DE60307332T2 - Vorrichtung zum Transportieren und Einschachteln einer Gruppe von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren und Einschachteln einer Gruppe von Gegenständen Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf das Gebiet der Verarbeitung von Gegenständen, siehe zum Beispiel die Druckschrift DE-A-44 35981. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Fördereinheit, die eine Gruppe von Gegenständen, die an einer stromaufwärtigen Anordnungsstelle aufgenommen werden, zu einer stromabwärtigen Auslassstelle fördert, während derartige Gruppen von Gegenständen an einer vorbestimmten Position gehalten werden. Die vorliegende Erfindung bezieht sich des Weiteren auf eine Verpackungseinheit mit einer derartigen Fördereinheit.
  • Im Allgemeinen werden Lebensmittelgegenstände wie zum Beispiel Kartoffelchips zunächst in Beuteln verpackt und dann zu einer Verpackungsstation durch ein Fördergerät befördert. Dann werden die Beutel in Pappkartons an der Verpackungsstation verpackt.
  • Unlängst wurde versucht, auf dem Gebiet der Technologie zum Fördern von Gegenständen die Produktivität dadurch zu erhöhen, dass die Verarbeitungsgeschwindigkeit erhöht wird. Die Japanische Patentoffenlegungsschrift JP-H05-278840 offenbart ein Beispiel eines derartigen Fördergerätes. Wie dies in der 14 gezeigt ist, hat das Fördergerät A ein erstes und ein zweites Band B1 und B2, die ringartig und parallel zueinander sind. Das erste und das zweite Band B1 und B2 sind parallel zu der Förderrichtung der Gegenstände X ... X angeordnet, was durch den Pfeil angegeben ist. Jedes Band B1 und B2 wird unabhängig durch eine Antriebseinheit angetrieben, die in der Fig. nicht gezeigt ist. Jedes Band B1 und B2 hat eine Vielzahl Trennelemente C ... C, die mit dazwischenliegenden vorbestimmten Räumen angeordnet sind. Diese Trennelemente C ... C bilden ein Paar erste Gegenstandshaltegruppen D11 und D12 an dem ersten Band B1 und ein paar zweite Gegenstandshaltegruppen D21 und D22 an dem zweiten Band B2. Jedes Paar hält eine vorbestimmte Anzahl an Gegenständen (10 in der 14). Die erste Gegenstandshaltegruppe D11 und D12 sowie die zweite Gegenstandshaltegruppe D21 und D22 sind abwechselnd in der Förderrichtung angeordnet.
  • Auf diese Art und Weise nimmt zum Beispiel eine von der ersten Gegenstandshaltegruppe D11, die durch das erste Band B1 intermittierend gefördert wird, 10 Gegenstände X ... X aus einer stromaufwärtigen Ladefördervorrichtung E an der Aufnahmeposition P1 auf. Während des Anordnens hat die andere von der ersten Gegenstandshaltegruppe B12 das Auslassen der Gegenstände X ... X beendet und startet eine Bewegung zu der Aufnahmeposition P1, wobei sie intermittierend an die Position gefördert wird, die in der 14 gezeigt ist.
  • Während dessen wird eine der zweiten Gegenstandshaltegruppen D21, die bereits 10 Gegenstände X ... X aufgenommen hat, an der Auslassposition P2 gestoppt, wohin sie durch das zweite Band B2 gefördert wurde. Ein kammförmiger Schieber S lässt die Gegenstände X ... X von der zweiten Gegenstandshaltegruppe D21 allesamt auf einmal aus. Während des Auslassens wird die andere der zweiten Gegenstandshaltegruppe D22 auf ihrem Weg zu der Aufnahmeposition P1 an der Position gestoppt, die in der Fig. gezeigt ist.
  • Hat die zweite Gegenstandshaltegruppe D21 das Auslassen einmal gestoppt, dann startet die zweite Gegenstandshaltegruppe D21 eine Bewegung zu der Aufnahmeposition P1. Hat die erste Gegenstandshaltegruppe D11 einmal das Laden beendet, dann startet auch die erste Gegenstandshaltegruppe D11 eine Bewegung zu der Auslassposition P2, an der die Gegenstände X ... X ausgelassen werden. Nachdem die erste Gegenstandshaltegruppe D11 die Aufnahmeposition P1 verlassen hat, erreicht die zweite Gegenstandshaltegruppe D22 die Aufnahmeposition P1, an der sie die Gegenstände X ... X von der Ladefördervorrichtung E aufnimmt.
  • Durch das Wiederholen von derartigen Betrieben jeweils durch die Gegenstandshaltegruppen D11, D12, D21 und D22 ist es möglich, das Anordnen, Fördern und Auslassen der Gegenstände X ... X wirksam durchzuführen. In Folge dessen ist es möglich, die Geschwindigkeit zu erhöhen, mit der die Gegenstände X ... X verarbeitet werden.
  • Bei einem anderen Beispiel eines Fördergerätes offenbart die Japanische Patentoffenlegungsschrift JP-H09-104526 ein Fördergerät, das ohne der Vielzahl Trennelemente ausgebildet ist, wobei, nach dem eine Vielzahl eingetüteter Gegenstände aufgenommen werden, diese Gegenstände als eine Gruppe gefördert werden und an einer Auslassposition als eine Gruppe ausgelassen werden. Wie dies in der 15 gezeigt ist, werden bei diesem Fördergerät G Gegenstände X ... X, die von einer stromaufwärtigen Ladefördervorrichtung H in einer seitlichen Position geladen sind, in eine aufrechte Position durch eine Funktion zum Hinstellen gestellt, wie dies durch die gestrichelten Linien angegeben ist, und zwar von Paletten J ... J, die an einem Hinstellgerät I an einer Aufnahmeposition P1 vorgesehen sind. Die Gegenstände X ... X werden in einer einzigen Linie durch den Eingriff der Stellelemente daran mit polförmigen Führungsschienen K1, K2 aufgereiht, die links und rechts sowie horizontal entlang der Förderrichtung angeordnet sind, wie dies durch den Pfeil in der Fig. angegeben ist. Somit werden die Gegenstände X ... X eng aneinander gedrückt gehalten.
  • Dann werden die Gegenstände X ... X zu einer Auslassposition P2 durch einen plattenförmigen, in aufrechter Position angeordneten Schieber L befördert, der sich in einer Art und Weise bewegt, wie dies durch die gestrichelten Linien gezeigt ist, so dass das Fördern durch den Eingriff der rechten Führungsschiene K2 und einer hinteren Führungsschiene K3 erleichtert wird, die so angeordnet ist, dass sie der linken Führungsschiene K1 folgt. Wenn der führende Gegenstand X mit einem Stopper M in Kontakt gelangt, dann wird die Gegenstandsgruppe X ... X durch den blattförmigen, an einer seitlichen Position angeordneten Schieber N zu einem Pappkarton ausgelassen, der in der Zeichnung nicht gezeigt ist.
  • Dieses Fördergerät G verwendet keine Trennelemente. Eine derartige Gestaltung ermöglicht es, dass das Gerät hinsichtlich sowohl den Maßen der Gegenstände, die es fördert, als auch hinsichtlich der Anzahl der einzelnen Stücke flexibel ist, die als eine Gegenstandsgruppe X ... X befördert werden.
  • Jedoch treten bei beiden Fördergeräten A und G die folgenden Probleme auf.
  • Bei dem Fördergerät A, das in der Japanischen Patentoffenlegungsschrift JP-H05-278840 beschrieben ist, sind die Trennelemente C ... C fest mit dem ersten und dem zweiten Band B1 und B2 gekoppelt, daher muss in einigen Fällen, wenn die Art der zu fördernden Gegenstände geändert wurde, die Anzahl der Trennelemente C ... C oder der Raum zwischen den Trennelementen C ... C gemäß der Dicke der Gegenstände X ... X und auch gemäß der Anzahl der Gegenstände X ... X in einer Gruppe geändert werden. Bei diesem Fördergerät A kann eine derartige Änderung nicht direkt durchgeführt werden; darüber hinaus ist die Durchführung der Änderung beschwerlich.
  • Da die Gegenstände X ... X durch die Vielzahl Trennelemente C ... C gehalten werden, sind zusätzlich die Maße der Gegenstandshalteräume üblicherweise größer als die Maße der Gegenstände X ... X, was durch die Änderung der Dicke der Gegenstände X ... X verursacht wird. Um die Gegenstandsgruppe X ... X kompakt in einem Pappkarton zu verpacken, wenn die Gegenstände X ... X an der Auslassposition P2 ausgelassen werden, ist daher die zusätzliche Aufgabe zum noch engeren Verpacken der Gegenstände vorhanden. Dies kann zu verschiedenen Problemen führen, dass zum Beispiel die Gegenstände X ... X herausfallen oder durcheinander geraten, oder dass die Beutel zerrissen werden.
  • Während dessen können bei dem Fördergerät G, das in der Japanischen Patentoffenlegungsschrift JP-9-104526 beschrieben ist, da die Gegenstände X ... X durch den Eingriff der Stellelemente an den Gegenständen X ... X mit den Führungsschienen K1, K2 und K3 befördert werden, nur jene Gegenstände befördert werden, die Stellelemente aufweisen, die mit diesen Führungsschienen K1, K2 und K3 in Eingriff gelangen können.
  • Da zusätzlich kein Bauelement zum Stützen des führenden Gegenstandes X von der Vorderseite vorhanden ist, werden die Gegenstände X ... X nicht an einer stabilen Position gehalten, und dies wird zu Problemen führen, insbesondere in jenen Fällen, bei denen ein Fördern mit hoher Geschwindigkeit erforderlich ist. Darüber hinaus bewegen sich während des Förderns die Böden der Gegenstände X ... X entlang einer Tafel U, und es kann nicht erwartet werden, dass das Fördern behutsam verläuft.
  • Um zusätzlich zu verhindern, dass die Schieber N an der seitlichen Position und die Führungsschiene K3 sich miteinander verfangen, wenn der Schieber N die Gegenstandsgruppe X ... X zu einem Pappkarton auslässt, ist ein Mechanismus vorgesehen, der die hintere Führungsschiene K3 nach oben bewegt, und dies erhöht die Kosten.
