DE10126624A1 - Duplexer und mobile Kommunikationsvorrichtung unter Verwendung desselben - Google Patents

Duplexer und mobile Kommunikationsvorrichtung unter Verwendung desselben

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DE10126624A1
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Harufumi Mandai
Jun Sasaki
Noboru Kato
Sadayuki Matsumura
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    • HELECTRICITY
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Abstract

Ein Duplexer umfaßt eine Verzweigungsschaltung, die mit einer Antenne verbunden ist, zum Verzweigen in eine Empfangsseite und eine Sendeseite, ein Empfangsseiten-LC-Parallel-Resonanztyp-Filter, das mit der Empfangsseite der Verzweigungsschaltung verbunden ist, zum Verursachen, daß ein Empfangssignal weitergeleitet und ein Sendesignal gedämpft wird, ein Oberflächenwellenfilter, das mit dem Empfangsseiten-LC-Parallel-Resonanztyp-Filter als eine nachfolgende Stufe des Empfangsseiten-LC-Parallel-Resonanztyp-Filters verbunden ist, zum Verursachen, daß das Empfangssignal weitergeleitet und die Umgebung der Hochfrequenzseite des Empfangssignals gedämpft wird, und ein Sendeseiten-LC-Parallel-Resonanztyp-Filter, das mit der Sendeseite der Verzweigungsschaltung verbunden ist, zum Verursachen, daß das Sendesignal weitergeleitet und das Empfangssignal gedämpft wird.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Hochfrequenzkom­ plexteile und mobile Kommunikationsvorrichtungen unter Ver­ wendung derselben, und insbesondere auf ein Hochfrequenz­ komplexteil, das durch Kaskadieren eines Empfangsseiten-LC- Parallel-Resonanztyp-Filters und eines Oberflächenwellen­ filters erhalten wird, und auf eine mobile Kommunikations­ vorrichtung, die dasselbe verwendet.
In Japan wird zur Zeit ein PDC-(PDC = Personal Digital Cellular = Personal-Digital-Zellulär)Verfahren, das das 800-MHz-Band oder das 1,5-GHz-Band verwendet, bei mobilen Kommunikationsvorrichtungen eingeführt, wobei entsprechende Frequenzbänder zur mobilen Übertragung und zur stationären Übertragung reserviert sind. Dies bedeutet, daß das Über­ tragungsband und das Empfangsband der mobilen Vorrichtung reserviert sind, so daß ein gleichzeitiges Übertragen und Empfangen unter Verwendung eines Kanals für das Übertra­ gungsband und eines Kanals für das Empfangsband durchge­ führt wird. Das Intervall zwischen dem operierenden Kanal zur Übertragung und dem operierenden Kanal zum Empfang wird kontrolliert, so daß es immer konstant gehalten wird. Die meisten Duplexer, die zum gemeinsamen Nutzen einer Antenne zur Übertragung und zum Empfang verwendet werden, weisen hier oft einen Aufbau auf, bei dem ein dielektrisches Fil­ ter verwendet wird, wie dies in der ungeprüften japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 9-83214 vorgeschlagen ist.
Fig. 8 zeigt ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Duple­ xers, der in der ungeprüften japanischen Patentanmeldungs­ veröffentlichung Nr. 9-83214 offenbart ist. Ein Duplexer 50 umfaßt eine Verzweigungsschaltung 51, ein Empfangsseiten- Dielektrisches-Filter 52, das einen dielektrischen koaxia­ len Resonator verwendet, ein Oberflächenwellenfilter 53 und ein Sendeseiten-Dielektrisches-Filter 54, das einen dielek­ trischen koaxialen Resonator verwendet. Die Verzweigungs­ schaltung 51, das Empfangsseiten-Dielektrisches-Filter 52 und das Oberflächenwellenfilter 53 sind zwischen einen er­ sten Anschluß 501 und einen zweiten Anschluß 502 geschal­ tet. Die Verzweigungsschaltung 51 und das Sendeseiten- Dielektrisches-Filter 54 sind zwischen den ersten Anschluß 501 und einen dritten Anschluß 503 geschaltet. Bei einem solchen Aufbau ist eine Antenne ANT mit dem ersten Anschluß 501 verbunden, der zweite Anschluß 502 mit einer Empfangs­ schaltung Rx und der dritte Anschluß mit einer Sendeschal­ tung Tx.
