DE761283C - Verfahren zur Herstellung von Methacrylsaeureestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Methacrylsaeureestern

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Publication number
DE761283C
DE761283C DEI62766D DEI0062766D DE761283C DE 761283 C DE761283 C DE 761283C DE I62766 D DEI62766 D DE I62766D DE I0062766 D DEI0062766 D DE I0062766D DE 761283 C DE761283 C DE 761283C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alcohol
water
parts
ester
temperature
Prior art date
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Expired
Application number
DEI62766D
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Horsefield Brown
George Edwin Wainwright
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE761283C publication Critical patent/DE761283C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C69/52Esters of acyclic unsaturated carboxylic acids having the esterified carboxyl group bound to an acyclic carbon atom
    • C07C69/533Monocarboxylic acid esters having only one carbon-to-carbon double bond
    • C07C69/54Acrylic acid esters; Methacrylic acid esters

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäureestern Die Erfindung betrifft ein. verbessertes Verfahren zur Herstellung von niederen Methacrylsäurealkylestern, wie Methylmethacrylat.
  • Die Herstellung von Methacrylsäureestern von einwertigen Alkoholen durch Behandeln von Acetoncyanhydrin mit konzentrierter oder rauchender Schwefelsäure bei erhöhter Temperatur und darauffolgendem Erhitzen der Reaktionsmischung mit dem gewünschten Alkohol mit oder ohne Zusatz von, Wasser ist in den deutschen Patentschriften 648 237, 648 859 und 649 165 beschrieben. In der englischen Patentschrift 456 533 ist ein Verfahren zum Behandeln von Aceton. cyanhydrin mit Schwefelsäure beschrieben, wobei die Reaktionsmischung auf eine Temperatur von 140 bis i8o° im wesentlichen nicht länger als io Minuten, erhitzt wird.
  • Nach dem Verfahren der Erfindung werden Methaerylsäureester dadurch hergestellt, daß man, das Reaktionsprodukt aus, Acetoncyan hydrin und Schwefelsäure mit Wasser und einem Alkohol der Type R O H, worin R ein Alkylradikal ist, das nicht mehr als 4 Kohlenstoffatome enthält,-behandelt, indem man das Wasser und den Alkohol der Reaktionsmischung hei einer oberhalb des Siedepunktes des angewendeten Alkohols liegenden Temperatur allmählich zufügt, wobei die Veresterung und dieDestillationdes entstandenen Esters gleichzeitig erfolgen. sollen.
  • Durch dieses Verfahren ist es möglich, den 'Ietliacrvlsäureester mit guter Ausbeute und rascher zu erhalten als es durch andere Verfahren möglich ist. Die Veresterungszeit wird nämlich meistens bis zur Hälfte verringert. Es ist überraschend, daß sich bei so hohen Temperaturen überhaupt Ester bilden. weil der Alkohol bei einer Temperatur oberhalb seines Siedepunkts hinzugefügt wird: denn es wäre zti erwarten gewesen, daß der Alkohol sofort verdampft, ohne daß eine Veresterung erfolgt. Selbst wenn man annehmen wollte, daß es zur Bildung einer gewissen Estermenge kommt, wäre nicht zu erwarten gewesen, daß diese Esterhildung mit guten Ausbeuten erfolgt.
  • Im allgemeinen verwendet man i. bis 2'Iol Alkohol auf i Mol Acetoncyanlicdrin. Zur Erreichung der Höchstausbeute sollte jedoch nicht weniger als 1,5'1o1 angewendet werden. Die @@-asserrrenge soll nach Möglichkeit Mol je Mol Cvanhy-drin nicht überschreiten. jedoch auch nicht weniger als o,5 11o1 betragen. wobei vorteilhaft etwa 2 llol an-ewendet «-erden. Zweckmäßig gibt man den Alkohol und das Wasser in den angIgebenen Mengenverhältnissen in Form einer -Mischung zu. Die Geschwindigkeit der Hinzufügung der Mischung scheint nicht kritisch zu sein, und es werden brauchbare Ergebnisse erzielt, wenn man: die Alkohol-Wasser-'Mischung in '!_ his 3 Stunden zulaufen läßt. Ini allgemeinen soll sich die Zugahegeschwindigkeit über 2 Stunden erstre;ken. Ist der Alkohol mit Wasser nicht mischbar, so werden beide Stoffe getrennt zu--eleitet.
