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TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Papierbogen- oder Papierblatt-Handhabungsgerät, welches durch
eine Bedienungsperson, etwa einen Kunden, betätigt wird, um in Abhängigkeit
von den Betätigungseingaben
Papierbögen
auszugeben und einzulegen.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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In
der gegenwärtigen
Zeit verbreitet sich ein Transaktionsgerät, etwa ein automatisches Transaktionsgerät, in weitem
Umfang. Dieses automatische Transaktionsgerät wird in den Räumlichkeiten
von Finanzinstituten, etwa einer Bank, für eine automatische Einlage
und Ausgabe von Bargeld in Abhängigkeit
von den Betätigungseingaben,
die von Kunden gesteuert werden, installiert.
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Ein
Papierbogen-Handhabungsgerät
des relevanten Standes der Technik verwirklicht Transaktionen durch
die Ausführung
einer Einlage und einer Ausgabe von Papierbögen gemäß den Betätigungseingaben, die von einer
Bedienungsperson, etwa einem Kunden gesteuert werden.
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Dieses
Papierbogen-Handhabungsgerät verwirklicht
verschiedene Transaktionen in den Finanzinstituten, wie etwa eine
Einnahmetransaktion, eine Auszahlungstransaktion und eine Zahlungs-/Transfertransaktion
usw. durch Einlegen und Ausgeben von Papiergeld (Banknoten).
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In
dem Fall einer Auszahlungstransaktion werden die in dem Gerät untergebrachten
Banknoten in Abhängigkeit
von der Anweisung der Bedienungsperson unter Verwendung einer Rolle
und eines Riemens zum Zwecke der Ausgabe an einen Kunden zu einem
Eingabe-/Ausgabefach überführt.
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In
dem Fall einer Einnahmetransaktion werden in dem Eingabe-/Ausgabefach
abgelegte Banknoten in Abhängigkeit
von der Anweisung, die eine Bedienungsperson eingegeben hat, zur
Unterbringung der Banknoten in das Gerät aufgenommen.
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Ein
derartiges automatisches Transaktionsgerät (Banknoten-Handhabungsgerät oder Bargeld-Ausgabegerät) ist in
der Official Gazette (Amtsblatt) des
japanischen, offengelegten Patentes Nr. 62-216098 beschrieben
worden, welches am 18. März
1986 durch den Anmelder der vorliegenden Erfindung für eine Anmeldung
hinterlegt und danach am 22. September 1987 offengelegt wurde.
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Ein
solches Banknoten-Handhabungsgerät umfaßt ein Eingabe-/Ausgabefach
zum Eingeben und Ausgeben von Banknoten, eine Diskriminierungssektion
zum Unterscheiden (Diskriminieren) zwischen echten Banknoten und
falschen Banknoten und auch zum Erkennen (Diskriminieren) der Nennwerte,
eine Vorder- und Rückseiten-Ordnungssektion zum
Ordnen der Vorder- und Rückseiten
von Banknoten, ein Unterbringungsfach zum Unterbringen von Banknoten,
eine vorläufige
Sammelsektion für
eine vorläufige
Lagerung von Banknoten, einen Kassierersafe zum Sammeln von Banknoten
in dem Unterbringungsfach und zum Einladen von Banknoten in dasselbe,
und eine Zurückweisungssektion
zum Sammeln wenigstens der Banknoten unter denen, die von dem Kassierersafe
eingeladen wurden und von der Diskriminierungssektion nicht als
die echten Banknoten erkannt wurden.
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Die
Ausgabe von Banknoten wird wie unten erläutert durchgeführt. Zuerst
werden die Banknoten Bogen für
Bogen durch einen Fördermechanismus von
dem Unterbringungsfach aus befördert,
in welchem erforderliche Nennwerte untergebracht sind. Diese Banknoten
werden dann für
eine Bestätigung von
Nennwerten über
einen Weg zu der Diskriminierungssektion überführt, welcher mit einer nicht
dargestellten Überführungsrolle
oder einem Überführungsriemen
ausgestattet ist, und werden danach in der vorläufigen Sammelsektion untergebracht.
Diese Operation wird wiederholt, bis die Banknoten in dem durch
einen Kunden bestimmten Betrag von dem Unterbringungsfach zugeführt und
sodann in der vorläufigen
Sammelsektion untergebracht worden sind. Wenn die für eine Ausgabe
bestimmten Banknoten in dem vorgegebenen Betrag in der vorläufigen Sammelsektion
untergebracht sind, werden diese Banknoten gleichzeitig zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt.
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Danach
wird ein das Eingabe-/Ausgabefach schließender Verschluß geöffnet, was
zu dem Zustand führt,
daß ein
Kunde die Banknoten ergreifen kann. Wenn ein Kunde die an das Eingabe-/Ausgabefach
ausgegebenen Banknoten ergreift, nachdem der Verschluß sich öffnet, ist
die Ausgabetransaktion abgeschlossen.
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Bei
einer Einlagetransaktion wählt
ein Kunde die Einlagetransaktion mit den nicht dargestellten Betätigungseingaben.
Wenn danach die Berechtigung einer durch einen Kunden eingeführten Karte überprüft worden
ist, ist eine Einlage von Banknoten zugelassen.
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In
diesem Fall ist es auch möglich,
daß ein Kunde
veranlaßt
wird, eine Codenummer für
eine Überprüfung der
Berechtigung des Kunden einzugeben.
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Im
Fall einer Einlagetransaktion wird zuerst der Verschluß geöffnet, was
zu dem Zustand führt, daß ein Kunde
in der Lage ist, Banknoten in das Eingabe-/Ausgabefach einzugeben.
Wenn der Kunde die Banknoten in das Eingabe-/Ausgabefach einlegt und
einen nicht dargestellten Knopf drückt, um anzuzeigen, daß Banknoten
eingelegt wurden, schließt sich
der Verschluß.
Danach werden die in das Eingabe-/Ausgabefach eingelegten Banknoten
Bogen für Bogen
mit einer nicht dargestellten Förderrolle
befördert,
und sie werden über
den Weg, welcher die nicht dargestellte Übertragungsrolle oder den Übertragungsriemen
aufweist, zu der Diskriminierungssektion überführt. Die Diskriminierungssektion
unterschiedet echte oder falsche Banknoten, Nennwerte und Zustände von
Banknoten, wie etwa deren Vorderseite oder Rückseite. Auf der Basis des
Ergebnisses des Unterscheidungsvorganges (discrimination) ordnet
die Vorder- und Rückseiten-Ordnungssektion
die überführten Banknoten
so, daß die überführten Banknoten
alle mit einer Seitenausrichtung angeordnet sind. Die in einer Seitenausrichtung
geordneten Banknoten werden dann weiter überführt und in der vorläufigen Sammelsektion
gelagert.
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Diese
vorläufige
Sammelsektion ist vorgesehen, weil die eingegebenen und erkannten
Banknoten manchmal an einen Kunden zurückgegeben werden, wie später erläutert wird.
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Wenn
die erkannten Banknoten in dem Unterbringungsfach untergebracht
sind, werden deshalb diese Banknoten mit den anderen Banknoten in dem
Unterbringungsfach vermischt. Deshalb müssen die erkannten Banknoten
in einen solchen Zu stand versetzt werden, daß sie, falls erforderlich,
an das Eingabe-/Ausgabefach zurückgeleitet
werden können,
bevor diese Banknoten in dem Unterbringungsfach untergebracht werden.
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Wenn
jedoch die erkannten Banknoten direkt zu dem Eingabe-/Ausgabefach
zurückgeleitet
werden, falls die Banknoten, die noch nicht befördert und diskriminiert worden
sind, existieren, dann werden die diskriminierten Banknoten mit
nicht diskriminierten Banknoten vermischt, wodurch eine normale Handhabung
unmöglich
wird.
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Unter
Beachtung solcher Bedingungen ist die vorläufige Sammelsektion vorgesehen,
um die erkannten Banknoten sequentiell zu lagern und die Banknoten
bei einer Rückgabeoperation
von dort zu dem Eingabe-/Ausgabefach zu befördern.
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Weiter
hat die vorläufige
Sammelsektion zwei Banknoten-Lagerbereiche, um von dem Zeitpunkt
an, zu dem die unechten Banknoten von den echten Banknoten unterschieden
wurden, die unechten Banknoten getrennt von den echten Banknoten zu
lagern.
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Wenn
alle Banknoten in dem Eingabe-/Ausgabefach vollständig diskriminiert
worden sind, werden die nicht als echte Banknoten erkannten Banknoten
zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt, der Verschluß wird geöffnet, und
es wird auf einer nicht dargestellten Anzeigetafel eine Führungsangabe
angezeigt, um anzuweisen Banknoten in dem Eingabe-/Ausgabefach zu
entnehmen. Wenn die Banknoten in Abhängigkeit von der Führungsangabe
von dem Eingabe-/Ausgabefach entnommen werden und innerhalb der
vorgegebenen Zeitspanne nicht wieder eingegeben werden, wird der
Ver schluß geschlossen,
und die Transaktion kann nur mit den als echte Banknote erkannten
Banknoten fortgesetzt werden, die in der vorläufigen Sammelsektion verbleiben.
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Wenn
darüber
hinaus die Banknoten in dem Eingabe-/Ausgabefach einmal entnommen
wurden und diese innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne wieder eingegeben
werden, dann werden diese Banknoten erneut einer Erkennung unterzogen.
Dies ist deswegen der Fall, weil dann, wenn Banknoten nicht als
echte Banknoten erkannt werden, da die Banknoten beispielsweise
wegen des Betriebszustandes des Gerätes oder des Zustandes der
Banknoten nicht mit dem Bezugsmuster verglichen werden, welches
für die
Erkennung in der Diskriminierungssektion eingesetzt wird, da Banknoten
schräg überführt werden
oder da Banknoten infolge von Rissen in denselben nicht in einem
Zustand sind, daß sie als
echte Banknoten erkannt werden können,
die Banknoten manchmal dadurch, daß diese Banknoten erneut einer
Erkennung unterzogen werden, als echte Banknoten erkannt werden
können.
Als Ergebnis eines erneuten Erkennungsvorganges werden, falls Banknoten
nicht als echte Banknoten erkannt werden, diese Banknoten wieder
zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt, und
die Führungsangabe
für eine
Anweisung an einen Kunden, die Banknoten in dem Eingabe-/Ausgabefach
zu entnehmen, wird noch einmal angezeigt. Wenn die Banknoten nicht entnommen
werden, auch nachdem diese Operation die vorgegebene Anzahl von
Malen wiederholt wird, dann wird die Transaktion selbst unterbrochen,
alle eingegebenen Banknoten werden zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt, um
die Transaktion abzuschließen.
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Wenn
Banknoten als Ergebnis eines erneuten Erkennungsvorganges als echte
Banknoten erkannt werden, dann werden diese zusammen mit den Banknoten,
welche zuvor als echte Banknoten erkannt und in der vorläufigen Sammelsektion
untergebracht worden sind, untergebracht.
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Wenn
die Banknoten vollständig
in der vorläufigen
Sammelsektion untergebracht sind, dann wird der Betrag (die Menge)
der eingegebenen Banknoten auf der nicht dargestellten Anzeigetafel
angezeigt, womit der Kunde veranlaßt wird, den angezeigten Betrag
der Banknoten zur Kenntnis zu nehmen. Wenn der Kunde den Betrag
der Banknoten überprüft, dann
teilt der Kunde dies durch Drücken
eines nicht dargestellten Knopfes mit.
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Wenn
weiter ein nicht dargestellter Knopf gedrückt wird, um die Unterbrechung
der Transaktion mitzuteilen, weil der angezeigte Betrag von dem
tatsächlich
eingegebenen Betrag der Banknoten verschieden ist oder weil die
tatsächlich
eingegebenen Banknoten nicht. den Betrag der einzulegenden Banknoten
erreicht, dann werden die Banknoten in der vorläufigen Sammelsektion zu dem
Eingabe-/Ausgabefach überführt, der
Verschluß wird
geöffnet,
womit ein Kunde veranlaßt
wird, die Banknoten zu entnehmen, wodurch die Transaktion abgeschlossen
wird.
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Wenn
mitgeteilt wird, daß der
Kunde den Betrag der Banknoten zur Kenntnis genommen hat, dann werden
die Banknoten in der vorläufigen
Sammelsektion einmal zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt, und
die Banknoten werden Bogen für
Bogen von dem Eingabe-/Ausgabefach aus befördert und sodann nochmals zu
der Diskriminierungssektion überführt. Die
Diskriminierungssektion unterzieht die Notenwerte einer Erkennung.
Auf der Basis des Erkennungsergebnisses durch die Diskriminierungssektion
werden die Banknoten mit den dem jeweiligen Unterbringungsfach entsprechenden
Notenwer ten eingelagert, womit die Operationen abgeschlossen werden.
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Dieses
Gerät hat
einen entfernbaren Kassierersafe, welcher zum Einladen oder Sammeln
von Banknoten verwendet wird.
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D.
h., wenn eine Ausgabe, etwa eine Auszahlungstransaktion, kontinuierlich
durchgeführt
wird und die Menge an Banknoten in dem Unterbringungsfach über den
vorgegebenen Betrag hinausgehend reduziert wird, dann werden die
Banknoten von dem Kassierersafe zugeführt, in welchem Banknoten zuvor
untergebracht worden sind, und sodann über den Überführungsweg mit der nicht dargestellten Überführungsrolle
oder dem Überführungsriemen
zu der Diskriminierungssektion überführt. Die
Diskriminierungssektion diskriminiert die Notenwerte. Auf der Basis
des Ergebnisses der Erkennung durch die Diskriminierungssektion
können
die Banknoten durch Unterbringung der Banknoten in dem jeweiligen
Unterbringungsfach eingeladen werden.
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Diese
Einladeoperation wird durchgeführt, bis
der Betrag der Banknoten in jedem Unterbringungsfach den vorgegebenen
Betrag erreicht hat; und wenn der Betrag der Banknoten den vorgegebenen
Betrag erreicht, wird die Einladeoperation vorläufig eingestellt. Eine Banknote,
welche eine echte Banknote ist, jedoch in einem solchen Ausmaß beschädigt ist,
daß sie
tatsächlich
nicht mehr benutzt werden kann, wird während der Einladeoperation
in der Diskriminierungssektion herausgefunden, und eine Banknote,
welche nicht als echte Banknote erkannt werden kann, weil zwei Banknotenscheine überführt werden,
werden in der Zurückweisungssektion
des Kassierersafes untergebracht.
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Wenn
ein Einlagevorgang fortgesetzt wird, bis das Unterbringungsfach
mit Banknoten gefüllt
ist, werden zusätzlich
die Banknoten in dem Unterbringungsfach durch den Fördermechanismus
befördert und
sodann durch die Diskriminierungssektion in den Kassierersafe überführt. Diese
Sammeloperation wird ausgeführt,
bis die Banknoten in jedem Unterbringungsfach die vorgegebene Menge
erreichen.
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Darüber hinaus
müssen
die Banknoten in dem Unterbringungsfach untergebracht sein, um die Operationen
des Gerätes
zu starten. In diesem Fall gibt eine von einer Bank beauftragte
Person eine Anweisung für
die Initialisierung des Gerätes
von einer nicht dargestellten Bedienungstafel aus, und setzt auch
den Kassierersafe ein, in welchem Banknoten untergebracht sind.
Dadurch werden die Banknoten von dem Kassierersafe aus gefördert, und
sie werden dann über
den Überführungsweg
und die Diskriminierungssektion in dem jeweiligen Kassierersafe
untergebracht. Wenn demnach die vorgegebene Menge an Banknoten in
dem jeweiligen Unterbringungsfach untergebracht ist, wird die Initialisierungsoperation
beendet, wodurch das Gerät
für die
Transaktion bereit gemacht wird.
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Wenn
die Operation des Gerätes
stoppt und die Banknoten in jedem Unterbringungsfach gesammelt werden
müssen,
dann gibt eine beauftragte Person eine Anweisung zum Sammeln von
Banknoten von der nicht dargestellten Bedienungstafel aus heraus.
Dadurch werden die in dem jeweiligen Unterbringungsfach untergebrachten
Banknoten über
den Fördermechanismus,
den Überführungsweg
und die Diskriminierungssektion in den Kassierersafe eingesammelt.
In diesem Fall wird als Kassierersafe vorzugsweise ein leerer Safe
eingesetzt. Wenn die Banknoten in dem jeweiligen Unterbringungsfach
gesammelt sind, ist die Sammeloperation beendet. Nach der Beendigung
der Sammeloperation entfernt eine beauftragte Person den Kassierersafe
und trägt ihn
in die Räumlichkeiten
der Bank zurück.
Die Banknoten in dem Gerät
können
durch Zählen
der Menge an Banknoten innerhalb des Kassierersafes inspiziert werden.
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In
einem solchen Gerät
gemäß dem einschlägigen Stand
der Technik ist die vorläufige
Sammelsektion als die dem Eingabe-/Ausgabefach vorausgehende Stufe
vorgesehen. Wenn Banknoten eingelegt werden, dann werden die von
dem Eingabe-/Ausgabefach aus beförderten
Banknoten einer Erkennung unterzogen und sodann in der vorläufigen Sammelsektion
untergebracht. Nachdem die Banknoten wieder zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt worden
sind, werden die Banknoten in dem jeweiligen Unterbringungsfach
untergebracht.
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Darüber hinaus
werden während
einer Auszahlungstransaktion die Banknoten von dem jeweiligen Unterbringungsfach
aus befördert
und sodann in der vorläufigen
Sammelsektion untergebracht. Danach werden die Banknoten zu dem
Eingabe-/Ausgabefach überführt und
sodann an einen Kunden ausgegeben.
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Die
vorläufige
Sammelsektion ist, wie oben erläutert
wurde, vorgesehen, um die Probleme während des Eingebens der Banknoten
zu lösen;
diese Sektion lagert jedoch auch zeitweilig die von dem Unterbringungsfach
geförderten
Banknoten während der
Ausgabe der Banknoten. Das ist deswegen der Fall, weil der Überführungsweg
zum Überführen der in
dem Unterbringungsfach untergebrachten Banknoten zu dem Eingabe-/Ausgabefach
während
der Ausgabe der Banknoten und der Überführungsweg zum Zurückführen der
in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Banknoten gemeinsam benutzt
werden im Hinblick darauf, eine Komplizierung und Vergrößerung des Überführungsweges
zu verhindern.
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Deshalb
werden zu der Zeit sowohl einer Einlage als auch einer Ausgabe von
Banknoten diese Banknoten einmal in der vorläufigen Sammelsektion eingelagert
und sodann zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt. Dadurch wird die Anzahl
von Banknotenfördervorgängen erhöht, was
oft zu einem Stau oder einer Zerstörung von Banknoten führt.
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Während einer
Transaktion, welche eine Eingabe von Banknoten erfordert, wie etwa
die Einlagetransaktion, werden die Banknoten, welche einmal erkannt
worden sind, in der vorläufigen
Sammelsektion eingelagert, und die Banknoten werden dann, wenn ein
Kunde die Transaktion zur Kenntnis genommen hat, Bogen für Bogen
gefördert,
nachdem die Banknoten nochmals zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt wurden,
und sie werden in dem jeweiligen Unterbringungsfach untergebracht,
was eine längere
Transaktionszeit erfordert.
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Falls
ein Fehler in dem Banknoten aufnehmenden Unterbringungsfach oder
in einem Fördermechanismus
zum Fördern
der Banknoten von dem Unterbringungsfach aus auftritt, dann werden
die Einlage- und Ausgabetransaktionen unmöglich gemacht, wenn ein Fehler
auftritt, und es muß eine
Wartung durchgeführt
werden, wobei die Operationen des Gerätes zeitweilig unterbrochen
werden.
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Wenn
gefordert wird, zwei Kassierersafes vorzusehen, um die Menge an
Banknoten in dem Gerät
im Hinblick darauf zu erhöhen,
ein Stoppen der Operation deshalb, weil alle in dem Gerät untergebrachten
Banknoten ausgegeben sind, soweit wie möglich zu verhindern, dann wird
das, falls das Gerät nicht
perfekt gewartet ist, zu einer Fehlerursache, da die Verriegelung
des vorderen Kassierersafes leicht bestätigt werden kann, der hintere
Kassierersafe jedoch nicht visuell bestätigt werden kann.
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Darüber hinaus
wird auch in Betracht gezogen, die vorläufige Sammelsektion an dem
Unterbringungsfach zum Unterbringen der Banknoten vorzusehen, um
eine Hochgeschwindigkeitsverarbeitung für die Einlagetransaktion zu
verwirklichen, es ist jedoch unmöglich,
die Banknoten mit Nennwerten, die verschieden von den dem Unterbringungsfach
entsprechenden sind, nur durch Vorsehen der vorläufigen Sammelsektion zu handhaben.
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In
dem Fall, daß der
die Banknoten aufnehmende Kassierersafe eingesetzt wird, sind die
innerhalb des Kassierersafes untergebrachten Banknoten unklar, und
deshalb müssen
die Banknoten in dem Kassierersafe bestätigt werden.
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In
diesem Fall ist es auch möglich,
daß die Banknoten
in dem Kassierersafe unter Verwendung der Diskriminierungssektion
in dem Gerät
einer Erkennung unterzogen werden, und daß die Banknoten in dem Kassierersafe
auf der Basis des Erkennungsergebnisses bestätigt werden. Falls jedoch eine Banknote,
die nicht als echte Banknote erkannt werden kann, als Ergebnis des
Erkennungsvorganges gefunden wird, so wird diese Banknote in der
Zurückweisungssektion
in dem Kassierersafe untergebracht.
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Da
das Gerät
nicht mit der Unterbringungssektion zum Unterbringen der nicht diskriminierten Banknoten
ausgestattet ist, werden die nicht diskriminierten Banknoten unter
denjenigen, die von dem Unterbringungsfach befördert worden sind, auch unausweichlich
in der Zurückweisungssektion
innerhalb des Kassierersafes untergebracht.
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D.
h., sowohl die Banknoten in dem Gerät als auch die in dem Kassierersafe
werden in der Zurückweisungssektion
des Kassierersafes untergebracht, und diese Banknoten können nicht
klar voneinander unterschieden werden. Deshalb können die in den Kassierersafe
eingebrachten Banknoten nicht bestätigt werden.
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Wenn
darüber
hinaus eine Banknote, welche nicht als echte (genuine) Banknote
erkannt wird, als nicht nochmals verwendbare Banknote zurückgewiesen
wird, während
eine nicht als echte Banknote erkannte Banknote möglicherweise
durch eine erneute Diskriminierung als echte Banknote erkannt werden kann,
indem die von dem Kassierersafe oder dem Unterbringungsfach beförderten
Banknoten in der Diskriminierungssektion einer Erkennung unterzogen werden,
dann ist die Anwendungseffizienz der Banknoten schlecht.
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Es
ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die verschiedenen,
oben erläuterten Probleme
zu lösen
und ein Gerät
zu schaffen, welches weniger Fehler hervorruft und eine Langzeitoperation
ohne jede Unterbrechung verwirklicht, wenn ein Fehler hervorgerufen
wird, und welches auch eine Hochgeschwindigkeitsoperation verwirklicht.
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Die
GB-A-2 225 662 offenbart
ein Papierbogen-Handhabungsgerät
gemäß dem Oberbegriff
des beigefügten
Anspruches 1.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein Papierbogen-Handhabungsgerät vorgesehen,
wie es im Anspruch 1 definiert ist.
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Die
vorliegende Erfindung wird jetzt mit Bezug auf die 1 erläutert, in
der die Bezugszahl 1 eine Unterbringungssektion bezeichnet, 2 ein
Eingabe-/Ausgabefach, von welchem Papierbögen eingegeben oder ausgegeben
werden; 3 Sendemittel zum Versenden von in das Eingabe-/Ausgabefach
eingegebenen Papierbögen; 4 eine
Diskriminierungssektion zum Diskriminieren von Papierbögen; 5 einen Überführungsweg
zum Überführen von
Bögen zwischen
jeweiligen Sektionen; 6 ein Trennmittel, welches das Eingabe-/Ausgabefach
in wenigstens zwei Sektionen trennt; 7 ein Verstellmittel
zum Verschieben des Eingabe-/Ausgabefaches zu den Positionen, wo
die Papierbögen
eingegeben werden können oder
wo die Papierbögen
aus dem Eingabe-/Ausgabefach 2 herausgenommen werden können; 8 eine vorläufige Einlagerungssektion,
um die Papierbögen in
Abhängigkeit
von dem Ergebnis des Erkennungsvorganges vorläufig einzulagern; 9 eine
Sammelsektion, um in der Unterbringungssektion 1 unterzubringende
Papierbögen
vorläufig
unterzubringen; 10 Fördermittel
zum Fördern
von Papierbögen
von der Unterbringungssektion 1 aus; 11 einen
Rückführ-Überführungsweg
zum Überführen von
Papierbögen
zu dem Eingabe-/Ausgabefach 2; 12 eine frontseitige Kassette; 13 eine
rückseitige
Kassette, welche frei eingesetzt oder herausgenommen werden kann,
um die Papierbögen
unter zubringen; 14 eine laufende Zurückweisungssektion zum Unterbringen
von Papierbögen,
welche nicht in der Unterbringungssektion oder der Kassette untergebracht
werden sollten; 15 eine Kassetten-Zurückweisungssektion zum Unterbringen
derjenigen Papierbögen
unter den von der Kassette aus geförderten Papierbögen, welche
nicht in der Unterbringungssektion oder der Kassette untergebracht
werden sollten; 16 ein Aufnahmemittel zum Aufnehmen von
Papierbögen
in die Unterbringungssektion; 17 eine Steuerungssektion
zum Steuern jeweiliger Sektionen.
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Operationen
des in der vorliegenden Erfindung offenbarten Gerätes mit
dem oben erläuterten Aufbau
werden dann weiter unten nacheinander erläutert.
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Die
vorliegende Erfindung umfaßt
eine Unterbringungssektion zum Unterbringen von Papierbögen, ein
Eingabe-/Ausgabefach, in das Papierbögen eingegeben werden, Sendemittel
zum Senden von in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen, einen Überführungsweg
zum Überführen von Papierbögen zu der
Unterbringungssektion, und Trennmittel zum Trennen des Inneren des
Eingabe-/Ausgabefaches wenigstens in zwei Räume, um die Papierbögen, welche
in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollen, in der
Unterbringungssektion unterzubringen, und die Papierbögen, welche
nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollen,
in dem Raum unter den durch die Trennmittel getrennten Räumen des
Eingabe-/Ausgabefaches unterzubringen, wo keine Papierbögen eingegeben
wurden.
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D.
h., sogar in dem Fall, in welchem die Papierbögen noch unübergeben in dem Eingabe-/Ausgabefach
belassen wurden, werden, da die Papierbögen zu dem Raum unter den durch
die Trennmittel getrennten Räumen
des Eingabe-/Aus gabefaches überführt werden,
wo keine unübertragenen
Papierbögen
sind, die zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführten Papierbögen niemals
mit den Papierbögen vermischt,
welche unübertragen
verblieben sind.
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Da
die Papierbögen
zu dem Eingabe-/Ausgabefach nur mit der einzigen Überführungsoperation
ohne vorläufiges
Sammeln der Papierbögen
unter den in das Eingabe-/Ausgabefach eingegeben Papierbögen überführt werden
können,
welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollen,
ist deshalb nur die einzige Überführungsoperation
erforderlich, ohne daß diese
zu einem Fehler, wie etwa einer Fehlüberführung, Reißen von Papierbögen und
Verstopfen des Überführungsweges, führt, und
die Handhabungszeit kann in dem Ausmaß wie die Reduktion der Förderoperationen
reduziert werden.
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Darüber hinaus
hat die vorliegende Erfindung die Trennmittel vorgesehen, welche
in die vorstehenden (ausgefahrenen) und die nicht vorstehenden Positionen
innerhalb des Eingabe-/Ausgabefaches verstellt werden können.
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Dabei
werden, wenn Papierbögen
in das Eingabe-/Ausgabefach eingegeben werden, die Trennmittel in
die nicht vorstehende Position eingestellt. Zur Zeit des Sendens
der in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen mittels
der Sendemittel werden die Trennmittel in die Position eingestellt,
bei der sie in das Eingabe-/Ausgabefach vorstehen. Deshalb können die
Papierbögen,
welche in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollten,
in der Unterbringungssektion untergebracht werden, während die
Papierbögen,
welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollten,
in den Raum unter den durch die Trennmittel getrennten Räumen des
Eingabe-/Ausgabe faches überführt werden,
wo keine Papierbögen
eingegeben worden sind.
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Da
die Papierbögen
unter den in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen, welche
nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollten,
allein mit der einzigen Überführungsoperation
zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt werden
können,
ist nur die einzige Sendeoperation ohne jeden Fehler, wie etwa Fehlsendung,
Zerreißen von
Papierbögen
und Verstopfen des Überführungsweges,
erforderlich, und die Handhabungszeit kann in dem Ausmaß wie die
Reduzierung der Förderoperationen
reduziert werden.
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Da
dann, wenn die Papierbögen
in das Eingabe-/Ausgabefach eingegeben werden, die Trennmittel in
die nicht in das Eingabe-/Ausgabefach vorstehende Position eingestellt
sind, werden diese darüber
hinaus niemals die Eingabe von Papierbögen in das Eingabe-/Ausgabefach
stören.
Da dann, wenn die Papierbögen
in dem Eingabe-/Ausgabefach durch die Sendemittel überführt werden,
die Trennmittel in die in das Eingabe-/Ausgabefach vorstehende Position
eingestellt sind, werden zusätzlich
die durch die Sendemittel überführten Papierbögen wiederum
ohne Vermischung mit den nicht überführt in dem
Eingabe-/Ausgabefach verbliebenen Papierbögen zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt.
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Sendeoperation
erforderlich, ohne daß das zu
einem Fehler wie etwa einer Fehlüberführung, einem
Riß von
Papierbögen
und einem Verstopfen des Überführungsweges
führt,
und die Handhabungszeit kann in dem Ausmaß wie die Reduzierung der Förderoperationen
reduziert werden.
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Da
dann, wenn die Papierbögen
in das Eingabe-/Ausgabefach eingegeben werden, die Trennmittel in
die nicht in das Eingabe-/Ausgabefach vorstehende Position eingestellt
sind, werden diese darüber
hinaus niemals die Eingabe von Papierbögen in das Eingabe-/Ausgabefach
behindern. Da dann, wenn die Papierbögen in dem Eingabe-/Ausgabefach
durch die Sendemittel überführt werden,
die Trennmittel in dem Eingabe-/Ausgabefach in die vorstehende Position
eingestellt sind, werden zusätzlich die
durch die Sendemittel überführten Papierbögen wiederum
zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt, und
zwar ohne Vermischung mit den in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen
Papierbogen.
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Indessen
werden die Trennmittel durch die Trennmittel-Betätigungseinrichtung
in die Richtung zum Verschieben der Sendemittel für ein zuverlässiges Senden
der Papierbögen
mit den Sendemitteln verstellt, und sie wirken auch in der Weise,
daß sie das
Innere des Eingabe-/Ausgabefaches trennen und die Sendemittel verschieben.
Deshalb können die
Trennmittel vereinfacht und zu geringen Kosten ausgebildet werden.
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Die
vorliegende Erfindung umfaßt
ferner eine Unterbringungssektion zum Unterbringen der Papierbögen, ein
Eingabe-/Ausgabefach, in die die Papierbögen eingegeben werden, Sendemittel
zum Fördern
der in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen, einen Überführungsweg
zum Überführen der
Papierbögen
zu der Unterbringungssek tion, Trennmittel zum Trennen des Inneren
des Eingabe-/Ausgabefaches wenigstens in zwei Räume, und eine Verstelleinrichtung
zum Verstellen des Eingabe-/Ausgabefaches in die Positionen, bei
denen die Papierbögen
extern eingegeben werden können,
und die eingegebenen Papierbögen
in Kontakt mit den Sendemitteln sind.
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Die
Papierbögen,
welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollen,
werden über
den Überführungsweg
in den durch die Trennmittel abgetrennten Raum überführt, wo keine Papierbögen eingegeben
worden sind.
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Da
die Papierbögen
unter den in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen, welche
nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollen,
nur mit der einzigen Sendeoperation zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt werden können, ist
demnach nur die einzige Sendeoperation erforderlich, ohne jeden
Fehler, wie etwa eine Fehlüberführung, ein
Reißen
von Papierbögen
und ein Verstopfen des Überführungsweges,
und die Handhabungszeit kann in dem Ausmaß wie die Reduzierung der Förderoperationen
reduziert werden.
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Da
das Eingabe-/Ausgabefach durch die Betätigungseinrichtung in die Position
verstellt werden kann, in der die Papierbögen eingegeben werden können, und
in die Position, in der der Papierbogen überführt werden kann, können die
Papierbögen leicht
in das Eingabe-/Ausgabefach eingegeben werden, und der Papierbogen
kann auch von dem Eingabe-/Ausgabefach zuverlässig überführt werden.
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Indessen
umfaßt
die vorliegende Erfindung eine Unterbringungssektion zum Unterbringen
der Papierbögen,
eine Eingabe-/Ausgabesektion, in die die Papierbögen eingegeben werden, Sendemittel zum
Fördern
der in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen, eine
Diskriminierungssektion zum Diskriminieren der Papierbögen, einen Überführungsweg
zum Überführen der
Papierbögen, Trennmittel
zum Trennen des Inneren des Eingabe-/Ausgabefaches in wenigstens
zwei Räume,
eine Umschalteinrichtung zum Umschalten des Weges für die Papierbögen von
dem Überführungsweg
zu dem Rücküberführungsweg,
und eine vorläufige
Einlagerungssektion zum vorläufigen
Einlagern der von der Umschalteinrichtung umgeschalteten Papierbögen.
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D.
h., die in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen werden
durch die Sendemittel übergeben
und durch die Diskriminierungssektion einer Erkennung unterzogen.
Auf der Basis des Ergebnisses des Erkennungsvorganges durch die Diskriminierungssektion
werden die Papierbögen
zu der Unterbringungssektion oder zu dem durch die Trennmittel abgetrennten
Raum in dem Eingabe-/Ausgabefach überführt, wo keine Papierbögen sind.
Ferner werden die in die Richtung zu dem Eingabe-/Ausgabefach hin überführten Papierbögen in Abhängigkeit
von dem Ergebnis des Erkennungsvorganges durch die Diskriminierungssektion
durch die Umschalteinrichtung vom Überführungsweg umgeschaltet, um
die Papierbögen
zu dem Eingabe-/Ausgabefach zu überführen, und
sie werden dann in der vorläufigen
Unterbringungssektion untergebracht.
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Da
die Papierbögen
unter den in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen, welche
nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollen,
mit lediglich der einzigen Überführungsoperation überführt werden
können,
ist dadurch nur die einzige Überführungsoperation
erforderlich, ohne daß es
zu einem Fehler wie etwa einer Fehlüberführung, einem Zerreißen von
Papierbögen
und einem Verstopfen des Überführungsweges
kommt, und die Handhabungszeit kann in dem Ausmaß wie die Reduzierung der Förderoperationen
reduziert werden.
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Da
der Überführungsweg
durch die Umschalteinrichtung umgeschaltet werden kann, während die
Papierbögen
zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt werden,
können
darüber
hinaus die in der Unterbringungssektion unterzubringenden Papierbögen und
die zu dem Eingabe-/Ausgabefach rückzuführenden Papierbögen getrennt
untergebracht werden, und es können
mehr Arten von Erkennungsergebnissen abgedeckt werden.
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Ferner
umfaßt
die vorliegende Erfindung eine Unterbringungssektion zum Unterbringen
der Papierbögen,
eine Fördereinrichtung
zum Fördern der
Papierbögen
in der Unterbringungssektion, eine Diskriminierungssektion zum Diskriminieren
der Papierbögen,
einen Überführungsweg
zum Überführen der
Papierbögen,
ein Eingabe-/Ausgabefach zum Einlagern der Papierbögen, welche
durch die Fördermittel
von der Unterbringungssektion gefördert und durch den Überführungsweg überführt werden,
und eine Verstelleinrichtung zum Verstellen des Eingabe-/Ausgabefaches
zwischen der Position, bei der die durch den Überführungsweg überführten Papierbögen eingelagert
werden, und der Position, bei der die Papierbögen in dem Eingabe-/Ausgabefach
von der Außenseite
her entnommen werden können.
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Die
von der Unterbringungssektion durch die Fördermittel geförderten
Papierbögen
werden nämlich
zu dem Überführungsweg überführt und
sodann in der Diskriminierungssektion einer Erkennung unterzogen.
Als Ergebnis des Erkennungsvorganges werden diejenigen, welche durch
den Überführungsweg
zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt werden
können,
sodann darin eingelagert. Wenn die von der Unterbringungssektion überführten Papierbögen in das
Ein gabe-/Ausgabefach eingelagert werden sollen, dann wird dieses
Eingabe-/Ausgabefach in die Position eingestellt, in der die Eingabe
von Papierbögen
möglich
ist. Wenn die Eingabe der Papierbögen abgeschlossen ist, dann
wird das Eingabe-/Ausgabefach durch die Betätigungseinrichtung umgeschaltet
und sodann in die Position eingestellt, in der die Papierbögen in dem
Eingabe-/Ausgabefach von der Außenseite
her entnommen werden können.
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Dadurch
können
die von der Unterbringungssektion geförderten Papierbögen sodann
glatt zu dem Eingabe-/Ausgabefach hin gefördert werden.
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Da
die von der Unterbringungssektion geförderten Papierbögen auf
direktem Wege in das Eingabe-/Ausgabefach eingegeben werden können, ist
außerdem
nur die einzige Förderoperation
erforderlich, fast ohne jeden Fehler, wie etwa eine Fehlüberführung, ein
Zerreißen
der Papierbögen
und ein Verstopfen des Überführungsweges,
und die Handhabungszeit kann in dem Ausmaße wie die Reduzierung der Förderoperationen
reduziert werden.
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Indessen
umfaßt
die vorliegende Erfindung ein Eingabe-/Ausgabefach, in das die Papierbögen eingegeben
werden, Sendemittel zum Versenden der in das Eingabe-/Ausgabefach
eingegebenen Papierbögen,
Diskriminierungsmittel zum Diskriminieren der Papierbögen, einen Überführungsweg
zum Überführen der
Papierbögen
zu der Unterbringungssektion in Abhängigkeit von dem Diskriminierungsergebnis,
und eine vorläufige
Einlagerungssektion zum vorläufigen
Einlagern der als solche erkannten Papierbögen, welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht
werden sollten, um die Papierbögen unter
den in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen, die
als ein Ergebnis des Diskriminie rungsvorganges als solche erkannt
wurden, die nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden
sollten, vorläufig
einzulagern.
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Deshalb
können
die in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen, welche
akzeptiert, jedoch nicht in der Unterbringungssektion untergebracht
werden sollen, getrennt von denjenigen in der Unterbringungssektion
untergebracht werden, und sie können
auch leicht gemanagt werden.
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Wenn
die in der vorläufigen
Einlagerungssektion untergebrachten Papierbögen eine Oberseite haben, die
gegenüber
derjenigen der in der Unterbringungssektion unterzubringenden Papierbögen umgekehrt
ist, oder in den Arten von den in der Unterbringungssektion untergebrachten
Papierbögen verschieden
sind, dann kann darüber
hinaus nur eine einzige vorläufige
Einlagerungssektion verschiedene Arten von Papierbögen unterbringen,
die nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden können, wodurch
der Aufbau vereinfacht wird und auch eine Kostenreduzierung verwirklicht
wird.
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Da
die vorläufige
Einlagerungssektion verschiedene Arten von Papierbögen annehmen
kann, welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden
können,
können
die in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen soweit wie
möglich
akzeptiert werden, wodurch die Anzahl zurückzuweisender Papierbögen reduziert
wird, und womit darüber
hinaus die Transaktionsgeschwindigkeit beschleunigt wird, um so
den Betriebswirkungsgrad des Gerätes
zu verbessern.
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Die
vorliegende Erfindung ist indessen ausgebildet, eine Art der Papierbögen zu bestimmen, welche
in der vorläufigen
Einlagerungssektion untergebracht werden sollen, und sie umfaßt eine
Steuerungssektion, welche die Einlagerung der Papierbögen in der
vorläufigen
Einlagerungssektion auf der Basis der oben genannten Bestimmung
und des Ergebnisses des Diskriminierungsvorganges in der Diskriminierungssektion,
im Hinblick auf eine freie Bestimmung einer Art der in der vorläufigen Einlagerungssektion
eingelagerten Papierbögen
steuert.
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Die
vorläufige
Einlagerungssektion kann deshalb eingesetzt werden für eine Umkehrung
der Vorder- bzw. Rückseiten
der Papierbögen,
oder für eine
Einlagerung der Papierbögen
einer Art, die von der der in der Unterbringungssektion unterzubringenden
Papierbögen
verschieden ist, oder für
eine nochmalige Einlagerung der Papierbögen, welche nicht für eine Ausgabe
verwendet werden.
