DE60017326T2 - Kraftstofftankstruktur für Fahrzeug - Google Patents

Kraftstofftankstruktur für Fahrzeug Download PDF

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Masao 4-1 Chuo 1-chome Ogawa
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Akira 4-1 Chuo 1-chome Hamauzu
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    • F02M37/103Mounting pumps on fuel tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J35/00Fuel tanks specially adapted for motorcycles or engine-assisted cycles; Arrangements thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02B61/02Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving cycles
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    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/85978With pump
    • Y10T137/86035Combined with fluid receiver
    • Y10T137/86043Reserve or surge receiver

Description

  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung betreffendes technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Kraftstofftankstruktur gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Stand der Technik
  • Eine derartige Tankstruktur ist aus der US-A 5 623 907 bekannt. Diese Druckschrift offenbart eine Fahrzeug-Kraftstofftankstruktur gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 mit einem Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt, welcher Tankarmaturen und eine Füllvorrichtung umfasst. Die Füllvorrichtung von US-A-5 623 907 ist jedoch integral mit dem Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt und nicht als gesondertes Bauteil ausgebildet, welches mit dem Abschnitt verbindbar ist. Diese bekannte Tankstruktur ist dazu ausgebildet, Flüssiggas zu speichern. Deshalb offenbart die Druckschrift US-A-5 623 907 weiterhin, eine Füllvorrichtung in den Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt zu integrieren, um zu ermöglichen, dass der Tank durch diesen mit Flüssiggas druckgespeist wird. Um zu ermöglichen, dass der Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt den hohen, durch das Flüssiggas während des Füllvorgangs und der Speicherung auf diesen ausgeübten Drücken Stand hält, ist die Füllvorrichtung als eine integral ausgeformte Leitung innerhalb eines scheibenförmigen Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitts ausgebildet. Diese integrale Konfiguration führt zu einer komplizierten und kostspieligen Herstellung und Montage der bekannten Struktur.
  • Als eine weitere Fahrzeug-Kraftstofftankstruktur ist z. B. eine in einer „Kraftstoffpumpstruktur" verwendete bekannt, welche in der japanischen Gebrauchsmuster-Veröffentlichung mit der Nummer HEI 5-34265 beschrieben ist.
  • In 1 der obigen Veröffentlichung ist ein Kraftstofftank 1 gezeigt, in welchem eine obere Kraftstoffzufuhr-Öffnung 3 in einer oberen Position ausgebildet ist, eine Kappe 4 an der oberen Kraftstoffzufuhr-Öffnung 3 angebracht ist, und eine Kraftstoffpumpe 7 in dem Inneren des Kraftstofftanks angeordnet ist.
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Zusätzlich zu der oberen Kraftstoffzufuhr-Öffnung 3 zur Anbringung der Kappe 4 an dieser, müssen gemäß dem obigen Stand der Technik Anbringungsabschnitte für die Anbringung von Tankarmaturen, wie z. B. eine Halterung 6 zur Befestigung der Kraftstoffpumpe 7, eine Lagerplatte 17 zur Befestigung eines Kraftstoffrohrs 10 und eines Entlüftungsrohrs 16, und eine Restkraftstoff-Messeinheit zum Messen einer Restmenge des Kraftstoffs 2 durch Ausformen in dem Kraftstofftank 1 ausgebildet werden, mit einer daraus folgenden komplizierten Struktur des Kraftstofftanks 1, Zunahme der Anzahl der Bearbeitungsschritte in der Herstellung, Montageschwierigkeiten und Anstieg der Herstellungskosten.
  • Im Falle der Ausbildung des Kraftstofftanks mit einem Kunststoff durch Blasformen, sind die Kraftstoffzufuhr-Öffnung 3 und die Halterung 6 vor dem Ausformen des Kraftstofftanks in einer Form untergebracht, gefolgt von Einlageformen, so dass die Arbeit zur Anbringung von Armaturen, einschließlich der Positionierung der Kraftstoffzufuhr-Öffnung 3 und der Halterung 6, kompliziert wird, die Wanddicke des Einlage-geformten Abschnitts zunimmt, und daher eine größere Außenform des Kraftstofftanks erforderlich ist, um ein vorbestimmtes Fassungsvermögen sicherzustellen.
  • Angesichts eines weiteren relevanten Standes der Technik, wird auf US-A-5 649 514, EP-A-0 754 852 und EP-A-1 101 930 Bezug genommen. All diese Dokumente offenbaren eine Fahrzeug-Kraftstofftankstruktur mit einem Kraftstoffzufuhr-Abschnitt, welcher Tankarmaturen, wie eine Kraftstoffpumpe und eine Restkraftstoff-Messeinheit, eingebaut aufweist, und welcher als ein von einem Tankkörper eines Kraftstofftanks gesondertes Element ausgebildet ist, das lösbar an den Tankkörper anbringbar ist.
  • Außerdem ist aus diesen Druckschriften bekannt, einen Kraftstofffilter an einer Auslassseite einer Kraftstoffpumpe in den Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt einzubauen und weiterhin einen Tankanbringungsabschnitt zur lösbaren Anbringung des Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitts an den Tankkörper bereitzustellen. Die Kraftstoffpumpe, der Kraftstofffilter und der Tankanbringungsabschnitt sind in der genannten Reihenfolge vorgesehen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeug-Kraftstoff-Tankstruktur mit einer einfachen Struktur eines Tankkörpers bereitzustellen, welcher das vorbestimmte Kraftstofffassungsvermögen in einfacher Weise sicherstellen kann, und welcher weiterhin in einer effizienten Art und Weise montiert werden kann.
  • Mittel zur Lösung des Problems
  • Die oben genannte Aufgabe wird durch eine Fahrzeug-Kraftstoff-Tankstruktur von Anspruch 1 gelöst.
  • Anspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt versehen ist mit der Kraftstoffpumpe, einem Kraftstoff-Filtergehäuse, welches in sich einen an einer Auslassseite der Kraftstoffpumpe angeordneten Kraftstofffilter aufnimmt, und einem Tankanbringungsabschnitt zur lösbaren Anbringung des Kraftstoffzufuhr- Öffnungsabschnitts an den Tankkörper, und zwar in dieser Reihenfolge, sowie dass einer aus einem Paar von Pumpenwellen-Lagerabschnitten zur Lagerung einer Pumpenwelle der Kraftstoffpumpe und ein Endabschnitt des Kraftstoff-Filtergehäuses integral miteinander verbunden sind.
  • Einer der Pumpenwellen-Lagerabschnitte und das Kraftstoff-Filtergehäuse sind vormontiert und integral verbunden. Danach wird der Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt durch den Pumpenwellen-Lagerabschnitt und das Kraftstoff-Filtergehäuse angeordnet, welche so vormontiert sind.
  • Da einer der Pumpenwellen-Lagerabschnitte und ein Endabschnitt des Kraftstoff-Filtergehäuses integral miteinander verbunden sind, ist es möglich, die Anordnung des Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitts in einfacher Weise zu bewirken.
  • Ohne gesondert eine Leitung bereitzustellen, wie z. B. einen Schlauch oder dergleichen, um die Kraftstoffpumpe und das Kraftstoff-Filtergehäuse miteinander zu verbinden, kann darüber hinaus ein Kraftstoffkanal integral in einem Teil eines Pumpenwellen-Lagerabschnitts und eines Kraftstoff-Filtergehäuse ausgebildet werden, womit ermöglicht wird, die Anzahl der verwendeten Bauteile zu reduzieren und die Anzahl der Leitungs-Anbringungsschritte zu reduzieren.
  • Weiterhin ist es möglich, den Abstand zwischen jedem Pumpenwellen-Lagerabschnitt und dem Kraftstoff-Filtergehäuse zu verringern, und es ist daher möglich, zu einer effektiven Raumausnutzung zu gelangen und den Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt mit einer kleinen Größe kompakt aufzubauen.
  • Anspruch 3 ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckregulier-Vorrichtung zur Regulierung des Drucks von einer Motorseite zuzuführenden Kraftstoff in dem Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt bereitgestellt ist, und dass ein Endabschnitt der Druckregulier-Vorrichtung und ein gegenüberliegender Endabschnitt des Kraftstoff-Filtergehäuses integral miteinander verbunden sind.
  • Die vormontierten Bauteile: Pumpenwellen-Lagerabschnitt und Kraftstoff-Filtergehäuse, werden weiterhin mit der Druckregulier-Vorrichtung vormontiert und integral verbunden. Danach wird der Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt durch die somit vormontierten Bauteile: Pumpenwellen-Lagerabschnitt,Kraftstoff-Filtergehäuse und Druckregulier-Vorrichtung zusammengebaut.
  • Da der somit mit einem Pumpenwellen-Lagerabschnitt vormontierte gegenüberliegende Endabschnitt des Kraftstoff-Filtergehäuses und ein Endabschnitt der Druckregulier-Vorrichtung integral miteinander verbunden sind, kann die Montage des Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitts einfacher ausgeführt werden.
  • Darüber hinaus kann ein Kraftstoffkanal integral in einem Teil eines Pumpenwellen-Lagerabschnitts, eines Kraftstoff-Filtergehäuses und einer Druckregulier-Vorrichtung ausgebildet werden, ohne gesondert Leitungen, wie z. B. Schläuche oder dergleichen, bereitzustellen, zum die Kraftstoffpumpe, das Kraftstoff-Filtergehäuse und die Druckregulier-Vorrichtung miteinander zu verbinden. Dabei ist es möglich, die Anzahl der verwendeten Bauteile und die Anzahl der Leitungs-Anbringungsschritte zu reduzieren.
  • Darüber hinaus können jeder Pumpenwellen-Lagerabschnitt, das Kraftstoff-Filtergehäuse und die Druckregulier-Vorrichtung mit geringen Abständen voneinander angeordnet werden, so dass der betroffene Raum effektiv genutzt werden kann, und der Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt kompakt mit kleiner Größe ausgebildet werden kann.
  • Anspruch 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil eines Auslasswegs zum Auslassen des Kraftstoffs zu der Außenseite des Kraftstofftanks in der Druckregulier-Vorrichtung integral durch Ausformen ausgebildet ist.
  • Im Vergleich zu dem Fall, dass der Auslassweg gesondert von der Druckregulier-Vorrichtung ausgebildet ist, ist es möglich, die Anzahl der verwendeten Bauteile zu reduzieren und die Herstellungs- und Montagekosten der Druckregulier-Vorrichtung zu reduzieren.
  • Anspruch 5 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Tankanbringungsabschnitt zylindrisch ist, wobei die als Kraftstoffeinlassöffnung des Kraftstofftanks dienende Füllvorrichtung an einer Öffnungsseite des Tankanbringungsabschnitts angebracht ist, ein Teil auf einer gegenüberliegenden Öffnungsseite des Tankanbringungsabschnitts erweitert ist, sodass es einen erweiterten Abschnitt bildet, und eine Kraftstoffpumpe an dem erweiterten Abschnitt angebracht ist.
  • Da der Tankanbringungsabschnitt zylindrisch ist, ist es einfach, die Füllvorrichtung anzubringen, und es ist möglich, Tankarmaturen unterzubringen und einen Kraftstoffkanal in dem Inneren des Zylinders auszubilden.
  • Da der erweiterte Abschnitt ausgebildet ist, wird es weiterhin einfacher, die Kraftstoffpumpe und andere Tankarmaturen zu installieren.
  • Anspruch 6 ist dadurch gekennzeichnet, dass die als Kraftstoff-Einlassöffnung dienende Füllvorrichtung in dem Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt vorgesehen ist, ein füllvorrichtungsseitiger zylindrischer Abschnitt in der Füllvorrichtung vorgesehen ist, ein Aufnahmeabschnitt an einem Öffnungsende des füllvorrichtungsseitigen zylindrischen Abschnitts ausgebildet ist, der Tankkörper durch Blasformen ausgebildet ist, und ein tankseitiger zylindrischer Abschnitt an einer Öffnungsseite des Tankkörpers vorgesehen ist, wobei der tankseitige zylindrische Abschnitt eine Ausstülpung hat, welche mit dem Aufnahmeabschnitt lösbar im Eingriff sein soll.
  • Der füllvorrichtungsseitige zylindrische Abschnitt der Füllvorrichtung ist an dem tankseitigen zylindrischen Abschnitt des Tankkörpers angebracht und der Aufnahmeabschnitt des füllvorrichtungsseitigen zylindrischen Abschnitts ist mit der Ausstülpung des tankseitigen zylindrischen Abschnitts in Eingriff gebracht, wobei die Füllvorrichtung in einfacher Weise mit dem Tankkörper gekoppelt werden kann.
  • Anspruch 7 ist dadurch gekennzeichnet, dass ein zylindrischer Halter an dem Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt angebracht ist, die Tankarmaturen in dem zylindrischen Halter eingebaut sind, ein Schwimmer zur Erfassung einer Restkraftstoff-Menge in der in den Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt eingebauten Restkraftstoff-Messeinheit vorgesehen ist, der Schwimmer vertikal durch einen Hebel beweglich ist, und eine höchste oder niedrigste Position in dem Bereich der vertikalen Bewegung des Schwimmers innerhalb eines gedachten erweiterten Zylinders als eine Erweiterung einer Außenumfangsfläche des zylindrischen Halters eingestellt ist.
  • Somit ist die höchste oder niedrigste Position in dem vertikalen Bewegungsbereich des Schwimmers innerhalb eines gedachten erweiterten Zylinders als eine Erweiterung einer Außenumfangsfläche des zylindrischen Halters eingestellt. In einem Zustand, in welchem der Schwimmer in der höchsten oder niedrigsten Position in seinem vertikalen Bewegungsbereich und im Wesentlichen geradlinig in der Längsrichtung des zylindrischen Halters angeordnet ist, ist der Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt in den Tankkörper eingefügt und an diesen angebracht.
  • Somit stellt der Schwimmer beim Einfügen des Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitts in den Tankkörper überhaupt kein Hindernis dar und die Montage des Kraftstofftanks kann störungsfrei ausgeführt werden, das heißt, die Herstellbarkeit des Kraftstofftanks kann verbessert werden.
  • Anspruch 8 ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungsrohr in dem Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt installiert ist, wobei das Führungsrohr dazu dient, den Kraftstoff während der Kraftstoffzufuhr in den Tankkörper zu leiten und einen Kraftstofffluss in eine Richtung zu leiten, welche relativ zu einer Erweiterungs-Richtung einer gedachten Linie geneigt ist, die einen Einlass des Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitts und die Tankarmaturen verbindet, wodurch ermöglicht wird, dass der Kraftstoff unter Umgehung der Tankarmaturen fließt.
  • Wenn das Führungsrohr vorgesehen ist, wird der Kraftstoff in den Tankkörper geleitet, und es wird ermöglicht, dass dieser unter Umgehung der Tankarmaturen fließt, womit die Kraftstoffströmung beruhigt wird und eine Blasenbildung des Kraftstoffs verhindert wird.
  • Anspruch 9 ist dadurch gekennzeichnet, dass ein zylindrischer Halter an dem Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt angebracht ist, die Tankarmaturen in den zylindrischen Halter eingebaut sind, ein Auslass des Führungsrohrs zu einer inneren Fläche des zylindrischen Halters hinweisen kann, welche zwischen dem Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt und den Tankarmaturen gelegen ist, und ein Durchgangsloch in einem dem Auslass benachbarten Seitenflächenabschnitt des zylindrischen Halters ausgebildet ist.
  • In dem Kraftstofftank mit in dem zylindrischen Halter eingebauten Tankarmaturen ist ein Durchgangsloch in einem Seitenflächenabschnitt des zylindrischen Halters ausgebildet und einem Auslass des Führungsrohrs wird ermöglicht, zu dem Durchgangsloch hinzuweisen, was es dem Kraftstoff ermöglicht, störungsfrei von dem Auslass des Führungsrohrs durch das Durchgangsloch in den Tankkörper zu strömen, welches Durchgangsloch in dem zylindrischen Halter ausgebildet ist, um Blasenbildung des Kraftstoffs zu verhindern.
  • Art und Weise zur Ausführung der Erfindung
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden. Die Zeichnungen sollen in den Bezugszeichen-Richtungen betrachtet werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Kraftrads, an welchem eine Kraftstofftankstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
  • 2 ist eine Seitenansicht einer Kraftstofftankstruktur gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Draufsicht der Kraftstofftankstruktur (die erste Ausführungsform).
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang Linie 4–4 in 3 (die erste Ausführungsform).
