DE112019001712B4 - Kunststofftank und verfahren zur herstellung eines kunststofftanks - Google Patents

Kunststofftank und verfahren zur herstellung eines kunststofftanks Download PDF

Info

Publication number
DE112019001712B4
DE112019001712B4 DE112019001712.8T DE112019001712T DE112019001712B4 DE 112019001712 B4 DE112019001712 B4 DE 112019001712B4 DE 112019001712 T DE112019001712 T DE 112019001712T DE 112019001712 B4 DE112019001712 B4 DE 112019001712B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resin
insert plate
plastic
thickness
mold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE112019001712.8T
Other languages
English (en)
Other versions
DE112019001712T5 (de
Inventor
Daisuke Tabuchi
Ko KURATA
Hikaru Yokomura
Yuki Mizukura
Keigo Mine
Tasuku Yamaguchi
Tomoyuki Matsumura
Akira Yoshizawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Takagi Seiko Corp
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
Takagi Seiko Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Honda Motor Co Ltd, Takagi Seiko Corp filed Critical Honda Motor Co Ltd
Publication of DE112019001712T5 publication Critical patent/DE112019001712T5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE112019001712B4 publication Critical patent/DE112019001712B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14065Positioning or centering articles in the mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/37Mould cavity walls, i.e. the inner surface forming the mould cavity, e.g. linings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/0025Preventing defects on the moulded article, e.g. weld lines, shrinkage marks
    • B29C2045/0027Gate or gate mark locations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/16Making multilayered or multicoloured articles
    • B29C45/1671Making multilayered or multicoloured articles with an insert
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/712Containers; Packaging elements or accessories, Packages
    • B29L2031/7172Fuel tanks, jerry cans

Abstract

Durch Kunststoffspritzguss gebildeter Kunststofftank, welcher aufweist:einen Abschnitt veränderlicher Dicke (115), der in einer Kunststoffschicht an einem Bereich ausgebildet ist, in den eine Einsetzplatte (119) zum Anbringen einer Hilfskomponente eingesetzt ist, wobei sich eine Dicke der Kunststoffschicht von einer Seite zu der anderen Seite im Bezug auf eine Oberfläche (119a) der Einsetzplatte (119) ändert,wobei eine Hilfskomponente-Einsetzöffnung (44), die zu einer Öffnungsform ausgebildet ist, an einem stromaufwärtigen Einströmabschnitt (115a) des Abschnitts veränderlicher Dicke (115) vorgesehen ist, der an einer in Kunststoffströmungsrichtung stromaufwärtigen Seite angeordnet ist, undder Abschnitt veränderlicher Dicke (115) derart vorgesehen ist, dass im Bezug auf die Oberfläche (119a) der Einsetzplatte (119) eine Dicke an einer der Hilfskomponente-Einsetzöffnung (44) nahen Seite an der in Kunststoffströmungsrichtung stromaufwärtigen Seite dick ist und die Dicke an einer von der Hilfskomponente-Einsetzöffnung (44) entfernten Seite an einer in der Kunststoffströmungsrichtung stromabwärtigen Seite dünn ist, und die Oberfläche (119a) der Einsetzplatte (119) in Richtung von dem stromaufwärtigen Einströmungsabschnitt (115a) in Richtung orthogonal zur Oberfläche (119a) der Einsetzplatte (119) weg versetzt (δ) ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kunststofftank und ein Verfahren zur Herstellung eines Kunststofftanks.
  • Technischer Hintergrund
  • In der verwandten Technik ist ein Kunststofftank bekannt, der durch Einformen einer Einsetzplatte zum Anbringen einer Hilfskomponente gebildet ist (siehe zum Beispiel JP 2 535 673 Y2 ). Sie beschreibt das Einformen einer ringförmigen Platte direkt in einen Kunststofftankkörper während des Blasformens.
  • Auch ist das Spritzgießen mittels eines thermoplastischen Kunststoffs mit einer Barriereschicht bekannt, die in eine Innenseite eingesetzt ist, in einem Fall, in dem ein groß bemessener geschlossener Behälter wie etwa ein Kraftstofftank für ein Fahrzeug geformt wird (siehe zum Beispiel JP 10-157 738 A ). Gemäß JP 10-157 738 A werden mehrere Teilkörper mit offenen Formen durch Spritzgießen geformt, und die Teilkörper werden mit Umfangsrändem der miteinander vereinigten Körper unter Druck gesetzt und somit integral miteinander verbunden, um hierdurch einen groß bemessenen geschlossenen Behälter zu formen.
  • Auch die US 2009/0 101 642 A1 zeigt ein Herstellungsverfahren für einen Kunststofftank
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Gemäß der in JP 2 535 673 Y2 beschriebenen Technologie kann während des Blasformens eine Dickenabweichung in der Umgebung der ringförmigen Platte auftreten, oder kann leicht eine Schrägstellung der eingesetzten ringförmigen Platte oder eines Schweißbolzens auftreten, und man erhält keine ausreichende Formungspräzision. In dieser Hinsicht gilt das Gleiche auch für Spritzgießen, und in einem Fall, in dem eine Einsetzplatte in der Nähe eines Kunststoffeinfüllkanals vorgesehen ist, kann eine Dickenabweichung in der Umgebung der Einsetzplatte und eine Schrägstellung des Plattenkörpers oder eines Bolzens zum Anbringen einer mit dem Plattenkörper integrierten Hilfskomponente auftreten, ähnlich dem Blasformen. Daher ist die Qualitätssicherung des Einsetzteils ein zu lösendes Problem.
  • Auch in einem Fall, in dem eine Barriereschicht vorab geformt wird, in eine Form eingesetzt wird und Spritzgießen unterzogen wird, wie in JP 10-157 738 A , ist das Anordnen eines Kanalabschnitts derart, dass keine Erosion oder Grate in der eingesetzten Barriereschicht aufgrund eines Flusses von heißem Hochdruckkunststoff auftreten, auch ein zu lösendes Problem.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben erwähnten Umstände gemacht, und Aufgabe ist es, einen Kunststofftank und ein Verfahren zur Herstellung eines Kunststofftanks anzugeben, worin eine Positionsabweichung und Verformung eines eingesetzten Elements verhindert werden kann.
  • Lösung für das Problem
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein durch Kunststoffspritzguss gebildeter Kunststofftank nach den Ansprüchen 1 und 2 angegeben.
  • Der Kunststofftank enthält einen Abschnitt allmählich veränderlicher Dicke (115), der in einer Kunststoffschicht an einem Bereich ausgebildet ist, in den eine Einsetzplatte (119) zum Anbringen einer Hilfskomponente eingesetzt ist, wobei sich eine Dicke der Kunststoffschicht von einer Seite zu der anderen Seite im Bezug auf eine Oberfläche (119a) der Einsetzplatte (119) allmählich ändert.
  • Gemäß Anspruch 1 ist der Abschnitt allmählich veränderlicher Dicke (115) derart vorgesehen, dass im Bezug auf die Oberfläche (119a) der Einsetzplatte (119) eine Dicke an einer stromaufwärtigen Seite in Kunststoffströmungsrichtung dick ist und die Dicke an einer stromabwärtigen Seite in der Kunststoffströmungsrichtung dünn ist, und ist die Oberfläche (119a) der Einsetzplatte (119) in Richtung von einem stromaufwärtigen Einströmungsabschnitt (115a) des Abschnitts allmählich veränderlicher Dicke (115), der an der stromaufwärtigen Seite in Richtung orthogonal zur Oberfläche (119a) der Einsetzplatte (119) angeordnet ist, weg versetzt (δ).
  • Gemäß Anspruch 2 ist der Kunststofftank derart ausgelegt, dass ein Kunststoffeinfüllkanalabschnitt (91) an einem von der Einsetzplatte (119) umgebenen Bereich vorgesehen ist, wobei ein Stufenabschnitt mit einem Versatz (δ) im Bezug auf den stromaufwärtigen Einströmungsabschnitt (115a) ausgebildet ist, der Stufenabschnitt veranlasst wird, als Dichtungselementverbindungsabschnitt (113) dienen, der eine horizontale Wand (113a) und, mit dem verbleibenden Dichtungselementverbindungsabschnitt (113), eine sich in Richtung orthogonal zur horizontalen Wand (113a) erstreckende vertikale Wand (113b) aufweist, und eine Öffnungsform als Hilfskomponente-Einsetzöffnung (44) ausgebildet ist.