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Die
vorliegende Erfindung umfaßt
indessen eine Unterbringungssektion zum Unterbringen der Papierbögen, ein
Eingabe-/Ausgabefach, in das die Papierbögen eingegeben werden, Sendemittel
zum Fördern
der in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen, eine
Diskriminierungssektion zum Erkennen der Vorder- bzw. Rückseiten
der Papierbögen,
einen Überführungsweg
zum Überführen der
Papierbögen
zu der Unterbringungssektion auf der Basis des Ergebnisses des Erkennungsvorganges,
und eine vorläufige
Einlagerungssektion, die ausgebildet ist, die in der Unterbringungssektion
unterzubringenden Papierbögen
mit unterschiedlichen Oberseitenrichtungen als Ergebnis der Erkennung einzulagern,
und derartige darin eingelagerte Papierbögen mit der gleichen Oberseitenrichtung
wie die in der Unterbringungssektion untergebrachten Papierbögen während des
Fördervorganges
zu fördern.
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Wenn
die Papierbögen
mit einer Seitenrichtung, die gegenüber den in der Unterbringungssektion
unterzubringenden Papierbögen
umgekehrt ist, als ein Ergebnis der Erkennung durch die Diskriminierungssektion
für die
in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen aufgefunden werden, dann
werden dadurch derartige Papierbögen
in der vorläufigen
Einlagerungssektion untergebracht, und die Seitenrichtung wird den
in der Unterbringungssektion unterzubringenden Papierbögen angeglichen.
Danach werden die Papierbögen
in der Unterbringungssektion untergebracht, und dadurch können die
in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen in der Unterbringungssektion
eingelagert werden, nachdem die Seiten der Papierbögen in einer
einzigen Seitenrichtung geordnet sind.
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Die
vorliegende Erfindung umfaßt
indessen eine Vielzahl von Unterbringungssektionen zum Unterbringen
einer Vielzahl von Papierbogenarten, und zwar für jeden Typ, ein Eingabe-/Ausgabefach
zum Eingeben der Papierbögen,
Sendemittel zum Fördern
der in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen, Diskriminierungsmittel
zum Diskriminieren der Papierbögen
einschließlich
der Erkennung der Art derselben, einen Überführungsweg zum Überführen der
Papierbögen
zu der Unterbringungssektion in Abhängigkeit von dem Ergebnis des
Erkennungsvorganges, und eine vorläufige Einlagerungssektion zum
Einlagern und zum Fördern
der Papierbögen,
welche als diejenigen einer Art erkannt worden sind, welche in der
Unterbringungssektion untergebracht werden sollen. Dadurch sind
die Unterbringungssektionen in Entsprechung zu jeder Art der Papierbögen angeordnet,
und die anderen als die Papierbögen
der den Unterbringungssektionen entsprechenden Arten werden in der
vorläufigen
Einlagerungssektion untergebracht, um diese anderen als die Papierbögen der
in den Unterbringungssektionen unterzubrin genden Arten zu managen.
Wenn die Arten der zu managenden Papierbögen mehr werden, können darüber hinaus
solche Probleme nur durch Ändern
der Erkennungsfähigkeit
der Diskriminierungssektion gelöst
werden, womit die einfachere Abwandlung zu geringen Kosten verwirklicht
wird.
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Die
vorliegende Erfindung umfaßt
indessen eine Vielzahl von Unterbringungssektionen zum Unterbringen
einer Vielzahl von Arten der Papierbögen einer jeden Art, ein Eingabe-/Ausgabefach
zum Eingeben der Papierbögen,
Sendemittel zum Fördern der
in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen, Diskriminierungsmittel
zum Diskriminieren der Papierbögen
einschließlich
einer Erkennung der Art derselben, einen Überführungsweg zum Überführen der
Papierbögen
zu der Unterbringungssektion in Abhängigkeit von dem Ergebnis des
Erkennungsvorganges, eine vorläufige
Einlagerungssektion, die dazu ausgebildet ist, die Papierbögen unterzubringen,
und diese Papierbögen
während
des Fördervorganges
mit der gleichen Seitenausrichtung wie die in der Unterbringungssektion
untergebrachten Papierbögen
zu fördern,
und eine Steuerungssektion zum Steuern der Unterbringung der in
der Unterbringungssektion unterzubringenden Papierbögen als ein
Ergebnis des Erkennungsvorganges, der Unterbringung der Papierbögen der
nicht in der Unterbringungssektion unterzubringenden Art sowie der
Papierbögen
mit einer Seitenausrichtung, die von der der in der Unterbringungssektion
untergebrachten Papierbögen
verschieden ist, in der vorläufigen
Einlagerungssektion, und zum Fördern
der in der Unterbringungssektion untergebrachten Papierbögen sowie
auch zum Überführen der
Papierbögen
von der gleichen Art unter den überführten Papierbögen wie diejenigen,
die in der Unterbringungssektion untergebracht sind, zur Unterbringungssektion.
Da die Unterbringungssektionen entsprechend einer jeden Art von
Papierbögen angeordnet
sind, und die Papierbögen
der anderen als der den Unterbringungssektionen entsprechenden Arten
sowie die Papierbögen mit
einer Seitenausrichtung verschieden von der der in der Unterbringungssektion
unterzubringenden Ausrichtung in der vorläufigen Einlagerungssektion eingelagert
sind, können
dadurch die Papierbögen der
anderen Arten als die in der Unterbringungssektion unterzubringenden
Arten auch gemanagt werden, und darüber hinaus kann die Seitenausrichtung der
in der Unterbringungssektion unterzubringenden Papierbögen in der
gleichen Richtung geordnet werden. Wenn die Arten der zu managenden
Papierbögen
mehr werden, kann zusätzlich
ein solches Problem nur durch Abwandeln der Diskriminierungsfähigkeit
der Diskriminierungssektion gelöst
werden, was zu einer einfacheren Abwandlung bei niedrigen Kosten
führt.
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Die
vorliegende Erfindung umfaßt
indessen eine laufende Zurückweisungssektion
zum Unterbringen der Papierbögen,
die nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollen,
und eine Steuerungssektion zum Steuern der Unterbringung der Papierbögen, die
als ein Ergebnis des Erkennungsvorganges als die in der Unterbringungssektion
unterzubringenden herausgefunden wurden, in der Unterbringungssektion,
und zur Unterbringung der Papierbögen der Arten, welche nicht
in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollen, sowie
der Papierbögen
mit einer Seitenausrichtung, die von der der in der Unterbringungssektion
unterzubringenden Papierbögen
verschieden ist, in der vorläufigen
Einlagerungssektion, der Beförderung
der in der vorläufigen
Einlagerungssektion untergebrachten Papierbögen, der Überführung der Papierbögen von der
gleichen Art wie diejenigen unter den beförderten Papierbögen, welche
in der Unterbringungssektion untergebracht werden, und der Unterbringung
der Papierbögen
derjenigen Arten unter den von der vorläufigen Einlagerungssektion
beförderten
Papierbögen,
welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollen,
zu der laufenden Zurückweisungssektion,
wobei die Unterbringungssektionen in Entsprechung zu jeweiligen
Arten der Papierbögen
angeordnet sind, um in der vorläufigen
Einlagerungssektion die Papierbögen
der anderen als die diesen Unterbringungssektionen entsprechenden
Arten und die Papierbögen
mit Seitenausrichtungen, die von denen der in den Unterbringungssektionen unterzubringenden
Papierbögen
verschieden sind, einzulagern. Deshalb können die Papierbögen der anderen
als die in der Unterbringungssektion unterzubringenden Arten auch
gemanagt werden, und die in den Unterbringungssektionen untergebrachten Seitenausrichtungen
können
in die einheitliche Richtung geordnet werden.
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Da
die Papierbögen,
welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollen, getrennt
von den in der Unterbringungssektion untergebrachten Papierbögen eingelagert
werden können,
indem man derartige Papierbögen
in die laufende Zurückweisungssektion
einlagert, kann außerdem ein
Management der Papierbögen
leicht verwirklicht werden. Zusätzlich
gilt, daß wenn
die Papierbögen, die
gehandhabt werden sollen, gemäß den Arten
zunehmen, dieses nur durch Abwandeln der Diskriminierungsfähigkeit
der Diskriminierungssektion abgedeckt werden kann, was zu einer
einfachen Abwandlung zu geringen Kosten führt.
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Die
vorliegende Erfindung umfaßt
indessen eine Vielzahl von Unterbringungssektionen zum Unterbringen
einer Vielzahl von Arten von Papierbögen jeder Sorte, ein Eingabe-/Ausgabefach,
in das die Papierbögen
eingegeben werden, Sendemittel zum Versenden der in das Eingabe-/Ausgabefach
eingegebenen Papierbögen,
eine Diskriminierungs sektion zum Diskriminieren der Papierbögen, einen Überführungsweg
zum Überführen der
Papierbögen
zu der Unterbringungssektion in Abhängigkeit von dem Ergebnis des
Diskriminierungsvorganges, eine vorläufige Einlagerungssektion,
welche ausgebildet ist, um die Papierbögen unterzubringen und um die
Papierbögen
zu befördern,
die mit der gleichen Seitenausrichtung eingelagert sind, wie die
in der Unterbringungssektion untergebrachten Papierbögen, eine Kassette,
die so ausgebildet ist, daß sie
abnehmbar eingesetzt werden kann, um die Papierbögen unterzubringen, und eine
Steuerungssektion, um zu steuern, daß in der Unterbringungssektion
die Papierbögen
untergebracht werden, welche als Ergebnis des Diskriminierungsvorganges
als diejenigen erkannt wurden, die in der Unterbringungssektion
untergebracht werden sollen, daß die
Papierbögen,
die nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden können, in
der vorläufigen
Einlagerungssektion untergebracht werden, daß die in der vorläufigen Einlagerungssektion
untergebrachten Papierbögen
befördert
werden, und daß in
der Kassette die Papierbögen
unter den oben genannten beförderten
Papierbögen
eingelagert werden, welche in der Unterbringungssektion untergebracht
werden sollen, wobei deshalb, weil eine Vielzahl von Unterbringungssektionen
entsprechend den Arten der einzulagernden Papierbögen vorgesehen
ist, um in der vorläufigen Einlagerungssektion
die Papierbögen
der anderen als der den Unterbringungssektionen entsprechenden Arten
sowie die Papierbögen
mit den Seitenausrichtungen einzulagern, die von denen der in der
Unterbringungssektion untergebrachten Papierbögen verschieden sind, die Papierbögen der
anderen Arten als derjenigen, die in der Unterbringungssektion untergebracht
werden sollen, auch gehandhabt werden können, und darüber hinaus
die Papierbögen
in der Unterbringungssektion in der einheitlichen Seitenausrichtung
geordnet werden können.
Da die Handhabung ohne vorläufige
Unterbrechung von Operationen des Gerätes durch Unterbringen der
Papierbögen
in der Kassette auch dann fortgesetzt werden kann, wenn diese nicht
in der Unterbringungssektion untergebracht werden können, da
diese schon voll mit Papierbögen
ist, kann darüber
hinaus der Betriebswirkungsgrad des Gerätes stark verbessert werden.
Wenn die zu handhabenden Papierbögen
in ihren Arten mehr werden, so kann das allein durch Abwandlung
der Diskriminierungsfähigkeit
der Diskriminierungssektion abgedeckt werden, was zu einer einfachen
Abwandlung bei geringen Kosten führt.
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Die
vorliegende Erfindung umfaßt
indessen eine laufende Zurückweisungssektion
zum Einlagern der Papierbögen,
welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollen,
und eine Steuerungssektion, um zu steuern, daß in der Unterbringungssektion
die Papierbögen
untergebracht werden, welche als ein Ergebnis des Diskriminierungsvorganges
als diejenigen erkannt wurden, welche in der Unterbringungssektion
unterzubringen sind, und daß die
Papierbögen,
welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden können, in
der vorläufigen
Einlagerungssektion untergebracht werden, daß die in der vorläufigen Einlagerungssektion
untergebrachten Papierbögen
befördert werden,
daß die
Papierbögen
unter den wie oben beschrieben beförderten Papierbögen, welche
in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollen, in der
Kassette untergebracht werden, und daß die Papierbögen derjenigen
Arten unter den von der vorläufigen
Einlagerungssektion geförderten
Papierbögen
in der laufenden Zurückweisungssektion
untergebracht werden, wobei die Unterbringungssektionen entsprechend
jeweiligen Arten der Papierbögen angeordnet
sind, um in der vorläufigen
Einlagerungssektion die Papierbögen
der anderen als der den Unterbringungssektionen entsprechenden Arten
und die Papierbögen
mit der von der der in der Unterbringungssektion unterzubringenden
Papierbögen
verschiedenen Seitenausrichtung einzulagern.
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Dadurch
können
die Papierbögen
der Arten, die verschieden von der der in der Unterbringungssektion
unterzubringenden Papierbögen
sind, gehandhabt werden, und die in der Unterbringungssektion untergebrachten
Papierbögen
können
mit einer einzigen Seitenausrichtung geordnet werden. Da die Papierbögen, welche
nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollten,
getrennt von den in der Unterbringungssektion untergebrachten Papierbögen eingelagert
werden können,
indem solche Papierbögen
in der laufenden Zurückweisungssektion
eingelagert werden, kann darüber
hinaus ein Management der Papierbögen leicht verwirklicht werden.
Wenn die Papierbögen
nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden können, weil diese
schon voll mit Papierbögen
ist, kann darüber
hinaus der Betriebswirkungsgrad des Gerätes stark verbessert werden,
da die Handhabung ohne Unterbrechung des Betriebs des Gerätes fortgesetzt
werden kann, indem die Papierbögen
in der Kassette untergebracht werden. Wenn die Papierbögen, welche gehandhabt
werden sollen, hinsichtlich der Arten mehr werden, so kann dies
zusätzlich
allein durch Abwandeln der Diskriminierungsfähigkeit der Diskriminierungssektion
abgedeckt werden, was zu einer leichten Abwandlung bei geringen
Kosten führt.
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Die
vorliegende Erfindung umfaßt
eine Unterbringungssektion zum Unterbringen der Papierbögen, ein
Eingabe-/Ausgabefach, in das die Papierbögen eingegeben werden, Sendemittel
zum Befördern der
in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen, einen Überführungsweg zum Überführen der
von dem Eingabe-/Ausgabefach beförderten
Papierbögen
zu der Unterbringungssektion, eine Kassette, die dazu ausgebildet
ist, abnehmbar eingesetzt zu werden, um wenigstens die Papierbögen auf
dem Überführungsweg
zu übernehmen,
eine vorläufige Einlagerungssektion
zum vorläufigen
Einlagern der Papierbögen,
und eine Steuerungssektion, um zu steuern, daß die in das Eingabe-/Ausgabefach
eingegebenen Papierbögen
dann, wenn die Papierbögen nicht
in der Unterbringungssektion untergebracht werden können, einmal
in der vorläufigen
Einlagerungssektion eingelagert werden, und daß danach die Papierbögen in der
vorläufigen
Einlagerungssektion über
den Überführungsweg
zu der Kassette überführt werden,
wodurch die Papierbögen,
welche ohne eine Unterbringung in der Unterbringungssektion geblieben
sind, bei der Gelegenheit der Unterbringung der in das Eingabe-/Ausgabefach
eingegebenen Banknoten in der Unterbringungssektion der Reihe nach
in der vorläufigen
Sammelsektion untergebracht werden können.
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Dadurch
kann die Handhabung für
die Einnahme der Papierbögen
ohne Unterbrechung durchgeführt
werden, womit die Handhabung zum Eingeben der Papierbögen vereinfacht
wird; darüber
hinaus kann eine große
Anzahl von Papierbögen
gleichzeitig eingegeben werden. Wenn die Unterbringungssektion im
Verlaufe der Einnahme der in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen
Papierbögen
voll wird, dann können
die Papierbögen
kontinuierlich ohne Unterbrechung von Operationen des Gerätes akzeptiert
werden, womit der Betriebswirkungsgrad des Gerätes verbessert wird.
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Zusätzlich umfaßt die vorliegende
Erfindung Aufnahmemittel zum Aufnehmen der Papierbögen in die
Unterbringungssektion, und eine Steuerungssektion, um zu steuern,
daß die
die Aufnahmeoperation der Aufnahmemittel untersagt wird, wenn die
Banknoten nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden
können,
wodurch dann, wenn die Papierbö gen
nicht mehr in die Unterbringungssektion aufgenommen werden können, Operationen
der Aufnahmemittel untersagt werden können, womit eine weitere Verschlimmerung
eines Fehlers verhindert wird, wenn der Fehler, wie etwa eine Verstopfung
der Aufnahmemittel, verursacht worden ist.
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Indessen
umfaßt
die vorliegende Erfindung eine Unterbringungssektion zum Unterbringen
der Papierbögen,
ein Eingabe-/Ausgabefach, in das die Papierbögen eingegeben werden, Sendemittel
zum Fördern
der in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen, einen Überführungsweg
zum Überführen der
von dem Eingabe-/Ausgabefach aus geförderten Papierbögen, eine
Kassette, die so ausgebildet ist, daß sie abnehmbar eingesetzt
werden kann, um wenigstens die Papierbögen auf dem Überführungsweg
aufzunehmen, eine in der Unterbringungssektion vorgesehene Sammelsektion
zum vorläufigen
Unterbringen der Papierbögen,
welche in das Eingabe-/Ausgabefach eingegeben wurden und zu dem Überführungsweg überführt wurden,
eine vorläufige
Einlagerungssektion zum Einlagern der Papierbögen, die nicht mehr in der
Sammelsektion untergebracht werden können, und eine Steuerungssektion,
um zu steuern, daß die
Papierbögen
unter den in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen, welche
nicht in der Sammelsektion untergebracht werden können, zunächst einmal
in die vorläufige
Einlagerungssektion eingelagert werden, und daß danach die Papierbögen in der
vorläufigen
Einlagerungssektion über
den Überführungsweg
zu der Kassette überführt werden,
wodurch die Papierbögen,
welche nicht mehr in der Sammelsektion der Unterbringungssektion
untergebracht werden können, in
der vorläufigen
Einlagerungssektion untergebracht werden können. Deshalb können in
dem Fall einer vorläufigen
Unterbrechung der Eingabe von Papierbögen die in das Eingabe-/Ausgabefach
eingegebenen Papierbögen
direkt zurückgeführt werden,
indem die in der Sammelsektion und in der vorläufigen Einlagerungssektion
eingelagerten Papierbögen
zum Eingabe-/Ausgabefach zurückgeführt werden,
und darüber
hinaus können
in dem Fall einer gleichzeitigen Annahme einer großen Anzahl
von Papierbögen diese
Papierbögen
gleichzeitig in das Eingabe-/Ausgabefach eingegeben werden, ohne
die einzige Annahmeoperation der Papierbögen aufzuteilen, womit die
Möglichkeit
des Eingabebetriebs in das Eingabe-/Ausgabefach des Gerätes verbessert
wird.
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Wenn
verlangt wird, die Anzahl der in das Eingabe-/Ausgabefach einzugebenden
Banknoten zu erhöhen,
ist zusätzlich
nur eine Abwandlung des Eingabe-/Ausgabefachs ohne eine Abwandlung
der Sammelsektion erforderlich, und deshalb können Spezifikationen des Gerätes leicht
abgewandelt werden.
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Indessen
umfaßt
die vorliegende Erfindung eine Unterbringungssektion zum Unterbringen
der Papierbögen,
Fördermittel
zum Fördern
der Papierbögen
in der Unterbringungssektion, einen Überführungsweg zum Überführen der
von den Fördermitteln geförderten
Papierbögen,
ein Eingabe-/Ausgabefach zum Übernehmen
der von der Unterbringungssektion mittels der Überführungsmittel überführten Papierbögen und
zum Ausgeben der empfangenen Papierbögen, eine Vielzahl von Kassetten,
welche so ausgebildet sind, daß sie
abnehmbar eingesetzt werden können,
um die Papierbögen
unterzubringen und die untergebrachten Papierbögen zu befördern, und eine Steuerungssektion,
um zu steuern, daß die
Papierbögen
in den Kassetten in dem Fall, in welchem die Papierbögen nicht
von der Unterbringungssektion befördert werden können, über den Überführungsweg
zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt werden,
wodurch dann, wenn die Papierbögen
nicht von der Unterbringungssektion gefördert werden können, die
Handha bung abgeschlossen werden kann, indem man die Papierbögen von
einer Vielzahl von Kassetten überführt, ohne
Operationen des Gerätes
vorläufig
zu unterbrechen, und zwar auch in dem Fall, daß die Unterbringungssektion
versagt und die Papierbögen
nicht fördern
kann, indem die in einer Vielzahl von Kassetten untergebrachten
Papierbögen
gefördert
und sodann diese Papierbögen
in das Eingabe-/Ausgabefach eingegeben werden. Auch dann, wenn alle
Papierbögen
von der Unterbringungssektion gefördert sind, womit eine Förderung
derselben von der Unterbringungssektion unmöglich wird, kann darüber hinaus
die Handhabung fortgesetzt werden, indem die in den Kassetten untergebrachten
Papierbögen
gefördert
werden. Demzufolge kann ein Gerät mit
höherer
Zuverlässigkeit
geschaffen werden, was zu weniger Unterbrechungen des Betriebes
führt.
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Die
vorliegende Erfindung umfaßt
indessen eine Unterbringungssektion zum Unterbringen der Papierbögen, Fördermittel
zum Fördern
der Papierbögen
der Unterbringungssektion, einen Überführungsweg zum Überführen der
durch die Fördermittel geförderten
Papierbögen,
ein Eingabe-/Ausgabefach zum Empfangen der von der Unterbringungssektion durch
die Überführungsmittel überführten Papierbögen und
zum Ausgeben der untergebrachten Papierbögen, eine Kassette, welche
abnehmbar eingesetzt wird und so ausgebildet ist, daß sie die
Papierbögen unterbringen
und diese untergebrachten Papierbögen befördern kann, und eine Steuerungssektion,
um zu steuern, daß die
Förderoperation
der Fördermittel untersagt
wird, wenn die Papierbögen
nicht von der Unterbringungssektion gefördert werden können, und
sodann die Papierbögen
in der Kassette über den Überführungsweg
zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt werden,
wodurch dann, wenn die Papierbögen
in der Unterbringungssektion nicht gefördert werden können, die
Handhabung abgeschlossen werden kann, ohne den Betrieb des Gerätes vorläufig zu
unterbrechen, und zwar auch in dem Fall, daß die Unterbringungssektion
versagt und die Papierbögen
nicht fördern
kann, indem die in der Kassette untergebrachten Papierbögen gefördert und
sodann diese Papierbögen
in das Eingabe-/Ausgabefach eingegeben werden. Auch wenn die Papierbögen alle
von der Unterbringungssektion gefördert wurden, wodurch die Förderung
derselben von der Unterbringungssektion unmöglich wird, kann darüber hinaus
die Handhabung fortgesetzt werden, indem die in den Kassetten untergebrachten
Papierbögen gefördert werden.
Demzufolge kann ein Gerät
mit höherer
Zuverlässigkeit
geschaffen werden, was zu weniger Unterbrechungen des Betriebes
führt.
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Zusätzlich wird
dann, wenn ein Fehler wie etwa ein Stau in den Fördermitteln verursacht wird, ein
Stop der Förderoperation
niemals den Fehler durch ein Untersagen der Förderoperation der Fördermittel
verschlimmern. Deshalb ist es möglich,
ein Gerät
zu schaffen, welches zu einer geringeren Anzahl von Betriebsstops,
leichteren Maßnahmen
beim Auftreten von Fehlern und einem Kurzzeit-Betriebsstop infolge
der vereinfachten Maßnahmen
bei einem Fehler führt,
auch wenn das Gerät
versagt, weil die Handhabung abgeschlossen werden kann, indem die Papierbögen von
der Kassette gefördert
werden, auch wenn die Papierbögen
in der Unterbringungssektion nicht gefördert werden können.
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Indessen
umfaßt
die vorliegende Erfindung eine Unterbringungssektion zum Unterbringen
der Papierbögen,
Aufnahmemittel zum Aufnehmen der Papierbögen in die Unterbringungssektion,
Fördermittel
zum Fördern
der Papierbögen
von der Unterbringungssektion, ein Eingabe-/Ausgabefach zum Übernehmen
der Papierbögen
von der Unterbringungssektion, eine Kassette, die so ausgebildet
ist, daß sie
abnehmbar eingesetzt werden kann, um wenigstens die Papierbögen aufzunehmen,
und eine Steuerungssektion, um zu steuern, daß, wenn die Papierbögen nicht
in der Unterbringungssektion untergebracht werden können, die
in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen gefördert werden, und die Operationen
der Aufnahmemittel und der Fördermittel
untersagt werden, wodurch dann, wenn die Unterbringungssektion die
Papierbögen nicht
mehr fördern
kann, Operationen der Fördermittel
und der Aufnahmemittel gestoppt werden und die Papierbögen in die
Kassette aufgenommen werden. Deshalb kann, wenn die Papierbögen nicht
in die Unterbringungssektion aufgenommen werden können, die
Handhabung abgeschlossen werden, ohne Operationen des Gerätes zu stoppen,
indem man die Papierbögen
in dem Eingabe-/Ausgabefach in der Kassette unterbringt, sogar dann,
wenn die Unterbringungssektion versagt und die Papierbögen nicht
aufnehmen kann.
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Wenn
die Unterbringungssektion voll mit Papierbögen wird und die Papierbögen nicht
mehr in die Unterbringungssektion aufgenommen werden können, kann
darüber
hinaus die Handhabung fortgesetzt werden, indem man die Papierbögen in der Kassette
unterbringt. Wenn die Förderung
oder die Aufnahme der Papierbögen
zu oder von der Unterbringungssektion unmöglich sind infolge eines Versagens,
wie etwa eines Staus der Papierbögen
zu den Fördermittel
oder Aufnahmemitteln, dann wird außerdem das Versagen, wie etwa
ein Stau von Papierbogen, niemals durch Stoppen der Operationen
der Fördermittel
und der Aufnahmemittel verschlimmert werden, und es ist jetzt möglich, ein
Gerät zu
schaffen, welches eine höhere
Zuverlässigkeit
hat, was zu einer geringeren Anzahl von Betriebsstops, einfacheren
Maßnahmen
für das
Versagen und zu einem Kurzzeit-Betriebsstop infolge der vereinfachten
Maßnahmen
für das
Versagen führt,
auch wenn das Gerät versagt.
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Indessen
umfaßt
die vorliegende Erfindung eine Unterbringungssektion zum Unterbringen
der Papierbögen,
Aufnahmemittel zum Aufnehmen der Papierbögen in die Unterbringungssektion,
Fördermittel
zum Fördern
der Papierbögen
von der Unterbringungssektion, ein Eingabe-/Ausgabefach, welche
eine Eingabe der Papierbögen
in dieselbe sowie einen Empfang der Papierbögen von der Unterbringungssektion
erlaubt, eine Kassette, die so ausgebildet ist, daß sie abnehmbar
eingesetzt werden kann, um die Papierbögen aufzunehmen und zu fördern, und
eine Steuerungssektion, um zu steuern, daß die in das Eingabe-/Ausgabefach
eingegebenen Papierbögen
in die Kassette aufgenommen werden oder daß die Papierbögen zu dem
Eingabe-/Ausgabefach überführt werden,
indem diese Papierbögen
von der Kassette gefördert
werden, und daß die
Operationen der Aufnahmemittel und der Fördermittel verhindert werden,
wenn die Papierbögen
nicht zu bzw. von der Unterbringungssektion aufgenommen oder gefördert werden
können,
wodurch dann, wenn die Papierbögen
nicht in die Unterbringungssektion aufgenommen werden können oder
nicht von der Unterbringungssektion gefördert werden können, Operationen der
Fördermittel
und der Aufnahmemittel Gestoppt werden und die Papierbögen in die
Kassette aufgenommen oder von der Kassette gefördert werden. Demzufolge kann,
wenn die Papierbögen
nicht in die Unterbringungssektion aufgenommen werden können, die
Handhabung abgeschlossen werden, ohne die Operationen des Gerätes zu stoppen,
sogar dann, wenn die Unterbringungssektion versagt und die Papierbögen nicht
aufnehmen kann, indem man die Papierbögen in dem Eingabe-/Ausgabefach
in der Kassette unterbringt. Wenn weiter die Papierbögen nicht
von der Unterbringungssektion gefördert werden können, kann
die Handhabung abgeschossen werden, ohne das Gerät zu stoppen, sogar wenn die
Unterbringungssektion versagt und die Papierbögen nicht fördern kann, indem man die Papierbögen von
der Kassette zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt. Außerdem kann, wenn die Unterbringungssektion
voll mit Papierbögen
wird und die Papierbögen
nicht mehr in derselben aufnehmen kann, die Handhabung fortgesetzt
werden, indem man die Papierbögen
in der Kassette unterbringt. Ferner kann, wenn die Unterbringungssektion
leer wird und keine Papierbögen
von derselben fördern
kann, die Handhabung fortgesetzt werden, indem man die Papierbögen von
der Kassette fördert.
Deshalb kann ein Gerät
geschaffen werden, welches zu einer geringeren Anzahl von Betriebstops
führt.
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Wenn
das Fördern
oder Aufnehmen der Papierbögen
zu bzw. von der Unterbringungssektion unmöglich sind infolge eines Versagens,
wie etwa eines Staus der Papierbögen
zu den Fördermitteln oder
den Aufnahmemitteln, dann wird außerdem dieses Versagen, wie
etwa ein Stau von Papierbögen, niemals
durch Stoppen der Operationen der Fördermittel und der Aufnahmemittel
verschlimmert, und es ist jetzt möglich, ein Gerät mit höherer Zuverlässigkeit
zu schaffen, was zu einer geringeren Zahl von Betriebsstops, einfacheren
Maßnahmen
für das
Versagen und einem Kurzzeit-Betriebsstop infolge der vereinfachten
Maßnahmen
für das
Versagen auch dann, wenn das Gerät
versagt, führt.
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Indessen
umfaßt
die vorliegende Erfindung eine Unterbringungssektion zum Unterbringen
der Papierbögen,
ein Eingabe-/Ausgabefach, in das die Papierbögen eingegeben werden, Sendemittel
zum Senden der Banknoten in dem Eingabe-/Ausgabefach, eine Diskriminierungssektion
zum Diskriminieren der von den Sendemitteln übergebenen Papierbögen, einen Überführungsweg
zum Überführen der in
der Unterbringungssektion unterzubringenden Papierbögen in Abhängigkeit
von dem Diskriminierungsergebnis in der Diskriminierungs sektion,
eine Sammelsektion zum vorläufigen
Unterbringen der in der Unterbringungssektion unterzubringenden
Papierbögen,
Aufnahmemittel zum Unterbringen der Papierbögen in der Sammelsektion, Fördermittel zum
Fördern
der Papierbögen
von der Unterbringungssektion, eine vorläufige Einlagerungssektion zum
vorläufigen
Einlagern der Papierbögen,
welche, als ein Ergebnis des Diskriminierungsvorganges in der Diskriminierungssektion,
als solche erkannt wurden, welche akzeptiert werden sollten, die
jedoch nicht in der Unterbringungssektion eingelagert werden sollten,
und eine Steuerungssektion, um zu steuern, daß die Papierbögen in der
Sammelsektion in Abhängigkeit
vom Ingangsetzen einer Transaktion in der Unterbringungssektion
untergebracht wer den, wodurch die in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen
Papierbögen
vorläufig
in die in der Unterbringungssektion vorgesehene Sammelsektion eingelagert
werden, und die Papierbögen
in der Sammelsektion werden dann in der Unterbringungssektion untergebracht,
wenn eine Bedienungsperson eine Meldung ausgegeben hat, die anzeigt,
daß die
Transaktion in Gang gesetzt wurde. Dadurch können, bis die Transaktion in
Gang gesetzt worden ist, die in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen
Papierbögen getrennt
von den schon in der Unterbringungssektion untergebrachten Papierbögen untergebracht
werden, und darüber
hinaus können
die Papierbögen, welche
als ein Ergebnis des Erkennungsvorganges in der Diskriminierungssektion
als die zu akzeptierenden erkannt wurden und die nicht in der Unterbringungssektion
eingelagert werden sollten, auch getrennt von den Papierbögen in der
Sammelsektion untergebracht werden, womit eine Akzeptierung und Handhabung
einer Vielzahl von Arten der Papierbögen verwirklicht werden. Wenn
die Einrichtungen so vorgesehen sind, daß die in der Unterbringungssektion
untergebrachten Papierbögen
für die
anderen Transaktionen ausgegeben werden, da die Ausgabe schneller
und genauer durchge führt
werden kann, wenn die vorbestimmten Arten von Papierbögen in der
Unterbringungssektion untergebracht sind, dann können darüber hinaus die vorbestimmten
Arten von Papierbögen
in der Unterbringungssektion untergebracht werden, indem man die
Papierbögen,
welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollten,
von den Papierbögen
trennt, welche in der Unterbringungssektion untergebracht sind,
und dadurch kann die nachfolgende Handhabung auch schnell und genau
durchgeführt
werden.
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Da
die Papierbögen,
die von denjenigen verschieden sind, die in der Unterbringungssektion
untergebracht werden sollten, auch von der vorläufigen Einlagerungssektion
akzeptiert werden können,
kann außerdem
eine Vielfalt von Handhabungen ausgeführt werden. Wenn eine Transaktion
eingestellt ist, können
ferner, da die geforderte Handhabung nur aus der Anordnung der in
der Sammelsektion befindlichen Papierbögen in der Unterbringungssektion
besteht, die Papierbögen
schnell untergebracht werden, nachdem die Transaktion eingestellt
ist, und da keine Rückförderung
der Papierbögen
erforderlich ist, wird ein Fehler wie etwa ein Stau nicht verursacht.
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Die
vorliegende Erfindung umfaßt
auch eine laufende Zurückweisungssektion
zum Unterbringen der Papierbögen,
welche akzeptiert, jedoch nicht in der Unterbringungssektion eingelagert
werden sollen. Die Steuerungssektion bringt nach dem Einstellen
der Transaktion die Papierbögen
der Sammelsektion in der Unterbringungssektion unter und bringt
außerdem
die Papierbögen
in der vorläufigen
Einlagerungssektion in der laufenden Zurückweisungssektion unter. Wenn
die Transaktion eingestellt ist, dann bringt die Steuerungssektion
die Papierbögen
in der vorläufigen
Einlagerungssektion in der laufenden Zurückweisungssektion un ter, um
die Papierbögen, welche
akzeptiert jedoch nicht in der Unterbringungssektion eingelagert
werden sollen, von den Papierbögen
zu trennen, welche in der Unterbringungssektion untergebracht werden
sollen.
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Wenn
demnach die Papierbögen,
die in der Unterbringungssektion untergebracht worden sind, dazu
bestimmt werden, für
die anderen Transaktionen ausgegeben zu werden, dann können die
Papierbögen
schneller und genauer ausgegeben werden, wenn die vorgegebenen Arten
von Papierbögen in
der Unterbringungssektion untergebracht sind. Wenn die Papierbögen, welche
in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollten, getrennt von
denjenigen untergebracht sind, welche nicht in der Unterbringungssektion
untergebracht sein sollten, dann können demnach die Papierbögen der
einzelnen Arten in der Unterbringungssektion untergebracht werden,
womit schnellere und genauere Handhabungen verwirklicht werden.
Da die Papierbögen,
welche nicht untergebracht werden sollten, in der laufenden Zurückweisungssektion
untergebracht sind, werden darüber
hinaus die Papierbögen,
welche nicht untergebracht werden sollten, niemals ausgegeben, womit
zuverlässigere
Handhabungen sichergestellt sind.
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Indessen
umfaßt
die vorliegende Erfindung eine Unterbringungssektion zum Unterbringen
der Papierbögen,
ein Eingabe-/Ausgabefach, in das die Papierbögen eingegeben werden, Sendemittel
zum Senden der Banknoten in dem Eingabe-/Ausgabefach, eine Diskriminierungssektion
zum Diskriminieren der durch die Sendemittel übergebenen Papierbögen, einen Überführungsweg
zum Überführen der in
der Unterbringungssektion unterzubringenden Papierbögen, eine
in der Unterbringungssektion vorgesehene Sammelsektion zum vorläufigen Einlagern der
in der Unterbringungssektion unterzubringenden Papierbögen, Aufnahmemittel
zum Unterbringen der Papierbögen
in der Sammelsektion, Fördermittel zum
Fördern
der Papierbögen
von der Unterbringungssektion, und eine Steuerungssektion, um zu steuern,
daß die
Papierbögen
in der Sammelsektion mit den Fördermitteln
zu dem Eingabe-/Ausgabefach gefördert
werden, wenn eine Transaktion nicht eingestellt ist, wodurch eine.
Unterbringung der Papierbögen,
welche schon in dem Eingabe-/Ausgabefach untergebracht sind, in
der Sammelsektion getrennt von den Papierbögen, welche schon in der Unterbringungssektion
untergebracht sind, die Möglichkeit schafft,
daß dann,
wenn die Transaktion unmöglich ist,
die in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen direkt
zu dem Eingabe-/Ausgabefach zurückgeführt werden,
indem die Papierbögen
von der Sammelsektion gefördert
werden. Da die durch eine Bedienungsperson eingegebenen Banknoten dahin
zurückgeführt werden
können,
kann deshalb eine unerwünschte
Schwierigkeit mit der Bedienungsperson vermieden werden.
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Die
vorliegende Erfindung umfaßt
indessen eine vorläufige
Einlagerungssektion zum vorläufigen Einlagern
der Papierbögen,
welche von der Diskriminierungssektion als zu akzeptierende, nicht
jedoch in der Unterbringungssektion unterzubringende Papierbögen erkannt
sind, und die Steuerungssektion fördert die Papierbögen in der
Sammelsektion mittels der Fördermittel
zu dem Eingabe-/Ausgabefach, wenn eine Transaktion nicht möglich ist,
und überführt auch
die Papierbögen
in der vorläufigen
Einlagerungssektion zu dem Eingabe-/Ausgabefach; wodurch dann, wenn
eine Transaktion nicht eingestellt ist, weil die in das Eingabe-/Ausgabefach
eingegebenen Banknoten unmittelbar direkt zurückgeführt werden, die erforderlichen
Handhabungen schnell abgedeckt werden, wenn die Transaktion unmöglich wird. Da
die Sammelsektion die in der Unterbringungssektion unterzubringenden Papierbögen unterbringen kann,
während
die vorläufige
Einlagerungssektion die Papierbögen
unterbringen kann, welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht
werden sollen, können
die Papierbögen,
welche in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollen,
getrennt von denen untergebracht werden, welche nicht in der Unterbringungssektion
untergebracht werden sollen, und von den Papierbögen derjenigen Arten, die verschieden
von denen sind, welche in der Unterbringungssektion untergebracht
werden sollen, womit eine Vielfalt von Transaktionen verwirklicht
wird.
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Da
die Papierbögen,
welche in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollen,
von den Papierbögen
getrennt werden können,
welche nicht untergebracht werden sollen, können darüber hinaus dann, wenn die Papierbögen für die anderen
Transaktionen ausgegeben werden müssen, die Papierbögen unmittelbar
von der Unterbringungssektion gefördert werden, in welcher die
vorgegebenen Arten von Papierbögen
untergebracht sind, und die Papierbögen können von der Unterbringungssektion,
in welcher die vorgegebenen Arten von Papierbögen untergebracht sind, gefördert werden,
so daß niemals
irrtümlich
Papierbögen
gefördert
werden und schnelle und zuverlässige
Transaktionen gewährleistet
sind.
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Die
vorliegende Erfindung umfaßt
indessen eine Unterbringungssektion zum Unterbringen der Papierbögen, Aufnahmemittel
zum Aufnehmen der Papierbögen
in die Unterbringungssektion, Fördermittel
zum Fördern
der in der Unterbringungssektion eingelagerten Papierbögen, und
eine Unterbringungsführung,
die so angeordnet ist, daß sie
den vorderen Endteil des Papierbogens nach unten leitet und den
Papierbogen von den Fördermitteln
in einem solchen Fall trennt, in welchem die Papierbögen durch
die Aufnahmemittel in die Unterbringungssektion aufgenommen werden,
wodurch die Papierbögen
zuverlässig
in der Unterbringungssektion untergebracht werden können, da
der Endteil des Papierbogens durch die Unterbringungsführung in
einem solchen Fall, in welchem die Papierbögen in die Unterbringungssektion
aufgenommen werden, nach unten geleitet werden. Wenn sowohl die
Fördermittel als
auch die Aufnahmemittel einander gegenüberliegend über den Papierbögen angeordnet
sind, wird darüber
hinaus der Endteil der Papierbögen
niemals während
der Aufnahmeoperation in die Fördermittel vorgeschoben,
so daß niemals
ein Fehler, wie etwa ein Stau der Papierbögen, hervorgerufen wird.