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Aufbau eines Hauptabschnitts der Kraftstofftankstruktur darstellt, und darstellt, wie die Kraftstofftankstruktur (die erste Ausführungsform) zu montieren ist.
  • 6 ist eine Seitenansicht, welche darstellt, wie die Kraftstofftankstruktur (die erste Ausführungsform) zu montieren ist.
  • 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Hauptabschnitts, welche darstellt, wie die Kraftstofftankstruktur (die erste Ausführungsform) zu montieren ist.
  • 8 ist eine Schnittansicht einer Kraftstofftankstruktur gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine Schnittansicht einer Kraftstofftankstruktur gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Hauptabschnitt der Kraftstofftankstruktur (die dritte Ausführungsform) darstellt.
  • 11 ist eine Draufsicht, welche darstellt, wie die Kraftstofftankstruktur (die dritte Ausführungsform) zu montieren ist.
  • 12 ist eine Schnittansicht einer Kraftstofftankstruktur gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 13 ist eine Schnittansicht einer Kraftstofftankstruktur gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 14 ist ein erläuterndes Diagramm einer Restkraftstoff-Messeinheit, welche in der Kraftstofftankstruktur (die fünfte Ausführungsform) verwendet wird.
  • 15 ist ein Funktionsplan (erste Hälfte), welcher darstellt, wie die Kraftstofftankstruktur (die fünfte Ausführungsform) zu montieren ist.
  • 16 ist ein Funktionsplan (letzte Hälfte), welcher darstellt, wie die Kraftstofftankstruktur (die fünfte Ausführungsform) zu montieren ist.
  • 17 ist eine Schnittansicht einer Kraftstofftankstruktur gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 18 ist eine Schnittansicht einer Kraftstofftankstruktur gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 19 ist ein erläuterndes Diagramm einer Kraftstofftankstruktur gemäß einer Modifikation der siebten Ausführungsform.
  • 20 ist eine Schnittansicht eines Hauptabschnitts einer Kraftstofftankstruktur gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 21 ist eine Schnittansicht eines Hauptabschnitts einer Kraftstofftankstruktur gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 22 ist eine Draufsicht (teilweise im Schnitt) eines Hauptabschnitts einer Kraftstofftankstruktur gemäß einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 23 ist ein erläuterndes Diagramm, welches eine Herstellungsvorrichtung für einen Tankkörper einer Kraftstofftankstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 24 ist ein Funktionsplan (erste Hälfte), welcher ein Verfahren zur Herstellung eines Tankkörpers einer Kraftstofftankstruktur darstellt.
  • 25 ist ein Funktionsplan (letzte Hälfte), welcher das Tankkörper-Herstellungsverfahren darstellt.
  • 26 ist ein erläuterndes Diagramm, welches ein Vergleichsbeispiel einer Kraftstofftankstruktur zeigt.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Kraftrads, an welchem eine Kraftstofftankstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet ist. Das mit 10 bezeichnete Kraftrad umfasst einen Lenkerkopf 14, welcher an einem Unterrohr 13 des Fahrzeugkörperrahmens 12 angebracht ist, einen oberen Lenker 15 und eine untere Vordergabel 16, welche beide durch den Lenkerkopf 14 drehbar gelagert sind, ein Vorderrad 17, welches durch ein unteres Ende der vorderen Gabel 16 drehbar gelagert ist, ein vorderes Schutzblech 18, welches einen oberen Abschnitt des Vorderrads 17 abdeckt, eine Frontverkleidung 19, welche einen oberen Abschnitt der Vordergabel 16 und auch den Lenkerkopf 14 abdeckt, einen Kraftstofftank 21 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welcher an dem Körperrahmen 12 angebracht ist und ein Trittbrett 22, welches über dem Kraftstofftank 21 angebracht ist.
  • Weiterhin ist das Kraftrad 10 versehen mit einer Leistungseinheit 26, welche eine Maschine 24 und ein Getriebe 25 umfasst, die beide unterhalb eines hinteren Rahmens 23 angeordnet sind, mit einem Hinterrad 27, welches eine Antriebskraft von dem Getriebe 25 erhält, mit einem hinteren Schutzblech 28, welches einen oberen Abschnitt des Hinterrads 27 bedeckt, mit einem Stoßdämpfer 31, welcher Schwingungen von dem Hinterrad 27 absorbiert, mit einer Rahmenverkleidung 32, welche den hinteren Rahmen 23 abdeckt, und mit einem Sitz 33, welcher über der Rahmenverkleidung 32 angeordnet ist. Das Bezugszeichen 34 bezeichnet einen Luftfilter, das Bezugszeichen 35 bezeichnet einen Helmaufnahmekasten, das Bezugszeichen 36 bezeichnet einen Helm, das Bezugszeichen 37 einen Spiegel, das Bezugszeichen 38 einen Scheinwerfer und das Bezugszeichen 41 eine Bodenverkleidung.
  • 2 ist eine Seitenansicht der Kraftstofftankstruktur gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die erste Ausführungsform wird unten mit Bezugnahme auf die 2 bis 7 beschrieben werden.
  • Der Kraftstofftank 21 besteht aus einem Kunststoff-Tankkörper 51 und einem Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 52, welcher an dem Tankkörper 51 angebracht ist.
  • 3 ist eine Draufsicht der Kraftstofftankstruktur (die erste Ausführungsform). In dem Kraftstofftank 21 ist der Tankkörper 51 ein Tank mit einer einfachen Struktur, welche durch Blasformen gebildet ist, und überhaupt keine Anbringungsabschnitte für Tankarmaturen, wie z. B. für die Kraftstoffzufuhr-Öffnung, die Restkraftstoff-Messeinheit, das Kraftstoffrohr und das Entlüftungsrohr, erfordert, wie dies im Stand der Technik der Fall ist.
  • Der Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 52 ist mit einer Füllvorrichtung 53 und einer Füllvorrichtungskappe 54 versehen, welche eine Mündung der Füllvorrichtung 53 schließt.
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 4–4 in 3 (die erste Ausführungsform). In 4 ist der Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 52 mit einer Tankarmaturen-Anordnung 55 versehen, welche fast vollständig in den Tankkörper 51 eingeführt ist, wobei die Tankarmaturen-Anordnung 55 mit Klemmelementen 56 ... (die Punkte ... zeigen eine Mehrzahl an, wie es auch in der Folgenden der Fall sein wird, wobei nur ein Teil in der Figur gezeigt ist) an dem Tankkörper 51 befestigt ist.
  • Der Tankkörper 51 ist mit einer Öffnung 51a versehen, durch welche die Tankarmaturen-Anordnung 55 in den Tankkörper eingeführt wird, und ist weiter mit einem Flanschabschnitt 51b versehen, welcher entlang einem Randabschnitt der Öffnung 51a ausgebildet ist.
  • Die Tankarmaturen-Anordnung 55 umfasst eine Kraftstoffpumpe 57, einen Pumpenhalter 58 zum Halten der Kraftstoffpumpe 57 und eine Restkraftstoff-Messeinheit 61, welche an dem Pumpenhalter 58 angebracht ist.
  • Das Klemmelement 56 ist in einer bogenförmigen Gestalt aus einer Tellerfeder gebildet. Ein Endabschnitt 56a des Klemmelements 56 ist in eine Hakengestalt gekrümmt, während ein entgegengesetzter Endabschnitt 56b desselben gerundet ist.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Hauptabschnitte der Kraftstofftankstruktur erläutert und ebenso erläutert, wie (die erste Ausführungsform) zusammenzubauen ist. In dem Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 52 sind bogenförmige Nasen 64 ... für einen Eingriff mit den Klemmelementen 56 ... (siehe 4) an einem Randabschnitt einer Öffnung 63 der Füllvorrichtung 53 ausgebildet.
  • Die Kraftstoffpumpe 57 ist eine pulsdruckbetriebene Pumpe und ist mit einem Pulsdruck-Einleitungsabschnitt 68 versehen, welcher mit einer Pulsdruckquelle auf einer Unterdruckseite der Maschine durch eine Leitung 66 und ein Verbindungsrohr 67, eine Ansaugöffnung 71, welche bei einer durch einen zu dem Pulsdruck-Einführungsabschnitt 58 übertragenen Pulsdruck verursachten Schwingung einer (nicht gezeigten) Membran Kraftstoff durch ein (nicht gezeigtes) Rückschlagventil ansaugt, und eine Auslassöffnung 72 verbunden ist, durch welche der durch die Ansaugöffnung 71 angesaugte Kraftstoff zu einem (nicht gezeigten) Vergaser übertragen wird. Das Bezugszeichen 73 bezeichnet ein Kraftstoffansaugrohr, Bezugszeichen 74 bezeichnet ein Kraftstoff-Auslassrohr und Bezugszeichen 75 bezeichnet ein Verbindungsrohr für eine Verbindung zwischen der Auslassöffnung 72 und dem Auslasssrohr 74. Die Leitung 66 und das Auslasssrohr 74 sind an der Füllvorrichtung angebracht.
  • Der Pumpenhalter 58 ist gebildet aus einem zylindrischen Abschnitt 76, einem von dem zylindrischen Abschnitt 76 abstehendenPumpenlagerabschnitt 77 und einer Restkraftstoff-Messeinheit 78, welche an einem Endabschnitt des Pumpenlagerabschnitts 77 bereitgestellt ist.
  • Der zylindrische Abschnitt 76 umfasst einen tankkörperseitigen Einführungsabschnitt 81 zur Einführung in die Öffnung 51a des Tankkörpers 51 (siehe 4), einen kraftstoffzufuhr-öffnungsseitigen Einführungsabschnitt 82 zur Einführung in die Öffnung 63 des Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitts 52, einen Flanschabschnitt 83, welcher zwischen dem tankkörperseitigen Einführungsabschnitt 81 und dem kraftstoffzufuhr-öffnungsseitigen Einführungsabschnitt 82 ausgebildet ist, einen eingangsseitigen Verbinder 84 (siehe 4), welcher an einer Innenumfangsseite des Flanschabschnitts 83 vorgesehen ist und eine ausgangsseitigen Verbinder 85 (siehe 4), welcher an einer Außenumangsseite des Flanschabschnitts vorgesehen ist. Das Bezugszeichen 86 bezeichnet einen O-Ring, welcher an dem tankkörperseitigen Einführungsabschnitt 81 angebracht ist und das Bezugszeichen 87 bezeichnet einen O-Ring, welcher an dem kraftstofflageröffnungsseitigen Einführungsabschnitt 82 angebracht ist.
  • Der eingangs- und der ausgangsseitige Verbinder 84, 85 sind, wie in 4 gezeigt ist, durch einen Verbindungsanschluss 85a miteinander in einen elektrischen Leitungszustand gebracht.
  • In 5 hat der Pumpenlagerabschnitt 77 eine halbzylindrische Gestalt und ist an seinen oberen Rändern mit einem Paar von Klinkenabschnitten 88 zum Eingriff mit der Kraftstoffpumpe 57 und zur Befestigung derselben versehen.
  • Der Restkraftstoff-Messeinheit-Lagerabschnitt 78 hat einen im allgemeinen U-förmigen Querschnitt und ist versehen mit einem Vorsprung 89 zum Eingriff mit einem oberen Abschnitt der Restkraftstoff-Messeinheit 61 und mit einem Klinkenabschnitt 91 zum Eingriff mit einem unteren Abschnitt (genauer gesagt mit einer unten zu beschreibenden Nut 94a) der Restkraftstoff-Messeinheit 61. Das Bezugszeichen 92 bezeichnet einen Ausschnittsabschnitt zum Durchgang eines Endabschnitts eines Hebels 95 der Restkraftstoff-Messeinheit 61, welcher Hebel unten beschrieben werden wird.
  • Die Restkraftstoff-Messeinheit 61 umfasst einen Restkraftstoff-Messkörper 94, einen schwenkbar an dem Restkraftstoff-Messkörper 94 angebrachten Hebel 95, einen an einem vorderen Ende des Hebels 95 angebrachten Schwimmer 96 und einen Kabelbaum 97 zum Herausleiten eines Restkraftstoffsignals nach außen. Ein Verbinder 97a, welcher an einem Endabschnitt des Kabelbaums 97 angebracht ist, ist mit dem eingangsseitigen Verbinder 84 verbunden (siehe 4), und der ausgangsseitige Verbinder 85 ist mit einer (nicht gezeigten) Steuer/Regeleinheit verdrahtet. Gemäß dieser Struktur wird der Widerstandswert eines in den Restkraftstoff-Messkörper 94 eingebauten veränderlichen Widerstands durch Veränderung der Position des Schwimmers 96 durch den Hebel 95 verändert, und eine Kraftstoff-Restmenge wird als Restkraftstoffsignal durch den Kabelbaum 97 zu der Steuer/Regeleinheit gesendet. Die Steuer/Regeleinheit zeigt die Restmenge von Kraftstoff nach Maßgabe des Restkraftstoffsignals auf einem Restkraftstoffanzeigeabschnitt an. Das Bezugszeichen 94a bezeichnet eine Nut, welche in einem unteren Abschnitt seitwärts des Restkraftstoff-Messkörpers 94 ausgebildet ist.
  • Da, wie oben mit Bezugnahme auf 4 beschrieben ist, die eingabe- und ausgangsseitigen Verbinder 84, 85 integral in dem Pumpenhalter 58 vorgesehen sind, brauchen keine Löcher für den Durchgang von Leitern, wie zum Beispiel dem Kabelbaum 97, in dem Tankkörper 51 und der Füllvorrichtung 53 ausgebildet werden. Folglich kann die Struktur zum Abdichten des Kraftstofftanks 21 vereinfacht werden.
  • Die folgende Beschreibung ist nun darüber bereitgestellt, wie der wie oben aufgebaute Kraftstofftank 21 zusammenzubauen ist.
  • In 5 wird zunächst die Restkraftstoff-Messeinheit 61 in den Restkraftstoff-Messeinheit-Lagerabschnitt 78 des Pumpenhalters 58 eingeführt, der Vorsprung 89 wird mit einem oberen Abschnitt des Restkraftstoff-Messkörpers 94 in Eingriff gebracht, und der Klinkenabschnitt 91 ist mit der Nut 94a in Eingriff, welche in dem Restkraftstoff-Messkörper 94 ausgebildet ist, was somit ermöglicht, die Restkraftstoff-Messeinheit 61 an den Pumpenhalter 58 anzubringen.
  • Als nächstes wird ermöglicht, dass der Kabelbaum 97 der Restkraftstoff-Messeinheit 61 auf der Unterseite des Pumpenlagerabschnitts 77 verläuft, und der Verbinder 97a wird mit dem eingangsseitigen Verbinder verbunden.
  • Danach wird der O-Ring 86 an dem tankkörperseitigen Einführungsabschnitt 81 des Pumpenhalters 58 angebracht, und der O-Ring 87 wird an dem kraftstoffzufuhr-öffnungsseitigen Einführungsabschnitt 82 angebracht.
  • Dann wird das Verbindungsrohr 67 an der Leitung 66 angebracht, und das Verbindungsrohr 75 wird an dem Auslassrohr 74 angebracht. In diesem Zustand wird die Öffnung 63 der Füllvorrichtung 53 mit dem kraftstoffzufuhröffnungsseitigen Einführungsabschnitt 82 des Pumpenhalters 58 verbunden.
  • Als nächstes wird der Pulsdruck-Einleitungsabschnitt 68 der Kraftstoffpumpe 57 in das Verbindungsrohr 67 eingepasst, und die Auslassöffnung 72 der Kraftstoffpumpe 57 wird in das Verbindungsrohr 75 eingepasst. Weiterhin wird das Ansaugrohr 73 an der Ansaugöffnung 71 angebracht.
  • Anschließend wird die Kraftstoffpumpe 57 von oben in den Pumpenlagerabschnitt 77 des Pumpenhalters 58 geschoben, was ermöglicht, dass die Klinkenabschnitte 88 mit der Kraftstoffpumpe 57 in Eingriff gelangen. Auf diese Weise wird die Kraftstoffpumpe 57 an den Pumpenhalter 58 angebracht.
  • Die Montage des Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitts ist nun abgeschlossen.
  • Somit können die Kraftstoffpumpe 57 und die Restkraftstoff-Messeinheit 61 in einfacher Weise an den Pumpenhalter 58 angebracht werden, indem sie ohne Verwendung von Schraube und Mutter lediglich mit den Klinkenabschnitten 88, dem Vorsprung 89 und dem Klinkenabschnitt 91 in Eingriff gebracht werden. Folglich können Montierbarkeit und Herstellbarkeit weiter verbessert werden.
