DE871751C - Verfahren zur Gewinnung des Pentaerythrit-dichlorhydrinmonoschwefligsaeureesters - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung des Pentaerythrit-dichlorhydrinmonoschwefligsaeureesters

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DE871751C
DE871751C DEH9199A DEH0009199A DE871751C DE 871751 C DE871751 C DE 871751C DE H9199 A DEH9199 A DE H9199A DE H0009199 A DEH0009199 A DE H0009199A DE 871751 C DE871751 C DE 871751C
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pentaerythritol
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dichlorohydrin
ester
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Helmut Dr Pietsch
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D327/00Heterocyclic compounds containing rings having oxygen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D327/10Heterocyclic compounds containing rings having oxygen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms two oxygen atoms and one sulfur atom, e.g. cyclic sulfates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung des Pentaerythritdichlorhydrinmonoschwefli.gsäureesters In der Literatur finden sich verschiedene, einander widersprechende Angaben über die bei der Einwirkung von Thionylchlorid auf Pentaerythrit in Gegenwart von tertiären Basen, insbesondere von Pyridin, entstehenden Produkte. In neuester Zeit haben M o o radian und Cloke (Journal of the American Chemical Society, Bd. 67, Jahrg. 1945, S. 94-2 bis 944) über die Reaktion gearbeitet und festgestellt, daB man nach dieser Methode, je nach den angewandten Mengenverhältnissen der Reaktionspartner. verschiedene Chlorwasserstöffester des Pentaen°thrits erhalten kann. Welcher der möglichen Chlorwasserstoffester entsteht, ist von dem Mengenverhältnis der angewandten Reaktionsteilnehmer abhängig. Je nachdem, ob man Pentaerythrit mit Thionylchlorid in Gegenwart von Pyridin in den Mengenverhältnissen Z : z : 2, z : 3 : 3 oder i : 4 : 4 umsetzt, erhält man als Hauptprodukt das Pentaerythrit-di- oder -trichlorhydrin oder den Pentaerythrit-tetra-chlorwasserstoffester.
  • Es wurde nun gefunden, daB bei der Einwirkung von Thionylchlorid auf Pentaerythrit in Gegenwart von Pyridin auch eine bisher unbekannte Verbindung der Monoschwefligsäureester des Pentaerythrit-dichlorhydrins entsteht, der aus dem Gemisch der Reaktionsprodukte auf Grund der unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften der Bestandteile dieses Gemisches nach an sich bekannten Methoden der organisch-präparativen Chemie isoliert werden kann. Der Petitaerythrit-dichlorhydrin-monoschivefligsäureester besitzt vermutlich die Konstitution Er wird im folgenden als Schwefligsäureester bezeichnet.
  • Die partiellem Veresterungsprodukte des Pentaerythrits mit Chlorwasserstoff sind in Wasser mehr oder weniger gut löslich, während der Schwefligsäureester in Wasser unlöslich ist. Sein Siedepunkt liegt zwischen dem des Pentaerythrit-di- und des -trichlorhydrins. Aus dieser Offenbarung. der Unterschiede zwischen den Eigenschaften der bekannten Pentaerythrit-chlorwasserstoffester und -dem bisher unbekannten Pentaerythrit-dichlorhydrin monoschwefligsäureester ergibt sich die für jeden Fachmann klare Anweisung, die in der organisch-präparativen Chemie bekannten Aufarbeitungsmethoden, insbesondere Destillation, Extraktion und Kristallisation, gegebenenfalls in Kombination miteinander, derart auf die erfindungsgemäß zu verarbeitenden Produkte anzuwenden, daß der Schwefligsäureester von seinen Begleitstoffen abgetrennt wird.
  • Zur Herstellung der Ausgangsprodukte für das erfindungsgemäße Verfahren kann man nach der von Mooradian und Cloke gegebenen. Vorschrift arbeiten, jedoch sind auch Abänderungen möglich. Zur Bildung des Schwefligsäureesters sind theoretisch 3 Mol Thionylchlorid pro Mol Pentaerythrit erforderlich. Die Verwendung eines Überschusses an Thionylchlorid kann vorteilhaft sein. Trotzdem wird der Ester bereits bei Anwendung geringerer Mengen an Thionylchlorid, etwa nur 2 Mol auf 1 Mol Pentaerythrit, gebildet und kann aus derartigen Reaktionsprodukten isoliert werden. Auch durch die angewandte Pyridinmenge kann die Bildung des -Esters beeinflußt werden. Es wurde festgestellt, daß die Ausbeuten an Ester beim Herabsetzen der Pyridinmenge, etwa auf ein Molverhältnis von Pentaerythrit zu Pyridin zwischen = : 2 und 1 : o,2, verbessert werden.