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Indessen
ist in der vorliegenden Erfindung die Unterbringungsführung so
angeordnet, daß sie
in dem Falle der Aufnahme der Papierbögen in die Unterbringungssektion
mittels der Aufnahmemittel dem vorderen Endteil der Papierbögen nach
unten leitet und die Papierbögen
von den Aufnahmemitteln trennt, oder sie ist so angeordnet, daß in dem
Falle einer Förderung
der Papierbögen
von der Unterbringungssektion mittels der Fördermittel den Papierbögen erlaubt
wird, im Kontakt mit den Fördermitteln
zu sein. Darüber
hinaus bewegt sich die Unterbringungsführung so, daß sie in
dem Falle der Aufnahme der Papierbögen in die Unterbringungssektion
die Papierbögen
so leitet, daß sie
in der Unterbringungssektion untergebracht werden, oder in dem Falle
einer Förderung
der Papierbögen
von der Unterbringungssektion sich zurückzieht, um eine glatte Förderung
der Papierbögen
sicherzustellen. Dadurch wird ein Gerät geschaffen, welches die Papierbögen ordnungsgemäß unterbringen
kann und kaum jemals einen Fehler, wie etwa einen Stau der Papierbögen, hervorruft.
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Die
vorliegende Erfindung ist in der Lage, die Aufnahmeoperation in
dem Fall einer Durchführung der
Förderoperation
zu stoppen, und zwar durch vorläufiges
Unterbrechen der Operationen der Aufnahmemittel in Verbindung mit
der Operation zum Positionieren der Unterbringungsführung in
die Position, in der in dem Fall einer Förderung der Papierbögen von der
Unterbringungssektion mittels der Fördermittel die Papierbögen in Kontakt
mit den Fördermitteln sein
können.
Deshalb behindern die Aufnahmemittel niemals die Förderoperation
während
der Förderoperation
durch die Fördermittel,
womit eine zuverlässige
Förderung
der Papierbögen
gewährleistet
ist.
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Die
vorliegende Erfindung umfaßt
indessen eine Unterbringungssektion zum Unterbringen der Papierbögen, ein
Eingabe-/Ausgabefach, in das die Papierbögen eingegeben werden, Sendemittel
zum Senden der Banknoten in das Eingabe-/Ausgabefach, eine Diskriminierungssektion
zum Diskriminieren der durch die Sendemittel übergebenen Papierbögen, einen Überführungsweg
zum Überführen der in
der Unterbringungssektion unterzubringenden Papierbögen, eine
Sammelsektion zum vorläufigen
Unterbringen der in der Unterbringungssektion unterzubringenden
Papierbögen,
Aufnahmemittel zum Aufnehmen der Papierbögen in die Sammelsektion, Fördermittel
zum Fördern
der Papierbögen
von der Unterbringungssektion, und eine Steuerungssektion, um dann,
wenn die Transaktion unmöglich
ist, die Fördermittel
so zu steuern, daß sie
die Papierbögen in
der Sammelsektion mittels der Fördermittel
zu dem Eingabe-/Ausgabefach fördern,
und außerdem
die Aufnahmemittel so zu steuern, daß sie die Aufnahmeoperation
stoppen, wodurch die in der Unterbringungssektion unterzubringenden
Papierbögen zunächst einmal
in der Sammelsektion untergebracht werden, und wenn die Transaktion
unmöglich
ist, die Operationen der Aufnahmemittel gestoppt werden, um die
Papierbögen
in der Sammelsektion mittels der Fördermittel zu dem Eingabe-/Ausgabefach
zurückzuführen. Wenn
die Transaktion unmöglich
wird, können
dadurch, daß die
in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Banknoten sofort direkt
zurückgeführt werden,
die Handhabungen, die erforderlich sind, wenn die Transaktion unmöglich ist,
schnell abgedeckt werden. Da die Aufnahmemittel während der Förderoperation
durch die Fördermittel
gestoppt werden, werden zusätzlich
die Förderoperationen
niemals behindert, die Papierbögen
können
zuverlässig gefördert werden,
und die in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen können sofort
zurückgeführt werden.
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Die
vorliegende Erfindung umfaßt
indessen eine Kassettenunterbringungssektion, die so ausgebildet
ist, daß sie
abnehmbar eingesetzt werden kann, um eine Vielzahl von Kassetten
zum Unterbringen der Papierbögen
unterzubringen, Kassettenverstellmittel zum Führen der Kassettenunterbringungssektion
derart, daß sie
zwischen der Position zum Entfernen einer Kassette und der Position
zum Einsetzen einer Kassette schwenkt, und Verriegelungsmittel zum
Verriegeln einer Kassette in der Kassetteneinsetzposition derart,
daß die
Kassette nicht mehr entfernt werden kann, und auch zum Entriegeln der
anderen Kassetten, wenn die vorderste Kassette entriegelt ist, wodurch
eine Kassette durch die Kassettenverstellmittel geschwenkt wird
und so verriegelt werden kann, daß die Kassette in der Kassetteneinsetzposition
nicht mehr entfernt werden kann, und darüber hinaus dann, wenn die vorderste
Kassette entriegelt ist, die anderen Kassetten auch entriegelt werden
können.
Da die Kassette durch die Kassettenverstellmittel verstellt wird,
und die Kassette eingesetzt oder entnommen wird, nachdem sie in
die Position verstellt worden ist, die das Entfernen der Kassette
erlaubt, kann demnach die Kassette sehr leicht einge setzt oder entnommen
werden. Darüber hinaus
macht ein Entriegeln der lediglich einen Kassette das Entfernen
aller Kassetten, insbesondere das Entriegeln aller Kassetten möglich, womit
das Entfernen der vordersten Kassette realisiert wird.
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Die
vorliegende Erfindung umfaßt
indessen eine Kassettenunterbringungssektion, welche so ausgebildet
ist, daß sie
abnehmbar eingesetzt werden kann, um eine Vielzahl von Kassetten
zum Unterbringen der Papierbögen
unterzubringen, Kassettenverstellmittel zum Führen der Kassettenunterbringungssektion
derart, daß sie
zwischen der Position zum Entfernen einer Kassette und der Position
zum Einsetzen einer Kassette schwenkt, Verriegelungsmittel zum Verriegeln
einer Kassette in der Kassetteneinsetzposition, so daß die Kassette
nicht mehr entfernt werden kann, und auch zum Verriegeln der Kassette,
wenn sie in die Einsetzposition verstellt wird, und Neigemittel
zum Neigen einer Kassette zu der Kassetteneinsetzrichtung hin, wodurch
eine Kassette durch die Kassettenverstellmittel verschwenkt wird,
ferner in der Kassetteneinsetzposition verriegelt wird und bei der
Entnahmeposition entfernt wird. Darüber hinaus wird die Kassette
zu der Einsetzposition hin geneigt und sodann mittels der Kassettenverstellmittel
zu der Einsetzposition hin verstellt. Da die Kassette durch die
Kassettenverstellmittel verstellt wird, kann demnach die Kassette
sehr leicht eingesetzt und entnommen werden. Da die Kassette geneigt wird,
kann außerdem
die Kassette sicher verriegelt werden, und da die vorderste Kassette
zuerst verriegelt wird, wenn die vorderste Kassette geneigt wird, kann
die vorderste Kassette zuverlässig
verriegelt werden.
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In
der vorliegenden Erfindung sind die Neigemittel so ausgebildet,
daß sie
die Kassettenunterbringungssektion drehen, und sie bestehen aus
einer Feder zum Vorspannen der Kassette in der Einsetzrichtung im
Hinblick auf ein Neigen der Kassette, und um eine Redundanz in der
Kassetteneinsetzposition zu bieten. D. h., da die Kassette mittels
der Feder vorgespannt und geneigt wird, kann die Kassette sicher verriegelt
werden, und die Kassette kann auch sicher in der Einsetzposition
eingesetzt werden, weil die Feder in dieser zusammengedrückt ist.
Wenn die Neigemittel für
die vorderste Kassette vorgesehen sind, wird darüber hinaus die vorderste Kassette
zuerst verriegelt, und die anderen Kassetten können auch verriegelt werden,
da die Feder zusammengedrückt wird,
wenn die Kassettenverstellmittel gedrückt werden. Deshalb kann die
vorderste Kassette sicher verriegelt werden, und danach können die
anderen Kassetten auch verriegelt werden, womit die Verriegelung
aller Kassetten sicher verwirklicht wird.
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Die
vorliegende Erfindung umfaßt
weiter eine Kassettenunterbringungssektion, welche abnehmbar eingesetzt
wird und so ausgebildet ist, daß eine
Vielzahl von Kassetten geladen wird, die so konstituiert sind, daß sie die
Papierbögen
von der Sammelöffnung
für eine
Unterbringung in diesen aufnehmen, und welche so geladen werden
kann, daß die Sammelöffnungen
jeweiliger Kassetten nicht durch die Kassetten in der vorausgehenden
Stufe verschlossen werden, wenn eine Vielzahl von Kassetten eingesetzt
ist, wodurch die Kassetten Schritt für Schritt geladen werden können. Da
jede Kassette in die Position so eingesetzt werden kann, daß die Sammelöffnung der
Kassette nicht durch die in der Position vor dieser Kassette eingesetzte
Kassette verschlossen ist, kann deshalb die Form von Kassetten verwendet
werden. Da die Kassetten der speziellen Form nicht mehr erforderlich
sind, ist demnach eine Massenproduktion von Kassetten möglich, womit
eine Kostenreduzierung derselben verwirklicht wird. Da eine Vielzahl
von Kassetten zum Aufnehmen der Papierbögen vorgesehen werden kann, kann
darüber
hinaus die Kapazität
zum Einlagern der Papierbögen
erhöht
werden. Wenn die Kassetten entsprechend den Arten von Papierbögen vorgesehen
sind, können
diese außerdem
in den Kassetten in allen Arten untergebracht werden, und dadurch können die
Papierbögen
schnell untergebracht und sehr leicht gemanagt werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist indessen mit einer Struktur ausgestattet,
welche das Einsetzen einer Vielzahl von Kassetten der gleichen Form
erlaubt, und welche auch das Laden der Kassetten mit der gleichen
Form Schritt für
Schritt erlaubt. Da die Kassetten mit besonderen Formen ausgeschieden werden
können,
können
die Kassetten deshalb durch das Massenproduktionssystem hergestellt
werden, womit eine Kostenreduzierung verwirklicht wird.
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Wenn
eine Kassette in eine andere Position eingesetzt wird, tritt außerdem keinerlei
Problem im Betrieb auf, da die Kassetten alle in der gleichen Form
ausgebildet sind.
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Die
vorliegende Erfindung umfaßt
indessen eine Unterbringungssektion zum Unterbringen der Papierbögen, eine
Diskriminierungssektion zum Diskriminieren der Papierbögen, eine
Kassette, welche abnehmbar eingesetzt wird, um die Papierbögen unterzubringen
und schließlich
die darin untergebrachten Papierbögen zu befördern, eine Kassettenzurückweisungssektion,
welche in der Kassette vorgesehen ist, um die Papierbögen unterzubringen,
die verschieden von den Papierbögen
sind, welche in der Kassette untergebracht sind, und eine Steuerungssektion,
um zu steuern, daß die
von der Kassette geförderten
Papierbögen
mittels der Diskriminierungssektion einer Erkennung unterzogen werden
und daß die Papierbögen zu der
Kassettenzurückweisungssektion überführt werden,
wenn diese Papierbögen als
solche erkannt werden, welche nicht zu der Unterbringungssektion überführt werden
sollten, wodurch dann, wenn die von der Kassette geförderten
Papierbögen
als solche erkannt werden, welche nicht zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt werden
sollten, diese Papierbögen
in der Kassettenzurückweisungssektion
untergebracht werden, die in der Kassette vorgesehen ist.
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Da
die Papierbögen
unter der Bedingung, welche die Diskriminierung unter den von der
Kassette geförderten
Papierbögen
unmöglich
macht, beispielsweise die zu zwei oder mehr Bögen gestapelten Papierbögen in der
Kassettenzurückweisungssektion
untergebracht werden können,
werden die Papierbögen,
welche von der Kassette gefördert
werden, jedoch als solche erkannt werden, deren Arten nicht angegeben
sind, deshalb innerhalb der Kassette mit einer Trennung von den
schon dort untergebrachten untergebracht. Die unter den von der
Kassette geförderten
Papierbögen
diskriminierten Papierbögen
werden deshalb direkt nach der Art und der Anzahl derselben gemanagt.
Die Papierbögen, welche
nicht diskriminiert werden können,
werden darüber
hinaus in der Kassettenzurückweisungssektion
untergebracht. Die Arten und die Anzahl der in der Kassettenzurückweisungssektion
untergebrachten Papierbögen
können
demnach auch später
bestätigt
werden. Deshalb können
die in den Kassetten untergebrachten Papierbögen sicher gemanagt werden.
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Die
vorliegende Erfindung umfaßt
indessen eine Unterbringungssektion zum Unterbringen der Papierbögen, eine
Diskriminierungssektion zum Diskriminieren der Papierbögen, eine
Kassette, welche abnehmbar eingesetzt wird, um die Papierbögen unterzubringen
und letztlich die untergebrachten Papierbögen zu fördern, eine Kassettenzurückweisungssek tion,
welche in der Kassette vorgesehen ist, um die Papierbögen getrennt
von den in der Kassette untergebrachten Papierbögen unterzubringen, und eine
Steuerungssektion zum Steuern der Überführung der Papierbögen zu der
Kassettenzurückweisungssektion,
welche von der Kassette gefördert werden
und dann als solche erkannt werden, welche nicht in der Unterbringungssektion
untergebracht werden sollten, wodurch die von der Kassette geförderten
und sodann als solche erkannten Papierbögen, welche nicht in der Unterbringungssektion
untergebracht werden sollten, in der Kassettenzurückweisungssektion
untergebracht werden, die in der Kassette angeordnet ist. Da demnach
die Papierbögen
unter der Bedingung, welche die Diskriminierung unter den von der
Kassette geförderten
Papierbögen unmöglich macht,
beispielsweise zu zwei oder mehr Bögen gestapelten Papierbögen, in
der Kassettenzurückweisungssektion
untergebracht werden können, werden
demnach die von der Kassette geförderten, jedoch
als solche erkannten Papierbögen,
deren Arten nicht angegeben sind, innerhalb der Kassette getrennt
von den schon untergebrachten Papierbögen untergebracht. Insbesondere
werden die unter den von der Kassette geförderten Papierbögen erkannten Papierbögen nach
den Arten und der Anzahl derselben direkt eingelagert und gemanagt,
und darüber
hinaus werden die Papierbögen,
welche nicht diskriminiert werden können, in der Kassettenzurückweisungssektion
untergebracht. Demnach können
die in den Kassetten untergebrachten Papierbögen sicher gemanagt werden,
indem man später
die Papierbögen
innerhalb der Kassettenzurückweisungssektion bestätigt.
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Die
vorliegende Erfindung umfaßt
indessen eine Unterbringungssektion zum Unterbringen der Papierbögen, eine
Diskriminierungssektion zum Diskriminieren der Papierbögen, eine
laufende Zurückweisungssektion
zum Unterbringen der Papierbögen in
Abhängigkeit
von dem Ergebnis des Erken nungsvorganges der Diskriminierungssektion,
eine Kassette, die so ausgebildet ist, daß sie abnehmbar eingesetzt
werden kann, um die Papierbögen
unterzubringen und letztlich die darin untergebrachten Papierbögen zu fördern, eine
Kassettenzurückweisungssektion,
welche in der Kassette vorgesehen ist, um die Papierbögen unterzubringen,
die von den in der Kassette untergebrachten verschieden sind, und
eine Steuerungssektion zum Steuern der Überführung der Papierbögen zu der
Kassettenzurückweisungssektion,
wenn diese von der Kassette gefördert
und durch die Diskriminierungssektion als solche erkannt werden,
welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollten,
und zum Überführen der Papierbögen zu der
laufenden Zurückweisungssektion,
wenn diese von der Unterbringungssektion gefördert und als solche erkannt
werden, welche nicht zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt werden
sollten, wodurch die Papierbögen,
welche von der Kassette gefördert
und als solche erkannt werden, welche nicht zu der Unterbringungssektion überführt werden
sollten, von der Unterbringungssektion zu der Kassettenzurückweisungssektion
gefördert
werden, während
die Papierbögen,
welche nicht zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt werden sollten, jeweils
in der laufenden Zurückweisungssektion
untergebracht werden. Die Papierbögen, welche von der Kassette
und von der Unterbringungssektion gefördert werden und dann als solche
erkannt werden, welche jeweils zu der Unterbringungssektion und
zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt werden
können,
werden gemäß der Arten
und Anzahl der Bögen eingelagert
und gesteuert, während
die Papierbögen, welche
nicht zu jeweiligen oben erwähnten
Sektionen überführt werden
sollten, später
in jeder Zurückweisungssektion
untergebracht werden und gemäß der Arten
und der Anzahl der Bögen
gesteuert werden können.
Da die in der Kassette untergebrachten Papierbögen sowie die in der Unterbringungssektion untergebrachten
Papierbögen
getrennt gemanagt werden können,
können
demnach die jeweils in der Kassette und in der Unterbringungssektion
untergebrachten Papierbögen
sicher gemanagt werden.
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Da
die Papierbögen
unter den von der Unterbringungssektion geförderten Papierbögen, die
nicht zu dem Eingabe-/Ausgabefach überführt werden sollten, in der
laufenden Zurückweisungssektion
untergebracht werden, kann weiter die Kassette eingesetzt und entnommen
werden, auch wenn die Papierbögen
von der Unterbringungssektion gefördert werden, und eine Unterbringung
von Papierbögen
in der Kassette kann verwirklicht werden, ohne die Operationen des
Gerätes
vorläufig
zu unterbrechen, womit es möglich
gemacht wird, daß die
Papierbögen
geladen werden können,
ohne auf eine Bedienungsperson zu warten, und das Gerät kann dadurch
sehr effektiv betrieben werden.
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Die
vorliegende Erfindung umfaßt
indessen eine Unterbringungssektion zum Unterbringen der Papierbögen, eine
Diskriminierungssektion zum Diskriminieren der Papierbögen, eine
laufende Zurückweisungssektion
zum Unterbringen der Papierbögen in
Abhängigkeit
von der Erkennung in der Diskriminierungssektion, eine Kassette,
die so ausgebildet ist, daß sie
abnehmbar eingesetzt werden kann, um die Papierbögen unterzubringen und wenigstens
die darin untergebrachten Papierbögen zu fördern, eine Kassettenzurückweisungssektion,
welche in der Kassette vorgesehen ist, um die Papierbögen getrennt von
den in der Kassette untergebrachten Papierbögen unterzubringen, und eine
Steuerungssektion zum Steuern der Überführung der Papierbögen zu der
Kassettenzurückweisungssektion,
welche von der Kassette gefördert
werden und durch die Diskriminierungssektion als solche erkannt
werden, die nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden
sollten, und zum Steuern der Überführung der
Banknoten zu der laufenden Zurückweisungssektion,
welche von der Unterbringungssektion gefördert werden und als solche
erkannt werden, welche nicht in der Kassette untergebracht werden
sollten, wodurch in dem Fall einer Förderung der Papierbögen von
der Kassette und sodann Unterbringung dieser Papierbögen in der
Unterbringungssektion die Papierbögen, welche nicht in der Unterbringungssektion
untergebracht werden sollten, von der Unterbringungssektion gefördert und
dann in der Kassettenzurückweisungssektion
untergebracht werden, während
in dem Fall einer Unterbringung der Papierbögen in der Kassette die Papierbögen, welche
nicht in der Kassette untergebracht werden sollten, in der laufenden
Zurückweisungssektion
untergebracht werden. Die von der Kassette und von der Unterbringungssektion
geförderten
und sodann als solche erkannten Papierbögen, welche jeweils zu der
Unterbringungssektion bzw. der Kassette überführt werden können, können gemäß den Arten
und der Anzahl der Bögen
eingelagert und gemanagt werden, während die Papierbögen, welche
nicht zu diesen Sektionen überführt werden
sollten, später
in jeder Zurückweisungssektion
untergebracht werden und sodann gemäß den Arten und der Anzahl
der Bögen
gemanagt werden. Da die Papierbögen,
welche von der Kassette und der Unterbringungssektion gefördert und
zurückgewiesen
werden, in den verschiedenen Zurückweisungssektionen
untergebracht werden können,
können
deshalb die in der Kassette und in der Unterbringungssektion untergebrachten
Papierbögen
einschließlich
der Papierbögen,
welche zurückgewiesen
werden sollten, leicht gemanagt werden.
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Da
die Papierbögen
unter den von der Unterbringungssektion geförderten Papierbögen, welche nicht
zu der Kassette überführt werden
sollten, in der laufenden Zurückweisungssektion
untergebracht werden, kann außerdem
die Kassette eingesetzt und entnommen werden, auch wenn die Pa pierbögen von
der Unterbringungssektion gefördert
werden, und deshalb kann eine Unterbringung von Papierbögen in der
Kassette realisiert werden, ohne die Operationen des Gerätes vorläufig zu
unterbrechen, was es möglich
macht, daß die
Papierbögen
geladen werden können,
ohne auf eine Bedienungsperson zu warten, und dadurch kann das Gerät sehr effektiv
betrieben werden.
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Die
vorliegende Erfindung umfaßt
indessen eine Diskriminierungssektion zum Diskriminieren der Papierbögen, eine
Unterbringungssektion zum Unterbringen der Papierbögen, Zurückweisungsmittel zum
getrennten Unterbringen der Papierbögen von der Unterbringungssektion
und zum Einlagern der von der Diskriminierungssektion als solche
erkannten Papierbögen,
welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollten,
eine vorläufige Einlagerungssektion
zum vorläufigen
Einlagern der als solche erkannten Papierbögen, welche nicht in der Unterbringungssektion
untergebracht werden sollten, und eine Steuerungssektion zum Steuern
der Einlagerung derjenigen Papierbögen in der vorläufigen Einlagerungssektion,
welche als solche erkannt werden, die nicht in der Unterbringungssektion
untergebracht werden sollten, und zum Steuern der Unterbringung
der Papierbögen,
welche in der vorläufigen Einlagerungssektion
untergebracht werden und dann wiederum als solche erkannt werden,
welche nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden sollten,
in den Zurückweisungsmitteln,
und zum Steuern der Unterbringung der Papierbögen, die als solche erkannt
werden, die in der Unterbringungssektion untergebracht werden können, in
einer solchen Unterbringungssektion, wodurch die Papierbögen, welche
einmal als solche erkannt werden, die nicht in der Unterbringungssektion
untergebracht werden sollten, einmal in der vorläufigen Einlagerungssektion
eingelagert und dann wieder einer Erken nung unterzogen werden. Deshalb
können
in dem Fall, daß beispielsweise
die abnehmbare Kassette vorgesehen ist und die Papierbögen von
dieser Kassette in der Unterbringungssektion untergebracht werden,
dann, wenn die Papierbögen
als solche erkannt werden, welche nicht in der Unterbringungssektion
untergebracht werden sollten, weil die Papierbögen überführt werden, während zwei
oder mehrere Bögen
aufeinanderliegen oder schräg überführt werden,
die Papierbögen
als solche erkannt werden, welche in der Unterbringungssektion untergebracht
werden können,
indem der Erkennungsvorgang für
diese Papierbögen
nochmals ausgeführt wird,
womit die Zurückweisungsrate
der Papierbögen reduziert
und die Papierbögen
mit höherer
Effizienz genutzt werden.
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Die
vorliegende Erfindung umfaßt
indessen eine Kassette, welche abnehmbar eingesetzt wird, um die
Papierbögen
unterzubringen, und die oben erwähnte
Steuerungssektion führt
die Steuerung so durch, daß die
von der Kassette geförderten
Papierbögen
einer Erkennung unterzogen werden, und daß die Papierbögen, welche
als solche erkannt worden sind, die nicht in der Unterbringungssektion
untergebracht werden sollten, in der vorläufigen Einlagerungssektion
eingelagert werden, daß die
Papierbögen
in der vorläufigen
Einlagerungssektion nochmals einer Erkennung unterzogen werden,
und die Papierbögen,
welche als solche erkannt worden sind, die nicht in der Unterbringungssektion
untergebracht werden sollten, in den Zurückweisungsmitteln untergebracht
werden, und daß die
Papierbögen,
welche als solche erkannt worden sind, die in der Unterbringungssektion
untergebracht werden können,
in der Unterbringungssektion untergebracht werden. Wenn die von
der Kassette geförderten
Papierbögen
als die Banknoten erkannt worden sind, die nicht in der Unterbringungssektion
untergebracht werden sollten, werden dadurch solche Banknoten in
der vorläufigen Einlagerungssektion
eingelagert, und die in der vorläufigen
Einlagerungssektion eingelagerten Papierbögen werden nochmals einer Erkennung
unterzogen. Wenn versucht wird, die Papierbögen von der Kassette in der
Unterbringungssektion unterzubringen, wenn die Papierbögen als
solche erkannt werden, die nicht in der Unterbringungssektion untergebracht
werden sollten, weil die Papierbögen
als in zwei oder mehr Bögen übereinanderliegend überführt oder
schräg überführt werden,
dann können
diese deshalb als solche erkannt werden, welche in der Unterbringungssektion
untergebracht werden können,
und zwar in dem diese wiederholt in der Diskriminierungssektion
einer Erkennung unterzogen werden. Demzufolge kann die Zurückweisungsrate
der Papierbögen
abgesenkt werden, und die Papierbögen können sehr effizient genutzt
werden.
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Da
die Zurückweisungsmittel
in der vorliegenden Erfindung eine Kassettenzurückweisungssektion sind, welche
in der Kassette vorgesehen ist, und da sie ausgebildet sind, die
Papierbögen
getrennt von den in der Kassette untergebrachten Papierbögen unterzubringen
und die Papierbögen
aufzunehmen, kann die vorliegende Erfindung die in der Kassette
eingelagerten Papierbögen
einschließlich der
zurückzuweisenden
Papierbögen
sicher managen, und zwar durch Einlagern der von der Kassette geförderten
Papierbögen
in der Kassettenzurückweisungssektion,
wenn diese wiederum als solche erkannt werden, welche nicht in der
Unterbringungssektion untergebracht werden sollten.
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Die
vorliegende Erfindung umfaßt
indessen eine Diskriminierungssektion zum Diskriminieren der Papierbögen, eine
Kassette, welche aufgebaut ist, abnehmbar eingesetzt zu werden,
um die Papierbögen
unterzubringen und diese Papier bögen
zu fördern
oder aufzunehmen, Zurückweisungsmittel
zum Unterbringen der Papierbögen
getrennt von den in der Kassette befindlichen Papierbögen, und
zum Unterbringen auch der Papierbögen, welche als solche erkannt
werden, die nicht in der Kassette untergebracht werden sollten,
eine vorläufige
Einlagerungssektion zum vorläufigen
Einlagern der Papierbögen, welche
als solche erkannt werden, die nicht in der Kassette untergebracht
werden sollten, und eine Steuerungssektion, um das Einlagern der
Papierbögen,
die durch die Diskriminierungssektion als solche erkannt werden,
die nicht in der Kassette untergebracht werden sollten, in der vorläufigen Einlagerungssektion,
um die Papierbögen
in der vorläufigen Einlagerungssektion
nochmals einer Erkennung zu unterziehen und sodann die Papierbögen, welche
als solche erkannt werden, die nicht in der Kassette untergebracht
werden sollten, in den Zurückweisungsmitteln
unterzubringen, und die Papierbögen,
welche als solche erkannt werden, die in der Kassette untergebracht
werden können,
in der Kassette unterzubringen, wodurch die Papierbögen, welche
als solche erkannt werden, die nicht in der Kassette untergebracht
werden sollten, vorläufig
in der vorläufigen Einlagerungssektion
eingelagert werden und diese danach nochmals einer Erkennung unterzogen
werden. Dadurch können
die Papierbögen,
welche einmal als die Banknoten erkannt werden, die nicht in der
Kassette eingelagert werden sollten, manchmal als die Banknoten
erkannt werden, welche in der Kassette untergebracht werden können, indem
solche Papierbögen
nochmals einer Erkennung unterzogen werden. D. h., wenn die Papierbögen als
solche erkannt werden, welche nicht in der Kassette untergebracht
werden sollten, weil diese zu zwei oder mehr Bögen übereinanderliegend oder schräg überführt werden,
dann können
diese auch als solche erkannt werden, welche in der Kassette untergebracht werden
können,
wenn diese in der korrekten Lage für einen wieder holten Erkennungsvorgang überführt werden.
Dadurch kann die Anzahl der Papierbögen, welche zurückgewiesen
werden können,
reduziert werden, und die Papierbögen können sehr effizient genutzt
werden.
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Da
die Zurückweisungsmittel
der vorliegenden Erfindung ein laufendes Zurückweisungsmittel ist, welches
die Papierbögen
getrennt von denjenigen in der Unterbringungssektion unterbringen
kann und dadurch die Papierbögen
unterbringen kann, die von der Unterbringungssektion gefördert und
als solche erkannt werden, welche nicht in der Kassette getrennt
von denjenigen in der Unterbringungssektion untergebracht werden
sollten, können
die in der Unterbringungssektion untergebrachten Papierbögen getrennt
von den in den Zurückweisungsmitteln
untergebrachten Papierbögen
effektiv gemanagt werden.
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Da
außerdem
die Unterbringungssektion der vorliegenden Erfindung eine Sammelsektion
zum Sammeln der Papierbögen,
Sammel-/Verstellmittel zum Verstellen der Sammelsektion in die Position, welche
ein Sammeln der Papierbögen
erlaubt, und in die Rückzugsposition,
welche ein Sammeln der Papierbögen
nicht erlaubt, und Sammel-/Antriebsmittel umfaßt, welche so aufgebaut sind,
daß sie
mit der vertikalen Verstellung ihrer selbst die Sammel-/Verstellmittel
vertikal verstellen und antreiben, kann die Sammelsektion leicht
in die Sammelposition und in die Rückzugsposition mit der vereinfachten
Struktur eingestellt werden, weil die Sammelsektion in die Sammelposition
und die Rückzugsposition
mit der vertikalen Verstellung der Sammel-/Antriebsmittel positioniert
werden kann, und der Raum, welcher für die Verstellung der Sammelsektion
erforderlich ist, kann reduziert werden, wodurch eine Reduzierung bei
den Abmessungen des Gerätes
verwirklicht wird.
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Da
die Sammel-/Verstellmittel eine Sammelsektions-Drehwelle zum Drehen der Sammelsektion zwischen
der Position, welche ein Sammeln der Papierbögen erlaubt, und der Rückzugsposition,
welche ein Sammeln der Papierbögen
nicht erlaubt, umfassen, ferner eine Sammelsektions-Drehriemenscheibe,
welche sich zusammen mit der Sammelsektions-Drehwelle dreht, einen
Sammelsektions-Antriebsriemen zum Drehen der Sammelsektions-Drehriemenscheibe,
eine Sammelsektions-Antriebsriemenscheibe
zum Antreiben des Sammelsektions-Antriebsriemens, und einen Drehnocken,
welcher auf derselben Riemenscheibe zusammen mit der Sammelsektions-Antriebsriemenscheibe
angeordnet ist und gemeinsam mit der Sammelsektions-Antriebsriemenscheibe
dreht, während
die Sammel-/Antriebsmittel einen Drehplattennocken umfassen, welcher
mit der Antriebsriemenscheibe im Eingriff ist für eine vertikale Verstellung,
ferner ein Sammelsektions-Antriebszahnrad zum vertikalen Verstellen
des Drehplattennockens und einen Sammelsektions-Verstellmotor zum
Drehen des Sammelsektions-Antriebszahnrades,
kann in der vorliegenden Erfindung die Sammelsektion mit der vereinfachten Struktur
in die Sammelposition und die Rückzugsposition
positioniert werden, weil die Sammelsektion mit der vertikalen Verstellung
der Sammel-/Antriebsmittel in die Sammelposition und die Rückzugsposition eingestellt
werden kann, und darüber
hinaus kann der für
die Verstellung der Sammelsektion erforderliche Raum reduziert werden,
womit eine Reduzierung bei der Abmessung des Gerätes realisiert wird.
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Die
vorliegende Erfindung umfaßt
indessen eine Unterbringungssektion zum Unterbringen der Papierbögen, ein
Eingabe-/Ausgabefach, in das die Papierbögen eingegeben werden, einen Überführungsweg
zum Überführen der
Papierbögen,
eine Sammelsektion, welche in der Unterbringungssektion vorgesehen
ist und sich zwischen der Sammelposition zum Sammeln der Papierbögen und
der Rückzugsposition
zur Verunmöglichung
des Sammelns der Papierbögen
bewegt und vorläufig
die von dem Überführungsweg überführten Papierbögen unterbringt,
und eine Steuerungssektion zum Steuern der Verstellung der Sammelsektion
in die Rückzugsposition,
wenn eine Anweisung ausgegeben worden ist, die Handhabung von Papierbögen zu beenden,
wodurch die Papierbögen
der Handhabungseinheit leicht gemanagt werden können, weil diese Papierbögen durch
die Sammelsektion von denjenigen in der Unterbringungssektion getrennt
werden, und wenn eine die Papierbögen betreffende Schwierigkeit
auftritt, kann diese leicht wieder behoben werden.
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Da
die vorliegende Erfindung eine vorläufige Einlagerungssektion zum
Einlagern der Papierbögen umfaßt, die
nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden können im
Hinblick auf eine vorläufige
Einlagerung der Papierbögen,
welche nicht in der Unterbringungssektion gestapelt werden können, und
auch eine Steuerungssektion zum Steuern der Verstellung der Sammelsektion,
wenn die Handhabung beendet ist, können außerdem die Papierbögen in der
Handhabungseinheit leicht gemanagt werden, weil diese durch die
Sammelsektion unterschieden werden, so daß sie nicht mit den Papierbögen in der Unterbringungssektion
gemischt werden, bis die Handhabung abgeschlossen ist, und wenn
darüber hinaus
eine Schwierigkeit im Hinblick auf die Papierbögen auftritt, kann diese leicht
behoben werden.
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Da
die vorliegende Erfindung Instruktionsmittel umfaßt, welche
durch eine Bedienungsperson betätigt
werden, um eine Beendigung der Handhabung anzuweisen, sowie eine
Steuerungssektion zum Steuern einer Verstellung der Sammelsektion
in die Rückzugsposition
in Abhängigkeit
von der An weisung zum Beenden der Handhabung, die von den Instruktionsmitteln
ausgegeben wird, können
ferner die Papierbögen
in der Handhabungseinheit leicht gemanagt werden, weil solche Papierbögen durch
die Sammelsektion unterschieden werden, so daß sie nicht mit den Papierbögen in der
Unterbringungssektion vermischt werden, bis die Handhabung abgeschlossen
ist, und wenn darüber
hinaus eine Schwierigkeit im Hinblick auf die Papierbögen auftritt,
so kann diese leicht behoben werden, und ein Beendigungstiming kann
frei eingestellt werden, weil die Beendigung in Abhängigkeit
von dem Willen der Bedienungsperson angewiesen werden kann.
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Die
vorliegende Erfindung umfaßt
indessen eine Unterbringungssektion zum Unterbringen der Papierbögen, ein
Eingabe-/Ausgabefach, in das die Papierbögen eingegeben werden, einen Überführungsweg
zum Überführen des
Papierbogens, eine Sammelsektion, welche abnehmbar eingesetzt wird und
sich zwischen der Sammelposition zum Sammeln der Papierbögen und
der Rückzugsposition
zur Verunmöglichung
des Sammelns der Papierbögen bewegt
und vorläufig
die von dem Überführungsweg überführten Papierbögen einlagert,
ferner Unterbrechungsanweisungsmittel, welche durch eine Bedienungsperson
betätigt
werden, um eine Unterbrechung der Handhabung anzuweisen, und eine
Steuerungssektion zum Steuern einer Überführung der Papierbögen in der
Sammelsektion von dem Überführungsweg
zu dem Eingabe-/Ausgabefach in Abhängigkeit von der Anweisung
zum Unterbrechen der Handhabung, die von den Unterbrechungsanweisungsmitteln
ausgegeben wird, wodurch die Papierbögen in der Handhabungseinheit
leicht gemanagt werden können,
weil die Papierbögen
durch die Sammelsektion unterschieden werden, so daß sie nicht mit
den Papierbögen
in der Unterbringungssektion vermischt werden, bis die Handhabung
abgeschlossen ist, und wenn darüber
hinaus eine Schwierigkeit in Bezug auf die Papierbögen auftritt,
so kann diese leicht behoben werden, und da eine Unterbrechung der
Handhabung frei in Abhängigkeit
vom Willen der Bedienungsperson angewiesen werden kann, kann ein
Gerät mit
einer höheren
Flexibilität
realisiert werden.
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Da
die vorliegende Erfindung eine vorläufige Einlagerungssektion zum
Einlagern der Papierbögen umfaßt, welche
nicht in der Unterbringungssektion untergebracht werden können, und
eine Steuerungssektion zum Steuern der Überführung der Papierbögen in der
Sammelsektion und der vorläufigen
Einlagerungssektion über
den Überführungsweg
zu dem Eingabe-/Ausgabefach in Abhängigkeit von der Anweisung
zum Unterbrechen der Handhabung, die von den Unterbrechungsanweisungsmitteln
ausgegeben wird, können
darüber
hinaus die Papierbögen in
der Handhabungseinheit leicht gemanagt werden, weil die Papierbögen durch
die Sammelsektion unterschieden werden, so daß sie nicht mit den Papierbögen in der
Unterbringungssektion vermischt werden, bis die Handhabung abgeschlossen
ist, und wenn eine Schwierigkeit mit Bezug auf die Papierbögen auftritt,
kann diese leicht behoben werden, und darüber hinaus können die
in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen alle zu diesem zurückgeführt werden,
wenn die Handhabung beendet ist. Da eine Unterbrechung der Handhabung
frei in Abhängigkeit
von dem Willen der Bedienungsperson angeordnet werden kann, kann
außerdem
ein Gerät mit
einer höheren
Flexibilität
geschaffen werden.
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Die
vorliegende Erfindung umfaßt
indessen eine Unterbringungssektion zum Unterbringen der Papierbögen, eine
Kassette, welche so ausgebildet ist, daß sie abnehmbar eingesetzt
werden kann, um die Papierbögen
unterzubringen und die untergebrachten Papierbögen zu fördern, einen Überführungsweg
zum Überführen der
Papierbögen,
eine Sammelsek tion, die in der Unterbringungssektion vorgesehen
ist und sich zwischen der Sammelposition zum Sammeln der Papierbögen sowie
der Rückzugsposition
zur Verunmöglichung
eines Sammelns der Papierbögen
verstellt und die von dem Überführungsweg überführten Papierbögen vorläufig unterbringt,
sowie eine Steuerungssektion zum Steuern des Einstellens der Sammelsektion
in die Rückzugsposition,
wenn die Papierbögen
von der Kassette gefördert
werden und dann in der Unterbringungssektion untergebracht werden,
wodurch in dem Fall des Ladens der Papierbögen in die Unterbringungssektion
von der Kassette eine große
Menge von Papierbögen
gleichzeitig von der Kassette in die Unterbringungssektion mit einer
hohen Geschwindigkeit untergebracht werden kann, weil die Sammelsektion
in die Rückzugsposition
verstellt ist, und darüber
hinaus ist es nicht erforderlich, die Sammelsektion für jede Handhabung
in die Sammelposition und in die Rückzugsposition einzustellen.
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Da
die vorliegende Erfindung eine in der Unterbringungssektion angeordnete
Stufe umfaßt,
die die Papierbögen
stapelt und die in der Sammelrichtung verschiebbar ist, sowie eine
Steuerungssektion, um in dem Fall einer Unterbringung der Papierbögen in der
Unterbringungssektion die Position der Stufe so zu steuern, daß der Raum
oberhalb der Stufe der vorbestimmte Raum wird, kann in dem Falle
einer Unterbringung der Papierbögen
in der Unterbringungssektion eine stabile Unterbringungsoperation gewährleistet
werden, weil der Raum immer unter konstanter Bedingung gehalten
werden kann.
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Die
vorliegende Erfindung umfaßt
indessen eine Unterbringungssektion zum Unterbringen der Papierbögen, ein
Eingabe-/Ausgabefach, in das die Papierbögen eingegeben oder aus dem
sie ausgeworfen werden, eine Kassette, welche so ausgebildet ist,
daß sie
abnehmbar eingesetzt werden kann, um die Papierbögen unterzubringen und die
darin untergebrachten Papierbögen
zu fördern,
einen Überführungsweg
zum Überführen der
Papierbögen,
eine Sammelsektion, welche in der Unterbringungssektion vorgesehen
ist und sich zwischen der Sammelposition zum Sammeln der Papierbögen und
der Rückzugsposition
zur Verunmöglichung
eines Sammelns der Papierbögen
verstellt und die von dem Überführungsweg überführten Papierbögen vorläufig einlagert,
Auswerfprioritäts-Anweisungsmittel
zum Anweisen einer Priorität
des Auswerfens, und eine Steuerungssektion zum Steuern der Einstellung
der Sammelsektion in die Rückzugsposition
in Abhängigkeit von
der Auswerfprioritäts-Anweisung
und zum Überführen der
Papierbögen
in der Kassette in die Unterbringungssektion, wodurch die Papierbögen so weit wie
möglich
in der Unterbringungssektion untergebracht werden können, wenn
die Papierbögen-Auswerfhandhabungspriorität eingestellt
ist.
