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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Ansaugvorrichtung einer Brennkraftmaschine
für ein Fahrzeug.
Die Ansaugvorrichtung umfasst Luftreiniger und Drosselkörper. Die
Luftreiniger umschließen Reinigerelemente
zum Filtern von von nicht-reinigenden Kammern zu reinigenden Kammern
strömender Luft
in Reinigergehäusen,
der Inneres in nicht-reinigende Kammern und reinigende Kammern festgelegt ist.
Die Drosselkörper
steuern eine Zylinderköpfen von
reinigenden Kammern zugeführte
Luftmenge.
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Technischer
Hintergrund
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Eine
Ansaugvorrichtung, bei der ein Luftreiniger über einen Drosselkörper mit
einem Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine, die an einem Motorrad
angebracht ist, verbunden ist, ist beispielsweise aus dem offengelegten
japanischen Patent 2001-73810
bekannt.
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Bei
der oben beschriebenen herkömmlichen Technik
hört man
den Betriebslärm
der Drosselkörper,
der sich aus dem Drosselbetrieb ergibt. Daher ist erwünscht, Schall
unterbindende Maßnahmen
zu ergreifen. Desweiteren ist dort, wo an den Drosselkörpern Einspritzdüsen angebracht
sind, erwünscht, Schall
unterbindende Maßnahmen
auch für
den Betriebslärm
der Einspritzdüsen
anzuwenden.
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Die
vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das Obige erzielt. Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Ansaugvorrichtung einer Brennkraftmaschine
für ein
Fahrzeug bereitzustellen, bei der der Betriebslärm der Drosselkörper mit
einem einfachen Aufbau unterbunden werden kann.
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Um
die obige Aufgabe zu lösen,
stellt die Erfindung gemäß Anspruch
1 eine Ansaugvorrichtung einer Brennkraftmaschine für ein Fahrzeug
bereit, die einen Luftreiniger, in dem ein Reinigerelement zum Filtern
von von einer nicht-reinigenden Kammer zu einer reinigenden Kammer
strömender
Luft in einem Reinigergehäuse
eingeschlossen ist, dessen Inneres in die nicht-reinigende Kammer
und die reinigende Kammer festgelegt ist, und Drosselkörper zum
Steuern einer einem Zylinderkopf von der reinigenden Kammer zugeführten Luftmenge,
wobei die Drosselkörper
im Reinigergehäuse
eingeschlossen sind, umfasst.
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Gemäß der Erfindung
von Anspruch 2 ist zusätzlich
zum Aufbau der Erfindung nach Anspruch 1 die nicht-reinigende Kammer
so ausgebildet, dass ihr Teil als eine Ansaugkammer wirkt.
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Gemäß der Erfindung
von Anspruch 3 sind zusätzlich
zum Aufbau der Erfindung nach Anspruch 1 oder 2 die Drosselkörper in
der nicht-reinigenden Kammer eingeschlossen.
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Gemäß der Erfindung
von Anspruch 4 sind zusätzlich
zum Aufbau der Erfindung nach Anspruch 3 von den Drosselkörpern wegragende
Drosselkabel nach außen
gezogen, indem sie sich durch einen Abschnitt erstrecken, der der
nicht-reinigenden Kammer des Reinigergehäuses zugewandt ist.
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Gemäß der Erfindung
von Anspruch 5 ist zusätzlich
zum Aufbau der Erfindung nach Anspruch 4 an einem Abschnitt, der
der nicht-reinigenden Kammer des Reinigergehäuses zugewandt ist, eine Kabeldurchführung angebracht
und sind die Drosselkabel in die Kabeldurchführung eingebracht.
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Gemäß der Erfindung
von Anspruch 6 sind zusätzlich
zum Aufbau der Erfindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 Brennstoff einspritzende
Einspritzdüsen
in den nichtreinigenden Kammern eingeschlossen und sind eine den
Einspritzdüsen
Brennstoff zuführende
Brennstoffrohrleitung und eine mit den Einspritzdüsen verbundene
Stromleitung in eine Kabeldurchführung
eingebracht, die an dem Abschnitt angebracht ist, der den nicht-reinigenden Kammern
der Reinigergehäuse
zugewandt ist.
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Gemäß der Erfindung
von Anspruch 7 umfasst zusätzlich
zum Aufbau der Erfindung gemäß Anspruch
1 das Reinigergehäuse
ein erstes, ein zweites und ein drittes Gehäuseelement, die so miteinander
zu koppeln sind, dass das zweite Gehäuseelement zwischen das erste
und das dritte Gehäuseelement
gegeben ist, ist das erste Gehäuseelement
in Ansaugdurchlässen
gelagert, die die Drosselkörper
umfassend ausgebildet sind, um reinigende Luft vom Luftreiniger
her zu leiten, und mit dem Zylinderkopf verbunden sind, und das
in dem Zustand, dass das erste und das zweite Gehäuseelement
miteinander gekoppelt sind, aber das dritte Element entfernt ist,
in das erste und das zweite Gehäuseelement
eingebrachte Reinigerelement gemäß dem Koppeln
des das Reinigerelement bedeckenden dritten Gehäuseelements mit dem zweiten
Gehäuseelement
im Reinigergehäuse
gelagert ist.
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Gemäß der Erfindung
von Anspruch 8 ist zusätzlich
zum Aufbau der Erfindung gemäß Anspruch 1
ein Deckenabschnitt des Reinigergehäuses durch eine Bodenplatte
eines Brennstofftanks gebildet.
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Gemäß der Erfindung
von Anspruch 9 ist zusätzlich
zum Aufbau der Erfindung gemäß Anspruch 1
das Reinigerelement an der nicht-reinigenden Kammer angeordnet.
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Wirkungen
der Erfindung
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Gemäß der Erfindung
von Anspruch 1 wird bei der einfachen Konstruktion, bei der die
Drosselkörper
lediglich im Reinigergehäuse
eingeschlossen sind, verhindert, dass der Betriebslärm der Drosselkörper aus
dem reinigenden Gehäuse
dringt, wodurch der Betriebslärm
der Drosselkörper
unterbunden werden kann. Desweiteren ist es möglich, zu vermeiden, dass Regenwasser
oder dergleichen direkt auf die Drosselkörper tropft. Desweiteren kann
dort, wo die Einspritzdüsen
an den Drosselkörpern
angebracht sind, der Betriebslärm
der Einspritzdüsen durch
das Reinigergehäuse
unterbunden werden, da die Einspritzdüsen auch im Reinigergehäuse eingeschlossen
sind.
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Gemäß der Erfindung
von Anspruch 2 ist ein Teil mit der ausschließlichen Verwendung, die Ansaugkammer
zu bilden, unnötig,
so dass die Anzahl von Teilen verringert wird, und die Kosten können verringert
werden. Desweiteren kann, da der Teil des Reinigergehäuses als
eine Ansaugkammer verwendet werden kann, die gesamte Ansaugvorrichtung kompakt
gestaltet werden.
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Gemäß der Erfindung
von Anspruch 3 ist es möglich
zu vermeiden, dass sich das durch den Luftreiniger bewirkte Luftreinigungsverhalten
verschlechtert, da die Drosselkörper
im Reinigergehäuse
eingeschlossen sind.
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Gemäß der Erfindung
von Anspruch 4 ist es möglich,
die luftdicht haltende Konstruktion des Abschnitts, in dem sich
die Drosselkabel von den Drosselkörpern durch das Reinigergehäuse erstrecken, zu
vereinfachen.
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Gemäß der Erfindung
von Anspruch 5 können
die Drosselkabel aus dem Reinigergehäuse gezogen werden, während die
Abdichtbarkeit zwischen der nichtreinigenden Kammer und außen leicht
sichergestellt wird.
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Gemäß der Erfindung
von Anspruch 6 können
die Einspritzdüsen
mit dem Reinigergehäuse
bedeckt und geschützt
werden, und es kann verhindert werden, dass der Betriebslärm der Einspritzdüsen vom
Reinigergehäuse
nach außen
dringt, um dadurch den Betriebslärm
der Einspritzdüsen
zu unterbinden. Darüber
hinaus können
die Brennstoffrohrleitung und die Stromleitungen aus dem Reinigergehäuse gezogen
werden, während
die Abdichtbarkeit zwischen der nicht-reinigenden Kammer und außen leicht
sichergestellt wird.
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Gemäß der Erfindung
von Anspruch 7 kann trotz der Konstruktion, bei der Zubehörteile,
die die Drosselkörper
umfassen, im Reinigergehäuse
eingeschlossen sind, die Montage des Luftreinigers leicht durchgeführt werden.
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Gemäß der Erfindung
von Anspruch 8 kann die Anzahl von Teilen, die das Reinigergehäuse bilden,
verringert werden.
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Gemäß der Erfindung
von Anspruch 9 strömt der
nicht-reinigenden Kammer zugeführte
Luft aufwärts
zur Seite des Reinigerelements oberhalb der nichtreinigenden Kammer,
und der Staub oder dergleichen bleibt tendenziell in der nicht reinigenden Kammer.
Das reinigende Element ist kaum zu verunreinigen, und die Haltbarkeit
wird erhöht.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Seitenansicht eines Motorrads gemäß einer ersten Ausführungsform.
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2 ist
eine vergrößerte Längsseitenansicht
der Umgebung eines Luftreinigers.
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3 ist
eine Schnittansicht entlang Linie 3-3 von 2.
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4 ist
eine 2 entsprechende Längsseitenansicht einer zweiten
Ausführungsform.
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5 ist
eine Längsseitenansicht
der Umgebung eines Luftreinigers einer dritten Ausführungsform.
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6 ist
eine Schnittansicht entlang Linie 6-6 von 5.
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7 ist
eine Längsseitenansicht
der Umgebung eines Luftreinigers einer vierten Ausführungsform.
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8 ist
eine Schnittansicht entlang Linie 8-8 von 7.
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9 ist
eine Längsseitenansicht
der Umgebung eines Luftreinigers einer fünften Ausführungsform.
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10 ist
eine Schnittansicht entlang Linie 10-10 von 9.
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11 ist
eine Seitenansicht von Hauptteilen eines Motorrads gemäß einer
sechsten Ausführungsform.
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12 ist
eine Längsseitenansicht
der Umgebung eines Luftreinigers.
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13 ist
eine Seitenansicht von Hauptteilen eines Motorrads gemäß einer
siebten Ausführungsform.
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14 ist
eine Längsseitenansicht
der Umgebung eines Luftreinigers.
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Die
Art und Weise, wie die vorliegende Erfindung ausgeführt wird,
wird im Folgenden auf der Grundlage der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung,
die in den zugehörigen
Zeichnungen gezeigt sind, erklärt.
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Die 1 bis 3 zeigen
eine erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 1 ist eine
Seitenansicht eines Motorrads, 2 ist eine vergrößerte Längsseitenansicht
der Umgebung eines Luftreinigers, und 3 ist eine
Schnittansicht entlang Linie 3-3 von 2.
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Zunächst umfasst
in 1 ein Körperrahmen
FA des Motorrads ein Kopfrohr 12, ein Paar aus einem linken
und einem rechten Hauptrahmen 13, ein Paar aus einer linken
und einer rechten Brennkraftmaschinenaufhängung 14, ein Paar
aus einer linken und einer rechten Schwenkplatte 15 und
einen hinteren Rahmen 16. Das Kopfrohr 12 lagert
auf eine Weise, dass sie zum Lenken geeignet ist, eine Vordergabel 11,
die ein Vorderrad WF lagert.
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Das
Paar aus linkem und rechtem Hauptrahmen 13 erstreckt sich
vom Kopfrohr 12 nach hinten und nach unten. Das Paar aus
linker und rechter Brennkraftmaschinenaufhängung 14 ist an den
vorderen Abschnitten des Kopfrohrs 12 und an den beiden
Hauptrahmen 13 angeschweißt und erstreckt sich von den
Hauptrahmen 13 nach unten. Das Paar aus linker und rechter
Schwenkplatte 15 erstreckt sich von den hinteren Abschnitten
der Hauptrahmen 13 nach unten. Der hintere Rahmen 16 erstreckt
sich nach hinten und nach oben und ist mit den hinteren Abschnitten
beider Hauptrahmen 13 verbunden.