  • Auch kann der Kunststofftank ferner ausgebildet werden, in den eine Barrierelage (36) eingesetzt ist und eingespritzt ist, und der Kunststofftank, an einer in Kunststoffströmungsrichtung stromaufwärtigen Seite des Abschnitts allmählich veränderlicher Dicke (115), einen ringförmigen Vorsprungsabschnitt (114) aufweist, der einen Endabschnitt (112) eines Öffnungsabschnitts (110) der Barrierelage (36) im gebogenen Zustand aufnimmt.
  • Auch kann der Kunststofftank ferner enthalten: einen beseitigten Abschnitt (116), von dem ein Kunststoff des Kunststoffeinfüllkanalabschnitts (91) beseitigt worden ist, wobei der Abschnitt allmählich veränderlicher Dicke (115) derart vorgesehen sein kann, dass eine Dicke an einer Seite nahe dem beseitigten Abschnitt (116) dick ist und entlang der flachen Oberfläche (119a) der Einsetzplatte (119) die Dicke an einer von dem beseitigten Abschnitt (116) entfernten Seite dünn ist, und kann eine Seitenfläche (119c) der Einsetzplatte (119) entlang einer Wandfläche angeordnet sein, die entlang einer Richtung orthogonal zur flachen Oberfläche (119a) der Einsetzplatte (119) vorgesehen ist.
  • Auch kann der beseitigte Abschnitt (116) zu einer Öffnungsform ausgebildet sein, kann die Einsetzplatte (119) in einer Umgebung des beseitigten Abschnitts (116) angeordnet sein, kann eine horizontale Wand (113a) ausgebildet sein, die sich in Richtung orthogonal zur Wandoberfläche erstreckt, und kann der beseitigte Abschnitt (116) in der horizontalen Wand (113a) angeordnet sein.
  • Ferner wird erfindungsgemäß ein Verfahren nach Anspruch 6 angegeben.
  • Das Verfahren enthält: Positionieren und Halten einer Einsetzplatte (119) zum Anbringen einer Hilfskomponente in einer Hohlform (90), und Anordnen, in einer Kernform (100), eines Führungsformoberflächenabschnitts (102) zum Formen einer Kunststoffschicht derart, dass sich eine Dicke der Kunststoffschicht von einer Seite zur anderen Seite im Bezug auf eine Oberfläche (119a) der Einsetzplatte (119) allmählich ändert.
  • Auch kann der Führungsformoberflächenabschnitt (102) in der Kernform (100) derart vorgesehen sein, dass, im Bezug auf die Oberfläche (119a) der Einsetzplatte, die Dicke der Kunststoffschicht an einer stromaufwärtigen Seite in der Kunststoffströmungsrichtung dick ist und die Dicke der Kunststoffschicht an einer stromabwärtigen Seite in der Kunststoffströmungsrichtung dünn ist, und kann die Einsetzplatte (119) in der Hohlform (90) an der stromaufwärtigen Seite der Einsetzplatte (119) in Richtung orthogonal zur Oberfläche (119a) der Einsetzplatte (119) mit einem Versatz (δ) in Richtung von einer Formoberfläche weg gehalten werden.
  • Auch kann ein Kunststoffeinfüllkanalabschnitt (91) an einem von der Einsetzplatte (119) umgebenen Bereich vorgesehen sein, kann ein Kunststoff von dem Kunststoffeinfüllkanalabschnitt (91) veranlasst werden, mit dem Versatz (δ) im Bezug auf die Formoberfläche an der stromaufwärtigen Seite zu fließen, wobei ein Dichtungselementverbindungsabschnitt (113) mit einer Stufendifferenzform geformt werden kann, die eine horizontale Wand (113a) und eine sich in Richtung orthogonal zur horizontalen Wand (113a) erstreckende vertikale Wand (113b) aufweist, und kann die Kunststoffschicht, mit dem verbleibenden Dichtungselementverbindungsabschnitt (113), in der Umgebung des Kunststoffeinfüllkanalabschnitts (91) geschnitten werden, um eine Hilfskomponente-Einsetzöffnung (44) zu bilden.
  • Auch kann eine Barrierelage (36), die einen Öffnungsabschnitt (110) enthält, in der Kernform (100) angeordnet werden, die einen ringförmigen Vertiefungsabschnitt (103) an einer in Kunststoffströmungsrichtung stromaufwärtigen Seite des Führungsformoberflächenabschnitts (102) enthält, wobei ein Endabschnitt (112) des Öffnungsabschnitts (110) im gebogenen Zustand in dem ringförmigen Vertiefungsabschnitt (103) aufgenommen ist, und kann ein Kunststoff veranlasst werden, von stromauf über den ringförmigen Vertiefungsabschnitt (103) hinauszufließen.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß dem durch Kunststoffspritzguss gebildeten Kunststofftank des Aspekts der vorliegenden Erfindung ist in der Kunststoffschicht an dem Bereich, in den die Einsetzplatte eingesetzt wird, der Abschnitt veränderlicher Dicke, in dem sich die Dicke der Kunststoffschicht ändert, von einer Seite zur anderen Seite im Bezug auf die Oberfläche der Einsetzplatte zum Anbringen einer Hilfskomponente ausgebildet. Mit dieser Konfiguration ist es möglich, eine Orientierung einer auf die Einsetzplatte wirkenden Kunststoffströmung zu einer Strömung in Richtung der Oberfläche der Einsetzplatte mittels des Abschnitts allmählich veränderlicher Dicke im Bezug auf die Strömung des Kunststoffs von dem Kunststoffgießöffnungsabschnitt zum Spritzgießen abzulenken, und hierdurch eine Positionsabweichung und Verformung der Einsetzplatte zu verhindern.
  • Gemäß Anspruch 1 ist der Abschnitt allmählich veränderlicher Dicke derart vorgesehen, dass im Bezug auf die Oberfläche der Einsetzplatte eine Dicke an der stromaufwärtigen Seite in Kunststoffströmungsrichtung dick ist und die Dicke an der stromabwärtigen Seite in der Kunststoffströmungsrichtung dünn ist, und ist die Oberfläche der Einsetzplatte in Richtung von dem stromaufwärtigen Einströmungsabschnitt des Abschnitts allmählich veränderlicher Dicke, der an der stromaufwärtigen Seite in Richtung orthogonal zur Oberfläche der Einsetzplatte angeordnet ist, weg versetzt. Mit dieser Konfiguration ist es möglich, aufgrund einer Strömungsratendifferenz zwischen Oberflächen der Einsetzplatte um den Betrag des Versatzes eine Druckdifferenz zu erzeugen, und hierdurch eine Abweichung und Verformung der Einsetzplatte weiter zu verhindern.
  • Gemäß Anspruch 2 ist der Kunststoffeinfüllkanalabschnitt an dem von der Einsetzplatte umgebenen Bereich vorgesehen, der Stufenabschnitt mit dem Versatz im Bezug auf den stromaufwärtigen Einströmungsabschnitt ausgebildet ist, der Stufenabschnitt veranlasst wird, als Dichtungselementverbindungsabschnitt dienen, der die horizontale Wand und die sich in Richtung orthogonal zur horizontalen Wand erstreckende vertikale Wand aufweist, und, mit dem verbleibenden Dichtungselementverbindungsabschnitt, die Öffnungsform als Hilfskomponente-Einsetzöffnung ausgebildet ist. Mit dieser Konfiguration wird auch die Positionierungspräzision zwischen dem Dichtungselement und dem Einsetzplattenabschnitt verbessert. Weil darüber hinaus der Kunststoffeinfüllkanalabschnitt gleichzeitig mit dem Schneiden der Hilfskomponenten-Einsetzöffnung beseitigt wird, ermöglicht dies eine Vereinfachung der Arbeit.