Gemäß dem obigen herkömmlichen Duplexer jedoch verursacht die Verwendung eines dielektrischen Filters, daß der Duple­ xer groß wird und eine Anpassung der Mittenfrequenz schwie­ rig. Als ein Ergebnis davon werden ein Anstieg der Größe einer mobilen Kommunikationsvorrichtung und eine Ver­ schlechterung der Charakteristika derselben zu Problemen.
Dies verhält sich so, weil die Länge des dielektrischen Filters gleich λ/4 (λ: die Wellenlänge eines Empfangs­ signals oder die Wellenlänge eines Sendesignals) ist. Die Länge des Filters ist z. B. bei dem 1,5-GHz-Band 5 cm und 9,375 cm bei dem 800-MHz-Band. Obwohl das Dielektrikum, das das dielektrische Filter bildet, getrimmt werden muß, um die Mittenfrequenz des dielektrischen Filters anzupassen, ist es sehr schwierig, eine feine Anpassung auf das Dielek­ trikum anzuwenden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Duple­ xer und eine mobile Kommunikationsvorrichtung zu schaffen, die gegenüber den Vorrichtungen des Stands der Technik ver­ besserte Charakteristika aufweisen.
Diese Aufgabe wird durch einen Duplexer gemäß Anspruch 1 sowie eine mobile Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 4 gelöst.
Die vorliegende Erfindung soll die vorangegangenen Probleme lösen. Es sind Aufgaben der vorliegenden Erfindung, einen Duplexer, der ohne weiteres zu miniaturisieren ist, und bei dem die Mittenfrequenz ohne weiteres anzupassen ist, und eine mobile Kommunikationsvorrichtung zu schaffen, die den­ selben verwendet.
Zu diesem Zweck ist gemäß einem ersten Aspekt der vorlie­ genden Erfindung ein Duplexer geschaffen, der eine Verzwei­ gungsschaltung, die mit einer Antenne verbunden ist, zum Verzweigen in eine Empfangsseite und eine Sendeseite, ein Empfangsseiten-LC-Parallel-Resonanztyp-Filter, das mit der Empfangsseite der Verzweigungsschaltung verbunden ist, zum Verursachen, daß ein Empfangssignal weitergeleitet wird und ein Sendesignal gedämpft wird, ein Oberflächenwellenfilter, das mit dem Empfangsseiten-LC-Parallel-Resonanztyp-Filter als eine nachfolgende Stufe des Empfangsseiten-LC-Parallel- Resonanztyp-Filters verbunden ist, zum Verursachen, daß ein Empfangssignal weitergeleitet wird und die Umgebung der Hochfrequenzseite der Empfangsseite gedämpft wird, und ein Sendeseiten-LC-Parallel-Resonanztyp-Filter, das mit der Sendeseite der Verzweigungsschaltung verbunden ist, zum Verursachen, daß das Sendesignal weitergeleitet wird und das Empfangssignal gedämpft wird, umfaßt.
Die Verwendung eines LC-Parallel-Resonanztyp-Filters ermög­ licht es dem Duplexer, ohne weiteres auf die Frequenz des Empfangssignals oder die Frequenz des Sendesignals angepaßt zu werden, indem die Werte der Induktoren und der Kondensa­ toren verändert werden, ohne die Größen der Erscheinungs­ bilder der Induktoren und der Kondensatoren zu verändern, die das LC-Parallel-Resonanztyp-Filter bilden. Deshalb wird eine Miniaturisierung des Duplexers gemeinsam mit der An­ passung der Mittenfrequenz erleichtert.
Die Verzweigungsschaltung kann einen Balun umfassen.
Da eine Verzweigungsschaltung unter Verwendung eines Baluns aufgebaut ist, stellen sowohl ein Anschluß, der mit einer Sendeschaltung verbunden ist, von einem Anschluß aus be­ trachtet, der mit einer Empfangsschaltung verbunden ist, als auch der Anschluß, der mit der Empfangsschaltung ver­ bunden ist, von dem Anschluß aus betrachtet, der mit der Sendeschaltung verbunden ist, hochfrequenzmäßig einen Leer­ lauf dar. Deshalb wird, da eine strikte Trennung zwischen diesen Anschlüssen erreicht wird, verhindert, daß das Emp­ fangssignal mit der Sendesignalseite interferiert und umge­ kehrt. Folglich wird die Zuverlässigkeit des Duplexers ver­ bessert.
