DE60320280T2 - Antenne mit eingebautem filter - Google Patents

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DE60320280T2
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Shozaburo Kameda
Hiroshi Ube-Shi ICHIKAWA
Junxiang Ge
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Yokowo Co Ltd
Ube Corp
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Yokowo Co Ltd
Ube Industries Ltd
Yokowo Mfg Co Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q23/00Antennas with active circuits or circuit elements integrated within them or attached to them
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/36Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith
    • H01Q1/38Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith formed by a conductive layer on an insulating support
    • HELECTRICITY
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    • H01Q9/04Resonant antennas
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antenne mit einem eingebauten Filter, die kompakt ist, einfach anzupassen ist, und geeignet ist, in einem Mobiltelefon oder einem tragbaren Endgerät eingebaut zu werden, und die eine Konfiguration hat, dass sie nicht mit einer elektronischen Schaltung auf einer Platine interferiert, wenn sie auf der Platine montiert ist. Genauer bezieht sich die Erfindung auf eine Antenne mit einem eingebauten Filter, die eine Konfiguration hat, die selbst in dem Fall verhindert, dass das andere Signal in einen empfangsseitigen Schaltkreis durch eine Einspeisungsanschlusselektrode eingespeist wird, so dass sie miteinander interferieren, wenn sie in mehreren Frequenzbändern, wie z. B. Mobilfunk und für GPS oder Bluetooth verwendet wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine Antenne wird gewöhnlich so konfiguriert, dass sie nur in der Lage ist, ein Signal eines gewünschten Frequenzbands durch einen Filter wie z. B. einen Bandfilter zu empfangen oder zu senden. Herkömmlich wird der speziell gefertigte Filter zur Verwendung an eine extern angeschlossene Antenne angeschlossen. Kürzlich wurde eine Antenne mit einem eingebauten Filter entwickelt, wobei eine Antenne und ein Filter integriert sind, um eine mühsame Arbeit des Anpassens einer Antenne und eines Filters zu beseitigen und um einen Bedarf zum Verkleinern eines elektronischen Geräts zu befriedigen.
  • Wie durch eine erklärende teilweise perspektivische Ansicht und ihre erklärende Querschnittsansicht von 7A und 7B gezeigt wird, die ein Beispiel eines Zustands zeigen, in dem eine herkömmliche Antenne mit einem eingebauten Filter 85 auf einer Platine 86 montiert ist, hat die Antenne mit eingebauten Filter 85 wie oben beschrieben einen laminierten dielektrischen Block 83, der durch Laminieren von dielektrischen Lagen, die ein leitfähiges Muster darauf bilden, um einen Kondensator oder Induktor zu bilden, der einen Filter ausmacht und durch Sintern des Ergebnisses erhalten wird. Ein Strahlungselement 81 wird auf der Vorderseite des laminierten dielektrischen Blocks 83 gebildet. Eine Elektrode des Filters ist elektrisch mit dem Strahlungselement 81 verbunden, während die andere Elektrode mit der Einspeisungsanschlusselektrode 84 verbunden ist, die an der Außenseite des laminierten dielektrischen Blocks 83 bereitgestellt ist, so dass sie mit einem Übertragungs-Empfangsschaltkreis verbunden werden kann, der ein externer Schaltkreis ist.
  • Wie in 7B gezeigt, in der eine erklärende Querschnittsansicht von 7A illustriert ist, erstreckt sich in der herkömmlichen Antenne mit eingebautem Filter dieses Typs eine Verdrahtungsschicht 834 zu einem Endabschnitt, der von der anderen Elektrode des Filters 82 herauszuziehen ist, der aus einem leitfähigen Muster gemacht ist, auf dem ein Induktor oder ein Kondensator ge formt sind, und nach einem Formen des laminierten dielektrischen Blocks 83 wird die Einspeisungsanschlusselektrode 84 mit der Verdrahtungsschicht 834 verbunden, die an seiner Seite freiliegt, wobei die Einspeisungsanschlusselektrode 84 so geformt ist, dass sie von ihrer Seitenfläche bis zu der Rückfläche (Montagefläche der Platine 86) geht. Diese Einspeisungsanschlusselektrode 84 wird direkt mit einem Anschluss 862 der Platine 86 durch Löten verbunden.
