabefach ausgegebenen Banknoten ergreift, nachdem der Verschluß sich öffnet, ist die Ausgabetransaktion abgeschlossen.
  • Bei einer Einlagetransaktion wählt ein Kunde die Einlagetransaktion mit den nicht dargestellten Betätigungseingaben. Wenn danach die Berechtigung einer durch einen Kunden eingeführten Karte überprüft worden ist, ist eine Einlage von Banknoten zugelassen.
  • In diesem Fall ist es auch möglich, daß ein Kunde veranlaßt wird, eine Codenummer für eine Überprüfung der Berechtigung des Kunden einzugeben.
  • Im Fall einer Einlagetransaktion wird zuerst der Verschluß geöffnet, was zu dem Zustand führt, daß ein Kunde in der Lage ist, Banknoten in das Eingabe-/Ausgabefach einzugeben. Wenn der Kunde die Banknoten in das Eingabe-/Ausgabefach einlegt und einen nicht dargestellten Knopf drückt, um anzuzeigen, daß Banknoten eingelegt wurden, schließt sich der Verschluß. Danach werden die in das Eingabe-/Ausgabefach eingelegten Banknoten Bogen für Bogen mit einer nicht dargestellten Förderrolle befördert, und sie werden über den Weg, welcher die nicht dargestellte Übertragungsrolle oder den Übertragungsriemen aufweist, zu der Diskriminierungssektion überführt. Die Diskriminierungssektion unterschiedet echte oder falsche Banknoten, Nennwerte und Zustände von Banknoten, wie etwa deren Vorderseite oder Rückseite. Auf der Basis des Ergebnisses des Unterscheidungsvorganges (discrimination) ordnet die Vorder- und Rückseiten-Ordnungssektion die überführten Banknoten so, daß die überführten Banknoten alle mit einer Seitenausrichtung angeordnet sind. Die in einer Seitenausrichtung geordneten Banknoten werden dann weiter überführt und in der vorläufigen Sammelsektion gelagert.
  • Diese vorläufige Sammelsektion ist vorgesehen, weil die eingegebenen und erkannten Banknoten manchmal an einen Kunden zurückgegeben werden, wie später erläutert wird.
  • Wenn die erkannten Banknoten in dem Unterbringungsfach untergebracht sind, werden deshalb diese Banknoten mit den anderen Banknoten in dem Unterbringungsfach vermischt. Deshalb müssen die erkannten Banknoten in einen solchen Zu stand versetzt werden, daß sie, falls erforderlich, an das Eingabe-/Ausgabefach zurückgeleitet werden können, bevor diese Banknoten in dem Unterbringungsfach untergebracht werden.
  • Wenn jedoch die erkannten Banknoten direkt zu dem Eingabe-/Ausgabefach zurückgeleitet werden, falls die Banknoten, die noch nicht befördert und diskriminiert worden sind, existieren, dann werden die diskriminierten Banknoten mit nicht diskriminierten Banknoten vermischt, wodurch eine normale Handhabung unmöglich wird.
  • Unter Beachtung solcher Bedingungen ist die vorläufige Sammelsektion vorgesehen, um die erkannten Banknoten sequentiell zu lagern und die Banknoten bei einer Rückgabeoperation von dort zu dem Eingabe-/Ausgabefach zu befördern.
  • Weiter hat die vorläufige Sammelsektion zwei Banknoten-Lagerbereiche, um von dem Zeitpunkt an, zu dem die unechten Banknoten von den echten Banknoten unterschieden wurden, die unechten Banknoten getrennt von den echten Banknoten zu lagern.
  • Wenn alle Banknoten in dem Eingabe-/Ausgabefach vollständig diskriminiert worden sind, werden die nicht als echte Banknoten erkannten Banknoten zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt, der Verschluß wird geöffnet, und es wird auf einer nicht dargestellten Anzeigetafel eine Führungsangabe angezeigt, um anzuweisen Banknoten in dem Eingabe-/Ausgabefach zu entnehmen. Wenn die Banknoten in Abhängigkeit von der Führungsangabe von dem Eingabe-/Ausgabefach entnommen werden und innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne nicht wieder eingegeben werden, wird der Ver schluß geschlossen, und die Transaktion kann nur mit den als echte Banknote erkannten Banknoten fortgesetzt werden, die in der vorläufigen Sammelsektion verbleiben.
  • Wenn darüber hinaus die Banknoten in dem Eingabe-/Ausgabefach einmal entnommen wurden und diese innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne wieder eingegeben werden, dann werden diese Banknoten erneut einer Erkennung unterzogen. Dies ist deswegen der Fall, weil dann, wenn Banknoten nicht als echte Banknoten erkannt werden, da die Banknoten beispielsweise wegen des Betriebszustandes des Gerätes oder des Zustandes der Banknoten nicht mit dem Bezugsmuster verglichen werden, welches für die Erkennung in der Diskriminierungssektion eingesetzt wird, da Banknoten schräg überführt werden oder da Banknoten infolge von Rissen in denselben nicht in einem Zustand sind, daß sie als echte Banknoten erkannt werden können, die Banknoten manchmal dadurch, daß diese Banknoten erneut einer Erkennung unterzogen werden, als echte Banknoten erkannt werden können. Als Ergebnis eines erneuten Erkennungsvorganges werden, falls Banknoten nicht als echte Banknoten erkannt werden, diese Banknoten wieder zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt, und die Führungsangabe für eine Anweisung an einen Kunden, die Banknoten in dem Eingabe-/Ausgabefach zu entnehmen, wird noch einmal angezeigt. Wenn die Banknoten nicht entnommen werden, auch nachdem diese Operation die vorgegebene Anzahl von Malen wiederholt wird, dann wird die Transaktion selbst unterbrochen, alle eingegebenen Banknoten werden zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt, um die Transaktion abzuschließen.
  • Wenn Banknoten als Ergebnis eines erneuten Erkennungsvorganges als echte Banknoten erkannt werden, dann werden diese zusammen mit den Banknoten, welche zuvor als echte Banknoten erkannt und in der vorläufigen Sammelsektion untergebracht worden sind, untergebracht.
  • Wenn die Banknoten vollständig in der vorläufigen Sammelsektion untergebracht sind, dann wird der Betrag (die Menge) der eingegebenen Banknoten auf der nicht dargestellten Anzeigetafel angezeigt, womit der Kunde veranlaßt wird, den angezeigten Betrag der Banknoten zur Kenntnis zu nehmen. Wenn der Kunde den Betrag der Banknoten überprüft, dann teilt der Kunde dies durch Drücken eines nicht dargestellten Knopfes mit.
  • Wenn weiter ein nicht dargestellter Knopf gedrückt wird, um die Unterbrechung der Transaktion mitzuteilen, weil der angezeigte Betrag von dem tatsächlich eingegebenen Betrag der Banknoten verschieden ist oder weil die tatsächlich eingegebenen Banknoten nicht. den Betrag der einzulegenden Banknoten erreicht, dann werden die Banknoten in der vorläufigen Sammelsektion zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt, der Verschluß wird geöffnet, womit ein Kunde veranlaßt wird, die Banknoten zu entnehmen, wodurch die Transaktion abgeschlossen wird.
  • Wenn mitgeteilt wird, daß der Kunde den Betrag der Banknoten zur Kenntnis genommen hat, dann werden die Banknoten in der vorläufigen Sammelsektion einmal zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt, und die Banknoten werden Bogen für Bogen von dem Eingabe-/Ausgabefach aus befördert und sodann nochmals zu der Diskriminierungssektion überführt. Die Diskriminierungssektion unterzieht die Notenwerte einer Erkennung. Auf der Basis des Erkennungsergebnisses durch die Diskriminierungssektion werden die Banknoten mit den dem jeweiligen Unterbringungsfach entsprechenden Notenwer ten eingelagert, womit die Operationen abgeschlossen werden.
  • Dieses Gerät hat einen entfernbaren Kassierersafe, welcher zum Einladen oder Sammeln von Banknoten verwendet wird.
  • D. h., wenn eine Ausgabe, etwa eine Auszahlungstransaktion, kontinuierlich durchgeführt wird und die Menge an Banknoten in dem Unterbringungsfach über den vorgegebenen Betrag hinausgehend reduziert wird, dann werden die Banknoten von dem Kassierersafe zugeführt, in welchem Banknoten zuvor untergebracht worden sind, und sodann über den Überführungsweg mit der nicht dargestellten Überführungsrolle oder dem Überführungsriemen zu der Diskriminierungssektion überführt. Die Diskriminierungssektion diskriminiert die Notenwerte. Auf der Basis des Ergebnisses der Erkennung durch die Diskriminierungssektion können die Banknoten durch Unterbringung der Banknoten in dem jeweiligen Unterbringungsfach eingeladen werden.
  • Diese Einladeoperation wird durchgeführt, bis der Betrag der Banknoten in jedem Unterbringungsfach den vorgegebenen Betrag erreicht hat; und wenn der Betrag der Banknoten den vorgegebenen Betrag erreicht, wird die Einladeoperation vorläufig eingestellt. Eine Banknote, welche eine echte Banknote ist, jedoch in einem solchen Ausmaß beschädigt ist, daß sie tatsächlich nicht mehr benutzt werden kann, wird während der Einladeoperation in der Diskriminierungssektion herausgefunden, und eine Banknote, welche nicht als echte Banknote erkannt werden kann, weil zwei Banknotenscheine überführt werden, werden in der Zurückweisungssektion des Kassierersafes untergebracht.
  • Wenn ein Einlagevorgang fortgesetzt wird, bis das Unterbringungsfach mit Banknoten gefüllt ist, werden zusätzlich die Banknoten in dem Unterbringungsfach durch den Fördermechanismus befördert und sodann durch die Diskriminierungssektion in den Kassierersafe überführt. Diese Sammeloperation wird ausgeführt, bis die Banknoten in jedem Unterbringungsfach die vorgegebene Menge erreichen.
  • Darüber hinaus müssen die Banknoten in dem Unterbringungsfach untergebracht sein, um die Operationen des Gerätes zu starten. In diesem Fall gibt eine von einer Bank beauftragte Person eine Anweisung für die Initialisierung des Gerätes von einer nicht dargestellten Bedienungstafel aus, und setzt auch den Kassierersafe ein, in welchem Banknoten untergebracht sind. Dadurch werden die Banknoten von dem Kassierersafe aus gefördert, und sie werden dann über den Überführungsweg und die Diskriminierungssektion in dem jeweiligen Kassierersafe untergebracht. Wenn demnach die vorgegebene Menge an Banknoten in dem jeweiligen Unterbringungsfach untergebracht ist, wird die Initialisierungsoperation beendet, wodurch das Gerät für die Transaktion bereit gemacht wird.
  • Wenn die Operation des Gerätes stoppt und die Banknoten in jedem Unterbringungsfach gesammelt werden müssen, dann gibt eine beauftragte Person eine Anweisung zum Sammeln von Banknoten von der nicht dargestellten Bedienungstafel aus heraus. Dadurch werden die in dem jeweiligen Unterbringungsfach untergebrachten Banknoten über den Fördermechanismus, den Überführungsweg und die Diskriminierungssektion in den Kassierersafe eingesammelt. In diesem Fall wird als Kassierersafe vorzugsweise ein leerer Safe eingesetzt. Wenn die Banknoten in dem jeweiligen Unterbringungsfach gesammelt sind, ist die Sammeloperation beendet. Nach der Beendigung der Sammeloperation entfernt eine beauftragte Person den Kassierersafe und trägt ihn in die Räumlichkeiten der Bank zurück. Die Banknoten in dem Gerät können durch Zählen der Menge an Banknoten innerhalb des Kassierersafes inspiziert werden.
  • In einem solchen Gerät gemäß dem einschlägigen Stand der Technik ist die vorläufige Sammelsektion als die dem Eingabe-/Ausgabefach vorausgehende Stufe vorgesehen. Wenn Banknoten eingelegt werden, dann werden die von dem Eingabe-/Ausgabefach aus beförderten Banknoten einer Erkennung unterzogen und sodann in der vorläufigen Sammelsektion untergebracht. Nachdem die Banknoten wieder zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt worden sind, werden die Banknoten in dem jeweiligen Unterbringungsfach untergebracht.
  • Darüber hinaus werden während einer Auszahlungstransaktion die Banknoten von dem jeweiligen Unterbringungsfach aus befördert und sodann in der vorläufigen Sammelsektion untergebracht. Danach werden die Banknoten zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt und sodann an einen Kunden ausgegeben.
  • Die vorläufige Sammelsektion ist, wie oben erläutert wurde, vorgesehen, um die Probleme während des Eingebens der Banknoten zu lösen; diese Sektion lagert jedoch auch zeitweilig die von dem Unterbringungsfach geförderten Banknoten während der Ausgabe der Banknoten. Das ist deswegen der Fall, weil der Überführungsweg zum Überführen der in dem Unterbringungsfach untergebrachten Banknoten zu dem Eingabe-/Ausgabefach während der Ausgabe der Banknoten und der Überführungsweg zum Zurückführen der in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Banknoten gemeinsam benutzt werden im Hinblick darauf, eine Komplizierung und Vergrößerung des Überführungsweges zu verhindern.
  • Deshalb werden zu der Zeit sowohl einer Einlage als auch einer Ausgabe von Banknoten diese Banknoten einmal in der vorläufigen Sammelsektion eingelagert und sodann zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt. Dadurch wird die Anzahl von Banknotenfördervorgängen erhöht, was oft zu einem Stau oder einer Zerstörung von Banknoten führt.
  • Während einer Transaktion, welche eine Eingabe von Banknoten erfordert, wie etwa die Einlagetransaktion, werden die Banknoten, welche einmal erkannt worden sind, in der vorläufigen Sammelsektion eingelagert, und die Banknoten werden dann, wenn ein Kunde die Transaktion zur Kenntnis genommen hat, Bogen für Bogen gefördert, nachdem die Banknoten nochmals zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt wurden, und sie werden in dem jeweiligen Unterbringungsfach untergebracht, was eine längere Transaktionszeit erfordert.
  • Falls ein Fehler in dem Banknoten aufnehmenden Unterbringungsfach oder in einem Fördermechanismus zum Fördern der Banknoten von dem Unterbringungsfach aus auftritt, dann werden die Einlage- und Ausgabetransaktionen unmöglich gemacht, wenn ein Fehler auftritt, und es muß eine Wartung durchgeführt werden, wobei die Operationen des Gerätes zeitweilig unterbrochen werden.
  • Wenn gefordert wird, zwei Kassierersafes vorzusehen, um die Menge an Banknoten in dem Gerät im Hinblick darauf zu erhöhen, ein Stoppen der Operation deshalb, weil alle in dem Gerät untergebrachten Banknoten ausgegeben sind, soweit wie möglich zu verhindern, dann wird das, falls das Gerät nicht perfekt gewartet ist, zu einer Fehlerursache, da die Verriegelung des vorderen Kassierersafes leicht bestätigt werden kann, der hintere Kassierersafe jedoch nicht visuell bestätigt werden kann.
  • Darüber hinaus wird auch in Betracht gezogen, die vorläufige Sammelsektion an dem Unterbringungsfach zum Unterbringen der Banknoten vorzusehen, um eine Hochgeschwindigkeitsverarbeitung für die Einlagetransaktion zu verwirklichen, es ist jedoch unmöglich, die Banknoten mit Nennwerten, die verschieden von den dem Unterbringungsfach entsprechenden sind, nur durch Vorsehen der vorläufigen Sammelsektion zu handhaben.
  • In dem Fall, daß der die Banknoten aufnehmende Kassierersafe eingesetzt wird, sind die innerhalb des Kassierersafes untergebrachten Banknoten unklar, und deshalb müssen die Banknoten in dem Kassierersafe bestätigt werden.
  • In diesem Fall ist es auch möglich, daß die Banknoten in dem Kassierersafe unter Verwendung der Diskriminierungssektion in dem Gerät einer Erkennung unterzogen werden, und daß die Banknoten in dem Kassierersafe auf der Basis des Erkennungsergebnisses bestätigt werden. Falls jedoch eine Banknote, die nicht als echte Banknote erkannt werden kann, als Ergebnis des Erkennungsvorganges gefunden wird, so wird diese Banknote in der Zurückweisungssektion in dem Kassierersafe untergebracht.
  • Da das Gerät nicht mit der Unterbringungssektion zum Unterbringen der nicht diskriminierten Banknoten ausgestattet ist, werden die nicht diskriminierten Banknoten unter denjenigen, die von dem Unterbringungsfach befördert worden sind, auch unausweichlich in der Zurückweisungssektion innerhalb des Kassierersafes untergebracht.
  • D. h., sowohl die Banknoten in dem Gerät als auch die in dem Kassierersafe werden in der Zurückweisungssektion des Kassierersafes untergebracht, und diese Banknoten können nicht klar voneinander unterschieden werden. Deshalb können die in den Kassierersafe eingebrachten Banknoten nicht bestätigt werden.
  • Wenn darüber hinaus eine Banknote, welche nicht als echte (genuine) Banknote erkannt wird, als nicht nochmals verwendbare Banknote zurückgewiesen wird, während eine nicht als echte Banknote erkannte Banknote möglicherweise durch eine erneute Diskriminierung als echte Banknote erkannt werden kann, indem die von dem Kassierersafe oder dem Unterbringungsfach beförderten Banknoten in der Diskriminierungssektion einer Erkennung unterzogen werden, dann ist die Anwendungseffizienz der Banknoten schlecht.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die verschiedenen, oben erläuterten Probleme zu lösen und ein Gerät zu schaffen, welches weniger Fehler hervorruft und eine Langzeitoperation ohne jede Unterbrechung verwirklicht, wenn ein Fehler hervorgerufen wird, und welches auch eine Hochgeschwindigkeitsoperation verwirklicht.
  • Die GB-A-2 225 662 offenbart ein Papierbogen-Handhabungsgerät gemäß dem Oberbegriff des beigefügten Anspruches 1.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Papierbogen-Handhabungsgerät vorgesehen, wie es im Anspruch 1 definiert ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird jetzt mit Bezug auf die 1 erläutert, in der die Bezugszahl 1 eine Unterbringungssektion bezeichnet, 2 ein Eingabe-/Ausgabefach, von welchem Papierbögen eingegeben oder ausgegeben werden; 3 Sendemittel zum Versenden von in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen; 4 eine Diskriminierungssektion zum Diskriminieren von Papierbögen; 5 einen Überführungsweg zum Überführen von Bögen zwischen jeweiligen Sektionen; 6 ein Trennmittel, welches das Eingabe-/Ausgabefach in wenigstens zwei Sektionen trennt; 7 ein Verstellmittel zum Verschieben des Eingabe-/Ausgabefaches zu den Positionen, wo die Papierbögen eingegeben werden können oder wo die Papierbögen aus dem Eingabe-/Ausgabefach 2 herausgenommen werden können; 8 eine vorläufige Einlagerungssektion, um die Papierbögen in Abhängigkeit von dem Ergebnis des Erkennungsvorganges vorläufig einzulagern; 9 eine Sammelsektion, um in der Unterbringungssektion 1 unterzubringende Papierbögen vorläufig unterzubringen; 10 Fördermittel zum Fördern von Papierbögen von der Unterbringungssektion 1 aus; 11 einen Rückführ-Überführungsweg zum Überführen von Papierbögen zu dem Eingabe-/Ausgabefach 2; 12 eine frontseitige Kassette; 13 eine rückseitige Kassette, welche frei eingesetzt oder herausgenommen werden kann, um die Papierbögen unter zubringen; 14 eine laufende Zurückweisungssektion zum Unterbringen von Papierbögen, welche nicht in der Unterbringungssektion oder der Kassette untergebracht werden sollten; 15 eine Kassetten-Zurückweisungssektion zum Unterbringen derjenigen Papierbögen unter den von der Kassette aus geförderten Papierbögen, welche nicht in der Unterbringungssektion oder der Kassette untergebracht werden sollten; 16 ein Aufnahmemittel zum Aufnehmen von Papierbögen in die Unterbringungssektion; 17 eine Steuerungssektion zum Steuern jeweiliger Sektionen.
  • Operationen des in der vorliegenden Erfindung offenbarten Gerätes mit dem oben erläuterten Aufbau werden dann weiter unten nacheinander erläutert.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt eine Unterbringungssektion zum Unterbringen von Papierbögen, ein Eingabe-/Ausgabefach, in das Papierbögen eingegeben werden, Sendemittel zum Senden von in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen, einen Überführungsweg zum Überführen von Papierbögen zu der Unterbringungssektion, und Trennmittel zum Trennen des Inneren des Eingabe-/Ausgabefaches wenigstens in zwei Räume, um die Papierbögen, welche in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollen, in der Unterbringungssektion unterzubringen, und die Papierbögen, welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollen, in dem Raum unter den durch die Trennmittel getrennten Räumen des Eingabe-/Ausgabefaches unterzubringen, wo keine Papierbögen eingegeben wurden.
  • D. h., sogar in dem Fall, in welchem die Papierbögen noch unübergeben in dem Eingabe-/Ausgabefach belassen wurden, werden, da die Papierbögen zu dem Raum unter den durch die Trennmittel getrennten Räumen des Eingabe-/Aus gabefaches überführt werden, wo keine unübertragenen Papierbögen sind, die zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführten Papierbögen niemals mit den Papierbögen vermischt, welche unübertragen verblieben sind.
  • Da die Papierbögen zu dem Eingabe-/Ausgabefach nur mit der einzigen Überführungsoperation ohne vorläufiges Sammeln der Papierbögen unter den in das Eingabe-/Ausgabefach eingegeben Papierbögen überführt werden können, welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollen, ist deshalb nur die einzige Überführungsoperation erforderlich, ohne daß diese zu einem Fehler, wie etwa einer Fehlüberführung, Reißen von Papierbögen und Verstopfen des Überführungsweges, führt, und die Handhabungszeit kann in dem Ausmaß wie die Reduktion der Förderoperationen reduziert werden.
  • Darüber hinaus hat die vorliegende Erfindung die Trennmittel vorgesehen, welche in die vorstehenden (ausgefahrenen) und die nicht vorstehenden Positionen innerhalb des Eingabe-/Ausgabefaches verstellt werden können.
  • Dabei werden, wenn Papierbögen in das Eingabe-/Ausgabefach eingegeben werden, die Trennmittel in die nicht vorstehende Position eingestellt. Zur Zeit des Sendens der in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen mittels der Sendemittel werden die Trennmittel in die Position eingestellt, bei der sie in das Eingabe-/Ausgabefach vorstehen. Deshalb können die Papierbögen, welche in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollten, in der Unterbringungssektion untergebracht werden, während die Papierbögen, welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollten, in den Raum unter den durch die Trennmittel getrennten Räumen des Eingabe-/Ausgabe faches überführt werden, wo keine Papierbögen eingegeben worden sind.
  • Da die Papierbögen unter den in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen, welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollten, allein mit der einzigen Überführungsoperation zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt werden können, ist nur die einzige Sendeoperation ohne jeden Fehler, wie etwa Fehlsendung, Zerreißen von Papierbögen und Verstopfen des Überführungsweges, erforderlich, und die Handhabungszeit kann in dem Ausmaß wie die Reduzierung der Förderoperationen reduziert werden.
  • Da dann, wenn die Papierbögen in das Eingabe-/Ausgabefach eingegeben werden, die Trennmittel in die nicht in das Eingabe-/Ausgabefach vorstehende Position eingestellt sind, werden diese darüber hinaus niemals die Eingabe von Papierbögen in das Eingabe-/Ausgabefach stören. Da dann, wenn die Papierbögen in dem Eingabe-/Ausgabefach durch die Sendemittel überführt werden, die Trennmittel in die in das Eingabe-/Ausgabefach vorstehende Position eingestellt sind, werden zusätzlich die durch die Sendemittel überführten Papierbögen wiederum ohne Vermischung mit den nicht überführt in dem Eingabe-/Ausgabefach verbliebenen Papierbögen zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt.
  • Sendeoperation erforderlich, ohne daß das zu einem Fehler wie etwa einer Fehlüberführung, einem Riß von Papierbögen und einem Verstopfen des Überführungsweges führt, und die Handhabungszeit kann in dem Ausmaß wie die Reduzierung der Förderoperationen reduziert werden.
  • Da dann, wenn die Papierbögen in das Eingabe-/Ausgabefach eingegeben werden, die Trennmittel in die nicht in das Eingabe-/Ausgabefach vorstehende Position eingestellt sind, werden diese darüber hinaus niemals die Eingabe von Papierbögen in das Eingabe-/Ausgabefach behindern. Da dann, wenn die Papierbögen in dem Eingabe-/Ausgabefach durch die Sendemittel überführt werden, die Trennmittel in dem Eingabe-/Ausgabefach in die vorstehende Position eingestellt sind, werden zusätzlich die durch die Sendemittel überführten Papierbögen wiederum zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt, und zwar ohne Vermischung mit den in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbogen.
  • Indessen werden die Trennmittel durch die Trennmittel-Betätigungseinrichtung in die Richtung zum Verschieben der Sendemittel für ein zuverlässiges Senden der Papierbögen mit den Sendemitteln verstellt, und sie wirken auch in der Weise, daß sie das Innere des Eingabe-/Ausgabefaches trennen und die Sendemittel verschieben. Deshalb können die Trennmittel vereinfacht und zu geringen Kosten ausgebildet werden.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt ferner eine Unterbringungssektion zum Unterbringen der Papierbögen, ein Eingabe-/Ausgabefach, in die die Papierbögen eingegeben werden, Sendemittel zum Fördern der in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen, einen Überführungsweg zum Überführen der Papierbögen zu der Unterbringungssek tion, Trennmittel zum Trennen des Inneren des Eingabe-/Ausgabefaches wenigstens in zwei Räume, und eine Verstelleinrichtung zum Verstellen des Eingabe-/Ausgabefaches in die Positionen, bei denen die Papierbögen extern eingegeben werden können, und die eingegebenen Papierbögen in Kontakt mit den Sendemitteln sind.
  • Die Papierbögen, welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollen, werden über den Überführungsweg in den durch die Trennmittel abgetrennten Raum überführt, wo keine Papierbögen eingegeben worden sind.
  • Da die Papierbögen unter den in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen, welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollen, nur mit der einzigen Sendeoperation zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt werden können, ist demnach nur die einzige Sendeoperation erforderlich, ohne jeden Fehler, wie etwa eine Fehlüberführung, ein Reißen von Papierbögen und ein Verstopfen des Überführungsweges, und die Handhabungszeit kann in dem Ausmaß wie die Reduzierung der Förderoperationen reduziert werden.
  • Da das Eingabe-/Ausgabefach durch die Betätigungseinrichtung in die Position verstellt werden kann, in der die Papierbögen eingegeben werden können, und in die Position, in der der Papierbogen überführt werden kann, können die Papierbögen leicht in das Eingabe-/Ausgabefach eingegeben werden, und der Papierbogen kann auch von dem Eingabe-/Ausgabefach zuverlässig überführt werden.
  • Indessen umfaßt die vorliegende Erfindung eine Unterbringungssektion zum Unterbringen der Papierbögen, eine Eingabe-/Ausgabesektion, in die die Papierbögen eingegeben werden, Sendemittel zum Fördern der in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen, eine Diskriminierungssektion zum Diskriminieren der Papierbögen, einen Überführungsweg zum Überführen der Papierbögen, Trennmittel zum Trennen des Inneren des Eingabe-/Ausgabefaches in wenigstens zwei Räume, eine Umschalteinrichtung zum Umschalten des Weges für die Papierbögen von dem Überführungsweg zu dem Rücküberführungsweg, und eine vorläufige Einlagerungssektion zum vorläufigen Einlagern der von der Umschalteinrichtung umgeschalteten Papierbögen.
  • D. h., die in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen werden durch die Sendemittel übergeben und durch die Diskriminierungssektion einer Erkennung unterzogen. Auf der Basis des Ergebnisses des Erkennungsvorganges durch die Diskriminierungssektion werden die Papierbögen zu der Unterbringungssektion oder zu dem durch die Trennmittel abgetrennten Raum in dem Eingabe-/Ausgabefach überführt, wo keine Papierbögen sind. Ferner werden die in die Richtung zu dem Eingabe-/Ausgabefach hin überführten Papierbögen in Abhängigkeit von dem Ergebnis des Erkennungsvorganges durch die Diskriminierungssektion durch die Umschalteinrichtung vom Überführungsweg umgeschaltet, um die Papierbögen zu dem Eingabe-/Ausgabefach zu überführen, und sie werden dann in der vorläufigen Unterbringungssektion untergebracht.
  • Da die Papierbögen unter den in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen, welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollen, mit lediglich der einzigen Überführungsoperation überführt werden können, ist dadurch nur die einzige Überführungsoperation erforderlich, ohne daß es zu einem Fehler wie etwa einer Fehlüberführung, einem Zerreißen von Papierbögen und einem Verstopfen des Überführungsweges kommt, und die Handhabungszeit kann in dem Ausmaß wie die Reduzierung der Förderoperationen reduziert werden.
  • Da der Überführungsweg durch die Umschalteinrichtung umgeschaltet werden kann, während die Papierbögen zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt werden, können darüber hinaus die in der Unterbringungssektion unterzubringenden Papierbögen und die zu dem Eingabe-/Ausgabefach rückzuführenden Papierbögen getrennt untergebracht werden, und es können mehr Arten von Erkennungsergebnissen abgedeckt werden.
  • Ferner umfaßt die vorliegende Erfindung eine Unterbringungssektion zum Unterbringen der Papierbögen, eine Fördereinrichtung zum Fördern der Papierbögen in der Unterbringungssektion, eine Diskriminierungssektion zum Diskriminieren der Papierbögen, einen Überführungsweg zum Überführen der Papierbögen, ein Eingabe-/Ausgabefach zum Einlagern der Papierbögen, welche durch die Fördermittel von der Unterbringungssektion gefördert und durch den Überführungsweg überführt werden, und eine Verstelleinrichtung zum Verstellen des Eingabe-/Ausgabefaches zwischen der Position, bei der die durch den Überführungsweg überführten Papierbögen eingelagert werden, und der Position, bei der die Papierbögen in dem Eingabe-/Ausgabefach von der Außenseite her entnommen werden können.
  • Die von der Unterbringungssektion durch die Fördermittel geförderten Papierbögen werden nämlich zu dem Überführungsweg überführt und sodann in der Diskriminierungssektion einer Erkennung unterzogen. Als Ergebnis des Erkennungsvorganges werden diejenigen, welche durch den Überführungsweg zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt werden können, sodann darin eingelagert. Wenn die von der Unterbringungssektion überführten Papierbögen in das Ein gabe-/Ausgabefach eingelagert werden sollen, dann wird dieses Eingabe-/Ausgabefach in die Position eingestellt, in der die Eingabe von Papierbögen möglich ist. Wenn die Eingabe der Papierbögen abgeschlossen ist, dann wird das Eingabe-/Ausgabefach durch die Betätigungseinrichtung umgeschaltet und sodann in die Position eingestellt, in der die Papierbögen in dem Eingabe-/Ausgabefach von der Außenseite her entnommen werden können.
  • Dadurch können die von der Unterbringungssektion geförderten Papierbögen sodann glatt zu dem Eingabe-/Ausgabefach hin gefördert werden.
  • Da die von der Unterbringungssektion geförderten Papierbögen auf direktem Wege in das Eingabe-/Ausgabefach eingegeben werden können, ist außerdem nur die einzige Förderoperation erforderlich, fast ohne jeden Fehler, wie etwa eine Fehlüberführung, ein Zerreißen der Papierbögen und ein Verstopfen des Überführungsweges, und die Handhabungszeit kann in dem Ausmaße wie die Reduzierung der Förderoperationen reduziert werden.
  • Indessen umfaßt die vorliegende Erfindung ein Eingabe-/Ausgabefach, in das die Papierbögen eingegeben werden, Sendemittel zum Versenden der in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen, Diskriminierungsmittel zum Diskriminieren der Papierbögen, einen Überführungsweg zum Überführen der Papierbögen zu der Unterbringungssektion in Abhängigkeit von dem Diskriminierungsergebnis, und eine vorläufige Einlagerungssektion zum vorläufigen Einlagern der als solche erkannten Papierbögen, welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollten, um die Papierbögen unter den in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen, die als ein Ergebnis des Diskriminie rungsvorganges als solche erkannt wurden, die nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollten, vorläufig einzulagern.
  • Deshalb können die in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen, welche akzeptiert, jedoch nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollen, getrennt von denjenigen in der Unterbringungssektion untergebracht werden, und sie können auch leicht gemanagt werden.
  • Wenn die in der vorläufigen Einlagerungssektion untergebrachten Papierbögen eine Oberseite haben, die gegenüber derjenigen der in der Unterbringungssektion unterzubringenden Papierbögen umgekehrt ist, oder in den Arten von den in der Unterbringungssektion untergebrachten Papierbögen verschieden sind, dann kann darüber hinaus nur eine einzige vorläufige Einlagerungssektion verschiedene Arten von Papierbögen unterbringen, die nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden können, wodurch der Aufbau vereinfacht wird und auch eine Kostenreduzierung verwirklicht wird.
  • Da die vorläufige Einlagerungssektion verschiedene Arten von Papierbögen annehmen kann, welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden können, können die in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen soweit wie möglich akzeptiert werden, wodurch die Anzahl zurückzuweisender Papierbögen reduziert wird, und womit darüber hinaus die Transaktionsgeschwindigkeit beschleunigt wird, um so den Betriebswirkungsgrad des Gerätes zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung ist indessen ausgebildet, eine Art der Papierbögen zu bestimmen, welche in der vorläufigen Einlagerungssektion untergebracht werden sollen, und sie umfaßt eine Steuerungssektion, welche die Einlagerung der Papierbögen in der vorläufigen Einlagerungssektion auf der Basis der oben genannten Bestimmung und des Ergebnisses des Diskriminierungsvorganges in der Diskriminierungssektion, im Hinblick auf eine freie Bestimmung einer Art der in der vorläufigen Einlagerungssektion eingelagerten Papierbögen steuert.
  • Die vorläufige Einlagerungssektion kann deshalb eingesetzt werden für eine Umkehrung der Vorder- bzw. Rückseiten der Papierbögen, oder für eine Einlagerung der Papierbögen einer Art, die von der der in der Unterbringungssektion unterzubringenden Papierbögen verschieden ist, oder für eine nochmalige Einlagerung der Papierbögen, welche nicht für eine Ausgabe verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt indessen eine Unterbringungssektion zum Unterbringen der Papierbögen, ein Eingabe-/Ausgabefach, in das die Papierbögen eingegeben werden, Sendemittel zum Fördern der in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen, eine Diskriminierungssektion zum Erkennen der Vorder- bzw. Rückseiten der Papierbögen, einen Überführungsweg zum Überführen der Papierbögen zu der Unterbringungssektion auf der Basis des Ergebnisses des Erkennungsvorganges, und eine vorläufige Einlagerungssektion, die ausgebildet ist, die in der Unterbringungssektion unterzubringenden Papierbögen mit unterschiedlichen Oberseitenrichtungen als Ergebnis der Erkennung einzulagern, und derartige darin eingelagerte Papierbögen mit der gleichen Oberseitenrichtung wie die in der Unterbringungssektion untergebrachten Papierbögen während des Fördervorganges zu fördern.
  • Wenn die Papierbögen mit einer Seitenrichtung, die gegenüber den in der Unterbringungssektion unterzubringenden Papierbögen umgekehrt ist, als ein Ergebnis der Erkennung durch die Diskriminierungssektion für die in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen aufgefunden werden, dann werden dadurch derartige Papierbögen in der vorläufigen Einlagerungssektion untergebracht, und die Seitenrichtung wird den in der Unterbringungssektion unterzubringenden Papierbögen angeglichen. Danach werden die Papierbögen in der Unterbringungssektion untergebracht, und dadurch können die in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen in der Unterbringungssektion eingelagert werden, nachdem die Seiten der Papierbögen in einer einzigen Seitenrichtung geordnet sind.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt indessen eine Vielzahl von Unterbringungssektionen zum Unterbringen einer Vielzahl von Papierbogenarten, und zwar für jeden Typ, ein Eingabe-/Ausgabefach zum Eingeben der Papierbögen, Sendemittel zum Fördern der in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen, Diskriminierungsmittel zum Diskriminieren der Papierbögen einschließlich der Erkennung der Art derselben, einen Überführungsweg zum Überführen der Papierbögen zu der Unterbringungssektion in Abhängigkeit von dem Ergebnis des Erkennungsvorganges, und eine vorläufige Einlagerungssektion zum Einlagern und zum Fördern der Papierbögen, welche als diejenigen einer Art erkannt worden sind, welche in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollen. Dadurch sind die Unterbringungssektionen in Entsprechung zu jeder Art der Papierbögen angeordnet, und die anderen als die Papierbögen der den Unterbringungssektionen entsprechenden Arten werden in der vorläufigen Einlagerungssektion untergebracht, um diese anderen als die Papierbögen der in den Unterbringungssektionen unterzubrin genden Arten zu managen. Wenn die Arten der zu managenden Papierbögen mehr werden, können darüber hinaus solche Probleme nur durch Ändern der Erkennungsfähigkeit der Diskriminierungssektion gelöst werden, womit die einfachere Abwandlung zu geringen Kosten verwirklicht wird.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt indessen eine Vielzahl von Unterbringungssektionen zum Unterbringen einer Vielzahl von Arten der Papierbögen einer jeden Art, ein Eingabe-/Ausgabefach zum Eingeben der Papierbögen, Sendemittel zum Fördern der in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen, Diskriminierungsmittel zum Diskriminieren der Papierbögen einschließlich einer Erkennung der Art derselben, einen Überführungsweg zum Überführen der Papierbögen zu der Unterbringungssektion in Abhängigkeit von dem Ergebnis des Erkennungsvorganges, eine vorläufige Einlagerungssektion, die dazu ausgebildet ist, die Papierbögen unterzubringen, und diese Papierbögen während des Fördervorganges mit der gleichen Seitenausrichtung wie die in der Unterbringungssektion untergebrachten Papierbögen zu fördern, und eine Steuerungssektion zum Steuern der Unterbringung der in der Unterbringungssektion unterzubringenden Papierbögen als ein Ergebnis des Erkennungsvorganges, der Unterbringung der Papierbögen der nicht in der Unterbringungssektion unterzubringenden Art sowie der Papierbögen mit einer Seitenausrichtung, die von der der in der Unterbringungssektion untergebrachten Papierbögen verschieden ist, in der vorläufigen Einlagerungssektion, und zum Fördern der in der Unterbringungssektion untergebrachten Papierbögen sowie auch zum Überführen der Papierbögen von der gleichen Art unter den überführten Papierbögen wie diejenigen, die in der Unterbringungssektion untergebracht sind, zur Unterbringungssektion. Da die Unterbringungssektionen entsprechend einer jeden Art von Papierbögen angeordnet sind, und die Papierbögen der anderen als der den Unterbringungssektionen entsprechenden Arten sowie die Papierbögen mit einer Seitenausrichtung verschieden von der der in der Unterbringungssektion unterzubringenden Ausrichtung in der vorläufigen Einlagerungssektion eingelagert sind, können dadurch die Papierbögen der anderen Arten als die in der Unterbringungssektion unterzubringenden Arten auch gemanagt werden, und darüber hinaus kann die Seitenausrichtung der in der Unterbringungssektion unterzubringenden Papierbögen in der gleichen Richtung geordnet werden. Wenn die Arten der zu managenden Papierbögen mehr werden, kann zusätzlich ein solches Problem nur durch Abwandeln der Diskriminierungsfähigkeit der Diskriminierungssektion gelöst werden, was zu einer einfacheren Abwandlung bei niedrigen Kosten führt.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt indessen eine laufende Zurückweisungssektion zum Unterbringen der Papierbögen, die nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollen, und eine Steuerungssektion zum Steuern der Unterbringung der Papierbögen, die als ein Ergebnis des Erkennungsvorganges als die in der Unterbringungssektion unterzubringenden herausgefunden wurden, in der Unterbringungssektion, und zur Unterbringung der Papierbögen der Arten, welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollen, sowie der Papierbögen mit einer Seitenausrichtung, die von der der in der Unterbringungssektion unterzubringenden Papierbögen verschieden ist, in der vorläufigen Einlagerungssektion, der Beförderung der in der vorläufigen Einlagerungssektion untergebrachten Papierbögen, der Überführung der Papierbögen von der gleichen Art wie diejenigen unter den beförderten Papierbögen, welche in der Unterbringungssektion untergebracht werden, und der Unterbringung der Papierbögen derjenigen Arten unter den von der vorläufigen Einlagerungssektion beförderten Papierbögen, welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollen, zu der laufenden Zurückweisungssektion, wobei die Unterbringungssektionen in Entsprechung zu jeweiligen Arten der Papierbögen angeordnet sind, um in der vorläufigen Einlagerungssektion die Papierbögen der anderen als die diesen Unterbringungssektionen entsprechenden Arten und die Papierbögen mit Seitenausrichtungen, die von denen der in den Unterbringungssektionen unterzubringenden Papierbögen verschieden sind, einzulagern. Deshalb können die Papierbögen der anderen als die in der Unterbringungssektion unterzubringenden Arten auch gemanagt werden, und die in den Unterbringungssektionen untergebrachten Seitenausrichtungen können in die einheitliche Richtung geordnet werden.