Ein Duplexer kann ferner ein Mehrschichtsubstrat umfassen, das durch Laminieren einer Mehrzahl von dielektrischen Schichten gebildet wird. Bei dem Duplexer können die Ver­ zweigungsschaltung, das Empfangsseiten-LC-Parallel- Resonanztyp-Filter und das Sendeseiten-LC-Parallel- Resonanztyp-Filter in das Mehrschichtsubstrat integriert sein, wobei das Oberflächenwellenfilter auf dem Mehr­ schichtsubstrat angebracht sein kann.
Ein Mehrschichtsubstrat wird durch Laminieren einer Mehr­ zahl von dielektrischen Schichten gebildet, wobei die Ver­ zweigungsschaltung, ein Empfangsseiten-LC-Parallel- Resonanztyp-Filter und ein Sendeseiten-LC-Parallel- Resonanztyp-Filter in das Mehrschichtsubstrat integriert sind, und ein Oberflächenfilter an demselben angebracht ist. Folglich kann eine Anpassungseinstellung zwischen der Verzweigungsschaltung und dem Empfangsseiten-LC-Parallel- Resonanztyp-Filter, zwischen dem Empfangsseiten-LC- Parallel-Resonanztyp-Filter und dem Oberflächenwellenfilter und zwischen der Verzweigungsschaltung und dem Sendeseiten- LC-Parallel-Resonanztyp-Filter ohne weiteres durchgeführt werden. Dies beseitigt von Notwendigkeit von Anpassungs­ schaltungen, die eine entsprechende Anpassungseinstellung durchführen. Deshalb kann der Duplexer weiter miniaturi­ siert werden. Zusätzlich kann ein Verlust aufgrund eines Verdrahtens zwischen der Verzweigungsschaltung und dem Emp­ fangsseiten-LC-Parallel-Resonanztyp-Filter, zwischen dem Empfangsseiten-LC-Parallel-Resonanztyp-Filter und dem Ober­ flächenwellenfilter und zwischen der Verzweigungsschaltung und dem Sendeseiten-LC-Parallel-Resonanztyp-Filter verbes­ sert werden. Deshalb kann der Gesamtverlust des Duplexers verbessert werden.
Die Verbindung der Verzweigungsschaltung, des Empfangssei­ ten-LC-Parallel-Resonanztyp-Filters, des Oberflächenwellen­ filters und des Sendeseiten-LC-Parallel-Resonanztyp-Filters kann in dem Mehrschichtsubstrat geschaffen werden. Deshalb kann eine weitere Miniaturisierung des Duplexers erreicht werden.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung um­ faßt eine mobile Kommunikationsvorrichtung einen Duplexer gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung.
Da der Duplexer, der ohne weiteres miniaturisiert werden kann, und bei dem die Mittenfrequenz ohne weiteres angepaßt werden kann, verwendet wird, kann die miniaturisierte und hochleistungsmäßige mobile Kommunikationsvorrichtung erhal­ ten werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels ge­ mäß einem Duplexer der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein tatsächliches Schaltungsdiagramm des Duple­ xers aus Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Duplexers aus Fig. 2;
Fig. 4A bis 4G Draufsichten jeweils einer ersten dielektri­ schen Schicht bis einer siebten dielektrischen Schicht und Fig. 4H eine Unteransicht der siebten dielektrischen Schicht;
Fig. 5 ein Diagramm, das die Sendecharakteristik des Du­ plexers aus den Fig. 4A bis 4H zeigt;
Fig. 6 ein weiteres tatsächliches Schaltungsdiagramm des Duplexers aus Fig. 1;
Fig. 7 ein Blockdiagramm, das eine HF-Einheit eines tragbaren Telefons zeigt, das eine häufige mobile Kommunikationsvorrichtung darstellt; und
Fig. 8 ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Duplexers. Im folgenden werden Ausführungsbeispiele gemäß der vorlie­ genden Erfindung bezugnehmend auf die Zeichnungen beschrie­ ben.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels ge­ mäß einem Duplexer der vorliegenden Erfindung. Ein Duplexer 10 umfaßt einen ersten bis dritten Anschluß 101 bis 103, eine Verzweigungsschaltung 11, ein Empfangsseiten-LC- Parallel-Resonanztyp-Filter 12, ein Oberflächenwellenfilter 13 und ein Sendeseiten-LC-Parallel-Resonanztyp-Filter 14.
