DE60213587T2 - Gerät zum entfernen von bewuchs auf einem schiffsrumpt - Google Patents

Gerät zum entfernen von bewuchs auf einem schiffsrumpt Download PDF

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    • B63B2059/087Cleaning devices for hulls of underwater surfaces while afloat the devices being adapted for being pulled across, or along the underwater surface to be cleaned, e.g. by ropes

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von Bewuchs auf dem Stahlrumpf eines Schiffs, welche Vorrichtung ein Reinigungselement und Mittel zum Bewegen dieses Reinigungselements über den Schiffsrumpf umfasst, welche Mittel wenigstens ein Kabel umfassen, das so angebracht ist, dass es unter dem Kiel des Schiffsrumpfs durchläuft, und womit das Reinigungselement und Mittel zum Verlagern des Kabels verbunden sind.
  • Auf dem Rumpf eines Schiffs, insbesondere eines Seeschiffs, spezieller auf dem unter Wasser befindlichen Teil, wachsen Algen und andere Organismen und vor allem Seepocken und Entenmuscheln oder andere Krustentiere, wodurch das Schiff während des Fahrens einen größeren Widerstand im Wasser erfährt, sodass dieser Bewuchs von Zeit zu Zeit entfernt werden muss.
  • Dieses Entfernen kann durch Taucher ausgeführt werden, dies ist jedoch zeitraubend und teuer.
  • Daher wurden Vorrichtungen zu dessen mechanischer Entfernung entworfen.
  • Eine solche Vorrichtung ist in dem Belgischen Patent Nr. 901.110 beschrieben.
  • Diese Vorrichtung besteht aus einem Tragrahmen und Mitteln, um diesen Tragrahmen mit einem oder zwei Kabeln entlang dem Rumpf des Schiffs zu bewegen. In dem Tragrahmen ist ein schwenkbarer Rahmen angebracht, worauf Bürsten montiert sind.
  • Diese Vorrichtung ist von relativ komplizierter Konstruktion und ist teuer. Darüber hinaus sind die Bürsten nicht immer in Kontakt mit dem Schiffsrumpf, sodass die Reinigung nicht sehr effizient ist.
  • Nicht rotierende Bürsten sind nicht in der Lage, unter anderem Seepocken und Entenmuscheln zu entfernen.
  • Somit hat die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Entfernen von Bewuchs auf einem Schiffsrumpf zum Gegenstand, welche konstruktiv sehr einfach und relativ preisgünstig ist, jedoch eine effiziente Reinigung gestattet und somit auch das Entfernen von Seepocken und Entenmuscheln gestattet.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Ziel erreicht, indem das Reinigungselement wenigstens eine Matte umfasst, die eine flache Basis umfasst, welche aus einem elastisch verformbaren Material, insbesondere aus Gummi oder einem gummiartigen Material, besteht, welche wenigstens an einer Seite mit einem Relief aus verschleißbeständigem, elastisch verformbarem Material, vorzugsweise demselben wie der Rest der Matte, versehen ist, in oder an welcher Matte wenigstens ein Magnet angebracht ist, um sie gegen den Schiffsrumpf zu drücken.
  • Diese Matte ist von einfacher Konstruktion und umfasst keine bewegenden Teile.
  • Das Relief kann aus Rippen, Noppen oder Vorsprüngen mit Höhlungen bestehen.
  • An der Stelle einer Unterbrechung des Kabels kann die Matte Teile dieses letzteren miteinander verbinden. Das Kabel kann auch kontinuierlich verlaufen, wobei die Matte daran befestigt ist.
  • Die Mittel zur Verlagerung des Kabels sind vorzugsweise Mittel, die dieses Kabel sowohl an sich verlagern, als auch den sich entlang dem Schiffsrumpf befindenden Teil des Kabels in der Längsrichtung dieses Schiffsrumpfs verlagern können.
  • Zu diesem Zweck können diese Mittel zwei Winden umfassen, die in der Längsrichtung des Schiffsrumpfs bewegt werden können und zwischen denen das Kabel angebracht ist.
  • Wenn ein anderer streifenförmiger Teil in der Längsrichtung des Schiffs gereinigt werden muss, müssen die Winden weiterbewegt werden.