  • 6 ist eine Seitenansicht, welche erläutert, wie die Kraftstofftankstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung (der ersten Ausführungsform) anzuordnen ist.
  • Die Tankarmaturen-Anordnung 55 des Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitts 52, welche oben mit Bezugnahme auf 5 zusammengebaut ist, wird in die Öffnung 51a des Tankkörpers 51 eingeführt.
  • In diesem Fall wird der Schwimmer 96 der Restkraftstoff-Messeinheit 61 im Voraus derart bewegt, dass er nahezu linear in der Längsrichtung des Pumpenhalters 58 angeordnet ist, damit er kein Hindernis für die Einführung der Tankarmaturen-Anordnung ist.
  • 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Hauptabschnitts, welche erläutert, wie die Kraftstofftankstruktur (die erste Ausführungsform) zusammenzubauen ist.
  • Nach der oben in Verbindung mit 6 erwähnten Prozedur, wird, ein Endabschnitt 56a des Klemmelements 56 mit den Nasen 64 des Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitts 52 in Eingriff gebracht, und dann wird der gegenüberliegende Endabschnitt 56b des Klemmelements 56 mit dem Flanschabschnitt 51b des Tankkörpers 51 in Eingriff gebracht, um den Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 52 an dem Tankkörper 51 zu befestigen.
  • Die Montage des Kraftstofftanks 41 ist nun beendet.
  • In der in 7 gezeigten Struktur ist somit der Flanschabschnitt 51b an dem Tankkörper 51 ausgebildet, der Flanschabschnitt 83 ist an dem zylindrischen Abschnitt 76 des Pumpenhalters 58 ausgebildet, Nasen 64 ... sind an der Füllvorrichtung 53 des Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitts 52 ausgebildet, der Flanschabschnitt 83 ist zwischen dem Flanschabschnitt und den Nasen 64 ... angeordnet, und die Klemmelemente 56 ... sind mit dem Flanschabschnitt 51b und den Nasen 64 im Eingriff. Deshalb kann die Befestigung des Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitts 52 an den Tankkörper 51 in einfacher und schneller Weise ausgeführt werden, womit möglich gemacht wird, die Herstellbarkeit zu verbessern.
  • Da, wie in 4 gezeigt ist, weiterhin der Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 52 mit der Tankvorrichtungs-Anordnung 55, welche darin integral eingebaut ist, mit dem Klemmelement 56 lösbar an dem Tankkörper 51 angebracht ist, kann er zur Wartung der Kraftstoffpumpe 57 und der Restkraftstoff-Messeinheit 61 in einfacher Weise entfernt und wieder angebracht werden.
  • 8 ist eine Schnittansicht einer Kraftstofftankstruktur gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform sind die selben Abschnitte wie in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform durch die selben Bezugszeichen wie in der ersten Ausführungsform identifiziert, und detaillierte Erklärungen derselben werden hier weggelassen werden.
  • Ein Kraftstofftank 100 umfasst einen Kunststoff-Tankkörper 101 und einen Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 102, welcher an den Tankkörper 101 angebracht ist. Der Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 102 ist mit einer Tankarmaturen-Anordnung 103 versehen, welche beinahe vollständig in den Tankkörper 101 eingeführt ist. Er ist mit Klemmelementen 56 ... (nur eine ist gezeigt) an dem Tankkörper 101 befestigt.
  • Der Tankkörper 101, welcher durch Blasformen hergestellt ist, hat eine einfache Struktur, welche frei ist von jeglichen Anbringungsabschnitten, wie im Stand der Technik, für Tankarmaturen, wie z. B. für eine Kraftstoffzufuhr-Öffnung, eine Restkraftstoff-Messeinheit, ein Kraftstoffrohr und ein Entlüftungsrohr. Der Tankkörper 101 ist mit einer Öffnung 101a zur Einführung der Tankarmaturen-Anordnung 103 in diesen versehen, und ist weiter mit einem Flanschabschnitt 101b versehen, welcher an einem Randabschnitt der Öffnung 101a ausgebildet ist.
  • Der Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 102 ist versehen mit einer Füllvorrichtung 53, einer Füllvorrichtungskappe 54, welche eine Öffnung der Füllvorrichtung 53 schließt, und einem Auslassweg-Übertragungsabschnitt 104, welcher an die Füllvorrichtung 53 zur Übertragung eines Kraftstoff-Auslasswegs angebracht ist. Das Bezugszeichen 104a bezeichnet einen Kraftstoffschlauch zur Zufuhr von Kraftstoff zu einem Kraftstoffeinspritzventil, welches an jedem Zylinder der Maschine angebracht ist.
  • Die Tankarmaturen-Anordnung 103 umfasst eine Kraftstoffpumpe 105, einen Pumpenhafter 106 zur Befestigung der Kraftstoffpumpe 105 an dem Tankkörper 101 und einen Kraftstofffilter 107, welcher zwischen der Kraftstoffpumpe 105 und dem Auslassweg-Übertragungsabschnitt 104 angeordnet ist. Das Bezugszeichen 108 bezeichnet eine Kraftstoff-Ansaugöffnung, welche an der Kraftstoffpumpe 105 angebracht ist.
  • Die Kraftstoffpumpe 105 ist eine motorbetriebene Pumpe und ist mit einer Auslassöffnung 109 versehen, durch welche der von der Kraftstoff-Ansaugöffnung 108 angesaugte Kraftstoff dem Kraftstofffilter 107 zugeführt wird. Sie ist weiter mit einem Kabelbaum 111 versehen, welcher elektrische Energie von Außen erhält. Das Bezugszeichen 111a bezeichnet einen Verbinder, welcher an einem Endabschnitt des Kabelbaums 111 angebracht ist.
  • Der Pumpenhalter 106 umfasst einen zylindrischen Abschnitt 112 und einen Pumpenlagerabschnitt 113, welcher von dem zylindrischen Abschnitt 112 weg verläuft.
  • Der zylindrische Abschnitt 112 umfasst einen tankkörperseitigen Einführungsabschnitt 114 zur Einführung in die Öffnung 101a des Tankkörpers 101, einen kraftstoffzufuhr-öffnungsseitigen Einführungsabschnitt 115 zur Einführung in eine Öffnung 63 des Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitts 102, einen Flanschabschnitt 116, welcher zwischen dem tankkörperseitigen Einführungsabschnitt 114 und dem kraftstoftzufuhr-öffnungsseitigen Einführungsabschnitt 115 ausgebildet ist, und einen Verbinderabschnitt 117, welcher an einer unteren Position vorgesehen ist.
  • Der Verbinderabschnitt 117 umfasst einen eingangsseitigen Verbinder 118, welcher an einer Außenumfangsseite des zylindrischen Abschnitts 112 vorg ist, und einen ausgangsseitigen Verbinder 121, welcher an einer Innenumfangsseite des zylindrischen Abschnitts 112 vorgesehen ist. Der eingangs- und der ausgangsseitige Verbinder 118, 121 sind durch einen Verbindungsanschluss 117a miteinander in einen elektrischen Leitungszustand gebracht.
  • Der Kraftstofffilter 107 ist mit einem Einlassrohr 123 versehen, welches mit der Auslassöffnung 109 der Kraftstoffpumpe 105 durch einen stromaufwärtsseitigen Verbindungsschlauch 122 verbunden ist. Er ist ebenso mit einem Auslassrohr 125 versehen, welches durch einen stromabwärtsseitigen Verbindungsschlauch 124 mit dem Auslassweg-Übertragungsabschnitt 104 verbunden ist.
  • Der Kraftstofftank 100 gemäß der vorliegenden Erfindung ist somit dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 102 mit Tankarmaturen, wie z. B. der Kraftstoffpumpe 105 und dem Kraftstofffilter 107, welche in diesem integral eingebaut sind, als ein von dem Tankkörper 101 gesondertes Element ausgebildet und lösbar an den Tankkörper angebracht ist.
  • 9 ist eine Schnittansicht einer Kraftstofftankstruktur gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die dritte Ausführungsform wird unten mit Bezugnahme auf die 9 bis 11 beschrieben werden. In dieser Ausführungsform werden die selben Abschnitte wie in der ersten und der zweiten oben beschriebenen Ausführungsform durch die selben Bezugszeichen wie in jenen vorherigen Ausführungsformen identifiziert und detaillierte Erklärungen derselben werden weggelassen werden.
  • Der Kraftstofftank dieser mit 130 bezeichneten dritten Ausführungsform umfasst einen Kunststoff-Tankkörper 131 und einen Kraftstoffzufuhr- Öffnungsabschnitt 132, welcher an den Tankkörper 131 angebracht ist. Der Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 132 ist mit einer Tankarmaturen-Anordnung 133 versehen, welche nahezu vollständig in den Tankkörper 131 eingeführt ist. Er ist weiterhin mit dem Tankkörper 131 kombiniert.
  • Der Tankkörper 131 ist ein Tank mit einer einfachen Struktur, welcher durch Blasformen hergestellt ist. Er ist mit einer Öffnung 131a zur Einführung der Tankarmaturen-Anordnung 131 in diese versehen und ist ebenso mit einem Kopplungsabschnitt 131b versehen, welcher auf einer Außenumfangsfläche der Öffnung 131a ausgebildet ist.
  • Der Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 132 ist versehen mit einer Füllvorrichtung 134, einer Füllvorrichtungskappe 54, welche eine Öffnung der Füllvorrichtung 134 schließt, einem Auslassweg-Übertragungsabschnitt 135, welcher an die Füllvorrichtung 134 zur Übertragung eines Kraftstoff-Auslasswegs angebracht ist, und einem Kraftstoffrücklaufrohr 136, welches an die Füllvorrichtung 134 für den Rücklauf von Kraftstoff von der Maschinenseite zum Kraftstofftank 130 befestigt ist.
  • Die Tankarmaturen-Anordnung 133 umfasst eine Kraftstoffpumpe 105, einen Pumpenhalter 137 zur Befestigung der Kraftstoffpumpe 105 an dem Tankkörper 131, und einen Kraftstofffilter 138, welcher zwischen dem Pumpenhalter 137 und dem Auslassweg-Übertragungsabschnitt 135 angeordnet ist.
  • Der Pumpenhalter 137 umfasst einen zylindrischen Abschnitt 141 und einen Pumpenlagerabschnitt 142, welcher von dem zylindrischen Abschnitt 141 weg verläuft.
  • Der zylindrische Abschnitt 141 umfasst einen tankkörperseitigen Einführungsabschnitt 143 zur Einführung in die Öffnung 131a des Tankkörpers 131, einen kraftstoffzufuhr-öffnungsseitigen Einführungsabschnitt 144 zur Einführung in eine Öffnung 132a des Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitts 132, einen Flanschabschnitt 145, welcher zwischen dem tankkörperseitigen Einführungsabschnitt 143 und dem kraftstoffzufuhr-öffnungsseitigen Einführungsabschnitt 144 ausgebildet ist, sowie einen Verbinderabschnitt 146, welcher an einer unteren Position vorgesehen ist.
  • Der Verbinderabschnitt 146 umfasst einen eingangsseitigen Verbinder 147, welcher an einer Außenumfangsseite des zylindrischen Abschnitts 141 bereitgestellt ist, und einen ausgangsseitigen Verbinder 148, welcher an einer Innenumfangsseite des zylindrischen Abschnitts 141 bereitgestellt ist, wobei der eingangsseitige und der ausgangsseitige Verbinder 147, 148 durch einen Verbindungsanschluss 146a miteinander in einen elektrischen Leitungszustand gebracht sind.
  • Der Kraftstofffilter 138 ist versehen mit einem Einlassrohr 151, welches durch einen stromaufwärtsseitigen Verbindungsschlauch 122 mit der Auslassöffnung 109 der Kraftstoffpumpe 105 verbunden ist, und einem Auslassrohr 152, welches durch einen stromabwärtsseitigen Verbindungsschlauch 124 mit dem Auslassweg-Übertragungsabschnitt 135 des Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitts 132 verbunden ist.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Hauptabschnitt der Kraftstofftankstruktur (der dritten Ausführungsform) erläutert.
  • Der Kopplungsabschnitt 131b des Tankkörpers 131 ist mit L-förmigen hakenartigen Schlitzen 131c... versehen, während die Füllvorrichtung 134 des Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitts 132 mit Klinkenabschnitten 134a... zum jeweiligen Eingriff mit den hakenartigen Schlitzen 131c... des Tankkörpers 131 versehen ist. Das Bezugszeichen 134b bezeichnet einen Ausschnittsabschnitt, welcher in der Füllvorrichtung 134 ausgebildet ist, um zur Zeit der Anbringung des Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitts 132 an den Tankkörper 131 eine Kollision mit dem eingangsseitigen Verbinder 147 der Tankarmaturen-Anordnung 133 zu vermeiden.
  • Die folgende Beschreibung ist nun darüber bereitgestellt, wie der wie oben aufgebaute Kraftstofftank 130 zusammenzubauen ist.
  • 11(a) bis (c) sind Draufsichten, welche darstellen, wie der Kraftstofftank (die dritte Ausführungsform) zusammanzubauen ist.
  • In 11(a) wird die Füllvorrichtung 134 (siehe 9) des Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitts 132 in die Tankarmaturen-Anordnung 133 nach Abschluss der Montage eingepasst. Zu dieser Zeit wird der stromaufwärtsseitige Verbindungsschlauch 124 mit dem in 9 gezeigten Auslassweg-Übertragungsabschnitt 135 verbunden.
  • In 11(b) werden die Klinkenabschnitte 134a... des Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitts 132 jeweils in die hakenartigen Schlitze 131c... des Tankkörpers 131 eingepasst. Dann wird der Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 132 bis zur Anlage der Klinkenabschnitte 134a... an Seitenwände 131d der hakenartigen Schlitze 131c... gedreht.
  • Wie in 11(c) gezeigt, ist der Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 132 nun mit dem Tankkörper 131 gekoppelt, und die Anordnung des Kraftstofftanks 130 ist abgeschlossen.
  • Somit ist der Kraftstofftank 130 gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 132, welcher Tankarmaturen, wie etwa die Kraftstoffpumpe 105 und den Kraftstofffilter 138, integral in sich eingebaut umfasst, als von dem Tankkörper 131 gesondertes Element ausgebildet und lösbar an den Tankkörper 131 angebracht ist.
  • Da, wie oben mit Bezugnahme auf die 9 bis 11 beschrieben ist, die L-förmigen hakenartigen Schlitze 131c... in dem Tankkörper 131 ausgebildet sind, und die Klinkenabschnitte 134a... auf der Seite des Kraftstoffzufuhr- Öffnungsabschnitts 132 zum Eingriff mit den hakenartigen Schlitzen 131c... ausgebildet sind, können der Tankkörper 131 und der Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 132 in einfacher Weise dadurch miteinander gekoppelt werden, dass die Klinkenabschnitte 134a... in die hakenartigen Schlitze 131c... eingeführt werden und nachfolgend der Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 132 gedreht wird. Somit kann der Kraftstofftank 130 in einer einfachen Art und Weise zusammengebaut werden.
  • Folglich können nicht nur die Herstellungskosten des Kraftstofftanks 130 reduziert werden, sondern es kann auch die Herstellbarkeit des Kraftstofftanks verbessert werden.
  • 12 ist eine Schnittansicht einer Kraftstofftankstruktur gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform sind dieselben Abschnitte wie in der ersten bis dritten Ausführungsform durch dieselben Bezugszeichen wie in jenen vorherigen Ausführungsformen identifiziert, und detaillierte Erklärungen derselben werden hier weggelassen werden.
  • Ein Kraftstofftank 160 umfasst einen Tankkörper 161, welcher durch eine Stahlplatte gebildet ist, einen Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 102, welcher an den Tankkörper 161 angebracht ist, eine Tankarmaturen-Anordnung 103, welche beinahe vollständig in den Tankkörper 161 eingeführt ist, und Klemmelemente 56... (nur eines ist gezeigt).
  • Der Tankkörper 161 hat eine einfache Struktur ohne jegliche Anbringungsabschnitte wie in dem Stand der Technik zur Anbringung von Tankarmaturen, wie z. B. einer Kraftstoffzufuhr-Öffnung, einer Restkraftstoff-Messeinheit, eines Kraftstoffrohrs und eines Entlüftungsrohrs. Der Tankkörper 161 umfasst eine obere Tankhälfte 162, eine untere Tankhälte 163, welche an einen unteren Abschnitt der oberen Tankhälfte 162 angebracht ist, und einen zylindrischen Abschnitt 164, welcher sowohl an der oberen als auch an der unteren Tankhälfte 162, 163 angebracht ist.
