DE102005044138A1 - Luftfilter für Motorräder - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung schafft einen Luftfilter für Motorräder, bei dem die Bearbeitbarkeit bei der Durchführung der Inspektion und Wartung gut ist und eine Kompaktheit erreicht wird. DOLLAR A In einem Luftfilter 18 eines Motorrades 11, da der Filter 51 nach vorne von der Hinterseite des Fahrzeugkörperrahmens 12 eingesetzt wird und mit einem Luftfiltergehäuse 47 unter der Verwendung von Eingriffsmittels (kleine Schrauben) 73 an der Hinterseite des Filters 51 befestigt ist, kann der Filter 51 durch kleine Schrauben 73 in der gleichen Richtung wie die Richtung des Einsetzens des Filters 51 befestigt werden (eine Richtung, die durch einen Pfeil a6 gezeigt ist) und die Bearbeitbarkeit bei der Durchführung der Inspektion und Wartung des Filters 51 wird verbessert. Da der Filter 51 hinter einem nach vorne geneigten Einlasszylinder 62 im Luftfilter 18 angeordnet ist, greift der Filter 51 nicht in den nach vorne geneigten Einlasszylinder 62 und einen nach hinten geneigten Einlasszylinder 63 ein und demzufolge wird die Kompaktheit des Luftfiltergehäuses 47 erreicht.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luftfilter für Motorräder.
  • Ein Luftfilter für Motorräder, der vor einem Sitz angeordnet ist, ist bekannt (siehe z. B. JP-UM-A-60-161618, Seite 6, 1, Seite 7, 2).
  • Ein wesentlicher Aufbau des Patentdokuments 1 wird kurz beschrieben.
  • Ein Motoreinlasssystem für ein Motorrad der zugehörigen Technik besitzt einen Aufbau derart, dass eine Ausnehmungskammer 11 an einer Bodenoberfläche an einem hinteren Ende eines Treibstofftanks 10 vorgesehen ist, wobei ein oberer Halbabschnitt 12a eines Luftfiltergehäuses 12 in der Ausnehmungskammer 11 gelagert ist und ein Filter 13 in dem oberen Halbabschnitt 12a.
  • Da es jedoch bei dem Motoreinlasssystem für ein Motorrad, welches in Patentdokument 1 offenbart ist, notwendig ist, den Treibstofftank 10 und dann vier Auslässe 15 aus einem Vergaser 8 für die Inspektion und Wartung des Filters 13 abzunehmen, ist die Bearbeitbarkeit bei der Inspektion und Wartung nicht gut.
  • Zudem ist der Filter 13 bei dem Luftfiltergehäuse 12 in dem oberen Halbabschnitt 12a gelagert und die vier Auslässe 15 an einem unteren Halbabschnitt 12b vorgesehen, wodurch die Ausmaße des Luftfiltergehäuses 12 größer werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe, die die Erfindung lösen soll Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Luftfilter für Motorräder vorzusehen, bei dem die Bearbeitbarkeit während der Inspektion und Wartung gut ist und eine Kompaktheit erreicht wird.
  • Mittel zum Lösen der Aufgabe
  • Die Erfindung nach Anspruch 1 ist, dass sie bei einem Luftfilter für Motorräder umfassend ein Luftfiltergehäuse, welches vor einem Sitz angeordnet ist, und einem zylindrischen Filter, der im Luftfiltergehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet ist, dass der Filter von hinten eines Fahrzeugkörpers nach vorne eingeführt wird und mit dem Luftfiltergehäuse mit Befestigungsmitteln an der Hinterseite des Filters befestigt wird.
  • Die Erfindung nach Anspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Luftfilter einen nach hinten geneigten Einlasszylinder besitzt mit einem oberen Ende, welches bezüglich des Fahrzeugkörpers nach hinten geneigt ist und einen nach vorne geneigten Einlasszylinder mit einem oberen Ende, welches bezüglich der Vorderseite des Fahrzeugkörpers geneigt ist, um über einen Motor vom V-Typ angeordnet zu sein und dass der Filter hinter dem nach vorne geneigten Einlasszylinder angeordnet ist.