  • Die Bildung des Schwefligsäureesters ist von der Reihenfolge des Zusatzes der Reaktionsteilnehmer abhängig, jedoch kann, z. B. mit Rücksicht auf besondere apparative Verhältnisse bei der technischen Durchführung der Reaktion, eine bestimmte Reihenfolge vorteilhaft sein.
  • Der Ablauf der Reaktion wird durch Erhitzen auf Temperaturen von etwa ioo° gefördert. Es hat sich gezeigt, daß die Ausbeute an Schwefligsäureester beim Überhitzen des Reaktionsgemisches verringert wird; beim Erhitzen des Reaktionsgefäßes auf freier Flamme wurden bei sonst gleichen Reaktionsbedingungen geringere Mengen an Schwefligsäureester erhalten als beim Erhitzen auf dem Ölbad. Da die Reaktion bereits bei Temperaturen unterhalb ioo° in Gang kommt, genügt es, das Erhitzen auf dem Wasserbade vorzunehmen.
  • Vor dem Aufarbeiten des Reaktionsgemisches empfiehlt es sich, die Hauptmenge des Pyridins sowie die Reste an Chlorwasserstoff und Schwefeldioxyd z. B. mit Hilfe eines durchgesaugten Gasstromes zu entfernen. Man kann auch das Pyridin, das hauptsächlich als Chlorhydrat vorliegen dürfte, durch Zusatz einer äquivalenten Menge an nicht flüchtigen, säurebindenden Stoffen, vorzugsweise Lauge, in Freiheit setzen und abdestillieren. Mooradian und Cloke haben das Reaktionsprodukt mit der gleichen Menge Wasser vermischt, die wäßrige von der öligen Schicht getrennt und geringe, im -Wasser gelöste Mengen an Pentaerythritumwandlungsprodukten aus der wäßrigen Schicht mit Benzol und Äther extrahiert. Die Extrakte haben sie mit der öligen Schicht vor deren Weiterverarbeitung vereinigt. Daraus geht einwandfrei hervor, daß die Bearbeiter das Vorhandensein des wasserunlöslichen Schwefligsäureesters gar nicht erkannt haben und daß die Abtrennung wasserunlöslicher Pentaerythritderivate aus dem Reaktionsgemisch nicht beabsichtigt war.
  • Im Gegensatz zu dieser bekannten Arbeitsmethodik besteht eine Ausführungsform des Verfahrens nach vorliegender Erfindung darin, die mehr oder weniger wasserlöslichen Chlorwasserstoffpartialester des Pentaerythrits aus dem bei der Einwirkung von Thionylchlorid auf Pentaerythrit entstehenden Reaktionsprodukt mit mehr als der gleichen Menge Wasser zu extrahieren. Je nach den Mengenverhältnissen der verschiedenen Reaktionsprodukte und nach der Menge des vorhandenen Pyridins kann bei Wasserzusatz eine Phasentrennung zunächst ausbleiben, da die organischen wasserlöslichen Reaktionsprodukte als Lösungsvermittler wirken. Eine Schichtentrennung wird jedoch in den meisten Fällen durch Zusatz weiteren Wassers erreicht. Nach Abziehen der wäßrigen Schicht und gegebenenfalls wiederholtem Auswaschen mit Wasser erhält man den meist öligen Rohester. Diese Arbeitsweise kann unter Verwendung in der Extraktionstechnik üblicher Verfahren oder Vorrichtungen wirksamer gestaltet werden. So kann man z. B. das Reaktionsprodukt in einem Überschuß eines wasserunlöslichen organischen Lösungsmittels, wie z. B. Benzol oder Äther, auflösen und die wasserlöslichen Bestandteile daraus mit Wasser extrahieren. Eine andere Variation des Verfahrens besteht darin, das Reaktionsprodukt in wasserlöslichen organischen Lösungsmitteln zu lösen und den Schwefligsäureester durch Wasserzusatz auszufällen. Diese Maßnahme kann vor allem dann von Vorteil sein, wenn das Reaktionsprodukt Substanzen mit geringerer Wasserlöslichkeit enthält, wie das z. B. für das Pentaerythrittrichlorhydrin zutrifft.
