DE649165C - Verfahren zur Herstellung von Estern der Methacrylsaeure mit einwertigen Alkoholen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Estern der Methacrylsaeure mit einwertigen Alkoholen

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DE649165C
DE649165C DEI48366D DEI0048366D DE649165C DE 649165 C DE649165 C DE 649165C DE I48366 D DEI48366 D DE I48366D DE I0048366 D DEI0048366 D DE I0048366D DE 649165 C DE649165 C DE 649165C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/30Preparation of carboxylic acid esters by modifying the acid moiety of the ester, such modification not being an introduction of an ester group
    • C07C67/317Preparation of carboxylic acid esters by modifying the acid moiety of the ester, such modification not being an introduction of an ester group by splitting-off hydrogen or functional groups; by hydrogenolysis of functional groups
    • C07C67/327Preparation of carboxylic acid esters by modifying the acid moiety of the ester, such modification not being an introduction of an ester group by splitting-off hydrogen or functional groups; by hydrogenolysis of functional groups by elimination of functional groups containing oxygen only in singly bound form

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Estern der Methacrylsäure mit einwertigen-Alkoholen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Estern der Methacrylsäure mit einwertigen Alkoholen.
  • Gemäß Patent 648 237 erfolgt die Herstellung von Methylmethacrylat durch Behandeln' von Acetoncyanhydrin mit Schwefelsäure und Methylalkohol, wobei das Verfahren vorzugsweise derart ausgeführt wird, daß das Acetoncyanhydrin der Schwefelsäure bei erhöhter Temperatur von beispielsweise 6o bis 8o° hinzugefügt wird und alsdann dieser Reaktionsmischung der Methylalkohol.
  • Es wurde schon vorgeschlagen, Äthylmethacrylat aus Acetoncyanhydrin auf zwei Weisen herzustellen; einmal wurde Cyänhydrin entwässert, beispielsweise durch Anwendung von Phosphorpentoxyd, wodurch Methacrylsäurenitril entstand, das bei der Wasseraufnahme in Gegenwart von Athylalkohol Äthylmethacrylat ergab. Zweitens kann Acetoncyanhydrin hydrolisiert werden, und zwar in Gegenwart von Äthylalkohol, wodurch Äthyl-a-oxyisobutyrat entstand, das bei der Wasserentziehung, beispielsweise mit Hilfe von Phosphorpentoxyd, Äthylmethacrylat ergab. Diese beiden Verfahren verfolgen ganz verschiedene Schritte; und die Isolierung des Zwischenproduktes in dem erforderlichen Reinheitsgrad ist eine sehr schwierige Ar-. beitsweise, wodurch die Ausbeute am Endprodukt erheblich verringert wird. Es kämmt noch hinzu, daß bei diesen beiden bekannten Verfahren kostspielige wasserentziehende Stoffe, wie beispielsweise Phosphorpentoxyd, gebraucht werden:- Diese wasserentziehenden Mittel wirken aber auch überaus heftig, und ihre Wirkung ist schwer zu verfolgen. Dies hat auch wiederum eine wesentliche Verminderung der Ausbeute des Endproduktes zur Folge.
  • Demgegenüber betrifft das Verfahren gemäß der Erfindung die Herstellung von Methacrylsäureestern in einem einzigen Arbeitsgang und unter verhältnismäßig milden Reaktionsbedingungen, wobei auch nur wohlfeile Reaktionsstoffe zur Anwendung kommen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Produkt, welches durch Hinzufügen von Acetoncyanhydrin zu konzentrierter oder rauchender Schwefelsäure erhalten wird, vor dem Hinzugeben des Methylalkohols oder eines anderen. einwertigen Alkohols eine Zeitlang bei einer Temperatur zwischen 130 und 1q.0° gehalten. Vor dem Hinzufügen des Alkohols wird die Reaktionsmischung sodann abgekühlt.