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Ein
Mehrzylinder-, zum Beispiel ein Fünfzylinderbrennkraftmaschinenkörper 17 ist
an den unteren Abschnitten beider Brennkraftmaschinenaufhängungen 14,
den mittleren Abschnitten der Hauptrahmen 13 und den oberen
Abschnitten und den unteren Abschnitten der Schwenkplatten 15 gelagert.
Der Brennkraftmaschinenkörper 17 besitzt
die Form eines „V", das ein vorderes
Aggregat BF und ein hinteres Aggregat BR besitzt.
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Das
vordere Ende eines Schwingarms 18 ist auf eine Weise gelagert,
dass er geeignet ist, um eine Lagerwelle 19 auf den vertikalen
mittleren Abschnitten beider Schwenkplatten 15 zu schwingen.
Die Achse 20 des Hinterrads WR ist drehbar auf dem hinteren
Ende des Schwingarms 18 gelagert.
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Energie
von einer Abtriebswelle 21 eines im Brennkraftmaschinenkörper 17 umhausten
Gangschaltgetriebes wird an das Hinterrad WR über eine Kettenübertragungseinrichtung 22 übertragen.
Die Kettenübertragungseinrichtung 22 umfasst
ein an der Abtriebswelle 21 befestigtes Antriebskettenrad 23, ein
am Hinterrad WR befestigtes angetriebenes Kettenrad 24 und
eine über
die Kettenräder 23 und 24 gespannte
Endloskette 25.
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Das
obere Ende einer hinteren Dämpfeinheit 26 ist
mit dem vorderen Abschnitt des Schwingarms 18 verbunden,
und das untere Ende der hinteren Dämpfeinheit 26 ist
mit den unteren Abschnitten beider Schwenkplatten 15 über einen
Verbindungsmechanismus 27 verbunden.
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Ein
Luftreiniger 29A ist oberhalb von Zylinderköpfen 28F, 28R in
dem vorderen und dem hinteren Aggregat BF, BR des Brennkraftmaschinenkörpers 17 angeordnet,
und ein Brennstofftank 30, der den Brennkraftmaschinenkörper 17 von
der Oberseite an der Rückseite
der Luftreiniger 29A her bedeckt, ist auf dem hinteren
Rahmen 16 gelagert. Ein Hauptsitz 31, um zu bewirken,
dass ein Fahrer sich setzen kann, ist auf dem hinteren Rahmen 16 hinter
dem Brennstofftank 30 gelagert, und ein Soziussitz 32 für einen
mitfahrenden Mitfahrer ist auf dem hinteren Rahmen 16 an
einer Stelle weiter hinter dem Hauptsitz 31 gelagert.
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Erste
einzelne Abgasrohre 33F, die jeden Zylinder am Zylinderkopf 28F des
vorderen Aggregats BF in einer Reihe angeordnet sind, erstrecken sich
unterhalb des Brennkraftmaschinenkörpers 17 zum Hinterrad
hin, und die ersten einzelnen Abgasrohre 33F... sind gemeinsam
mit einem ersten Sammelabgasrohr 34F verbunden.
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Desweiteren
ist ein an der oberen rechten Seite des Hinterrads WR angeordneter
erster Abgasschalldämpfer 35F auf
dem hinteren Rahmen 16 gelagert, und das in Strömungsrichtung
untere Ende des ersten Sammelabgasrohrs 34F ist mit dem
ersten Abgasschalldämpfer 35F verbunden.
Zweite einzelne Abgasrohre 33R, die jeden Zylinder am Zylinderkopf 28R des
hinteren Aggregats BR in einer Reihe angeordnet sind, erstrecken
sich nach hinten, indem sie oberhalb der hinteren Dämpfeinheit 26 verlaufen,
und die zweiten einzelnen Abgasrohre 33R sind gemeinsam
mit einem zweiten Sammelabgasrohr 34R verbunden. Desweiteren
ist ein auf dem hinteren Rahmen 16 gelagerter zweiter Abgasschalldämpfer 35R unterhalb
des Soziussitzes 32 angeordnet, und das in Strömungsrichtung
untere Ende des zweiten Sammelabgasrohrs 34R ist mit dem
zweiten Abgasschalldämpfer 35R verbunden.
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Außerdem ist
die Vorderseite des Kopfrohrs 12 mit einer aus einem synthetischen
Kunststoff gebildeten vorderen Verkleidung 36 bedeckt,
beide vorderen Seiten des Körpers
sind mit einer aus einem synthetischen Kunststoff gebildeten, mit
der vorderen Verkleidung 36 zusammenhängenden mittleren Verkleidung 37 bedeckt,
und aus einem synthetischen Kunststoff gebildete untere Verkleidungen 38...,
die die ersten einzelnen Abgasrohre 33F... bedecken, die
mit einem Teil des Brennkraftmaschinenkörpers 17 und dem Zylinderkopf 28F des
vorderen Aggregats BF in einer Reihe angeordnet sind, sind in einer Reihe
mit der mittleren Verkleidung 38 angeordnet. Desweiteren
ist der hintere Abschnitt des hinteren Rahmens 16 zusammen
mit dem Hauptabschnitt des zweiten Abgasschalldämpfers 35R mit einer
hinteren Verkleidung 39 bedeckt, der Brennstofftank 30 und der
Luftreiniger 29A sind mit einer Abdeckung 40 bedeckt,
und ein vorderes Schutzblech 41, das die Oberseite des
Vorderrads WF bedeckt, ist an einer Vordergabel 11 angebracht.
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In 2 und 3 sind
in beiden Aggregaten BF, BR des Brennkraftmaschinenkörpers 17 jeden
Zylinder Ansaugdurchlässe 45...
mit den oberen Seitenwänden
der Zylinderköpfe 28F, 28R verbunden.
Die Ansaugdurchlässe 45...
erstrecken sich linear, so dass sie oberhalb der Zylinderköpfe 28F, 28R reinigende
Luft vom Luftreiniger 29A führen.
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Der
Ansaugdurchlass 45 umfasst einen Isolator 46,
ein Ansaugrohr 47, einen Drosselkörper 48, und einen
Lufttrichter 49. Der Isolator 46 ist mit den oberen Seitenwänden der
Zylinderköpfe 28F, 28R verbunden.
Das in Strömungsrichtung
untere Ende des Ansaugrohrs 47 ist mit dem Isolator 46 verbunden.
Das in Strömungsrichtung
untere Ende des Drosselkörpers 48 ist
mit dem in Strömungsrichtung oberen
Ende des Ansaugrohrs 47 verbunden. Der Lufttrichter 49 ist
mit dem in Strömungsrichtung
oberen Ende des Drosselkörpers 48 verbunden.
Wenigstens Teile der Drosselkörper 48...,
der Lufttrichter 49..., und der Ansaugrohre 47...
sind in einem Reinigergehäuse 50A des
Luftreinigers 29A eingeschlossen.
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Das
Innere des Luftreinigers 29A schließt ein Reinigerelement 53,
das von der nichtreinigenden Kammer 51A zur reinigenden
Kammer 52A strömende
Luft filtert, innerhalb eines Reinigergehäuses 50A ein, dessen
Inneres in die nicht-reinigende Kammer 51A und die reinigende
Kammer 52A festgelegt ist. Die Drosselkörper 48... sind in
der nicht-reinigenden Kammer 51A des Reinigergehäuses 50A eingeschlossen,
und die Lufttrichter 49... sind in der reinigenden Kammer 52A des
Reinigergehäuses 50A eingeschlossen.
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Das
Reinigergehäuse 50A ist
so ausgebildet, dass ein erstes, ein zweites und ein drittes Gehäuseelement 54A, 55A und 56A so
miteinander gekoppelt sind, dass das zweite Gehäuseelement 55A zwischen
das erste und das dritte Gehäuseelement 54A und 56A gegeben
ist. Das erste und das dritte Gehäuseelement 54A, 56A sind
der Form einer Schale ausgebildet, die einander gegenüberliegende Seiten
besitzen, die geöffnet
sind. Das zweite Gehäuseelement 55A ist
in der Form eines Schlauchs ausgebildet, um zwischen offenen Enden
des ersten und des dritten Gehäuseelements 54A, 56A eingefügt zu sein.
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Die
gesamte Umfangskante einer aus einem synthetischen Kunststoff gebildeten
Trennplatte 57 wird luftdicht zwischen den gekoppelten
Enden des zweiten und des dritten Gehäuseelements 55A, 56A gehalten.
Das Innere des Reinigergehäuses 50A ist durch
die Trennplatte 57 in eine nicht-reinigende Kammer 51A und
eine reinigende Kammer 52A festgelegt. Darüber hinaus
ist ein Stützrahmen 71A des Reinigerelements 53 an
der Trennplatte 57 angebracht, wobei er einer Öffnung 58 zugewandt
ist, die in der Trennplatte 57 an der Stelle, die dem Bereich oberhalb
des vorderen Aggregats BF entspricht, vorgesehen ist. Entsprechend
ist in dem Zustand, dass das erste und das zweite Gehäuseelement 54A, 55A miteinander
gekoppelt sind, aber das dritte Gehäuseelement 56A entfernt
ist, das Reinigerelement 53, dessen Stützrahmen 71A an der
Trennplatte 57 angebracht ist, in das erste und das zweite
Gehäuseelement 54A, 55A eingebracht.
Das dritte Gehäuseelement 56A ist
mit dem zweiten Gehäuseelement 55A gekoppelt,
so dass es das Reinigerelement 53 und die Trennplatte 57 bedeckt.
Somit ist das Reinigergehäuse 50A ausgebildet,
und das Reinigerelement 53 ist an der Stelle oberhalb der
nicht-reinigenden Kammer 51A an dem Reinigergehäuse 50A gelagert.
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Das
erste Gehäuseelement 54A ist
auf den Ansaugdurchlässen 45 gelagert.
In der ersten Ausführungsform
sind die ringartigen Isolatoren 46 zwischen den Ansaugrohren 47 der
Ansaugdurchlässe 45 und
den Zylinderköpfen 28F, 28R eingebracht. Die
Ansaugrohre 47 sind an den Zylinderköpfen 28F, 28R befestigt,
wobei die ringartigen Isolatoren 46 zwischen den Ansaugrohren 47 und
den Zylinderköpfen 28F, 28R angeordnet
sind. Als eine Folge ist das erste Gehäuseelement 54A von
Isolatoren 46, das heißt
einer Mehrzahl von Ansaugdurchlässen 45, gelagert.
Somit sind die Drosselkörper 48 in
der nicht-reinigenden Kammer 51A eingeschlossen, während sie
zwischen der Trennplatte 57 und den Ansaugrohren 47 gehalten
werden. Die mit den Drosselkörpern 48 verbunden
Lufttrichter 49 ragen von der Trennplatte 57 in
die Reinigungskammer 52A.
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Desweiteren
sind in beiden Seiten des ersten Gehäuseelements 54A Luftzufuhrlöcher 59, 59 vorgesehen,
um mit der nicht-reinigenden Kammer 51A in Verbindung zu
stehen, und Ansaugleitungen 60, 60 zum Aufnehmen
von Luft von außen
durch die Luftzufuhrlöcher 59, 59 in
die nicht-reinigende Kammer 51A sind mit beiden Seiten
des ersten Gehäuseelements 54A verbunden.
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Darüber hinaus
sind die Luftzufuhrlöcher 59, 59 an
beiden Seiten des ersten Gehäuseelements 54A an
der mit den Ansaugdurchlässen 45 korrespondierenden
Seite an der Seite des vorderen Aggregats BR vorgesehen. Der Abschnitt
an der bezüglich der
Luftzufuhrlöcher 59 vom
Reinigungselement 53 abgewandten Seite, das heißt der Abschnitt
innerhalb der nicht-reinigenden Kammer 51A an der Seite, die
mit dem hinteren Aggregat BR korrespondiert, soll als die Ansaugkammer 66A wirken.
