DE765734C - Verfahren zur Herstellung von Methacrylsaeureverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Methacrylsaeureverbindungen

Info

Publication number
DE765734C
DE765734C DER111655D DER0111655D DE765734C DE 765734 C DE765734 C DE 765734C DE R111655 D DER111655 D DE R111655D DE R0111655 D DER0111655 D DE R0111655D DE 765734 C DE765734 C DE 765734C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
methacrylic acid
sulfuric acid
acid
acetone cyanohydrin
reaction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER111655D
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Dr-Ing Gerlach
Carl T Dr-Ing Kautter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roehm GmbH Darmstadt
Original Assignee
Roehm and Haas GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Roehm and Haas GmbH filed Critical Roehm and Haas GmbH
Priority to DER111655D priority Critical patent/DE765734C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE765734C publication Critical patent/DE765734C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/06Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides from carboxylic acid amides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/18Preparation of carboxylic acid esters by conversion of a group containing nitrogen into an ester group
    • C07C67/20Preparation of carboxylic acid esters by conversion of a group containing nitrogen into an ester group from amides or lactams

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäureverbindungen Es, Ist bekannt, zur Herstellung von Met'hr acrylsäureverbindungen Acxtoncyanhydrin und Schwefelsäure unter Kühlung, z. B. bei 6o bis 80°, aufeinander einwirken zu lassen und die Umwandlung der hierbei gebildeten ImidoschwefeJsäure in Methacrylsäureamid durch längeres Erhitzen auf höhere Temperaturen durchzuführen. Der Grund für die anfängliche Kühlung liegt darin, daß beim Reagieren des mit der Temperatur steigenden Blausäurepartialdruck besitzenden Acetoncyanhydrins mit Schwefelsäure bei zu hohen Temperaturen erhebliche Mengen von Blausäure entstehen, die sich mit der anwesenden Schwefelsäure in bekannter Weise zu Kohlenoxyd und Ammonsulfat umsetzen.
  • Es wurde zwar bereits vorgeschlagen, die Aufeinanderwirkung von Acetoncyanhydrin mit Schwefelsäure bei. Temperaturen bis zu iio° durchzuführen und das hierbei entstehende Produkt längere Zeit, z. B. i Stunde, auf Temperaturen zwischen 130 und 14Q° zu halten, doch hat es sich gezeigt, daß auch unter diesen Bedingungen schädliche Blausäureverluste nicht in befriedigendem .Maße vermieden werden können. Es wurde gefunden. daß bei der Umsetzung von Acetoncvanhvdrin mit Schwefelsäure nach einem sehr einfachen Verfahren gute Ausbeuten erzielt werden können. wenn bei der Umsetzung. gegebenenfalls ohne anfängliche Ahfiilirung der auftretenden Wärme, bei Temperaturen zwischen 130 und 16o° unter intensiver Mischung in einem einzigen Arbeitsgang gearbeitet wird. Man fügt das Acetoncvanhvdrin der Schwefelsäure mit solcher Geschwindigkeit zu. daß die Temperatur der Reaktionsmasse 16o° nicht überschreitet. Es