DE639953C - Verfahren zur Herstellung von Alkylestern der Methacrylsaeure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Alkylestern der MethacrylsaeureInfo
- Publication number
- DE639953C DE639953C DEI48328D DEI0048328D DE639953C DE 639953 C DE639953 C DE 639953C DE I48328 D DEI48328 D DE I48328D DE I0048328 D DEI0048328 D DE I0048328D DE 639953 C DE639953 C DE 639953C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- parts
- ester
- methacrylic acid
- preparation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/30—Preparation of carboxylic acid esters by modifying the acid moiety of the ester, such modification not being an introduction of an ester group
- C07C67/317—Preparation of carboxylic acid esters by modifying the acid moiety of the ester, such modification not being an introduction of an ester group by splitting-off hydrogen or functional groups; by hydrogenolysis of functional groups
- C07C67/327—Preparation of carboxylic acid esters by modifying the acid moiety of the ester, such modification not being an introduction of an ester group by splitting-off hydrogen or functional groups; by hydrogenolysis of functional groups by elimination of functional groups containing oxygen only in singly bound form
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
20
1327
AUSGEGEBEN AM
24. DEZEMBER 1936
24. DEZEMBER 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 12 ο GRUPPE 21.
Imperial Chemical Industries Limited in London
Verfahren zur Herstellung von Alkylestern der Methacrylsäure
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. November 1933 ab
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Methacrylsäureestern durch Dehydratisierung
von a-Oxyisobuttersäureestern.
Gemäß der Erfindung wird ein Alkylester der a-Oxyisobuttersäure mit einem sulfonierend
wirkenden Mittel behandelt, das den Schwefelsäureester der Formel
XOOR
(CH3),—C
(R=Alkyl)
0-SO3H
liefert, der dann entweder in der Reaktionsmischung oder nach Abtrennung von dieser
einer Wärmebehandlung unterworfen wird.
Als sulfonierend wirkende Mittel, die den
Schwefelsäureester des a-Oxyisobuttersäureesters ergeben, werden Chlorsulfonsäure,
Öleum (rauchende Schwefelsäure), Schwefeltrioxyd, die Additionsprodukte von Schwefeltrioxyd
und tertiären Basen sowie Pyrosulfate genannt. Die Behandlung des a-Oxyisobuttersäureesters
mit diesen Reaktionsmitteln kann in Gegenwart eines Lösungsmittels oder in Gegenwart eines Reagens, das sich mit
der Schwefelsäure ohne Beseitigung von Wasser verbindet, vorgenommen werden.
Hierzu eignen sich tertiäre Basen deshalb besonders gut, weil sie sowohl als Lösungsmittel
wie auch als Absorbens für die Säure wirken. Derartige Reagenzien können entweder
während der Sulfonierung oder unmittelbar nach derselben zugesetzt werden.
Die Wärmebehandlung kann ohne vorherige Abtrennung des Schwefelsäureesters
durchgeführt werden, oder aber man kann diesen aus dem Reaktionsgemisch entfernen
und ihn in Gegenwart oder Abwesenheit eines Verdünnungsmittels oder eines Suspensionsmittels
erhitzen. Es ist vorteilhaft, wenn das Verdünnungsmittel. ein dehydratisierender
Feststoff ist, da die Schwefelsäureester hygroskopisch sind. Man verwendet zweckmäßig
ein Verdünnungsmittel, das sich mit Schwefelsäure verbindet. Wasserfreies Natriumsulfat
ist z. B. ein besonders wirksames · · Verdünnungsmittel, da es sich mit der bei der
Reaktion entwickelten freien Schwefelsäure verbindet und Natriumsulfat ergibt.
Man hat bereits vorgeschlagen, Säureester, die von Glycerinfetten und Cholesterinfetten '■■
abgeleitet sind, mit Oleum oder Chlorsulfonsäuren — vorzugsweise bei Temperaturen
unter 150C — zu sulfonieren, und ferner,
Äthylschwefelsäure- oder ihre Homologen durch Erhitzen in Gegenwart von zweibasischen
oder mehrbasischen Säuren oder deren Salzen in Schwefelsäure und das entsprechende Olefin zu zerlegen. Methacrylsäureester
wurden aus ct-Oxybuttersäureestern bisher durch Behandeln der letzteren mit Phosphorpentoxyd
oder Phosphortrichlorid dargestellt, beide Stoffe sind jedoch wesentlich schärfere
Reaktionsmittel als die gemäß der Erfindung vorgeschlagenen. Daher neigen sie viel mehr
zur Herbeiführung unerwünschter Reaktionen, durch welche die Ausbeute an Methacrvlester
ungünstig beeinflußt wird. Ferner sind die bekannten Reaktionsmittel weniger wohlfeil,
auch lassen sie sich weniger bequem handhaben. Schließlich bleibt bei ihrer Anwendung
ein Rückstand von Methaphosphorsiiurc in der Destillierblase, der zäh und klebrig ist.