  • Die oberen und unteren Tankhälften 162, 163 sind jeweils mit Flanschen 162a und 163a versehen, wobei die Flansche 162a und 163a z. B. durch Schweißen miteinander verbunden sind.
  • Der zylindrische Abschnitt 164 ist versehen mit einer Öffnung 164a zur Einführung der Tankarmaturen-Anordnung 103 in diese und mit einem Flanschabschnitt 164b, welcher an einem Randabschnitt der Öffnung 164a ausgebildet ist.
  • Während der Befestigung der Tankarmaturen-Anordnung 103 und des Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitts 102 an dem Tankkörper 161, dient der Flanschabschnitt 164b zusammen mit Nasen 64 des Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitts 102 als ein Abschnitt, welcher mit dem Klemmelement 56 in Eingriff sein soll.
  • Somit ist der Kraftstofftank 160 dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 102, welcher Tankarmaturen, wie die Kraftstoffpumpe 105 und den Kraftstofffilter 107, integral in sich eingebaut umfasst, als ein von dem Tankkörper 161 gesondertes Element ausgebildet und lösbar an den Tankkörper 161 angebracht ist.
  • 13 ist eine Schnittansicht, welche eine Kraftstofftankstruktur gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser Ausführungsform werden dieselben Abschnitte wie in der ersten bis vierten Ausführungsform durch dieselben Bezugszeichen wie in jenen vorherigen Ausführungsformen identifiziert, und detaillierte Erklärungen derselben werden hier weggelassen werden.
  • Ein Kraftstofftank 170 umfasst einen (nicht gezeigten) Tankkörper und einen Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 171, welcher lösbar an den Tankkörper angebracht ist. Der Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 171 ist versehen mit einer Füllvorrichtung 172, einer Füllvorrichtungskappe 54, welche eine Mündung der Füllvorrichtung 172 schließt, und einer Tankarmaturen-Anordnung 173, welche im Wesentlichen vollständig in den Tankkörper eingeführt ist.
  • Die Füllvorrichtung 172 ist mit einer Auslasssöffnung 175 für den Auslass von Kraftstoff zu der Außenseite des Kraftstofftanks 170 versehen. Ferner ist die Füllvorrichtung 172 mit einem Verbindungsrohr 176 versehen zur Gewährung eines Kraftstoffdrucks als ein vorbestimmter Differenzdruck in Antwort auf eine Druckveränderung (Pulsieren) in einem Einlassrohr einer Maschine. Auf einer Öffnungsseite der Füllvorrichtung 172 sind ein füllvorrichtungsseitiger zylindrischer Abschnitt 177 und eine Mehrzahl von Klinkenabschnitten 134a vorgesehen, welche von einem offenen Ende der Füllvorrichtung aus hervorragen.
  • Der Tankkörper ist an einer offenen Seite desselben mit einem tankseitigen zylindrischen Abschnitt versehen, welcher einen Kopplungsabschnitt (z. B. den in 10 gezeigten Kopplungsabschnitt 131b) zur lösbaren Kopplung mit den Klinkenabschnitten 134a aufweist.
  • Die Tankarmaturen-Anordnung 173 umfasst eine Restkraftstoff-Messeinheit 178, eine Ansaugöffnung 181, eine Kraftstoffpumpe 182, welche mit der Ansaugöffnung 181 verbunden ist, ein Rückschlagventil 183, welches auf einer Auslassseite der Kraftstoffpumpe 182 angeordnet ist, einen Kraftstofffilter 184, welcher auf einer stromabwärtigen Seite des Rückschlagventils 183 angeordnet ist, einen Verbindungskanal 185, welcher mit einer Auslassseite des Kraftstofffilters 184 verbunden ist, einen Druckregulator 186 zur Regulierung des Drucks des der Maschinenseite zuzuführenden Kraftstoffs, und einen Tankarmaturenhalter 187 zum Halten der Restkraftstoff-Messeinheit 178, der Ansaugöffnung 181, der Kraftstoffpumpe 182, des Rückschlagventils 183, des Kraftstofffilters 184, und des Druckregulators 186. Das Bezugszeichen 188 bezeichnet einen Ausgabeanschluss, welcher dazu dient, elektrische Energie von Außen für die Restkraftstoff-Messeinheit 178 und die Kraftstoffpumpe 182 zu erhalten, oder ein Restkraftstoffmengensignal von der Restkraftstoff-Messeinheit 178 auszugeben.
  • Die Restkraftstoff-Messeinheit 178 ist mit einem Schwimmer 192 versehen, um eine Kraftstoff-Restmenge zu erfassen, wobei der Schwimmer 192 durch einen Hebel 191 an einem Einheit-Körper 178a vertikal verschiebbar angebracht ist.
  • Die Kraftstoffpumpe 182 umfasst einen Pumpenabschnitt 195, welcher mit einem Flügelrad 194 und einem Motorabschnitt 196 zum Antreiben des Pumpenabschnitts 195 versehen ist. Ein Endabschnitt 198a eines Pumpengehäuses 198 der Kraftstoffpumpe 182 ist mit einem Ventilgehäuse 183a als ein Bestandteil des Rückschlagventils 183 verstemmt, wodurch das Rückschlagventil 183 integral mit der Kraftstoffpumpe 182 verbunden ist. Das Bezugszeichen 199 bezeichnet eine Pumpenwelle, welche auch als eine Motorwelle dient, und die Bezugszeichen 199a und 199b bezeichnen ein Paar von Pumpenwellen-Lagerabschnitten zur Lagerung der Pumpenwelle 199.
  • Der Kraftstofffilter 184 ist in einem zylindrischen Gehäuse 202 aufgenommen. Der Kraftstofffilter 184 und der Druckregulator 186 sind an einem offenen Ende des zylindrischen Gehäuses 202 angebracht, während ein entgegengesetztes offenes Ende des zylindrischen Gehäuses 202 an dem Rückschlagventil 183 befestigt ist, wodurch der Kraftstofffilter 184 und der Druckregulator 186 integral mit dem Rückschlagventil 183 verbunden sind.
  • Genauer gesagt sind ein Flansch 203a, welcher an einer Filterbasis 203 des Kraftstofffilters 184 ausgebildet ist, und ein Flansch 186a, welcher an dem Druckregulator 186 ausgebildet ist, durch Verstemmen an einem offenen Ende des zylindrischen Gehäuses 202 aneinander befestigt, während ein Flansch 183b, welcher an dem Ventilgehäuse 183a des Rückschlagventils 183 ausgebildet ist, durch Verstemmen an dem entgegengesetzten offenen Endes des zylindrischen Gehäuses befestigt ist. Weiterhin dient das zylindrische Gehäuse 202 auch als ein Gehäuse des Kraftstofffilters 184. Das Bezugszeichen 205 bezeichnet einen Kraftstoffkanal, welcher innerhalb der Filterbasis 203 ausgebildet ist.
  • In dem Druckregulator 186 ist der Verbindungskanal 185 mit der Auslassöffnung 175 durch eine Verbindungsstelle 206 verbunden. Weiterhin ist ein Regulatorventil 186b mit dem Verbindungsrohr 176 der Füllvorrichtung 172 verbunden.
  • Der Tankarmaturenhalter 187 umfasst einen zylindrischen Abschnitt 208 und einen Tankarmaturenlagerabschnitt 211, welcher von dem zylindrischen Abschnitt 208 weg verläuft.
  • Der zylindrische Abschnitt 208 umfasst einen tankkörperseitigen Einführungsabschnitt 213 zur Einführung in die Öffnung des Tankkörpers, einen füllvorrichtungsseitigen Einführungsabschnitt 214 zur Einführung in den füllvorrichtungsseitigen zylindrischen Abschnitt 177 der Füllvorrichtung 172, einen Flanschabschnitt 215, welcher zwischen dem tankkörperseitigen Einführungsabschnitt 213 und dem füllvorrichtungsseitigen Einführungsabschnitt 214 ausgebildet ist, und einen Verbinderabschnitt 216, welcher an einer unteren Position ausgebildet ist. Ein Paar von Bauteilen, welche jeweils durch das Bezugszeichen 217 identifiziert sind, sind O-Ringe, welche jeweils an Außenumfängen des tankkörperseitigen Einführungsabschnitts 213 und des füllvorrichtungsseitigen Einführungsabschnitts 214 angebracht sind.
  • Der Tankarmaturenlagerabschnitt 211, welcher einen U-förmigen Querschnitt aufweist, lagert einen unteren Abschnitt und Seitenabschnitte sowohl der Kraftstoffpumpe 182 als auch des zylindrischen Gehäuses 202.
  • Der Verbinderabschnitt 216 umfasst einen eingangsseitigen Verbinder 216a, welcher an einer inneren Fläche des zylindrischen Abschnitts 208 vorgesehen ist, und einen ausgangsseitigen Verbinder 216b, welcher an einer äußeren Fläche des zylindrischen Abschnitts 208 vorgesehen ist. Die eingangs- und der ausgangsseitige Verbinder 216a, 216b sind durch einen Verbindungsanschluss 216c miteinander in einen elektrischen Leitungszustand gebracht.
  • 14 ist ein erläuterndes Diagramm der Restkraftstoff-Messeinheit, welche in der Kraftstofftankstruktur (der fünften Ausführungsform) verwendet wird, wobei (a) eine Draufsicht ist und (b) eine Schnittansicht entlang der Linie B–B in (a) ist.
  • Bei der Restkraftstoff-Messeinheit 178 ist, wie in 14(a) gezeigt ist, ein Hebel 191, welcher in der Draufsicht L-förmig ist, schwenkbar an dem Einheit-Körper 178a angebracht. Weiterhin ist ein Schwimmer 192 ist an einem vorderen Ende des Hebels 191 angebracht. Das Bezugszeichen 191a bezeichnet einen Schwenkwellenabschnitt als eine Schwenkwelle des Hebels 191.
  • Bei der Restkraftstoff-Messeinheit 178 ist, wie in 14(b) gezeigt ist, ein Restkraftstoff-Messanbringungsabschnitt 218 seitwärts von einem vorderen Endabschnitt des Tankarmaturenlagerabschnitts 211 in dem Tankarmaturenhalter 187 (siehe 13) ausgebildet, und die Restkraftstoff-Messeinheit 178 ist lösbar an dem Restkraftstoff-Messanbringungsabschnitt 218 angebracht.
  • 15 ist ein Funktionsplan (erste Hälfte), welcher darstellt, wie die Kraftstofftankstruktur (die fünfte Ausführungsform) zusammenzubauen ist.
  • Zuerst werden die Restkraftstoff-Messeinheit 178 und vormontierte Tankarmaturen, wie z. B. die Ansaugöffnung 181, die Kraftstoffpumpe 182, das Rückschlagventil 183, der Kraftstofffilter 184 und der Druckregulator 186 an den Tankarmaturenhalter 187 angebracht.
  • Genauer gesagt wird die Seite des Druckregulators 186 der vormontierten Tankarmaturen in den zylindrischen Abschnitt 208 des Tankarmaturenhalters 187 eingeführt und die Kraftstoffpumpe 182 sowie das zylindrische Gehäuse 202 werden an dem Tankarmaturenlagerabschnitt 211 befestigt.
  • In diesem Fall wird die Befestigung bewirkt durch Einschieben der Kraftstoffpumpe 182 und des zylindrischen Gehäuses 202, deren Außendurchmesser ein bischen größer ist als die Größe im Inneren beider Seitenflächen des Tankarmaturenlagerabschnitts 211 des Tankarmaturenhalters 187, in den im Schnitt U-förmigen Tankarmaturenlagerabschnitt 211.
  • Weiterhin ist der Tankarmaturen-Ausgabeanschluss 188 mit dem eingangsseitigen Verbinder 216a des Tankarmaturenhalters 187 verbunden und die Restkraftstoff-Messeinheit 178 ist an den Restkraftstoff-Messanbringungsabschnitt 218 des Tankarmaturenhalters 187 angebracht.
  • 16 ist ein Funktionsplan (letzte Hälfte), welche darstellt, wie die Kraftstofftankstruktur (die fünfte Ausführungsform) zusammenzubauen ist.
  • Die Auslassöffnung 175 ist durch die Verbindungsstelle 206 mit dem Verbindungskanal 185 des Druckregulators 186 in der in 15 zusammengebauten Tankarmaturen-Anordnung 173 (siehe 13) verbunden. Das Verbindungsrohr 176 der Füllvorrichtung 172 ist mit dem Regulatorventil 186b in der Tankarmaturen-Anordnung 173 verbunden und der füllvorrichtungsseitige zylindrische Abschnitt 177 ist an dem füllvorrichtungsseitigen Einführungsabschnitt 213 des Tankarmaturenhalters 187 angebracht.
  • Die Montage des Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitts 171 ist nun beendet.
  • Wie oben in Verbindung mit 13 beschrieben ist, ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstoffpumpe 182, das zylindrische Gehäuse 202, welches in sich den an der Auslassseite der Kraftstoffpumpe 182 angeordneten Kraftstofffilter 184 aufnimmt, und der zylindrische Abschnitt 208 zur lösbaren Anbringung des Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitts 171 an dem Tankkörper in dieser Reihenfolge in dem Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 171 vorgesehen sind, und dass einer der paarweise vorgesehenen Pumpenwellen-Lagerabschnitte 199a und 199b zur Lagerung der Pumpenwelle 199 der Kraftstoffpumpe 182 und ein Endabschnitt des zylindrischen Gehäuses 202 durch das Ventilgehäuse 183a integral miteinander verbunden sind.
  • Da einer der Pumpenwellen-Lagerabschnitte 199a und 199b und ein Endabschnitt des zylindrischen Gehäuses 202 integral miteinander verbunden sind, ist es möglich, den Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 171 in einfacher Weise zusammenzubauen.
  • Außerdem kann ein Kraftstoffkanal integral von dem Pumpenwellenlagerabschnitt 199b zu dem zylindrischen Gehäuse 202 ausgebildet werden, ohne dass gesondert ein Leiter, wie z. B. ein Schlauch oder dergleichen, zwischen der Kraftstoffpumpe 182 und dem zylindrischen Gehäuse 202 verwendet wird, was es möglich macht, die Anzahl verwendeter Bauteile zu reduzieren und ebenso die Anzahl von Schritten zur Montage von Leitungen und die Montagekosten zu reduzieren.
  • Weiterhin kann der Abstand zwischen dem Pumpenwellenlagerabschnitt 199b und dem zylindrischen Gehäuse 202 klein gemacht werden, was somit eine effektive Nutzung des betroffenen Raums ermöglicht. Weiterhin kann der Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 171 in einer kleinen Größe kompakt ausgebildet werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist auch dadurch gekennzeichnet, dass der Druckregulator 186 zur Regulierung des Drucks des der Maschinenseite zuzuführenden Kraftstoffs in dem Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 171 angeordnet ist, und dass ein Endabschnitt des Druckregulators 186 und der gegenüberliegende Endabschnitt des zylindrischen Gehäuses 202 integral miteinander verbunden sind.
  • Da der gegenüberliegende Endabschnitt des zylindrischen Gehäuses 202 und ein Endabschnitt des Druckregulators 186, welche zusammen vormontiert sind, auf der Seite des Pumpenwellenlagerabschnitts 199b integral miteinander verbunden sind, ist es somit möglich, den Zusammenbau des Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitts 171 einfacher zu bewirken.
  • Ohne gesondert Leitungen, wie z. B. Schläuche oder dergleichen, zur Verbindung der Kraftstoffpumpe 182, des zylindrischen Gehäuses 202 und des Druckregulators 186 vorzusehen, ist es außerdem möglich, den Verbindungskanal 185 und den Kraftstoffkanal 205 integral in einem Teil der Seite des Pumpenwellenlagerabschnitts 199b, des zylindrischen Gehäuses 202 und des Druckregulators 186b auszubilden, wodurch es möglich ist, die Anzahl der verwendeten Bauteile und die Anzahl der Schritte zur Anbringung von Leitungen zu reduzieren.
  • Darüber hinaus können die Abstände zwischen dem Pumpenwellenlagerabschnitt 199b, dem zylindrischen Gehäuse 202 und dem Druckregulator 186 klein gemacht werden, so dass es möglich ist, den betroffenen Raum effektiv zu nutzen und den Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 171 kompakt mit einer kleinen Größe zu bilden.
