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[Technisches Gebiet]
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Bandförderer und zugehöriges Zubehör. Insbesondere
betrifft die vorliegende Erfindung einen Bandförderer, welcher ausgestattet
ist mit einem Förderband, welches
sich über
Mulden entlang deren Längsrichtung
bewegt, den Mulden, die an dem Bandförderer eingerichtet sind, Entferner
zum Entfernen von Rückständen von
Produkten, die an dem Band des Bandförderers anheften und Ladevorrichtungen,
um die Produkte auf verschiedene Förderer belädt.
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[Technischer Hintergrund]
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30 zeigt
ein konventionelles Beispiel eines Luftpolsterbandförderers,
der in verschiedenen industriellen Bereichen verwendet wird.
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An
den Luftpolsterbandförderer
(Im Folgenden einfach Bandförderer
genannt) 201 ist ein Endlosband (im Folgenden einfach Band
genannt) 202 um ein Paar Abschluss-Umlenkrollen 203, 204 montiert,
die an beiden Enden des Förderbandes 201 mit horizontal
ausgerichteten Achsen angeordnet sind. Die Umlenkrollen 203, 204 rotieren
in eine Richtung, die durch den Pfeil H in der Figur angezeigt wird,
wobei das Band 202 veranlasst wird in Richtung des Pfeils
F zu zirkulieren. Die Mulden 205 (siehe 31)
mit kreisbogenförmigen
Querschnitt sind nahe der Unterseiten eines Bandteiles versehen, welches
auf der oberen Seite das heißt
vorwärts (auch
bezeichnet als auswärts)
angeordnet ist.
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Das
Band 202 weist üblicherweise
einen Kernkörper
aus Baumwolle, Venylon, Nylon, Polyester, Stahl-Code oder Ähnlichem
auf und Gummi umschließt
den Kernkörper.
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Zwischen
der Abschluss-Umlenkrolle 203 an einer Eingangsseite und
einem Eingang 205a der Mulde 205 sind oberseitige
Unterstützungswalzenkolonnen 206 angeordnet,
so wie Muldenwalzen, Aufschlagswalzen oder Ähnliches, um das Vorwärtsband 202 von
unten zu unterstützen.
Jede der oberseitigen Unterstützungswalzenkolonnen 206 bildet einen
Muldenwinkel. Insbesondere, wie in 31a gezeigt,
ist die oberseitigen Unterstützungswalzenkolonne 206 derart
angeordnet, dass eine Vielzahl von Walzen 206a in Form
eines Kreisbogens angeordnet sind, um das Band 202 in der
Richtung der Breite, wie in 31(a) gezeigt,
zu krümmen,
um hierbei eine Krümmung
des Querschnittes des Ban des 202 zu ermöglichen, um derjenigen der
Mulde 205 zu entsprechen (siehe 31(b)).
Unterdessen sind unter einem Bandteil unter den Mulden 205,
d.h. einem Rückkehrband
(auch als Heimwärts-
bezeichnet), unterseitige Unterstützungswaltenkolonnen 207 vorgesehen,
die flache Walzen oder Ähnliches
aufweisen, um dafür
zu sorgen, dass der Rückkehrbandteil
flach ist. In einigen Fällen
sind die unterseitigen Unterstützungswalzenkolonnen 207 auf
der Rückkehrseite
auch so konfiguriert, dass eine Vielzahl von Walzen in einer Form
eines Kreisbogens, ähnlich
wie die Vorwärtskolonne,
angeordnet sind. Die oberseitigen Unterstützungswalzenkolonne 206 und
die unterseitige Unterstützungswalzenkolonne 207 sind entlang
der Längsrichtung
des Bandes 202 verteilt
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Wie
in der Draufsicht der 32(a) gezeigt, sind
die Unterstützungswalzen 206a der
jeweiligen oberseitigen Unterstützungswalzenkolonne 206 in
einer solchen Weise angeordnet, dass die Spalten G zwischen den
Walzen auf einer geraden Linie, wie von der Längsrichtung des Bandes gesehen,
angeordnet sind. Die Unterstützungswalzen 207a der
unterseitigen Unterstützungswalzenkolonne 207 sind
in der gleichen Weise angeordnet, auch wenn dies nicht gezeigt ist.
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Folglich
ist das Band 202 durch Hochbiegen an den Stellen verformt,
die den Spalten G zwischen den Walzen entlang der Längsrichtung
des Bandes entsprechen (siehe Pfeil in 32(b)).
Die Deformation durch Biegung ist eine Eigenschaft, bei der, wenn das
Band einmal in eine Richtung gebogen ist, die Widerstandskraft zur
Biegung in die gleiche Richtung reduziert ist, selbst wenn das Band
wieder in seine ursprüngliche
Form zurückgebracht
wurd, nachdem die entsprechende Biegekraft entfernt wurde. Anderseits
ist die Widerstandskraft erhöht,
wenn das Band in die entgegengesetzte Richtung zur anfänglichen Biegung
gebogen wird. Es wird angenommen, dass diese Eigenschaft der Viskoelastizität des Gummis als
Material des Bandes 202 zugeschrieben werden kann.
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Insbesondere
ist der Bandteil 202, wie in 32(b) gezeigt,
an beiden Seiten um die Lücke
G zwischen angrenzenden Walzen (bezeichnet mit dem Bezugszeichen 206a)
als Mittelachse nach oben gebogen. Nachdem diese Biegung zurückgenommen
wurde und die Bandform hierdurch wiederhergestellt ist, neigt der
Bandteil dazu, sich einfach aufwärts
zu biegen.
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Folglich
hat der Querschnitt des Bandes 202 in der Breite eher Ecken
C als einen sanften Kreisbogen (zum vereinfachten Verständnis ist
die Form übertrieben
in der Figgur dargestellt), wenn dieser Teil des Bandes 202 sich
auf eine Mulde 205 bewegt und durch Druckluft wie in 32(c) gezeigt, gedrückt wird. Um zu vermeiden,
dass die Ecken C die Mulde 205 berühren, ist es notwendig, den
Luftdruck zu erhöhen,
um dadurch die Schwebekraft zu erhöhen. Dies kann zu einem erhöhten Maß an Luft
führen,
die aus den Seitenteilen des Bandes 202 entweicht.
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Währenddessen
ist zwischen der Endumlenkrolle 203 auf der Muldeneingangsseite
und dem Eingang 205a der Mulden 205 eine Rutsche 208 angeordnet,
um Produkte auf das Band 202 fallen zu lassen. Wie in 31(a) gezeigt, ist die Weite der unteren Endeöffnung 208a der
Rutsche 208, d.h. die Ausdehnung der unteren Endöffnung 208a in
der Breite des Bandes, etwas schmaler gesetzt als die weite des
Bandes 202. Dies ist, weil eine übermäßige Reduktion der Weite verursachen
kann, dass die Rutsche 208 mit Produkten verstopft. Schürzen 209 sind an
beiden Seiten in Richtung der Breite des Bandes 202 angeordnet
in dessen Nachbarschaft die Rutsche ist, um zu vermeiden, dass Produkte
vom Band fallen. Die Unterstützungswalzenkolonne 206,
die unter einem Bandteil angeordnet ist, wirkt als Aufschlagwalze 206,
um Falllast der gefallenen Produkte aufzunehmen. Die Aufschlagswalzen 206 sind,
wie oben beschrieben, so angeordnet, dass ein Vielzahl von Walzen
in einem Kreisbogen angeordnet sind, um das Band 202 in
Richtung der Breite zu kümmen, um
so einen gekrümmten
Querschnitt des Bandes 202 zu erzielen, der den der Mulden 205 entspricht (siehe 31(b)). Ein Bandteil zwischen beiden Umlenkrollen 203, 204 ist
umgeben von einer Röhre 210.
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Wie
in 31(b) gezeigt, ist ein Luftversorgungsloch 211 am
Boden der Mulde 205 ausgebildet. Um das Band 202 über der
Mulde 205 gleiten zu lassen, ist eine Luftversorgungsvorrichtung 212 vorgesehen,
um Druckluft zwischen das Band 202 und die Mulde 205 durch
ein Luftversorgungsloch 211 einzubringen.
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Es
ist bevorzugt, dass auf den Bandförderer, insbesondere auf das
Luftpolsterbandförderer,
die Produkte gleichmäßig von
links und rechts geladen werden, unter Berücksichtigung eines Mittelteils
eines Bandteils in Richtung der Breite. Dies ist, weil wenn die
Produkte ungleichmäßig in der
Breite des Bandes geladen sind, ist das Band geneigt wegen des richtungsbezogenen
Ungleichgewichtes zwischen der Schwebekraftkraft der Luft und der
Schwere der Produkte über
die Mulden zu schlingern. Jedoch werden im Bandförderer 201, das mit
einer Rutsche 208, die mit einer großen Öffnung ausgestattet ist, die
Produkte ungleichmäßig auf
dem Band 202 angeordnet, abhängig von der Lage der Produkte,
die durch das Innere der Rutsche 208 fallen, wobei sie das
Band 202 schlingern lassen.
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Folglich,
als Lösung
des Problems wurden Bandförderer,
wie in den japanischen Patentanmeldungen JP 7-1258 26, JP 9-169
423 dargelegt, vorgeschlagen. Der Bandfördererweist einen Sensor, um
schlingern des Bandes zu detektieren, und einen Mechanismus, um
eine Rutsche in Richtung der Breite des Bandes zu schwenken, auf.
Bei einer solchen Anordnung wird ein Detektionssignal von einem Schlingerdetektionssensor
in den Rutsche-(Puffer-)schwenkmechanismus zurückgespeist, um die Position
der Produkte, die aufgeladen werden, in die Richtung zur Auslöschung des
Schlingerns zu verändern.
Jedoch ist ein solcher Förderer
komplex in der Technik und die Anzahl der Teile ist stark erhöht.
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Allgemein
gilt für
den oben genannten Förderer,
dass wenn das Band 202 durch die oberseitigen Unterstützungswalzenkolonnen 206 gekrümmt ist, um
den Querschnitt des BAndes entsprechend dem der Mulde 205 werden
zu lassen, das Band hiernach wieder in eine flache Form zurückgebracht
wird. Folglich, wenn das Band 202 sich auf eine Mulde 205 bewegt,
werden beide Seitenteile des Bandes 202 in Kontakt mit
der Mulde 205 gebracht und ein Raum für Druckluft für ein Luftpolster
ist zwischen dem Band 202 und der Mulde 205 sichergestellt.
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Jedoch
in dem Fall, wenn das Band 202 sich bewegt, während deren
beiden Seitenteile in Kontakt mit der Mulde 205 gleiten,
wird der Reibungswiderstand, der zwischen den Seitenteilen des Bandes und
der Mulde erzeugt wird, größer und
ist daher nicht vernachlässigbar.
Folglich ist es notwendig einen Antrieb auszuwählen, welcher eine hohe Kraft ausgibt,
um die Umlenkrollen 203, 204 drehend anzutreiben.
Weiterhin verkürzt
die Reibung zwischen den Seitenteilen des Bandes 202 und
den Mulden die Lebenszeit des Bandes 202.
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Die
Mulde des Luftpolsterförderbandes
ist ausgestattet mit einer Expansions-/Kontraktionstoleranz in der ganzen
Länge des
Förderers,
um thermale Expansion, Produktionsfehler, Installationsfehler usw.
abzufangen, welche mit den Mulden in Zusammenhang stehen.
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33(a), 33(b) und 33(c) sind eine Draufsicht, ein Längsschnitt
bzw. ein Querschnitt, die eine gängige
Verbindung zwischen den Mulden zeigt. Der Luftpolsterbandförderer ist
so geartet, dass ein Luftpolster zwischen den bogenförmigen Mulden 205 und
dem innenliegenden Band 202 von einer Luftversorgungskammer 213 unter
den Mulden 205 durch ein Luftversorgungsloch 211 mit Luft
versorgt wird, wobei das Band 202 schweben gelassen und
bewegt wird. Wenn die Mulden 205 einen langen Trageweg
formen, ist ein Spalt 214 an einem Verbindungsteil zwischen
den Mulden 205 als Expansions-/Kontraktionstoleranz vorgesehen.