war zu erwarten gewesen. daß bei derart hohen Temperaturen infolge Abspaltung der Blausäure sich erhebliche' Mengen von Kohleno.xvd entwickeln würden. doch zeigte sich überraschenderweise, daß dies nicht der Fall ist, weil die Anlagerungsreaktion bei erhöhter Temperatur erheblich schneller verläuft als die Blausäureabspaltung. -Bei dem vorliegenden Verfahren fällt die bisher übliche nachträgliche Erhitzung der miteinander verrührten Reaktionsteilnehmer auf höhere Temperaturen völlig weg. Besondere Vorzüge des Verfahrens liegen in der Erniedrigung der Viskosität der in Bewegung befindlichen Masse bei erhöhter Temperatur. Während es mit den früher vorgeschlagenen Verfahren nur gelingt, zu erträglichen Ausbeuten zu gelangen bei erlieblichen Überschüssen an Schwefelsäure. also beispielsweise i.; Mol Schwefelsäure je Mol Acetoncyanliydrin, gelingt es hei dem beanspruchten Verfahren. mit dein theoretisch notwendigen -Iolverhältnis, also- mit wesentlich geringerer. Menge Schwefelsäure als bisher auszukommen. doch braucht nicht unbedingt im Molverhältnis i : i gearbeitet zti werden, sondern man kann auch mit größeren Schwefelsäuremengen arbeiten. wenn dieselben nur wesentlich unter den bisher verwendeten :Wengen liegen. Man erspart dadurch erhebliche -Iengeii an Mineralsäuren und gestaltet einen etwa anzuschließenden Veresterungsprozeß wesentlich günstiger durch die Vermeidung der Bildung des bei höheren Säurekonzentrationen in starkem Maße auftretenden Dialkvläthers. Die Ausschaltung dieses Stoffes ist von ganz 1-sonderer Wichtigkeit, weil er leicht Veranlassung gibt zu unerwünschten Polvnierisationsreaktionen. Das ganze Verfahren wird dadurch bedeutend sicherer in seiner großtechnischen Durchführung.
  • Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens liegen darin, daß es sich im Gegensatz zu den bisherigen Verfahretisweisen um ein Einstufenverfahrenhandelt. das die Durchführung der Reaktion in ununterbrochener Arbeitsweise gestattet, wodurch ein ganz erlieblicher Zeitgewinn erzielt wird. Demgegenüber ist besonders darauf hinzuweisen. dal. man bisher gerade in der ausgiebigen zeitlichen Verlängerung der früheren zweiten Phase. nämlich der Erhitzung der gebildeten Imidoschwefelsäure auf höhere Temperaturen, eine wesentliche Vorbedingung für die Erzielung einer günstigen Ausbeute sah. Im übrigen wird bei Durchführung des erfindungsgemäßen Einstufenverfahrens eine ganz wesentliche Vereinfachung der Apparatur ermöl-licht. Beispiele i. In einen Intensivmischer werden ioookg konzentrierte Schwefelsäure von 9o- eingebracht. lm Laufe von 15 Minuten läßt man o kg Acetoncvanlivdrin in die in stärkster Bewegung befindliche Säure einfließen. Nach ungefähr 2 Minuten hat sich eine Temperatur von i.Io' eingestellt, die iin Laufe von weiteren io -Knuten auf ungefähr 16o= ansteigt. Gegen Ende der Reaktion geht man mit der Geschwindigkeit der Einführung des Acetoncvanlivdrins etwas zurück. um die Temperatur von i(--o` im wesentlichen nicht zu überschreiten. Gegebenenfalls kann auch gekühlt werden. Während der Reaktion «-erden ungefähr .L; cbm CO-Gas erhalten. was einem Verlust von nur etwa 2010 der angewandten Menge Acetoncyanhydrin entspricht. Das erhaltene Reaktionsgemisch eiitli;iit eog kg -letliacrvlsäureamid, entsprechend 95.100'!o der angewandten Menge Acetoncvanlivdrin. neben i;7"8 kg llethacr_vlsäure. entsprechend 2.0/0 der angewandten Menge .\cetoncvanhvdriti.