  • Da die Papierbögen, welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollen, getrennt von den in der Unterbringungssektion untergebrachten Papierbögen eingelagert werden können, indem man derartige Papierbögen in die laufende Zurückweisungssektion einlagert, kann außerdem ein Management der Papierbögen leicht verwirklicht werden. Zusätzlich gilt, daß wenn die Papierbögen, die gehandhabt werden sollen, gemäß den Arten zunehmen, dieses nur durch Abwandeln der Diskriminierungsfähigkeit der Diskriminierungssektion abgedeckt werden kann, was zu einer einfachen Abwandlung zu geringen Kosten führt.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt indessen eine Vielzahl von Unterbringungssektionen zum Unterbringen einer Vielzahl von Arten von Papierbögen jeder Sorte, ein Eingabe-/Ausgabefach, in das die Papierbögen eingegeben werden, Sendemittel zum Versenden der in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen, eine Diskriminierungs sektion zum Diskriminieren der Papierbögen, einen Überführungsweg zum Überführen der Papierbögen zu der Unterbringungssektion in Abhängigkeit von dem Ergebnis des Diskriminierungsvorganges, eine vorläufige Einlagerungssektion, welche ausgebildet ist, um die Papierbögen unterzubringen und um die Papierbögen zu befördern, die mit der gleichen Seitenausrichtung eingelagert sind, wie die in der Unterbringungssektion untergebrachten Papierbögen, eine Kassette, die so ausgebildet ist, daß sie abnehmbar eingesetzt werden kann, um die Papierbögen unterzubringen, und eine Steuerungssektion, um zu steuern, daß in der Unterbringungssektion die Papierbögen untergebracht werden, welche als Ergebnis des Diskriminierungsvorganges als diejenigen erkannt wurden, die in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollen, daß die Papierbögen, die nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden können, in der vorläufigen Einlagerungssektion untergebracht werden, daß die in der vorläufigen Einlagerungssektion untergebrachten Papierbögen befördert werden, und daß in der Kassette die Papierbögen unter den oben genannten beförderten Papierbögen eingelagert werden, welche in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollen, wobei deshalb, weil eine Vielzahl von Unterbringungssektionen entsprechend den Arten der einzulagernden Papierbögen vorgesehen ist, um in der vorläufigen Einlagerungssektion die Papierbögen der anderen als der den Unterbringungssektionen entsprechenden Arten sowie die Papierbögen mit den Seitenausrichtungen einzulagern, die von denen der in der Unterbringungssektion untergebrachten Papierbögen verschieden sind, die Papierbögen der anderen Arten als derjenigen, die in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollen, auch gehandhabt werden können, und darüber hinaus die Papierbögen in der Unterbringungssektion in der einheitlichen Seitenausrichtung geordnet werden können. Da die Handhabung ohne vorläufige Unterbrechung von Operationen des Gerätes durch Unterbringen der Papierbögen in der Kassette auch dann fortgesetzt werden kann, wenn diese nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden können, da diese schon voll mit Papierbögen ist, kann darüber hinaus der Betriebswirkungsgrad des Gerätes stark verbessert werden. Wenn die zu handhabenden Papierbögen in ihren Arten mehr werden, so kann das allein durch Abwandlung der Diskriminierungsfähigkeit der Diskriminierungssektion abgedeckt werden, was zu einer einfachen Abwandlung bei geringen Kosten führt.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt indessen eine laufende Zurückweisungssektion zum Einlagern der Papierbögen, welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollen, und eine Steuerungssektion, um zu steuern, daß in der Unterbringungssektion die Papierbögen untergebracht werden, welche als ein Ergebnis des Diskriminierungsvorganges als diejenigen erkannt wurden, welche in der Unterbringungssektion unterzubringen sind, und daß die Papierbögen, welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden können, in der vorläufigen Einlagerungssektion untergebracht werden, daß die in der vorläufigen Einlagerungssektion untergebrachten Papierbögen befördert werden, daß die Papierbögen unter den wie oben beschrieben beförderten Papierbögen, welche in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollen, in der Kassette untergebracht werden, und daß die Papierbögen derjenigen Arten unter den von der vorläufigen Einlagerungssektion geförderten Papierbögen in der laufenden Zurückweisungssektion untergebracht werden, wobei die Unterbringungssektionen entsprechend jeweiligen Arten der Papierbögen angeordnet sind, um in der vorläufigen Einlagerungssektion die Papierbögen der anderen als der den Unterbringungssektionen entsprechenden Arten und die Papierbögen mit der von der der in der Unterbringungssektion unterzubringenden Papierbögen verschiedenen Seitenausrichtung einzulagern.
  • Dadurch können die Papierbögen der Arten, die verschieden von der der in der Unterbringungssektion unterzubringenden Papierbögen sind, gehandhabt werden, und die in der Unterbringungssektion untergebrachten Papierbögen können mit einer einzigen Seitenausrichtung geordnet werden. Da die Papierbögen, welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollten, getrennt von den in der Unterbringungssektion untergebrachten Papierbögen eingelagert werden können, indem solche Papierbögen in der laufenden Zurückweisungssektion eingelagert werden, kann darüber hinaus ein Management der Papierbögen leicht verwirklicht werden. Wenn die Papierbögen nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden können, weil diese schon voll mit Papierbögen ist, kann darüber hinaus der Betriebswirkungsgrad des Gerätes stark verbessert werden, da die Handhabung ohne Unterbrechung des Betriebs des Gerätes fortgesetzt werden kann, indem die Papierbögen in der Kassette untergebracht werden. Wenn die Papierbögen, welche gehandhabt werden sollen, hinsichtlich der Arten mehr werden, so kann dies zusätzlich allein durch Abwandeln der Diskriminierungsfähigkeit der Diskriminierungssektion abgedeckt werden, was zu einer leichten Abwandlung bei geringen Kosten führt.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt eine Unterbringungssektion zum Unterbringen der Papierbögen, ein Eingabe-/Ausgabefach, in das die Papierbögen eingegeben werden, Sendemittel zum Befördern der in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen, einen Überführungsweg zum Überführen der von dem Eingabe-/Ausgabefach beförderten Papierbögen zu der Unterbringungssektion, eine Kassette, die dazu ausgebildet ist, abnehmbar eingesetzt zu werden, um wenigstens die Papierbögen auf dem Überführungsweg zu übernehmen, eine vorläufige Einlagerungssektion zum vorläufigen Einlagern der Papierbögen, und eine Steuerungssektion, um zu steuern, daß die in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen dann, wenn die Papierbögen nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden können, einmal in der vorläufigen Einlagerungssektion eingelagert werden, und daß danach die Papierbögen in der vorläufigen Einlagerungssektion über den Überführungsweg zu der Kassette überführt werden, wodurch die Papierbögen, welche ohne eine Unterbringung in der Unterbringungssektion geblieben sind, bei der Gelegenheit der Unterbringung der in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Banknoten in der Unterbringungssektion der Reihe nach in der vorläufigen Sammelsektion untergebracht werden können.
  • Dadurch kann die Handhabung für die Einnahme der Papierbögen ohne Unterbrechung durchgeführt werden, womit die Handhabung zum Eingeben der Papierbögen vereinfacht wird; darüber hinaus kann eine große Anzahl von Papierbögen gleichzeitig eingegeben werden. Wenn die Unterbringungssektion im Verlaufe der Einnahme der in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen voll wird, dann können die Papierbögen kontinuierlich ohne Unterbrechung von Operationen des Gerätes akzeptiert werden, womit der Betriebswirkungsgrad des Gerätes verbessert wird.
  • Zusätzlich umfaßt die vorliegende Erfindung Aufnahmemittel zum Aufnehmen der Papierbögen in die Unterbringungssektion, und eine Steuerungssektion, um zu steuern, daß die die Aufnahmeoperation der Aufnahmemittel untersagt wird, wenn die Banknoten nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden können, wodurch dann, wenn die Papierbö gen nicht mehr in die Unterbringungssektion aufgenommen werden können, Operationen der Aufnahmemittel untersagt werden können, womit eine weitere Verschlimmerung eines Fehlers verhindert wird, wenn der Fehler, wie etwa eine Verstopfung der Aufnahmemittel, verursacht worden ist.
  • Indessen umfaßt die vorliegende Erfindung eine Unterbringungssektion zum Unterbringen der Papierbögen, ein Eingabe-/Ausgabefach, in das die Papierbögen eingegeben werden, Sendemittel zum Fördern der in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen, einen Überführungsweg zum Überführen der von dem Eingabe-/Ausgabefach aus geförderten Papierbögen, eine Kassette, die so ausgebildet ist, daß sie abnehmbar eingesetzt werden kann, um wenigstens die Papierbögen auf dem Überführungsweg aufzunehmen, eine in der Unterbringungssektion vorgesehene Sammelsektion zum vorläufigen Unterbringen der Papierbögen, welche in das Eingabe-/Ausgabefach eingegeben wurden und zu dem Überführungsweg überführt wurden, eine vorläufige Einlagerungssektion zum Einlagern der Papierbögen, die nicht mehr in der Sammelsektion untergebracht werden können, und eine Steuerungssektion, um zu steuern, daß die Papierbögen unter den in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen, welche nicht in der Sammelsektion untergebracht werden können, zunächst einmal in die vorläufige Einlagerungssektion eingelagert werden, und daß danach die Papierbögen in der vorläufigen Einlagerungssektion über den Überführungsweg zu der Kassette überführt werden, wodurch die Papierbögen, welche nicht mehr in der Sammelsektion der Unterbringungssektion untergebracht werden können, in der vorläufigen Einlagerungssektion untergebracht werden können. Deshalb können in dem Fall einer vorläufigen Unterbrechung der Eingabe von Papierbögen die in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen direkt zurückgeführt werden, indem die in der Sammelsektion und in der vorläufigen Einlagerungssektion eingelagerten Papierbögen zum Eingabe-/Ausgabefach zurückgeführt werden, und darüber hinaus können in dem Fall einer gleichzeitigen Annahme einer großen Anzahl von Papierbögen diese Papierbögen gleichzeitig in das Eingabe-/Ausgabefach eingegeben werden, ohne die einzige Annahmeoperation der Papierbögen aufzuteilen, womit die Möglichkeit des Eingabebetriebs in das Eingabe-/Ausgabefach des Gerätes verbessert wird.
  • Wenn verlangt wird, die Anzahl der in das Eingabe-/Ausgabefach einzugebenden Banknoten zu erhöhen, ist zusätzlich nur eine Abwandlung des Eingabe-/Ausgabefachs ohne eine Abwandlung der Sammelsektion erforderlich, und deshalb können Spezifikationen des Gerätes leicht abgewandelt werden.
  • Indessen umfaßt die vorliegende Erfindung eine Unterbringungssektion zum Unterbringen der Papierbögen, Fördermittel zum Fördern der Papierbögen in der Unterbringungssektion, einen Überführungsweg zum Überführen der von den Fördermitteln geförderten Papierbögen, ein Eingabe-/Ausgabefach zum Übernehmen der von der Unterbringungssektion mittels der Überführungsmittel überführten Papierbögen und zum Ausgeben der empfangenen Papierbögen, eine Vielzahl von Kassetten, welche so ausgebildet sind, daß sie abnehmbar eingesetzt werden können, um die Papierbögen unterzubringen und die untergebrachten Papierbögen zu befördern, und eine Steuerungssektion, um zu steuern, daß die Papierbögen in den Kassetten in dem Fall, in welchem die Papierbögen nicht von der Unterbringungssektion befördert werden können, über den Überführungsweg zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt werden, wodurch dann, wenn die Papierbögen nicht von der Unterbringungssektion gefördert werden können, die Handha bung abgeschlossen werden kann, indem man die Papierbögen von einer Vielzahl von Kassetten überführt, ohne Operationen des Gerätes vorläufig zu unterbrechen, und zwar auch in dem Fall, daß die Unterbringungssektion versagt und die Papierbögen nicht fördern kann, indem die in einer Vielzahl von Kassetten untergebrachten Papierbögen gefördert und sodann diese Papierbögen in das Eingabe-/Ausgabefach eingegeben werden. Auch dann, wenn alle Papierbögen von der Unterbringungssektion gefördert sind, womit eine Förderung derselben von der Unterbringungssektion unmöglich wird, kann darüber hinaus die Handhabung fortgesetzt werden, indem die in den Kassetten untergebrachten Papierbögen gefördert werden. Demzufolge kann ein Gerät mit höherer Zuverlässigkeit geschaffen werden, was zu weniger Unterbrechungen des Betriebes führt.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt indessen eine Unterbringungssektion zum Unterbringen der Papierbögen, Fördermittel zum Fördern der Papierbögen der Unterbringungssektion, einen Überführungsweg zum Überführen der durch die Fördermittel geförderten Papierbögen, ein Eingabe-/Ausgabefach zum Empfangen der von der Unterbringungssektion durch die Überführungsmittel überführten Papierbögen und zum Ausgeben der untergebrachten Papierbögen, eine Kassette, welche abnehmbar eingesetzt wird und so ausgebildet ist, daß sie die Papierbögen unterbringen und diese untergebrachten Papierbögen befördern kann, und eine Steuerungssektion, um zu steuern, daß die Förderoperation der Fördermittel untersagt wird, wenn die Papierbögen nicht von der Unterbringungssektion gefördert werden können, und sodann die Papierbögen in der Kassette über den Überführungsweg zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt werden, wodurch dann, wenn die Papierbögen in der Unterbringungssektion nicht gefördert werden können, die Handhabung abgeschlossen werden kann, ohne den Betrieb des Gerätes vorläufig zu unterbrechen, und zwar auch in dem Fall, daß die Unterbringungssektion versagt und die Papierbögen nicht fördern kann, indem die in der Kassette untergebrachten Papierbögen gefördert und sodann diese Papierbögen in das Eingabe-/Ausgabefach eingegeben werden. Auch wenn die Papierbögen alle von der Unterbringungssektion gefördert wurden, wodurch die Förderung derselben von der Unterbringungssektion unmöglich wird, kann darüber hinaus die Handhabung fortgesetzt werden, indem die in den Kassetten untergebrachten Papierbögen gefördert werden. Demzufolge kann ein Gerät mit höherer Zuverlässigkeit geschaffen werden, was zu weniger Unterbrechungen des Betriebes führt.
  • Zusätzlich wird dann, wenn ein Fehler wie etwa ein Stau in den Fördermitteln verursacht wird, ein Stop der Förderoperation niemals den Fehler durch ein Untersagen der Förderoperation der Fördermittel verschlimmern. Deshalb ist es möglich, ein Gerät zu schaffen, welches zu einer geringeren Anzahl von Betriebsstops, leichteren Maßnahmen beim Auftreten von Fehlern und einem Kurzzeit-Betriebsstop infolge der vereinfachten Maßnahmen bei einem Fehler führt, auch wenn das Gerät versagt, weil die Handhabung abgeschlossen werden kann, indem die Papierbögen von der Kassette gefördert werden, auch wenn die Papierbögen in der Unterbringungssektion nicht gefördert werden können.
  • Indessen umfaßt die vorliegende Erfindung eine Unterbringungssektion zum Unterbringen der Papierbögen, Aufnahmemittel zum Aufnehmen der Papierbögen in die Unterbringungssektion, Fördermittel zum Fördern der Papierbögen von der Unterbringungssektion, ein Eingabe-/Ausgabefach zum Übernehmen der Papierbögen von der Unterbringungssektion, eine Kassette, die so ausgebildet ist, daß sie abnehmbar eingesetzt werden kann, um wenigstens die Papierbögen aufzunehmen, und eine Steuerungssektion, um zu steuern, daß, wenn die Papierbögen nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden können, die in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen gefördert werden, und die Operationen der Aufnahmemittel und der Fördermittel untersagt werden, wodurch dann, wenn die Unterbringungssektion die Papierbögen nicht mehr fördern kann, Operationen der Fördermittel und der Aufnahmemittel gestoppt werden und die Papierbögen in die Kassette aufgenommen werden. Deshalb kann, wenn die Papierbögen nicht in die Unterbringungssektion aufgenommen werden können, die Handhabung abgeschlossen werden, ohne Operationen des Gerätes zu stoppen, indem man die Papierbögen in dem Eingabe-/Ausgabefach in der Kassette unterbringt, sogar dann, wenn die Unterbringungssektion versagt und die Papierbögen nicht aufnehmen kann.
  • Wenn die Unterbringungssektion voll mit Papierbögen wird und die Papierbögen nicht mehr in die Unterbringungssektion aufgenommen werden können, kann darüber hinaus die Handhabung fortgesetzt werden, indem man die Papierbögen in der Kassette unterbringt. Wenn die Förderung oder die Aufnahme der Papierbögen zu oder von der Unterbringungssektion unmöglich sind infolge eines Versagens, wie etwa eines Staus der Papierbögen zu den Fördermittel oder Aufnahmemitteln, dann wird außerdem das Versagen, wie etwa ein Stau von Papierbogen, niemals durch Stoppen der Operationen der Fördermittel und der Aufnahmemittel verschlimmert werden, und es ist jetzt möglich, ein Gerät zu schaffen, welches eine höhere Zuverlässigkeit hat, was zu einer geringeren Anzahl von Betriebsstops, einfacheren Maßnahmen für das Versagen und zu einem Kurzzeit-Betriebsstop infolge der vereinfachten Maßnahmen für das Versagen führt, auch wenn das Gerät versagt.
  • Indessen umfaßt die vorliegende Erfindung eine Unterbringungssektion zum Unterbringen der Papierbögen, Aufnahmemittel zum Aufnehmen der Papierbögen in die Unterbringungssektion, Fördermittel zum Fördern der Papierbögen von der Unterbringungssektion, ein Eingabe-/Ausgabefach, welche eine Eingabe der Papierbögen in dieselbe sowie einen Empfang der Papierbögen von der Unterbringungssektion erlaubt, eine Kassette, die so ausgebildet ist, daß sie abnehmbar eingesetzt werden kann, um die Papierbögen aufzunehmen und zu fördern, und eine Steuerungssektion, um zu steuern, daß die in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen in die Kassette aufgenommen werden oder daß die Papierbögen zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt werden, indem diese Papierbögen von der Kassette gefördert werden, und daß die Operationen der Aufnahmemittel und der Fördermittel verhindert werden, wenn die Papierbögen nicht zu bzw. von der Unterbringungssektion aufgenommen oder gefördert werden können, wodurch dann, wenn die Papierbögen nicht in die Unterbringungssektion aufgenommen werden können oder nicht von der Unterbringungssektion gefördert werden können, Operationen der Fördermittel und der Aufnahmemittel Gestoppt werden und die Papierbögen in die Kassette aufgenommen oder von der Kassette gefördert werden. Demzufolge kann, wenn die Papierbögen nicht in die Unterbringungssektion aufgenommen werden können, die Handhabung abgeschlossen werden, ohne die Operationen des Gerätes zu stoppen, sogar dann, wenn die Unterbringungssektion versagt und die Papierbögen nicht aufnehmen kann, indem man die Papierbögen in dem Eingabe-/Ausgabefach in der Kassette unterbringt. Wenn weiter die Papierbögen nicht von der Unterbringungssektion gefördert werden können, kann die Handhabung abgeschossen werden, ohne das Gerät zu stoppen, sogar wenn die Unterbringungssektion versagt und die Papierbögen nicht fördern kann, indem man die Papierbögen von der Kassette zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt. Außerdem kann, wenn die Unterbringungssektion voll mit Papierbögen wird und die Papierbögen nicht mehr in derselben aufnehmen kann, die Handhabung fortgesetzt werden, indem man die Papierbögen in der Kassette unterbringt. Ferner kann, wenn die Unterbringungssektion leer wird und keine Papierbögen von derselben fördern kann, die Handhabung fortgesetzt werden, indem man die Papierbögen von der Kassette fördert. Deshalb kann ein Gerät geschaffen werden, welches zu einer geringeren Anzahl von Betriebstops führt.
  • Wenn das Fördern oder Aufnehmen der Papierbögen zu bzw. von der Unterbringungssektion unmöglich sind infolge eines Versagens, wie etwa eines Staus der Papierbögen zu den Fördermitteln oder den Aufnahmemitteln, dann wird außerdem dieses Versagen, wie etwa ein Stau von Papierbögen, niemals durch Stoppen der Operationen der Fördermittel und der Aufnahmemittel verschlimmert, und es ist jetzt möglich, ein Gerät mit höherer Zuverlässigkeit zu schaffen, was zu einer geringeren Zahl von Betriebsstops, einfacheren Maßnahmen für das Versagen und einem Kurzzeit-Betriebsstop infolge der vereinfachten Maßnahmen für das Versagen auch dann, wenn das Gerät versagt, führt.
  • Indessen umfaßt die vorliegende Erfindung eine Unterbringungssektion zum Unterbringen der Papierbögen, ein Eingabe-/Ausgabefach, in das die Papierbögen eingegeben werden, Sendemittel zum Senden der Banknoten in dem Eingabe-/Ausgabefach, eine Diskriminierungssektion zum Diskriminieren der von den Sendemitteln übergebenen Papierbögen, einen Überführungsweg zum Überführen der in der Unterbringungssektion unterzubringenden Papierbögen in Abhängigkeit von dem Diskriminierungsergebnis in der Diskriminierungs sektion, eine Sammelsektion zum vorläufigen Unterbringen der in der Unterbringungssektion unterzubringenden Papierbögen, Aufnahmemittel zum Unterbringen der Papierbögen in der Sammelsektion, Fördermittel zum Fördern der Papierbögen von der Unterbringungssektion, eine vorläufige Einlagerungssektion zum vorläufigen Einlagern der Papierbögen, welche, als ein Ergebnis des Diskriminierungsvorganges in der Diskriminierungssektion, als solche erkannt wurden, welche akzeptiert werden sollten, die jedoch nicht in der Unterbringungssektion eingelagert werden sollten, und eine Steuerungssektion, um zu steuern, daß die Papierbögen in der Sammelsektion in Abhängigkeit vom Ingangsetzen einer Transaktion in der Unterbringungssektion untergebracht wer den, wodurch die in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen vorläufig in die in der Unterbringungssektion vorgesehene Sammelsektion eingelagert werden, und die Papierbögen in der Sammelsektion werden dann in der Unterbringungssektion untergebracht, wenn eine Bedienungsperson eine Meldung ausgegeben hat, die anzeigt, daß die Transaktion in Gang gesetzt wurde. Dadurch können, bis die Transaktion in Gang gesetzt worden ist, die in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen getrennt von den schon in der Unterbringungssektion untergebrachten Papierbögen untergebracht werden, und darüber hinaus können die Papierbögen, welche als ein Ergebnis des Erkennungsvorganges in der Diskriminierungssektion als die zu akzeptierenden erkannt wurden und die nicht in der Unterbringungssektion eingelagert werden sollten, auch getrennt von den Papierbögen in der Sammelsektion untergebracht werden, womit eine Akzeptierung und Handhabung einer Vielzahl von Arten der Papierbögen verwirklicht werden. Wenn die Einrichtungen so vorgesehen sind, daß die in der Unterbringungssektion untergebrachten Papierbögen für die anderen Transaktionen ausgegeben werden, da die Ausgabe schneller und genauer durchge führt werden kann, wenn die vorbestimmten Arten von Papierbögen in der Unterbringungssektion untergebracht sind, dann können darüber hinaus die vorbestimmten Arten von Papierbögen in der Unterbringungssektion untergebracht werden, indem man die Papierbögen, welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollten, von den Papierbögen trennt, welche in der Unterbringungssektion untergebracht sind, und dadurch kann die nachfolgende Handhabung auch schnell und genau durchgeführt werden.
  • Da die Papierbögen, die von denjenigen verschieden sind, die in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollten, auch von der vorläufigen Einlagerungssektion akzeptiert werden können, kann außerdem eine Vielfalt von Handhabungen ausgeführt werden. Wenn eine Transaktion eingestellt ist, können ferner, da die geforderte Handhabung nur aus der Anordnung der in der Sammelsektion befindlichen Papierbögen in der Unterbringungssektion besteht, die Papierbögen schnell untergebracht werden, nachdem die Transaktion eingestellt ist, und da keine Rückförderung der Papierbögen erforderlich ist, wird ein Fehler wie etwa ein Stau nicht verursacht.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt auch eine laufende Zurückweisungssektion zum Unterbringen der Papierbögen, welche akzeptiert, jedoch nicht in der Unterbringungssektion eingelagert werden sollen. Die Steuerungssektion bringt nach dem Einstellen der Transaktion die Papierbögen der Sammelsektion in der Unterbringungssektion unter und bringt außerdem die Papierbögen in der vorläufigen Einlagerungssektion in der laufenden Zurückweisungssektion unter. Wenn die Transaktion eingestellt ist, dann bringt die Steuerungssektion die Papierbögen in der vorläufigen Einlagerungssektion in der laufenden Zurückweisungssektion un ter, um die Papierbögen, welche akzeptiert jedoch nicht in der Unterbringungssektion eingelagert werden sollen, von den Papierbögen zu trennen, welche in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollen.
  • Wenn demnach die Papierbögen, die in der Unterbringungssektion untergebracht worden sind, dazu bestimmt werden, für die anderen Transaktionen ausgegeben zu werden, dann können die Papierbögen schneller und genauer ausgegeben werden, wenn die vorgegebenen Arten von Papierbögen in der Unterbringungssektion untergebracht sind. Wenn die Papierbögen, welche in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollten, getrennt von denjenigen untergebracht sind, welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht sein sollten, dann können demnach die Papierbögen der einzelnen Arten in der Unterbringungssektion untergebracht werden, womit schnellere und genauere Handhabungen verwirklicht werden. Da die Papierbögen, welche nicht untergebracht werden sollten, in der laufenden Zurückweisungssektion untergebracht sind, werden darüber hinaus die Papierbögen, welche nicht untergebracht werden sollten, niemals ausgegeben, womit zuverlässigere Handhabungen sichergestellt sind.
  • Indessen umfaßt die vorliegende Erfindung eine Unterbringungssektion zum Unterbringen der Papierbögen, ein Eingabe-/Ausgabefach, in das die Papierbögen eingegeben werden, Sendemittel zum Senden der Banknoten in dem Eingabe-/Ausgabefach, eine Diskriminierungssektion zum Diskriminieren der durch die Sendemittel übergebenen Papierbögen, einen Überführungsweg zum Überführen der in der Unterbringungssektion unterzubringenden Papierbögen, eine in der Unterbringungssektion vorgesehene Sammelsektion zum vorläufigen Einlagern der in der Unterbringungssektion unterzubringenden Papierbögen, Aufnahmemittel zum Unterbringen der Papierbögen in der Sammelsektion, Fördermittel zum Fördern der Papierbögen von der Unterbringungssektion, und eine Steuerungssektion, um zu steuern, daß die Papierbögen in der Sammelsektion mit den Fördermitteln zu dem Eingabe-/Ausgabefach gefördert werden, wenn eine Transaktion nicht eingestellt ist, wodurch eine. Unterbringung der Papierbögen, welche schon in dem Eingabe-/Ausgabefach untergebracht sind, in der Sammelsektion getrennt von den Papierbögen, welche schon in der Unterbringungssektion untergebracht sind, die Möglichkeit schafft, daß dann, wenn die Transaktion unmöglich ist, die in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen direkt zu dem Eingabe-/Ausgabefach zurückgeführt werden, indem die Papierbögen von der Sammelsektion gefördert werden. Da die durch eine Bedienungsperson eingegebenen Banknoten dahin zurückgeführt werden können, kann deshalb eine unerwünschte Schwierigkeit mit der Bedienungsperson vermieden werden.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt indessen eine vorläufige Einlagerungssektion zum vorläufigen Einlagern der Papierbögen, welche von der Diskriminierungssektion als zu akzeptierende, nicht jedoch in der Unterbringungssektion unterzubringende Papierbögen erkannt sind, und die Steuerungssektion fördert die Papierbögen in der Sammelsektion mittels der Fördermittel zu dem Eingabe-/Ausgabefach, wenn eine Transaktion nicht möglich ist, und überführt auch die Papierbögen in der vorläufigen Einlagerungssektion zu dem Eingabe-/Ausgabefach; wodurch dann, wenn eine Transaktion nicht eingestellt ist, weil die in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Banknoten unmittelbar direkt zurückgeführt werden, die erforderlichen Handhabungen schnell abgedeckt werden, wenn die Transaktion unmöglich wird. Da die Sammelsektion die in der Unterbringungssektion unterzubringenden Papierbögen unterbringen kann, während die vorläufige Einlagerungssektion die Papierbögen unterbringen kann, welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollen, können die Papierbögen, welche in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollen, getrennt von denen untergebracht werden, welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollen, und von den Papierbögen derjenigen Arten, die verschieden von denen sind, welche in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollen, womit eine Vielfalt von Transaktionen verwirklicht wird.
  • Da die Papierbögen, welche in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollen, von den Papierbögen getrennt werden können, welche nicht untergebracht werden sollen, können darüber hinaus dann, wenn die Papierbögen für die anderen Transaktionen ausgegeben werden müssen, die Papierbögen unmittelbar von der Unterbringungssektion gefördert werden, in welcher die vorgegebenen Arten von Papierbögen untergebracht sind, und die Papierbögen können von der Unterbringungssektion, in welcher die vorgegebenen Arten von Papierbögen untergebracht sind, gefördert werden, so daß niemals irrtümlich Papierbögen gefördert werden und schnelle und zuverlässige Transaktionen gewährleistet sind.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt indessen eine Unterbringungssektion zum Unterbringen der Papierbögen, Aufnahmemittel zum Aufnehmen der Papierbögen in die Unterbringungssektion, Fördermittel zum Fördern der in der Unterbringungssektion eingelagerten Papierbögen, und eine Unterbringungsführung, die so angeordnet ist, daß sie den vorderen Endteil des Papierbogens nach unten leitet und den Papierbogen von den Fördermitteln in einem solchen Fall trennt, in welchem die Papierbögen durch die Aufnahmemittel in die Unterbringungssektion aufgenommen werden, wodurch die Papierbögen zuverlässig in der Unterbringungssektion untergebracht werden können, da der Endteil des Papierbogens durch die Unterbringungsführung in einem solchen Fall, in welchem die Papierbögen in die Unterbringungssektion aufgenommen werden, nach unten geleitet werden. Wenn sowohl die Fördermittel als auch die Aufnahmemittel einander gegenüberliegend über den Papierbögen angeordnet sind, wird darüber hinaus der Endteil der Papierbögen niemals während der Aufnahmeoperation in die Fördermittel vorgeschoben, so daß niemals ein Fehler, wie etwa ein Stau der Papierbögen, hervorgerufen wird.
  • Indessen ist in der vorliegenden Erfindung die Unterbringungsführung so angeordnet, daß sie in dem Falle der Aufnahme der Papierbögen in die Unterbringungssektion mittels der Aufnahmemittel dem vorderen Endteil der Papierbögen nach unten leitet und die Papierbögen von den Aufnahmemitteln trennt, oder sie ist so angeordnet, daß in dem Falle einer Förderung der Papierbögen von der Unterbringungssektion mittels der Fördermittel den Papierbögen erlaubt wird, im Kontakt mit den Fördermitteln zu sein. Darüber hinaus bewegt sich die Unterbringungsführung so, daß sie in dem Falle der Aufnahme der Papierbögen in die Unterbringungssektion die Papierbögen so leitet, daß sie in der Unterbringungssektion untergebracht werden, oder in dem Falle einer Förderung der Papierbögen von der Unterbringungssektion sich zurückzieht, um eine glatte Förderung der Papierbögen sicherzustellen. Dadurch wird ein Gerät geschaffen, welches die Papierbögen ordnungsgemäß unterbringen kann und kaum jemals einen Fehler, wie etwa einen Stau der Papierbögen, hervorruft.
  • Die vorliegende Erfindung ist in der Lage, die Aufnahmeoperation in dem Fall einer Durchführung der Förderoperation zu stoppen, und zwar durch vorläufiges Unterbrechen der Operationen der Aufnahmemittel in Verbindung mit der Operation zum Positionieren der Unterbringungsführung in die Position, in der in dem Fall einer Förderung der Papierbögen von der Unterbringungssektion mittels der Fördermittel die Papierbögen in Kontakt mit den Fördermitteln sein können. Deshalb behindern die Aufnahmemittel niemals die Förderoperation während der Förderoperation durch die Fördermittel, womit eine zuverlässige Förderung der Papierbögen gewährleistet ist.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt indessen eine Unterbringungssektion zum Unterbringen der Papierbögen, ein Eingabe-/Ausgabefach, in das die Papierbögen eingegeben werden, Sendemittel zum Senden der Banknoten in das Eingabe-/Ausgabefach, eine Diskriminierungssektion zum Diskriminieren der durch die Sendemittel übergebenen Papierbögen, einen Überführungsweg zum Überführen der in der Unterbringungssektion unterzubringenden Papierbögen, eine Sammelsektion zum vorläufigen Unterbringen der in der Unterbringungssektion unterzubringenden Papierbögen, Aufnahmemittel zum Aufnehmen der Papierbögen in die Sammelsektion, Fördermittel zum Fördern der Papierbögen von der Unterbringungssektion, und eine Steuerungssektion, um dann, wenn die Transaktion unmöglich ist, die Fördermittel so zu steuern, daß sie die Papierbögen in der Sammelsektion mittels der Fördermittel zu dem Eingabe-/Ausgabefach fördern, und außerdem die Aufnahmemittel so zu steuern, daß sie die Aufnahmeoperation stoppen, wodurch die in der Unterbringungssektion unterzubringenden Papierbögen zunächst einmal in der Sammelsektion untergebracht werden, und wenn die Transaktion unmöglich ist, die Operationen der Aufnahmemittel gestoppt werden, um die Papierbögen in der Sammelsektion mittels der Fördermittel zu dem Eingabe-/Ausgabefach zurückzuführen. Wenn die Transaktion unmöglich wird, können dadurch, daß die in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Banknoten sofort direkt zurückgeführt werden, die Handhabungen, die erforderlich sind, wenn die Transaktion unmöglich ist, schnell abgedeckt werden. Da die Aufnahmemittel während der Förderoperation durch die Fördermittel gestoppt werden, werden zusätzlich die Förderoperationen niemals behindert, die Papierbögen können zuverlässig gefördert werden, und die in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen können sofort zurückgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt indessen eine Kassettenunterbringungssektion, die so ausgebildet ist, daß sie abnehmbar eingesetzt werden kann, um eine Vielzahl von Kassetten zum Unterbringen der Papierbögen unterzubringen, Kassettenverstellmittel zum Führen der Kassettenunterbringungssektion derart, daß sie zwischen der Position zum Entfernen einer Kassette und der Position zum Einsetzen einer Kassette schwenkt, und Verriegelungsmittel zum Verriegeln einer Kassette in der Kassetteneinsetzposition derart, daß die Kassette nicht mehr entfernt werden kann, und auch zum Entriegeln der anderen Kassetten, wenn die vorderste Kassette entriegelt ist, wodurch eine Kassette durch die Kassettenverstellmittel geschwenkt wird und so verriegelt werden kann, daß die Kassette in der Kassetteneinsetzposition nicht mehr entfernt werden kann, und darüber hinaus dann, wenn die vorderste Kassette entriegelt ist, die anderen Kassetten auch entriegelt werden können. Da die Kassette durch die Kassettenverstellmittel verstellt wird, und die Kassette eingesetzt oder entnommen wird, nachdem sie in die Position verstellt worden ist, die das Entfernen der Kassette erlaubt, kann demnach die Kassette sehr leicht einge setzt oder entnommen werden. Darüber hinaus macht ein Entriegeln der lediglich einen Kassette das Entfernen aller Kassetten, insbesondere das Entriegeln aller Kassetten möglich, womit das Entfernen der vordersten Kassette realisiert wird.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt indessen eine Kassettenunterbringungssektion, welche so ausgebildet ist, daß sie abnehmbar eingesetzt werden kann, um eine Vielzahl von Kassetten zum Unterbringen der Papierbögen unterzubringen, Kassettenverstellmittel zum Führen der Kassettenunterbringungssektion derart, daß sie zwischen der Position zum Entfernen einer Kassette und der Position zum Einsetzen einer Kassette schwenkt, Verriegelungsmittel zum Verriegeln einer Kassette in der Kassetteneinsetzposition, so daß die Kassette nicht mehr entfernt werden kann, und auch zum Verriegeln der Kassette, wenn sie in die Einsetzposition verstellt wird, und Neigemittel zum Neigen einer Kassette zu der Kassetteneinsetzrichtung hin, wodurch eine Kassette durch die Kassettenverstellmittel verschwenkt wird, ferner in der Kassetteneinsetzposition verriegelt wird und bei der Entnahmeposition entfernt wird. Darüber hinaus wird die Kassette zu der Einsetzposition hin geneigt und sodann mittels der Kassettenverstellmittel zu der Einsetzposition hin verstellt. Da die Kassette durch die Kassettenverstellmittel verstellt wird, kann demnach die Kassette sehr leicht eingesetzt und entnommen werden. Da die Kassette geneigt wird, kann außerdem die Kassette sicher verriegelt werden, und da die vorderste Kassette zuerst verriegelt wird, wenn die vorderste Kassette geneigt wird, kann die vorderste Kassette zuverlässig verriegelt werden.
  • In der vorliegenden Erfindung sind die Neigemittel so ausgebildet, daß sie die Kassettenunterbringungssektion drehen, und sie bestehen aus einer Feder zum Vorspannen der Kassette in der Einsetzrichtung im Hinblick auf ein Neigen der Kassette, und um eine Redundanz in der Kassetteneinsetzposition zu bieten. D. h., da die Kassette mittels der Feder vorgespannt und geneigt wird, kann die Kassette sicher verriegelt werden, und die Kassette kann auch sicher in der Einsetzposition eingesetzt werden, weil die Feder in dieser zusammengedrückt ist. Wenn die Neigemittel für die vorderste Kassette vorgesehen sind, wird darüber hinaus die vorderste Kassette zuerst verriegelt, und die anderen Kassetten können auch verriegelt werden, da die Feder zusammengedrückt wird, wenn die Kassettenverstellmittel gedrückt werden. Deshalb kann die vorderste Kassette sicher verriegelt werden, und danach können die anderen Kassetten auch verriegelt werden, womit die Verriegelung aller Kassetten sicher verwirklicht wird.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt weiter eine Kassettenunterbringungssektion, welche abnehmbar eingesetzt wird und so ausgebildet ist, daß eine Vielzahl von Kassetten geladen wird, die so konstituiert sind, daß sie die Papierbögen von der Sammelöffnung für eine Unterbringung in diesen aufnehmen, und welche so geladen werden kann, daß die Sammelöffnungen jeweiliger Kassetten nicht durch die Kassetten in der vorausgehenden Stufe verschlossen werden, wenn eine Vielzahl von Kassetten eingesetzt ist, wodurch die Kassetten Schritt für Schritt geladen werden können. Da jede Kassette in die Position so eingesetzt werden kann, daß die Sammelöffnung der Kassette nicht durch die in der Position vor dieser Kassette eingesetzte Kassette verschlossen ist, kann deshalb die Form von Kassetten verwendet werden. Da die Kassetten der speziellen Form nicht mehr erforderlich sind, ist demnach eine Massenproduktion von Kassetten möglich, womit eine Kostenreduzierung derselben verwirklicht wird. Da eine Vielzahl von Kassetten zum Aufnehmen der Papierbögen vorgesehen werden kann, kann darüber hinaus die Kapazität zum Einlagern der Papierbögen erhöht werden. Wenn die Kassetten entsprechend den Arten von Papierbögen vorgesehen sind, können diese außerdem in den Kassetten in allen Arten untergebracht werden, und dadurch können die Papierbögen schnell untergebracht und sehr leicht gemanagt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist indessen mit einer Struktur ausgestattet, welche das Einsetzen einer Vielzahl von Kassetten der gleichen Form erlaubt, und welche auch das Laden der Kassetten mit der gleichen Form Schritt für Schritt erlaubt. Da die Kassetten mit besonderen Formen ausgeschieden werden können, können die Kassetten deshalb durch das Massenproduktionssystem hergestellt werden, womit eine Kostenreduzierung verwirklicht wird.
  • Wenn eine Kassette in eine andere Position eingesetzt wird, tritt außerdem keinerlei Problem im Betrieb auf, da die Kassetten alle in der gleichen Form ausgebildet sind.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt indessen eine Unterbringungssektion zum Unterbringen der Papierbögen, eine Diskriminierungssektion zum Diskriminieren der Papierbögen, eine Kassette, welche abnehmbar eingesetzt wird, um die Papierbögen unterzubringen und schließlich die darin untergebrachten Papierbögen zu befördern, eine Kassettenzurückweisungssektion, welche in der Kassette vorgesehen ist, um die Papierbögen unterzubringen, die verschieden von den Papierbögen sind, welche in der Kassette untergebracht sind, und eine Steuerungssektion, um zu steuern, daß die von der Kassette geförderten Papierbögen mittels der Diskriminierungssektion einer Erkennung unterzogen werden und daß die Papierbögen zu der Kassettenzurückweisungssektion überführt werden, wenn diese Papierbögen als solche erkannt werden, welche nicht zu der Unterbringungssektion überführt werden sollten, wodurch dann, wenn die von der Kassette geförderten Papierbögen als solche erkannt werden, welche nicht zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt werden sollten, diese Papierbögen in der Kassettenzurückweisungssektion untergebracht werden, die in der Kassette vorgesehen ist.