  • Das Verfahren kann entweder hei gewohn-Uchem oder unser verringertam Druck von l@eispi@lsweise 1 2 at durchgeführt «-erden. Die T emp.eratur d?r Flüssigkeit soll während der Hinzugabe der Wasser-Alkohol-Misch tttig derart sein. daß der Ester bei dein jeweiligen Druck abdestilliert. Dabei destilliert ein binäres System von Wasser und Ester über. Wenn die Propyl- und Butrlester leergestellt werden sollen, so wird unter gewöhnlichem Druck und bei Temperaturen. zweckmäßig zwischen 130 und iöo" gearbeitet. Bei der l-Ierstelluiig des llethvl°.sters reichen Temperaturen von ioo his i2o° aus, obwohl auch b; i Temperaturen bis zu ungefähr i 5o' gearbeitet werden kann. Bei einem Druck von ungefähr 1= at kann sich die Temperaturrenne für die Proprl- und Btitvlester his auf ungefähr ioo=' herunter erstrecken. Temperaturen von wesentlich oberhalb i6o" sind jedoch zu vermeiden, da hierbei eine Polvmerisation eintreten kann und auch unerwünschte Produkte durch \ehenreaktionen sich bilden können. Der Bildung von Polynierisationsprodukten kann dadurch begegnet «-erden. daß während des Erhitzens ein polymerisierungverhinderndesMittel. wie Gerbsäure, Schwefel, Hydrocliinon oder frisch gefälltes Kupfer, zugegen ist.
  • `flenn die ganze Alkoholmenge und das ganze Wasser hinzugefügt «-orden sind, wird die größte Menge des Esters bereits, alr destilliert sein. Zur Erreichung von Höchstausbeuten ist es zweckmäßig. den Rückstand in dem Reaktionskessel eine kurze Zeit der Dampfdestillation zu unterwerfen. In vielen Fällen kann die Reaktionsmischung unmittelbar nach dem Hinzufiiaen des Alkohols mit sehr gutem Erfolg der Dampfdestillation unterworfen werden. Der durch die Fral:-tionierungssäule abdestillierende Ester wird zusammen mit Wasser, Alkohol und wenig Säure kondensiert, wobei sich zwei Schichten bilden. Die obere Schicht besteht hauptsächlich aus dein Ester neben einer geringen Menge aus unumgesetztem Alkohol und lletliacrvlsäure, die untere Schicht hauptsächlich aus Wasser mit unumgesetzem Al- kohol. die außerdem noch eine geringe -Menge Ester enthält. Die beiden Schichten werden dann voneinander getrennt und die obere aufgearbeitet, um den reinen Ester zu ergeben.. Die untere Schicht wird weggegossen, oder sie kann mit Alkohol gemischt in den Kreislauf zurückgegeben werden. wodurch auch daraus der Ester gewonnen werden kann. Ein weiteres Verfahren zur Aufarbeitung des Destillats, bei dem die untere Schicht nicht der Reaktionsmischung von neuem zugeführt wird, besteht darin, daß das ganze Destillat mit Salzsole gewaschen und die wäßrige Schicht sich absetzen gelassen wird. Bei I diesem Verfahren wird der Verlust an Ester i in der wäßrigen Schicht verringert.
  • Die Erfindung soll nicht auf die in den Beispielen angegebenen Ausführungsformen beschränkt sein. Die Teile sind Gewichtsteile. Beispiel i 12;7,5 Teile o;o/oiges, reines Acetoncvanlivdrin werden mit 217, ; Teilen Schwefelsäure, die 2','0 Schwefeltrioxyd enthält, und 5 Teilen Kupfer bei einer Temperatur von f;ov' gemischt und dann. 5 Minuten auf i5o° erwärmt. Der Reaktionsmischung wird dann eine 'Mischung aus 5@o Teiles Wasser und 2oTeilen '.#letlianol liinzu-efiigt. die =.; Teile Hydrochinon enthält. Diese flinzufü"ung geschiebt gleichmäßig innerhalb von 2 Stunden, und die sich während der Hinzufügung entwickelnden: Wasser- und Methylmethacrylaitdämpfe aus der Reaktionsmischung werden durch eine fünffache Fraktionierungssäule entfernt, kondensiert und gesammelt. Währendi dieser Stufe wird dieReaktionsmischung auf einer Temperatur zwischen 125 und I35'° gehalten, sio daß das Produkt mit gleichmäßiger Geschwindigkeit destilliert. Nach Beendigung der Hinzufügung wird Dampf in die Blase eingeleitet, um die letzten Spuren des zurückbleibenden Esters noch zu gewinnen. Das Destillat trennt sich in zwei Schichten,,von denen die obere, 1338 Teile ausmachende Schicht 82,1% Methylmethacrylat und die untere, aus 5oo Teilen bestehende wäßrige Schicht 30% Methanol und Spuren: von Ester enthält. Die Ausbeute an Methylmethacrylat (Kp. = iod°) aus der oberen. Schicht beträgt 77%, berechnet auf die Menge des angewendeten Aceton cyanhydrins.