  • Wie oben beschrieben, ist in der herkömmlichen Antenne mit eingebautem Filter die andere Elektrode des Filters zu der Seitenfläche des dielektrischen Blocks 83 herausgezogen und die Einspeisungsanschlusselektrode 84 ist von der Seitenfläche des dielektrischen Blocks 83 bis zur Montagefläche (der Fläche, die der Platine, auf der die Antenne montiert ist, gegenüberliegt, d. h. der Rückfläche) bereitgestellt, so dass sie mit der herausgezogenen Verdrahtungsschicht 834 verbunden ist. Deswegen kann der Fall wahrscheinlich auftreten, in dem eine von dem Strahlungselement 81 empfangene und übertragene Funkwelle direkt von der Einspeisungsanschlusselektrode 84 auf der Seitenfläche des dielektrischen Blocks aufgenommen wird. Ferner wurde neulich eine Antenne konfiguriert, die in der Lage ist, ein Signal von zwei oder mehr Frequenzbändern durch ein Mobiltelefon zu empfangen und zu übertragen, d. h. eine Antenne ist neulich konfiguriert worden, so dass sie nicht nur ein Signal für Mobilfunk empfängt und überträgt, sondern auch ein Signal von GPS (Global Positioning System) empfängt, oder als eine Bluetooth-Antenne für drahtloses LAN durch ein Mobiltelefon zu verwenden ist. Deswegen müssen wahrscheinlich Signale von zwei oder mehr Frequenzbändern in die Einspeisungsanschlusselektrode 84 eingespeist werden.
  • Auf der anderen Seite gibt es elektronische Schaltungen, die auf der Platine 86 mit der darauf montierten Antenne mit eingebautem Filter 85 gebildet sind, wie z. B. eine Empfangsschaltung oder eine Übertragungsschaltung, die mit dem Anschluss 862 verbunden ist, in denen ein nicht gezeigter rauscharmer Verstärker auf der Empfangsseite enthalten ist. In dem Fall, in dem Empfang und Übertragung auf zwei oder mehr Frequenzbändern durchgeführt werden, sind diese elektronischen Schaltungen für jedes Frequenzband gebildet. Die Einspeisungsanschlusselektrode und diese elektronischen Schaltungen sind elektromagnetisch gekoppelt mit dem Ergebnis, dass das Rauschen oder ein Signal des von der Einspeisungsanschlusselektrode aufgenommenen anderen Frequenzbands direkt mit den Schaltungen auf der Platine interferiert, was ein Problem des Verschlechterns (Erhöhen des Rauschens) der Isolationseigenschaft (was bedeutet, dass die Kopplung untereinander klein ist) mit sich bringt oder ein Verringern der Übertragungs-Empfangscharakteristik.
  • Weiterer Stand der Technik in diesem Zusammenhang ist z. B. bekannt aus den folgenden Dokumenten.
  • Das US-Patent US-5,898,403 offenbart eine aus mehreren dielektrischen Substraten gebildete Antenne einschließlich eines abgeschirmten LC-Filters. Dieses Dokument offenbart die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • In WO-01/69710-A1 wird ein Vielschichtfilter offenbart, der einen laminierten dielektrischen Block mit einer ers ten Massenelektrode und eine zweite Massenelektrode aufweist, die elektrisch durch ein in einer ersten dielektrischen Schicht gemachtes Durchgangsloch verbunden sind.
  • Ferner offenbart das US-Patent US-6,178,311 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Isolieren von Hochfrequenzsignalen auf einer Platine durch Bilden von Barrieren aus auf Masse gelegten Löchern oder Durchgängen in einer Säulenform, um einen Übertrager gegenüber einem Empfänger zu isolieren.
  • Die vorliegende Erfindung schafft es, die zuvor genannten Probleme zu lösen und zielt darauf ab, eine Antenne mit eingebautem Filter bereitzustellen, die dazu ausgelegt ist, kleine Abmessungen durch eine Integration eines Filters zu haben, die aus laminierten dielektrischen Schichten und einem Strahlungselement gemacht ist, wobei eine gegenseitige Interferenz zwischen einer elektronischen Schaltung auf einer Platine und einer Einspeisungsanschlusselektrode der Antenne nicht verursacht wird, selbst wenn die Antenne direkt auf der Platine montiert ist, wodurch sie ermöglicht, eine Isolationseigenschaft zu erhöhen und eine Übertragungs-Empfangscharakteristik zu verbessern.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Montagestruktur einer Antenne mit eingebautem Filter, die auf einer Platine montiert wird, bereitzustellen, so dass sie geeignet ist, eine wechselseitige Interferenz zwischen der Antenne und der elektronischen Schaltung zu verhindern, wenn diese Antenne mit eingebautem Filter auf der Platine montiert ist.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Antenne mit eingebautem Filter gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Anspruch 1 definiert.
  • Das "Strahlungselement" bedeutet hier Eines, das Funkwellen abstrahlen kann, wie z. B. eine Strahlungselektrode, in der ein Strahlungsmuster gebildet ist, oder ein ebenes Strahlungselektrodenmuster, die auf einer Seite des dielektrischen Blocks mit einem leitfähigen Film gebildet sind. Ferner bedeutet der Ausdruck "elektrisch verbunden" nicht nur eine direkte Verbindung durch einen Leiter, sondern auch eine Verbindung über ein anderes elektronisches Gerät oder eine elektromagnetische Kopplung, selbst wenn es keine direkte Verbindung durch einen Leiter gibt. Ferner bedeutet die "Außenseite" eine Seite, die an einer Außenseite des laminierten dielektrischen Blocks freiliegt, und die "Montageseite" bedeutet eine Seite, die einer Platine gegenüberliegt, auf der der laminierte dielektrische Block montiert ist.