  • Das Reaktionsgemisch, das gemäß vorstehenden Angaben durch Einwirkung- von H., S O4 auf Acetonevanhydrin erhalten wird, kann in bekannter We:se auf andere -lethacrvlsäurev,erb"iidungen verarbeitet werd@ti. z. B. auf Metliacrvlsäuremethvlester. der bei der Veresterung des Gemisches nach bekannten Verfahren in einer Ausbeute von 962k-. entsprechend c)6.370'6 der Theorineben 9.f) I;- -Ietliacrylsätire. entsprechend i.2o:'o der Theorie, erhalten wird.
  • 2. In die gleiche Apparatur. wie in Beispiel i beschrieben. werden i 17## kg rohe konzentrierte Schwefelsäure ( ioo°,'oig) (Monohydrat) von 2_; = eingefüllt und dann unter intensivem Rühren lZ6_# Ikg Acetoncvanhvdrin (98..Io/oig) zugemischt. Nach etwa 1T%9 Mittuten hat die Gemischtemperatur bereits 145-erreicht. Die Temperatur wird dann auf dieser Höhe gehalten, indem die Zugabegeschwin<ligkeit des Acetoncvanlivdrins nötigenfalls unter gleichzeitiger Kühlung des Mischerinhaltes, gedrosselt wird. Die Zugabe des -#cetoncvaiilivdriiis erfordert so insgesamt 3 -Minuten. Während der ganzen Zugabe des Cvanhvdrins entstehen insgesamt 6.o cbm leas. Es sind also nur 2,5 % der angewandten Acetoncyanhydrinmenge verlor@engegangen. Das Reaktionsgemisch enthält 8o5 kg Methacrylsäureamid, entsprechend einer Ausbeute von 9.4,8 %, der angewandten Acetoncyanhydrinmenge, neben 19,3 kg Methacrylsäure, entsprechend 2,20/0 der angewandten. Acetoncyanhydrinmenge. Durch Veresterung des Reaktionsgemisches mit Methanol in bekannter Weise erhält man 9541g Methacrylsäuremethylester, die 95,4% der Theorie entsprechen. Außerdem werden noch 17,6 kg Methacrylsäure, entsprechend 2 % der theoretischen Ausbeute, erhalten.
  • 3. Ein in gleicher Weise wie in Beispiel i aus 865 kg Acetoncyanhydrin (98,4o/oig) und iooo kg roher konzentrierter Schwefelsäure (ioo%ig) (Monohydrat) erhaltenes.Reaktions, genvisch, das nach Analyse 8o8, i kg Meth@acrylsäureamiid, @entsprechend 95,o8 % der Theorie, und 17 kg Methacrylsäure entsp:rechen@d i,98 % der Theorie, enthält, wird nach Abkühlen auf 8o° unter gutem Rühren durch Einleiten von gasförmigem trockenem Ammoniak neutralisiert. Das Neutralisationsgemisch wird dann im Vakuum einer Sublimation in einem 2-Walzen-Sublimierapparat, dessen Walzen auf 1o5° geheizt sind, unterworfen. Als Sublimat werden 807,7 kg reines Methacrylsäureamid, entsprechend 95,o % der angewandten Acetoncyanhydrinmenge, erhalten.
  • Der erhaltene Sublimatiönsrückstand ergibt durch Veresterung mit Zoo kg Methanol nach vorherigem Wiederansäuern mit io kg Schwefelsäure, roh (ioo%ig) und folgender Destillation 203 kg Destillat, das 2o,7 kg Methacrylsäuremethy lester, entsprechend 2,o7 % der Theorie, enth.äf, und wegen seines niedrigen Gehaltes an Methacrylsäuremethylester von nur Io,3% nicht unmittelbar auf Methacrylsäuremethylester verarbeitet wird, sondern zweckmäßig bei einer Methacrylsäuremethylesterherstellung entsprechend seinem Metha: nolgehalt an Stelle von Methanol verwendet wird und so die geringe Methacrylsäureestermenge verwertet wird.