  • Da die Papierbögen unter der Bedingung, welche die Diskriminierung unter den von der Kassette geförderten Papierbögen unmöglich macht, beispielsweise die zu zwei oder mehr Bögen gestapelten Papierbögen in der Kassettenzurückweisungssektion untergebracht werden können, werden die Papierbögen, welche von der Kassette gefördert werden, jedoch als solche erkannt werden, deren Arten nicht angegeben sind, deshalb innerhalb der Kassette mit einer Trennung von den schon dort untergebrachten untergebracht. Die unter den von der Kassette geförderten Papierbögen diskriminierten Papierbögen werden deshalb direkt nach der Art und der Anzahl derselben gemanagt. Die Papierbögen, welche nicht diskriminiert werden können, werden darüber hinaus in der Kassettenzurückweisungssektion untergebracht. Die Arten und die Anzahl der in der Kassettenzurückweisungssektion untergebrachten Papierbögen können demnach auch später bestätigt werden. Deshalb können die in den Kassetten untergebrachten Papierbögen sicher gemanagt werden.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt indessen eine Unterbringungssektion zum Unterbringen der Papierbögen, eine Diskriminierungssektion zum Diskriminieren der Papierbögen, eine Kassette, welche abnehmbar eingesetzt wird, um die Papierbögen unterzubringen und letztlich die untergebrachten Papierbögen zu fördern, eine Kassettenzurückweisungssek tion, welche in der Kassette vorgesehen ist, um die Papierbögen getrennt von den in der Kassette untergebrachten Papierbögen unterzubringen, und eine Steuerungssektion zum Steuern der Überführung der Papierbögen zu der Kassettenzurückweisungssektion, welche von der Kassette gefördert werden und dann als solche erkannt werden, welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollten, wodurch die von der Kassette geförderten und sodann als solche erkannten Papierbögen, welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollten, in der Kassettenzurückweisungssektion untergebracht werden, die in der Kassette angeordnet ist. Da demnach die Papierbögen unter der Bedingung, welche die Diskriminierung unter den von der Kassette geförderten Papierbögen unmöglich macht, beispielsweise zu zwei oder mehr Bögen gestapelten Papierbögen, in der Kassettenzurückweisungssektion untergebracht werden können, werden demnach die von der Kassette geförderten, jedoch als solche erkannten Papierbögen, deren Arten nicht angegeben sind, innerhalb der Kassette getrennt von den schon untergebrachten Papierbögen untergebracht. Insbesondere werden die unter den von der Kassette geförderten Papierbögen erkannten Papierbögen nach den Arten und der Anzahl derselben direkt eingelagert und gemanagt, und darüber hinaus werden die Papierbögen, welche nicht diskriminiert werden können, in der Kassettenzurückweisungssektion untergebracht. Demnach können die in den Kassetten untergebrachten Papierbögen sicher gemanagt werden, indem man später die Papierbögen innerhalb der Kassettenzurückweisungssektion bestätigt.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt indessen eine Unterbringungssektion zum Unterbringen der Papierbögen, eine Diskriminierungssektion zum Diskriminieren der Papierbögen, eine laufende Zurückweisungssektion zum Unterbringen der Papierbögen in Abhängigkeit von dem Ergebnis des Erken nungsvorganges der Diskriminierungssektion, eine Kassette, die so ausgebildet ist, daß sie abnehmbar eingesetzt werden kann, um die Papierbögen unterzubringen und letztlich die darin untergebrachten Papierbögen zu fördern, eine Kassettenzurückweisungssektion, welche in der Kassette vorgesehen ist, um die Papierbögen unterzubringen, die von den in der Kassette untergebrachten verschieden sind, und eine Steuerungssektion zum Steuern der Überführung der Papierbögen zu der Kassettenzurückweisungssektion, wenn diese von der Kassette gefördert und durch die Diskriminierungssektion als solche erkannt werden, welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollten, und zum Überführen der Papierbögen zu der laufenden Zurückweisungssektion, wenn diese von der Unterbringungssektion gefördert und als solche erkannt werden, welche nicht zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt werden sollten, wodurch die Papierbögen, welche von der Kassette gefördert und als solche erkannt werden, welche nicht zu der Unterbringungssektion überführt werden sollten, von der Unterbringungssektion zu der Kassettenzurückweisungssektion gefördert werden, während die Papierbögen, welche nicht zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt werden sollten, jeweils in der laufenden Zurückweisungssektion untergebracht werden. Die Papierbögen, welche von der Kassette und von der Unterbringungssektion gefördert werden und dann als solche erkannt werden, welche jeweils zu der Unterbringungssektion und zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt werden können, werden gemäß der Arten und Anzahl der Bögen eingelagert und gesteuert, während die Papierbögen, welche nicht zu jeweiligen oben erwähnten Sektionen überführt werden sollten, später in jeder Zurückweisungssektion untergebracht werden und gemäß der Arten und der Anzahl der Bögen gesteuert werden können. Da die in der Kassette untergebrachten Papierbögen sowie die in der Unterbringungssektion untergebrachten Papierbögen getrennt gemanagt werden können, können demnach die jeweils in der Kassette und in der Unterbringungssektion untergebrachten Papierbögen sicher gemanagt werden.
  • Da die Papierbögen unter den von der Unterbringungssektion geförderten Papierbögen, die nicht zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt werden sollten, in der laufenden Zurückweisungssektion untergebracht werden, kann weiter die Kassette eingesetzt und entnommen werden, auch wenn die Papierbögen von der Unterbringungssektion gefördert werden, und eine Unterbringung von Papierbögen in der Kassette kann verwirklicht werden, ohne die Operationen des Gerätes vorläufig zu unterbrechen, womit es möglich gemacht wird, daß die Papierbögen geladen werden können, ohne auf eine Bedienungsperson zu warten, und das Gerät kann dadurch sehr effektiv betrieben werden.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt indessen eine Unterbringungssektion zum Unterbringen der Papierbögen, eine Diskriminierungssektion zum Diskriminieren der Papierbögen, eine laufende Zurückweisungssektion zum Unterbringen der Papierbögen in Abhängigkeit von der Erkennung in der Diskriminierungssektion, eine Kassette, die so ausgebildet ist, daß sie abnehmbar eingesetzt werden kann, um die Papierbögen unterzubringen und wenigstens die darin untergebrachten Papierbögen zu fördern, eine Kassettenzurückweisungssektion, welche in der Kassette vorgesehen ist, um die Papierbögen getrennt von den in der Kassette untergebrachten Papierbögen unterzubringen, und eine Steuerungssektion zum Steuern der Überführung der Papierbögen zu der Kassettenzurückweisungssektion, welche von der Kassette gefördert werden und durch die Diskriminierungssektion als solche erkannt werden, die nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollten, und zum Steuern der Überführung der Banknoten zu der laufenden Zurückweisungssektion, welche von der Unterbringungssektion gefördert werden und als solche erkannt werden, welche nicht in der Kassette untergebracht werden sollten, wodurch in dem Fall einer Förderung der Papierbögen von der Kassette und sodann Unterbringung dieser Papierbögen in der Unterbringungssektion die Papierbögen, welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollten, von der Unterbringungssektion gefördert und dann in der Kassettenzurückweisungssektion untergebracht werden, während in dem Fall einer Unterbringung der Papierbögen in der Kassette die Papierbögen, welche nicht in der Kassette untergebracht werden sollten, in der laufenden Zurückweisungssektion untergebracht werden. Die von der Kassette und von der Unterbringungssektion geförderten und sodann als solche erkannten Papierbögen, welche jeweils zu der Unterbringungssektion bzw. der Kassette überführt werden können, können gemäß den Arten und der Anzahl der Bögen eingelagert und gemanagt werden, während die Papierbögen, welche nicht zu diesen Sektionen überführt werden sollten, später in jeder Zurückweisungssektion untergebracht werden und sodann gemäß den Arten und der Anzahl der Bögen gemanagt werden. Da die Papierbögen, welche von der Kassette und der Unterbringungssektion gefördert und zurückgewiesen werden, in den verschiedenen Zurückweisungssektionen untergebracht werden können, können deshalb die in der Kassette und in der Unterbringungssektion untergebrachten Papierbögen einschließlich der Papierbögen, welche zurückgewiesen werden sollten, leicht gemanagt werden.
  • Da die Papierbögen unter den von der Unterbringungssektion geförderten Papierbögen, welche nicht zu der Kassette überführt werden sollten, in der laufenden Zurückweisungssektion untergebracht werden, kann außerdem die Kassette eingesetzt und entnommen werden, auch wenn die Pa pierbögen von der Unterbringungssektion gefördert werden, und deshalb kann eine Unterbringung von Papierbögen in der Kassette realisiert werden, ohne die Operationen des Gerätes vorläufig zu unterbrechen, was es möglich macht, daß die Papierbögen geladen werden können, ohne auf eine Bedienungsperson zu warten, und dadurch kann das Gerät sehr effektiv betrieben werden.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt indessen eine Diskriminierungssektion zum Diskriminieren der Papierbögen, eine Unterbringungssektion zum Unterbringen der Papierbögen, Zurückweisungsmittel zum getrennten Unterbringen der Papierbögen von der Unterbringungssektion und zum Einlagern der von der Diskriminierungssektion als solche erkannten Papierbögen, welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollten, eine vorläufige Einlagerungssektion zum vorläufigen Einlagern der als solche erkannten Papierbögen, welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollten, und eine Steuerungssektion zum Steuern der Einlagerung derjenigen Papierbögen in der vorläufigen Einlagerungssektion, welche als solche erkannt werden, die nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollten, und zum Steuern der Unterbringung der Papierbögen, welche in der vorläufigen Einlagerungssektion untergebracht werden und dann wiederum als solche erkannt werden, welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollten, in den Zurückweisungsmitteln, und zum Steuern der Unterbringung der Papierbögen, die als solche erkannt werden, die in der Unterbringungssektion untergebracht werden können, in einer solchen Unterbringungssektion, wodurch die Papierbögen, welche einmal als solche erkannt werden, die nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollten, einmal in der vorläufigen Einlagerungssektion eingelagert und dann wieder einer Erken nung unterzogen werden. Deshalb können in dem Fall, daß beispielsweise die abnehmbare Kassette vorgesehen ist und die Papierbögen von dieser Kassette in der Unterbringungssektion untergebracht werden, dann, wenn die Papierbögen als solche erkannt werden, welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollten, weil die Papierbögen überführt werden, während zwei oder mehrere Bögen aufeinanderliegen oder schräg überführt werden, die Papierbögen als solche erkannt werden, welche in der Unterbringungssektion untergebracht werden können, indem der Erkennungsvorgang für diese Papierbögen nochmals ausgeführt wird, womit die Zurückweisungsrate der Papierbögen reduziert und die Papierbögen mit höherer Effizienz genutzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt indessen eine Kassette, welche abnehmbar eingesetzt wird, um die Papierbögen unterzubringen, und die oben erwähnte Steuerungssektion führt die Steuerung so durch, daß die von der Kassette geförderten Papierbögen einer Erkennung unterzogen werden, und daß die Papierbögen, welche als solche erkannt worden sind, die nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollten, in der vorläufigen Einlagerungssektion eingelagert werden, daß die Papierbögen in der vorläufigen Einlagerungssektion nochmals einer Erkennung unterzogen werden, und die Papierbögen, welche als solche erkannt worden sind, die nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollten, in den Zurückweisungsmitteln untergebracht werden, und daß die Papierbögen, welche als solche erkannt worden sind, die in der Unterbringungssektion untergebracht werden können, in der Unterbringungssektion untergebracht werden. Wenn die von der Kassette geförderten Papierbögen als die Banknoten erkannt worden sind, die nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollten, werden dadurch solche Banknoten in der vorläufigen Einlagerungssektion eingelagert, und die in der vorläufigen Einlagerungssektion eingelagerten Papierbögen werden nochmals einer Erkennung unterzogen. Wenn versucht wird, die Papierbögen von der Kassette in der Unterbringungssektion unterzubringen, wenn die Papierbögen als solche erkannt werden, die nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollten, weil die Papierbögen als in zwei oder mehr Bögen übereinanderliegend überführt oder schräg überführt werden, dann können diese deshalb als solche erkannt werden, welche in der Unterbringungssektion untergebracht werden können, und zwar in dem diese wiederholt in der Diskriminierungssektion einer Erkennung unterzogen werden. Demzufolge kann die Zurückweisungsrate der Papierbögen abgesenkt werden, und die Papierbögen können sehr effizient genutzt werden.
  • Da die Zurückweisungsmittel in der vorliegenden Erfindung eine Kassettenzurückweisungssektion sind, welche in der Kassette vorgesehen ist, und da sie ausgebildet sind, die Papierbögen getrennt von den in der Kassette untergebrachten Papierbögen unterzubringen und die Papierbögen aufzunehmen, kann die vorliegende Erfindung die in der Kassette eingelagerten Papierbögen einschließlich der zurückzuweisenden Papierbögen sicher managen, und zwar durch Einlagern der von der Kassette geförderten Papierbögen in der Kassettenzurückweisungssektion, wenn diese wiederum als solche erkannt werden, welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollten.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt indessen eine Diskriminierungssektion zum Diskriminieren der Papierbögen, eine Kassette, welche aufgebaut ist, abnehmbar eingesetzt zu werden, um die Papierbögen unterzubringen und diese Papier bögen zu fördern oder aufzunehmen, Zurückweisungsmittel zum Unterbringen der Papierbögen getrennt von den in der Kassette befindlichen Papierbögen, und zum Unterbringen auch der Papierbögen, welche als solche erkannt werden, die nicht in der Kassette untergebracht werden sollten, eine vorläufige Einlagerungssektion zum vorläufigen Einlagern der Papierbögen, welche als solche erkannt werden, die nicht in der Kassette untergebracht werden sollten, und eine Steuerungssektion, um das Einlagern der Papierbögen, die durch die Diskriminierungssektion als solche erkannt werden, die nicht in der Kassette untergebracht werden sollten, in der vorläufigen Einlagerungssektion, um die Papierbögen in der vorläufigen Einlagerungssektion nochmals einer Erkennung zu unterziehen und sodann die Papierbögen, welche als solche erkannt werden, die nicht in der Kassette untergebracht werden sollten, in den Zurückweisungsmitteln unterzubringen, und die Papierbögen, welche als solche erkannt werden, die in der Kassette untergebracht werden können, in der Kassette unterzubringen, wodurch die Papierbögen, welche als solche erkannt werden, die nicht in der Kassette untergebracht werden sollten, vorläufig in der vorläufigen Einlagerungssektion eingelagert werden und diese danach nochmals einer Erkennung unterzogen werden. Dadurch können die Papierbögen, welche einmal als die Banknoten erkannt werden, die nicht in der Kassette eingelagert werden sollten, manchmal als die Banknoten erkannt werden, welche in der Kassette untergebracht werden können, indem solche Papierbögen nochmals einer Erkennung unterzogen werden. D. h., wenn die Papierbögen als solche erkannt werden, welche nicht in der Kassette untergebracht werden sollten, weil diese zu zwei oder mehr Bögen übereinanderliegend oder schräg überführt werden, dann können diese auch als solche erkannt werden, welche in der Kassette untergebracht werden können, wenn diese in der korrekten Lage für einen wieder holten Erkennungsvorgang überführt werden. Dadurch kann die Anzahl der Papierbögen, welche zurückgewiesen werden können, reduziert werden, und die Papierbögen können sehr effizient genutzt werden.
  • Da die Zurückweisungsmittel der vorliegenden Erfindung ein laufendes Zurückweisungsmittel ist, welches die Papierbögen getrennt von denjenigen in der Unterbringungssektion unterbringen kann und dadurch die Papierbögen unterbringen kann, die von der Unterbringungssektion gefördert und als solche erkannt werden, welche nicht in der Kassette getrennt von denjenigen in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollten, können die in der Unterbringungssektion untergebrachten Papierbögen getrennt von den in den Zurückweisungsmitteln untergebrachten Papierbögen effektiv gemanagt werden.
  • Da außerdem die Unterbringungssektion der vorliegenden Erfindung eine Sammelsektion zum Sammeln der Papierbögen, Sammel-/Verstellmittel zum Verstellen der Sammelsektion in die Position, welche ein Sammeln der Papierbögen erlaubt, und in die Rückzugsposition, welche ein Sammeln der Papierbögen nicht erlaubt, und Sammel-/Antriebsmittel umfaßt, welche so aufgebaut sind, daß sie mit der vertikalen Verstellung ihrer selbst die Sammel-/Verstellmittel vertikal verstellen und antreiben, kann die Sammelsektion leicht in die Sammelposition und in die Rückzugsposition mit der vereinfachten Struktur eingestellt werden, weil die Sammelsektion in die Sammelposition und die Rückzugsposition mit der vertikalen Verstellung der Sammel-/Antriebsmittel positioniert werden kann, und der Raum, welcher für die Verstellung der Sammelsektion erforderlich ist, kann reduziert werden, wodurch eine Reduzierung bei den Abmessungen des Gerätes verwirklicht wird.
  • Da die Sammel-/Verstellmittel eine Sammelsektions-Drehwelle zum Drehen der Sammelsektion zwischen der Position, welche ein Sammeln der Papierbögen erlaubt, und der Rückzugsposition, welche ein Sammeln der Papierbögen nicht erlaubt, umfassen, ferner eine Sammelsektions-Drehriemenscheibe, welche sich zusammen mit der Sammelsektions-Drehwelle dreht, einen Sammelsektions-Antriebsriemen zum Drehen der Sammelsektions-Drehriemenscheibe, eine Sammelsektions-Antriebsriemenscheibe zum Antreiben des Sammelsektions-Antriebsriemens, und einen Drehnocken, welcher auf derselben Riemenscheibe zusammen mit der Sammelsektions-Antriebsriemenscheibe angeordnet ist und gemeinsam mit der Sammelsektions-Antriebsriemenscheibe dreht, während die Sammel-/Antriebsmittel einen Drehplattennocken umfassen, welcher mit der Antriebsriemenscheibe im Eingriff ist für eine vertikale Verstellung, ferner ein Sammelsektions-Antriebszahnrad zum vertikalen Verstellen des Drehplattennockens und einen Sammelsektions-Verstellmotor zum Drehen des Sammelsektions-Antriebszahnrades, kann in der vorliegenden Erfindung die Sammelsektion mit der vereinfachten Struktur in die Sammelposition und die Rückzugsposition positioniert werden, weil die Sammelsektion mit der vertikalen Verstellung der Sammel-/Antriebsmittel in die Sammelposition und die Rückzugsposition eingestellt werden kann, und darüber hinaus kann der für die Verstellung der Sammelsektion erforderliche Raum reduziert werden, womit eine Reduzierung bei der Abmessung des Gerätes realisiert wird.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt indessen eine Unterbringungssektion zum Unterbringen der Papierbögen, ein Eingabe-/Ausgabefach, in das die Papierbögen eingegeben werden, einen Überführungsweg zum Überführen der Papierbögen, eine Sammelsektion, welche in der Unterbringungssektion vorgesehen ist und sich zwischen der Sammelposition zum Sammeln der Papierbögen und der Rückzugsposition zur Verunmöglichung des Sammelns der Papierbögen bewegt und vorläufig die von dem Überführungsweg überführten Papierbögen unterbringt, und eine Steuerungssektion zum Steuern der Verstellung der Sammelsektion in die Rückzugsposition, wenn eine Anweisung ausgegeben worden ist, die Handhabung von Papierbögen zu beenden, wodurch die Papierbögen der Handhabungseinheit leicht gemanagt werden können, weil diese Papierbögen durch die Sammelsektion von denjenigen in der Unterbringungssektion getrennt werden, und wenn eine die Papierbögen betreffende Schwierigkeit auftritt, kann diese leicht wieder behoben werden.
  • Da die vorliegende Erfindung eine vorläufige Einlagerungssektion zum Einlagern der Papierbögen umfaßt, die nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden können im Hinblick auf eine vorläufige Einlagerung der Papierbögen, welche nicht in der Unterbringungssektion gestapelt werden können, und auch eine Steuerungssektion zum Steuern der Verstellung der Sammelsektion, wenn die Handhabung beendet ist, können außerdem die Papierbögen in der Handhabungseinheit leicht gemanagt werden, weil diese durch die Sammelsektion unterschieden werden, so daß sie nicht mit den Papierbögen in der Unterbringungssektion gemischt werden, bis die Handhabung abgeschlossen ist, und wenn darüber hinaus eine Schwierigkeit im Hinblick auf die Papierbögen auftritt, kann diese leicht behoben werden.
  • Da die vorliegende Erfindung Instruktionsmittel umfaßt, welche durch eine Bedienungsperson betätigt werden, um eine Beendigung der Handhabung anzuweisen, sowie eine Steuerungssektion zum Steuern einer Verstellung der Sammelsektion in die Rückzugsposition in Abhängigkeit von der An weisung zum Beenden der Handhabung, die von den Instruktionsmitteln ausgegeben wird, können ferner die Papierbögen in der Handhabungseinheit leicht gemanagt werden, weil solche Papierbögen durch die Sammelsektion unterschieden werden, so daß sie nicht mit den Papierbögen in der Unterbringungssektion vermischt werden, bis die Handhabung abgeschlossen ist, und wenn darüber hinaus eine Schwierigkeit im Hinblick auf die Papierbögen auftritt, so kann diese leicht behoben werden, und ein Beendigungstiming kann frei eingestellt werden, weil die Beendigung in Abhängigkeit von dem Willen der Bedienungsperson angewiesen werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt indessen eine Unterbringungssektion zum Unterbringen der Papierbögen, ein Eingabe-/Ausgabefach, in das die Papierbögen eingegeben werden, einen Überführungsweg zum Überführen des Papierbogens, eine Sammelsektion, welche abnehmbar eingesetzt wird und sich zwischen der Sammelposition zum Sammeln der Papierbögen und der Rückzugsposition zur Verunmöglichung des Sammelns der Papierbögen bewegt und vorläufig die von dem Überführungsweg überführten Papierbögen einlagert, ferner Unterbrechungsanweisungsmittel, welche durch eine Bedienungsperson betätigt werden, um eine Unterbrechung der Handhabung anzuweisen, und eine Steuerungssektion zum Steuern einer Überführung der Papierbögen in der Sammelsektion von dem Überführungsweg zu dem Eingabe-/Ausgabefach in Abhängigkeit von der Anweisung zum Unterbrechen der Handhabung, die von den Unterbrechungsanweisungsmitteln ausgegeben wird, wodurch die Papierbögen in der Handhabungseinheit leicht gemanagt werden können, weil die Papierbögen durch die Sammelsektion unterschieden werden, so daß sie nicht mit den Papierbögen in der Unterbringungssektion vermischt werden, bis die Handhabung abgeschlossen ist, und wenn darüber hinaus eine Schwierigkeit in Bezug auf die Papierbögen auftritt, so kann diese leicht behoben werden, und da eine Unterbrechung der Handhabung frei in Abhängigkeit vom Willen der Bedienungsperson angewiesen werden kann, kann ein Gerät mit einer höheren Flexibilität realisiert werden.
  • Da die vorliegende Erfindung eine vorläufige Einlagerungssektion zum Einlagern der Papierbögen umfaßt, welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden können, und eine Steuerungssektion zum Steuern der Überführung der Papierbögen in der Sammelsektion und der vorläufigen Einlagerungssektion über den Überführungsweg zu dem Eingabe-/Ausgabefach in Abhängigkeit von der Anweisung zum Unterbrechen der Handhabung, die von den Unterbrechungsanweisungsmitteln ausgegeben wird, können darüber hinaus die Papierbögen in der Handhabungseinheit leicht gemanagt werden, weil die Papierbögen durch die Sammelsektion unterschieden werden, so daß sie nicht mit den Papierbögen in der Unterbringungssektion vermischt werden, bis die Handhabung abgeschlossen ist, und wenn eine Schwierigkeit mit Bezug auf die Papierbögen auftritt, kann diese leicht behoben werden, und darüber hinaus können die in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen alle zu diesem zurückgeführt werden, wenn die Handhabung beendet ist. Da eine Unterbrechung der Handhabung frei in Abhängigkeit von dem Willen der Bedienungsperson angeordnet werden kann, kann außerdem ein Gerät mit einer höheren Flexibilität geschaffen werden.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt indessen eine Unterbringungssektion zum Unterbringen der Papierbögen, eine Kassette, welche so ausgebildet ist, daß sie abnehmbar eingesetzt werden kann, um die Papierbögen unterzubringen und die untergebrachten Papierbögen zu fördern, einen Überführungsweg zum Überführen der Papierbögen, eine Sammelsek tion, die in der Unterbringungssektion vorgesehen ist und sich zwischen der Sammelposition zum Sammeln der Papierbögen sowie der Rückzugsposition zur Verunmöglichung eines Sammelns der Papierbögen verstellt und die von dem Überführungsweg überführten Papierbögen vorläufig unterbringt, sowie eine Steuerungssektion zum Steuern des Einstellens der Sammelsektion in die Rückzugsposition, wenn die Papierbögen von der Kassette gefördert werden und dann in der Unterbringungssektion untergebracht werden, wodurch in dem Fall des Ladens der Papierbögen in die Unterbringungssektion von der Kassette eine große Menge von Papierbögen gleichzeitig von der Kassette in die Unterbringungssektion mit einer hohen Geschwindigkeit untergebracht werden kann, weil die Sammelsektion in die Rückzugsposition verstellt ist, und darüber hinaus ist es nicht erforderlich, die Sammelsektion für jede Handhabung in die Sammelposition und in die Rückzugsposition einzustellen.
  • Da die vorliegende Erfindung eine in der Unterbringungssektion angeordnete Stufe umfaßt, die die Papierbögen stapelt und die in der Sammelrichtung verschiebbar ist, sowie eine Steuerungssektion, um in dem Fall einer Unterbringung der Papierbögen in der Unterbringungssektion die Position der Stufe so zu steuern, daß der Raum oberhalb der Stufe der vorbestimmte Raum wird, kann in dem Falle einer Unterbringung der Papierbögen in der Unterbringungssektion eine stabile Unterbringungsoperation gewährleistet werden, weil der Raum immer unter konstanter Bedingung gehalten werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt indessen eine Unterbringungssektion zum Unterbringen der Papierbögen, ein Eingabe-/Ausgabefach, in das die Papierbögen eingegeben oder aus dem sie ausgeworfen werden, eine Kassette, welche so ausgebildet ist, daß sie abnehmbar eingesetzt werden kann, um die Papierbögen unterzubringen und die darin untergebrachten Papierbögen zu fördern, einen Überführungsweg zum Überführen der Papierbögen, eine Sammelsektion, welche in der Unterbringungssektion vorgesehen ist und sich zwischen der Sammelposition zum Sammeln der Papierbögen und der Rückzugsposition zur Verunmöglichung eines Sammelns der Papierbögen verstellt und die von dem Überführungsweg überführten Papierbögen vorläufig einlagert, Auswerfprioritäts-Anweisungsmittel zum Anweisen einer Priorität des Auswerfens, und eine Steuerungssektion zum Steuern der Einstellung der Sammelsektion in die Rückzugsposition in Abhängigkeit von der Auswerfprioritäts-Anweisung und zum Überführen der Papierbögen in der Kassette in die Unterbringungssektion, wodurch die Papierbögen so weit wie möglich in der Unterbringungssektion untergebracht werden können, wenn die Papierbögen-Auswerfhandhabungspriorität eingestellt ist.
  • Da die Auswerfprioritäts-Anweisungsmittel der vorliegenden Erfindung eine Wartungsoperationssektion ist, die durch eine Bedienungsperson zu betätigen ist, kann eine Bedienungsperson leicht die Auswerfprioritäts-Anweisung ausgeben, was dem Operationsmodus eine Flexibilität verleiht.
  • Da die vorliegende Erfindung eine Steuerungssektion zum Steuern einer Überführung der Papierbögen von der Kassette zu der Unterbringungssektion in Abhängigkeit von der Auswerfprioritäts-Anweisung umfaßt, die von den Auswerfprioritäts-Anweisungsmitteln ausgegeben wird, können darüber hinaus die Papierbögen, bis die in der Unterbringungssektion unterzubringenden Papierbögen die Sammelposition der Sammelsektion übersteigen, in der Unterbringungssektion so weit wie möglich untergebracht werden, wenn die Papierbogenauswerf-Handhabungspriorität eingestellt ist.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt indessen eine vorläufige Einlagerungssektion zum vorläufigen Einlagern der Papierbögen und eine Steuerungssektion zum Steuern der Überführung der in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen zu der vorläufigen Einlagerungssektion und zum Überführen der Papierbögen in der vorläufigen Einlagerungssektion zu der Unterbringungssektion in Abhängigkeit von einer Handhabungsbeendigungsanweisung, wodurch die in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen gemanagt werden können, auch wenn die Sammelsektion der Unterbringungssektion nicht verwendet werden kann, und da ferner die Papierbögen durch die Sammelsektion unterschieden werden, so daß sie nicht mit den Papierbögen in der Unterbringungssektion vermischt werden, bis die Handhabung beendet ist, können die Papierbögen in der Handhabungseinheit leicht gemanagt werden, und wenn eine Schwierigkeit in Bezug auf die Papierbögen auftritt, so kann diese leicht behoben werden.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt indessen eine vorläufige Unterbringungssektion zum vorläufigen Unterbringen der Banknoten und eine Steuerungssektion zum Steuern der Überführung der in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen zu der vorläufigen Einlagerungssektion und auch zum Überführen der Papierbögen in der vorläufigen Einlagerungssektion zu dem Eingabe-/Ausgabefach in Abhängigkeit von der Handhabungsunterbrechungsanweisung, wodurch die in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen gemanagt werden können, auch wenn die Sammelsektion der Unterbringungssektion nicht verwendet werden kann; da darüber hinaus die Papierbögen durch die Sammelsektion unterschieden werden, so daß sie nicht mit den Papierbögen in der Unterbringungssektion vermischt werden, bis die Handhabung abgeschlossen ist, können die Papierbögen in der Handhabungs einheit leicht gemanagt werden; wenn darüber hinaus eine Schwierigkeit in Bezug auf die Papierbögen auftritt, so kann diese leicht behoben werden, und die in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen können alle zu dem Eingabe-/Ausgabefach zurückgeführt werden, wenn die Handhabung unterbrochen wird. Darüber hinaus kann eine Unterbrechung der Handhabung frei in Abhängigkeit von dem Willen der Bedienungsperson angewiesen werden, so daß ein Gerät mit einer höheren Flexibilität geschaffen werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt indessen eine Diskriminierungssektion zum Diskriminieren der Papierbögen, eine vorläufige Einlagerungssektion zum vorläufigen Einlagern der Banknoten, eine laufende Zurückweisungssektion zum Unterbringen der Papierbögen, welche nicht in der Unterbringungssektion und in der Kassette untergebracht werden sollten, und eine Steuerungssektion zum Steuern der Überführung der in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen zu der vorläufigen Einlagerungssektion und zum Überführen der Papierbögen in der vorläufigen Einlagerungssektion, in Abhängigkeit von dem Erkennungsergebnis durch die Diskriminierungssektion, in die Unterbringungssektion, in die Kassette oder in die laufende Zurückweisungssektion entsprechend der Handhabungsbeendigungsanweisung, wodurch die in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen gemanagt werden können, auch wenn die Sammelsektion der Unterbringungssektion nicht verwendet werden kann und die Unterbringungssektion voll von Papierbögen ist und diese nicht mehr unterbringen kann; da die Papierbögen durch die Sammelsektion unterschieden werden, so daß sie nicht mit den Papierbögen in der Unterbringungssektion vermischt werden, können darüber hinaus die Papierbögen in der Handhabungseinheit leicht gemanagt werden, und wenn eine Schwierigkeit in Be zug auf die Papierbögen auftritt, so kann diese leicht behoben werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine erläuternde Schemazeichnung und zeigt das Prinzip der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines automatischen Transaktionsgerätes.
  • 3 ist ein Strukturschema eines automatischen Transaktionsgerätes.
  • 4 ist eine Schemazeichnung, die eine Banknotenkassette zeigt.
  • 5 ist ein Strukturschema, welches eine Banknoten-Wiederverwendungseinheit zeigt.
  • 6 ist ein Diagramm, welches eine Steuerungskonfiguration einer Banknoten-Wiederverwendungseinheit zeigt.
  • 7 bis 9 sind Handhabungs-Flußdiagramme einer Banknoten-Wiederverwendungseinheit während der Einnahmetransaktion.
  • 10 bis 11 sind Handhabungs-Flußdiagramme einer Banknoten-Wiederverwendungseinheit während der Auszahlungstransaktion.
  • 12 ist eine Seitenansicht eines Banknoten-Eingabe-/Ausgabefaches.
  • 13 ist eine Draufsicht eines Banknoten-Eingabe-/Ausgabefaches.
  • 14 ist eine Vorderansicht eines Banknoten-Eingabe-/Ausgabefaches.
  • 15 bis 19 zeigen die Verstelloperation eines Eingabe-/Ausgabefaches.
  • 20 ist ein Strukturschema eines Staplers.
  • 21 ist eine Draufsicht eines Staplers.
  • 22 ist eine Schemazeichnung, welche die Banknoten-Einnahmeoperation eines Staplers zeigt.
  • 23 ist eine Schemazeichnung, welche eine Operation zum Unterbringen der Banknoten von einer Sammelsektion in einem Stapler zeigt.
  • 24 ist eine Schemazeichnung, welche den Zustand zeigt, bei dem die Banknoten in der Sammelsektion in einen Stapler gefallen sind.
  • 25 ist eine Schemazeichnung, welche eine Operation eines Staplers zeigt, wenn eine Transaktion unmöglich ist.
  • 26 ist eine Schemazeichnung, welche eine Operation einer Stufe zum Fördern der Banknoten von einem Stapler zeigt.
  • 27 ist eine Schemazeichnung, welche die Förderoperation von einem Stapler zeigt.
  • 28 ist eine Schemazeichnung, welche eine Operation zum Unterbringen der Banknoten auf einem Stapler zeigt.
  • 29 ist eine Schemazeichnung, welche eine Operation zum Fördern der Banknoten auf einen Stapler zeigt.
  • 30 bis 35 sind Schemazeichnungen, welche eine Operation einer Sammelsektion zeigen.
  • 36 ist eine Schemazeichnung, welche eine Operation eines Nockens der Sammelsektion zeigt.
  • 37 ist eine Schemazeichnung, welche einen primären ”Voll”-Detektierzustand eines Staplers zeigt.
  • 38 ist eine Schemazeichnung, welche einen sekundären ”Voll”-Detektierzustand eines Staplers zeigt.
  • 39 bis 43 sind Schemazeichnungen, welche eine Banknotenkassette zeigen.
  • 44 ist ein Handhabungs-Flußdiagramm, welches die Ladehandhabung von einer Banknotenkassette auf einen Stapler zeigt.
  • 45 ist ein Handhabungs-Flußdiagramm, welches die Sammelhandhabung von einem Stapler in eine Banknotenkassette zeigt.
  • 46 ist ein Strukturschema eines Banknotenstaplers.
  • 47 und 48 sind Handhabungs-Flußdiagramme, welche die Empfangshandhabung in eine Banknotenkassette zeigen.
  • 49 und 40 sind Handhabungs-Flußdiagramme, welche die Auszahlungshandhabung aus einer Banknotenkassette zeigen.
  • 51 ist ein Strukturdiagramm eines Puffersammlers.
  • BEVORZUGTE AUSGESTALTUNGEN DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mehr im einzelnen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Zusätzlich werden die bevorzugten Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung auch mit Bezug auf die 2 bis 51 erläutert.
  • Das automatische Transaktionsgerät, wie es in 2 gezeigt ist, ist allgemein in Finanzinstituten wie etwa einer Bank installiert und wird von Kunden gemanagt.
  • Dieses automatische Transaktionsgerät kann verschiedene Transaktionen ausführen, wie etwa die Einnahmetransaktion, Auszahlungstransaktion, Zahlungs-/Überweisungstransaktion, Eingabe von Daten und Begleichungsschecks usw.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt ist, managen die Kunden die Bedienungstafel 22, um erforderliche Informationen einzugeben, welche für die Transaktion, etwa die Auswahl einer Transaktionsart, erforderlich sind.
  • Die Bedienungstafel 22 ist durch eine Berührungstastatur 22-2 an der Oberfläche einer Farb-Anzeigetafel 22-1 gebildet. Auf dieser Farb-Anzeigetafel 22-1 werden verschiedene Führungsangaben für Kunden angezeigt, wie beispielsweise die zum Veranlassen der Operation einer Bedienungsperson und zum Anzeigen der Wartebedingung für die Handhabung der Bedienungsperson und die durch die Kunden einzugebenden Informationen. Darüber hinaus detektiert die Berührungstastatur 22-2 die durch die Finger des Kunden berührte Position, um die durch den Kunden einzugebende, auf der Farb-Anzeigetafel 22-1 angezeigte, dieser berührten Position entsprechende Information zu entwerten, und verwendet diese Information als die Eingabeinformation, um Handhabungen durchzuführen.
  • Ein Kunde wählt die Transaktion von der Bedienungstafel 22 für eine Ausführung der ausgewählten Transaktion aus.
  • Einnahmehandhabung
  • Die Einnahmetransaktion wird mit Bezug auf die 2 und die 3 erläutert.
  • Wenn ein Kunde die Einnahmetransaktion wählt, wird eine Führungsangabe zum Veranlassen der Einführung einer Barauszahlungskarte auf der Farb-Anzeigetafel 22-1 angezeigt.
  • Wenn die Karte in ein Karteneingabefach 2 eingeführt wird, dann übernimmt ein Kartenleser 33-1 die Karte mit einer nicht dargestellten Rolle, um die auf der Karte magnetisch aufgezeichnete Information mit einem nicht dargestellten Magnetkopf zu lesen.
  • Auf der Basis dieser Information kommuniziert das Gerät mit einem Host-Computer, um die Berechtigung der Karte zu prüfen.
  • Wenn die Karte als Ergebnis der Prüfung als normal angesehen wird, dann wird eine Führungsangabe zum Veranlassen der Eingabe der Banknoten auf der Farb-Anzeigetafel 22-1 angezeigt. Außerdem wird der Verschluß des Banknoten-Eingabe-/Ausgabefaches 20 geöffnet, womit eine Eingabe der Banknoten ermöglicht wird.
  • Wenn ein Kunde die Banknoten in das Banknoten-Eingabe-/Ausgabefach 20 eingibt, schließt sich der Verschluß, um die Banknoten in das Banknoten-Eingabe-/Ausgabefach 20 zu übernehmen, und die in jeder Art von Notenwerten aufgenommenen Banknoten, die für die F-/R-Stapler vorbereitet sind, werden getrennt untergebracht.
  • Wenn die Banknoten alle übernommen worden sind, wird das Ergebnis der Transaktion durch eine Druckersektion 33-3 auf einer Quittung und einem Journal ausgedruckt, und eine Quittung wird zusammen mit der Karte aus dem Karteneingabefach 21 ausgeworfen.
  • Wenn ein Kunde die ausgeworfene Karte und die Quittung herausnimmt, ist die Einnahmetransaktion abgeschlossen.
  • Auszahlungstransaktion
  • Die Auszahlungstransaktion wird mit Bezug auf die 2 und die 3 erläutert.
  • Wenn ein Kunde die Auszahlungstransaktion wählt, wird eine Führungsangabe zum Veranlassen der Eingabe einer Barauszahlungskarte auf einer Farb-Anzeigetafel 22-1 angezeigt.
  • Wenn ein Kunde die Barauszahlungskarte in das Karten-Eingabe-/Ausgabefach 21 in Abhängigkeit von den dargestellten Anweisungen einführt, dann nimmt der in einer Kartenbildleser-Druckereinheit 33 angeordnete Kartenleser 33-1 die Karte mit einer nicht dargestellten Rolle auf, um mit dem nicht dargestellten Magnetkopf die Information zu lesen, die für die Spezifizierung eines Kunden erforderlich ist, wie etwa eine Filialnummer und eine Kontonummer usw., die auf der Barauszahlungskarte magnetisch aufgezeichnet sind.
  • Ein Gerät führt auf der Basis der von der Barauszahlungskarte gelesenen Informationen eine Kommunikation mit einem Host-Computer durch, der in dem Zentrum des Finanzinstitutes installiert ist, von welchem die Barauszahlungskarte ausgegeben worden ist, um die Informationen über einen Kunden und die Informationen wie etwa eine Codenummer von einer Datei (einer Hauptbuch-Datei) zu empfangen, die mit dem Host-Computer verbunden ist.
  • Während die von der Barauszahlungskarte gelesene Information verarbeitet wird, wird eine Führungsangabe auf der Farb-Anzeigetafel 22-1 angezeigt, um die Bedienungsperson zu veranlassen, die Codenummer einzugeben, und gleichzeitig wird diese Information, wie etwa die erforderlichen Zahlen zum Eingeben der Codenummer, angezeigt.
  • Der Kunde berührt die Berührungstastatur 22-2 in dem Bereich, welcher den Positionen der auf der Farb-Anzeigetafel 22-1 angezeigten Nummern entspricht, um seine eigene Codenummer einzugeben. Die Kunden-Bedienungstafel 22 detektiert die von dem Kunden berührten Positionen auf der Berührungstastatur 22-2 und entwertet die den durch den Kunden berührten Positionen entsprechenden Zahlen, um die entsprechenden Zahlen als einen Teil der Codenummer einzugeben.
  • D. h., die Zahlen 0 bis 9 werden beispielsweise auf der Farb-Anzeigetafel 22-2 angezeigt, und wenn der Kunde die Position der Zahl ”4” berührt, dann wird ”4” eingegeben, und die Farb-Anzeigetafel 22-1 zeigt ”
    Figure 00750001
    ” an, womit der Eingabezustand der Codenummer angegeben wird. Wenn demnach der Kunde die Position der im Anschluß daran angezeigten Zahl ”3” berührt, so wird ”3” eingegeben, und die Farb-Anzeigetafel 22-1 zeigt ”
    Figure 00750002
    ” an, womit angegeben wird, daß zwei Ziffern eingegeben worden sind.
  • Die Codenummer ist gewöhnlich aus vier Ziffern gebildet, und wenn die Zahlen mit vier Ziffern eingegeben sind, ist die Eingabe der Codenummer abgeschlossen und die eingegebene Codenummer wird überprüft.