  • Gemäß dieser Konstruktion steht die Einspeisungsanschlusselektrode nur einer Platine gegenüber, auf der die Antenne mit eingebautem Filter montiert ist, und ist eine laminierte Vielschichtstruktur, in der eine Abschirmplatte für die Platine eingebettet sein kann, wodurch die Einspeisungsanschlusselektrode mit einem Anschluss der Platine verbunden sein kann, weil sie perfekt abgeschirmt ist. Folglich wird externes Rauschen nicht direkt auf die Einspeisungsanschlusselektrode übertragen, und selbst wenn ein Signal eines anderen Frequenzbandes auf der Einspeisungsanschlusselektrode auftaucht, wird es nicht in die Empfangsschaltung eines anderen Frequenzbandes eingekoppelt. Als ein Ergebnis ist eine Isolationseigenschaft zwischen der Einspeisungsanschlusselektrode und dem elektronischen Schaltkreis der Platine extrem erhöht, und weiter gibt es keine Furcht, eine Charakteristik eines gewünschten Übertragungs- oder Empfangssignals zu reduzieren, wodurch eine extrem hoch performante Antenne mit eingebautem Filter erhalten wird.
  • Diese Struktur macht es möglich, eine interne Verdrahtung für einen Anschluss zu verwenden, die elektrisch mit einer Einspeisungsanschlusselektrode verbunden ist. Deswegen kann die Einspeisungsanschlusselektrode mit einer den elektronischen Schaltkreis bildenden Komponente in einer Art verbunden sein, dass sie überhaupt nicht der Außenseite freiliegt und sie ist durch die Abschirmplatte abgeschirmt, wodurch sie in der Lage ist, einen Übertrager oder einen Empfänger mit extrem hoher Performanz bereitzustellen. Weitere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A bis 1C sind erklärende Ansichten, die ein Ausführungsbeispiel einer Antenne mit eingebautem Filter gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 2A und 2B sind Ansichten, die ein Konstruktionsbeispiel eines Filters in einem in 1 gezeigten laminierten dielektrischen Block zeigen;
  • 3 ist eine Ansicht, die ein Konstruktionsbeispiel eines in 1 gezeigten Durchgangskontakts zeigt;
  • 4 ist eine erklärende Querschnittsansicht eines Beispiels zum Montieren der Antenne mit eingebautem Filter auf einer in 1 gezeigten Platine;
  • 5 ist eine Ansicht, die einen Umriss eines Geräts zum Testen einer Performanz nach 6A und 6B zeigt;
  • 6A ist eine Ansicht einer Frequenzcharakteristik eines Antennengewinns gemäß der vorliegenden Erfindung und 6B ist eine Ansicht einer Frequenzcharakteristik eines Antennengewinns gemäß einer herkömmlichen Struktur;
  • 7A und 7B sind erklärende Ansichten eines Zustands, in dem eine herkömmliche Antenne mit eingebautem Filter auf einer Platine montiert ist.
  • BESTE ART ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird eine Antenne mit eingebautem Filter gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen erklärt. Gemäß der in 1A bis 1C gezeigten erklärenden Konstruktionsansicht gemäß einem Ausführungsbeispiel hat die Antenne mit eingebautem Filter der vorliegenden Erfindung einen laminierten dielektrischen Block 3, in dem dielektrische Lagen 31 laminiert sind, die jeweils auf ihrer einen Oberfläche mit einem leitenden Film versehen sind, so dass sie zumindest einen Filter 2 bilden. Ein Strahlungselement 1 ist bereitgestellt, so dass es fest an dem laminierten dielektrischen Block 3 ist, wobei eine nicht gezeigte Elektrode des Filters 2 elektrisch mit dem Strahlungselement 1 verbunden ist. Ferner ist die andere Elektrode 22 des Filters 2 durch Durchgangskontakte 33 und eine Verdrahtung 34 mit einer Einspeisungsanschlusselektrode 4 verbunden, die an der Außenseite des laminierten dielektrischen Blocks 3 bereitgestellt ist. Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Einspeisungsanschlusselektrode 4 nur auf einer Montagefläche B bereitgestellt ist, die eine einer nicht gezeigten Platine gegenüberliegende Seite ist, wenn der laminierte dielektrische Block 3 auf der Platine montiert ist, und nicht an der Seitenfläche des laminierten dielektrischen Blocks 3 freiliegt, der an der Außenseite freiliegt, wie in der Rückseitenansicht von 1C gezeigt.