  • Weiterhin können die Kraftstoffpumpe 182, das Rückschlagventilgehäuse 183a, das zylindrische Gehäuse 202 und der Druckregulator 186 im Wesentlichen so ausgerichtet sein, dass die Öffnung des Tankkörpers, in welchen der Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 171 eingeführt wird, klein ausgebildet werden kann, und daher es möglich ist, die Größe des Abdichtungselements zur Abdichtung der Öffnung des Tankkörpers zu reduzieren.
  • Folglich können nicht nur die Materialkosten des Dichtungselements reduziert werden, sondern ebenso kann die Abdichtbarkeit der Öffnung des Tankkörpers verbessert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskanal 185 zum Auslass des Kraftstoffs zur Außenseite des Tankkörpers in dem Druckregulator 186 integral durch Ausformen ausgebildet ist.
  • Im Vergleich mit dem Fall, dass der Verbindungskanal 185 gesondert bereitgestellt ist, ist es möglich, die Anzahl von verwendeten Bauteilen zu reduzieren, und daher die Herstellungskosten und Montagekosten des Druckregulators 186 zu reduzieren.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Abschnitt 208 als ein Tankanbringungsabschnitt bereitgestellt ist, die Füllvorrichtung 172, welche als eine Kraftstoffeinlassöffnung des Kraftstofftanks 170 dient, an einer offenen Seite des zylindrischen Abschnitts 208 angebracht ist, ein Teil der gegenüberliegenden offenen Seite erweitert ist, um den Tankarmaturenlagerabschnitt 211 zu bilden, und die Kraftstoffpumpe 182 an dem Tankarmaturenlagerabschnitt 211 angebracht ist.
  • Da der Tankanbringungsabsahnitt zylindrisch ist, kann die Füllvorrichtung 172 in einfacher Weise angebracht werden, und es ist möglich, die Tankarmaturen unterzubringen und einen Kraftstoffkanal in dem Inneren des Zylinders zu bilden.
  • Durch Ausbildung des Tankarmaturenlagerabschnitts 211 ist es möglich, die Kraftstoffpumpe 182 und andere Tankarmaturen in einfacher Weise anzubringen.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 171 angeordnete Füllvorrichtung 172 mit dem füllvorrichtungsseitigen zylindrischen Abschnitt 177 versehen ist, Klinken 134a an einem offenen Ende des füllvorrichtungsseitigen zylindrischen Abschnitts 177 ausgebildet sind, ein tankseitiger zylindrischer Abschnitt an einer offenen Seite des Tankkörpers ausgebildet ist, welcher durch Blasformen ausgebildet ist, und Kopplungsabschnitte zur lösbaren Kopplung mit den Klinkenabschnitten 134a an dem tankseitigen zylindrischen Abschnitt ausgebildet sind.
  • Durch Anbringung des füllvorrichtungsseitigen zylindrischen Abschnitts 177 der Füllvorrichtung 172 an den tankseitigen zylindrischen Abschnitt des Tankkörpers und durch In-Eingriff-bringen der Klinkenabschnitte 134a des füllvorrichtungsseitigen zylindrischen Abschnitts 177 mit den an dem tankseitigen zylindrischen Abschnitt ausgebildeten Kopplungsabschnitten kann die Füllvorrichtung 172 in einfacher Weise an den Tankkörper gekoppelt werden.
  • 17 ist eine Schnittansicht, welche eine Kraftstofftankstruktur gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser Ausführungsform sind dieselben Abschnitte wie in der ersten bis fünften Ausführungsform durch die selben Bezugszeichen wie in jenen vorherigen Ausführungsformen identifiziert, und detaillierte Erklärungen derselben werden weggelassen werden.
  • Ein Kraftstofftank 220 umfasst einen (nicht gezeigten) Tankkörper und einen Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 221, welcher lösbar an dem Tankkörper angebracht ist. Der Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 221 ist versehen mit einer Füllvorrichtung 222, einer Füllerkappe 54, welche eine Mündung der Füllvorrichtung 222 schließt, und einer Tankarmaturen-Anordnung 223, welche im Wesentlichen vollständig in den Tankkörper eingeführt ist.
  • Die Füllvorrichtung 222 ist versehen mit einer Auslassöffnung 175 zum Auslassen des Kraftstoffs zur Außenseite des Kraftstofftanks 220, mit einem füllvorrichtungsseitigen zylindrischen Abschnitt 177, welcher an einer offenen Seite der Füllvorrichtung 222 ausgebildet ist.
  • Die Tankarmaturen-Anordnung 223 umfasst eine Ansaugöffnung 181, eine Kraftstoffpumpe 182, welche mit der Ansaugöffnung 181 verbunden ist, ein Rückschlagventil 183, welches auf einer Auslassseite der Kraftstoffpumpe 182 angeordnet ist, ein Rückschlagventilgehäuse 224 zum Lagern des Rückschlagventils 183 darin, einen Kraftstofffilter 226, welcher innerhalb eines Gehäuseabschnitts 225 angeordnet ist, der integral durch Ausformen mit dem Rückschlagventilgehäuse 224 ausgebildet ist, und einen Füllvorrichtungs-Verbindungsabschnitt 228, wobei der Füllvorrichtungverbindungsabschnitt einen Verbindungskanal 185 aufweist, welcher mit einer Auslassseite des Kraftstofffilters 226 verbunden ist, und ebenso ein Druckregulierventil 227 zur Regulierung des Drucks von dem an die Maschinenseite zuzuführenden Kraftstoff aufweist.
  • Die Außenseite der Kraftstoffpumpe 182 ist mit einem Pumpengehäuse 198 bedeckt. Das Rückschlagventilgehäuse 224 ist an einem Endabschnitt 198a des Pumpengehäuses 198 angebracht, und ist dadurch integral mit der Kraftstoffpumpe 182 verbunden.
  • Der Füllvorrichtungs-Verbindungsabschnitt 228 ist an einen Endabschnitt des Gehäuseabschnitts 225 befestigt und ist dadurch durch den Gehäuseabschnitt 225 integral mit dem Rückschlagventilgehäuse 224 verbunden.
  • Genauer gesagt hat das Rückschlagventilgehäuse 224 einen Flansch 224a, welcher an einem Endabschnitt des Selben ausgebildet ist, und einen Flansch 224b, welcher an dem gegenüberliegenden Endabschnitt desselben ausgebildet ist. Der Füllvorrichtungs-Verbindungsabschnitt 228 ist mit einem Flansch 228a an einem Endabschnitt desselben versehen. Durch Versstemmen des Pumpengehäuses 198 entlang des Flansches 224a des Rückschlagventilgehäuses 224, sind sowohl die Kraftstoffpumpe 182 als auch das Rückschlagventilgehäuse 224 integral miteinander ausgebildet. In ähnlicher Weise ist ein ringförmiges metallisches Verbindungsstück 231 sowohl an dem Flansch 224b des Rückschlagventilgehäuses 224 als auch an dem Flansch 228a des Füllvorrichtungs-Verbindungsabschnitts 228 verstemmt, um das Rückschlagventilgehäuse 224 und den Füllvorrichtungs-Verbindungsabschnitt 228 integral miteinander auszuführen.
  • Somit ist in dem Kraftstofftank 220 die gesamte Tankarmaturen-Anordnung 223, welche mit der Kraftstoffpumpe 182, dem Rückschlagventilgehäuse 224 und dem Füllvorrichtungs-Verbindungsabschnitt 223 versehen ist, als ein integraler Körper gebildet.
  • Der Füllvorrichtungs-Verbindungsabschnitt 228 umfasst einen tankkörperseitigen Einführungsabschnitt 233 zur Einführung in die Öffnung des Tankkörpers, einen füllvorrichtungsseitigen Einführungsabschnitt 234 zur Einführung in den füllvorrichtungsseitigen zylindrischen Abschnitt 177 der Füllvorrichtung 222, einen Flanschabschnitt 235, welcher zwischen dem tankkörperseitigen Einführungsabschnitt 233 und dem füllvorrichtungsseitigen Einführungsabschnitt 234 ausgebildet ist und einen Verbinderabschnitt 236, welcher an einer unteren Position ausgebildet ist. Die Bezugszeichen 237 und 238 bezeichnen in das Rückschlagventilgehäuse 224 beziehungsweise in den Füllvorrichtungs-Verbindungsabschnitt 228 eingebettete Schienen für die Zufuhr von elektrischem Strom von dem Verbinderabschnitt 236 zu der Kraftstoffpumpe 182. Die Bauteile, welche durch ein Paar von Bezugszeichen 239 identifiziert sind, sind O-Ringe, welche an Außenumfängen des tankkörperseitigen Einführungsabschnitts 233 beziehungsweise des füllvorrichtungsseitigen Einführungsabschnitts 234 angebracht sind.
  • Wie oben mit Bezugnahme auf 17 beschrieben ist, ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstoffpumpe 182, der Gehäuseabschnitt 225, welcher in sich den auf der Auslassseite der Kraftstoffpumpe 182 angebrachten Kraftstofffilter 226 aufnimmt, und der Füllvorrichtungs-Verbindungsabschnitt 228 zur lösbaren Anbringung des Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitts 221 an den Tankkörper, in dieser Reihenfolge in dem Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 221 vorgesehen sind, und dass einer aus einem Paar von Pumpenwellen-Lagerabschnitten 199a und 199b zur Lagerung einer Pumpenwelle 199 der Kraftstoffpumpe 182 und ein Endabschnitt des Gehäuseabschnitts 225 integral miteinander verbunden sind.
  • Da einer der Pumpenwellen-Lagerabschnitte 199a und 199b und ein Endabschnitt des Gehäuseabschnitts 225 integral miteinander über das Rückschlagventilgehäuse 224 verbunden sind, ist es somit möglich, in einfacher Weise den Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 221 anzuordnen.
  • Außerdem kann ein Kraftstoffkanal integral von dem Pumpenwellenlagerabschnitt 199b zu dem Gehäuseabschnitt 225 ausgebildet werden, ohne dass gesondert eine Leitung, wie z. B. ein Schlauch oder dergleichen, zur Verbindung der Kraftstoffpumpe 182 und des Gehäuseabschnitts 225 verwendet wird, womit ermöglicht wird, die Anzahl von verwendeten Bauteilen und die Anzahl von Schritten zur Montage von Leitungen zu reduzieren.
  • Darüber hinaus kann der Abstand zwischen dem Pumpenwellenlagerabschnitt 199b und dem Gehäuseabschnitt 225 klein ausgeführt werden, und deshalb ist es möglich, den betroffenen Raum effektiv zu nutzen und den Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 221 mit einer kleinen Größe kompakt zu bilden.
  • 18 ist eine Schnittansicht einer Kraftstofftankstruktur gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform sind dieselben Abschnitte wie in der ersten bis sechsten Ausführungsform durch dieselben Bezugszeichen wie in jenen vorherigen Ausführungsformen identifiziert, und ausführliche Erläuterungen derselben werden weggelassen werden.
  • Ein Kraftstofftank 250 umfasst einen aus Kunststoff hergestellten Tankkörper 251 und einen Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 252, welcher lösbar an dem Tankkörper 251 angebracht ist. Der Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 252 ist versehen mit einer Füllvorrichtung 253, einer Füllvorrichtungskappe 254, welche eine Mündung der Füllvorrichtung 253 schließt, und einer Tankarmaturen-Anordnung 255, welche im Wesentlichen vollständig in den Tankkörper 251 eingeführt ist.
  • Der Tankkörper 251 ist mit einem tankseitigen zylindrischen Abschnitt 256 versehen, in welchen die Tankarmaturen-Anordnung 255 eingeführt ist. Eine Öffnung 257 ist in dem tankseitigen zylindrischen Abschnitt 256 ausgebildet, und eine Ausstülpung 258 zum Eingriff mit der Seite der Füllvorrichtung 253 ist an einer Außenfläche des tankseitigen zylindrischen Abschnitts 256 ausgebildet.
  • Die Füllvorrichtung 253 ist mit einem füllvorrichtungsseitigen zylindrischen Abschnitt 253a zur Anbringung an die Seite des Tankkörpers 251 ausgebildet, und eine Mehrzahl von Aufnahmeabschnitten 253b zum Eingriff mit der an der Außenfläche des tankseitigen zylindrischen Abschnitts 256 ausgebildeten Ausstülpung 258 sind an einem offenen Ende des füllvorrichtungsseitigen zylindrischen Abschnitts 253a ausgebildet. Weiterhin ist die Füllvorrichtung 253 mit einem Einlass-Durchgangsloch 261 zum Einfüllen von Kraftstoff in den Tankkörper 251 und einem Auslass-Durchgangsloch 262 zur Herausnahme von Kraftstoff aus dem Tankkörper 251 zu der Maschinenseite ausgebildet. An einem Auslass des Auslass-Durchgangslochs 262 ist ein Rohreinführloch 263 zur Verbindung eines (nicht gezeigten) Kraftstoffrohrs ausgebildet, welches für die Zufuhr von Kraftstoff zu der Maschinenseite gedacht ist. Das Bezugszeichen 264 bezeichnet einen Wandabschnitt, welcher derart erweitert ist, dass er einen Öffnungsabschnitt des Rohreinführlochs 263 einschließt.
  • Die Tankarmaturen-Anordnung 255 umfasst eine Restkraftstoff-Messeinheit 178, eine Kraftstoffansaugöffnung 181, eine Kraftstoffpumpe 182, welche mit der Ansaugöffnung 181 verbunden ist, ein Rückschlagventil 265, welches auf einer Auslassseite der Kraftstoffpumpe 182 angeordnet ist, ein mit einem (nicht gezeigten) Kraftstofffilter verbundenes Verbindungsrohr 266, welcher stromabwärts des Rückschlagventils 265 angeordnet und mit dem Auslass-Durchgangsloch 262 der Füllvorrichtung 263 verbunden ist, und einen Tankarmaturenhalter 267, welcher eine Restkraftstoff-Messeinheit 178, diee Ansaugöffnung 181, die Kraftstoffpumpe 183, das Rückschlagventil 265, den Kraftstofffilter und das Verbindungsrohr 266 hält.
  • Das Bezugszeichen 268 bezeichnet einen Pumpenhalter zur Anbringung der Kraftstoffpumpe 182 an den Tankarmaturenhalter 267. Bezugszeichen 271 bezeichnet einen Dämpfungsgummi, welcher an dem Pumpenhalter 268 zur Lagerung eines Endabschnitts der Tankarmaturen-Anordnung 255 angebracht ist. Ein Paar von Bauteilen, welche jeweils durch das Bezugszeichen 273 identifiziert sind, sind Verbinder, welche dazu dienen, elektrische Energie für die Restkraftstoff-Messeinheit 178 und die Kraftstoffpumpe 182 von Außen zu erhalten, und geben ein Restkraftstoffmengensignal von der Restkraftstoff-Messeinheit 178 aus. Ein Paar von Linien, von denen jede durch das Bezugszeichen 274 identifiziert ist, sind Erweiterungslinien, welche einen gedachten Erweiterungszylinder als eine Erweiterung einer Außenfläche eines Endabschnitts des Tankarmaturenhalters 267 repräsentieren, dessen Endabschnitt den größten Durchmesser aufweist (das heißt, im Wesentlichen den gleichen Durchmesser wie der Innendurchmesser der Öffnung 257 des Tankkörpers 251 aufweist).
  • Für die Zweckmäßigkeit der Erklärung seien Hebel der Restkraftstoff-Messeinheit 178 als 191a und 191b angenommen. Schwimmer derselben seien als 192a und 192b angenommen, der Hebel 191a und der Schwimmer 192a, welche in der untersten Position innerhalb eines vertikalen Bewegungsbereichs sind, sind mit einer durchgezogenen Linie angegeben, während der Hebel 191b und der Schwimmer 192b, welche sich in der höchsten Position befinden, mit einer gestrichelten Linie angezeigt sind.
  • Diese Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass der unterste Hebel 191a und der Schwimmer 192a innerhalb der Erweiterungslinien 274 gelegen sind, welche einen gedachten Erweiterungszylinder des Tankarmaturenhalters 267 repräsentieren.
  • Der Kraftstofftank 250 wird in der gleichen Weise wie in 6 zusammengebaut. Das heißt, der Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 252 ist wie dargestellt aufgerichtet, indem man ermöglicht, dass der Hebel 191a und der Schwimmer 192a der Restkraftstoff-Messeinheit 178 mittels der Schwerkraft die natürlich unterste Position annehmen, und der Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 252 in die Öffnung 257 des Tankkörpers 251 eingeführt wird.