  • 4. In einem Intensivmischer von etwa So bis 6o 1 Inhalt, der mit einer Kühlvorrichtung ausgestattet ist, läßt man in ununterbrochener Arbeitsweise stündlich 530 kg Schwefelsäure und 415 kg Acetoncyanhydrin aufeinander einwirken. Nach Anlaufen der Reaktion wird die Kühlung so eingestellt, daß in der Reaktionszone eine Temperatur von 135° nicht überschritten wird. Das Reaktionsprodukt wird fortlaufend abgeführt und gekühlt. Der Umsatz zu @/Iethacrylsäureamid im Reaktionsprodukt beträgt laut Analyse 960/0. -Vergleichsbeispiel In einen Intensivmischer werden 16oo kg konzentrierte Schwefelsäure von 2o° eingebracht. Der Mischer ist mit einem Kühlsystem ausgerüstet. Im Laufe von 5 Stunden werden 87o kg Acetoncyanhydrin in die in starker Bewegung befindliche Säure eingetragen. Das Kühlwasser ist dabei angestellt. Es wird darauf geachtet, daß das Reaktionsgemisch eine Temperatur von 7o° nicht überschreitet. Nach beendeter Eintragung wird das nähfließende Gemisch in einen zweiten Kessel gelassen, in dem es unter Rühren im Laufe einer halben Stunde auf 12o° gebracht wird. Das Gemisch wird dann noch für weitere 30 Minuten bei 1251 gehalten. Während der Eintragung und Erhitzung werden 15 cbm Gas gebildet, das einen C 0-Gehalt, der 12 cbm entspricht, aufweist. 6% des angewandten Cyanhydrins sind somit verloren. Das erhaltene Gemisch enthält nach Analyse nur 741,5 kg Methacrylsäureamid, entsprechend 87,z5 0/0 der Theorie, neben 2o,6-- kg Methacrylsäure, entsprechend 2,4% der Theorie. Das Gemisch liefert durch Veresterung in bekannter Weise z. B. 86I,2 kg Methacrylsäuremethylester, entsprechend 86,i % der Theorie, neben 26,2 kg Methacrylsäure, entsprechend 3,05 % der Theorie.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäureverbindungen aus Acetoncyanhydrin und !konzentrierter Schwefelsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man Acetoncyanhydrin mit solcher Geschwindigkeit in konzentrierte Schwefelsäure unter feinster Verteilung und kräftiger Mischung einführt, daß die Temperatur der Mischung zwischen 130 und 16o° beträgt, worauf das primär entstandene Methacrylsäureamid abgetrennt oder durch Erhitzen mit Wasser oder einem Alkohol in eine Säure oder einen Ester umgewandelt wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 6,49 165, 672490.
DER111655D 1941-12-04 1941-12-04 Verfahren zur Herstellung von Methacrylsaeureverbindungen Expired DE765734C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER111655D DE765734C (de) 1941-12-04 1941-12-04 Verfahren zur Herstellung von Methacrylsaeureverbindungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER111655D DE765734C (de) 1941-12-04 1941-12-04 Verfahren zur Herstellung von Methacrylsaeureverbindungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE765734C true DE765734C (de) 1952-12-22