  • Obwohl das in 1 gezeigte Beispiel nur ein Strahlungselement 1 und einen Filter 2 entsprechend einem Signal eines Frequenzbands zeigt, können mehrere Strahlungselemente 1 (es kann einen Fall geben, in dem ein Strahlungselement für mehrere Frequenzbänder verwendet werden kann) oder Filter 2 für mehrere Frequenzbänder montiert sein oder in einem laminierten dielektrischen Block 3 installiert sein, um es möglich zu machen, Signale von mehreren Frequenzbändern zu empfangen oder zu übertragen, wie z. B. AMPS/PCS für ein Mobiltelefon, globales Positionierungssystem (GPS) oder Bluetooth (BT). Falls Filter für zwei oder mehr Frequenzbänder in einem laminierten dielektrischen Block installiert sind, werden vorzugsweise vertikale Abschirmwände in dem laminierten dielektrischen Block 3 für jeden Block eines Filters 2 für ein jeweiliges Frequenzband gebildet, damit sie nicht miteinander interferieren. Die Abschirmwand kann durch dieselben Verfahren gebildet sein wie die eines bandförmigen Durchgangskontakts, der später beschrieben wird.
  • Obwohl das in 1 gezeigte Beispiel illustriert, dass das Strahlungselement 1 in einer flickenartigen Strahlungselektrode gebildet ist, die auf einem mit Masse verbundenen Leiter 35 durch die dielektrischen Schichten bereitgestellt ist, können auch andere Konfigurationen möglich sein, wie z. B. eine keramische Antenne, bei der ein bandförmiger Leiter oder die Strahlungselektrode kapazitiv mit der Einspeisungselektrode gekoppelt sind, wobei die Strahlungselektrode als bandförmiger Leiter gestaltet ist, oder eine solche Konfiguration ist möglich, in der das Strahlungselement 1 an der Seitenfläche des dielektrischen Blocks 3 bereitgestellt wird.
  • Ein Induktor L, Kondensator C und Resonator werden in dem laminierten dielektrischen Block 3 wie später beschrieben gebildet und sie werden wie in 2A gezeigt verbunden, um einen einzelnen Filter oder eine Filtergruppe zu bilden, die eine Kombination von zumindest zwei aus einem Tiefpassfilter, einem Hochpassfilter, einem Bandpassfilter BPF mit einem Resonator und einem Bandsperrfilter ist, wobei der Filter konfiguriert sein kann, um nur ein gewünschtes Frequenzband durchzulassen. Eine Elektrode 21 des Filters 2 ist elektrisch mit dem Strahlungselement 1 verbunden, während die andere Elektrode 22 elektrisch mit der Einspeisungsanschlusselektrode 4 verbunden ist. Wie in 2B gezeigt, hat ferner in dem Fall, in dem Strahlungselemente und Filter für zwei oder mehr Frequenzbänder installiert sind, z. B. für ein Mobiltelefon nach AMPS (0,8 GHz)/PCS (1,8 GHz) und für GPS (1,5 GHz), der mit der Antenne für GPS verbundene Filter einen Hochpassfilter HPF zum Abschneiden eines Frequenzbandes unterhalb von 1,4 GHz und einen Tiefpassfilter LPF zum Abschneiden eines Frequenzbandes höher als 1,6 GHz und hat darin ein gefügt einen Bandsperrfilter BEF von 1,8 GHz, um sicher das 1,8 GHz-Band abzuschneiden, das sich nahe dem 1,5 GHz befindet, wodurch er in der Lage ist, sicher zu vermeiden, dass störend durch das andere Signal auf ihn eingewirkt wird. Er kann nur durch Ändern der Größe oder Verbindung von L und C für das andere Frequenzband gebildet werden.
  • Der laminierte dielektrische Block 3 hat keramische Lagen (grüne Lagen) 31, die jeweils durch Drucken eines leitfähigen Films auf einer Fläche in einem gewünschten Muster haben, wie durch eine erklärende Querschnittsansicht in 1B gezeigt, wobei ein leitfähiger Film in einem gewünschten Muster auf jeder dielektrischen Schicht 31 gebildet ist, so dass eine einen Induktor L darstellende Leiterbahn, und ein Kondensator C, der durch ein Bilden des leitfähigen Films mit einer dielektrischen Schicht 31 dazwischen gebildet ist, jeweils gebildet sind, und wobei ein Durchgangskontakt 32 zum Verbinden des Induktors L und des Kondensators C und ein Durchgangskontakt 33 und eine Verdrahtung 34 zum Verbinden der anderen Elektrode 22 des später zu beschreibenden Filters 2 mit der Einspeisungsanschlusselektrode 4 gebildet sind. Der laminierte dielektrische Block 3 kann auch zum Abschirmen einen leitfähigen Film 35 auf seiner ganzen Fläche haben. Die keramischen Schichten 31 werden übereinander gelegt und gepresst, darauf wird das Ergebnis geschnitten und gesintert, um den laminierten dielektrischen Block 3 mit einer äußeren Größe von zum Beispiel ungefähr (2 bis 30 mm) × (2 bis 30 mm) und einer Dicke von ungefähr 0,5 bis 7 mm zu bilden.