  • Zu dieser Zeit sind der Hebel 191a und der Schwimmer 192a der Restkraftstoff-Messeinheit 178 im Wesentlichen in der Längsrichtung des Tankarmaturenhalters 267 ausgerichtet und sind zwischen den Erweiterungslinien 274 gelegen, welche einen gedachten Erweiterungszylinder des Tankarmaturenhalters 267 repräsentieren, so dass der Hebel 191a und der Schwimmer 192a die Einführung des Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitts in die Öffnung 257 des Tankkörpers 251 weder behindern, noch sie sich in dem Tankkörper verklemmen, was eine störungsfreie Einführung ermöglicht.
  • Obwohl der Dämpfungsgummi 271 zum Außenbereich einer Erweiterungslinie 274 vorragt, kann er im Inneren in einfacher Weise komprimiert werden, da er flexibel ist, was zu keinem Hindernis für die Einführung des Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitts 252 in die Öffnung 257 des Tankkörpers 251 führt.
  • Wie oben mit Bezugnahme auf 18 beschrieben ist, ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Füllvorrichtung 253, welche als Kraftstoffeinlassöffnung dient, in dem Kraftstoffzuffuhr-Öffnungsabschnitt 252 vorgesehen ist, der füllvorrichtungsseitige zylindrische Abschnitt 253a in der Füllvorrichtung 253 ausgebildet ist, der Aufnahmeabschnitt 253b an dem offenen Ende des füllvorrichtungsseitigen zylindrischen Abschnitts 253a ausgebildet ist, der tankseitige zylindrische Abschnitt 256 an der offenen Seite des Tankkörpers 251 ausgebildet ist, welcher durch Blasformen ausgebildet ist, und die Ausstülpung 258 zum lösbaren Eingriff mit dem Aufnahmeabschnitt 253b an dem tankseitigen zylindrischen Abschnitt 256 ausgebildet ist.
  • Durch Befestigung des füllvorrichtungsseitigen zylindrischen Abschnitts 253a der Füllvorrichtung 253 an dem tankseitigen zylindrischen Abschnitt 256 des Tankkörpers 251 und durch In-Eingriff-bringen des Aufnahmeabschnitts 253b des füllvorrichtungsseitigen zylindrischen Abschnitts 253a mit der Ausstülpung 258 des tankseitigen zylindrischen Abschnitts 256, kann die Füllvorrichtung 253 in einfacher Weise mit dem Tankkörper 251 gekoppelt werden, z. B. wie ein Koppeln der Füllvorrichtung 134 mit dem Tankkörper 131, wie in 10 gezeigt ist.
  • 19(a) und (b) stellen eine Kraftstofftankstruktur gemäß einer Modifikation der oben beschriebenen siebten Ausführungsform dar, wobei (a) eine Konstruktionszeichnung und (b) ein einen Betrieb darstellendes Diagramm ist. Bei dieser Modifikation sind dieselben Abschnitte wie in der ersten bis siebten Ausführungsform durch die selben Bezugszeichen wie in jenen vorherigen Ausführungsformen identifiziert, und detaillierte Erklärungen derselben werden weggelassen werden.
  • In 19(a) sind in einer Restkraftstoff-Messeinheit 278, welche in einem Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 277 eines Kraftstofftanks 276 angeordnet ist (nur die Restkraftstoff-Messeinheit unterscheidet sich von dem Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 252 in der siebten Ausführungsform), ein Hebel und ein Schwimmer an einem Einheitskörper 298a schwenkbar angebracht, um eine Restkraftstoffmenge zu erfassen, und ihre höchste Position innerhalb ihres vertikalen Bewegungsbereichs ist zwischen den Erweiterungslinien 274 gelegen, welche einen gedachten Erweiterungszylinder eines Tankarmaturenhalters 267 repräsentieren.
  • Für die Zweckmäßigkeit der Erläuterung seien Hebel der Restkraftstoff-Messeinheit 278 als 191c und 191d angenommen und Schwimmer derselben seien als 192c und 192d angenommen, und der Hebel 191c und der Schwimmer 192c, welche sich an der niedrigsten Position in ihrem vertikalen Bewegungsbereich befinden, sind mit einer durchgezogenen Linie angezeigt, während der Hebel 191d und der Schwimmer 192d, welche sich an der höchsten Position befinden, mit einer gestrichelten Linie angezeigt sind.
  • In 19(b) wird, wenn der Kraftstofftank 276 zusammengebaut wird, der Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 277 wie dargestellt umgedreht (ein um 180° gedrehter Zustand des in 19(a) erläuterten Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitts 277 relativ zu der Längsachse desselben), was ermöglicht, dass der Hebel und der Schwimmer der Restkraftstoff-Messeinheit 278 in dem aufgerichteten Zustand mittels Schwerkraft natürlicherweise ihre höchste Position annehmen (die niedrigste Position in dem dargestellten Beispiel). Das heißt, der Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 277 wird in die Öffnung 257 des Tankkörpers 251 eingeführt, wobei der Hebel und de Schwimmers an den Positionen des Hebel s191d und Schwimmers 192d gehalten sind.
  • Zu dieser Zeit sind der Hebel 191d und der Schwimmer 192d der Restkraftstoff-Messeinheit 278 im Wesentlichen in der Längsrichtung des Tankarmaturenhalters 267 ausgerichtet und sind zwischen den Erweiterungslinien 274 gelegen, welche einen gedachten Erweiterungszylinder des Tankarmaturenhalters 267 repräsentieren, so dass der Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt störungsfrei in die Öffnung 257 des Tankkörpers 251 eingeführt werden kann, ohne dass der Arm 191d und der Schwimmer 192d ein Hindernis für den Einführvorgang darstellen oder in dem Tankkörper verklemmt werden.
  • Wie oben mit Bezugnahme auf 18 beschrieben ist, ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Tankarmaturenhalter 267 an dem Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 252 angebracht ist, Tankarmaturen in den Tankarmaturenhalter 267 eingebaut sind, der Schwimmer 192a in der in dem Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 252 angebrachten Restkraftstoff-Messeinheit 178 vorgesehen ist, wobei der Schwimmer 192a durch den Hebel 191a vertikal beweglich ist, um eine Restkraftstoffenge zu erfassen, und die Position des Schwimmers 192a, das heißt die niedrigste Position desselben innerhalb seines vertikalen Bewegungsbereichs, innerhalb eines gedachten Erweiterungszylinders als eine Erweiterung der Außenumfangsfläche des Tankarmaturenhalters 267 eingestellt ist, das heißt innerhalb der Erweiterungslinien 274, welche den gedachten Erweiterungszylinder repräsentieren.
  • Da die Position des Schwimmers 192a, das heißt die niedrigste Position desselben innerhalb seines vertikalen Bewegungsbereichs, innerhalb des gedachten Erweiterungszylinders als eine Erweiterung der Außenumfangsfläche des Tankarmaturenhalters 267 eingestellt ist, ist der Schwimmer 192a im Wesentlichen in der Längsrichtung des Tankarmaturenhalters 267 ausgerichtet, und in diesem Zustand wird der Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 252 in den Tankkörper 251 eingeführt und an diesen angebracht.
  • Deshalb stellt der Schwimmer 192a kein Hindernis dar, wenn der Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 252 in den Tankkörper 251 eingeführt wird, und es ist möglich, den Kraftstofftank 250 störungsfrei anzuordnen und die Herstellbarkeit des Kraftstofftanks zu verbessern.
  • Wie oben mit Bezugnahme auf die 19(a) und (b) beschrieben ist, ist die vorliegende Erfindung weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass der Tankarmaturenhalter 267 in den Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 277 installiert ist, Tankarmaturen in den Tankarmaturenhalter 267 montiert sind, der Schwimmer 192d, welcher vertikal durch den Hebel 191d beweglich ist, um eine Restkraftstoffmenge zu erfassen, in der Restkraftstoff-Messeinheit 278 vorgesehen ist, welche in dem Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 277 installiert ist, und die Position des Schwimmers 192d, das heißt die höchste Position desselben in seinem vertikalen Bewegungsbereich, innerhalb eines gedachten Erweiterungszylinders als eine Erweiterung der Außenumfangsfläche des Tankarmaturenhalters 267 eingestellt ist, das heißt innerhalb der Erweiterungslinien 274, welche den gedachten Erweiterungszylinder repräsentieren.
  • Da die Position des Schwimmers 192d, das heißt die höchste Position desselben in seinem vertikalen Bewegungsbereich, innerhalb des gedachten Erweiterungszylinders als eine Erweiterung der Außenumfangsfläche des Tankarmaturenhalters 267 eingestellt ist, ist der Schwimmer 192d im Wesentlichen mit der Längsrichtung des Tankarmaturenhalters 267 ausgerichtet, und in diesem Zustand wird der Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 277 in den Tankkörper 251 eingeführt und montiert.
  • Deshalb behindert der Schwimmer 192d die Einführung des Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitts 277 in dem Tankkörper 251 nicht und die Montage des Kraftstofftanks 276 kann störungsfrei ausgeführt werden, wobei die Herstellbarkeit des Kraftstofftanks 276 verbessert werden kann.
  • 20 ist eine Schnittansicht eines Hauptabschnitts einer Kraftstofftankstruktur gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform sind dieselben Abschnitte wie in der ersten bis siebten Ausführungsform und in der Modifikation der siebten Ausführungsform durch dieselben Bezugszeichen wie in jenen vorherigen Ausführungsformen identifiziert, und die Modifikation und detaillierte Erläuterungen derselben werden weggelassen werden.
  • Ein Kraftstofftank 280 umfasst einen aus Kunststoff hergestellten Tankkörper 281 und einen Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 282, welcher lösbar an den Tankkörper 281 angebracht ist. Der Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 282 ist versehen mit einer Füllvorrichtung 283, einer Füllvorrichtungskappe 54, welche eine Mündung der Füllvorrichtung 283 schließt, und einer Tankarmaturen-Anordnung 284, welche im Wesentlichen vollständig in den Tankkörper 281 eingeführt ist.
  • Die Füllvorrichtung 283 umfasst einen Füllvorrichtungskörper 286, welcher mit der Seite des Tankkörpers 281 verbunden ist, einen Zylinder 287 zur Anbringung der Füllvorrichtungskappe 54 an den Füllvorrichtungskörper 286 und einen Trichter 288, welcher im Inneren des Zylinders 287 angebracht ist.
  • Das Bezugszeichen 291 bezeichnet ein Überdruckventil, welches integral auf einer Auslassseite eines Kraftstofffilters 292 ausgebildet ist. Das Überdruckventil 291 öffnet, wenn der Druck des von dem Kraftstofftank 280 durch die Auslasskanäle 293 und 294 nach außen ausgelassenen Kraftstoffs einen vorbestimmten Wert übersteigt, wodurch ein übermäßiger Anstieg des Kraftstoffdrucks verhindert wird.
  • Da das Überdruckventil 291 integral mit dem Kraftstofffilter 292 durch Ausformen ausgebildet ist, ist es somit möglich, die Anzahl von verwendeten Bauteilen und die Anzahl von Montageschritten zu reduzieren, und daher möglich, die Herstellungskosten des Kraftstofftanks 280 zu reduzieren.
  • Eine Achse 295 des Überdruckventils 291 ist parallel zu einer Achse 296 des Kraftstofffilters. Deshalb kann ein Losklopfen aus der verwendeten Form in einfacher Weise ausgeführt werden, indem das Überdruckventil 291 integral mit dem Kraftstofffilter 292 durch Ausformen ausgebildet wird.
  • In der Figur ist das Überdruckventil 291 derart ausgebildet, dass ein Auslass 291a desselben zu einer äußeren Fläche des Trichters 288 hinweist.
  • Da somit ermöglicht wird, dass der Auslass 291a des Überdruckventils 291 zu einer Außenfläche des Trichters 288 hinweist, trifft ein Kraftstoffstrahl von dem Auslass 291a aus auf die Außenfläche des Trichters 288, was dazu führt, dass die Kraftstoff-Strömungsgeschwindigkeit abnimmt, wodurch es möglich ist, eine Blasenbildung des Kraftstoffs zu verhindern.
  • 21 ist eine Schnittansicht eines Hauptabschnitts einer Kraftstofftankstruktur gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform sind dieselben Abschnitte wie in der ersten bis achten Ausführungsform und in der Modifikation der siebten Ausführungsform durch dieselben Bezugszeichen wie in jenen vorherigen Ausführungsformen identifiziert, und detaillierte Erläuterungen derselben werden weggelassen werden.
  • Ein Kraftstofftank 300 umfasst einen aus Kunststoff hergestellten Tankkörper 281 und einen Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 301, welcher an den Tankkörper 281 lösbar angebracht ist. Der Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 301 ist mit einer Füllvorrichtung 302, einer Füllvorrichtungskappe 54, welche eine Mündung der Füllvorrichtung 302 schließt, und einer Tankarmaturen-Anordnung 303 bereitgestellt, welche im Wesentlichen vollständig in den Tankkörper 281 eingeführt ist. Das Bezugszeichen 305 bezeichnet einen Tankarmaturenhalter, welcher die Tankarmaturen-Anordnung 303 bildet, und welcher Tankarmaturen hält.
  • Die Füllvorrichtung 302 umfasst einen Füllvorrichtungskörper 286, einen Zylinder 287 und einen Trichter 306, welcher im Inneren des Zylinders 287 angebracht ist. Eine Mehrzahl von Luftkanälen 307 sind zwischen dem Zylinder 287 und dem Trichter 306 zum Durchleiten von dazwischen befindlicher Luft ausgebildet.
  • In dem Trichter 306 wird ermöglicht, dass ein Auslass 306a desselben zu einem (nicht gezeigten) Durchgangsloch hinweist, welches in einer Wandfläche des Tankarmaturenhalters 305 ausgebildet ist, und auf eine Innenfläche des Tankkörpers 281 gerichtet ist.
  • Da ermöglicht wird, dass der Auslass 306a des Trichters 306 zu dem Durchgangsloch hinweist, welches in dem Tankarmaturenhalter 305 ausgebildet ist, strömt somit Kraftstoff, welcher von außen in die Füllvorrichtung 302 eingefüllt wurde, von dem Auslass 306a des Trichters 306 durch das in dem Tankarmaturenhalter 305 ausgebildete Durchgangsloch in den Tankkörper 281 und strömt dann ruhig entlang der Innenfläche des Tankkörpers 281, so dass eine Blasenbildung des Kraftstoffs innerhalb des Tankkörpers 281 verringert werden kann.
  • Darüber hinaus sind Luftkanäle 307 in der Füllvorrichtung 302 ausgebildet, so dass dann, wenn Kraftstoff von dem Einlass der Füllvorrichtung 202 eingeleitet wird, der Kraftstoff und die Luft, welche darin gemischt werden, aus dem Inneren des Trichters 306 heraus in den Tankkörper 281 strömen. In diesem Fall steigt die gemischte Luft entlang der Außenumfangsfläche des Trichters 306, ohne die Strömung des Kraftstoffs und der gemischten Luft im Inneren des Trichters 306 zu behindern, tritt dann durch die Luftkanäle 307 hindurch, tritt weiter durch die Einlassseite der Füllvorrichtung 302 hindurch und wird nach außen ausgelassen. Es ist somit möglich, das Zurückströmen des Luft-Kraftstoff-Gemisches zum Zeitpunkt der Kraftstoffzufuhr zu verhindern.
  • 22 ist eine Draufsicht (teilweise im Schnitt) eines Hauptabschnitts einer Kraftstofftankstruktur gemäß einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform sind dieselben Abschnitte wie in der ersten bis neunten Ausführungsform und in der Modifikation der siebten Ausführungsform durch dieselben Bezugszeichen wie in jenen vorherigen Ausführungsformen identifiziert, und detaillierte Erklärungen derselben werden weggelassen werden.
  • Ein Kraftstofftank 310 umfasst einen Tankkörper 281 und einen Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 311, welcher an den Tankkörper 281 lösbar angebracht ist. Der Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 311 ist versehen mit einer Füllvorrichtung 312, einer Füllvorrichtungskappe 54, welche eine Mündung der Füllvorrichtung 312 schließt, und einen Tankarmaturenhalter 314 als einen zylindrischen Halter, welcher eine Tankarmaturen-Anordnung bildet und welcher Tankarmaturen 313 hält.
  • Die Füllvorrichtung 31 ist mit einem Führungsrohr 315 versehen, um Kraftstoff in den Tankkörper 281 zu leiten.