  • In einer anderen Ausführungsform umfassen die Mittel zum Verlagern des Kabels zwei stationäre Winden und wenigstens zwei in der Längsrichtung des Schiffsrumpfs verlagerbare Führungsmittel, wobei das Kabel sich von der einen Winde, über Führungsmittel an der einen Seite des Schiffsrumpf, unter dem Kiel des Schiffsrumpfs durchlaufend, und über Führungsmittel an der anderen Seite zu der anderen Winde erstreckt.
  • Mit der Absicht, die Merkmale der Erfindung besser darzustellen, sind hiernach, als Beispiel ohne jeden einschränkenden Charakter, zwei bevorzugte Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entfernen von Bewuchs auf einem Schiffsrumpf beschrieben, unter Verweis auf die begleitenden Zeichnungen, worin:
  • 1 schematisch eine Seitenansicht eines Schiffs darstellt, worauf eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entfernen von Bewuchs an einem Schiffsrumpf angebracht ist;
  • 2 schematisch eine Draufsicht des Schiffs von 1 darstellt;
  • 3 eine Draufsicht gleichartig zu der von 2 darstellt, jedoch bezogen auf eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 4 in einem größeren Maßstab eine Vorderansicht einer Matte aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt;
  • 5 einen Querschnitt gemäß der Linie V-V in 4, in einem größeren Maßstab gezeichnet, darstellt;
  • 6 eine Vorderansicht einer Matte analog zu der von 4, jedoch bezogen auf eine andere Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 7 einen Querschnitt gemäß der Linie VII-VII in 6, in einem größeren Maßstab gezeichnet, darstellt;
  • 8 eine Vorderansicht analog zu der der 4 und 6, jedoch bezogen auf noch eine andere Ausführungsform der Matte, darstellt;
  • 9 einen Querschnitt gemäß Linie IX-IX in 8, in einem größeren Maßstab gezeichnet, darstellt.
  • In den 1 bis 3 ist ein Seeschiff 1 dargestellt, wobei der Bewuchs an seinem Schiffsrumpf 2 mittels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung entfernt wird, welche im Wesentlichen aus einer Matte 3 und Mitteln zur Verlagerung dieser Matte 3 über den Schiffsrumpf 2 besteht.
  • Diese Mittel zur Verlagerung der Matte 3 bestehen aus einem Kabel 4, das von Deck zu Deck unter dem Kiel durchlaufend angebracht ist und woran die Matte 3 befestigt ist, und aus Mitteln 5, um dieses Kabel 4 sowohl als solches zu verlagern, als es auch mit seinem entlang dem Schiffsrumpf 2 gelegenen Teil in der Längsrichtung des Schiffsrumpfs 2 zu verlagern.
  • In der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsform bestehen die Mittel 5 zur Verlagerung des Kabels 4 aus zwei Winden 6, die an Steuerbord beziehungsweise Backbord auf dem Deck 7 aufgestellt sind und woran die Enden des Kabels 4 befestigt sind.
  • Diese Winden 6 können so synchronisiert werden, dass, wann eine Winde 6 das Kabel 4 auf ihre Trommel aufrollt, die andere Winde 6 das Kabel 5 in demselben Maß von ihrer Trommel abrollt.
  • Dadurch ist das Kabel 4 an sich verlagerbar, wodurch die Matte 3 entlang dem Schiffsrumpf 2 auf- und abbewegt werden kann, wie in 1 durch die Pfeile P1 dargestellt ist.
  • Um denjenigen Teil des Kabels 4, der entlang dem Schiffsrumpf 2 gelegen ist, wie die Matte 3 in der Längsrichtung des Schiffsrumpfs 2 zu verlagern, wie durch Pfeil 2 dargestellt, sind die zwei Winden 6 auf Fahrgestellen 8 aufgestellt, die über Führungen 9, welche über die Länge des Decks 7 angebracht sind, verfahrbar sind.
  • Auf jedem Fahrgestell 8 können zusätzliche Kabelführungen 8A, beispielsweise horizontale Rollen, angebracht sein, um das Kabel 4 in das Wasser zu führen, wenn es von der Windentrommel abgespult oder darauf aufgespult wird.
  • In der in 3 dargestellten Ausführungsform umfassen die Mittel zur Verlagerung der Matte 3 auch zwei Winden 6, jedoch sind diese fest an einem Ende des Decks 7 aufgestellt.