Family

ID=7421936

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER111655D Expired DE765734C (de) 1941-12-04 1941-12-04 Verfahren zur Herstellung von Methacrylsaeureverbindungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE765734C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1159428B (de) * 1957-02-13 1963-12-19 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von ª‡,ª‰-ungesaettigten aliphatischen Carbonsaeureamidenaus den entsprechenden Ketoncyanhydrinen
DE1163800B (de) * 1958-12-09 1964-02-27 Degussa Verfahren zur Herstellung von Methacrylsaeureamidsulfat durch Umsetzung von Acetoncyanhydrin mit Schwefelsaeure
DE1166184B (de) * 1961-04-08 1964-03-26 Degussa Verfahren zur gleichzeitigen Gewinnung von Methacrylsaeureamid und Ammoniumbisulfat
EP1666451A1 (de) * 2004-11-24 2006-06-07 Rohm and Haas Company Verbessertes Verfahren chemischer Reaktionen des Cyanohydrins
DE102006058250A1 (de) * 2006-12-08 2008-06-12 Evonik Röhm Gmbh Integriertes Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Methacrylsäureestern aus Aceton und Blausäure

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE649165C (de) * 1933-11-18 1937-08-17 Ici Ltd Verfahren zur Herstellung von Estern der Methacrylsaeure mit einwertigen Alkoholen
DE672490C (de) * 1934-07-09 1939-03-04 Ici Ltd Verfahren zur Herstellung von Methacrylamid bzw. dessen Sulfat

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE649165C (de) * 1933-11-18 1937-08-17 Ici Ltd Verfahren zur Herstellung von Estern der Methacrylsaeure mit einwertigen Alkoholen
DE672490C (de) * 1934-07-09 1939-03-04 Ici Ltd Verfahren zur Herstellung von Methacrylamid bzw. dessen Sulfat

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1159428B (de) * 1957-02-13 1963-12-19 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von ª‡,ª‰-ungesaettigten aliphatischen Carbonsaeureamidenaus den entsprechenden Ketoncyanhydrinen
DE1163800B (de) * 1958-12-09 1964-02-27 Degussa Verfahren zur Herstellung von Methacrylsaeureamidsulfat durch Umsetzung von Acetoncyanhydrin mit Schwefelsaeure
DE1166184B (de) * 1961-04-08 1964-03-26 Degussa Verfahren zur gleichzeitigen Gewinnung von Methacrylsaeureamid und Ammoniumbisulfat
EP1666451A1 (de) * 2004-11-24 2006-06-07 Rohm and Haas Company Verbessertes Verfahren chemischer Reaktionen des Cyanohydrins
US7582790B2 (en) 2004-11-24 2009-09-01 Rohm And Haas Company Process for chemical reactions involving cyanohydrins
US7763746B2 (en) 2004-11-24 2010-07-27 Rohm And Haas Company Process for chemical reactions involving cyanohydrins
DE102006058250A1 (de) * 2006-12-08 2008-06-12 Evonik Röhm Gmbh Integriertes Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Methacrylsäureestern aus Aceton und Blausäure

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE765734C (de) Verfahren zur Herstellung von Methacrylsaeureverbindungen
DE1939759B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclopropylamin
DE2143516C3 (de) Herstellung von Hydrazin aus Ammoniak und Wasserstoffperoxyd
DE1693027C3 (de) Verfahren zur Herstellung von &amp;epsi;-Caprolacton oder von Methyl-&amp;epsi;-caprolactonen
DE1200281B (de) Verfahren zur Herstellung von Acetessigsaeureestern
DE1002309B (de) Verfahren zur Herstellung von Glyoxylsaeure
DE695219C (de) Verfahren zur Herstellung von Dihydrofuran
DE888243C (de) Verfahren zur Herstellung von ª‡-Alkyl-ª‡-acyloxymalonsaeuredinitrilen
AT302340B (de) Verfahren zur Herstellung von 1,2-Di-N-morpholinoäthan
DE2410310A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1-aminoanthrachinon
EP0124710B1 (de) Verfahren zur Herstellung von reiner Cyanursäure
AT229287B (de) Verfahren zur Herstellung von Lösungen reiner Peressigsäure
DE631462C (de) Verfahren zur Herstellung von Monomethyl-p-aminophenolsulfat
AT226681B (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylphenolen
DE1643499C3 (de) Verfahren zur Reduktion von Nitrobenzoldicarbonsäure-(3,4)
DE2314696C3 (de) Verfahren zur Herstellung von a-Methyläthern des Antrachinons
AT237583B (de) Verfahren zur Reinigung von Alkoholen
AT352097B (de) Verfahren zur herstellung von cyanformamid aus cyanwasserstoff und sauerstoff
DE2841913A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2,2,4- trimethyl-3-hydroxypentyl-isobutyrat
DE637730C (de) Verfahren zur Herstellung von N-Alkylderivaten des Ammoniaks
DE887497C (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeuren
AT209889B (de) Verfahren zur Herstellung konzentrierter Acetessigsäureamidlösungen
DE1949139A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,1-Chlorfluoraethan
DE1917033A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
DE2645712A1 (de) Verfahren zur herstellung von sekundaeren aminen durch alkylierung von ammoniak durch alkohole