  • Angesichts der vorstehend beschriebenen Umstände besteht ein Bedarf an einem Fördergerät, das die vorstehend beschriebenen Probleme des Stands der Technik bewältigt. Diese Erfindung richtet sich diesem Bedarf aus dem Stand der Technik sowie anderen Erfordernissen, was dem Durchschnittsfachmann aus dieser Offenbarung offensichtlich wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung hat eine Fördereinheit zum Fördern einer Gruppe von Gegenständen, die von einem stromaufwärtigen Gerät aufgenommen werden, eine Fördereinrichtung zum Fördern der Gruppe der Gegenstände entlang einer Förderroute der Gruppe der Gegenstände;
    Eine Halteeinrichtung zum Halten der Gruppe der Gegenstände, während die Fördereinrichtung die Gruppe der Gegenstände entlang der Förderroute befördert; und
    Eine Anordnungseinrichtung zum Anordnen in der Gruppe der Gegenstände an der Förderroute derart, dass die Halteeinrichtung die Gruppe der Gegenstände von vorn und von hinten in einer Förderrichtung hält, wobei die Anordnungseinrichtung eine erste und eine zweitere hintere Endhalteeinrichtung zum abwechselnden Halten eines hintersten Endes der Gruppe der Gegenstände aufweist, wobei sie sich zu und von der Förderroute weg bewegt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fördergerät mit einer vielseitigen Verwendung vorzusehen, dass für einen breiten Bereich von Gegenständen, die unterschiedliche Dicken aufweisen und in unterschiedlichen Mengen miteinander gruppiert sind, Gegenstände als eine Gruppe stabil und in einer vorbestimmten Stellung fördern kann, und es ist auch das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verpackungsgerät vorzusehen, das ein derartiges Fördergerät aufweist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel hat die Fördereinrichtung ein ringartiges Förderelement, das entlang der Gegenstandsförderoute verläuft. Die Halteeinrichtung ist mit dem ringartigen Förderelement gekoppelt und hält eine Gegenstandsgruppe, wenn die Gruppe befördert wird. Die Anordnungseinrichtung lädt Gegenstände in die Halteeinrichtung von der Außenseite der Förderroute. Die Halteeinrichtung hat außerdem ein erstes und ein zweites Halteelement, die vor und hinter einer Gegenstandsgruppe angeordnet sind und jene Gegenstände halten. Die Anordnungseinrichtung hat ein hinteres Endhalteelement. Das hintere Endhalteelement bewegt sich zu der Förderroute und zieht sich von dieser zurück, und es hält das hinterste Ende einer Gegenstandsgruppe.
  • Da keine Trennelemente vorhanden sind, hat die Fördereinheit gemäß dieser Erfindung eine Flexibilität hinsichtlich der Dicke der beförderten Gegenstände und außerdem hinsichtlich der Anzahl der Gegenstände in einer Gruppe. Darüber hinaus hat sie den Vorteil, dass keine zusätzliche Arbeit zum noch engeren Verpacken der Gegenstände erforderlich ist, wenn die Gegenstände kompakt in einem Karton an der Auslassseite zu verpacken sind.
  • Da zusätzlich die Anordnungseinrichtung eine hintere Endhalteeinrichtung aufweist, die das hinterste Ende einer Gegenstandsgruppe hält, die aufgenommen wurde, können auch Gegenstände, die Schwierigkeiten haben, dass sie selbständig stehen, stabil durch die Halteeinrichtung gehalten werden. Selbst für Gegenstände, die selbstständig stehen können, wenn zum Beispiel ein ringartiges Förderelement intermittierend verläuft, besteht während dessen die Gefahr, dass die Gegenstände nach hinten fallen können, und zwar auf Grund der Wirkungen der Beschleunigung auf sie, wenn das ringartige Förderelement die Bewegung startet. Jedoch wird mit den hinteren Endhalteelementen diese Gefahr abgeschwächt.
  • Wenn darüber hinaus eine vorbestimmte Anzahl von Gegenständen durch die Halteeinrichtung aufgenommen wurde, dann wird diese Gegenstandsgruppe durch das erste und das zweite Halteelement gehalten, die vor und hinter der Halteeinrichtung angeordnet sind, und somit wird sie stabil befördert. Daher besteht kein Bedarf zum Vorsehen von zusätzlichen Bauelementen beim Auslassen wie zum Beispiel Bauelemente zum Verhindern, dass die Gegenstände durcheinander geraten, oder Bauelemente zum noch engeren Verpacken dieser Gegenstände.
  • Die Fördereinheit kann des Weiteren eine Steuereinrichtung aufweisen. Die Steuereinrichtung steuert den Antrieb der hinteren Endhalteeinrichtung synchron mit dem Anordnen der Gegenstände.
  • Da hierbei eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die den Antrieb der hinteren Endhalteeinrichtung synchron mit dem Anordnen der Gegenstände steuert, nimmt die Anordnungseinrichtung die Gegenstände sicher auf.
  • Die hintere Endhalteeinrichtung ist vorzugsweise durch ein erstes und ein zweites hinteres Endhalteelement gebildet, die das hinterste Ende der Gegenstandsgruppe abwechselnd halten. Falls zum Beispiel das hintere Ende der Gegenstände, die aufgenommen wurden, durch das erste hintere Endhalteelement gehalten wird, während das zweite hintere Endhalteelement steht, um die nächste Gegenstandsgruppe aufzunehmen, dann können daher die Gegenstände noch sicherer aufgenommen werden. In Folge dessen können Probleme vermieden werden, dass zum Beispiel Gegenstände durcheinander geraten oder während des Anordnens herausfallen.
  • Um darüber hinaus das Anordnen der Gegenstände zu beschleunigen, können die Vorgänge zum Bewegen der hinteren Endhalteelementen und zum Zurückziehen von den hinteren Endhalteelementen von der Förderroute vermehrt werden, wodurch eine Vermehrung derartiger Vorgänge zum Hinbewegen und Zurückziehen ermöglicht wird, was das Anordnen der Gegenstände beschleunigt.
  • Üblicherweise ist der Gegenstand ein eingetüteter Gegenstand. Das erste und das zweite Halteelement sowie das hintere Endhalteelement (die hinteren Endhaltelemente) haben üblicherweise kammförmige Enden und halten eine Gegenstandsgruppe in einer aufrechen Position. Das erste und das zweite Halteelement (Halteelemente) sowie die hinteren Endhalteelemente sind so gebildet, dass sie an ihren kammförmigen Abschnitten jeweils einander hindurchtreten können. Da das erste und das zweite Halteelement sowie die hinteren Endhalteelemente so angetrieben werden, dass sie an ihren kammförmigen Stellen jeweils einander hindurchtreten können, kann das Bewegen zu den hinteren Endhalteelementen und das Zurückziehen von den hinteren Endhalteelementen hinsichtlich der Halteeinrichtung noch weiter beschleunigt werden, und die Gruppe der eingetüteten Gegenstände kann in einer aufrechten Position sicher gehalten werden.
  • Ein Führungselement kann zumindest an der Förderroute vorgesehen sein, so dass es Gegenstände entlang der Förderroute führt. Somit kann eine Gruppe der Gegenstände, die durch die Halteeinrichtung gehalten werden, befördert werden, während sie durch das Führungselement geführt werden, das entlang der Förderroute vorgesehen ist, wodurch verhindert wird, dass die beförderten Gegenstände durcheinander geraten.
  • Der Raum zwischen dem ersten und dem zweiten Halteelement ist vorzugsweise zum Beispiel gemäß der Dicke des zu fördernden Gegenstandes und auch gemäß der Anzahl der Gegenstände in einer Gruppe einstellbar, wodurch ein Fördergerät mit einer noch vielseitigeren Anwendung erreicht wird.
  • In einigen Fällen kann das Fördergerät des Weiteren eine Vielzahl sowohl der Halteeinrichtungen als auch der Fördereinrichtungen aufweisen; die Steuereinrichtung steuert deren Antriebe unabhängig voneinander. Dies ermöglicht, dass das Anordnen, das Fördern und das Auslassen der Gegenstände wirksam ausgeführt wird. Daher können Gegenstände mit höherer Geschwindigkeit verarbeitet werden.
  • Vorzugsweise hat die Fördereinheit des Weiteren ein Ladegerät, das Gegenstände an der Anordnungseinrichtung in einer aufrechten Position laden kann. Die Ladevorrichtung hat üblicherweise einen ersten, einen zweiten und einen dritten Riemen. Der erste Riemen hat eine Lauffläche, die vertikal ist. Die Lauffläche des zweiten Riemens ist dem ersten Riemen an der Seite der Anordnungseinrichtung zugewandt, und der stromaufwärtige Riemen ist so verdreht, dass seine Lauffläche horizontal wird. Der dritte Riemen ist unter dem ersten und dem zweiten Riemen angeordnet, und seine Lauffläche ist horizontal. In diesem Fall werden Gegenstände, die in einer seitlichen Position zugeführt werden, nacheinander in einer aufrechten Position durch den ersten und den zweiten Riemen aufgestellt, und Gegenstände können in einer aufrechten Position an der Anordnungseinrichtung sicher geladen werden, die sich stromabwärts befindet. Da Gegenstände zusätzlich nacheinander, das aufeinander folgend von der seitlichen Position zu der aufrechten Position verschoben werden, kann das Laden der Gegenstände mit einer höheren Geschwindigkeit durchgeführt werden, als wenn eine Gruppe von Gegenständen von einer seitlichen Position zu einer aufrechten Position auf einmal verschoben wird.
  • Da außerdem der dritte Riemen, dessen Lauffläche horizontal ist, unter dem ersten und dem zweiten Riemen angeordnet ist, können Gegenstände, die zwischen dem ersten und dem zweiten Riemen eingeklemmt sind und in der aufrechten Position gesetzt sind, ebenfalls an ihren Böden durch diesen dritten Riemen gestützt werden. Daher kann das Zerreißen der Beutel und eine Beschädigung des Inhaltes auf Grund einer übermäßigen Einklemmkraft vermieden werden, da die Gegenstände sicher an der Anordnungseinrichtung geladen werden können, ohne dass die Einklemmkraft zwischen dem ersten und dem zweiten Riemen zu groß wird.