  • Die Überprüfung der Codenummer wird unter Verwendung der Informationen durchgeführt, die zuvor als die Codenummer in dem Hauptbuch des Host-Computers registriert wurde, und die mittels der Kommunikation mit dem Host-Computer empfangen wurde, die auf der Basis der von der Barauszahlungskarte gelesenen Informationen durchgeführt wurde.
  • Die Farb-Anzeigetafel 22-1 der Kunden-Bedienungstafel 22 zeigt eine Führungsangabe zum Veranlassen der Eingabe des Banknotenbetrages an, welcher ausgezahlt werden soll, nämlich Zahlen, die zum Eingeben des Banknotenbetrages oder der Banknoteneinheiten erforderlich sind, wie etwa Tausender- oder Zehntausender-Einheiten.
  • Unter der Führung der Anzeigetafel berührt der Kunde die den angezeigten Zahlen entsprechenden Positionen auf der Berührungsanzeigetafel 22-2, um den auszuzahlenden Banknotenbetrag einzugeben.
  • Die Kunden-Bedienungstafel 22 entwertet die Zahlen der von dem Kunden berührten Positionen als den auszuzahlenden Banknotenbetrag.
  • Wenn der auszuzahlende Banknotenbetrag von der Kunden-Bedienungstafel 22 aus eingegeben und die Codenummer als normal überprüft ist, werden die Auszahlungsoperationen gestartet.
  • Die auszuzahlenden Banknoten sind in dem Stapler F 30-1 und dem Stapler R 30-2 untergebracht. In den Staplern F und R, 30-1, 30-2 sind jeweils die Banknoten für 10 000 ¥ und 1 000 ¥ untergebracht, und diese Banknoten werden Blatt für Blatt für den erforderlichen Betrag für jeden Stapler in Abhängigkeit von den Auszahlungsanweisungen befördert.
  • Die von den Staplern F und R beförderten Banknoten werden zu dem Banknoten-Eingabe-/Ausgabefach 20 überführt.
  • Das Transaktionsergebnis wird durch einen Drucker 33-3 auf einem Quittungspapier ausgedruckt, und es wird auch auf einem Journalpapier zusammen mit einem Bilddatensatz der Erhabenschrift ausgedruckt, die von der Oberfläche der Barauszahlungskarte mittels eines Erhabenschriftlesers 33-2 der Kartenleser-/Bildleserdruckereinheit 33 gelesen wurde.
  • Die zu dem Banknoten-Eingabe-/Ausgabefach 20 überführten Banknoten werden in einem Zustand gehalten, daß der Kunde die Banknoten durch Öffnen des an dem Banknoten-Eingabe-/Ausgabefach 20 vorgesehenen Verschlusses entnehmen kann, so daß die Banknoten zum Entnehmen durch den Kunden aus dem Banknoten-Eingabe-/Ausgabefach 20 bereit sind.
  • Die durch die Kartenleser-/Bildleserdruckereinheit 33 gedruckte Quittung (Einzelaufstellungszettel) wird zusammen mit der in den Kartenleser 33-1 eingegebenen Barauszahlungskarte teilweise aus der Karteneingabeöffnung 21 ausgeworfen, womit der Kunde in die Lage versetzt wird, diese Quittung und die Barauszahlungskarte zu entnehmen.
  • Wenn die Karte, die Quittung und die Banknoten alle entnommen worden sind, schließt der Verschluß des Banknoten-Eingabe-/Ausgabefaches 20, womit die Auszahlungstransaktion abgeschlossen wird.
  • Im Falle einer Transaktion bzw. Auszahlungstransaktion unter Verwendung von Münzen werden die erforderlichen Münzen von einer nicht dargestellten Münzenhandhabungseinheit befördert und sodann zu dem Münzeneingabefach 24 überführt, um dann den Verschluß des Münzeneingabefaches 24 zu öffnen, was zu dem Zustand führt, daß die Münzen entnommen werden können.
  • In dem Fall einer Einnahmetransaktion unter Verwendung von Münzen öffnet weiter der Verschluß des Münzeneingabefaches 24, und stellt eine Bereitschaft zum Eingeben von Münzen her. Wenn der Kunde Münzen von dem Münzeneingabefach 24 aus eingibt, schließt sich der Verschluß und nimmt die Münzen mittels der Münzenhandhabungseinheit auf.
  • Wenn der Kunde wünscht, daß die Transaktion durchgeführt und auch die in der Vergangenheit durchgeführten Transaktionen auf eine Bankaufstellung gedruckt werden, welche der Kunde gebracht hat, dann wählt der Kunde eine Bankaufstellung aus und gibt sie in das Bankaufstellungs-Eingabefach 23 ein. Wenn eine Bankaufstellung eingeben wird, dann liest ein Bankaufstellungsdrucker 35 die auf der Bankaufstellung magnetisch aufgezeichneten Informationen und prüft die Berechtigung der Bankaufstellung, und danach druckt er die ungeschriebenen Daten der Transaktionen der Vergangenheit in die vorgegebenen Positionen der Bankaufstellung ein und wirft schließlich die Bankaufstellung aus dem Bankaufstellungs-Eingabefach 23 aus.
  • Das automatische Transaktionsgerät ist mit einer Hintertür an der hinteren Fläche desselben ausgestattet, und diese Hintertür kann durch eine berechtigte Person geöffnet oder geschlossen werden. Wenn die Hintertür geöffnet wird, ist die Wartungsbedienungstafel 31 zur Verwendung durch eine Wartungsperson vorgesehen, um die Wartung durchzuführen und um einen Fehler des Gerätes zu beheben.
  • Die Hauptsteuerungssektion 34 steuert die jeweiligen oben erläuterten Sektionen vollständig und führt auch Kommunikationen mit einem in dem Zentrum installierten Host-Computer durch, um die Transaktionen auszuführen.
  • Die Banknotenkassette 30-2 wird zum Einladen und Sammeln von Banknoten in den Staplern F, R verwendet.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist die Banknotenkassette 30-3 mit einer Safetür 30-3-1, einem Kartenleser 30-3-2, einer Anzeigetafel 30-3-3, einer Tasteneingabesektion 30-3-4, einer Taste 30-3-5 zum Verriegeln und Entriegeln der Safetüre 30-3-1 versehen und umfaßt auch einen darin angeordneten Mikrocomputer.
  • Im Falle des Einsetzens der Banknoten in diese Banknotenkassette 30-3 oder des Entnehmens der Banknoten aus dieser wird die Taste 30-3-5 entriegelt, um die Safetüre 30-3-1 zu öffnen. Wenn es in diesem Falle erforderlich ist zu wissen, wer die Banknotenkassette 30-3 gemanagt hat, dann wird eine als Bedienungsperson bestimmte berechtigte Person veranlaßt, die ID-Karte zu scannen, die ihm mit dem Kartenleser 30-3-2 übertragen worden ist.
  • Die Anzeigetafel 30-3-3 kann die Informationen über die Banknotenkassette 30-3 anzeigen, beispielsweise die Anzahl der Banknoten jeglicher Notenwerte, die in die Banknotenkassette 30-3 eingelegt sind, und die einzustellende ID-Nummer des automatischen Transaktionsgerätes.
  • Außerdem gibt die Tasteneingabesektion 30-3-4 die Informationen über die Banknotenkassette 30-3 ein, beispielsweise die Information wie Notenwerte und Anzahl von eingegebenen Banknotenscheinen und die der ID-Karte entsprechende Codenummer, die zum Managen der Banknotenkassette erforderlich sind, usw. [Erläuterungen zur Struktur und zur Bedienung der Banknoten-Wiederverwendungseinheit].
  • Operationen der Banknoten-Wiederverwendungseinheit bei der Durchführung der Transaktion werden mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
  • Die in 3 gezeigte Banknoten-Wiederverwendungseinheit 30 besitzt die Auslegung der jeweiligen Sektionen, wie sie in 5 gezeigt sind, und umfaßt außerdem einen Mikrocomputer (MPU), wie in 6 gezeigt ist, um die jeweiligen Sektionen zu steuern und die Transaktionen durchzuführen, wobei sie eine Kommunikation mit der Hauptsteuerungssektion 34 unterhält.
  • Ein Überführungsmotor 61 treibt den Überführungsriemen zum Überführen der Banknoten.
  • Ein Gattermagnet 62 ist in dem Bereich vorgesehen, wo der Überführungsweg, der aus dem Überführungsriemen zum Überführen der Banknoten besteht, in zwei Wege verzweigt ist, um das Gatter zum Umschalten der Überführungsrichtung der Banknoten anzutreiben, und der Überführungsweg ist in viele Wege in der Banknoten-Wiederverwendungseinheit verzweigt. Der Gattermagnet 62 wird für jedes Gatter eingesetzt.
  • Ein Sensor 63 detektiert das Vorhandensein der Banknoten, die in dem Überführungsweg und dem Banknoten-Eingabe-/Ausgabefach angeordnet sind. Dieser Sensor ist ein optischer Sensor, umfassend ein lichtemittierendes Element und ein photosensitives Element. Das lichtemittierende Element emittiert immer das Licht, während das photosensitive Element das von dem lichtemittierenden Element emittierte Licht empfängt. Ein Medium passiert zwischen dem lichtemittierenden Element und dem photosensitiven Element hindurch. Die von dem photosensitiven Element empfangene Lichtmenge ändert sich in Abhängigkeit von dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Banknoten. Die empfangene Lichtmenge wird in ein elektrisches Signal umgewandelt und wird als ein Signal mit hohen und niedrigen Pegeln zum Detektieren des Vorhandenseins der Banknoten ausgegeben.
  • Ein Tauchkernmagnet 64 kann durch Verschieben eines Verbindungsgliedes in zwei Positionen eingestellt werden, und er wird dazu eingesetzt, jede Sektion einer elektromagnetischen Verriegelung anzutreiben, welche in zwei Positionen eingestellt werden muß, usw.
  • Ein Schrittmotor 65 dreht eine Rolle zum Fördern der gestapelten Banknoten Blatt für Blatt.
  • Ein Gleichstrommotor 66 ist vorgesehen, um den Verschluß 54 des Banknoten-Eingabefaches 40 zu öffnen und zu schließen.
  • Eine Diskriminierungssektion 57 erkennt optisch und magnetisch echte oder falsche Banknoten und Zustände von Banknoten, wie etwa Zerreißzustände, Notenwerte sowie Vorder- oder Rückseite.
  • Eine Entsprechung zwischen 1 und 5 wird jetzt nachfolgend erläutert.
  • Die Unterbringungssektion 1 entspricht den Staplern F 30-1 und R 30-2, das Eingabe-/Ausgabefach 2 einem Ausgabefach 91, die Sendemittel 3 einer Fördersektion 53, die Diskriminierungssektion 4 einer Diskriminierungssektion 57, der Überführungsweg 5 einem Anordnungs-/Überführungsweg 42, die Trennmittel 6 einem Preßelement 92, die vorläufige Einlagerungssektion 8 einem Puffersammler 50, die Sammelsektion 9 den Sammelsektionen 58-1, 58-2, die Fördermittel 10 den Staplerfordersektionen 56-1, 56-2, der Rücküberführungsweg 11 einem Rücküberführungsweg 43, die Vorderkas sette 12, Hinterkassette 13 einer Banknotenkassette 30-3, die laufende Zurückweisungssektion 14 einer Zurückweisungssektion 55-1 und die Kassettenzurückweisungssektion 15 jeweils den Kassettenzurückweisungssektionen 53-2, 53-3.
  • Die Verstellmittel 7 der 1 entsprechen dem Malteserkreuz 130, dem Malteserschieber 121, dem Antriebszahnrad 122, dem Antriebslenker 123, der Antriebswelle 128, dem vorspringenden Abschnitt 124, dem Eingriffsabschnitt 125, dem Ausnehmungsabschnitt 126, der Drehrolle 127 und der Drehwelle 128 der 15.
  • Die Fördermittel 16 der 1 entsprechen der Förderrolle 158, dem Flügelrad 151 der 20 und der Flügelrad-Seitenrolle 151-2 der 28.
  • Die Steuerungssektion 17 der 1 entspricht der MPU 60 der 6.
  • Die Trennmittel-Verstellmittel 18 der 1 entsprechen dem Preßmotor 93, der Supportführung 96, dem Vertikalverstellmotor 97, der Preßführung 98, der Vorwärts-/Rückwärtszahnstange 99, dem Vorwärts-/Rückwärtszahnrad 100, der oberen/unteren Zahnstange 101, der oberen/unteren Rolle 103, dem Kupplungszahnrad 104 und der vertikalen Welle 105.
  • Die MPU 60 arbeitet in Abhängigkeit von dem folgenden Handhabungsfluß zum Steuern jeweiliger Sektionen.
  • Einnahme-Transaktion
  • Die Operationen der Banknoten-Wiederverwendungseinheit während der Einnahme-Transaktion werden in Abhängigkeit von den Handhabungsflüssen der 7 bis 9 unter Verwendung von 2 bis 9 erläutert.
  • Wenn ein Kunde die Kundenbedienungstafel 22 betätigt und die Einnahme-Transaktion auswählt, startet die Einnahme-Transaktion.
  • In diesem Fall prüfen die Stapler F, R 30-1, 30-2, ob diese Stapler die durch die Einnahme-Transaktion eingegebenen Banknoten unterbringen können. Wenn eine Unterbringung unmöglich ist, dann wird eine irreguläre Handhabung durchgeführt.
  • Wenn die eingegebenen Banknoten untergebracht werden können, dann treibt die MPU 60 einen Gleichstrommotor 66, um den Verschluß 54 des Banknoten-Eingabe-/Ausgabefaches 40 zu öffnen (S1), was den Kunden in die Lage versetzt, die Banknoten in das Banknoten-Eingabe-/Ausgabefach 20 einzugeben.
  • Es wird detektiert, ob die Banknoten in das Banknoten-Eingabe-/Ausgabefach 40 eingegeben worden sind oder nicht (S2). Wenn die Banknoten nicht in das Banknoten-Eingabe-/Ausgabefach 40 eingegeben worden sind, dann wird detektiert, ob die vorgegebene Zeitspanne, nachdem der Verschluß 54 geöffnet worden ist, verstrichen ist oder nicht (S3). Wenn die vorgegebene Zeitspanne noch nicht verstrichen ist, wird die Eingabe der Banknoten kontinuierlich überwacht.
  • Wenn die vorgegebene Zeitspanne verstrichen ist, wobei die Banknoten nicht in das Banknoten-Eingabe-/Ausgabefach 40 eingegeben worden sind, wird der Verschluß 54 geschlossen (S4), womit die Transaktion abgeschlossen wird.
  • Wenn detektiert wird, daß die Banknoten in das Banknoten-Eingabe-/Ausgabefach 40 eingegeben worden sind (S2), wird der Verschluß 54 geschlossen (S6), nachdem die vorgegebene Zeitspanne abgelaufen ist (S5).
  • Wenn der Verschluß 54 geschlossen ist, dann dreht sich das Ausgabefach 92 des Banknoten-Eingabe-/Ausgabefaches 40 (S7), um sich in die Position zum Abfördern der Banknoten von dem Ausgabefach 91 zu verstellen.
  • Wenn das Ausgabefach 91 sich nach oben in die Position verstellt, die eine Förderung der Banknoten ermöglicht, wird das Preßelement 92 in das Ausgabefach 91 vorgeschoben (S8), um die Banknoten zu der Fördersektion 53 hin zu schieben.
  • Die Banknoten in dem Ausgabefach 91 werden Blatt für Blatt von der Fördersektion 53 aus gefördert, nachdem diese sich gedreht hat (S9), und sie werden dann mittels des Diskriminierungs- und Überführungsweges 41 zu der Diskriminierungssektion 57 hin überführt.
  • Die Diskriminierungssektion 57 unterzieht die durch den Diskriminierungs- und Überführungsweg 41 überführten Banknoten einer Erkennung (S10). Die Diskriminierungssektion 57 erkennt, ob die Banknoten echte Banknoten oder falsche Banknoten sind, sie erkennt einen Schädigungsgrad der Banknoten (ob Banknoten wiederverwendbar sind oder nicht), Notenwerte und Vorder- oder Rückseiten der Banknoten.
  • In Abhängigkeit von dem Ergebnis des Erkennungsvorganges (S11) steuert die MPU 60 den Gattermagneten 62, stellt das Gatter um und steuert die Überführungsrichtung der Banknoten.
  • D. h., wenn die Banknoten als Ergebnis des Erkennungsvorganges als die echten Banknoten erkannt werden und auch zur Wiederverwendung für die Auszahlungstransaktion eingesetzt werden können, bei der die Banknoten ausgegeben werden, wird das Gatter 51-1 umgeschaltet (S13, S16), und die Banknoten werden durch den Unterbringungs- und Überführungsweg 42 zu der Staplerseite hin überführt.
  • Die anderen als die echten Banknoten, beispielsweise falsche Banknoten, oder solche, welche nicht als die echten Banknoten erkannt werden, weil diese schräg überführt werden oder zu zwei oder mehr Bögen übereinander gestapelt überführt werden oder in der Breitenrichtung des Überführungsweges zu sehr ausgelenkt überführt werden, werden darüber hinaus über den Rücküberführungsweg 43 durch Umschalten des Gatters 51-1 zu der Seite des Auslasses 91 hin überführt (S21).
  • Die Banknoten, welche als echte Banknoten erkannt werden, jedoch nicht in den Staplern F, R 31-1, 31-2 untergebracht sind und nicht zyklisch für die Einzahlungstransaktion verwendet werden, welche die Banknoten ausgibt, beispielsweise die Banknoten, welche zerrissen oder schwer verschmutzt sind, 5 000 ¥ Banknoten oder die Banknoten, von denen man erwarten kann, daß sie in der Zukunft ausgegeben werden und höher als 10 000 ¥ sind, werden in der Puffersammelsektion 50 untergebracht, und zwar durch Umschalten des Gatters 51-1 zu der Auslaßseite hin (S19), durch Umschalten des Gatters 51-3 zu der Seite der Puffersammelsektion 50 hin und durch Trennen von dem Rücküberführungsweg 43.
  • Die zu den Staplern überführten Banknoten werden durch die Gatter 51-4, 51-5 zu den Staplern der vorbestimmten Notenwerte verteilt. D. h., wenn festgestellt wird, daß die 10 000-¥-Banknoten in dem Stapler F 30-1 angeordnet sind, während die 1 000-¥-Banknoten in dem Stapler R 30-2 angeordnet sind, dann werden die 1 000-¥-Banknoten unter den zu den Staplern überführten Banknoten durch das Gatter 51-4 in dem Stapler R 30-2 untergebracht (S14), und die 1 000-¥-Banknoten werden durch das Gatter 51-5 in dem Stapler F 30-1 untergebracht (S17).
  • Diese Operation wird fortgesetzt, bis die in das Ausgabefach 91 eingegebenen Banknoten nicht mehr durch den Sensor 63 detektiert werden, insbesondere bis die in das Eingabe-/Ausgabefach 91 eingegebenen Banknoten alle überführt worden sind (S23).
  • Wenn die in das Ausgabefach 91 eingegebenen Banknoten alle einer Erkennung unterzogen worden sind, wird das Preßelement 92 von dem Eingabe-/Ausgabefach 91 zurückgezogen (S24).
  • Wenn die Banknoten teilweise zu dem Ausgabefach 91 rückgeführt werden, weil diese nicht als echte Banknoten erkannt worden sind (S25), dann werden, weil diese rückgeführten Banknoten in dem oberen Teil des Preßelementes 92 gestapelt werden, wenn das Preßelement 92 sich zurückzieht (S24), nur die rückgeführten Banknoten in dem Ausgabefach 91 zurückgelassen.
  • Wenn das Ausgabefach 91 sich dreht, nachdem das Preßelement 92 sich zurückzieht (S26), dann wird das Ein gabe-/Ausgabefach 91 von der Förderposition in die Eingabeposition positioniert.
  • Danach wird der Gleichstrommotor 66 betrieben, um den Verschluß 54 zu öffnen (S27), so daß ein Kunde die zu dem Eingabe-/Ausgabefach 91 rückgeführten Banknoten aufnehmen kann, und es wird eine Anweisung zum Entnehmen der Banknoten aus dem Banknoten-Eingabefach 20 auf der Farbanzeigetafel 22-1 der Kundenbedienungstafel 22 angezeigt.
  • Die MPU 60 detektiert aus einer Ausgabe des Sensors 93, ob der Kunde die Banknoten in dem Ausgabefach 91 aufgenommen hat oder nicht (S28). Wenn es keine Banknoten in dem Ausgabefach 91 mehr gibt, dann wird die vorgegebene Zeitspanne gezählt (S31), und danach wird der Verschluß 54 geschlossen (S32).
  • Wenn die Banknoten in dem Ausgabefach 91 vorhanden sind, wird außerdem der Verschluß 54 offen gehalten, bis der Verschluß-Schließknopf gedrückt wird (S29) oder bis die vorgegebene Zeitspanne abläuft (S30). Dieser Verschluß-Schließknopf wird auf der Farbanzeigetafel 22-1 unter Verwendung der Farbanzeigetafel 22-1 und der Berührungstastatur 22-2 der Kundenbedienungstafel 22 angezeigt, und es wird eine Eingabe von Anweisungen zum Schließen des Verschlusses erkannt, wenn die der Berührungstastatur 22-2 entsprechende Position, welche den Verschluß-Schließknopf anzeigt, betätigt wird.
  • Wenn der Verschluß-Schließknopf betätigt wird oder die vorgegebene Zeit abläuft, wird der Verschluß 54 geschlossen (S329).
  • Wenn der Sensor 63 detektiert, ob in dem Ausgabefach 91 Banknoten vorhanden sind (S33) oder nicht und diese Banknoten detektiert werden, wird das Ausgabefach 91 wiederum gedreht (S7), und die Banknoten in dem Ausgabefach 91 werden nochmals einer Erkennung unterzogen. Diese Operationen sind erforderlich, weil die Banknoten manchmal nicht als echte Banknoten erkannt werden, obwohl diese echte Banknoten sind, und zwar in Abhängigkeit von der Überführungsbedingung der Banknoten zu der Diskriminierungssektion 57, beispielsweise wenn die Banknoten zu zwei oder mehr Bögen gestapelt überführt werden, schräg überführt werden oder wenn die Banknoten in der Breitenrichtung des Überführungsweges versetzt überführt werden; diese Banknoten können durch den wiederholten Erkennungsvorgang als echte Banknoten erkannt werden.
  • Deshalb werden die Banknoten von dem Eingabefach 91 zur wiederholten Erkennung gefördert.
  • Wenn irgendwelche Banknoten nicht rückgeführt werden (S25) und wenn die rückgeführten Banknoten aus dem Eingabefach 91 herausgenommen werden, kann die Transaktion mit den als echte Banknoten erkannten Banknoten fortgesetzt werden. Der Betrag der durch die Diskriminierungssektion 57 diskriminierten Banknoten wird auf der Farbanzeigetafel 22-1 der Kundenbedienungstafel 22 durch die Hauptsteuerungssektion 34 angezeigt (S35), womit der Kunde veranlaßt wird, den Betrag der Banknoten zu überprüfen.
  • Wenn der Kunde überprüft, ob der angezeigte Betrag mit dem Betrag der eingegebenen Banknoten übereinstimmt, so wird dies von der Berührungstastatur 22-2 der Kundenbedienungstafel 22 eingegeben. Wenn diese nicht in Übereinstimmung sind oder der Kunde wünscht, die Transaktion zu unter brechen, so wird dies von der Berührungstastatur der Kundenbedienungstafel aus eingegeben (S36).
  • Wenn der Betrag der Banknoten überprüft wird und die Anweisung zum Fortsetzen der Transaktion auch eingegeben wird, dann werden die Sammelsektionen 58-1, 58-2, welche die Stapler F, R 30-1, 30-2 trennen, zurückgezogen, um die vorläufig in den Stapler F, R 30-1, 30-2 eingelagerten Banknoten perfekt in diesen unterzubringen (S47). Dadurch können die in der laufenden Einnahmetransaktion eingegebenen Banknoten untergebracht werden, indem sie über den schon in den Staplern F, R 30-1, 30-2 untergebrachten Banknoten gestapelt werden.
  • Wenn in der Puffersammelsektion 50 Banknoten vorhanden sind, dann fördert in diesem Fall die Pufferfördersektion 52 die Banknoten in der Puffersammelsektion 50 und überführt diese Banknoten über den Diskriminierungsüberführungsweg 41 zu der Diskriminierungssektion 57, und sie werden außerdem in der Zurückweisungssektion 55-1 über das Gatter 51-1 (S50) und das Gatter 51-2 (S51) untergebracht. Da die Banknoten in der Puffersammelsektion 50 echte Banknoten sind, jedoch nicht für die Transaktion verwendet werden, so werden diese in der Zurückweisungssektion 55-1 getrennt von den in den Staplern F, R 30-1, 30-2 untergebrachten Banknoten untergebracht.
  • Wenn der Kunde die Anweisung zum vorläufigen Unterbrechen der Transaktion über die Kundenbedienungstafel 22 eingibt (S36), wenn der Betrag der eingegebenen und in dem Schritt S35 diskriminierten Banknoten auf der Kundenbedienungstafel 22 angezeigt wird, dann werden die Banknoten in den Sammelsektionen 58-1, 58-2 der Stapler F, R 30-1, 30-2 durch Betreiben der Staplerfördersektionen 56-1, 56-2 ge fördert (S37), und sie werden dann über den Diskriminierungsüberführungsweg 41, die Gatter 51-1, 51-2 und den Rücküberführungsweg 43 zu dem Eingabe-/Ausgabefach 91 überführt (S38).
  • Wenn in diesem Fall Banknoten in der Puffersammelsektion 50 vorhanden sind, dann wird die Pufferfördersektion 52 betrieben (S39), um die Banknoten in der Puffersammelsektion 50 zu fördern und um die Banknoten über den Diskriminierungsüberführungsweg 41, die Gatter 51-1, 51-2 und den Rücküberführungsweg 43 zu dem Ausgabefach 91 zu überführen (S40).
  • Wenn die Banknoten in den Sammelsektionen 58-1, 58-2 der Stapler F, R 30-1, 30-2 und die Banknoten in der Puffersammelsektion 50 zu dem Ausgabefach 91 hin überführt werden, wird das Ausgabefach 91 gedreht, damit es sich in die Position verstellt, die eine Eingabe der Banknoten ermöglicht (S41), und der Verschluß 54 wird geöffnet (S52), was den Kunden in die Lage versetzt, die Banknoten in dem Banknoten-Eingabefach 40 aufzunehmen.
  • Wenn das Vorhandensein der Banknoten in dem Ausgabefach 91 detektiert wird (S43) und die Banknoten herausgenommen werden, schließt der Verschluß 54 (S44), womit die Transaktion abgeschlossen wird.
  • Wenn jedoch die Banknoten in dem Ausgabefach 91 detektiert werden (S43), die Banknoten nicht herausgenommen werden und die vorgegebene Zeit abgelaufen ist (S45), dann wird außerdem der Verschluß 54 geschlossen, die Banknoten werden wiederum von dem Ausgabefach 91 weg befördert und über die Diskriminierungssektion 57, die Gatter 51-1, 51-2, 51-6, 51-9 in einer Vergessenssektion 49 untergebracht. In diesem Fall kann ein Ärger mit dem Kunden, welcher vergessen hat, die Banknoten herauszunehmen, vermieden werden, indem man die von dem Ausgabefach 91 geförderten Banknoten in der Diskriminierungssektion 57 einer Erkennung unterzieht und bestätigt, daß die zu dem Ausgabefach 91 rückgeführten Banknoten mit einem solchen Betrag nochmals von dem Ausgabefach 91 fort gefördert wurden.
  • Auszahlungs-Transaktion
  • Operationen der Banknotenwiederverwendungseinheit für Auszahlungstransaktionen werden in Abhängigkeit von den Banknoten-Ausgabeflußdiagrammen von 10 bis 11 mit Bezug auf die 2 bis 6 und 10 bis 11 erläutert.
  • Wenn ein Kunde die Kundenbedienungstafel 22 bedient, um die Auszahlungstransaktion zu wählen, kann die Auszahlungstransaktion gestartet werden.
  • Auf der Basis des Auszahlungsbetrages der Banknoten, welcher durch den Kunden eingegeben wurde, sind die Banknoten auszugeben.
  • Die Banknoten der vorgegebenen Notenwerte sind nämlich in den Staplern F, R 30-1, 30-2 untergebracht, d. h. die 10 000-¥-Banknoten sind in dem Stapler F 30-1 untergebracht, während die 1 000-¥-Banknoten jeweils in dem Stapler R 30-2 untergebracht sind. Deshalb werden für die Auszahlungstransaktion von 100 000 ¥ zehn 10 000-¥-Banknoten von dem Stapler F 30-1 gefördert. Für die Auszahlungstransaktion von 55 000 ¥ werden dagegen fünf 10 000-¥-Banknoten von dem Stapler F 30-1 und fünf 1 000-¥-Banknoten von dem Stapler R 30-2 gefördert. Da die 5 000-¥-Banknoten zwar im Umlauf sind, jedoch in einer kleinen Anzahl von Scheinen, und auch durch die 1 000-¥-Banknoten ersetzt werden können, so werden dann, wenn diese 5 000-¥-Banknoten eingegeben werden, diese akzeptiert; es wird jedoch festgesetzt, daß sie niemals bei einer Auszahlungstransaktion ausgegeben werden. Allerdings können die Notenwerte von in den Staplern F, R unterzubringenden Banknoten frei eingestellt werden, und die 5 000-¥-Banknoten können in dem Stapler F 30-1 untergebracht werden, so daß die 5 000-¥-Banknoten anstelle der 10 000-¥-Banknoten ausgegeben werden können.
  • Da die Auszahlungstransaktion in Einheiten von 1 000 ¥, welche den auszugebenden Banknotenbetrag kennzeichnet, d. h. etwa 10 000 ¥ oder 20 000 ¥ usw., den größeren Teil der Auszahlungstransaktionen ausmacht, kann eine kleine Menge an Banknoten geladen und eine Langzeitoperation verwirklicht werden, indem man die 10 000-¥-Banknoten in beiden Staplern F, R 30-1, 30-2 unterbringt, um die Menge an 10 000-¥-Banknoten zu erhöhen und die Auszahlungstransaktionen allein auf die Einheiten von 10 000 zu beschränken.
  • Wenn die Auszahlungstransaktion gefordert wird (S60), muß detektiert werden, ob der Mechanismus zum Fördern der Banknoten zu den Staplern F, R 30-1, 30-2 normal arbeitet oder nicht (S61).
  • Wenn ein solcher Mechanismus normal arbeitet, wird sodann detektiert (S62), ob die Banknoten, welche ausreichend für die Ausgabe des gewünschten Betrages sind, in den Staplern 30-1, 30-2 vorhanden sind oder nicht. Das kann durch Managen der Anzahl von Banknotenscheinen realisiert werden, die in den Staplern 30-1, 30-2 untergebracht sind, weil die Eingabe und Ausgabe der Banknoten in den Staplern 30-1, 30-2 unter Verwendung eines Zählers kontrolliert werden.
  • Wenn die Banknoten in den Staplern 30-1, 30-2 ausreichend für eine Ausgabe der gewünschten Menge an Scheinen sind, werden die Staplerfördersektionen 56-2, 56-3 jeweils angetrieben, um die Anzahl der Banknotenscheine entsprechend dem gewünschten Betrag von den Staplern 30-1, 30-2 zu fördern (S63).
  • Die von den Staplern 30-1, 30-2 geförderten Banknoten werden durch den Überführungsriemen über den Diskriminierungsüberführungsweg 41 zu der Diskriminierungssektion 57 überführt und in der Diskriminierungssektion 57 in Hinblick auf eine Doppelförderung (S66) und auf die Notenwerte (S67) einer Erkennung unterzogen (S67). Dieser Erkennungsvorgang ist notwendig, um die korrekten Banknoten in solchen Fällen auszugeben, in denen die von den Staplern geförderten Banknoten in zwei oder mehr Scheinen übereinanderliegend überführt und ausgegeben werden oder die Banknoten mit Notenwerten, die von den vorgegebenen Notenwerten verschieden sind, irrtümlich in den Staplern untergebracht sind.
  • Wenn die Banknoten in zwei oder mehr übereinanderliegenden Scheinen überführt werden oder die Banknoten unter Einschluß derjenigen mit Notenwerten, welche nicht ausgegeben werden sollten, als Ergebnis des Erkennungsvorganges überführt werden, dann werden diese Banknoten durch die Gatter 51-1, 51-2 in die Zurückweisungssektion 55-1 überführt und dort untergebracht (S68).
  • Wenn darüber hinaus nur ein Banknotenschein gefördert und der Betrag der Banknoten gleich dem ist, welcher gewünscht wurde, als Ergebnis des Erkennungsvorganges, dann wird dieser eine Banknotenschein von dem Rücküberführungsweg 43 durch die Gatter 51-1, 51-2, 51-6, 51-3 zu dem Ausgabefach 91 überführt (S69).
  • Diese Operation wird fortgesetzt, bis der zu dem Ausgabefach 91 überführte Betrag der Banknoten mit dem erwünschten Ausgabebetrag, welcher durch die Auszahlungstransaktion angefordert wurde, übereinstimmt (S70).
  • Wenn der Betrag der Banknoten, welcher zur Ausgabe angefordert wurde, zu dem Ausgabefach 91 überführt wird, dann wird das Ausgabefach 91 gedreht, so daß es sich in die Position verstellt, die den Kunden in die Lage versetzt, die Banknoten aus dem Banknoten-Eingabefach 40 zu entnehmen (S71).
  • Nach Beendigung der Verstellung des Ausgabefaches 91 öffnet sich der Verschluß 54 (S72), und veranlaßt den Kunden, die Banknoten aus dem Banknoten-Eingabefach 40 herauszunehmen.
  • Wenn detektiert wird, daß die Banknoten herausgenommen wurden (S72), schließt sich der Verschluß 54 (S74), womit die Auszahlungstransaktion beendet wird.
  • Wenn die vorgegebene Zeit nach dem Starten des Zählens der Zeit von einem Zeitpunkt an verstrichen ist (S75), zu dem der Verschluß 54 sich öffnet, was zu dem Zustand führt, daß die Banknoten herausgenommen werden können, dann wird das Ausgabefach 91 gedreht, so daß es sich in die Position verstellt, in der die Banknoten in dem Ausgabefach 91 herausgenommen werden können (S77), nachdem der Verschluß 54 geschlossen ist (S76).
  • Nachdem das Ausgabefach 91 in die Förderposition verstellt worden ist, wird die Fördersektion 53 gedreht, um Blatt für Blatt die Banknoten in dem Ausgabefach 91 zu fördern (S78).
  • Die von dem Ausgabefach 91 geförderten Banknoten werden dann zu dem Diskriminierungsüberführungsweg 41 überführt, und sie werden dann im Hinblick auf echte oder falsche Banknoten sowie auf deren Notenwerte in der Diskriminierungssektion 57 einer Erkennung unterzogen (S79). Hier wird der Erkennungsvorgang wiederholt, um die Verursachung von Ärger mit Kunden zu vermeiden, weil dann, wenn die Banknoten zu dem Ausgabefach 91 überführt werden und der Verschluß 54 geöffnet ist, es möglich ist, daß der Betrag von an das Ausgabefach 91 ausgegebenen Banknoten nicht mit dem Betrag der Banknoten übereinstimmt, welche entnommen wurden, nachdem diese einmal vergessen wurden, weil die Banknoten teilweise durch die anderen Banknoten ersetzt oder nur teilweise entnommen wurden, während diese Banknoten in dem Ausgabefach 91 gehalten wurden.
  • Die diskriminierten Banknoten werden durch die Gatter 51-1, 51-2, 51-6, 51-9 in der Vergessenssektion 49 untergebracht (S80), womit die Auszahlungstransaktion abgeschlossen wird.
  • Ins einzelne gehende Beschreibung eines jeden Mechanismus
  • Verschluß
  • Der Verschluß 54 ist aufgebaut, wie er in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 61-142750 beschrieben ist (Patentgazette der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 63-53172 ), die bereits durch den gleichen Anmelder wie dem der vorliegenden Erfindung eingereicht wurde und jetzt offengelegt ist.
  • D. h., wie in 1 der oben genannten Patentgazette gezeigt, umfaßt der Verschluß 54 einen Verschluß 1, ein an dem Verschluß vorgesehenes Langloch 11, einen Schrittmotor 5 zum öffnen oder Schließen des Verschlusses 1, einen Hebel 2, welcher durch den Schrittmotor 5 geschwenkt wird und einen Stift 10 an dem Endteil desselben aufweist, welcher mit dem Langloch 11 im Eingriff ist und in diesem schwingt, und eine Feder 12, welche den Hebel 2 nur in einer Richtung vorspannt.
  • Die offengelegte Patentgazette ist von der vorliegenden Erfindung in dem Punkt verschieden, daß die frühere einen Schrittmotor 5 als Antriebsquelle zum öffnen oder Schließen des Verschlusses 11 verwendet, während die letztere einen Gleichstrommotor als Antriebsquelle zum öffnen oder Schließen des Verschlusses 1 verwendet; diese Patente sind jedoch in den anderen Punkten gleich.
  • Im Hinblick auf das öffnen des Verschlusses 54 treibt und dreht demnach die in 6 der vorliegenden Erfindung gezeigte MPU 60 zuerst den Gleichstrommotor in der Richtung zum öffnen des Verschlusses. Mit dieser Drehkraft dreht sich der Hebel 2 und bewegt das Langloch 11, mit welchem der Stift 10 im Eingriff ist und bewegt auch den Verschluß 1 in der Öffnungsrichtung.
  • Der Verschluß 1 bewegt sich bis in die Position des Stoppers 3, um selbst zu öffnen.
  • In dem Fall des Schließens des Verschlusses 1 wird der Verschluß 1 in die Schließrichtung bewegt, wenn der Motor stoppt oder der Motor in die entgegengesetzte Richtung bewegt wird, und er stoppt bei der Verschluß-Schließposition und wird in dieser Position gehalten.
  • Aufbau des Banknoten-Eingabefaches
  • Das Banknoten-Eingabefach 40, das ein Banknoten-Ausgabefach 91, eine Fördersektion 53 und ein Preßelement 92 usw. umfaßt, wird mit Bezug auf die 12 bis 19 erläutert.
  • 12 ist eine Seitenansicht des Banknoten-Eingabefaches, von der gleichen Richtung gesehen wie die 5. 13 ist eine Draufsicht des Banknoten-Eingabefaches, von dem oberen Teil desselben 40 her gesehen. 14 ist eine Draufsicht des Banknoten-Eingabefaches 40, von der rechten Seite der 12 und der 5 her gesehen.
  • Schrittmotoren, welche durch die MPU 60 der 6 gesteuert werden, werden als Preßmotor 93, als Vertikalverstellmotor 97, als nicht dargestellter Motor zum Drehen der Abziehrolle 53-1 oder Förderrolle 53-2 und als nicht dargestellter Motor zum Drehen des Antriebszahnrades 122 verwendet.
  • Außerdem sind die Sensoren zum Detektieren der Überführung oder des Vorhandenseins der Banknoten, d. h. die Sensoren 63 in jeweiligen Bereichen des Banknoten-Eingabefachs 40 angeordnet. Dieser Sensor ist ein optischer Sensor, umfassend ein lichtemittierendes Element und ein photosenitives Element. Das lichtemittierende Element emittiert immer das Licht, während das photosensitive Element das von dem lichtemittierenden Element emittierte Licht empfängt. Ein Medium passiert zwischen diesem lichtemittie renden Element und dem photosensitiven Element hindurch. Ein Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Banknoten ändert die von dem photosensitiven Element empfangene Lichtmenge. Die empfangene Lichtmenge wird in ein elektrisches Ausgangssignal mit Hoch- und Niedrigpegeln umgewandelt, um das Vorhandensein der Banknoten zu detektieren. Die Sensoren können in den Sensor vom transparenten Typ, bei dem ein lichtemittierendes Element und ein photosensitives Element auf beiden Seiten des Überführungsweges angeordnet sind, und den Sensor vom Reflexionstyp klassifiziert werden, bei dem ein lichtemittierendes Element und ein photosensitives Element auf der gleichen Seite des Überführungsweges angeordnet sind, und das photosensitive Element den reflektierten Lichtstrahl des lichtemittierenden Elementes empfängt.
  • In dem Fall der Einnahmetransaktion wird das in 12 gezeigte Ausgabefach 91 in die Richtung der Pfeilmarkierung A bewegt und in die Position eingestellt, die den Kunden in die Lage versetzt, die Banknoten einzugeben oder herauszunehmen.
  • Wenn die Banknoten in das Ausgabefach 91 eingegeben werden, wird das Ausgabefach 91 in die durch den Pfeil B angegebene Richtung gedreht, damit sie sich in die Position bewegt, die das Fördern der Banknoten ermöglicht.
  • Wenn das Ausgabefach 91 sich bis in die Förderposition bewegt, stoppt die Drehung des Ausgabefaches 91. In dieser Position sind die Abziehrolle 53-1, die Förderrolle 53-2 vorgesehen, und diese Rollen drehen sich in dem Fall der 12 im Gegenuhrzeigersinn, um die Banknoten in der durch die Pfeilmarkierung E bezeichneten Richtung zu fördern.
  • Außerdem ist eine Halteführung 96 auf einem Rahmen 90 befestigt. Diese Halteführung 96 ist mit einer Preßführung 98 ausgestattet, die in der vertikalen Richtung mittels einer oberen und einer unteren Rolle 103 verstellbar ist.
