DE69214182T2 - Elektrische Kabelbaumstruktur für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrische Kabelbaumstruktur für Kraftfahrzeuge

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DE69214182T2
DE69214182T2 DE69214182T DE69214182T DE69214182T2 DE 69214182 T2 DE69214182 T2 DE 69214182T2 DE 69214182 T DE69214182 T DE 69214182T DE 69214182 T DE69214182 T DE 69214182T DE 69214182 T2 DE69214182 T2 DE 69214182T2
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electrical components
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Seiji Hirano
Hideaki Masui
Osamu Michihira
Masaaki Shimizu
Nobuyoshi Sugimoto
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Description

    Technischer Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Kabelbaumstruktur für ein Kraftfahrzeug zur Bildung eines Multiplex- Übertragungs-Netzwerkes für ein Kraftfahrzeug.
  • Als herkömmliche Karosserie eines Kraftfahrzeuqes wird eine sogenannte Einstück-Karosserie verwendet und bezüglich der Verbesserung der mechanischen Festigkeit der Kraftfahrzeugkarossene kann ein erwünschter Effekt erzielt werden. Da jedoch die Einstück-Karosserie einen Fahrgastzellen-Raum vor dem Einbau von Ausstattungen (beispielsweise Sitzen) in die Fahrgastzelle bildet, können diese Ausstattungen der Fahrgastzelle in diese nur von der Seite durch Türöffnungsabschnitte eingebaut werden, was zu sehr ungünstigen Betriebsablauf führt.
  • Als Mittel zur Lösung dieses Problems ist aus dem Japanischen Gebrauchsmuster mit der Offenlegungsnummer 52-105876 eine Technik zur Unterteilung einer Kraftfahrzeugkarosserie in obere und untere Teile vorbekannt. Mit dieser Unterteilungstechnik können die Ausstattungen (beispielsweise Sitze) der Fahrgastzelle vor dem Anfügen des oberen Teils an dem unteren Teil von oben auf einen Bodenabschnitt des unteren Teiles installiert werden&sub1; wodurch der Betriebsablauf wesentlich verbessert ist. Als Verbesserung dieser Technik wurde auch das folgende Verfahren vorgeschlagen. In diesem Verfahren ist die Kraftfahrzeugkarosserie nicht nur in obere und untere Teile unterteilt, sondern auch von vorne nach hinten in einen Motorraumblockabschnitt, einen Block eines Fahrgastzellenabschnitts und einen Block eines Gepäckraumabschnitts, und nach der Montage der notwendigen Ausrüstungen und notwendigen elektrischen Komponenten werden diese Blöcke zu einer vollständigen Karosserie zusammengefügt. Bei diesem Verfahren werden die Blöcke in entsprechenden Montageverfahren parallel montiert und danach zu einer vollständigen Karosserie zusammengesetzt, was den Betriebsablauf zusätzlich verbessert.
  • Da sich jedoch die Anzahl der elektrischen Komponenten wie Schalter, Sensoren, Betätigungsmittel und ähnliches mit der Entwicklung der Kraftfahrzeugelektronik erhöht, stellen vergrößerte und kompliziertere Kabelbäume zur Verbindung der elektrischen Komponenten ein ernsthaftes Problem dar. Aus diesem Grund wird die Anzahl der benötigten Kabel zur Verbindung der elektrischen Komponenten in jedem Block sehr groß, wenn, wie oben beschrieben, eine Kraftfahrzeugkarosserie in mehrere Blöcke unterteilt ist und die Blöcke nach der Montage von Ausrüstungen und elektrischen Komponenten in Einheiten von Blökken zusammengefügt werden, und die Verbindung dieser Kabel in Einheiten von Blöcken erfordert einen mühseligen Betrieb, was zu vielen Verbindungsfehlern und ähnlichem führt. Es wird insbesondere ein Verfahren zur Unterteilung der Kraftfahrzeugkarossene in Baugruppen und der Zusammenbau in Einheiten von Baugruppen vorgeschlagen, während ein Problem einer komplizierten Verkabelungsstruktur durch komplizierte elektrische Komponenten ungelöst bleibt. In der Praxis ist es nicht einfach ein getrennte Montageverfahren für eine Kraftfahrzeugkarossene zu realisieren.
  • Als Verfahren zur Eliminierung großer und komplizierter Kabelbäume zur Verbindung der elektrischen Komponenten hat ein Multiplex-übertragungssystem große Aufmerksamkeit erhalten, in dem eine große Zahl elektrischer Komponenten einen gemeinsamen Übertragungsweg verwendet. Insbesondere sind Knoten für verschiedene elektrische Komponenten und Steuerungeknoten zur Motorsteuerung (EGI), Vierradlenkungssteuerung (4WS), Antiblokkiersystem (ABS) und ähnliches mit einem Multiplex Übertragungsweg derart verbunden, daß ein Multiplex- Übertragungs-Netzwerk mit Zeitaufteilung gebildet ist. Üblicherweise wird für einen Kabelbaum, der einen Multiplex Übertragungsweg bildet, eine Kommunikationsleitung mit verdrillten Aderpaaren verwendet.
  • Die Verwendung des Multiplex-Übertragungs-Netzwerkes in einem Kraftfahrzeug verringert in vorteilhafter Weise die Anzahl verwendeter Kabel bei der Signalübertragung von Blöcken untereinander und trägt zur Erreichung einer Baugruppenstruktur der Karosserie bei.
  • Eine herkömmliche elektrische Kabelbaumstruktur zum Aufbau des Multiplex-Übertragungs-Netzwerkes in einem Kraftfahrzeug ist aus dem japanischen Patent mit der Offenlegungsnummer 2-184210 bekannt. Diese Anwendung betrifft ein Zweigsystem eines Übertragungsweges eines Multiplex-Übertragungs-Netzwerkes Ein von der Kommunikationsleitung abzuzweigender Abschnitt ist in ein Gehäuse eines Verzweigungsverbinders geführt. In dem Gehäuse ist eine Verzweigungeschiene mit einem gabelförmigen Ende angeordnet. An den distalen Enden der gabelförmigen Seite sind Steckanschlüsse und an dem gegenüberliegenden Ende ist ein Buchsenanschluß befestigt. Die in das Gehäuse geführte Kommunikationsleitung ist abgeschnitten und die Buchsenanschlüsse sind an den zwei Schnittenden der Kommunikationsleitung befestigt. Die Buchsenanschlüsse sind mit den Steckeranschlüssen der Verzweigungsschiene verbunden. Bei Verwendung des Verzweigungsverbinders, dessen Buchsenanschluß der Verzweigungsschiene sich nach außen erstreckt, kann eine Stecker-Buchse- Verbindung zu einem Steckerverbinder des Übertragungswegzweiges realisiert werden.
  • Selbst wenn jedoch die herkömmliche elektrische Kabelbaumstruktur lediglich in Signalzweigleitungen Verwendung findet, kann die oben erwähnte Baugruppenstruktur nicht zufriedenstellend realisiert werden.