  • Der Durchgangskontakt 33 und die Verdrahtung 34 zum Verbinden der anderen Elektrode 22 des Filters 2 mit der Einspeisungsanschlusselektrode 4 sind so gebildet, dass die andere Elektrode 22 direkt durch das Innere des laminierten dielektrischen Blocks 3 zur unteren Oberfläche (Montagefläche B) des laminierten dielektrischen Blocks 3 gezogen ist, was bedeutet, dass die andere Elektrode 22 nicht über die Seitenfläche zu der unteren Seite des laminierten dielektrischen Blocks 3 gezogen ist. Das in 1 gezeigte Beispiel illustriert, dass zwei Durchgangskontakte durch die Verdrahtung 34 verbunden sind. Der Grund dafür ist wie folgt. Insbesondere gibt es einen ersten Grund in dem Fall, in dem die Elektrode 22 des Filters und die Einspeisungsanschlusselektrode 4 bezogen auf eine Ebene voneinander abweichen. Und einen zweiten Grund gibt es in dem Fall, in dem der Abstand zwischen der Elektrode 22 und der Unterseite des dielektrischen Blocks 2 groß ist, weil die Positionen, an denen die Durchgangskontakte gebildet sind, dick werden, wenn Durchgangskontakte an den gleichen Positionen von vielen dielektrischen Lagen geformt sind. Deswegen sind zwei oder mehr Durchgangskontakte 33 zum Verschieben einer jeweiligen Position der Durchgangskontakte in dem Fall gebildet, in dem von den Durchgangskontakten 33 gefordert wird, an verschiedene Positionen im Hinblick auf eine Ebene verschoben zu sein.
  • Die oberen und unteren leitfähigen Filme, zwischen denen die Keramiklagen 31 eingebettet sind, sind durch die Durchgangskontakte 32 und 33 verbunden, die eine Verbindung durch Einbetten des Leiters in ein Kontaktloch (Durchgangsloch) bilden, das in der keramischen Schicht 31 gebildet ist. Wie in 3 durch eine erklärende ver tikale Querschnittsansicht des in 1B gezeigten Durchgangskontaktabschnitts 32 gezeigt, sind die Durchgangskontakte 32 und 33 in einer bandförmigen Form (Bandform) gebildet. Das erhöht die Querschnittsfläche der Verbindung, um den Anstieg im Hochfrequenzwiderstand und Induktivität zu vermeiden, wodurch ein hoch performanter Filter geformt werden kann, obwohl der Filter eine laminierte Struktur hat. Die bandartigen Durchgangskontakte 32 und 33 können durch Bilden der Kontaktlöcher gebildet sein, die auf der keramischen Lage 31 in einem langen und dünnen (schmalen) Schlitz bereitgestellt sind.
  • Der laminierte dielektrische Block 3 mit der oben erwähnten Konfiguration wird wie folgt hergestellt. Ein Kontaktloch oder ein schmaler Schlitz für den Durchgangskontakt wird durch ein Umformwerkzeug auf einer keramischen Schicht 31 mit einer Dicke von ungefähr 100 μm gebildet und dann werden der Leiter in dem Schlitz (Durchgangskontakt) und die erforderliche Leitungsbahn durch ein Drucken einer leitfähigen Paste gebildet. Danach werden einige zehn der keramischen Schichten übereinander gelegt und gepresst, damit sie härten, um den Filterschaltkreis oder die Durchgangskontakte 32 und 33 wie oben beschrieben zu bilden und nach Schneiden in eine Größe eines jeden laminierten dielektrischen Blocks oder einem Ausnehmen von dem Schneiden zu sintern, wodurch man einen laminierten dielektrischen Block erhält. Ein Leiter wie z. B. eine Silberpaste wird durch ein Drucken auf seiner Seitenfläche bereitgestellt, wodurch das Strahlungselement 1 oder der mit Masse verbundene Leiter 36 auf der Frontfläche, Seitenfläche oder Unterseite des laminierten dielektrischen Blocks 3 gebildet werden kann.
  • Die Einspeisungsanschlusselektrode 4 wird auf dieselbe Weise gebildet wie das zuvor erwähnte Strahlungselement 1 und der mit Masse verbundene Leiter 36, wobei ein leitfähiges Material wie z. B. eine Silberpaste durch Drucken gebildet wird, so dass sie mit dem Durchgangskontakt 33 verbunden wird, und das Ergebnis wird gesintert.