Eine Stützplatte
(Führungsplatte) 217 ist
zwischen angrenzenden Mulden 205 vorgesehen, um den Spalt 214 zu
bedecken und ein kleiner Luftdurchlass (Rille) 218 ist
zwischen dem Spalt 214 zwischen den Mulden 205 und
der Oberfläche
der Stützplatte 217 gebildet.
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Aus
diesem Grund fließt
die Luft für
das Luftpolster, das zwischen dem Band 202 und den Mulden 205 fließt, außwärts in Richtung
der Breite der Mulden 205 entlang des Luftdurchlasses (Rille) 218 und entweicht
an den Seitenteilen nach draußen.
Folglich schwebt das Band unstabil, was den Bewegungswiderstand
erhöht.
Es ist daher notwendig, die Leistung eines Gebläses zu erhöhen und damit die Versorgungsmenge
an Luft für
das Luftpolster.
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Daneben
führt es
zu einer Veränderung
im Spalt, d.h. im Luftdurchlass (Rille) 218, zwischen den Mulden 205 und
dadurch einer Änderung
der Lekagemenge der Luft für
das Luftpolster, die aus dem Luftdurchlass (Rille) 218 austritt,
wenn die Mulden 205 durch Hitze oder Ähnliches expandieren/kontrahieren
und in diesem Stadium gleiten. Dies führt zu unstabilem schweben
des Bandes 202, welches in Kontakt mit den Mulden 205 kommt,
wobei eine Erhöhung
des Bewegungswiderstandes resultiert.
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Die
japanische Offenlegungsschrift JP 10-316244 beschreibt eine Technik,
in der, um die Verbindungsarbeit der Mulden zu Vereinfachen, ein Verbindungsteil
um einen bestimmten Betrag einer hinteren Stirnfläche von
einer der Mulden herausragt, die andere Mulde ist auf der Oberseite
des Verbindungsteils angeordnet und Bindemittel ist zwischen die
Stirnflächen
der Mulden gefüllt.
Dieser Stand der Technik ist nachteilig, da das Gleiten der Mulden durch
Expansion/Kontraktion durch Hitze nicht ermöglicht ist, auch wenn keine
Rillen vorhanden sind, durch die die Luft für das Luftpolster entkommt.
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Die
Produkte haften am Band 202 und solche Rückstände werden
durch die Bewegung des Bandes 202 mitgeführt. Dann
fallen, fliegen oder haften sie um ein Rückkehrbandbewegungsweg, wobei sie
Verschmutzung, Korrosion, Ablagerung oder Veränderung des Bewegungswiderstandes
verursachen.
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Folglich
wurde konventionell eine Vorrichtung zum Beseitigen von Rückständen auf
dem Band auf der Rückkehrseite
vorgeschlagen. Die Rückständebeseitigungsmittel
weisen Kratzen durch Reiniger oder Wasserabscheiderrollen auf (Die
Rolle ist angepasst; um gegen das Band zu drücken).
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Die
Offenlegungsschrift JP 7-20767 lehrt eine Klinge die einen Kratzer
bildet, welche aufgesetzt ist, um in Richtung der Breite des Bandes
herauszuragen und durch Rotation um eine Achse, die in Richtung
der Breite des Bandes herausragt, einstellbar ist. Die Klinge ist
gekrümmt
in dem ein Abstand von der Achse von beiden Seiten des Bandes zur
Mitte hin ansteigt, wie von Richtung der Breite des Bandes gesehen.
Wenn die Klinge um die Achse rotiert und sich deren Mittelteil in
Richtung der Breite in Bezug auf das Band erhebt, wird dies ein
bogenförmiges
Kratzteil für
das Band. In Übereinstimmung
damit kann das Kratzteil in Kontakt mit der Bandoberfläche ohne
Spalt zwischen dem Kratzteil des Bandes und der Bandoberfläche gebracht
werden, welbst wenn das Band durch die Mulden in Form eines Bogens deformiert
ist, d.h. durch biegen verformt ist.
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Die
japanische Offenlegungsschrift JP 6-271045 beschreibt, dass eine
erste bis dritte Verarbeitungswalze rotierend in der Nachbarschaft
eines Terminalendteils des Förderbandes
angeordnet ist, um das Band an Terminalendteil umgekehrt schlängelnd zu
führen.
In Übereinstimmung
damit werden, während
sich das Förderband
durch die erste bis zur dritten Verarbeitungswalze schlängelt, die
Rückstände zwischen
dem Band und der ersten Verarbeitungswalze in dehydrierte und geschichtete
Stücke gepresst,
die von den Verarbeitungswalzen gebogen und geknackt sind, und die
hervorgehenden, geschichteten, gebrochenen Stücke können von der Bandoberfläche durch
Inkontaktbringen der dritten Verarbeitungswalze mit dem Band abgekratzt
und werden.
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Unterdessen
ist das Band durch Biegen durch die Unterstützungswalzenkolonne verformt. Das
ist, weil der Querschnitt des Bandes durch die Führungswalzen, die den Muldenwinkel
wie oben beschrieben aufweisen, bogenförmig gehalten wird, um die
Produkte stabil auf dem Vorwärtsband,
welches sich mit dem aufgeladenen Produkten auswärts bewegt, zu beladen.
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Da
jedes der obigen Mittel darauf ausgerichtet ist Rückstände zu beseitigen,
während
der Querschnitt des Bandes in Form einer geraden Linie gehalten
wird, ist das Beseitigungsvermögen
wegen der Deformation durch Biegung des Bandes und Reduktion der
Anpresskraft im Mittelteil des Bandes größer als an den Seitenteilen.
Im Allgemeinen gilt, da die Rückstände weniger
an den Bandseitenteilen als an dem Mittelteil sind, wurde die Aufmerksamkeit kaum
auf die Beseitigung der Rückstände an den Bandseitenteilen
gerichtet. Unter diesen Umständen wurden
keine effektiven Entfernungsmittel vorgeschlagen.
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[Beschreibung]
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es eine Mulde eines Luftpolsterbandförderers
zur Verfügung
zu stellen, bei dem kaum Lekage der Luft des Luftpolsters bei einem
Verbindungsteil zwischen den Mulden vorkommt, so dass stabiles Schweben
und Bewegen des Bandes verlässlich
durchgeführt
wird.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß mittels einer
Mulde eines Luftpolsterbandförderers
gelöst, wobei
das Förderband
mit verbundenen Mulden ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Mulden eine gleitende Struktur mit einem Spalt zwischen den
Mulden aufweisen, so dass sie in Längsrichtung verschiebbar sind,
und ein Dichtungsmechanismus an einem Verbindungsteil zwischen den
Mulden vorgesehen ist, der geeignet ist, das Ausstömen von
Luft für
das Luftpolster, unabhängig
von einer Änderung im
Spalt, in Folge einer Verschiebung der Mulde, zu verhindern.
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Mit
einer derartigen Anordnung kann die Menge der Luftzufuhr verringert
werden, da die Lekage der Luft des Luftpolsters während dem
Gleiten der Mulden verhindert wird. Auch kommt das Schweben über den
Mulden stabiler vor, ohne unzureichende Versorgung von Luft für das Luftpolster
an den Verbindungsteilen zwischen den Mulden, und der Bewegungswiderstand
kann reduziert werden.
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Eine
Mulde eines Luftpolsterbandförderers, wobei
der Bandförderer
mit verbundenen Mulden ausgestattet ist, ist dadurch gekennzeichnet,
dass die Mulden eine gleitende Struktur mit einem Spalt zwischen
den Mulden aufweisen, so dass sie in Längsrichtung gleitbar sind,
und ein Labyrinthdichtungsmechanismus, der eine Veränderung
in der Lekagemenge der Luft des Luftpolsters unabhängig von einer Änderung
im Spalt durch ein Gleiten der Mulden verhindern kann, ist an dem
Verbindungsteil zwischen den Mulden angeordnet.
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So
kann, da die Menge an Luftzufuhr reduziert werden kann und die Lekagemange
der Luft für das
Luftpolster stabilisiert werden kann, das Band stabil schweben und
der Bewegungswiderstand reduziert werden.
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In
diesem Fall ist es vorteilhaft, dass an den Verbindungsteilen zwischen
den Mulden des Luftpolsterbandförderer
die Mulden an ihren konkaven und konvexen Teilen mit einem Spalt
in einer Richtung, in der die Mulden gleiten, zusammengeführt sind,
wobei sie eine gleitende Struktur bilden, und sehr kleine Spalten
parallel zur Richtung, in die die Mulden gleiten, während eines
Gleitens der Mulden erzeugt werden, wobei ein Labyrinthdichtungsmechanismus
geformt wird. Da die Maßnahme
der Labyrinthdichtungsstruktur an den Muldenverbindungsteilen die
Weite eines Luftdurchlasses in einem Labyrinthteil konstant halten
kann, unabhängig
von einer Änderung
des Spaltes zwischen den Mulden, kann demzufolge die Lekagemenge
der Luft des Luftpolsters konstant gehalten werden. Folglich kann
das Schweben des Bandes stabilisiert sein.
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Die
sehr kleinen Spalten, der ausmachende Teil des Labyrinthdichtungsmechanismus,
sind im Inneren der Bandseitenteile angeordnet. Dadurch kann die
Lekagemenge der Luft des Luftpolsterförderbandes sicher vermieden
werden und die Lekagemenge der Luft des Luftpolsters verändert sich
während
eines Gleitens der Mulden nicht.
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Wenn
die gleitende Struktur, die einen Dichtungsmechanismus oder einen
Labyrinthdichtungsmechanismus hat, in mehreren Stufen in Längsrichtung
der Mulden gebildet ist, kann die Gleitmenge der Mulden erhöht werden.
Dies ermöglicht
es eine große
Gleitmenge aufzunehmen, die bei einem Förderer mit einer langen Förderstrecke
vorkommt In der obigen Anordnung könnte eine Führungsplatte am Verbindungsteil
zwischen den Mulden zum Führen
der Bewegung der Mulde vorgesehen sein und könnte mit einer Luftversorgungskammer
für die
Zufuhr von Luft für
die Luftpolster und einem Luftversorgungsloch, durch welches ein
Spalt, der das Verschieben erlaubt, mit der Luftversorgungskammer
kommuniziert, versehen sein.
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Die
Führungsplatte
ist an einer der Mulden befestigt und die andere Mulde steht mit
der Führungsplatte
durch ein Langloch oder durch ein in der Führungsplatte angeordnetes Loch
mit großem Durchmesser
verschiebbar im Eingriff. Dies erlaubt ein sanftes Verschieben der
Mulde.