  • Die GB-A-2 110 891 offenbart bereits eine elektrische Kabelbaumstruktur zur Bildung eines Multiplex-Übertragungs- Netzwerkes in einem Kraftfahrzeug, bei der eine Kraftfahrzeugkarosserie in mehrere Blöcke unterteilt ist, elektrische Komponenten in Einheiten der Blöcke zur Bildung von Baugruppen montiert sind und danach die Baugruppen zu einer vollständigen Karosserie zusammengefügt werden. Diese elektrische Kabelbaumstruktur weist folgendes auf: Blocksteuerungsknoten, die in Einheiten der Baugruppen zur Steuerung der Kommunikation der in den entsprechenden Baugruppen installierten elektrischen Komponenten angeordnet sind, wobei diese Blocksteuerungsknoten in Hauptblocksteuerungsknoten und Unterblocksteuerungsknoten klassifiziert sind, wobei der Hauptblocksteuerungsknoten die Funktion der Verzweigung der Übertragungswege an die Unterblocksteuerungsknoten hat; einen Kabelbaum, der zwischen benachbarten Baugruppen zur Bildung eines Übertragungsweges zur Durchführung von Kommunikation der Blocksteuerungsknoten untereinander angeordnet ist; und Steckerverbinder zur Verbindung der Kabelbaumstruktur mit den Blocksteuerungsknoten. Diese Druckschrift offenbart jedoch keine Ein- bzw. Anbauten wie Tür, Boden, und Sitz, so daß dieses vorbekannte System kein vollständiges Kraftfahrzeugsystem darstellt. Jede der Baugruppen muß ferner für die automatische Zusammenfügung zu einer vollständigen Kraftfahrzeugkarosserie einzeln zusammengebaut und geprüft werden. Dieses vorbekannte System kann weiterhin keine verbesserte Automation des Zusammenbaus bewerkstelligen, weil die Baugruppe jeweils keinen eigenen elektrischen Knoten haben. Schließlich verwendet das spinale System kein Multiplex-Übertragungs-Netzwerk und hat eine Blocksteuerungsknoten, die Kabelbäume zu verschiedenen Ein- bzw. Anbauten aufteilt. Daher ist die Anzahl der Kabelbäume groß und es ist schwierig eine große Zahl von Kabelbäumen zu verbinden. Bei der Verwendung dieser vorbekannten Konstruktion ist es schwierig, die Baugruppen automatisiert zusammenzufügen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine elektrische Kabelbaumstruktur für ein Kraftfahrzeug zur Verfügung zu stellen, das den Einsatz eines automatisierten Zusammenbaus einer Kraftfahrzeugkarosserie erlaubt und durch die Unterteilung der Kraftfahrzeugkarosserie in Baugruppen und die Anwendung eines Multiplex-Übertragungs-Netzwerkes Kosten reduziert. Diese Aufgabe wird in vorteilhafter Weise durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 15 spezifiziert.
  • In vorteilhafter Weise stellt die vorliegende Erfindung eine elektrische Kabelbaumstruktur für ein Kraftfahrzeug zur Verfügung, in der beim Zusammenbau einer Kraftfahrzeugkarosserie in Einheiten von Baugruppen Verbindungen der Drahtleitungen der Baugruppen untereinander mittels Steckerverbinder hergestellt werden, wodurch ein automatisiertes Zusammenfügen einer Kraftfahrzeugkarosserie unterstützt ist.
  • In vorteilhafter Weise stellt die vorliegende Erfindung eine elektrische Kabelbaumstruktur für ein Kraftfahrzeug zur Verfügung, bei der eine Kraftfahrzeugkarosserie in Blöcke unterteilt und die unterteilten Blöcke parallel Zusammengebaut werden, wodurch die Effizienz der Montagearbeit verbessert ist und die Montagekosten reduziert sind.
  • Weiter Aufgaben und Vorteile neben den oben diskutierten ergeben sich für den Fachmann im Stand der Technik aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung. In der Beschreibung wird auf beigefügte Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil dieser Beschreibung darstellen und die ein Beispiel der Erfindung veranschaulichen. Diese Beispiel ist jedoch nicht erschöpfend für die zahlreichen Ausführungsformen der Erfindung und daher wird für die Feststellung des Umfangs der Erfindung auf die Ansprüche verwiesen, die der Beschreibung folgen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Aufsicht eines Kraftfahrzeuges, das eine Ausführungsforrn einer elektrischen Kabelbaumstruktur für ein Kraftfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines in Blöcke unterteilten Kraftfahrzeuges von Figur 1;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Anordnung eines vorderen Endblocks;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Anordnung einer Instrumententafeleinheit;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht der Anordnung eines Verteilerknotens;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines rechten Vordertürblocks;
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung einer Kabel baumstruktur einer Mittelkonsoleneinheit.
  • Figs. 8(a) und 8(b) sind perspektivische Darstellungen einer Anordnung einer Verzweigungsbox;
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Darstellung einer Kabelbaumstruktur eines Heckblocks;
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines rückseitigen Blocks und seines Umgebungsabschnitts;
  • Fig. 11 ist eine Darstellung des Aufbaus einer typischen Kabelbaumstrecke;
  • Fig. 12 ist eine Darstellung einer typischen Anordnung eines Flachbandkabels; und
  • Fig. 13 ist eine Darstellung einer Anordnung eines Verbinderabschnitts zur Verbindung der Kabelbaumstrecke.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die bevorzugte Ausführungsform wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Figur 1 ist eine Aufsicht eines Kraftfahrzeugs, das eine Ausführungsform einer elektrischen Kabelbaumstruktur für ein Kraftfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist. Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Kraftfahrzeug dieser Ausführungsform in Blöcke unterteilt ist. Nachfolgend wird die Anordnung der erfindungsgemäßen Kabelbaumstruktur unter Bezugnahme auf Figuren 1 und 2 beschrieben. Die mit Bezugsziffern 54, 76a, 76b, 82a, 82b, 98a und 98b bezeichneten Knoten sind Hauptblocksteuerungsknoten und die anderen Knoten sind untergeordnete Blocksteuerungsknoten.
  • Wie in Figuren 1 und 2 dargestellt ist die Kraftfahrzeugkaros serie 12 dieses Kraftfahrzeuges von einer Kombination eines vorderen Endblocks 14, eines Motorblockes 16, eines Motorraumblocks 18, eines Bodenblockes 20, vier Törblöcken 22a bis 22d, einem Heckblock 24, einem rückseitigen Block 26 und einem Dachblock 28 gebildet und hat eine Baugruppenstruktur. Die Kraftfahrzeugkarosserie 12 ist folgendermaßen zusammengebaut. Nachdem Ausstattungen und elektrische Komponenten in den Einheiten der Blöcke installiert sind, werden die Blöcke beispielsweise mittels Schweißen oder Schrauben aneinandergefügt und Steckerverbinder zur Verbindung der elektrischen Komponenten der Blöcke miteinander werden zusammengesteckt. Beachte, daß Kommunikationen der in der Kraftfahrzeugkarosserie 12 angeordneten elektrischen Komponenten untereinander durch ein Netzwerk mit einem Multiplex-Ubertragungssystem erfolgen.