Die Verzweigungsschaltung 11, das Empfangsseiten-LC- Parallel-Resonanztyp-Filter 12 und das Oberflächenwellen­ filter 13 sind zwischen den ersten Anschluß 101 und den zweiten Anschluß 102 geschaltet. Die Verzweigungsschaltung 11 und das Sendeseiten-LC-Parallel-Resonanztyp-Filter 14 sind zwischen den ersten Anschluß 101 und den dritten An­ schluß 103 geschaltet.
Bei solch einem Aufbau ist eine Antenne ANT mit dem ersten Anschluß 101 verbunden, eine Empfangsschaltung Rx mit dem zweiten Anschluß 102 und eine Sendeschaltung TX mit dem dritten Anschluß 103.
Fig. 2 ist ein tatsächliches Schaltungsdiagramm des Duple­ xers aus Fig. 1. Die Verzweigungsschaltung 11 umfaßt Induk­ toren Ls11 und Ls12. Der Ls11 ist zwischen einen ersten An­ schluß 111, der der erste Anschluß 101 des Duplexers 10 ist, und einen zweiten Anschluß 112 geschaltet, der mit dem Empfangsseiten-LC-Parallel-Resonanztyp-Filter 12 verbunden ist. Der Ls12 ist zwischen den ersten Anschluß 111 und ei­ nen dritten Anschluß 113 geschaltet, der mit dem Sendesei­ ten-LC-Parallel-Resonanztyp-Filter 14 verbunden ist.
Das Empfangsseiten-LC-Parallel-Resonanztyp-Filter 12 umfaßt Induktoren Lr1 bis Lr3 und Kondensatoren Cr1 bis Cr5. Der Induktor Lr1 und der Kondensator Cr1 sind parallel geschal­ tet, um einen LC-Parallel-Resonator Qr1 zu bilden, der In­ duktor Lr2 und der Resonator Cr2 sind parallel geschaltet, um einen LC-Parallel-Resonator Qr2 zu bilden und der Induk­ tor Lr3 und der Kondensator Cr3 sind parallel geschaltet, um einen LC-Parallel-Resonator Qr3 zu bilden. Die LC- Parallel-Resonatoren Qr1 bis Qr3 sind über Zwischenstufen­ kondensatoren Cr4 und Cr5 zwischen einem ersten Anschluß 121, der mit der Verzweigungsschaltung 11 verbunden ist, und einem zweiten Anschluß 122 kaskadierend geschaltet, der mit dem Oberflächenwellenfilter 13 verbunden ist.
Das Sendeseiten-LC-Parallel-Resonanztyp-Filter 14 umfaßt Induktoren Lt1 bis Lt3 und Kondensatoren Ct1 bis Ct5. Der Induktor Lt1 und der Kondensator Ct1 sind parallel geschal­ tet, um einen LC-Parallel-Resonator Qt1 zu bilden, der In­ duktor Lt2 und der Resonator Ct2 sind parallel geschaltet, um einen LC-Parallel-Resonator Qt2 zu bilden und der Induk­ tor Lt3 und der Kondensator Ct3 sind parallel geschaltet, um einen LC-Parallel-Resonator Qt3 zu bilden. Die LC- Parallel-Resonatoren Qt1 bis Qt3 sind über Zwischenstufen­ kondensatoren Ct4 und Ct5 zwischen einem ersten Anschluß 141, der mit der Verzweigungsschaltung 11 verbunden ist, und einem zweiten Anschluß 142 kaskadierend geschaltet, der der dritte Anschluß 103 des Duplexers 10 ist.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines tatsächlichen Aufbaus des Duplexers aus Fig. 2. Der Duplexer 10 umfaßt ein Mehrschichtsubstrat 15, in das die Verzweigungsschal­ tung 11 (Fig. 2), das Empfangsseiten-LC-Parallel- Resonanztyp-Filter 12 (Fig. 2) und das Sendeseiten-LC- Parallel-Resonanztyp-Filter 14 (Fig. 2) integriert sind. Ein Nacktchip-Oberflächenwellenfilter 13 ist an dem Mehr­ schichtsubstrat 15 angebracht.