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[Kurze Beschreibung der
Figuren]
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1 ist
eine Schnittdarstellung, die eine eintrittseitige Umlenkrolle entsprechend
einer Ausführung
des Bandförderers
zeigt;
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2(a) ist eine Schnittabnsicht entlang der Linie
IIA-IIA in 1 und
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2(b) ist eine Draufsicht von 2(a);
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Mechanismus für eine angrenzende
Walze und einen Reaktionskraftdetektor des Bandförderers in 1 zeigt;
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4 ist
eine Seitenansicht die eine weitere Ausgestaltung eines Förderbandes
zeigt;
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5(a) ist eine perspektivische Ansicht, die ein
Beispiel eines Bandbiegebauteils des Förderbandes in 1 zeigt
und
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5(b) ist eine teilausgeschnittene Ansicht, die
ein weiteres Beispiel eines Bandbiegebauteils zeigt;
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6 ist
eine Ansicht, die ein Prinzip gemäß einer Ausgestaltung zeigt,
um das Restebeseitigungsvermögen
an den Bandseitenteilen zu verbessern;
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7 ist
eine Ansicht, die eine weitere Ausgestaltung zeigt, um das Restebeseitigungsvermögen an dem
Bandseitenteilen zu verbessern;
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8(a) ist eine Frontansicht, die einen Zustand
zeigt, in der die Bandseitenteile weiter nach innen gebogen sind,
wenn das Rückkehrband
eine Muldenform hat, und
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8(b) ist eine Seitenansicht;
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9 ist
eine Frontansicht eines Zustandes in der die Bandseitenteile von
Kratzern weiter nach innen gebogen sind;
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10 ist
eine Seitenansicht, die ein Endteil eines Luftpolsterbandförderer zeigt;
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11 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Hauptteil eines Restebesteitigungsmittels
zeigt, welches an einem Luftpolsterbandförderer installiert ist;
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12 ist
eine Frontansicht des Rückständebeseitigungsmittels
aus 11;
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13 ist
eine Draufsicht des Rückständebeseitigungsmittels
aus 11;
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14 ist
eine Draufsicht aus der Richtung der Pfeile entlang der Linie XIV-XIV
in 1;
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15(a) ist ein Querschnitt entlang der Linie XVA-XVA
in 14; und
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15(b) ist ein Querschnitt entlang der Linie XVB-XVB
in 14;
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16 ist
eine Draufsicht, die ein Hauptteil einer weiteren Ausgestaltung
des Bandförderers zeigt;
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17(a) ist eine Draufsicht eines Hauptteils entsprechend
einer weiteren Ausgestaltung eines Bandförderers;
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17(b) ist ein Querschnitt entlang der Linie XVIIB-XVIIB
in 17(a) und
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17(c) ist eine Ansicht der Richtung der Pfeile
entlang der Linie XVIIC-XVIIC in 17(a);
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18(a) ist eine Draufsicht, die ein Hauptteil entsprechend
einer weiteren Ausgestaltung eines Bandförderers zeigt,
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18(b) ist ein Querschnitt in entlang der Linie
XVIIB-XVIIB in 18(a);
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18(c) ist ein Querschnitt in Richtung
der Pfeile XVIIIC-XVIIIC in 18(a),
und
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18(d) ist eine Ansicht in Richtung der Pfeile
XVIID-XVIID in 18(a);
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19(a) ist eine Draufsicht, die ein Hauptteil gemäß einer
weiteren Ausgestaltung eines Bandförderers zeigt und
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19(b) ist eine teilweise aufgebrochene Querschnittsansicht
in der Richtung entlang der Linie XIXB-XIXB in 19(a);
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20 ist
eine schematische Ansicht, die ein Beispiel eines Luftpolsterförderbandes
zeigt, zu der die vorliegende Erfindung angemeldet ist;
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21(a) ist eine Draufsicht eines Verbindungsteils
einer gleitenden Struktur, die eine Labyrinthdichtungsstruktur der
vorliegenden Erfindung aufweist;
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21(b) ist eine Längsschnittansicht, die ein
Teil zeigt, bei dem eine Luftversorgungskammer angeordnet ist, und
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21(c) ist eine Schnittansicht;
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22(a) ist eine Schnittansicht, die einen Zustand
zeigt, in dem die Luftversorgungskammer mit einer Führungsplatte
ausgestattet ist, und
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22(b) ist eine Rückansicht davon;
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23(a) ist eine Schnittansicht, die ein Beispiel
eines Gewindebolzens in einem Zustand zeigt, in dem eine Mulde und
eine Führungsplatte
gleitbar durch ein Längsloch
oder Ähnliches
verbunden sind, und
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23(b) ist eine Schnittansicht, die ein Hauptteil
zeigt, das ein Beispiel eines glatten Bolzens aufweist;
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24(a) ist eine Seitenansicht, die ein Beispiel
zeigt, in dem das Verbindungsteil der gleitenden Struktur, die ein
Labyrinthdichtungsmechanismus hat, mehrstufig gesetzt ist, um die
Gleitmenge der Mulden zu erhöhen,
und
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24(b) ist eine Rückansicht davon;
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25 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Führungsbauteil aus 1 zeigt;
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26(a) ist eine Seitenansicht, die einen Zustand
zeigt, in dem Produkte durch eine Ladevorrichtung aus 1 reisen;
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26(b) ist eine Schnittansicht enlang der Linie
XXVIB-XXVIB in 26(a), die das Innere der Rutsche
zeigt,
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26(c) ist eine Schnittansicht entlang der Linie
XXVIC-XXVIC, die das Innere eines Führungsbauteils zeigt, und
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26(d) ist eine Schnittansicht entlang der Linie
XXVID-XXVID, die das oben erwähnte
eines Bandes zeigt;
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27(a) ist eine Frontansicht einer weiteren Ausgestaltung
einer Ausführung
einer Ladevorrichtung,
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27(b) ist eine Draufsicht davon, und
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27(c) ist eine Seitenansicht davon;
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28 ist
eine Seitenansicht, die eine weitere Ausbildung einer Ladevorrichtung
zeigt;
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29 ist
eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ladevorrichtung;
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30 ist
eine Seitenansicht, welche ein Beispiel eines konventionellen Förderbandes
zeigt;
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31(a) ist eine Schnittansicht entlang der Linie
XXXIA-XXXIA in 30 und
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31(b) ist eine Schnittansicht entlang der Linie
XXXIB-XXXIB in 30;
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32(a) ist eine Ansicht ein Richtung der Pfeile
entlang der Linie XXXIIA-XXXIIA in 30,
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32(b) ist eine Ansicht in Richtung der Pfeile
entlang der Linie XXXIIB-XXXIIB in 30, und
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32(c) ist eine Schnittansicht, die schematisch
einen Zustand des Bandes auf den Mulden zeigt; und
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33(a) ist eine Draufsicht, die ein Beispiel eines
Verbindungsteils zwischen den konventionellen Mulden zeigt,
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33(b) ist eine Längsschnittansicht davon, und
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33(c) ist eine Seitenschnittansicht davon.
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[Die beste Art die Erfindung
auszuführen]
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Im
folgenden wird eine Ausführung
eines Bandförderers
und dessen zugehöriger
Ausstattung der vorliegenden Erfindung, unter zu Hilfenahme der begleitenden
Zeichnungen, beschrieben. Die 1 bis 19(b) und 25 bis 33(c) zeigen Ausführungen, die nicht Teil der
vorliegenden Erfindung sind. Nur die 20 bis 24(b) zeigen Aspekte der vorliegenden Erfindung.
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Ein
Bandförderer 1,
gezeigt in 1 und 2, hat
die vollständige
Anordnung, ähnlich
der des Luftpolsterförderbandes 201,
das in den 30 und 31 gezeigt
ist. Es ist auch eine Luftversorgungsvorrichtung, um Druckluft zwischen
ein Förderband
(im Folgenden einfach als Band bezeichnet) und eine Mulde 5 durch
das Luftversorgungsloch zu bringen, auch wenn diese nicht gezeigt
sind. Ein erster Unterschied zwischen dem Bandförderer 1 und dem konventionellen
Bandförderer 201 ist,
dass ein Biegeelement 12 und ein Reaktionskraftdetektor
an der Außenseite von
beiden Seiten des Bandes 2 in Richtung der Breite, zwischen
einer eingangsseitigen Endumlenkrolle 3 und einem Eingang 5a einer
Mulde 5, angebracht sind. Ein zweiter Unterschied ist,
dass ein Entfernungsmechanismus zum Entfernen von Rückständen, die
an dem Band haften, auf der Rückkehrseite des
Bandes vorgesehen ist. Ein dritter Unterschied ist eine Struktur
einer Unterstützungselementkolonne (zum
Beispiel eine Walzenkolonne oder eine Gleitelementkolonne) als ein
erstes Unterstützungselement.
Ein vierter Unterschied ist ein Mechanismus für ein Verbindungsteil zwischen
den Mulden. Ein fünfter Unterschied
ist, dass Führungselemente 103, 105 für die Produkte
an einer Position am unteren Ende einer Rutsche 8 vorgesehen
sind. Die Rutschen 8, 102, 114 und Führungselemente 103, 115 bilden
Ladevorrichtungen 101, 111, 113. Daher
werden die gleichen Komponenten wie die des Förderbandes 201 in 30 und 31 und entsprechende Funktionen nicht weiter
beschrieben.
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Die
Bandbiegeelemente 12 sind angepasst, um beide Seitenteile
des Bandes 2 nach innen (oben) zu biegen, dabei führen sie
dem Band 2 durch Biegung eine Deformation zu. Die Deformation
durch Biegung des Bandes 2 ist, dass, wenn das Band einmal
in eine Richtung gebogen wurde, eine Widerstandskraft zu einem Biegen
in die gleiche Richtung verringert ist, selbst wenn das Band 2 in
seine ursprüngliche
Form (in der Regel flach) zurückgebracht wurde.
Auf der anderen Seite, wenn das Band 2 in die andere Richtung
gebogen wird, in die das Band ursprünglich gebogen wurde, ist die
Widerstandskraft erhöht.
Diese Eigenschaft wird der Viscoelastizität von Gummi als Material des
Bandes zugeschrieben.
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Wenn
beide Seitenteile des Bandes 2 zeitweise nach innen gebogen
werden, bevor das Band 2 in die Mulden 5 eintritt,
wird, dann diese Eigenschaft ausnutzend, die Wider standskraft von
beiden Seitenteilen des Bandes 2 in Kontakt mit der Mulde 5 wegen
Nachinnenbiegens reduziert sein, selbst wenn dessen Form widerhergestellt
wurde, so dass das Band 2 einfach nach innen gebogen werden kann.
Folglich ist durch das Werk der Druckluft zwischen der Mulde 5 und
dem Band 2 sowie der oben beschriebenen Eigenschaft der
Reibungswiderstand zur Bewegung des Bandes reduziert und die Leistung einer
Antriebsquelle ist verringert. Dies führt zu verringerten Einrichtungskosten
und Betriebskosten. Auch die Lebenszeit des Bandes 2 kann
verlängert werden.
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Die
Bandbiegeelemente 12, die in 1 und 2 gezeigt werden, sind jeweils mit einer
angrenzenden Walze 13 ausgestattet, welche an eine Seite
des Bandes 2 angrenzt. Die angrenzende Walze 13 ist
rotierbar an einem Hebelarm 14a einer bekannten hebelarmartigen
Kraftmesszelle (Im Folgenden einfach mit Kraftmesszelle bezeichnet) 14 als
ersten Reaktionskraftdetektor angeordnet. Die Kraftmesszelle 14 ist
auf eine Halteklammer 15 montiert. Führungsschienen 16 sind
in Richtung der Breite des Bandes installiert. Die Klammer 15 ist
mit der Führungsschiene 16 so
verbunden, dass sie nahe zum oder weg vom Seitenteil des Bandes 2 beweglich
ist. Die Führungsschienen 16 sind
jeweils mit einem Luftzylinder 17 versehen, als eine Verschiebungsvorrichtung
in der Nachbarschaft eines äußeren Endes
davon als ein Endteil auf der gegenüberliegenden Seite des Bandes,
und ein spitzes Ende eines Kolbenstabs 17a des Luftzylinders 17 ist
an der Klammer 15 befestigt. Der Luftzylinder bewirkt,
dass die Klammer 15 und folglich die angrenzende Walze 13 sich
nahe zum oder weg vom Seitenteil des Bandes 2 bewegt. Der Luftzylinder
kann durch einen Hydraulikzylinder oder andernfalls durch einen
Servomotor und Kugelgewindespindeln oder Ähnliches ersetzt werden. Obwohl die
Führungsschienen 16 unter
das Vorwärtsband 2a installiert
sind, sollen sie nicht beschränkt
auf diese Anordnung sein, sie können
allerdings auch über dem
Band installiert sein, d.h. auf einer Deckenseite und die Klammer
könnte
beweglich aufgehängt
sein.