  • Vorzugsweise ist der Raum zwischen dem ersten und dem zweiten Riemen so einstellbar, dass er zu der Dicke der zugeführten Gegenstände passt, was zu einem noch stabileren Fördern der Gegenstände und zu einem Fördergerät führt, dass eine noch vielseitigerere Anwendung aufweist.
  • Eine Speichereinheit kann Antriebsmuster des hinteren Endhalteelementes (der hinteren Endhalteelemente) für jede Art der Gegenstandsgruppen speichern, die zu fördern sind. Die Steuereinrichtung steuert den Antrieb auf der Grundlage der gespeicherten Antriebsmuster. Dies ermöglicht es, dass die Antriebsmuster für die hinteren Endhalteelemente automatisch geändert werden, wenn eine Änderung der Gegenstände vorliegt, was zu einem Fördergerät führt, das Gegenstände noch schneller und wirksamer verarbeiten kann.
  • Herkömmlicher Weise bildet die Fördereinheit einen Abschnitt eines Gerätes zum Verpacken einer Gegenstandsgruppe, die aus dem Fördergerät nahe dem stromabwärtigen Ende des Fördergerätes ausgelassen wird.
  • Da es eine Fördereinheit aufweist, die flexibel hinsichtlich der Dicke der zu fördernden Gegenstände und auch hinsichtlich der Anzahl der in einer Gruppe beförderten Gegenstände ist, und die beide Gegenstände aufnehmen und halten kann, die selbstständig stehen oder auch nicht selbstständig stehen können, wird ein Verpackungsgerät mit einer vielseitigen Anwendbarkeit erreicht.
  • Diese und weitere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Durchschnittsfachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, die im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung offenbart.
  • Bezüglich den beigefügten Zeichnungen, die einen Teil dieser Ursprungsoffenbarung bilden:
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht des Gesamtaufbaus eines Verpackungsgerätes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine schematische Draufsicht des Verpackungsgerätes gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt eine abgewickelte Seitenansicht eines Anordnungsgerätes und eines Gegenstandsgruppenhaltemechanismus gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt eine abgewickelte Draufsicht des Anordnungsgerätes und des Gegenstandsgruppenhaltemechanismus gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt eine vergrößerte Ansicht des ausgewählten Abschnittes des Gegenstandsgruppenhaltemechanismus bei Betrachtung von den Pfeilen V-V in der 3;
  • 6 zeigt eine vergrößerte Ansicht des ausgewählten Abschnittes des Gegenstandsgruppenhaltemechanismus bei Betrachtung von den Pfeilen VI-VI in der 3;
  • 7 zeigt eine vergrößerte Ansicht des ausgewählten Abschnittes bei Betrachtung von den Pfeilen VII-VII in der 2;
  • 8 zeigt eine Darstellung des Steuersystems des Verpackungsgerätes;
  • 9 zeigt eine abgewickelte Seitenansicht des Anordnungsgerätes und des Gegenstandsgruppenhaltemechanismus zum Zwecke einer Darstellung der Betriebe des Anordnungsgerätes;
  • 10 zeigt eine abgewickelte Seitenansicht des Anordnungsgerätes und des Gegenstandsgruppenhaltemechanismus zum Zwecke der Darstellung der Betriebe des Anordnungsgerätes;
  • 11 zeigt auch eine abgewickelte Seitenansicht des Anordnungsgerätes und des Gegenstandsgruppenhaltemechanismus zum Zwecke der Darstellung der Betriebe des Anordnungsgerätes;
  • 12 zeigt eine Draufsicht eines ausgewählten Abschnitts eines Fördergeräts gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 13 zeigt eine Querschnittsansicht des Fördergeräts gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bei Betrachtung entlang der Linie XIII-XIII in der 12;
  • 14 zeigt eine schematische Seitenansicht eines herkömmlichen Fördergeräts; und
  • 15 zeigt eine schematische Seitenansicht eines anderen herkömmlichen Fördergeräts.
  • ERSTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • Das Verpackungsgerät gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben. In der folgenden Beschreibung beziehen sich die Begriffe „vorn" und „hinten" auf die stromabwärtige beziehungsweise stromaufwärtige Seite der Förderrichtung, und die Begriffe „links" und „rechts" beziehen ich auf die linke beziehungsweise rechte Seite bezüglich der Förderrichtung.
  • < Gesamtaufbau des Verpackungsgerätes >
  • Wie dies in den 1 und 2 gezeigt ist, ist das Verpackungsgerät 1 ein Gerät zum kompakten Verpacken von Gegenständen X ... X, die verpackte Lebensmittelbeutel wie zum Beispiel Kartoffelchips sind. Das Verpackungsgerät 1 hat ein Fördergerät 2, das eine Gruppe von Gegenständen X ... X in einer Förderrichtung fördert, die durch den Pfeil „a" angegeben ist; ein Ladegerät 3, das an der stromaufwärtigen Seite des Fördergerätes 2 angeordnet ist, das in einer Laderichtung, die durch den Pfeil „b" angegeben ist, die zugeführten Gegenstände X ... X trägt, zum Beispiel von einem Verpackungsgerät, das weiter stromaufwärts angeordnet ist, und das diese auf das Fördergerät 2 an der Aufnahmeposition P1 lädt; ein Anordnungsgerät 4, das nahe der Aufnahmeposition P1 angeordnet ist, das Gegenstände X ... X auf dem Fördergerät 2 von dem Ladegerät 3 aufnimmt; ein Auslassgerät das an einer Auslassposition P2 und in der Richtung, die durch den Pfeil „C" angegeben ist, Gegenstände X ... X auslässt, die durch das Fördergerät 2 befördert werden; und ein Entladegerät (Verpackungsgerät) 6, das an der rechten Seite des Fördergerätes 2 angeordnet ist. Das Entladegerät 6 verpackt ausgelassene Gegenstände X ... X in einem Pappkarton Y, und es befördert den Pappkarton Y weiter stromabwärts in der Richtung, die durch den Pfeil „d" angegeben ist.
  • < Fördergerät >
  • Das Fördergerät 2 hat ein Paar bestehend aus der vorderen/hinteren Wände 13 und 14, die innerhalb eines Hauptkörperrahmens 12 axial drehbar gestützt sind, der an einem oberen Abschnitt einer Basis 11 angeordnet ist. An vorbestimmten Positionen an der vorderen Welle 13 sind vier Kettenräder 15a bis 15d angebracht, und an vorbestimmten Positionen an der hinteren Welle 14 sind vier Kettenräder 16a bis 16d angebracht. Von diesen Kettenrädern 15a bis 15d sind die Kettenräder 15a und 15d an der Welle 13 befestigt, während die Kettenräder 15b und 15c durch die Welle 13 drehbar gestützt sind. Von den Kettenrädern 16a bis 16d sind die Kettenräder 16a und 16d drehbar durch die Welle 14 gestützt, während die Kettenräder 16b und 16c an der Welle 14 befestigt sind.
  • Ringartige Bänder 17a bis 17d sind jeweils zwischen den gegenüberliegenden Paaren der vorderen Kettenräder 15a bis 15d und der hinteren Kettenräder 16a bis 16d gewickelt. Direkt unter den Bändern 17a bis 17d sind Aufnahmeelemente 18 ... 18, die diese Bänder 17a bis 17d stützen (nur ein Aufnahmeelement ist in der 1 gezeigt).
  • Ein Steuerriemen 22 ist zwischen einer Riemenscheibe 20, die an einer Abgabeachse eines Motors 19 angebracht ist, der zu der Vorderseite des Hauptkörperrahmens 12 angeordnet ist, und einer Riemenscheibe 21 gewickelt, die nahe dem linken Ende der vorderen Welle 13 angebracht ist. In ähnlicher Weise ist ein Steuerriemen 26 zwischen einer Riemenscheibe 24, die an einer Abgabeachse eines Motors 23 angebracht ist, der zu der Hinterseite des Hauptkörperrahmens 12 angeordnet ist, und einer Riemenscheibe 25 gewickelt, die nahe der dem linken Ende der hinteren Welle 14 angebracht ist.
  • Bei einem derartigen Aufbau wird Leistung von dem Motor 19 zu den Kettenrädern 15a und 15d übertragen, wodurch ermöglicht wird, dass sich die Bänder 17a und 17d zusammen bewegen, und Leistung von dem Motor 23 wird zu den Kettenrädern 16b und 16c übertragen, wodurch ermöglicht wird, dass sich die Bänder 17b und 17c zusammen bewegen.
  • Das Fördergerät 2 hat außerdem einen ersten Gegenstandsgruppenhaltemechanismus 27, der an das Bänderpaar 17a und 17d gekoppelt ist und diese überbrückt, und der an der vorderen Seite des Beispieles erscheint, das in den Figuren gezeigt ist, und der eine Gegenstandsgruppe X ... X hält, sowie einen hinteren zweiten Gegenstandsgruppenhaltemechanismus 28, der an das Bänderpaar 17b und 17c gekoppelt ist und diese überbrückt, der außerdem eine Gegenstandsgruppe X ... X hält. Anders gesagt können sich die Gegenstandsgruppenhaltemechanismen 27 und 28 durch den Antrieb der Motoren 19 beziehungsweise 23 unabhängig voneinander bewegen. Die Förderrouten der Gegenstandsgruppe X ... X sind die Routen, in denen sich der erste und der zweite Gegenstandsgruppenhaltemechanismus 27 und 28 entlang den Bändern 17a bis 17d zwischen de Aufnahmeposition P1 und der Auslassposition P2 bewegen.