  • Die Anordnung eines jeden Block wird nachfolgend erklärt.
  • Ein Kabelbaumzweig 30 mit einem Flachbandkabel erstreckt sich von rechts nach links im linken Hälftenabschnitt des vorderen Endblocks 14 und elektrische Komponenten wie Frontscheinwerfer, eine Hupe und ähnliches sind mit dem Kabelbaumzweig 30 verbunden. Ferner ist ein Steuerungsknoten 32 zur gleichzeitigen Steuerung der Kommunikation mehrerer elektrischer Komponenten mit dem Kabelbaumzweig 30 verbunden. Die Anordnung der rechten Hälfte des vorderen Endblocks 14 ist im wesentlichen symmetrisch mit der linken Hälfte und ein Frontscheinwerfer und ähnliches sind in gleicher Weise mit dem Kabelbaumzweig 34 verbunden. Ferner ist ein Steuerungsknoten 36 zur gleichzeitigen Steuerung der Kommunikation mehrerer elektrischer Komponenten untereinander mit dem Kabelbaumzweig 34 verbunden. Die beiden Kabelbaumzweige 30 und 34 sind über einen Kabelbaumzweig 38 miteinander verbunden. Steckerverbinder 40a und 40b sind jeweils im wesentlichen an den beiden Endabschnitten der Kabelbaumzweige 30 und 34 angeordnet, die den vorderen Endblock 14 bilden. Die Kabelbaumzweige 30 und 34 sind über diese Steckerverbinder 40a und 40b mit den Kabelbaumstrecken 42 und 44 verbunden, die in einem Motorraumblock 18 angeordnet sind und Kabel mit verdrillten Aderpaaren aufweisen. Die Kabelbaumstrecke ist eine Kommunikationsleitung, die einen Übertragungsweg als eine Hauptstrecke zur Bildung des Multiplex- Übertragungs-Netzwerkes im gesamten Kraftfahrzeug darstellt.
  • Die elektrischen Komponenten und der Steuerungsknoten 32 sind in der linken Hälfte des vorderen Endblocks 14 angeordnet und über die Steckerverbinder 40a mit der Kabelbaumstrecke 42 im Motorraumblock 18 verbunden. Die in der rechten Hälfte des vorderen Endbiockes 14 angeordneten elektrischen Komponenten und der Steuerungsknoten 36 sind über die Steckerverbinder 40b im Motorraumblock 18 mit der Kabelbaumstrecke 44 verbunden.
  • Ein Steuerungsknoten 48 zur Steuerung des Motors (EGI) ist im Motorblock 16 angeordnet und über einen Steckerverbinder 50a, eine Kabelbaumstrecke 52 mit einem verdrillten Aderpaar und einen Steckerverbinder 50b mit einem MFB-Steuerungsknoten 54 (der später beschrieben wird) verbunden. Der Steuerungsknoten 48 steuert Kommunikationen der elektrischen Komponenten wie einen O&sub2;-Sensor, einen Klopfsensor, einer Abreinigungsspule oder ähnliches, die nahe dem Motor angeordnet sind.
  • Im vorderen Abschnitt des Motorraumbiockes 18 ist ein Steuerungsknoten 56 angeordnet, der zur Steuerung der Kommunikationen elektrischer Komponenten wie Sensoren, Motoren und ähnliches dient, die im vorderen Abschnitt des Motorraumblockes 18, im Motorblock 16 und im vorderen Endblock 14 angeordnet sind; weiterhin sind im vorderen Abschnitt des Motorraumblockes 18 eine Servolenkungssteuerung (SSPS) (power steering control) eine ABS-Hydraulikeinheit 58 zur Antiblockiersteuerung (ABS) und der MFB-Knoten 54 als Steuerungsknoten zur Steuerung von Kommunikationen mit anderen Blöcken angeordnet.
  • Eine Instrumententafeleinheit 19 ist im hinteren Abschnitt, d.h. an einer Seite des Motorblockraumes 18 gegenüber einer Fahrgastzelle, angeordnet. In der Jnstrumententafeleinheit 19 erstreckt sich ein Kabelbaumzweig 66 mit einem Flachbandkabel von rechts nach links und vier Steuerungsknoten, d.h. ein Meßknoten 68 mit beispielsweise einem Geschwindigkeitsmesser oder ähnlichem, eine Schalterreihenknoten 70 mit Schaltern wie einem Zündungsschalter, ein Klimaanlageknoten 72 und ein Audioknoten 74 sind mit dem Kabelbaumzweig 66 verbunden. Der Kabelbaumzweig 66 ist ebenfalls mit verschiedenen elektrischen Komponenten wie Schaltern (z.B. einem Abtau- bzw. Defroster- Schalter, Schalter für elektrisch verstellbaren Außenspiegel und ähnliches), Sensoren (z.B. ein Wassertemperatur- Thermosensor, ein Automatik-Lichtsensor und ähnliches), Motoren für eine Klimaanlage (z.B. einem Lüf termotor, einem Antriebsmotor für einen Innen/Außen-Luft Umschaltschieber und ähnliches) und ähnlichem verbunden. Der Kabelbaumzweig 66 ist ferner mit einem Steuerungsknoten zur Steuerung der Kommunikation dieser elektrischen Komponenten verbunden.
  • Rechte und linke Verteilerknoten 76a und 76b zur Steuerung der Kommunikation zwischen den am Kabelbaumzweig 66 angeordneten Knoten und anderen Blöcken (dem vorderen Endblock 14, den Türblöcken 22a bis 22d, dem Heckblock 24, dem rückseitigen Block 26 und ähnlichen) sind an den beiden Endabschnitten der Instrumententafeleinheit 19 angeordnet. Der Kabelbaumzweig 66 ist über Steckerverbinder 64a und 64f zwischen diesen Verteilerknoten 76a und 76b angeschlossen. Die "Verteilerknoten" sind Hauptblocksteuerungsknoten.
  • Der linke Verteilerknoten 76a ist über den Steckerverbinder 40a, die Kabelbaumstrecke 42 und einen Steckerverbinder 64a mit dem vorderen Endblock 14 verbunden. Der linke Verteilerknoten 64a ist ebenfalls über einen Steckerverbinder 649 mit dem vorderen linken Türblock 22a und auch über einen Steckerverbinder 64c mit einer Kabelbaumstrecke 78a verbunden, die sich von dem linken Bodensteuerungsknoten 82a (der später beschrieben wird) erstreckt.
  • Der rechte Verteilerknoten 76b ist über einen Steckerverbinder 60, eine Kabelbaumstrecke 62 und einen Steckerverbinder 64b mit dem MFB-Steuerungsknoten 54 verbunden. Der rechte Verteilerknoten 76b ist über einen Steckerverbinder 64h mit dem rechten vorderen Türblock 22b und ebenfalls über einen Stekkerverbinder 64d mit einer Kabelbaumstrecke 78b verbunden, die sich von dem rechten Bodensteuerungsknoten 82b (der später beschrieben wird) erstreckt.