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Im
Zusammenhang mit dieser Anordnung lässt der Luftzylinder 17 die
angrenzende Walze 13 andrücken, um so das Seitenteil
des Bandes 2 zu drücken,
um es nach innen zu biegen. In diesem Fall kann die Anpresskraft
durch vorrücken/zurückziehen der
Walze 13 angepasst oder gelöst werden. Wenn die angrenzende
Walze 13 das Seitenteil des Bandes presst, um es zu biegen
detektiert die Kraftmesszelle 14 eine Reaktionskraft, die
durch das Band ausgeübt wird.
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Eine
Regelvorrichtung 19 ist an eine Luftverorgungsquelle 18 der
Kraftmesszelle 14 und dem Luftzylinder 17 angeschlossen.
Entsprechend dem Wert der Reaktionskraft, der durch die Kraftmesszelle 14 detektiert
wird, regelt die Regelvorrichtung 19 die Menge an Druckluft,
die dem Luftzylinder 17 zugeführt wird, wobei die Anpresskraft
an das Band 2 durch die angrenzende Walze 13 angepasst
wird. Diese Anordnung ermöglicht
es, die Anpresskraft an das Band durch die angrenzende Walze 13 automatisiert
anzupassen, dass sie in einem vordefinierten, angemessenen Anpressdruckbereich
ist. Der angemessene Anpressdruckbereich kann bekannt sein, wenn
Testdurchläufe
des Bandförderers 1 durchgeführt werden.
Ein Standard ist eine Antriebskraft (Leistungsaufnahme oder Ähnliches
der Antriebsquelle) um das Band zu zirkulieren.
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In
der obigen Ausgestaltung ist der Luftzylinder 17 verwendet,
um die angrenzende Walze 13 in einer geraden Linie zu bewegen,
so dass die Anpresskraft an das Band durch die angrenzende Walze 13 verändert wird,
aber diese Anordnung ist nur illustrativ.
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Zum
Beispiel ist die Kraftmesszelle 14 drehbar auf einer Klammer 15 montiert.
Dann wird ein Körper
der Kraftmesszelle 14 gedreht, um in einem gewünschten
Winkel des Hebels 14a zum Körper fixiert zu werden. Um
präzise
zu sein, eine zylindrische Klemme, die nicht gezeigt ist, ist an
die Klammer 15 fixiert und der Körper der Kraftmesszelle ist
in die Klemme eingebracht, um geklemmt und fixiert zu sein. Um die
Kraftmesszelle drehbar zu verschieben, wird die Klemme gelöst. Dies
kann das Biegeausmaß verändern, auch
wenn die Richtung in die das Seitenteil des Bandes gebogen ist geändert ist.
Alternativ kann die drehbare Verschiebung und die Verschiebung auf
einer geraden Linie kombiniert werden.
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Wie
in 1 und 3 gezeigt, sind von einer Nachbarschaft
der eingangsseitigen Umlenkrolle 3 zu einer Nachbarschaft
eines Eingangs 5a von einer Mulde an beiden Seiten des
Förderbandes 1 Schienen 20 parallel
in der Längsrichtung
des Bandes 2 installiert. Die Schienen 20 können auf
einer inneren Oberfläche,
einer äußeren Oberfläche oder Ähnlichem
der Röhre 10 angeordnet
sein. Die Führungsschienen 16 sind
beweglich mit den Schienen 20 verbunden und an einer gewünschten
Position auf den Schienen 20 befestigt. Daher ist es den
angrenzenden Walzen 13 möglich die Seitenteile des Bandes
an einer gewünschten
Position in einem Bereich von der Nachbarschaft der eingangsseitigen
Umlenkrolle 3 zum Eingang 5a der Mulde zu drücken, um sie
zu biegen. Die Bewegung der Führungsschienen 16 wird
durch rotierende Kugelgewindespindeln, die nicht gezeigt sind, durch
Verwendung eines Motors, der nicht gezeigt ist, oder andernfalls
durch einen angrenzenden Operator erzeugt. Wenn sich die Führungsschiene 16 bewegt,
lässt der
Luftdruckzylinder 17 die angrenzende Walze 13 unter
der Regelung der Regeleinrichtung 19 zurückzeihen.
Danach lässt
die Kugelgewindespindel unter der Regelung der Regeleinrichtung 19 die
Führungsschiene 16 bewegen.
Die Führungsschienen 16 werden derart
positioniert, dass diese nicht die Unterstützungswalzenkolonnen 6 behindern,
d.h. unter oder außerhalb
der Unterstützungswalzenkolonnen 6.
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Das
zirkulierende Band 2 wird durch die angrenzenden Walzen 13 gebogen
und dadurch wird die Form des Bandeteils allmählich wieder hergestellt. Es
wird bevorzugt, dass wenn das Band 2 in die Mulde 5 eintritt,
die Form weitgehend mit die Biegung der kreisbogenförmigen Querschnittes
der Mulde 5 übereinstimmt.
In Übereinstimmung
mit dieser Anordnung kann die gesetzte Position der angrenzenden
Walzen 13 angepasst werden, um angemessen vom Eingang 5a der
Mulde beabstandet zu sein, um eine gewünschte Wiederherstellung am
Eingang 5a der Mulde zu erreichen. Der angemessene Abstand kann
bekannt sein, wenn der Testdurchlauf des Bandförderers 1 durchgeführt wird.
Ein Standards ist eine Antriebskraft (Leistungsaufnahme oder Ähnliches
der Antriebsquelle) um das Band zu zirkulieren.
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In
der obigen Ausführung
ist die Kraftmesszelle 14 als ein erster Reaktionskraftdetektor
vorgesehen, um durch die angrenzende Walze 13 zu wirken.
Aber die vorliegende Erfindung ist nicht beschränkt auf diese Ausführung. Zum
Beispiel kann die angrenzende Walze 13 drehbar ohne die
Kraftmesszelle 14 auf die Montageklammer montiert werden
und zweite Reaktionskraftdetektoren können vorgesehen sein, um mit
den Seitenteilen des Bandes an einer anderen Stelle anzugrenzen.
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4 zeigt
einen Bandförderer 21.
Am Bandförderer 21 sind
Kraftmesszellen 22 als zweite Reaktionskraftdetektoren
in der Nachbarschaft eines Ausgangs 5b einer Mulde vorgesehen,
so dass sie in Kontakt mit dem aus dem Ausgang 5b austretenden Band 2 sind.
Das bedeutet, dass die Kraftmesszellen 22 unabhängig von
den angrenzenden Walzen 13 sind.
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Und
die Regelvorrichtung 19 (2(a)),
die an die Luftversorgungsquelle 18 der Kraftmesszelle 22 und
den Luftzylinder 17 angschlossen ist, ist angepasst, um
die Menge der Druckluft zu regeln, die dem Luftzylinder 17 entsprechend
dem Wert der Reaktionskraft, der von der Kraftmesszelle 22 detektiert wurde,
zugeführt
wird, wobei die Anpresskraft an das Band 2 durch die angrenzenden
Walzen 13 angepasst wird. Die Widerstandskraft zum Biegen
des Bandes 2 am Ausgang 5b der Mulde wird zurückgeführt, um
die Druckkraft auf das Band durch die angrenzende Walze automatisch
anzupassen, um in dem angemessenen Anpressdruckbereich zu sein. Der
angemessene Anpressdruckbereich kann bekannt sein, wenn der Testdurchlauf
des Bandförderers
durchgeführt
wird. Ein Standard ist eine Antriebskraft (Leistungsaufnahme oder Ähnliches
der Antriebsquelle) um das Band zu zirkulieren zu lassen.
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Die
Montageposition der Kraftmesszellen 22 als zweite Reaktionskraftdetektoren
sind nicht auf die Nachbarschaft des Ausgangs der Mulde 5 beschränkt. Zum
Beispiel können
die Kraftmesszellen 22 in der Nähe des Einganges 5a der
Mulde montiert werden. In Kürze,
die Kraftmesszellen 22 sind vorgesehen unabhängig von
den angrenzenden Walzen 13 an das Band anzustoßen.
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Während in
der obigen Ausgestaltung die rotierenden Walzen als Bandbiegeelemente
eingesetzt sind, sind die Biegeelemente in der vorliegenden Erfindung
nicht auf Walzen beschränkt.
Zum Beispiel kann ein Gleitelement aus einem synthetischen Harz oder Ähnlichem,
was einen geringen Reibungskoeffizienten und Abriebfestigkeit aufweist,
eingesetzt werden, sowie Super-Polymer Polyethylen. Die Form des
Gleitelements kann aus verschiedenen Formen ausgesucht werden. Zum
Beispiel, wie in 5(a) gezeigt, kann ein zylindrisch
gegossenes Gleitelement 23 verwendet werden. Wie in 5(a) gezeigt ist das zylindrische Gleitelement 23 so
angebracht, dass das untere und obere Ende davon entfernbar an einen
U-förmigen
Halter 24 mittels eines Bolzens 25 oder Ähnlichem
und ungefähr
im rechten Winkel zum Seitenteil des Bandes angebracht ist. Oder
es kann eine andere Methode angewandt werden. Alternativ kann, wie
in 5(b) gezeigt, ein teilweise
zylindrisches Gleitelement 27 so angebracht werden, dass es
einer der Bandseite zugewandte Fläche einer teilweise zylindrischen
Klammer 26 entspricht, die aus Metall oder einem synthetischen
Harz hergestellt ist. Es ist bevorzugt, eine Senkschraube 28 zu
verwenden, wenn das Gleitelement 27 an die Klammer 26 montiert
wird, da ein Kopf der Schraube nicht aus dem Gleitelement 27 herausragt.
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In
der obigen Ausbildung sind die Bandbiegelemente und die Reaktionskraftdetektoren
für das Vorwärtsband
vorgesehen, d.h. das obere Band, das sich in 1 nach links
bewegt. Alternativ können diese
für das
Rückkehrband
vorgesehen sein, d.h. das untere Band, das sich in 1 nach
rechts bewegt. Dies ist, wenn die Mulden für das Rückkehrband vorgesehen sind,
dann ist der Reibungswiderstand des Bandes durch vorsehen von Bandbiegeelementen
und Reaktionskraftdetektoren effektiv reduziert.
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6 und 7 zeigen
Prinzipien, gemäß der vorliegenden
Erfindung, um das Beseitigungsvermögen an einem Bandseitenteil
zu verbessern. In diesen Figuren ist ein Teil des rückkehrseitigen
Bandes teilweise gezeigt.
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6 zeigt,
dass Wasserabscheiderrollen 30 angepasst sind, um gegen
die Seitenteile 2c des Bandes 2 auf der Rückkehrseite
des Bandes 2 zu drücken.
Die Wasserabscheiderrolle 30 ist vorgesehen, um das Seitenteil 2c des
Bandes durch eine konstante Anpresskraft nach oben zu drücken, so dass
dessen Achse 32 schief gestellt ist, d.h. in der Richtung
senkrecht zu der Richtung, in der sich das Band bewegt, wie in einer
Draufsicht gesehenen (Richtung senkrecht zu einer weggeschnittenen Oberfläche der
Figur). Die Wasserabscheiderrolle 30 ist um die Achse 32 mit
der Bewegung des Bandes 2, das in Kontakt mit der Wasserabscheiderrolle 30 ist, rotierbar.