  • Die Erfindung nach Anspruch 3 ist dadurch gekennzeichnet, dass das Luftfiltergehäuse unter einer Abdeckung vorgesehen ist, die vor dem Sitz angeordnet ist und daran angepasst ist, mit einem vorderen Scharnier geöffnet und geschlossen zu werden.
  • Die Erfindung nach Anspruch 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass das Luftfiltergehäuse eine untere Gehäusehälfte und eine obere Gehäusehälfte umfasst, die vertikal voneinander getrennt werden können und die obere Gehäusehälfte mit einem Einführungseinlass zum Einführen des Filters ausgebildet ist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Nach Anspruch 1 der Erfindung kann, da der Filter von der Rückseite des Fahrzeugkörpers in Richtung auf die Vorderseite eingesetzt wird und mit dem Luftfiltergehäuse mit den Befestigungsmitteln an der Hinterseite des Filters befestigt wird, der Bediener mit dem Handhaben der Befestigungsmittel fortfahren, in einer Position des Einsetzens des Filters, wodurch die Bearbeitbarkeit bei einer Inspektion und Wartung des Filters in vorteilhafter Weise verbessert wird.
  • Da der Bediener zudem mit der Handhabung der Befestigungsmittel fortfahren kann in einer Position des Entfernens des Filters, ist die Verarbeitbarkeit der Inspektion und Wartung in vorteilhafter Weise verbessert.
  • Entsprechend Anspruch 2 der Erfindung stört der Filter nicht den nach vorne geneigten Einlasszylinder und den nach hinten geneigten Einlasszylinder, da der Luftfilter, der über einem Motor vom V-Typ angeordnet ist, den nach hinten geneigten Einlasszylinder mit einem zum hinteren Ende des Fahrzeugs geneigten oberen Ende und den nach vorwärts geneigten Einlasszylinder mit einem oberen Ende, welches zur Vorderseite des Fahrzeugkörpers geneigt ist, umfasst und der Filter hinter dem nach vorne geneigten Einlasszylinder geneigt ist, wodurch das kompakte Luftfiltergehäuse erreicht wird.
  • Entsprechend Anspruch 3 der Erfindung ist das Luftfiltergehäuse durch die Abdeckung versteckt, da das Luftfiltergehäuse unter der Abdeckung angeordnet ist, welche vor dem Sitz angeordnet ist und daran angepasst ist, um mit dem vorderen Scharnier geöffnet und geschlossen zu werden, wodurch die Erscheinung verbessert wird.
  • Da das Luftfiltergehäuse unter der Abdeckung angeordnet ist, die wiederum vor dem Sitz angeordnet ist und daran angepasst ist, mit einem Frontscharnier geöffnet und geschlossen zu werden, kann zudem ein Arbeitsraum zwischen dem Luftfiltergehäuse und dem Vorderteil des Sitzes sichergestellt werden, wenn die Abdeckung über das vordere Gelenk geöffnet wird und hierdurch die Bearbeitbarkeit von hinten in vorteilhafter Weise verbessert werden.
  • Entsprechend Anspruch 4 der Erfindung kann die Bearbeitbarkeit der Inspektion und Wartung des Filters verbessert werden, da das Luftfiltergehäuse eine untere Gehäusehälfte und eine obere Gehäusehälfte umfasst, welche vertikal getrennt werden können und die obere Gehäusehälfte mit einem Einsetzeinlass zum Einsetzen des Filters ausgebildet ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht für ein Motorrad verwendend einen Luftfilter nach der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Motorrads, in das der Luftfilter nach der vorliegenden Erfindung eingebaut ist.
  • 3 ist eine Seitenansicht des Luftfilters nach der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Explosionsansicht des Luftfilters nach der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Draufsicht des Luftfilters nach der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Zeichnung zeigend die Betätigung des Luftfilters für Motorräder nach der vorliegenden Erfindung.