Die nicht-reinigende Kammer 51A ist so ausgebildet, dass
ein Teil von ihr als die Ansaugkammer 66A wirkt. Das heißt, die
nicht-reinigende Kammer 51A hat in etwa einen Zweikammer-Aufbau,
der mit dem vorderen Aggregat BR beziehungsweise dem hinteren Aggregat
BR korrespondiert. Die Ansaugkammer 66A auf der Seite des
hinteren Aggregats BR übt
eine Funktion als ein Resonator aus. Dadurch kann der Ansauglärm verringert
werden, und die Brennkraftmaschinen-Abgabecharakteristik kann angemessen
gestaltet werden.
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Die
Drosselkörper 48 sind
mit Drosselventilen 61 zum Steuern einer Luftmenge, die
durch die Lufttrichter 49 von der reinigenden Kammer 52A des Luftreinigers 29A geführt wird,
versehen. Drosselventile 61 der Drosselkörper 48,
die mit einer Anzahl von drei entsprechend dem vorderen Aggregat
BF angeordnet sind, und Drosselventile 61 der Drosselkörper 48,
die mit einer Anzahl von zwei entsprechend dem hinteren Aggregat
BR angeordnet sind, sind miteinander durch Kupplungs-Nerbindungsmittel 62 verbunden.
Drosseltrommeln 63, die mit den miteinander gekuppelten
Drosselventilen 61 in einer Reihe angeordnet sind, sind
entlang der Anordnungsrichtung der Drosselkörper 48 an einer Endseite
an den Außenflächen der
Drosselkörper 48 angeordnet.
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Die
einen Enden eines Paars von Drosselkabeln 64, 65 zum Öffnen und
Schließen
der Drosselventile 61 sind gegeneinander gespannt und reversibel
mit den Drosseltrommeln 63..., die mit dem vorderen Aggregat
BF und dem hinteren Aggregat BR korrespondieren, in Eingriff. Die
Drosselkabel 64, 65 erstrecken sich durch den
Teil, der der nicht-reinigenden Kammer 51A zugewandt ist,
aus dem Reinigergehäuse 50A,
wobei in der ersten Ausführungsform der
Teil der nicht-reinigenden Kammer 51A des zweiten Gehäuseelements 55A zugewandt
ist, und sind nach außen
gezogen. Darüber
hinaus sind Kabeldurchführungen 67 am
zweiten Gehäuseelement 55A des
Reinigergehäuses 50A angebracht,
und die paarweise angeordneten zwei Sätze Drosselkabel 64, 65 sind
in die Kabeldurchführungen 67 eingebracht.
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Übrigens
sind erste Einspritzdüsen 68 jeden Zylinder
am dritten Gehäuseelement 56A an
der Decke im Reinigergehäuse 50A des
Luftreinigers 29A angebracht, so dass sie oberhalb der
reinigenden Kammer 52A angeordnet sind. Die ersten Einspritzdüsen 68 spritzen
Brennstoff ein, wenn sich die Brennkraftmaschine mit hoher Geschwindigkeit dreht.
Die mit den Zylindern korrespondierenden Trichter 49 sind
innerhalb der reinigenden Kammer 52A mit den ersten Einspritzdüsen 68 korrespondierend angeordnet.
Desweiteren sind die mit den Trichtern 49 verbundenen Drosselkörper 48 und
die zwischen den Drosselkörpern 48 und
dem Zylinderkopf 28F eingefügten Ansaugrohre 47 so
angeordnet, dass sie sich durch den unterhalb der reinigenden Kammer 52A angeordneten
Teil aus der nicht-reinigenden Kammer 51A erstrecken. Zweite
Einspritzdüsen 69,
die Brennstoff immer im betriebenen Zustand der Brennkraftmaschine
einspritzen, sind jeden Zylinder an den Ansaugrohren 47 angebracht,
und die zweiten Einspritzdüsen 69 sind
auch in der nicht-reinigenden Kammer 51A des Reinigergehäuses 50A eingeschlossen.
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Weiterhin
sind mit den zweiten Einspritzdüsen 69 verbundene
Stromleitungen, sowie mit einem an den Drosselkörpern 48 angebrachten
Sensor verbundene Stromleitungen, deren Aufbau dem der Drosselkabel 64, 65 ähnlich ist,
nach außen
gezogen, wobei sie sich durch das zweite Gehäuseelement 55A erstrecken.
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Als
nächstes
wird die Funktion der ersten Ausführungsform beschrieben. Da
die Drosselkörper 48 in
dem Reinigergehäuse 50A des
Luftreinigers 29A eingeschlossen sind, kann verhindert
werden, dass der Betriebslärm
der Drosselkörper 48 aus
dem Reinigergehäuse 50A nach
außen
dringt, und der Betriebslärm
der Drosselkörper 48 kann
durch die einfache Konstruktion zum bloßen Einschließen der Drosselkörper 48 in
dem Reinigergehäuse 50A unterbunden
werden. Darüber
hinaus ist es möglich,
zu verhindern, dass Regenwasser oder dergleichen direkt auf die
Drosselkörper 48 tropft.
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Desweiteren
ist die nicht-reinigende Kammer 51A so ausgebildet, dass
bewirkt wird, dass ein Teil von als die Ansaugkammer 66A wirkt.
Teile mit der ausschließlichen
Verwendung, die Ansaugkammer 66A zu bilden, sind unnötig, und
die Anzahl von Teilen kann verringert werden, um die Kosten zu verringern.
Da die zweiten Einspritzdüsen 69 auch
in der nicht-reinigenden Kammer 51A eingeschlossen sind, können die
zweiten Einspritzdüsen 69 mit
dem Reinigergehäuse 50A bedeckt
und geschützt
werden. Es kann verhindert werden, dass der Betriebslärm der zweiten
Einspritzdüsen 69 aus
dem Reinigergehäuse 50A dringt,
um dadurch den Lärm
der zweiten Einspritzdüsen
zu unterbinden.
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Desweiteren
strömt,
da das Reinigerelement 53 oberhalb der nicht-reinigenden
Kammer 51A angeordnet ist, der nicht-reinigenden Kammer 51A zugeführte Luft
auf der Seite des Reinigerelements 53 oberhalb der nicht-reinigenden
Kammer 51A nach oben. Der Staub oder dergleichen bleibt
tendenziell in der nicht-reinigenden Kammer 51A, wodurch
das Reinigerelement 53 kaum verunreinigt wird und die Haltbarkeit
erhöht
wird.
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Desweiteren
ist es, da die Drosselkörper 48 in
der nicht-reinigenden Kammer 51A eingeschlossen sind, möglich, ein
durch den Luftreiniger 29A bewirktes Verschlechtern der
Luftreinigungscharakteristik zu vermeiden, da die Drosselkörper 48 in
dem Reinigergehäuse 50A eingeschlossen
sind. Die Drosselkabel 64, 65 zum Öffnen und
Schließen
der Drosselventile 61 der Drosselkörper 48 sind nach
außen
gezogen, indem sie sich durch die Teile erstrecken, die der nicht-reinigenden
Kammer 51 des Reinigergehäuses 50A zugewandt
sind. Daher kann die luftdicht haltende Konstruktion des Teils,
in dem sich die Drosselkabel 64, 65 durch das
Reinigergehäuse 50A erstrecken,
vereinfacht werden.
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Desweiteren
ist die Kabeldurchführung 67 am
zweiten Gehäuseelement 55A des
Reinigergehäuses 50A an
dem Abschnitt, der der nicht-reinigenden Kammer 51A zugewandt
ist, angebracht, und die Drosselkabel 64, 65 sind
in die Kabeldurchführung 67 eingebracht.
Daher können
die Drosselkabel 64, 65 aus dem Reinigergehäuse 50A gezogen
sein, während
die Abdichtbarkeit zwischen der nicht-reinigenden Kammer 51A und
außen
leicht sichergestellt wird.
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Darüber hinaus
ist das Reinigergehäuse 50A so
ausgebildet, dass das erste, das zweite und das dritte Gehäuseelement 54A, 55A und 56A so
miteinander gekoppelt sind, dass das zweite Gehäuseelement 55A zwischen
das erste und das dritte Gehäuseelement 54A und 56A gegeben
ist. Das erste Gehäuseelement 54A ist
auf dem Ansaugdurchlass 45 gelagert, der ausgebildet ist,
um den Drosselkörper 48 zu
umfassen, um reinigende Luft vom Luftreiniger 29A zuzuführen, und
mit den Zylinderköpfen 28F, 28R verbunden
ist. Das Reinigerelement 53 ist in dem Zustand, dass das
erste und das zweite Gehäuseelement 54A, 55A miteinander
gekoppelt sind, aber das dritte Gehäuseelement 56A entfernt
ist, in das erste und das zweite Gehäuseelement 54A, 55A eingebracht.
Das Reinigerelement 53 ist auf dem Reinigergehäuse 50A gemäß dem Koppeln
des dritten Gehäuseelements 56A,
das das Reinigerelement 53 bedeckt, mit dem zweiten Gehäuseelement 55A, gelagert.
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Entsprechend
kann trotz der Konstruktion, bei der Zubehörteile einschließlich des
Drosselkörpers 48 im
Reinigergehäuse 50A eingeschlossen sind,
die Montage des Luftreinigers 50A ohne weiteres ausgeführt werden.
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Darüber hinaus
kann, da die Zubehörteile einschließlich des
Drosselkörpers 48 im
Reinigergehäuse 50A eingeschlossen
sind, die Kapazität
des Reinigergehäuses 50A ausreichend
sichergestellt werden.
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4 zeigt
eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Teile, die denjenigen der ersten Ausführungsform
entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
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Die
Ansaugdurchlässe 45 sind
in beiden Aggregaten BF, BR des Brennkraftmaschinenkörpers 17 jeden
Zylinder mit oberen Seitenwänden
der Zylinderköpfe 28F, 28R verbunden.
Die Ansaugdurchlässe 45 erstrecken
sich linear, um reinigende Luft von einem Luftreiniger 29B oberhalb
der Zylinderköpfe 28F, 28R her
zu leiten.
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Der
Luftreiniger 29B ist so ausgebildet, dass ein Reinigerelement 53 zum
Filtern von von der nicht-reinigenden Kammer 51B zu einer
reinigenden Kammer 52B strömender Luft in einem Reinigergehäuse 50B eingeschlossen
ist, dessen Inneres in eine nichtreinigende Kammer 51B und
eine reinigende Kammer 52B festgelegt ist. Der Drosselkörper 48 und
Lufttrichter 49 von Ansaugdurchlässen 45 sind in der
reinigenden Kammer 52B des Reinigergehäuses 50B eingeschlossen.
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Das
Reinigergehäuse 50B ist
so ausgebildet, dass ein erstes, ein zweites und ein drittes Gehäuseelement 54B, 55B und 56B so
miteinander gekoppelt sind, dass das zweite Gehäuseelement 55B zwischen
das erste und das dritte Gehäuseelement 54B und 56B gegeben
ist. Das erste und das dritte Gehäuseelement 54B, 56B sind
in der Form einer Schale ausgebildet, deren einander zugewandten Seiten
offen sind, und das zweite Gehäuseelement 55B ist
rohrförmig
ausgebildet, um es zwischen offenen Enden des ersten und des dritten
Gehäuseelements 54B, 56B einzufügen.
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Ein
Stützrahmen 71B des
Reinigerelements 53 ist zwischen dem auf den Isolatoren 46 der
Ansaugdurchlässe 45 gelagerten
ersten Gehäuseelement 54B und
dem zweiten und dritten Gehäuseelement 55B, 56B angebracht.
Das Reinigergehäuse 50B ist
im Inneren durch das Reinigerelement 53B und den Stützrahmen 71B in
eine nicht-reinigende Kammer 51B und eine reinigende Kammer 52B festgelegt.
Entsprechend ist der Stützrahmen 71B des Reinigerelements 53 in
das erste und das zweite Gehäuseelement 54B, 55B eingebracht
und in dem Zustand, dass das erste und das zweite Gehäuseelement 54B, 55B miteinander
gekoppelt sind, aber das dritte Gehäuseelement 56B entfernt
ist, an der Seite des ersten Gehäuseelements 54B angebracht.
Das dritte Gehäuseelement 56B ist
mit dem zweiten Gehäuseelement 55B so
gekoppelt, dass es das Reinigerelement 53 bedeckt, wodurch
das Reinigerelement 50B gebildet wird und das Reinigerelement 53 auf
dem Reinigergehäuse 50B gelagert
ist.