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Die
Wasserabscheiderrolle 30 drückt gegen das Seitenteil 2c des
Bandes, um es in einem gebogenen Zustand zu unterstützen. Das
Seitenteil 2c des Bandes ist in die entgegengesetzte Richtung
zu der Richtung, zu der das Mittelteil des Außwärts-(Vorwärts-)bandes gebogen ist, gebogen
und in U-form verformt, weil das Vorwärtsband in der Anordnung der
Mulde unterstützt
wird. Durch Biegen des Bandes in die entgegengesetzte Richtung drücken die
Wasserabscheiderrollen 30 zuverlässig, ohne Verringerung des
Anpressdruckes gegen das Seitenteil 2c des Bandes und das
Abkratzen der Rückstände, die an
dem Seitenteil 2c des Bandes haften, wird erleichtert.
Die abgekratzten und fallenden Produkte oder das Wasser geht in
einen Abfall- oder Pulveraufnehmer (Wasseraufnehmer) 36.
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7 zeigt,
dass die Wasserabscheiderrollen 30 an beiden Seitenteilen
des Bandes 2 durch Reiniger 34 ersetzt werden.
Die Reiniger 34 sind jeweils derart angeordnet, dass ein
palettenförmiger Kratzer 35 an
ein oberes Endteil eines Halteelementes 33 angebracht ist.
Der Kratzer 35 wird von unten gegen das Band 2 gedrückt, wobei
es dem Seitenteil 2c des Bandes ermöglicht wird, sich in die entgegengesetzte
Richtung der oben beschriebenen Verformung zu biegen.
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Es
können
nur die Wasserabscheiderrollen 30 oder die Kratzer 34 vorgesehen
sein, oder die Wasserabscheiderrollen 30 und die Kratzer 35 können entlang
der Richtung, in der das Band sich bewegt, angeordnet sein, so dass
die anheftenden Rückstände an dem
Seitenteil 2c des Bands effektiv beseitigt werden.
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Im
obigen Beispiel ist das Rückkehrband flach.
Wie in 8(a) und 8(b) gezeigt,
ist, wenn das Rückkehrband 2 eine
Muldenform hat, das Seitenteil 2c des Bandes mehr als die
normale Muldenform nach innen gebogen (die Form hat einen bestimmten
Kurvenradius, wie durch die imaginäre Linie in 8(a) angezeigt ist), so dass es so stark gebogen
ist, dass dieses einen Knickpunkt 50 in der Näheh des
Seitenteils 2c des Bandes auf weist. Durch starkes Biegen
des Bandes in Muldenform können die
Rückstände, die
an dem Bandseitenteilen haften effektiv beseitigt werden, ohne eine
Reduzierung im Anpressdruck.
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Selbst
wenn das Rückkehrband
eine Muldenform hat, können
die Wasserabscheiderrollen 30 oder die Kratzer 34 (siehe 9)
unabhängig
vorgesehen sein, oder die Wasserabscheiderrollen 30 und die
Kratzer 34 können
entlang der Richtung in der sich das Band bewegt angeordnet sein,
so dass die Rückstände, die
am Bandseitenteil haften effektiv beseitigt werden können.
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Im
obigen Fall können,
da das Wasserabscheideren und Kratzen an dem Bandseitenteilen in Richtung
der Breite erfolgreich ausgeführt
werden kann, Wasserempfänger 36,
die auf der Unterseite des Förderers
vorgesehen sind, nur im Mittelteil des Bandes über den ganzen Förderer angebracht
werden.
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Im
Folgenden wird ein Beispiel eines Luftpolsterförderbandes an dem die Erfindung
angebracht ist beschreiben.
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10 ist
eine Seitenansicht die ein Endteil eines Luftpolsterförderbandes
zeigt. Der Förderer
ist derart aufgebaut, dass das in Muldenform geformte Band aufgrund
einer Druckluft schwebt und sich durch eine Röhre 10 bewegt. Das
Band 2 durchquert das Innere der Röhre 10 und ist in
einem endlosen Zustand an beiden Endteilen durch Umlenkrollen 3, 4 aufgehängt. Das
Band 2 bewegt sich um die Umlenkrolle 3, entlang
einer Führungsrolle 37 und
entlang Spannungsrollen 38, 39, die gegensätzlich angeordnet
sind, um das Band in U-Form zu führen,
und eine Spannungsrolle 41 inklusive eines Gegengewichtes 40 ist
zwischen diesen Rollen 38, 39 vorgesehen und dann
kehrt es zurück
in das Innere der Röhre 10.
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In
der Nähe
eines Teils des Bandes 2, das umgekehrt am zirkulierenden
Endteil der Endumlenkrolle 3 ist, sind zwei Bandreiniger 42 vorgesehen, die
ein plattenförmigen
Kratzerteil haben, um Rückstände, die
am Band 2 sind, zu entfernen. Zwischen den Führungsrollen 37 und
der Spannungsrolle 38 ist eine Wasser-Waschdüse 43,
ein Kratzer (Bandreiniger) 44, eine Druckwalze 45,
um das Band 2 von oben zu Drücken, eine Druckwalze 46,
um das Band 2 von unten zu Drücken, eine Druckwalze 47,
um das Band 2 von oben zu drücken, und ein Kratzer (Bandreiniger) 48 in
dieser Reihenfolge angeordnet. Dabei kratzen nach der Umkehrung
die Reiniger 42 die Rückstände, die
am Band 2 haften, und danach werden die Rückstände die
am Band 2 haften weggewaschen und die Rückstände, die in einem festen Zustand
sind, werden durch die Wasser-Waschdüsen 43 verflüssigt und
vom folgenden Kratzer 44 abgekratzt. Das Band 2 wird
von Wasser befreit und dehydriert während es durch die drei Druckwalzen 45–47 schlängelt, und
die Rückstände, die
dabei zwischen den Walzen und dem Band geschichtet werden, werden
vom folgenden Kratzer 48 abgekratzt.
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Da
die Druckwalzen 45–47 die
konventionellen, in Richtung der Breite des Bandes 2 gradlinig
geformten Walzen sind, können
diese unzureichend sein, um die Rückstände an den Bandseitenteilen
zu entfernen. Entsprechend sind stromabwärts von diesen Walzen und vor
der Röhre 10,
in welche das Band in sich Muldenform bewegt, due Rückständeentfernmittel
für die
Bandseitenteile vorgesehen, wie weiter unten beschrieben.
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11 ist
eine perspektivische Ansicht, eines Hauptteils des Rückständentfernmittels. 12 ist
eine Frontansicht. 13 ist eine Draufsicht. Das Rückständeentfernemittel
basiert auf dem obengenannten Prinzip aus 8.
Das Rückständeentfernmittel
wird durch Wasserabscheiderrollen 30, die an beiden Seitenwänden des
Gehäuses 49 vorgesehen sind,
gebildet und ist in einem Zustand eingebaut, indem die Bandseitenteile 2 stark
gekrümmt
sind, um den Knickpunkt 50 zu haben. Insbesondere ist ein Paar
Montageklammern 51 gegenüberliegend auf beiden Seitenwänden des
Gehäuses 49 vorgesehen, und
jedes ist mit einem U-förmigen
Element 53 durch eine herausragende Platte 52 versehen.
Zwischen den horizontalen Platten 53a, die das U-förmige Element 53 bilden
und sich vertikal gegenüberstehen,
ist eine Achse 54 vorgesehen. Eine Wasserabscheiderrolle 31 ist
drehbar auf der Achse 54 angeordnet. Die herausragende
Platte 52, die an eine Rückseite einer vertikalen Platte 53b geschraubt
ist, die das U-förmige
Element 53 bildet, ragt in Richtung der Seitenwand des
Gehäuses 49.
Die herausragende Platte ist in vertikale Richtung mit horizontalen
Langlöchern 55 versehen.
Die heraustretende Platte 52 ist mittels Bolzen und Muttern 56 durch
die Langlöcher
an die Montageklammer 51 befestigt. Da die Langlöcher 55 horizontal
lang sind, ist die Befestigungsposition der herausstehenden Platte 52 durch
Lösen der
Muttern horizontal verschoben, wobei die Wasserabscheiderrollen 31 nahe
zum oder weg vom Band beweglich ist. Auf diese Weise ist eine stabile
Anpresskraft auf das Seitenteil 2c des Bandes erreicht
und die Anpresskraft kann passend angepasst werden. Daneben, da
das Band durch Biegen in entgegengesetzte Richtung des gekrümmten Vorwärtsbandes
gekrümmt
ist, kann das Abkratzen der Rückstände, die an
dem Bandseitenteilen haften, erleichtert und zuverlässig betrieben
werden.
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14 ist
eine Draufsicht in Richtung der Pfeile entlang der Linie XIV-XIV
in 1. 15(a) ist
eine Schnittansicht entlang der Linie XVA-XVA in 14 und 15(b) ist eine Schnittansicht entlang der Linie
XVB-XVB in 14.
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Von
der eingangsseitigen Umlenkrolle 3 zum Eingang 5a der
Mulde 5 (1) sind viele Unterstützungswalzenkolonnen 6, 60 wie
voneinander beabstandet unter dem Vorwärtsteil des Bandes 2 (obenliegender
Bandteil, der sich in der Figur nach links bewegt) angeordnet.
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Wie
in 14 und 15 gezeigt,
weist die Unterstützungswalzenkolonne 6 acht
Walzen 59 als Unterstützungselemente
auf, die in einer kreisbogenförmigen
Form entlang der breiten Richtung des Bandes angeordnet sind, und
alternativ ist vorgesehen, dass die Unterstützungswalzenkolonne 60 neun
Walzen 59 aufweist, die in Form eines Kreisbogens entlang
der breiten Richtung des Bandes angeordnet sind. Alle Unterstützungswalzenkolonnen 6, 60 weisen
die Walzen 59 in der selben Ausführung auf. Die Unterstützungswalzenkolonne 6,
die acht Walzen aufweist, ist so ausgeführt, dass ein Satz von vier Walzen 59 mit
der selben Neigung auf der linken Seite und auf der rechten Seite
bezüglich
der Mitte des Bandes in Richtung der Breite. Die Unterstützungswalzenkolonne 60,
die neun Walzen aufweist, ist so ausgestaltet, dass eine Walze 59 in
der Mitte des Bandes in Richtung der Breite platziert ist und jeweils ein
Satz von vier Walzen 59 sind auf der rechten Seite und
auf der linken Seite mit der gleichen Neigung, wie die Unterstützungswalzenkolonne 6,
die acht Walzen aufweist, angeordnet sind. Daraus folgt, dass zwischen
angrenzenden Unterstützungswalzen 6, 60 zwischen
den Walzen 59 die Lücken
G so angeordnet sind, dass diese nicht auf einer geraden Linie sind,
wie aus einer Längsrichtung
des Bandes 2 gesehen.
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Dies
reduziert die Verformung des Bandes, durch Biegen entlang der Längsrichtung
des Bandes. Die Anzahl der Walzen von jeder Unterstützungskolonne
ist nicht auf acht oder neun begrenzt. Die Anzahl der Walzen kann
weniger als acht oder mehr als neun betragen. Trotzdem ist es erstrebenswert,
dass eine Kolonne mehr Walzen 59 aufweist, weil die Verformung
durch Biegen mehr entlastet ist und die entsprechenden Positionen
erhöht
sind.
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Die
Eigenschaft, bei der die Spalten zwischen den Walzen so angeordnet
sind, dass sie nicht auf der geraden Linie, wie aus der Längsrichtung
des Bandes 2 gesehen, macht es möglich Walzenkolonnen auf der
Ausgangsseite der Mulde 5 zu unterstützen, auch wenn dies nicht
gezeigt ist. Diese Eigenschaft ist auch anwendbar auf die Unterstützungswal zenkolonnen 7,
die für
den Rückkehrteil
(unten liegenden Bandteil, der sich in 1 nach rechts
bewegt) vorgesehen sind. Wenn der Rückkehrteil des Bandes 2 flach
ist und die Unterstützungswalzenkolonne
flache Walzen aufweist, wie in 31 gezeigt, braucht
die Verformung durch Biegen nicht berücksichtigt zu werden, aber
in einigen Fällen
sind kreisbogenförmige
Mulden auch auf der Rückseite
eingesetzt. In diesen Fällen
kann die Unterstützungswalzenkolonne 6, 60 eingesetzt
werden.