  • Wie später detailliert beschrieben wird, sind die Kabelbäume 42, 52 und 62, der MFB-Steuerungsknoten 54, der SSPS- Steuerungsknoten 56, die ABS-Hydraulikeinheit 58, der Kabelbaumzweig 66, die Verteilerknoten 76a und 76b und ähnliches im Motorraumblock 18 angeordnet.
  • Der Bodenblock wird unten beschrieben. Eine Mittelkonsoleneinheit 80 ist im Mittelabschnitt des Bodenblockes 20 angeordnet.
  • Die Mittelkonsoleneinheit 80 weist beispielsweise Schalter für eine Heckklimaanlage auf. Ein Steuerungsknoten 84 zur Steuerung der Kommunikationen aller elektrischer Komponenten in der Mittelkonsoleneinheit 80 ist in der Mittelkonsoleneinheit 80 angeordnet. Die Mittelkonsoleneinheit 80 über einen Steckerverbinder 85 mit dem Kabelbaumzweig 66 der Instrumententafeleinheit 19 verbunden.
  • Die Bodensteuerungsknoten 82a und 82b zur Steuerung der Kommunikation elektrischer Komponenten wie Sitzverstell-Leistungs-. motoren, Sitzheizungen und ähnliches, die für Vordersitze vorgesehen sind, sind an den beiden Seitenabschnitten des Bodenblockes 20 angeordnet, beispielsweise nahe den Befestigungsabschnitten der hinteren Türblöcke 22c und 22d. Der linke Bodensteuerungsknoten 82a ist über einen Steckerverbinder 86a, über die, ein verdrilltes Aderpaar aufweisende Kabelbaumstrecke 78a und über den Steckerverbinder 64c mit dem linken Verteilerknoten 76a verbunden. Der rechte Bodensteuerungsknoten 82b ist über einen Steckerverbinder 86b, über die, ein verdrilltes Aderpaar aufweisende Kabelbaumstrecke 78b und über den Stekkerverbinder 64d mit dem rechten Verteilerknoten 76b verbunden.
  • Der vordere Türblock 22a an der vorderen Fahrgastsitzseite als einer von vier Türblöcken 22a bis 22d wird unten beschrieben. Ein Kabelbaumzweig 88a der ein Flachbandkabel aufweist ist ebenfalls im vorderen Türblock 22a an der vorderen Fahrgastsitzseite angeordnet. Der Kabelbaumzweig 88a ist mit elektrischen Komponenten wie einem elektrisch verstellbaren Außenspiegel 90, einem Fensterheberschalter 92a, einem Fensterheberrnotor 92b und ähnlichem verbunden. Ein Steuerungsknoten 94a zur gleichzeitigen Steuerung der Kommunikationen dieser elektrischen Komponenten ist ebenfalls mit dem Kabelbaumzweig 88a verbunden. Ist der vordere Türblock 22a an der vorderen Fahrgastsitzseite mit dem Motorraumblock 18 verbunden, dann ist zur Verbindung aller elektrischen Komponenten einschließlich des Steuerungsknotens 94a in dem vorderen Türblock 22a mit dem linken Verteilerknoten 76a nur der einzige Steckerverbinder 649 anzuschließen. Insbesondere ist der vordere Türblock 22a über den einzigen Steckerverbinder 649 mit den Kabelbaumstrekken 42 und 78a als Hauptstrecken der Multiplex-Übertragungs- Kommunikation des gesamten Kraftfahrzeugs verbunden.
  • Die Kabelbaumstrukturen der verbleibenden drei Türblöcke 22b, 22c und 22d sind im wesentlichen wie die von dem Türblock 22a an der vorderen Fahrgastsitzseite. Die hinteren Türblöcke 22c und 22d sind über Steckerverbinder mit den Bodensteuerungsknoten 82a und 82b verbunden, die zur Abzweigung der Kabelbaumstrecken 78a und 78b der hinteren Türblöcke 22c und 22d dienen. Da die Bodensteuerungsknoten 82a und 82b, die sowohl eine Abzweigungsfunktion von dem Übertragungsweg zu den hinteren Türblöcken 22c und 22d als auch die mit den elektrischen Komponenten verbundene Kommunikationsfunktion haben, nahe den Befestigungspunkten der hinteren Türblöcke 22c und 22d angeordnet sind, vereinfacht sich der Aufbau des Multiplex- Übertragungs-Netzwerkes verglichen mit dem Fall, in dem Verzweigungsabschnitte nur zur Verzweigung von Signalleitungen dienen und Steuerungsknoten zur Steuerung der Kommunikation elektrischer Komponenten separat nahe den Verzweigungspunkten angeordnet sind.
  • Hintere Steuerungsknoten 98b und 98a zur Steuerung von Kommunikationen elektrischer Komponenten wie Sitzverstell- Leistungsmotoren, Sitzheizungen und ähnliches, die für die hinteren Fahrgastsitze vorgesehen sind, sind in den rechten und linken Endabschnitten des Heckblockes 24 angeordnet. Die hinteren Steuerungsknoten 98a und 98b sind zur Steuerung auf der Basis von Daten des gesamten Kraftfahrzeuges mit verschiedenen Steuereinheiten wie einem Gesamtleitungssystem (TWS), Zentralverriegelung bzw. fembedienten Verriegelung (keyless entry) , einem Gesamtsteuersystem (TMS) , Leerlaufsteuerung (ASC), automatischen Regelungsunterbrechungssteuerung (AAS) (auto adjust suspension control) und ähnlichem verbunden, die an den rechten und linken Abschnitten des Heckblockes 24 verteilt sind. Die hinteren Steuerungsknoten 98a und 98b sind über einen Kabelbaumzweig 100 mit einem Flachbandkabel miteinander verbunden. Diese hinteren Steuerungsknoten 98a und 98b sind ebenfalls mit einem Steuerungsknoten 102 zur Vierradlenkungssteuerung (4WS), einem Gepäckraumschalter, einer Treibstofftankeinheit und ähnlichem verbunden und steuern Kommunikationen dieser elektrischen Komponenten.
  • Der linke, hintere Steuerungsknoten 98a ist über einen Stekkerverbinder 86c, eine Kabelbaumstrecke 96a und einem Steckerverbinder 104a mit dem Bodensteuerungsknoten 82a verbunden. Der rechte, hintere Steuerungsknoten 98b ist über eine Stekkerverbinder 86d, einer Kabelbaumstrecke 96b und einem Stekkerverbinder 104b mit dem Bodensteuerungsknoten 82b verbunden. Wenn insbesondere der Heckblock 24 mit dem Bodenblock 20 verbunden ist, dann müssen die Kabelbaumstrecken 96a und 96b nur über die zwei Steckerverbinder 104a und 104b mit den hinteren Steuerungsknoten 98a und 98b verbunden werden, wodurch alle elektrischen Komponenten einschließlich der Steuerungsknoten im Heckblock 24 mit den Kabelbaumstrecken 96a und 96b auf der Seite des Bodenblockes 20 verbunden sind.