  • Beispiel 2 .125 Teile 95%iges, reines Acetoncyanhydlrin: werden mit 725 Teilen Schwefelsäure und 2 Teilern Kupfer bei einer Temperatur von 85° gemischt und dann auf 125 bis 13o° ungefähr 11/4 Stunden erhitzt. Der heißen Reaktionsmischung wird dann eine Mischung aus i8o Teilen Wasser und 345 Teilern Äthylalkohol, die 5 Teile Hydrochinon, enthalten, gleichmäßig innerhalb i Stunde hinzugefügt. Die Temperatur steigt dabei zunächst auf 148'°' und beginnt dann; zu sinken. Dann wird erwärmt, um die Temperatur auf 130 bis 150° zu halten, wobei Wasser- und Äthylmethacrylatdämpfe mit einer Temperatur von 8o bis 90° überdestillieren. Wenn die ganze Wasser-Alkohol=Mischung hirnzugefügt worden ist, wird der in dem Kessel zurückbleibende Ester durch Dampfdestillation entfernt. Das Destillat trennt sich in zwei Schichten, von denen die obere Schicht 725 Teile ausmacht und 670/0 Äthylmethacrylat enthält, und die untere, 549 Teile ausmachende Schicht 30% Äthylalkohol und wenig Ester enthält. Der Rest besteht aus Wasser. Die Ausbeute an, Äthylmeth:acrylat (Kp.. = 118 bis i2d°) beträgt 67%, berechnet auf die Ausgangsmenge Acetoncyanhydrin. Beispiel 3 Butylmethacrylat wird nach dem in dem Beispiel 2 angegebenen, Verfahren! hergestellt, wobei an Stelle von Wasser und Äthylalkohol eine Mischung aus iSo Teilen Wasser und 555 Teilen Butylalkohol verwendet wird, die gleichzeitig aus getrennten Kesseln zugegeben werden und wobei die Reaktionstemperatur während der Destillation zwischen 130 und z55`°' gehalten wird. Wasser- und Butylmethacrylatdämpfe destillieren mit einer Temperatur von io7 bis 115° über. Die Ausbeute an; Butylme@thacrylat (Kp. = 162 bis 163°) beträgt 62%, berechnet auf das an, gewendete Acetoncyanhydrin. Beispiel 4. Butylmethacrylat wird in der im Beispiel 3 angegebenen Weise hergestellt und während der Reaktion ein Überdruck von. 1/2 biss g/4 at aufrechterhalten, wobei die Temperatur der Reaktionsmischung auf i2o bis I30°` gehalten wird. Bei 7o bis. 8o° destilliertem Dampf und Butylmethacrylat über. Die Ausbeute beträgt 68%, bezogen auf das angewendete Acetoncyanhydrin. Beispiel 5 Zu i2,7 Teilen 95%igem, reinem Acetoncyanhydrin fügt man 22 Teile kupferhaltige Schwefelsäure hinzu, wobei die Temperatur unterhalb: 9o0° gehalten wird. Die Mischung wirdi dann i Stunde auf 13o° erhitzt. Dann wird innerhalb von 2 Stunden eine Mischung aus 9,6 Teilen Methanol und 5,4 Teilen Wasser, die Hydrochinon enthält, hinzugefügt, während Dampf und Methylmethacrylat durch eine Fraktionierungssäule destilliert werden. Die Temperatur der Reaktionsmischung beträgt 128 bis i30°. Am Ende der Zugabe wird der Rückstandsester aus dem Reaktionskessel destilliert. Das aus 212 Teilen bestehende Gesamtdestillat wird mit 21 Teilen einer gesättigten Lösung von Kochsalz behandelt, wodurch: eine obere, i2,1 Teile ausmachende, 94% Methylmethacrylat enthaltende Schicht erhalten wird. Die untere Salzlaugenischicht wird. abgezogen:. Die obere Schicht enthält den, Ester in einer Ausbeute von 8o %, bezogen auf das angewendete Ac.etoncyanhydrin (Kp. des gereinigten Methylmethacrylats ---- ioo°).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäureestern durch Behandeln des Reaktionsproduktes aus Acetoncyanhydrin und Schwefelsäure mit Wasser und einem Alkohol der Type R O H, wobei R ein Alkylradikal ist, das nicht mehr als, 4 Kohlenstoffatome enthält, dadurch gekennzeichnet, daß: man das Wasser und den Alkohol der Reaktionsmischung bei einer oberhalb des Siedepunktes des angewendeten Alkohols liegenden Temperatur allmählich zuffigt, hei der die Veresterung und die Destillation. des gebildeten Esters gleichzeitig erfolgen. a. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart eines polymerisierungsv erhindernden Stoffes wie Gerbsäure. Schwefel. Hvdrochinon Mer frisch gefälltem Kupfer erfolgt. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift N r. 5;71 I23.
DEI62766D 1937-10-28 1938-10-29 Verfahren zur Herstellung von Methacrylsaeureestern Expired DE761283C (de)

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GB761283X 1937-10-28

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DEI62766D Expired DE761283C (de) 1937-10-28 1938-10-29 Verfahren zur Herstellung von Methacrylsaeureestern

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1212517B (de) * 1959-07-31 1966-03-17 Electro Chimie Metal Verfahren zur Herstellung von Methacrylsaeure-methylester aus waessriger schwefelsaurer Methacrylsaeureamidloesung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE571123C (de) * 1928-06-19 1933-02-24 Roehm & Haas Akt Ges Verfahren zur UEberfuehrung von ª‰-Oxynitrilen oder deren Abkoemmlingen in ungesaettigte Ester

Patent Citations (1)

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