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Luftzufuhrlöcher 72, 73 sind
so vorgesehen, dass sie mit der nicht-reinigenden Kammer 51B an beiden
Seiten des ersten und des zweiten Gehäuseelements 54B, 55B in
Verbindung stehen, und dass durch die Luftzufuhrlöcher 72, 73 der
nichtreinigenden Kammer 51B von außen Luft zugeführt wird.
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Drosselkabel 64, 65,
deren einen Enden gespannt und mit den Drosseltrommeln 63,
die mit dem vorderen Aggregat BF beziehungsweise dem hinteren Aggregat
BR korrespondieren, in Eingriff sind, sind nach außen gezogen,
indem sie sich durch einen Teil, der der reinigenden Kammer 52B zugewandt
ist, aus der Reinigerkammer 50B erstrecken, wobei in der
zweiten Ausführungsform
der Teil der reinigenden Kammer 52B des ersten Gehäuseelements 54B zugewandt
ist. Darüber
hinaus sind Kabeldurchführungen 70 am
ersten Gehäuseelement 54B des
Reinigergehäuses 50B angebracht,
und die paarweise angeordneten zwei Sätze der Drosselkabel 64, 65 sind
in die Kabeldurchführungen 70 eingebracht.
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Gemäß der zweiten
Ausführungsform
wird, da die Drosselkörper 48 im
Reinigergehäuse 50B des
Luftreinigers 29B eingeschlossen sind, verhindert, dass
der Betriebslärm
der Drosselkörper 48 aus dem
Reinigergehäuse 50B dringt,
und der Betriebslärm
der Drosselkörper 48 kann
durch die einfache Konstruktion zum bloßen Einschließen der
Drosselkörper 48 in
dem Reinigergehäuse 50B unterbunden werden.
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Desweiteren
können,
da die Drosselkörper 48 in
der reinigenden Kammer 52B eingeschlossen sind, die Drosselkörper 48 in
der sauberen Atmosphäre
angeordnet werden. Der Betrieb des betriebenen Teils der Drosselkörper 48 kann
vor schädlichen Einflüssen, wie
Staub oder dergleichen geschützt werden.
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Darüber hinaus
ist das Reinigergehäuse 50B so
ausgebildet, dass das erste, das zweite und das dritte Gehäuseelement 54B, 55B und 56B so
miteinander gekoppelt sind, dass das zweite Gehäuseelement 55B zwischen
das erste und das dritte Gehäuseelement 54B, 56B gegeben
ist. Das Reinigerelement 53 ist in das erste und das zweite
Gehäuseelement 54B, 55B in
dem Zustand eingebracht, dass das erste Gehäuseelement 54B auf
dem Ansaugdurchlass 45 gelagert ist und das erste und das
zweite Gehäuseelement 54B, 55B miteinander
gekoppelt sind, aber das dritte Gehäuseelement 56A entfernt ist.
Das Reinigerelement 53 ist gemäß dem Koppeln des das Reinigerelement 53 bedeckenden
dritten Gehäuseelements 56B mit
dem zweiten Gehäuseelement 55B auf
dem Reinigergehäuse 50B gelagert. Entsprechend
kann trotz der Konstruktion, bei der Zubehörteile einschließlich des
Drosselkörpers 48 in dem
Reinigergehäuse 50B eingeschlossen
sind, die Montage des Luftreinigers 50B ohne weiteres ausgeführt werden.
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Desweiteren
ist der Stützrahmen 71B des Reinigerelements 53 zwischen
dem ersten Gehäuseelement 54B und
dem zweiten und dritten Gehäuseelement 55B, 56B angebracht
und gelagert. Teile, die ausschließlich zum Anbringen des Stützrahmens 71B verwendet
werden, sind unnötig,
und die Anzahl von Teilen wird verringert, um die Stützkonstruktion des
Reinigerelements 53 zu vereinfachen.
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Desweiteren
kann, da die Zubehörteile
einschließlich
des Drosselkörpers 48 im
Reinigergehäuse 50B eingeschlossen
sind, die Kapazität
des Reinigergehäuses 50B ausreichend
sichergestellt werden.
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5 und 6 zeigen
eine dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 5 ist eine Längsseitenansicht
der Umgebung des Luftreinigers, und 6 ist eine
Schnittansicht entlang Linie 6-6 von 5.
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Ein
Körperrahmen
FB des Motorrads umfasst ein Paar aus einem linken und einem rechten Hauptrahmen, 75, 75,
die sich von einem Kopfrohr 74 nach hinten und nach unten
erstrecken, ein Abwärtsrohr 76,
das sich vom Kopfrohr 74 nach unten erstreckt, und ein
Paar aus einer linken und einer rechten Sitzschiene 77,
die sich von den hinteren Abschnitten beider Hauptrahmen 75, 75 nach
hinten erstrecken. Der Reihenmehrzylinder, zum Beispiel Reihenvierzylinderbrennkraftmaschinenkörper 78 ist
auf den Hauptrahmen 75, 75 und dem Abwärtsrohr 76 gelagert.
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Ein
Brennstofftank 79 ist oberhalb beider Hauptrahmen 75 und
beider Sitzschienen 77 angeordnet, und ein Luftreiniger 80A ist
zwischen dem Brennkraftmaschinenkörper 78 und dem Brennstofftank 79 angeordnet.
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Der
Brennstofftank 79 ist durch ein nach unten offenes schalenartiges
Tankgehäuse 81 und
eine Bodenplatte 82 ausgebildet, die zum Verschließen eines
unteren offenen Endes des Tankgehäuses 81 vorgesehen
ist. Die Umfangskante der Bodenplatte 82 ist mit einem
an der Umfangskante an unteren offenen Ende des Tankgehäuses 81 vorgesehenen Flansch 81a verstemmt
und gekoppelt.
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Ansaugdurchlässe 84,
die sich linear erstrecken, um reinigende Luft vom Luftreiniger 80A zu
leiten, sind jeden Zylinder mit der oberen Seitenwand des Zylinderkopfs 83 im
Brennkraftmaschinenkörper 78 verbunden.
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Der
Ansaugdurchlass 84 umfasst ein mit der oberen Seitenwand
des Zylinderkopfs 83 verbundenes Ansaugrohr 85,
einen mit dem in Strömungsrichtung
oberen Ende des Ansaugrohrs 85 verbundenen Isolator 86,
einen Drosselkörper 87,
dessen in Strömungsrichtung
unteres Ende mit dem Isolator 86 verbunden ist, und einen
mit dem in Strömungsrichtung oberen
Ende des Drosselkörpers 87 verbundenen Lufttrichter 88.
Der Drosselkörper 87 und
der Lufttrichter 88 sind in einem Reinigergehäuse 89A des Luftreinigers 80A eingeschlossen,
und eine Einspritzdüse 90 ist
am Drosselkörper 87 angebracht.
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Das
Reinigergehäuse 89A ist
aus einer Bodenplatte 82 des Brennstofftanks 79 und
einem aus synthetischem Kunststoff gebildeten Gehäuseelement 92A mit
einem Endlosdichtungsring 91 ausgebildet. Der Dichtungsring 91 ist
zwischen dem äußeren Umfangsabschnitt
der Bodenplatte 82 und dem Gehäuseelement 92A eingebracht.
Der Dichtungsring 91 ist zwischen einem am Außenumfang
des Gehäuseelements 92A vorgesehenen
Flansch 107 und dem äußeren Umfangsabschnitt
der Bodenplatte 82 eingebracht. Das heißt, das Reinigergehäuse 89A ist so
ausgebildet, dass die Bodenplatte 82 des Brennstofftanks 79 eine
Decke ist, und in der Bodenplatte 82 ist eine Ausnehmung 82a vorgesehen,
die nach oben hin vertieft ist, um die Kapazität des Reinigergehäuses 89A zu
vergrößern.
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Darüber hinaus
sind beide Seiten des Flansches 107 an beiden Hauptrahmen 75 des
Körperrahmens
FB platziert, und der vordere Abschnitt und der hintere Abschnitt
des Flansches 107 sind an Querelementen 93, 94 befestigt,
die zwischen beiden Hauptrahmen 75 beziehungsweise beiden
Sitzschienen 77 angebracht sind. Das Gehäuseelement 92A ist
auf den Ansaugdurchlässen 84 gelagert,
und in der dritten Ausführungsform
ist das Gehäuseelement 92A auf
den Isolatoren 86 der Ansaugdurchlässe 84 gelagert.
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Übrigens
ist das Reinigergehäuse 89A im
Inneren in die nicht-reinigende Kammer 95A und die reinigende
Kammer 96A festgelegt. Die reinigende Kammer 96A ist
zwischen einer Trennplatte 97 und einem Reinigerelement 98 ausgebildet.
Die Trennplatte 97 ist auf dem in Strömungsrichtung oberen Ende jedes
Lufttrichters 88 gelagert und schalenartig ausgebildet.
Das Reinigerelement 98 ist an der Trennplatte 97 so
angebracht, dass es das offene Ende der Trennplatte 97 bedeckt.
Die Lufttrichter 88 mit hinteren Feuerschutzgittern 99,
die am in Strömungsrichtung
oberen offenen Ende angebracht sind, sind in der reinigenden Kammer 96A eingeschlossen,
und die Drosselkörper 87...
sind in der im Reinigergehäuse 89A ausgebildeten
nichtreinigenden Kammer 95A außerhalb der Trennplatte 97 und des
Reinigerelements 98 eingeschlosssen.
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Eine
Ansaugleitung 100 ist mit dem vorderen Abschnitt des Gehäuseelements 92A so
verbunden, dass sie mit der nicht-reinigenden Kammer 95A in Verbindung
steht. Desweiteren sind Drosselventile 101 der Drosselkörper 87 miteinander
durch Kupplungs-Nerbindungsmittel 102 verbunden. Drosseltrommeln 103,
die in einer Reihe mit den miteinander gekuppelten/verbundenen Drosselventilen 101 angeordnet
sind, sind entlang der Anordnungsrichtung der Drosselkörper 87 an
einem Ende an der Außenseite
des Drosselkörpers 87 angeordnet.
Gespannte und mit den Drosseltrommeln 103 in Eingriff befindliche
Drosselkabel 104, 105 sind in eine Kabeldurchführung 106 eingebracht,
die an dem Abschnitt angebracht ist, der der nicht-reinigenden Kammer 95A des
Reinigergehäuses 89A zugewandt
ist, wobei der Abschnitt in der dritten Ausführungsform der nicht-reinigenden
Kammer 95A des Gehäuseelements 92A zugewandt
ist. Die Kabel 104, 105 sind nach außen geführt, damit
sie sich durch das Gehäuseelement 92A erstrecken.
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Gemäß der dritten
Ausführungsform
kann, da die Drosselkörper 87 und
die Einspritzdüsen 90 im Reinigergehäuse 89A des
Luftreinigers 80A eingeschlossen sind, verhindert werden,
dass der Betriebslärm
der Drosselkörper 87 und
der Einspritzdüsen 90 aus
dem Reinigergehäuse 89A dringen.
Der Betriebslärm
der Drosselkörper 87 und
der Einspritzdüsen 90 kann
durch die einfache Konstruktion zum bloßen Einschließen der
Drosselkörper 87 und
der Einspritzdüsen 90 im
Reinigergehäuse 89A unterbunden
werden.
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Desweiteren
sind die Drosselkörper 87 in
der nicht-reinigenden Kammer 95A eingeschlossen, und die
Drosselkabel 104, 105 zum Öffnen und Schließen der
Drosselventile 101 der Drosselkörper 87 sind nach
außen
gezogen, indem sie sich durch den Abschnitt erstrecken, der der
nicht-reinigenden Kammer 95A des Reinigergehäuses 89A zugewandt
ist. Daher kann die luftdicht haltende Konstruktion des Abschnitts,
in dem sich die Drosselkabel 104, 105 durch das
Reinigergehäuse 89A erstrecken,
vereinfacht werden.
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Desweiteren
ist die Kabeldurchführung 106 am
Gehäuseelement 92A des
Reinigergehäuses 89A angebracht,
und die Drosselkabel 104, 105 sind in die Kabeldurchführung 106 eingebracht.