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Da
die Auswerfprioritäts-Anweisungsmittel der
vorliegenden Erfindung eine Wartungsoperationssektion ist, die durch
eine Bedienungsperson zu betätigen
ist, kann eine Bedienungsperson leicht die Auswerfprioritäts-Anweisung
ausgeben, was dem Operationsmodus eine Flexibilität verleiht.
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Da
die vorliegende Erfindung eine Steuerungssektion zum Steuern einer Überführung der
Papierbögen
von der Kassette zu der Unterbringungssektion in Abhängigkeit
von der Auswerfprioritäts-Anweisung
umfaßt,
die von den Auswerfprioritäts-Anweisungsmitteln
ausgegeben wird, können
darüber hinaus
die Papierbögen,
bis die in der Unterbringungssektion unterzubringenden Papierbögen die Sammelposition
der Sammelsektion übersteigen,
in der Unterbringungssektion so weit wie möglich untergebracht werden,
wenn die Papierbogenauswerf-Handhabungspriorität eingestellt ist.
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Die
vorliegende Erfindung umfaßt
indessen eine vorläufige
Einlagerungssektion zum vorläufigen Einlagern
der Papierbögen
und eine Steuerungssektion zum Steuern der Überführung der in das Eingabe-/Ausgabefach
eingegebenen Papierbögen
zu der vorläufigen
Einlagerungssektion und zum Überführen der
Papierbögen
in der vorläufigen
Einlagerungssektion zu der Unterbringungssektion in Abhängigkeit
von einer Handhabungsbeendigungsanweisung, wodurch die in das Eingabe-/Ausgabefach
eingegebenen Papierbögen
gemanagt werden können,
auch wenn die Sammelsektion der Unterbringungssektion nicht verwendet
werden kann, und da ferner die Papierbögen durch die Sammelsektion
unterschieden werden, so daß sie
nicht mit den Papierbögen
in der Unterbringungssektion vermischt werden, bis die Handhabung
beendet ist, können
die Papierbögen
in der Handhabungseinheit leicht gemanagt werden, und wenn eine
Schwierigkeit in Bezug auf die Papierbögen auftritt, so kann diese
leicht behoben werden.
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Die
vorliegende Erfindung umfaßt
indessen eine vorläufige
Unterbringungssektion zum vorläufigen
Unterbringen der Banknoten und eine Steuerungssektion zum Steuern
der Überführung der
in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen zu der vorläufigen Einlagerungssektion
und auch zum Überführen der
Papierbögen
in der vorläufigen Einlagerungssektion
zu dem Eingabe-/Ausgabefach in Abhängigkeit von der Handhabungsunterbrechungsanweisung,
wodurch die in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen gemanagt werden
können,
auch wenn die Sammelsektion der Unterbringungssektion nicht verwendet
werden kann; da darüber
hinaus die Papierbögen
durch die Sammelsektion unterschieden werden, so daß sie nicht
mit den Papierbögen
in der Unterbringungssektion vermischt werden, bis die Handhabung
abgeschlossen ist, können
die Papierbögen
in der Handhabungs einheit leicht gemanagt werden; wenn darüber hinaus
eine Schwierigkeit in Bezug auf die Papierbögen auftritt, so kann diese
leicht behoben werden, und die in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen
Papierbögen
können
alle zu dem Eingabe-/Ausgabefach zurückgeführt werden, wenn die Handhabung
unterbrochen wird. Darüber
hinaus kann eine Unterbrechung der Handhabung frei in Abhängigkeit
von dem Willen der Bedienungsperson angewiesen werden, so daß ein Gerät mit einer
höheren
Flexibilität
geschaffen werden kann.
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Die
vorliegende Erfindung umfaßt
indessen eine Diskriminierungssektion zum Diskriminieren der Papierbögen, eine
vorläufige
Einlagerungssektion zum vorläufigen
Einlagern der Banknoten, eine laufende Zurückweisungssektion zum Unterbringen
der Papierbögen,
welche nicht in der Unterbringungssektion und in der Kassette untergebracht
werden sollten, und eine Steuerungssektion zum Steuern der Überführung der
in das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen zu der vorläufigen Einlagerungssektion
und zum Überführen der
Papierbögen in
der vorläufigen
Einlagerungssektion, in Abhängigkeit
von dem Erkennungsergebnis durch die Diskriminierungssektion, in
die Unterbringungssektion, in die Kassette oder in die laufende
Zurückweisungssektion
entsprechend der Handhabungsbeendigungsanweisung, wodurch die in
das Eingabe-/Ausgabefach eingegebenen Papierbögen gemanagt werden können, auch
wenn die Sammelsektion der Unterbringungssektion nicht verwendet
werden kann und die Unterbringungssektion voll von Papierbögen ist
und diese nicht mehr unterbringen kann; da die Papierbögen durch
die Sammelsektion unterschieden werden, so daß sie nicht mit den Papierbögen in der
Unterbringungssektion vermischt werden, können darüber hinaus die Papierbögen in der
Handhabungseinheit leicht gemanagt werden, und wenn eine Schwierigkeit
in Be zug auf die Papierbögen
auftritt, so kann diese leicht behoben werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine erläuternde
Schemazeichnung und zeigt das Prinzip der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht eines automatischen Transaktionsgerätes.
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3 ist
ein Strukturschema eines automatischen Transaktionsgerätes.
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4 ist
eine Schemazeichnung, die eine Banknotenkassette zeigt.
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5 ist
ein Strukturschema, welches eine Banknoten-Wiederverwendungseinheit zeigt.
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6 ist
ein Diagramm, welches eine Steuerungskonfiguration einer Banknoten-Wiederverwendungseinheit
zeigt.
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7 bis 9 sind
Handhabungs-Flußdiagramme
einer Banknoten-Wiederverwendungseinheit während der Einnahmetransaktion.
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10 bis 11 sind
Handhabungs-Flußdiagramme
einer Banknoten-Wiederverwendungseinheit während der Auszahlungstransaktion.
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12 ist eine Seitenansicht eines Banknoten-Eingabe-/Ausgabefaches.
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13 ist eine Draufsicht eines Banknoten-Eingabe-/Ausgabefaches.
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14 ist eine Vorderansicht eines Banknoten-Eingabe-/Ausgabefaches.
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15 bis 19 zeigen
die Verstelloperation eines Eingabe-/Ausgabefaches.
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20 ist ein Strukturschema eines Staplers.
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21 ist eine Draufsicht eines Staplers.
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22 ist eine Schemazeichnung, welche die Banknoten-Einnahmeoperation
eines Staplers zeigt.
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23 ist eine Schemazeichnung, welche eine Operation
zum Unterbringen der Banknoten von einer Sammelsektion in einem
Stapler zeigt.
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24 ist eine Schemazeichnung, welche den Zustand
zeigt, bei dem die Banknoten in der Sammelsektion in einen Stapler
gefallen sind.
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25 ist eine Schemazeichnung, welche eine Operation
eines Staplers zeigt, wenn eine Transaktion unmöglich ist.
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26 ist eine Schemazeichnung, welche eine Operation
einer Stufe zum Fördern
der Banknoten von einem Stapler zeigt.
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27 ist eine Schemazeichnung, welche die Förderoperation
von einem Stapler zeigt.
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28 ist eine Schemazeichnung, welche eine Operation
zum Unterbringen der Banknoten auf einem Stapler zeigt.
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29 ist eine Schemazeichnung, welche eine Operation
zum Fördern
der Banknoten auf einen Stapler zeigt.
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30 bis 35 sind
Schemazeichnungen, welche eine Operation einer Sammelsektion zeigen.
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36 ist eine Schemazeichnung, welche eine Operation
eines Nockens der Sammelsektion zeigt.
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37 ist eine Schemazeichnung, welche einen primären ”Voll”-Detektierzustand
eines Staplers zeigt.
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38 ist eine Schemazeichnung, welche einen sekundären ”Voll”-Detektierzustand
eines Staplers zeigt.
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39 bis 43 sind
Schemazeichnungen, welche eine Banknotenkassette zeigen.
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44 ist ein Handhabungs-Flußdiagramm, welches die Ladehandhabung
von einer Banknotenkassette auf einen Stapler zeigt.
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45 ist ein Handhabungs-Flußdiagramm, welches die Sammelhandhabung
von einem Stapler in eine Banknotenkassette zeigt.
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46 ist ein Strukturschema eines Banknotenstaplers.
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47 und 48 sind
Handhabungs-Flußdiagramme,
welche die Empfangshandhabung in eine Banknotenkassette zeigen.
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49 und 40 sind
Handhabungs-Flußdiagramme,
welche die Auszahlungshandhabung aus einer Banknotenkassette zeigen.
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51 ist ein Strukturdiagramm eines Puffersammlers.
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BEVORZUGTE AUSGESTALTUNGEN DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wird nachfolgend mehr im einzelnen mit Bezug
auf die beigefügten Zeichnungen
erläutert.
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Zusätzlich werden
die bevorzugten Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung auch
mit Bezug auf die 2 bis 51 erläutert.
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Das
automatische Transaktionsgerät,
wie es in 2 gezeigt ist, ist allgemein
in Finanzinstituten wie etwa einer Bank installiert und wird von
Kunden gemanagt.
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Dieses
automatische Transaktionsgerät kann
verschiedene Transaktionen ausführen,
wie etwa die Einnahmetransaktion, Auszahlungstransaktion, Zahlungs-/Überweisungstransaktion,
Eingabe von Daten und Begleichungsschecks usw.
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Wie
in 2 und 3 gezeigt ist, managen die
Kunden die Bedienungstafel 22, um erforderliche Informationen einzugeben,
welche für
die Transaktion, etwa die Auswahl einer Transaktionsart, erforderlich
sind.
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Die
Bedienungstafel 22 ist durch eine Berührungstastatur 22-2 an
der Oberfläche
einer Farb-Anzeigetafel 22-1 gebildet. Auf dieser Farb-Anzeigetafel 22-1 werden
verschiedene Führungsangaben
für Kunden
angezeigt, wie beispielsweise die zum Veranlassen der Operation
einer Bedienungsperson und zum Anzeigen der Wartebedingung für die Handhabung
der Bedienungsperson und die durch die Kunden einzugebenden Informationen.
Darüber
hinaus detektiert die Berührungstastatur 22-2 die
durch die Finger des Kunden berührte
Position, um die durch den Kunden einzugebende, auf der Farb-Anzeigetafel 22-1 angezeigte,
dieser berührten
Position entsprechende Information zu entwerten, und verwendet diese
Information als die Eingabeinformation, um Handhabungen durchzuführen.
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Ein
Kunde wählt
die Transaktion von der Bedienungstafel 22 für eine Ausführung der
ausgewählten
Transaktion aus.
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Einnahmehandhabung
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Die
Einnahmetransaktion wird mit Bezug auf die 2 und
die 3 erläutert.
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Wenn
ein Kunde die Einnahmetransaktion wählt, wird eine Führungsangabe
zum Veranlassen der Einführung
einer Barauszahlungskarte auf der Farb-Anzeigetafel 22-1 angezeigt.
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Wenn
die Karte in ein Karteneingabefach 2 eingeführt wird,
dann übernimmt
ein Kartenleser 33-1 die Karte mit einer nicht dargestellten
Rolle, um die auf der Karte magnetisch aufgezeichnete Information mit
einem nicht dargestellten Magnetkopf zu lesen.
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Auf
der Basis dieser Information kommuniziert das Gerät mit einem
Host-Computer, um die Berechtigung der Karte zu prüfen.
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Wenn
die Karte als Ergebnis der Prüfung
als normal angesehen wird, dann wird eine Führungsangabe zum Veranlassen
der Eingabe der Banknoten auf der Farb-Anzeigetafel 22-1 angezeigt.
Außerdem wird
der Verschluß des
Banknoten-Eingabe-/Ausgabefaches 20 geöffnet, womit eine Eingabe der
Banknoten ermöglicht
wird.
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Wenn
ein Kunde die Banknoten in das Banknoten-Eingabe-/Ausgabefach 20 eingibt,
schließt sich
der Verschluß,
um die Banknoten in das Banknoten-Eingabe-/Ausgabefach 20 zu übernehmen,
und die in jeder Art von Notenwerten aufgenommenen Banknoten, die
für die
F-/R-Stapler vorbereitet sind, werden getrennt untergebracht.
-
Wenn
die Banknoten alle übernommen
worden sind, wird das Ergebnis der Transaktion durch eine Druckersektion 33-3 auf
einer Quittung und einem Journal ausgedruckt, und eine Quittung
wird zusammen mit der Karte aus dem Karteneingabefach 21 ausgeworfen.
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Wenn
ein Kunde die ausgeworfene Karte und die Quittung herausnimmt, ist
die Einnahmetransaktion abgeschlossen.
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Auszahlungstransaktion
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Die
Auszahlungstransaktion wird mit Bezug auf die 2 und
die 3 erläutert.
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Wenn
ein Kunde die Auszahlungstransaktion wählt, wird eine Führungsangabe
zum Veranlassen der Eingabe einer Barauszahlungskarte auf einer Farb-Anzeigetafel 22-1 angezeigt.
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Wenn
ein Kunde die Barauszahlungskarte in das Karten-Eingabe-/Ausgabefach 21 in
Abhängigkeit
von den dargestellten Anweisungen einführt, dann nimmt der in einer
Kartenbildleser-Druckereinheit 33 angeordnete Kartenleser 33-1 die
Karte mit einer nicht dargestellten Rolle auf, um mit dem nicht dargestellten
Magnetkopf die Information zu lesen, die für die Spezifizierung eines
Kunden erforderlich ist, wie etwa eine Filialnummer und eine Kontonummer
usw., die auf der Barauszahlungskarte magnetisch aufgezeichnet sind.
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Ein
Gerät führt auf
der Basis der von der Barauszahlungskarte gelesenen Informationen
eine Kommunikation mit einem Host-Computer durch, der in dem Zentrum
des Finanzinstitutes installiert ist, von welchem die Barauszahlungskarte
ausgegeben worden ist, um die Informationen über einen Kunden und die Informationen
wie etwa eine Codenummer von einer Datei (einer Hauptbuch-Datei)
zu empfangen, die mit dem Host-Computer verbunden ist.
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Während die
von der Barauszahlungskarte gelesene Information verarbeitet wird,
wird eine Führungsangabe
auf der Farb-Anzeigetafel 22-1 angezeigt, um die Bedienungsperson
zu veranlassen, die Codenummer einzugeben, und gleichzeitig wird
diese Information, wie etwa die erforderlichen Zahlen zum Eingeben
der Codenummer, angezeigt.
-
Der
Kunde berührt
die Berührungstastatur 22-2 in
dem Bereich, welcher den Positionen der auf der Farb-Anzeigetafel 22-1 angezeigten
Nummern entspricht, um seine eigene Codenummer einzugeben. Die Kunden-Bedienungstafel 22 detektiert
die von dem Kunden berührten
Positionen auf der Berührungstastatur 22-2 und
entwertet die den durch den Kunden berührten Positionen entsprechenden
Zahlen, um die entsprechenden Zahlen als einen Teil der Codenummer
einzugeben.
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D.
h., die Zahlen 0 bis 9 werden beispielsweise auf der Farb-Anzeigetafel
22-2 angezeigt,
und wenn der Kunde die Position der Zahl ”4” berührt, dann wird ”4” eingegeben,
und die Farb-Anzeigetafel
22-1 zeigt ”
” an, womit
der Eingabezustand der Codenummer angegeben wird. Wenn demnach der
Kunde die Position der im Anschluß daran angezeigten Zahl ”3” berührt, so
wird ”3” eingegeben,
und die Farb-Anzeigetafel
22-1 zeigt ”
” an, womit angegeben
wird, daß zwei
Ziffern eingegeben worden sind.
-
Die
Codenummer ist gewöhnlich
aus vier Ziffern gebildet, und wenn die Zahlen mit vier Ziffern
eingegeben sind, ist die Eingabe der Codenummer abgeschlossen und
die eingegebene Codenummer wird überprüft.
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Die Überprüfung der
Codenummer wird unter Verwendung der Informationen durchgeführt, die zuvor
als die Codenummer in dem Hauptbuch des Host-Computers registriert
wurde, und die mittels der Kommunikation mit dem Host-Computer empfangen wurde,
die auf der Basis der von der Barauszahlungskarte gelesenen Informationen
durchgeführt wurde.
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Die
Farb-Anzeigetafel 22-1 der Kunden-Bedienungstafel 22 zeigt
eine Führungsangabe
zum Veranlassen der Eingabe des Banknotenbetrages an, welcher ausgezahlt
werden soll, nämlich
Zahlen, die zum Eingeben des Banknotenbetrages oder der Banknoteneinheiten
erforderlich sind, wie etwa Tausender- oder Zehntausender-Einheiten.
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Unter
der Führung
der Anzeigetafel berührt der
Kunde die den angezeigten Zahlen entsprechenden Positionen auf der
Berührungsanzeigetafel 22-2, um
den auszuzahlenden Banknotenbetrag einzugeben.
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Die
Kunden-Bedienungstafel 22 entwertet die Zahlen der von
dem Kunden berührten
Positionen als den auszuzahlenden Banknotenbetrag.
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Wenn
der auszuzahlende Banknotenbetrag von der Kunden-Bedienungstafel 22 aus eingegeben und
die Codenummer als normal überprüft ist,
werden die Auszahlungsoperationen gestartet.
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Die
auszuzahlenden Banknoten sind in dem Stapler F 30-1 und
dem Stapler R 30-2 untergebracht. In den Staplern F und
R, 30-1, 30-2 sind jeweils die Banknoten für 10 000 ¥ und 1 000 ¥ untergebracht,
und diese Banknoten werden Blatt für Blatt für den erforderlichen Betrag
für jeden
Stapler in Abhängigkeit
von den Auszahlungsanweisungen befördert.
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Die
von den Staplern F und R beförderten Banknoten
werden zu dem Banknoten-Eingabe-/Ausgabefach 20 überführt.
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Das
Transaktionsergebnis wird durch einen Drucker 33-3 auf
einem Quittungspapier ausgedruckt, und es wird auch auf einem Journalpapier
zusammen mit einem Bilddatensatz der Erhabenschrift ausgedruckt,
die von der Oberfläche
der Barauszahlungskarte mittels eines Erhabenschriftlesers 33-2 der
Kartenleser-/Bildleserdruckereinheit 33 gelesen wurde.
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Die
zu dem Banknoten-Eingabe-/Ausgabefach 20 überführten Banknoten
werden in einem Zustand gehalten, daß der Kunde die Banknoten durch Öffnen des
an dem Banknoten-Eingabe-/Ausgabefach 20 vorgesehenen Verschlusses
entnehmen kann, so daß die
Banknoten zum Entnehmen durch den Kunden aus dem Banknoten-Eingabe-/Ausgabefach 20 bereit
sind.
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Die
durch die Kartenleser-/Bildleserdruckereinheit 33 gedruckte
Quittung (Einzelaufstellungszettel) wird zusammen mit der in den
Kartenleser 33-1 eingegebenen Barauszahlungskarte teilweise
aus der Karteneingabeöffnung 21 ausgeworfen,
womit der Kunde in die Lage versetzt wird, diese Quittung und die
Barauszahlungskarte zu entnehmen.
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Wenn
die Karte, die Quittung und die Banknoten alle entnommen worden
sind, schließt
der Verschluß des
Banknoten-Eingabe-/Ausgabefaches 20, womit die Auszahlungstransaktion
abgeschlossen wird.
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Im
Falle einer Transaktion bzw. Auszahlungstransaktion unter Verwendung
von Münzen werden
die erforderlichen Münzen
von einer nicht dargestellten Münzenhandhabungseinheit
befördert und
sodann zu dem Münzeneingabefach 24 überführt, um
dann den Verschluß des
Münzeneingabefaches 24 zu öffnen, was
zu dem Zustand führt,
daß die Münzen entnommen
werden können.
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In
dem Fall einer Einnahmetransaktion unter Verwendung von Münzen öffnet weiter
der Verschluß des
Münzeneingabefaches 24,
und stellt eine Bereitschaft zum Eingeben von Münzen her. Wenn der Kunde Münzen von
dem Münzeneingabefach 24 aus eingibt,
schließt
sich der Verschluß und
nimmt die Münzen
mittels der Münzenhandhabungseinheit
auf.
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Wenn
der Kunde wünscht,
daß die
Transaktion durchgeführt
und auch die in der Vergangenheit durchgeführten Transaktionen auf eine
Bankaufstellung gedruckt werden, welche der Kunde gebracht hat,
dann wählt
der Kunde eine Bankaufstellung aus und gibt sie in das Bankaufstellungs-Eingabefach 23 ein.
Wenn eine Bankaufstellung eingeben wird, dann liest ein Bankaufstellungsdrucker 35 die
auf der Bankaufstellung magnetisch aufgezeichneten Informationen
und prüft
die Berechtigung der Bankaufstellung, und danach druckt er die ungeschriebenen
Daten der Transaktionen der Vergangenheit in die vorgegebenen Positionen
der Bankaufstellung ein und wirft schließlich die Bankaufstellung aus
dem Bankaufstellungs-Eingabefach 23 aus.
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Das
automatische Transaktionsgerät
ist mit einer Hintertür
an der hinteren Fläche
desselben ausgestattet, und diese Hintertür kann durch eine berechtigte
Person geöffnet
oder geschlossen werden. Wenn die Hintertür geöffnet wird, ist die Wartungsbedienungstafel 31 zur
Verwendung durch eine Wartungsperson vorgesehen, um die Wartung
durchzuführen
und um einen Fehler des Gerätes
zu beheben.
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Die
Hauptsteuerungssektion 34 steuert die jeweiligen oben erläuterten
Sektionen vollständig und
führt auch
Kommunikationen mit einem in dem Zentrum installierten Host-Computer durch, um
die Transaktionen auszuführen.
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Die
Banknotenkassette 30-2 wird zum Einladen und Sammeln von
Banknoten in den Staplern F, R verwendet.
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Wie
in 4 gezeigt ist, ist die Banknotenkassette 30-3 mit
einer Safetür 30-3-1,
einem Kartenleser 30-3-2, einer Anzeigetafel 30-3-3,
einer Tasteneingabesektion 30-3-4, einer Taste 30-3-5 zum
Verriegeln und Entriegeln der Safetüre 30-3-1 versehen und
umfaßt
auch einen darin angeordneten Mikrocomputer.
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Im
Falle des Einsetzens der Banknoten in diese Banknotenkassette 30-3 oder
des Entnehmens der Banknoten aus dieser wird die Taste 30-3-5 entriegelt,
um die Safetüre 30-3-1 zu öffnen. Wenn
es in diesem Falle erforderlich ist zu wissen, wer die Banknotenkassette 30-3 gemanagt
hat, dann wird eine als Bedienungsperson bestimmte berechtigte Person veranlaßt, die
ID-Karte zu scannen, die ihm mit dem Kartenleser 30-3-2 übertragen
worden ist.
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Die
Anzeigetafel 30-3-3 kann die Informationen über die
Banknotenkassette 30-3 anzeigen, beispielsweise die Anzahl
der Banknoten jeglicher Notenwerte, die in die Banknotenkassette 30-3 eingelegt
sind, und die einzustellende ID-Nummer des automatischen Transaktionsgerätes.
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Außerdem gibt
die Tasteneingabesektion 30-3-4 die Informationen über die
Banknotenkassette 30-3 ein, beispielsweise die Information
wie Notenwerte und Anzahl von eingegebenen Banknotenscheinen und
die der ID-Karte entsprechende Codenummer, die zum Managen der Banknotenkassette
erforderlich sind, usw. [Erläuterungen
zur Struktur und zur Bedienung der Banknoten-Wiederverwendungseinheit].
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Operationen
der Banknoten-Wiederverwendungseinheit bei der Durchführung der
Transaktion werden mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
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Die
in 3 gezeigte Banknoten-Wiederverwendungseinheit 30 besitzt
die Auslegung der jeweiligen Sektionen, wie sie in 5 gezeigt
sind, und umfaßt
außerdem
einen Mikrocomputer (MPU), wie in 6 gezeigt
ist, um die jeweiligen Sektionen zu steuern und die Transaktionen
durchzuführen,
wobei sie eine Kommunikation mit der Hauptsteuerungssektion 34 unterhält.
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Ein Überführungsmotor 61 treibt
den Überführungsriemen
zum Überführen der
Banknoten.
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Ein
Gattermagnet 62 ist in dem Bereich vorgesehen, wo der Überführungsweg,
der aus dem Überführungsriemen
zum Überführen der
Banknoten besteht, in zwei Wege verzweigt ist, um das Gatter zum
Umschalten der Überführungsrichtung
der Banknoten anzutreiben, und der Überführungsweg ist in viele Wege
in der Banknoten-Wiederverwendungseinheit verzweigt. Der Gattermagnet 62 wird für jedes
Gatter eingesetzt.
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Ein
Sensor 63 detektiert das Vorhandensein der Banknoten, die
in dem Überführungsweg
und dem Banknoten-Eingabe-/Ausgabefach angeordnet sind. Dieser Sensor
ist ein optischer Sensor, umfassend ein lichtemittierendes Element
und ein photosensitives Element. Das lichtemittierende Element emittiert
immer das Licht, während
das photosensitive Element das von dem lichtemittierenden Element emittierte
Licht empfängt.
Ein Medium passiert zwischen dem lichtemittierenden Element und
dem photosensitiven Element hindurch. Die von dem photosensitiven
Element empfangene Lichtmenge ändert sich
in Abhängigkeit
von dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Banknoten. Die
empfangene Lichtmenge wird in ein elektrisches Signal umgewandelt
und wird als ein Signal mit hohen und niedrigen Pegeln zum Detektieren
des Vorhandenseins der Banknoten ausgegeben.
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Ein
Tauchkernmagnet 64 kann durch Verschieben eines Verbindungsgliedes
in zwei Positionen eingestellt werden, und er wird dazu eingesetzt, jede
Sektion einer elektromagnetischen Verriegelung anzutreiben, welche
in zwei Positionen eingestellt werden muß, usw.
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Ein
Schrittmotor 65 dreht eine Rolle zum Fördern der gestapelten Banknoten
Blatt für
Blatt.
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Ein
Gleichstrommotor 66 ist vorgesehen, um den Verschluß 54 des
Banknoten-Eingabefaches 40 zu öffnen und zu schließen.
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Eine
Diskriminierungssektion 57 erkennt optisch und magnetisch
echte oder falsche Banknoten und Zustände von Banknoten, wie etwa
Zerreißzustände, Notenwerte
sowie Vorder- oder Rückseite.
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Eine
Entsprechung zwischen 1 und 5 wird
jetzt nachfolgend erläutert.
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Die
Unterbringungssektion 1 entspricht den Staplern F 30-1 und
R 30-2, das Eingabe-/Ausgabefach 2 einem Ausgabefach 91,
die Sendemittel 3 einer Fördersektion 53, die
Diskriminierungssektion 4 einer Diskriminierungssektion 57,
der Überführungsweg 5 einem
Anordnungs-/Überführungsweg 42,
die Trennmittel 6 einem Preßelement 92, die vorläufige Einlagerungssektion 8 einem
Puffersammler 50, die Sammelsektion 9 den Sammelsektionen 58-1, 58-2, die
Fördermittel 10 den
Staplerfordersektionen 56-1, 56-2, der Rücküberführungsweg 11 einem
Rücküberführungsweg 43,
die Vorderkas sette 12, Hinterkassette 13 einer
Banknotenkassette 30-3, die laufende Zurückweisungssektion 14 einer
Zurückweisungssektion 55-1 und
die Kassettenzurückweisungssektion 15 jeweils
den Kassettenzurückweisungssektionen 53-2, 53-3.
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Die
Verstellmittel 7 der 1 entsprechen dem
Malteserkreuz 130, dem Malteserschieber 121, dem
Antriebszahnrad 122, dem Antriebslenker 123, der
Antriebswelle 128, dem vorspringenden Abschnitt 124,
dem Eingriffsabschnitt 125, dem Ausnehmungsabschnitt 126,
der Drehrolle 127 und der Drehwelle 128 der 15.
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Die
Fördermittel 16 der 1 entsprechen der
Förderrolle 158,
dem Flügelrad 151 der 20 und der Flügelrad-Seitenrolle 151-2 der 28.
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Die
Steuerungssektion 17 der 1 entspricht
der MPU 60 der 6.
-
Die
Trennmittel-Verstellmittel 18 der 1 entsprechen
dem Preßmotor 93,
der Supportführung 96,
dem Vertikalverstellmotor 97, der Preßführung 98, der Vorwärts-/Rückwärtszahnstange 99,
dem Vorwärts-/Rückwärtszahnrad 100,
der oberen/unteren Zahnstange 101, der oberen/unteren Rolle 103, dem
Kupplungszahnrad 104 und der vertikalen Welle 105.
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Die
MPU 60 arbeitet in Abhängigkeit
von dem folgenden Handhabungsfluß zum Steuern jeweiliger Sektionen.
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Einnahme-Transaktion
-
Die
Operationen der Banknoten-Wiederverwendungseinheit während der
Einnahme-Transaktion werden in Abhängigkeit von den Handhabungsflüssen der 7 bis 9 unter
Verwendung von 2 bis 9 erläutert.
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Wenn
ein Kunde die Kundenbedienungstafel 22 betätigt und
die Einnahme-Transaktion auswählt, startet
die Einnahme-Transaktion.
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In
diesem Fall prüfen
die Stapler F, R 30-1, 30-2, ob diese Stapler
die durch die Einnahme-Transaktion eingegebenen Banknoten unterbringen
können.
Wenn eine Unterbringung unmöglich
ist, dann wird eine irreguläre
Handhabung durchgeführt.
-
Wenn
die eingegebenen Banknoten untergebracht werden können, dann
treibt die MPU 60 einen Gleichstrommotor 66, um
den Verschluß 54 des Banknoten-Eingabe-/Ausgabefaches 40 zu öffnen (S1),
was den Kunden in die Lage versetzt, die Banknoten in das Banknoten-Eingabe-/Ausgabefach 20 einzugeben.
-
Es
wird detektiert, ob die Banknoten in das Banknoten-Eingabe-/Ausgabefach 40 eingegeben worden
sind oder nicht (S2). Wenn die Banknoten nicht in das Banknoten-Eingabe-/Ausgabefach 40 eingegeben
worden sind, dann wird detektiert, ob die vorgegebene Zeitspanne,
nachdem der Verschluß 54 geöffnet worden
ist, verstrichen ist oder nicht (S3). Wenn die vorgegebene Zeitspanne
noch nicht verstrichen ist, wird die Eingabe der Banknoten kontinuierlich überwacht.
-
Wenn
die vorgegebene Zeitspanne verstrichen ist, wobei die Banknoten
nicht in das Banknoten-Eingabe-/Ausgabefach 40 eingegeben
worden sind, wird der Verschluß 54 geschlossen
(S4), womit die Transaktion abgeschlossen wird.
-
Wenn
detektiert wird, daß die
Banknoten in das Banknoten-Eingabe-/Ausgabefach 40 eingegeben
worden sind (S2), wird der Verschluß 54 geschlossen (S6),
nachdem die vorgegebene Zeitspanne abgelaufen ist (S5).
-
Wenn
der Verschluß 54 geschlossen
ist, dann dreht sich das Ausgabefach 92 des Banknoten-Eingabe-/Ausgabefaches 40 (S7),
um sich in die Position zum Abfördern
der Banknoten von dem Ausgabefach 91 zu verstellen.
-
Wenn
das Ausgabefach 91 sich nach oben in die Position verstellt,
die eine Förderung
der Banknoten ermöglicht,
wird das Preßelement 92 in
das Ausgabefach 91 vorgeschoben (S8), um die Banknoten zu
der Fördersektion 53 hin
zu schieben.
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Die
Banknoten in dem Ausgabefach 91 werden Blatt für Blatt
von der Fördersektion 53 aus
gefördert,
nachdem diese sich gedreht hat (S9), und sie werden dann mittels
des Diskriminierungs- und Überführungsweges 41 zu
der Diskriminierungssektion 57 hin überführt.
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Die
Diskriminierungssektion 57 unterzieht die durch den Diskriminierungs-
und Überführungsweg 41 überführten Banknoten
einer Erkennung (S10). Die Diskriminierungssektion 57 erkennt,
ob die Banknoten echte Banknoten oder falsche Banknoten sind, sie
erkennt einen Schädigungsgrad
der Banknoten (ob Banknoten wiederverwendbar sind oder nicht), Notenwerte
und Vorder- oder Rückseiten
der Banknoten.
-
In
Abhängigkeit
von dem Ergebnis des Erkennungsvorganges (S11) steuert die MPU 60 den Gattermagneten 62,
stellt das Gatter um und steuert die Überführungsrichtung der Banknoten.
-
D.
h., wenn die Banknoten als Ergebnis des Erkennungsvorganges als
die echten Banknoten erkannt werden und auch zur Wiederverwendung
für die
Auszahlungstransaktion eingesetzt werden können, bei der die Banknoten
ausgegeben werden, wird das Gatter 51-1 umgeschaltet (S13,
S16), und die Banknoten werden durch den Unterbringungs- und Überführungsweg 42 zu
der Staplerseite hin überführt.
-
Die
anderen als die echten Banknoten, beispielsweise falsche Banknoten,
oder solche, welche nicht als die echten Banknoten erkannt werden,
weil diese schräg überführt werden
oder zu zwei oder mehr Bögen übereinander
gestapelt überführt werden
oder in der Breitenrichtung des Überführungsweges
zu sehr ausgelenkt überführt werden,
werden darüber
hinaus über
den Rücküberführungsweg 43 durch
Umschalten des Gatters 51-1 zu der Seite des Auslasses 91 hin überführt (S21).
-
Die
Banknoten, welche als echte Banknoten erkannt werden, jedoch nicht
in den Staplern F, R 31-1, 31-2 untergebracht
sind und nicht zyklisch für die
Einzahlungstransaktion verwendet werden, welche die Banknoten ausgibt,
beispielsweise die Banknoten, welche zerrissen oder schwer verschmutzt sind,
5 000 ¥ Banknoten
oder die Banknoten, von denen man erwarten kann, daß sie in
der Zukunft ausgegeben werden und höher als 10 000 ¥ sind, werden
in der Puffersammelsektion 50 untergebracht, und zwar durch
Umschalten des Gatters 51-1 zu der Auslaßseite hin
(S19), durch Umschalten des Gatters 51-3 zu der Seite der
Puffersammelsektion 50 hin und durch Trennen von dem Rücküberführungsweg 43.
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Die
zu den Staplern überführten Banknoten werden
durch die Gatter 51-4, 51-5 zu den Staplern der
vorbestimmten Notenwerte verteilt. D. h., wenn festgestellt wird,
daß die
10 000-¥-Banknoten
in dem Stapler F 30-1 angeordnet sind, während die
1 000-¥-Banknoten
in dem Stapler R 30-2 angeordnet sind, dann werden die
1 000-¥-Banknoten
unter den zu den Staplern überführten Banknoten
durch das Gatter 51-4 in dem Stapler R 30-2 untergebracht (S14),
und die 1 000-¥-Banknoten werden
durch das Gatter 51-5 in dem Stapler F 30-1 untergebracht (S17).
-
Diese
Operation wird fortgesetzt, bis die in das Ausgabefach 91 eingegebenen
Banknoten nicht mehr durch den Sensor 63 detektiert werden,
insbesondere bis die in das Eingabe-/Ausgabefach 91 eingegebenen
Banknoten alle überführt worden
sind (S23).
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Wenn
die in das Ausgabefach 91 eingegebenen Banknoten alle einer
Erkennung unterzogen worden sind, wird das Preßelement 92 von dem
Eingabe-/Ausgabefach 91 zurückgezogen (S24).
-
Wenn
die Banknoten teilweise zu dem Ausgabefach 91 rückgeführt werden,
weil diese nicht als echte Banknoten erkannt worden sind (S25),
dann werden, weil diese rückgeführten Banknoten
in dem oberen Teil des Preßelementes 92 gestapelt
werden, wenn das Preßelement 92 sich
zurückzieht
(S24), nur die rückgeführten Banknoten
in dem Ausgabefach 91 zurückgelassen.
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Wenn
das Ausgabefach 91 sich dreht, nachdem das Preßelement 92 sich
zurückzieht
(S26), dann wird das Ein gabe-/Ausgabefach 91 von der Förderposition
in die Eingabeposition positioniert.
-
Danach
wird der Gleichstrommotor 66 betrieben, um den Verschluß 54 zu öffnen (S27),
so daß ein
Kunde die zu dem Eingabe-/Ausgabefach 91 rückgeführten Banknoten
aufnehmen kann, und es wird eine Anweisung zum Entnehmen der Banknoten aus
dem Banknoten-Eingabefach 20 auf der Farbanzeigetafel 22-1 der
Kundenbedienungstafel 22 angezeigt.
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Die
MPU 60 detektiert aus einer Ausgabe des Sensors 93,
ob der Kunde die Banknoten in dem Ausgabefach 91 aufgenommen
hat oder nicht (S28). Wenn es keine Banknoten in dem Ausgabefach 91 mehr
gibt, dann wird die vorgegebene Zeitspanne gezählt (S31), und danach wird
der Verschluß 54 geschlossen
(S32).
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Wenn
die Banknoten in dem Ausgabefach 91 vorhanden sind, wird
außerdem
der Verschluß 54 offen
gehalten, bis der Verschluß-Schließknopf gedrückt wird
(S29) oder bis die vorgegebene Zeitspanne abläuft (S30). Dieser Verschluß-Schließknopf wird auf
der Farbanzeigetafel 22-1 unter Verwendung der Farbanzeigetafel 22-1 und
der Berührungstastatur 22-2 der
Kundenbedienungstafel 22 angezeigt, und es wird eine Eingabe
von Anweisungen zum Schließen
des Verschlusses erkannt, wenn die der Berührungstastatur 22-2 entsprechende
Position, welche den Verschluß-Schließknopf anzeigt,
betätigt
wird.
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Wenn
der Verschluß-Schließknopf betätigt wird
oder die vorgegebene Zeit abläuft,
wird der Verschluß 54 geschlossen
(S329).
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Wenn
der Sensor 63 detektiert, ob in dem Ausgabefach 91 Banknoten
vorhanden sind (S33) oder nicht und diese Banknoten detektiert werden, wird
das Ausgabefach 91 wiederum gedreht (S7), und die Banknoten
in dem Ausgabefach 91 werden nochmals einer Erkennung unterzogen.
Diese Operationen sind erforderlich, weil die Banknoten manchmal
nicht als echte Banknoten erkannt werden, obwohl diese echte Banknoten
sind, und zwar in Abhängigkeit
von der Überführungsbedingung
der Banknoten zu der Diskriminierungssektion 57, beispielsweise
wenn die Banknoten zu zwei oder mehr Bögen gestapelt überführt werden,
schräg überführt werden oder
wenn die Banknoten in der Breitenrichtung des Überführungsweges versetzt überführt werden;
diese Banknoten können
durch den wiederholten Erkennungsvorgang als echte Banknoten erkannt
werden.
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Deshalb
werden die Banknoten von dem Eingabefach 91 zur wiederholten
Erkennung gefördert.
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Wenn
irgendwelche Banknoten nicht rückgeführt werden
(S25) und wenn die rückgeführten Banknoten
aus dem Eingabefach 91 herausgenommen werden, kann die
Transaktion mit den als echte Banknoten erkannten Banknoten fortgesetzt
werden. Der Betrag der durch die Diskriminierungssektion 57 diskriminierten
Banknoten wird auf der Farbanzeigetafel 22-1 der Kundenbedienungstafel 22 durch
die Hauptsteuerungssektion 34 angezeigt (S35), womit der
Kunde veranlaßt
wird, den Betrag der Banknoten zu überprüfen.
-
Wenn
der Kunde überprüft, ob der
angezeigte Betrag mit dem Betrag der eingegebenen Banknoten übereinstimmt,
so wird dies von der Berührungstastatur 22-2 der
Kundenbedienungstafel 22 eingegeben. Wenn diese nicht in Übereinstimmung
sind oder der Kunde wünscht,
die Transaktion zu unter brechen, so wird dies von der Berührungstastatur
der Kundenbedienungstafel aus eingegeben (S36).
-
Wenn
der Betrag der Banknoten überprüft wird
und die Anweisung zum Fortsetzen der Transaktion auch eingegeben
wird, dann werden die Sammelsektionen 58-1, 58-2,
welche die Stapler F, R 30-1, 30-2 trennen, zurückgezogen,
um die vorläufig in
den Stapler F, R 30-1, 30-2 eingelagerten Banknoten
perfekt in diesen unterzubringen (S47). Dadurch können die
in der laufenden Einnahmetransaktion eingegebenen Banknoten untergebracht
werden, indem sie über
den schon in den Staplern F, R 30-1, 30-2 untergebrachten
Banknoten gestapelt werden.