Er läßt sich nur mit großer Mühe entfernen, während bei dem vorliegenden Verfahren eine
Flüssigkeit zurückbleibt, die man lediglich ίο auszugießen braucht.
Bei einer praktischen Ausfuhrungsform der
Erfindung wird der a-Oxyisobuttersäureester, z. B. der Methylester, Äthylester oder der
n-Butylester, langsam unter gleichzeitigem Rühren einer 1 bis I1J2 molekularen Menge
Chlorsulfonsäure bei mäßiger Temperatur, z. B. 50 bis 80 ° C, zugesetzt. Die erhaltene
viscose Lösung wird entweder in kaltes Wasser gegossen, oder man setzt ihr eine tertiäre
Base, wie z. B. Diäthylanilin, zu. Im ersten Falle wird die ölige Schicht abgetrennt, gewaschen
und destilliert; im zweiten Falle wird die Mischung sofort einer fraktionierten
Destillation unterworfen.
Die Hinzufügung des a-Oxyisobuttersäureesters
zur Chlorsulfonsäure geht glatt und ohne merkliche Wärmeentwicklung vor sich. In dem Maße, wie die Reaktion fortschreitet,
wird Chlorwasserstoff frei. Die Menge an Chlorsulfonsäure kann verschieden sein, jedoch
wird gewöhnlich nur wenig mehr als ι Mol je ι Mol des Alkylesters gebraucht.
Die folgenden Beispiele, in denen die Teile Gewichtsteile sind, beschreiben die Erfindung,
ohne sie auf die angegebenen Ausführungsformen zu beschränken.
66 Teile des Äthylesters der a-Oxyisobuttersäure
werden langsam 3/4 Stunden lang
unter Umrühren zu 72 Teilen (1,25 Mol) Chlorsulfonsäure bei 500C hinzugefügt, das
Rühren wird dann noch eine weitere Stunde lang bei derselben Temperatur fortgesetzt.
Das Gemisch wird gekühlt und in 200 Teile einer Mischung aus Eis und Wasser gegossen.
Die Oberschicht wird abgetrennt und nacheinander, mit einer Natriumcarbonatlösung
und Wasser gewaschen. Dann wird sie über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und
destilliert. Die bei 118 bis 1200C übergehende
Fraktion wird aufgefangen. Sie besteht aus fast reinem Äthylmethacrylat, und
zwar werden 70 % der theoretischen Ausbeute
gewonnen.
Statt dessen kann man, nachdem der Äthylester der os-Oxyisöbuttersäure zur Chlorsulfonsäure
hinzugefügt und das Rühren eine weitere Stunde lang fortgesetzt ist, dem Gejnisch
150 Teile Diäthylanilin zusetzen. Diese Mischung wird dann ungeachtet ihrer Trennung
in zwei Schichten unter atmosphärischem Di-uck destilliert; die bei 146 3 übergehende
Fraktion wird aufgefangen. Das Destillat wird mit Kaliumcarbonat geschüttelt 6, und wieder destilliert. Die bei 118 bis 1200 C
übergehende Fraktion wird wie vorher aufgefangen. Die Ausbeute beträgt wieder ungefähr
70 °/o der theoretischen.
80 Teile des n-Butylesters der a-Oxyisobuttersäure
werden langsam unter gleichzeitigem Rühren zu 73 Teilen Chlorsulfonsäure während ungefähr */2 Stunde bei 45 bis
500C hinzugefügt. Das Reaktionsgemisch
wird dann auf 200C abgekühlt und in
200 Teile Eiswasser gegossen. Die ölige Oberschicht wird abgetrennt und nach dem
Waschen mit Natriumcarbonat und Wasser unter Hinzufügung von ungefähr 1 Gewichtsprozent
Hydrochinon destilliert. Es destilliert n-Butylmethacrylat ab, das eine farblose
Flüssigkeit mit einem Siedepunkt von 162 bis 163 ° C darstellt. Die Ausbeute ist etwa 8;
80 % der theoretischen.
