DE1159428B - Verfahren zur Herstellung von ª‡,ª‰-ungesaettigten aliphatischen Carbonsaeureamidenaus den entsprechenden Ketoncyanhydrinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ª‡,ª‰-ungesaettigten aliphatischen Carbonsaeureamidenaus den entsprechenden KetoncyanhydrinenInfo
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- C07C233/01—Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms
- C07C233/02—Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having nitrogen atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to carbon atoms of unsubstituted hydrocarbon radicals
- C07C233/09—Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having nitrogen atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to carbon atoms of unsubstituted hydrocarbon radicals with carbon atoms of carboxamide groups bound to carbon atoms of an acyclic unsaturated carbon skeleton
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
B 43481IVb/12 ο
ANMELDETAG: 13. F E B RU AR 19S7
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 19. DEZEMBER 1963
Es ist bekannt, daß aus Ketoncyanhydrinen beim Erhitzen in Gegenwart von Schwefelsäure, Oleum
oder Alkylschwefelsäuren ungesättigte Carbonsäureamide entstehen. Aus Acetoncyanhydrin z. B. kann
man auf diese Weise Methacrylsäureamid herstellen. Die dadurch erhaltenen Gemische aus ungesättigten
Carbonsäureamiden und Schwefelsäure können durch Zusatz von Wasser in ungesättigte Carbonsäuren,
durch Zusatz von Alkoholen in Ester ungesättigter Carbonsäuren übergeführt werden.
Die Ausbeute an den genannten ungesättigten Verbindungen hängt, abgesehen von der Konstitution des
Ausgangsstoffes, von der Höhe der Temperatur und der Verweilzeit bei dieser Temperatur ab. Zum Beispiel
ist es aus der französischen Patentschrift 813 844 bei der Herstellung von Methacrylsäureamid
aus einem Acetoncyanhidrin-Schwefelsäure-Gemisch bekannt, das Gemisch nicht über 140° C zu erhitzen
und dafür längere Reaktionszeiten in Kauf zu nehmen, damit Zersetzungen vermieden werden. Die
ausgedehnten Eihitzungszeiten, bei 140° C z. B. ist 1 Stunde, bei 120° C sind ungefähr 2 Stunden erforderlich,
begünstigen jedoch in verstärktem Maß die Bildung dunkelgefärbter Begleitstoffe. Hierdurch treten
Ausbeuteverluste ein, und außerdem sind besondere Reinigungsmaßnahmen erforderlich, damit die
Amide den gewünschten Reinheitsgrad haben. Die dunkelgefärbten Nebenprodukte hemmen nämlich die
spätere Polymerisation oder Mischpolymerisation der Amide. Außerdem verschlechtern sie, abgesehen von
der unerwünschten Dunkelfärbung solcher Polymeren, ihre sonstigen Eigenschaften, z. B. setzen sie
den k-Wert der Polymere stark herab. Ein weiterer wesentlicher Nachteil dieser Verfahrensweise ist, daß
die langen Verweilzeiten ein kontinuierliches Arbeiten sehr erschweren oder unmöglich machen.
Nach dem Verfahren der britischen Patentschrift 456 533 können die Verweilzeiten bei der Umsetzung
von Acetoncyanhydrin zu Methacrylsäureamid wesentlich verkürzt werden, wenn man die Umsetzungstemperatur
weiter erhöht, z. B. auf 150° C und darüber. In diesem Fall sind es die hohen Temperaturen,
die trotz kurzer Verweilzeiten zu Zersetzungen und trotz an sich hoher Ausbeuten damit zu sehr dunkel
gefärbten Amiden führen. Besonders nachteilig ist jedoch, daß bei den hohen Verfahrenstemperaturen
die Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens starker Korrosion unterworfen sind. Die Einsparung
an Zeit muß also mit einer erheblich verkürzten Lebensdauer der Vorrichtungsteile bezahlt werden.
Nach dem Verfahren der schweizerischen Patentschrift 239 749 führt man die Umsetzung von Ace-Verf
ahren zur Herstellung
von «,^-ungesättigten aliphatischen
von «,^-ungesättigten aliphatischen
Carbonsäureamiden aus den
entsprechenden Ketoncyanhydrinen
entsprechenden Ketoncyanhydrinen
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Dr. Hans Fikentscher, Bad Dürkheim,
und Dr. Hans Wilhelm, Ludwigshafen/Rhein,
sind als Erfinder genannt worden
toncyanhydrin zu Methacrylsäureamid in Gegenwart von Methacryhsäureamid als Verdünnungsmittel
durch, aber hierbei erzielt man bei 115 bis 120° C erst in einer Stunde einen etwa 90%igen Umsatz,
und um eine Umsetzung in 2 Minuten zu erzielen, bedarf es der hohen Temperatur von 160° C.