Externe Anschlüsse T1 bis T4 sind an Seitenflächen von der oberen Fläche zu der unteren Fläche des Mehrschichtsub­ strats 15 gebildet, bei dem die externen Anschlüsse T1 bis T3 jeweils als der erste Anschluß 101 bis der dritte An­ schluß 103 des Duplexers 10 dienen, und bei dem der externe Anschluß T4 als ein Masseanschluß dient.
Die Fig. 4A bis 4G sind Draufsichten der dielektrischen Schichten, die das Mehrschichtsubstrat des Duplexers aus Fig. 3 bilden. Fig. 4H ist eine Unteransicht der Schicht, die in Fig. 4G gezeigt ist. Das Mehrschichtsubstrat 15 ist durch sequentielles Laminieren von oben von einer ersten bis einer siebten dielektrischen Schicht 151 bis 157, von denen jede eine Keramik mit einer relativen dielektrischen Konstante von ca. 6 umfaßt, und deren Hauptbestandteile Ba­ riumoxid, Aluminiumoxid und Siliziumdioxid sind, und dann durch Brennen bei einer Brenntemperatur von 1.000°C oder weniger gebildet.
Ein Bereich La zum Anbringen des Oberflächenwellenfilters 13 auf demselben und externe Anschlüsse T1 bis T4 sind auf der oberen Fläche der ersten dielektrischen Schicht 151 ge­ bildet. Masseelektroden Gp1 und Gp2 sind auf der oberen Fläche der zweiten dielektrischen Schicht 152 gebildet.
Streifenleitungselektroden ST1 und ST2 sind auf der oberen Fläche der dritten dielektrischen Schicht 153 gebildet. Kondensatorelektroden Cp1 bis Cp6 sind auf der oberen Flä­ che der vierten dielektrischen Schicht 154 gebildet.
Kondensatorelektroden Cp7 bis Cp14 sind auf der oberen Flä­ che der fünften dielektrischen Schicht 155 gebildet. Kon­ densatorelektroden Cp15 bis Cp20 sind an der oberen Fläche der sechsten dielektrischen Schicht 156 gebildet.
Masseelektroden Gp3 und Gp4 sind auf der oberen Fläche der siebten dielektrischen Schicht 157 gebildet. Die externen Anschlüsse T1 bis T4 sind an der unteren Fläche der siebten dielektrischen Schicht 157 (in Fig. 4H durch das Bezugszei­ chen 157u gekennzeichnet) gebildet. Durchkontaktierungse­ lektroden Vh1 bis Vh6 sind auf der zweiten dielektrischen Schicht 152 bis der fünften dielektrischen Schicht 155 ge­ bildet, um durch die dielektrischen Schichten 152 bis 155 zu gehen.
Die erste bis siebte dielektrische Schicht 151 bis 157 wird durch Mischen, gemeinsam mit einem Bindemittel und derglei­ chen, einer dielektrischen Keramik, deren Hauptbestandteile Bariumoxid, Aluminiumoxid und Siliziumdioxid sind, die z. B. bei einer Temperatur zwischen 850°C und 1.000°C gebrannt werden kann, in Schichten erhalten.
Die Streifenleitungselektroden ST1 und ST2, die Kondensato­ relektroden Cp1 bis Cp20, die Masseelektroden Gp1 bis Gp4, der Bereich La und die externen Anschlüsse T1 bis T4, die Ag, Pd, Ag-Pd, Cu und dergleichen umfassen, sind entspre­ chend an den oberen Flächen oder unteren Flächen der ersten bis siebten dielektrischen Schicht 151 bis 157 mittels ei­ nes bekannten Druckverfahrens, eines Zerstäubungsverfah­ rens, eines Vakuumaufbringungsverfahrens oder dergleichen gebildet.
Das Mehrschichtsubstrat 15 wird durch Laminieren dieser er­ sten bis siebten dielektrischen Schicht 151 bis 157 und durch. einstückiges Brennen derselben erhalten. Die Durch­ kontaktierungselektroden Vh1 bis Vh6, die in dem Mehr­ schichtsubstrat 15 vorgesehen sind, legen jeweils Verbin­ dungen zwischen der Streifenleitungselektrode ST1 und ST2, den Kondensatorelektroden Cp1 bis Cp20 und den Masseelek­ troden Gp1 und Gp2 fest.