  • Die Einhaltung der Temperatur zwischen i3o und i4o° nach dem Zusammengeben der Schwefelsäure und des Acetoncyanhydrins ist von- großer Wichtigkeit. Wenn beispielsweise einmal das Hinzufügen des Alkohols ohne besondere vorherige äußere Erhitzung des Reaktionsgemisches aus Schwefelsäure und Acetoncyanhydrin stattfindet, ein zweites Mal nach istündigem Erhitzen auf ioo° und ein drittes Mal nach Erhitzen auf 130 bis 135°, so ergeben sich Ausbeuten von. 15,3 %, 56,4 % und 79,2 °/o# Um ein nachfolgendes Schäumen der Mischung zu verhindern, wird vorzugsweise das Acetoneyanhydrin der Schwefelsäure hinzu-Csefügt, wobei man die Temperatur sich auf ioo bis iio° erhöhen läßt. Da Oleum zum mindesten eine geringe Menge an freiem Schwefeltrioxyd enthält,wird dieses v orzugsiveise angewandt.
  • Ein weiterer vorteilhafter Arbeitsschritt des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht darin, der Reaktionsmischung von Acetoncyanhdrin und Schwefelsäure eine gewisse Menge- Wasser zusammen mit dem einwertigen Alkohol hinzuzufügen, wobei die Wassermenge vorzugsweise nicht mehr als 4. Mol-Teile je Mol-Teil Acetoncyanhydrin überschreitet. Die besten Resultate wurden erzielt, wenn je 2 Mol-Teile Wasser angewandt wurden. Anstatt Wasser und Alkohol zusammen dem Reaktionsprodukt hinzuzufügen, kann das Wasser und die Reaktionsmischung eine Zeitlang aufbewahrt werden und der Alkohol dann der nochmals erwärmten Mischung hinzugefügt werden.
  • Der Methacrvlsä ureester kann beispielsweise durch Dampfdestillation gewonnen werden, jedoch werden gute Resultate auch erzielt, wenn die Reaktionsmischung in Wasser gegossen wird, oder durch Destillation unter vermindertem Druck, wenn Wasser zusammen mit dein einwertigen Alkohol angewandt wurde.
  • Es ist vorteilhaft, einen Antipolymerisierungskatalysator hinzuzufügen, wie beispielsweise Kupfer, Schwefel, Hvdrochinon, Diphenvlainin, Kresol oder Gerbsäure, und zwar in geringen Mengen, um eine Polymerisierung der ungesättigten Verbindungen zu verhindern, vorzugsweise erfolgt das Hinzufügen dieses Stoffes beim Beginn des Arbeitsverfahrens. Es ist ebenfalls vorteilhaft, mit einem solchen Antipolymerisierungskatalysator zu arbeiten,' wenn der Methacrylsätireester durch fraktionierte Destillation gereinigt wird.
  • In den folgenden Beispielen sind einige Ausführungsformen der Erfindung angegeben. Beispiel s 17o Teilen rohen Acetonhydrins, welches ungefähr 153 Teile der reinen Verbindung enthält, werden langsam unter Umrühren Zoo Teile konzentrierter 99°/oiger Schwefelsäure hinzugefügt. Das Einlaufenlassen wird derart. geregelt, daß die Temperatur der Mischung genau auf 6o° stehenbleibt. Gegen _ Ende der Zugabe verdickt sich die Masse und wird pastenförmig. Darauf werden io Teile Kupferpulver hinzugegeben, um eine Poly= merisierung der sich im Laufe des Verfahrens bildenden ungesättigten Verbindungen zu verhindern. Die Mischung wird unter Umrühren i Stunde lang auf i4o° erhitzt. Die Masse ist im warmen Zustande beweglich und wird etwas dunkler in der Farbe. Sie wird alsdann auf ioo° abgekühlt, und 88 Teile Methylalkohol werden hinzugefügt. Die Mischung wird dann am Rückflußkühler 16 Stunden lang gekocht. Darauf werden i 5o Teile Wasser hinzugefügt, und die obere Schicht des rohen Methylmethacrylats, welche bis 122 Teile beträgt, wird abgeschieden und fraktioniert destilliert. Bei 8o° destilliert eine binäre Mischung von Wasser und Methylmethacrylat über, und die Temperatur steigt darauf schnell auf 99°. Aus diesen ersten Fraktionen können 25 Teile Methylmethacrylat abgeschieden werden. Die Hauptfraktion, welche ungefähr 7o Teile Methylmethacrylat enthält, destilliert bei ioo bis io5°.