Ein weiteres in der deutschen Patentschrift 765 734 beschriebenes Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäureamid
durch Umsetzung von Acetoncyanhydrin in konzentrierter schwefelsaurer Lösung besteht
darin, das Reaktionsgemisch so kräftig zu rühren, daß die Temeperatur des Gemisches zwischen
130 und 160° C liegt. Abgesehen davon, daß die Verwendung von sogenannten »Intensivmischern«
einen zusätzlichen Aufwand an Vorrichtungen und Energie erfordert, liegen auch hier die Reaktionszeiten nach den Angaben des Beispiels 1 über 10 Minuten.
Es wurde nun gefunden, daß man a,/?-ungesättigte
aliphatisch^ Carbonsäureamide durch Erhitzen der entsprechenden Ketoncyanhydnne in Gegenwart von
Schwefelsäure oder Oleum bei wesentlich niedrigeren Temperaturen, z. B. unter 140° C, und innerhalb
kürzerer Erhitzungszeiten in sehr guter Ausbeute herstellen kann, wenn man die Cyanhydrine aliphatischer
Ketone höchstens wenige Minuten auf höchstens 150° C, vorzugsweise auf 125 bis 135° C in
309 769/472
Gegenwart von Alkali- und Erdalkalisalzen und Salzen
der Metalle der I. und II. Nebengruppe des Periodensystems der Phosphorsäure oder der Schwefelsäure
in Mengen von 0,5 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf die freie Schwefelsäure bzw. Oleum,
erhitzt.
Unter Salzen dieser Säuren sind z. B. Salze der Orthophosphorsäure, Metaphosphorsäure, Pyrophosphorsäure
und der Polyphosphorsäuren zu verstehen. Für die Salzbildung geeignete Metalle sind Alkalimetalle,
Erdalkalimetalle, Metalle der I. und III. Nebengruppe des Periodensystems. Als Beispiel seien
angeführt: Natrium- oder Kaliummetaphosphat, primäres, sekundäres oder tertiäres Natrium- oder Kaliumphosphat,
Natrium- oder Kaliumpyrophosphat, Kupferphosphat, Aluminiumphosphat, Natriumhexametaphosphat,
Natrium- oder Kaliumsulfat, Natriumoder Kah'umbisulfat, Natrium- oder Kaliumpyrosulfat,
Gemische dieser Sake oder Gemische von Salzen verschiedener Metalle. Besonders bevorzugt
sind die Alkalisalze der genannten Säuren.
Bei der Herstellung des Reaktionsgemisches aus Ketoncyanhydrin und Schwefelsäure oder Oleum
kann das übliche Mengenverhältnis gewählt werden. Im allgemeinen wird auf 1 Mol Ketoncyanhydrin
1 bis 2 Mol von beispielsweise Schwefelsäure verwendet. Die Mengen an Salzen der Phosphorsäuren
und der Schwefelsäure, bezogen auf Schwefelsäure, betragen 0,5 bis 10 Gewichtsprozent. Man kann die
Salze der Phosphorsäuren und der Schwefelsäure in der Mischung aus Ketoncyanhydrin und z. B. Schwefelsäure
lösen oder aufschlämmen, zweckmäßig setzt man die Salze der Phosphorsäuren oder der Schwefelsäure oder dem Oleum vor der
Mischung mit dem Ketoncyanhydrin zu. Selbstverständlich kann man die genannten Metallsalze
auch in der zur Umsetzung der Ketoncyanhydrine vorgesehenen Schwefelsäure bzw. in dem
Schwefelsäure-Phosphorsäure-Gemisch selbst erzeugen, indem man die Säure mit Verbindungen der
Metalle in der entsprechenden Menge umsetzt.
Ketoncyanhydrine, die nach diesem Verfahren in ungesättigte Carbonsäureamide übergeführt werden,
erhält man durch Anlagerung von Cyanwasserstoffsäure an aliphatische Ketone der allgemeinen Formel
R—CO—R, in der die Reste R gleiche oder verschiedene,
verzweigte oder unverzweigte Alkylgruppen, wie die Methyl-, Äthyl-, Propyl- und Isopropylgrappe,
sind. Es ist selbstverständlich, daß die Herstellungsart der Ketoncyanhydrine die Durchführbarkeit des
neuen Verfahrens nicht berührt, so daß auch auf jede andere Weise erzeugte Ketoncyanhydrine als Ausgangsstoffe
in gleicher Weise brauchbar sind.