  • Hierbei kann in den Kunststofftank die Barrierelage eingesetzt und eingespritzt sein, wobei der Kunststofftank an der in Kunststoffströmungsrichtung stromaufwärtigen Seite des Abschnitts allmählich veränderlicher Dicke den ringförmigen Vorsprungsabschnitt aufweist, der den Endabschnitt des Öffnungsabschnitts der Barrierelage im gebogenen Zustand aufnimmt. Da mit dieser Konfiguration die Barrierelage in dem ringförmigen Vorsprungsabschnitt aufgenommen ist, der an der stromaufwärtigen Seite des Abschnitts allmählich veränderlicher Dicke in der Kunststoffströmungsrichtung in dem Zustand vorgesehen ist, in dem der Endabschnitt des Öffnungsabschnitts der Barrierelage gebogen ist, wird eine Gratbildung der Barrierelage verhindert, wird die Strömung des Kunststoffes zu dem Einsetzplattenabschnitt nicht verhindert, auch wenn das Spritzgießen der Barrierelage und der an den Kunststofftank angebrachten Einsetzplatte durchgeführt wird, und ist es somit möglich, die Qualität weiter zu verbessern.
  • Hierbei kann der Kunststofftank ferner den beseitigten Abschnitt aufweisen, von dem Kunststoff des Kunststoffeinfüllkanalabschnitts beseitigt worden ist, kann der Abschnitt allmählich veränderlicher Dicke derart vorgesehen sein, dass die Dicke an der einen Seite nahe dem beseitigten Abschnitt dick ist und, entlang der flachen Oberfläche der Einsetzplatte, die Dicke an der von dem beseitigten Abschnitt entfernten Seite dünn ist und kann die Seitenfläche der Einsetzplatte entlang der Wandfläche angeordnet sein, die entlang der Richtung orthogonal zur flachen Oberfläche der Einsetzplatte vorgesehen ist. In dieser Konfiguration wird aufgrund einer Strömungsratendifferenz zwischen den Oberflächen der Einsetzplatte eine Druckdifferenz erzeugt, und es wird möglich, eine Positionsabweichung und Verformung der Einsetzplatte weiter zu verhindern.
  • Hierbei kann der beseitigte Abschnitt zu der Öffnungsform ausgebildet sein, kann die Einsetzplatte in der Umgebung des beseitigten Abschnitts angeordnet sein, kann die horizontale Wand ausgebildet sein, die sich in Richtung orthogonal zur Wandoberfläche erstreckt, und kann der beseitigte Abschnitt in der horizontalen Wand angeordnet sein. Mit dieser Konfiguration ist es möglich, den beseitigten Abschnitt in der horizontalen Wand anzuordnen, und auch den Kunststoffeinfüllkanalabschnitt gleichzeitig mit dem Abschneiden der Öffnung zu beseitigen, und hierdurch die Arbeit zu vereinfachen.
  • In dem Verfahren zur Herstellung eines Kunststofftanks durch Kunststoffspritzgießen wird die Einsetzplatte zum Anbringen der Hilfskomponente in der Hohlform positioniert und gehalten und wird in der Kernform der Führungsformoberflächenabschnitt angeordnet, um die Kunststoffschicht derart zu gießen, dass sich die Dicke der Kunststoffschicht von der einen Seite zur anderen Seite im Bezug auf die Oberfläche der Einsetzplatte allmählich ändert. Mit dieser Konfiguration wird es möglich, eine Orientierung einer auf die Einsetzplatte wirkenden Kunststoffströmung zu einer Strömung in Richtung der Oberfläche der Einsetzplatte unter Verwendung des Führungsformoberflächenabschnitts im Bezug auf die Strömung des Kunststoffs von dem Kunststoffeinfüllkanalabschnitt zum Spritzgießen umzulenken, und hierdurch eine Positionsabweichung und Verformung der Einsetzplatte verhindert.
  • Auch kann der Führungsformoberflächenabschnitt in der Kernform derart vorgesehen sein, dass, im Bezug auf die Oberfläche (119a) der Einsetzplatte, die Dicke der Kunststoffschicht an der stromaufwärtigen Seite in der Kunststoffströmungsrichtung dick ist und die Dicke der Kunststoffschicht an der stromabwärtigen Seite in der Kunststoffströmungsrichtung dünn ist, und kann die Einsetzplatte in der Hohlform an der stromaufwärtigen Seite der Einsetzplatte in Richtung orthogonal zur Oberfläche der Einsetzplatte mit einem Versatz in Richtung von der Formoberfläche weg gehalten werden. Da mit dieser Konfiguration die Oberfläche der Einsetzplatte in Richtung von der Formoberfläche an der stromaufwärtigen Seite, die sich an der stromaufwärtigen Seite in der orthogonal schneidenden Richtung befindet, versetzt (getrennt) ist, ist es möglich, aufgrund einer Strömungsratendifferenz zwischen den Oberflächen der Einsetzplatte um den Betrag des Versatzes eine Druckdifferenz zu erzeugen und hierdurch eine Positionsabweichung und Verformung der Einsetzplatte weiter zu verhindern.
  • Auch kann der Kunststoffeinfüllkanalabschnitt an dem von der Einsetzplatte umgebenen Bereich vorgesehen sein, kann der Kunststoff von dem Kunststoffeinfüllkanalabschnitt veranlasst werden, mit dem Versatz im Bezug auf die Formoberfläche an der stromaufwärtigen Seite zu fließen, um den Dichtungselementverbindungsabschnitt mit einer Stufendifferenzform zu formen, die die horizontale Wand und die sich in Richtung orthogonal zur horizontalen Wand erstreckende vertikale Wand aufweist, und kann mit dem verbleibenden Dichtungselementverbindungsabschnitt die Kunststoffschicht in der Umgebung des Kunststoffeinfüllkanalabschnitts eingeschnitten werden, um die Hilfskomponente-Einsetzöffnung zu bilden. Da mit dieser Konfiguration der Abschnitt mit der Stufendifferenzform, die die horizontale Wand und die sich in Richtung orthogonal zur horizontalen Wand erstreckende vertikale Wand aufweist, veranlasst wird, als der Dichtungselementverbindungsabschnitt zu dienen, wird auch die Positionierungspräzision zwischen dem Dichtungselement und der Einsetzplatte verbessert. Weil darüber hinaus der Kunststoffeinfüllkanalabschnitt auch gleichzeitig mit dem Abschneiden der Hilfskomponenteneinsetzöffnung beseitigt wird, ermöglicht dies eine Vereinfachung der Arbeit.
  • Auch kann die Barrierelage, die den Öffnungsabschnitt enthält, in der Kernform angeordnet werden, die den ringförmigen Vertiefungsabschnitt an der in Kunststoffströmungsrichtung stromaufwärtigen Seite des Führungsformoberflächenabschnitts enthält, wobei der Endabschnitt des Öffnungsabschnitts im gebogenen Zustand in dem ringförmigen Vertiefungsabschnitt aufgenommen ist, und kann der Kunststoff veranlasst werden, von stromauf über den ringförmigen Vertiefungsabschnitt hinauszufließen. Da mit dieser Konfiguration der Endabschnitt des Öffnungsabschnitts der Barrierelage in dem ringförmigen Vertiefungsabschnitt aufgenommen ist, der an der in der Kunststoffströmungsrichtung stromaufwärtigen Seite des Führungsformoberflächenabschnitts in einem gebogenen Zustand vorgesehen ist, wird eine Gratbildung der Barrierelage verhindert, wird die Strömung des Kunststoffs zu dem Einsetzplattenabschnitt nicht behindert, auch wenn Spritzgießen mit der Barrierelage und der an dem Kunststofftank angebrachten Einsetzplatte durchgeführt wird, und es ist somit möglich, die Qualität weiter zu verbessern.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Perspektivansicht eines Frontabschnitts eines Motorrads bei Betrachtung von einer linken Rückseite her gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine Schnittansicht eines Kunststofftanks, der an der Mitte einer Fahrzeugbreite durchschnitten ist.
    • 3 ist eine Schnittansicht, die eine Konfiguration eines Kraftstofftanks in Plattendickenrichtung darstellt.
    • 4 ist eine schematische Ansicht, die einen Herstellungsprozess eines Kraftstofftankkörpers darstellt.
    • 5 ist ein hier nicht beanspruchtes Hauptteil-Erläuterungsdiagramm des Spritzgießens für einen oberen Halbkörper des Kraftstofftankkörpers.