Bei dem Duplexer 10, der bei dem obigen Aufbau vorgesehen ist, werden die Induktoren Ls11 und Ls12 (Fig. 1) der Reso­ nanzschaltung 11 unter Verwendung der Streifenleitungselek­ troden ST11 und ST12 gebildet.
Induktoren Lr1 bis Lr3 des Empfangsseiten-LC-Parallel- Resonanztyp-Filters 12 werden unter Verwendung der jeweili­ gen Durchkontaktierungselektroden Vh3 bis Vh1 gebildet.
Der Kondensator Cr1 des Empfangsseiten-LC-Parallel- Resonanztyp-Filters 12 ist unter Verwendung der Kondensato­ relektrode Cp17 und der Masseelektrode Gp3 gebildet, der Kondensator Cr2 ist unter Verwendung der Kondensatorelek­ trode Cp16 und der Masseelektrode Gp3 gebildet, der Konden­ sator Cr3 ist unter Verwendung der Kondensatorelektrode Cp15 und der Masseelektrode Gp3 gebildet, der Kondensator Cr4 ist unter Verwendung der Kondensatorelektroden Cp3, Cp2, Cp8, Cp10, Cp17 und Cp16 gebildet und der Kondensator Cr5 ist unter Verwendung der Kondensatorelektroden Cp2, Cp1, Cp7, Cp9, Cp16 und Cp15 gebildet.
Ähnlich sind die Induktoren Lt1 bis Lt3 des Sendeseiten-LC- Parallel-Resonanztyp-Filters 14 unter Verwendung der jewei­ ligen Durchkontaktierungselektroden Vh4 bis Vh6 gebildet.
Zusätzlich ist der Kondensator Ct1 des Sendeseiten-LC-- Parallel-Resonanztyp-Filters 14 unter Verwendung der Kon­ densatorelektrode Cp18 und der Masseelektrode Gp4 gebildet, der Kondensator Ct2 ist unter Verwendung der Kondensatore­ lektrode Cp19 und der Masseelektrode Gp4 gebildet, der Kon­ densator Ct3 ist unter Verwendung der Kondensatorelektrode Cp20 und der Masseelektrode Gp4 gebildet, der Kondensator Ct4 ist unter Verwendung der Kondensatorelektroden Cp4, Cp5, Cp11, Cp13, Cp18 und Cp19 gebildet und der Kondensator Ct5 ist unter Verwendung der Kondensatorelektroden Cp5, Cp6, Cp12, Cp14, Cp19 und Cp20 gebildet.
Fig. 5 ist ein Diagramm, das die Sendecharakteristik des Duplexers aus den Fig. 4A bis 4H zeigt. Diese Sendecharak­ teristik wurde zwischen dem ersten Anschluß 101, der mit der Antenne ANT verbunden sein soll, und dem zweiten An­ schluß 102 gemessen, der mit der Empfangsschaltung Rx ver­ bunden sein soll. Zum Vergleich ist auch ein Fall gezeigt, bei dem das Oberflächenwellenfilter (gestrichelte Linie) nicht vorgesehen ist.
Diese Zeichnung zeigt, daß ein Dämpfungspol des Empfangs­ seiten-LC-Parallel-Resonanztyp-Filters 12 bei ca. 1,98 GHz erzeugt wird und eine Verstärkung von -30 (dE) oder weniger bei 2,03 GHz oder weniger erreicht werden kann, und daß ein Dämpfungspol des Oberflächenwellenfilters 13 bei ca. 2,28 GHz erzeugt wird und eine Verstärkung von -30 (dB) oder we­ niger bei 2,26 GHz oder mehr erhalten werden kann. Dies be­ deutet, daß das Empfangsseiten-LC-Parallel-Resonanztyp- Filter 14 ein Signal dämpfen kann, das eine Frequenz um die Sendefrequenz herum aufweist, und daß das Oberflächenwel­ lenfilter 13 ein Signal dämpfen kann, das eine Frequenz um die Hochfrequenzseite des Empfangssignals herum aufweist.
Fig. 6 ist ein weiteres tatsächliches Schaltungsdiagramm des Duplexers aus Fig. 1. Ein Duplexer 20 unterscheidet sich insofern von der tatsächlichen Schaltung aus Fig. 2, als daß die Verzweigungsschaltung 21 einen Balun umfaßt, der Induktoren Ls21 und Ls22 umfaßt.