  • Die Antenne mit eingebautem Filter wird wie oben beschrieben direkt auf eine Platine montiert, auf der eine Signalverarbeitungsschaltung gebildet ist und in das Gehäuse eines Mobiltelefons oder ähnlichem eingebaut. Die Antenne mit eingebautem Filter 5 hat eine Konfiguration, so dass die Einspeisungsanschlusselektrode 4 der vorliegenden Erfindung nicht auf der Seitenfläche des laminierten dielektrischen Blocks 3 freiliegt und die Einspeisungsanschlusselektrode 4 und ein rauscharmer Verstärker 65 einer Empfangssignalverarbeitungsschaltung können z. B. in einem perfekten Abschirmzustand unter Verwendung der Platine 6 mit einer laminierten Struktur verbunden sein, wobei zumindest eine Verdrahtungsschicht, wie z. B. eine Abschirmschicht 63 und ein Anschluss 62 auf einer isolierten Schicht 61 gebildet ist, wie in 4 gezeigt (obwohl in dem in 4 gezeigten Beispiel die Abschirmschicht 63 auf den oberen und unteren Flächen gebildet ist, kann nur eine Abschirmschicht geformt sein oder sie kann auf der Innenseite geformt sein). Dadurch kann die Kopplung zwischen der Einspeisungsanschlusselektrode 4 und der elektronischen Schaltung nahezu perfekt eliminiert werden.
  • Selbst wenn die Einspeisungsanschlusselektrode direkt mit dem Anschluss auf der Oberfläche der Platine verbunden ist, die eine in 7 gezeigte herkömmliche Montage struktur hat, ist die wechselseitige Kopplung zwischen der Einspeisungsanschlusselektrode und der elektronischen Schaltung auf der Platine extrem geschwächt, weil die Einspeisungsanschlusselektrode komplett nur an der Unterseite des laminierten dielektrischen Blocks positioniert ist, wodurch eine Isolationseigenschaft zwischen der Einspeisungsanschlusselektrode und der elektronischen Schaltung auf der Platine erhöht ist.
  • Die Antenne mit eingebautem Filter gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit einem Anschluss verbunden, der auf der Oberfläche einer Platine bereitgestellt ist, um eine Frequenzcharakteristik der Antenne, das ist eine Gewinnbeziehung bezogen auf eine Frequenz, durch ein Vergleichen mit einer herkömmlichen Antenne mit eingebautem Filter zu prüfen, die eine Struktur hat, bei der eine Einspeisungsanschlusselektrode auf einer Oberfläche einer Seitenwand des laminierten dielektrischen Blocks bereitgestellt ist. Dieser Eigenschaftstest wurde wie folgt durchgeführt. Wie in 5 gezeigt, ist insbesondere eine Antenne 72 für einen Test an einem Gehäuse 71, wie z. B. eines Mobiltelefons, installiert. Die Platine 6, auf der die Antenne mit eingebautem Filter 5 montiert ist, ist an dem Gehäuse 71 angebracht worden. Eine Frequenzgewinncharakteristik durch ein empfangenes Signal wurde getestet, wenn die Antenne 72 für einen Test Signale mit einer Frequenz von 0,8 bis 4 GHz ausstrahlt. Es soll bemerkt werden, dass eine Bluetooth-Antenne für ein 2,4 GHz-Band als Antenne mit eingebautem Filter 5 verwendet wurde. 6A zeigt eine Charakteristik der Struktur, in der die Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung direkt mit dem auf der Oberfläche der Platine bereitgestellten Anschluss verbunden ist, während 6B eine Charakteristik der Struktur zeigt, in der die Einspeisungsanschlusselektrode auch auf der Seitenfläche bereitgestellt ist, wie in 7 gezeigt.