  • Die Mittel umfassen jedoch zwei Führungsmittel 1010A, an Backbord beziehungsweise an Steuerbord, die in der Längsrichtung des Schiffs verlagert werden können, welche Führungsmittel die Richtung des Kabels 4 ändern, welche Mittel in dem dargestellten Beispiel jedes ein um eine vertikale Achse rotierbares Rad 10 umfassen, eventuell gefolgt von einer horizontalen Führung oder Rolle 10A, welche auf Fahrgestellen 11 angebracht sind, die über Führungen 12 verlagert werden können.
  • Das aus dem Wasser kommende Kabel 4 verändert an entgegengesetzten Seiten des Schiffs 1 seine Richtung über die Führungsmittel 1010A, bevor es an eine Winde 6 anschließt.
  • Um den entlang dem Schiffsrumpf 2 gelegenen Teil des Kabels 4 in der Längsrichtung des Schiffsrumpfs 2 zu verlagern, müssen die zwei Fahrgestelle 11 mit den Führungsmitteln 1010A gleichzeitig in derselben Richtung verlagert werden.
  • Die Fahrgestelle 11 und die Führungen 12 müssen nicht so schwer ausgeführt werden wie in der oben beschriebenen Ausführungsform, in Anbetracht dessen, dass sie keine schweren Winden 6 tragen müssen.
  • Wie detailliert in den 4 bis 9 dargestellt, besteht die Matte 3 im Wesentlichen aus einer nachgiebigen und elastisch verformbaren flachen Basis 13, die an der Vorderseite, womit sie zum Schiffsrumpf 2 gerichtet ist, mit einem Relief 14 versehen ist, das ebenfalls elastisch verformbar ist.
  • Die Basis 13 und das Relief 14 sind aus demselben Material gefertigt, obwohl es nicht ausgeschlossen ist, dass in Varianten die Basis 13 und das Relief 14 aus verschiedenen, aber doch elastisch verformbaren Materialien gefertigt sind.
  • Selbst wenn sie aus demselben Material gefertigt sind, können sich aufgrund der angewandten Fertigungstechniken die physischen Eigenschaften der Basis 13 und des Reliefs 14 unterscheiden. So kann die Dichte des Reliefs höher sein als die der Basis 13, sodass das Relief 14 wohl elastisch verformbar ist, jedoch noch härter und steifer als die Basis 13 ist.
  • Das vorgenannte Material ist beispielsweise Gummi, sowohl Naturgummi als auch Synthesegummi, wie etwa Neopren oder Butylkautschuk. In Varianten kann das Material der Basis 13 und/oder des Reliefs 14 ein anderes gummiartiges Material oder ein verschleißbeständiger nachgiebiger Kunststoff, wie etwa Nylon, sein.
  • An ihrer von dem Schiffsrumpf 2 abgewandten Rückseite ist die Basis 13 mit vorspringenden Rändern 15 versehen, und in der zwischen diesen Rändern 15 gelegenen Höhlung 16 sind eine Anzahl von Magneten 17 an der Basis 13 befestigt, welche Magnete dafür sorgen, dass die Matte 3 während ihrer Verlagerung über den stählernen Schiffsrumpf 2 gegen diesen letzteren gehalten wird.
  • Die Basis 13 ist länglich und beispielsweise rechteckig. An beiden Enden ist diese Basis 13 mittels Klemmen 18 an dem durchlaufenden Kabel 4 befestigt.
  • Das Relief 14 kann unterschiedliche Formen annehmen.
  • In der in den 4 und 5 dargestellten Ausführungsform wird das Relief durch konische Noppen 19 gebildet.
  • Die in den 6 und 7 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß den 4 und 5 dadurch, dass das Relief 14 durch wellenförmige Rippen 20 gebildet wird.
  • In der in den 8 und 9 dargestellten Ausführungsform schließlich wird das Relief 14 durch zylindrische oder prismenförmige Vorsprünge 21 gebildet, die in der Mitte mit einer Öffnung oder Höhlung versehen sind.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist sehr einfach und wie folgt.
  • Mittels der Winden 6 wird das Kabel 4 hin- und herbewegt, wodurch die damit verbundene Matte 3 ebenfalls gemäß den Pfeilen P1 auf- und abbewegt wird und dabei den Bewuchs entfernt.
  • Auch durch die Magnete 17 wird die Matte 3 dabei gegen den Metallrumpf 2 des Schiffs gedrückt. Dadurch, dass besagte Matte elastisch verformbar ist, passt sie sich hierbei an Formveränderungen oder Unebenheiten dieses Schiffsrumpfs 2 an.