Ein Ende des Induktors Ls21 ist mit dem ersten Anschluß 101 des Duplexers 20 verbunden und das andere Ende desselben ist geerdet. Ein Ende des Induktors Ls22 ist mit dem Emp­ fangsseiten-LC-Parallel-Resonanztyp-Filter 12 verbunden und das andere Ende desselben ist mit dem Sendeseiten-LC- Parallel-Resonanztyp-Filter 14 verbunden.
Gemäß dem Duplexer des oben beschriebenen Ausführungsbei­ spiels ermöglicht die Verwendung des LC-Parallel- Resonanztyp-Filters es dem Duplexer, ohne weiteres in der Lage zu sein, sich an die Empfangssignalfrequenz oder die Sendesignalfrequenz anzupassen, ohne die Größen der Er­ scheinungsbilder der Induktoren und Kondensatoren zu verän­ dern, die das LC-Parallel-Resonanztyp-Filter bilden, indem die Werte der Induktoren und Kondensatoren verändert wer­ den. Deshalb werden eine Miniaturisierung und Anpassung der Mittenfrequenz erleichtert. Die äußeren Abmessungen des Du­ plexers aus den Fig. 4A bis 4H sind 4,9 × 3,0 × 2,0 mm3.
Der Duplexer wird mit dem Mehrschichtsubstrat geschaffen, das durch Laminieren einer Mehrzahl von dielektrischen Schichten gebildet ist. Die Verzweigungsschaltung, das Emp­ fangsseiten-LC-Parallel-Resonanztyp-Filter und das Sende­ seiten-LC-Parallel-Resonanztyp-Filter sind in das Mehr­ schichtsubstrat integriert, wobei das Oberflächenwellenfil­ ter an dem Mehrschichtsubstrat angebracht ist. Folglich wird eine Anpassungseinstellung zwischen der Verzweigungs­ schaltung und dem Empfangsseiten-LC-Parallel-Resonanztyp- Filter, zwischen dem Empfangsseiten-LC-Parallel- Resonanztyp-Filter und dem Oberflächenwellenfilter und zwi­ schen der Verzweigungsschaltung und dem Sendeseiten-LC- Parallel-Resonanztyp-Filter erleichtert, was die Notwendig­ keit von entsprechenden Anpassungsschaltungen zum Durchfüh­ ren eines Übereinstimmungsanpassens beseitigt. Deshalb kann der Duplexer weiter miniaturisiert werden. Zusätzlich kann ein Verdrahtungsverlust jeweils zwischen der Verzweigungs­ schaltung und dem Empfangsseiten-LC-Parallel-Resonanztyp- Filter, zwischen dem Empfangsseiten-LC-Parallel- Resonanztyp-Filter und dem Oberflächenwellenfilter und zwi­ schen der Verzweigungsschaltung und dem Sendeseiten-LC- Parallel-Resonanztyp-Filter verbessert werden. Folglich kann der Gesamtverlust des Duplexers verbessert werden.
Ferner kann die Verbindung der Verzweigungsschaltung, des Empfangsseiten-LC-Parallel-Resonanztyp-Filters, des Ober­ flächenwellenfilters und des Sendeseiten-LC-Parallel- Resonanztyp-Filters in dem Mehrschichtsubstrat geschaffen werden. Deshalb kann eine weitere Miniaturisierung des Du­ plexers erreicht werden.
Wie bei dem Duplexer aus Fig. 6 stellen, wenn die Verzwei­ gungsschaltung unter Verwendung des Baluns aufgebaut ist, sowohl der dritte Anschluß, der mit der Sendeschaltung ver­ bunden ist, von dem zweiten Anschluß aus betrachtet, der mit der Empfangsschaltung verbunden ist, als auch der zwei­ te Anschluß, von dem dritten Anschluß aus betrachtet, hoch­ frequenzmäßig einen Leerlauf dar. Deshalb wird, da eine komplette Trennung zwischen dem zweiten Anschluß und dem dritten Anschluß erreicht werden kann, verhindert, daß das Empfangssignal mit der Sendesignalseite interferiert und umgekehrt. Folglich wird die Zuverlässigkeit des Duplexers verbessert.