Daher können
die Drosselkabel 104, 105 aus dem Reinigergehäuse 89A gezogen
sein, während
die Abdichtbarkeit zwischen der nichtreinigenden Kammer 95A und außen leicht
sichergestellt wird.
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Darüber hinaus
kann, da die Decke des Reinigergehäuses 89A durch die
Bodenplatte 82 des Brennstofftanks 79 gebildet
ist, das Reinigergehäuse 89A mit
einer geringeren Anzahl von Teilen ausgebildet werden.
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Desweiteren
kann, da die Zubehörteile
einschließlich
des Drosselkörpers 87 im
Reinigergehäuse 89A eingeschlossen
sind, die Kapazität
des Reinigergehäuses 89A ausreichend
sichergestellt werden.
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7 und 8 zeigen
eine vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 7 ist eine Längsseitenansicht
der Umgebung des Luftreinigers, und 8 ist eine
Schnittansicht entlang Linie 8-8 von 7.
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Ein
Brennstofftank 79 ist oberhalb von Hauptrahmen 75 und
Sitzschienen 77, die an einem Körperrahmen FB eines Motorrads
vorgesehen sind, angeordnet. Ein Luftreiniger 80B, bei
dem ein Reinigergehäuse 89A durch
ein Gehäuseelement 92B, das
auf Isolatoren 86 von Ansaugdurchlässen 84 gelagert ist,
und eine Bodenplatte 82 eines Brennstofftanks 79 gebildet
ist, ist zwischen dem Brennkraftmaschinenkörper 78 und dem Brennstofftank 79 angeordnet.
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Ein
Reinigerelement 108, das das Innere des Reinigergehäuses 89B in
eine nichtreinigende Kammer 95B und eine reinigende Kammer 96B festlegt, ist
zwischen einer Bodenplatte 82 des Brennstofftanks 79 und
dem Gehäuseelement 92B vorgesehen.
Lufttrichter 88... und Drosselkörper 87... sind in der
reinigenden Kammer 96B eingeschlossen.
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Drosselkabel 104, 105 sind
gespannt und mit einer Drosseltrommel 103, die entlang
der Anordnungsrichtung der Drosselkörper 87... an einer
Endseite an der Außenseite
des Drosselkörpers 87 angeordnet
ist, in Eingriff. Die Kabel 104, 105 sind in eine Kabeldurchführung 109 eingebracht,
die an dem Abschnitt, der der reinigenden Kammer 96B aus
dem Reinigergehäuse 89B zugewandt
ist, angebracht ist, wobei in der vierten Ausführungsform der Abschnitt der
reinigenden Kammer 96B des Gehäuseelements 92B zugewandt
ist. Dann sind die Kabel 104, 105 nach außen gezogen,
so dass sie sich durch das Gehäuseelement 92B erstrecken.
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Gemäß der vierten
Ausführungsform
sind die Drosselkörper 87 im
Reinigergehäuse 89B des
Luftreinigers 80B eingeschlossen. Daher kann verhindert werden,
dass der Betriebslärm
der Drosselkörper 87 aus
dem Reinigergehäuse 89B dringt,
und der Betriebslärm
der Drosselkörper 87 kann
durch die einfache Konstruktion zum bloßen Einschließen der
Drosselkörper 87 im
Reinigergehäuse 89B unterbunden werden.
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Desweiteren
können,
da die Drosselkörper 87 in
der reinigenden Kammer 96B eingeschlossen sind, die Drosselkörper 87 in
der sauberen Atmosphäre
angeordnet werden. Der Betrieb des betriebenen Abschnitts der Drosselkörper 87 kann
vor einem schädlichen
Einfluss, wie etwa Staub oder dergleichen geschützt werden.
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Desweiteren
kann, da die Zubehörteile
einschließlich
des Drosselkörpers 87 im
Reinigergehäuse 89B eingeschlossen
sind, die Kapazität
des Reinigergehäuses 89B ausreichend
sichergestellt werden.
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9 und 10 zeigen
eine fünfte
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 9 ist eine Längsseitenansicht
der Umgebung eines Luftreinigers, und 10 ist
eine Schnittansicht entlang Linie 10-10 von 9.
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Eine
Luftreiniger 29C ist oberhalb des Brennkraftmaschinenkörpers 78 eines
Reihenmehrzylinders, zum Beispiel Reihenvierzylinders, angeordnet, und
sich linear erstreckende Ansaugdurchlässe 45 sind jeden
Zylinder verbunden, um reinigende Luft vom Luftreiniger 29C an
der oberen Seitenwand eines Zylinderkopfes 83 im Brennkraftmaschinenkörper 78 zu
führen.
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Der
Ansaugdurchlass 49 umfasst einen mit der oberen Seitenwand
des Zylinderkopfs 83 verbundenen Isolator 46,
ein Ansaugrohr 47, dessen in Strömungsrichtung unteres Ende
mit dem Isolator 46 verbunden ist, einen Drosselkörper 48,
dessen in Strömungsrichtung
unteres Ende mit dem in Strömungsrichtung
oberen Ende des Ansaugrohrs 47 verbunden ist, und einen
Lufttrichter 49, der mit dem in Strömungsrichtung oberen Ende des
Drosselkörpers 48 verbunden
ist. Das Ansaugrohr 47, der Drosselkörper 48 und der Lufttrichter 49 sind
in einem Reinigergehäuse 50C eingeschlossen.
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Der
Luftreiniger 29C ist so ausgebildet, dass ein Reinigerelement 53 zum
Filtern von von der nicht-reinigenden Kammer 51C zur reinigenden Kammer 52C strömender Luft
im Reinigergehäuse 50C eingeschlossen
ist, das im Inneren in die nicht-reinigende Kammer 51C und
die reinigende Kammer 52C festgelegt ist. Die Drosselkörper 48... sind
in der nicht-reinigenden Kammer 51C des Reinigergehäuses 50C eingeschlossen,
und die Lufttrichter 49... sind in der reinigenden Kammer 52C des Reinigergehäuses 50C eingeschlossen.
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Das
Reinigergehäuse 50C ist
so ausgebildet, dass ein erstes, ein zweites und ein drittes Gehäuseelement 54C, 55C und 56C so
miteinander gekoppelt sind, dass das zweite Gehäuseelement 55C zwischen
das erste und das dritte Gehäuseelement 54C und 56C gegeben
ist. Das erste und das dritte Gehäuseelement 54C, 56C sind
schalenartig ausgebildet, wobei ihre einander gegenüberliegenden
Seiten geöffnet
sind, und das zweite Gehäuseelement 55C ist
rohrförmig
ausgebildet, um zwischen den offenen Enden des ersten und des dritten
Gehäuseelements 54C, 56C eingefügt zu sein.
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Die
gesamte Umfangskante einer aus synthetischem Kunststoff gebildeten
Trennplatte 110 wird luftdicht zwischen den gekoppelten
Enden des zweiten und des dritten Gehäuseelements 55C, 56C gehalten.
Das Reinigergehäuse 50C ist
im Inneren durch die Trennplatte 110 in die nicht-reinigende Kammer 51C und
die reinigende Kammer 52C festgelegt.
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Darüber hinaus
ist ein Stützrahmen 71C des Reinigerelements 53 an
der Trennplatte 110 angebracht, wobei er einer Öffnung 111 zugewandt
ist, die in der Trennplatte 110 an der Vorderseite entlang
der Querrichtung des Motorrads vorgesehen ist. Entsprechend ist
das Reinigerelement 53, bei dem der Stützrahmen 71C an der
Trennplatte 110 angebracht ist, in dem Zustand in das erste
und das zweite Gehäuseelement 54C, 55C eingebracht,
dass das erste und das zweite Gehäuseelement 54C, 55C miteinander gekoppelt
sind, aber das dritte Gehäuseelement 56C entfernt
ist. Das dritte Gehäuseelement 56C ist
mit dem zweiten Gehäuseelement 55C gekoppelt,
so dass es das Reinigerelement 53 und die Trennplatte 110 bedeckt.
Somit ist das Reinigerelement 50C ausgebildet, und das
Reinigerelement 53 ist auf dem Reinigergehäuse 50C gelagert.
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Das
erste Gehäuseelement 54C ist
auf den Ansaugdurchlässen 45...
gelagert. In der fünften Ausführungsform
sind die ringartigen Isolatoren 46... zwischen den Ansaugrohren 47...
der Ansaugdurchlässe 45 und
dem Zylinderkopf 83 eingebracht.
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Die
Ansaugrohre 47... sind an den Zylinderköpfen 83 befestigt,
wobei die ringartigen Isolatoren 46... zwischen den Ansaugrohren 47...
und dem Zylinderkopf 83 angeordnet sind. Als eine Folge
ist das erste Gehäuseelement 54C auf
den Isolatoren 46... gelagert, das heißt auf der Mehrzahl von Ansaugdurchlässen 45....
Somit sind die Drosselkörper 48 in der
nicht-reinigenden Kammer 51C eingeschlossen, so dass sie
zwischen der Trennplatte 110 und den Ansaugrohren 47...
gehalten werden. Die mit den Drosselkörpern 48... verbundenen
Lufttrichter 49... ragen von der Trennplatte 110 in
die reinigende Kammer 52C.
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Ein
Luftzufuhrloch 112 ist so, dass es in Verbindung mit der
nicht-reinigenden Kammer 51C steht, entlang der Querrichtung
des Motorrads vor dem ersten Gehäuseelement 54C vorgesehen.
Ein Ansaugrohr 113 zum Zuführen von Luft von außen in die
nicht-reinigende Kammer 51C durch das Luftzufuhrloch 112 ist
mit beiden Seiten des ersten Gehäuseelements 54C verbunden.
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Der
nicht-reinigenden Kammer 51C vom Ansaugrohr 113 wie
beschrieben zugeführte
Luft strömt von
der Vorderseite innerhalb der nicht-reinigenden Kammer 51C der
Seite des Reinigerelements 53 zu. Der Abschnitt, das heißt der von
dem Reinigerelement 53 abgewandte hintere Abschnitt, soll
als eine Ansaugkammer 66B wirken, und die nicht-reinigende Kammer 51C ist
so ausgebildet, dass bewirkt wird, dass ein Teil von ihr als die
Ansaugkammer 66B wirkt.
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An
den Drosselkörpern 48...
vorgesehene Drosselventile 61... sind miteinander durch
Kuppel-/Verbindungsmittel 62... verbunden. Eine in einer Reihe
mit den miteinander gekuppelten/verbundenen Drosselventilen 61...
angeordnete Drosseltrommel 63 ist entlang der Anordnungsrichtung
der Drosselkörper 48...
an einer Endseite an der Außenfläche des
Drosselkörpers 48 angeordnet.
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Die
einen Enden eines Paars von Drosselkabeln 64, 65 zum Öffnen und
Schließen
der Drosselventile 61... sind gegeneinander gespannt und
reversibel mit der Drosseltrommel 63 in Eingriff. Die Drosselkabel 64, 65 sind
nach außen
gezogen, indem sie sich durch den Abschnitt, der der nicht-reinigenden Kammer 51C zugewandt
ist, aus dem Reinigergehäuse 50C erstrecken,
wobei in der fünften
Ausführungsform
der Abschnitt der nicht-reinigenden Kammer 51C vor dem
zweiten Gehäuseelement 55C zugewandt
ist. Darüber
hinaus ist eine Kabeldurchführung 67 am
zweiten Gehäuseelement 55C angebracht,
und die Drosselkabel 64, 65 sind in die Kabeldurchführung 67 eingebracht.
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Außerdem sind
erste Einspritzdüsen 68..., die
Brennstoff einspritzen, wenn sich die Brennkraftmaschine mit hoher
Geschwindigkeit dreht, jeden Zylinder am dritten Gehäuseelement 56C an
der Decke im Reinigergehäuse 50C des
Luftreinigers 29C angebracht, so dass sie oberhalb der
reinigenden Kammer 52C angeordnet sind. Mit den Zylindern
korrespondierende Lufttrichter 49... sind innerhalb der
reinigenden Kammer 52C angeordnet, wobei sie mit den ersten
Einspritzdüsen 68...
korrespondieren. Desweiteren sind mit den Lufttrichtern 49...
verbundene Drosselkörper 48...
und zwischen den Drosselkörpern 48...
und dem Zylinderkopf 83 eingefügte Ansaugrohre 47...
so angeordnet, dass sie sich durch den Abschnitt, der unterhalb
der reinigenden Kammer 52C angeordnet ist, aus der nicht-reinigenden Kammer 51C erstrecken.