  • Ein Kabelbaumzweig 106 weist ein Flachbandkabel auf und erstreckt sich von rechts nach links im rückseitigen Block 26. Der Kabelbaumzweig 106 ist mit Lampen wie rückseitigen Kombinationslampen 108a und 108b verbunden, die beispielsweise Schlußlichter, Kennzeichenbeleuchtung 110 und ähnliches aufweisen; der Kabelbaumzweig 106 ist ebenfalls mit einem Steuerungsknoten 112 zur gleichzeitigen Steuerung von Kommunikationen dieser Lampen verbunden. Der Kabelbaumzweig 106 ist über einen Steckerverbinder 104c, eine Kabelbaumstrecke 114 und einen Steckerverbinder 116 mit dem linken, hinteren Steuerungsknoten 98a verbunden. Wenn insbesondere der rückseitige Block 26 mit dem Heckblock 24 verbunden ist, dann muß die Kabelbaumstrecke 114 nur über den einzigen Steckerverbinder 116 mit dem Kabelbaumzweig 106 verbunden werden, wodurch alle elektrischen Komponenten einschließlich des Steuerungsknotens 112 im rückseitigen Block 26 mit dem Kabelbaumzweig 114 auf der Seite des Heckblockes 24 verbunden sind.
  • Wie oben beschrieben, sind alle Steuerungsknoten über Kabelbaumstrecken miteinander verbunden, wodurch ein Multiplex- Übertragungs-Netzwerk gebildet ist, wenn der vordere Endblock 14, der Motorblock 16, der Motorraumblock 18, der Bodenblock 20, die vier Türblöcke 22a bis 22d, der Heckblock 24 und der rückseitige Block 26 zusammengefügt sind. Zusätzlich können durch Zusammenstecken lediglich eines einzigen Verbinders alle elektrischen Komponenten in den Blöcken über die entsprechenden Steuerungsknoten mit dem Multiplex-Übertragungsweg kommunizieren, wenn die jeweiligen Blöcke miteinander verbunden sind. Daher ist eine automatisierte Montage der Kraftfahrzeugkarosserie möglich. Zusätzlich können gewöhnliche Kraftfahrzeugbauteile verwendet werden, was die Kosten senkt.
  • Die Kabelbaumstrukturen der Blöcke werden nunmehr unter Bezugnahme auf Figuren 3 bis 11 beschrieben.
  • Figur 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Kabelbaumstruktur des vorderen Endblocks 14. Der vordere Endblock 14 besteht hauptsächlich aus einer Abdeckplatte 120, die den Hauptkörper des vorderen Endblocks darstellt, den Kabelbaumzweigen 30, 34 und 38, die an der Abdeckplatte 120 befestigt sind, und elektrischen Komponenten, die an der Abdeckplatte 120 befestigt und elektrisch mit den Kabelbaumzweigen 30, 34 und 38 verbunden sind.
  • Wie in Figur 3 dargestellt hat die Abdeckplatte 120 eine ebene Form und erstreckt sich in der Breite der Kraftfahrzeugkarosserie. Ein Vorder- bzw. Abblendlicht 122, eine Nebelleuchte 123, eine Hupe 124 und ähnliches sind an der Vorderseite der Abdeckplatte 120 befestigt und die Kabelbaumzweige 30, 34 und 38 sind an der Rückseite der Abdeckplatte 120 befestigt.
  • Die Kabelbaumzweige 30, 34 und 38 weisen Flachbandkabel auf und sind an der Abdeckplatte 120 derart befestigt, daß sie sich entlang der Abdeckplatte 120 in der Breite der Kraftfahrzeugkarosserie erstrecken. Die Kabelbaumstrecken 30 und 34 sind mit Steckerverbindern 126a, 126b und 126c zum Anschluß der Vorder- bzw. Abbiendlampe 122, einem Steckerverbinder 126d zum Anschluß der Nebellampe 123, einem Steckerverbinder 126e zum Anschluß der Hupe 124, einem Steckerverbinder 126f zum Anschluß eines Lüf termotors und ähnlichem versehen. Am Kabelbaumzweig 38 ist zum Anschluß eines Motorhaubenschalters ein Steckerverbinder 1269 vorgesehen. Die Steckerverbinder 40a und 40b zum Anschluß der Kabelbaumstrecken 42 und 44 an diese Kabelbaumzweige 30 und 34 sind an den Endabschnitten der Kabelbaumzweige 30 und 34 angeordnet.
  • ECU-Baugruppen 32 und 36 als Steuerungsknoten zur Steuerung der Kommunikationen zwischen mehreren elektrischen Komponenten, die mit den Kabelbaumzweigen 30, 34 und 38 verbunden sind, und andere Blöcke sind mit den rückseitigen Abschnitten dieser Steckerverbinder 40a und 40b verbunden. Jede ECU- Baugruppe beinhaltet ein CPU-Modul zur Steuerung der Kommunikationen.
  • Figur 4 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Anordnung der Instrumententafeleinheit 19. Wie in Figur 4 dargestellt sind der erste Kabelbaumzweig 66 und ein zweiter Kabelbaumzweig 67, die Flachbandkabel aufweisen, in der Instrumententafeleinheit 19 miteinander über Steckerverbinder 66a und 67a verbunden. Diese Kabelbaumzweige 66 und 67 sind aus zwei Bauteilen 134a und 134b zusammen mit vier Steuerungsknoten aufgebaut, d.h. dem Meßknoten 68, dem Schalterreihenknoten 70, dem Klimaanlage-Schalterknoten 72 und dem Audioknoten 74. Der erste Kabelbaumzweig 66 weist einen Steckerverbinder 136a zum Anschluß des Meßknotens 68, einen Steckerverbinder 136b zum Anschluß des Schalterreihenknotens 70, einen Steckerverbinder 136c zum Anschluß des Klimaanlage-Schalterknoten 72 und einen Steckerverbinder 136d zum Anschluß des Audioknotens 74 und weist ebenfalls einen Steckerverbinder 136e zum Anschluß der Instrumententafeleinheit 19 mit der Mittelkonsoleneinheit 80 auf.
  • Wie oben beschrieben sind die Verteilerknoten 76a und 76b an den beiden Endabschnitten des Kabelbaumzweiges 66 angeordnet, wobei die Verteilerknoten 76a und 76b zur Steuerung der Kommunikationen zwischen den elektrischen Bauelementen, die mit dem Kabelbaumzweig 66 verbunden sind, und den elektrischen Komponenten, die in anderen Blöcken angeordnet sind, dienen.
  • Figur 5 ist eine perspektivische Darstellung des Aufbaus des rechten Verteilerknotens 76b, der einer der beiden Verteilerknoten 76a und 76b ist.