Die entstandenen Carbonsäureamide können zu den Carbonsäuren weiter verseift oder in Gegenwart
von Alkoholen in die Ester übergeführt werden.
Es ist überraschend, daß die Gegenwart von Salzen der Phosphorsäuren oder Schwefelsäure die Umsetzung
der Ketoncyanhydrine in ungesättigte Carbonsäureamide innerhalb kürzerer Verweilzeiten bei niedrigeren
Temperaturen ermöglicht und daß sich dabei unerwünschte Nebenprodukte im Gegensatz zu den
bisher üblichen Verfahren nur in sehr geringem Maß bilden. Man erhält z. B. bei einem Gehalt von 3,2%
Natriummetaphosphat im Gemisch aus Acetoncyanhydrin und Schwefelsäure innerhalb 60 Sekunden bei
125° C eine 95°/oige Umsetzung zu sehr reinem Methacrylsäureamid, das nur geringfügig gefärbt ist.
Bei der üblichen Aufarbeitung werden die Salze der Phosphorsäuren bzw. der Schwefelsäure restlos entfernt,
so daß diese Zusatzmittel keine besonderen Abtrennungsmaßnahmen erfordern.
Die innerhalb des beanspruchten Temperaturbereiches günstigste Umsetzungstemperatur hängt von der Konstitution des jeweiligen Ketoncyanhydrins ab und ist leicht zu ermitteln.
In jedem einzelnen Falle gelingt es jedoch, durch
Die innerhalb des beanspruchten Temperaturbereiches günstigste Umsetzungstemperatur hängt von der Konstitution des jeweiligen Ketoncyanhydrins ab und ist leicht zu ermitteln.
In jedem einzelnen Falle gelingt es jedoch, durch
ίο den Zusatz der genannten Salze niedrigere Temperaturen,
als bisher üblich waren, bei wesentlich kürzeren Verweilzeiten und damit schonendere Bedingungen
einzuhalten. Will man lediglich die Durchsatzmenge je Zeiteinheit erhöhen, so können bei den
bisher üblichen Temperaturen kürzere Verweilzeiten eingehalten werden.
In allen Fällen bestehen die Vorteile in Energieersparnis, Verminderung der Korrosion und der Bildung
von reineren Amiden ohne Verminderung der Ausbeuten.
Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
25 Teile 95,8%iges technisches Acetoncyanhydrin werden mit 50 Teilen lOO°/oiger Schwefelsäure, in die
zuvor 2,5 Teile Natriummetaphosphat eingerührt wurden, bei einer Temperatur von 95 bis 105° C
gemischt. Diese Mischung läßt man durch eine erhitzte Schlange strömen, die am Ausgang eine Temperatur
von 125° C hat. Die Verweilzeit innerhalb der Schlange beträgt 150 Sekunden. Das Acetoncyanhydrin
wird zu 94,5% in Methacrylsäureamid umgewandelt.
Arbeitet man diese Mischung z. B. durch Neutralisieren mit Ammoniakwasser auf, so erhält man bereits
aus der dadurch entstehenden Fällung ohne Berücksichtigung des Filtrates nach dem Absaugen,
Trocknen und einmaligen Ausziehen des Salzes, z. B.
mit Chloroform, nach dessen Verdunsten 20,65 Teile eines nahezu farblosen Methacrylsäureamids mit
einer Hydrierjodzahl von 299. Es hat das Ultrarotspektrum von reinem Methacrylsäureamid.
., Beispiel 2
Eine Mischung aus 25 Teilen 95,8%igem technischem Acetoncyanhydrin, 50 Teilen 100%iger
Schwefelsäure und 2,5 Teilen Natriummetaphosphat wird innerhalb 210 Sekunden von 70 auf 125° C
erhitzt und beim Erreichen dieser Temperatur sofort abgekühlt. Das Acetoncyanhydrin wird zu 95% in
Methacrylsäureamid umgewandelt.
Eine Mischung aus 25 Teilen 97,l%igem technischem Acetoncyanhydrin, 50 Teilen 100%iger
Schwefelsäure und 2 Teilen Kupferphosphat wird innerhalb 210 Sekunden von 70 auf 125° C erhitzt
und beim Erreichen dieser Temperatur sofort abgekühlt. Das Acetoncyanhydrin wird zu 93,5% in
Methacrylsäureamid umgewandelt.
Eine Mischung aus 25 Teilen 97,l%igem technischem Acetoncyanhydrin, 50 Teilen Schwefelsäure
und 2,5 Teilen Natriumhexametaphosphat wird innerhalb 200 Sekunden von 70 auf 80° C auf 135° C
erhitzt und beim Erreichen dieser Temperatur sofort
abgekühlt. Das Acetoncyanhydrin wird dadurch zu 94% in Methacrylsäureamid umgewandelt.
