DE69029532T2 - Tänzerrollenvorrichtung - Google Patents

Tänzerrollenvorrichtung

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Makoto Sakano
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H20/00Advancing webs
    • B65H20/30Arrangements for accumulating surplus web
    • B65H20/32Arrangements for accumulating surplus web by making loops
    • B65H20/34Arrangements for accumulating surplus web by making loops with rollers

Landscapes

  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tänzerrollenvorrichtung, die einen Bereich eines streifenförmigen Materials ansammelt, beispielsweise kontinuierlich zugeführtes streifenförmiges Umhüllungspapier zum Umhüllen von Zigaretten, und die einen Unterschied zwischen zugeführten und abgegebenen Mengen des streifenförmigen Materials ausgleicht.
  • Herkömmlicherweise ist eine Tänzerrollenvorrichtung oft im mittleren Bereich entlang eines Transportweges eines streifenförmigen Materials angeordnet. Die Tänzerrollenvorrichtung sammelt einen Bereich eines zugeführten streifenförmigen Materials, und wenn die zugeführte Menge und die abgeführte Menge des streifenförmigen Materials voneinander verschieden sind, dann gleicht sie die Differenz aus.
  • Die US-Patentschrift US-A-3 682 363 beschreibt ein Bandaufzeichnungssystem, das eine variable Bandspeicherkapazität zwischen seinem Aufzeichnungskopf und seinem Wiedergabekopf aufweist. Die Speichereinrichtung mit variabler Bandspeicherkapazität weist ein Schlittenteil mit einer Vielzahl von beweglichen Bandführungsrollen auf, die daran montiert sind. Eine zweite Vielzahl von stationären Führungsrollen ist an einer gegenüberliegend angebrachten Abdeckplatte montiert. Die stationären Rollen sind in horizontaler Richtung relativ zu den beweglichen Rollen versetzt. Das Schlittenteil ist verschiebbar an einer Stange montiert, um eine vertikale Bewegung der beweglichen Führungsrollen unter der Einwirkung einer Bewegungseinrichtung zu ermöglichen.
  • Eine weitere herkömmliche Tänzerrollenvorrichtung hat im allgemeinen den folgenden Aufbau. Die herkömmliche Tänzerrollenvorrichtung weist nämlich eine Vielzahl von stationären Führungsrollen und eine Vielzahl von beweglichen Führungsrollen auf. Diese beweglichen Führungsrollen können sich den stationären Führungsrollen nähern oder von ihnen entfernen. Ein streifenförmiges Material verläuft zwischen diesen stationären und beweglichen Führungsrollen in einer zickzackförmigen Anordnung. Die beweglichen Führungsrollen nähern sich den stationären Führungsrollen oder entfernen sich von diesen, um die Menge des streifenförmigen Materials zu ändern, die sich in dieser Tänzerrollenvorrichtung ansammelt, so daß dadurch eine Differenz zwischen der zugeführten Menge und der abgeführten Menge des streifenförmigen Materials ausgeglichen wird.
  • Wenn jedoch das streifenförmige Material in die herkömmliche Tänzerrollenvorrichtung eingelegt wird, muß das streifenförmige Material in der großen Anzahl von Rollen in zickzackförmiger Weise eingezogen werden. Aus diesem Grunde ist der Einlegebetrieb des streifenförmigen Materials mühsam und arbeitsaufwendig, was zu einem uneffizienten Betrieb führt.
  • Der Erfindung liegt die Zielsetzung zugrunde, die Nachteile der herkömmlichen Tänzerrollenvorrichtung der oben beschriebenen Art zu beseitigen und es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, eine effiziente Tänzerrollenvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die den Einlegebetrieb eines streifenförmigen Materials erleichtern kann.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Tänzerrollenvorrichtung angegeben, die in Anspruch 1 definiert ist.
  • Im Betrieb der Vorrichtung wird ein streifenförmiges Material zwischen den beweglichen und stationären Führungsrollen in einer zickzackförmigen Art und Weise eingelegt. Wenn das streifenförmige Material geschnitten ist und wieder eingelegt wird oder wenn ein neues streifenförmiges Material eingelegt wird, dann werden die beweglichen Führungsrollen in eine Position oberhalb der stationären Führungsrollen bewegt, und zwar durch Lücken zwischen benachbarten stationären Führungsrollen. Dann wird das streifenförmige Material linear zwischen diesen beweglichen und stationären Führungsrollen eingelegt. Anschließend werden die beweglichen Führungsrollen in eine Position unterhalb der stationären Führungsrollen bewegt, und zwar durch die Lücken zwischen benachbarten stationären Führungsrollen. Auf diese Weise kann das streifenförmige Material zwischen den stationären und beweglichen Führungsrollen in einer zickzackförmigen Weise geführt werden.
  • Wie oben dargelegt, kann das streifenförmige Material eingelegt werden, indem man es lediglich zwischen den stationären Führungsrollen und den beweglichen Führungsrollen einlegt, welche in eine obere Position bewegt worden sind, und der Einlegebetrieb des streifenförmigen Materials ist leicht und effizient durchführbar.