  • Beste Weise für die Ausführung der Erfindung
  • Bezugnehmend nun auf die beigefügten Zeichnungen wird eine beste Weise zum Ausführen der vorliegenden Erfindung nachfolgend beschrieben. Die Zeichnungen sollen in einer Orientierung betrachtet werden, in der die Bezugszeichen in richtiger Weise gesehen werden können. Die Bezeichnungen "vorne, hinten, links, rechts, oben, unten" bezeichnen Richtungen bezüglich eines Fahrers.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Motorrads, welches einen Luftfilter nach der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Ein Motorrad 11 umfasst einen Fahrzeugköperrahmen 12 als einen Fahrzeugkörper, eine Frontgabel 14, die an einem Steuerrohr 13 des Fahrzeugrahmens 12 befestigt ist, ein Vorderrad 15 und Schutzblech 16, welches an der Vordergabel 14 befestigt ist, einen Lenker 17, welcher mit der Vordergabel 14 verbunden ist, einen Luftfilter 18, der an einem oberen Vorderabschnitt des Fahrzeugkörperrahmens 12 angeordnet ist, ein Sitz 21, der oben auf dem Fahrzeugkörperrahmen 12 montiert ist, einen Motor 22 des V-Typs, welcher in einem Zentrum des Fahrzeugkörperrahmens 12 angeordnet ist, einen Treibstofftank 23, welcher hinter dem Motor 22 vom V-Typ unterhalb des Sitzes 21 angeordnet ist, einen Vergaser 24, der zwischen einem Lufteinlassanschluss des Motors 22 vom V-Typ und dem Luftfilter 18 verbunden ist, eine Armschwinge 26, die an einem hinteren Abschnitt des Fahrzeugkörperrahmens 12 über eine Schwenkwelle 25 montiert ist, eine hintere Aufhängung 27 zur Lagerung eines Zentrums der Armschwinge 26 an dem Fahrzeugkörperrahmen 12, ein Hinterrad 28, welches an der Armschwinge 26 montiert ist, ein hinteres Schutzblech 31 zum Abdecken des hinteren Rads 28, ein Ständer 32, der an einem unteren Abschnitt des Fahrzeugrahmens 12 angeordnet ist und einer Antriebswelle 33, welche mit dem Motor 22 des V-Typs verbunden ist. Das Bezugszeichen 34 bezeichnet eine Abdeckung zur Abdeckung des Luftfilters 18.
  • In dem Motor 22 vom V-Typ wird Abgas, welches aus dem Motor ausgeführt wird durch einen Auspuff (nicht gezeigt) geführt, gelangt in einen Schalldämpfer 22a hinter dem Motor und wird zur Außenseite des Fahrzeugs ausgeführt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Motorrads, welches den Luftfilter nach der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Der Fahrzeugkörperrahmen 12 umfasst das Steuerrohr 13, ein Paar von linken und rechten Hauptrohren 35, 35, welche sich vom Steuerrohr 13 nach hinten erstrecken, ein Paar von Unterrohren 36, 36 (nicht gezeigt), welche sich vom Steuerrohr 13 nach hinten und unten erstrecken, Sitzschienen 37, 37, welche auf den Unterrohren 36, 36 und den Hauptrohren 35, 35 montiert sind und vordere Scharniere 38, 38, welche an vorderen Abschnitten der Hauptrohre 35, 35 montiert sind. Das Bezugszeichen 39 bezeichnet eine hintere Federungsmontagestruktur, Cm bezeichnet eine Zentralachse des Fahrzeugkörpers und Cp bezeichnet eine Zentralachse des Hauptrohrs 35.