  • Beispiel 2 Acetoncyanhydrin wird mit Schwefelsäure in der in Beispiel i angegebenen Weise behandelt, dann werden 126 Teile Äthylalkohol hinzugefügt. Die Mischung wird 16 Stunden lang gerührt und an einem Rückflußkühler gekocht. Sie wird darauf abgekühlt, und i 5o Teile Wasser werden hinzugefügt. Die obere Schicht. von Äthylinethacrylat wird abgetrennt und destilliert. Die die Hauptmenge, nämlich 102 Teile an Äthylmethacrylat, enthaltende Fraktion hat einen Siedepunkt von 116 bis 12o°.
  • Beispiel 3 2o4 Teile n-Butylalkohol werden an Stelle der 126 Teile Äthylalkohol gemäß Beispiel 2. angewandt. Die in der obigen Weise ausgeführte Destillation ergibt eine Hauptfraktion von il-Butylmetllaervlat mit einem Schmelzpunkt von 156 bis i61 Beispiel 4 1 i,34 kg Acetoncvanhy drin, welches 880/, der reinen Verbindung enthält, werden unter Umrühren bei einer Temperatur von ioo bis i i o° 15,9 kg 98°/oiger Schwefelsäure hinzugefÜgt, die 227 g Diphenylamin enthält, und zwar innerhalb i1/2 Stunden. Die Reaktionsinischung wird unter Umrühren i Stunde lang auf 135 bis i4o° erhitzt. Sie wird alsdann auf 75° abgekühlt, und 57 kg Methylalkohol werden innerhalb eines Zeitraumes von i1/2 Stunden unter kräftigem Umrühren hinzugefügt. Zli diesem Zweck wird ein mit einem Rückflußkühler versehener Kessel angewandt. Die Mischung läßt man 16 Stunden stehen, wobei 'sie .während dieser Zeit langsam abkühlt. Sie wird alsdann unter Umrühren auf 70° erwärmt, wobei sich die ausgeschiedenen Kristalle lösen, imd wird alsdann in einen Kessel gepumpt, der mit einer Einrichtung zur Dampfdestillation ausgestattet wird. In die Mischung wird niedriggespannter Dampf eingeblasen, das das Me-.thylmethacrylat enthaltende Destillat wird über Schwefel oder Diphenylamin aufgefangen, bis eine Probe des Destillats bei der Hinzufügung von gesättigter Kochsalzlösung klar bleibt. Die obere Schicht wird dann abgetrennt und zweimal mit ihrem halben Volumen gesättigter Kochsalzlösung gewaschen und über Calciumchlorid in Gegenwart von. Diphenylamin und Schwefel getrocknet und alsdann in der in Beispiel i angegebenen Weise fraktioniert destilliert. Auf diese Weise werden 6,8 kg praktisch reinen Methylmethacrylats erhalten, welches bei 98 bis ioa° siedet. Das Produkt kann zur Herstellung von polymerisiertem Methylmethacrylat verwandt werden. Beispiel. 5 85o Teile von reinem Acetoncyanhydrin läßt man unter guter mechanischer Rührung in i5oo Teile 980/Gig-er Schwefelsäure einfließen, die 15 Teile Schwefelblumen enthält. Die Temperatur der Reaktionsmischung wird durch Abkühlen auf 7o bis 8o1 gehalten, bis sämtliches Cyanhydrin zugeführt ist, alsdann wird die Temperatur i Stunde lang auf 1400 erhöht. Wenn während des Erhitzens auf diese genannte Temperatur der Temperaturbereich von ungefähr ioo° durchschnitten wird, beginnt die Masse leicht zu schäumen; und das Umrühren wird dann unterbrochen, bis die Gasentwicklung beendet ist. Alsdann wird das Rühren wieder fortgesetzt. Nach dem Erhitzen auf 14o° wird die Reaktionstemperatur der Mischung auf 65° erniedrigt, und io Teile Gerbsäure werden hinzugefügt und außerdem eine Mischung von 36o Teilen Wasser und 64o Teilen Methylalkohol. Die Reaktionsmischung wird alsdann am Rückflußkühler 18 Stunden behandelt und unter Umrührest in 3ooo Teile starker Kochsalz-. lösung eingegossen. Die Masse wird alsdann filtriert, um den Schwefel, welcher der Abscheidung hinderlich ist, zu entfernen, die Esterschicht wird sodann abgetrennt. Der Ester wird einer weiteren Waschung mit Salzsole unterworfen (i ooo Teilen), um den Methylalkohol zu entfernen: Es werden hierbei 732 Teile Rohester gewonnen. Durch Trocknen über 2o Teilen Calciumchlorid und Destillation werden Goa