Zweite Einspritzdüsen 69...,
die Brennstoff immer im betriebenen Zustand der Brennkraftmaschine
einspritzen, sind jeden Zylinder an den Ansaugrohren 47...
angebracht, und die zweiten Einspritzdüsen 69... sind auch
in der nicht-reinigenden Kammer 51C des Reinigergehäuses 50C eingeschlossen.
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Desweiteren
ist ein gemeinsam mit den zweiten Einspritzdüsen 69... in einer
Reihe angeordnetes Zuleitungsrohr 115 in der nicht-reinigenden
Kammer 51C eingeschlossen. Eine mit dem Zuleitungsrohr 115 verbundene
Brennstoffrohrleitung 116 und mit den zweiten Einspritzdüsen 69...
verbundene Stromleitungen 117... sind nach außen gezogen,
so dass sie in eine Kabeldurchführung 118 eingebracht
sind, die am zweiten Gehäuseelement 55C des
Reinigergehäuses 50C an
dem Abschnitt, der der nicht-reinigenden Kammer 51C zugewandt
ist, angebracht ist.
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Gemäß der fünften Ausführungsform
kann, da die Drosselkörper 48...
im Reinigergehäuse 50C des
Luftreinigers 29C eingeschlossen sind, verhindert werden,
dass der Betriebslärm
der Drosselkörper 48...
aus dem Reinigergehäuse 50C dringt.
Der Betriebslärm
der Drosselkörper 48...
kann durch die einfache Konstruktion für das bloße Einschließen der Drosselkörper 48...
im Reinigergehäuse 50C unterbunden
werden. Desweiteren ist es möglich
zu vermeiden, dass Regenwasser oder dergleichen direkt auf die Drosselkörper 48...
tropft.
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Desweiteren
ist die nicht-reinigende Kammer 51C so ausgebildet, dass
sie bewirkt, dass ein Teil von ihr als eine Ansaugkammer 66C wirkt.
Teile mit der ausschließlichen
Verwendung, die Ansaugkammer 66C zu bilden, sind unnötig, und
die Anzahl von Teilen kann verringert werden, um die Kosten zu reduzieren.
Da die zweiten Einspritzdüsen 69...
auch in der nicht-reinigenden Kammer 51C eingeschlossen sind,
können
die zweiten Einspritzdüsen 69...
mit dem Reinigergehäuse 50C bedeckt
und geschützt werden.
Es wird verhindert, dass der Betriebslärm der zweiten Einspritzdüsen 69...
aus dem Reinigergehäuse 50C nach
außen
dringt, wodurch der Betriebslärm
der zweiten Einspritzdüsen 69...
unterbunden werden kann.
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Desweiteren
sind die Drosselkörper 48...
in der nicht-reinigenden Kammer 51C eingeschlossen, und
die Drosselkabel 64, 65 zum Öffnen und Schließen der
Drosselventile 61... der Drosselkörper 48 sind nach
außen
gezogen, indem sie sich durch den Abschnitt erstrecken, der der
nicht-reinigenden Kammer 51C des Reinigergehäuses 50C zugewandt
ist. Daher ist es möglich,
die luftdicht haltende Konstruktion des Abschnitts in den sich durch
das Reinigergehäuse 5C erstreckenden
Drosselkabeln 64, 65 zu vereinfachen.
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Darüber hinaus
ist das Reinigergehäuse 50C so
ausgebildet, dass das erste, das zweite und das dritte Gehäuseelement 54C, 55C und 56C so
miteinander gekoppelt sind, dass das zweite Gehäuseelement 55C zwischen
das erste und das dritte Gehäuseelement 54C, 56C gegeben
ist. Das erste Gehäuseelement 54C ist
auf dem Ansaugdurchlass 45, der den Drosselkörper 48 umfassend
ausgebildet ist, gelagert, um reinigende Luft vom Luftreiniger 29C zu leiten,
und mit dem Zylinderkopf 83 verbunden. Das Reinigerelement 53 ist
in das erste und das zweite Gehäuseelement 54C, 55C in
dem Zustand, dass das erste und das zweite Gehäuseelement 54C, 55C miteinander
gekoppelt sind, aber das dritte Gehäuseelement 56C entfernt
ist, eingebracht. Das Reinigerelement 53 ist gemäß dem Koppeln
des das Reinigerelement 53 bedeckenden dritten Gehäuseelements 56C mit
dem zweiten Gehäuseelement 55C auf
dem Reinigergehäuse 50C gelagert.
Entsprechend kann trotz der Konstruktion, bei der Zubehörteile einschließlich des
Drosselkörpers 48 im
Reinigergehäuse 50C eingeschlossen
sind, die Montage des Luftreinigers 50C ohne weiteres ausgeführt werden.
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Desweiteren
ist die Kabelzuführung 67 am zweiten
Gehäuseelement 55C des
Reinigergehäuses 50C angebracht,
und die Drosselkabel 64, 65 sind in die Kabeldurchführung 67 eingebracht.
Daher ist es möglich,
die Drosselkabel 64, 65 aus dem Reinigergehäuse 50C zu
ziehen, während
die Abdichtbarkeit zwischen der nichtreinigenden Kammer 51C und
außen
leicht sichergestellt wird. Desweiteren ist die Kabeldurchführung 118 am
zweiten Gehäuseelement 55C des
Reinigergehäuses 50C angebracht, und
die mit der Brennstoffrohrleitung 116, die den in der nicht-reinigenden
Kammer 51C eingeschlossenen zweiten Einspritzdüsen 69...
Brennstoff zuführen,
und die zweiten Einspritzdüsen 69...
verbundenen Stromleitungen 117... sind in die Kabeldurchführung 118 eingebracht.
Daher können
die Brennstoffrohrleitung 116 und die Stromleitungen 117...
aus dem Reinigergehäuse 50C gezogen
werden, während
die Abdichtbarkeit zwischen der nicht-reinigenden Kammer 51C und
außen
leicht sichergestellt wird.
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Desweiteren
kann, da Zubehörteile
einschließlich
des Drosselkörpers 48 im
Reinigergehäuse 50C eingeschlossen
sind, die Kapazität
des Reinigergehäuses 50C ausreichend
sichergestellt werden.
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11 und 12 zeigen
eine sechste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 11 ist eine
Seitenansicht von Hauptteilen eines Motorrads, und 12 ist
eine Längsschnittansicht
der Umgebung eines Luftreinigers.
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Zunächst umfasst
in 11 ein Körperrahmen
FC des Motorrads ein Kopfrohr 122, ein Paar aus einem linken
und einem rechten Hauptrahmen 123..., ein Paar aus einer
linken und einer rechten Brennkraftmaschinenaufhängung 124..., Verbindungsrohre 125...,
ein Paar aus einer linken und einer rechten Schwenkplatte 126...,
ein erstes Querrohr 127, ein zweites Querrohr 128,
ein drittes Querrohr 129 und ein Paar aus einer linken
und einer rechten Sitzschiene 130.... Das Kopfrohr 122 lagert eine
Vordergabel 121 auf eine Weise, dass sie zum Lenken geeignet
ist. Das Paar aus einem linken und einem rechten Hauptrahmen 123...
erstreckt sich vom Kopfrohr 122 nach hinten und nach unten.
Das Paar aus einer linken und einer rechten Brennkraftmaschinenaufhängung 124...
ist an der Vorderseite des Kopfrohrs 122 und den beiden
Hauptrahmen 123... angeschweißt und erstreckt sich von den Hauptrahmen 123...
nach unten. Die Verbindungsrohre 125... verbinden Stützplatten 131...,
die am unteren Teil der beiden Brennkraftmaschinenaufhängungen 124...
und an der Rückseite
der Hauptrahmen 123... vorgesehen sind. Das Paar aus linker
und rechter Schwenkplatte 126... erstreckt sich vom hinteren
Abschnitt des Hauptrahmens 123... nach unten. Das erste
Querrohr 127 ist zwischen den vorderen Abschnitten der
Hauptrahmen 123... angebracht. Das zweite Querrohr 128 ist
zwischen den oberen Abschnitten der beiden Schwenkplatten 126...
angebracht. Das dritte Querrohr 129 ist zwischen den unteren
Abschnitten beider Schwenkplatten 126... angebracht. Das
Paar aus linker und rechter Sitzschiene 130... erstreckt
sich nach hinten und nach oben und ist mit den hinteren Abschnitten
beider Hauptrahmen 123... verbunden.
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Ein
linker und ein rechter einzelner stangenartiger Lenkgriff 132...
sind mit dem oberen Abschnitt der Vordergabel 121 verbunden.
Ein Lenkdämpfer 133 ist
zwischen dem vorderen Ende des Körperrahmens
FC, das heißt
dem Kopfrohr 122, und der Vordergabel 121 vorgesehen.
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Der
Brennkraftmaschinenkörper 78 einer Mehrzylinderbrennkraftmaschine,
bei der zum Beispiel vier Zylinder bezogen auf die Breite des Körperrahmens
FC parallel angeordnet sind, ist auf dem unteren Abschnitt beider
Brennkraftaufhängungen 124 und
auf dem oberen Abschnitt und dem unteren Abschnitt beider Schwenkplatten 126...
gelagert.
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Das
vordere Ende eines Schwingarms 136 ist um eine Lagerwelle 137 schwingend
in einer vertikalen Zwischenposition beider Schwenkplatten 126...
gelagert, und die Achse eines Hinterrads ist drehbar auf dem hinteren
Ende des Schwingarms 136 gelagert.
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Energie
von einer im Brennkraftmaschinenkörper 78 eingeschlossenen
Abtriebswelle 139 wird auf das Hinterrad WR über eine
Kettenübertragungseinrichtung 140 übertragen.
Die Kettenübertragungseinrichtung 140 umfasst
ein an der Abtriebswelle 139 befestigtes Antriebskettenrad 141,
ein am Hinterrad befestigtes angetriebenes Kettenrad (nicht gezeigt) und
eine über
das Antriebskettenrad 141 und 141 und das angetriebene
Kettenrad gespannte Endloskette 143. Die Kettenübertragungseinrichtung 140 ist in
dem Zustand, dass es in der Fahrtrichtung des Motorrads nach vorne
gerichtet ist, an der linken Seite der Brennkraftmaschine angeordnet.
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Ein
Verbindungsgliedmechanismus 144 ist zwischen einem dritten
Querrohr 129, das zwischen den unteren Abschnitten beider
Schwenkplatten 126... diese verbindend angeordnet ist,
und dem Schwingarm 136 angeordnet. Der Verbindungsgliedmechanismus 144 umfasst
ein erstes Verbindungsglied 145 und ein zweites Verbindungsglied 146.
Ein Ende des ersten Verbindungsglieds 145 ist mit dem dritten
Querrohr 129 um eine Achse einer zur Lagerwelle 137 parallelen
ersten Verbindungswelle 147 drehbar verbunden. Das zweite
Verbindungsglied 146 ist mit dem unteren Abschnitt des
Schwingarms 136 um eine Achse einer zur ersten Verbindungswelle 147 parallelen
zweiten Verbindungswelle 150 drehbar verbunden und mit
dem anderen Ende des ersten Verbindungsglieds 145 über eine
zur ersten und zur zweiten Verbindungswelle 147, 150 parallele dritte
Verbindungswelle 151 verbunden.
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Das
andere Ende des ersten Verbindungsglieds 145 ist über die
dritte Verbindungswelle 151 mit dem hinteren Abschnitt
des zweiten Verbindungsglieds 146 verbunden. Das untere
Ende einer hinteren Dämpfeinheit 152,
deren oberes Ende mit einer vor dem Schwingarm 136 vorgesehenen
Halterung 152 versehen ist, ist über eine vierte Verbindungswelle 153 mit
dem vorderen Abschnitt des zweiten Verbindungsglieds 146 verbunden.