  • Die Erfindung läßt sich besser anhand der nachstehenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen verstehen. Es zeigen
  • Fig. 1 eine Vorderansicht einer Tänzerrollenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; und
  • Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht im Schnitt eines oberen Bereiches der Tänzerrollenvorrichtung.
  • Die Tänzerrollenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend näher erläutert. Die Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform ist eine Tänzerrollenvorrichtung, die im mittleren Bereich entlang eines Transportweges für die Zuführung von streifenförmigem Umhüllungspapier angeordnet ist, um Zigaretten zu umhüllen.
  • Die Tänzerrollenvorrichtung gemäß Fig. 1 weist einen Rahmen 1 auf. Beispielsweise drei stationäre Führungsrollen 2 sind drehbar an einem oberen Bereich des Rahmens 1 montiert. Diese stationären Führungsrollen 2 sind in Positionen auf der gleichen Höhe derart angeordnet, daß sie in gleichen Abständen in der horizontalen Richtung voneinander getrennt sind.
  • Die Tänzerrollenvorrichtung weist vier bewegliche Führungsrollen 4 auf, die gemeinsam bewegt werden, und zwar in Abhängigkeit von einer Differenz zwischen der zugeführten Menge und der abgeführten Menge eines streifenförmigen Materials, beispielsweise eines Umhüllungsmaterials A, welches durch eine Vielzahl von Führungsrollen 3 geführt wird, welche einen Teil eines Transportweges bilden. Das Umhüllungsmaterial A mit einer vorbestimmten Länge kann von diesen beweglichen Führungsrollen 4 angesammelt werden. Der grundlegende Betriebsaufbau der beweglichen Führungsrollen ist den Fachleuten auf diesem Gebiet bekannt, so daß eine detaillierte Beschreibung an dieser Stelle entbehrlich ist. Obere und untere Grenzsensoren 5 und 6, um obere bzw. untere Grenzpositionen der beweglichen Führungsrollen 4 abzutasten, sind an einem unteren Bereich der Tänzerrollenvorrichtung befestigt. Die beweglichen Führungsrollen 4 sind zwischen den oberen und unteren Grenzsensoren 5 und 6 positioniert, und zwar in Abhängigkeit von Abtastsignalen von den oberen und unteren Grenzsensoren 5 und 6. Genauer gesagt, eine Abwickelgeschwindigkeit einer nicht dargestellten Zuführungsrolle, die auf der stromaufwärtigen Seite der Tänzerrollenvorrichtung im Transportweg angeordnet ist, wird auf der Basis der Abtastsignale von den oberen und unteren Grenzsensoren 5 und 6 gesteuert.
  • Die vier beweglichen Führungsrollen 4 werden nachstehend näher erläutert. Die beweglichen Führungsrollen 4 sind drehbar an einem Hebeträger 7 montiert. Von diesen beweglichen Führungsrollen 4 sind die inneren zwei Rollen unterhalb von und zwischen den stationären Führungsrollen 2 angeordnet, während die übrigen beweglichen Führungsrollen 4 unterhalb von und außerhalb von den stationären Führungsrollen 2 angeordnet sind.
  • Der Hebeträger 7 ist von drei Führungsstangen 8 geführt, so daß er vertikal beweglich ist. Der Hebeträger 7 wird bei Bedarf von einem stangenlosen Zylinder 9 bewegt, welcher einen Bewegungsmechanismus bildet. In diesem Falle ist die Grenze der Bewegung nach oben für den Hebeträger 7 mittels des stangenlosen Zylinders 9 oberhalb von den stationären Führungsrollen 2 vorgegeben. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, können somit die beweglichen Führungsrollen 4 über die stationären Führungsrollen 2 hinaus nach oben bewegt werden. Auf diese Weise wird dann, wenn sich die beweglichen Führungsrollen 4 oberhalb von den stationären Führungsrollen 2 befinden, eine Einlegestrecke B für das Umhüllungsmaterial A zwischen diesen stationären und beweglichen Führungsrollen 2 und 4 gebildet.
  • Wenn somit das Umhüllungsmaterial A, das längs der Förderstrecke geführt wird, zwischen den stationären und beweglichen Führungsrollen 2 und 4 eingelegt wird oder wenn das Umhüllungsmaterial durch einen Zufall oder Störfall gerissen bzw. geschnitten ist und neu eingelegt werden muß, dann wird das Umhüllungsmaterial A einfach in die Einlegestrecke B eingelegt, und anschließend werden die beweglichen Führungsrollen 4 in ihre normale untere Position zurückgebracht, was ein leichtes Einlegen des Umhüllungsmaterials A ermöglicht.
  • Wenn der Abwickelbetrieb des Umhülllungsmaterials A auf dem gesamten Transportweg gestoppt wird, dann wird der stangenlose Zylinder 9 betätigt. Die beweglichen Führungsrollen 4 werden somit in eine Position bewegt, die von einem Sensor 10 definiert ist, so daß auf diese Weise verhindert wird, daß das Umhüllungsmaterial A gefaltet oder geknickt wird.
  • Da, wie oben beschrieben, die beweglichen Führungsrollen in einer oberen Position oberhalb der stationären Führungsrollen positioniert werden können, braucht ein streifenförmiges Material lediglich in die Einlegestrecke eingelegt zu werden, die zwischen den beweglichen und stationären Führungsrollen gebildet wird, so daß auf diese Weise das Einlegen des streifenförmigen Materials bezüglich der Führungsrollen erleichtert wird.