  • Der Motor 22 vom V-Typ ist ein wassergekühlter Zweizylindertyp und umfasst einen vorderen Zylinder 41, welcher nach vorn geneigt ist (eine Richtung, welche durch einen Pfeil a1 be zeichnet ist), einen hinteren Zylinder 42, der nach hinten geneigt ist, den Luftfilter 18 und den Vergaser 24 (siehe 3) zum Zuführen von Kraftstoff in den vorderen und hinteren Zylinder 41, 42, eine Getriebeeinheit 44, welche mit den jeweiligen Kolben verbunden ist, die sich in den vorderen und hinteren Zylindern 41, 42 über Zahnräder auf und ab bewegen und einer Ausgangswelle 45, welche mit der hintersten Position der Getriebeeinheit 44 verbunden ist.
  • Der Luftfilter 18 ist oberhalb des Motors 22 vom V-Typ angeordnet (eine Richtung, welche durch einen Pfeil a2 bezeichnet ist) und ein Luftfiltergehäuse 47 ist vor dem Sitz 21 (der Richtung, die durch den Pfeil a1 bezeichnet ist) (siehe 1) angeordnet. Ein zylindrischer Filter 51 ist im Luftfiltergehäuse 47 angeordnet und der Filter 51 wird in Richtung nach vorn (die Richtung, die durch den Pfeil a1 bezeichnet ist) von der Hinterseite des Fahrzeugkörperrahmens 12 eingeführt. Diese Betätigung wird im Detail später beschrieben.
  • Das Luftfiltergehäuse 47 ist unter der Abdeckung 34 (siehe 1) angeordnet, die so montiert ist, dass sie mit den vorderen Scharnieren 38, 38 der Hauptrohre 35, 35 des Fahrzeugkörperrahmens 12 zu öffnen und zu schließen ist.
  • Das vordere Scharnier 38 ist eine Komponente, welche eine Öffnungs- und Schließfunktion zum Verbinden der Seite des Fahrzeugkörperrahmens 12 und der Abdeckung 34 (siehe 1) besitzt und ein Öhr wie das vordere Scharnier in diesem Fall gezeigt ist. Ein detaillierter Aufbau der Öffnungs- und Schließfunktion ist beliebig.
  • 3 ist eine Seitenansicht des Luftfilters nach der vorliegenden Erfindung.
  • Im Luftfilter 18 strömt Luft durch eine äußere Lufteinlassröhre 61, welche auf dem Luftfiltergehäuse 47 montiert ist, wie dies durch einen Fall a3 gezeigt ist und die Luft wird durch den Filter 51 gereinigt. Die gereinigte Luft wird von einem vorwärts geneigten Einlasszylinder 62 und einem nach hinten geneigten Einlasszylinder 63 angesaugt (siehe 4).
  • Der Vergaser 24 ist ein Doppelvergaser, der erste und zweite Vergaser 64, 65 umfasst. Der erste Vergaser 64 ist mit dem nach hinten geneigten Einlasszylinder 63 (siehe 4) und dem vorderen Zylinder 41 (siehe 2) verbunden und der zweite Vergaser 65 ist mit dem nach vorne geneigten Einlasszylinder 62 und dem hinteren Zylinder 42 (siehe 2) verbunden, wobei Kraftstoff-Luft-Gemisch von dem ersten Vergaser 64 in den vorderen Zylinder 41, wie dies durch einen Pfeil a4 gezeigt ist, gesaugt wird und Kraftstoff-Luft-Gemisch von dem zweiten Vergaser 65 in den hinteren Zylinder 42 gesaugt wird, wie dies durch den Pfeil a5 gezeigt ist.
  • Ein Sekundärluft-Versorgungseinheit-Steuerungs/Regelungsventil 18a öffnet ein Ventil unter vorbestimmten Bedingungen, liefert Sekundärluft von der Luftfilter 18 Seite zur Auslass-Anschlussseite und reinigt Abgas. Die Sekundärluft, die von einer sauberen Seite des Luftfilters 18 geführt wird, tritt durch ein Rückschlagventil auf der Zylinderkopfseite über Sekundärluft-Zuführröhren 18b, 18d hindurch und fließt in einen Abgasanschluss. Das Bezugszeichen 18c bezeichnet eine vordere Führungsventilabdeckung, welche mit dem vorderen Zylinder 41 (siehe 2) verbunden ist und das Bezugszeichen 18e bezeichnet eine hintere Führungsventilabdeckung, welche mit dem hinteren Zylinder 42 (siehe 2) verbunden ist.