-
Wenn
in der Puffersammelsektion 50 Banknoten vorhanden sind,
dann fördert
in diesem Fall die Pufferfördersektion 52 die
Banknoten in der Puffersammelsektion 50 und überführt diese
Banknoten über
den Diskriminierungsüberführungsweg 41 zu der
Diskriminierungssektion 57, und sie werden außerdem in
der Zurückweisungssektion 55-1 über das Gatter 51-1 (S50)
und das Gatter 51-2 (S51) untergebracht. Da die Banknoten
in der Puffersammelsektion 50 echte Banknoten sind, jedoch
nicht für
die Transaktion verwendet werden, so werden diese in der Zurückweisungssektion 55-1 getrennt
von den in den Staplern F, R 30-1, 30-2 untergebrachten
Banknoten untergebracht.
-
Wenn
der Kunde die Anweisung zum vorläufigen
Unterbrechen der Transaktion über
die Kundenbedienungstafel 22 eingibt (S36), wenn der Betrag der
eingegebenen und in dem Schritt S35 diskriminierten Banknoten auf
der Kundenbedienungstafel 22 angezeigt wird, dann werden
die Banknoten in den Sammelsektionen 58-1, 58-2 der
Stapler F, R 30-1, 30-2 durch Betreiben der Staplerfördersektionen 56-1, 56-2 ge fördert (S37),
und sie werden dann über
den Diskriminierungsüberführungsweg 41,
die Gatter 51-1, 51-2 und den Rücküberführungsweg 43 zu
dem Eingabe-/Ausgabefach 91 überführt (S38).
-
Wenn
in diesem Fall Banknoten in der Puffersammelsektion 50 vorhanden
sind, dann wird die Pufferfördersektion 52 betrieben
(S39), um die Banknoten in der Puffersammelsektion 50 zu
fördern
und um die Banknoten über
den Diskriminierungsüberführungsweg 41,
die Gatter 51-1, 51-2 und den Rücküberführungsweg 43 zu
dem Ausgabefach 91 zu überführen (S40).
-
Wenn
die Banknoten in den Sammelsektionen 58-1, 58-2 der
Stapler F, R 30-1, 30-2 und die Banknoten in der
Puffersammelsektion 50 zu dem Ausgabefach 91 hin überführt werden,
wird das Ausgabefach 91 gedreht, damit es sich in die Position verstellt,
die eine Eingabe der Banknoten ermöglicht (S41), und der Verschluß 54 wird
geöffnet
(S52), was den Kunden in die Lage versetzt, die Banknoten in dem
Banknoten-Eingabefach 40 aufzunehmen.
-
Wenn
das Vorhandensein der Banknoten in dem Ausgabefach 91 detektiert
wird (S43) und die Banknoten herausgenommen werden, schließt der Verschluß 54 (S44),
womit die Transaktion abgeschlossen wird.
-
Wenn
jedoch die Banknoten in dem Ausgabefach 91 detektiert werden
(S43), die Banknoten nicht herausgenommen werden und die vorgegebene
Zeit abgelaufen ist (S45), dann wird außerdem der Verschluß 54 geschlossen,
die Banknoten werden wiederum von dem Ausgabefach 91 weg
befördert und über die
Diskriminierungssektion 57, die Gatter 51-1, 51-2, 51-6, 51-9 in
einer Vergessenssektion 49 untergebracht. In diesem Fall
kann ein Ärger
mit dem Kunden, welcher vergessen hat, die Banknoten herauszunehmen,
vermieden werden, indem man die von dem Ausgabefach 91 geförderten
Banknoten in der Diskriminierungssektion 57 einer Erkennung
unterzieht und bestätigt,
daß die
zu dem Ausgabefach 91 rückgeführten Banknoten
mit einem solchen Betrag nochmals von dem Ausgabefach 91 fort
gefördert
wurden.
-
Auszahlungs-Transaktion
-
Operationen
der Banknotenwiederverwendungseinheit für Auszahlungstransaktionen
werden in Abhängigkeit
von den Banknoten-Ausgabeflußdiagrammen
von 10 bis 11 mit
Bezug auf die 2 bis 6 und 10 bis 11 erläutert.
-
Wenn
ein Kunde die Kundenbedienungstafel 22 bedient, um die
Auszahlungstransaktion zu wählen,
kann die Auszahlungstransaktion gestartet werden.
-
Auf
der Basis des Auszahlungsbetrages der Banknoten, welcher durch den
Kunden eingegeben wurde, sind die Banknoten auszugeben.
-
Die
Banknoten der vorgegebenen Notenwerte sind nämlich in den Staplern F, R 30-1, 30-2 untergebracht,
d. h. die 10 000-¥-Banknoten
sind in dem Stapler F 30-1 untergebracht, während die
1 000-¥-Banknoten
jeweils in dem Stapler R 30-2 untergebracht sind. Deshalb
werden für
die Auszahlungstransaktion von 100 000 ¥ zehn 10 000-¥-Banknoten
von dem Stapler F 30-1 gefördert. Für die Auszahlungstransaktion
von 55 000 ¥ werden
dagegen fünf
10 000-¥-Banknoten
von dem Stapler F 30-1 und fünf 1 000-¥-Banknoten von dem Stapler R 30-2 gefördert. Da
die 5 000-¥-Banknoten
zwar im Umlauf sind, jedoch in einer kleinen Anzahl von Scheinen, und
auch durch die 1 000-¥-Banknoten
ersetzt werden können,
so werden dann, wenn diese 5 000-¥-Banknoten
eingegeben werden, diese akzeptiert; es wird jedoch festgesetzt,
daß sie
niemals bei einer Auszahlungstransaktion ausgegeben werden. Allerdings
können
die Notenwerte von in den Staplern F, R unterzubringenden Banknoten
frei eingestellt werden, und die 5 000-¥-Banknoten können in dem Stapler F 30-1 untergebracht
werden, so daß die 5
000-¥-Banknoten
anstelle der 10 000-¥-Banknoten ausgegeben
werden können.
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Da
die Auszahlungstransaktion in Einheiten von 1 000 ¥, welche
den auszugebenden Banknotenbetrag kennzeichnet, d. h. etwa 10 000 ¥ oder 20
000 ¥ usw.,
den größeren Teil
der Auszahlungstransaktionen ausmacht, kann eine kleine Menge an
Banknoten geladen und eine Langzeitoperation verwirklicht werden,
indem man die 10 000-¥-Banknoten
in beiden Staplern F, R 30-1, 30-2 unterbringt,
um die Menge an 10 000-¥-Banknoten
zu erhöhen
und die Auszahlungstransaktionen allein auf die Einheiten von 10 000
zu beschränken.
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Wenn
die Auszahlungstransaktion gefordert wird (S60), muß detektiert
werden, ob der Mechanismus zum Fördern
der Banknoten zu den Staplern F, R 30-1, 30-2 normal
arbeitet oder nicht (S61).
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Wenn
ein solcher Mechanismus normal arbeitet, wird sodann detektiert
(S62), ob die Banknoten, welche ausreichend für die Ausgabe des gewünschten
Betrages sind, in den Staplern 30-1, 30-2 vorhanden
sind oder nicht. Das kann durch Managen der Anzahl von Banknotenscheinen
realisiert werden, die in den Staplern 30-1, 30-2 untergebracht sind,
weil die Eingabe und Ausgabe der Banknoten in den Staplern 30-1, 30-2 unter
Verwendung eines Zählers
kontrolliert werden.
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Wenn
die Banknoten in den Staplern 30-1, 30-2 ausreichend
für eine
Ausgabe der gewünschten Menge
an Scheinen sind, werden die Staplerfördersektionen 56-2, 56-3 jeweils
angetrieben, um die Anzahl der Banknotenscheine entsprechend dem
gewünschten
Betrag von den Staplern 30-1, 30-2 zu fördern (S63).
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Die
von den Staplern 30-1, 30-2 geförderten Banknoten
werden durch den Überführungsriemen über den
Diskriminierungsüberführungsweg 41 zu der
Diskriminierungssektion 57 überführt und in der Diskriminierungssektion 57 in
Hinblick auf eine Doppelförderung
(S66) und auf die Notenwerte (S67) einer Erkennung unterzogen (S67).
Dieser Erkennungsvorgang ist notwendig, um die korrekten Banknoten
in solchen Fällen
auszugeben, in denen die von den Staplern geförderten Banknoten in zwei oder mehr
Scheinen übereinanderliegend überführt und ausgegeben
werden oder die Banknoten mit Notenwerten, die von den vorgegebenen
Notenwerten verschieden sind, irrtümlich in den Staplern untergebracht
sind.
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Wenn
die Banknoten in zwei oder mehr übereinanderliegenden
Scheinen überführt werden
oder die Banknoten unter Einschluß derjenigen mit Notenwerten,
welche nicht ausgegeben werden sollten, als Ergebnis des Erkennungsvorganges überführt werden,
dann werden diese Banknoten durch die Gatter 51-1, 51-2 in
die Zurückweisungssektion 55-1 überführt und
dort untergebracht (S68).
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Wenn
darüber
hinaus nur ein Banknotenschein gefördert und der Betrag der Banknoten
gleich dem ist, welcher gewünscht
wurde, als Ergebnis des Erkennungsvorganges, dann wird dieser eine
Banknotenschein von dem Rücküberführungsweg 43 durch
die Gatter 51-1, 51-2, 51-6, 51-3 zu
dem Ausgabefach 91 überführt (S69).
-
Diese
Operation wird fortgesetzt, bis der zu dem Ausgabefach 91 überführte Betrag
der Banknoten mit dem erwünschten
Ausgabebetrag, welcher durch die Auszahlungstransaktion angefordert
wurde, übereinstimmt
(S70).
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Wenn
der Betrag der Banknoten, welcher zur Ausgabe angefordert wurde,
zu dem Ausgabefach 91 überführt wird,
dann wird das Ausgabefach 91 gedreht, so daß es sich
in die Position verstellt, die den Kunden in die Lage versetzt,
die Banknoten aus dem Banknoten-Eingabefach 40 zu entnehmen
(S71).
-
Nach
Beendigung der Verstellung des Ausgabefaches 91 öffnet sich
der Verschluß 54 (S72), und
veranlaßt
den Kunden, die Banknoten aus dem Banknoten-Eingabefach 40 herauszunehmen.
-
Wenn
detektiert wird, daß die
Banknoten herausgenommen wurden (S72), schließt sich der Verschluß 54 (S74),
womit die Auszahlungstransaktion beendet wird.
-
Wenn
die vorgegebene Zeit nach dem Starten des Zählens der Zeit von einem Zeitpunkt
an verstrichen ist (S75), zu dem der Verschluß 54 sich öffnet, was
zu dem Zustand führt,
daß die
Banknoten herausgenommen werden können, dann wird das Ausgabefach 91 gedreht,
so daß es
sich in die Position verstellt, in der die Banknoten in dem Ausgabefach 91 herausgenommen
werden können
(S77), nachdem der Verschluß 54 geschlossen
ist (S76).
-
Nachdem
das Ausgabefach 91 in die Förderposition verstellt worden
ist, wird die Fördersektion 53 gedreht,
um Blatt für
Blatt die Banknoten in dem Ausgabefach 91 zu fördern (S78).
-
Die
von dem Ausgabefach 91 geförderten Banknoten werden dann
zu dem Diskriminierungsüberführungsweg 41 überführt, und
sie werden dann im Hinblick auf echte oder falsche Banknoten sowie auf
deren Notenwerte in der Diskriminierungssektion 57 einer
Erkennung unterzogen (S79). Hier wird der Erkennungsvorgang wiederholt,
um die Verursachung von Ärger
mit Kunden zu vermeiden, weil dann, wenn die Banknoten zu dem Ausgabefach 91 überführt werden
und der Verschluß 54 geöffnet ist, es
möglich
ist, daß der
Betrag von an das Ausgabefach 91 ausgegebenen Banknoten
nicht mit dem Betrag der Banknoten übereinstimmt, welche entnommen
wurden, nachdem diese einmal vergessen wurden, weil die Banknoten
teilweise durch die anderen Banknoten ersetzt oder nur teilweise
entnommen wurden, während
diese Banknoten in dem Ausgabefach 91 gehalten wurden.
-
Die
diskriminierten Banknoten werden durch die Gatter 51-1, 51-2, 51-6, 51-9 in
der Vergessenssektion 49 untergebracht (S80), womit die
Auszahlungstransaktion abgeschlossen wird.
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Ins
einzelne gehende Beschreibung eines jeden Mechanismus
-
Verschluß
-
Der
Verschluß
54 ist
aufgebaut, wie er in der
japanischen
Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 61-142750 beschrieben ist
(Patentgazette der
japanischen
Gebrauchsmusteranmeldung 63-53172 ), die bereits durch den
gleichen Anmelder wie dem der vorliegenden Erfindung eingereicht
wurde und jetzt offengelegt ist.
-
D.
h., wie in 1 der oben genannten Patentgazette
gezeigt, umfaßt
der Verschluß 54 einen Verschluß 1,
ein an dem Verschluß vorgesehenes Langloch 11,
einen Schrittmotor 5 zum öffnen oder Schließen des
Verschlusses 1, einen Hebel 2, welcher durch den
Schrittmotor 5 geschwenkt wird und einen Stift 10 an
dem Endteil desselben aufweist, welcher mit dem Langloch 11 im
Eingriff ist und in diesem schwingt, und eine Feder 12,
welche den Hebel 2 nur in einer Richtung vorspannt.
-
Die
offengelegte Patentgazette ist von der vorliegenden Erfindung in
dem Punkt verschieden, daß die
frühere
einen Schrittmotor 5 als Antriebsquelle zum öffnen oder
Schließen
des Verschlusses 11 verwendet, während die letztere einen Gleichstrommotor
als Antriebsquelle zum öffnen
oder Schließen des
Verschlusses 1 verwendet; diese Patente sind jedoch in
den anderen Punkten gleich.
-
Im
Hinblick auf das öffnen
des Verschlusses 54 treibt und dreht demnach die in 6 der
vorliegenden Erfindung gezeigte MPU 60 zuerst den Gleichstrommotor
in der Richtung zum öffnen
des Verschlusses. Mit dieser Drehkraft dreht sich der Hebel 2 und
bewegt das Langloch 11, mit welchem der Stift 10 im
Eingriff ist und bewegt auch den Verschluß 1 in der Öffnungsrichtung.
-
Der
Verschluß 1 bewegt
sich bis in die Position des Stoppers 3, um selbst zu öffnen.
-
In
dem Fall des Schließens
des Verschlusses 1 wird der Verschluß 1 in die Schließrichtung
bewegt, wenn der Motor stoppt oder der Motor in die entgegengesetzte
Richtung bewegt wird, und er stoppt bei der Verschluß-Schließposition
und wird in dieser Position gehalten.
-
Aufbau des Banknoten-Eingabefaches
-
Das
Banknoten-Eingabefach 40, das ein Banknoten-Ausgabefach 91,
eine Fördersektion 53 und
ein Preßelement 92 usw.
umfaßt,
wird mit Bezug auf die 12 bis 19 erläutert.
-
12 ist eine Seitenansicht des Banknoten-Eingabefaches,
von der gleichen Richtung gesehen wie die 5. 13 ist eine Draufsicht des Banknoten-Eingabefaches,
von dem oberen Teil desselben 40 her gesehen. 14 ist eine Draufsicht des Banknoten-Eingabefaches 40,
von der rechten Seite der 12 und
der 5 her gesehen.
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Schrittmotoren,
welche durch die MPU 60 der 6 gesteuert
werden, werden als Preßmotor 93,
als Vertikalverstellmotor 97, als nicht dargestellter Motor
zum Drehen der Abziehrolle 53-1 oder Förderrolle 53-2 und
als nicht dargestellter Motor zum Drehen des Antriebszahnrades 122 verwendet.
-
Außerdem sind
die Sensoren zum Detektieren der Überführung oder des Vorhandenseins
der Banknoten, d. h. die Sensoren 63 in jeweiligen Bereichen
des Banknoten-Eingabefachs 40 angeordnet. Dieser Sensor
ist ein optischer Sensor, umfassend ein lichtemittierendes Element
und ein photosenitives Element. Das lichtemittierende Element emittiert
immer das Licht, während
das photosensitive Element das von dem lichtemittierenden Element
emittierte Licht empfängt.
Ein Medium passiert zwischen diesem lichtemittie renden Element und
dem photosensitiven Element hindurch. Ein Vorhandensein oder Nichtvorhandensein
der Banknoten ändert
die von dem photosensitiven Element empfangene Lichtmenge. Die empfangene
Lichtmenge wird in ein elektrisches Ausgangssignal mit Hoch- und
Niedrigpegeln umgewandelt, um das Vorhandensein der Banknoten zu
detektieren. Die Sensoren können
in den Sensor vom transparenten Typ, bei dem ein lichtemittierendes
Element und ein photosensitives Element auf beiden Seiten des Überführungsweges
angeordnet sind, und den Sensor vom Reflexionstyp klassifiziert
werden, bei dem ein lichtemittierendes Element und ein photosensitives
Element auf der gleichen Seite des Überführungsweges angeordnet sind,
und das photosensitive Element den reflektierten Lichtstrahl des
lichtemittierenden Elementes empfängt.
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In
dem Fall der Einnahmetransaktion wird das in 12 gezeigte
Ausgabefach 91 in die Richtung der Pfeilmarkierung A bewegt
und in die Position eingestellt, die den Kunden in die Lage versetzt,
die Banknoten einzugeben oder herauszunehmen.
-
Wenn
die Banknoten in das Ausgabefach 91 eingegeben werden,
wird das Ausgabefach 91 in die durch den Pfeil B angegebene
Richtung gedreht, damit sie sich in die Position bewegt, die das
Fördern der
Banknoten ermöglicht.
-
Wenn
das Ausgabefach 91 sich bis in die Förderposition bewegt, stoppt
die Drehung des Ausgabefaches 91. In dieser Position sind
die Abziehrolle 53-1, die Förderrolle 53-2 vorgesehen,
und diese Rollen drehen sich in dem Fall der 12 im
Gegenuhrzeigersinn, um die Banknoten in der durch die Pfeilmarkierung
E bezeichneten Richtung zu fördern.
-
Außerdem ist
eine Halteführung 96 auf
einem Rahmen 90 befestigt. Diese Halteführung 96 ist mit einer
Preßführung 98 ausgestattet,
die in der vertikalen Richtung mittels einer oberen und einer unteren
Rolle 103 verstellbar ist.
-
Diese
Preßführung 98 trägt das Preßelement 92,
den Preßmotor 93,
die obere/untere Zahnstange 101 und das Vorwärts-/Rückwärtszahnrad 100,
und sie bewegt sich vertikal mit diesen Elementen in der durch die
Pfeile C-D der 12 angegebenen Richtung.
-
Das
Preßelement 92 ist
mit der Vorwärts-/Rückwärtszahnstange 99 und
einer Gleitnut 110 ausgestattet. Die Vor wärts-/Rückwärtszahnstange 99 ist
mit einem Vorwärts-/Rückwärtszahnrad 100 im
Eingriff, welches an der Welle des Preßmotors 93 angeordnet
ist, um das Preßelement 92 vorwärts und rückwärts in der
durch den Pfeil X-Y der 12 bezeichneten
Richtung durch Betreiben des Preßmotors 93 zu bewegen.
In diesem Fall ist die Gleitnut 110 im Eingriff mit einem
Gleitstück 111,
welches ein Teil der Preßführung 98 ist,
und deshalb bewegt sich das Preßelement 92 vorwärts und
rückwärts (in
der Richtung der Pfeile X-Y der 12)
entlang dem Gleitstück 111 der
Preßführung.
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Außerdem ist
die obere/untere Zahnstange 101, die an der Preßführung 98 angeordnet
ist, im Eingriff mit dem oberen/unteren Zahnrad 102, das
mit dem Vertikalverstellmotor 97 gekoppelt ist, um diesen
Motor 97 im Hinblick auf eine vertikale Verstellung der
Preßführung 98 anzutreiben,
gefolgt von einer vertikalen Bewegung des Preßelementes 92. Der Vertikalverstellmotor 97 ist
mit dem oberen/unteren Zahnrad 102 über die obere/untere Welle 105 und das
Kupplungszahnrad 104 gekuppelt, und das Kuppeln des Motors 97 und
des Zahnrades 102 über
das Kupplungszahnrad 104 über trägt die Drehkraft des Vertikalverstellmotors 97 unter
Herunterstufen der Drehgeschwindigkeit desselben auf das obere/untere
Zahnrad 102. Außerdem
kann die Geschwindigkeit der vertikalen Bewegung des Preßelementes 92 über das
obere/untere Zahnrad 102 und die obere/untere Zahnstange 101 justiert
werden, um eine Hochgeschwindigkeitsbewegung des Preßelementes 92 zu
verhindern.
-
Mit
der oben erläuterten
Struktur bewegt sich das Preßelement 92 vorwärts, stoppt
in einem solchen Zustand, wo es in das Ausgabefach 91 hinein ragt,
und bewegt sich dann darüber
hinaus vertikal.
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In 12 und 14 ist
das Banknoten-Eingabefach 40 horizontal angeordnet, ist
jedoch tatsächlich
um etwa 30 Grad geneigt, wobei die rechte Seite in 5 abgesenkt
ist. Diese Struktur ist vorgesehen, um zu verhindern, daß eingeschlossene Fremdkörper (Münzen oder
Klammern usw.) zusammen mit den Banknoten befördert werden. Wenn nämlich die
Bodensektion 107 des Ausgabefachs 91 niedriger
als die Öffnung
des Ausgabefachs 91 ausgebildet ist, von der aus die Banknoten
eingegeben werden, und die Bodensektion 107 in der Form
eines Gitters ausgebildet ist, dann können Fremdkörper zur Außenseite des Ausgabefachs 91 von
der Bodensektion 107 ausgeworfen werden, wodurch eine Ursache für einen
Fehler, wie etwa Verklemmung von Fremdkörpern in dem Überführungsweg,
ausgeschaltet wird. Demzufolge kann das Gerät von einem Betriebsstop infolge
von Fremdkörpern
freigehalten werden. Insbesondere kann das in dem Bereich, wo keine
berechtigte Person Dienst tut, installierte Gerät von Manipulationen zum Entfernen
von Fremdkörpern
freigehalten werden, und dadurch kann eine Arbeitseffizienz des
Gerätes
erheblich verbessert werden.
-
Darüber hinaus
kann, wenn ein Fremdkörper zu
einem Kunden zurückgeführt werden
kann, indem man eine Rückführöffnung und Überführungsmittel zum Überführen desselben
zu der Rückführöffnung, beispielsweise
einen Fremdkörper-Rückführweg vorsieht,
ein Fremdkörper
sicher an einen Kunden zurückgegeben
werden, welcher irrtümlich
einen Fremdkörper,
der keine Banknote ist, in das Ausgabefach 91 eingegeben
hat. Deshalb muß nicht
mehr eine berechtigte Person durch einen Kunden gerufen werden,
und wenn das Gerät
in dem Bereich installiert ist, wo keine berechtigte Person Dienst
tut, dann ist es in der Lage, die Fremdkörper an Kunden zurückzugeben,
womit eine Verbesserung des Service für Kunden realisiert wird.
-
Im
Hinblick darauf, eine Ableitung der Banknoten. von dem Ausgabefach 91 fort
zu verhindern, wenn das Ausgabefach 91 in die förderfähige Position
verstellt wird, ist eine Banknotenführung 108 vorgesehen,
um ein Herausfallen der Banknoten zu verhindern. Insbesondere wenn
das Preßelement 92 in der
Form eines Kammes vorgesehen ist, wie in 13 gezeigt
ist, ist eine Führung
vom Stabtyp an der Position vorgesehen, mit der der ausgenommene Abschnitt
des Preßelementes 92 im
Eingriff sein kann, wenn das Preßelement 92 sich nach
vorne bewegt hat, und darüber
hinaus reguliert ein Ende der Banknotenführung 108 die Banknotenförderrichtung der
Förderrolle 53-2;
das Preßelement
kann auch als Führung
verwendet werden, was einen großen
Beitrag zur Kostenverminderung leistet.
-
Wenn
das Ausgabefach 91 in der Förderposition angeordnet ist,
können
außerdem
die von dem Gerät
zu dem Rücküberführungsweg 43 überführten Banknoten über die
Fördersektion 106 zu
dem Ausgabefach 91 gesandt werden.
-
Demzufolge
werden die von einem Kunden in das Ausgabefach 91 eingegebenen
Banknoten während
einer Einnahmetransaktion gefördert,
durch den Diskriminierungsüberführungsweg 41 überführt und
durch die Diskriminierungssektion 57 einer Erkennung unterzogen.
Hier können
die als Ergebnis eines Erkennungsvorganges nicht als echte Banknoten
erkannten Banknoten über
den Rücküberführungsweg 43 und
die Fördersektion 106 zu
den Ausgabefach zurückgeführt werden.
Da eine Struktur zum vorläufigen
Einlagern der zurückzuführenden Banknoten
ausgeschlossen und das Fördern
der von der Struktur zum vorläufigen
Einlagern dieser Banknoten zurückzuführenden
Banknoten auch nicht mehr erforderlich ist, kann die Rückführoperation
der Banknoten mit einer hohen Geschwindigkeit verwirklicht werden,
und eine Handhabungsgeschwindigkeit der Transaktionen kann auch
verbessert werden.
-
Das
Ausgabefach 91 arbeitet, wie in 15 bis 19 gezeigt ist, und führt auch die Drehoperation
durch.
-
Das
Ausgabefach 91 umfaßt
ein Antriebszahnrad 122, einen Antriebslenker 123,
einen vorspringenden Abschnitt 124, einen Eingriffsabschnitt 125,
ein Malteserkreuz 120, einen Malteser-Schiebeabschnitt 121,
einen Ausnehmungsabschnitt 126, eine Drehrolle 127 und
eine Drehwelle 128. Außerdem
wird das Antriebszahnrad 122 in der durch die Pfeile F-G
angezeigten Richtung mittels eines nicht dargestellten Riemens durch
den in 6 gezeigten Schrittmotor 65 drehangetrieben.
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Die
Antriebswelle 128 des Antriebszahnrades 122 ist
drehbar an dem nicht gezeigten Rahmen angeordnet. Der Antriebslenker 123 ist
an dem Antriebszahnrad 122 befestigt und dreht sich koaxial
mit dem Antriebszahnrad 122; er ist auch mit dem vorspringenden
Abschnitt 124 an dem Endabschnitt desselben ausgestattet.
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Das
Ausgabefach 91 ist mit dem Eingriffsabschnitt 125 versehen,
welcher mit dem vorspringenden Abschnitt 124 des Antriebslenkers 123 in
Eingriff gebracht werden soll. Weiter ist das Ausgabefach 92 drehbar
mit mehreren (zwei in dieser Ausgestaltung) daran befestigten Drehrollen 127 vorgesehen.
-
Außerdem ist
das Malteserkreuz 120 auch in dem Ausgabefach 91 angeordnet.
Dieses Malteserkreuz 120 umfaßt den Malteser-Schiebeabschnitt 121 und
den Ausnehmungsabschnitt 123. Dadurch ist die an dem Ausgabefach 91 drehbar
befestigte Drehrolle 127 in der Lage, innerhalb der Nut
des Malteser-Schiebeabschnittes 121 zu gleiten, und der Ausnehmungsabschnitt 125 greift
an dem Antriebslenker 123 an.
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Drehoperation des Ausgabefaches
von der Eingabeposition in die Förderposition
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Wenn
die Banknoten zum Ausgabefach 91 von der Aufnahmeposition
(in 15 dargestellt) in die Förderposition
(in 19 dargestellt) bewegt werden,
wird der nicht dargestellte Motor betrieben, um das Antriebszahnrad 122 in
der durch die Pfeil G in der Figur angezeigten Richtung drehanzutreiben.
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Wenn
der Antriebslenker 123 auch zusammen mit dem Antriebszahnrad 122 in
der durch den Pfeil G angezeigten Richtung dreht, dann bewegt sich
auch das Ausgabefach 91 durch sein eigenes Gewicht in die
durch den Pfeil H angezeigte Richtung. Wenn in diesem Fall das Ausgabefach 91 in
der durch den Pfeil H angezeigten Richtung durch ein Mittel vorgespannt
wird, welches eine Vorspannkraft aufbringt, wie etwa eine Feder
usw., dann kann das Ausgabefach 91 schnell und sicher in
die durch den Pfeil H angezeigte Richtung bewegt werden.
-
Mit
der Bewegung des Ausgabefachs 91 verschiebt sich die Drehrolle 127 innerhalb
des Malteser-Schiebeabschnittes 121. Wenn das Antriebszahnrad 122 sich
dreht, greift außerdem
der vorspringende Abschnitt 124 des Antriebslenkers 123 in
den Ausnehmungsabschnitt 125 des Malteserkreuzes 120 ein
(in 16 dargestellt).
-
Wenn
das Antriebszahnrad 122 sich weiter dreht, dreht sich der
Antriebslenker 123, wobei der vorspringende Abschnitt 124 mit
dem Ausnehmungsabschnitt 126 in Eingriff ist. Deshalb dreht
sich das Malteserkreuz 120 um die Drehwelle 128 herum
in der durch den Pfeil J in 17 bezeichneten
Richtung.
-
Da
die Drehrolle 127 des Ausgabefachs 91 und der
Malteser-Schiebeabschnitt 121 des Malteserkreuzes 120 verschiebbar
befestigt sind, dreht sich auch das Ausgabefach 91 mit
der Drehung des Malteserkreuzes 120 (in 17 dargestellt).
-
Wenn
das Antriebszahnrad 122 sich dreht, um das Ausgabefach 91 bis
in die in 18 angezeigte Position zu drehen,
dann stoppt die Drehung des Ausgabefachs 91, da der Eingriff
zwischen dem vorspringenden Abschnitt 124 des Antriebslenkers 123 und
dem Ausnehmungsabschnitt 126 des Malteserkreuzes 120 unterbrochen
wird.
-
Wenn
das Antriebszahnrad 122 sich dreht, dann greift der vorspringende
Abschnitt 124 an dem Eingriffsabschnitt 125 an.
Deshalb bewegt eine Drehung des Antriebszahnrades 122 das
Ausgabefach 91 in der durch den Pfeil I der 18 angezeigten Richtung, d. h. in der Richtung
zu dem Preßelement 92 hin.
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Wenn
die Drehung des Antriebszahnrades 122 stoppt, dann stoppt
das Ausgabefach 91 in der Förderposition, insbesondere
in der in 19 angezeigten Position.
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Drehoperation des Ausgabefaches von der
Förderposition
in die Eingabeposition
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In
dem Fall einer Bewegung der von dem Ausgabefach 91 geförderten
Banknoten von der Förderposition
(in 19 angezeigt) in die Aufnahmeposition
(in 15 angezeigt) wird der nicht
dargestellte Motor betrieben, um das Antriebszahnrad 122 in der
durch den Pfeil F angezeigten Richtung drehanzutreiben.
-
Wenn
der Antriebslenker 123 in der durch den Pfeil F angezeigten
Richtung zusammen mit dem Antriebszahnrad 122 dreht, bewegt
sich dadurch das Ausgabefach 91 durch sein eigenes Gewicht
in die durch den Pfeil H bezeichnete Richtung. Wenn in diesem Fall
das Ausgabefach 91 in der durch den Pfeil H angezeigten
Richtung durch Mittel vorgespannt wird, die eine Vorspannkraft aufbringen,
wie etwa eine Feder, dann kann das Ausgabefach 91 schnell und
sicher in die durch den Pfeil H angezeigte Richtung bewegt werden.
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Eine
Bewegung des Ausgabefachs 91 bewirkt, daß die Drehrolle 127 innerhalb
des Malteser-Schiebeabschnittes 121 sich verschiebt.
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Wenn
das Antriebszahnrad 122 sich dreht, dann kommt außerdem der
vorspringende Abschnitt 124 des Antriebslenkers 123 in
Eingriff mit dem Ausnehmungsabschnitt 126 des Malteserkreuzes 120 (in 18 dargestellt).
-
Wenn
das Antriebszahnrad 122 weiter gedreht wird, dreht sich
der Antriebslenker 123, wobei der vorspringende Abschnitt 124 im
Eingriff mit dem Ausnehmungsabschnitt 126 ist. Deshalb
dreht sich das Malteserkreuz 120 um die Drehwelle 128 in
der durch den Pfeil K der 17 angezeigten
Richtung.
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Da
die Drehrolle 127 des Ausgabefachs 91 und der
Malteser-Schiebeabschnitt 121 des Malteserkreuzes 120 verschiebbar
befestigt sind, wird das Ausgabefach 91 mit einer Drehung
des Malteserkreuzes 120 gedreht (in 17 dargestellt).
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Wenn
das Antriebszahnrad 122 sich weiter dreht, um das Ausgabefach 91 bis
in die in 16 angezeigte Position zu drehen,
dann wird der Eingriff zwischen dem vorspringenden Abschnitt 124 des
Antriebslenkers 123 und dem Ausnehmungsabschnitt 126 des
Malteserkreuzes 120 unterbrochen, wodurch die Drehung des
Ausgabefachs 91 stoppt.
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Wenn
das Antriebszahnrad 122 sich weiter dreht, dann greift
der vorspringende Abschnitt 124 an dem Eingriffsabschnitt 124 an.
Dadurch bewegt sich mit einer Drehung des Antriebszahnrades 122 das Ausgabefach 91 in
die durch den Pfeil I der 15 angezeigten
Richtung, d. h. in die Richtung zu dem Verschluß 54 hin.
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Wenn
die Drehung des Antriebszahnrades 122 stoppt, dann stoppt
das Ausgabefach 91 in der Banknoten-Übernahme position, während der
Verschluß 54 geöffnet ist,
d. h. in der in 15 angezeigten Position.
-
Mit
dieser Struktur kann das Ausgabefach sicher innerhalb eines kleinen
Raumes zwischen der Banknoten-Eingabe-/Ausgabeposition und der Position
in dem Ausgabefach bewegt werden, in der die Banknoten gefördert werden
können.
Wenn nämlich das
Ausgabefach um die als Drehzentrum desselben vorgesehene Welle gedreht
wird, dann kommt die Ecke des Ausgabefaches in Kontakt mit dem Übernahmeabschnitt
oder der Banknotenführung
usw., womit eine Bewegung des Ausgabefaches behindert wird.
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Deshalb
ermöglicht
die oben erläuterte Struktur
eine glatte Bewegung des Ausgabefaches 91.
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Operation des Banknoten-Ausgabefaches
bei der Einnahmetransaktion
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Für die Einnahmetransaktion
wird das Ausgabefach 91 in die in 15 gezeigte
Position eingestellt, d. h. in die Position in dem Ausgabefach 91,
bei der die Banknoten herausgenommen werden können oder die Banknoten eingegeben
werden können.
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Die
Banknoten können
durch Öffnen
des Verschlusses 54 für
die Einnahmetransaktion eingegeben werden.
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Wenn
die Banknoten in das Ausgabefach 91 eingegeben werden,
schließt
sich der Verschluß 54, ein
nicht dargestellter Motor wird betrieben, um das Antriebszahnrad 122 drehanzutreiben.
Dadurch kann das Ausgabefach 91 bis in die in 19 angezeigte Position bewegt werden.
-
Wenn
das Ausgabefach 91 sich in die Förderposition bewegt, dann wird
der Preßmotor 93 betrieben,
um das Vorwärts-/Rückwärtszahnrad 100 drehanzutreiben.
Das Preßelement 92 wird
mit dem Vorwärts-/Rückwärtszahnrad 100 und
der Vorwärts-/Rückwärtszahnstange 99 in
die durch den Pfeil Y bezeichneten Richtung bewegt.
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Das
Preßelement 92 wird
in die durch den Pfeil Y bezeichnete Richtung bewegt, und der Antrieb des
Preßmotors 93 wird
in der Position gestoppt, in der der Endabschnitt des Preßelementes 92 nahe beim
Bodenabschnitt 107 des Ausgabefaches 91 ist, um
die Bewegung des Preßelementes 92 zu
stoppen.
-
Nachdem
die Bewegung des Preßelementes 92 Gestoppt
worden ist, wird der obere/untere Verstellmotor 97 betrieben,
um die obere/untere Zahnstange 101 mittels des oberen/unteren
Zahnrades 102 zu verstellen und um die Preßführung 98 in
die durch den Pfeil D bezeichnete Richtung zu verstellen. Dadurch
wird das Preßelement 92 in
einer solchen Richtung verstellt, daß die Banknoten gegen die Abziehrolle 53-1,
die Förderrolle 53-2 angedrückt werden.
Im Hinblick auf das Pressen der Banknoten mittels des vorgegebenen
Andruckes wird die oberste Position der in das Preßelement 92 und
das Ausgabefach 91 eingegebenen und in dem Ausgabefach 91 gestapelten
Banknoten durch Sensoren detektiert, um die Position des Preßelementes 91 zu
bestimmen. Dadurch wird die Reibung zwischen der Abziehrolle 53-1 und
den Banknoten optimal und die Banknoten können sicher mittels der Abziehrolle 53-1 gefördert werden.
Der Effekt ähnlich
dem des Verfahrens zum Detektieren der Position des Preßelementes
mit den Sensoren, wie oben erläutert,
kann auch erzielt werden, indem man eine Einwegkupplung vorsieht,
welche rutscht, wenn der vorgegebene Druck zwischen dem oberen/unteren
Verstellmotor 97 und dem oberen/unteren Zahnrad 102 aufgebracht
wird, so daß dann,
wenn das Preßelement 91 versucht,
die Banknoten mit einem Druck höher
als dem vorgegebenen Druck zu drücken,
ein Schlupf Zwischen dem oberen/unteren Verstellmotor 97 und dem
Preßelement 92 auftritt,
womit die Banknoten gegen das Aufbringen eines Druckes geschützt werden,
welcher höher
als der vorgegebene Druck ist.
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Wenn
sich das Preßelement 92 bewegt,
wobei es die Banknoten gegen die Abziehrolle 53-1, Förderrolle 53-2 drückt, werden
die Banknoten Bogen für
Bogen in die durch den Pfeil E bezeichnete Richtung gefördert, und
zwar durch Drehen der Abziehrolle 53-1 und der Förderrolle 53-2 durch
einen nicht dargestellten Motor im Gegenuhrzeigersinn in 12. Dieser Motor ist auch einer der in 6 gezeigten
Schrittmotoren 65.
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Die
geförderten
Banknoten werden Bogen für
Bogen über
den Diskriminierungsüberführungsweg 41 zu
der Diskriminierungssektion 57 überführt und werden dann einer Erkennung
unterzogen.
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Die
Banknoten, welche durch die Diskriminierungssektion 57 nicht
als echte Banknoten erkannt werden, werden durch die Fördersektion 106 über den
Rücküberführungsweg 43 zu
dem Ausgabefach 91 gefördert,
und sie werden dann in dem oberen Teil des Preßelementes 92 gestapelt.
D. h., es gibt für
die Einnahmetransaktion verwendete Banknoten, welche auf der Seite
der Abziehrolle 53-1 und der Förderrolle 53-2 eingegeben
werden, und es gibt Banknoten, welche schon an der entgegengesetzten
Seite einer Erkennung unterzogen wurden, auf beiden Seiten des Preßelementes 92.
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Wenn
alle Banknoten durch die Abziehrolle 53-1 und die Förderrolle 53-2 gefördert sind,
bewegt sich das Preßelement 91 bis
in die durch eine gestrichelte Linie in 12 angegebene
Position. Danach wird das Preßelement 92 in
die durch den Pfeil X angegebene Richtung bewegt, indem man den
oberen/unteren Verstellmotor 97 und den Preßmotor 93 bis
in die Position antreibt, wo das Preßelement 92 nicht
mehr in das Ausgabefach 91 hineinragt.
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Da
die Banknoten auf dem Preßelement 92 mit
der Banknotenführung 108 kollidieren,
werden diese Banknoten in dem Ausgabefach 91 belassen, ohne
daß sie
aus dem Ausgabefach 91 entlassen werden, und sie werden
dann im dem Ausgabefach 91 gestapelt.
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Wenn
das Preßelement 92 sich
bis in die Position bewegt, wo es nicht in das Ausgabefach 91 hinein
ragt, und danach der obere/untere Verstellmotor 97 angetrieben
wird, bewegt sich das Preßelement 92 in
die durch den Pfeil C angegebene Richtung, d. h. in die Richtung
entgegengesetzt der Drückrichtung,
und es wird in die vorgegebene Position eingestellt, um schnell
die nächste
Preßoperation
zu gewährleisten.