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Ein
Luftreiniger 29D zum Reinigen von der Brennkraftmaschine
zugeführter
Luft ist oberhalb des Zylinderkopfs 83 im Brennkraftmaschinenkörper 78 so
angeordnet, dass er an der Rückseite
des Kopfrohrs 122 im Körperrahmen
FC positioniert ist. Ein Brennstofftank 154, der den hinteren
Abschnitt und den oberen Abschnitt des Luftreinigers 29D bedeckt, ist
an beiden Hauptrahmen 123... im Körperrahmen FC angebracht, und
ein Radiator 155 ist vor dem Brennkraftmaschinenkörper 78 angeordnet.
Ein Sitz 156, auf dem ein Fahrer sitzt, ist auf Sitzschienen 130...
an der Rückseite
des Brennstofftanks 154 gelagert.
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Ein
Abgassystem 160 ist in einer Reihe mit dem Zylinderkopf 83 des
Brennkraftmaschinenkörpers 78 angeordnet.
Das Abgassystem 160 umfasst einzelne Abgasrohre 161, 161...,
ein Paar aus ersten Sammelabgasrohren 162..., ein einzelnes
zweites Sammelabgasrohr 163 und einen zweiten Abgasschalldämpfer (nicht
gezeigt). Die Abgasrohre 161, 161... sind einzeln
mit dem unteren Abschnitt der Seitenwand an der vorderen Seite des
Zylinderkopfs 83 verbunden. Das Paar erster Sammelabgasrohre 162...
hat ein verbundenes Paar von Abgasrohren 161, 161 gemein.
Das einzelne zweite Sammelabgasrohr 163 hat ein verbundenes
Paar erster Sammerabgasrohre 162 gemein, und ein erster
Abgasschalldämpfer 164 von
ihm ist im mittleren Abschnitt eingebracht. Der zweite Abgasschalldämpfer ist
mit dem in Strömungsrichtung
unteren Ende des zweiten Sammelabgasrohrs 163 verbunden.
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Die
einzelnen Abgasrohre 161, 161... erstrecken sich
von der Vorderseite des Brennkraftmaschinenkörpers 78, und die
ersten Sammelabgasrohre 162... sind so angeordnet, dass
sie sich ungefähr
in der Querrichtung unterhalb des Brennkraftmaschinenkörpers 78 erstrecken.
Desweiteren steigt das zweite Sammelabgasrohr 163 an, während es
so gekrümmt
ist, dass es an der rechten Seite des Körpers vom unteren Teil des
Brennkraftmaschinenkörpers her
verläuft
und sich weiter nach hinten erstreckt. Somit ist der erste Abgasschalldämpfer 164 am
ansteigenden Abschnitt des zweiten Sammelabgasrohrs 163 eingebracht.
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Am
mittleren Abschnitt des zweiten Sammelabgasrohrs 163 ist
ein Abschnitt 163a mit vergrößertem Durchmesser vorgesehen.
Innerhalb des Abschnitts 163a mit vergrößertem Durchmesser ist ein Abgassteuerventil 166 angeordnet.
Das Ventil 166 verändert
im Inneren des zweiten Sammelabgasrohrs 163 entsprechend
der Drehfrequenz der Brennkraftmaschine eine Verbindungsfläche, um
den Abgasausstoß im
Abgassystem 160 zu steuern.
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Ein
Betätigungselement 159 ist
auf einer Stützplatte 131 im
Körperrahmen
FC gelagert. Der Abschnitt zwischen dem Abgassteuerventil 166 und dem
Betätigungselement 159 ist über ein
Paar von Übertragungsdrähten 167, 168 verbunden.
Einer der beiden Übertragungsdrähte 167, 168 wird
entsprechend dem Betrieb des Betätigungselements 159 gezogen,
wodurch das Abgassteuerventil 166 so angetrieben wird,
dass es geöffnet
oder geschlossen ist.
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In 12 sind
die Ansaugdurchlässe 45..., die
sich linear erstrecken, um reinigende Luft vom Luftreiniger 29D her
oberhalb des Zylinderkopfs 83 zu führen, jeden Zylinder mit der
oberen Seitenwand des Zylinderkopfs 83 verbunden. Der an
den Ansaugdurchlässen 45...
vorgesehene Drosselkörper 48 ist mit
der oberen Seitenwand des Zylinderkopfs 83 über das
Ansaugrohr 47 und den Isolator 46 verbunden.
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Der
Luftreiniger 29D ist so ausgebildet, dass ein zylindrisches
Reinigerelement 157 zum Filtern von von der nicht-reinigenden
Kammer 51D zur reinigenden Kammer 52D strömender Luft
ortsfest so eingeschlossen ist, dass es in einem Reinigergehäuse 50D oberhalb
der nicht-reinigenden Kammer 51D positioniert ist. Das
Reinigergehäuse 50D ist
im Inneren in die nicht-reinigende Kammer 51D und die reinigende
Kammer 52D festgelegt. Die Drosselkörper 48... sind in
der nicht-reinigenden Kammer 51D des Reinigergehäuses 50D eingeschlossen,
und die Lufttrichter 49... sind in der reinigenden Kammer 52D des Reinigergehäuses 50D eingeschlossen.
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Das
Reinigergehäuse 50D ist
so ausgebildet, dass ein erstes, ein zweites und ein drittes Gehäuseelement 54D, 55D und 56D,
die aus synthetischem Kunststoff ausgebildet sind, so miteinander gekoppelt
sind, dass das zweite Gehäuseelement 55D zwischen
dem ersten und dem dritten Gehäuseelement 54D und 56D sandwichartig
angeordnet ist. Das erste und das dritte Gehäuseelement 54D, 56D sind
nach Art von Schalen ausgebildet, bei denen einander gegenüberliegende
Seiten offen sind, und das zweite Gehäuseelement 55D ist
rohrförmig geformt,
so dass es die offenen Enden des ersten und des dritten Gehäuseelements 54D, 56D zusammenfügt.
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Die
gesamte Umfangskante einer aus synthetischem Kunststoff gebildeten
Trennplatte 158 wird luftdicht zwischen den gekoppelten
Enden des zweiten und des dritten Gehäuseelements 55D, 56D gehalten.
Das Reinigergehäuse 50D ist
im Inneren durch die Trennplatte 158 in die nicht-reinigende Kammer 51D und
die reinigende Kammer 52D festgelegt.
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Darüber hinaus
ist ein Stützrahmen 156' des Reinigerelements 157 an
der Trennplatte 158 angebracht, wobei er einer Öffnung 169 zugewandt
ist, die in der Trennplatte 158 in der Vorderseite entlang
der Querrichtung des Motorrads vorgesehen ist.
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Entsprechend
ist in dem Zustand, dass das erste und das zweite Gehäuseelement 54D, 55D miteinander
gekoppelt sind, aber das dritte Gehäuseelement 56D entfernt
ist, das Reinigerelement 157, dessen Stützrahmen 156' an der Trennplatte 158 angebracht
ist, in das erste und das zweite Gehäuseelement 54D, 55D eingebracht.
Das dritte Gehäuseelement 56D ist
mit dem zweiten Gehäuseelement 55D so
gekoppelt, dass es das Reinigerelement 157 und die Trennplatte 158 bedeckt,
wodurch das Reinigergehäuse 50D gebildet
ist und das Reinigerelement 157 auf dem Reinigergehäuse 50D gelagert
ist.
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Das
erste Gehäuseelement 54D ist
auf den Ansaugdurchlässen 45...
gelagert. Die Ansaugrohre 47... sind am Zylinderkopf 83 befestigt,
wobei die Isolatoren 46... der Ansaugdurchlässe 45...
sandwichartig zwischen den Ansaugrohren 45... und dem Zylinderkopf 83 angeordnet
sind. Als eine Folge ist das erste Gehäuseelement 54D auf
den Isolatoren 46..., das heißt einer Mehrzahl von Ansaugdurchlässen 45...,
zu lagern. Dann sind die Drosselkörper 48... in der
nicht-reinigenden Kammer 51D eingeschlossen, so dass sie
zwischen der Trennplatte 158 und den Ansaugrohren 47...
sandwichartig angeordnet sind. Die mit den Drosselkörpern 48...
verbundenen Lufttrichter 49... ragen von der Trennplatte 158 in
die reinigende Kammer 52D.
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Eine
Ansaugleitung 170 zum Zuführen von Außenluft in den Luftreiniger 29D ist
so angeordnet, dass sie sich vom Luftreiniger 29D unterhalb
eines am vorderen Ende des Körperrahmens
FC vorgesehenen Kopfrohrs 121 nach vorne erstreckt. Das
hintere Ende der Ansaugleitung 170 ist im Reinigergehäuse 50D mit
dem vorderen Abschnitt des ersten Gehäuseelements 54D verbunden,
so dass dem vorderen Abschnitt der nicht-reinigenden Kammer 51D Außenluft
zugeführt
wird.
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Der
nicht-reinigenden Kammer 51D von der Ansaugleitung 170 zugeführte Luft
strömt
wie beschrieben vom vorderen Abschnitt innerhalb der nicht-reinigenden
Kammer 51D zum Reinigerelement 157. Der vom Reinigerelement 157 abgewandte
Abschnitt, das heißt
der hintere Abschnitt innerhalb der nicht-reinigenden Kammer 51D,
soll als eine Ansaugkammer 66C wirken. Die nicht-reinigende
Kammer 51D ist so ausgebildet, dass bewirkt wird, dass ein
Teil von ihr als die Ansaugkammmer 66C wirkt.
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Die
Ansaugleitung 170 ist so ausgebildet, dass der hintere
Abschnitt von der Seite gesehen nach hinten und oben geneigt ist,
und der vordere Abschnitt der Ansaugleitung 170 ist auf
dem Körperrahmen
FC gelagert. Der Radiator 155 ist unterhalb der Ansaugleitung 170 angeordnet.
Streben 171... erstrecken sich von beiden Seiten des Radiators 155 nach
oben, und der vordere Abschnitt der Ansaugleitung 170 ist
auf den Streben 171 gelagert.
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Ein
Paar von Ansaugsteuerventilen 172, 173 zum Steuern
einer Ansaugverbindungsfläche
innerhalb der Ansaugleitung 170 entsprechend der Drehfrequenz
der Brennkraftmaschine ist innerhalb des vorderen Abschnitts der
Ansaugleitung 170 angeordnet. Die Ansaugsteuerventile 172, 173 werden
entsprechend der Drehung einer sich drehenden Welle 174 kuppel-betrieben.
Die Drehkraft wird vom Betätigungselement 159 auf
die sich drehende Welle 174 über einen Übertragungsdraht 175 (siehe 11) übertragen.
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Die
einen Enden eines Paars von Drosselkabeln 64, 65 zum Öffnen und
Schließen
der an den Drosselkörpern 48...
vorgesehenen Drosselventile 61... sind gegeneinander gespannt
und reversibel in Eingriff. Die Drosselkabel 64, 65 sind
nach außen
gezogen, indem sie sich durch den Abschnitt, der der nicht-reinigenden
Kammer 51D zugewandt ist, aus dem Reinigergehäuse 50D erstrecken,
wobei in der fünften
Ausführungsform
der Abschnitt der nicht-reinigenden Kammer 51D im vorderen
Abschnitt des zweiten Gehäuseelements 55D zugewandt
ist. Darüber
hinaus ist eine Kabeldurchführung 67 am
zweiten Gehäuseelement 55D angebracht,
und die Drosselkabel 64, 65 sind in die Kabeldurchführung 67 eingebracht.
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Die
ersten Einspritzdüsen 68...,
die Brennstoff einspritzen, wenn sich die Brennkraftmaschine mit
hoher Geschwindigkeit dreht, sind jeden Zylinder am dritten Gehäuseelement 56D an
der Decke im Reinigergehäuse 50D des
Luftreinigers 29D angebracht, so dass sie oberhalb der
reinigenden Kammer 52D angeordnet sind. Die mit den Zylindern
korrespondierenden Lufttrichter 49... sind mit den ersten Einspritzdüsen 68...
korrespondierend innerhalb der reinigenden Kammer 52D angeordnet.