Claims (1)

  1. Tänzerrollenvorrichtung, die für eine Verwendung im mittleren Bereich entlang eines Transportweges eines streifenförmigen Materials (A) geeignet ist, wobei die Tänzerrollenvorrichtung folgendes aufweist:
    eine Vielzahl von stationären Führungsrollen (2) und eine Vielzahl von beweglichen Führungsrollen (4), wobei die beweglichen Führungsrollen (4) in einem Betriebsmodus derart beweglich sind, daß sie sich aus einer Position unterhalb der stationären Führungsrollen (2) den stationären Führungsrollen (2) nähern oder sich von diesen entfernen, wobei das streifenförmige Material in dem Betriebsmodus zwischen den stationären und den beweglichen Führungsrollen (2, 4) in einer zickzackartigen Weise dehnbar ist, um die Differenz zwischen der ankommenden und der abgehenden Menge des streifenförmigen Materials (A) auszugleichen;
    einen Träger (7), der verschiebbar auf Stangen (8) der Tänzerrollenvorrichtung montiert ist, wobei die beweglichen Führungsrollen (4) in einer freitragenden Weise an dem Träger (7) montiert sind und für die Bewegung der beweglichen Führungsrollen (4) durch eine vertikale Bewegung des Trägers gesorgt wird;
    eine Bewegungseinrichtung (9), die in der Lage ist, den Träger (7) entlang den Stangen (8) mit den beweglichen Führungsrollen (4) zu einer Position oberhalb der stationären Führungsrollen (2) zu bewegen, wobei die beweglichen Führungsrollen (4) durch Zwischenräume zwischen den stationären Führungsrollen (2) hindurchgehen und wobei die obere Position einen Lademodus für das streifenförmige Material (A) darstellt;
    wobei die stationären Führungsrollen (2) an einem Hauptrahmen (1) derart montiert sind, daß sie von dort nach vorn in freitragender Weise vorstehen;
    wobei die beweglichen Führungsrollen (4) mit dem Hauptrahmen (1) mittels der Stangen (8) verbunden sind, wobei die beweglichen Führungsrollen (4) ebenfalls von dem Hauptrahmen (1) nach vorn vorstehen;
    und wobei das streifenförmige Material (A) in dem Lademodus durch das Einführen in eine offene Einführungsstrecke (B) zwischen den stationären Führungsrollen (2) und den beweglichen Führungsrollen (4) eingelegt werden kann.
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