59 Teile des Methylesters der a-Oxyiso- 9c buttersäure werden langsam unter gleichzeitigem
Rühren mit 59 Teilen Chlorsulfonsäure (1 Mol) unterhalb 100C gemischt. Es
entwickelt sich Chlorwasserstoff, das Gemisch wird allmählich dickflüssiger und erstarrt
schließlich zu einer weißgelben hygroskopischen Masse. Etwa verbleibender Chlorwasserstoff
wird entfernt, indem die Masse einem Vakuum ausgesetzt wird. Der feste Schwefelsäureester, der in feuchter Luft zerfließlich
ist, wird dann unter vermindertem Druck erhitzt, und zwar entweder so, wie er ist, oder zweckmäßig nach Mischung mit
71 Teilen wasserfreiem Natriumsulfat. Methylmethacrylat destilliert über und wird
in einem gekühlten Behälter aufgefangen. Dem rohen Destillat wird ein wenig Kaliumcarbonat
zugesetzt, um etwaige Säure zu binden, sowie wasserfreises Natriumsulfat, um die letzten Spuren von Feuchtigkeit zu entfernen.
Das Methylmethacrylat wird dann dekantiert und destilliert. Die bei 100 bis
1010C übergehende Fraktion wird aufgefangen.
Die Ausbeute beträgt 80 °/o der berechneten.
Statt dessen kann man nach dem ersten Hinzufügen von wasserfreiem Natriumsulfat
die Mischung auch auf 100 ° erhitzen und dann in einen Überschuß von Eis rühren. Das
rohe Methylmethacrylat scheidet sich als ölige Oberschicht ab, wird abgetrennt und durch
Destillation gereinigt.
59 Teile des Methylesters der ct-Oxyisobuttersäure
werden langsam unter gleichzeitigem. Rühren zu 62 Teilen Oleum, das
65 % freies S O3 enthält, unterhalb 100C hinzugefügt.
Die so erhaltene viscose Lösung des Schwefelsäureesters in Schwefelsäure wird unter vermindertem Druck entweder
allein oder gemischt mit 110 Teilen wasserfreiem
Natriumsulfat destilliert. Das Methylmethacrylat wird aufgefangen und wie im Beispiel 3 gereinigt. Die Ausbeute beträgt
etwa 52 °/o der theoretischen.
An Stelle von 62 Teilen 650/oigen Oleums
können auch 124 Teile Oleum, welches 32,5 % freies· S O3 enthält, verwendet werden. Eine
geeignete Menge von wasserfreiem Natriumsulfat ist dann 193 Teile.
59 Teile des Methylesters der ot-Oxyisobuttersäure
und 222 Teile Natriumpyrosulfat werden gemischt und unter Rückfluß 5 Stunden lang gekocht. Die Mischung wird dann
destilliert und das Destillat mit verdünnter wäßriger Natriumcarbonatlösung gewaschen,
dekantiert und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das gewonnene Methylmethacrylat
wird gewünschtenfalls durch nochmalige Destillation gereinigt. Man erhält eine Ausbeute von ungefähr 30 °/o der
theoretischen.
Beispiel 6
F
F
59 Teile des Methylesters der cs-Oxyisobuttersäure und 88 Teile Pyridinschwefeltrioxyd
werden zusammen' unter Rückfluß ungefähr 1J2 Stunde lang zum Sieden erhitzt.
Das sich in zwei Schichten trennende Gemisch wird destilliert. Das Destillat (38 TeileJ
wird mit verdünnter Salzsäure gewaschen, über wasserfreiem Kaliumcarbonat und Natriumsulfat getrocknet und dann fraktioniert.
Die Ausbeute beträgt etwa 28 °/o der theoretischen.
Die Verfahren gemäß den Beispielen 1 und 2 liefern gute Ausbeuten, außer wenn der
Methylester der cc-Oxyisobuttersäure verarbeitet wird. Die Ausbeuten der Verfahrensweisen
nach den anderen Beispielen zeigen eine solche Abhängigkeit von der Art der Alkylgruppe nicht.