  • Diese Preßführung 98 trägt das Preßelement 92, den Preßmotor 93, die obere/untere Zahnstange 101 und das Vorwärts-/Rückwärtszahnrad 100, und sie bewegt sich vertikal mit diesen Elementen in der durch die Pfeile C-D der 12 angegebenen Richtung.
  • Das Preßelement 92 ist mit der Vorwärts-/Rückwärtszahnstange 99 und einer Gleitnut 110 ausgestattet. Die Vor wärts-/Rückwärtszahnstange 99 ist mit einem Vorwärts-/Rückwärtszahnrad 100 im Eingriff, welches an der Welle des Preßmotors 93 angeordnet ist, um das Preßelement 92 vorwärts und rückwärts in der durch den Pfeil X-Y der 12 bezeichneten Richtung durch Betreiben des Preßmotors 93 zu bewegen. In diesem Fall ist die Gleitnut 110 im Eingriff mit einem Gleitstück 111, welches ein Teil der Preßführung 98 ist, und deshalb bewegt sich das Preßelement 92 vorwärts und rückwärts (in der Richtung der Pfeile X-Y der 12) entlang dem Gleitstück 111 der Preßführung.
  • Außerdem ist die obere/untere Zahnstange 101, die an der Preßführung 98 angeordnet ist, im Eingriff mit dem oberen/unteren Zahnrad 102, das mit dem Vertikalverstellmotor 97 gekoppelt ist, um diesen Motor 97 im Hinblick auf eine vertikale Verstellung der Preßführung 98 anzutreiben, gefolgt von einer vertikalen Bewegung des Preßelementes 92. Der Vertikalverstellmotor 97 ist mit dem oberen/unteren Zahnrad 102 über die obere/untere Welle 105 und das Kupplungszahnrad 104 gekuppelt, und das Kuppeln des Motors 97 und des Zahnrades 102 über das Kupplungszahnrad 104 über trägt die Drehkraft des Vertikalverstellmotors 97 unter Herunterstufen der Drehgeschwindigkeit desselben auf das obere/untere Zahnrad 102. Außerdem kann die Geschwindigkeit der vertikalen Bewegung des Preßelementes 92 über das obere/untere Zahnrad 102 und die obere/untere Zahnstange 101 justiert werden, um eine Hochgeschwindigkeitsbewegung des Preßelementes 92 zu verhindern.
  • Mit der oben erläuterten Struktur bewegt sich das Preßelement 92 vorwärts, stoppt in einem solchen Zustand, wo es in das Ausgabefach 91 hinein ragt, und bewegt sich dann darüber hinaus vertikal.
  • In 12 und 14 ist das Banknoten-Eingabefach 40 horizontal angeordnet, ist jedoch tatsächlich um etwa 30 Grad geneigt, wobei die rechte Seite in 5 abgesenkt ist. Diese Struktur ist vorgesehen, um zu verhindern, daß eingeschlossene Fremdkörper (Münzen oder Klammern usw.) zusammen mit den Banknoten befördert werden. Wenn nämlich die Bodensektion 107 des Ausgabefachs 91 niedriger als die Öffnung des Ausgabefachs 91 ausgebildet ist, von der aus die Banknoten eingegeben werden, und die Bodensektion 107 in der Form eines Gitters ausgebildet ist, dann können Fremdkörper zur Außenseite des Ausgabefachs 91 von der Bodensektion 107 ausgeworfen werden, wodurch eine Ursache für einen Fehler, wie etwa Verklemmung von Fremdkörpern in dem Überführungsweg, ausgeschaltet wird. Demzufolge kann das Gerät von einem Betriebsstop infolge von Fremdkörpern freigehalten werden. Insbesondere kann das in dem Bereich, wo keine berechtigte Person Dienst tut, installierte Gerät von Manipulationen zum Entfernen von Fremdkörpern freigehalten werden, und dadurch kann eine Arbeitseffizienz des Gerätes erheblich verbessert werden.
  • Darüber hinaus kann, wenn ein Fremdkörper zu einem Kunden zurückgeführt werden kann, indem man eine Rückführöffnung und Überführungsmittel zum Überführen desselben zu der Rückführöffnung, beispielsweise einen Fremdkörper-Rückführweg vorsieht, ein Fremdkörper sicher an einen Kunden zurückgegeben werden, welcher irrtümlich einen Fremdkörper, der keine Banknote ist, in das Ausgabefach 91 eingegeben hat. Deshalb muß nicht mehr eine berechtigte Person durch einen Kunden gerufen werden, und wenn das Gerät in dem Bereich installiert ist, wo keine berechtigte Person Dienst tut, dann ist es in der Lage, die Fremdkörper an Kunden zurückzugeben, womit eine Verbesserung des Service für Kunden realisiert wird.
  • Im Hinblick darauf, eine Ableitung der Banknoten. von dem Ausgabefach 91 fort zu verhindern, wenn das Ausgabefach 91 in die förderfähige Position verstellt wird, ist eine Banknotenführung 108 vorgesehen, um ein Herausfallen der Banknoten zu verhindern. Insbesondere wenn das Preßelement 92 in der Form eines Kammes vorgesehen ist, wie in 13 gezeigt ist, ist eine Führung vom Stabtyp an der Position vorgesehen, mit der der ausgenommene Abschnitt des Preßelementes 92 im Eingriff sein kann, wenn das Preßelement 92 sich nach vorne bewegt hat, und darüber hinaus reguliert ein Ende der Banknotenführung 108 die Banknotenförderrichtung der Förderrolle 53-2; das Preßelement kann auch als Führung verwendet werden, was einen großen Beitrag zur Kostenverminderung leistet.
  • Wenn das Ausgabefach 91 in der Förderposition angeordnet ist, können außerdem die von dem Gerät zu dem Rücküberführungsweg 43 überführten Banknoten über die Fördersektion 106 zu dem Ausgabefach 91 gesandt werden.
  • Demzufolge werden die von einem Kunden in das Ausgabefach 91 eingegebenen Banknoten während einer Einnahmetransaktion gefördert, durch den Diskriminierungsüberführungsweg 41 überführt und durch die Diskriminierungssektion 57 einer Erkennung unterzogen. Hier können die als Ergebnis eines Erkennungsvorganges nicht als echte Banknoten erkannten Banknoten über den Rücküberführungsweg 43 und die Fördersektion 106 zu den Ausgabefach zurückgeführt werden. Da eine Struktur zum vorläufigen Einlagern der zurückzuführenden Banknoten ausgeschlossen und das Fördern der von der Struktur zum vorläufigen Einlagern dieser Banknoten zurückzuführenden Banknoten auch nicht mehr erforderlich ist, kann die Rückführoperation der Banknoten mit einer hohen Geschwindigkeit verwirklicht werden, und eine Handhabungsgeschwindigkeit der Transaktionen kann auch verbessert werden.
  • Das Ausgabefach 91 arbeitet, wie in 15 bis 19 gezeigt ist, und führt auch die Drehoperation durch.
  • Das Ausgabefach 91 umfaßt ein Antriebszahnrad 122, einen Antriebslenker 123, einen vorspringenden Abschnitt 124, einen Eingriffsabschnitt 125, ein Malteserkreuz 120, einen Malteser-Schiebeabschnitt 121, einen Ausnehmungsabschnitt 126, eine Drehrolle 127 und eine Drehwelle 128. Außerdem wird das Antriebszahnrad 122 in der durch die Pfeile F-G angezeigten Richtung mittels eines nicht dargestellten Riemens durch den in 6 gezeigten Schrittmotor 65 drehangetrieben.
  • Die Antriebswelle 128 des Antriebszahnrades 122 ist drehbar an dem nicht gezeigten Rahmen angeordnet. Der Antriebslenker 123 ist an dem Antriebszahnrad 122 befestigt und dreht sich koaxial mit dem Antriebszahnrad 122; er ist auch mit dem vorspringenden Abschnitt 124 an dem Endabschnitt desselben ausgestattet.
  • Das Ausgabefach 91 ist mit dem Eingriffsabschnitt 125 versehen, welcher mit dem vorspringenden Abschnitt 124 des Antriebslenkers 123 in Eingriff gebracht werden soll. Weiter ist das Ausgabefach 92 drehbar mit mehreren (zwei in dieser Ausgestaltung) daran befestigten Drehrollen 127 vorgesehen.
  • Außerdem ist das Malteserkreuz 120 auch in dem Ausgabefach 91 angeordnet. Dieses Malteserkreuz 120 umfaßt den Malteser-Schiebeabschnitt 121 und den Ausnehmungsabschnitt 123. Dadurch ist die an dem Ausgabefach 91 drehbar befestigte Drehrolle 127 in der Lage, innerhalb der Nut des Malteser-Schiebeabschnittes 121 zu gleiten, und der Ausnehmungsabschnitt 125 greift an dem Antriebslenker 123 an.
  • Drehoperation des Ausgabefaches von der Eingabeposition in die Förderposition
  • Wenn die Banknoten zum Ausgabefach 91 von der Aufnahmeposition (in 15 dargestellt) in die Förderposition (in 19 dargestellt) bewegt werden, wird der nicht dargestellte Motor betrieben, um das Antriebszahnrad 122 in der durch die Pfeil G in der Figur angezeigten Richtung drehanzutreiben.
  • Wenn der Antriebslenker 123 auch zusammen mit dem Antriebszahnrad 122 in der durch den Pfeil G angezeigten Richtung dreht, dann bewegt sich auch das Ausgabefach 91 durch sein eigenes Gewicht in die durch den Pfeil H angezeigte Richtung. Wenn in diesem Fall das Ausgabefach 91 in der durch den Pfeil H angezeigten Richtung durch ein Mittel vorgespannt wird, welches eine Vorspannkraft aufbringt, wie etwa eine Feder usw., dann kann das Ausgabefach 91 schnell und sicher in die durch den Pfeil H angezeigte Richtung bewegt werden.
  • Mit der Bewegung des Ausgabefachs 91 verschiebt sich die Drehrolle 127 innerhalb des Malteser-Schiebeabschnittes 121. Wenn das Antriebszahnrad 122 sich dreht, greift außerdem der vorspringende Abschnitt 124 des Antriebslenkers 123 in den Ausnehmungsabschnitt 125 des Malteserkreuzes 120 ein (in 16 dargestellt).
  • Wenn das Antriebszahnrad 122 sich weiter dreht, dreht sich der Antriebslenker 123, wobei der vorspringende Abschnitt 124 mit dem Ausnehmungsabschnitt 126 in Eingriff ist. Deshalb dreht sich das Malteserkreuz 120 um die Drehwelle 128 herum in der durch den Pfeil J in 17 bezeichneten Richtung.
  • Da die Drehrolle 127 des Ausgabefachs 91 und der Malteser-Schiebeabschnitt 121 des Malteserkreuzes 120 verschiebbar befestigt sind, dreht sich auch das Ausgabefach 91 mit der Drehung des Malteserkreuzes 120 (in 17 dargestellt).
  • Wenn das Antriebszahnrad 122 sich dreht, um das Ausgabefach 91 bis in die in 18 angezeigte Position zu drehen, dann stoppt die Drehung des Ausgabefachs 91, da der Eingriff zwischen dem vorspringenden Abschnitt 124 des Antriebslenkers 123 und dem Ausnehmungsabschnitt 126 des Malteserkreuzes 120 unterbrochen wird.
  • Wenn das Antriebszahnrad 122 sich dreht, dann greift der vorspringende Abschnitt 124 an dem Eingriffsabschnitt 125 an. Deshalb bewegt eine Drehung des Antriebszahnrades 122 das Ausgabefach 91 in der durch den Pfeil I der 18 angezeigten Richtung, d. h. in der Richtung zu dem Preßelement 92 hin.
  • Wenn die Drehung des Antriebszahnrades 122 stoppt, dann stoppt das Ausgabefach 91 in der Förderposition, insbesondere in der in 19 angezeigten Position.
  • Drehoperation des Ausgabefaches von der Förderposition in die Eingabeposition
  • In dem Fall einer Bewegung der von dem Ausgabefach 91 geförderten Banknoten von der Förderposition (in 19 angezeigt) in die Aufnahmeposition (in 15 angezeigt) wird der nicht dargestellte Motor betrieben, um das Antriebszahnrad 122 in der durch den Pfeil F angezeigten Richtung drehanzutreiben.
  • Wenn der Antriebslenker 123 in der durch den Pfeil F angezeigten Richtung zusammen mit dem Antriebszahnrad 122 dreht, bewegt sich dadurch das Ausgabefach 91 durch sein eigenes Gewicht in die durch den Pfeil H bezeichnete Richtung. Wenn in diesem Fall das Ausgabefach 91 in der durch den Pfeil H angezeigten Richtung durch Mittel vorgespannt wird, die eine Vorspannkraft aufbringen, wie etwa eine Feder, dann kann das Ausgabefach 91 schnell und sicher in die durch den Pfeil H angezeigte Richtung bewegt werden.
  • Eine Bewegung des Ausgabefachs 91 bewirkt, daß die Drehrolle 127 innerhalb des Malteser-Schiebeabschnittes 121 sich verschiebt.
  • Wenn das Antriebszahnrad 122 sich dreht, dann kommt außerdem der vorspringende Abschnitt 124 des Antriebslenkers 123 in Eingriff mit dem Ausnehmungsabschnitt 126 des Malteserkreuzes 120 (in 18 dargestellt).
  • Wenn das Antriebszahnrad 122 weiter gedreht wird, dreht sich der Antriebslenker 123, wobei der vorspringende Abschnitt 124 im Eingriff mit dem Ausnehmungsabschnitt 126 ist. Deshalb dreht sich das Malteserkreuz 120 um die Drehwelle 128 in der durch den Pfeil K der 17 angezeigten Richtung.
  • Da die Drehrolle 127 des Ausgabefachs 91 und der Malteser-Schiebeabschnitt 121 des Malteserkreuzes 120 verschiebbar befestigt sind, wird das Ausgabefach 91 mit einer Drehung des Malteserkreuzes 120 gedreht (in 17 dargestellt).
  • Wenn das Antriebszahnrad 122 sich weiter dreht, um das Ausgabefach 91 bis in die in 16 angezeigte Position zu drehen, dann wird der Eingriff zwischen dem vorspringenden Abschnitt 124 des Antriebslenkers 123 und dem Ausnehmungsabschnitt 126 des Malteserkreuzes 120 unterbrochen, wodurch die Drehung des Ausgabefachs 91 stoppt.
  • Wenn das Antriebszahnrad 122 sich weiter dreht, dann greift der vorspringende Abschnitt 124 an dem Eingriffsabschnitt 124 an. Dadurch bewegt sich mit einer Drehung des Antriebszahnrades 122 das Ausgabefach 91 in die durch den Pfeil I der 15 angezeigten Richtung, d. h. in die Richtung zu dem Verschluß 54 hin.
  • Wenn die Drehung des Antriebszahnrades 122 stoppt, dann stoppt das Ausgabefach 91 in der Banknoten-Übernahme position, während der Verschluß 54 geöffnet ist, d. h. in der in 15 angezeigten Position.
  • Mit dieser Struktur kann das Ausgabefach sicher innerhalb eines kleinen Raumes zwischen der Banknoten-Eingabe-/Ausgabeposition und der Position in dem Ausgabefach bewegt werden, in der die Banknoten gefördert werden können. Wenn nämlich das Ausgabefach um die als Drehzentrum desselben vorgesehene Welle gedreht wird, dann kommt die Ecke des Ausgabefaches in Kontakt mit dem Übernahmeabschnitt oder der Banknotenführung usw., womit eine Bewegung des Ausgabefaches behindert wird.
  • Deshalb ermöglicht die oben erläuterte Struktur eine glatte Bewegung des Ausgabefaches 91.
  • Operation des Banknoten-Ausgabefaches bei der Einnahmetransaktion
  • Für die Einnahmetransaktion wird das Ausgabefach 91 in die in 15 gezeigte Position eingestellt, d. h. in die Position in dem Ausgabefach 91, bei der die Banknoten herausgenommen werden können oder die Banknoten eingegeben werden können.
  • Die Banknoten können durch Öffnen des Verschlusses 54 für die Einnahmetransaktion eingegeben werden.
  • Wenn die Banknoten in das Ausgabefach 91 eingegeben werden, schließt sich der Verschluß 54, ein nicht dargestellter Motor wird betrieben, um das Antriebszahnrad 122 drehanzutreiben. Dadurch kann das Ausgabefach 91 bis in die in 19 angezeigte Position bewegt werden.
  • Wenn das Ausgabefach 91 sich in die Förderposition bewegt, dann wird der Preßmotor 93 betrieben, um das Vorwärts-/Rückwärtszahnrad 100 drehanzutreiben. Das Preßelement 92 wird mit dem Vorwärts-/Rückwärtszahnrad 100 und der Vorwärts-/Rückwärtszahnstange 99 in die durch den Pfeil Y bezeichneten Richtung bewegt.
  • Das Preßelement 92 wird in die durch den Pfeil Y bezeichnete Richtung bewegt, und der Antrieb des Preßmotors 93 wird in der Position gestoppt, in der der Endabschnitt des Preßelementes 92 nahe beim Bodenabschnitt 107 des Ausgabefaches 91 ist, um die Bewegung des Preßelementes 92 zu stoppen.
  • Nachdem die Bewegung des Preßelementes 92 Gestoppt worden ist, wird der obere/untere Verstellmotor 97 betrieben, um die obere/untere Zahnstange 101 mittels des oberen/unteren Zahnrades 102 zu verstellen und um die Preßführung 98 in die durch den Pfeil D bezeichnete Richtung zu verstellen. Dadurch wird das Preßelement 92 in einer solchen Richtung verstellt, daß die Banknoten gegen die Abziehrolle 53-1, die Förderrolle 53-2 angedrückt werden. Im Hinblick auf das Pressen der Banknoten mittels des vorgegebenen Andruckes wird die oberste Position der in das Preßelement 92 und das Ausgabefach 91 eingegebenen und in dem Ausgabefach 91 gestapelten Banknoten durch Sensoren detektiert, um die Position des Preßelementes 91 zu bestimmen. Dadurch wird die Reibung zwischen der Abziehrolle 53-1 und den Banknoten optimal und die Banknoten können sicher mittels der Abziehrolle 53-1 gefördert werden. Der Effekt ähnlich dem des Verfahrens zum Detektieren der Position des Preßelementes mit den Sensoren, wie oben erläutert, kann auch erzielt werden, indem man eine Einwegkupplung vorsieht, welche rutscht, wenn der vorgegebene Druck zwischen dem oberen/unteren Verstellmotor 97 und dem oberen/unteren Zahnrad 102 aufgebracht wird, so daß dann, wenn das Preßelement 91 versucht, die Banknoten mit einem Druck höher als dem vorgegebenen Druck zu drücken, ein Schlupf Zwischen dem oberen/unteren Verstellmotor 97 und dem Preßelement 92 auftritt, womit die Banknoten gegen das Aufbringen eines Druckes geschützt werden, welcher höher als der vorgegebene Druck ist.
  • Wenn sich das Preßelement 92 bewegt, wobei es die Banknoten gegen die Abziehrolle 53-1, Förderrolle 53-2 drückt, werden die Banknoten Bogen für Bogen in die durch den Pfeil E bezeichnete Richtung gefördert, und zwar durch Drehen der Abziehrolle 53-1 und der Förderrolle 53-2 durch einen nicht dargestellten Motor im Gegenuhrzeigersinn in 12. Dieser Motor ist auch einer der in 6 gezeigten Schrittmotoren 65.
  • Die geförderten Banknoten werden Bogen für Bogen über den Diskriminierungsüberführungsweg 41 zu der Diskriminierungssektion 57 überführt und werden dann einer Erkennung unterzogen.
  • Die Banknoten, welche durch die Diskriminierungssektion 57 nicht als echte Banknoten erkannt werden, werden durch die Fördersektion 106 über den Rücküberführungsweg 43 zu dem Ausgabefach 91 gefördert, und sie werden dann in dem oberen Teil des Preßelementes 92 gestapelt. D. h., es gibt für die Einnahmetransaktion verwendete Banknoten, welche auf der Seite der Abziehrolle 53-1 und der Förderrolle 53-2 eingegeben werden, und es gibt Banknoten, welche schon an der entgegengesetzten Seite einer Erkennung unterzogen wurden, auf beiden Seiten des Preßelementes 92.
  • Wenn alle Banknoten durch die Abziehrolle 53-1 und die Förderrolle 53-2 gefördert sind, bewegt sich das Preßelement 91 bis in die durch eine gestrichelte Linie in 12 angegebene Position. Danach wird das Preßelement 92 in die durch den Pfeil X angegebene Richtung bewegt, indem man den oberen/unteren Verstellmotor 97 und den Preßmotor 93 bis in die Position antreibt, wo das Preßelement 92 nicht mehr in das Ausgabefach 91 hineinragt.
  • Da die Banknoten auf dem Preßelement 92 mit der Banknotenführung 108 kollidieren, werden diese Banknoten in dem Ausgabefach 91 belassen, ohne daß sie aus dem Ausgabefach 91 entlassen werden, und sie werden dann im dem Ausgabefach 91 gestapelt.
  • Wenn das Preßelement 92 sich bis in die Position bewegt, wo es nicht in das Ausgabefach 91 hinein ragt, und danach der obere/untere Verstellmotor 97 angetrieben wird, bewegt sich das Preßelement 92 in die durch den Pfeil C angegebene Richtung, d. h. in die Richtung entgegengesetzt der Drückrichtung, und es wird in die vorgegebene Position eingestellt, um schnell die nächste Preßoperation zu gewährleisten.
  • Danach wird das Preßelement 92 in die durch den Pfeil X angegebene Richtung bewegt, so daß das Preßelement 92 nicht mehr in das Ausgabefach 91 ragt, und es wird dann in die durch den Pfeil C angegebene Richtung bewegt, d. h. in die Richtung entgegengesetzt der Richtung zum Pressen der Banknoten. Da die Banknoten von der unteren Position von dem oberen Teil des Preßelementes 92 in das Ausgabefach gefallen sind, können dadurch die Banknoten geordnet innerhalb des Ausgabefaches 91 belassen werden.
  • Wenn das Preßelement 92 zurückgezogen wird, dann wird der nicht dargestellte Motor betrieben, um das Antriebszahnrad 122 drehanzutreiben, um das Ausgabefach 31 in die Position der 15 zu verstellen, d. h. in die Position, welche ein Fördern der Banknoten von diesem ermöglicht, wenn der Verschluß 54 geöffnet ist.
  • Wenn der Verschluß 54 sich öffnet, dann wird die Anweisung, die einen Kunden veranlaßt, die Banknoten aufzunehmen, auf der Kundenbedienungstafel 22 angezeigt und der Kunde nimmt die Banknoten auf; die Operationen des Banknoten-Eingabefaches 40 sind abgeschlossen.
  • Wenn die Banknoten nicht herausgenommen werden oder die Banknoten nochmals eingegeben werden, dann wird die erläuterte Operation, bei der der Verschluß wieder geschlossen wird, das Ausgabefach 91 gedreht wird und das Preßelement 92 in der Richtung bewegt wird, um die Banknoten zu pressen und zu fördern, mehrere Male wiederholt. Wenn die für eine Rückführung vorgesehenen Banknoten immer noch existieren, auch nach dem Wiederholen der oben genannten Operationen für die vorgegebene Anzahl von Malen, dann wird die Einnahmetransaktion vorläufig unterbrochen, und die zuvor aufgenommenen Banknoten werden zu dem Ausgabefach 91 überführt und zu dem Kunden zurückgeleitet, womit verhindert wird, daß das Gerät durch Schäden blockiert wird.
  • Deshalb werden die durch einen Kunden bei einer Einnahmetransaktion in das Ausgabefach 91 eingegebenen Banknoten durch die eben erläuterte Struktur und Operation gefördert, durch die Diskriminierungssektion 57 einer Erkennung unterzogen, und die nicht als die echten Banknoten erkannten Banknoten können über den Rücküberführungsweg 43 und die Fördersektion 106 zu dem Ausgabefach zurückgeführt wer den. Demzufolge ist die Struktur zum vorläufigen Einlagern der zurückzuführenden Banknoten nicht mehr erforderlich, und ein Befördern der Banknoten von dem Mechanismus zum vorläufigen Einlagern der rückzuführenden Banknoten ist natürlich auch nicht mehr nötig. Dadurch kann die Rückführoperation der Banknoten mit einer hohen Geschwindigkeit realisiert werden, und darüber hinaus kann die Handhabungsgeschwindigkeit der Banknoten für die Transaktion auch verbessert werden.
  • Operationen des Banknoten-Ausgabefaches bei der Auszahlungstransaktion
  • Für die Auszahlungstransaktion wird das Ausgabefach 91 in die Förderposition eingestellt, d. h. die Position der 19, um die Banknoten in dem Ausgabefach 91 mit der Abziehrolle 53-1 und der Förderrolle 53-2 zu fördern.
  • Außerdem wird der Preßmotor 93 betrieben, was bewirkt, daß das Preßelement 92 in das Ausgabefach 91 hineinragt. In diesem Fall ist das Preßelement 92 in der vorgegebenen Position in der durch die Pfeile C-D der 12 bezeichneten Richtung eingestellt. D. h., da das Ausgabefach 91 die Weite zum Unterbringen von etwa 500 Bögen von Banknoten hat, fallen dann, wenn die Banknoten in das Ausgabefach in der Aufnahmesektion 106 eingegeben werden, ohne daß das Preßelement 92 in das Ausgabefach 91 ragt, die aufgenommenen Banknoten natürlich länger und können nicht ordnungsgemäß gestapelt werden. Im Hinblick auf eine ordnungsgemäße Unterbringung der Banknoten in dem Ausgabefach 91 wird das Preßelement 92 in das Ausgabefach 91 hineingestreckt, um einen Raum zu bilden, welcher geeignet ist, die Banknoten mittels der Aufnahmesektion 106 unterzubringen. Dieser Raum kann voreingestellt werden, und er kann tatsächlich durch Bewe gen des Preßelementes 92 in die durch die Pfeile C-D der 12 angegebene Richtung mittels des oberen/unteren Verstellmotors 97 gebildet werden.
  • Das Preßelement 92 wird in das Ausgabefach 91 hineingestreckt, die Aufnahmesektion 106 nimmt Blatt für Blatt die Banknoten in das Ausgabefach 91 auf.
  • Die in das Ausgabefach 91 durch die Aufnahmesektion 106 aufzunehmenden Banknoten werden durch den in 12 nicht dargestellten Sensor detektiert, und die MPU 60 zählt die Anzahl der Scheine der Banknoten. In Abhängigkeit von der Anzahl der in dem Ausgabefach 91 untergebrachten Banknoten wird der obere/untere Verstellmotor 97 drehangetrieben, um das Preßelement 92 nach unten zu bewegen, d. h. in die Richtung, die durch den Pfeil D der 12 angegeben ist, um einen Spalt zwischen dem Preßelement 92 und dem Ausgabefach 91 zu schaffen. Dadurch wird der Raum zum Unterbringen der von der Aufnahmesektion 106 geförderten Banknoten immer konstant, und er kann die Banknoten ordnungsgemäß unterbringen.
  • Die Banknoten in dem Betrag, wie er durch den Kunden angegeben wurde, werden in das Ausgabefach 91 aufgenommen, die Aufnahmesektion 106 stoppt, und außerdem wird der Preßmotor 93 so betrieben, daß er das Preßelement 92 über das Vorwärts-/Rückwärtszahnrad 100 und die Vorwärts-/Rückwärtszahnstange 99 in einer solchen Richtung bewegt, daß es nicht in das Ausgabefach 91 hineinragt, d. h. in die durch den Pfeil X der 12 bezeichnete Richtung.
  • Wenn das Preßelement 92 sich in die Position bewegt, in der es nicht perfekt in das Ausgabefach 91, hineinragt, wird das Antriebszahnrad 122 durch einen nicht dargestell ten Motor drehangetrieben, um das Ausgabefach 91 zu drehen und den Verschluß 54 zu öffnen. Dadurch kann das Ausgabefach 91 bis in die Position gedreht werden, in der der Kunde die Banknoten herausnehmen kann, d. h. bis in die in 15 angegebene Position.
  • Danach öffnet der Verschluß 54, was den Kurden in die Lage versetzt, die Banknoten in dem Ausgabefach 91 aufzunehmen, und was zu dem Zustand führt, daß die Banknoten in dem Ausgabefach 91 bereit sind, von dem Kunden aufgenommen zu werden. Mit anderen Worten kann das Vorhandensein der Banknoten durch nicht dargestellte Sensoren detektiert werden, die in dem Ausgabefach vorgesehen sind. Wenn detektiert wird, daß die Banknoten in dem Ausgabefach 91 aufgenommen worden sind, schließt der Verschluß 54, womit die Auszahlungstransaktion abgeschlossen ist.
  • Die Banknoten für die Auszahlungstransaktion können durch die oben erläuterte Struktur und Steuerung direkt in dem Ausgabefach 91 untergebracht werden, und außerdem können die Banknoten auch in dem Ausgabefach 91 gestapelt werden. Deshalb können die Banknoten schnell und ordnungsgemäß in dem Ausgabefach 91 untergebracht werden, womit eine Hochgeschwindigkeits-Auszahlungstransaktion realisiert und die Arbeitseffizienz des Gerätes verbessert wird.
  • Erläuterung zur Struktur und Operation des Staplers
  • Die für jegliche Arten von Notenwerten gesammelten und für die Auszahlungstransaktion untergebrachten und ausgegebenen Banknoten sowie die für die Ausgabe deponierten und wiederverwendeten Banknoten werden jeweils in den Staplern F, R 30-1, 30-2 untergebracht.
  • Die Struktur und Operation der Stapler wird mit Bezug auf die 20 bis 36 erläutert.
  • 20 stellt Einzelheiten von Staplerfördersektionen 56-1, 2 zum Fördern der in den Staplern F, R 30-1, 30-2 der 5 untergebrachten Banknoten und zum Unterbringen der in die Stapler überführten Banknoten dar. Außerdem ist ein Überführungsriemen 131 als Überführungsmittel oberhalb der Staplerfordersektionen 56-1, 2 vorgesehen, um die geförderten Banknoten zu überführen und um die in den Staplern F, R 30-1, 30-2 unterzubringenden Banknoten zu überführen.
  • Die Stapler F, R 30-1, 30-2 haben den gleichen Mechanismus, und deshalb wird nur der Stapler F 30-1 als Beispiel erläutert.
  • Der Stapler F 30-1 ist mit einer Sammelsektion 58-1 zum Sammeln der Banknoten bei der Deponierung ausgestattet. Außerdem ist er auch mit einer Stufe 59-1 zum Sammeln der in dem Stapler F 30-1 untergebrachten Banknoten ausgestattet.
  • In der Sammelsektion 58-1 können die durch die Diskriminierungssektion 57 als solche erkannten Banknoten, welche unter den in das Ausgabefach 91 für die Einnahmetransaktion zum Eingeben der Banknoten eingegebenen Banknoten aufgenommen werden können, d. h. die echten Banknoten ohne Beschädigung und welche für die Auszahlungstransaktion wiederverwendet werden können, gesammelt werden. Mit dieser Sammelsektion 58-1 werden die bei der Einnahmetransaktion aufgenommenen Banknoten von den in dem Stapler F 30-1 untergebrachten Banknoten getrennt. Die in dem Stapler F 30-1 gesammelten Banknoten werden von den Banknoten getrennt, die während der Einnahmetransaktion eingegeben wurden, weil dann, wenn die Einnahmetransaktion im Laufe dieser Transaktion vorläufig unterbrochen wird, die daraus entstehende Schwierigkeit vermieden werden muß, indem man die in das Ausgabefach 91 eingegebenen Banknoten sicher an den Kunden zurückgibt.
  • Außerdem wird bei der Auszahlungstransaktion diese Sammelsektion 58-1 zurückgezogen, die Stufe 59-1 wird nach oben bewegt, und die Banknoten auf der Stufe 59-1 werden an die Staplerfördersektionen 56-1 angedrückt und sodann Bogen für Bogen gefördert und schließlich über den Überführungsriemen 131, den Diskriminierungsüberführungsweg 41 und den Rücküberführungsweg 43 zu dem Ausgabefach 91 überführt.
  • Erläuterung zu den Operationen des Staplers während einer Einnahmetransaktion
  • Zum Durchführen der Einnahmetransaktion reserviert jeder Stapler einen Raum zum Sammeln der eingegebenen Banknoten, wie in 22 gezeigt ist, um den Banknotenempfangszustand einzustellen.
  • Insbesondere wird die Sammelsektion 58-1 durch den Sammelsektions-Verstellmotor 133 in die Position zum Sammeln der eingegebenen Banknoten eingestellt. Diese Position ist die vorgegebene Position, und wenn die Sammelsektion 58-1 exzessiv in die untere Position eingestellt wird, können die Banknoten nicht ordnungsgemäß gesammelt werden. Wenn allerdings die Sammelsektion 58-1 exzessiv in die höhere Position eingestellt wird, kollidiert der vordere Endteil der als nächstes zu sammelnden Banknoten mit dem hinteren Endteil der bereits auf der Sammelsektion 58-1 gesammelten Banknoten. Um diese Erscheinung zu vermeiden, muß die Sammelsektion 58-1 wiederholt nach unten bewegt werden. Zu diesem Zweck muß der Sammelsektions-Verstellmotor 133 folglich gesteuert werden, was die Steuerung schwierig macht. Deshalb wird die Sammelsektion 58-1 in die Position eingestellt, welche man auf der Basis von Versuchen oder Erfahrung erhalten hat. Wenn die unterste Position für ein ordnungsgemäßes Sammeln der Banknoten eingestellt ist, um die Abwärtsbewegung der Sammelsektion 58-1 geringer zu machen, können die Banknoten ordnungsgemäß gesammelt werden und die Steuerung kann auch vereinfacht werden.
  • Der Sammelsektions-Verstellmotor 133 ist mit einem Sammelsektions-Verstellriemen 135 über das Sammelsektions-Verstellzahnrad 136 ausgestattet, und dieser Riemen 135 bewirkt, daß sich die Sammelsektion 58-1 vertikal verstellt. Da sowohl der Sammelsektions-Verstellriemen 135 als auch das Sammelsektions-Verstellzahnrad 136 die Zahnstruktur aufweisen, wird außerdem keinerlei Schlupf erzeugt, und die Sammelsektion 58-1 kann vertikal verstellt werden.
  • Die in das Ausgabefach 91 eingegebenen Banknoten werden durch die Diskriminierungssektion 57 einer Erkennung unterzogen und werden in 20 von links nach rechts, d. h. in der durch den Pfeil L angegebenen Richtung durch den Überführungsriemen 131 überführt, welcher durch den Überführungsmotor 61 angetrieben wird.
  • Dieser Überführungsmotor 61 treibt mit nur einem Motor den Diskriminierungsüberführungsweg 41, den Unterbringungs-Überführungsweg 42, den Rücküberführungsweg 43, den Kassettenüberführungsweg 44 und den Überführungsriemen 131. Da der Überführungsweg mit nur einem Motor angetrieben werden kann, kann dadurch der Antriebsmechanismus des Überführungsweges preiswert angeboten werden. Außerdem ist eine Welle, die durch den Überführungsmotor 61 drehangetrieben wird, mit einer Kupplung 143 ausgestattet, über die die Kraft des Überführungsmotors 61 zu dem Überführungsriemen 131, der Aufnahmerolle 158, dem Flügelrad 151, der Abziehrolle 138 und der Förderrolle 139 übertragen werden kann. Die Kupplung 143 kann wahlweise in den Zustand versetzt werden, entweder im Leerlauf gegenüber der Welle zu rotieren oder synchron mit der Welle zu rotieren, abhängig von der ausgegebenen Anweisung. D. h., daß in dem Zustand der Leerlaufrotation gegenüber der Welle die Kraft des Überführungsmotors 61 nicht mehr zu anderen Bauteilen übertragen wird, und daß deshalb der Überführungsriemen 131, die Aufnahmerolle 158, das Flügelrad 151, die Abziehrolle 138 und die Förderrolle 139 nicht drehangetrieben werden. In dem Zustand eines synchronen Umlaufs mit der Welle wird außerdem die Kraft zu den anderen Bauteilen über die Kupplung 143 übertragen, und deshalb werden der Überführungsriemen 131, die Aufnahmerolle 158, das Flügelrad 151, die Abziehrolle 138 und die Förderrolle 139 drehangetrieben.
  • In Abhängigkeit von dem Dieskriminierungsergebnis in der Diskriminierungssektion 57 bewegt sich das Gatter 51-5 in der durch den Pfeil M angegebenen Richtung, nämlich in die in den Überführungsweg, in welchem die Banknoten überführt werden, ragende Position. Diese Operation wird durch einen in 6 gezeigten Tauchkernmagneten 64 ausgeführt.
  • D. h., es wird zuvor bestimmt, daß die 10 000-¥-Banknoten in dem Stapler F 30-1 untergebracht werden, während die 1 000-¥-Banknoten in dem Stapler R 30-2 untergebracht werden.
  • Wenn demnach die Diskriminierungssektion 57 eine Banknote als die 10 000-¥-Banknote erkennt, so muß sie in dem Stapler F 30-1 untergebracht werden. Wenn eine 10 000-¥- Banknote durch den Unterbringungs-Überführungsweg 42 und den Überführungsriemen 131 überführt wird, arbeitet demnach das Gatter 51-5 so, daß es die Banknote in dem Stapler F 30-1 unterbringt und dann die Banknote über die Aufnahmerolle 158, das Flügelrad 151 und die Flügelradseitenrolle 151-2 in der Sammelsektion 58-1 sammelt. Hier wird ein Flügelrad dazu verwendet, die Banknoten in den Stapler aufzunehmen, weil die Banknoten sicher zu dem Stapler gesandt werden, und darüber hinaus die Banknoten nach unten zu pressen. Im Falle der Aufnahme der Banknoten in den Stapler schiebt insbesondere das Flügelrad 151 den hinteren Endteil der Banknoten, wodurch verursacht wird, daß der vordere Endteil der geschobenen Banknoten an die Wand anstößt, die gegen die Aufnahmeseite des Staplers angeordnet ist. Wenn der vordere Endteil der Banknoten an der Wand anstößt, dreht das Flügelrad 151 weiter und drückt den hinteren Endabschnitt der Banknote nach unten, womit die Banknote schnell und sicher auf der Sammelsektion 58-1 gesammelt wird.
  • Eine Flügelradseitenrolle 151-2, welche koaxial mit dem Flügelrad 151 rotiert, ist außerdem auch vorgesehen, um eine Banknote zu halten und sie in Kombination mit der Aufnahmerolle 158 in dem Stapler unterzubringen.
  • Diese Aufnahmeoperation wird kontinuierlich ausgeführt, bis die in das Ausgabefach 91 eingegebenen Banknoten alle gefördert, einer Erkennung unterzogen und in die jeweiligen Unterbringungspositionen verteilt sind.
  • In der Aufnahmeposition der Sammelsektion 58-1 ist ein Sensor vorgesehen, um die in die Sammelsektion 58-1 aufgenommenen Banknoten zu detektieren, und dadurch wird die Anzahl der Scheine der in der Sammelsektion 58-1 gesammelten Banknoten gezählt. Wenn die in der Sammelsektion 58-1 gesammelten Banknoten bis zu einer vorgegebenen Anzahl von Scheinen gezählt worden sind, wird die Sammelsektion 58-1 nach unten bewegt, womit der Raum zum Aufnehmen der Banknoten im vorgegebenen Abstand gehalten wird, um die Banknoten ordnungsgemäß zu sammeln.
  • Wenn die Banknoten in dem Ausgabefach 91 alle aufgenommen worden sind und ein Kunde die Fortsetzung der Transaktion gewählt hat, dann werden die in der Sammelsektion 58-1 gesammelten Banknoten auf den bereits in der Stufe 59-1 gesammelten Banknoten angesammelt.
  • Deshalb bewegt sich die Sammelsektion 58-1 nach unten, wie in 23 gezeigt ist.
  • D. h., der Sammelsektions-Verstellmotor 133 wird betrieben, um die Sammelsektion 58-1 bis zu der Position nach unten zu bewegen, in der die Banknoten auf die in der Stufe 59-1 gesammelten Banknoten fallen können.
  • Demnach gewährleistet diese Position ein ordnungsgemäßes Stapeln der Banknoten auch dann, wenn diese auf die Sammelsektion 58-1 fallengelassen werden. Die Banknoten auf der Sammelsektion 58-1 können auf die in der Stufe 59-1 gesammelten Banknoten fallengelassen werden, indem man die Sammelsektion 58-1 zu den rechten und linken Seiten hin öffnet, wie in 24 gezeigt ist.
  • Diese Sammelsektion 58-1 hat eine Struktur, daß sie zu den rechten und linken Seiten hin geöffnet werden kann, so daß die Strukturelemente der rechten und linken Seitensektionen in der Form eines Kammes vorgesehen sind, um zu verhindern, daß die Banknoten zwischen die rechten und linken Seiten der Sammelsektion 58-1 eintreten, wie in der Draufsicht der Sammelsektion 58-1 der 21 gezeigt ist; außerdem erstreckt sich der Endabschnitt eines Bauteils gegenüber dem anderen jeweils so, daß er in den ausgesparten Teil des anderen Bauteils eingreift, um zu verhindern, daß die Banknoten zwischen die rechtsseitigen und linksseitigen Bauteile eindringen.
  • Wenn ein Kunde die Transaktion im Verlaufe der Einnahmetransaktion vorläufig unterbrochen hat, müssen die in der Sammelsektion 58-1 gesammelten Banknoten über den Überführungsweg des Überführungsriemens 131, den Diskriminierungsüberführungsweg 41 und den Rücküberführungsweg 43 zu dem Ausgabefach 91 zurückgeführt werden.