    • 6 ist ein Hauptteil-Erläuterungsdiagramm des Spritzgießens für einen unteren Halbkörper des Kraftstofftankkörpers.
    • 7 ist ein Erläuterungsdiagramm des unteren Halbkörpers des Kraftstofftankkörpers bei Betrachtung von einer Innenoberflächenseite her.
    • 8 ist ein Erläuterungsdiagramm einer Befestigungsstruktur der Kraftstoffpumpe 43.
  • Beschreibung der Ausführung
  • Nachfolgend wird eine Ausführung der vorliegenden Erfindung im Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Übrigens wird angenommen, dass die Angaben von Richtungen wie etwa vorne, hinten, links, rechts, oben und unten in der Beschreibung den Richtungen im Bezug auf eine Fahrzeugkörper gleichen, solange nicht anderweitig besonders angegeben. Auch repräsentiert das Bezugszeichen VORNE in jeder Zeichnung die Vorderseite des Fahrzeugkörpers, repräsentiert das Bezugszeichen OBEN die obere Seite des Fahrzeugkörpers und repräsentiert das Bezugszeichen LINKS die linke Seite des Fahrzeugkörpers.
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Frontabschnitts eines Motorrads bei Betrachtung von einer linken Rückseite her gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Motorrad 1 ist ein Fahrzeug, in dem ein Motor 10 als Antriebseinheit an einem Fahrzeugrumpfrahmen F gelagert ist, ein Lenksystem 11, das ein Vorderrad 2 lenkbar trägt, an einem vorderen Ende des Fahrzeugrumpfrahmens F lenkbar gelagert ist, und ein Schwingarm (nicht dargestellt), der ein Hinterrad (nicht dargestellt) trägt, an der Seite eines hinteren Abschnitts des Fahrzeugrumpfrahmens vorgesehen ist. Das Motorrad 1 ist ein Sattel-Fahrzeug, in dem über dem hinteren Abschnitt des Fahrzeugrumpfrahmens F ein Sitz 13 vorgesehen ist, der so ausgelegt ist, dass ein Fahrer darauf im Grätschsitz sitzt.
  • Der Fahrzeugrumpfrahmen F enthält einen Kopfrohrabschnitt 14, der das Lenksystem 11 schwenkbar trägt, ein Paar von linken und rechten Hauptrahmen 15 und 15, einen Unterrahmen 16, ein Paar von linken und rechten Anlenkrahmen (nicht dargestellt), die sich von hinteren Endabschnitten der Hauptrahmen 15 und 15 nach unten erstrecken und mit einem hinteren Ende des Unterrahmens 16 verbunden sind, ein Paar von linken und rechten Sitzrahmen 17 und 17 (der Sitzrahmen an der linken Seite ist nicht dargestellt), die sich von den hinteren Endabschnitten der Hauptrahmen 15 und 15 nach hinten erstrecken, sowie ein Paar von linken und rechten Subrahmen (nicht dargestellt), die sich von den Anlenkrahmen nach hinten aufwärts erstrecken und mit hinteren Abschnitten der Sitzrahmen 17 und 17 verbunden sind.
  • Der Motor 10 ist unter den Hauptrahmen 15 und 15 angeordnet, und der Motor 10 ist, in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung, zwischen den Unterrahmen 16 und den zuvor genannten Anlenkrahmen (nicht dargestellt) angeordnet.
  • Der Sitz 13 ist über den Sitzrahmen 17 und 17 angeordnet und wird von den Sitzrahmen 17 und 17 getragen.
  • Ein Kraftstofftank 30 ist über den Hauptrahmen 15 und 15 so angeordnet, dass er den Hauptrahmen 15 und 15 folgt, und ist an den Hauptrahmen 15 und 15 gelagert. Der Kraftstofftank 30 ist in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung zwischen dem Kopfrohrabschnitt 14 und dem Sitz 13 angeordnet. Ein vorderer Endabschnitt des Sitzes 13 bedeckt, von der Oberseite her, eine obere Fläche des hinteren Abschnitts des Kraftstofftanks 30.
  • Eine Kraftstoffeinfüllöffnung 31 (siehe 2) ist in einer Oberseite eines vorderen Abschnitts des Kunststofftanks 30 vorgesehen. Ein Tankdeckel 32 ist an der Kraftstoffeinfüllöffnung 31 angebracht, und die Kraftstoffeinfüllöffnung 31 wird mit dem Tankdeckel 32 verschlossen.
  • Eine Schale 33, die die Kraftstoffeinfüllöffnung 31 von deren Umfang her umgibt, ist an dem Kunststofftank 30 angebracht. Die Schale 33 ist zwischen einem unteren Ende des Tankdeckels 32 und der Oberseite des Kraftstofftanks 30 angeordnet.
  • Die Schale 33 ist mit einem sich nach unten erstreckenden Ablaufrohr 33a versehen. Kraftstoff, der während des Einfüllens des Kraftstoffs überläuft, wird von der Schale 33 aufgenommen und wird von dem Ablaufrohr 33a nach unten abgeführt.
  • Ein vorderer Befestigungssteg (Befestigungssteg) 37, der nach vorne vorsteht, ist an einem oberen Abschnitt des vorderen Abschnitts des Kraftstofftankkörpers 35 vorgesehen.
  • Der vordere Abschnitt des Kraftstofftankkörpers 35 wird an einer Oberseite eines hinteren Abschnitts des Kopfrohrabschnitts 14 mit einem Tanksicherungswerkzeug 39a gesichert, das von der Oberseite in die vorderen Befestigungsstege 37 eingesetzt wird.
  • Ein Paar von linken und rechten Hinterer-Abschnitt-Befestigungsstegen (Befestigungsstegen) 38L und 38R, die nach unten vorstehen, ist an einem unteren Abschnitt des hinteren Abschnitts des Kraftstofftankkörpers vorgesehen. Die Hinterer-Abschnitt-Befestigungsstege 38L und 38R werden an Tankstegen 15a und 15a der Hauptrahmen 15 und 15 mit jeweiligen Tanksicherungswerkzeugen 39b und 39b gesichert, die in der Fahrzeugbreitenrichtung von der Außenseite her eingesetzt werden.
  • 2 ist eine Schnittansicht des Kraftstofftanks 30, der an der Mitte der Fahrzeugbreite durchschnitten ist.
  • Der Kraftstofftank 30 enthält einen Kraftstofftankkörper 35, der aus Kunststoff hergestellt ist, sowie eine Barrierelageschicht 36, die über im Wesentlichen die gesamte Innenoberfläche des Kraftstofftankkörpers 35 hinweg vorgesehen ist.
  • Die Barrierelage 36 ist aus einem Material konfiguriert, das eine geringere Kraftstoffdurchlässigkeit hat als ein Material, das den Kraftstofftankkörper 35 konfiguriert. Die Barrierelage 36 verhindert, dass in dem Kraftstofftank 30 gespeicherter Kraftstoff wie etwa Benzin durch den Kraftstofftank 30 hindurchtritt und nach außen leckt.
  • Der Kraftstofftankkörper 35 enthält einen rohrförmigen Einfüllabschnitt 40 zum Einfüllen von Kraftstoff (zum Einfüllen von Flüssigkeit) an dem oberen Abschnitt des vorderen Abschnitts. Der rohrförmige Einfüllabschnitt 40 ist ein Zylinder, der sich in Oben-Unten-Richtung erstreckt, und ein oberer Endabschnitt des rohrförmigen Einfüllabschnitts 40 bildet die Kraftstoffeinfüllöffnung 31.
  • Der rohrförmige Einfüllabschnitt 40 ist aus dem gleichen Kunststoffmaterial wie ein den Kraftstofftankkörper 35 bildendes Kunststoffmaterial konfiguriert und ist einstückig mit dem Kraftstofftankkörper 35 ausgebildet.
  • Ein aus Metall hergerstellter Mundring 41 ist an dem rohrförmigen Einfüllabschnitt 40 angebracht, wie in 1 dargestellt. Der Mundring 41 wird an der Oberseite des Kraftstofftankkörpers 35 mit mehreren Mundringsicherungswerkzeugen 42 gesichert, die von der Oberseite her eingesetzt werden.