  • Das Abtrennen des Schwefligsäureesters von den anderen Verbindungen ist auch durch Destillation möglich. Es wurden folgende nichtkorrigierte Siedepunkte festgestellt, die lediglich zu Vergleichzwecken dienen sollen. Die von Mooradian und Cloke festgestellten Siedepunkte sind in Klammern dahinter angegeben.
  • Pentaerythrit-trichlorhydrin Kp4 103 bis 1o4° (Kp12 127,5 bis i29°), Pentaerythrit-dichlorhydrin-monoschwefligsäureester KP,-, 113 bis z15°, Pentaerythrit-dichlorhydrin KPs-n 145 bis 147° (KP12 1555 I=i@ 16t1'). Wie aus den Siedepunkten ersichtlich, ist die Siedepunktdifferenz groß genug, um den Schwefligsäureester weitgehend von seinen Begleitstoffen abtrennen zu können. Die Verwendung gut wirksamer Destillationskolonnen und das Arbeiten bei geringen Destillationsgeschwindigkeiten fördert die Trennung. Je nach dem Mengenverhältnis der verschiedenen im Ausgangsmaterial vorliegenden Substanzen kann die vollständige Abtrennung des Schwefligsäureesters durch Bildung azeotrop siedender Gemische erschwert oder unmöglich gemacht werden. Zweckmäßigerweise fängt man die zwischen den Siedepunkten der beiden Pentaerythrit-chlorhydrine übergehenden Anteile in Fraktionen auf. Man kann aber auch die nach dem Abdestillieren des Trichlorhydrins übergehenden Anteile zusammen mit dem Dichlorhydrin auffangen und das Gemisch nach anderen Verfahren, z. B. durch Behandeln mit Wasser, in seine Bestandteile trennen.
  • Der Schwefligsäureester ist flüchtig - genug, daß man ihn durch Wasserdampfdestillation aus dem Reaktionsprodukt entfernen kann.
  • Auch durch Kristallisation läßt sich der Schwefligsäureester von seinen Begleitstoffen trennen; dabei kann es zweckmäßig sein, das Ausscheiden des Schwefligsäureesters aus der Lösung durch Kühlen und Animpfen zu beschleunigen.
  • Wie viele Substanzen, deren Schmelzpunkt nur wenig über Zimmertemperatur liegt, wird auch der Schmelzpunkt des Schwefligsäureesters durch geringe Mengen an Verunreinigungen stark herabgedrückt. Daher besitzt der bei Anwendung nur einer der beschriebenen Aufarbeitungsmethoden möglicherweise in öliger Form anfallende Ester eine für viele Zwecke befriedigende Reinheit. Wünscht man den Ester jedoch kristallisiert zu erhalten, so kann dies durch Kombination einer oder mehrerer der verschiedenen Reinigungsoperationen leicht erreicht werden.
  • Auch Mooradian und Cloke haben das von ihnen erhaltene Reaktionsprodukt destilliert. Das Vorhandensein einer Zwischenfraktion, die zwischen dem Siedepunkt des Pentaerythrit-tri- und des Pentaerythrit-dichlorhydrins übergeht, wird von ihnen jedoch nicht angegeben, so daß aus dieser Veröffentlichung keinerlei Anhaltspunkte für die Anwesenheit des hier erstmalig aufgefundenen Schwefligsäureesters zu entnehmen sind.