  • Wie aus 6A und 6B offensichtlich ist, wird eine große Dämpfung in einem Frequenzband von nicht mehr als 1,76 GHz und nicht weniger als 3,04 GHz gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht (es ist bevorzugt, in einem anderen Frequenzband als einem gewünschten 2,4 GHz-Band zu schwächen), während eine Schwächung sehr schmal selbst in einem separaten Frequenzband gemäß der herkömmlichen Struktur nach 6B ist, was bedeutet, dass sie anfällig ist, externes Rauschen aufzunehmen. In der vorliegenden Erfindung ist der Filter so eingebaut, dass ein Signal eines anderen Frequenzbandes als dem 2,4 GHz-Band geschwächt wird. Deswegen wird in dem von 2,4 GHz getrennten Frequenzband die Schwächung durch den Betrieb des Filters in der vorliegenden Erfindung gemacht. Jedoch wird in der herkömmlichen Struktur eine Funkwelle direkt durch die Einspeisungsanschlusselektrode aufgenommen, und es wird angenommen, dass diese Funkwelle anfällig dafür ist, als Rauschen aufgenommen zu werden, weil diese Funkwelle nicht eliminiert werden kann, weil sie nicht durch den Filter geht. Insbesondere wird gezeigt, dass die Struktur mit der Einspeisungsanschlusselektrode, die an der Außenseite freiliegt, sehr empfänglich für externes Rauschen ist, und dass eine wechselseitige Interaktion wahrscheinlich zwischen der Einspeisungsanschlusselektrode und der Empfangsschaltung auftritt. Diese Tendenz ist nicht auf die Bluetooth-Antenne beschränkt, sondern dasselbe Ergebnis kann mit einer GPS-Antenne oder einer Mobilfunkantenne erhalten werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Einspeisungsanschlusselektrode der Antenne mit eingebauten Filter nur auf der Montageseite, die der Platine, auf der die Antenne mit eingebautem Filter montiert wird, gegenüberliegt, bereitgestellt, und nicht auf einer Seitenwand, die an der Außenseite freiliegt, bereitgestellt. Andererseits sind leitfähige Filme geeignet in einem weiten Bereich in dem laminierten dielektrischen Block bereitgestellt, um als Abschirmplatte zu funktionieren, und der mit Masse verbundene Leiter kann auch rund um die Einspeisungsanschlusselektrode bereitgestellt sein. Ferner kann die Funktion einer Abschirmplatte auch von der Platine wahrgenommen werden. Dadurch kann eine Interferenz mit der Außenseite sicher geschwächt werden. Folglich gibt es keine Gelegenheit, dass das empfangene Signal direkt in die Einspeisungsanschlusselektrode eintritt, ohne durch den Filter zu gehen, und ferner gibt es keine Gelegenheit, dass die Einspeisungsanschlusselektrode und die elektronische Schaltung auf der Platine elektromagnetisch gekoppelt sind, um eine Interaktion zu verursachen. Als ein Ergebnis ist die Isolationseigenschaft extrem erhöht (was bedeutet, dass der Kopplungsgrad zwischen der Einspeisungsanschlusselektrode und der benachbarten elektronischen Schaltung klein ist) und der Einfluss durch externes Rauschen ist sehr geschwächt, wodurch man in der Lage ist, eine Antennenperformanz zu erhöhen.
  • Ferner ist die Einspeisungsanschlusselektrode gemäß der vorliegenden Erfindung nicht an der Seitenfläche des laminierten dielektrischen Blocks 3 bereitgestellt, so dass die auf der Platine gebildete elektronische Schaltung und die Antenne mit eingebautem Filter ganz nahe beieinander angeordnet sein können, was dazu beiträgt, die Größe der Platine zu verringern. Ferner ermöglicht die Verwendung der Platine mit einer laminierten Struktur mit einer Verdrahtung darin eine elektrische Verbindung mit einem perfekten Abschirmzustand zwischen der Einspeisungsanschlusselektrode und den Komponenten der elektronischen Schaltung, wodurch man in der Lage ist, die Isolationseigenschaft weiter zu verbessern. Ferner tritt ein Effekt eines Erhöhens eines Freiheitsgrades in der Anordnung der Komponenten auf der Platine auf, wobei aufgrund der perfekten Abschirmfunktion kein Problem verursacht wird, selbst wenn sie mit einer entfernten elektronischen Komponente verbunden ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Einspeisungsanschlusselektrode der Antenne mit eingebautem Filter, bei der die Antenne und der Filter integriert sind, so gebildet, dass es schwierig ist, mit dem Äußeren zu interferieren, wodurch man in der Lage ist, die Interaktion zwischen der Einspeisungsanschlusselektrode und der Schaltung, auf der die Antenne mit eingebautem Filter montiert ist, bemerkenswert zu schwächen. Daher kann die Antenne mit eingebautem Filter mit einer bemerkenswert erhöhten Übertragungs- und Empfangscharakteristik erhalten werden. Außerdem können die Antenne mit eingebautem Filter und die elektronische Schaltung zusätzlich zu der Integration des Filters und der Antenne auf der Platine ganz nahe beieinander angeordnet sein, wodurch zu der Miniaturisierung beigetragen wird, insbesondere wenn eine Miniaturisierung für ein tragbares Gerät wie einem Mobiltelefon gefordert wird.
  • Zusätzlich wird in dem Fall, in dem die Antenne mit eingebautem Filter gemäß der vorliegenden Erfindung verwen det wird, das Substrat der laminierten Struktur für die Platine verwendet, und es ist mit der elektronischen Schaltung über die abgeschirmte interne Verdrahtung verbunden, wodurch man eine Isolationseigenschaft weiter erhöhen kann.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Einspeisungsanschlusselektrode mit einem Anschluss der Schaltung verbunden sein, weil sie perfekt abgeschirmt ist. Folglich wird externes Rauschen nicht direkt auf die Einspeisungsanschlusselektrode übertragen, und selbst wenn ein Signal eines anderen Frequenzbandes auf der Einspeisungsanschlusselektrode anliegt, wird es nicht mit einem Empfangskreis eines anderen Frequenzbandes verbunden. Als ein Ergebnis kann sie als eine kompakte, hoch performante Antenne für Mobilfunk, GPS oder Bluetooth verwendet werden, die geeignet in einem Mobiltelefon oder einem tragbaren Endgerät zu montieren ist, das in mehreren Frequenzbändern verwendet wird.