  • Wie in Figur 5 dargestellt, besteht der Verteilerknoten 76b hauptsächlich aus einer Verzweigungsbox 138, die den Hauptkörper des Verteilerknotens 76b darstellt, wobei der Verteilerknoten 76b zur Abzweigung von Kommunikationsleitungen von der Kabelbaumstrecke 62 zur Instrumententafeleinheit 19 und zu dem vorderen, rechten Türblock 22b, zu einer ECU-Baugruppe 140, die zur Steuerung der Kommunikationen der Blöcke untereinander mit der Verzweigungsbox 138 verbunden ist, und zu einem Sicherungshalter 142, in dem Sicherungen für die elektrischen Komponenten zusammengefaßt sind, dient. Die Verzweigungsbox 138 ist am dem Motorraumblock 18 mittels einer Schraube 143 befestigt, wobei die Schraube an dem die Kraftfahrzeugkarosserie bildenden Motorraumblock 18 fixiert sind.
  • In Figur 5 ist ein Buchsenanschluß 138a zur Aufnahme des Sicherungshalters 142 im wesentlichen im Mittelabschnitt der Vorderseite der Verzweigungsbox 138 angeordnet. Ein Buchsenanschluß 64b2 ist an einem Abschnitt angeordnet, der der Rückseite des Buchsenanschlusses 138a entspricht. Der Buchsenanschluß 64b2 ist mit einem Steckeranschluß 64b1 verbunden, der an einem Endabschnitt der Kabelbaumstrecke 62 angeordnet ist, die mit dem MFB-Steuerungknoten 54 verbunden ist. Diese Stekker- und Buchsenanschlüsse 64b1 und 64b2 bilden den Steckerverbinder 64b. Die Stecker- und Buchsenanschlüsse 64b1 und 64b2 sind über eine Öffnung 18a im Motorraumblock 18 miteinander verbunden.
  • Unter der Verzweigungsbox 138 ist ein Buchsenanschluß 64d2 angeordnet, der mit einem Steckeranschluß 64d1 verbunden ist, wobei der Steckeranschluß 64d1 an einem Endabschnitt der Kabelbaumstrecke 78b angeordnet ist und wobei die Kabelbaumstrecke 78b am Bodensteuerungsknoten 82b angeschlossen ist. Diese Stecker- und Buchsenanschlüsse 64d1 und 64d2 bilden den Steckerverbinder 64d.
  • Zweigleitungen 146a und 146b weisen zur Kommunikation in zwei Richtungen von der rechten Seite der Verzweigungsbox 138 aus Flachbandkabel mit verdrillten Aderpaaren auf. Ein Steckeranschluß 64f1, der mit der Instrumententafeleinheit 19 verbunden ist, ist mit dem distalen Endabschnitt der sich aufwärts erstreckenden Zweigleitung 146a dieser zwei Leitungen verbunden. Ein Steckeranschluß 64h1, der mit dem vorderen, rechten Türblock 22b verbunden ist, ist mit dem distalen Endabschnitt der anderen Zweigleitung 146b verbunden. Die Zweigleitung 146b ist über Öffnungen 18b und 18c in dem Motorraumblock 18 mit dem vorderen, rechten Türblock 22b verbunden.
  • Die ECU-Baugruppe 140 ist ferner aus einem Buchsenanschluß 140a entsprechend zu einer mit dem Dachblock 28 verbundenen Zweigleitung 139a, und einem Buchsenanschluß 140b entsprechend zu einer mit beispielsweise einem Pedalunterstützungselement verbundenen Zweigleitung 139b und ähnlichem aufgebaut.
  • Mit der obigen Anordnung sind die Kommunikationsleitungen von der Kabelbaumstrecke 62 zur Instrumententafeleinheit 19 und zu dem vorderen rechten Türblock 22b abgezweigt.
  • Der Aufbau des linken Verteilerknotens 76a ist derselbe wie der des rechten Verteilerknotens 76b.
  • Figur 6 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung des vorderen, rechten Türblockes 22b. Wie in Figur 6 dargestellt sind ein äußerer Türgriff 148b und der elektrisch verstellbaren Außenspiegel 90 an einen äußeren Türblech 148 befestigt. Der Fensterhebermotor 92b, ein Türriegelmotor 152a und ein Fensterglas 152b sind an einem inneren Türblech 150 befestigt und ein Kabelbaumzweig 88b mit einer Innenbeleuchtung 152c ist am inneren Türblech 150 befestigt. Das innere Türblech 150, ein wasserdichtes Blatt 154 und eine Türverkleidung 156 sind nacheinander am äußeren Türblech 148 befestigt. Schließlich ist ein Gehäuse des Fensterheberschalters 92a mit einem Steuerungsknoten 94b an der Türverkleidung 156 befestigt. Daher sind alle elektrische Komponenten einschließlich des Steuerungsknotens 94b mit dem Kabelbaumzweig 88b verbunden. Der Kabelbaumzweig 88b hat einen Buchsenanschluß 64h2, der dem Stekkeranschluß 64h1 am distalen Ende der Zweigleitung 146b entspricht, die von dem Verteilerknoten 76b abgezweigt ist.
  • Figur 7 ist eine perspektivische Darstellung der Kabelbaumstruktur der Mittelkonsoleneinheit 80, die am Bodenblock 20 angeordnet ist.
  • Eine ECU-Baugruppe 172, die den Hauptkörperabschnitt des Steuerungsknotens 84 der Mittelkonsoleneinheit 80 bildet, ist an einer nach vorne versetzten Position in der Mittelkonsoleneinheit 80 angeordnet. Eine Kommunikationsleitung 175 ist über einen Steckerverbinder 174 mit der Vorderseite der ECU- Baugruppe 172 verbunden und der distale Endabschnitt der Kommunikationsleitung 175 ist über einen Steckerverbinder 85 mit dem Kabelbaumzweig 66 der Instrumententafeleinheit 19 verbunden. Ein Kabelbaumzweig 176 weist ein Flachbandkabel auf und ist über einen Steckerverbinder mit der Rückseite der ECU- Baugruppe 172 verbunden und ist am Boden derart befestigt, daß er sich entlang der Breite der Kraftfahrzeugkarosserie erstreckt. Der Kabelbaumzweig 176 weist einen Steckerverbinder 176a zum Anschluß eines Türschalters, einen Steckerverbinder 176b zum Anschluß einer ELR-Spule, einen Steckerverbinder 176c zum Anschluß einer Sitzheizung, einen Steckerverbinder 176d zum Anschluß eines Gurtschalters, einen Steckerverbinder 176e zum Anschluß eines Sitzheizungsschalters, einen Steckerverbinder 176f zum Anschluß eines Handbremsenschalters und ähnlichem auf. Diese Steckerverbinder sind mit den oben erwähnten elektrischen Komponenten verbunden und die ECU-Baugruppe steuert Kommunikationen zwischen diesen elektrischen Komponenten und anderen Blöcken.
  • Figuren 8(a) und 8(b) sind perspektivische Darstellungen der Anordnung einer Verzweigungsbox 178, die den Hauptkörperabschnitt des rechten Bodensteuerungsknotens 82b bildet.