  • Als nächstes werden die Aufbauten des ersten und des zweiten Gegenstandsgruppenhaltemechanismus 27 und 28 beschrieben, wobei der zweite Gegenstandsgruppenhaltemechanismus 28 als ein Beispiel verwendet wird. Wie dies in den 3 bis 6 gezeigt ist, sind ein paar eines vorderen/hinteren ersten und zweiten Haltelementes 29 und 30, die L-förmig sind, wenn sie von der Seite betrachtet werden, so vorgesehen, dass sie das Bänderpaar 17d und 17c überbrücken, wobei dazwischen ein vorbestimmter Raum ist. Zusätzlich sind Bodenplattenelemente 31 ... 31, die in der Förderbreitenrichtung länglich sind, zwischen den Halteelementen 29 und 30 vorgesehen; in dem Beispiel der Figuren sind 12 derartige Bodenplattenelemente 31 vorgesehen. Das zweite Halteelement 30 und die Bodenplattenelemente 31 sind an einem oberen Abschnitt der Bänder 17b und 17c vorgesehen, wobei dazwischen Abstandsstücke 32 ... 32 jeweils angeordnet sind. Das erste und das zweite Halteelement 29 und 30 sowie die Bodenplattenelemente 31 ... 31 sind abnehmbar an den Bändern 17b und 17c gestützt.
  • Die Enden, die sich von dem ersten und dem zweiten Halteelement 29 und 30 nach oben erstrecken, sind kammförmig, wobei fünf Ausschnitte 29a ... 29a beziehungsweise 30a ... 30a daran ausgebildet sind.
  • Zusätzlich ist ein Führungselement 33 entlang der Förderrichtung, die durch den Pfeil „a" angegeben ist, so vorgesehen, dass es sich von der Nähe der Aufnahmeposition P1 zu der Nähe der Auslassposition P2 erstreckt (siehe 1 und 2). An der Seite der Aufnahmeposition P1 des Führungselementes 33 ist ein Kontaktabschnitt 33a mit einem großen Flächeninhalt vorgesehen, gegen den die Seiten der Gegenstände X in Kontakt gelangen können, die von dem Ladegerät 3 aufgenommen werden.
  • < Ladegerät >
  • Wie dies in der 2 gezeigt ist, ist das Ladegerät 3 ein Gerät, das an der stromaufwärtigen Seite des Fördergerätes 2 vorgesehen ist, das heißt an der Aufnahmeposition P1, und es ist senkrecht zu der Förderrichtung „a" angeordnet; es lädt Gegenstände X ... X, die in einer seitlichen Position von der stromaufwärtigen Seite auf das Anordnungsgerät 4 oder das Fördergerät 2 zugeführt werden, wobei derartige Gegenstände in eine aufrechte Position gesetzt werden.
  • Dieses Ladegerät 3 hat einen ersten Riemen 41, dessen Lauffläche vertikal ist; einen zweiten Riemen 42, wobei seine Lauffläche dem ersten Riemen 41 an der Seite des Anordnungsgerätes 4 zugewandt aber so verdreht ist, dass dessen Lauffläche an der stromaufwärtigen Seite horizontal wird; einen dritten Riemen 43, der unter dem ersten und dem zweiten Riemen 41 und 42 angeordnet ist, der sich zur Nähe des Fördergerätes 2 erstreckt und eine horizontale Lauffläche aufweist; und einen vierten und einen fünften Riemen 44 und 45, die an der stromabwärtigen Seite des ersten und des zweiten Riemens 41 und 42 angeordnet sind, und die vertikale Laufflächen aufweisen, die einander zugewandt sind. Diese Riemen 41 bis 45 werden durch eine Antriebsquelle angetrieben, die in den Figuren nicht gezeigt ist.
  • Dieses Ladegerät 3 ist so aufgebaut, dass der Raum zwischen dem ersten und dem zweiten Riemen 41 und 42 sowie der Raum zwischen dem vierten und dem fünften Riemen 44 und 45 einstellbar sind. Wie dies in den 2 und 7 gezeigt ist, hat dieses Ladegerät 3 anders gesagt einen Seitenrahmen 47a, der an einem oberen Abschnitt vorgesehen ist, und der bei Betrachtung der Figuren an der linken Seite des Rahmens 46 mit der linken Seite der Basis 11 verbunden ist, und einen Seitenrahmen 47b, der an der rechten Seite so angeordnet ist, dass er dem Seitenrahmen 47a zugewandt ist. Zwischen den beiden Seitenrahmen 47a und 48b, die entlang der Förderrichtung „b" zentriert sind, ist eine Spindel 49 so vorgesehen, dass sie mit einer Gewindebuchse 48 in einem Gewindeeingriff ist, die an dem Seitenrahmen 47b befestigt ist; wobei an dem Ende der Spindel 49, das von dem Seitenrahmen 47a vorsteht, eine Handhabe 50 zum Betätigen diese Spindel 49 angebracht ist.
  • Führungsstangen 52, 52, die durch Buchsen 51, 51 hindurchtreten (nur die letztgenannte ist in der 7 gezeigt), sind zwischen den Seitenrahmen 47a und 47b vorn und hinten (hinsichtlich der Förderrichtung „b") und unter der Spindel 49 vorgesehen, wobei dazwischen ein angemessener Raum ist; wobei die rechten Enden der Buchsen 51, 51 an dem Seitenrahmen 47b befestigt sind, und die linken Enden an dem Seitenrahmen 47a befestigt sind.
  • Der erste Riemen 41 ist zwischen einem Walzenpaar bestehend aus einer vorderen/hinteren Walze 54, 54 gewickelt, die axial drehbar an dem Seitenrahmen 47a über einen Halter 53 gestützt sind, der an dem Seitenrahmen 47a befestigt ist, und die die Laufffläche des ersten Riemens 41 vertikal stellen; wobei der zweite Riemen 42 zwischen einer Walze 55, die an der stromaufwärtigen Seite des Seitenrahmens 47b axial drehbar gestützt ist und die Lauffläche in dieser Nähe horizontal stellt, und einer Walze 57 gewickelt, die an dem Seitenrahmen 47b über einen Halter 56 axial drehbar gestützt ist, der an dem Seitenrahmen 47b an der stromabwärtigen Seite befestigt ist, und die die Lauffläche des zweiten Riemens 42 in dieser Nähe vertikal stellt.
  • Der dritte Riemen 43 ist um ein paar Walzen bestehend aus einer vorderen/hinteren Walze 58, 58 gewickelt (nur die letztgenannte ist in der 7 gezeigt), die zwischen den Seitenrahmen 47a und 47b axial drehbar gestützt sind. Der vierte und der fünfte Riemen 44 und 45 sind jeweils um ein Walzenpaar bestehend aus einer vorderen/hinteren Walze gewickelt, die axial drehbar an den Seitenrahmen 47a, 47b über Halter 53 und 56 gestützt sind.
  • Bei einem derartigen Aufbau veranlasst der Eingriff der Spindel 49 und der Buchse 48 durch eine Betätigung der Handhabe 50 eine Führung des Seitenrahmens 47b durch die Führungsschienen 52, 52, so dass er sich zu dem Seitenrahmen 47a oder von ihm weg in den Richtungen bewegt, die durch die Pfeile „f" beziehungsweise „e" angegeben sind; somit sind die Räume zwischen dem ersten und dem zweiten Riemen 41 und 42 und zwischen dem vierten und dem fünften Riemen 44 und 45 einstellbar.
  • Zusätzlich ist ein fotoelektrischer Sensor 59 an dem stromabwärtigen Ende des Ladegerätes 3 um Zwecke einer Erfassung der Gegenstände X ... X vorgesehen, um diese von dem Ladegerät 3 zu dem Anordnungsgerät 4 zu laden.
  • < Anordnungsgerät >
  • Wie dies in den 1, 3 und 4 gezeigt ist, ist das Ladegerät 4 an einer Tafel 62 angeordnet, die durch einen Rahmen 61 gestützt ist, der an der Basis 11 nahe der Aufnahmeposition P1 vorgesehen ist.
  • Dieses Anordnungsgerät 4 hat ein erstes und ein zweites hinteres Endhalteelement 63, 64, um die Gegenstände X ... X, die von dem Ladegerät 3 geladen werden, sicher auf den ersten und den zweiten Gegenstandsgruppenhaltemechanismus 27, 28 des Fördergerätes 2 anzuordnen, und um das hinterste Ende einer Gegenstandsgruppe X ... X zu halten, die durch diese Gegenstandsgruppenhaltemechanismen 27, 28 gehalten werden; wobei das Anordnungsgerät 4 eine Ausführung der Verpackungsbewegung durch diese hinteren Endhalteelemente 63, 64 veranlasst, wenn dies von der Seite betrachtet wird, was durch die Pfeile „g" angegeben ist.
  • Das erste hintere Endhalteelement 63, das eine L-Form aufweist, wenn es von der Seite betrachtet wird, und dessen hinteres Ende sich nach unten erstreckt, ist an dem unteren Ende einer Stange 65a eines Zylinders 65 angebracht, um die vertikale Bewegung des ersten hinteren Endhalteelementes 63 zu bewirken; wobei das erste hintere Endhalteelement 63 so gestützt ist, dass es, geführt durch die beiden Führungsstangen 66, 66, vertikal bewegbar ist.
  • Ein Ritzel 68 ist an einer Abgabeachse eines Motors 67 angebracht, der an der Tafel 62 angeordnet ist. Ein Langarmelement 71 ist an einem Linearlager 70 in einer Richtung befestigt, die orthogonal zu der Förderrichtung „a" ist. Das Lineallager 70 ist gleitbar mit einer Führungsschiene 69 im Eingriff, die an der Tafel 62 angeordnet ist. Die Führungsschiene 69 ist in der Förderrichtung „a" länglich. An einem Ende des Armelementes 71 ist eine Zahnstange 72 befestigt, die mit dem Ritzel 68 in Eingriff ist; an dem anderen Ende ist der Zylinder 65 befestigt. In Folge dessen kann sich das erste hintere Endhalteelement 63 horizontal entlang der Förderrichtung „a" bewegen.
  • Bei einem derartigen Aufbau kann das erste hintere Endhalteelement 63 die vorstehend erwähnte Verpackungsbewegung ausführen. Das zweite hintere Endhalteelement 64, das eine L-Form aufweist, wenn es von der Seite betrachtet wird, und dessen vorderes Ende sich nach unten erstreckt, bewegt sich vertikal und horizontal in der gleichen Art und Weise wie das erste hintere Endhalteelement 63, so dass eine Beschreibung einer derartigen Bewegung nicht wiederholt wird.