  • Auch enthält der Kraftstofftankkörper 35 in seiner Unterseite eine Pumpenbefestigungsöffnung (Hilfskomponenteneinsetzöffnung 44, die eine Öffnung zum Anbringen eines zugehörigen Teils ist), an dem eine Kraftstoffpumpe (Hilfskomponente, zugehöriges Teil) angebracht ist.
  • Der Kraftstofftankkörper 35 ist unterteilt in einen oberen Halbkörper 45, der eine thermoplastische Kunststoffschicht als ein Teilkörper, der einen oberen Abschnitt des Kraftstofftankkörpers 35 konfiguriert, und einen unteren Halbkörper 46, der eine thermoplastische Kunststoffschicht als der andere Teilkörper ist, und der einen unteren Abschnitt des Kraftstofftankkörpers 35 konfiguriert. Der Kraftstofftankkörper 35 wird zu einer Tankform gebildet, indem der obere Halbkörper 45 und der unter Halbkörper 46 miteinander verbunden werden.
  • Der obere Halbkörper 45 wird zu einer Gehäuseform ausgebildet, deren Unterseite nach unten offen ist. Ein Umfangsrandabschnitt der Öffnung der Unterseite des oberen Halbkörpers 45 ist ein als Flanschabschnitt ausgebildeter oberer Verbindungsabschnitt 47, der an den unteren Halbkörper 46 zu verkleben ist. Wie in 1 dargestellt, enthält der obere Verbindungsabschnitt 47 einen ebenen Abschnitt 47a, der sich im Wesentlichen horizontal an dem hinteren Abschnitt erstreckt, sowie einen schrägen Abschnitt 47b, der im Bezug auf den ebenen Abschnitt 47a schräg ist und sich zu einer vorderen oberen Seite hin nach vorne erstreckt.
  • Wie in 2 dargestellt, ist der untere Halbkörper 46 zu einer Gehäuseform mit einer nach oben offenen Oberseite ausgebildet. Ein Umfangsrandabschnitt der Öffnung der Oberseite des unteren Halbkörpers 46 ist ein als Flanschabschnitt ausgebildeter unterer Verbindungsabschnitt 48, der an den oberen Halbkörper 45 zu verkleben ist. Wie in 1 dargestellt, enthält der untere Verbindungsabschnitt 48 einen ebenen Abschnitt 48a, der parallel zum ebenen Abschnitt 47a ist, sowie einen schrägen Abschnitt 48b, der parallel zum schrägen Abschnitt 47b ist. Der ebene Abschnitt 47a wird mit dem ebenen Abschnitt 48a verklebt, während der schräge Abschnitt 47b mit dem schrägen Abschnitt 48b verklebt wird.
  • Wie in 2 dargestellt, enthält die Barrierelage 36 eine obere Barrierelageschicht 36a, die mit der Innenoberfläche des oberen Halbkörpers 45 zu verbinden ist, und eine untere Barrierelageschicht 36b, die mit der Innenoberfläche des unteren Halbkörpers 46 zu verbinden ist.
  • 3 ist eine Schnittansicht, die eine Konfiguration des Kraftstofftanks 30 in der Plattendickenrichtung darstellt.
  • Der Kraftstofftank 30 ist aus sechs Schichten konfiguriert, nämlich dem Kraftstofftankkörper 35, der eine Kunststoffschicht ist, und der Barrierelage 36, die aus fünf Schichten konfiguriert ist.
  • Die Barrierelage 36 enthält eine Barrierekörperschicht 55, Haftschichten 56 und 56, die auf beiden Seiten der Barrierekörperschicht 55 vorgesehen sind, und Außenschichten, 57a und 57b, die über die Haftschichten 56 und 56 an beide Seiten der Barrierekörperschicht 55 geklebt werden.
  • Ein Material des Kraftstofftankkörpers 35 ist in einem Beispiel hochdichtes Polyethylen (HDPE).
  • Die Barrierekörperschicht 55 ist aus einem Material konfiguriert, durch das Kraftstoff weniger wahrscheinlich durchtritt als durch hochdichtes Polyethylen. Die Barrierekörperschicht 55 ist in einem Beispiel aus einem Ethylenvinylalkohol-Copolymer (EVOH) konfiguriert.
  • Die Außenschichten 57a und 57b sind aus dem gleichen Material wie das Material des Kraftstofftankkörpers 35 konfiguriert, und sind in einem Beispiel aus hochdichtem Polyethylen konfiguriert.
  • Die Barrierelage 36 ist mit der Innenoberfläche des Kraftstofftankkörpers 35 über die Außenschicht 57a an der einen Seite des Kraftstofftankkörpers 35 verbunden. Da die Barrierelage 36 mit der Innenoberfläche des Kraftstofftankkörpers 35 über die Außenschicht 57a verbunden ist, die aus dem gleichen Material wie das Material des Kraftstofftankkörpers 35 hergestellt ist, erzielt man eine hohe Haftfähigkeit zu dem Kraftstofftankkörper 35, und wird die Barrierelage 36 mit dem Kraftstofftankkörper 35 fest verbunden.
  • In der Barrierelage 36 liegt die Außenschicht 57b zur Innenseite des Kraftstofftankkörpers 35 frei und wird mit dem Kraftstoff in Kontakt gebracht. Hierdurch lässt sich verhindern, dass der Kraftstoff in direkten Kontakt mit der Barrierekörperschicht 55 gebracht wird.
  • 4 ist eine schematische Ansicht, die einen Herstellungsprozess des Kraftstofftankkörpers 35 darstellt.
  • Im Bezug auf 4 werden mehrere Materialien, welche die Barrierelage 36 konfigurieren, einer Form 51 zur Extrusionsformung zugeführt, und wird aus der Form 51 ein blattförmiger geformter Gegenstand 50 extrudiert.
  • Der geformte Gegenstand 50 wird mittels einer Vakuumformungsmaschine 52 so geformt, dass er der Innenoberfläche des Kraftstofftankkörpers 35 folgt. Ein Umfangsrandabschnitt der geformten Barrierelage 36 wird mit einer Trimmform (nicht dargestellt) zugerichtet.
  • Die Barrierelage wird nach dem Zurichten in eine Form 53 zum Spritzgießen eingelegt, um den Kraftstofftankkörper 35 zu formen, und wird dann während des Spritzgießens des Kraftstofftankkörper 35 mit dem Kraftstofftankkörper 35 integriert. In anderen Worten, die Barrierelage 36 wird mit der Innenoberfläche des Kraftstofftankkörpers 35 durch das Einformen verbunden.
  • Hier werden die obere Barrierelageschicht 36a und die untere Barrierelageschicht 36b einzeln geformt.
  • Die obere Barrierelageschicht 36a wird mit dem oberen Halbkörper 45 gleichzeitig mit dem Spritzgießen des oberen Halbkörpers 45 verbunden und die untere Barrierelageschicht 36b wird mit dem unteren Halbkörper 46 während des Spritzgießens des unteren Halbkörpers 46 verbunden.
  • Danach werden eine obere Verbindungsfläche 47c des oberen Verbindungsabschnitts 47 und eine untere Verbindungsfläche 48c des unteren Verbindungsabschnitts 48 durch Erhitzen angeschmolzen, und werden die obere Verbindungsfläche 47c und die untere Verbindungsfläche 48c unter Druck miteinander verklebt, um hierdurch den oberen Halbkörper 45 mit dem unteren Halbkörper 46 zu integrieren.
  • 5 ist ein Hauptteil-Erläuterungsdiagramm des Spritzgießens des oberen Halbkörpers 45.
  • Der obere Halbkörper 45 des Kraftstofftankkörpers 35 wird mittels einer Form 53A geformt.
  • Die Form 53A enthält eine Hohlform 60, die an einer als Außenoberfläche dienenden Oberseite 45a des oberen Halbkörpers 45 angeordnet ist, und eine Kernform 70, die an einer als Innenoberfläche dienenden Unterseite 45b des oberen Halbkörpers 45 angeordnet ist. Ein Formraum 45c, der zum Formen des oberen Halbkörpers 45 mit einem Kunststoff zu füllen ist, wird durch einen Raum zwischen der Hohlform 60 und der Kernform 70 gebildet.