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, das eine HF-Einheit eines tragbaren Telefons zeigt, das eine häufige mobile Kommuni­ kationsvorrichtung darstellt. Das tragbare Telefon umfaßt die Antenne ANT, einen Duplexer DPX, die Empfangsschaltung Rx und die Sendeschaltung Tx.
Die Empfangsschaltung Rx umfaßt einen rauscharmen Verstär­ ker LNA, ein Bandpaßfilter BPF und einen Mischer MIX. Die Sendeschaltung umfaßt ein Bandpaßfilter BPF, einen Hochlei­ stungsverstärker PA und einen Mischer MIX. Ein Eingang des Mischers MIX der Empfangsschaltung Rx und des Mischers MIX der Sendeschaltung Tx ist mit einem Synthesizer SYN verbun­ den, der ein Lokaloszillationssignal erzeugt.
Der Duplexer 10 aus Fig. 2 oder der Duplexer 20 aus Fig. 6 werden hier bei dem Duplexer DPX verwendet, der die HF- Einheit 30 des tragbaren Telefons bildet.
Gemäß dem tragbaren Telefon des obigen Ausführungsbeispiels kann, da der Duplexer, bei dem eine Anpassung der Mitten­ frequenz erleichtert wird, während eine Miniaturisierung erleichtert wird, verwendet wird, das miniaturisierte und hochleistungsmäßige tragbare Telefon realisiert werden.
Bei dem Duplexer gemäß dem oben beschriebenen Ausführungs­ beispiel ist der Fall beschrieben, bei dem das Oberflächen­ wellenfilter an dem Mehrschichtsubstrat angebracht ist, in das die Verzweigungsschaltung, das Empfangsseiten-LC- Parallel-Resonanztyp-Filter und das Sendeseiten-LC- Parallel-Resonanztyp-Filter integriert sind. Alternativ können das Mehrschichtsubstrat, in das die Verzweigungs­ schaltung, das Empfangsseiten-LC-Parallel-Resonanztyp- Filter und das Sendeseiten-LC-Parallel-Resonanztyp-Filter integriert sind, und das Oberflächenwellenfilter aufgebaut sein, um auf einer gedruckten Schaltungsplatine implemen­ tiert zu sein.
Der obere Teil des Oberflächenwellenfilters kann mit einem Harz, einem Metallgehäuse oder dergleichen abgedeckt sein.

Claims (4)

1. Duplexer (10; 20) mit folgenden Merkmalen:
einer Verzweigungsschaltung (11), die mit einer Anten­ ne verbunden ist, zum Verzweigen in eine Empfangsseite und eine Sendeseite;
einem Empfangsseiten-LC-Parallel-Resonanztyp-Filter (12), das mit der Empfangsseite der Verzweigungsschal­ tung (11) verbunden ist, zum Verursachen, daß ein Em­ pfangssignal weitergeleitet und ein Sendesignal ge­ dämpft wird;
einem Oberflächenwellenfilter (13), das mit dem Em­ pfangsseiten-LC-Parallel-Resonanztyp-Filter (12) als eine nachfolgende Stufe des Empfangsseiten-LC- Parallel-Resonanztyp-Filters verbunden ist, zum Verur­ sachen, daß das Empfangssignal weitergeleitet und die Umgebung der Hochfrequenzseite des Empfangssignals ge­ dämpft wird; und
einem Sendeseiten-LC-Parallel-Resonanztyp-Filter (14), das mit der Sendeseite der Verzweigungsschaltung (11) verbunden ist, zum Verursachen, daß das Sendesignal weitergeleitet und das Empfangssignal gedämpft wird.
2. Duplexer (20) gemäß Anspruch 1, bei dem die Verzwei­ gungsschaltung einen Balun umfaßt.
3. Duplexer (10) gemäß Anspruch 1 oder 2, der ferner ein Mehrschichtsubstrat (15) aufweist, das durch Laminie­ ren einer Mehrzahl von dielektrischen Schichten (151 bis 157) gebildet ist, wobei:
die Verzweigungsschaltung, das Empfangsseiten-LC- Parallel-Resonanztyp-Filter und das Sendeseiten-LC- Parallel-Resonanztyp-Filter in das Mehrschichtsubstrat integriert sind; und
das Oberflächenwellenfilter an dem Mehrschichtsubstrat angebracht ist.
4. Mobile Kommunikationsvorrichtung, die einen Duplexer (10; 20) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 aufweist.
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