  • 4 ist eine Explosionsansicht des Luftfilters nach der vorliegenden Erfindung.
  • Der Luftfilter 18 ist im Detail so ausgebildet, dass der Filter 51 auf ein Filterhaltebauteil 67 montiert ist, wobei das Außenlufteinlassrohr 61 mit dem Filterhaltebauteil 67 befestigt ist, der Filter 51 in einen Einlassanschluss 72 einer oberen Gehäusehälfte 71 des Luftfiltergehäuses 47 vom Hinterteil des Filters 51 befestigt ist, wie dies durch einen Pfeil a6 bezeichnet ist, mit einem Flanschabschnitt 68 des Filterhaltebauteils 67, das mit Befestigungsmitteln 73 befestigt ist, wobei der vorwärtsgeneigte Einlasszylinder 62 an einer unteren Gehäusehälfte 64 des Luftfiltergehäuses 47 mit einem Neigungswinkel von θf (siehe 3) mit Bezug auf die vertikale Richtung befestigt ist und der nach hinten geneigte Einlasszylinder 63 an der unteren Gehäusehälfte 74 mit einem Neigungswinkel θr (siehe 3) befestigt ist und die obere Gehäusehälfte 71 an der unteren Gehäusehälfte 74 mit kleinen Schrauben 75 ... (das Zeichen ... bezeichnet eine Vielzahl von hier nachfolgenden Ziffern) befestigt ist.
  • Der Luftfilter 18 umfasst den nach hinten geneigten Einlasszylinder 63, der ein oberes Ende 77 besitzt, welches zum hinteren Bereich des Fahrzeugkörperrahmens 12 geneigt ist, (eine Richtung, die durch einen Pfeil a7 bezeichnet ist) und den nach vorne geneigten Einlasszylinder 62 mit einem oberen Ende 78, welches zur Front des Fahrzeugkörperrahmens 12 geneigt ist (die Richtung, die durch den Pfeil a1 bezeichnet ist), um oberhalb des Motors 22 vom V-Typ angeordnet zu sein (die Richtung, die durch einen Pfeil a2 in 2 bezeichnet ist) und den Filter 51, der in einem Raum einer Länge Ls angeordnet ist, der hinter dem nach vorne geneigten Einlasszylinder 62 definiert ist (die Richtung, die durch den Pfeil a7 bezeichnet ist).
  • Die Befestigungsmittel 73 sind z. B. kleine Schrauben 81 ..., zum Befestigen des Filters 51 von hinten an das Luftfiltergehäuse 47, wie dies durch den Pfeil a6 gezeigt ist. Die Befestigungsmittel 73 können auch andere Mittel sein als kleine Schrauben 81, z. B. können Klammern oder Bänder ebenfalls verwendet werden.
  • Das Luftfiltergehäuse 47 ist ein Gehäuse umfassend die untere Gehäusehälfte 74 und die obere Gehäusehälfte 71, welche in der vertikalen Richtung getrennt werden können und ist ausgestattet mit dem Einsatzdurchlass 72 zum Einsetzen des Filters 51 in die obere Gehäusehälfte 71.
  • Der Einsatzdurchlass 72 ist um eine Länge Lp (siehe 5) zum nach vorwärts geneigten Einlasszylinder 62 versetzt.
  • 5 ist eine Draufsicht auf den Luftfilter nach der vorliegenden Erfindung und zeigt einen Zustand, in dem die obere Gehäusehälfte 71 (siehe 4) abgenommen ist.
  • Da der Einsatzdurchlass 72 (siehe 4) des Luftfilters 18, in den der Filter 51 eingesetzt ist, um die Länge Lp zu dem nach vorwärts geneigten Einlasszylinder 62 versetzt ist, selbst wenn der Filter 51 auf eine vorbestimmte Größe festgelegt ist (Durchmesser D, Länge Lf), greift der Filter 51 nicht in den nach hinten geneigten Einlasszylinder 63 ein und das Ausmaß des Filters 51 kann sichergestellt werden.