  • Die Kabelbaumstrecke 78b ist über den Steckerverbinder 86b mit dem vorderen Abschnitt der Verzweigungsbox 178, und die Kabelbaumstrecke 96b ist über einen Steckerverbinder 86d mit dem rückseitigen Abschnitt der Verzweigungsbox 178 verbunden. In der Verzweigungsbox 178 werden, wie in Figur 8(a) dargestellt, Signalleitungen dieser Kabelbaumstrecken nach oben abgezweigt. Die abgezweigten Signalleitungen und die zusätzlich zu den Signalleitungen angeordneten Energieleitungen, sind in der Art eines Flachbandkabel aneinander ausgerichtet und über einen Steckerverbinder 86e mit dem hinteren, rechten Türblock 22d verbunden.
  • Eine ECU-Baugruppe (nicht dargestellt) ist mit der Verzweigungsbox 178 verbunden und steuert die Kommunikationen von elektrischen Komponenten, die mit dem Bodensteuerungsknoten 82b verbunden und auf der Seite des Bodenblocks 20 angeordnet sind.
  • Figur 9 ist eine perspektivische Darstellung der Kabelbaumstruktur des Heckblockes 24.
  • Die Kabelbaumstrecken 96b und 96a sind mit dem vorderen Abschnitt der hinteren Steuerungsknoten 98b und 98a verbunden, die an den rechten und linken Endabschnitten des Heckblockes 24 angeordnet sind. Der flachbandkabelartige Kabelbaumzweig 100 ist über Steckerverbinder zwischen diese hinteren Steuerungsknoten 98a und 98b geschaltet. Der Kabelbaumzweig 100 weist Steckerverbinder auf, wie einen Steckerverbinder 100a zum Anschluß einer Kofferraumbeleuchtung, einen Steckerverbinder bob zum Anschluß eines hinteren Lautsprechers und ähnliches. Die rechten und linken, hinteren Steuerungsknoten 98b und 98a sind jeweils mit den ECU-Baugruppen 180b und 180a verbunden, die die Kommunikationen der elektrischen Komponenten steuert, die mit den rechten und linken, hinteren Steuerungsknoten 98b und 98a verbunden sind.
  • Der rechte, hintere Steuerungsknoten 98a ist über den Steckerverbinder 104c mit der Kabelbaumstrecke 114 verbunden, die mit dem rückseitigen Block 26 verbunden ist.
  • Figur 10 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des rückseitigen Blockes 26 und seines Umfangsabschnitts. Wie in Figur 10 dargestellt, weist der Kabelbaumzweig 106 in dem rückseitigen Block 26 ein Flachbandkabel auf und erstreckt sich von rechts nach links in einem rückseitigen Gehäuse 182, wobei an seiner Innenseite ein Gehäuse des Steuerungsknotens 112 befestigt ist; der Kabelbaumzweig 106 ist beispielsweise mit der Kennzeichenbeleuchtung 110 und ähnlichem verbunden. Ein Steckerverbinder 116b, der einem Steckerverbinder 116a entspricht, der am distalen Ende der Kabelbaumstrecke 114 angeordnet ist, ist an einem Ende des Kabelbaumzweiges 106 angeordnet, wobei die Kabelbaumstrecke 114 mit dem linken, hinteren Steuerungsknoten 98a verbunden ist. Steckerverbinder 184a und 184b zum Anschluß der rückseitigen Kombinationsiampen 108a und 108b (vgl. Figur 1) sind an der Außenseite des rückseitigen Gehäuses 182 angeordnet. Wenn die rechten und linken Kombinationsiampen 108b und 108a (vgl. Figur 1) an dem rückseitigen Gehäuse mit diesen Steckerverbindern 184b und 184a befestigt sind, dann sind die rückseitigen Kombinationsiampen 108a und 108b (vgl. Figur 1), die Kennzeichenbeleuchtung 110 und der Steuerungsknoten 112 mit der Kabelbaumstrecke 114 verbunden, was den Multiplex-Übertragungsweg nur durch Verbinden des Steckerverbinders 116b mit dem Steckerverbinder 116a der Kabelbaumstrecke 114 bildet, wobei der Steckerverbinder 116b an einem Ende des Kabelbaumzweiges 106 angeordnet ist.
  • Der typische Aufbau der Kabelbaumstrecke und des Flachbandkabels wird nunmehr unter Bezugnahme auf Figuren 11 und 12 beschrieben.
  • Figur 11 ist eine Darstellung des typischen Aufbaus der Kabelbaumstrecke.
  • Wie in Figur 11 dargestellt hat eine Kabelbaumstrecke 200 einen koaxialen Aufbau und innere elektrische Kabel sind in eine Vinylchlorid-Ummantellung 204 in einem Zustand eingepackt, in dem ein gedrehtes Befestigungsband 202 um die elektrischen Kabel gewunden ist. Eine optische Faser 200a zur Übertragung eines Audiosignals und eines videosignais sind im Mittelabschnitt der Kabelbaumstrecke angeordnet. Signalleitungen 200b mit verdrillten Aderpaaren zur Multiplex-Übertragung und Energieleitungen 200c zur Zuführung elektrischer Energie an die elektrischen Komponenten sind um die optische Faser 200a herum angeordnet. Kommunikationen der elektrischen Komponenten untereinander und Zuführung elektrischer Energie an diese elektrischen Komponenten erfolgen durch die Kabelbaumstrecke 200.
  • Figur 12 ist eine Darstellung der typischen Anordnung eines Flachbandkabels.
  • Die grundlegende Anordnung eines Flachbandkabels 206 ist im wesentlichen dieselbe wie die der Kabelbaumstrecke 200. Energieleitungen 206a und Signalleitungen 206b weisen verdrillte Aderpaare auf und sind derart aneinander ausgerichtet, daß sie einen flachen Querschnitt haben.
  • Figur 13 zeigt den Aufbau eines Abschnitts eines Steckerverbinders zum Anschluß der Kabelbaumstrecke 200 an beispielsweise einen Verteilerknoten.
  • Wie in Figur 13 dargestellt, sind die optische Faser 200a, die Kommunikationsleitungen 200b und die Energieleitungen 200c an einem Steckerverbindergehäuse 208 in einer in Figur 13 gezeigten Anordnung befestigt und von einer wasserdichten Muffe 210 bedeckt.
  • Wie oben beschrieben und entsprechend der Ausführungsform der elektrischen Kabelbaumstruktur für ein Kraftfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung, ist das Multiplex-Übertragungs- Netzwerk in der gesamten Kraftfahrzeugkarosserie verwendet und jede der Baugruppen (Blöcke), das die Kraftfahrzeugkarosserie bildet, ist mit einem Blocksteuerungsknoten zur Steuerung der Kommunikation der elektrischen Komponenten in den entsprechenden Baugruppen ausgerüstet, wodurch ein unabhängiges Netzwerk in Einheiten von Baugruppen gebildet ist. In dieser Weise können Kommunikationen der Baugruppen untereinander durch eine kleine Anzahl von Kabeln, einschließlich Kommunikationsleitungen mit verdrillten Aderpaaren, erreicht werden. Wenn kompakte und einfache Steckerverbinder zwischen den benachbarten Baugruppen vorgesehen sind, dann können die Baugruppen zusammengefügt werden, nachdem sie unabhängig voneinander montiert wurden. Somit kann die Kraftfahrzeugkarosserie in Einheiten von Baugruppen zusammengesetzt werden.