  • Aufgrund des speziellen, aus einem verschleißfesten Material bestehenden Reliefs 14 wird eine optimale Entfernung des Bewuchses, einschließlich Seepocken und Entenmuscheln, gewährleistet.
  • Wenn, nachdem die Matte 3 wiederholt auf die vorgenannte Weise von Backbord nach Steuerbord und zurück bewegt worden ist, ein bestimmter streifenförmiger Teil des Schiffsrumpfs 2 gereinigt worden ist, werden in der Ausführungsform gemäß den 1 und 2 beide Winden 6 um die Breite besagten Teils verfahren, wonach das Kabel 4 wieder durch die Winden 6 hin- und herbewegt wird und die Matte 3 einen anderen streifenförmigen Teil des Schiffsrumpfs 2 reinigt.
  • In der Ausführungsform gemäß Anspruch 3 werden nicht die Winden 6, sondern nur die Führungen 12 verlagert. Hierbei muss das Kabel 4 natürlich um ein kleines Stück auf beide Winden 6 aufgerollt oder davon abgerollt werden. Nach der Verlagerung wird das Kabel 4 weiter um den Kiel hin- und hergezogen und wird ein anderer streifenförmiger Teil durch die Matte 3 gereinigt.
  • Das Kabel 4 muss nicht unbedingt am Standort der Matte 3 unterbrochen sein. Es kann sich auch durchlaufend erstrecken.
  • An der Matte 3 können auch zwei oder mehr Kabel 4 nebeneinander befestigt sein.
  • Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf die als Beispiel beschriebenen und in den Figuren dargestellten Ausführungsformen beschränkt, vielmehr kann eine solche Vorrichtung zum Reinigen von Schiffsrümpfen in verschiedenen Formen und Abmessungen verwirklicht werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Entfernen von Bewuchs auf dem Stahlrumpf (2) eines Schiffs, welche Vorrichtung ein Reinigungselement (3) und Mittel zum Bewegen dieses Reinigungselements über den Schiffsrumpf (2) umfasst, welche Mittel wenigstens ein Kabel (4) umfassen, das so angebracht ist, dass es unter dem Kiel des Schiffsrumpfs (2) durchläuft und womit das Reinigungselement (3) und Mittel (5) zum Verlagern des Kabels (4) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungselement wenigstens eine Matte (3) umfasst, die eine flache Basis (13) umfasst, welche aus einem elastisch verformbaren Material besteht, welche wenigstens an einer Seite mit einem Relief (14) aus verschleißbeständigem, elastisch verformbarem Material versehen ist, in oder an welcher Matte (3) wenigstens ein Magnet (17) angebracht ist, um diese Matte (3) gegen den Schiffsrumpf (2) zu drücken.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Relief (14) aus demselben Material wie der Rest der Matte (3) gefertigt ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Relief (14) aus Gummi oder aus einem gummiartigen Material gefertigt ist.
  4. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Relief aus Rippen (20) besteht.
  5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Relief aus Noppen (19) besteht.
  6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Relief aus Vorsprüngen (21) mit Höhlungen besteht.
  7. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte (3) sich an der Stelle einer Unterbrechung des Kabels (4) befindet und Teile des Kabels (4) miteinander verbindet.
  8. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (5) zum Verlagern des Kabels (4) Mittel sind, die dieses Kabel (4) sowohl an sich verlagern können, als auch Mittel sind, die den entlang dem Schiffsrumpf (2) befindlichen Teil des Kabels (4) in der Längsrichtung dieses Schiffsrumpfs (2) verlagern können.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (5) zum Verlagern des Kabels (4) zwei Winden (6) umfassen, die in der Längsrichtung des Schiffsrumpfs (2) bewegt werden können und zwischen denen das Kabel (4) angebracht ist.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (5) zum Verlagern des Kabels (4) zwei stationäre Winden (6) und wenigstens zwei in der Längsrichtung des Schiffsrumpfs (2) verlagerbare Führungsmittel (1010A) umfasst, wobei das Kabel (4), das sich von der einen Winde (6) erstreckt, über die erste Führung (10), unter dem Kiel des Schiffsrumpfs (2) durch, über eine zweite Führung (10) zu der anderen Winde (6) verläuft.
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