  • Wie dies in den 4 bis 6 gezeigt ist, sind die jeweiligen Enden des ersten und des zweiten hinteren Endhalteelementess 63, 64, die sich nach unten erstrecken, kammförmig, so dass sie durcheinander hindurchtreten können; das erste und das zweite hintere Endhalteelement 63, 64 sind außerdem so ausgebildet, dass sie in der horizontalen Ebene durcheinander hindurchtreten können. Darüber hinaus sind die Enden des ersten und des zweiten hinteren Endhalteelementes 63, 64 so ausgebildet, dass sie durch die oberen Enden des ersten und des zweiten Halteelementes 29, 30 hindurchtreten können.
  • < Auslassgerät >
  • Wie dies in den 1 und 2 gezeigt ist, ist das Auslassgerät 5 an einer Tafel 81 angeordnet, die mit der oberen Fläche des Hauptkörperrahmens 12 verbunden ist, so dass sie senkrecht zu der Förderrichtung „a" ist. Das Auslassgerät 5 hat einen blattförmigen Schieber 82, der eine Gruppe von Gegenständen X ... X in einem Mal herausschiebt, die durch die Gegenstandsgruppenhaltemechanismen 27, 28 gehalten sind, und einen Zylinder 83 mit einer Stange 83a, an deren Ende der Schieber 82 angebracht ist; der Zylinder 83 veranlasst den Schieber 82 zum Vorschieben in jener Richtung, die durch den Pfeil „c" angegeben ist. Es sollte beachtet werden, dass der Zylinder 83 nur ein Beispiel ist, und dass ein Solenoid oder ein Motor oder dergleichen zum Antreiben des Schiebers 82 verwendet werden kann.
  • < Entladegerät >
  • Wie dies in den 1 und 2 gezeigt ist, hat das Entladegerät 6 eine Tafel 91, die mit der oberen Fläche des Hauptkörperrahmens 12 verbunden ist, und die sich entlang der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt. Nach dem eine Gruppe von Gegenständen X ... X, die aus dem Auslassgerät 5 ausgelassen werden, in einem Pappkarton Y verpackt wurden, der an der Tafel 91 geladen ist, verwendet das Entladegerät 6 eine geeignete Einrichtung zum Fördern des Pappkartons Y weiter stromabwärts in der Richtung, die durch den Pfeil „d" angegeben ist.
  • < Steuersystem >
  • Die 8 zeigt das Steuersystem für das Verpackungsgerät 1. Das Steuersystem hat eine Steuereinheit 92, die das Verpackungsgerät 1 umfassend steuert. Die Steuereinheit 92 hat eine Speichereinheit 92a, die Initialisierungsfestlegungen und eine Vielzahl Steuerparameter für jede Bauart der Gegenstände X mit einem Steuerprogramm speichert, das die Vorrichtungen 2 bis 6 so steuert, wie dies nachfolgend beschrieben wird. Die Steuereinheit 92 kann außerdem andere herkömmliche Komponenten aufweisen, wie zum Beispiel eine Eingabeschnittstellenschaltung, eine Abgabeschnittstellenschaltung und Speichervorrichtungen wie zum Beispiel einen ROM (Festwertspeicher) und einen RAM (Direktzugriffsspeicher). Die Steuereinheit 92 ist wirksam mit den Vorrichtungen 2 bis 6 in einer herkömmlichen Art und Weise gekoppelt. Der innere RAM der Steuereinheit 92 speichert verschiedene Steuerdaten. Die Steuereinheit 92 kann wahlweise eine der Vorrichtungen 2 bis 6 gemäß dem Steuerprogramm steuern. Dem Fachmann ist aus dieser Offenbarung offensichtlich, dass die genaue Struktur und die genauen Algorithmen für die Steuereinheit 92 eine Kombination aus Hardware und Software sein kann, die die Funktionen der vorliegenden Erfindung durchführt. Anders gesagt sollen „Einrichtungs + Funktions-Begriffe", die in der Beschreibung und in den Ansprüchen verwendet werden, beliebige Strukturen oder Hardware und/oder Algorithmen oder Software beinhalten, die zum Durchführen der Funktion des „Einrichtungs + Funktions-Begriffes" verwendet werden können.
  • Die Steuereinheit 92 gibt Steuersignale zu den Fördergerät 2, dem Ladegerät 3, dem Anordnungsgerät 4, dem Auslassgerät 5 und dem Entladegerät 6 ab; sie steuert den Antrieb von diesen Geräten und nimmt eine Eingabe von Erfassungssignalen von dem fotoelektrischen Sensor 59 auf.
  • Der Speicher 92a speichert derartige Steuerparameter für jeden Gegenstand X als Bewegungsmuster des ersten und des zweiten hinteren Endhalteelementes 63, 64, eine intermittierende Antriebszeitgebung für die Bänder 17a bis 17d, die Anzahl der Gegenstände X ... X, die in einer Gruppe aufgenommen werden, die Laufgeschwindigkeit und die Laufzeit der Bänder 17a bis 17d von der Aufnahmeposition P1 zu der Auslassposition P2 und die Vorschub-und-Rückzugshübe des Schiebers 82 des Auslassgerätes 5.
  • < Betriebe des Verpackungsgerätes >
  • Die Betriebe des Verpackungsgerätes 1 werden beschrieben.
  • Wenn zunächst Gegenstände X in einer seitlichen Position zu dem Ladegerät 3 zum Beispiel durch eine stromaufwärtige Vorrichtung wie zum Beispiel ein Verpackungsgerät zugeführt werden, dann werden die Gegenstände X nacheinander in eine aufrechte Position durch den ersten und den zweiten Riemen 41 und 42 gestellt, und dann werden sie noch sicherer in eine aufrechte Position durch den vierten und den fünften Riemen 40 und 45 gestellt; danach werden die Gegenstände X auf das Anordnungsgerät 4 geladen.
  • Da der dritte Riemen 43, dessen Lauffläche horizontal ist, unter dem ersten und dem zweiten Riemen 41 und 42 angeordnet ist, werden die Böden der Gegenstände X gut gestützt, und somit werden derartige Probleme kontrolliert, dass ein Gegenstand eine unerwünschte Position einnimmt oder herausfällt. Daher muss die Gegenstandseinklemmkraft zwischen dem ersten und dem zweiten Riemen 41 und 42 nicht so groß sein, dass Schäden verursacht werden und in Folge dessen werden derartige Probleme vermieden, dass zum Beispiel die Beutel reißen oder dass die Inhalte durch eine übermäßige Einklemmkraft zerstört werden.
  • Da die Gegenstände X ... X zusätzlich nacheinander, das heißt aufeinanderfolgend von einer seitlichen Position zu einer aufrechten Position durch den ersten und den zweiten Riemen 41 und 42 bewegt werden, wird das Laden der Gegenstände mit einer höheren Geschwindigkeit durchgeführt, wenn dies mit jenem Fall verglichen wird, bei dem die Gegenstände von einer seitlichen zu einer aufrechten Position in einer Gruppe bewegt werden.
  • Da darüber hinaus der Raum zwischen dem ersten und dem zweiten Riemen 41 und 42 und der Raum zwischen dem vierten und dem fünften Riemen 44 und 45 einstellbar sind, können die Räume so angepasst werden, dass sie zu der Dicke der zugeführten Gegenstände X ... X passen, und das Fördern der Gegenstände X ... X wird sogar noch stabiler.
  • Wenn ein Gegenstandserfassungssignal von dem fotoelektrischen Sensor 59 eingegeben wurde, dann steuert die Steuereinheit 92 auf der Grundlage der Steuermuster für den relevanten Gegenstand X, die in dem Speicher 92a gespeichert sind, den jeweiligen Antrieb für das Anordnungsgerät 4, das heißt für das erste und das zweite hintere Endhalteelement 63, 64; für das Fördergerät 2, das heißt die Bänder 17a bis 17d; für das Auslassgerät 5, das heißt den Zylinder 83 und für das Entladegerät 6.
  • Die Betriebe des ersten und des zweiten hinteren Endhalteelementes 63, 64 bei dem Anordnungsgerät 4 werden im Einzelnen beschrieben. Wie dies in der 3 gezeigt ist, werden bei dem zweiten Gegenstandsgruppenhaltemechanismu 28 die hintersten Enden von sechs Gegenständen X ... X, die bereits aufgenommen wurden, in einer aufrechten Position durch das erste hintere Endhalteelement 63 gehalten. Die sechs Gegenstände X ... X werden eng aneinander gepackt gehalten, und zwar vorne durch das erste Halteelement 29 und hinten durch das erste hintere Endhalteelement 63. An der Position, die durch die gestrichelte Linie angegeben ist, wird gerade ein neuer Gegenstand X1 von dem Ladegerät 3 geladen.
  • Wie dies in der 9 gezeigt ist, wird als nächstes vor dem Laden des neuen Gegenstandes X1 das zweite hintere Endhalteelement 64 von seiner Position zurückgezogen, wie dies in der 3 gezeigt ist, und es wird nach unten und zu der Hinterseite des neuen Gegenstandes X1 bewegt, der gerade geladen wird. Wenn der neue Gegenstand X1 in einer auf rechen Position an der vorstehend erwähnten Position geladen wurde, die durch die gestrichelte Linie angegeben ist, das heißt zwischen dem ersten hinteren Endhalteelement 63 an der Vorderseite und dem zweiten hinteren Endhalteelement 64 an der Hinterseite, gelangt dann eine Seite des Gegenstandes X1 in Kontakt mit dem Kontaktabschnitt 33a des Führungselementes 33, und der Gegenstand X1 nimmt sicher eine Position an dem zweiten Gegenstandsgruppenhaltemechanismus 28 ein. Während dieses Intervalles hält das erste hintere Endhalteelement 63 das hinterste Ende der sechs Gegenstände X ... X.