  • Wenn ein Kunde angewiesen hat, daß die Einnahmetransaktion vorläufig unterbrochen wird, nachdem die Banknoten in der Sammelsektion 58-1 gesammelt worden sind, wird die Sammelsektion 58-1 nach oben bewegt, wie in 25 gezeigt ist, die Staplerfördersektion 56-1 fördert die Banknoten auf der Sammelsektion 58-1 Bogen für Bogen und überführt diese Banknoten in die durch den Pfeil L angegebene Richtung.
  • Dadurch können die Banknoten auf der Sammelsektion 58-1, insbesondere die von dem Kunden in das Ausgabefach 91 eingegebenen Banknoten, direkt zurückgeführt werden.
  • Struktur und Operation der Sammelsektion
  • Die eingegebenen Banknoten, wie in 23 und 24 gezeigt ist, werden von der Sammelsektion 58-1 fallengelassen und zusammen mit den Banknoten auf der Stufe 59-1 gesammelt.
  • Zu diesem Zweck muß die Sammelsektion 58-1 zur rechten und linken Seite hin geöffnet werden, was zu dem Zustand führt, daß die Banknoten fallengelassen werden können.
  • Demnach arbeitet die Sammelsektion 58-1, wie in 30 bis 35 gezeigt ist.
  • 30 bis 35 zeigen die Operationen der rechtsseitigen Sammelsektion 58-1 des Staplers F 30-1. Da die linksseitige Sammelsektion 58-1 auch in der gleichen Weise arbeitet wie die rechtsseitige Sammelsektion 58-1, wird die rechtsseitige Sammelsektion 58-1 als Beispiel erläutert.
  • Um die Sammelsektion 58-1 in der vertikalen Richtung zu bewegen, wird der Sammelsektions-Verstellmotor 133 zuerst so betrieben, daß er das Sammelsektions-Verstellzahnrad 136 drehantreibt und folglich das Sammelsektions-Antriebszahnrad 191 drehantreibt. Das Sammelsektions-Antriebszahnrad 191 ist getrennt in der rechten und linken Seite vorgesehen, und deshalb überträgt das Sammelsektions-Antriebszahnrad 191-1, welches direkt mit dem Sammelsektions-Verstellmotor 133 betrieben wird, seine Drehkraft, für die synchrone Operation, auf das andere Sammelsektions-Antriebszahnrad 191-2 über das phasengleiche Zahnrad 137.
  • Das Sammelsektions-Antriebszahnrad 191 ist im Eingriff mit einer Zahnstange, die an einem Halter 1929 vorgesehen ist. Deshalb bewegt eine Drehung des Sammelsektions-Antriebszahnrades 191 die Sammelsektion 58-1, den Halter 192 und die Sammelsektions-Haltesektion 202 vertikal.
  • Hier wird die Antriebsrichtung des Sammelsektions-Verstellmotors 133 so gesteuert, daß er das Sammelsektions-An triebszahnrad 191 in der Richtung drehantreibt, die durch den Pfeil P der 30 angegeben ist, um die Sammelsektion 58-1 nach oben zu bewegen oder in der durch den Pfeil O angegebenen Richtung, um die Sammelsektion 58-1 nach unten zu bewegen.
  • Da die Sammelsektion 58-1 nach unten bewegt werden muß, um die Sammelsektion 58-1 zu öffnen, bewegen sich die Sammelsektion 58-1, der Halter 192 und die Sammelsektions-Haltesektion 202 nach unten, indem der Sammelsektions-Antriebsmotor 133 so betrieben wird, daß er das Sammelsektions-Antriebszahnrad 191 in der durch den Pfeil O angezeigten Richtung drehantreibt.
  • Wenn die Sammelsektion 58-1 ihre Abwärtsbewegung startet, dann wird, weil der trapezförmige Nocken 195 und ein Regelungsnocken 194 mit einer Seite im Kontakt sind, wie in 36(1) gezeigt ist, die Drehung der Nockendrehwelle 203 geregelt, und da außerdem der Zahn des Drehnockens 193 sich an der zahnlosen Stelle des Drehplattennockens 192-1 befindet, greift der Drehnocken 193 in den Drehplattennocken 192-1 ein und dreht die Nockendrehwelle 203 nicht.
  • Demnach können auch dann, wenn versucht wird, die rechten und linken Sammelsektionen 58-1 in dieser Position freizugeben, indem man eine externe Kraft mit einer Hand usw. aufbringt, diese nicht freigegeben werden, weil die Drehung durch den trapezförmigen Nocken 195 und den Regelungsnocken 194 geregelt wird.
  • Wenn das Sammelsektions-Antriebszahnrad 191 drehangetrieben wird, dann bewegen sich die Sammelsektion 58-1, der Halter 192 und die Sammelsektions-Haltesektion 202 nach unten, wie in 31 gezeigt ist, ein Teil der Sammelsek tions-Haltesektion 202 kollidiert mit einem Stopper 201, und deshalb hören die Sammelsektion 58-1 und die Sammelsektions-Haltesektion 202 auf, sich nach unten zu bewegen. Da der trapezförmige Nocken 195 und der Regelungsnocken 194 noch an einer Seite in dem Kontaktzustand sind, wie in 36(2) gezeigt ist, dreht bei diesem Timing die Nockendrehwelle 203 nicht.
  • Wenn das Sammelsektions-Antriebszahnrad 191 weitergedreht wird, kollidieren die Sammelsektion 58-1 und die Sammelsektions-Haltesektion 202 mit dem Stopper 201 und stoppen die Bewegung, wie in 32 gezeigt ist; der verschiebbar an der Sammelsektions-Haltesektion 202 befestigte Halter 192 bewegt sich jedoch weiter abwärts. Da der trapezförmige Nocken 195 von dem Regelungsnocken getrennt ist, wie in 36(3) gezeigt ist, und der Drehnocken 193 im Eingriff mit dem Drehplattennocken 192-1 ist, dreht sich bei diesem Timing der Drehnocken 193 auch, um die Nockendrehwelle 203 mit der Abwärtsbewegung des Drehplattennockens 192-1 zu drehen.
  • Mit der Drehung der Nockendrehwelle 203 dreht sich auch die Sammelsektions-Riemenscheibe 199, die auf dieser Welle befestigt ist, und überträgt ihre Drehkraft auf eine Sammelsektions-Drehriemenscheibe 108 über den Sammelsektions-Antriebsriemen 197. Die Sammelsektions-Drehwelle 196, welche die Drehwelle der Sammelsektions-Drehriemenscheibe 198 ist, dreht sich auch mit einer Drehung der Sammelsektions-Drehriemenscheibe 198.
  • Wenn die Sammelsektions-Drehwelle 196 sich dreht, dann dreht sich auch die Sammelsektion 58-1 um die Sammelsektions-Drehwelle 196 in der Richtung, die durch den Pfeil Q angegeben ist, wie in 33 gezeigt ist.
  • Wenn das Sammelsektions-Antriebszahnrad 191 sich weiter dreht, dann bewegt sich der Halter 192 kontinuierlich nach unten, wie in 34 gezeigt ist, der Drehplattennocken 192-1 bewegt sich auch nach unten, und der Drehnocken 193 dreht sich kontinuierlich, wie in 36(4), (5), (6) gezeigt ist. Dadurch dreht sich die Sammelsektion 58-1 weiter, wie in 34 gezeigt ist.
  • Wenn der Drehplattennocken 192-1 sich nach unten bis zu der Position bewegt, die in 36(7) angegeben ist, dann werden der Regelungsnocken 104 und der trapezförmige Nocken 195 an einer Seite in Kontakt gebracht, und es gibt keine Zähne mehr auf der Seite des Drehplattennockens 192-1, welche mit dem Drehnocken 193 im Kontakt sind. Deshalb stoppt die Drehung der Nockendrehwelle 203. Dadurch stoppt auch eine Freigabeoperation der Sammelsektion 58-1 in der in 35(6) angegebenen Position.
  • Da der trapezförmige Nocken 195 an einer Seite im Kontakt mit dem Regelungsnocken 194 ist, wie in 36(8) gezeigt ist, und zwar in der Position, in der die Freigabeoperation der Sammelsektion 58-1 stoppt, stoppt die Drehung der Sammelsektion 58-1 in perfekter Weise.
  • Die Freigabeoperation der Sammelsektion 58-1 wird durchgeführt, wie oben erläutert, und dadurch können die auf der Sammelsektion 58-1 gesammelten Banknoten auf den Banknoten auf der Stufe 59-1 angesammelt werden.
  • In dem Fall des Schließens der Sammelsektion 58-1, wenn das Sammelsektions-Antriebszahnrad 191 in der Richtung entgegengesetzt zur Freigaberichtung drehangetrieben wird, d. h. in der Richtung, die durch den Pfeil P der 30 an gegeben ist, dann führt die Sammelsektion 58-1 die Operation in umgekehrter Weise zu der Freigabeoperation aus. Mit anderen Worten dreht die Sammelsektion 58-1 in die durch den Pfeil R der 30 angegebene Richtung, um die Schließoperation durchzuführen.
  • Der Mechanismus zum Öffnen oder Schließen der Sammelsektion 58-1, welcher den Halter 192 und die Sammelsektions-Haltesektion usw. umfaßt, die oben erläutert wurden, ist an der Außenseite der Seitenwand 141 in dem Stapler angeordnet, wie in 21 gezeigt ist. Demnach werden die in der Sammelsektion 58-1 und der Stufe 59-1 gesammelten Banknoten niemals durch diesen Mechanismus gefangen oder eingehakt.
  • Da die Sammelsektion 58-1, welche vorläufig die Banknoten sammeln kann, die für die Einnahmetransaktion eingegeben wurden und auch für unbestimmte Transaktionen verwendet werden, in dem Stapler untergebracht werden kann und es außerdem unnötig ist, einen größeren Raum zum Zurückziehen der Sammelsektion 58-1 vorzusehen, kann mit der oben erläuterten Struktur das Gerät selbst in seiner Abmessung reduziert werden.
  • Erläuterung zu den Operationen des Staplers für eine Auszahlungstransaktion
  • In dem Fall der Ausführung der Auszahlungstransaktion werden die Banknoten auf der Stufe 59-1 Blatt für Blatt zu dem Ausgabefach 91 gefördert und überführt.
  • Im Hinblick auf das Fördern der Banknoten von dem Stapler F 30-1 wird die Stufe 49-1, auf welcher die Banknoten gesammelt sind, von der in 26 gezeigten Position weiter nach oben bewegt, indem der Stufenverstellmotor 132 über den Stufenverstellriemen 142 angetrieben wird.
  • Außerdem ist die Stufe 59-1 mit einer Stufenverstellrolle 157 usw. ausgestattet, die an einem Fach angeordnet ist, so daß die Stufe 59-1 stabil auf der Schiene in vertikaler Richtung laufen kann. Vier Stufenverstellrollen 157 sind jeweils an einer Seite vorgesehen, um die Stufe 59-1 mit acht an beiden Seiten angeordneten Rollen zu halten.
  • Wenn die Stufe 59-1 sich nach oben bewegt, dann wird die oberste, auf der Stufe 59-1 gestapelte Banknote in Kontakt mit der Abziehrolle 138 gebracht, wie in 27 gezeigt ist, und wenn die Stufe weiter nach oben bewegt wird, bis die oberste Banknote an die Abziehrolle 138 mit dem vorgegebenen Andruck angedrückt wird, dann stoppt der Stufenverstellmotor 132 seine Drehung, um die Aufwärtsbewegung der Stufe 59-1 zu beenden.
  • In diesem Zustand werden die Abziehrolle 138 und die Förderrolle 139 in der Förderrichtung drehangetrieben. D. h., diese Elemente werden in der Richtung drehangetrieben, die durch den Pfeil in 27 angegeben ist, d. h. in der Uhrzeigerrichtung. Diese Drehung fördert Blatt für Blatt die obersten auf der Stufe 59-1 gestapelten Banknoten durch die Förderrolle 139 zu dem Überführungsriemen 131. Die zu dem Überführungsriemen 131 geförderten Banknoten werden weiter durch den Diskriminierungsüberführungsweg 41 und den Rücküberführungsweg 43 zu dem Ausgabefach 91 überführt und darin gesammelt.
  • Diese Operation wird für den Banknotenbetrag fortgesetzt, der für die Auszahlung bestimmt ist. Wenn die Banknoten in einem solchen Umfang gefördert wurden, wie es dem für die Auszahlung bestimmten Banknotenbetrag entspricht, werden die Abziehrolle 183 und die Förderrolle 139 in ihrer Drehung gestoppt, womit die Förderoperation der Banknoten gestoppt wird, um die in dem Ausgabefach 91 untergebrachten Banknoten an den Kunden auszugeben.
  • In diesem Fall wird ein Trennelement 140 an die Förderrolle 139 mit dem vorgegebenen Andruck angedrückt, und zwar mit einem Element, welches eine Vorspannkraft aufbringt, wie etwa einer Schraubenfeder oder einer Blattfeder usw.
  • Deshalb wird auch, wenn die durch die Abziehrolle 138 unmittelbar zu fördernden Banknoten zu zweit aufeinanderliegen, nur die Banknote, die im Kontakt mit der Förderrolle 139 ist, durch die Überführungskraft der Förderrolle 139 gefördert, und eine Förderung der Banknoten auf der Seite des Trennelementes 40 wird mit einer Reibkraft gegenüber dem Trennelement 140 gestoppt. Deshalb können die Banknoten sicher Blatt für Blatt zu dem Überführungsriemen 131 hin gefördert werden. Das Trennelement 140 ist aus einem Material gebildet, welches eine Reibkraft aufbringt, wie etwa Urethangummi usw.
  • Wenn die Banknotenförderoperation ausgeführt wird, dann werden die Aufnahmerolle 158 und das Flügelrad 151 nicht drehangetrieben, weil dann, wenn diese in einer solchen Richtung rotieren, daß sie die Banknoten aufnehmen, eine Förderkraft des Flügelrades 151 in der Richtung entgegengesetzt zur Förderrichtung wirkt, was zu einer Störung bei der Förderoperation führt.
  • Das Flügelrad 15 ist indessen aus einem Material wie etwa einem Gummimaterial gebildet, welches leicht verformt und in den Ursprungszustand zurückgebracht werden kann. Deshalb wird die Stufe 59-1 zum Fördern der Banknoten nach oben bewegt, so daß das Flügelrad 151 sich verformt und nicht die Aufwärtsbewegung der Stufe 59-1 bei der Position stört, wo die oberste Banknote auf der Stufe 59-1 im Kontakt mit der Abziehrolle 138 ist, d. h. unter dem in 27 gezeigten Zustand.
  • Die Auszahlungstransaktion kann ausgeführt werden, wie oben erklärt wurde.
  • Unterbringungsführung
  • 28 bis 29 sind Zeichnungen, welche zeigen, daß der obere Teil des Staplers F 30-1 erweitert ist, um Freigang für die Unterbringungsführung 181 zu schaffen.
  • In dem Fall der Unterbringung der Banknoten in dem Stapler während der Einnahmetransaktion ist die Unterbringungsführung 181 an dem oberen Teil des Staplers vorgesehen, um die untergebrachten Banknoten ordnungsgemäß zu sammeln.
  • Diese Unterbringungsführung 181 wird ausgefahren, um die Banknoten in dem Stapler unterzubringen, oder sie wird zurückgezogen, um die Banknoten von dem Stapler zu fördern.
  • Wie in 28 gezeigt ist, ist die Unterbringungsführung 181 nämlich in der durch die Pfeile V-U angegebenen Richtung um die Unterbringungs-Führungswelle 182 drehbar ausgebildet, die an dem Rahmen auf der Seite befestigt ist, wo das Flügelrad 151 und die Aufnahmerolle 158 vorgesehen sind, um die Banknoten in den Stapler F 30-1 aufzunehmen.
  • In dem Fall der Aufnahme der Banknoten in den Stapler für die Einnahmetransaktion wird ein Tauchkernmagnet 183 betätigt, und die MPU 60 in 6 steuert indessen den Tauchkernmagneten 182 und bewegt einen Magnethebel 1810 in die Richtung, die durch den Pfeil S angegeben ist. Da ein an dem Magnethebel 1810 befestigter Übertragungshebel 187 sich zusammen in der durch den Pfeil S bezeichneten Richtung bewegt, dreht sich auch eine drehbar an einer Übertragungswelle 189 angeordnete Kupplungshebelwelle 188 um eine Kupplungshebelwelle 1811. Mit einer Drehung des Kupplungshebels 188 bewegt sich die Unterbringungsführung 181 in die durch den Pfeil U angegebene Richtung, d. h. in die Ausfahrrichtung.
  • Außerdem ist dieser Magnethebel 1810 mit einem Zurücksetzhebel 186 ausgestattet, welcher sich mit einer Bewegung des Magnethebels 1810 in der in der Figur durch den Pfeil S angegebenen Richtung in die durch den Pfeil W bezeichnete Richtung dreht.
  • Wie in dem oberen Teil des Staplers F 30-1 der 20 dargestellt ist, dreht sich die in den Stapler ausgefahrene Unterbringungsführung 181 um die Unterbringungs-Führungswelle 182, die in der Nähe des Flügelrades 151 befestigt ist, und die Abziehrolle 138 bewegt sich nach unten bis in die Position, in der sie durch die Unterbringungsführung 181 versteckt ist, und sodann in die Position, in der die Unterbringungsführung 181 mit dem Endteil derselben nach unten geneigt ist.
  • Deshalb werden die von dem Flügelrad 151 und der Aufnahmerolle 158 aufgenommenen Banknoten getrennt von der Abziehrolle 138 geführt, und außerdem wird die Endabschnittsseite der Banknoten nach unten geleitet. Demzufolge wird der Endteil der Banknoten niemals in den Raum zwischen der Förderrolle 139 und dem Trennelement 140 auf der Förderseite eintreten.
  • Weiter wird der hintere Endabschnitt der Banknoten mit dem Flügelrad 151 zwangsweise nach unten gedrückt, und dadurch können die aufgenommenen Banknoten schnell auf der Sammelsektion 58-1 gesammelt werden.
  • Wie erläutert wurde, können in dem Fall einer Aufnahme der Banknoten in den Stapler deshalb, weil die Unterbringungsführung 181 in den Stapler ausgefahren ist, die Banknoten schnell, sicher und ordnungsgemäß untergebracht werden.
  • Außerdem zieht sich diese Unterbringungsführung 181 während des Förderns der Banknoten zurück. Um zu bewirken, daß sich die Unterbringungsführung 181 zurückzieht, wird der Tauchkernmagnet 183 betätigt, um den Magnethebel 1810 in der durch die Pfeilmarkierung T bezeichneten Richtung zu bewegen. Mit einer Bewegung dieses Magnethebels 1810 bewegt sich auch der Übertragungshebel 187 in der durch den Pfeil T bezeichneten Richtung, was bewirkt, daß sich der mit der Übertragungswelle 189 gekoppelte Kupplungshebel 188 um die Kupplungshebelwelle 1811 dreht.
  • Mit einer Drehung dieses Kupplungshebels 188 dreht sich die Unterbringungsführung 181 in die durch den Pfeil V bezeichnete Richtung.
  • Da eine solche Unterbringungsführung 181 vorgesehen ist, können die Banknoten nicht nur sicher und ordnungsgemäß in der Sammelsektion 58-1 gesammelt, sondern auch sicher und glatt gefördert werden.
  • Da die Unterbringungsführung 181 in die Position verstellt wird, bei der sie nicht in den Stapler ausgefahren ist, d. h. in die Position der Unterbringungsführung 181 auf der Seite des Staplers R 30-2 in 20, steht die Abziehrolle 138 vor, was bewirkt, daß sich die Stufe 59-1 nach oben in die Position bewegt, die das Fördern der Banknoten ermöglicht. Dadurch können die Banknoten mittels der Abziehrolle 138 und der Förderrolle 139 gefördert werden.
  • Außerdem bewegt sich der mit dem Magnethebel 1810 verbundene Rückstellhebel 186 in die durch den Pfeil X bezeichnete Richtung.
  • Mit einer Drehung dieses Rückstellhebels 186 kollidiert der Endteil des Rückstellhebels 186 mit einer Zahnradhalteführung 185 und dreht sich dann. Dadurch dreht sich die Zahnradhalteführung 185 in die durch den Pfeil a bezeichnete Richtung um die Drehwelle des Flügelrad-Antriebszahnrades 185-1, und ein Flügelrad-Kupplungszahnrad 184, welches an der Zahnradhalteführung 185 angeordnet ist, dreht sich auch in die durch den Pfeil a bezeichnete Richtung.
  • Demnach dreht sich das Flügelrad-Kupplungszahnrad 184 koaxial mit der Aufnahmerolle 158, trennt sich von einem Flügelrad-Übertragungszahnrad 1812, welches eine Drehung auf das Flügelrad 151 überträgt, und dadurch stoppt die Drehung des Flügelrades 151, der Aufnahmerolle 158 und der Flügelrad-Seitenrolle 151-2.
  • Wenn die Banknoten von dem Stapler gefördert werden, stört deshalb, weil das Flügelrad 151 auf der Aufnahmeseite sich nicht dreht, das Flügelrad 151 das Fördern der Bankno ten nicht, womit eine glatte Förderung der Banknoten gewährleistet wird.
  • Diese Zahnradhalteführung 185 und das Flügelrad-Kupplungszahnrad 184 drehen sich mit einer Drehung des Tauchkernmagneten 183 in der durch den Pfeil S bezeichneten Richtung und einer Drehung des Magnethebels 1810 in der durch den Pfeil W bezeichneten Richtung in die durch den Pfeil β bezeichnete Richtung und übertragen dabei die Drehung des Flügelrad-Antriebszahnrades 185-1 über das Flügelrad-Kupplungszahnrad 184 und das Flügelrad-Übertragungszahnrad 1812 auf das Flügelrad 151.
  • Da, wie oben erklärt wurde, eine Drehung des Flügelrades 151 zum Aufnehmen der Banknoten und ein Stop der Drehung desselben zum Fördern der Banknoten unter Verwendung einer Antriebsquelle zum Bewegen der Unterbringungsführung 181 durchgeführt werden, kann eine Antriebsquelle wie etwa ein Tauchkernmagnet ausgeschlossen werden, womit eine beträchtliche Kostenverminderung realisiert wird.
  • Das Flügelrad-Antriebszahnrad 185-1 hat eine Struktur, um eine Antriebskraft des Überführungsriemens 131 zu übertragen, d. h. die Antriebsquelle des Flügelrad-Antriebszahnrades 185-1 ist die gleiche wie die des Überführungsriemens 131. Deshalb kann eine Kraftquelle zum Drehantreiben des Flügelrades 151 ausgeschlossen werden, was zu einer beachtlichen Kostenreduzierung führt.
  • Detektierung der in dem Stapler verbleibenden Banknoten
  • Eine Detektierung der in dem Stapler verbleibenden Banknoten wird jetzt mit Bezug auf die 37 bis 38 erklärt.
  • Die Sensoren zum Detektieren der Bogenanzahl der Banknoten in den Staplern F, R 30-1, 30-2, insbesondere zum Detektieren des Voll- oder Leerzustandes der Stapler sind in den jeweiligen Staplern vorgesehen.
  • Die Banknoten werden auf der Stufe 59-1 durch Ausführen der Einnahmetransaktion oder durch Laden der Banknoten von der Banknotenkassette 30-3 gestapelt, wie in 37 gezeigt ist.
  • Wie in 37 gezeigt ist, bewegt sich dann, wenn die Banknoten auf der Stufe 59-1 gestapelt werden, die Stufe 59-1 nach unten. Wenn der unterste Positionssensor 374 die Stufe 59-1 detektiert oder wenn ein Primärsensor 372 die oberste Position der auf der Stufe 59-1 gestapelten Banknoten detektiert, wird die Kassette 30-1 als mit Banknoten gefüllt detektiert.
  • Diese Position ist in dem unteren Bereich der Position gelegen, wo die für die Einnahmetransaktion verwendete Sammelsektion 58-1 in die Kassette 30-1 eingefahren ist. Wenn die Banknoten auf der Stufe 59-1 gestapelt werden und diese Position überschreiten, kann die Sammelsektion 58-1 nicht ausgefahren werden. Wenn der Primärsensor 374 die oberste Position der Banknoten detektiert hat, ist deshalb die Operation, wie etwa die Einnahmetransaktion, welche eine Unterbringung der Banknoten in der Kassette 30-1 erfordert, beschränkt. Dadurch wird diese Position nur für die Transaktion wie etwa die Auszahlungstransaktion zum Fördern der Banknoten zurückgezogen.
  • Allerdings ist der Primärsensor 372 in der Position vorgesehen, wo die Kassette 30-1 nicht ganz voll mit Bank noten ist, wenn der Primärsensor 372 die oberste Position der Banknoten detektiert hat.
  • Das ist deswegen der Fall, weil, wenn die Einnahmetransaktion noch nicht abgeschlossen ist in dem Zustand, in dem der Primärsensor 372 die oberste Position der Banknoten detektiert hat, die Banknoten bis zu dem Ende der Transaktion akzeptiert und weiter auf der Stufe 59-1 gestapelt werden.
  • Obwohl die Sammelsektion 58-1 nicht in den Stapler ausgefahren werden kann, werden in diesem Fall die in das Ausgabefach 91 eingegebenen Banknoten einer Erkennung unterzogen und sodann einmal in dem Puffersammler 50 gestapelt. Danach werden die Banknoten von dem Puffersammler 50 gefördert und in den Staplern F, R 30-1, 30-2 gesammelt. Dadurch können die Banknoten auch dann, wenn die Sammelsektionen 58-1, 58-2 nicht in die Stapler F, R 30-1, 30-2 ausgefahren sind, zurückgeführt werden, wenn ein Kunde die Transaktion vorläufig unterbrochen hat, womit die ordnungsgemäße Einnahmetransaktion für den Kunden ermöglicht wird.
  • Die Stapler 30-1, 30-2 sind zusätzlich mit einem Sekundärsensor 371 zum Detektieren des Voll-Zustandes ausgestattet.
  • Wenn der unterste Positionssensor 374 die Stufe 59-1 detektiert hat, und der Sekundärsensor 371 die oberste Position der auf der Stufe 59-1 gestapelten Banknoten detektiert hat, so zeigt dies an, daß der Stapler F 30-1 vollkommen voll mit Banknoten ist, und ein Stapeln der Banknoten in den Stapler F 30-1 wird zwangsweise gestoppt.
  • Wenn der Primärsensor 372 und der Sekundärsensor 371 die oberste Position der Banknoten detektiert haben, werden die Banknoten von den Staplern F, R 30-1, 30-2 gefördert und sodann in der Banknotenkassette 30-3 untergebracht, wodurch die Menge der Banknoten in den Kassetten F, R 30-1, 30-2 reduziert wird.
  • Wenn die Operation nur auf die Auszahlungstransaktionen beschränkt ist, ohne die Einnahmetransaktion auszuführen, ist es nicht erforderlich, die Banknoten in den Staplern F, R 30-1, 30-2 zu reduzieren. D. h., die Sammelsektion 58-1 wird geöffnet, die Banknoten werden in den Stufen 59-1, 59-2 gesammelt, bis der Sekundärsensor 371 die Oberste Position der Banknoten detektiert, und diese Operationen werden wiederholt. Dadurch können sehr viel mehr Banknoten in den Staplern F, R 30-1, 30-2 für die Auszahlungstransaktion untergebracht werden. Demnach können viele Auszahlungstransaktionen ermöglicht werden, ein häufiges Laden von Banknoten kann ausgeschlossen werden, und das Gerät kann sehr leicht gemanagt werden.
  • Der Sekundärsensor 371 ist schräg installiert, insbesondere um die oberste Position der Banknoten auf der Seite des Flügelrades 151 zu detektieren, und dadurch können die Banknoten bis zu dem obersten Limit in dem Stapler F 30-1 gestapelt werden.
  • In 37 ist, obwohl nicht beschrieben, ein oberer Positionsdetektiersensor 373 in den Staplern F, R 30-1, 30-2 vorgesehen, wie in 38 gezeigt ist, um zu detektieren, daß die Banknoten in dem Stapler F 30-1 alle gefördert sind, und dieser obere Positionsdetektiersensor 373 wird benutzt, um die obere Position der Stufe zu detektieren, wenn sie nach oben bewegt wird.
  • Da dieser obere Positionsdetektiersensor 373 auch in den Staplern F, R 30-1, 30-2 vorgesehen ist, wird nur der Stapler F 30-1 als Beispiel erläutert.
  • Wenn eine Förderung von Banknoten von dem Stapler 30-1 kontinuierlich für die Auszahlungstransaktion durchgeführt wird, werden die Banknoten in dem Stapler 30-1 reduziert. Deshalb wird mit einer Reduzierung der Banknoten die Stufe 59-1 nach oben bewegt, um die Banknoten sicher zu fördern, auch wenn diese reduziert sind.
  • Wenn die Stufe 59-1 sich nach oben bewegt, und der obere Positionsdetektiersensor 373 die Stufe 59-1 detektiert hat, dann ist damit detektiert, daß in dem Stapler 49-1 ein Mangel an Banknoten besteht.
  • Wenn der obere Positionsdetektiersensor 373 die Stufe 59-1 detektiert hat, werden die Transaktionen so beschränkt, daß die Transaktion, welche es erforderlich macht, die Banknoten zu fördern, wie etwa die Auszahlungstransaktion, nicht mehr ausgeführt wird.
  • Allerdings werden in diesem Fall die Banknoten auf der Stufe 59-1 nicht perfekt gefördert, und der obere Positionsdetektiersensor 373 ist in der Position vorgesehen, wo einige Banknoten noch verblieben sind.
  • Auch dann, wenn der obere Positionsdetektiersensor 373 die Stufe 59-1 im Verlaufe der Auszahlungstransaktion detektiert hat, wird deshalb die Auszahlungstransaktion kontinuierlich ausgeführt, um die laufende Auszahlungstransaktion abzuschließen.
  • In diesem Fall ist zusätzlich ein Detektiersensor vorgesehen, um zu detektieren, daß die Banknoten in der Stufe 59-1 perfekt gefördert werden, und wenn der Sensor detektiert hat, daß die Banknoten auf der Stufe 59-1 alle im Verlaufe der Auszahlungstransaktion gefördert worden sind, dann werden die Banknoten von der Banknotenkassette 30-3 gefördert und sodann über den Kassettenüberführungsweg 44, den Diskriminierungsüberführungsweg 41 und den Rücküberführungsweg 43 zu dem Ausgabefach 91 überführt. Wenn die Banknoten in dem Stapler F 30-1 alle gefördert sind, kann dadurch die Auszahlungstransaktion abgeschlossen werden.
  • Wenn der obere Positionsdetektiersensor 373 die Stufe 59-1 detektiert hat, so bedeutet das, daß ein Mangel an Banknoten in dem Stapler 30-1 vorliegt. In diesem Fall werden die Banknoten von der Banknotenkassette 30-3 gefördert und sodann in dem Stapler F 30-1 untergebracht, womit die Menge an Banknoten in der Stufe 59-1 erhöht und ein Fördern von Banknoten von dem Stapler F 30-1 ermöglicht wird.
  • Banknotenkassette
  • Die Banknotenkassette 30-3 kann in die Banknoten-Wiederverwendungseinheit eingesetzt und aus dieser entnommen werden.
  • Insbesondere bringt eine Bedienungsperson wie etwa ein Kassierer, die Banknoten in dieser Banknotenkassette 30-3 unter und setzt diese in das Gerät ein, um die Banknoten an jeden der Stapler 30-1, 30-2 zu liefern, und macht das Gerät für die Operation bereit.
  • Die Banknoten in der Banknoten-Wiederverwendungseinheit könne präzise geprüft werden, d. h. Notenwerte und die Anzahl der Banknotenscheine, die in der Banknoten-Wiederverwendungseinheit untergebracht sind, können durch Sammeln aller in den Staplern 30-1, 30-2 befindlichen Banknoten in der Banknotenkassette 30-3 gemanagt werden.
  • Die Banknotenkassette 30-3 hat eine Struktur, daß sie in größerer Anzahl eingesetzt werden kann. Vom Gesichtspunkt der Sicherheit her muß die Banknotenkassette 30-3 sicher eingesetzt und mit einem Schlüssel so verriegelt werden, daß es nicht mehr vergessen werden kann, wenn sie unverriegelt ist, und daß nicht jedermann die Banknotenkassette 30-3 leicht einsetzen und entnehmen kann.
  • Der Verriegelungsmechanismus der Banknotenkassette wird mit Bezug auf 39 bis 43 erläutert.
  • 39, 40 und 41 sind Seitenansichten, welche einen Teil der Banknotenkassette und der Banknoten-Wiederverwendungseinheit von der gleichen Richtung gesehen zeigen, wie die Richtung der das Gerät zeigenden 5. 42 ist eine Seitenansicht, welche die Auslegung und Struktur einer jeden Sektion des Verriegelungsmechanismus von der Richtung gesehen zeigt, die der Richtung der das Gerät zeigenden 5 entgegengesetzt ist. 43 ist eine Rückansicht, von der linken Seite der das Gerät zeigenden 5 gesehen.
  • Wie in 39 gezeigt ist, ist die Banknotenkassette 30-3 aus der Banknotenkassette R 30-3 und der Banknotenkassette F 30-32 gebildet.
  • Diese Banknotenkassetten 30-3 sind abnehmbar in zwei Stufen in den vorderen und hinteren Stufen von der hinteren Fläche der Banknoten-Wiederverwendungseinheit vorgesehen. Außerdem sind die R-Kassetten-Unterbringungssektion 392 und die F-Kassetten-Unterbringungssektion 393 jeweils vorgesehen, um die jeweiligen Banknotenkassetten 30-31, 30-32 unterzubringen, und diese Kassetten-Unterbringungssektionen 392, 393 überdecken etwa die unteren halben Abschnitte der Banknotenkassetten 30-31, 30-32.
  • Demnach kann die R-Banknotenkassette 30-31 entfernt werden, indem man zuerst die R-Kassetten-Verriegelungssektion 396 entriegelt, dann die R-Kassetten-Verriegelungssektion in die durch den Pfeil c bezeichnete Richtung um die R-Unterbringungssektions-Drehwelle 394 dreht, um sie in den in 40 gezeigten Zustand zu versetzen, und sodann die R-Banknotenkassette 30-31 in die durch den Pfeil e bezeichnete Richtung dreht.
  • Die F-Banknotenkassette 30-32 kann indessen auch entfernt werden, indem man die Kassetteneinsetzsektion 398 in die durch den Pfeil g bezeichnete Richtung entlang der Kassettenverstellschiene 391 zieht, dann die R-Banknotenkassette 30-31 in der durch den Pfeil c bezeichneten Richtung fallen läßt, um sie in den Zustand der 41(2) zu versetzen, und danach die F-Banknotenkassette 30-32 in der durch den Pfeil k bezeichneten Richtung anhebt.
  • Die Banknotenkassetten 30-31, 30-32 können eingesetzt werden, indem man jeweils die R-Banknotenkassette 30-31 bzw. die F-Banknotenkassette 30-32 in die R-Kassetten-Unterbringungssektion 392 bzw. die F-Kassetten-Unterbringungssektion 393 einsetzt, danach die Kassetteneinsetzsektion 398 entlang der Kassettenverstellschiene 391 schiebt und die Banknotenkassetten 30-31, 30-32 mit den Kassettenverriegelungssektionen 396, 397 verriegelt.
  • Die R-Kassettenverriegelungssektion 396, die F-Kassettenverriegelungssektion 397, der R-Kassettenrückstellhebel 401, der F-Kassettenrückstellhebel 402, der R-Rückstelllenker 403, der F-Rückstelllenker 404, der R-Verriegelungskupplungslenker 405 und der F-Verriegelungskupplungslenker 406, die eine Struktur zum Verriegeln und Entriegeln der in 42 gezeigten Banknotenkassette bilden, sind auf einem Fach der Banknoten-Wiederverwendungseinheit angeordnet, und außerdem ist der Lenker so ausgebildet, daß er mit einem Bolzen in einem Langloch verschiebbar ist, während der Hebel so geformt ist, daß er um die Welle drehbar ist. Außerdem sind ein Unterbringungs-Verriegelungskupplungslenker 409, eine F-Unterbringungs-Verriegelungssektion 410, eine R-Unterbringungs-Verriegelungssektion 407 und eine R-Unterbringungs-Rückstellsektion 411 in der R-Kassetten-Unterbringungssektion 392 bzw. der F-Kassetten-Unterbringungssektion 393 vorgesehen.
  • Wenn die R-Banknotenkassette 30-32 entfernt werden muß, dreht zuerst eine Bedienungsperson den R-Kassetten-Rückstellhebel 401 in die durch den Pfeil m bezeichnete Richtung.
  • Dieser R-Kassetten-Rückstellhebel 401 wird betätigt, um den R-Rückstellhebel 403 in die durch den Pfeil r bezeichnete Richtung und den R-Verriegelungskupplungslenker 405 in die durch den Pfeil v bezeichnete Richtung zu verstellen.
  • Eine Bewegung des R-Verriegelungskupplungslenkers 405 dreht die R-Kassettenverriegelungssektion 396 in die durch den Pfeil w bezeichnete Richtung, um sie zu entriegeln.
  • Die R-Unterbringungs-Verriegelungssektion 407 wird, wenn die R-Banknotenkassette 30-31 in der R-Unterbringungssektion 392 untergebracht wird, durch die R-Unterbringungs-Rückstellsektion 411 in die durch den Pfeil 3 bezeichnete Richtung gedreht, wobei sie von dem R-Verriegelungskupplungslenker 405, welcher sich in dem unverriegelten Zustand befindet, nicht beeinflußt wird.
  • Wenn die R-Unterbringungs-Verriegelungssektion 407 entriegelt wird, kann die Banknotenkassette 30-31 in die durch den Pfeil 4c bezeichnete Richtung gedreht werden, d. h. um die R-Unterbringungs-Drehwelle 347 gedreht werden, und sie kann in der Vorwärtsrichtung fallengelassen werden. Wenn die Banknotenkassette 30-31 in die in 40 gezeigte Position nach vorne gefallen ist, kann die Banknotenkassette 30-31 entfernt werden.
  • Außerdem können sowohl die R-Banknotenkassette 30-31 und die F-Banknotenkassette 30-32 gleichzeitig entfernt werden, wie nachstehend beschrieben wird. Der F-Verriegelungskupplungshebel 408 wird durch Drehen des F-Kassettenhebels 402 in die durch den Pfeil o bezeichnete Richtung gedreht, und der F-Verriegelungskupplungslenker 406 kann in die durch den Pfeil z bezeichnete Richtung verstellt werden, indem man den F-Rückstelllenker 404 in die durch den Pfeil s bezeichnete Richtung verstellt. Wenn der F-Verriegelungskupplungslenker 406 verstellt wird, kann die F-Kassetten-Verriegelungssektion 397 entriegelt werden. Gleichzeitig bewegt sich auch der Unterbringungs-Verriegelungskupplungslenker 409 in die durch den Pfeil ➅ bezeichnete Richtung, und die F-Unterbringungs-Verriegelungssektion 410 dreht sich in die durch den Pfeil ➆ bezeichnete Richtung, was zu dem Entriegelungszustand führt.
  • Gleichzeitig greift ein Teil des F-Kassetten-Rückstellhebels 402 in eine Eingriffssektion 403-1 des R-Rückstelllenkers 403 ein und bewegt den R-Rückstelllenker 403 in die durch den Pfeil r bezeichnete Richtung. Mit einer Bewegung des R-Rückstelllenkers 403 wird die R-Kassetten-Verriegelungssektion 396 entriegelt, dadurch können die R-Banknotenkassette 30-31 und die F-Banknotenkassette 30-3 zusammen mit der Kassetteneinsetzsektion 378 in die durch den Pfeil g bezeichnete Richtung verstellt werden, und dadurch können beide Banknotenkassetten 30-31, 30-32 entfernt werden.
  • Wenn die R-Banknotenkassette 30-31 von der R-Kassetten-Unterbringungssektion 392 entfernt wird, bewegt sich die R-Unterbringungs-Rückstellsektion 411 in die durch den Pfeil ➈ bezeichnete Richtung, die R-Unterbringungs-Verriegelungssektion 407 wird entriegelt und die R-Unterbringungs-Verriegelungssektion 407 dreht sich in die durch den Pfeil ➃ bezeichnete Richtung bis in die Verriegelungsposition. In diesem Fall wird die R-Unterbringungs-Verriegelungssektion 407 in der durch den Pfeil ➃ bezeichneten Richtung vorgespannt, und die R-Unterbringungs-Rückstellsektion 411 wird auch in die durch den Pfeil ➈ bezeichnete Richtung vorgespannt, und zwar jeweils mit elastischen Elementen, wie etwa einer Schraubenfeder oder einer Blattfeder.
  • Wenn demnach die R-Kassetten-Unterbringungssektion 392 in die durch den Pfeil d bezeichnete Richtung gedreht wird unter der Bedingung, daß die R-Banknotenkassette 30-31 von der R-Kassetten-Unterbringungssektion 392 entfernt ist, dann wird sie durch die R-Unterbringungs-Verriegelungssektion 407 verriegelt, und die R-Kassetten-Unterbringungssek tion 392 wird in dem aufrechtstehenden Zustand positioniert, wie in 39 gezeigt ist.
  • Wenn die R-Kassetten-Unterbringungssektion 39 in diesem Zustand in die Banknoten-Wiederverwendungseinheit eingesetzt wird, dann wird, falls der R-Kassettenrückstellhebel 401 und der F-Kassettenrückstellhebel 402 betätigt werden, die R-Unterbringungs-Verriegelungssektion 407 durch den R-Verriegelungskupplungslenker 405 entriegelt und sodann in der durch den Pfeil c bezeichneten Richtung fallengelassen, womit das Einsetzen und Entnehmen der R-Banknotenkassette 30-31 ermöglicht wird.