  • In dem Führungsrohr 315 ist eine in der Nähe eines Auslasses 315a gelegene Wandfläche 315b in einer divergierenden Gestalt mit einem Winkel von θ1 ausgebildet. Bei einer derartigen divergierenden Gestalt verringert der Kraftstoff, welcher von dem Einlass der Füllvorrichtung 312 aus zugeführt wurde, seine Strömungsgeschwindigkeit am Auslass 315a des Führungsrohrs 315, wodurch eine Blasenbildung des Kraftstoffs verhindert werden kann.
  • Auch zwischen dem Auslass 315a des Führungsrohrs 315 und einer inneren Fläche des Tankkörpers 281 kann eine derart divergierende Form mit einem Winkel von θ2 ausgebildet werden.
  • Der Auslass 315a des Führungsrohrs 315 ist in einer Erweiterungsrichtung einer geraden Linie 317 positioniert, welche mit einem Winkel von θ3 relativ zu einer Erweiterungsrichtung einer gedachten Linie 316 (die gedachte Linie 316 fällt im Wesentlichen mit der Achse des Tankarmaturenhalters 314 zusammen) geneigt ist, wobei die gedachte Linie 316 den Einlass der Füllvorrichtung 312 und die Tankarmaturen 313 miteinander verbindet. Weiterhin wird ermöglicht, dass der Auslass 315a zu einem Durchgangsloch 314a hinweist, welches durch einen Seitenflächenabschnitt des Tankarmaturenhalters 314 hindurch ausgebildet ist.
  • Somit ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 311 das Führungsrohr 315 angeordnet ist, welches während der Zufuhr von Kraftstoff den Kraftstoff in den Tankkörper 281 leitet, und welches den Fluss des Kraftstoffs in eine Richtung lenkt, die relativ zu einer Erweiterungsrichtung der gedachten Linie 316 geneigt ist, wobei die gedachte Linie 316 den Einlass des Kraftstofzufuhr-Öffnungsabschnitts 311 und die Tankarmaturen 313 verbindet, wodurch ermöglicht wird, dass der Kraftstoff unter Umgehung der Tankarmaturen 313 strömt.
  • Da das Führungsrohr 315 bereitgestellt ist, ist es möglich, den Kraftstoff in den Tankkörper 281 zu leiten, und ihn derart strömen zu lassen, dass er die Tankarmaturen 213 während der Zufuhr von Kraftstoff umgeht, wodurch ermöglicht wird, den Fluss von Kraftstoff zu glätten und eine Blasenbildung des Kraftstoffs zu verhindern.
  • Die vorliegende Erfindung ist ebenfalls dadurch gekennzeichnet, dass der Tankarmaturenhalter 313 an den Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 311 angebracht ist, die Tankarmaturen 313 innerhalb des Tankarmaturenhalters 314 angebracht sind, dass weiter ermöglicht wird, dass der Auslass 315a des Führungsrohrs 315 zu der Innenfläche des Tankarmaturenhalters 314 hinweist, welche zwischen dem Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 311 und den Tankarmaturen 313 gelegen ist, und das Durchgangsloch 314a in dem Seitenflächenabschnitt des Tankarmaturenhalters 314 ausgebildet ist, welcher dem Auslass 315a benachbart ist.
  • In dem Kraftstofftank mit Tankarmaturen 313, welche in den Tankarmaturenhalter 314 eingebaut sind, ist es, indem ermöglicht wird, dass der Auslass 315a des Führungsrohrs 315 zu dem in dem Seitenflächenabschnitt des Tankarmaturenhalters 314 ausgebildeten Durchgangsloch 314a hinweist, möglich, den Kraftstoff während der Zufuhr von Kraftstoff ruhig von dem Auslass 315a des Führungsrohrs durch das Durchgangsloch 314a in den Tankkörper 281 strömen zu lassen, welches in dem Tankarmaturenhalter 314 ausgebildet ist. Dadurch ist es möglich, Blasenbildung des Kraftstoffs zu verhindern.
  • Da der Kraftstoff nicht zu der Seite der Tankarmaturen 313 strömt, wird die Kraftstoffströmung außerdem nicht durch die Tankarmaturen 313 behindert, wodurch weiterhin zur Verhinderung von Kraftstoffblasenbildung beigetragen wird.
  • Ein Beispiel von Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung der obigen Kunststoff-Tankkörper 51, 101, 131, 251 und 281 wird unten mit Bezugnahme auf die 23 bis 25 beschrieben werden. (In der folgenden Beschreibung werden die Tankkörper durch den Tankkörper 51 repräsentiert werden.)
  • 23 ist ein erläuterndes Diagramm, welches eine Vorrichtung zur Herstellung eines Tankkörpers einer Kraftstofftankstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, welche Vorrichtung eine Spritzgießvorrichtung zur Produktion eines Vorformprodukts (Vorformling) als eine Basisform eines Tankkörpers ist.
  • Die mit 330 bezeichnete Spritzgießvorrichtung umfasst eine Form 331 zum Spritzgießen und eine Spritzgießmaschine 332 zum Einspritzen eines thermoplastischen Kunststoffs in einem thermisch geschmolzenen Zustand in die Form 331.
  • Die Form 331 zum Spritzgießen umfasst eine erste Hohlraumform 334, eine zweite Hohlraumform 335 und eine Kernform 336 mit einem einen Vorformling bildenden Hohlraum 237, welcher durch die erste und die zweite Hohlraumform 334 und 335 und die Kernform 336 definiert ist. Das Bezugszeichen 341 bezeichnet einen Spritzgießmaschinen-Verbindungsabschnitt, das Bezugszeichen 342 bezeichnet einen Läufer und Bezugszeichen 343 bezeichnet einen Einlauf.
  • Die Spritzgießmaschine 332 ist versehen mit einem Plastifizierungsmechanismus zum thermischen Schmelzen eines Kunststoff- Materials, einem Einspritzmechanismus zum Einspritzen des so geschmolzenen Kunststoffs, einem Formspannmechanismus zum Halten, Öffnen/Schließen und Spannen einer Form, einem Antriebsmechanismus zum Antreiben dieser Mechanismen und einer Steuer-/Regeleinheit zum Steuern/Regeln des Betriebs eines jeden Mechanismus.
  • 24(a) und (b) sind – Funktionsdiagramme (erste Hälfte), welche darstellen, wie ein Tankkörper der Kraftstofftankstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung herzustellen ist.
  • In 24(a) wird ein thermisch geschmolzener Kunststoff von der Spritzgießmaschine 332 durch den Läufer 342 und den Einlauf 343 in den Hohlraum 337 eingespritzt.
  • In 24(b) werden, nach der Verfestigung des Kunststoffs in dem Hohlraum 337, die Formen 334, 335 und 336 geöffnet und ein tassenartiger Vorformling 345 wird entformt.
  • Die Wanddicke des Vorformlings 345 schwankt gemäß der Größen von verschiedenen Abschnitten des zu erhaltenden Tankkörpers.
  • Dies bedeutes, dass hinsichtlich jedes Abschnitts, bei dem der Durchmesser des resultierenden ausgeformten Produkts relativ zu dem Durchmesser des Vorformlings 345 vergrößert werden soll (das Blasverhältnis (das Verhältnis zwischen dem Durchmesser des Vorformlings 345 und dem des geformten Produkts) soll vergrößert werde) die Wanddicke des Vorformlings 345 vergrößert ist.
  • 25(a) und (b) sind Funktionsdiagramme (letzte Hälfte), welche darstellen, wie der Tankkörper der Kraftstofftankstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung herzustellen ist.
  • In 25(a) wird der durch Spritzgießen erhaltene Vorformling 345 in eine Blasform 347 an einem Basisendabschnitt 346 derselben geladen. Das Bezugszeichen 348 bezeichnet einen Hohlraum.
  • Als nächstes werden ein Körperabschnitt 351 und ein Bodenabschnitt 352 des Vorformlings 345, welcher zu dem Hohlraum 348 hinweist, mittels eines (nicht gezeigten) Heizgeräts thermisch erweicht und eine unter hohem Druck stehende Luft wird von einer (nicht gezeigten) Blasformmaschine gegen den Vorformling 345 in der Blasform 347 geblasen.
  • In 25(b) schwillt der Vorformling 345 (siehe 25(a)) an und kommt in engen Kontakt mit einer Innenfläche des Hohlraums 348. Die Form 347 verfestigt sich beim Abkühlen um den Tankkörper 51 zu ergeben. Danach wird die Blasform 347 geöffnet und der Tank 51 entformt.
  • 26(a) bis (c) sind erläuternde Diagramme, welche ein Vergleichsbeispiel einer Kraftstofftankstruktur zeigen und welche darstellen, in welcher Art und Weise ein Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt eines Kraftstofftanks aus Kunststoff durch Einlageformen auszubilden ist.
  • In 26(a) wird eine metallische Füllvorrichtung 401 mit Flansch bereitgestellt. Die Bezugszeichen 402 und 403 bezeichnen einen zylindrischen Abschnitt beziehungsweise einen Flanschabschnitt.
  • Zuerst werden obere und untere Flächen des Flanschabschnitts 403 und eine Außenumfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 402 mit Kunststoff beschichtet, um einen Kunststofffilm 404 zu bilden.
  • In 26(b) wird die so mit dem Kunststofffilm 404 beschichtete Füllvorrichtung 401 innerhalb eines Hohlraums einer Blasform CA angeordnet und ein Tankkörper 405 wird durch Blasformen aus Kunststoff hergestellt. Die Bezugsmarkierung CP bezeichnet eine Kappe, welche eine untere Öffnung eines zylindrischen Abschnitts 402 schließt.
  • In 26(c) wird der Kunststofffilm 404 unterhalb des Flanschabschnitts 403 mit dem Tankkörper 405 einstückig, sodass ein Kraftstofftank 406 vervollständigt wird. Das Bezugszeichen 407 bezeichnet eine Füllvorrichtungskappe.
  • Im Falle eines Einlageformens, bei welchem die metallische Füllvorrichtung 401 somit mit dem Kraftstofftank 406 durch Ausformen integral ausgebildet wird, ist es nötig, dass die Füllvorrichtung 401 mit dem Kunststofffilm 404 beschichtet wird.
  • Um die Füllvorrichtung 401 innerhalb der Form CA zu positionieren, ist es außerdem nötig, ein Loch in der Form CA auszubilden, um darin den zylindrischen Abschnitt 402 einzupassen oder die Kappe CP zum Schließen der Öffnung des zylindrischen Abschnitts 402 vorzusehen, mit dem Ergebnis, dass der Herstellungsprozess für den Kraftstofftank 406, insbesondere für den Tankkörper 405, schwierig wird, und deshalb nicht nur die Herstellungskosten steigen, sondern auch die Herstellbarkeit verschlechtert wird.
  • Da die Füllvorrichtung 401 mit dem Kunststofffilm 404 beschichtet wird, nimmt weiterhin die Wanddicke des Tankkörpers 405 in ihren Abschnitten zu, welche der Position des zylindrischen Abschnitts 402 und der Position des Flanschabschnitts 403 entsprechen, und in dem Fall, dass ein Einlageformen bei mehreren Abschnitten ausgeführt wird, wird es schwierig, ein erforderliches Fassungsvermögen des Kraftstofftanks 406 zu gewährleisten.
  • Andererseits ist in der Kraftstofftankstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung, z. B. in dem Kraftstofftank 21 der ersten Ausführungsform, wie in 4 gezeigt ist, der Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 52 mit Tankarmaturen, wie etwa der Kraftstoffpumpe 5 und der Restkraftstoff-Messeinheit 61, welche darin als die Tankarmaturen-Anordnung 55 eingebaut sind, gesondert von dem Tankkörper 51 bereitgestellt, und ist lösbar an dem Tankkörper angebracht, womit die Notwendigkeit, Anbringungsabschnitte zum Anbringen von Tankarmaturen an der Tankkörperseite auszubilden, beseitigt wird. Folglich kann die Struktur des Tankkörpers 51 vereinfacht werden, und im Fall des Formens des Tankkörpers 51 mit Kunststoff, ist es nicht nötig, ein Einlageformverfahren auszuführen, sondern ein einfaches Blasformen reicht aus, womit eine einfache Herstellung des Tankkörpers 51 ermöglicht wird. Demgemäß ist es möglich, die Herstellungskosten des Kraftstofftanks 21 zu reduzieren.
  • Da ein Einlageformverfahren nicht benötigt wird, ist es darüber hinaus möglich, den Tankkörper 51 dünner zu machen und in einfacher Weise ein erforderliches Fassungsvermögen des Tankkörpers 21 zu gewährleisten.
  • Da die Anbringungsabschnitte der Tankarmaturen in dem Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 52 konzentriert sind, ist es darüber hinaus möglich, in effizienter Weise einen Zusammenbau des Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitts zu auszuführen.
  • Folglich ist es möglich, die Herstellbarkeit des Kraftstofftanks 21 zu verbessern.
  • Wirkung der Erfindung
  • Die vorliegende, wie oben aufgebaute, Erfindung weist die folgenden Wirkungen auf.
  • Da bei der Fahrzeug-Kraftstofftankstruktur von Anspruch 1 ein Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt, in welchem Tankarmaturen, wie etwa eine Kraftstoffpumpe und eine Restkraftstoff-Messeinheit, integral aufgenommen sind, gesondert von einem Tankkörper eines Kraftstofftanks ausgebildet ist, und lösbar an dem Tankkörper angebracht ist, ist es nicht nötig, Tankarmaturenanbringungsabschnitte auf der Tankkörperseite auszubilden. Deshalb ist es möglich, die Struktur des Tankkörpers zu vereinfachen, und in dem Fall, dass der Tankkörper aus Kunststoff ausgebildet ist, ist es nicht nötig, Einlageformverfahren auszuführen, sondern ein einfaches Blasformen reicht aus, womit es ermöglicht wird, den Tankkörper in einfacher Weise herzustellen.
  • Folglich ist es möglich, die Herstellungskosten des Kraftstofftanks zu reduzieren.
  • Da ein Einlageformverfahren nicht benötigt wird, ist es außerdem möglich, die Wanddicke des Tankkörpers zu verringern, und es ist daher möglich, ein erforderliches Fassungsvermögen des Kraftstofftanks in einfacher Weise zu gewährleisten.
  • Da die Tankarmaturenanbringungsabschnitte in dem Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt konzentriert sind, kann weiterhin die Montage des Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitts in effizienter Weise ausgeführt werden.
  • In der Fahrzeug-Kraftstofftankstruktur von Anspruch 2 ist der Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt versehen mit der Kraftstoffpumpe, einem Kraftstofffiltergehäuse, welches darin einen auf einer Auslassseite der Kraftstoffpumpe angeordneten Kraftstofffilter aufnimmt, und einem Tankanbringungsabschnitt zur lösbaren Anbringung des Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitts an den Tankkörper, und zwar in dieser Reihenfolge, und einer aus einem Paar von Pumpenwellenlagerabschnitten zur Lagerung einer Pumpenwelle der Kraftstoffpumpe und ein Endabschnitt des Kraftstofffiltergehäuses sind integral miteinander verbunden. Deshalb ist es möglich, den Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt in einfacher Weise anzuordnen und es ist daher möglich, die Herstellbarkeit des Kraftstofftanks zu verbessern.
  • Außerdem kann ein Kraftstoffkanal integral in einem Teil eines Pumpenwellenlagerabschnitts und des Kraftstofffiltergehäuses ausgebildet sein, ohne zur Verbindung der Kraftstoffpumpe und des Kraftstofffiltergehäuses miteinander gesondert eine Leitung zu verwenden, wie z. B. einen Schlauch oder dergleichen, womit die Reduzierung der Anzahl von verwendeten Bauteilen und auch der Anzahl von Schritten zur Anbringung von Leitungen ermöglicht wird.
  • Weiterhin kann der Abstand zwischen jedem Pumpenwellenlagerabschnitt und dem Kraftstofffiltergehäuse verkürzt werden, und deshalb ist es möglich, den betroffenen Raum effektiv zu nutzen, und den Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt mit einer kleinen Größe kompakt zu bilden.
  • In der Fahrzeug-Kraftstofftankstruktur von Anspruch 3 ist ein Druckregulator zur Regulierung des Drucks von Kraftstoff, der einer Maschinenseite zugeführt werden soll, in dem Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt angeordnet, und ein Endabschnitt des Druckregulators und ein gegenüberliegender Endabschnitt des Kraftstofffiltergehäuses sind integral miteinander verbunden. Demgemäß ist es möglich, in einfacher Weise den Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt zu montieren, und es ist daher möglich, die Herstellbarkeit des Kraftstofftanks zu verbessern.
