DE2544595A1 - Verfahren zur gewinnung von monocarbonsaeureestern und dicarbonsaeuren oder deren estern aus den abfallsalzloesungen der cyclohexanonherstellung - Google Patents
Verfahren zur gewinnung von monocarbonsaeureestern und dicarbonsaeuren oder deren estern aus den abfallsalzloesungen der cyclohexanonherstellungInfo
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Description
Verfahren zur Gewinnung von Monocarbonsäureestern und Dicarbonsäuren oder deren
Estern aus den Abfallsalzlösungen der Cyclohexanonher stellung
Bei der Herstellung von Cyclohexanon durch katalytische Oxidation von Cyclohexanon mit Sauerstoff fällt ein Reaktionsgemisch an, das
neben den gewünschten Produkten größere Mengen an verschiedenen gesättigten Mono- und Dicarbonsäuren enthält. Die Säuren werden vor
der weiteren Aufarbeitung des Reaktionsgemisches mit Wasser und/ oder alkalischen Lösungen behandelt, so daß man sie in Form einer
konzentrierten wässrigen Lösung ihrer Salze enthält. Solche Lösungen stellen ein unangenehmes Nebenprodukt der Cyclohexanonproduktion
dar. Sie enthalten etwa folgende Carbonsäuremengen in Form ihrer Natriumsalze:
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Ameisensäure | 1 | Gew. % |
Essig- und Propionsäure | 0,5 | Gew. % |
Buttersäure | 1,5 | Gew. % |
Valerian säure | 7,5 | Gew. % |
Capronsäure | 1,75 | Gew. % |
Hydroxycapronsäure | 5,25 | Gew. % |
Oxalsäure | 1,25 | Gew. % |
Bernsteinsäure | 0,75 | Gew. % |
Adipinsäure | 4,75 | Gew. % |
Daneben sind geringe Mengen an anderen organischen Stoffen, insbesondere
auch Harze, enthalten.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, diese Lösungen aufzuarbeiten, da ihre
Vernichtung beträchtliche Kosten verursacht. Die JA-PS 68 1.7 163 beschreibt ein Verfahren, bei dem diese Lösungen zunächst mit Mineralsäuren auf einen
pH-Wert von 0, 7 bis 3 angesäuert werden, die beiden entstehenden Phasen getrennt und die organische Phase davon mit einem halogenierten Kohlenwasserstoff
extrahiert wird. Der Extrakt wird vom Lösungsmittel durch Abdampfen befreit und der Rückstand durch Fraktionieren in die einzelnen
Monocarbonsäuren zerlegt. Dieses Verfahren kann nicht wirtschaftlich arbeiten, da aus 3000 kg Abfallsalzlösung unter Einsatz von 400 kg Schwefelsäure
nur 130 kg Monocarbonsäuren gewonnen werden.
Einen besseren Vorschlag macht die PO-PS 54 750, in dem die Abfallsalzlösung
zunächst ebenfalls mit Schwefelsäure auf einen pH-Wert von 5 neutralisiert und anschließend auf 18 C gekühlt wird. Es bilden sich zwei Phasen,
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25U595
von denen die obere, organische Phase abgetrennt und mit Wasserdampf
destilliert wird. Auch dieses Destillat trennt sich in zwei Phasen, von denen die obere, organische Phase anschließend fraktioniert wird. Man
erhält Valerian- und Capronsäure als Produkte. Auch hier ergibt sich jedoch der Nachteil, daß mit einem relativ großen Aufwand nur zwei
Substanzen als Produkte gewonnen werden können, die anderen in der Abfallsalzlösung enthaltenen Stoffe jedoch nicht nur verlorengehen, sondern
auch noch durch die erforderliche Vernichtung zusätzliche Kosten verursachen.
Einen wesentlichen Fortschritt stellt das in der OE-PS 313 249 beschriebene
Aufarbeitung s verfahr en dar. Hierbei wird die Abfallsalzlösung zunächst mit einer starken Säure angesäuert und die Carbonsäuren dadurch in Freiheit
gesetzt. Es bilden sich zwei Phasen, eine konzentrierte Natriumsulfatlösung
und ein wasserhaltiges Carbonsäuregemisch, die weiter aufgearbeitet werden. Aus der Natriumsulfatlösung werden die noch gelösten Carbonsäuren
durch eine Extraktion entfernt und so gewonnen; das Carbonsäuregemisch wird durch Destillation in ein das Wasser und die flüchtigen Monocarbonsäuren
enthaltendes Destillat und die im Dampf verbleibenden Dicarbon und Hydroxycarbonsäuren zerlegt. Die Monocarbonsäuren werden mit Isobutanol
verestert, die Dicarbon- und Hydroxycarbonsäuren mit Methanol. Sowohl die Monocarbonsäure- als auch die Dicarbon- und Hydroxycarbonsäureester
können als Lösungsmittel verwendet werden.
Dieses Verfahren stellt einen echten Fortschritt dar, da es auf die angegebene
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Weise gelingt, die Abfallsalzlösung praktisch vollständig zu verwertbaren
Produkten aufzuarbeiten. Durch die größere Menge an verwertbaren Produkten können nicht nur höhere Erlöse erzielt werden, sondern
es können auch die Kosten einer sonst erforderlichen Vernichtungsanlage
für die anderen Produkte eingespart werden.