  • Wenn die R-Banknotenkassette 30-31 eingesetzt wird, dann bewegt sich die R-Unterbringungs-Rückstellsektion 411 in die durch den Pfeil ➉ bezeichnete Richtung, und dadurch dreht sich die R-Unterbringungs-Veriegelungssektion 407 in die durch den Pfeil ➂ bezeichnete Richtung, was zu dem Entriegelungszustand führt. Deshalb können die R-Banknotenkassette 30-31 und die R-Kassetten-Unterbringungssektion 392 anfangs verriegelt werden, indem man die Kassetteneinsetzsektion 398 in die Banknoten-Wiederverwendungseinheit einsetzt, und zwar durch die Bewegung derselben in der durch den Pfeil h bezeichneten Richtung.
  • Demnach ist es jetzt möglich, visuell zu überprüfen, daß die F-Banknotenkassette 30-32 tatsächlich und sicher verriegelt werden kann.
  • Um die Unannehmlichkeit auszuschließen, daß nur die R-Banknotenkassette 30-31 verriegelt und die F-Banknotenkassette 30-32 entriegelt ist in einem solchen Fall, daß die Kassetteneinsetzsektion 398 in die durch den Pfeil g bezeichnete Richtung gezogen wird und zwei Banknotenkassetten 30-31, 30-32 wieder in die Banknoten-Wiederverwendungseinheit eingesetzt werden, wie in 41 gezeigt ist, ist die F-Kassetten-Unterbringungssektion 393 in der durch den Pfeil j bezeichneten Richtung vorgesehen, und zwar bezüglich der Kassetteneinsetzsektion 398 ein wenig zu der Seite der Banknoten-Wiederverwendungseinheit hin geneigt. Im Hinblick auf das Neigen der Banknotenkassette 30-32 ist diese in der durch den Pfeil j in 41 bezeichneten Richtung mit einer Feder vorgespannt. Als Feder 399 kann eine Schraubenfeder, eine Blattfeder oder ein elastisches Element wie etwa Gummi verwendet werden.
  • Wenn die F-Banknotenkassette 30-32 zu der Banknoten-Wiederverwendungseinheit hin geneigt wird, dann wird die F-Banknotenkassette 30-32 mit der F-Kassetten-Verriegelungssektion 393, der R-Banknotenkassette 30-31 vorangehend, verriegelt. Anschließend wird die R-Banknotenkassette 30-31 durch die R-Kassetten-Verriegelungssektion 396 verriegelt.
  • Dadurch können sowohl die R-Banknotenkassette 30-31 als auch die F-Banknotenkassette 30-32 sicher verriegelt werden.
  • Die Kassettenrückstellhebel 401, 402 sind mit einem Schlüssel ausgestattet, und der R-Kassettenrückstellhebel 401 wird in der durch den Pfeil m bezeichneten Richtung gedreht, während der F-Kassettenrückstellhebel 402 in die durch den Pfeil o bezeichnete Richtung gedreht wird, was der Entriegelungsoperation des Schlüssels entspricht. Deshalb kann ein Einsetzen oder Entnehmen der Banknotenkassette 30-3 durch sorgfältiges Management des Schlüssels eingeschränkt werden.
  • Bei dem oben erläuterten Verriegelungsmechanismus wird die R-Kassetten-Verriegelungssektion 396 in die durch den Pfeil x bezeichnete Richtung vorgespannt, während die R-Kassetten-Verriegelungssektion 396 in die durch den Pfeil bezeichnete Richtung und die F-Unterbringungs-Verriegelungssektion 410 in die durch den Pfeil ➇ bezeichnete Richtung vorgespannt wird, und zwar jeweils mit einem elastischen Element, wie etwa einer Schraubenfeder oder Blattfeder usw.
  • Struktur der Banknotenkassette
  • Eine Banknotenkassette 30-3 hat eine Struktur, wie sie in den Official Gazettes der japanischen offengelegten Patente Nr. 62-209694 und 4-89772 beschrieben sind, die von dem vorliegenden Anmelder bereits eingereicht wurden und die offengelegt worden sind.
  • Insbesondere ist eine Banknotenkassette im einzelnen in der Official Gazette der japanischen offengelegten Patentschrift Nr. 4-89772 erläutert, und diese Official Gazette wird hier zitiert.
  • Wie in 1 der Official Gazette der japanischen offengelegten Patentschrift Nr. 4-89772 erläutert ist, ist die Banknotenkassette mit einer Trennplatte, einer Schubplatte und Antriebsmitteln 9, 10 zum Antreiben dieser Platten ausgestattet.
  • 1 ist als 46 in der vorliegenden Beschreibung bezeichnet, und die Bezugszeichen wurden für die Erläuterung neu vergeben. Um den Zusammenhang zwischen diesen Figuren klar zu machen, sind die Bezugszahlen der 1 in der japanischen offengelegten Patentschrift Nr. 4-89772 in der 46 in Klammern angegeben.
  • Diese Banknotenkassette 30-3 (2) ist so aufgebaut, daß sie abnehmbar in die Banknoten-Wiederverwendungseinheit eingesetzt werden kann, und sie hat darüber hinaus einen Verriegelungsmechanismus, wie er oben erläutert wurde.
  • Die in dieser Banknotenkassette 30-3 vorgesehene Trennplatte 462 (6) wird zum Stapeln der von dem Sammelfach 461 (3) gesammelten Banknoten verwendet, und sie wird durch die Trennplatten-Antriebssektion 464 (6a) vertikal verstellt, um immer den gleichen Raum im Hinblick auf ein ordnungsgemäßes Stapeln der gesammelten Banknoten beizubehalten. Mit einem solchen Aufbau können die Banknoten dann, wenn die Banknotenkassette 30-3 in die Banknoten-Wiederverwendungseinheit eingesetzt wird, getrennt von den in der Banknotenkassette 30-3 untergebrachten Banknoten untergebracht werden.
  • Außerdem können durch Zurückziehen der Trennplatte 462 (6) die auf dieser angeordneten Banknoten über den darunter angeordneten Banknoten gestapelt werden.
  • Die Schubplatte 463 (7) ist so aufgebaut, daß sie sich mit den Schubplatten-Antriebsmitteln 464 (6a) innerhalb der Banknotenkassette 30-3 nach oben bewegt, und sie preßt in dem Fall einer Förderung der Banknoten von der Banknotenkassette 30-3 mit den Kassettenfördersektionen 56-3, 56-4 (5) die Banknoten an die Rollen dieser Sektionen, und zwar mit dem vorgegebenen Andruck. Außerdem kann die Schubplatte 463 in die Banknotenschiebeposition und in die Rückzugsposition positioniert werden, wo sie frei in vertikaler Richtung bewegt werden kann, ohne jede Beeinflussung der gesta pelten Banknoten. In dem Fall einer Vermischung der auf der Trennplatte gestapelten Banknoten mit den darunter angeordneten Banknoten ist die Schubplatte 463 in der Rückzugsposition, wobei sie das Stapeln nicht stört.
  • Wenn auch nicht mit Bezug auf die 46 beschrieben, so sind Stapler-Zurückweisungssektionen 55-2, 55-3 in dem oberen Teil der Banknotenkassette 30-3 vorgesehen, wie in 5 gezeigt ist, um den Raum zum Unterbringen der zurückzuweisenden Banknoten zu reservieren.
  • Das Sammelfach 461 (3) ist an einer Seitenfläche der Kassette vorgesehen, um die Banknoten, wenn die Banknotenkassette 30-3 (2) in die Banknoten-Wiederverwendungseinheit eingesetzt wird, mit der an der Banknoten-Wiederverwendungseinheit angeordneten Rolle und dem Flügelrad zu dem Sammelfach 461 (3) zu fördern und die zu dem Sammelfach 461 (3) geförderten Banknoten auf der Trennplatte 462 (6) zu stapeln.
  • Wie in 39 gezeigt ist, wird dann, wenn die R-Banknotenkassette 30-31 und die F-Banknotenkassette 30-32 in die Banknoten-Wiederverwendungseinheit eingesetzt werden, die R-Banknotenkassette 30-31 in einer höheren Position als die F-Banknotenkassette 30-32 eingesetzt, nämlich in einer solchen Weise, daß das Sammelfach 461 der R-Banknotenkassette 30-31 nicht durch die F-Banknotenkassette 30-32 abgedeckt ist.
  • Da die R-Banknotenkassette 30-31 und die F-Banknotenkassette 30-32 in der gleichen Form ausgeführt werden können, kann deshalb eine Kostenreduzierung realisiert werden. Auch wenn die R-Banknotenkassette 30-31 und die F-Banknotenkassette 30-32 auswechselbar eingesetzt werden, da diese in der gleichen Form ausgebildet sind, kann deshalb das Gerät im oben beschriebenen Zustand normal arbeiten.
  • Anwendung der Banknotenkassette
  • Die Banknotenkassette 30-3 wird in den folgenden Fällen eingesetzt.
    • (1) Banknoten werden geladen, wenn wenigstens in einem Stapler ein Mangel an Banknoten herrscht.
    • (2) Banknoten werden eingesammelt, wenn wenigstens ein Stapler voll mit Banknoten ist.
    • (3) Banknoten werden direkt deponiert, wenn ein Fehler bei den Staplern 30-1, 30-2 während der Einnahmetransaktion auftritt.
    • (4) Banknoten werden direkt von der Banknotenkassette ausgegeben, wenn ein Fehler bei den Staplern 30-1, 30-2 während der Auszahlungstransaktion auftritt.
  • (1) Ladehandhabung
  • Wie in 32 gezeigt ist, bedeutet es dann, wenn der obere Positionsdetektiersensor 373 die Stufe detektiert hat, daß die Banknoten in dem Stapler 30-1 alle gefördert sind und da Banknoten in diesen geladen werden müssen.
  • Operationen der Banknoten-Wiederverwendungseinheit in einem solchen Fall werden mit Bezug auf die 44 erläutert.
  • Um die Banknoten in dem Stapler F 30-1 aufzunehmen, wird die Stufe 59-1 angehoben, um den Raum zum Aufnehmen der Banknoten zu reservieren (S81).
  • Als nächstes werden die Banknoten mit der Schubplatte 463 in der Banknotenkassette 30-3 zu der F-Kassettenfördersektion 56-3 oder zu der R-Kassettenfördersektion 56-4 geschoben, um die F-Kassettenfördersektion 56-3 und die R-Kassettenfördersektion 56-4 so anzutreiben, daß sie die Banknoten Blatt für Blatt fördern (S82).
  • Die Banknoten werden dann über den Kassettenüberführungsweg 44 und den Diskriminierungsüberführungsweg 41 zu der Diskriminierungssektion 57 überführt, um die Notenwerte der Banknoten und eine Förderung von zu zwei oder mehr Bögen übereinanderliegenden Banknoten zu erkennen (S83).
  • Wenn die Banknoten als 10 000-¥-Banknoten in der Diskriminierungssektion 57 erkannt werden (S85), werden das Gatter 51-1 über den Unterbringungs-Überführungsweg 43 auf der Staplerseite angeordnet (S89) und das Gatter 51-5 auf der Seite des Staplers F 30-1 (S90) eingestellt. Dadurch werden die Banknoten, die unter den von der Banknotenkassette 30-3 geförderten Banknoten als die 10 000-¥-Banknoten erkannt worden sind, in dem Stapler F 30-1 untergebracht, um diesen mit den Banknoten zu beladen.
  • Diese Operation wird kontinuierlich durchgeführt, bis die spezifizierte Anzahl von Bögen in dem Stapler F 30-1 untergebracht ist (S91).
  • Außerdem wird während der Förderung der Banknoten in den Stapler F 30-1 die Stufe 59-1 so gesteuert, daß sie sich bei jeglicher Anordnung der vorgegebenen Anzahl von Bögen nach unten bewegt, um einen angemessenen Raum zum Unterbringen der Banknoten zu reservieren.
  • Wenn die Anzahl der Banknoten in dem die 1 000-¥-Banknoten unterbringenden Stapler R 30-2 in der Anzahl reduziert ist, was ein Beladen desselben erfordert, dann werden die Banknoten, die durch die Diskriminierungssektion 57 unter den von der Banknotenkassette 30-3 geförderten Banknoten als die 1 000-¥-Banknoten erkannt worden sind, über den Kassettenüberführungsweg 44, den Diskriminierungsüberführungsweg 41 und den Unterbringungsüberführungsweg 42 in dem Stapler R 30-2 untergebracht, indem man das Gatter 51-1 auf der Seite des Staplers positioniert (S86) und das Gatter 51-4 auf der Seite des Staplers R 30-2 positioniert (S87). Diese Operation wird kontinuierlich ausgeführt, bis die vorgegebene Anzahl von Bögen zu dem Stapler R 30-2 gefördert worden ist (S88).
  • Wenn nur ein Stapler ein Beladen erfordert, beispielsweise der für die 10 000-¥-Banknoten, dann ist ein Beladen mit 1 000-¥-Banknoten unnötig. Wenn demnach die Diskriminierungssektion 57 1 000-¥-Banknoten erkennt, dann werden diese 1 000-¥-Banknoten auf die Trennplatte 462 der Banknotenkassette 30-3 zurückgeführt und dann gesammelt. Dadurch können die Banknoten in den Stapler geladen werden, welcher ein Beladen mit Banknoten erfordert, ohne die Banknoten in den Stapler zu laden, welcher kein Beladen mit Banknoten erfordert. Demnach kann ein Fehler durch Laden der Banknoten in den Stapler, welcher kein Laden von Banknoten erfordert, vermieden werden, d. h. der Stapler, welcher kein Laden von Banknoten erfordert, wird niemals voll mit Banknoten. Mit anderen Worten verwirklicht das Gerät ein glattes Beladen der Banknoten, was zu einer geringeren Anzahl von Fehlern und Betriebspausen führt.
  • Wenn die Banknoten durch die Diskriminierungssektion 57 nicht als 10 000-¥-Banknoten oder 1 000-¥-Banknoten erkannt werden, so bedeutet das, daß die geförderten Banknoten zu zwei oder mehr übereinanderliegenden Bögen oder schräg überführt werden oder daß die erkannten Banknoten 5 000-¥-Banknoten sind. Wenn demnach die Banknoten nicht als 10 000-¥-Banknoten oder 5 000-¥-Banknoten erkannt werden, dann werden solche von der Banknotenkassette 30-3 geförderten Banknoten in den Kassettenzurückweisungssektionen 55-2, 55-3 innerhalb der Banknotenkassette 30-3 untergebracht, indem man das Gatter 51-1 auf der Seite der Banknotenkassette 30-3 positioniert (S94) und die Gatter 51-6, 51-8 auf der Seite der Kassette positioniert (S95).
  • Wenn in diesem Fall zwei Banknotenkassetten 30-3 jeweiligen Notenwerten zugeordnet sind, dann können die Banknoten jeweils von den zugeordneten Banknotenkassetten 30-3 gefördert werden. Deshalb können die Banknoten auch schnell in die Kassette geladen werden, wo die Bogenanzahl der Banknoten reduziert ist.
  • In dem Fall, in welchem eine solche Ladehandhabung nicht nur ausgeführt wird, wenn eine Reduzierung von Banknoten in der Kassette durch den Sensor detektiert wird, sondern auch mittels einer Anweisung ausgeführt werden kann, wie sie durch ein abseitsstehendes Steuerungsgerät oder durch eine Bedienungstafel an der Rückfläche gefordert wird, die durch eine Bedienungsperson bedient werden, dann können die Banknoten beladen werden, während das Gerät keine Transaktion ausführt, und es kann ein Betriebsablauf mit weniger Betriebspausen realisiert werden.
  • (2) Sammelhandhabung
  • Operationen der Banknoten-Wiederverwendungseinheit für die Banknoten-Sammelhandhabung werden mit Bezug auf die 44 erläutert.
  • Wenn der Primärsensor 373 oder der Sekundärsensor 371, die in 37 gezeigt sind, die oberste Position der Banknoten detektiert hat (S100), dann müssen die Banknoten von den Staplern 30-1, 30-2 gesammelt (abgeholt) werden.
  • Da die Stapler F 30-1, R 30-2 in der gleichen Weise arbeiten, wird der Stapler F 30-1 als Beispiel erläutert.
  • Wenn detektiert wird, daß der Stapler F 30-1 voll mit Banknoten ist (S100), dann wird die Stufe 59-1 des Staplers F 30-1 nach oben bewegt (S101) und die Abziehrolle 138 sowie die Förderrolle 139 werden angetrieben (S102), um die Banknoten von dem Stapler F 30-1 zu fördern und dann die Banknoten mit dem Überführungsriemen 131 zu überführen.
  • Die durch den Überführungsriemen 131 überführten Banknoten werden über den Diskriminierungsüberführungsweg 41 für eine Erkennung der Notenwerte und der Überführung von zu zwei oder mehr Bögen übereinanderliegenden Banknoten zu der Diskriminierungssektion 57 gesandt (S103). Die von dem Stapler F 30-1 geförderten und als echte Banknoten erkannten Banknoten werden in der R-Banknotenkassette 30-31 (S109) über den Unterbringungsüberführungsweg untergebracht, indem man das Gatter 51-1 auf der Seite des Staplers F 30-1 positioniert (S107), dann überprüft (S108), ob die R-Banknotenkassette 30-31 voll mit Banknoten ist oder nicht und sodann das Gatter 51-7 zu der Seite der R-Bankno tenkassette 30-31 umschaltet, wenn die Kassette 30-31 nicht voll mit Banknoten ist.
  • In diesem Fall bewegt die R-Banknotenkassette 30-31 die Trennplatte 462 in vertikaler Richtung, um einen Raum zum Unterbringen der Banknoten auf den auf der Trennplatte 462 gestapelten Banknoten vorzusehen, so daß die Banknoten ordnungsgemäß gestapelt werden können.
  • Diese Operation wird fortgesetzt, bis die vorgegebene Anzahl von Bögen von dem Stapler F 30-1 gefördert und dann in der Banknotenkassette 30-3 untergebracht ist.
  • Wenn eine Banknote durch die Diskriminierungssektion 57 nicht als eine echte Banknote erkannt wird, dann wird das Gatter 51-1 zu der Seite des Eingabe-/Ausgabefaches 91 positioniert (S105), und außerdem wird das Gatter 2 zu der Seite der Zurückweisungssektion 55-1 positioniert (S106). Dadurch werden die Banknoten, die nicht als echte Banknoten erkannt werden, in der Zurückweisungssektion 55-1 untergebracht.
  • Diese Banknoten sind einmal durch die Diskriminierungssektion 57 als echte Banknoten erkannt worden, werden jedoch jetzt nicht als echte Banknoten erkannt, und zwar infolge einer Doppelförderung oder einer Schrägförderung während des Sammelvorganges.
  • Wenn nach weiterer Unterbringung detektiert wird, daß die R-Banknotenkassette 30-31 voll mit Banknoten wird (S108), dann wird außerdem ein Signal mit der Anweisung zum Ersetzen der R-Banknotenkassette 30-31 an einen Kassierer ausgegeben (S111), um die Austauschzeit der Banknotenkas sette 30-3 klar zu bestimmten und ein schnelles und sicheres Management der Kassette zu realisieren.
  • In diesem Fall werden das Gatter 51-7 auf der Staplerseite (S112) und die Gatter 51-6, 51-8 auf der Seite der F-Banknotenkassette 300-32 positioniert (S113, S114), um die Banknoten in der F-Banknotenkassette 30-32 unterzubringen.
  • Wenn die F-Banknotenkassette 30-32 voll mit Banknoten wird (S115), dann wird die Sammeloperation vorläufig unterbrochen und ein Signal mit der Anweisung zum Austauschen der F-Banknotenkassette 30-32 wird an einen Kassierer ausgegeben (S116), um die Austauschzeit wie im Falle der R-Banknotenkassette 30-31 zu bestimmen.
  • (3) Einnahmeoperation in die Banknotenkassette, wenn der Stapler versagt
  • Die Einnahmetransaktion wird ausgeführt, wie in 7 bis 9 dargestellt. Ein Gerät überprüft selbst, bevor es mit der Einnahmetransaktion startet, ob das Gerät normal arbeitet oder nicht. Wenn das Gerät seinen normalen Betrieb bestätigt, startet es die Einnahmetransaktion, wie in 7 bis 9 gezeigt ist.
  • Wenn ein Fehler in dem Stapler F 30-1 oder dem Stapler R 30-2 auftritt, können die Banknoten nicht in dem Stapler F 30-1 oder dem Stapler 30-2 untergebracht werden.
  • Wenn die Einnahmetransaktion auch in einem solchen Zustand fortgesetzt werden muß, wird eine Banknotenkassette 30-3 verwendet, wie in 47 bis 47 gezeigt ist.
  • Hier kann ein Fehler der Stapler F, R 30-1, 30-2 detektiert werden, wenn der Sensor eine Förderung der Banknoten nicht detektieren kann, auch nachdem der Fördervorgang wiederholt versucht worden ist, weil der Sensor die Banknoten nicht detektieren kann, auch, nachdem die vorgegebene Zeitspanne von dem Zeitpunkt an, zu dem die Förderung von Banknoten in dem Stapler begonnen wurde, verstrichen ist, oder wenn der Sensor detektiert hat, daß die Stufe und die Fördersektion des Staplers nicht in den korrekten Positionen angeordnet sind.
  • Deshalb kann das Operationsergebnis der vorangehenden Transaktion verwendet werden, und ein Fehler kann schnell behoben werden, indem man einen solchen Fehler in einen mit der MPU 60 verbundenen Speicher speichert und einen Zugang zu einem solchen Speicher während der nächsten Transaktion eröffnet, um zu detektieren, ob die Information über die Verursachung eines Fehlers in dem Stapler gespeichert ist oder nicht.
  • Wenn es möglich ist, die Detektierung eines solchen Fehlers zur Zeit des Startes der Transaktion zu prüfen, so kann außerdem ein Fehler sicher detektiert werden, bevor die Transaktion gestartet wird, und es können rechtzeitig Maßnahmen für den erzeugten Fehler getroffen werden.
  • Die Einnahmehandhabung für einen Staplerfehler, der während der Einnahmetransaktion verursacht wurde, wird nachstehend mit Bezug auf 47 bis 48 erläutert.
  • Wenn ein Kunde eine Einnahmetransaktion auswählt und die Einnahmetransaktion in dem Gerät gestartet werden soll, wird geprüft, ob der Stapler normal arbeitet oder nicht (S120).
  • Wenn der Stapler normal ist (S121), dann werden die normalen Operationen, wie in 7 bis 9 gezeigt, ausgeführt, um die Transaktionshandhabungen durchzuführen.
  • Wenn jedoch der Stapler einen Fehler verursacht und nicht mehr verwendet werden kann, dann wird eine Antriebsleistung des Staplers hier unterbrochen (S122). Dies wird in Betracht gezogen, um den Zustand zu vermeiden, daß dann, wenn eine Banknote sich staut, falls die Staplerfördersektionen 56-1, 56-2 weiter betrieben werden, um die Banknote in die Stapler zu fördern, die gestaute Banknoten weiter überführt wird, was den Fehler noch schlimmer macht. Außer dem ist eine solche Betrachtung nötig, um den Zustand zu verhindern, daß ein Fehler weiter bis zu der normalen Sektion ausgedehnt wird, weil die gestaute Banknote zu dem normalen Überführungsweg gefördert wird.
  • Diese Unterbrechung der Antriebsleistung wird durch Trennen der in 20 gezeigten Kupplung 143 realisiert. Insbesondere wird eine Antriebskraft des Überführungsmotors 61 auf die mit der Kupplung 143 ausgestattete Welle über eine nicht dargestellte Riemenscheibe übertragen, und sie wird weiter zu dem Überführungsweg als Ganzem in der Banknoten-Wiederverwendungseinheit einschließlich dem Überführungsriemen 131 übertragen. Diese Kupplung 143 überträgt (oder überträgt nicht) mit einer externen Anweisung die Antriebsleistung des Überführungsmotors 61 auf den Überführungsriemen 131.
  • Da der gesamte Überführungsweg mit nur einem Motor angetrieben oder teilweise getrennt werden kann, kann deshalb der Antriebsmechanismus einschließlich des Überführungsweges mit geringen Kosten geschaffen werden.
  • Die zu dem Überführungsriemen 131, der Aufnahmerolle 158, dem Flügelrad 151, der Abziehrolle 138 und der Förderrolle 139 zu übertragende Antriebsleistung des Überführungsmotors 61 kann durch die Kupplung 143 unterbrochen werden. Diese Kupplung 143 kann mit der ausgegebenen Anweisung umgeschaltet werden, so daß sie mit Bezug auf die Welle im Leerlauf rotiert oder synchron mit der Welle rotiert.
  • Als nächstes wird geprüft, ob die Banknotenkassette 30-3 normal ist oder nicht, d. h., ob die Trennplatte 462 und die Schubplatte 463 normal arbeiten oder nicht, und darüber hinaus wird auch geprüft (S123), ob die Banknoten weiter in der Banknotenkassette 30-3 untergebracht werden können oder nicht.
  • Als Ergebnis der oben genannten Überprüfung kann natürlich, falls ein Fehler in der Banknotenkassette 30-3 gefunden wird oder es keinen Raum mehr zum Unterbringen der Banknoten gibt, die Einnahmetransaktion nicht durchgeführt werden. Deshalb wird die Transaktion beendet. Wenn in diesem Fall eine für die Transaktion zu verwendende Karte oder eine Bankaufstellung von einem Kunden entgegengenommen wird, so wird diese ausgeworfen mit einer durch die MPU 60 veranlaßten Anzeige auf der Bedienungstafel 22, die anzeigt, daß die Transaktion nicht möglich ist (S124).
  • Wenn die Banknotenkassette 30-3 normal arbeitet und es noch Raum zum Unterbringen der Banknoten gibt, wird der Verschluß 54 geöffnet (S125), womit der Zustand hergestellt wird, welcher eine Eingabe der Banknoten für die Einnahmetransaktion erlaubt.
  • Der Verschluß 54 wird geöffnet, bis die Banknoten eingegeben sind oder die vorgegebene Zeitspanne verstrichen ist, und wenn eine Eingabe von Banknoten detektiert wird (S126), wird der Verschluß geschlossen (S127), und es wird bestätigt, daß die Banknoten in dem Eingabe-/Ausgabefach 91 noch nicht aufgenommen worden sind. Wenn die Banknoten noch nicht in das Eingabe-/Ausgabefach 91 eingegeben worden sind, auch nachdem die vorgegebene Zeitspanne verstrichen ist, wird der Verschluß geschlossen, um die Transaktion zu beenden, wie mit Bezug auf 7 bis 9 erläutert wurde.
  • Wenn Banknoten in dem Ausgabefach 91 vorhanden sind, dann wird das Ausgabefach 91 gedreht (S128), und die Abziehrolle 53-1 und die Förderrolle 53-2 der 12 werden betrieben, um die Banknoten zu fördern (S129), wie mit Bezug auf 12 bis 19 erläutert wurde.
  • Die von dem Ausgabefach 91 geförderten Banknoten werden durch den Überführungsriemen 131 und den Diskriminierungsüberführungsweg 41 überführt, und sie werden dann in der Diskriminierungssektion 57 einer Erkennung unterzogen, ob die Banknoten echte oder falsche Banknoten sind (S130).
  • Wenn die Banknoten als echte Banknoten erkannt werden, dann wird das Gatter 51-1 auf der Seite des Ausgabefaches 91 positioniert (S133) und das Gatter 51-3 wird auf der Seite der Puffersammelsektion 50 positioniert (S134), um die Banknoten über den Rücküberführungsweg 43 in die Puffersammelsektion 50 zu überführen und dort zu sammeln.
  • Die nicht echten Banknoten, d. h. die falschen Banknoten, diejenigen, die nicht als echte Banknoten erkannt werden, weil diese schräg oder zu zwei oder mehr Bögen gesta pelt überführt werden, werden zu dem oberen Teil des Preßelementes 92 des Ausgabefaches 91 über den Rücküberführungsweg 43 überführt, indem das Gatter 51-1 (S131) und auch das Gatter 51-3 (S132) zu der Seite des Ausgabefaches positioniert werden.
  • Diese Operation wird fortgesetzt, bis die für die Einnahmetransaktion in das Eingabefach 91 eingegebenen Banknoten alle überführt worden sind (S135).
  • Wenn die für die Einnahmetransaktion in das Eingabefach 91 eingegebenen Banknoten alle überführt worden sind, wird geprüft, ob es rückzuführende Banknoten gibt oder nicht (S136). Wenn es solche Banknoten gibt, wird das Ausgabefach 91 bis in die Position gedreht, bei der ein Kunde die Banknoten herausnehmen kann (die in 15 dargestellte Position), und der Verschluß 54 wird geöffnet, um eine Nachricht auf der Bedienungstafel 22 auszugeben, welche den Kunden veranlaßt, die Banknoten aufzunehmen.
  • Nach der vorgegebenen Zeitspanne wird der Verschluß 54 geschlossen (S127), und die Banknoten werden nochmals einer Erkennung unterzogen.
  • Dadurch werden die Banknoten, welche einmal schräg oder zu zwei oder mehr Bögen gestapelt überführt wurden und die deshalb zu dem Ausgabefach 91 zurückgeführt wurden, durch diesen wiederholten Erkennungsvorgang als echte Banknoten erkannt, und sie werden dann in der Puffersammelsektion 50 zusammen mit den echten Banknoten gesammelt, die zuvor einer Erkennung unterzogen wurden.
  • Wenn die Banknoten nicht als echte Banknoten erkannt werden, auch nach der vorgegebenen Anzahl von Erkennungs vorgängen, dann werden die Banknoten in der Puffersammelsektion 50 gefördert, zu dem Ausgabefach 91 überführt (S138), und die empfangenen Banknoten werden zu dem Kunden zurückgeführt, womit die Transaktion beendet wird.
  • Wenn die für die Einnahmetransaktion in das Eingabefach 91 eingegebenen Banknoten und die als Ergebnis des Erkennungsvorganges zu dem Ausgabefach 91 zuruckgeführten Banknoten aufgenommen werden, wird der empfangene Betrag der Banknoten auf der Bedienungstafel 22 angezeigt, was den Kunden veranlaßt, den Betrag zu prüfen und den Prüfknopf zu betätigen, um die Exaktheit des Betrages zu bestätigen (in diesem Fall ist es möglich, das Prüfergebnis mit einer Farbanzeigetafel 22-1 und einer Berührungstastatur 22-2 einzugeben, wie in 3 gezeigt ist). Wenn ein Niederdrücken dieses Prüfknopfes detektiert wird (S139), dann wird die Trennplatte 462 in der Banknotenkassette 30-3 vertikal verstellt, um den Raum der Trennplatte 462 in die Position zu bringen, die für eine Unterbringung der Banknoten geeignet ist (S140).
  • Außerdem werden die Banknoten von der Puffersammelsektion 501 gefördert (S141), und sie werden über den Diskriminierungsüberführungsweg 41, die Gatter 51-1 (S142), das Gatter 51-7 (S143), den Unterbringungsüberführungsweg 42 auf der Trennplatte 462 der Banknotenkassette 30-3 gesammelt.
  • Wenn die Banknoten in der Puffersammelsektion 50 alle zu der Banknotenkassette 30-3 gefördert worden sind, ist die Einnahmetransaktion abgeschlossen.
  • Wie oben erklärt wurde, kann dann, wenn ein Fehler in den Staplern F, R 30-1, 30-2 auftritt, die Einnahmetransak tion unter Einsatz der Puffersammelsektion 50 und der Banknotenkassette 30-3 fortgesetzt werden, womit eine Fortsetzung der Operationen des Gerätes ermöglicht wird. Deshalb gewährleistet das vorgesehene Gerät eine geringere Pausenrate.
  • (4) Auszahlungsoperation von der Banknotenkassette während eines Staplerfehlers
  • Die Auszahlungstransaktion wird ausgeführt, wie in 10 bis 11 gezeigt ist.
  • Das Gerät prüft vor dem Start der Auszahlungstransaktion, ob das Gerät selbst normal arbeitet oder nicht. Wenn geprüft worden ist, daß das Gerät normal arbeitet, wird die Auszahlungstransaktion gestartet, wie in 10 bis 11 gezeigt ist.
  • Wenn jedoch ein Fehler in dem Stapler F 30-1 oder dem Stapler R 30-2 auftritt, können die Banknoten nicht mehr von den Staplern F, R 30-1, 30-2 gefördert werden.
  • Auch in diesem Fall kann das Gerät die Auszahlungstransaktion kontinuierlich ausführen, ohne infolge des Auftretens eines Fehlers die Operation zu unterbrechen, indem die Banknotenkassette 30-3 eingesetzt wird, wie in 49 bis 50 gezeigt ist.
  • Die Auszahlungshandhabung zum Beheben des Staplerfehlers, welcher während der Auszahlungstransaktion verursacht wurde, wird nachstehend mit Bezug auf 49 bis 50 erläutert.
  • Zuerst wählt ein Kunde die Auszahlungstransaktion, um diese Auszahlungstransaktion zu starten, und es wird überprüft, ob der Stapler normal arbeitet oder nicht (S150).
  • Wenn der Stapler normal ist (S151), dann wird die normale Operation, wie in 10 bis 11 gezeigt, für die Transaktionshandhabung ausgeführt.
  • Wenn jedoch der Stapler wegen des Auftretens eines Fehlers nicht verwendet werden kann, wird die Antriebsleistung des Staplers unterbrochen (S152). Der Grund zum Abschalten des Staplers ist der gleiche wie der zuvor mit Bezug auf die Einnahmetransaktion beschriebene Grund.
  • Als nächstes wird geprüft, ob die Banknotenkassette 30-3 normal ist oder nicht, d. h. ob die Trennplatte 462 und die Schubplatte 463 normal betrieben werden oder nicht, und darüber hinaus wird auch geprüft, ob die auszugebenden Banknoten in der Banknotenkassette vorhanden sind oder nicht (S153).
  • Als Ergebnis der oben beschriebenen Prüfoperation kann, falls ein Fehler in der Banknotenkassette 30-3 auftritt oder keine Banknoten zum Ausgeben vorhanden sind, die Auszahlungstransaktion natürlich nicht ausgeführt werden. Deshalb wird die Transaktion beendet, und in diesem Fall werden, falls eine Karte oder eine Bankaufstellung von einem Kunden eingegeben worden ist, diese ausgeworfen, wobei auf der Bedienungstafel durch die MPU 60 eine Nachricht angezeigt wird, die aussagt, daß die Transaktion nicht möglich ist (S154).
  • Wenn die Banknotenkassette 30-3 normal ist, dann treibt sie die F-Kassettenfördersektion und die R-Kassettenfördersektion, um die Banknoten zu fördern.
  • Als Operationen für die Ausgabe wird die Schubplatte 463 in der Banknotenkassette 30-3 positioniert (S155), und zwar im Hinblick darauf, die Banknoten zu der F-Kassettenfördersektion oder zu der R-Kassettenfördersektion zu schieben, welche eine Rolle zum Fördern der Banknoten ist, und zwar unter Verwendung der Schubplatte 463 mit dem vorgegebenen Schub, für eine sichere Förderung der Banknoten.
  • Wenn die Schubplatte positioniert wird, dann wird die F-Kassettenfördersektion oder die R-Kassettenfördersektion betrieben, um die Banknoten zu der Banknotenkassette 30-3 zu fördern (S156), und sie sodann über den Kassettenüberführungsweg 44 und den Diskriminierungsüberführungsweg 41 zu überführen.
  • Die überführten Banknoten werden durch die Diskriminierungssektion 57 einer Erkennung dahingehend unterzogen, ob diese echte Banknoten sind oder nicht (S157). Bei diesem Erkennungsvorgang können die zu zwei oder mehr Bögen übereinanderliegenden Banknoten und die Banknoten, die keine Objekte zum Ausgeben darstellen, wie etwa die 5 000-¥-Banknoten, auch erkannt werden.
  • Die durch die Diskriminierungssektion 57 als andere als die echten Banknoten erkannten Banknoten werden über das Gatter 51-1 und den Unterbringungsüberführungsweg 42 (S158) in den Zurückweisungssektionen 53-2, 53-3 in der Kassette gesammelt (S159).
  • Die durch die Diskriminierungssektion 57 als echte Banknoten erkannten Banknoten werden weiter einer Erkennung unterzogen, ob diese aus den erforderlichen Notenwerten bestehen oder nicht (S160). Wenn die Banknoten nicht angeforderte Notenwerte aufweisen, dann werden die Banknoten zu der Seite der Banknotenkassette 30-3 überführt und sodann über das Gatter 51-1 und den Unterbringungsüberführungsweg (S161) in der Banknotenkassette 30-3 gesammelt (S162). In diesem Fall wird die Trennplatte 462 in die Position positioniert, die für eine Unterbringung der Banknoten geeignet ist, um die gesammelten Banknoten auf dieser zu stapeln.
  • Die als die erforderlichen Banknoten erkannten Banknoten (S160) werden über das Gatter 51-1 und den Rücküberführungsweg 43 zu dem Ausgabefach 91 überführt (S163).
  • Diese Operation wird fortgesetzt, bis die zu dem Ausgabefach 91 überführten Banknoten den Banknotenbetrag erreichen, welcher durch den Kunden für die Auszahlungstransaktion angegeben wurde.
  • Wenn die Banknoten in der Banknotenkassette 30-3 durch die F-Kassettenfördersektion oder die R-Kassettenfördersektion gefördert werden, dann werden die zwischen der Schubplatte 463 und der F-Kassettenfördersektion oder der R-Kassettenfördersektion vorhandenen Banknoten reduziert.
  • Allerdings wird die Schubplatte 463 durch die Schubplattenantriebssektion 465 zu der F-Kassettenfördersektion 50-3 oder zu der R-Kassettenfördersektion 50-4 bewegt, um die Banknoten mit einem angemessenen Andruck zu drücken, so daß dann, wenn die zwischen der Schubplatte 463 und der F-Kassettenfördersektion 50-3 oder der R-Kassettenfördersektion 50-4 vorhandenen Banknoten reduziert werden, die Schubplatte 463 die Banknoten mit einem angemessenen Druck drücken kann.
  • Wenn die Banknoten entsprechend dem durch den Kunden angegebenen Betrag in dem Ausgabefach 91 untergebracht sind, dann wird das Ausgabefach 91 gedreht, wie in 12 bis 19 gezeigt ist (S165), und der Verschluß öffnet sich (S166), so daß der Kunde die in dem Ausgabefach 91 befindlichen Banknoten aufnehmen kann.
  • Nachdem der Verschluß 54 öffnet, wird überwacht, ob die Banknoten innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne aufgenommen worden sind oder nicht (S167, S168).
  • Wenn die Banknoten nicht aufgenommen werden, nachdem die vorgegebene Zeitspanne verstrichen ist, dann wird das als der Zustand bestimmt, daß der Kunde vergessen hat, die Banknoten aus dem Ausgabefach 91 aufzunehmen. Deshalb wird der Verschluß 54 geschlossen, danach werden die Banknoten von dem Ausgabefach 91 gefördert und sodann in der Vergessenssektion 57 gesammelt (S168), womit die Auszahlungstransaktion beendet wird.
  • Wenn die Aufnahme der Banknoten innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne detektiert wird, schließt sich der Verschluß 54 (S169), womit die Transaktion beendet wird.
  • Dadurch kann, falls ein Staplerfehler verursacht wird, eine Ausgabe verwirklicht werden.
  • Wenn eine Banknote sich in der Förderrolle 139 staut, was einen Fehler des Staplers verursacht, kann eine Ausgabe auch durch vorläufiges Unterbrechen der Operationen der Staplerfördersektionen 56-1, 56-2 durchgeführt werden, so daß ein Fehler nicht verschlimmert wird.
  • Die Banknoten unter den von der Kassette geförderten Banknoten mit nicht angeforderten Notenwerten sind offensichtlich verschieden von den in dem Stapler angeordneten Banknoten, in welchem ein Fehler auftritt. Wenn demnach ein defekter Stapler abgetrennt wird, damit er nicht arbeitet, während der normale Stapler arbeiten kann, und die Banknoten mit den nicht geforderten Notenwerten in dem arbeitsfähigen Stapler gestapelt werden, können die Banknoten geladen werden, wenn die Banknoten in dem Stapler hinsichtlich ihrer Anzahl reduziert werden, womit die Betriebspause kleiner wird.
  • Wenn jeweilige Notenwerte einer Reihe von Banknotenkassetten 30-3 sogar für die Einnahmetransaktion und die Auszahlungstransaktion zugeordnet werden, beispielsweise wenn die 1 000-¥-Banknoten in der R-Banknotenkassette 30-31 angeordnet werden, während die 10 000-¥-Banknoten in der F-Banknotenkassette 30-32 angeordnet werden, dann werden die 1 000-¥-Banknoten unter den in das Eingabefach 91 eingegebenen Banknoten während der Einnahmetransaktion einer Erkennung unterzogen und in der R-Banknotenkassette 30-1 untergebracht, die 10 000-¥-Banknoten dagegen in der F-Banknotenkassette 30-32.
  • Andererseits werden in der Auszahlungstransaktion die 1 000-¥-Banknoten von der R-Banknotenkassette 30-31 und die 10 000-¥-Banknoten von der F-Banknotenkassette 30-32 als die Banknoten ausgegeben, die dem durch den Kunden angegebenen Betrag entsprechen. Dadurch kann während der Unterbringung und Ausgabe von Banknoten, insbesondere während der Auszahlungstransaktion, eine Hochgeschwindigkeitshand habung realisiert werden, weil die Banknoten mit den geforderten Notenwerten von der entsprechenden Banknotenkassette 30-3 gefördert werden können.