  • Da ein Kraftstoffkanal integral in einem Teil eines Pumpenwellenlagerabschnitts, eines Kraftstofffiltergehäuses und eines Druckregulators ausgebildet werden kann, ohne zur Verbindung der Kraftstoffpumpe, des Kraftstofffiltergehäuses und des Druckregulators in gesonderter Weise Leitungen, wie z. B. Schläuche oder dergleichen, zu verwenden, ist es möglich, die Anzahl von verwendeten Bauteilen und die Anzahl von Schritten zur Anbringung von Leitungen zu reduzieren.
  • Die Abstände zwischen den Pumpenwellenlagerabschnitten, dem Kraftstofffiltergehäuse und dem Druckregulator können weiterhin klein gemacht werden, wodurch ermöglicht wird, den betroffenen Raum in effektiver Weise zu nutzen, und den Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt mit einer kleinen Größe kompakt zu bilden.
  • Da bei der Fahrzeug-Kraftstofftankstruktur von Anspruch 4 ein Teil eines Auslasswegs zum Auslassen des Kraftstoffs zur Außenseite des Kraftstofftanks in dem Druckregulator integral durch Ausformen ausgebildet ist, ist es möglich, die Anzahl von verwendeten Bauteilen zu reduzieren, und daher ist es möglich, die Herstellungskosten und die Montagekosten des Druckregulators im Vergleich zu dem Fall zu reduzieren, dass der Auslassweg gesondert von dem Druckregulator ausgebildet ist.
  • Da der Tankanbringungsabschnitt zylindrisch ist, bei der Fahrzeug-Kraftstofftankstruktur von Anspruch 5 eine Füllvorrichtung an einer Öffnungsseite des Tankanbringungsabschnitts angebracht ist, ein Teil auf einer entgegengesetzten Öffnungsseite des Tankanbringungsabschnitts erweitert ist, um einen Erweiterungsabschnitt zu bilden, und die Kraftstoffpumpe an dem erweiterten Abschnitt angebracht ist, ist es einfacher, die Füllvorrichtung an den zylindrischen Tankanbringungsabschnitt anzubringen, und es ist möglich, Tankarmaturen unterzubringen und einen Kraftstoffkanal in dem Inneren des Zylinders auszubilden.
  • Da der Erweiterungsabschnitt ausgebildet ist, können darüber hinaus die Kraftstoffpumpe und andere Tankarmaturen in einfacher Weise an dem Erweiterungsabschnitt angebracht werden.
  • In der Fahrzeug-Kraftstofftankstruktur von Anspruch 6 ist ein füllvorrichtungsseitiger zylindrischer Abschnitt in der Füllvorrichtung bereitgestellt, ein Aufnahmeabschnitt ist an einem Öffnungsende des füllvorrichtungsseitigen zylindrischen Abschnitts ausgebildet, der Tankkörper ist durch Blasformen ausgebildet, und ein tankseitiger zylindrischer Abschnitt ist an einer Öffnungsseite des Tankkörpers vorgesehen, wobei der tankseitige zylindrische Abschnitt eine Ausstülpung hat, um mit dem Aufnahmeabschnitt entkoppelbar in Eingriff zu sein. Durch Anbringung des füllvorrichtungsseitigen zylindrischen Abschnitts der Füllvorrichtung an dem tankseitigen zylindrischen Abschnitt des Tankkörpers und durch in Eingriff bringen des Aufnahmeabschnitts des füllvorrichtungsseitigen zylindrischen Abschnitts mit der Ausstülpung des tankseitigen zylindrischen Abschnitts, kann die Füllvorrichtung in einfacher Weise mit dem Tankkörper gekoppelt werden. Deshalb ist es möglich, die Montierbarkeit zu verbessern und die Montagezeit und -kosten zu reduzieren.
  • Bei der Fahrzeug-Kraftstofftankstruktur von Anspruch 7 ist ein zylindrischer Halter an den Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt angebracht, die Tankarmaturen sind in den zylindrischen Halter eingebaut, ein Schwimmer zur Erfassung einer Restkraftstoffmenge ist in der Restkraftstoff-Messeinheit bereitgestellt, welche in den Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt eingebaut ist, wobei der Schwimmer vertikal durch einen Arm bewegbar ist und eine höchste oder niedrigste Position in dem Bereich der vertikalen Bewegung des Schwimmers innerhalb eines gedachten erweiterten Zylinders als eine Erweiterung einer Außenumfangsfläche des zylindrischen Halters eingestellt ist. Wenn der Schwimmer an seiner höchsten oder niedrigsten Position in dem Bereich seiner vertikalen Bewegung angeordnet ist und im Wesentlichen mit der Längsrichtung des zylindrischen Halters ausgerichtet ist, bildet gemäß diesem Aufbau der Schwimmer dann kein Hindernis, wenn der Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt in den Tankkörper eingeführt wird, und es ist möglich, den Kraftstofftank störungsfrei zu montieren und die Herstellbarkeit des Kraftstofftanks zu verbessern.
  • Bei der Fahrzeug-Kraftstofftankstruktur von Anspruch 8 ist ein Führungsrohr in dem Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt installiert, wobei das Führungsrohr dazu dient, den Kraftstoff während der Kraftstoffzufuhr in den Tankkörper zu leiten und eine Kraftstoffströmung in eine Richtung zu richten, welche relativ zu einer Erweiterungsrichtung einer gedachten Linie geneigt ist, die einen Einlass des Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitts und die Tankarmaturen verbindet, wodurch dem Kraftstoff gestattet ist, unter Umgehung der Tankarmaturen zu strömen. Bei dem Führungsrohr kann somit der Kraftstoff in den Tankkörper geleitet werden und er kann unter Umgehung der Tankarmaturen strömen, wodurch es möglich ist, die Kraftstoffströmung zu beruhigen und eine Blasenbildung des Kraftstoffs zu verhindern.
  • Bei der Fahrzeug-Kraftstofftankstruktur von Anspruch 9 ist ein zylindrischer Halter an dem Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt angebracht, die Tankarmaturen sind in dem zylindrischen Halter eingebaut, ein Auslass des Führungsrohrs kann auf eine innere Fläche des zylindrischen Halters hinweisen, welche zwischen dem Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt und dem Tankarmaturen gelegen ist, und ein Durchgangsloch ist in einem Seitenflächenabschnitt des zylindrischen, dem Auslass benachbarten Halters ausgebildet. Gemäß diesem Aufbau kann der Kraftstoff störungsfrei von dem Auslass des Führungsrohrs durch das Durchgangsloch in den Tankkörper fließen, welches Durchgangsloch in dem zylindrischen Halter ausgebildet ist. Deshalb ist es möglich, eine Blasenbildung des Kraftstoffs zu verhindern.
  • Erklärung der Bezugszeichen
  • 10... Fahrzeug (Kraftrad), 21, 100, 130, 160, 170, 220, 250, 276... Kraftstofftank, 51, 101, 131, 161, 281... Tankkörper, 51a, 101a, 131a... Öffnung, 52, 102, 132, 171, 221, 252, 277, 311... Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt, 57, 105... Kraftstoffpumpe, 61... Restkraftstoff-Messeinheit, 107, 138... Kraftstofffilter, 172, 222... Füllvorrichtung, 177... füllvorrichtungsseitiger zylindrischer Abschnitt, 178, 278... Restkraftstoff-Messeinheit, 182... Kraftstoffpumpe, 184, 226... Kraftstofffilter, 185..., Auslassweg (Verbindungskanal), 186, 227... Druckregulator 191... Hebel, 192... Schwimmer, 199... Pumpenwelle, 202, 225... Kraftstofffiltergehäuse (zylindrisches Gehäuse, Gehäuseabschnitt), 208, 228... Tankanbringungsabschnitt (zylindrischer Abschnitt, Füllvorrichtungs-Verbindungsabschnitt), 211... Erweiterungsabschnitt (Tankarmaturenlagerabschnitt), 267, 314... zylindrischer Halter (Tankarmaturenhalter), 274... Erweiterungslinie, welche einen gedachten erweiterten Zylinder repräsentiert, 313... Tankarmaturen, 314a... Durchgangsloch in dem zylindrischen Halter, 315... Führungsrohr, 315a... Auslass des Führungsrohrs, 316... gedachte Linie.
  • Zusammenfassend gesagt ist ein Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt 52, welcher Tankarmaturen, wie z. B. die Kraftstoffpumpe 57 und die Restkraftstoff-Messeinheit 61, als eine Tankarmaturen-Anordnung 55 in sich integral ausgebildet aufweist, als ein von einem Tankkörper 51 eines Kraftstofftanks 21 gesonderter Körper ausgebildet und ist lösbar an dem Tankkörper 51 angebracht.
  • Die Struktur des Tankkörpers kann vereinfacht werden und in dem Fall, dass der Tankkörper aus einem Kunststoff hergestellt ist, ist es nicht nötig, ein Einlageformverfahen auszuführen. Folglich ist es möglich, den Tankkörper in einfacher Weise herzustellen und es ist weiter möglich, den Tankkörper dünner auszubilden, wobei ein ausreichendes Fassungsvermögen des Tankkörpers gewährleistet wird. Da die Tankarmaturen-Anbringungsabschnitte in dem Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt konzentriert sind, ist es weiterhin möglich, die Montage in einer effizienten Art und Weise zu bewirken.

Claims (9)

  1. Fahrzeug-Kraftstofftankstruktur, bei welcher ein Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt (52; 102; 132; 171; 221; 252; 227; 311), der Tankarmaturen, wie etwa eine Kraftstoffpumpe (57; 105; 182) und eine Restkraftstoff-Messeinheit (61; 278), in sich integral aufgenommen aufweist, als ein von einem Tankkörper (51; 101; 131; 161; 281) eines Kraftstofftanks (21; 100; 130; 160; 170; 220; 250; 276) gesondertes Element ausgebildet und lösbar an dem Tankkörper (51; 101; 131; 161; 281) angebracht ist, wobei der Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt (52; 102; 132; 171; 221; 252; 227; 311) weiterhin eine Füllvorrichtung (53; 134; 172; 222; 253; 283; 302; 312) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllvorrichtung (53; 134; 172; 222; 253; 283; 302; 312) als ein gesondertes Bauteil vorgesehen ist, welches mit dem Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt (52; 102; 132; 171; 221; 252; 227; 311) durch Verbindungsmittel (64; 134a; 253b) verbindbar ist.
  2. Fahrzeug-Kraftstofftankstruktur nach Anspruch 1, bei welcher der Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt (52, 102, 132, 171, 221, 252, 277, 311) versehen ist mit der Kraftstoffpumpe (57, 105, 182), einem Kraftstofffiltergehäuse (202, 225), welches in sich einen auf einer Auslassseite der Kraftstoffpumpe (57, 105, 182) angeordneten Kraftstofffilter (107, 138, 184, 226) aufnimmt, und einem Tankanbringungsabschnitt (208, 228) zur lösbaren Anbringung des Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitts (52, 102, 132, 171, 221, 252, 277, 311) an dem Tankkörper (51, 101, 131, 161, 281), und zwar in dieser Reihenfolge, und bei welchem einer aus einem Paar von Pumpenwellenlagerabschnitten zur Lagerung einer Pumpenwelle (199) der Kraftstoffpumpe (57, 105, 182) und ein Endabschnitt des Kraftstofffiltergehäuses (202, 225) integral miteinander verbunden sind.
  3. Fahrzeug-Kraftstofftankstruktur nach Anspruch 2, bei welcher ein Druckregulator (186, 227) zur Regulierung des Drucks von Kraftstoff, welcher zu einer Maschinenseite zugeführt werden soll, in dem Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt (52, 102, 132, 171, 221, 252, 277, 311) vorgesehen ist sowie ein Endabschnitt des Druckregulators (186, 227) und ein gegenüberliegender Endabschnitt des Kraftstofffiltergehäuses (202, 225) integral miteinander verbunden sind.
  4. Kraftstofftankstruktur nach Anspruch 3, bei welcher in dem Druckregulator (186, 227) ein Teil eines Auslasswegs zum Auslassen des Kraftstoffs zur Außenseite des Kraftstofftanks (21, 100, 130, 160, 170, 220, 250, 276) durch Ausformen integral ausgebildet ist.
  5. Fahrzeug-Kraftstofftankstruktur nach einem der Ansprüche 2, 3 und 4, bei welcher der Tankanbringungsabschnitt (208, 228) zylindrisch ist, wobei die Füllvorrichtung als eine Kraftstoffeinlassöffnung des Kraftstofftanks (21, 100, 130, 160, 170, 220, 250, 276) dient und an einer Öffnungsseite des Tankanbringungsabschnitts (208, 228) angebracht ist, ein Teil an einer gegenüberliegenden Öffnungsseite des Tankanbringungsabschnitts (208, 228) erweitert ist, sodass es einen Erweiterungsabschnitt (211) bildet, und die Kraftstoffpumpe (57, 105, 182) an dem Erweiterungsabschnitt (211) angebracht ist.
  6. Fahrzeug-Kraftstofftankstruktur nach Anspruch 1, bei welcher die als Kraftstoffeinlassöffnung dienende Füllvorrichtung in dem Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt (52, 102, 132, 171, 221, 252, 277, 311) vorgesehen ist, ein füllvorrichtungsseitiger zylindrischer Abschnitt in der Füllvorrichtung vorgesehen ist, ein Aufnahmeabschnitt an einem Öffnungsende des füllvorrichtungsseitigen zylindrischen Abschnitts ausgebildet ist, der Tankkörper (51, 101, 131, 161, 281) durch Blasformen ausgebildet ist, und ein tankseitiger zylindrischer Abschnitt auf einer Öffnungsseite des Tankkörpers (51, 101, 131, 161, 281) bereitgestellt ist, wobei der tankseitige zylindrische Abschnitt eine Ausstülpung hat, die mit dem Aufnahmeabschnitt entkoppelbar in Eingriff sein soll.
  7. Fahrzeug-Kraftstofftankstruktur nach Anspruch 1, bei welcher ein zylindrischer Halter (267, 314) an dem Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt (52, 102, 132, 171, 221, 252, 277, 311) angebracht ist, die Tankarmaturen in den zylindrischen Halter (267, 314) eingebaut sind, ein Schwimmer (192) zur Erfassung einer Restkraftstoffmenge in der Restkraftstoff-Messeinheit (61, 278) bereitgestellt ist, welche in den Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt (52, 102, 132, 171, 221, 252, 277, 311) engebaut ist, wobei der Schwimmer (192) vertikal durch einen Hebel (191) bewegbar ist, und eine höchste oder niedrigste Position in dem Bereich der vertikalen Bewegung des Schwimmers (192) innerhalb eines gedachten erweiterten Zylinders als eine Erweiterung einer Außenumfangsfläche des zylindrischen Halters (267, 314) eingestellt ist.
  8. Fahrzeug-Kraftstofftankstruktur nach Anspruch 1, bei welcher ein Führungsrohr (315) in dem Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt (52, 102, 132, 171, 221, 252, 277, 311) installiert ist, wobei das Führungsrohr (315) dazu dient, den Kraftstoff während der Kraftstoffzufuhr in den Tankkörper (51, 101, 131, 161, 281) zu leiten und eine Kraftstoffströmung in eine Richtung zu lenken, welche relativ zu einer Erweiterungsrichtung einer gedachten Linie (316) geneigt ist, die einen Einlass des Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitts (52, 102, 132, 171, 221, 252, 277, 311) und die Tankarmaturen verbindet, wodurch der Kraftstoff unter Umgehung der Tankarmaturen strömen kann.
  9. Fahrzeug-Kraftstofftankstruktur nach Anspruch 8, bei welcher ein zylindrischer Halter (267, 314) an dem Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt (52, 102, 132, 171, 221, 252, 277, 311) angebracht ist, die Tankarmaturen in den zylindrischen Halter (267, 314) eingebaut sind, ein Auslass (315a) des Führungsrohrs (315) zu einer inneren Fläche des zylindrischen Halters (267, 314) hinweisen kann, welche zwischen dem Kraftstoffzufuhr-Öffnungsabschnitt (52, 102, 132, 171, 221, 252, 277, 311) und den Tankarmaturen gelegen ist, und ein Durchgangsloch (314a) in einem dem Auslass (315a) benachbarten Seitenflächenabschnitt des zylindrischen Halters (267, 314) ausgebildet ist.
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