Teile des reinen-Esters erhalten, außerdem 18o Teile einer Mischung des Esters mit Methacrylsäure. Letztere kann durch weitere Behandlung mit Methylalkohol in der zur Herstellung von Ester üblichen Weise. in den reinen Ester übergeführt werden. Beispiel 6 85o Teile rohen 871%igen Acetoncyanhydrins werden unter Umrühren mit einer Suspension von 4 Teilen Schwefelblumen in iSoo Teilen Oleums gemischt, wobei das letztere 5,10/, freies Schwefelsäureanhydrid enthält. Die Temperatur wird während des Eingießens durch Kühlung auf unter ioo° gehalten und danach i Stunde lang unter beständigemLTmrühren auf 13obis i35° erhöht. Am Ende dieses Zeitraumes läßt man die Temperatur der Mischung sinken auf ungefähr 70°, fügt io Teile Gerbsäure und dann eine Mischung von 36o Teilen Wasser und 64o Teilen Methylalkohol hinzu. Diese " Mischung wird am Rückflußkühler i5 Stunden lang behandelt und unter gutem Umrühren in konzentrierter Salzsohle, die das Doppelte des Volumens . des Reaktionsgemisches beträgt, eingegossen. Die sich dabei abscheidende Esterschicht wird abgetrennt und nochmals mit der ihr gleichen Menge Salzsole gewaschen, um noch etwa vorhandenen Methylalkohol zu entfernen, der sich nicht umgewandelt hat. Nach dieser Waschung werden 792 Gewichtsteile Ester erhalten. Er wird über 2o Teilen Chlorcalcium getrocknet. Nach dem Trocknen ergibt sich eine Menge von 775 Gewichtsteilen, was einer 77,5°/°igen Ausbeute des zur Herstellung des Cyanhydrins angewandten Acetons entspricht. Der Ester kann noch weiter gereinigt werden, beispielsweise durch fraktionierte Destillation unter einem geringen Vakuum; dabei werden 683 Teile reinen Esters erhalten, die als Rückstand verbleibenden 8o Teile, die aus einer Mischung -des Esters und der Methacrylsäure besteht, können nach bekannten Verfahren in Ester umgewandelt weiden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Estern der Methacrylsäure mit einwertigen Alkoholen, dadurch gekennzeichnet, daß Acetoncyanhydrin mit konzentrierter oder rauchender Schwefelsäure bei Temperaturen bis zu iio° in Reaktion gebracht, das dabei entstehende Produkt eine gewisse Zeit lang bei einer Temperatur zwischen 130 und i4o° gehalten und nach dem Abkühlen auf eine Temperatur von ioo° oder darunter der einwertige Alkohol zugegeben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionstnischung von Acetoncyanhydrin und Schwefelsäure vor oder während dem Hinzufügen des ein-,v ertigen Alkohols eine gewisse Menge Wasser zugegeben wird, die vorzugsweise nicht mehr beträgt als .1 Mol-Teile für jeden Mol-Teil Acetoncyanhydrin.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionstnischung ein Antopolymerisierungskatalysator zugefügt wird.
DEI48366D 1933-11-18 1933-11-18 Verfahren zur Herstellung von Estern der Methacrylsaeure mit einwertigen Alkoholen Expired DE649165C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE765734C (de) * 1941-12-04 1952-12-22 Roehm & Haas G M B H Verfahren zur Herstellung von Methacrylsaeureverbindungen
DE763204C (de) * 1937-12-12 1953-02-16 Hydrierwerke A G Deutsche Verfahren zur Herstellung von Estern aus cycloaliphatischen Alkoholen und mehrbasischen Carbonsaeuren
DE1163800B (de) * 1958-12-09 1964-02-27 Degussa Verfahren zur Herstellung von Methacrylsaeureamidsulfat durch Umsetzung von Acetoncyanhydrin mit Schwefelsaeure

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DE765734C (de) * 1941-12-04 1952-12-22 Roehm & Haas G M B H Verfahren zur Herstellung von Methacrylsaeureverbindungen
DE1163800B (de) * 1958-12-09 1964-02-27 Degussa Verfahren zur Herstellung von Methacrylsaeureamidsulfat durch Umsetzung von Acetoncyanhydrin mit Schwefelsaeure

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