  • Der Pentaerythrit-dichlorhydrin-schwefligsäureester ist wegen der unterschiedlichen Reaktionsfähigkeit der vorhandenen Estergruppen ein wertvolles Ausgangsmaterial für organische Synthesen, z. B. von Arzneimitteln, Kunstharzen usw. Beispiel 1 In ein Gemisch von 408 g (3 MOl) Pentaerythrit und 474 g Pyridin (6 Mol) werden zunächst langsam, dann schneller 714 g Thionylchlorid (6 Mol) eingebracht. Man erhitzt mit freier -Flamme unter Rückfluß a bis 3 Stunden lang auf igo bis 16o°, bis keinerlei Gasentwicklung mehr festzustellen ist. Das Reaktionsprodukt wird mit dem gleichen Volumen Wasser gewaschen, die wäßrige Schicht von der öligen getrennt, mit Benzol ausgeschüttelt und 3 Tage lang mit Äther extrahiert. Die Extrakte werden mit der öligen Schicht vereinigt. Beim Destillieren des Öls geht nach einem Vorlauf vom Kp7 124 bis 140" (3o g) der nur teilweise erstarrende Hauptlauf vom KP, 14o bis r55° (22O g) über. Er ist im heißen Wasser nur teilweise löslich. Ungelöst bleiben 66 g eines nicht erstarrenden Öls, das im wesentlichen aus dem Schwefligsäureester des Pentaerythrit-dichlorhydrins besteht. Beispiel 2 ioo g der in Beispiel i als Hauptlauf bezeichneten Fraktion vom Kp6 14o bis z55°, die ein Gemisch aus Pentaerythrit-dichlorhydrin und dessen Monoschwefligsäureester darstellt, werden in iio bis i2o ccm siedendem Benzol gelöst. Beim Abkühlen kristallisiert Dichlorhydrin aus, (las nach Abtrennen nochmals aus Benzol umkristallisiert wird.
  • Die vereinigten Mutterlaugen werden eingeengt, von Benzol befreit und mit warmem Wasser gewaschen. Der wasserunlösliche Teil wiegt 3o bis 35 g und besteht im wesentlichen aus dem Monoschwefligsäureester des Pentaerythrit-dichlorhydrins, der durch Vakuum-und/oder Wasserdampfdestillation oder durch Umkristallisieren aus: Alkohol in Kältemischung gereinigt werden kann. Die Kristallisation läßt sich durch Animpfen fördern. Beispiel 3 408 g Pentaerythrit (3 MOI) werden mit 8o g Pyridin (i Mol) vermengt und unter Kühlung zunächst langsam, dann rasch mit ii8o g Thionylchlorid (io Moll) versetzt und über Nacht stehengelassen. Es wird zunächst einige Stunden auf etwa 4o bis 6o°, dann auf dem Dampfbad wiederum einige Stunden unter gelegentlichem Umschwenken erwärmt. Das ölige, gelbbräunliche Reaktionsprodukt wird wiederholt mit Wasser unter Durchschütteln gewaschen, bis Pyridin-und Schwefeldioxydgeruch verschwunden sind, und ohne weiteres im Vakuum destilliert. Der Schwefligsäureester des Pentaerythrit-dichlorhydrins geht als schweres, schwach gelbliches Öl über; Kp413o bis 135°. Das Ende der Destillation macht sich durch eine plötzliche Trübung des Destillates und bald darauf durch raschen Anstieg der Siedetemperatur bemerkbar. Das so erhaltene Produkt kann noch weiter gereinigt werden, z. B. durch Erwärmen mit Entfärbungskohle auf dem Dampfbad, Filtrieren und nochmaliges Destillieren an einer wirksamen Kolonne. Der reine Ester geht dann beim Kp4_6113 bis 1i5° über. Beim Einstellen in Kältemischung oder Animpfen kristallisiert der Ester in Form langer Nadeln vom F. = 30'. Er kann auch aus Alkohol durch Abkühlen einer bei Zimmertemperatur gesättigten Lösung in Eiswasser umkristallisiert werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung des Pentaerythritdichlorhydrin-monoschwefligsäureesters aus den bei der Umsetzung von Pentaerythrit mit Thionylchlorid in Gegenwart von tertiären Basen, insbesondere von Pyridin, anfallenden Reaktionsprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß man den Ester auf Grund seiner von den übrigen Bestandteilen des Reaktionsproduktes verschiedenen physikalischen Eigenschaften, insbesondere des Siedepunkts, nach an sich 'bekannten Methoden der organisch-präparativen Chemie isoliert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man den wasserunlöslichen Ester aus der Reaktionsmischung durch Behandeln derselben mit mehr als der gleichen Menge Wasser, gegebenenfalls unter zusätzlicher Verwendung wasserlöslicher und/oder wasserunlöslicher Lösungsmittel, isoliert.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Destillation des Reaktionsproduktes die zwischen den Siedepunkten des Pentaerythrit-trichlorhydrins und des Pentaerythrit-dichlorhydrins übergehenden Anteile gegebenenfalls fraktioniert auffängt. q.. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den Ester aus den Mutterlaugen isoliert, die beim Auskristallisieren von Pentaerythrit-dichlorhydrin aus geeigneten organischen Lösungsmitteln anfallen.
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