  • In der Hohlform 60 ist ein Kanalabschnitt 61 ausgebildet. Ein Öffnungsabschnitt 61a des Kanalabschnitts 61 hat eine rechteckige Form. Der Öffnungsabschnitt 61a des Kanalabschnitts 61 ist an einer Position vorgesehen, an der die Oberseite 45a des oberen Halbkörpers 45 geformt wird und ist daher ein sogenannter direkter Kanal. Kunststoff wird von einem Einspritzabschnitt 54 (siehe 4) einer Spritzgussmaschine in den Kanalabschnitt 61 gegossen. Der Formraum 45c der Form 53A wird mit dem Kunststoff gefüllt, der durch den Öffnungsabschnitt 61a des Kanalabschnitts 61 hindurchtritt. In dem Formraum 45c wird die Fließrichtung des Kunststoffs weiter zur stromabwärtigen Seite hin ausgerichtet, wenn sich der Kunststoff von dem Öffnungsabschnitt 61a des Kanalabschnitts 61 weiter entfernt. Übrigens wird der Begriff „stromaufwärtige Seite“ so benutzt, dass er eine stromaufwärtige Seite in der Kunststoffströmungsrichtung bedeutet, während der Begriff „stromabwärtige Seite“ so benutzt wird, dass er eine stromabwärtige Seite in der Kunststoffströmungsrichtung bedeutet.
  • Ein flacher Plattenabschnitt 62 ist im Umfang des Öffnungsabschnitts 61a des Kanalabschnitts 61 ausgebildet. Ein flacher Plattenabschnitt 63, der sich an der Seite der Kernform 70 erstreckt, um den Formraum 45c zu verengen, ist an der stromabwärtigen Seite im Bezug auf den flachen Plattenabschnitt 62 ausgebildet.
  • In der Kernform 70 ist ein vertiefter Abschnitt 71 mit einer konischen Form an einer Position ausgebildet, die zu dem Öffnungsabschnitt 61a des Kanalabschnitts 61 weist. Der vertiefte Abschnitt 71 ist in Seitenansicht in einer V-Form vertieft. Eine Öffnungsweite w1 eines Öffnungsabschnitts 71a des vertieften Abschnitts 71 ist größer als eine Öffnungsweite w0 des Öffnungsabschnitts 61a des Kanalabschnitts 61. Der Kunststoff, der sich durch den Öffnungsabschnitt 61a fortbewegt hat, wird sich wahrscheinlich in den vertieften Abschnitt 71 fortbewegen. Übrigens kann die Öffnungsweite w1 des vertieften Abschnitts 71 im Wesentlichen gleich groß sein wie die Öffnungsweite w0 des Kanalabschnitts 61. Der von dem Kanalabschnitt 61 hineingegossene Kunststoff wird sich wahrscheinlich in den vertieften Abschnitt 71 fortbewegen und in dem vertieften Abschnitt 71 verbleiben.
  • Ein als ringförmige Vertiefungsnut ausgebildeter ringförmiger Vertiefungsabschnitt 72 ist an der stromabwärtigen Seite des vertieften Abschnitts 71 ausgebildet. Der ringförmige Vertiefungsabschnitt 72 ist im Bezug auf die Formoberfläche der Kernform 70 vertieft. Die Tiefe h2 des ringförmigen Vertiefungsabschnitts 72 ist weniger tief gemacht als die Tiefe h1 des vertieften Abschnitts 71. Der Kunststoff wird wahrscheinlich eher von dem ringförmigen Vertiefungsabschnitt 72 überfließen als von dem vertieften Abschnitt 71, falls der Kunststoff dort hineinfließt. Der ringförmige Vertiefungsabschnitt 72 ist so ausgebildet, dass er zu einer Grenzposition zwischen dem flachen Plattenabschnitt 72 und dem flachen Plattenabschnitt 63 der Hohlform 60 weist. Der Kunststoff wird durch den flachen Plattenabschnitt 62 und den flachen Plattenabschnitt 63 geführt und fließt daher wahrscheinlich in den ringförmigen Vertiefungsabschnitt 72. Der ringförmige Vertiefungsabschnitt 72 enthält einen Bodenabschnitt 73 und einen schrägen Abschnitt 74, der im Bezug auf den Bodenabschnitt 73 geneigt ist und zur stromabwärtigen Seite weniger tief wird.
  • Während des Spritzgießens des oberen Halbkörpers 45 wird die obere Barrierelageschicht 36a in die Kernform 70 gelegt.
  • Die obere Barrierelageschicht 36a wird vorab gemäß der Form der Unterseite 45b des oberen Halbkörpers 45 geformt. Die obere Barrierelageschicht 36a hat eine Behälterform, deren Unterseite offen ist, wie in 2 dargestellt. Die obere Barrierelageschicht 36a enthält einen Öffnungsrandabschnitt 36a1 mit einer Öffnungsform, die entlang dem oberen Verbindungsabschnitt 47 angeordnet ist, einen Kraftstoffeinfüllöffnungsabschnitt 36a2 mit einer Öffnungsform, die an der Position der Kraftstoffeinfüllöffnung 31 ausgebildet ist, sowie einen Öffnungsabschnitt 80, der gemäß der Position des Kanalabschnitts 61 ausgebildet ist. Der Öffnungsrandabschnitt 36a1 und der Kraftstoffeinfüllöffnungsabschnitt 36a2 sind jeweils gebogen, und der Öffnungsrandabschnitt 36a1 und der Kraftstoffeinfüllöffnungsabschnitt 36a2 werden innerhalb des Kunststoffs des oberen Halbkörpers 45 in einem eingebetteten Zustand verbunden.
  • Der Öffnungsabschnitt 80 der oberen Barrierelageschicht 36a ist in der radialen Richtung außerhalb des Öffnungsabschnitts 61a angeordnet, so dass er den Öffnungsabschnitt 61a des Kanalabschnitts 61 umgibt, wie in 5 dargestellt. Die obere Barrierelageschicht 36a ist dazu ausgelegt, problemlos einen Kontakt mit dem heißen Hochdruckkunststoff unmittelbar nach dem Fließen aus dem Kanalabschnitt 61 zu vermeiden, da der Öffnungsabschnitt 80 außerhalb des Öffnungsabschnitts 61a des Kanalabschnitts 61 angeordnet ist.
  • Der Öffnungsabschnitt 80 enthält einen gebogenen Abschnitt 81 mit einer Ringplattenform. Der gebogene Abschnitt 81 ist so gebogen, dass er sich von einem Hauptströmungsabschnitt, durch den der Kunststoff fließt, wegbewegt. Der gebogene Abschnitt 81 ist derart gebogen, dass der gebogene Abschnitt 81 an der stromaufwärtigen Seite tiefer wird. Der gebogene Abschnitt 81 wird in dem ringförmigen Vertiefungsabschnitt 72 in der Kernform 70 aufgenommen. Der gebogene Abschnitt 81 enthält einen Endabschnitt 82, der an dem Bodenabschnitt 73 des ringförmig Vertiefungsabschnitts 72 angeordnet ist, und einen schrägen Abschnitt 83, der an dem schrägen Abschnitt 74 des ringförmigen Vertiefungsabschnitts 72 angeordnet ist.
  • Nachdem die obere Barrierelageschicht 36a in die Kernform 70 eingelegt ist, werden die Hohlform 60 und die Kernform 70 geschlossen und befestigt. Der Kunststoff wird von dem Kanalabschnitt 61 her eingegossen, um den Formraum 45c zwischen der Hohlform 60 und der Kernform 70 mit dem Kunststoff zu füllen.
  • Der in den Kanalabschnitt 61 gegossene Kunststoff fließt entlang dem Kanalabschnitt 61, wie mit dem Pfeil A1 angegeben. Da die Öffnungsweite w1 des vertieften Abschnitts 71 größer ist als die Öffnungsweite w0 des Kanalabschnitts 61, fließt ein Großteil des Kunststoffs in den Vertiefungsabschnitt 71. Auch fließt der restliche Kunststoff zur stromabwärtigen Seite einhergehend damit, dass der Kunststoff von dem vertieften Abschnitt 71 überfließt, wie mit dem Pfeil A2 angegeben.