  • Wie dies in der 10 gezeigt ist, wenn die Bänder 17b, 17c (nur das Band an der linken Seite ist in der Fig. gezeigt) intermittierend nur mit einer vorbestimmten Teilung angetrieben werden, so dass sie in der Richtung verfahren, die durch den Pfeil „a" angegeben ist, dann bewegt sich das erste hintere Endhalteelement 63 nach oben, und das zweite hintere Endhalteelement 64 bewegt sich nach vorn, so dass es das hinterste Ende der sechs Gegenstände (X ... X) einschließlich des Gegenstandes X1 hält. Auf diese Art und Weise werden die sieben Gegenstände X ... X eng aneinander gepackt durch das erste Halteelement 29 an der Vorderseite und durch das zweite hintere Endhalteelement 64 an der Rückseite gehalten. Dann ist an der Position, die durch die gestrichelte Linie gezeigt ist, ein neuer Gegenstand X2 zum Laden aus dem Ladegerät 3 bereit.
  • Wie dies in der 11 gezeigt ist, wird als nächstes vor dem Laden des neuen Gegenstandes X2 das erste hintere Endhalteelement 63 aus seiner Position zurückgezogen, die in der 10 angegeben ist, und es wird nach unten und zu der Hinterseite des Gegenstandes X2 bewegt, der gerade geladen wird. Dann wird der neue Gegenstand X2 an der vorstehend erwähnten Position geladen, die durch die gestrichelte Linie angegeben ist, das heißt zwischen den zweiten hinteren Endhalteelementen 64 an der Vorderseite und dem ersten hinteren Endhalteelement 63 an der Hinterseite.
  • Da das erste und das zweite hintere Endhalteelement 63, 64 so ausgebildet sind, dass sie durcheinander hindurchtreten können, ist mit anderen Worten die vorstehend beschriebene Bewegung durch das erste hintere Endhalteelement 63 möglich. Da das erste hintere Endhalteelement 63 zum Aufnehmen des neuen Gegenstandes X2 bereit ist, kann daher der Gegenstand X2 noch sicherer aufgenommen werden, und Probleme können vermieden werden, dass zum Beispiel die Gegenstände durcheinander geraten oder herausfallen, wenn sie aufgenommen werden. Während dieses Intervalles hält das zweite hintere Endhalteelement 64 das hinterste Ende der sieben Gegenstände X ... X einschließlich des neuen Gegenstandes X1.
  • Da das Anordnungsgerät 4 vorgesehen ist, wenn ein Gegenstand X aus dem Ladegerät 3 aufgenommen wird, wird das hinterste Ende einer Gegenstandsgruppe X ... X durch das erste und das zweite hintere Endhalteelement 63, 64 gehalten; daher werden sogar Gegenstände X ... X, die Schwierigkeiten haben, selbstständig zu stehen, in einer stabilen Art und Weise aufrecht bei dem zweiten Gegenstandsgruppenhaltemechanismus 28 gehalten. Da außerdem die beiden hinteren Endhalteelemente 63, 64 so angetrieben werden, dass sie sich beim Halten des hintersten Endes der Gegenstandsgruppe X ... X abwechseln, kann das Anordnen der Gegenstände X ... X mit einer höheren Geschwindigkeit durchgeführt werden.
  • Zusätzlich besteht die Gefahr, dass sogar Gegenstände X, die selbstständig stehen können, auf Grund den Wirkungen einer Beschleunigung umfallen, die auf sie wirkt, wenn die Bänder 17b, 17c zum Beispiel intermittierend angetrieben werden, wenn die Bänder ihren Lauf beginnen. Durch die hinteren Endhalteelemente 63 und 64 wird diese Gefahr jedoch abgeschwächt.
  • Es sollte beachtet werden, dass das erste und das zweite hintere Endhalteelement 63, 64 so ausgebildet sind, dass sie durcheinander hindurchtreten, und dass sie durch das erste und das zweite Halteelement 29 und 30 hindurchtreten. Wenn zum Beispiel der anfängliche Gegenstand X durch den zweiten Gegenstandsgruppenhaltemechanismus 28 aufgenommen wird, oder wenn der letzte Gegenstand X aufgenommen wird, kann das Anordnen daher mit höherer Geschwindigkeit durchgeführt werden, da das erste oder das zweite hintere Endhalteelement 63 oder 64 so angetrieben wird, dass das erste oder das zweite hintere Endhalteelement 63 oder 64 und das erste oder das zweite Halteelement 29 oder 30 durcheinander hindurch tritt.
  • Wenn eine vorbestimmte Anzahl von Gegenständen X ... X durch den zweiten Gegenstandsgruppenhaltemechanismus 28 aufgenommen wird (in diesem Fall 14; siehe den ersten Gegenstandsgruppenhaltemechanismus 27 in der 1), dann wird diese Gruppe der Gegenstände X ... X in einer stabilen Art und Weise durch das erste und das zweite Halteelement 29, 30 gehalten, die an der Vorderseite und der Hinterseite des zweiten Gegenstandsgruppenhaltemechanismus 28 angeordnet sind.
  • Da der zweite Gegenstandsgruppenhaltemechanismus 28 keine Trennelemente zwischen dem ersten und dem zweiten Halteelement 29, 30 aufweist, kann es selbstverständlich an Änderungen der Dicke der Gegenstände X ... X oder der Anzahl der Gegenstände in einer Gruppe angepasst werden. Da darüber hinaus das erste und das zweite Halteelement 29, 30 des zweiten Gegenstandsgruppenhaltemechanismus 28 und die unteren Platten 31 ... 31 von den Bändern 17b, 17c abgenommen und daran wieder angebracht werden können, besteht eine noch größere Flexibilität beim Anpassen an Änderungen der Gegenstände. Es besteht der zusätzliche Vorteil, dass es kein Erfordernis gibt, die Gegenstände noch enger in den Karton während des Verpackens anzupassen, wie dies bei den herkömmlichen Fördergeräten erforderlich ist, die Trennelemente verwenden.
  • Wenn 14 Gegenstände X ... X durch den zweiten Gegenstandsgruppenhaltemechanismus 28 in einer aufrechten Position somit enthalten sind und gehalten werden, bewegt der zweite Gegenstandsgruppenhaltemechanismus 28 diese als eine Gruppe zu der Auslassposition P2.
  • Wenn die Bänder 17b, 17c laufen, werden die Gegenstände X ... X, die durch den zweiten Gegenstandsgruppenhaltemechanismus 28 gehalten werden, durch das Führungselement 33 geführt, wenn sie befördert werden, da das Führungselement 33 entlang der Förderrichtung „a" vorgesehen ist. Dies verhindert, dass die Gegenstände X ... X während des Förderns in Unordnung geraten.
  • Während dessen laufen die Bänder 17a, 17b, wodurch eine Bewegung des ersten Gegenstandsgruppenhaltemechanismus 27, auf dem davor 14 andere Gegenstände X ... X geladen wurden, zu der Auslassposition 2 bewirkt wird, an der er stoppt, wie dies in den 1 und 2 gezeigt ist. Wenn der Schieber 82 des Auslassgerätes 5 an der Förderroute vorgerückt wird, werden somit die Gegenstände X ... X, die in dem ersten Gegenstandsgruppenhaltemechanismus 27 enthalten sind, alle samt auf einmal herausgeschoben, und zwar in den Pappkarton Y, der an der Tafel 91 gegenüber der Auslassvorrichtung 5 angeordnet ist, wobei das Fördergerät 5 dazwischen angeordnet ist, so dass die Gegenstände X ... X kompakt in einer aufrechten Position enthalten sind, wie dies durch die gestrichelten Linien in der 2 gezeigt ist. Der Pappkarton Y, der die Gegenstände X ... X enthält, wird durch eine geeignete Einrichtung weiter stromabwärts befördert.
  • Da in diesem Fall die Gruppe der Gegenstände X ... X in einer stabilen Art und Weise durch das vordere/hintere erste und zweite Halteelement 29, 30 gehalten wird, besteht kein Bedarf an zusätzlichen Bauelementen während des Auslassens durch den Schieber 82, wie zum Beispiel ein Bauelement zum Verhindern, dass die Gegenstände X ... X in Unordnung geraten, oder ein Bauelement zum noch engeren Verpacken der Gegenstände.
  • In dem Fall der herkömmlichen Bauart des Gegenstandsgruppenhaltemechanismus, der eine Vielzahl Positionierelemente verwendet, ist es zusätzlich erforderlich, einen kammförmigen Schieber (siehe 14) zu verwenden. Wenn eingetütete Gegenstände X ... X durch einen Schieber geschoben werden, dann können die Gegenstände X ... X aus ihrer korrekten Position herausfallen, und zwar als Folge, das die Stellelemente der Gegenstände X ... X in den Spalten zwischen den Zähnen des Kammes oder in den Spalt zwischen einem Zahn und einem Trennelement eingefangen werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden jedoch diese Probleme vermieden, da ein blattförmiger Schieber 82 verwendet wird.
  • Wenn alle Gegenstände X ... X aus dem ersten Gegenstandsgruppenhaltemechanismus 27 ausgelassen wurden, dann laufen die Bänder 17a, 17d, wodurch sich der erste Gegenstandsgruppenhaltemechanismus 27 zu der Aufnahmeposition P1 bewegt.
  • Während dessen erreicht der zweite Gegenstandsgruppenhaltemechanismus 28, der 14 Gegenstände X ... X enthält, die Auslassposition P2, die der erste Gegenstandsgruppenhaltemechanismus 27 gerade verlassen hat, und die Gegenstände X ... X werden in der gleichen Art und Weise ausgelassen, wie sie für den ersten Gegenstandsgruppenhaltemechanismus 27 beschrieben ist. Während dieses Intervalles nimmt der erste Gegenstandsgruppenhaltemechanismus 27 die Gegenstände X ... X an der Aufnahmeposition P1 in der gleichen Art und Weise auf, wie sie für den zweiten Gegenstandsgruppenhaltemechanismus 28 beschrieben ist.