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In
der obigen Ausführung
ist der gleiche Aufbau der Unterstützungswalzenkolonne in jeder
anderen Kolonne angeordnet, aber die vorliegende Erfindung ist nicht
darauf beschränkt.
Zum Beispiel kann die Unterstützungswalzenkolonne
des selben Aufbaus alle drei oder mehr Kolonnen angeordnet sein. Folglich
sind die Spalte zwischen den Walzen von drei oder mehr Walzenkolonnen
nicht auf geraden Linien. Im extremen Fall sind die Spalten aller
Kolonnen so angeordnet, dass diese nicht auf geraden Linien in Längsrichtung
des Bandes sind.
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Zum
Beispiel sind im Bandförderer 61,
das in 16 gezeigt ist, entsprechende
Unterstützungswalzenkolonnen 63 angeordnet,
so dass die Walzen der gleichen Form in gleicher Anzahl um die gleiche Neigung
versetzt sind. Jedoch sind alle Unterstützungswalzenkolonnen 63 voneinander
in Richtung der Breite des Bandes 2 bezüglich der Richtung der Breite
des Bandes 2 versetzt. Obwohl es vorteilhaft ist, dass
mehr Walzen 59 in einer Unterstützungswalzenkolonne 63 angeordnet
sind, sind zum einfacheren Verständnis
fünf Walzen 4 in
einer Unterstützungswalzenkolonne 63 angeordnet.
Angenommen, dass sechs Unterstützungswalzenkolonnen
angeordnet sind, in einem Zustand indem jede der Kolonnen fünf Walzen
aufweist, jede hat eine Länge
W von 220 mm, sind die Positionen der Walzen in angrenzenden Unterstützungswalzenkolonnen
versetzt um d = 44 mm in Richtung der Breite des Bandes 2.
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In
der obigen Ausgestaltung, um eine Unterscheidung zwischen den Spalten
G zwischen den Walzen zu machen, ist die Anzahl und Anordnung der selben
Form für
jede Unterstützungswalzenkolonne geändert. Aber
die vorliegende Ausgestaltung ist nicht darauf beschränkt. Die
Positionen der Spalte G werden durch verändern der Länge W der Walzen verändert. Dennoch
ist es im Lichte der Produktionskosten erstrebenswert, Walzen der
gleichen Form zu verwenden.
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Im
Bandförderer 62 aus 17(a) ist die Unterstützungswalzenkolonne als das
erste Unterstützungselement
durch eine Unterstützungsgleitelementkolonne 66 ersetzt,
bei der Gleitelemente 64 entlang der Richtung der Breite
des Bandes 2 angeordnet sind und eine Unterstützungsgleitelementkolonne 67,
in der weitere Gleitelemente angeordnet sind, ist in Richtung der
Breite des Bandes 2 angeordnet. Die Gleitelemente 64, 65 sind
so genannte Unterstützungselemente
und sind aus synthetischem Harz oder Ähnlichem, mit einem geringer
Reibungswiderstand und hoher Abriebfestigkeit, zum Beispiel Super-Polymer Polyethylen,
geformt. Das Material der Gleitelemente kann aus verschiedenen Arten
gewählt
sein.
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Zum
Beispiel, wie in 17(a) und 17(b) gezeigt,
können
balkenförmige
Gleitelemente 64 die sich in Längsrichtung der Bandes 2 erstrecken
verwendet werden. Fixierklammern 64a sind an den Gleitelementen 64 vorgesehen.
Wie in 17(a) und 17(c) gezeigt,
ist es möglich,
zylindrische Elemente 65 mit deren Mittelachse in Richtung der
Breite des Bandes 2 ragend zu verwenden. Alternativ kann
das Harz in das zylindrische Gleitelement 65 gegossen werden
oder eine Harzschicht kann auf einer Oberfläche eines Metallzylinders angefomt werden.
Die balkenförmigen
Gleitelemente 64 sind C-förmig in ihrem Querschnitt,
wie in der Figur gezeigt. Die balkenförmigen Gleitelemente 64 können hergestellt
werden, durch anformen einer Harzschicht auf einer Oberfläche einer
Metallrinne mit C-förmigen Querschnitt.
Alternativ kann das Harz in Form eines Balkens gegossen werden.
Wenn diese Gleitelemente 64, 65 verwendet werden,
ist es notwendig, dass ein Spalt G zwischen den Gleitelementen zumindest
zwischen angrenzenden Gleitelementen angeordnet wird, so dass diese
nicht auf der geraden Linie, gesehen aus der Längsrichtung, sind.
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Die
balkenförmigen
Gleitelemente 64 und die zylindrischen Gleitelemente 65 können nebeneinander
in einer Unterstützungswalzenkolonne
existieren, auch wenn dies nicht gezeigt ist. In diesem Fall sind
die zylindrischen Gleitelemente 65 kontinuierlich vorgesehen,
so dass sie in der Länge
eines balkenförmigen
Gleitelementes 64 in Längsrichtung
der Bandes entsprechen. Weiterhin können die Unterstützungswalzen
und die Unterstützungsgleitelemente
nebeneinander existieren. In Kürze,
es ist wichtig, dass die Spalten G zwischen den Gleitelementen der Walzen
so angeordnet sind, dass sie nicht auf der geraden Linie, wie in
Längsrichtung
des Bandes gesehen, angeordnet sind.
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18(a) zeigt, dass ein Förderband 82 mit Unterstützungsgleitelementkolonnen 68, 69 ausgestattet
ist, die andere Formen als die zweiten Unterstützungselemente haben. Wie in 18(a) und 18(b) gezeigt,
ist ein Unterstützungsgleitelement 68 plattenförmig und
erstreckt sich in Form eines Kreisbogens entlang der Richtung der
Breite des Bandes 2 und entlang der Längsrichtung des Bandes 2.
Wie in 18(a) und 18(c) gezeigt,
ist das andere Unterstützungsgleitelement 69 balkenförmig und
erstreckt sich in der Form eines Kreisbogens in Richtung der Breite
des Bandes 2. Die Unterstützungsgleitelemente 68, 69 sind
jeweils weitgehend C-förmig
im Querschnitt. Das heißt,
durch herunterbiegen des Seitenteils das Bandes in der lateralen
Richtung, kann der Widerstand zum Band 2 reduziert werden. Die
Unterstützungsgleitelemente 68, 69 sind
mit jeweils Halteklammern 68a, 69a ausgestattet. 18(d) ist eine Ansicht in Richtung der
Pfeile entlang der Linie VID-VID
in 18(a), und zeigt das balkenförmige Unterstützungsgleitelement 69.
Wie aus der Richtung gesehen werden kann, ist die Form des balkenförmigen Unterstützungsgleitelements 69 die
gleiche, wie die des plattenförmigen
Unterstützungsbalkenelements 66.
-
Die
Unterstützungsgleitelemente 68, 69 können, wie
in der Figur gezeigt, nebeneinander im Bandförderer 82 existieren,
aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Zum
Beispiel können
Unterstützungsgleitelemente 68, 69 in
festgesetzten Abständen
angeordnet werden. Da diese Unterstützungsgleitelemente 68, 69 dazu
dienen das Band kontinuierlich in Richtung der Breite des Bandes 2 zu
unterstützen,
taucht aufgrund der Abwesenheit der Spalte G die Verformung durch
Biegen nicht auf.
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Alternativ,
wie in 14 gezeigt, können beide
oder eines der Typen der Unterstützungsgleitelemente 68, 69 und
ein Teil oder alle der Unterstützungswalzenkolonnen 6, 60, 63 und
der Gleitelementkolonnen 66, 67 nebeneinander
in Richtung in der sich das Band bewegt existieren. Eine solche
Anordnung dient dazu, die Verformung des Bandes durch Biegen, die
durch die Unterstützungswalzenkolonnen
oder die Gleitelementkolonnen verursacht wurde, zurückzubiegen.
In dieser Hinsicht ist es vorzuziehen, dass das Unterstützungsgleitelement
als Unterstützungselement
als nächstes
an den Eingang 5a der Mulde 5 platziert wird.
Weiterhin können
beide oder einer der beiden Typen der Unterstützungsgleitelemente 68, 69 und
die konventionellen Unterstützungswalzenelemente 206 (30)
kombiniert werden.
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Das
Unterstützungsgleitelement,
die Unterstützungswalzenkolonne
oder Ähnliches,
die am nächsten
zur Mulde 5 sind, können
beabstandet von dem Endteil der Mulde 5 positioniert werden.
Dennoch ist es bevorzugt, wie in 19 gezeigt,
dass das Unterstützungsgleitelement 68 (oder 69)
in Kontakt mit einem Eingangsende der Mulde 5 platziert
ist. Dies kann einen Raum R mit Druckluft zwischen dem Band und
der Mulde 5 durch das Unterstützungsgleitelement 68 abdichten
(siehe 19(b)) und daher kann das Band
besser schweben. Zu diesem Zweck kann das Unterstützungsgleitelement 68 (oder 69)
in Kontakt mit einem Ausgang der Mulde 5 platziert werden.
Es sollte bevorzugt sein, dass, um einen zufriedenstellenden Dichtungseffekt
zu erzielen, eine Krümmung
eines Quer schnittes des Unterstützungsgleitelemente 68,
das mit dem Eingangsende der Mulde 5 in Kontakt steht,
kleiner eingerichtet ist als ein Querschnitt der Mulde.
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20 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel der Mulde 5 im
Förderband
aus 1 zeigt. Innerhalb der Röhre 10 mit einer kreisförmigen Rohrform,
die einen langen Transportweg bildet, ist eine gekrümmte Vorwärtsmulde 5 auf
der Transportseite in diametraler Richtung der Röhre 10 aufgehängt und
auf der oberen Oberfläche
der Vorwärtsmulde 5 ist
ein Vorwärtsband 2a vorgesehen.
Eine Luftversorgungskammer 71 ist in der Mitte des tieferen
Teils der Vorwärtsmulde 5 in
Transportrichtung (Längsrichtung
der Mulde) vorgesehen. Die Vorwärtsmulde 5 ist
mit Luftversorgungslöchern 70 in gleichen
Abständen
ausgestattet, um so mit der Luftversorgungskammer 71 zu
kommunizieren.
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Produkte
werden auf das Vorwärtsband 2a geladen.
Das Vorwärtsband 2a wird
veranlasst über die
Mulden 5 zu schweben und sich zu bewegen, während eine
Luftschicht durch Luft für
ein Luftpolster, die durch die Luftversorgungslöcher 70 von der Luftversorgungskammer 71 eingebracht
wird, zwischen den Mulden 5 und dem Band 2a gebildet
wird, und die Produkte zu einer Zielposition zu bewegen. Das Vorwärtsband 2a dreht
am Terminalteil des Transportweges um und wird zum Rückkehrband 20b,
welches entlang der inneren Oberfläche der Röhre 10 unter der Vorwärtsmulde,
durch Luft für
ein Luftkissen, die durch Luftversorgungslöcher (nicht gezeigt) von einer
Luftversorgungskammer 72 unter der Röhre 10 eingebracht
wird, schwebt und sich bewegt.
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Ein
Teil, das durch eine durchgehende Linie in 20 gekennzeichnet
ist, ist die Vorwärtsmulde 5.
Da die Vorwärtsmulde 5,
die den Transportweg bildet lang ist, sind eine Vielzahl von Mulden 5 in
Längsrichtung
zusammengefügt.