Claims (8)

  1. Antenne mit eingebautem Filter mit: einem laminierten dielektrischen Block (3), der so ausgebildet ist, dass dielektrische Schichten (31) mit je einem auf einer Oberfläche ausgebildeten leitfähigen Film so laminiert sind, dass sie zumindest einen Filter (2) bilden; einem Strahlungselement (1), das an dem laminierten dielektrischen Block (3) fest bereitgestellt und mit einer Elektrode (21) des Filters (2) elektrisch verbunden ist; einer Einspeisungsanschlusselektrode (4), die nur auf der Montagefläche (B) bereitgestellt ist, die eine einer Platine gegenüberliegende Fläche ist, wenn der laminierte dielektrische Block (3) auf der Platine montiert ist; und einer elektrischen Verbindung zwischen der Einspeisungsanschlusselektrode (4) und einer anderen Elektrode (22) des Filters (2), dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Verbindung eine auf einer der dielektrischen Schichten (31) bereitgestellte Verbindungsverdrahtung (34) und zwei oder mehr Durchgangskontakte (33) aufweist, die aus einem Leiter bestehen, der in einem Kontaktloch eingebettet ist, das in einer oder mehr der dielektrischen Schichten (31) ausgebildet ist, und nicht an der äußeren Fläche des laminierten dielektrischen Blocks (3) freiliegt, und die zwei oder mehr Durchgangskontakte (33) sich in der Draufsicht auf den laminierten dielektrischen Block an unterschiedlichen Orten befinden und durch die Verbindungsverdrahtung (34) miteinander verbunden sind.
  2. Antenne mit eingebautem Filter nach Anspruch 1, wobei zumindest einer der Durchgangskontakte (32, 33) durch Einbetten des Leiters in ein schmales und schlitzartiges Kontaktloch, das in zumindest einer aus der einen oder den mehr dielektrischen Schichten bereitgestellt ist, in einer Bandform ausgebildet ist, um so den Querschnitt des Durchgangskontakts zu vergrößern.
  3. Antenne mit eingebautem Filter nach Anspruch 1, wobei der Filter (2) eine Filtergruppe einschließlich zumindest zweien aus einem Tiefpassfilter (LPF), einem Hochpassfilter (HPF) und einem Bandsperrfilter (BEF) aufweist.
  4. Antenne mit eingebautem Filter nach Anspruch 1, wobei das Strahlungselement (1) so ausgebildet ist, dass es zwei oder mehr Frequenzbänder empfangen oder übertragen kann, und zwei oder mehr Filter so ausgebildet sind, dass sie Signale aus den zwei oder mehr Frequenzbändern empfangen oder übertragen können.
  5. Antenne mit eingebautem Filter nach Anspruch 4, wobei einer der zwei oder mehr Filter einen Bandsperrfilter (BEF) zum Eliminieren eines Frequenzbands eines Signals aufweist, das von dem anderen Filter der zwei oder mehr Filter empfangen oder übertragen wird.
  6. Antenne mit eingebautem Filter nach Anspruch 4, wobei die von dem Strahlungselement empfangenen oder übertragenen zwei oder mehr Frequenzbänder zumindest zwei aus einem Frequenzband für zellularen Mobilfunk, einem Frequenzband für GPS und einem Frequenzband für Bluetooth aufweisen.
  7. Antenne mit eingebautem Filter nach Anspruch 4, wobei zwei oder mehr Filter durch Ausbilden einer Abschirmwand in einer vertikalen Richtung in dielektrischen Schichten des laminierten dielektrischen Blocks so abgeschirmt sind, dass sie sich gegenseitig nicht stören, wobei die Abschirmwand durch einen in den dielektrischen Schichten bereitgestellten bandartigen Durchgangskontakt ausgebildet ist.
  8. Einbaustruktur einer Antenne mit eingebautem Filter mit: der Antenne mit eingebautem Filter (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 7; und einer Platine (6), die eine laminierte Struktur mit zumindest einer Abschirmlage (63) und einer Verdrahtungslage (62) hat, und auf der die Antenne montiert ist, wobei die Einspeisungsanschlusselektrode (4) mit einer in der Platine (6) bereitgestellten internen Verdrahtung (62, 64) elektrisch verbunden ist, und eine auf einer Oberfläche der Platine (6) bereitgestellte elektronische Einrichtung (65) mit der Einspeisungsanschlusselektrode über die interne Verdrahtung elektrisch verbunden ist.
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