  • Während die Bänder 17a, 17d und die Bänder 17b, 17c jeweils unabhängig angetrieben werden und die Gegenstände X ... X an der Auslassposition P2 von dem ersten Gegenstandsgruppenhaltemechanismus 27 oder dem zweiten Gegenstandsgruppenhaltemechanismus 28 ausgelassen werden, nimmt somit der zweite Gegenstandsgruppenhaltemechanismus 28 oder der erste Gegenstandsgruppenhaltemechanismus 27 eine andere Gruppe von Gegenständen X ... X von dem Ladegerät 3 über das Anordnungsgerät 4 an der Aufnahmeposition P1 auf. Daher werden diese Betriebe ohne Pausen durchgeführt, und die Gegenstände X ... X werden mit hoher Geschwindigkeit verarbeitet.
  • ZWEITES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben.
  • Wie dies in den 12 und 13 gezeigt ist, fördert ein Fördergerät 101 eine Gruppe von Gegenständen X ... X (die 13 zeigt nur einen), während es diese in einer aufrechten Position hält, und zwar in der Richtung, die durch den Pfeil „a" angegeben ist. Dieses Fördergerät 101 hat sechs Wellen 102 bi 197, die an der Vorderseite und der Hinterseite eines in den Figuren nicht gezeigten Rahmens axial drehbar geschützt sind. Eine Walze 108 ist an der vorderen linken Welle 102 angebracht, eine Walze 109 ist an der vorderen mittleren Welle 103 angebracht, und Walzen 110 und 111 sind an der vorderen rechten Welle 104 angebracht. Walzen 112 und 113 sind an der hinteren linken Welle 105 angebracht, eine Walze 114 ist an der hinteren mittleren Welle 106 angebracht, und eine Walze 115 ist an der hinteren rechten Walze 107 angebracht. Die Walzen 108, 110, 113 und 115 sind jeweils an die entsprechenden Wellen 102, 104, 105 und 107 befestigt, während die Walzen 109, 111, 112 und 114 jeweils an den entsprechenden Wellen 103 bis 106 drehbar gestützt sind.
  • Einer von ringartigen Förderriemen 116 bis 119 ist um das entsprechende Paar von gegenüberliegenden vorderen/hinteren Walzen 108 bis 115 gewickelt. Jeder Steuerriemen 132 bis 135 ist jeweils um eine der Riemenscheibe 124 bis 127 gewickelt, die mit den Abgabeachsen von Motoren 120 bis 123 verbunden sind, die vorn und hinten an der rechten und linken Seite unter den ringartigen Förderriemen 116 bis 119 und der Riemenscheibe von den Riemenscheiben 128 bis 131 entsprechend den jeweiligen Riemenscheiben 124 bis 127 angeordnet sind und mit einem Ende von einer der vorderen und hinteren linken und rechten Welle 102, 104, 105 und 107 verbunden sind.
  • Bei einem derartigen Aufbau wird die Leistung von dem entsprechenden Motor 120 bis 123 jeweils zu der entsprechenden Welle 102, 104, 105 der 107 übertragen; der Motor 120 treibt den Förderriemen 116 unabhängig an, der Motor 121 treibt den Förderriemen 118 unabhängig an, der Motor 122 treibt den Förderriemen 117 unabhängig an und der Motor 123 treibt den Förderriemen 119 unabhängig an.
  • Erste Halteelmente 136 und 137 und zweite Halteelemente 138 und 139, die eine L-Form aufweisen, wenn sie von der Seite betrachtet sind, und die auf Grund von fünf Ausschnitten 136a ... 136a mit einer Kammform ausgebildet sind, die an den jeweiligen Enden davon vorgesehen sind, die nach oben vorstehen, sind an den oberen Flächen der Förderriemen 116 bis 119 abwechselnd angebracht, und zwar in der Förderrichtung „a", und in eine abnehmbaren Art und Weise über Abnehm-/Anbringungsmechanismen 140 ... 140. Das vordere erste Gegenstandsgruppenhalteelement 136 und das zweite Gegenstandshalteelement 138 bilden einen ersten Gegenstandsgruppenhaltemechanismus 141, und das hintere erste Gegenstandsgruppenhalteelement 137 und das zweite Gegenstandsgruppenhalteelement 139 bilden einen zweiten Gegenstandsgruppenhaltemechanismus 142.
  • Das erste und das zweite Halteelement 136 bis 139 können an ihren kammförmigen Abschnitten durcheinander hindurchtreten, und sie können zum Beispiel durch die kammförmigen Enden hindurchtreten, die sich von dem ersten und dem zweiten hinteren Endhalteelement 63, 64 nach unten erstrecken, wie dies vorstehend bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist.
  • Bei dem in der 13 gezeigten Beispiel ist der Abnehm-/Anbringungsmechanismus 140 zwischen dem ersten Halteelement 136 und dem Förderriemen 116 vorgesehen. Der Abnehm-/Anbringungsmechanismus 140 hat ein Hakenelement 143, das eine Blattfeder ist, die an der unteren Fläche des ersten Halteelementes 136 befestigt ist, und ein Aufnahmeelement 144, das an der oberen Fläche des Förderriemens 116 befestigt ist. Das Hakenelement 143 gelangt mit dem Aufnahmeelement 144 unter Verwendung der linken und rechten Seitenabschnitte in Eingriff, die mit gebogenen Formen ausgebildet sind, die sich voneinander unterscheiden, und von zwei Konkavitäten, die an der linken und der rechten Seite jeweils des Aufnahmeelementes 144 vorgesehen sind und unterschiedliche Formen aufweisen, die den jeweiligen Seitenabschnitten des Hakenelementes 143 entsprechen. Nach dem der linke Seitenabschnitt und die linke Konkavität, die mit einer relativ tiefen Tiefe in Eingriff gelangen, in Eingriff gelangt sind, wird das erste Halteelement 136 hierbei von oben herausgedrückt, wodurch ein Eingriff des rechten Seitenabschnittes mit der rechten Konkavität bewirkt wird, die mit einer relativ flachen Tiefe in Eingriff gelangen; somit wird das erste Halteelement 136 sicher an den Förderriemen 116 angebracht.
  • Durch Vorsehen der Abnehm-/Anbringungsmechanismen 140 ... 140 in dieser Art und Weise kann das Anbringen und Abnehmen der Halteelemente 136 bis 139 an die Förderriemen 116 bis 119 in einfacher Weise durchgeführt werden. Daher können die Halteelemente 136 bis 139 in Abhängigkeit von derartigen Faktoren wie zum Beispiel die Maße des zu fördernden Gegenstandes X in einfacher Weise ausgetauscht werden, was für ein noch stabileres Fördern der Gegenstände X ... X sorgt.
  • An beiden Seiten der Förderriemen 116 bis 119 sind Stützelemente 145 ... 145 angeordnet, die sich in der Förderrichtung „a" erstrecken und die unteren Flächen der Halteelemente 136 bis 139 sowie die unteren Enden der Gegenstände X ... X stützen. Durch einen derartigen Aufbau werden die Gegenstände X ... X, die durch den ersten und den zweiten Haltemechanismus 141, 142 gehalten werden, in einer noch stabileren Art und Weise befördert.
  • Außerdem kann der Raum y1 zwischen dem vorderen ersten Halteelement 136, das mit dem Förderriemen 116 verbunden ist, und den hinteren zweiten Haltelement 138, das mit dem Förderriemen 117 verbunden ist, nämlich der Gegenstandshalteraum bei dem ersten Gegenstandsgruppenhaltemechanismus 141 dadurch angemessen eingestellt werden, dass einer der Förderriemen 116 oder 117 läuft. Falls nach der Einstellung die Laufgeschwindigkeiten der Förderriemen 116 und 117 so gesteuert werden, dass sie gleich sind, dann bewegen sich die beiden Halteelemente 136 und 138 in einem Zustand, bei dem der Raum y1 aufrechterhalten wird. In ähnlicher Weise kann der Raum y2 zwischen dem hinteren ersten Halteelement 137 und dem zweiten Halteelement 139, nämlich der Gegenstandshalteraum bei dem zweiten Gegenstandsgruppenhaltemechanismus 142 geeignet eingestellt werden. Die Räume y1 und y2 werden üblicherweise gleich festgelegt, aber sie können unterschiedlich festgelegt werden.
  • Gemäß dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel kann daher das Fördergerät 101 für vielfältige Anwendungen verwendet werden, und es kann noch einfacher auf das Fördern von Gegenständen mit unterschiedlichen Dicken und Gruppen mit unterschiedlicher Anzahl eingestellt werden, da der Raum zwischen den ersten Halteelementen 136, 137 und der Raum zwischen den zweiten Halteelementen 138, 139 einstellbar sind. Es muss nicht gesagt werden, dass durch das Vorsehen dieses Fördergerätes 101 an Stelle des Fördergerätes 2 bei dem ersten Ausführungsbeispiel ein Verpackungsgerät mit einer noch größeren Anwendbarkeit vorgesehen werden kann.
  • ANDERE AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel wurden die Räume zwischen dem ersten und dem zweiten Riemen 41, 42 sowie zwischen dem vierten und dem fünften Riemen 44, 45 des Ladegerätes 3 durch den Betrieb der Handhabe 50 eingestellt; diese kann durch einen Motor oder durch eine andere Antriebsquelle ausgetauscht werden. In einem derartigen Fall können die Betriebsparameter für die jeweilige Art der Gegenstände in dem Speicher 22a gespeichert werden, so dass das Festlegen von derartigen Räumen automatisch durchgeführt wird.
  • Bei dem erste Ausführungsbeispiel bewegen sich außerdem das erste und das zweite hintere Endhalteelement 63, 64 vertikal und horizontal (in diesem Fall in der Förderrichtung), wodurch eine Verpackungsbewegung bei Betrachtung von der Seite ausgeführt wird; jedoch können sie so ausgeführt sein, dass sie eine Verpackungsbewegung bei Betrachtung in einer Draufsicht durchführen, das heißt eine Verpackungsbewegung innerhalb einer horizontalen Ebene. In einem derartigen Fall können die hinteren Endhalteelemente ohne irgendeine Beschränkung auf Grund der vertikalen Maße der aufzunehmenden Gegenstände X ... X angeordnet werden, da sich die hinteren Endhalteelemente in der Förderrichtung „a" und in der Förderbreitenrichtung bewegen, was zu einem Fördergerät mit einer noch vielseitigeren Anwendbarkeit führt.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel wurden zusätzlich das erste und das zweite hintere Endhalteelement 63, 64 verwendet; jedoch in jenen Fällen, bei denen Gegenstände aufgenommen werden, die insbesondere selbstständig stehen können, oder in jenen Fällen, bei denen eine Verarbeitung mit hoher Geschwindigkeit an oder über einem bestimmten Niveau nicht erforderlich ist, wäre es geeignet, nur eines der hinteren Endhalteelemente zu verwenden.