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Ein
Verbindungsteil A verbindet die Mulden 5 in einer Weise,
dass die Endflächen
der Mulden 5 aneinander mit einem kleinen Spalt anstoßen und
ein Verstärkungselement 75,
das über
die Endflächen beider
Mulden erstreckt ist auf der Unterseite der Mulden angeordnet und
mittels Bolzen, Muttern und Ähnlichem
als Befestigungselement befestigt.
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Ein
Verbindungsteil B hat durch die Verbindung der Mulden mit Spalten 76 zwischen
diesen Mulden eine gleitende Struktur bekommen, so dass eine der
Mulden 5 gleitbar entlang einer Führungsplatte 83 ist.
Die gleitende Struktur ist, wie später erwähnt wird, als Labyrinthdichtungsmechanismus
L ausgeformt.
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21 ist eine schematische Ansicht die das Verbindungsteil
B einfach darstellt, welches in 21(a) in
Draufsicht ist, 21(b) ist eine Längsschnittansicht
von einem Teil wo die Luftversorgungskammer 71 vorgesehen
ist, und 21(c) ist eine Seitenquerschnittsansicht.
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Wie
in 21(a) gezeigt, ist das Mittelteil
einer Mulde 57a geformt, um einen rechteckig-konkaven Teil 78 zu
haben und die andere Mulde 57b ist geformt, um einen rechteckig-konvexen Teil 79 zu
haben, der in den konkaven Teil 78 hineinpasst.
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Die
angrenzenden Mulden 57a, 57b sind in einer Weise
positioniert, dass der konvexe Teil 79 der äußeren Mulde 57b in
den konkaven Teil 78 der inneren Mulde 57a eingefügt ist,
so dass diese Mulden in ihrer Längsrichtung
gleitbar sind. Der konvexe Teil 79 ist weitgehend zur halben
Tiefe in den konkaven Teil 78 eingefügt, mit den Spalten 76,
die die benötigte Gleitmenge
erlauben, und sehr kleinen Spalten 77a, die jeweils zwischen
einer Seitenfläche 78a des
konkaven Teils 78 und einer Seitenfläche 79a des konvexen
Teils 79 gebildet sind. Daher ist in diesem Zustand ein
weiter Luftdurchlass (Rille) 77b zwischen einer spitzen
Endfläche 79b des
konvexen Teils 79 und einer hinteren Endfläche 78b des
konkaven Teils 78 (Mittelteil) gebildet. Auch sind jeweils
weite Luftdurchlässe 77c rechtwinklig
zu den sehr kleinen Spalten 77a zwischen einer spitzen
Endfläche 78c der
einen Mulde 57, die einen konkaven Teil 78 hat, und
einer Fläche 79c einer
anderen Mulde 57b, welche entgegengesetzt zu der spitzen
Endfläche 78c ist,
angeordnet.
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Unter
den Mulden ist eine Führungsplatte 83, welche
im Wesentlichen komplett U-förmig
zwischen den Mulden 57a, 57b aufgehängt ist,
um so diese Spalten 76, 82 zu bedecken.
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Daher
kommunizieren die Spalten 76 vollständig mit dem weiten Luftdurchlass
(Rille) 77b an einem Mittelteil und den sehr kleinen Spalten
(sehr kleinen Luftdurchlässe) 77a und
mit den äußeren weiten
Spalten 77c. Die ganze Struktur der Spalten 76 kann
eine Labyrinthrille 76 genannt werden. Das heißt, der
Labyrinthdichtungsmechanismus L ist gebildet. Die Leckage der Luft
für des
Luftpolster, die von der Luftversorgungskammer 71 zu dem
Luftdurchlass (Rille) 77b an ein Mittelteil durch die Luftversorgungslöcher 70 geliefert
wird, ist durch die sehr kleinen Spalten 77a effektiv unterdrückt. Da
die sehr kleinen Spalten 77a durch die Seitenfläche 78a des konkaven
Teils 78 und der Seitenfläche 79a des konvexen
Teils gebildet werden, die parallel zu der Richtung sind, in der
die Mulde gleitet, verändert
sich die Querschnittsfläche
des Spaltes 70a nicht wesentlich, unabhängigdes Gleitens des Mulde
und daher ändert sich
die geringfügige
Luftleckage nicht.
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Durch
Anordnen der sehr kleinen Spalten 77a innerhalb der Bandinnenflächen 2c wird
die Leckage von Luft aus dem Luftpolster unterdrückt. Das heißt, wie
in 21(b) gezeigt, formt das Luftpolster, das
von den Luftversorgungslöchern 70 ausgestoßen wird,
eine Luftschicht zwischen der Mulde 5 und dem Band 2a und
entkommt durch die sehr kleinen Spalten zwischen der oberen Oberfläche der
Mulden 5 und der Bandendfläche 2c, während es
das Band 2a schweben lässt.
So kann, durch anordnen der sehr kleinen Spalten 77a leicht
innerhalb der Bandinnenflächen 2c,
in anbetracht der schlängelnden
Bewegung des Bandes, eine Leckage von Luft effektiv verhindert werden.
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22(a) und 22(b) sind
eine Querschnittsansicht und eine Rückansicht in dem Fall, wo die
Führungsplatten 83 auch
mit Luftversorgungskammern 73 versehen sind. Eine U-förmige Führungsplatte 83 so
ausgestattet, um eine Labyrinthrille 76 von der Rückseite
der Mulde 5 zu schließen,
welches die Labyrithrille 76 formt, wie oben beschrieben ist.
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Die
Mulde 57b auf der rechten Seite in der Figur wird eine
befestigte Seite genannt, d.h. die Führungsplatte 83 und
die Mulde 57a sind mittels Befestigungsmitteln wie Bolzen
und Muttern befestigt. Die linksseitige Mulde 57a ist gleitbar
mittels Befestigungsmitteln wie Bolzen und Muttern durch Langlöcher 86,
die in der Führungsplatte 83 vorgesehen sind,
vebunden.
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Insbesondere,
wie in 23(a) gezeigt, ragt ein Gewindebolzen 85 aus
der unteren Oberfläche der
Mulde 57a durch aschweißen heraus und ist ins lose
in ein Langloch 86 (oder ein Loch mit großem Durchmesser)
eingepasst, welches von der Führungsplatte 83 aufgewiesen
wird und in der Richtung in der die Mulde 57a sich bewegt
lang ist, und eine Mutter 88 ist auf den Gewindebolzen 86 durch
eine Scheibe, die sich über
das Langloch 86 (oder das Loch mit großem Durchmesser) erstreckt,
aufgeschraubt.
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Oder,
wie in 23(b) gezeigt, ist ein Senkloch 89 auf
der Muldenseite 57a gebildet, ein Senkbolzen 90 ist
in das Loch 90 eingesetzt, ein Kopf des Senkbolzens 90 ragt
aus dem Langloch 86 (oder Loch mit großem Durchmesser), welches von
der Führungsplatte 83 aufgewiesen
wird, und eine Mutter 88 ist auf den Senkbolzen durch eine
Scheibe 87 geschraubt.
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Wie
in 22 gezeigt, ist eine Luftversorgungskammer 71 unter
der Mulde 5 vorgesehen. Die Führungsplatte 83 ist
auch mit einer Luftversorgungskammer 73 ausgeführt und
hat Luftversorgungslöcher 74,
die mit einem Luftdurchlass der Luftversorgungskammer 73 kommunizieren.
Zwischen der Luftversorgungskammer 71 der Mulde 57b und der
Luftver sorgungskammer 73 der Führungsplatte 83 ist
ein Schlauch oder ein Rohr 84 vorgesehen um zu ermöglichen,
dass diese Kammern miteinander kommunizieren. Dabei wird die Luft
für das
Luftpolster auch an den Luftdurchlass (Rille) 76 des Verbindungsteils
zwischen den Mulden geliefert. Dies stellt ein stabiles Schweben
des Bandes an den Verbindungsstellen zwischen den Mulden sicher.
Auch wenn es vorzuziehen ist, dass die Luftversorgungskammern 73 der
Führungsplatte 83 mit
der Luftversorgungskammer 71 der befestigten Mulde 57b verbunden
ist, kann diese mit der Luftversorgungskammer 71 der gleitenden
Mulde 57a mittels eines dehnbaren/komprimierbaren Schlauches
verbunden sein.
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24 zeigt ein Beispiel, in dem die gleitende
Struktur, die einen Labyrinthdichtungsmechanismus hat, in mehrere
Stufen strukturiert ist, um die Gleitmenge der Mulde zu erhöhen. 24(a) ist eine seitlich geschnittene Ansicht,
und 24(b) ist eine Rückansicht.
Die gleichen Bezugszeichen wie die in 20 und 22 werden benutzt um die gleichen oder entsprechenden
Teile zu identifizieren, die nicht weiter beschrieben werden.
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Wenn
beabsichtigt ist, dass eine große
Gleitmenge (zum Beispiel etwa 60 mm im Ganzen) an einem Verbindungsteil
absorbiert werden soll, wird eine große Spalte an dem Verbindungsteil
zwischen den Mulden benötigt,
was zu unzureichend Luft für das
Luftkissen führt,
wodurch eine instabile Bewegung des Bandes hervorgeht.
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24 zeigt ein Beispiel, in dem eine Mulde 58a mit
einem konvexen Teilen 81 an beiden Seiten ausgestattet
ist und eine Mulde 58b mit konkaven Teilen 81 an
beiden Seiten ausgestattet ist und dazwischen ist die linke Mulde 57a und
die rechte Mulde 57b aus Beispiel 22b eingefügt, wobei
eine Mehrstufige gleitende Struktur geformt wird. Die Verbindungsteile,
die eine gleitende Struktur haben, sind jeweils mit einem Labyrinthdichtungsmechanismus
L ausgestattet. Die Luftversorgungskammer 71 ist unter
jeder Mulde vorgesehen und die Luftversorgungskammern 71 sind
mittels eines Schlauches oder eines Rohres 84a miteinander
verbunden. Es sollte begrüßt werden,
dass die Führungsplatte 83 mit
einer Luftversorgungskammer ausgestattet sein kann, die mittels
des Schlauches oder des Rohres, wie in Beispiel 22 gezeigt,
verbunden ist, um die unzureichende Luftversorgung an dem Verbindungsteil
zu kompensieren.
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Selbstverständlich ist
die gleitende Struktur, die ein Labyrinthdichtungssystem der vorliegenden Erfindung
hat, anwendbar in der Rückkehrmulde
in der Röhre 10 aus 20,
einer Mulde eines Luftpolsterförderers
einer doppelzylindrischen Form oder einer Mulde eines Luftpolsterförderers
der ein Paar Röhren
(gegenlaufende Röhren)
in vertikaler Richtung aufweist.
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25 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Führungselement aus 1 zeigt.
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In 1 ist
die Rutsche 8 über
dem Band 2 zwischen der eingangsseitigen Umlenkrolle 3 und dem
Muldeneingang 5a vorgesehen. Die Rutsche 8 ist
leicht aus der Vertikalen nach vorne (in Richtung in die das Band
sich bewegt) geneigt. Die Rutsche 8 kann vertikal vorgesehen
sein. Ein unteres Ende der Rutsche hat eine Öffnung 8. Das Führungselement 103 ist
auf einem Hinterteil der Öffnung 8a angebracht.
Das Führungselement 103 und
die Rutsche bilden die Ladevorrichtung 101, um die Produkte
auf das Band 2 zu laden. In diesem Fall kann die Form der Öffnung am
unteren Ende der Rutsche 8 zum Beispiel eine Ellipse abweichend
von einem Rechteck sein.
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25 zeigt
ein Detail des Führungselements 103.