  • Der in den vertieften Abschnitt 71 fließende Kunststoff verbleibt in dem vertieften Abschnitt 71 und bildet ein Kunststoffsammelteil 84. In dem Kunststoffsammelteil 84 werden die Orientierungen und Drücke des fließenden Kunststoffs nivelliert. Der Kunststoff in dem vertieften Abschnitt 71 wird durch die Wandoberfläche der Kernform 70, die zum Beispiel in Seitenansicht eine V-Form hat, geführt, fließt, wie mit dem Pfeil A3 angegeben, von dem vertieften Abschnitt 71 nach und nach über und bewegt sich zur stromaufwärtigen Seite.
  • Es ist möglich, eine Gradrichtung in der Strömungsrichtung zu begünstigen, während Luft, die in dem von dem Kanalabschnitt 61 fließenden Kunststoff enthalten ist, durch das in dem vertieften Abschnitt 71 gebildete Kunststoffsammelteil 84 entfernt wird.
  • An der stromabwärtigen Seite des vertieften Abschnitts 71 bewegt sich der Kunststoff weiter in den ringförmigen Vertiefungsabschnitt 72, wie mit dem Pfeil A4 angegeben, und fließt auch entlang der oberen Barrierelageschicht 36a, wie mit dem Pfeil A5 angegeben. Die obere Barrierelageschicht 36a enthält den gebogenen Abschnitt 81, der an dem ringförmigen Vertiefungsabschnitt 72 angeordnet ist, und der Kunststoff, der sich in den ringförmigen Vertiefungsabschnitt 72 fortbewegt, fließt so, um die obere Barrierelageschicht 36a gegen die Kernform 70 zu pressen. Hierdurch lässt sich verhindern, dass sich der Kunststoff in eine Richtung wendet, in der der Kunststoff veranlasst, dass sich die obere Barrierelageschicht 36a ablöst, und lässt sich die Verbindungsfestigkeit zwischen der oberen Barrierelageschicht 36a und dem hineingegossenen Kunststoff verbessern.
  • Der Kunststoff bewegt sich wahrscheinlich in den ringförmigen Vertiefungsabschnitt 72 unabhängig vom Strömungsdruck des Kunststoffs, und der gebogene Abschnitt 81 des ringförmigen Vertiefungsabschnitts 72 wird wahrscheinlich zuverlässig auch dann unter Druck gesetzt, wenn eine Änderung im Strömungsdruck des Kunststoffs vorliegt. Hierdurch wird es möglich, Einflüsse des Strömungsdrucks des Kunststoffs auf die Verbindungsfestigkeit der oberen Barrierelageschicht 36a zu vermeiden, und lässt sich die Qualität des Kunststoffformgegenstands weiter verbessern, in den die obere Barrierelageschicht 36a eingesetzt ist.
  • Das Kunststoffsammelteil 84 steht in den Öffnungsabschnitt 80 der oberen Barrierelageschicht 36a vor, und der Kunststoff wird nach der Gradrichtung wahrscheinlich durch den gebogenen Abschnitt 81 fließen. Da der Kunststoff nach der Gradrichtung zu der oberen Barrierelageschicht 36a fließt, lässt sich verhindern, dass sich der gebogene Abschnitt 81 ablöst.
  • Wenn das Befüllen mit dem Kunststoff abgeschlossen ist, wird dann der Kunststoff in dem Zustand abgekühlt, in dem der Kunststoff unter Druck gehalten wird. Wenn der Kunststoff abgekühlt und fest geworden ist, dann wird der obere Halbkörper 45 gemäß der Form des Formraums 45c ausgebildet.
  • Die obere Barrierelageschicht 36a wird mit dem oberen Halbkörper 45 durch Einsetzen verbunden.
  • Ein festgewordenes Kunststoffsammelteil 84 ist gemäß dem vertieften Abschnitt 71 ausgebildet. Das Kunststoffsammelteil 84 hat einen Dickenabschnitt innerhalb des Öffnungsabschnitts 80 der oberen Barrierelageschicht 36a. Das Kunststoffsammelteil 84 kann in einer Zunahme im Dickenabschnitt an der Position führen, die zu dem Öffnungsabschnitt 61a des Kanalabschnitts 61 weist, und es wird möglich, Einflüsse zu reduzieren, die durch den Dickenabschnitt hervorgerufen werden, der mit der oberen Barrierelageschicht 36a nicht bedeckt ist.
  • Ein ringförmiger Vorsprungsabschnitt 85 wird gemäß dem ringförmigen Vertiefungsabschnitt 72 ausgebildet. Der gebogene Abschnitt 81 des Öffnungsabschnitts 80 der oberen Barrierelageschicht 36a wird mit dem ringförmigen Vorsprungsabschnitt 85 in einem aufgenommenen Zustand verbunden.
  • Ein Kunststoffabschnitt 86 wird gemäß dem Kanalabschnitt 61 ausgebildet.
  • Die Hohlform 60 und die Kernform 70 werden geöffnet, und der festgewordene obere Halbkörper 45 wird herausgenommen, der an dem Kanalabschnitt 61 festgewordene Kunststoffabschnitt 86 wird weggeschnitten, und der weggeschnittene Abschnitt (entfernte Abschnitt) 86a wird, wie in den 1 und 2 dargestellt, in der Oberseite 45a des oberen Halbkörpers 45 ausgebildet.
  • Wie oben beschrieben, wird der obere Halbkörper 45 zum Schweißen ausgebildet, wie in 4 dargestellt.
  • 6 ist ein Hauptteil-Erläuterungsdiagramm des Spritzgießens des unteren Halbkörpers 46.
  • Der untere Halbkörper 46 des Kraftstofftankkörpers 35 wird mittels einer Form 53B geformt.
  • Die Form 53B enthält eine Hohlform 90, die an der als Außenoberfläche dienenden unteren Seite 46a des unteren Halbkörpers 46 angeordnet wird, sowie eine Kernform 100, die an der oberen als Innenoberfläche dienenden Seite 46b des unteren Halbkörpers 46 angeordnet wird. Ein Formraum 46c, der mit dem Kunststoff zum Formen des unteren Halbkörpers 46 gefüllt wird, wird durch einen Raum zwischen der Hohlform 90 und der Kernform 100 ausgebildet.
  • Ein Kunststoffeinfüllkanalabschnitt 91 ist in der Hohlform 90 ausgebildet. Ein Öffnungsabschnitt 91a des Kunststoffkanalabschnitts 91 hat eine Kreisform. Der Kunststoffeinfüllkanalabschnitt 91 ist an einem Schneidabschnitt 120 angeordnet, der eine abzuschneidende Kunststoffschicht ist, wenn eine als Hilfskomponenteneinsetzöffnung 44 dienende Pumpenbefestigungsöffnung (siehe 2) ausgebildet wird. Der Kunststoffeinfüllkanalabschnitt 91 ist ein sogenannter direkter Kanal. Der Kunststoff wird von dem Einspritzabschnitt 54 (siehe 4) der Spritzgussmaschine in den Kunststoffeinfüllkanalabschnitt 91 gegossen. Der Formraum 46c der Form 53B wird mit dem Kunststoff gefüllt, der durch den Öffnungsabschnitt 91a des Kunststoffeinfüllkanalabschnitts 91 hindurchtritt. Ein von dem Öffnungsabschnitt 91a des Kunststoffeinfüllkanalabschnitts 91 weiter entferntes Teil entspricht der stromabwärtigen Seite in dem Formraum 46c.
  • Ein als Formoberfläche an der stromaufwärtigen Seite dienender ebener Abschnitt 92 ist in der Peripherie des Öffnungsabschnitts 91a des Kunststoffeinfüllkanalabschnitts 91 ausgebildet. Der ebene Abschnitt 92 ist größer als eine Schnittposition 92a, an der die Pumpenbefestigungsöffnung 44 (siehe 2) mit einer Öffnungsform ausgebildet wird. Ein Stufenabschnitt 94 mit einer Stufendifferenz im Bezug auf den ebenen Abschnitt 92 ist an der stromabwärtigen Seite im Bezug auf den ebenen Abschnitt 92 ausgebildet. Der Stufenabschnitt 94 enthält eine horizontale Wand 94a, die konfiguriert ist aus einem stromabwärtigen Endabschnitt des ebenen Abschnitts 92, einer vertikalen Wand 94b, die orthogonal zu der horizontalen Wand 94a ist, sowie einer verjüngten Wand 94c, die an einem Endabschnitt der vertikalen Wand 94b an der stromabwärtigen Seite ausgebildet ist. Der entlang dem ebenen Abschnitt 92 fließende Kunststoff wird sich wahrscheinlich entlang dem Stufenabschnitt 94 bewegen und wird sich die Strömung des Kunststoffs wahrscheinlich ändern.