  • Außerdem kann ein Führungselement zum Führen der Gegenstände X ... X, die durch das Auslassgerät 5 ausgelassen werden, zwischen dem Fördergerät 2 und dem Entladegerät 6 bei dem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen sein.
  • Außerdem kann ein stangenförmiges Spritzelement, das sich in der Förderrichtung „a" erstreckt, zwischen dem Fördergerät 2 und dem Entladegerät 6 bei dem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen sein. Dieses Stützelement sorgt für eine größere Abschätzung von der rechten Seite für die Gegenstände X ... X, die in den Gegenstandsgruppenhaltemechanismen 27, 28 enthalten sind, während sie bewegt oder gestoppt werden, und es wird während des Auslassens nach oben weg gezogen, wodurch es so gebildet ist, dass es den Schieber 82 nicht stört.
  • Wie dies gemäß der vorliegenden Erfindung vorstehend beschrieben ist, werden ein Fördergerät und ein Verpackungsgerät erreicht, die die selbe vielseitige Anwendbarkeit aufweisen. Während sie eine Verarbeitung mit hoher Geschwindigkeit erzielen, können das Fördergerät und das Verpackungsgerät Gegenstände, die unterschiedliche Dicken aufweisen und in unterschiedlicher Anzahl gruppiert sind, stabil fördern und sie in einer vorgeschriebenen Position aufrechterhalten. Die vorliegende Erfindung findet breite Anwendung bei Verpackungsstraßen und auch in dem Gebiet der Verarbeitung von Gegenständen.
  • Die quantitativen Begriffe wie zum Beispiel „im Wesentlichen", „ungefähr" und „annähernd", wie sie hierbei verwendet werden, meinen ein vernünftiges Maß einer Abweichung von dem abgewandelten Begriff, so dass das Endresultat nicht bedeutend geändert wird. Diese Begriffe sollen so aufgefasst werden, dass sie eine Abweichung von zumindest +– 5% des abgewandelten Begriffes beinhalten, falls diese Abweichung die Bedeutung des Wortes nicht negiert, das abgewandelt ist.

Claims (16)

  1. Fördereinheit zum Fördern einer Gruppe von Gegenständen (X), die von einem stromaufwärtigen Ladegerät (3) aufgenommen werden, mit: einer Fördereinrichtung (13, 14, 17, 18) zum Fördern der Gruppe der Gegenstände entlang einer Förderroute der Gruppe der Gegenstände (X); einer Halteeinrichtung (27, 28) zum Halten des vorderen und des hintersten Endes der Gruppe der Gegenstände, während die Fördereinrichtung die Gruppe der Gegenstände entlang der Förderroute fördert; und einer Anordnungseinrichtung (65, 66, 63, 64) zum Anordnen der Gruppe der Gegenstände nacheinander an der Förderroute derart, dass die Halteeinrichtung (27, 28) die abgefertigte Gruppe der Gegenstände von vorn und von hinten in einer Förderrichtung hält, wobei die Anordnungseinrichtung zumindest eine hintere Endhalteeinrichtung (63, 64) zum Halten des hintersten Endes der Gruppe der Gegenstände aufweist, während die Gruppe gebildet wird, indem die Halteeinrichtung nach oben und nach unten sowie zu und von der Förderroute weg bewegt wird.
  2. Fördereinheit gemäß Anspruch 1, des weiteren mit einer Steuereinrichtung (92) zum Steuern von Bewegungen der hinteren Endhalteeinrichtung (63, 66) derart, dass sich die hintere Endhalteeinrichtung synchron mit dem Anordnen der Gegenstände an der Förderroute bewegt.
  3. Fördereinheit gemäß Anspruch 2, wobei die Steuereinrichtung Bewegungen der hinteren Endhalteeinrichtung derart steuert, dass eine erste und die zweite hintere Endhalteeinrichtung eine Verpackungsbewegung bewirken, d.h. eine abwechselnde Hoch- und Runter- sowie Vor- und Rückzugsbewegung.
  4. Fördereinheit gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Halteeinrichtung einen ersten (27) und einen zweiten (28) Haltemechanismus aufweist, die mit der Fördereinrichtung gekoppelt sind, und die Steuereinrichtung die Fördereinrichtung so steuert, dass der erste und der zweite Haltemechanismus unabhängig voneinander bewegt werden.
  5. Fördereinheit gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Anordnungseinrichtung die Gruppe der Gegenstände an der Förderroute in einer aufrechten Position anordnet, und die Halteeinrichtung die Gruppe der Gegenstände in der aufrechten Position hält.
  6. Fördereinheit gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Steuereinrichtung (92) eine Speichereinrichtung (92a) zum Speichern von Antriebsmustern der Anordnungseinrichtung für verschiedene Arten von zu fördernden Gegenständen aufweist, und die Steuereinrichtung die Anordnungseinrichtung auf der Grundlage der Antriebsmuster steuert, die in der Speichereinrichtung gespeichert sind.
  7. Fördereinheit gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei: die Fördereinrichtung ein erstes ringartiges Förderelement aufweist, das die Förderroute der Gruppe der Gegenstände definiert, wobei die Halteeinrichtung an das ringartige erste Förderelement gekoppelt ist und ein erstes und ein zweites Halteelement aufweist, wobei der dazwischen ein vorbestimmter Raum ist, so dass die Gruppe der Gegenstände zwischen dem ersten und dem zweiten Halteelement angeordnet werden kann.
  8. Fördereinheit gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die hintere Endhalteeinrichtung ein erstes und ein zweites hinteres Endhalteelement (63, 64) aufweist, die zu und von der Förderroute der Gruppe der Gegenstände weg bewegbar sind, so dass das erste und das zweite hintere Endhalteelement abwechselnd ein hinterstes Ende der Gruppe der Gegenstände halten.
  9. Fördereinheit gemäß Anspruch 7 und 8, wobei: das erste (27) und das zweite (28) Halteelement sowie das erste (63) und das zweite (64) hintere Endhalteelement kammförmige Enden aufweisen, so dass das erste und das zweite Halteelement sowie das erste und das zweite hintere Endhalteelement jeweils durch einander hindurch treten können, und das erste und das zweite Halteelement sowie das erste und das zweite hintere Endhalteelement jeweils einen Gegenstand der Gruppe der Gegenstände in einer aufrechten Position halten.
  10. Fördereinheit gemäß Anspruch 7, wobei die Anordnungseinrichtung ein erstes hinteres Endhalteelement aufweist, das zu und von der Förderroute der Gruppe der Gegenstände weg bewegbar ist, so dass das erste hintere Endhalteelement ein hinterstes Ende der Gruppe der Gegenstände hält, und wobei das erste und das zweite Halteelement sowie das erste hintere Endhalteelement kammförmige Enden aufweisen, so dass das erste und das zweite Halteelement sowie das erste hintere Endhalteelement jeweils durch einander hindurch treten können, und wobei das erste und das zweite Halteelement sowie das erste hintere Endhalteelement jeweils einen Gegenstand der Gruppe der Gegenstände in einer aufrechten Position halten.
  11. Fördereinheit zumindest gemäß Anspruch 7, wobei der Raum zwischen dem ersten und dem zweiten Halteelement einstellbar ist.
  12. Fördereinheit gemäß Anspruch 7 und Anspruch 8, des weiteren mit: einer zweiten Halteeinrichtung mit einem dritten und einem vierten Halteelement, wobei dazwischen ein vorbestimmter Raum ist, so dass die Gruppe der Gegenstände zwischen dem dritten und dem vierten Halteelement angeordnet werden kann, wobei die Fördereinrichtung ein zweites ringartiges Förderelement aufweist, wobei die zweite Halteeinrichtung mit dem zweiten Förderelement gekoppelt ist, und wobei die Steuereinrichtung des weiteren wirksam mit der Fördereinrichtung sowie der ersten und der zweiten Halteeinrichtung gekoppelt ist, um die Fördereinrichtung sowie die erste und die zweite Halteeinrichtung unabhängig voneinander zu steuern.
  13. Fördereinheit gemäß einem der vorherigen Ansprüche, des weiteren mit: einem Führungselement (33), das zumindest entlang der Förderroute so vorgesehen ist, dass das Führungselement die Gruppe der Gegenstände seitlich führt, während die Gruppe der Gegenstände entlang der Förderroute befördert wird.
  14. Verpackungseinheit zum Verpacken einer Gruppe von Gegenständen, mit: einer Ladevorrichtung (3) zum Befördern der Gegenstände nacheinander in einer Laderichtung, wobei die Ladevorrichtung folgendes aufweist: einem ersten Riemen (41) mit einer vertikalen Lauffläche, einen zweiten Riemen (42), der angrenzend an dem ersten Riemen mit einem dazwischen liegenden vorbestimmten Raum angeordnet ist, wobei der zweite Riemen eine Lauffläche aufweist, die an einer stromaufwärtigen Seite in der Laderichtung horizontal und an einer stromabwärtigen Seite vertikal ist, und einem dritten Riemen (43), der unter dem ersten und dem zweiten Riemen angeordnet ist, wobei der dritte Riemen eine horizontale Lauffläche aufweist; und einer Fördereinheit gemäß einem der vorherigen Ansprüche.
  15. Verpackungseinheit gemäß Anspruch 14, wobei der Raum zwischen dem ersten (41) und dem zweiten (42) Riemen einstellbar ist.
  16. Verpackungseinheit gemäß Anspruch 14 oder Anspruch 15, des weiteren mit einem Verpackungsgerät zum Verpacken der Gruppe der Gegenstände, die aus der Fördereinheit nahe einem stromabwärtigen Ende der Förderroute ausgelassen wird.
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