-
Danach
wird das Preßelement 92 in
die durch den Pfeil X angegebene Richtung bewegt, so daß das Preßelement 92 nicht
mehr in das Ausgabefach 91 ragt, und es wird dann in die
durch den Pfeil C angegebene Richtung bewegt, d. h. in die Richtung entgegengesetzt
der Richtung zum Pressen der Banknoten. Da die Banknoten von der
unteren Position von dem oberen Teil des Preßelementes 92 in das
Ausgabefach gefallen sind, können
dadurch die Banknoten geordnet innerhalb des Ausgabefaches 91 belassen
werden.
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Wenn
das Preßelement 92 zurückgezogen wird,
dann wird der nicht dargestellte Motor betrieben, um das Antriebszahnrad 122 drehanzutreiben, um
das Ausgabefach 31 in die Position der 15 zu verstellen, d. h. in die Position, welche
ein Fördern der
Banknoten von diesem ermöglicht,
wenn der Verschluß 54 geöffnet ist.
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Wenn
der Verschluß 54 sich öffnet, dann
wird die Anweisung, die einen Kunden veranlaßt, die Banknoten aufzunehmen,
auf der Kundenbedienungstafel 22 angezeigt und der Kunde
nimmt die Banknoten auf; die Operationen des Banknoten-Eingabefaches 40 sind
abgeschlossen.
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Wenn
die Banknoten nicht herausgenommen werden oder die Banknoten nochmals
eingegeben werden, dann wird die erläuterte Operation, bei der der
Verschluß wieder
geschlossen wird, das Ausgabefach 91 gedreht wird und das
Preßelement 92 in der
Richtung bewegt wird, um die Banknoten zu pressen und zu fördern, mehrere
Male wiederholt. Wenn die für
eine Rückführung vorgesehenen
Banknoten immer noch existieren, auch nach dem Wiederholen der oben
genannten Operationen für
die vorgegebene Anzahl von Malen, dann wird die Einnahmetransaktion
vorläufig
unterbrochen, und die zuvor aufgenommenen Banknoten werden zu dem
Ausgabefach 91 überführt und
zu dem Kunden zurückgeleitet,
womit verhindert wird, daß das
Gerät durch
Schäden blockiert
wird.
-
Deshalb
werden die durch einen Kunden bei einer Einnahmetransaktion in das
Ausgabefach 91 eingegebenen Banknoten durch die eben erläuterte Struktur
und Operation gefördert,
durch die Diskriminierungssektion 57 einer Erkennung unterzogen,
und die nicht als die echten Banknoten erkannten Banknoten können über den
Rücküberführungsweg 43 und
die Fördersektion 106 zu
dem Ausgabefach zurückgeführt wer den.
Demzufolge ist die Struktur zum vorläufigen Einlagern der zurückzuführenden
Banknoten nicht mehr erforderlich, und ein Befördern der Banknoten von dem
Mechanismus zum vorläufigen Einlagern
der rückzuführenden
Banknoten ist natürlich
auch nicht mehr nötig.
Dadurch kann die Rückführoperation
der Banknoten mit einer hohen Geschwindigkeit realisiert werden,
und darüber
hinaus kann die Handhabungsgeschwindigkeit der Banknoten für die Transaktion
auch verbessert werden.
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Operationen des Banknoten-Ausgabefaches
bei der Auszahlungstransaktion
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Für die Auszahlungstransaktion
wird das Ausgabefach 91 in die Förderposition eingestellt, d. h.
die Position der 19, um die Banknoten in dem Ausgabefach 91 mit
der Abziehrolle 53-1 und der Förderrolle 53-2 zu
fördern.
-
Außerdem wird
der Preßmotor 93 betrieben, was
bewirkt, daß das
Preßelement 92 in
das Ausgabefach 91 hineinragt. In diesem Fall ist das Preßelement 92 in
der vorgegebenen Position in der durch die Pfeile C-D der 12 bezeichneten Richtung eingestellt. D. h., da
das Ausgabefach 91 die Weite zum Unterbringen von etwa
500 Bögen
von Banknoten hat, fallen dann, wenn die Banknoten in das Ausgabefach
in der Aufnahmesektion 106 eingegeben werden, ohne daß das Preßelement 92 in
das Ausgabefach 91 ragt, die aufgenommenen Banknoten natürlich länger und
können
nicht ordnungsgemäß gestapelt
werden. Im Hinblick auf eine ordnungsgemäße Unterbringung der Banknoten
in dem Ausgabefach 91 wird das Preßelement 92 in das
Ausgabefach 91 hineingestreckt, um einen Raum zu bilden,
welcher geeignet ist, die Banknoten mittels der Aufnahmesektion 106 unterzubringen.
Dieser Raum kann voreingestellt werden, und er kann tatsächlich durch
Bewe gen des Preßelementes 92 in
die durch die Pfeile C-D der 12 angegebene
Richtung mittels des oberen/unteren Verstellmotors 97 gebildet
werden.
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Das
Preßelement 92 wird
in das Ausgabefach 91 hineingestreckt, die Aufnahmesektion 106 nimmt
Blatt für
Blatt die Banknoten in das Ausgabefach 91 auf.
-
Die
in das Ausgabefach 91 durch die Aufnahmesektion 106 aufzunehmenden
Banknoten werden durch den in 12 nicht
dargestellten Sensor detektiert, und die MPU 60 zählt die
Anzahl der Scheine der Banknoten. In Abhängigkeit von der Anzahl der
in dem Ausgabefach 91 untergebrachten Banknoten wird der
obere/untere Verstellmotor 97 drehangetrieben, um das Preßelement 92 nach
unten zu bewegen, d. h. in die Richtung, die durch den Pfeil D der 12 angegeben ist, um einen Spalt zwischen dem Preßelement 92 und
dem Ausgabefach 91 zu schaffen. Dadurch wird der Raum zum
Unterbringen der von der Aufnahmesektion 106 geförderten
Banknoten immer konstant, und er kann die Banknoten ordnungsgemäß unterbringen.
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Die
Banknoten in dem Betrag, wie er durch den Kunden angegeben wurde,
werden in das Ausgabefach 91 aufgenommen, die Aufnahmesektion 106 stoppt,
und außerdem
wird der Preßmotor 93 so betrieben,
daß er
das Preßelement 92 über das
Vorwärts-/Rückwärtszahnrad 100 und
die Vorwärts-/Rückwärtszahnstange 99 in
einer solchen Richtung bewegt, daß es nicht in das Ausgabefach 91 hineinragt,
d. h. in die durch den Pfeil X der 12 bezeichnete
Richtung.
-
Wenn
das Preßelement 92 sich
in die Position bewegt, in der es nicht perfekt in das Ausgabefach 91,
hineinragt, wird das Antriebszahnrad 122 durch einen nicht
dargestell ten Motor drehangetrieben, um das Ausgabefach 91 zu
drehen und den Verschluß 54 zu öffnen. Dadurch
kann das Ausgabefach 91 bis in die Position gedreht werden,
in der der Kunde die Banknoten herausnehmen kann, d. h. bis in die
in 15 angegebene Position.
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Danach öffnet der
Verschluß 54,
was den Kurden in die Lage versetzt, die Banknoten in dem Ausgabefach 91 aufzunehmen,
und was zu dem Zustand führt,
daß die
Banknoten in dem Ausgabefach 91 bereit sind, von dem Kunden
aufgenommen zu werden. Mit anderen Worten kann das Vorhandensein
der Banknoten durch nicht dargestellte Sensoren detektiert werden,
die in dem Ausgabefach vorgesehen sind. Wenn detektiert wird, daß die Banknoten
in dem Ausgabefach 91 aufgenommen worden sind, schließt der Verschluß 54,
womit die Auszahlungstransaktion abgeschlossen ist.
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Die
Banknoten für
die Auszahlungstransaktion können
durch die oben erläuterte
Struktur und Steuerung direkt in dem Ausgabefach 91 untergebracht
werden, und außerdem
können
die Banknoten auch in dem Ausgabefach 91 gestapelt werden.
Deshalb können
die Banknoten schnell und ordnungsgemäß in dem Ausgabefach 91 untergebracht
werden, womit eine Hochgeschwindigkeits-Auszahlungstransaktion realisiert
und die Arbeitseffizienz des Gerätes
verbessert wird.
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Erläuterung
zur Struktur und Operation des Staplers
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Die
für jegliche
Arten von Notenwerten gesammelten und für die Auszahlungstransaktion
untergebrachten und ausgegebenen Banknoten sowie die für die Ausgabe
deponierten und wiederverwendeten Banknoten werden jeweils in den
Staplern F, R 30-1, 30-2 untergebracht.
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Die
Struktur und Operation der Stapler wird mit Bezug auf die 20 bis 36 erläutert.
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20 stellt Einzelheiten von Staplerfördersektionen 56-1,
2 zum Fördern
der in den Staplern F, R 30-1, 30-2 der 5 untergebrachten
Banknoten und zum Unterbringen der in die Stapler überführten Banknoten
dar. Außerdem
ist ein Überführungsriemen 131 als Überführungsmittel
oberhalb der Staplerfordersektionen 56-1, 2 vorgesehen,
um die geförderten
Banknoten zu überführen und
um die in den Staplern F, R 30-1, 30-2 unterzubringenden
Banknoten zu überführen.
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Die
Stapler F, R 30-1, 30-2 haben den gleichen Mechanismus,
und deshalb wird nur der Stapler F 30-1 als Beispiel erläutert.
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Der
Stapler F 30-1 ist mit einer Sammelsektion 58-1 zum
Sammeln der Banknoten bei der Deponierung ausgestattet. Außerdem ist
er auch mit einer Stufe 59-1 zum Sammeln der in dem Stapler
F 30-1 untergebrachten Banknoten ausgestattet.
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In
der Sammelsektion 58-1 können die durch die Diskriminierungssektion 57 als
solche erkannten Banknoten, welche unter den in das Ausgabefach 91 für die Einnahmetransaktion
zum Eingeben der Banknoten eingegebenen Banknoten aufgenommen werden
können,
d. h. die echten Banknoten ohne Beschädigung und welche für die Auszahlungstransaktion
wiederverwendet werden können,
gesammelt werden. Mit dieser Sammelsektion 58-1 werden
die bei der Einnahmetransaktion aufgenommenen Banknoten von den
in dem Stapler F 30-1 untergebrachten Banknoten getrennt.
Die in dem Stapler F 30-1 gesammelten Banknoten werden
von den Banknoten getrennt, die während der Einnahmetransaktion
eingegeben wurden, weil dann, wenn die Einnahmetransaktion im Laufe
dieser Transaktion vorläufig
unterbrochen wird, die daraus entstehende Schwierigkeit vermieden
werden muß,
indem man die in das Ausgabefach 91 eingegebenen Banknoten
sicher an den Kunden zurückgibt.
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Außerdem wird
bei der Auszahlungstransaktion diese Sammelsektion 58-1 zurückgezogen,
die Stufe 59-1 wird nach oben bewegt, und die Banknoten
auf der Stufe 59-1 werden an die Staplerfördersektionen 56-1 angedrückt und
sodann Bogen für
Bogen gefördert
und schließlich über den Überführungsriemen 131,
den Diskriminierungsüberführungsweg 41 und
den Rücküberführungsweg 43 zu dem
Ausgabefach 91 überführt.
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Erläuterung zu den Operationen
des Staplers während
einer Einnahmetransaktion
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Zum
Durchführen
der Einnahmetransaktion reserviert jeder Stapler einen Raum zum
Sammeln der eingegebenen Banknoten, wie in 22 gezeigt ist,
um den Banknotenempfangszustand einzustellen.
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Insbesondere
wird die Sammelsektion 58-1 durch den Sammelsektions-Verstellmotor 133 in
die Position zum Sammeln der eingegebenen Banknoten eingestellt.
Diese Position ist die vorgegebene Position, und wenn die Sammelsektion 58-1 exzessiv in
die untere Position eingestellt wird, können die Banknoten nicht ordnungsgemäß gesammelt
werden. Wenn allerdings die Sammelsektion 58-1 exzessiv
in die höhere
Position eingestellt wird, kollidiert der vordere Endteil der als
nächstes
zu sammelnden Banknoten mit dem hinteren Endteil der bereits auf der
Sammelsektion 58-1 gesammelten Banknoten. Um diese Erscheinung
zu vermeiden, muß die
Sammelsektion 58-1 wiederholt nach unten bewegt werden. Zu
diesem Zweck muß der
Sammelsektions-Verstellmotor 133 folglich gesteuert werden,
was die Steuerung schwierig macht. Deshalb wird die Sammelsektion 58-1 in
die Position eingestellt, welche man auf der Basis von Versuchen
oder Erfahrung erhalten hat. Wenn die unterste Position für ein ordnungsgemäßes Sammeln
der Banknoten eingestellt ist, um die Abwärtsbewegung der Sammelsektion 58-1 geringer
zu machen, können
die Banknoten ordnungsgemäß gesammelt
werden und die Steuerung kann auch vereinfacht werden.
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Der
Sammelsektions-Verstellmotor 133 ist mit einem Sammelsektions-Verstellriemen 135 über das
Sammelsektions-Verstellzahnrad 136 ausgestattet,
und dieser Riemen 135 bewirkt, daß sich die Sammelsektion 58-1 vertikal
verstellt. Da sowohl der Sammelsektions-Verstellriemen 135 als
auch das Sammelsektions-Verstellzahnrad 136 die Zahnstruktur
aufweisen, wird außerdem
keinerlei Schlupf erzeugt, und die Sammelsektion 58-1 kann
vertikal verstellt werden.
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Die
in das Ausgabefach 91 eingegebenen Banknoten werden durch
die Diskriminierungssektion 57 einer Erkennung unterzogen
und werden in 20 von links nach rechts, d.
h. in der durch den Pfeil L angegebenen Richtung durch den Überführungsriemen 131 überführt, welcher
durch den Überführungsmotor 61 angetrieben
wird.
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Dieser Überführungsmotor 61 treibt
mit nur einem Motor den Diskriminierungsüberführungsweg 41, den
Unterbringungs-Überführungsweg 42,
den Rücküberführungsweg 43,
den Kassettenüberführungsweg 44 und
den Überführungsriemen 131.
Da der Überführungsweg
mit nur einem Motor angetrieben werden kann, kann dadurch der Antriebsmechanismus
des Überführungsweges
preiswert angeboten werden. Außerdem
ist eine Welle, die durch den Überführungsmotor 61 drehangetrieben wird,
mit einer Kupplung 143 ausgestattet, über die die Kraft des Überführungsmotors 61 zu
dem Überführungsriemen 131,
der Aufnahmerolle 158, dem Flügelrad 151, der Abziehrolle 138 und
der Förderrolle 139 übertragen werden
kann. Die Kupplung 143 kann wahlweise in den Zustand versetzt
werden, entweder im Leerlauf gegenüber der Welle zu rotieren oder
synchron mit der Welle zu rotieren, abhängig von der ausgegebenen Anweisung.
D. h., daß in
dem Zustand der Leerlaufrotation gegenüber der Welle die Kraft des Überführungsmotors 61 nicht
mehr zu anderen Bauteilen übertragen
wird, und daß deshalb
der Überführungsriemen 131,
die Aufnahmerolle 158, das Flügelrad 151, die Abziehrolle 138 und
die Förderrolle 139 nicht drehangetrieben
werden. In dem Zustand eines synchronen Umlaufs mit der Welle wird
außerdem
die Kraft zu den anderen Bauteilen über die Kupplung 143 übertragen,
und deshalb werden der Überführungsriemen 131,
die Aufnahmerolle 158, das Flügelrad 151, die Abziehrolle 138 und
die Förderrolle 139 drehangetrieben.
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In
Abhängigkeit
von dem Dieskriminierungsergebnis in der Diskriminierungssektion 57 bewegt sich
das Gatter 51-5 in der durch den Pfeil M angegebenen Richtung,
nämlich
in die in den Überführungsweg,
in welchem die Banknoten überführt werden,
ragende Position. Diese Operation wird durch einen in 6 gezeigten
Tauchkernmagneten 64 ausgeführt.
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D.
h., es wird zuvor bestimmt, daß die
10 000-¥-Banknoten
in dem Stapler F 30-1 untergebracht werden, während die
1 000-¥-Banknoten
in dem Stapler R 30-2 untergebracht werden.
-
Wenn
demnach die Diskriminierungssektion 57 eine Banknote als
die 10 000-¥-Banknote
erkennt, so muß sie
in dem Stapler F 30-1 untergebracht werden. Wenn eine 10
000-¥- Banknote durch den
Unterbringungs-Überführungsweg 42 und
den Überführungsriemen 131 überführt wird,
arbeitet demnach das Gatter 51-5 so, daß es die Banknote in dem Stapler
F 30-1 unterbringt und dann die Banknote über die
Aufnahmerolle 158, das Flügelrad 151 und die
Flügelradseitenrolle 151-2 in
der Sammelsektion 58-1 sammelt. Hier wird ein Flügelrad dazu
verwendet, die Banknoten in den Stapler aufzunehmen, weil die Banknoten
sicher zu dem Stapler gesandt werden, und darüber hinaus die Banknoten nach
unten zu pressen. Im Falle der Aufnahme der Banknoten in den Stapler
schiebt insbesondere das Flügelrad 151 den
hinteren Endteil der Banknoten, wodurch verursacht wird, daß der vordere
Endteil der geschobenen Banknoten an die Wand anstößt, die
gegen die Aufnahmeseite des Staplers angeordnet ist. Wenn der vordere
Endteil der Banknoten an der Wand anstößt, dreht das Flügelrad 151 weiter
und drückt
den hinteren Endabschnitt der Banknote nach unten, womit die Banknote
schnell und sicher auf der Sammelsektion 58-1 gesammelt
wird.
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Eine
Flügelradseitenrolle 151-2,
welche koaxial mit dem Flügelrad 151 rotiert,
ist außerdem
auch vorgesehen, um eine Banknote zu halten und sie in Kombination
mit der Aufnahmerolle 158 in dem Stapler unterzubringen.
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Diese
Aufnahmeoperation wird kontinuierlich ausgeführt, bis die in das Ausgabefach 91 eingegebenen
Banknoten alle gefördert,
einer Erkennung unterzogen und in die jeweiligen Unterbringungspositionen
verteilt sind.
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In
der Aufnahmeposition der Sammelsektion 58-1 ist ein Sensor
vorgesehen, um die in die Sammelsektion 58-1 aufgenommenen
Banknoten zu detektieren, und dadurch wird die Anzahl der Scheine der
in der Sammelsektion 58-1 gesammelten Banknoten gezählt. Wenn
die in der Sammelsektion 58-1 gesammelten Banknoten bis
zu einer vorgegebenen Anzahl von Scheinen gezählt worden sind, wird die Sammelsektion 58-1 nach
unten bewegt, womit der Raum zum Aufnehmen der Banknoten im vorgegebenen
Abstand gehalten wird, um die Banknoten ordnungsgemäß zu sammeln.
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Wenn
die Banknoten in dem Ausgabefach 91 alle aufgenommen worden
sind und ein Kunde die Fortsetzung der Transaktion gewählt hat,
dann werden die in der Sammelsektion 58-1 gesammelten Banknoten
auf den bereits in der Stufe 59-1 gesammelten Banknoten
angesammelt.
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Deshalb
bewegt sich die Sammelsektion 58-1 nach unten, wie in 23 gezeigt ist.
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D.
h., der Sammelsektions-Verstellmotor 133 wird betrieben,
um die Sammelsektion 58-1 bis zu der Position nach unten
zu bewegen, in der die Banknoten auf die in der Stufe 59-1 gesammelten
Banknoten fallen können.
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Demnach
gewährleistet
diese Position ein ordnungsgemäßes Stapeln
der Banknoten auch dann, wenn diese auf die Sammelsektion 58-1 fallengelassen
werden. Die Banknoten auf der Sammelsektion 58-1 können auf
die in der Stufe 59-1 gesammelten Banknoten fallengelassen
werden, indem man die Sammelsektion 58-1 zu den rechten
und linken Seiten hin öffnet,
wie in 24 gezeigt ist.
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Diese
Sammelsektion 58-1 hat eine Struktur, daß sie zu
den rechten und linken Seiten hin geöffnet werden kann, so daß die Strukturelemente
der rechten und linken Seitensektionen in der Form eines Kammes
vorgesehen sind, um zu verhindern, daß die Banknoten zwischen die
rechten und linken Seiten der Sammelsektion 58-1 eintreten,
wie in der Draufsicht der Sammelsektion 58-1 der 21 gezeigt ist; außerdem erstreckt sich der Endabschnitt
eines Bauteils gegenüber
dem anderen jeweils so, daß er
in den ausgesparten Teil des anderen Bauteils eingreift, um zu verhindern,
daß die
Banknoten zwischen die rechtsseitigen und linksseitigen Bauteile
eindringen.
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Wenn
ein Kunde die Transaktion im Verlaufe der Einnahmetransaktion vorläufig unterbrochen
hat, müssen
die in der Sammelsektion 58-1 gesammelten Banknoten über den Überführungsweg
des Überführungsriemens 131,
den Diskriminierungsüberführungsweg 41 und
den Rücküberführungsweg 43 zu dem
Ausgabefach 91 zurückgeführt werden.
-
Wenn
ein Kunde angewiesen hat, daß die Einnahmetransaktion
vorläufig
unterbrochen wird, nachdem die Banknoten in der Sammelsektion 58-1 gesammelt
worden sind, wird die Sammelsektion 58-1 nach oben bewegt,
wie in 25 gezeigt ist, die Staplerfördersektion 56-1 fördert die
Banknoten auf der Sammelsektion 58-1 Bogen für Bogen
und überführt diese
Banknoten in die durch den Pfeil L angegebene Richtung.
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Dadurch
können
die Banknoten auf der Sammelsektion 58-1, insbesondere
die von dem Kunden in das Ausgabefach 91 eingegebenen Banknoten,
direkt zurückgeführt werden.
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Struktur und Operation der
Sammelsektion
-
Die
eingegebenen Banknoten, wie in 23 und 24 gezeigt ist, werden von der Sammelsektion 58-1 fallengelassen
und zusammen mit den Banknoten auf der Stufe 59-1 gesammelt.
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Zu
diesem Zweck muß die
Sammelsektion 58-1 zur rechten und linken Seite hin geöffnet werden,
was zu dem Zustand führt,
daß die
Banknoten fallengelassen werden können.
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Demnach
arbeitet die Sammelsektion 58-1, wie in 30 bis 35 gezeigt
ist.
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30 bis 35 zeigen
die Operationen der rechtsseitigen Sammelsektion 58-1 des
Staplers F 30-1. Da die linksseitige Sammelsektion 58-1 auch in
der gleichen Weise arbeitet wie die rechtsseitige Sammelsektion 58-1,
wird die rechtsseitige Sammelsektion 58-1 als Beispiel
erläutert.
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Um
die Sammelsektion 58-1 in der vertikalen Richtung zu bewegen,
wird der Sammelsektions-Verstellmotor 133 zuerst so betrieben,
daß er
das Sammelsektions-Verstellzahnrad 136 drehantreibt und folglich
das Sammelsektions-Antriebszahnrad 191 drehantreibt. Das
Sammelsektions-Antriebszahnrad 191 ist getrennt in der
rechten und linken Seite vorgesehen, und deshalb überträgt das Sammelsektions-Antriebszahnrad 191-1,
welches direkt mit dem Sammelsektions-Verstellmotor 133 betrieben
wird, seine Drehkraft, für
die synchrone Operation, auf das andere Sammelsektions-Antriebszahnrad 191-2 über das
phasengleiche Zahnrad 137.
-
Das
Sammelsektions-Antriebszahnrad 191 ist im Eingriff mit
einer Zahnstange, die an einem Halter 1929 vorgesehen ist.
Deshalb bewegt eine Drehung des Sammelsektions-Antriebszahnrades 191 die
Sammelsektion 58-1, den Halter 192 und die Sammelsektions-Haltesektion 202 vertikal.
-
Hier
wird die Antriebsrichtung des Sammelsektions-Verstellmotors 133 so
gesteuert, daß er
das Sammelsektions-An triebszahnrad 191 in der Richtung
drehantreibt, die durch den Pfeil P der 30 angegeben
ist, um die Sammelsektion 58-1 nach oben zu bewegen oder
in der durch den Pfeil O angegebenen Richtung, um die Sammelsektion 58-1 nach unten
zu bewegen.
-
Da
die Sammelsektion 58-1 nach unten bewegt werden muß, um die
Sammelsektion 58-1 zu öffnen,
bewegen sich die Sammelsektion 58-1, der Halter 192 und
die Sammelsektions-Haltesektion 202 nach
unten, indem der Sammelsektions-Antriebsmotor 133 so betrieben
wird, daß er
das Sammelsektions-Antriebszahnrad 191 in der durch den
Pfeil O angezeigten Richtung drehantreibt.
-
Wenn
die Sammelsektion 58-1 ihre Abwärtsbewegung startet, dann wird,
weil der trapezförmige Nocken 195 und
ein Regelungsnocken 194 mit einer Seite im Kontakt sind,
wie in 36(1) gezeigt ist, die Drehung
der Nockendrehwelle 203 geregelt, und da außerdem der
Zahn des Drehnockens 193 sich an der zahnlosen Stelle des
Drehplattennockens 192-1 befindet, greift der Drehnocken 193 in
den Drehplattennocken 192-1 ein und dreht die Nockendrehwelle 203 nicht.
-
Demnach
können
auch dann, wenn versucht wird, die rechten und linken Sammelsektionen 58-1 in dieser
Position freizugeben, indem man eine externe Kraft mit einer Hand
usw. aufbringt, diese nicht freigegeben werden, weil die Drehung
durch den trapezförmigen
Nocken 195 und den Regelungsnocken 194 geregelt
wird.
-
Wenn
das Sammelsektions-Antriebszahnrad 191 drehangetrieben
wird, dann bewegen sich die Sammelsektion 58-1, der Halter 192 und
die Sammelsektions-Haltesektion 202 nach unten, wie in 31 gezeigt ist, ein Teil der Sammelsek tions-Haltesektion 202 kollidiert
mit einem Stopper 201, und deshalb hören die Sammelsektion 58-1 und
die Sammelsektions-Haltesektion 202 auf, sich nach unten
zu bewegen. Da der trapezförmige
Nocken 195 und der Regelungsnocken 194 noch an
einer Seite in dem Kontaktzustand sind, wie in 36(2) gezeigt
ist, dreht bei diesem Timing die Nockendrehwelle 203 nicht.
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Wenn
das Sammelsektions-Antriebszahnrad 191 weitergedreht wird,
kollidieren die Sammelsektion 58-1 und die Sammelsektions-Haltesektion 202 mit
dem Stopper 201 und stoppen die Bewegung, wie in 32 gezeigt ist; der verschiebbar an der Sammelsektions-Haltesektion 202 befestigte
Halter 192 bewegt sich jedoch weiter abwärts. Da
der trapezförmige
Nocken 195 von dem Regelungsnocken getrennt ist, wie in 36(3) gezeigt ist, und der Drehnocken 193 im
Eingriff mit dem Drehplattennocken 192-1 ist, dreht sich
bei diesem Timing der Drehnocken 193 auch, um die Nockendrehwelle 203 mit
der Abwärtsbewegung
des Drehplattennockens 192-1 zu drehen.
-
Mit
der Drehung der Nockendrehwelle 203 dreht sich auch die
Sammelsektions-Riemenscheibe 199, die auf dieser Welle
befestigt ist, und überträgt ihre
Drehkraft auf eine Sammelsektions-Drehriemenscheibe 108 über den
Sammelsektions-Antriebsriemen 197. Die Sammelsektions-Drehwelle 196,
welche die Drehwelle der Sammelsektions-Drehriemenscheibe 198 ist,
dreht sich auch mit einer Drehung der Sammelsektions-Drehriemenscheibe 198.
-
Wenn
die Sammelsektions-Drehwelle 196 sich dreht, dann dreht
sich auch die Sammelsektion 58-1 um die Sammelsektions-Drehwelle 196 in
der Richtung, die durch den Pfeil Q angegeben ist, wie in 33 gezeigt ist.
-
Wenn
das Sammelsektions-Antriebszahnrad 191 sich weiter dreht,
dann bewegt sich der Halter 192 kontinuierlich nach unten,
wie in 34 gezeigt ist, der Drehplattennocken 192-1 bewegt
sich auch nach unten, und der Drehnocken 193 dreht sich
kontinuierlich, wie in 36(4), (5),
(6) gezeigt ist. Dadurch dreht sich die Sammelsektion 58-1 weiter,
wie in 34 gezeigt ist.
-
Wenn
der Drehplattennocken 192-1 sich nach unten bis zu der
Position bewegt, die in 36(7) angegeben
ist, dann werden der Regelungsnocken 104 und der trapezförmige Nocken 195 an
einer Seite in Kontakt gebracht, und es gibt keine Zähne mehr
auf der Seite des Drehplattennockens 192-1, welche mit
dem Drehnocken 193 im Kontakt sind. Deshalb stoppt die
Drehung der Nockendrehwelle 203. Dadurch stoppt auch eine
Freigabeoperation der Sammelsektion 58-1 in der in 35(6) angegebenen Position.
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Da
der trapezförmige
Nocken 195 an einer Seite im Kontakt mit dem Regelungsnocken 194 ist, wie
in 36(8) gezeigt ist, und zwar in
der Position, in der die Freigabeoperation der Sammelsektion 58-1 stoppt,
stoppt die Drehung der Sammelsektion 58-1 in perfekter
Weise.
-
Die
Freigabeoperation der Sammelsektion 58-1 wird durchgeführt, wie
oben erläutert,
und dadurch können
die auf der Sammelsektion 58-1 gesammelten Banknoten auf
den Banknoten auf der Stufe 59-1 angesammelt werden.
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In
dem Fall des Schließens
der Sammelsektion 58-1, wenn das Sammelsektions-Antriebszahnrad 191 in
der Richtung entgegengesetzt zur Freigaberichtung drehangetrieben
wird, d. h. in der Richtung, die durch den Pfeil P der 30 an gegeben ist, dann führt die Sammelsektion 58-1 die
Operation in umgekehrter Weise zu der Freigabeoperation aus. Mit
anderen Worten dreht die Sammelsektion 58-1 in die durch
den Pfeil R der 30 angegebene Richtung, um
die Schließoperation
durchzuführen.
-
Der
Mechanismus zum Öffnen
oder Schließen
der Sammelsektion 58-1, welcher den Halter 192 und
die Sammelsektions-Haltesektion usw. umfaßt, die oben erläutert wurden,
ist an der Außenseite
der Seitenwand 141 in dem Stapler angeordnet, wie in 21 gezeigt ist. Demnach werden die in der Sammelsektion 58-1 und
der Stufe 59-1 gesammelten Banknoten niemals durch diesen
Mechanismus gefangen oder eingehakt.
-
Da
die Sammelsektion 58-1, welche vorläufig die Banknoten sammeln
kann, die für
die Einnahmetransaktion eingegeben wurden und auch für unbestimmte
Transaktionen verwendet werden, in dem Stapler untergebracht werden
kann und es außerdem
unnötig
ist, einen größeren Raum
zum Zurückziehen
der Sammelsektion 58-1 vorzusehen, kann mit der oben erläuterten
Struktur das Gerät
selbst in seiner Abmessung reduziert werden.
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Erläuterung zu den Operationen
des Staplers für
eine Auszahlungstransaktion
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In
dem Fall der Ausführung
der Auszahlungstransaktion werden die Banknoten auf der Stufe 59-1 Blatt
für Blatt
zu dem Ausgabefach 91 gefördert und überführt.
-
Im
Hinblick auf das Fördern
der Banknoten von dem Stapler F 30-1 wird die Stufe 49-1,
auf welcher die Banknoten gesammelt sind, von der in 26 gezeigten Position weiter nach oben bewegt, indem
der Stufenverstellmotor 132 über den Stufenverstellriemen 142 angetrieben
wird.
-
Außerdem ist
die Stufe 59-1 mit einer Stufenverstellrolle 157 usw.
ausgestattet, die an einem Fach angeordnet ist, so daß die Stufe 59-1 stabil
auf der Schiene in vertikaler Richtung laufen kann. Vier Stufenverstellrollen 157 sind
jeweils an einer Seite vorgesehen, um die Stufe 59-1 mit
acht an beiden Seiten angeordneten Rollen zu halten.
-
Wenn
die Stufe 59-1 sich nach oben bewegt, dann wird die oberste,
auf der Stufe 59-1 gestapelte Banknote in Kontakt mit der
Abziehrolle 138 gebracht, wie in 27 gezeigt
ist, und wenn die Stufe weiter nach oben bewegt wird, bis die oberste
Banknote an die Abziehrolle 138 mit dem vorgegebenen Andruck
angedrückt
wird, dann stoppt der Stufenverstellmotor 132 seine Drehung,
um die Aufwärtsbewegung
der Stufe 59-1 zu beenden.
-
In
diesem Zustand werden die Abziehrolle 138 und die Förderrolle 139 in
der Förderrichtung drehangetrieben.
D. h., diese Elemente werden in der Richtung drehangetrieben, die
durch den Pfeil in 27 angegeben ist, d. h. in
der Uhrzeigerrichtung. Diese Drehung fördert Blatt für Blatt
die obersten auf der Stufe 59-1 gestapelten Banknoten durch
die Förderrolle 139 zu
dem Überführungsriemen 131.
Die zu dem Überführungsriemen 131 geförderten
Banknoten werden weiter durch den Diskriminierungsüberführungsweg 41 und
den Rücküberführungsweg 43 zu
dem Ausgabefach 91 überführt und
darin gesammelt.
-
Diese
Operation wird für
den Banknotenbetrag fortgesetzt, der für die Auszahlung bestimmt ist. Wenn
die Banknoten in einem solchen Umfang gefördert wurden, wie es dem für die Auszahlung
bestimmten Banknotenbetrag entspricht, werden die Abziehrolle 183 und
die Förderrolle 139 in
ihrer Drehung gestoppt, womit die Förderoperation der Banknoten
gestoppt wird, um die in dem Ausgabefach 91 untergebrachten
Banknoten an den Kunden auszugeben.
-
In
diesem Fall wird ein Trennelement 140 an die Förderrolle 139 mit
dem vorgegebenen Andruck angedrückt,
und zwar mit einem Element, welches eine Vorspannkraft aufbringt,
wie etwa einer Schraubenfeder oder einer Blattfeder usw.
-
Deshalb
wird auch, wenn die durch die Abziehrolle 138 unmittelbar
zu fördernden
Banknoten zu zweit aufeinanderliegen, nur die Banknote, die im Kontakt
mit der Förderrolle 139 ist,
durch die Überführungskraft
der Förderrolle 139 gefördert, und
eine Förderung
der Banknoten auf der Seite des Trennelementes 40 wird
mit einer Reibkraft gegenüber
dem Trennelement 140 gestoppt. Deshalb können die Banknoten
sicher Blatt für
Blatt zu dem Überführungsriemen 131 hin
gefördert
werden. Das Trennelement 140 ist aus einem Material gebildet,
welches eine Reibkraft aufbringt, wie etwa Urethangummi usw.
-
Wenn
die Banknotenförderoperation
ausgeführt
wird, dann werden die Aufnahmerolle 158 und das Flügelrad 151 nicht
drehangetrieben, weil dann, wenn diese in einer solchen Richtung
rotieren, daß sie
die Banknoten aufnehmen, eine Förderkraft
des Flügelrades 151 in
der Richtung entgegengesetzt zur Förderrichtung wirkt, was zu
einer Störung
bei der Förderoperation
führt.
-
Das
Flügelrad 15 ist
indessen aus einem Material wie etwa einem Gummimaterial gebildet,
welches leicht verformt und in den Ursprungszustand zurückgebracht
werden kann. Deshalb wird die Stufe 59-1 zum Fördern der
Banknoten nach oben bewegt, so daß das Flügelrad 151 sich verformt
und nicht die Aufwärtsbewegung
der Stufe 59-1 bei der Position stört, wo die oberste Banknote
auf der Stufe 59-1 im Kontakt mit der Abziehrolle 138 ist,
d. h. unter dem in 27 gezeigten Zustand.
-
Die
Auszahlungstransaktion kann ausgeführt werden, wie oben erklärt wurde.
-
Unterbringungsführung
-
28 bis 29 sind
Zeichnungen, welche zeigen, daß der
obere Teil des Staplers F 30-1 erweitert ist, um Freigang
für die
Unterbringungsführung 181 zu
schaffen.
-
In
dem Fall der Unterbringung der Banknoten in dem Stapler während der
Einnahmetransaktion ist die Unterbringungsführung 181 an dem oberen
Teil des Staplers vorgesehen, um die untergebrachten Banknoten ordnungsgemäß zu sammeln.
-
Diese
Unterbringungsführung 181 wird
ausgefahren, um die Banknoten in dem Stapler unterzubringen, oder
sie wird zurückgezogen,
um die Banknoten von dem Stapler zu fördern.
-
Wie
in 28 gezeigt ist, ist die Unterbringungsführung 181 nämlich in
der durch die Pfeile V-U angegebenen Richtung um die Unterbringungs-Führungswelle 182 drehbar
ausgebildet, die an dem Rahmen auf der Seite befestigt ist, wo das
Flügelrad 151 und
die Aufnahmerolle 158 vorgesehen sind, um die Banknoten
in den Stapler F 30-1 aufzunehmen.
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In
dem Fall der Aufnahme der Banknoten in den Stapler für die Einnahmetransaktion
wird ein Tauchkernmagnet 183 betätigt, und die MPU 60 in 6 steuert
indessen den Tauchkernmagneten 182 und bewegt einen Magnethebel 1810 in
die Richtung, die durch den Pfeil S angegeben ist. Da ein an dem Magnethebel 1810 befestigter Übertragungshebel 187 sich
zusammen in der durch den Pfeil S bezeichneten Richtung bewegt,
dreht sich auch eine drehbar an einer Übertragungswelle 189 angeordnete
Kupplungshebelwelle 188 um eine Kupplungshebelwelle 1811.
Mit einer Drehung des Kupplungshebels 188 bewegt sich die
Unterbringungsführung 181 in
die durch den Pfeil U angegebene Richtung, d. h. in die Ausfahrrichtung.
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Außerdem ist
dieser Magnethebel 1810 mit einem Zurücksetzhebel 186 ausgestattet,
welcher sich mit einer Bewegung des Magnethebels 1810 in der
in der Figur durch den Pfeil S angegebenen Richtung in die durch
den Pfeil W bezeichnete Richtung dreht.
-
Wie
in dem oberen Teil des Staplers F 30-1 der 20 dargestellt ist, dreht sich die in den Stapler
ausgefahrene Unterbringungsführung 181 um
die Unterbringungs-Führungswelle 182,
die in der Nähe des
Flügelrades 151 befestigt
ist, und die Abziehrolle 138 bewegt sich nach unten bis
in die Position, in der sie durch die Unterbringungsführung 181 versteckt ist,
und sodann in die Position, in der die Unterbringungsführung 181 mit
dem Endteil derselben nach unten geneigt ist.
-
Deshalb
werden die von dem Flügelrad 151 und
der Aufnahmerolle 158 aufgenommenen Banknoten getrennt
von der Abziehrolle 138 geführt, und außerdem wird die Endabschnittsseite
der Banknoten nach unten geleitet. Demzufolge wird der Endteil der
Banknoten niemals in den Raum zwischen der Förderrolle 139 und
dem Trennelement 140 auf der Förderseite eintreten.
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Weiter
wird der hintere Endabschnitt der Banknoten mit dem Flügelrad 151 zwangsweise nach
unten gedrückt,
und dadurch können
die aufgenommenen Banknoten schnell auf der Sammelsektion 58-1 gesammelt
werden.
-
Wie
erläutert
wurde, können
in dem Fall einer Aufnahme der Banknoten in den Stapler deshalb, weil
die Unterbringungsführung 181 in
den Stapler ausgefahren ist, die Banknoten schnell, sicher und ordnungsgemäß untergebracht
werden.
-
Außerdem zieht
sich diese Unterbringungsführung 181 während des
Förderns
der Banknoten zurück.
Um zu bewirken, daß sich
die Unterbringungsführung 181 zurückzieht,
wird der Tauchkernmagnet 183 betätigt, um den Magnethebel 1810 in der
durch die Pfeilmarkierung T bezeichneten Richtung zu bewegen. Mit
einer Bewegung dieses Magnethebels 1810 bewegt sich auch
der Übertragungshebel 187 in
der durch den Pfeil T bezeichneten Richtung, was bewirkt, daß sich der
mit der Übertragungswelle 189 gekoppelte
Kupplungshebel 188 um die Kupplungshebelwelle 1811 dreht.
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Mit
einer Drehung dieses Kupplungshebels 188 dreht sich die
Unterbringungsführung 181 in
die durch den Pfeil V bezeichnete Richtung.
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Da
eine solche Unterbringungsführung 181 vorgesehen
ist, können
die Banknoten nicht nur sicher und ordnungsgemäß in der Sammelsektion 58-1 gesammelt,
sondern auch sicher und glatt gefördert werden.
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Da
die Unterbringungsführung 181 in
die Position verstellt wird, bei der sie nicht in den Stapler ausgefahren
ist, d. h. in die Position der Unterbringungsführung 181 auf der
Seite des Staplers R 30-2 in 20,
steht die Abziehrolle 138 vor, was bewirkt, daß sich die
Stufe 59-1 nach oben in die Position bewegt, die das Fördern der
Banknoten ermöglicht.