Man verfährt wie im Beispiel 4, ersetzt jedoch das Natriumhexametaphosphat durch 2,5 Teile Natriumpyrophosphat.
Das Acetoncyanhydrin wird zu 94% in Methacrylsäureamid umgewandelt.
Eine Mischung aus 25 Teilen Methyläthylketoncyanhydrin, 50 Teilen Schwefelsäure und 2,5 Teilen
Natriummetaphosphat wird 150 Sekunden auf 140° C erhitzt. Das Methyläthylketoncyanhydrin wird dadurch
zu 87% in Methylcrotonsäureamid umgewandelt.
25 Teile 95,8°/oiges technisches Acetoncyanhydrin, dessen Wassergehalt 1,6% beträgt, und 500 Teile
3,6%iges Oleum, dem 2,5 Teile wasserfreies Natriumsulfat zugesetzt wurden, werden bei 70 bis 80° C gemischt
und innerhalb 200 Sekunden auf 125° C erhitzt. Nach einer Verweilzeit von 300 Sekunden bei
dieser Temperatur wird das Gemisch rasch gekühlt. Dadurch wird das Acetoncyanhydrin zu 94,5% in
Methacrylsäureamid umgewandelt.
Neutralisiert man dieses Umlagerungsgemisch mit Ammoniakwasser, so erhält man bereits aus der dadurch
entstehenden Fällung ohne Berücksichtigung des Filtrates nach dem Ausziehen mit Chloroform
und dessen Verdunsten, ohne weiteres Umkristallisieren ein nahezu reines Methacrylsäureamid mit der
Hydrierjodzahl 299.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung von a,/?-ungesättigten aliphatischen Carbonsäureamiden durch Erhitzen der entsprechenden Ketoncyanhydrine in Gegenwart von Schwefelsäure oder Oleum, da durch gekennzeichnet, daß man die Cyanhydrine aliphatischer Ketone höchstens wenige Minuten auf höchstens 150° C, vorzugsweise auf 125 bis 135° C, in Gegenwart von Alkali- und Erdalkalisalzen und Salzen der Metalle der I. und III. Nebengruppe des Periodensystems der Phosphorsäuren oder der Schwefelsäure in Mengen von 0,5 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf die freie Schwefelsäure bzw. Oleum, erhitzt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 765 734;
schweizerische Patentschrift Nr. 239 749;
britische Patentschrift Nr. 456 533;
französische Patentschrift Nr. 813 844;
Journal of the Society of Chemical Industry, Bd. 64, 1945, S. 231 bis 233.1 309 769/472 12.63
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB43481A DE1159428B (de) | 1957-02-13 | 1957-02-13 | Verfahren zur Herstellung von ª‡,ª‰-ungesaettigten aliphatischen Carbonsaeureamidenaus den entsprechenden Ketoncyanhydrinen |
CH5495958A CH366826A (de) | 1957-02-13 | 1958-01-22 | Verfahren zur Herstellung von a,B-ungesättigten Carbonsäureamiden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEB43481A Pending DE1159428B (de) | 1957-02-13 | 1957-02-13 | Verfahren zur Herstellung von ª‡,ª‰-ungesaettigten aliphatischen Carbonsaeureamidenaus den entsprechenden Ketoncyanhydrinen |
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CH (1) | CH366826A (de) |
DE (1) | DE1159428B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3679745A (en) * | 1970-04-22 | 1972-07-25 | American Cyanamid Co | Hydration of acrylonitrile |
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---|---|---|---|---|
DE1256214B (de) * | 1964-02-12 | 1967-12-14 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Methacrylsaeureamid aus Methacrylsaeurenitril |
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GB456533A (en) * | 1935-05-10 | 1936-11-10 | John William Croom Crawford | Improvements in or relating to the manufacture of unsaturated organic compounds |
FR813844A (fr) * | 1935-11-29 | 1937-06-09 | Ig Farbenindustrie Ag | Procédé pour préparer des amides non saturées à leurs positions alpha, beta |
CH239749A (de) * | 1940-03-21 | 1945-11-15 | Lonza Ag | Verfahren zur Herstellung von Methacrylamid. |
DE765734C (de) * | 1941-12-04 | 1952-12-22 | Roehm & Haas G M B H | Verfahren zur Herstellung von Methacrylsaeureverbindungen |
-
1957
- 1957-02-13 DE DEB43481A patent/DE1159428B/de active Pending
-
1958
- 1958-01-22 CH CH5495958A patent/CH366826A/de unknown
Patent Citations (4)
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---|---|
CH366826A (de) | 1963-01-31 |
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