Das Führungselement 103 hat
eine trapezförmige
Bodenplatte 104, die nach vorne und nach unten geneigt
ist und eine Seitenplatte 105, die vertikal an beiden Seiten
der Bodenplatte 104 vorgesehen ist. Die Bodenplatte 104 ist
mehr geneigt als die Rutsche 8. Mit dieser Anordnung fällt das
Produkt durch das innere der Rutsche 8, erreicht die Bodenplatte 104 und
wird dann auf das Band geladen. Die trapezförmige Bodenplatte 104 hat
eine Weite, die in Richtung der Vorderseite abnimmt. Daher sind,
da im Wesentlichen die Mitte der vorderen Kante der Bodenplatte 104 mit
der Mitte des Bandes in Richtung der Breite entspricht, die Produkte
in der Mitte des Bandes angehäuft
und gleichmäßig in die
linke und in der rechte Richtung von der Mitte bezüglich eines Gipfels
eines Berges, so dass ungleichmäßige Verteilung
der Produkte in Richtung der Weite des Bandes vermieden werden kann.
Eine Verstärkungsrippe 104 ist
auf der unteren Seite der Bodenplatte 104 vorgesehen.
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Ein
Flanschteil 107, das mit Langlöchern 106 versehen
ist, um Bolzen anzubringen, ist auf einer oberen Seite der Seitenplatte 105 vorgesehen.
Wie passend zu den Langlöchern 106 sind
Flanschteile 108 und Bolzenlöcher (nicht gezeigt) auf beiden
Seiten des unteren Endes der Rutsche 8 vorgesehen. Mit
dieser Struktur ist das Führungselement 103 befestigt,
so dass es vorwärts
und rückwärts verschiebbar
(Längsrichtung
des Bandes 2) ist in Bezug zu der Öffnung der Rutsche 8.
Die Langlöcher
können
in den Flanschteilen 108 der Rutsche 8 gebildet
sein und die Bolzenlöcher
können
in den Flanschteilen 107 der Führungsplatte 103 gebildet
sein. Dies führt zu
langen Langlöchern.
Folglich kann das Führungselement 103 in
einem langen Bereich verschieblich sein. Die beiden Seitenplatten 105 sind
gestaltet, um ein oberes Ende entsprechend der Seiten der recheckigen Öffnung 8a zu
haben, und daher erstrecken sie sich nach außen und nach oben.
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Wie
in 26 gezeigt, sind in Übereinstimmung
mit dem Führungselement 103 (26(a)) selbst die Produkte, die in einen ungleichmäßig verteilten
Zustand in Richtung der Weite durch das Innere der Rutsche 8 (26(b)) fallen, größtenteils durch die Vorderkante
der Bodenplatte 104 auf das Band 2 geladen. Das
heißt,
da beide Seitenplatten 105 sich nach außen und nach oben erstrecken,
wie oben beschrieben, fallen die Produkte durch das Innnere der
Rutsche 8 in einem verstreuten Zustand normalerweise angehäuft im Mittetleil
(26(c)). Daher sind die meisten
Produkte in dem Mittelteil des Bandes 2 in Richtung der
Weite angehäuft (26(d)), und sind gleichmäßig seitwärts verteilt. Zusätzlich zur
Vorderöffnung 103a der
Führungsplatte 103 dient
ein Frontteil 8b der Öffnung 8a der
Rutsche 8 als Ausgang für
Produkte von der Rutsche 8. Daher wird, selbst wenn eine
große
Menge von Produkten fallen, die Rutsche 8 nicht verstopft.
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27 zeigt einen Fall wo eine Mittellinie
eines Querschnittes der Rutsche nicht mit der Mittellinie des Führungselements 103 übereinstimmt.
Es ist besonders wünschenswert,
dass die längsgerichtete Mittellinie
des Führungselementes 103 mit
der Mittellinie des Bandes 2 übereinstimmt. Dennoch weicht meistens
die längsgerichtete
Mittellinie der installierten Rutsche 8 etwas von der Mittellinie
des Bandes 2 ab. Das Führungselement 103 wird
einfach in einer Weise an die Rutsche 8 montiert, dass
es mit der Mittellinie des Bandes übereinstimmt. Das heißt, wie
in der Figur gezeigt, kann das Flanschteil 107 des Führungselement 103 und
das Flanschteil 108 der Rutsche 8 sich derart
erstrecken, dass sie die Abweichung aufheben und dann miteinander überlappen. In
diesem Fall ist vorzugsweise die Öffnung 8a der Rutsche 8 in
Führungselement 103 angeordnet.
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Eine
Ladevorrichtung 111 in 28 ist
so gestaltet, dass eine Vielzahl von Führungselementen 103 an
die Öffnung 102a des
unteren Endes der Rutsche 102 in Längsrichtung montiert sind.
Da die Längsdimension
der Öffnung 102a des
unteren Endes der Rutsche 102 großer ist als das der Rutsche 8 in 1,
ist die Struktur und die Form der Führungselemente 103 identisch
zu denen aus 25 ausgestaltet. Daher ist jedes
Führungselement 103 unter
berücksichtigung
der Öffnung 102a des
unteren Endes der Rutsche längs
verschiebbar. Bezugszeichen 118 bezeichnet ein Flanschteil
der Rutsche 102. Die Beschreibungen von anderen Details
sind weggelassen. Es sollte beachtet werden, dass entsprechend zu
der Längsdimension
der Öffnung 102a des unteren
Endes der Rutsche 102, die Führungselemente, die eine kleinere
Längsdimension
haben, angebracht werden können.
Es ist bevorzugt, dass in der Ladevorrichtung 111 ein Abstand
D zwischen angrenzenden Führungselementen 103,
wie in der Figur gezeigt, gesetzt wird, zu dem Zweck einer größeren Fläche der Öffnung 102a der
Rutsche. Auch kann, anstatt der obigen Anordnung der Führungselemente,
die Höhe
der unteren Enden einer Vielzahl von Führungselementen sinken, wenn
sie von der Front entfernt sind. Um genau zu sein, um zu verhindern,
dass die Produkte von dem Führungselement geladen
werden, das hinten angeordnet ist, vom Anstoßen mit dem unteren Ende des
Führungselements,
das vorne angeordnet ist, sind die unteren Enden von jedem Führungselement
etwas höher
gesetzt als das vom Führungselement,
das angrenzend und dahinter angeordnet ist.
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In Übereinstimmung
mit der Ladevorrichtung 111 sind, selbst wenn eine große Menge
von Produkten fallen oder die Produkte in einem verteiltem Zustand
fallen, alle Führungselemente 103 fähig diese in
der Mitte des Bandes 2 zu sammeln.
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In
der Ladevorrichtung 113 in 29 hat eine
Rutsche 114 einen kreisbogenförmigen Querschnitt. Ein Führungselement 115 ist
passend für
die Rutsche 114 geformt. Um genau zu sein, das Führungselement 115 wird
durch ein längs
trennen eines Rohres eines Konus, dessen Kopf abgeschnitten ist (ein
Stumpf eines Kegels). Mit anderen Worten, die Bodenplatte und die
Seitenplatte sind kontinuierlich und fest eingebaut gekrümmt. Daher
hat das Führungselement 115 in
einem horizontalen Querschnitt eine kreisförmige Form. Die durchschnittliche
Biegung des kreisbogenförmigen
Querschnittes ist größer in Richtung
einer Transportwegefläche
gesetzt (der durchschnittliche Biegungsradius ist kleiner). Und
das Führungselement 115 ist
auf ein rückseitiges
Teil des unteren Endes der Rutsche 114 in einer abwärts und
vorwärts
geneigten Stellung montiert. Folglich wird der Kreisbogen der oberen
Endkante des Führungselementes 115 unterschiedlich
von dem Kreisbogen der unteren Endkante der Rutsche 114.
Daher resultiert eine mangelnde Übereinstimmung
in dem Verbindungsteil zwischen dem Führungselement 115 un
der Rutsche 114 und der resultierende Spalt kann leicht
durch Flanschteile 116, 117 geschlossen werden.
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Entsprechend
zu dem Führungselement 115 sind,
da die Produkte von der vorderen Endecke auf das Band 2 geladen
werden, die einen kleinen Biegungsradius hat, die meisten der Produkte
in dem Mittelteil des Bandes 2 in Richtung der Breite gehäuft.
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Das
Führungselement 115 ist
mit einem Stumpf eines Konus, der in zwei geteilt ist, geformt. Der
Stumpf des Konus ist nicht beschränkt darauf in zwei geteilt
zu sein, er kann auch entlang einer Fläche, die zwei Radien aufweist,
die einen gewünschten
Winkel von 120°,
150° oder
210° aufweist,
geschnitten sein. Alternativ kann ein Stumpf eines elliptischen
Konus in der oben beschriebenen Art geschnitten werden.
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In
den oben erwähnten
Ladevorrichtungen 101, 111, 113 sind
die Führungselemente 103, 105 an
die Rutschen 8 beziehungsweise 114 montiert, jedoch
ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Anordnung beschränkt. Zum
Beispiel kann das Führungselement
an der Röhre 10 oder
dem Vorhang 9 montiert sein, um in der Lage justierbar
zu sein. In diesem Zustand kann die Rutsche so installiert werden,
dass dessen unteres Ende einigermaßen in das Innere des Führungselements
ragt. Durch das Monieren des Führungselementes
an der Röhre 10 oder am
Vorhang 9, um der Mittellinie des Bandes 2 zu entsprechen,
tritt kein Problem auf, unabhängig
von der Nichtkonformität
zwischen der Mittellinie des Querschnittes der Rutsche 8 und
der Mittellinie des Bandes 2 wie oben beschrieben wurde
(27).
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Die
vorliegende Erfindung ist geeignet für jegliche andere Bandförderer,
wie auch Lüftkissenbandförderer.
Weiterhin ist die vorliegende Erfindung geeignet für Förderer,
die anders sind als Bandförderer
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In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung kann der Reibungswiderstand zwischen
dem Seitenteil des Bandes und der Mulde stark reduziert sein, während der
Platz für
die Druckluft für
das Luftpolster zwischen dem Band und der Mulde gesichert ist. Daher
können
die Anlagenkosten und die Betriebskosten reduziert werden und das
Leben des Bandes kann verlängert
werden.
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Zusätzlich werden,
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung, die Rückstände unabhängig nur durch die Seitenteile
entfernt. So können die
Rückstände effektiv
entfernt werden, ohne durch die Verformung des Bandes und der Reduzierung
der Anpresskraft beeinflusst zu werden.
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Da
der Wasserabscheider und der Kratzer an den Bandseitenteilen in
Richtung der Breite sicher ausgeführt werden können, können die
Tropfwasser- oder Pulveraufnehmer (Wasseraufnehmer) nur im Mittelteil
des Bandes in Richtung der Breite installiert werden, und daher
kann dieser in einem schmalen Platz installiert werden.
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Weiterhin
kann die Verformung durch Biegen des Bandes reduziert oder verhindert
werden und das Band kann ausreichend schweben, ohne einen Anstieg
im Luftdruck.
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Weiterhin
kann die Leckagemenge der Luft des Luftpolsters reduziert werden
und die Menge an Luftzufuhr kann reduziert werden. Aufgrund der
stabilisierten Menge der Luftleckage kann das Band stabil schweben
und der Bewegungswiderstand kann reduziert wer den. Die Weite der
Luftpassage am Labyrinthteil wird unabhängig von Veränderung
im Spalt zwischen den Mulden durch Bildung des Labyrinthdichtungsmechanismus
an dem Verbindungsteil zwischen den Mulden konstant gehalten. Folglich kann,
da die Leckagemenge der Luft für
das Luftpolster konstant wird, das Band stabil schwebend gehalten
und mit einem reduzierten Widerstand bewegt werden.
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Darüber hinaus
können
in dem Förderer
so wie dem Bandförderer
unausgeglichene Verteilungen der Produkte vermieden werden und ein
Schlingern des Tagewegs sowie des Bandes kann verhindert werden.