Desweiteren sind die Drosselkörper 48...,
die mit den Lufttrichtern 49... verbunden sind, so dass
sie sich durch den Abschnitt, der unterhalb der reinigenden Kammer 52D angeordnet
ist, aus der nicht-reinigenden Kammer 51D erstrecken, und die
Ansaugrohre 47..., die zwischen den Drosselkörpern 48...
und dem Zylinderkopf 83 eingefügt sind, angeordnet. Die zweiten
Einspritzdüsen 69...,
die Brennstoff immer im betriebenen Zustand der Brennkraftmaschine
einspritzen, sind jeden Zylinder an den Ansaugrohren 47...
angebracht, und die zweiten Einspritzdüsen 69... sind auch
in der nicht-reinigenden Kammer 51D des Reinigergehäuses 50D eingeschlossen.
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Ein
Zuleitungsrohr 115, das gemeinsam mit den zweiten Einspritzdüsen 69...
in einer Reihe angeordnet ist, ist in der nicht-reinigenden Kammer 51D eingeschlossen.
Eine mit dem Zuleitungsrohr 115 verbundene Brennstoffrohrleitung 116 und
mit den zweiten Einspritzdüsen 69...
verbundene Stromleitungen 117... sind nach außen gezogen,
so dass sie in eine Kabeldurchführung 118 eingebracht
sind. Die Kabeldurchführung 118 ist
am zweiten Gehäuseelement 55D des
Reinigergehäuses 50D an
dem Abschnitt, der der nicht-reinigenden Kammer 51D zugewandt
ist, angebracht.
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Die
sechste Ausführungsform
liefert auch die Wirkungen ähnlich
der fünften
Ausführungsform.
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13 und 14 zeigen
eine siebte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 13 ist eine
Seitenansicht eines Motorrads, und 14 ist eine
Längsschnittansicht
der Umgebung eines Luftreinigers.
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Zunächst umfasst
in 13 ein Körperrahmen
FD des Motorrads ein Kopfrohr 122, ein Paar aus einem linken
und einem rechten Hauptrahmen 123'..., ein Paar aus einer linken
und einer rechten Brennkraftmaschinenaufhängung 124..., Verbindungsrohre 125...,
ein Paar aus einer linken und einer rechten Schwenkplatte 126...,
ein erstes Querrohr 127, ein zweites Querrohr 128,
ein drittes Querrohr 129 und ein Paar aus einer linken
und einer rechten Sitzschiene 130.... Das Kopfrohr 122 lagert eine
Vordergabel 121 auf eine Weise, dass sie zum Lenken geeignet
ist. Das Paar aus einem linken und einem rechten Hauptrahmen 123'... erstreckt
sich vom Kopfrohr 122 nach hinten und nach unten. Das Paar
aus einer linken und einer rechten Brennkraftmaschinenaufhängung 124...
ist an der Vorderseite des Kopfrohrs 122 und den vorderen
Abschnitten der beiden Hauptrahmen 123'... angeschweißt und erstreckt sich von den
Hauptrahmen 123'...
nach unten. Die Verbindungsrohre 125... verbinden Stützplatten 131...,
die am unteren Teil beider Brennkraftmaschinenaufhängungen 124...
und an der Rückseite
der Hauptrahmen 123'...
vorgesehen sind. Das Paar aus linker und rechter Schwenkplatte 126...
erstreckt sich vom hinteren Abschnitt der Hauptrahmen 123'... nach unten.
Das erste Querrohr 127 ist zwischen den vorderen Abschnitten
der Hauptrahmen 123' angebracht.
Das zweite Querrohr 128 ist zwischen den oberen Abschnitten
der beiden Schwenkplatten 126... angebracht. Das dritte
Querrohr 129 ist zwischen den unteren Abschnitten beider
Schwenkplatten 126... angebracht. Das Paar aus linker und
rechter Sitzschiene 130... erstreckt sich nach hinten und nach
oben und ist mit den hinteren Abschnitten beider Hauptrahmen 123'... verbunden.
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Ein
Luftreiniger 29E zum Reinigen von der Brennkraftmaschine
zugeführter
Luft ist oberhalb eines Zylinderkopfs 83 im Brennkraftmaschinenkörper 78 so
angeordnet, dass er an der Rückseite
des Kopfrohrs 122 im Körperrahmen
FD oberhalb eines Zylinderkopfes 83 im Brennkraftmaschinenkörper 78 einer
Mehrzylinderbrennkraftmaschine, der am unteren Abschnitt beider
Brennkraftmaschinenaufhängungen 124...
und dem oberen und dem unteren Abschnitt beider Schwenkplatten 126...
gelagert ist, positioniert ist. Ein Brennstofftank 154,
der den hinteren Abschnitt und den oberen Abschnitt des Luftreinigers 29E bedeckt,
ist an beiden Hauptrahmen 123'... im Körperrahmen FD angebracht.
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In 14 sind
die Ansaugdurchlässe 45..., die
sich linear erstrecken, um reinigende Luft vom Luftreiniger 29E her
oberhalb des Zylinderkopfs 83 zu führen, jeden Zylinder mit der
oberen Seitenwand des Zylinderkopfs 83 verbunden. Der an
den Ansaugdurchlässen 45...
vorgesehene Drosselkörper 48 ist mit
der oberen Seitenwand des Zylinderkopfs 83 über das
Ansaugrohr 47 und den Isolator 46 verbunden.
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Der
Luftreiniger 29E ist so ausgebildet, dass ein zylindrisches
Reinigerelement 157 zum Filtern von von der nicht-reinigenden
Kammer 51E zur reinigenden Kammer 52E strömender Luft
ortsfest so eingeschlossen ist, dass es oberhalb der nicht-reinigenden
Kammer 51E in einem Reinigergehäuse 50E positioniert
ist. Das Reinigergehäuse 50E ist
im Inneren in die nicht-reinigende Kammer 51E und die reinigende
Kammer 52E festgelegt. Die Drosselkörper 48... sind in
der nicht-reinigenden Kammer 51E des Reinigergehäuses 50E eingeschlossen,
und die Lufttrichter 49... sind in der reinigenden Kammer 52E des Reinigergehäuses 50E eingeschlossen.
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Das
Reinigergehäuse 50E ist
so ausgebildet, dass ein erstes, ein zweites und ein drittes Gehäuseelement 54E, 55E und 56E,
die aus synthetischem Kunststoff ausgebildet sind, so miteinander
gekoppelt sind, dass das zweite Gehäuseelement 55E zwischen
dem ersten und dem dritten Gehäuseelement 54E und 56E sandwichartig
angeordnet ist. Das erste und das dritte Gehäuseelement 54E, 56E sind
schalenartig ausgebildet, bei denen einander gegenüberliegende
Seiten offen sind, und das zweite Gehäuseelement 55E ist
rohrförmig
geformt, so dass es die offenen Enden des ersten und des dritten
Gehäuseelements 54E, 56E zusammenfügt.
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Die
gesamte Umfangskante einer aus synthetischem Kunststoff gebildeten
Trennplatte 158 wird luftdicht zwischen den gekoppelten
Enden des zweiten und des dritten Gehäuseelements 55E, 56E gehalten.
Das Reinigergehäuse 50E ist
im Inneren durch die Trennplatte 158 in die nicht-reinigende Kammer 51E und
die reinigende Kammer 52E festgelegt.
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Darüber hinaus
ist der Stützrahmen 156' des Reinigerelements 157 an
der Trennplatte 158 angebracht, wobei er einer Öffnung 169 zugewandt
ist, die in der Trennplatte 158 in der Vorderseite entlang
der Querrichtung des Motorrads vorgesehen ist.
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Entsprechend
ist in dem Zustand, dass das erste und das zweite Gehäuseelement 54E, 55E miteinander
gekoppelt sind, aber das dritte Gehäuseelement 56E entfernt
ist, das Reinigerelement 157, dessen Stützrahmen 156' an der Trennplatte 158 angebracht
ist, in das erste und das zweite Gehäuseelement 54E, 55E eingebracht.
Das dritte Gehäuseelement 56E ist
mit dem zweiten Gehäuseelement 55E so
gekoppelt, dass es das Reinigerelement 157 und die Trennplatte 158 bedeckt.
Als eine Folge ist das Reinigergehäuse 50E gebildet,
und das Reinigerelement 157 ist auf dem Reinigergehäuse 50E gelagert.
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Die
Drosselkörper 48...
sind in der nicht-reinigenden Kammer 51E so eingeschlossen,
dass sie sandwichartig zwischen der Trennplatte 158 und
den Ansaugrohren 47... angeordnet sind. Die mit den Drosselkörpern 48...
verbundenen Lufttrichter 49... ragen von der Trennplatte 158 in
die reinigende Kammer 52E.
-
Außerdem ist
die vordere Abschnitt des Kopfrohrs 122 mit einer vorderen
Verkleidung 176 bedeckt, und beide vorderen Seiten des
Körpers
sind mit einem Paar aus einer linken und einer rechten mittleren
Verkleidung 177... bedeckt, die in einer Reihe mit der
vorderen Verkleidung 176 angeordnet ist. Untere Verkleidungen 177...,
die Hauptabschnitte der einzelnen Abgasrohre 161... bedecken,
die einen Teil des Brennkraftmaschinenkörpers 78 und einen
Teil des Abgassystems 160 bilden, sind in einer Reihe mit den
mittleren Verkleidungen 177... angeordnet. Desweiteren
sind die Hauptabschnitte des zweiten Abgasschalldämpfers 165,
die am in Strömungsrichtung unteren
Ende des Abgassystems 160 vorgesehen sind, und die hinteren
Abschnitte beider Sitzschienen 130... mit der hinteren
Verkleidung 179 bedeckt, und der Brennstofftank 154 und
der Luftreiniger 29E sind mit einer Abdeckung 180 bedeckt..
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Ansauglöcher 181...
zum Zuführen
von Außenluft
in den hinteren Abschnitt der nichtreinigenden Kammer 51E sind
an beiden Seiten an der Rückseite
des ersten Gehäuseelements 54E im
Reinigergehäuse 50E vorgesehen.
Ansaugleitungen 182... zum Verbinden des in Strömungsrichtung
unteren Endes mit den Ansauglöchern 181...
erstrecken sich durch Einbringlöcher 183...,
die in den mittleren Abschnitten beider Hauptrahmen 123'... vorgesehen sind,
damit sich der Abschnitt zwischen den mittleren Verkleidungen 177...
und den beiden Hauptrahmen 123'... nach vorne erstreckt.
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Dem
hinteren Abschnitt innerhalb der nicht-reinigenden Kammer 51E von
den Ansaugleitungen 182... zugeführte Luft strömt vom vorderen Abschnitt
innerhalb der nicht-reinigenden Kammer 51E zum Reinigerelement 157 hin,
und ein Teil innerhalb der nicht-reinigenden Kammer 51E...
soll als einen Ansaugkammer wirken.
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Die
siebte Ausführungsform
bringt die Wirkungen ähnlich
der fünften
Ausführungsform
mit sich.
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Oben
wurden zwar die Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung beschrieben, aber es soll angemerkt werden,
dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen
Ausführungsformen
beschränkt
ist, sondern verschiedene Änderungen
in der der Gestaltung durchgeführt
werden können,
ohne von den in den Ansprüchen
beschriebenen Erfindungen abzuweichen.
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- 28F,
28R, 83
- Zylinderkopf
- 29A
bis 29E, 80A, 80B
- Luftreiniger
- 45
- Ansaugdurchlass
- 48,
87
- Drosselkörper
- 50A
bis 50E, 89A, 89B
- Reinigergehäuse
- 51A
bis 51E, 95A, 95B
- nicht-reinigende
Kammer
- 52A
bis 52E, 96A, 96B
- reinigende
Kammer
- 53,
98, 108, 157
- Reinigerelement
- 54A
bis 54E
- erstes
Gehäuseelement
- 55A
bis 55E
- zweites
Gehäuseelement
- 56A
bis 56E
- drittes
Gehäuseelement
- 64,
65; 104, 105
- Drosselkabel
- 66A
bis 66C
- Ansaugkammer
- 67,
106, 118
- Kabeldurchführung
- 69,
90
- Einspritzdüse
- 79
- Brennstofftank
- 82
- Bodenplatte
- 116
- Brennstoffrohrleitung
- 117
- Stromleitung