Claims (2)
- Patentansprüche:ι. Verfahren zur Herstellung von Alkylestern der Methacrylsäure, dadurch gekennzeichnet, daß ein Alkylester der a-Oxyisobuttersäure mit einem sulfonierend wirkenden Stoff behandelt und der gebildete Schwefelsäureester der FormelCOOR0-SO3H(CH3).,-C(R = Alkyl)einer Wärmebehandlung im gebildeten Reaktionsgemisch oder nach erfolgter Abtrennung von diesem unterworfen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung in Gegenwart eines Suspensionsmittels oder eines Verdünnungsmittels, vorzugsweise wasserfreien Natriumsulfats, ausgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI48328D DE639953C (de) | 1933-11-12 | 1933-11-12 | Verfahren zur Herstellung von Alkylestern der Methacrylsaeure |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI48328D DE639953C (de) | 1933-11-12 | 1933-11-12 | Verfahren zur Herstellung von Alkylestern der Methacrylsaeure |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE639953C true DE639953C (de) | 1936-12-24 |
Family
ID=7192229
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI48328D Expired DE639953C (de) | 1933-11-12 | 1933-11-12 | Verfahren zur Herstellung von Alkylestern der Methacrylsaeure |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE639953C (de) |
-
1933
- 1933-11-12 DE DEI48328D patent/DE639953C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0463434B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von monoethylenisch ungesättigten Carbonsäureestern | |
DE1942264C3 (de) | Polyfluorsulfonsäuren und deren Sulfonate, Verfahren zur Herstellung der Polyfluorsulfonate, sowie Verwendung der genannten Verbindungen als oberflächenaktive Mittel | |
DE639953C (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkylestern der Methacrylsaeure | |
DE550572C (de) | Verfahren zur Herstellung von AEthionsaeure bzw. Carbylsulfat und deren Homologen | |
DE2855849A1 (de) | Verfahren zur abtrennung von sulfonsaeuren aus ihrem herstellungsmedium | |
DE965230C (de) | Verfahren zur Wiedergewinnung von Katalysatoren und Nebenprodukten aus den Mutterlaugen der Adipinsaeuregewinnung | |
DE649165C (de) | Verfahren zur Herstellung von Estern der Methacrylsaeure mit einwertigen Alkoholen | |
DE707029C (de) | Verfahren zur Herstellung als Druckhilfsstoffe geeigneter quartaerer Ammoniumverbindungen | |
DE661883C (de) | Verfahren zur Herstellung von Sulfonierungsprodukten aus hoehermolekularen Fettalkoholen oder Naphthenalkoholen | |
DE656600C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schwefelsaeureestern, die sich von hoehermolekularen ungesaettigten Fettalkoholen ableiten | |
EP0033775A1 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Sulfonsäuren aus dem bei der Umsetzung von Paraffinen mit Schwefeldioxid, Sauerstoff und Wasser in Gegenwart von UV-Licht erhaltenem Reaktionsprodukt | |
DE761283C (de) | Verfahren zur Herstellung von Methacrylsaeureestern | |
DE888736C (de) | Verfahren zur Herstellung hochwirksamer Trockenstoffkombinationen | |
DE962162C (de) | Verfahren zur Herstellung von konzentrierter Ameisensaeure aus ihren Alkalisalzen | |
AT220145B (de) | Verfahren zur Herstellung hellfarbiger langkettiger Alkylbenzolsulfochloride | |
DE2715069A1 (de) | Verfahren zur herstellung von alkalisalzen der alkylsulfonsaeuren | |
AT150296B (de) | Verfahren zur Herstellung von als Netz-, Schaum-, Dispergier- usw. -mittel verwendbaren Salzen. | |
DE950464C (de) | Verfahren zur Trennung von 4-Chlor- und 2-Chlor-m-xylol | |
DE612163C (de) | Verfahren zur Herstellung von Oxypyren | |
DE688260C (de) | Verfahren zur Herstellung von Sulfonsaeuren von Phenolestern | |
DE893795C (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Thiolverbindungen | |
DE961886C (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkyldiphosphonsaeuretetrachloriden | |
DE342969C (de) | Verfahren zur Darstellung neutraler Alkylester der Schwefelsaeure | |
DE871751C (de) | Verfahren zur Gewinnung des Pentaerythrit-dichlorhydrinmonoschwefligsaeureesters | |
DE916411C (de) | Verfahren zur Herstellung von Sulfonsaeuren |