  • Da das Multiplex-Übertragungs-Netzwerk selbst eine Überprüfungsfunktion zur Feststellung, ob elektrische Komponenten angeschlossen sind oder nicht, hat, können Verbindungsfehler der Steckerverbinder reibungslos gefunden werden.
  • Da ein Hauptblocksteuerungsknoten beides, eine Abzweigungsfunktion eines Übertragungsweges zu untergeordneten Blocksteuerungsknoten und eine Kommunikationsfunktion für die mit diesen verbundenen elektrischen Komponenten hat, vereinfacht sich der Aufbau des Multiplex-Übertragungs-Netzwerkes verglichen mit dem Fall, in dem Verzweigungsabschnitte Verzweigungsverbinder aufweisen, die nur zur Verzweigung von Signalleitungen dienen und Steuerungsknoten zur Steuerung der Kommunikation elektrischer Komponenten separat nahe den Verzweigungspunkten angeordnet sind.

Claims (15)

1. Elektrische Kabelbaumstruktur zur Bildung eines Multiplex- Übertragungs-Netzwerkes in einem Kraftfahrzeug, in der eine Kraftfahrzeugkarosserie (12) in mehrere Blöcke (14, 16, 18, 20, 22a-22d, 24, 26, 28) unterteilt ist, wobei elektrische Komponenten in Einheiten der Blöcke zur Bildung von Baugruppen eingebaut und danach die Baugruppen zur einer vollständigen Kraftfahrzeugkarosserie zusammengebaut sind, wobei die Kabelbaumstruktur folgendes aufweist:
Hauptblocksteuerungsknoten (48, 54, 76a, 76b, 82a, 82b, 98a, 98b), die jeweils in den Baugruppen angeordnet sind und in der Kraftfahrzeugkarosserie aneinander grenzen;
nebeneinander angeordnete Kabelbaumstrecken (42, 62, 78a, 78b, 96a, 96b, 114), wobei jede hauptsächlich jeweils benachbarte Hauptblocksteuerungsknoten verbindet, so daß eine Übertragungsstrecke zur Kommunikation der Hauptblocksteuerungsknoten untereinander gebildet ist;
erste Stecker (60, 64a, 64b, 64c, 64d, 86a, 86b, 86c, 86d, 104a, 104b, 104c) zur Verbindung der Kabelbaumstrecken und der Hauptblocksteuerungsknoten;
Kabelbaumzweige (146a, 146b), die von den Hauptblocksteuerungsknoten abzweigen;
untergeordnete Blocksteuerungsknoten (68, 70, 72, 74, 94a, 94b), die über die Kabelbaumzweige mit den Hauptblocksteuerungsknoten verbunden sind; und
zweite Stecker (649, 64h) zur Verbindung der Kabelbaumzweige (146a, 146b) und der untergeordneten Blocksteuerungsknoten (94a, 94b).
2. Kabelbaumstruktur nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftfahrzeugkarosserie (12) in wenigstens einen Motorraumblock (18), einen Bodenblock (20) und einen Heckblock (24) unterteilt ist.
3. Kabelbaumstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Frontblock (14) mit der Vorderseite des Motorraumblocks (18) verbunden ist, wobei im Frontblock (14) im vorderen Abschnitt der Kraftfahrzeugkarosserie elektrische Komponenten eingebaut sind.
4. Kabelbaumstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptblocksteuerungsknoten rechte und linke Verteilerknoten (76a, 76b) aufweisen, die die Kommunikation der in dem Motorraumblock (18) angeordneten elektrischen Komponenten, der in dem Bodenblock (20) angeordneten elektrischen Komponenten und der hinter dem Bodenblock angeordneten elektrischen Komponenten untereinander steuern, wobei die Verteilerknoten in rechten und linken Abschnitten gegenüber der Fahrgastzelle in dem Motorraumblock angeordnet sind.
5. Kabelbaumstruktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verteilerknoten (76a, 76b) eine Verzweigungsbox (138) aufweisen, die eine Kommunikationsleitung der Kabelbaumstrecke zu den untergeordneten Blocksteuerungsknoten, zu einer ECU-Baugruppe zur Steuerung der Kommunikation der elektrischen Komponenten untereinander und zu einem Sicherungshalter (142), in dem Sicherungen der elektrischen Komponenten zusammengefaßt sind, verzweigt.
6. Kabelbaumstruktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungshalter (142) von jeder der Verteilerknoten (76a, 76b) demontierbar ist.
7. Kabelbaumstruktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rechten und linken Verteilerknoten (76a, 76b) über einen Kabelbaumzweig (66) miteinander verbunden sind.
8. Kabelbaumstruktur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene elektrischen Komponenten mit dem Kabelbaumzweig (66) verbunden sind.
9. Kabelbaumstruktur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelbaumzweig (66) ein Flachbandkabel aufweist.
10. Kabelbaumstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelbaumstrecke an der linken Seite der Kraftfahrzeugkarosserie (12) eine linke Kabelbaumstrecke (42) und an der rechten Seite der Kraftfahrzeugkarosserie (12) eine rechte Kabelbaumstrecke (44) aufweist.
11. Kabelbaumstruktur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kabelbaumstrecke (42, 44) Kabel mit verdrillten Aderpaaren aufweist.
12. Kabelbaumstruktur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Paare der rechten und linken Hauptblocksteuerungsknoten (76a, 76b, 82a, 82b, 98a, 98b) in der Kraftfahrzeugkarosserie (12) angeordnet sind, wobei die Hauptblocksteuerungsknoten jedes Paares über einen Kabelbaumzweig (38, 66, 100) miteinander verbunden sind, der sich entlang der Breite der Kraftfahrzeugkarosserie (12) erstreckt, und wobei die Hauptblocksteuerungsknoten (76a, 82a, 98a) auf der linken Seite der Kraftfahrzeugkarosserie über die linke Kabelbaumstrecke (42, 78a, 96a) und die Hauptblocksteuerungsknoten (76b, 82b&sub1; 98b) auf der rechten Seite der Kraftfahrzeugkarosserie über die rechte Kabelbaumstrecke (62, 78b, 96b) miteinander verbunden sind.
13. Kabelbaumstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nahe von Türaufhängungsabschnitten des Bodenblocks (20) Bodensteuerungsknoten (82a, 82b) als Hauptblocksteuerungsknoten angeordnet sind, die Signalleitungen von der Kabelbaumstrecke an Türabschnitte abzweigen.
14. Kabelbaumstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein rückseitiger Block (26) mit der Rückseite des Heckblocks (24) verbunden ist.
15. Kabelbaumstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptblocksteuerungsknoten (54, 76a, 76b, 82a, 82b, 98a, 98b) in der Umgebung eines Verbindungsabschnittes zwischen einer Baugruppe in der ein Hauptblocksteuerungsknoten und einer benachbarten Baugruppe, in der ein untergeordneter Blocksteuerungsknoten mit dem Hauptblocksteuerungsknoten verbunden ist, angeordnet sind.
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