  • Der Luftfilter 18 ist in einer solchen Weise ausgebildet, dass der Raum der Länge Ls hinter (die Richtung, die durch den Pfeil a7 gezeigt ist) dem nach vorne geneigten Einlasszylinder 62 definiert ist, welcher zur Front des Fahrzeugkörperrahmens geneigt ist (die Richtung, die durch den Pfeil a1 gezeigt wird) und der Filter 51 wird in diesem Raum angeordnet, wie oben beschrieben.
  • Nachfolgend wird die Bedienung des Luftfilters für Motorräder beschrieben.
  • 6 ist eine Zeichnung zeigend eine Betätigung des Luftfilters für Motorräder nach der vorliegenden Erfindung.
  • Wenn der Filter 51 des Luftfilters 18 z. B. inspiziert und gewartet wird, wird die Abdeckung 34 in der Richtung, die durch einen Pfeil a8 bezeichnet ist, über die vorderen Scharniere 38, 38 geöffnet und in Folge dessen können die Befestigungsmittel (kleine Schrauben 81) 73 von dem hinteren Bereich des Luftfilters 18 gelöst werden.
  • Ein Bediener kann die Befestigungsmittel (kleine Schrauben 81) 73 lösen und entfernen und immer noch in dieser Position des Lösens und Entfernens den Filter 51 in die Richtung nach hinten, die durch die Pfeile a9 und a10 gezeigt sind, zusammen mit dem Filterhaltebauteil 67 herausziehen, um die Verschmutzung des Filters 51 zu prüfen oder den Filter 51 zu ersetzen.
  • Wenn der Filter 51 montiert wird, obwohl der Ablauf umgekehrt ist, kann der Bediener den Filter 51 mit den Befestigungsmitteln (Schrauben 81) 73 befestigen, immer noch in der Position des Einsetzens des Filters 51 (wie dies durch einen Pfeil a6 in 4 gezeigt ist).
  • In dieser Weise kann, da der Filter 51 von der Hinterseite des Fahrzeugkörperrahmens 12 auf die Front zu eingesetzt wird und mit dem Luftfiltergehäuse 47 unter Verwendung der Befestigungsmittel (kleine Schrauben 81) 73 am hinteren Ende des Filters 51 befestigt ist, der Filter 51 mit den Befestigungsmitteln (kleine Schrauben 81) 73 in der gleichen Richtung befestigt werden wie die Richtung des Einsetzens des Filters 51, wodurch die Bearbeitbarkeit während der Inspektion und Wartung verbessert wird.
  • Da der Luftfilter 18 in einer solchen Weise angepasst ist, dass der Filter 51 hinter dem nach vorne geneigten Einlasszylinder 62 angeordnet ist, greift der Filter 51 zudem nicht in den nach vorne geneigten Einlasszylinder 62 ein und der nach hinten geneigte Einlasszylinder 63 und das Luftfiltergehäuse 47 können verkleinert werden.
  • Da das Luftfiltergehäuse 47 unter der Abdeckung 34 angeordnet ist, welche vor dem Sitz angeordnet ist und daran angepasst ist, mit den vorderen Scharnieren 38, 38 geöffnet und geschlossen zu werden, ist das Luftfiltergehäuse 47 durch die Abdeckung 34 versteckt und demzufolge die Erscheinung verbessert.
  • Da das Luftfiltergehäuse 47 unter der Abdeckung 34 angeordnet ist, welche so an dem Fahrzeugkörperrahmen 12 angeordnet ist, dass sie mit den vorderen Scharnieren 38, 38 geöffnet und geschlossen werden kann, kann zudem ein Arbeitsbereich sichergestellt werden zwischen dem Luftfiltergehäuse 47 und dem vorderen Ende des Sitzes 21 (siehe 1), wenn die Abdeckung 34 über die vorderen Scharniere 38, 38 geöffnet wird und demzufolge wird die Bearbeitbarkeit von hinten in vorteilhafter Weise verbessert.