  • Außerdem werden während der Auszahlungstransaktion die 10 000-¥-Banknoten oft gefördert, und diese Banknoten können schneller reduziert werden als die 1 000-¥-Banknoten. Als Ergebnis dessen ist auch ein Laden schneller erforderlich. Wenn demnach bei Betrachtung dieses Zustandes die 10 000-¥-Banknoten in der R-Banknotenkassette 30-31 gestapelt werden, dann kann die Banknotenkassette 30-3 leicht nur durch Entriegeln der R-Banknotenkassette 30-31 ersetzt werden.
  • Struktur und Betrieb des Puffersammlers
  • Eine Puffersammelsektion 50 wird in den folgenden Fällen eingesetzt.
    • (1) Bei der Einnahmetransaktion, welche unter Verwendung des Staplers ausgeführt wird, werden die zerrissenen Banknoten und die 5 000-¥-Banknoten, welche unter den als echte Banknoten erkannten Banknoten nicht für die Ausgabe verwendet werden, untergebracht. Bis die Einnahmetransaktion eingestellt ist, werden deshalb die zerrissenen Banknoten und die 5 000-¥-Banknoten nicht in der Zurückweisungssektion 55-1 untergebracht, und sie werden für die Rückführung bereitgestellt. Außerdem werden diese Banknoten von den Banknoten getrennt, die in dem Stapler untergebracht sind, und die große Anzahl von in den Staplern unterzubringenden Banknoten kann in den Staplern untergebracht werden, unmittelbar nachdem die Transaktion eingestellt worden ist. Indessen wird eine kleine An zahl zerrissener Banknoten und 5 000-¥-Banknoten von der Puffersammelsektion 50 gefördert und sodann in der Zurückweisungssektion 55-1 untergebracht, womit Hochgeschwindigkeitshandhabungen für die Transaktionen ermöglicht werden.
    • (2) Während der Einnahmetransaktion, die ausgeführt werden muß, wenn ein Fehler in den Staplern auftritt, werden die für die Einnahmetransaktion eingegebenen Banknoten vorläufig unter der Bedingung untergebracht, daß diese zurückgeführt werden können. Deshalb kann auch dann, wenn ein Fehler in den Staplern auftritt, die Transaktion kontinuierlich ausgeführt werden, ohne bei den Operationen des Gerätes eine Pause einzulegen.
    • (3) Wenn ein Stapeln der Banknoten, von denen die Vorder- und Rückseiten ordnungsgemäß angeordnet sind, während der Einnahmetransaktion unter Verwendung der Stapler erforderlich ist, dann werden die Banknoten, bei denen die Vorder- und Rückseiten gegenüber den anderen in der Sammelsektion der Stapler untergebrachten Banknoten vertauscht sind, vorläufig eingelagert. Deshalb können die Vorder- und Rückseiten der Banknoten ordnungsgemäß vereinheitlicht werden. Wenn außerdem nicht nur die Banknoten, deren Flächen vertauscht sind, sondern auch die zerrissenen Banknoten und die 5 000-¥-Banknoten zusammen in der Puffersammelsektion 50 eingelagert sind, dann kann diese Sektion gemeinschaftlich eingesetzt werden, um die Seiten der Banknoten zu vereinheitlichen und die zerrissenen Banknoten und die 5 000-¥-Banknoten vorläufig unterzubringen, womit eine Reduzierung bei der Abmessung des Gerätes und eine Kostenminderung ermöglicht werden.
    • (4) Während der Einnahmetransaktion werden, falls die für die Einnahmetransaktion in das Eingabefach 91 eingegebenen Banknoten nicht vollständig in dem Stapler untergebracht werden können, die verbleibenden Banknoten in der Puffersammelsektion 50 untergebracht. Deswegen kann eine große Anzahl von Banknoten für die Einnahmetransaktion gleichzeitig eingegeben werden, und wenn diese nicht vollständig in dem Stapler untergebracht werden können, kann die Einnahmetransaktion ohne eine Pause bei den Operationen für die Einnahmetransaktion fortgesetzt werden.
    • (5) Während der Auszahlungstransaktion können die Banknoten, welche nicht als echte Banknoten erkannt werden, wenn die Banknoten in den Stapler geladen werden, vorläufig in der Puffersammelsektion 50 eingelagert werden.
  • Die in der Banknotenkassette und dem Stapler eingelagerten Banknoten sind vorwiegend echte Banknoten, und die nicht als echte Banknoten während der Handhabungen für die Auszahlungstransaktion erkannten Banknoten sind einer Erkennung unterzogen worden, weil diese schräg oder zu mehr als zwei Bögen übereinanderliegend überführt worden sind. Diese Banknoten können jedoch auch zu einem beträchtlich höheren Grad durch die wiederholten Erkennungsvorgänge als echte Banknoten erkannt werden.
  • Falls die Banknoten, welche einmal als falsche erkannt worden sind, in der Zurückweisungssektion 55-1 oder 55-2, 55-3 angeordnet werden, können diese deshalb nicht mehr gefördert werden, und sie können nicht mehr als echte Banknoten verwendet werden. Im Hinblick auf eine Minimierung der in der Zurückweisungssektion anzuordnenden Banknoten werden die Banknoten, die nicht als echte Banknoten erkannt worden sind, einmal in der Puffersammelsektion 50 für die wiederholte Erkennung eingelagert. Dadurch kann die Anzahl von in der Zurückweisungssektion unterzubringenden Banknoten reduziert werden.
  • Für die oben erläuterte Verwendung ist die Puffersammelsektion 50 so aufgebaut, daß sie die Banknoten Blatt für Blatt aufnimmt, unterbringt und fördert.
  • Wie der Puffersammler 50 eingesetzt wird, sollte vor der Versendung des Gerätes bestimmt werden.
  • Wenn die Einrichtungen so vorgesehen sind, daß eine Verwendung der Puffersammelsektion 50 ausgewählt werden kann in Abhängigkeit von einer Eingabe von der in 3 gezeigten Wartungs- und Bedienungstafel 31, und ein Kassierer das Verfahren zur Verwendung der Puffersammelsektion 30 wählen kann, kann außerdem das Gerät in Abhängigkeit von einer Vielfalt von Erfordernissen der Finanzinstitute betrieben werden.
  • Die Puffersammelsektion 50 wird mit Bezug auf 5 und 51 erläutert.
  • Die Puffersammelsektion 50 hat eine Struktur ähnlich dem Stapler, welcher in der Official Gazettte der japanischen offengelegten Patentschrift Nr. 63-154537 beschrieben wurde, die durch den Anmelder der vorliegenden Erfindung eingereicht und inzwischen offengelegt wurde.
  • 3 dieses offengelegten Patentes wird als 51 in der vorliegenden Erfindung verwendet, und darüber hinaus wurde diese Figur der 3 des offengelegten Patentes hinzugefügt, um die Beziehung zwischen der Puffersammelsektion 50 und dem Überführungsweg sowie dem Gatter klarer zu machen.
  • Die Puffersammelsektion 50 ist mit einer Pufferoberführung 501 und einer Pufferunterführung 502 ausgestattet und sammelt die Banknoten zwischen diesen Pufferober- und -unterführungen.
  • Diese Pufferoberführung 501 und die Pufferunterführung 502 sind so strukturiert, daß sie sich unabhängig voneinander vertikal bewegen, und ein Führungsverstellmotor 506, eine Führungsverstellriemenscheibe 507 und ein Führungsverstellriemen 508 sind vorgesehen, um diese Pufferoberführung 501 und die Pufferunterführung 502 vertikal zu verstellen. Einzelheiten zum unabhängigen Verstellen der Pufferoberführung 501 und der Pufferunterführung 502 sind in der Official Gazette der oben genannten offengelegten Patentschrift beschrieben. Insbesondere sind die Pufferoberführung 501 und die Pufferunterführung 502 individuell mit einer Führungsverstellriemenscheibe 507 und einem Führungsverstellriemen 508 ausgestattet. Wie in der 4 der Official Gazette gezeigt ist, treibt außerdem eine Antriebsleistung des Führungsverstellmotors 506 einen Führungsverstellriemen 508 als Umschlingungs-Transmissionsmechanismus über eine Antriebswelle, ein umgekehrtes Kegelzahnrad, ein Zwischenkegelzahnrad und eine Führungsverstellriemenscheibe 507. Ferner werden die Pufferoberführung 501 und die Pufferunterführung 502 getrennt für eine vertikale Verstellung angetrieben, indem der anzutreibende Führungsverstellriemen 508 bestimmt wird, wobei ein Verriegelungsmechanismus verwendet wird.
  • Die Puffersammelsektion 50 hat die Struktur, wie sie oben erläutert wurde, und sie ist zusätzlich mit einem Pufferflügelrad 504 und einer Pufferaufnahmerolle 505 ausgestattet, um die Banknoten aufzunehmen.
  • Die Banknoten können mittels des Pufferflügelrades 504 und der Pufferaufnahmerolle 505 in die Puffersammelsektion 50 aufgenommen werden, indem das Gatter 51-3 so betrieben wird, daß es die über den Rücküberführungsweg 43 zu überführenden Banknoten auf der Seite der Puffersammelsektion 50 anordnet.
  • Außerdem ist die Puffersammelsektion 50 auch mit einer Pufferfördersektion 52 ausgestattet, welche die über den Überführungsweg zu der Diskriminierungssektion 57 zu überführenden Banknoten Blatt für Blatt fördert.
  • Der Antrieb des Führungsverstellmotors 506, die Verstellung der Pufferoberführung 501 und der Pufferunterführung 502 und die Drehungen des Pufferflügelrades 504, der Pufferaufnahmerolle 505 und der Pufferfördersektion 52 werden alle durch die in 6 gezeigte MPU 60 gesteuert.
  • Zusätzlich wird in dem Fall einer Aufnahme der Banknoten mittels des Pufferflügelrades 504 und der Pufferaufnahmerolle 505 der Führungsverstellmotor 506 so betrieben, daß er die Pufferoberführung 501 in die oberste Position verstellt, die die Aufnahme der Banknoten nicht stört.
  • In diesem Fall ist die Pufferunterführung 502 in der untersten Position angeordnet. D. h., daß eine Aufnahme von Banknoten möglich ist, auch wenn die Pufferunterführung 502 nicht verwendet wird; wenn jedoch die Pufferunterführung 502 in der untersten Position angeordnet ist, dann wird ein Abstand zwischen der Aufnahmeposition und der Pufferunterführung 502 beibehalten, und dadurch fallen die Banknoten auf natürliche Weise, bis diese die Pufferunterführung 50 erreicht haben. Wenn die Banknoten auf natürliche Weise über eine längere Strecke fallen, dann wird die Lage dieser Banknoten instabil, und die Banknoten werden in nicht bevorzugter Weise roh gestapelt. Aus diesem Grund ist die Pufferunterführung 502 verstellbar konstruiert, und sie kann in dem Fall einer Aufnahme der Banknoten unter Verwendung des Pufferflügelrades 504 und der Pufferaufnahmerolle 505 in die vorgegebene Position eingestellt werden. Demzufolge können auch dann, wenn eine größere Anzahl von Banknoten in der Puffersammelsektion 50 untergebracht wird, insbesondere sogar wenn die Puffersammelsektion 50 erweitert ist, die Banknoten ordnungsgemäß auf der Pufferunterführung 502 gesammelt und gestapelt werden. Die vorgegebene Position deckt einen ausreichenden Raum ab, um beispielsweise Banknoten von etwa 200 Bögen unterzubringen.
  • In dem Fall einer Förderung der Banknoten von der Puffersammelsektion 50 werden die Pufferoberführung 501 und die Pufferunterführung 502 zu der Pufferfördersektion 52 hin verstellt, d. h. in die untere Richtung. Diese Pufferunterführung 502 ist als Kammtyp ausgebildet. Eine als Pufferfördersektion 52 dienende Rolle tritt in die kammförmigen Ausnehmungen ein. Deshalb kollidiert sie auch dann, wenn die Pufferunterführung 502 in der untersten Position angeordnet ist, niemals mit der Pufferfördersektion 52 und behindert die Förderung der Banknoten von der Pufferfördersektion 52 nicht. Die Puffersammelsektion 50 ist indessen so aufgebaut, daß sie eine Rolle mit einem Motor drehantreibt, und wenn demnach eine Vielzahl dieser Rollen in der Breitenrichtung angeordnet ist, können die Banknoten zuverlässiger gefördert werden.
  • Wenn die Pufferoberführung 501 und die Pufferunterführung 502 nach unten verstellt werden, dann wird die in der untersten Position unter den auf der Pufferunterführung 502 gestapelten Banknoten befindliche Banknote in Kontakt mit der Pufferfördersektion 52 gebracht. Die Banknote kann demnach mit einem für die Förderung geeigneten Druck an die Pufferfördersektion 52 angedrückt werden, indem die Pufferoberführung 501 nur ein wenig weiter nach unten verstellt wird.
  • Wenn die Pufferfördersektion 52 unter der oben beschriebenen Bedingung betrieben wird, können die Banknoten von der Puffersammelsektion 50 gefördert werden.
  • Wie in 51 gezeigt ist, nimmt die Puffersammelsektion 50 die Banknoten von der rechten Seite der Zeichnung her auf und fördert sie zur rechten Seite, so daß der vordere Endteil einer Banknote zur Zeit der Aufnahme an der linken Seite angeordnet ist und der hintere Endteil einer Banknote zur Förderzeit an der linken Seite angeordnet ist. Außerdem nehmen die in 20 gezeigten Stapler F, R 30-1, 30-2 die Banknoten von der rechten Seite der Zeichnung her auf und fördern sie von der linken Seite. Insbesondere ist während der Aufnahmezeit der vordere Endteil einer Banknote auf der linken Seite angeordnet, und er ist auch während der Förderzeit an der linken Seite angeordnet.
  • In der Puffersammelsektion 50 wird demnach die Aufnahmerichtung gegenüber der Förderrichtung umgekehrt, d. h. die Banknoten werden durch das Umsteuerverfahren überführt. Da jedoch in den F, R-Staplern 30-1, 30-2 die Aufnahmerichtung die gleiche wie die Förderrichtung ist, werden die Banknoten, welche einmal in der Puffersammelsektion 50 untergebracht und danach von dieser gefördert wurden, bezüglich der Vorder- und Hinterseiten gegenüber den Seiten der in den F, R-Staplern 30-1, 30-2 gesammelten und gestapelten Banknoten umgedreht, und die Banknoten werden in der Bank noten-Wiederverwendungseinheit in einer solchen Weise gestapelt, daß die Banknoten mit der Oberseite nach unten gestapelt sind.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie oben erläutert wurde, ist ein Papierbogenhandhabungs-/Transaktiongerät gemäß der vorliegenden Erfindung in einem automatischen Transaktionsgerät zum Ausführen der Einnahme- und Auszahlungstransaktionen in Abhängigkeit von den Operationen durch eine Bedienungsperson ganz geeignet für die Ausführung von Hochgeschwindigkeits-Transaktionshandhabungen, und es verwirklicht ein Gerät, welches zu einer geringeren Anzahl von Stopzeiten der Operationen und von Fehlerursachen führt.

Claims (41)

  1. Papierblatt-Handhabungsgerät umfassend: eine Unterbringungssektion (1) zum Unterbringen von Papierbögen oder -blättern (z. B. Banknoten); ein Eingabefach (2, 91), welches wenigstens eine Empfangstransaktion bei der Eingabe von Papierblättern in das Gerät erlaubt; Überführungsmittel (53) zum Überführen der eingegebenen Papierblätter entlang wenigstens eines Überführungsweges (5) durch das Gerät zu der Unterbringungssektion (1); eine Steuerungssektion (17, 60) zum Steuern der Handhabung der Papierblätter in dem Gerät; Trennmittel (6, 92), die zum Trennen des Inneren des Eingabefaches (2, 91) in wenigstens zwei Sektionen dienen und innerhalb des Eingabefaches beweglich sind zwischen einer hineinragenden Position, an der die Trennmittel (92) in das Eingabefach (91) hineinragen, um die Sektionen zu bilden, und einer zweiten Position; und erste Trennmittelbewegungsmittel (97, 98, 101, 102) zum Bewegen der Trennmittel (6, 92) entlang einer aufwärtigen (C) oder abwärtigen (D) Richtung bezüglich des Eingabefaches (2, 91), wobei die Steuerungssektion (17, 60) angeordnet ist, um die ersten Trennmittelbewegungsmittel während der Empfangstransaktion zum Bewegen der Trennmittel in der abwärtigen (D) Richtung zu führen, um die eingegebenen Papierblätter zu pressen; gekennzeichnet durch zweite Trennmittelbewegungsmittel (93, 99, 100) zum Bewegen der Trennmittel (6, 92) entlang einer Vorwärtsrichtung (Y) oder Rückwärtsrichtung (X) bezüglich des Eingabefaches (2, 91), wobei die Steuerungssektion (17, 60) angeordnet ist, um die zweiten Trennmittelbewegungsmittel vor den ersten Trennmittelbewegungsmitteln während der Empfangstransaktion zum Bewegen der Trennmittel in der Vorwärtsrichtung (Y) von der genannten zweiten Position an die genannte hineinragende Position zu führen, welche zweite Position eine nichthineinragende Position ist, an der die Trennmittel (6, 92) nicht in das Eingabefach (2, 91) hineinragen, wodurch sie nie mit der Eingabe von Papierblättern in das Eingabefach kollidieren werden.
  2. Gerät nach Anspruch 1, weiter umfassend Diskriminierungsmittel (4) zum Diskriminieren unterschiedlicher Arten und/oder unterschiedlicher Oberflächen der Papierblätter, wobei die Steuerungssektion (17) die Handhabung der Papierblätter als Reaktion auf Diskriminierungsergebnisse dieser Diskriminierungsmittel (4) steuert.
  3. Gerät nach Anspruch 2, weiter umfassend eine vorläufige oder temporäre Einlagerungssektion (8) zum vorläu figen Einlagern von Papierblättern einer bestimmten, durch die Diskriminierungsmittel (4) diskriminierten Art.
  4. Gerät nach Anspruch 3, bei welchem die Steuerungssektion (17) so betreibbar ist, daß sie die Überführungsmittel (3) durch Ändern des Überführungsweges (5) zu einem anderen Überführungsweg in Abhängigkeit von den Diskriminierungsergebnissen der Diskriminierungsmittel (4) steuert, um Papierblätter zu der vorläufigen Einlagerungssektion (8) zu leiten.
  5. Gerät nach Anspruch 4, bei welchem die Steuerungssektion (17) die Überführungsmittel (3) so steuert, daß in der vorläufigen Einlagerungssektion (8) Papierblätter vorläufig eingelagert werden, welche durch die Diskriminierungsmittel (4) als solche diskriminiert wurden, die nicht in der Unterbringungssektion (1) angesammelt werden sollten.
  6. Gerät nach Anspruch 5, bei welchem die Diskriminierungsmittel (4) Mittel zum Identifizieren von Vorder- und Rückseiten von Papierblättern umfassen, wobei die Steuerungssektion (17) Papierblätter, bei denen eine dieser Seiten identifiziert wurde, in der Unterbringungssektion (1) einlagert, und Papierblätter, bei denen die andere dieser Seiten identifiziert wurde, in der vorläufigen Einlagerungssektion (8) einlagert.
  7. Gerät nach Anspruch 6, bei welchem die Steuerungssektion (17) so angeordnet ist, daß sie Papierblätter, die als solche diskriminiert wurden, die in der Unterbringungssektion (1) untergebracht werden sollten, in der Unterbringungssektion unterbringt, daß sie in die vorläufige Einlagerungssektion (8) Papierblätter der Arten unterbringt, welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollten, sowie Papierblätter, deren Vorder- oder Rückseite von derjenigen der in der Unterbringungssektion unterzubringenden Papierblätter verschieden ist, dann die in der vorläufigen Einlagerungssektion (8) untergebrachten Papierblätter zu befördern, und in die Unterbringungssektion (1) diejenigen Papierblätter unter den von der vorläufigen Einlagerungssektion beförderten Papierblättern zu überführen, welche von der gleichen Art wie die in der Unterbringungssektion unterzubringenden Papierblätter sind.
  8. Gerät nach Anspruch 7, ferner umfassend eine laufende Zurückweisungssektion (14) zum Einlagern von Papierblättern, welche nicht in der Unterbringungssektion (1) untergebracht werden sollten, und bei welchem die Steuerungssektion (17) so ausgebildet ist, daß sie in der Unterbringungssektion Papierblätter unterbringt, die als die in der Unterbringungssektion unterzubringenden Papierblätter diskriminiert wurden, und daß sie Papierblätter der Arten, welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollten, sowie Papierblätter, deren Vorder- oder Rückseite von derjenigen der in der Unterbringungssektion unterzubringenden Papierblätter verschieden ist, in der vorläufigen Einlagerungssektion (8) unterbringt, daß sie dann die in der vorläufigen Einlagerungssektion untergebrachten Papierblätter befördert, die Papierblätter von der gleichen Art unter den geförderten Papierblättern, wie die in der Unterbringungssektion untergebrachten Papierblätter überführt und die Papierblätter der Arten unter den von der vorläufigen Einlagerungssektion (8) beförderten Papierblättern, welche nicht in der Unterbringungssektion (1) untergebracht werden sollten, in der laufenden Zurückweisungssektion (14) unterbringt.
  9. Gerät nach Anspruch 6, 7 oder 8, ferner umfassend: eine Kassette (12, 13, 30-3), welche so ausgebildet ist, daß sie abnehmbar eingesetzt werden kann, um die Papierblätter unterzubringen; und wobei die Steuerungssektion (17) so ausgebildet ist, daß sie in der Unterbringungssektion (1) Papierblätter unterbringt, die als solche diskriminiert wurden, die in der Unterbringungssektion unterzubringen sind, daß sie Papierblätter, welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollten, in der vorläufigen Einlagerungssektion (8) unterbringt, daß sie die in der vorläufigen Einlagerungssektion untergebrachten Papierblätter fördert und daß sie in der Kassette die in der Unterbringungssektion (1) unterzubringenden Papierblätter unter den oben von der vorläufigen Einlagerungssektion (8) geförderten Papierblätter unterbringt.
  10. Gerät nach Anspruch 5, ferner umfassend eine Kassette (12, 13, 30-3), welche so ausgebildet ist, daß sie abnehmbar in das Gerät eingesetzt wird, um wenigstens die Papierblätter zu übernehmen, die entlang dem Überführungsweg (5) überführt wurden; und wobei die Steuerungssektion (17) so ausgebildet ist, daß sie eingegebene Papierblätter, falls diese nicht in der Unterbringungssektion (1) untergebracht werden können, zuerst in der vorläufigen Einlagerungssektion (8) einlagert und danach diese entlang dem Überführungsweg zu der Kassette überführt.
  11. Gerät nach Anspruch 10, ferner umfassend: Aufnahmemittel (16) zum Aufnehmen von Papierblättern in die Unterbringungssektion; wobei die Steuerungssektion (17) so ausgebildet ist, daß sie die Aufnahmeoperation der Aufnahmemittel (16) verhindert, wenn die Papierblätter nicht in der Unterbringungssektion (1) untergebracht werden können.
  12. Gerät nach Anspruch 10 oder 11, ferner umfassend: eine in der Unterbringungssektion vorgesehene Sammelsektion (9) zum vorläufigen Unterbringen von Papierblättern, welche in das Eingabefach (2) eingegeben und entlang dem Überführungsweg (5) überführt werden; und wobei diese Steuerungssektion (17) so ausgebildet ist, daß sie eingegebene Papierblätter, welche nicht in der Sammelsektion (9) untergebracht werden können, in der vorläufigen Einlagerungssektion (8) einlagert und danach die Papierblätter von der vorläufigen Einlagerungssektion zu der Kassette (12, 13, 30-3) überführt.
  13. Gerät nach Anspruch 10, 11 oder 12, ferner umfassend: Fördermittel (10) zum Fördern der Papierblättern in die Unterbringungssektion (1); wobei mehrere der genannten Kassetten (12, 13) vorgesehen sind, welche abnehmbar eingesetzt werden können, um die Papierblätter, welche Papierblätter unterschiedlicher Arten sein können, in der jeweiligen Kassette unterzubringen und zu fördern; und wobei die Steuerungssektion (17) so ausgebildet ist, daß sie die Papierblätter in der Kassette über den Überführungsweg (5) in dem Fall in das Eingabefach (2) überführt, in welchem die Papierblätter nicht von der Unterbringungssektion (1) gefördert werden können.
  14. Gerät nach Anspruch 10, 11 oder 12, ferner umfassend Fördermittel (10) zum Fördern der Papierblättern der Unterbringungssektion (1); und wobei die Steuerungssektion die Förderoperation der Fördermittel (10) verhindert, wenn die Papierblätter nicht von der Unterbringungssektion (1) gefördert werden können.
  15. Gerät nach Anspruch 14, ferner umfassend Aufnahmemittel (16) zum Aufnehmen der Papierblättern in die Unterbringungssektion (1); und wobei die Steuerungssektion (17) so ausgebildet ist, daß sie Papierblätter, die nicht in der Unterbringungssektion (1) untergebracht werden können, zurück zu dem Eingabefach (2) oder, falls vorgesehen, zu der Kassette (12, 13, 30-3) fördert, und daß sie die Operationen der Aufnahmemittel (16) und der Fördermittel (10) verhindert.
  16. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, welches so ausgebildet ist, daß es eine Transaktion unter Verwendung der Papierblättern ausführt, und ferner umfassend: eine in der Unterbringungssektion (1) angeordnete Sammelsektion (9) zum vorläufigen Unterbringen der in der Unterbringungssektion unterzubringenden Papierblätter; eine vorläufige Einlagerungssektion (8) zum vorläufigen Einlagern der Papierblätter, die als Ergebnis des Diskriminierungsvorganges durch die Diskriminierungssektion (4) als solche diskriminiert wurden, die akzeptiert, nicht jedoch in der Unterbringungssektion (1) eingelagert werden sollten; und wobei die Steuerungssektion (17) so ausgebildet ist, daß sie die Papierblätter in der Sammelsektion (9) in Abhängigkeit von der Einstellung dieser Transaktion in der Unterbringungssektion (1) unterbringt.
  17. Gerät nach Anspruch 16, ferner umfassend eine laufende Zurückweisungssektion (14) zum Einlagern von Papierblättern, welche zu akzeptieren sind, welche je doch nicht in der Unterbringungssektion (1) eingelagert werden sollten, wobei die Steuerungssektion (17) so ausgebildet ist, daß sie die Papierblätter in der Sammelsektion (9) in Abhängigkeit von der Einstellung dieser Transaktion in der Unterbringungssektion (1) unterbringt und die Papierblätter in der vorläufigen Einlagerungssektion (8) in der laufenden Zurückweisungssektion (14) unterbringt.
  18. Gerät nach Anspruch 16 oder 17, ferner umfassend Fördermittel (10) zum Fördern der Papierblättern von der Unterbringungssektion (1); und wobei dann, wenn diese Transaktion nicht freigegeben ist, die Steuerungssektion (17) so ausgebildet ist, daß sie die Papierblätter in der Sammelsektion (9) mittels der Fördermittel (10) zurück zu dem Eingabefach (2) oder, falls vorgesehen, zu der vorläufigen Einlagerungssektion (8) fördert.
  19. Gerät nach Anspruch 16, 17 oder 18, ferner umfassend Aufnahmemittel (16) zum Aufnehmen der Papierblätter in der Sammelsektion (9), wobei die Steuerungssektion (17) so ausgebildet ist, daß sie die Operation der Aufnahmemittel (16) stoppt, wenn die Transaktion unmöglich ist.
  20. Gerät nach Anspruch 19, ferner umfassend eine Unterbringungsführung (181), die in der Position zum Leiten des vorderen Endteils eines Papierblattes nach unten und zum Trennen eines Papierblattes von den Fördermitteln (10) angeordnet ist, wenn Papierblätter mittels der Aufnahmemittel (16) in die Unterbringungssektion (1) aufgenommen werden.
  21. Gerät nach Anspruch 20, bei welchem die Unterbringungsführung (181) in einer Position zum Leiten des vorderen Endteils eines Papierblattes nach unten und zum Trennen eines Papierblattes von den Fördermitteln (10) angeordnet ist, wenn die Papierblätter mittels der Aufnahmemittel (16) in die Unterbringungssektion (1) aufgenommen werden, und zum Erlauben, daß ein Papierblatt im Kontakt mit den Fördermitteln (10) ist, wenn die Papierblätter von der Unterbringungssektion (1) mittels der Fördermittel (10) gefördert werden.
  22. Gerät nach Anspruch 21, bei welchem eine Operation der Aufnahmemittel (16) gestoppt wird, wenn Papierblätter von der Unterbringungssektion (1) mittels der Fördermittel (10) gefördert werden, und zwar in Verbindung mit der Operation zum Einstellen der Unterbringungsführung (181) in die Position, die es erlaubt, daß ein Papierblatt in Kontakt mit den Fördermitteln (10) ist.
  23. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Unterbringungssektion (1) mit mehreren Kassetten (12, 13) ausgestattet ist, die in dieser abnehmbar eingesetzt werden, um Papierblätter unterzubringen; und wobei das Gerät ferner umfaßt: Kassettenverstellmittel (391), um die Unterbringungssektion (1) so zu führen, daß sie zwischen einer Kassettenabnahmeposition und einer Kassetteneinsetzposition schwenkt; und Verriegelungsmittel (396, 397), die so ausgebildet sind, daß sie die Kassette in der Einsetzposition verriegeln, so daß sie nicht mehr entfernt werden kann, und daß sie die Verriegelung der anderen Kassetten (z. B. 13) auslöst, wenn eine vorderste Kassette (12) entriegelt wird.
  24. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 22, bei welchem die Unterbringungssektion (1) mit mehreren Kassetten (12, 13) ausgestattet ist, die abnehmbar darin eingesetzt sind, um Papierblätter unterzubringen; und wobei das Gerät ferner umfaßt: Kassettenverstellmittel (391) zum Führen der Unterbringungssektion (1) so, daß sie zwischen einer Kassettenabnahmeposition und einer Kassetteneinsetzposition schwenkt; Verriegelungsmittel (396, 397), die so ausgebildet sind, daß sie die Kassette in der Einsetzposition verriegeln, so daß sie nicht mehr entfernt werden kann, und daß sie in den Verriegelungszustand kommt, während eine Kassette in die Einsetzposition bewegt wird; und Neigemittel (398) zum Neigen einer Kassette in die Kassetteneinsetzrichtung.
  25. Gerät nach Anspruch 24, bei welchem die Neigemittel (398) so ausgebildet sind, daß sie die Unterbringungssektion (1) mit den darin vorgesehenen Kassetten (12, 13) frei drehen, und wobei sie auch eine Feder (399) zum Vorspannen der Kassette in der Laderichtung umfassen.
  26. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem die Unterbringungssektion (1) so ausgebildet ist, daß sie mehrere Kassetten (12, 13) in einer solchen Weise aufnimmt, daß ein Sammelfach einer Kassette nicht durch eine Kassette der vorangehenden Stufe abgedeckt wird, wenn mehrere Kassetten (12, 13) eingesetzt werden.
  27. Gerät nach einem der Ansprüche 23 bis 26, bei welchem mehrere Kassetten (12, 13) der gleichen Form eingesetzt werden können.
  28. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 22, ferner umfassend eine Kassette (12, 13, 30-3), die so ausgebildet ist, daß sie abnehmbar eingesetzt wird, um die Papierblät ter unterzubringen und zumindest die untergebrachten Papierblätter zu fördern; und eine Kassetten-Zurückweisungssektion (15), die vorgesehen ist, um die nicht anderweitig untergebrachten Papierblätter in der Kassette unterzubringen; und wobei die Steuerungssektion (17) so ausgebildet ist, daß sie zu der Kassettenzurückweisungssektion (15) die Papierblätter überführt, welche von der Kassette gefördert und in der Diskriminierungssektion als solche diskriminiert worden sind, die nicht zu dem Eingabefach zurücküberführt werden sollten, und/oder als solche, welche nicht in der Unterbringungssektion (1) untergebracht werden sollten.
  29. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 22, ferner umfassend eine laufende Zurückweisungssektion (14) zum Unterbringen der Papierblätter in Abhängigkeit von dem Diskriminierungsergebnis der Diskriminierungssektion; eine Kassette (12, 13, 30-3), die so ausgebildet ist, daß sie abnehmbar eingesetzt wird, um die Papierblätter unterzubringen und wenigstens die untergebrachten Papierblätter zu fördern; und eine in der Kassette vorgesehene Kassettenzurückweisungssektion (15) zum Unterbringen der anderen als der in der Kassette untergebrachten Papierblätter; wobei die Steuerungssektion (17) so ausgebildet ist, daß sie zu der Kassettenzurückweisungssektion (15) die Papierblätter überführt, die von der Kassette gefördert und durch die Diskriminierungssektion als solche diskriminiert wurden, welche nicht in der Unterbringungssektion (1) untergebracht werden sollten, und daß sie zu der laufenden Zurückweisungssektion (14) die Papierblätter überführt, die als solche diskriminiert wurden, welche nicht zu dem Eingabefach (2) zurückgesandt werden sollten und/oder solche, welche nicht in der Kassette (12, 13, 30-3) untergebracht werden sollten.
  30. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 15, ferner umfassend: Zurückweisungsmittel (15) zum Unterbringen von Papierblätter getrennt von der Unterbringungssektion, und zum Einlagern von in der Diskriminierungssektion als solche diskriminierten Papierblätter, welche nicht in der Unterbringungssektion (1) untergebracht werden sollten; und wobei die Steuerungssektion (17) so ausgebildet ist, daß sie in der vorläufigen Einlagerungssektion (8) Papierblätter einlagert, die als solche diskriminiert wurden, die nicht in der Unterbringungssektion (1) untergebracht werden sollten, daß sie in den Zurückweisungsmitteln Papierblätter unterbringt, welche in der vorläufigen Einlagerungssektion (8) eingelagert sind und wieder als solche diskriminiert wurden, welche nicht in der Unterbringungssektion (1) untergebracht werden sollten, und daß sie in der Unterbringungssektion (1) Papierblätter unterbringt, die als solche diskriminiert wurden, die darin untergebracht werden können.
  31. Gerät nach Anspruch 30, ferner umfassend eine Kassette (12, 13, 30-3), die abnehmbar in dieses Gerät eingesetzt ist, um darin Papierblätter unterzubringen, wobei die Steuerungssektion (17) so ausgebildet ist, daß sie in der vorläufigen Einlagerungssektion (8) die Papierblätter einlagert, die von der Kassette gefördert und als solche diskriminiert wurden, welche nicht in der Unterbringungssektion (1) untergebracht werden sollten, daß sie auch in der Zurückweisungssektion die Papierblätter unterbringt, die in der vorläufigen Einlagerungssektion (8) eingelagert und wieder als solche diskriminiert wurden, welche nicht in der Unterbringungssektion (1) untergebracht werden sollten, und daß sie die Papierblätter, welche als solche diskriminiert wurden, die untergebracht werden können, in der Unterbringungssektion (1) unterbringt.
  32. Gerät nach Anspruch 31, bei welchem die Zurückweisungsmittel eine in der Kassette (12, 13, 30-3) vorgesehene Kassettenzurückweisungssektion (15) zum Unterbringen der Papierblätter getrennt von den in der Kassette untergebrachten Papierblätter und zum Aufnehmen der Papierblätter sind.
  33. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem die Unterbringungssektion (1) ferner umfaßt: eine Sammelsektion (9) zum Sammeln von Papierblättern; Sammelsektions-Verstellmittel (135, 136) zum Verstellen der Sammelsektion (9) zwischen einer Papierblatt-Sammelposition und einer Rückzugsposition, bei der Papierblätter nicht gesammelt werden können; und Sammelsektions-Antriebsmittel (191), die so ausgebildet sind, daß sie die Verstellmittel mit einer vertikalen Verstellung antreiben.
  34. Gerät nach Anspruch 33, bei welchem die Sammelsektions-Verstellmittel ferner umfassen: eine Sammelsektions-Drehwelle (196) zum Drehen der Sammelsektion (9) zwischen der Papierblatt-Sammelposition und der Rückzugsposition; eine Sammelsektions-Drehriemenscheibe (198), die so ausgebildet ist, daß sie zusammen mit der Sammelsektions-Drehwelle dreht; einen Sammelsektions-Antriebsriemen (197) zum Drehantreiben der Sammelsektions-Drehriemenscheibe; eine Sammelsektions-Antriebsriemenscheibe (199) zum Antreiben des Sammelsektions-Antriebsriemens; und einen auf derselben Welle wie die Sammelsektions-Antriebsriemenscheibe angeordneten Drehnocken (195), welcher in Verbindung mit der Sammelsektions-Antriebsriemenscheibe dreht; und wobei die Sammelsektions-Antriebsmittel ferner umfassen: einen Drehplattennocken (192-1) welcher mit der Antriebsriemenscheibe im Eingriff ist und sich vertikal be ein Sammelsektions-(9)Antriebszahnrad (191-2) zum vertikalen Verstellen des Drehplattennockens; und einen Sammelsektions-Verstellmotor zum Drehantreiben des Sammelsektions-Antriebszahnrades (191-2).
  35. Gerät nach Anspruch 33 oder 34, ferner umfassend von einer Bedienungsperson zu bedienende Anweisungsmittel (22) zum Ausgeben einer Anweisung für die Beendigung der Handhabung (manipulation), und wobei die Steuerungssektion (17) so ausgebildet ist, daß sie die Sammelsektion (9) in Reaktion auf eine solche Anweisung in die Rückzugsposition bewegt.
  36. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner umfassend eine Sammelsektion (9), die in der Unterbringungssektion (1) vorgesehen und zwischen einer Papierblatt-Sammelposition und einer Rückzugsposition verstellbar ist, in der Papierblätter nicht gesammelt werden können, um vorläufig die Papierblätter einzulagern, die von dem Überführungsweg (5) überführt wurden; und durch eine Bedienungsperson bediente Unterbrechungsanweisungsmittel (22) zum Ausgeben einer Anweisung für die Unterbrechung der Handhabung; wobei die Steuerungssektion (17) so ausgebildet ist, daß sie eingegebene Papierblätter in der Sammelsektion (9) zusammen mit jeglichen in der, falls vorgesehen, vorläufigen Einlagerungssektion (8) eingelagerten Papierblätter in Reaktion auf diese Anweisung zurück zu dem Eingabefach (2) überführt.
  37. Gerät nach Anspruch 12, ferner umfassend: eine in der Unterbringungssektion (1) vorgesehene Stufe (59-1, 59-2), die so betreibbar ist, daß sie die Papierblätter stapelt und sich in die Richtung der Sammelsektion (9) verschiebt; wobei die Steuerungssektion (17) die Position der Stufe so steuert, daß ein vorbestimmter Raum auf der Stufe reserviert werden kann, wenn die Papierblätter in der Unterbringungssektion (1) untergebracht werden.
  38. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner umfassend eine Sammelsektion (9), die in der Unterbringungssektion (1) vorgesehen und so aufgebaut ist, daß sie sich zwischen einer Papierblatt-Sammelposition und einer Rückzugsposition bewegt, bei der Papierblätter nicht gesammelt werden können, um vorläufig von dem Überführungsweg (5) überführte Papierblätter einzulagern; durch eine Bedienungsperson bediente Auswerfprioritäts-Anweisungsmittel (22) zum Anweisen einer Priorität für das Auswerfen der Papierblättern; und wobei die Steuerungssektion (17) so ausgebildet ist, daß sie in Abhängigkeit von der Auswerfprioritäts-Anweisung die Sammelsektion (9) in die Rückzugsposition einstellt und die Papierblätter der Kassette (12, 13, 30-3) zu der Unterbringungssektion (1) überführt, bis die in der Unterbringungssektion (1) untergebrachten Papierblätter eine vorgegebene Sammelposition überschreiten.
  39. Gerät nach Anspruch 38, ferner umfassend: eine vorläufige Einlagerungssektion (8) zum vorläufigen Einlagern von Papierblättern; und wobei die Steuerungssektion (17) so ausgebildet ist, daß sie in Abhängigkeit von der Auswerfprioritäts-Anweisung die in das Eingabefach (2) eingegebenen Papierblätter zu der vorläufigen Einlagerungssektion (8) überführt, und daß sie die Papierblätter in der vorläufigen Einlagerungssektion (8) zu der Unterbringungssektion (1) oder zurück zu dem Eingabefach (2) oder, falls vorhanden, zu der Kassette (12, 13, 30-3) oder, falls vorhanden, zu der laufenden Zurückweisungssektion (14) überführt.
  40. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner umfassend Sendemittel (3) zum Senden von in das Eingabefach (2) eingegebenen Papierblätter; und Mittel zum Verstellen der Trennmittel (40) so, daß sie Papierblätter zu den Sendemitteln hin schieben, wenn Papierblätter in dem Eingabefach (2) mit den Sendemitteln versandt werden.
  41. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner umfassend: Fördermittel (10) zum Fördern der Papierblättern in der Unterbringungssektion (1), wobei das Eingabefach (2) die von der Unterbringungssektion (1) durch die Fördermittel (10) geförderten und durch den Überführungsweg (5) überführten Papierblätter einlagert; und Mittel zum Verstellen des Eingabefaches (2) zwischen einer Position zum Einlagern der geförderten und von der Unterbringungssektion (1) überführten Papierblätter, sowie einer Position, bei der die Papierblätter in dem Eingabefach von der Außenseite her herausgenommen werden können.
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