Dadurch können
die Banknoten mittels der Abziehrolle 138 und der Förderrolle 139 gefördert werden.
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Außerdem bewegt
sich der mit dem Magnethebel 1810 verbundene Rückstellhebel 186 in
die durch den Pfeil X bezeichnete Richtung.
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Mit
einer Drehung dieses Rückstellhebels 186 kollidiert
der Endteil des Rückstellhebels 186 mit einer
Zahnradhalteführung 185 und
dreht sich dann. Dadurch dreht sich die Zahnradhalteführung 185 in die
durch den Pfeil a bezeichnete Richtung um die Drehwelle des Flügelrad-Antriebszahnrades 185-1, und
ein Flügelrad-Kupplungszahnrad 184,
welches an der Zahnradhalteführung 185 angeordnet
ist, dreht sich auch in die durch den Pfeil a bezeichnete Richtung.
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Demnach
dreht sich das Flügelrad-Kupplungszahnrad 184 koaxial
mit der Aufnahmerolle 158, trennt sich von einem Flügelrad-Übertragungszahnrad 1812,
welches eine Drehung auf das Flügelrad 151 überträgt, und
dadurch stoppt die Drehung des Flügelrades 151, der
Aufnahmerolle 158 und der Flügelrad-Seitenrolle 151-2.
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Wenn
die Banknoten von dem Stapler gefördert werden, stört deshalb,
weil das Flügelrad 151 auf der
Aufnahmeseite sich nicht dreht, das Flügelrad 151 das Fördern der
Bankno ten nicht, womit eine glatte Förderung der Banknoten gewährleistet
wird.
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Diese
Zahnradhalteführung 185 und
das Flügelrad-Kupplungszahnrad 184 drehen
sich mit einer Drehung des Tauchkernmagneten 183 in der
durch den Pfeil S bezeichneten Richtung und einer Drehung des Magnethebels 1810 in
der durch den Pfeil W bezeichneten Richtung in die durch den Pfeil β bezeichnete
Richtung und übertragen
dabei die Drehung des Flügelrad-Antriebszahnrades 185-1 über das
Flügelrad-Kupplungszahnrad 184 und
das Flügelrad-Übertragungszahnrad 1812 auf
das Flügelrad 151.
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Da,
wie oben erklärt
wurde, eine Drehung des Flügelrades 151 zum
Aufnehmen der Banknoten und ein Stop der Drehung desselben zum Fördern der
Banknoten unter Verwendung einer Antriebsquelle zum Bewegen der
Unterbringungsführung 181 durchgeführt werden,
kann eine Antriebsquelle wie etwa ein Tauchkernmagnet ausgeschlossen
werden, womit eine beträchtliche
Kostenverminderung realisiert wird.
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Das
Flügelrad-Antriebszahnrad 185-1 hat eine
Struktur, um eine Antriebskraft des Überführungsriemens 131 zu übertragen,
d. h. die Antriebsquelle des Flügelrad-Antriebszahnrades 185-1 ist
die gleiche wie die des Überführungsriemens 131.
Deshalb kann eine Kraftquelle zum Drehantreiben des Flügelrades 151 ausgeschlossen
werden, was zu einer beachtlichen Kostenreduzierung führt.
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Detektierung der in dem Stapler
verbleibenden Banknoten
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Eine
Detektierung der in dem Stapler verbleibenden Banknoten wird jetzt
mit Bezug auf die 37 bis 38 erklärt.
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Die
Sensoren zum Detektieren der Bogenanzahl der Banknoten in den Staplern
F, R 30-1, 30-2, insbesondere zum Detektieren
des Voll- oder Leerzustandes der Stapler sind in den jeweiligen
Staplern vorgesehen.
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Die
Banknoten werden auf der Stufe 59-1 durch Ausführen der
Einnahmetransaktion oder durch Laden der Banknoten von der Banknotenkassette 30-3 gestapelt,
wie in 37 gezeigt ist.
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Wie
in 37 gezeigt ist, bewegt sich dann, wenn die Banknoten
auf der Stufe 59-1 gestapelt werden, die Stufe 59-1 nach
unten. Wenn der unterste Positionssensor 374 die Stufe 59-1 detektiert
oder wenn ein Primärsensor 372 die
oberste Position der auf der Stufe 59-1 gestapelten Banknoten
detektiert, wird die Kassette 30-1 als mit Banknoten gefüllt detektiert.
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Diese
Position ist in dem unteren Bereich der Position gelegen, wo die
für die
Einnahmetransaktion verwendete Sammelsektion 58-1 in die
Kassette 30-1 eingefahren ist. Wenn die Banknoten auf der Stufe 59-1 gestapelt
werden und diese Position überschreiten,
kann die Sammelsektion 58-1 nicht ausgefahren werden. Wenn
der Primärsensor 374 die oberste
Position der Banknoten detektiert hat, ist deshalb die Operation,
wie etwa die Einnahmetransaktion, welche eine Unterbringung der
Banknoten in der Kassette 30-1 erfordert, beschränkt. Dadurch wird
diese Position nur für
die Transaktion wie etwa die Auszahlungstransaktion zum Fördern der
Banknoten zurückgezogen.
-
Allerdings
ist der Primärsensor 372 in
der Position vorgesehen, wo die Kassette 30-1 nicht ganz
voll mit Bank noten ist, wenn der Primärsensor 372 die oberste
Position der Banknoten detektiert hat.
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Das
ist deswegen der Fall, weil, wenn die Einnahmetransaktion noch nicht
abgeschlossen ist in dem Zustand, in dem der Primärsensor 372 die oberste
Position der Banknoten detektiert hat, die Banknoten bis zu dem
Ende der Transaktion akzeptiert und weiter auf der Stufe 59-1 gestapelt
werden.
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Obwohl
die Sammelsektion 58-1 nicht in den Stapler ausgefahren
werden kann, werden in diesem Fall die in das Ausgabefach 91 eingegebenen
Banknoten einer Erkennung unterzogen und sodann einmal in dem Puffersammler 50 gestapelt.
Danach werden die Banknoten von dem Puffersammler 50 gefördert und
in den Staplern F, R 30-1, 30-2 gesammelt. Dadurch
können
die Banknoten auch dann, wenn die Sammelsektionen 58-1, 58-2 nicht
in die Stapler F, R 30-1, 30-2 ausgefahren sind,
zurückgeführt werden, wenn
ein Kunde die Transaktion vorläufig
unterbrochen hat, womit die ordnungsgemäße Einnahmetransaktion für den Kunden
ermöglicht
wird.
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Die
Stapler 30-1, 30-2 sind zusätzlich mit einem Sekundärsensor 371 zum
Detektieren des Voll-Zustandes ausgestattet.
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Wenn
der unterste Positionssensor 374 die Stufe 59-1 detektiert
hat, und der Sekundärsensor 371 die
oberste Position der auf der Stufe 59-1 gestapelten Banknoten
detektiert hat, so zeigt dies an, daß der Stapler F 30-1 vollkommen
voll mit Banknoten ist, und ein Stapeln der Banknoten in den Stapler
F 30-1 wird zwangsweise gestoppt.
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Wenn
der Primärsensor 372 und
der Sekundärsensor 371 die
oberste Position der Banknoten detektiert haben, werden die Banknoten
von den Staplern F, R 30-1, 30-2 gefördert und
sodann in der Banknotenkassette 30-3 untergebracht, wodurch
die Menge der Banknoten in den Kassetten F, R 30-1, 30-2 reduziert
wird.
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Wenn
die Operation nur auf die Auszahlungstransaktionen beschränkt ist,
ohne die Einnahmetransaktion auszuführen, ist es nicht erforderlich, die
Banknoten in den Staplern F, R 30-1, 30-2 zu reduzieren.
D. h., die Sammelsektion 58-1 wird geöffnet, die Banknoten werden
in den Stufen 59-1, 59-2 gesammelt, bis der Sekundärsensor 371 die
Oberste Position der Banknoten detektiert, und diese Operationen
werden wiederholt. Dadurch können
sehr viel mehr Banknoten in den Staplern F, R 30-1, 30-2 für die Auszahlungstransaktion
untergebracht werden. Demnach können
viele Auszahlungstransaktionen ermöglicht werden, ein häufiges Laden
von Banknoten kann ausgeschlossen werden, und das Gerät kann sehr
leicht gemanagt werden.
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Der
Sekundärsensor 371 ist
schräg
installiert, insbesondere um die oberste Position der Banknoten
auf der Seite des Flügelrades 151 zu
detektieren, und dadurch können
die Banknoten bis zu dem obersten Limit in dem Stapler F 30-1 gestapelt
werden.
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In 37 ist, obwohl nicht beschrieben, ein oberer Positionsdetektiersensor 373 in
den Staplern F, R 30-1, 30-2 vorgesehen, wie in 38 gezeigt ist, um zu detektieren, daß die Banknoten
in dem Stapler F 30-1 alle gefördert sind, und dieser obere
Positionsdetektiersensor 373 wird benutzt, um die obere Position
der Stufe zu detektieren, wenn sie nach oben bewegt wird.
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Da
dieser obere Positionsdetektiersensor 373 auch in den Staplern
F, R 30-1, 30-2 vorgesehen ist, wird nur der Stapler
F 30-1 als Beispiel erläutert.
-
Wenn
eine Förderung
von Banknoten von dem Stapler 30-1 kontinuierlich für die Auszahlungstransaktion
durchgeführt
wird, werden die Banknoten in dem Stapler 30-1 reduziert.
Deshalb wird mit einer Reduzierung der Banknoten die Stufe 59-1 nach oben
bewegt, um die Banknoten sicher zu fördern, auch wenn diese reduziert
sind.
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Wenn
die Stufe 59-1 sich nach oben bewegt, und der obere Positionsdetektiersensor 373 die
Stufe 59-1 detektiert hat, dann ist damit detektiert, daß in dem
Stapler 49-1 ein Mangel an Banknoten besteht.
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Wenn
der obere Positionsdetektiersensor 373 die Stufe 59-1 detektiert
hat, werden die Transaktionen so beschränkt, daß die Transaktion, welche es
erforderlich macht, die Banknoten zu fördern, wie etwa die Auszahlungstransaktion,
nicht mehr ausgeführt
wird.
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Allerdings
werden in diesem Fall die Banknoten auf der Stufe 59-1 nicht
perfekt gefördert,
und der obere Positionsdetektiersensor 373 ist in der Position vorgesehen,
wo einige Banknoten noch verblieben sind.
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Auch
dann, wenn der obere Positionsdetektiersensor 373 die Stufe 59-1 im
Verlaufe der Auszahlungstransaktion detektiert hat, wird deshalb
die Auszahlungstransaktion kontinuierlich ausgeführt, um die laufende Auszahlungstransaktion
abzuschließen.
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In
diesem Fall ist zusätzlich
ein Detektiersensor vorgesehen, um zu detektieren, daß die Banknoten
in der Stufe 59-1 perfekt gefördert werden, und wenn der
Sensor detektiert hat, daß die
Banknoten auf der Stufe 59-1 alle im Verlaufe der Auszahlungstransaktion
gefördert
worden sind, dann werden die Banknoten von der Banknotenkassette 30-3 gefördert und
sodann über
den Kassettenüberführungsweg 44,
den Diskriminierungsüberführungsweg 41 und
den Rücküberführungsweg 43 zu
dem Ausgabefach 91 überführt. Wenn
die Banknoten in dem Stapler F 30-1 alle gefördert sind,
kann dadurch die Auszahlungstransaktion abgeschlossen werden.
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Wenn
der obere Positionsdetektiersensor 373 die Stufe 59-1 detektiert
hat, so bedeutet das, daß ein
Mangel an Banknoten in dem Stapler 30-1 vorliegt. In diesem
Fall werden die Banknoten von der Banknotenkassette 30-3 gefördert und
sodann in dem Stapler F 30-1 untergebracht, womit die Menge an
Banknoten in der Stufe 59-1 erhöht und ein Fördern von
Banknoten von dem Stapler F 30-1 ermöglicht wird.
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Banknotenkassette
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Die
Banknotenkassette 30-3 kann in die Banknoten-Wiederverwendungseinheit
eingesetzt und aus dieser entnommen werden.
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Insbesondere
bringt eine Bedienungsperson wie etwa ein Kassierer, die Banknoten
in dieser Banknotenkassette 30-3 unter und setzt diese
in das Gerät
ein, um die Banknoten an jeden der Stapler 30-1, 30-2 zu
liefern, und macht das Gerät
für die Operation
bereit.
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Die
Banknoten in der Banknoten-Wiederverwendungseinheit könne präzise geprüft werden,
d. h. Notenwerte und die Anzahl der Banknotenscheine, die in der
Banknoten-Wiederverwendungseinheit untergebracht sind, können durch
Sammeln aller in den Staplern 30-1, 30-2 befindlichen
Banknoten in der Banknotenkassette 30-3 gemanagt werden.
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Die
Banknotenkassette 30-3 hat eine Struktur, daß sie in
größerer Anzahl
eingesetzt werden kann. Vom Gesichtspunkt der Sicherheit her muß die Banknotenkassette 30-3 sicher
eingesetzt und mit einem Schlüssel
so verriegelt werden, daß es
nicht mehr vergessen werden kann, wenn sie unverriegelt ist, und
daß nicht
jedermann die Banknotenkassette 30-3 leicht einsetzen und
entnehmen kann.
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Der
Verriegelungsmechanismus der Banknotenkassette wird mit Bezug auf 39 bis 43 erläutert.
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39, 40 und 41 sind
Seitenansichten, welche einen Teil der Banknotenkassette und der
Banknoten-Wiederverwendungseinheit
von der gleichen Richtung gesehen zeigen, wie die Richtung der das
Gerät zeigenden 5. 42 ist eine Seitenansicht, welche die Auslegung
und Struktur einer jeden Sektion des Verriegelungsmechanismus von
der Richtung gesehen zeigt, die der Richtung der das Gerät zeigenden 5 entgegengesetzt
ist. 43 ist eine Rückansicht,
von der linken Seite der das Gerät
zeigenden 5 gesehen.
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Wie
in 39 gezeigt ist, ist die Banknotenkassette 30-3 aus
der Banknotenkassette R 30-3 und der Banknotenkassette
F 30-32 gebildet.
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Diese
Banknotenkassetten 30-3 sind abnehmbar in zwei Stufen in
den vorderen und hinteren Stufen von der hinteren Fläche der
Banknoten-Wiederverwendungseinheit vorgesehen. Außerdem sind die
R-Kassetten-Unterbringungssektion 392 und die F-Kassetten-Unterbringungssektion 393 jeweils
vorgesehen, um die jeweiligen Banknotenkassetten 30-31, 30-32 unterzubringen,
und diese Kassetten-Unterbringungssektionen 392, 393 überdecken etwa
die unteren halben Abschnitte der Banknotenkassetten 30-31, 30-32.
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Demnach
kann die R-Banknotenkassette 30-31 entfernt werden, indem
man zuerst die R-Kassetten-Verriegelungssektion 396 entriegelt,
dann die R-Kassetten-Verriegelungssektion in die durch den Pfeil
c bezeichnete Richtung um die R-Unterbringungssektions-Drehwelle 394 dreht,
um sie in den in 40 gezeigten Zustand zu versetzen,
und sodann die R-Banknotenkassette 30-31 in die durch den
Pfeil e bezeichnete Richtung dreht.
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Die
F-Banknotenkassette 30-32 kann indessen auch entfernt werden,
indem man die Kassetteneinsetzsektion 398 in die durch
den Pfeil g bezeichnete Richtung entlang der Kassettenverstellschiene 391 zieht,
dann die R-Banknotenkassette 30-31 in der durch den Pfeil
c bezeichneten Richtung fallen läßt, um sie
in den Zustand der 41(2) zu versetzen,
und danach die F-Banknotenkassette 30-32 in der durch den
Pfeil k bezeichneten Richtung anhebt.
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Die
Banknotenkassetten 30-31, 30-32 können eingesetzt
werden, indem man jeweils die R-Banknotenkassette 30-31 bzw.
die F-Banknotenkassette 30-32 in die R-Kassetten-Unterbringungssektion 392 bzw.
die F-Kassetten-Unterbringungssektion 393 einsetzt, danach
die Kassetteneinsetzsektion 398 entlang der Kassettenverstellschiene 391 schiebt
und die Banknotenkassetten 30-31, 30-32 mit den
Kassettenverriegelungssektionen 396, 397 verriegelt.
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Die
R-Kassettenverriegelungssektion 396, die F-Kassettenverriegelungssektion 397,
der R-Kassettenrückstellhebel 401,
der F-Kassettenrückstellhebel 402,
der R-Rückstelllenker 403,
der F-Rückstelllenker 404,
der R-Verriegelungskupplungslenker 405 und der F-Verriegelungskupplungslenker 406, die
eine Struktur zum Verriegeln und Entriegeln der in 42 gezeigten Banknotenkassette bilden, sind auf einem
Fach der Banknoten-Wiederverwendungseinheit angeordnet, und außerdem ist
der Lenker so ausgebildet, daß er
mit einem Bolzen in einem Langloch verschiebbar ist, während der
Hebel so geformt ist, daß er
um die Welle drehbar ist. Außerdem
sind ein Unterbringungs-Verriegelungskupplungslenker 409,
eine F-Unterbringungs-Verriegelungssektion 410, eine R-Unterbringungs-Verriegelungssektion 407 und
eine R-Unterbringungs-Rückstellsektion 411 in
der R-Kassetten-Unterbringungssektion 392 bzw. der F-Kassetten-Unterbringungssektion 393 vorgesehen.
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Wenn
die R-Banknotenkassette 30-32 entfernt werden muß, dreht
zuerst eine Bedienungsperson den R-Kassetten-Rückstellhebel 401 in
die durch den Pfeil m bezeichnete Richtung.
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Dieser
R-Kassetten-Rückstellhebel 401 wird betätigt, um
den R-Rückstellhebel 403 in
die durch den Pfeil r bezeichnete Richtung und den R-Verriegelungskupplungslenker 405 in
die durch den Pfeil v bezeichnete Richtung zu verstellen.
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Eine
Bewegung des R-Verriegelungskupplungslenkers 405 dreht
die R-Kassettenverriegelungssektion 396 in die durch den
Pfeil w bezeichnete Richtung, um sie zu entriegeln.
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Die
R-Unterbringungs-Verriegelungssektion 407 wird, wenn die
R-Banknotenkassette 30-31 in der R-Unterbringungssektion 392 untergebracht wird,
durch die R-Unterbringungs-Rückstellsektion 411 in
die durch den Pfeil 3 bezeichnete Richtung gedreht, wobei
sie von dem R-Verriegelungskupplungslenker 405, welcher
sich in dem unverriegelten Zustand befindet, nicht beeinflußt wird.
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Wenn
die R-Unterbringungs-Verriegelungssektion 407 entriegelt
wird, kann die Banknotenkassette 30-31 in die durch den
Pfeil 4c bezeichnete Richtung gedreht werden, d. h. um
die R-Unterbringungs-Drehwelle 347 gedreht werden, und
sie kann in der Vorwärtsrichtung
fallengelassen werden. Wenn die Banknotenkassette 30-31 in
die in 40 gezeigte Position nach vorne
gefallen ist, kann die Banknotenkassette 30-31 entfernt
werden.
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Außerdem können sowohl
die R-Banknotenkassette 30-31 und die F-Banknotenkassette 30-32 gleichzeitig
entfernt werden, wie nachstehend beschrieben wird. Der F-Verriegelungskupplungshebel 408 wird
durch Drehen des F-Kassettenhebels 402 in die durch den
Pfeil o bezeichnete Richtung gedreht, und der F-Verriegelungskupplungslenker 406 kann
in die durch den Pfeil z bezeichnete Richtung verstellt werden,
indem man den F-Rückstelllenker 404 in
die durch den Pfeil s bezeichnete Richtung verstellt. Wenn der F-Verriegelungskupplungslenker 406 verstellt
wird, kann die F-Kassetten-Verriegelungssektion 397 entriegelt
werden. Gleichzeitig bewegt sich auch der Unterbringungs-Verriegelungskupplungslenker 409 in
die durch den Pfeil ➅ bezeichnete Richtung, und die F-Unterbringungs-Verriegelungssektion 410 dreht
sich in die durch den Pfeil ➆ bezeichnete Richtung, was
zu dem Entriegelungszustand führt.
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Gleichzeitig
greift ein Teil des F-Kassetten-Rückstellhebels 402 in
eine Eingriffssektion 403-1 des R-Rückstelllenkers 403 ein
und bewegt den R-Rückstelllenker 403 in
die durch den Pfeil r bezeichnete Richtung. Mit einer Bewegung des R-Rückstelllenkers 403 wird
die R-Kassetten-Verriegelungssektion 396 entriegelt,
dadurch können
die R-Banknotenkassette 30-31 und
die F-Banknotenkassette 30-3 zusammen mit der Kassetteneinsetzsektion 378 in
die durch den Pfeil g bezeichnete Richtung verstellt werden, und
dadurch können
beide Banknotenkassetten 30-31, 30-32 entfernt
werden.
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Wenn
die R-Banknotenkassette 30-31 von der R-Kassetten-Unterbringungssektion 392 entfernt wird,
bewegt sich die R-Unterbringungs-Rückstellsektion 411 in
die durch den Pfeil ➈ bezeichnete Richtung, die R-Unterbringungs-Verriegelungssektion 407 wird
entriegelt und die R-Unterbringungs-Verriegelungssektion 407 dreht
sich in die durch den Pfeil ➃ bezeichnete Richtung bis
in die Verriegelungsposition. In diesem Fall wird die R-Unterbringungs-Verriegelungssektion 407 in
der durch den Pfeil ➃ bezeichneten Richtung vorgespannt,
und die R-Unterbringungs-Rückstellsektion 411 wird
auch in die durch den Pfeil ➈ bezeichnete Richtung vorgespannt,
und zwar jeweils mit elastischen Elementen, wie etwa einer Schraubenfeder
oder einer Blattfeder.
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Wenn
demnach die R-Kassetten-Unterbringungssektion 392 in die
durch den Pfeil d bezeichnete Richtung gedreht wird unter der Bedingung,
daß die
R-Banknotenkassette 30-31 von der R-Kassetten-Unterbringungssektion 392 entfernt
ist, dann wird sie durch die R-Unterbringungs-Verriegelungssektion 407 verriegelt,
und die R-Kassetten-Unterbringungssek tion 392 wird in dem
aufrechtstehenden Zustand positioniert, wie in 39 gezeigt ist.
-
Wenn
die R-Kassetten-Unterbringungssektion 39 in diesem Zustand
in die Banknoten-Wiederverwendungseinheit eingesetzt wird, dann
wird, falls der R-Kassettenrückstellhebel 401 und
der F-Kassettenrückstellhebel 402 betätigt werden,
die R-Unterbringungs-Verriegelungssektion 407 durch den R-Verriegelungskupplungslenker 405 entriegelt
und sodann in der durch den Pfeil c bezeichneten Richtung fallengelassen,
womit das Einsetzen und Entnehmen der R-Banknotenkassette 30-31 ermöglicht wird.
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Wenn
die R-Banknotenkassette 30-31 eingesetzt wird, dann bewegt
sich die R-Unterbringungs-Rückstellsektion 411 in
die durch den Pfeil ➉ bezeichnete Richtung, und dadurch
dreht sich die R-Unterbringungs-Veriegelungssektion 407 in
die durch den Pfeil ➂ bezeichnete Richtung, was zu dem Entriegelungszustand
führt.
Deshalb können
die R-Banknotenkassette 30-31 und die R-Kassetten-Unterbringungssektion 392 anfangs
verriegelt werden, indem man die Kassetteneinsetzsektion 398 in
die Banknoten-Wiederverwendungseinheit einsetzt, und zwar durch
die Bewegung derselben in der durch den Pfeil h bezeichneten Richtung.
-
Demnach
ist es jetzt möglich,
visuell zu überprüfen, daß die F-Banknotenkassette 30-32 tatsächlich und
sicher verriegelt werden kann.
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Um
die Unannehmlichkeit auszuschließen, daß nur die R-Banknotenkassette 30-31 verriegelt und
die F-Banknotenkassette 30-32 entriegelt ist in einem solchen
Fall, daß die
Kassetteneinsetzsektion 398 in die durch den Pfeil g bezeichnete
Richtung gezogen wird und zwei Banknotenkassetten 30-31, 30-32 wieder
in die Banknoten-Wiederverwendungseinheit eingesetzt werden, wie
in 41 gezeigt ist, ist die F-Kassetten-Unterbringungssektion 393 in
der durch den Pfeil j bezeichneten Richtung vorgesehen, und zwar
bezüglich
der Kassetteneinsetzsektion 398 ein wenig zu der Seite
der Banknoten-Wiederverwendungseinheit hin geneigt. Im Hinblick
auf das Neigen der Banknotenkassette 30-32 ist diese in
der durch den Pfeil j in 41 bezeichneten
Richtung mit einer Feder vorgespannt. Als Feder 399 kann
eine Schraubenfeder, eine Blattfeder oder ein elastisches Element
wie etwa Gummi verwendet werden.
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Wenn
die F-Banknotenkassette 30-32 zu der Banknoten-Wiederverwendungseinheit
hin geneigt wird, dann wird die F-Banknotenkassette 30-32 mit der
F-Kassetten-Verriegelungssektion 393, der R-Banknotenkassette 30-31 vorangehend,
verriegelt. Anschließend
wird die R-Banknotenkassette 30-31 durch die R-Kassetten-Verriegelungssektion 396 verriegelt.
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Dadurch
können
sowohl die R-Banknotenkassette 30-31 als auch die F-Banknotenkassette 30-32 sicher
verriegelt werden.
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Die
Kassettenrückstellhebel 401, 402 sind mit
einem Schlüssel
ausgestattet, und der R-Kassettenrückstellhebel 401 wird
in der durch den Pfeil m bezeichneten Richtung gedreht, während der
F-Kassettenrückstellhebel 402 in
die durch den Pfeil o bezeichnete Richtung gedreht wird, was der
Entriegelungsoperation des Schlüssels
entspricht. Deshalb kann ein Einsetzen oder Entnehmen der Banknotenkassette 30-3 durch
sorgfältiges
Management des Schlüssels
eingeschränkt
werden.
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Bei
dem oben erläuterten
Verriegelungsmechanismus wird die R-Kassetten-Verriegelungssektion 396 in
die durch den Pfeil x bezeichnete Richtung vorgespannt, während die
R-Kassetten-Verriegelungssektion 396 in
die durch den Pfeil bezeichnete Richtung und die F-Unterbringungs-Verriegelungssektion 410 in
die durch den Pfeil ➇ bezeichnete Richtung vorgespannt
wird, und zwar jeweils mit einem elastischen Element, wie etwa einer
Schraubenfeder oder Blattfeder usw.
-
Struktur der Banknotenkassette
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Eine
Banknotenkassette
30-3 hat eine Struktur, wie sie in den
Official Gazettes der
japanischen offengelegten
Patente Nr. 62-209694 und
4-89772 beschrieben
sind, die von dem vorliegenden Anmelder bereits eingereicht wurden
und die offengelegt worden sind.
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Insbesondere
ist eine Banknotenkassette im einzelnen in der Official Gazette
der
japanischen offengelegten
Patentschrift Nr. 4-89772 erläutert, und diese Official Gazette
wird hier zitiert.
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Wie
in
1 der Official Gazette der
japanischen offengelegten Patentschrift Nr.
4-89772 erläutert
ist, ist die Banknotenkassette mit einer Trennplatte, einer Schubplatte
und Antriebsmitteln 9, 10 zum Antreiben dieser Platten ausgestattet.
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1 ist
als
46 in der vorliegenden Beschreibung
bezeichnet, und die Bezugszeichen wurden für die Erläuterung neu vergeben. Um den
Zusammenhang zwischen diesen Figuren klar zu machen, sind die Bezugszahlen
der
1 in der
japanischen
offengelegten Patentschrift Nr. 4-89772 in der
46 in Klammern angegeben.
-
Diese
Banknotenkassette 30-3 (2) ist so aufgebaut, daß sie abnehmbar
in die Banknoten-Wiederverwendungseinheit eingesetzt werden kann,
und sie hat darüber
hinaus einen Verriegelungsmechanismus, wie er oben erläutert wurde.
-
Die
in dieser Banknotenkassette 30-3 vorgesehene Trennplatte 462 (6)
wird zum Stapeln der von dem Sammelfach 461 (3) gesammelten
Banknoten verwendet, und sie wird durch die Trennplatten-Antriebssektion 464 (6a)
vertikal verstellt, um immer den gleichen Raum im Hinblick auf ein
ordnungsgemäßes Stapeln
der gesammelten Banknoten beizubehalten. Mit einem solchen Aufbau
können
die Banknoten dann, wenn die Banknotenkassette 30-3 in
die Banknoten-Wiederverwendungseinheit eingesetzt wird, getrennt
von den in der Banknotenkassette 30-3 untergebrachten Banknoten
untergebracht werden.
-
Außerdem können durch
Zurückziehen
der Trennplatte 462 (6) die auf dieser angeordneten Banknoten über den
darunter angeordneten Banknoten gestapelt werden.
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Die
Schubplatte 463 (7) ist so aufgebaut, daß sie sich
mit den Schubplatten-Antriebsmitteln 464 (6a) innerhalb
der Banknotenkassette 30-3 nach oben bewegt, und sie preßt in dem
Fall einer Förderung
der Banknoten von der Banknotenkassette 30-3 mit den Kassettenfördersektionen 56-3, 56-4 (5)
die Banknoten an die Rollen dieser Sektionen, und zwar mit dem vorgegebenen
Andruck. Außerdem
kann die Schubplatte 463 in die Banknotenschiebeposition und
in die Rückzugsposition
positioniert werden, wo sie frei in vertikaler Richtung bewegt werden
kann, ohne jede Beeinflussung der gesta pelten Banknoten. In dem
Fall einer Vermischung der auf der Trennplatte gestapelten Banknoten
mit den darunter angeordneten Banknoten ist die Schubplatte 463 in
der Rückzugsposition,
wobei sie das Stapeln nicht stört.
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Wenn
auch nicht mit Bezug auf die 46 beschrieben,
so sind Stapler-Zurückweisungssektionen 55-2, 55-3 in
dem oberen Teil der Banknotenkassette 30-3 vorgesehen,
wie in 5 gezeigt ist, um den Raum
zum Unterbringen der zurückzuweisenden
Banknoten zu reservieren.
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Das
Sammelfach 461 (3) ist an einer Seitenfläche der
Kassette vorgesehen, um die Banknoten, wenn die Banknotenkassette 30-3 (2)
in die Banknoten-Wiederverwendungseinheit eingesetzt wird, mit der
an der Banknoten-Wiederverwendungseinheit angeordneten Rolle und
dem Flügelrad
zu dem Sammelfach 461 (3) zu fördern und die zu dem Sammelfach 461 (3)
geförderten
Banknoten auf der Trennplatte 462 (6) zu stapeln.
-
Wie
in 39 gezeigt ist, wird dann, wenn die R-Banknotenkassette 30-31 und
die F-Banknotenkassette 30-32 in die Banknoten-Wiederverwendungseinheit
eingesetzt werden, die R-Banknotenkassette 30-31 in einer
höheren
Position als die F-Banknotenkassette 30-32 eingesetzt,
nämlich
in einer solchen Weise, daß das
Sammelfach 461 der R-Banknotenkassette 30-31 nicht
durch die F-Banknotenkassette 30-32 abgedeckt ist.
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Da
die R-Banknotenkassette 30-31 und die F-Banknotenkassette 30-32 in
der gleichen Form ausgeführt
werden können,
kann deshalb eine Kostenreduzierung realisiert werden. Auch wenn
die R-Banknotenkassette 30-31 und die F-Banknotenkassette 30-32 auswechselbar
eingesetzt werden, da diese in der gleichen Form ausgebildet sind,
kann deshalb das Gerät
im oben beschriebenen Zustand normal arbeiten.
-
Anwendung der Banknotenkassette
-
Die
Banknotenkassette 30-3 wird in den folgenden Fällen eingesetzt.
- (1) Banknoten werden geladen, wenn wenigstens in
einem Stapler ein Mangel an Banknoten herrscht.
- (2) Banknoten werden eingesammelt, wenn wenigstens ein Stapler
voll mit Banknoten ist.
- (3) Banknoten werden direkt deponiert, wenn ein Fehler bei den
Staplern 30-1, 30-2 während der Einnahmetransaktion
auftritt.
- (4) Banknoten werden direkt von der Banknotenkassette ausgegeben,
wenn ein Fehler bei den Staplern 30-1, 30-2 während der
Auszahlungstransaktion auftritt.
-
(1) Ladehandhabung
-
Wie
in 32 gezeigt ist, bedeutet es dann, wenn der obere
Positionsdetektiersensor 373 die Stufe detektiert hat,
daß die
Banknoten in dem Stapler 30-1 alle gefördert sind und da Banknoten
in diesen geladen werden müssen.
-
Operationen
der Banknoten-Wiederverwendungseinheit in einem solchen Fall werden
mit Bezug auf die 44 erläutert.
-
Um
die Banknoten in dem Stapler F 30-1 aufzunehmen, wird die
Stufe 59-1 angehoben, um den Raum zum Aufnehmen der Banknoten
zu reservieren (S81).
-
Als
nächstes
werden die Banknoten mit der Schubplatte 463 in der Banknotenkassette 30-3 zu der
F-Kassettenfördersektion 56-3 oder
zu der R-Kassettenfördersektion 56-4 geschoben,
um die F-Kassettenfördersektion 56-3 und
die R-Kassettenfördersektion 56-4 so
anzutreiben, daß sie
die Banknoten Blatt für
Blatt fördern
(S82).
-
Die
Banknoten werden dann über
den Kassettenüberführungsweg 44 und
den Diskriminierungsüberführungsweg 41 zu
der Diskriminierungssektion 57 überführt, um die Notenwerte der
Banknoten und eine Förderung
von zu zwei oder mehr Bögen übereinanderliegenden
Banknoten zu erkennen (S83).
-
Wenn
die Banknoten als 10 000-¥-Banknoten
in der Diskriminierungssektion 57 erkannt werden (S85),
werden das Gatter 51-1 über
den Unterbringungs-Überführungsweg 43 auf
der Staplerseite angeordnet (S89) und das Gatter 51-5 auf
der Seite des Staplers F 30-1 (S90) eingestellt. Dadurch
werden die Banknoten, die unter den von der Banknotenkassette 30-3 geförderten
Banknoten als die 10 000-¥-Banknoten
erkannt worden sind, in dem Stapler F 30-1 untergebracht,
um diesen mit den Banknoten zu beladen.
-
Diese
Operation wird kontinuierlich durchgeführt, bis die spezifizierte
Anzahl von Bögen
in dem Stapler F 30-1 untergebracht ist (S91).
-
Außerdem wird
während
der Förderung
der Banknoten in den Stapler F 30-1 die Stufe 59-1 so gesteuert,
daß sie
sich bei jeglicher Anordnung der vorgegebenen Anzahl von Bögen nach
unten bewegt, um einen angemessenen Raum zum Unterbringen der Banknoten
zu reservieren.
-
Wenn
die Anzahl der Banknoten in dem die 1 000-¥-Banknoten unterbringenden Stapler
R 30-2 in der Anzahl reduziert ist, was ein Beladen desselben erfordert,
dann werden die Banknoten, die durch die Diskriminierungssektion 57 unter
den von der Banknotenkassette 30-3 geförderten Banknoten als die 1 000-¥-Banknoten
erkannt worden sind, über
den Kassettenüberführungsweg 44,
den Diskriminierungsüberführungsweg 41 und
den Unterbringungsüberführungsweg 42 in
dem Stapler R 30-2 untergebracht, indem man das Gatter 51-1 auf
der Seite des Staplers positioniert (S86) und das Gatter 51-4 auf der
Seite des Staplers R 30-2 positioniert (S87). Diese Operation
wird kontinuierlich ausgeführt,
bis die vorgegebene Anzahl von Bögen
zu dem Stapler R 30-2 gefördert worden ist (S88).
-
Wenn
nur ein Stapler ein Beladen erfordert, beispielsweise der für die 10
000-¥-Banknoten,
dann ist ein Beladen mit 1 000-¥-Banknoten
unnötig.
Wenn demnach die Diskriminierungssektion 57 1 000-¥-Banknoten
erkennt, dann werden diese 1 000-¥-Banknoten
auf die Trennplatte 462 der Banknotenkassette 30-3 zurückgeführt und
dann gesammelt. Dadurch können
die Banknoten in den Stapler geladen werden, welcher ein Beladen
mit Banknoten erfordert, ohne die Banknoten in den Stapler zu laden,
welcher kein Beladen mit Banknoten erfordert. Demnach kann ein Fehler
durch Laden der Banknoten in den Stapler, welcher kein Laden von
Banknoten erfordert, vermieden werden, d. h. der Stapler, welcher
kein Laden von Banknoten erfordert, wird niemals voll mit Banknoten.
Mit anderen Worten verwirklicht das Gerät ein glattes Beladen der Banknoten,
was zu einer geringeren Anzahl von Fehlern und Betriebspausen führt.
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Wenn
die Banknoten durch die Diskriminierungssektion 57 nicht
als 10 000-¥-Banknoten
oder 1 000-¥-Banknoten
erkannt werden, so bedeutet das, daß die geförderten Banknoten zu zwei oder
mehr übereinanderliegenden
Bögen oder
schräg überführt werden
oder daß die
erkannten Banknoten 5 000-¥-Banknoten
sind. Wenn demnach die Banknoten nicht als 10 000-¥-Banknoten
oder 5 000-¥-Banknoten
erkannt werden, dann werden solche von der Banknotenkassette 30-3 geförderten
Banknoten in den Kassettenzurückweisungssektionen 55-2, 55-3 innerhalb
der Banknotenkassette 30-3 untergebracht, indem man das
Gatter 51-1 auf der Seite der Banknotenkassette 30-3 positioniert
(S94) und die Gatter 51-6, 51-8 auf der Seite
der Kassette positioniert (S95).
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Wenn
in diesem Fall zwei Banknotenkassetten 30-3 jeweiligen
Notenwerten zugeordnet sind, dann können die Banknoten jeweils
von den zugeordneten Banknotenkassetten 30-3 gefördert werden.
Deshalb können
die Banknoten auch schnell in die Kassette geladen werden, wo die
Bogenanzahl der Banknoten reduziert ist.
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In
dem Fall, in welchem eine solche Ladehandhabung nicht nur ausgeführt wird,
wenn eine Reduzierung von Banknoten in der Kassette durch den Sensor
detektiert wird, sondern auch mittels einer Anweisung ausgeführt werden
kann, wie sie durch ein abseitsstehendes Steuerungsgerät oder durch
eine Bedienungstafel an der Rückfläche gefordert
wird, die durch eine Bedienungsperson bedient werden, dann können die
Banknoten beladen werden, während
das Gerät
keine Transaktion ausführt, und
es kann ein Betriebsablauf mit weniger Betriebspausen realisiert
werden.
-
(2) Sammelhandhabung
-
Operationen
der Banknoten-Wiederverwendungseinheit für die Banknoten-Sammelhandhabung werden
mit Bezug auf die 44 erläutert.
-
Wenn
der Primärsensor 373 oder
der Sekundärsensor 371,
die in 37 gezeigt sind, die oberste
Position der Banknoten detektiert hat (S100), dann müssen die
Banknoten von den Staplern 30-1, 30-2 gesammelt
(abgeholt) werden.
-
Da
die Stapler F 30-1, R 30-2 in der gleichen Weise
arbeiten, wird der Stapler F 30-1 als Beispiel erläutert.
-
Wenn
detektiert wird, daß der
Stapler F 30-1 voll mit Banknoten ist (S100), dann wird
die Stufe 59-1 des Staplers F 30-1 nach oben bewegt
(S101) und die Abziehrolle 138 sowie die Förderrolle 139 werden
angetrieben (S102), um die Banknoten von dem Stapler F 30-1 zu
fördern
und dann die Banknoten mit dem Überführungsriemen 131 zu überführen.
-
Die
durch den Überführungsriemen 131 überführten Banknoten
werden über
den Diskriminierungsüberführungsweg 41 für eine Erkennung
der Notenwerte und der Überführung von
zu zwei oder mehr Bögen übereinanderliegenden
Banknoten zu der Diskriminierungssektion 57 gesandt (S103).
Die von dem Stapler F 30-1 geförderten und als echte Banknoten
erkannten Banknoten werden in der R-Banknotenkassette 30-31 (S109) über den
Unterbringungsüberführungsweg
untergebracht, indem man das Gatter 51-1 auf der Seite
des Staplers F 30-1 positioniert (S107), dann überprüft (S108),
ob die R-Banknotenkassette 30-31 voll mit Banknoten ist
oder nicht und sodann das Gatter 51-7 zu der Seite der
R-Bankno tenkassette 30-31 umschaltet, wenn die Kassette 30-31 nicht
voll mit Banknoten ist.