  • Bei dem Luftfiltergehäuse 47 kann die Bearbeitbarkeit während der Inspektion und Wartung des Filters 51 verbessert werden durch das Vorsehen des Einsetzdurchlasses 72 zum Einsetzen des Filters 51 in die obere Gehäusehälfte 71.
  • Während der Luftfilter für Motorräder nach der vorliegenden Erfindung bei Zweirädern der vorliegenden Ausführungsform angewandt wird, ist er ebenso auf vierrädrige Fahrzeuge anwendbar und die Anwendung bei allgemeinen Fahrzeugen verursacht keine Unannehmlichkeiten.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Der Luftfilter für Motorräder nach der vorliegenden Erfindung kann in Motorrädern verschiedener Typen eingesetzt werden und verwendet werden in einer weiten Varietät von Motorrädern von Straßenfahrzeugen bis Geländefahrzeugen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Luftfilter für Motorräder, bei dem die Bearbeitbarkeit bei der Durchführung der Inspektion und Wartung gut ist und eine Kompaktheit erreicht wird.
  • In einem Luftfilter 18 eines Motorrades 11 kann der Filter 51 durch kleine Schrauben 73 in der gleichen Richtung wie die Richtung des Einsetzens des Filters 51 befestigt werden (eine Richtung, die durch einen Pfeil a6 gezeigt ist) und die Bearbeitbarkeit bei der Durchführung der Inspektion und Wartung des Filters 51 wird verbessert, da der Filter 51 nach vorne von der Hinterseite des Fahrzeugkörperrahmens 12 eingesetzt wird und mit einem Luftfiltergehäuse 47 unter der Verwendung von Eingriffsmitteln (kleine Schrauben) 73 an der Hinterseite des Filters 51 befestigt ist. Da der Filter 51 hinter einem nach vorne geneigten Einlasszylinder 62 im Luftfilter 18 angeordnet ist, greift der Filter 51 nicht in den nach vorne geneigten Einlasszylinder 62 und einen nach hinten geneigten Einlasszylinder 63 ein und demzufolge wird die Kompaktheit des Luftfiltergehäuses 47 erreicht.

Claims (4)

  1. Luftfilter für Motorräder umfassend: ein Luftfiltergehäuse (47), welches vor einem Sitz (21) angeordnet ist; und einen zylindrischen Filter (51), der in dem Luftfiltergehäuse (47) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (51) von hinten bezogen auf den Fahrzeugkörper in Richtung nach vorne eingesetzt wird und mit dem Luftfiltergehäuse (47) mit Befestigungsmitteln (73) an der Hinterseite des Filters (51) befestigt ist.
  2. Luftfilter für Motorräder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftfilter (18) einen nach hinten geneigten Einlasszylinder (62) mit einem oberen Ende (77), welches zum Heck des Fahrzeugkörpers geneigt ist und einem nach vorne geneigten Einlasszylinder (73) mit einem oberen Ende (78), welches zur Front des Fahrzeugkörpers geneigt ist, umfasst, um oberhalb eines Motors (22) vom V-Typ angeordnet zu sein und dass der Filter (51) hinter dem nach vorne geneigten Einlasszylinder (62) angeordnet ist.
  3. Luftfilter für Motorräder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftfiltergehäuse (47) unter einer Abdeckung (34) angeordnet ist, die vor dem Sitz (21) angeordnet ist und daran angepasst ist, mit einem vorderen Scharnier (38) geöffnet und geschlossen zu werden.
  4. Luftfilter für Motorräder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftfiltergehäuse (47) eine unte re Gehäusehälfte (74) und eine obere Gehäusehälfte (71) umfasst, welche vertikal getrennt werden können, wobei die obere Gehäusehälfte (71) mit einem Einsetzdurchlass (72) zum Einsetzen des Filters (51) ausgebildet ist.
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