Überraschenderweise hat sich nun gezeigt, daß eine wesentliche Vereinkachung
der Arbeitsmethode der OE-PS 313 249 auf folgende Weise möglich ist:
Das durch Ansäuern der Abfällsalzlösung und Abtrennen der Natriumsulfatlösung
erhaltene Gemisch wird zunächst durch Destillation im. Vakuum vom darin noch enthaltenen Wasser befreit, wobei auch eine gewisse Menge der
niedrigsiedenden Monocarbonsäuren mit abdestilliert. Der Rückstand wird
sodann auf eine Temperatur zwischen -10 C und + 5 C abgekühlt, wobei
eine größere Menge an Kristallen ausfällt, die durch Filtrieren oder Zentrifugieren abgetrennt werden: sie bestehen aus den im Rohsäuregemisch
enthaltenen Dicarbonsäuren, also vorwiegend aus Adipin-, Bernstein- und Glutarsäure. Die Mutterlauge aus dieser Kristallisation enthält demnach
noch die höheren Monocarbonsäuren einschließlich der 6-Hydroxycapronsäure;
die weitere Trennung dieses Gemisches kann durch Veresterung und Destillation bzw. fraktionierte Destillation erfolgen.
Wird das Wasser vor der Kristallisation nicht abgetrennt, so werden
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beim Abkühlen keine Kristalle erhalten. Ebenso beginnt die Kristallisation
der wasserfreien Lösung erst bei etwa + 8 C, größere Mengen an Kristallen werden erst bei Temperaturen unter + 5 C erhalten.
Ein Abkühlen unter -10 C ist unzweckmäßig, da sich bei tieferen Temperaturen
die Menge des Kristallisats nicht weiter erhöht, wohl aber durch die zunehmende Viskosität der verbleibenden Mutterlauge die
anschließende Abtrennung der Kristalle durch Filtration oder Zentrifugation schwieriger wird.
Die gewonnenen Kristalle können entweder direkt verestert und die Ester durch eine fraktionierte Destillation getrennt werden, oder aber
sie können durch bekannte Reinigungsverfahren, wie z. B. Umkristallisieren, auf Reinprodukte aufgearbeitet werden.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt in der Tatsache,
daß auf diese Weise die schwierige nachfolgende Trennung der Ester der. Dicarbonsäuren vom Ester der 6-Hydroxycapronsäure wesentlich
erleichtert wird, da die Dicarbonsäuren zwar nicht vollständig, aber doch weitgehend schon vorher abgetrennt worden sind..
Eine Abfallsalzlösung einer Cyclohexanonherstellung wies folgende Analyse auf:
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Wasser 62 Gew. %
Trockensubstanz 38 Gew. %
Organische Substanz 26, 6 Gew. %
Natrium als NaOH gerechnet 15, 6 Gew. %
Die organische Substanz bestand aus folgenden Anteilen:
Ameisensäure | 6,0 | Gew. % |
Essigsäure | 2,0 | Gew. % |
Pr opions äur e | 1.2 | Gew. % |
Buttersäure | 4,0 | Gew. % |
Valeriansäure | 19,0 | Gew. % |
Capronsäure | 5,0 | Gew. % |
6-Hydraxycapronsäure | 17,0 | Gew. % |
Bernsteinsäure | 2,0 | Gew. % |
Glutarsäure | 2,8 | Gew. % |
Adipinsäure | 19,0 | Gew. % |
nicht Identifizierte Substanzen, | *"1 *» SY | rf·"· ftf |
Harze
20 kg dieser Lösung wurden mit 3, 82 kg Schweifelsäure (98 %) vermischt
und das Reaktionsgemisch in die obere organische und die untere wässrige Phase abgetrennt. Die organische Phase wog 5, 6 kg.
Diese organische Phase wurde in einem Dünnschichtverdampfer bei 150 Torr fraktioniert, bis eine Brüdentemperatur von 67 C erreicht
war; dabei fielen 1, 00 kg Destillat an, das vorwiegend aus Wasser
bestand.
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Der Rückstand dieser Destillation wurde unter Rühren auf + 5 C abgekühlt, wobei eine Kristallisation eintrat. Nach 4 Stunden wurde
über eine gekühlte Nutsche abfiltriert; es verblieben 0, 900 kg feuchte Kristalle, die vorwiegend aus Adipinsäure bestanden. Nach
Umkristallisieren aus heißem "Wasser konnten daraus 0, 750 kg reine
Adipinsäure erhalten werden.
Die Mutterlauge der Kristallisation (3, 7 kg) wurde auf die übliche
Weise mit Methanol verestert.
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Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren zur Herstellung von Monocarbonsäureestern und Dicarbonsäuren oder deren Estern aus der Abfallsalzlösung der Cyclohexanonherstellung, indem man die Abfallsalzlösung durch Ansäuern mit einer starken Säure in eine wässrige und eine organische Phase auftrennt, und von der erhaltenen organischen Phase durch Destillation bei Temperaturen bis 120 C eine wasserhaltige Fraktion abtrennt und diese mit einem niederen Alkohol verestert, dadurch gekennzeichnet, daß man in zwei Stufen destilliert, wobei man in der ersten Stufe vorwiegend Wasser abdestilliert und den Rückstand dieser ersten Destillations stufe vor seinem Einsatz in die zweite Destillations stufe auf Temperaturen zwischen + 5 C und -10 C abkühlt, die dabei anfallenden festen Dicarbonsäurekristalle abtrennt, gegebenenfalls mit einem niederen Alkohol verestert, und durch fraktionierte Destillation weiter auftrennt, sowie den Rückstand der zweiten Destillationsstufe mit einem niederen Alkohol verestert.609817/1283
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