-
In
diesem Fall bewegt die R-Banknotenkassette 30-31 die Trennplatte 462 in
vertikaler Richtung, um einen Raum zum Unterbringen der Banknoten
auf den auf der Trennplatte 462 gestapelten Banknoten vorzusehen,
so daß die
Banknoten ordnungsgemäß gestapelt
werden können.
-
Diese
Operation wird fortgesetzt, bis die vorgegebene Anzahl von Bögen von
dem Stapler F 30-1 gefördert
und dann in der Banknotenkassette 30-3 untergebracht ist.
-
Wenn
eine Banknote durch die Diskriminierungssektion 57 nicht
als eine echte Banknote erkannt wird, dann wird das Gatter 51-1 zu
der Seite des Eingabe-/Ausgabefaches 91 positioniert (S105), und
außerdem
wird das Gatter 2 zu der Seite der Zurückweisungssektion 55-1 positioniert
(S106). Dadurch werden die Banknoten, die nicht als echte Banknoten
erkannt werden, in der Zurückweisungssektion 55-1 untergebracht.
-
Diese
Banknoten sind einmal durch die Diskriminierungssektion 57 als
echte Banknoten erkannt worden, werden jedoch jetzt nicht als echte
Banknoten erkannt, und zwar infolge einer Doppelförderung oder
einer Schrägförderung
während
des Sammelvorganges.
-
Wenn
nach weiterer Unterbringung detektiert wird, daß die R-Banknotenkassette 30-31 voll
mit Banknoten wird (S108), dann wird außerdem ein Signal mit der Anweisung
zum Ersetzen der R-Banknotenkassette 30-31 an einen Kassierer
ausgegeben (S111), um die Austauschzeit der Banknotenkas sette 30-3 klar
zu bestimmten und ein schnelles und sicheres Management der Kassette
zu realisieren.
-
In
diesem Fall werden das Gatter 51-7 auf der Staplerseite
(S112) und die Gatter 51-6, 51-8 auf der Seite
der F-Banknotenkassette 300-32 positioniert
(S113, S114), um die Banknoten in der F-Banknotenkassette 30-32 unterzubringen.
-
Wenn
die F-Banknotenkassette 30-32 voll mit Banknoten wird (S115),
dann wird die Sammeloperation vorläufig unterbrochen und ein Signal
mit der Anweisung zum Austauschen der F-Banknotenkassette 30-32 wird
an einen Kassierer ausgegeben (S116), um die Austauschzeit wie im
Falle der R-Banknotenkassette 30-31 zu
bestimmen.
-
(3) Einnahmeoperation in die Banknotenkassette, wenn
der Stapler versagt
-
Die
Einnahmetransaktion wird ausgeführt, wie
in 7 bis 9 dargestellt. Ein Gerät überprüft selbst,
bevor es mit der Einnahmetransaktion startet, ob das Gerät normal
arbeitet oder nicht. Wenn das Gerät seinen normalen Betrieb bestätigt, startet
es die Einnahmetransaktion, wie in 7 bis 9 gezeigt
ist.
-
Wenn
ein Fehler in dem Stapler F 30-1 oder dem Stapler R 30-2 auftritt,
können
die Banknoten nicht in dem Stapler F 30-1 oder dem Stapler 30-2 untergebracht
werden.
-
Wenn
die Einnahmetransaktion auch in einem solchen Zustand fortgesetzt
werden muß,
wird eine Banknotenkassette 30-3 verwendet, wie in 47 bis 47 gezeigt
ist.
-
Hier
kann ein Fehler der Stapler F, R 30-1, 30-2 detektiert
werden, wenn der Sensor eine Förderung
der Banknoten nicht detektieren kann, auch nachdem der Fördervorgang
wiederholt versucht worden ist, weil der Sensor die Banknoten nicht
detektieren kann, auch, nachdem die vorgegebene Zeitspanne von dem
Zeitpunkt an, zu dem die Förderung
von Banknoten in dem Stapler begonnen wurde, verstrichen ist, oder
wenn der Sensor detektiert hat, daß die Stufe und die Fördersektion
des Staplers nicht in den korrekten Positionen angeordnet sind.
-
Deshalb
kann das Operationsergebnis der vorangehenden Transaktion verwendet
werden, und ein Fehler kann schnell behoben werden, indem man einen
solchen Fehler in einen mit der MPU 60 verbundenen Speicher
speichert und einen Zugang zu einem solchen Speicher während der
nächsten Transaktion
eröffnet,
um zu detektieren, ob die Information über die Verursachung eines
Fehlers in dem Stapler gespeichert ist oder nicht.
-
Wenn
es möglich
ist, die Detektierung eines solchen Fehlers zur Zeit des Startes
der Transaktion zu prüfen,
so kann außerdem
ein Fehler sicher detektiert werden, bevor die Transaktion gestartet
wird, und es können
rechtzeitig Maßnahmen
für den
erzeugten Fehler getroffen werden.
-
Die
Einnahmehandhabung für
einen Staplerfehler, der während
der Einnahmetransaktion verursacht wurde, wird nachstehend mit Bezug
auf 47 bis 48 erläutert.
-
Wenn
ein Kunde eine Einnahmetransaktion auswählt und die Einnahmetransaktion
in dem Gerät gestartet
werden soll, wird geprüft,
ob der Stapler normal arbeitet oder nicht (S120).
-
Wenn
der Stapler normal ist (S121), dann werden die normalen Operationen,
wie in 7 bis 9 gezeigt,
ausgeführt,
um die Transaktionshandhabungen durchzuführen.
-
Wenn
jedoch der Stapler einen Fehler verursacht und nicht mehr verwendet
werden kann, dann wird eine Antriebsleistung des Staplers hier unterbrochen
(S122). Dies wird in Betracht gezogen, um den Zustand zu vermeiden,
daß dann,
wenn eine Banknote sich staut, falls die Staplerfördersektionen 56-1, 56-2 weiter
betrieben werden, um die Banknote in die Stapler zu fördern, die
gestaute Banknoten weiter überführt wird,
was den Fehler noch schlimmer macht. Außer dem ist eine solche Betrachtung
nötig, um
den Zustand zu verhindern, daß ein
Fehler weiter bis zu der normalen Sektion ausgedehnt wird, weil die
gestaute Banknote zu dem normalen Überführungsweg gefördert wird.
-
Diese
Unterbrechung der Antriebsleistung wird durch Trennen der in 20 gezeigten Kupplung 143 realisiert.
Insbesondere wird eine Antriebskraft des Überführungsmotors 61 auf
die mit der Kupplung 143 ausgestattete Welle über eine
nicht dargestellte Riemenscheibe übertragen, und sie wird weiter
zu dem Überführungsweg
als Ganzem in der Banknoten-Wiederverwendungseinheit einschließlich dem Überführungsriemen 131 übertragen.
Diese Kupplung 143 überträgt (oder überträgt nicht)
mit einer externen Anweisung die Antriebsleistung des Überführungsmotors 61 auf
den Überführungsriemen 131.
-
Da
der gesamte Überführungsweg
mit nur einem Motor angetrieben oder teilweise getrennt werden kann,
kann deshalb der Antriebsmechanismus einschließlich des Überführungsweges mit geringen Kosten
geschaffen werden.
-
Die
zu dem Überführungsriemen 131,
der Aufnahmerolle 158, dem Flügelrad 151, der Abziehrolle 138 und
der Förderrolle 139 zu übertragende Antriebsleistung
des Überführungsmotors 61 kann durch
die Kupplung 143 unterbrochen werden. Diese Kupplung 143 kann
mit der ausgegebenen Anweisung umgeschaltet werden, so daß sie mit
Bezug auf die Welle im Leerlauf rotiert oder synchron mit der Welle
rotiert.
-
Als
nächstes
wird geprüft,
ob die Banknotenkassette 30-3 normal ist oder nicht, d.
h., ob die Trennplatte 462 und die Schubplatte 463 normal
arbeiten oder nicht, und darüber
hinaus wird auch geprüft
(S123), ob die Banknoten weiter in der Banknotenkassette 30-3 untergebracht
werden können
oder nicht.
-
Als
Ergebnis der oben genannten Überprüfung kann
natürlich,
falls ein Fehler in der Banknotenkassette 30-3 gefunden
wird oder es keinen Raum mehr zum Unterbringen der Banknoten gibt,
die Einnahmetransaktion nicht durchgeführt werden. Deshalb wird die
Transaktion beendet. Wenn in diesem Fall eine für die Transaktion zu verwendende
Karte oder eine Bankaufstellung von einem Kunden entgegengenommen
wird, so wird diese ausgeworfen mit einer durch die MPU 60 veranlaßten Anzeige
auf der Bedienungstafel 22, die anzeigt, daß die Transaktion nicht
möglich
ist (S124).
-
Wenn
die Banknotenkassette 30-3 normal arbeitet und es noch
Raum zum Unterbringen der Banknoten gibt, wird der Verschluß 54 geöffnet (S125),
womit der Zustand hergestellt wird, welcher eine Eingabe der Banknoten
für die
Einnahmetransaktion erlaubt.
-
Der
Verschluß 54 wird
geöffnet,
bis die Banknoten eingegeben sind oder die vorgegebene Zeitspanne
verstrichen ist, und wenn eine Eingabe von Banknoten detektiert
wird (S126), wird der Verschluß geschlossen
(S127), und es wird bestätigt,
daß die Banknoten
in dem Eingabe-/Ausgabefach 91 noch nicht aufgenommen worden
sind. Wenn die Banknoten noch nicht in das Eingabe-/Ausgabefach 91 eingegeben
worden sind, auch nachdem die vorgegebene Zeitspanne verstrichen
ist, wird der Verschluß geschlossen,
um die Transaktion zu beenden, wie mit Bezug auf 7 bis 9 erläutert wurde.
-
Wenn
Banknoten in dem Ausgabefach 91 vorhanden sind, dann wird
das Ausgabefach 91 gedreht (S128), und die Abziehrolle 53-1 und
die Förderrolle 53-2 der 12 werden betrieben, um die Banknoten zu fördern (S129),
wie mit Bezug auf 12 bis 19 erläutert wurde.
-
Die
von dem Ausgabefach 91 geförderten Banknoten werden durch
den Überführungsriemen 131 und
den Diskriminierungsüberführungsweg 41 überführt, und
sie werden dann in der Diskriminierungssektion 57 einer
Erkennung unterzogen, ob die Banknoten echte oder falsche Banknoten
sind (S130).
-
Wenn
die Banknoten als echte Banknoten erkannt werden, dann wird das
Gatter 51-1 auf der Seite des Ausgabefaches 91 positioniert
(S133) und das Gatter 51-3 wird auf der Seite der Puffersammelsektion 50 positioniert
(S134), um die Banknoten über
den Rücküberführungsweg 43 in
die Puffersammelsektion 50 zu überführen und dort zu sammeln.
-
Die
nicht echten Banknoten, d. h. die falschen Banknoten, diejenigen,
die nicht als echte Banknoten erkannt werden, weil diese schräg oder zu
zwei oder mehr Bögen
gesta pelt überführt werden,
werden zu dem oberen Teil des Preßelementes 92 des
Ausgabefaches 91 über
den Rücküberführungsweg 43 überführt, indem
das Gatter 51-1 (S131) und auch das Gatter 51-3 (S132)
zu der Seite des Ausgabefaches positioniert werden.
-
Diese
Operation wird fortgesetzt, bis die für die Einnahmetransaktion in
das Eingabefach 91 eingegebenen Banknoten alle überführt worden
sind (S135).
-
Wenn
die für
die Einnahmetransaktion in das Eingabefach 91 eingegebenen
Banknoten alle überführt worden
sind, wird geprüft,
ob es rückzuführende Banknoten
gibt oder nicht (S136). Wenn es solche Banknoten gibt, wird das
Ausgabefach 91 bis in die Position gedreht, bei der ein
Kunde die Banknoten herausnehmen kann (die in 15 dargestellte Position), und der Verschluß 54 wird
geöffnet,
um eine Nachricht auf der Bedienungstafel 22 auszugeben, welche
den Kunden veranlaßt,
die Banknoten aufzunehmen.
-
Nach
der vorgegebenen Zeitspanne wird der Verschluß 54 geschlossen (S127),
und die Banknoten werden nochmals einer Erkennung unterzogen.
-
Dadurch
werden die Banknoten, welche einmal schräg oder zu zwei oder mehr Bögen gestapelt überführt wurden
und die deshalb zu dem Ausgabefach 91 zurückgeführt wurden,
durch diesen wiederholten Erkennungsvorgang als echte Banknoten
erkannt, und sie werden dann in der Puffersammelsektion 50 zusammen
mit den echten Banknoten gesammelt, die zuvor einer Erkennung unterzogen
wurden.
-
Wenn
die Banknoten nicht als echte Banknoten erkannt werden, auch nach
der vorgegebenen Anzahl von Erkennungs vorgängen, dann werden die Banknoten
in der Puffersammelsektion 50 gefördert, zu dem Ausgabefach 91 überführt (S138),
und die empfangenen Banknoten werden zu dem Kunden zurückgeführt, womit
die Transaktion beendet wird.
-
Wenn
die für
die Einnahmetransaktion in das Eingabefach 91 eingegebenen
Banknoten und die als Ergebnis des Erkennungsvorganges zu dem Ausgabefach 91 zuruckgeführten Banknoten
aufgenommen werden, wird der empfangene Betrag der Banknoten auf
der Bedienungstafel 22 angezeigt, was den Kunden veranlaßt, den
Betrag zu prüfen
und den Prüfknopf
zu betätigen,
um die Exaktheit des Betrages zu bestätigen (in diesem Fall ist es
möglich,
das Prüfergebnis
mit einer Farbanzeigetafel 22-1 und einer Berührungstastatur 22-2 einzugeben,
wie in 3 gezeigt ist). Wenn ein Niederdrücken dieses Prüfknopfes
detektiert wird (S139), dann wird die Trennplatte 462 in
der Banknotenkassette 30-3 vertikal verstellt, um den Raum
der Trennplatte 462 in die Position zu bringen, die für eine Unterbringung
der Banknoten geeignet ist (S140).
-
Außerdem werden
die Banknoten von der Puffersammelsektion 501 gefördert (S141),
und sie werden über
den Diskriminierungsüberführungsweg 41,
die Gatter 51-1 (S142), das Gatter 51-7 (S143), den
Unterbringungsüberführungsweg 42 auf
der Trennplatte 462 der Banknotenkassette 30-3 gesammelt.
-
Wenn
die Banknoten in der Puffersammelsektion 50 alle zu der
Banknotenkassette 30-3 gefördert worden sind, ist die
Einnahmetransaktion abgeschlossen.
-
Wie
oben erklärt
wurde, kann dann, wenn ein Fehler in den Staplern F, R 30-1, 30-2 auftritt,
die Einnahmetransak tion unter Einsatz der Puffersammelsektion 50 und
der Banknotenkassette 30-3 fortgesetzt werden, womit eine
Fortsetzung der Operationen des Gerätes ermöglicht wird. Deshalb gewährleistet
das vorgesehene Gerät
eine geringere Pausenrate.
-
(4) Auszahlungsoperation von der Banknotenkassette
während
eines Staplerfehlers
-
Die
Auszahlungstransaktion wird ausgeführt, wie in 10 bis 11 gezeigt
ist.
-
Das
Gerät prüft vor dem
Start der Auszahlungstransaktion, ob das Gerät selbst normal arbeitet oder
nicht. Wenn geprüft
worden ist, daß das
Gerät normal
arbeitet, wird die Auszahlungstransaktion gestartet, wie in 10 bis 11 gezeigt
ist.
-
Wenn
jedoch ein Fehler in dem Stapler F 30-1 oder dem Stapler
R 30-2 auftritt, können
die Banknoten nicht mehr von den Staplern F, R 30-1, 30-2 gefördert werden.
-
Auch
in diesem Fall kann das Gerät
die Auszahlungstransaktion kontinuierlich ausführen, ohne infolge des Auftretens
eines Fehlers die Operation zu unterbrechen, indem die Banknotenkassette 30-3 eingesetzt
wird, wie in 49 bis 50 gezeigt
ist.
-
Die
Auszahlungshandhabung zum Beheben des Staplerfehlers, welcher während der
Auszahlungstransaktion verursacht wurde, wird nachstehend mit Bezug
auf 49 bis 50 erläutert.
-
Zuerst
wählt ein
Kunde die Auszahlungstransaktion, um diese Auszahlungstransaktion
zu starten, und es wird überprüft, ob der
Stapler normal arbeitet oder nicht (S150).
-
Wenn
der Stapler normal ist (S151), dann wird die normale Operation,
wie in 10 bis 11 gezeigt,
für die
Transaktionshandhabung ausgeführt.
-
Wenn
jedoch der Stapler wegen des Auftretens eines Fehlers nicht verwendet
werden kann, wird die Antriebsleistung des Staplers unterbrochen (S152).
Der Grund zum Abschalten des Staplers ist der gleiche wie der zuvor
mit Bezug auf die Einnahmetransaktion beschriebene Grund.
-
Als
nächstes
wird geprüft,
ob die Banknotenkassette 30-3 normal ist oder nicht, d.
h. ob die Trennplatte 462 und die Schubplatte 463 normal
betrieben werden oder nicht, und darüber hinaus wird auch geprüft, ob die
auszugebenden Banknoten in der Banknotenkassette vorhanden sind
oder nicht (S153).
-
Als
Ergebnis der oben beschriebenen Prüfoperation kann, falls ein
Fehler in der Banknotenkassette 30-3 auftritt oder keine
Banknoten zum Ausgeben vorhanden sind, die Auszahlungstransaktion
natürlich
nicht ausgeführt
werden. Deshalb wird die Transaktion beendet, und in diesem Fall
werden, falls eine Karte oder eine Bankaufstellung von einem Kunden
eingegeben worden ist, diese ausgeworfen, wobei auf der Bedienungstafel
durch die MPU 60 eine Nachricht angezeigt wird, die aussagt,
daß die
Transaktion nicht möglich
ist (S154).
-
Wenn
die Banknotenkassette 30-3 normal ist, dann treibt sie
die F-Kassettenfördersektion
und die R-Kassettenfördersektion,
um die Banknoten zu fördern.
-
Als
Operationen für
die Ausgabe wird die Schubplatte 463 in der Banknotenkassette 30-3 positioniert
(S155), und zwar im Hinblick darauf, die Banknoten zu der F-Kassettenfördersektion
oder zu der R-Kassettenfördersektion
zu schieben, welche eine Rolle zum Fördern der Banknoten ist, und
zwar unter Verwendung der Schubplatte 463 mit dem vorgegebenen
Schub, für
eine sichere Förderung
der Banknoten.
-
Wenn
die Schubplatte positioniert wird, dann wird die F-Kassettenfördersektion
oder die R-Kassettenfördersektion
betrieben, um die Banknoten zu der Banknotenkassette 30-3 zu
fördern
(S156), und sie sodann über
den Kassettenüberführungsweg 44 und den
Diskriminierungsüberführungsweg 41 zu überführen.
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Die überführten Banknoten
werden durch die Diskriminierungssektion 57 einer Erkennung
dahingehend unterzogen, ob diese echte Banknoten sind oder nicht
(S157). Bei diesem Erkennungsvorgang können die zu zwei oder mehr
Bögen übereinanderliegenden
Banknoten und die Banknoten, die keine Objekte zum Ausgeben darstellen,
wie etwa die 5 000-¥-Banknoten,
auch erkannt werden.
-
Die
durch die Diskriminierungssektion 57 als andere als die
echten Banknoten erkannten Banknoten werden über das Gatter 51-1 und
den Unterbringungsüberführungsweg 42 (S158)
in den Zurückweisungssektionen 53-2, 53-3 in
der Kassette gesammelt (S159).
-
Die
durch die Diskriminierungssektion 57 als echte Banknoten
erkannten Banknoten werden weiter einer Erkennung unterzogen, ob
diese aus den erforderlichen Notenwerten bestehen oder nicht (S160).
Wenn die Banknoten nicht angeforderte Notenwerte aufweisen, dann
werden die Banknoten zu der Seite der Banknotenkassette 30-3 überführt und sodann über das
Gatter 51-1 und den Unterbringungsüberführungsweg (S161) in der Banknotenkassette 30-3 gesammelt
(S162). In diesem Fall wird die Trennplatte 462 in die
Position positioniert, die für eine
Unterbringung der Banknoten geeignet ist, um die gesammelten Banknoten
auf dieser zu stapeln.
-
Die
als die erforderlichen Banknoten erkannten Banknoten (S160) werden über das
Gatter 51-1 und den Rücküberführungsweg 43 zu
dem Ausgabefach 91 überführt (S163).
-
Diese
Operation wird fortgesetzt, bis die zu dem Ausgabefach 91 überführten Banknoten
den Banknotenbetrag erreichen, welcher durch den Kunden für die Auszahlungstransaktion
angegeben wurde.
-
Wenn
die Banknoten in der Banknotenkassette 30-3 durch die F-Kassettenfördersektion
oder die R-Kassettenfördersektion
gefördert
werden, dann werden die zwischen der Schubplatte 463 und
der F-Kassettenfördersektion
oder der R-Kassettenfördersektion
vorhandenen Banknoten reduziert.
-
Allerdings
wird die Schubplatte 463 durch die Schubplattenantriebssektion 465 zu
der F-Kassettenfördersektion 50-3 oder
zu der R-Kassettenfördersektion 50-4 bewegt,
um die Banknoten mit einem angemessenen Andruck zu drücken, so
daß dann, wenn
die zwischen der Schubplatte 463 und der F-Kassettenfördersektion 50-3 oder
der R-Kassettenfördersektion 50-4 vorhandenen
Banknoten reduziert werden, die Schubplatte 463 die Banknoten
mit einem angemessenen Druck drücken
kann.
-
Wenn
die Banknoten entsprechend dem durch den Kunden angegebenen Betrag
in dem Ausgabefach 91 untergebracht sind, dann wird das
Ausgabefach 91 gedreht, wie in 12 bis 19 gezeigt ist (S165), und der Verschluß öffnet sich
(S166), so daß der
Kunde die in dem Ausgabefach 91 befindlichen Banknoten
aufnehmen kann.
-
Nachdem
der Verschluß 54 öffnet, wird überwacht,
ob die Banknoten innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne aufgenommen
worden sind oder nicht (S167, S168).
-
Wenn
die Banknoten nicht aufgenommen werden, nachdem die vorgegebene
Zeitspanne verstrichen ist, dann wird das als der Zustand bestimmt, daß der Kunde
vergessen hat, die Banknoten aus dem Ausgabefach 91 aufzunehmen.
Deshalb wird der Verschluß 54 geschlossen,
danach werden die Banknoten von dem Ausgabefach 91 gefördert und sodann
in der Vergessenssektion 57 gesammelt (S168), womit die
Auszahlungstransaktion beendet wird.
-
Wenn
die Aufnahme der Banknoten innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne
detektiert wird, schließt
sich der Verschluß 54 (S169),
womit die Transaktion beendet wird.
-
Dadurch
kann, falls ein Staplerfehler verursacht wird, eine Ausgabe verwirklicht
werden.
-
Wenn
eine Banknote sich in der Förderrolle 139 staut,
was einen Fehler des Staplers verursacht, kann eine Ausgabe auch
durch vorläufiges
Unterbrechen der Operationen der Staplerfördersektionen 56-1, 56-2 durchgeführt werden,
so daß ein
Fehler nicht verschlimmert wird.
-
Die
Banknoten unter den von der Kassette geförderten Banknoten mit nicht
angeforderten Notenwerten sind offensichtlich verschieden von den
in dem Stapler angeordneten Banknoten, in welchem ein Fehler auftritt.
Wenn demnach ein defekter Stapler abgetrennt wird, damit er nicht
arbeitet, während der
normale Stapler arbeiten kann, und die Banknoten mit den nicht geforderten
Notenwerten in dem arbeitsfähigen
Stapler gestapelt werden, können
die Banknoten geladen werden, wenn die Banknoten in dem Stapler
hinsichtlich ihrer Anzahl reduziert werden, womit die Betriebspause
kleiner wird.
-
Wenn
jeweilige Notenwerte einer Reihe von Banknotenkassetten 30-3 sogar
für die
Einnahmetransaktion und die Auszahlungstransaktion zugeordnet werden,
beispielsweise wenn die 1 000-¥-Banknoten
in der R-Banknotenkassette 30-31 angeordnet werden, während die
10 000-¥-Banknoten
in der F-Banknotenkassette 30-32 angeordnet werden,
dann werden die 1 000-¥-Banknoten
unter den in das Eingabefach 91 eingegebenen Banknoten während der
Einnahmetransaktion einer Erkennung unterzogen und in der R-Banknotenkassette 30-1 untergebracht,
die 10 000-¥-Banknoten
dagegen in der F-Banknotenkassette 30-32.
-
Andererseits
werden in der Auszahlungstransaktion die 1 000-¥-Banknoten von der R-Banknotenkassette 30-31 und
die 10 000-¥-Banknoten von
der F-Banknotenkassette 30-32 als die Banknoten ausgegeben,
die dem durch den Kunden angegebenen Betrag entsprechen. Dadurch
kann während der
Unterbringung und Ausgabe von Banknoten, insbesondere während der
Auszahlungstransaktion, eine Hochgeschwindigkeitshand habung realisiert werden,
weil die Banknoten mit den geforderten Notenwerten von der entsprechenden
Banknotenkassette 30-3 gefördert werden können.
-
Außerdem werden
während
der Auszahlungstransaktion die 10 000-¥-Banknoten oft gefördert, und
diese Banknoten können
schneller reduziert werden als die 1 000-¥-Banknoten. Als Ergebnis dessen
ist auch ein Laden schneller erforderlich. Wenn demnach bei Betrachtung
dieses Zustandes die 10 000-¥-Banknoten
in der R-Banknotenkassette 30-31 gestapelt werden, dann
kann die Banknotenkassette 30-3 leicht nur durch Entriegeln
der R-Banknotenkassette 30-31 ersetzt werden.
-
Struktur und Betrieb des Puffersammlers
-
Eine
Puffersammelsektion 50 wird in den folgenden Fällen eingesetzt.
- (1) Bei der Einnahmetransaktion, welche unter Verwendung
des Staplers ausgeführt
wird, werden die zerrissenen Banknoten und die 5 000-¥-Banknoten,
welche unter den als echte Banknoten erkannten Banknoten nicht für die Ausgabe
verwendet werden, untergebracht.
Bis die Einnahmetransaktion
eingestellt ist, werden deshalb die zerrissenen Banknoten und die
5 000-¥-Banknoten
nicht in der Zurückweisungssektion 55-1 untergebracht,
und sie werden für
die Rückführung bereitgestellt.
Außerdem
werden diese Banknoten von den Banknoten getrennt, die in dem Stapler
untergebracht sind, und die große Anzahl
von in den Staplern unterzubringenden Banknoten kann in den Staplern
untergebracht werden, unmittelbar nachdem die Transaktion eingestellt
worden ist. Indessen wird eine kleine An zahl zerrissener Banknoten
und 5 000-¥-Banknoten
von der Puffersammelsektion 50 gefördert und sodann in der Zurückweisungssektion 55-1 untergebracht,
womit Hochgeschwindigkeitshandhabungen für die Transaktionen ermöglicht werden.
- (2) Während
der Einnahmetransaktion, die ausgeführt werden muß, wenn
ein Fehler in den Staplern auftritt, werden die für die Einnahmetransaktion
eingegebenen Banknoten vorläufig
unter der Bedingung untergebracht, daß diese zurückgeführt werden können. Deshalb
kann auch dann, wenn ein Fehler in den Staplern auftritt, die Transaktion
kontinuierlich ausgeführt
werden, ohne bei den Operationen des Gerätes eine Pause einzulegen.
- (3) Wenn ein Stapeln der Banknoten, von denen die Vorder- und Rückseiten
ordnungsgemäß angeordnet
sind, während
der Einnahmetransaktion unter Verwendung der Stapler erforderlich
ist, dann werden die Banknoten, bei denen die Vorder- und Rückseiten
gegenüber
den anderen in der Sammelsektion der Stapler untergebrachten Banknoten
vertauscht sind, vorläufig
eingelagert. Deshalb können
die Vorder- und Rückseiten
der Banknoten ordnungsgemäß vereinheitlicht
werden. Wenn außerdem
nicht nur die Banknoten, deren Flächen vertauscht sind, sondern
auch die zerrissenen Banknoten und die 5 000-¥-Banknoten zusammen in der Puffersammelsektion 50 eingelagert
sind, dann kann diese Sektion gemeinschaftlich eingesetzt werden,
um die Seiten der Banknoten zu vereinheitlichen und die zerrissenen
Banknoten und die 5 000-¥-Banknoten
vorläufig
unterzubringen, womit eine Reduzierung bei der Abmessung des Gerätes und
eine Kostenminderung ermöglicht
werden.
- (4) Während
der Einnahmetransaktion werden, falls die für die Einnahmetransaktion in
das Eingabefach 91 eingegebenen Banknoten nicht vollständig in
dem Stapler untergebracht werden können, die verbleibenden Banknoten
in der Puffersammelsektion 50 untergebracht. Deswegen kann
eine große
Anzahl von Banknoten für
die Einnahmetransaktion gleichzeitig eingegeben werden, und wenn
diese nicht vollständig
in dem Stapler untergebracht werden können, kann die Einnahmetransaktion
ohne eine Pause bei den Operationen für die Einnahmetransaktion fortgesetzt
werden.
- (5) Während
der Auszahlungstransaktion können die
Banknoten, welche nicht als echte Banknoten erkannt werden, wenn
die Banknoten in den Stapler geladen werden, vorläufig in
der Puffersammelsektion 50 eingelagert werden.
-
Die
in der Banknotenkassette und dem Stapler eingelagerten Banknoten
sind vorwiegend echte Banknoten, und die nicht als echte Banknoten
während
der Handhabungen für
die Auszahlungstransaktion erkannten Banknoten sind einer Erkennung
unterzogen worden, weil diese schräg oder zu mehr als zwei Bögen übereinanderliegend überführt worden sind.
Diese Banknoten können
jedoch auch zu einem beträchtlich
höheren
Grad durch die wiederholten Erkennungsvorgänge als echte Banknoten erkannt werden.
-
Falls
die Banknoten, welche einmal als falsche erkannt worden sind, in
der Zurückweisungssektion 55-1 oder 55-2, 55-3 angeordnet
werden, können
diese deshalb nicht mehr gefördert
werden, und sie können
nicht mehr als echte Banknoten verwendet werden. Im Hinblick auf
eine Minimierung der in der Zurückweisungssektion
anzuordnenden Banknoten werden die Banknoten, die nicht als echte Banknoten
erkannt worden sind, einmal in der Puffersammelsektion 50 für die wiederholte
Erkennung eingelagert. Dadurch kann die Anzahl von in der Zurückweisungssektion
unterzubringenden Banknoten reduziert werden.
-
Für die oben
erläuterte
Verwendung ist die Puffersammelsektion 50 so aufgebaut,
daß sie
die Banknoten Blatt für
Blatt aufnimmt, unterbringt und fördert.
-
Wie
der Puffersammler 50 eingesetzt wird, sollte vor der Versendung
des Gerätes
bestimmt werden.
-
Wenn
die Einrichtungen so vorgesehen sind, daß eine Verwendung der Puffersammelsektion 50 ausgewählt werden
kann in Abhängigkeit
von einer Eingabe von der in 3 gezeigten
Wartungs- und Bedienungstafel 31, und ein Kassierer das
Verfahren zur Verwendung der Puffersammelsektion 30 wählen kann,
kann außerdem
das Gerät
in Abhängigkeit
von einer Vielfalt von Erfordernissen der Finanzinstitute betrieben
werden.
-
Die
Puffersammelsektion 50 wird mit Bezug auf 5 und 51 erläutert.
-
Die
Puffersammelsektion
50 hat eine Struktur ähnlich dem
Stapler, welcher in der Official Gazettte der
japanischen offengelegten Patentschrift Nr. 63-154537 beschrieben
wurde, die durch den Anmelder der vorliegenden Erfindung eingereicht
und inzwischen offengelegt wurde.
-
3 dieses
offengelegten Patentes wird als 51 in
der vorliegenden Erfindung verwendet, und darüber hinaus wurde diese Figur
der 3 des offengelegten Patentes hinzugefügt, um die
Beziehung zwischen der Puffersammelsektion 50 und dem Überführungsweg
sowie dem Gatter klarer zu machen.
-
Die
Puffersammelsektion 50 ist mit einer Pufferoberführung 501 und
einer Pufferunterführung 502 ausgestattet
und sammelt die Banknoten zwischen diesen Pufferober- und -unterführungen.
-
Diese
Pufferoberführung 501 und
die Pufferunterführung 502 sind
so strukturiert, daß sie
sich unabhängig
voneinander vertikal bewegen, und ein Führungsverstellmotor 506,
eine Führungsverstellriemenscheibe 507 und
ein Führungsverstellriemen 508 sind
vorgesehen, um diese Pufferoberführung 501 und
die Pufferunterführung 502 vertikal
zu verstellen. Einzelheiten zum unabhängigen Verstellen der Pufferoberführung 501 und
der Pufferunterführung 502 sind
in der Official Gazette der oben genannten offengelegten Patentschrift
beschrieben. Insbesondere sind die Pufferoberführung 501 und die
Pufferunterführung 502 individuell
mit einer Führungsverstellriemenscheibe 507 und
einem Führungsverstellriemen 508 ausgestattet.
Wie in der 4 der Official Gazette gezeigt
ist, treibt außerdem
eine Antriebsleistung des Führungsverstellmotors 506 einen
Führungsverstellriemen 508 als
Umschlingungs-Transmissionsmechanismus über eine Antriebswelle, ein
umgekehrtes Kegelzahnrad, ein Zwischenkegelzahnrad und eine Führungsverstellriemenscheibe 507.
Ferner werden die Pufferoberführung 501 und
die Pufferunterführung 502 getrennt
für eine
vertikale Verstellung angetrieben, indem der anzutreibende Führungsverstellriemen 508 bestimmt
wird, wobei ein Verriegelungsmechanismus verwendet wird.
-
Die
Puffersammelsektion 50 hat die Struktur, wie sie oben erläutert wurde,
und sie ist zusätzlich
mit einem Pufferflügelrad 504 und
einer Pufferaufnahmerolle 505 ausgestattet, um die Banknoten
aufzunehmen.
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Die
Banknoten können
mittels des Pufferflügelrades 504 und
der Pufferaufnahmerolle 505 in die Puffersammelsektion 50 aufgenommen
werden, indem das Gatter 51-3 so betrieben wird, daß es die über den
Rücküberführungsweg 43 zu überführenden
Banknoten auf der Seite der Puffersammelsektion 50 anordnet.
-
Außerdem ist
die Puffersammelsektion 50 auch mit einer Pufferfördersektion 52 ausgestattet, welche
die über
den Überführungsweg
zu der Diskriminierungssektion 57 zu überführenden Banknoten Blatt für Blatt
fördert.
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Der
Antrieb des Führungsverstellmotors 506, die
Verstellung der Pufferoberführung 501 und
der Pufferunterführung 502 und
die Drehungen des Pufferflügelrades 504,
der Pufferaufnahmerolle 505 und der Pufferfördersektion 52 werden
alle durch die in 6 gezeigte MPU 60 gesteuert.
-
Zusätzlich wird
in dem Fall einer Aufnahme der Banknoten mittels des Pufferflügelrades 504 und der
Pufferaufnahmerolle 505 der Führungsverstellmotor 506 so
betrieben, daß er
die Pufferoberführung 501 in
die oberste Position verstellt, die die Aufnahme der Banknoten nicht
stört.
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In
diesem Fall ist die Pufferunterführung 502 in
der untersten Position angeordnet. D. h., daß eine Aufnahme von Banknoten
möglich
ist, auch wenn die Pufferunterführung 502 nicht
verwendet wird; wenn jedoch die Pufferunterführung 502 in der untersten Position
angeordnet ist, dann wird ein Abstand zwischen der Aufnahmeposition
und der Pufferunterführung 502 beibehalten,
und dadurch fallen die Banknoten auf natürliche Weise, bis diese die
Pufferunterführung 50 erreicht
haben. Wenn die Banknoten auf natürliche Weise über eine
längere
Strecke fallen, dann wird die Lage dieser Banknoten instabil, und
die Banknoten werden in nicht bevorzugter Weise roh gestapelt. Aus
diesem Grund ist die Pufferunterführung 502 verstellbar
konstruiert, und sie kann in dem Fall einer Aufnahme der Banknoten
unter Verwendung des Pufferflügelrades 504 und
der Pufferaufnahmerolle 505 in die vorgegebene Position
eingestellt werden. Demzufolge können
auch dann, wenn eine größere Anzahl
von Banknoten in der Puffersammelsektion 50 untergebracht
wird, insbesondere sogar wenn die Puffersammelsektion 50 erweitert
ist, die Banknoten ordnungsgemäß auf der
Pufferunterführung 502 gesammelt
und gestapelt werden. Die vorgegebene Position deckt einen ausreichenden Raum
ab, um beispielsweise Banknoten von etwa 200 Bögen unterzubringen.
-
In
dem Fall einer Förderung
der Banknoten von der Puffersammelsektion 50 werden die
Pufferoberführung 501 und
die Pufferunterführung 502 zu der
Pufferfördersektion 52 hin
verstellt, d. h. in die untere Richtung. Diese Pufferunterführung 502 ist
als Kammtyp ausgebildet. Eine als Pufferfördersektion 52 dienende
Rolle tritt in die kammförmigen
Ausnehmungen ein. Deshalb kollidiert sie auch dann, wenn die Pufferunterführung 502 in
der untersten Position angeordnet ist, niemals mit der Pufferfördersektion 52 und
behindert die Förderung
der Banknoten von der Pufferfördersektion 52 nicht.
Die Puffersammelsektion 50 ist indessen so aufgebaut, daß sie eine Rolle
mit einem Motor drehantreibt, und wenn demnach eine Vielzahl dieser
Rollen in der Breitenrichtung angeordnet ist, können die Banknoten zuverlässiger gefördert werden.
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Wenn
die Pufferoberführung 501 und
die Pufferunterführung 502 nach
unten verstellt werden, dann wird die in der untersten Position
unter den auf der Pufferunterführung 502 gestapelten
Banknoten befindliche Banknote in Kontakt mit der Pufferfördersektion 52 gebracht.
Die Banknote kann demnach mit einem für die Förderung geeigneten Druck an
die Pufferfördersektion 52 angedrückt werden,
indem die Pufferoberführung 501 nur
ein wenig weiter nach unten verstellt wird.
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Wenn
die Pufferfördersektion 52 unter
der oben beschriebenen Bedingung betrieben wird, können die
Banknoten von der Puffersammelsektion 50 gefördert werden.
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Wie
in 51 gezeigt ist, nimmt die Puffersammelsektion 50 die
Banknoten von der rechten Seite der Zeichnung her auf und fördert sie
zur rechten Seite, so daß der
vordere Endteil einer Banknote zur Zeit der Aufnahme an der linken
Seite angeordnet ist und der hintere Endteil einer Banknote zur
Förderzeit
an der linken Seite angeordnet ist. Außerdem nehmen die in 20 gezeigten Stapler F, R 30-1, 30-2 die
Banknoten von der rechten Seite der Zeichnung her auf und fördern sie
von der linken Seite. Insbesondere ist während der Aufnahmezeit der
vordere Endteil einer Banknote auf der linken Seite angeordnet,
und er ist auch während
der Förderzeit
an der linken Seite angeordnet.
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In
der Puffersammelsektion 50 wird demnach die Aufnahmerichtung
gegenüber
der Förderrichtung
umgekehrt, d. h. die Banknoten werden durch das Umsteuerverfahren überführt. Da
jedoch in den F, R-Staplern 30-1, 30-2 die Aufnahmerichtung die
gleiche wie die Förderrichtung
ist, werden die Banknoten, welche einmal in der Puffersammelsektion 50 untergebracht
und danach von dieser gefördert wurden,
bezüglich
der Vorder- und Hinterseiten gegenüber den Seiten der in den F,
R-Staplern 30-1, 30-2 gesammelten und gestapelten
Banknoten umgedreht, und die Banknoten werden in der Bank noten-Wiederverwendungseinheit
in einer solchen Weise gestapelt, daß die Banknoten mit der Oberseite nach
unten gestapelt sind.
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Industrielle Anwendbarkeit
-
Wie
oben erläutert
wurde, ist ein Papierbogenhandhabungs-/Transaktiongerät gemäß der vorliegenden
Erfindung in einem automatischen Transaktionsgerät zum Ausführen der Einnahme- und Auszahlungstransaktionen
in Abhängigkeit
von den Operationen durch eine Bedienungsperson ganz geeignet für die Ausführung von
Hochgeschwindigkeits-Transaktionshandhabungen, und es verwirklicht
ein Gerät,
welches zu einer geringeren Anzahl von Stopzeiten der Operationen
und von Fehlerursachen führt.