  • An der stromabwärtigen Seite des Stufenabschnitts 94 sind mehrere vertiefungslochförmige Halteabschnitte 95 ausgebildet. Eine Einsetzplatte 119, welche Schweißbolzen 118 enthält, wird von den Halteabschnitten 95 gehalten. Die Einsetzplatte 119 ist ein ringplattenförmiges Element, wobei vier Schweißbolzen 118 an eine Oberfläche 119b mit gleichen Intervallen auf dem gleichen Umfang geschweißt werden, und die andere Oberfläche 119a zu einer flachen Oberfläche ausgebildet ist. Die Einsetzplatte 119 wird in dem Formraum 46c angeordnet, so dass sie den Kunststoffkanalabschnitt91 umgibt, indem die Schweißbolzen 118 von den Halteabschnitten 95 gehalten werden.
  • An der stromaufwärtigen Seite der Halteabschnitte 95 ist ein als Widerstandsabschnitt ausgebildeter Drosselabschnitt 96 mit einer derartigen Form vorgesehen, dass sich eine Formoberfläche an der Seite des Formraums 46c ausdehnt. Der Drosselabschnitt 96 dient als Widerstand gegen die Strömung des Kunststoffs und verringert die Strömungsrate des Kunststoffs.
  • Die Einsetzplatte 119 ist mit einem Versatz an der Seite der Hohlform 90 im Bezug auf den ebenen Abschnitt 92 an der stromaufwärtigen Seite angeordnet. Die andere Oberfläche 119a der Einsetzplatte 119 ist in Richtung orthogonal zum ebenen Abschnitt 92 versetzt δ. Der entlang dem ebenen Abschnitt 92 fließende Kunststoff wird nur mit geringer Wahrscheinlichkeit in direkten Kontakt mit einer als Seitenabschnitt dienenden Seitenfläche 119c der Einsetzplatte 119 gebracht, und die Einsetzplatte 119 wird mit nur geringer Wahrscheinlichkeit einen Druck von der Seite her aufnehmen.
  • In der Kernform 100 ist ein ebener Abschnitt 101 an einer Position ausgebildet, die zu dem Öffnungsabschnitt 91a des Kunststoffeinfüllkanalabschnitts 91 weist. An der stromabwärtigen Seite des ebenen Abschnitts 101 ist ein Führungsformoberflächenabschnitt 102 ausgebildet. Der Führungsformoberflächenabschnitt 102 hat eine derart geneigte Form, dass sich die Formoberfläche an der Seite der Hohlform 90 zur stromabwärtigen Seite hin weiter ausdehnt. Mit dem Führungsformoberflächenabschnitt 102 ist die Dicke der Kunststoffschicht des unteren Halbkörpers 46 an der dem Kunststoffeinfüllkanalabschnitt91 näheren stromaufwärtigen Seite dicker und ist an der von dem Kunststoffeinfüllkanalabschnitt91 weiter entfernten stromabwärtigen Seite dünner, wie in 2 dargestellt.
  • Wie in 6 dargestellt, ist der Führungsformoberflächenabschnitt 102 von einer Position an der stromaufwärtigen Seite über den Stufenabschnitt 94 hinweg ausgebildet und ist bis zu einer Position an der stromabwärtigen Seite über die Einsetzplatte 119 hinweg ausgebildet.
  • Der Kunststoff wird durch den Führungsformoberflächenabschnitt 102 zu der Seite der Hohlform 90 hingeführt. Der zu der Seite der Hohlform 90 geführte Kunststoff wird wahrscheinlich einen Druck auf die Oberfläche 119a der Einsetzplatte 119 ausüben.
  • Ein als ringförmige Vertiefungsnut ausgebildeter ringförmiger Vertiefungsabschnitt 103 ist an einem stromaufwärtigen Ende des Führungsformoberflächenabschnitts 102 ausgebildet. Der ringförmige Vertiefungsabschnitt 103 ist im Bezug auf die Formoberfläche der Kernform vertieft.
  • Die untere Barrierelageschicht 36b wird während des Spritzgießens des unteren Halbkörpers 46 in die Kernform 100 gelegt.
  • Die untere Barrierelageschicht 36b wird vorab gemäß der Form der oberen Fläche 46b des unteren Halbkörpers 46 geformt. Die untere Barrierelageschicht 36b hat eine Behälterform mit einer offenen Oberseite, wie in 2 dargestellt. Die untere Barrierelageschicht 36b enthält einen Öffnungsrandabschnitt 36b1 mit einer Öffnungsform, die entlang dem unteren Verbindungsabschnitt 48 angeordnet ist, und einen Öffnungsabschnitt 110, der gemäß der Position des Kunststoffeinfüllkanalabschnitts91 ausgebildet ist. Der Öffnungsrandabschnitt 36b1 ist gebogen und ist mit der Innenseite des Kunststoffs des unteren Halbkörpers 46 im eingebetteten Zustand verbunden.
  • Der Öffnungsabschnitt 110 der unteren Barrierelageschicht 36b ist in der radialen Richtung außerhalb des Öffnungsabschnitts 91a angeordnet, so dass er den Öffnungsabschnitt 91a des Kunststoffeinfüllkanalabschnitts91 umgibt, wie in 6 dargestellt. Die untere Barrierelageschicht 36b vermeidet wahrscheinlich einen Kontakt mit dem heißen Hochdruckkunststoff unmittelbar nach dem Fließen von dem Kunststoffeinfüllkanalabschnitt91, da der Öffnungsabschnitt 110 außerhalb des Öffnungsabschnitts 91a des Kunststoffeinfüllkanalabschnitts91 angeordnet ist.
  • Der Öffnungsabschnitt 110 enthält einen ringplattenförmigen gebogenen Abschnitt 111. Der gebogene Abschnitt 111 ist so gebogen, dass er sich von einem Hauptströmungsabschnitt, durch den der Kunststoff fließt, wegbewegt. Der gebogene Abschnitt 111 hat eine gebogene Form entsprechend der Formoberflächengestalt des Führungsformoberflächenabschnitts 102 der Kernform 100. Der gebogene Abschnitt 111 hat eine geneigte Form, die sich von der Seite der Hohlform 90 zu der stromabwärtigen Seite hin weiter ausdehnt. Ein Endabschnitt 112 des gebogenen Abschnitts 111 ist aufwärts gebogen und ist in dem ringförmigen Vertiefungsabschnitt 103 der Kernform 100 aufgenommen.
  • Nachdem die untere Barrierelageschicht 36b in die Kernform 100 eingesetzt ist, werden die Hohlform 90 und die Kernform 100 geschlossen und befestigt. Der Kunststoff wird von dem Kunststoffeinfüllkanalabschnitt91 hineingegossen, um den Formraum 46c der Hohlform 90 und der Kernform 100 mit dem Kunststoff zu füllen.
  • Der in den Kunststoffeinfüllkanalabschnitt91 gegossene Kunststoff fließt entlang dem Kunststoffeinfüllkanalabschnitt91, wie mit den Pfeilen B1 und B2 angegeben. Der Kunststoff fließt von dem Kunststoffeinfüllkanalabschnitt91 zu dem Formraum 46c, ändert dann die Orientierung der Strömung und fließt durch den Formraum 46c, der zwischen dem ebenen Abschnitt 92 der Hohlform 90 und dem ebenen Abschnitt 101 der Kernform 100 geschichtet ist, wie mit dem Pfeil B3 angegeben. Der heiße Hochdruckkunststoff wird unmittelbar nach dem Fluss aus dem Kunststoffkanalabschnitt91 wahrscheinlich geradgerichtet, wenn der Kunststoff durch den Raum hindurchtritt, der zwischen dem ebenen Abschnitt 92 und dem ebenen Abschnitt 101 geschichtet ist.
  • An der stromabwärtigen Seite des ebenen Abschnitts 101 bewegt sich der Kunststoff in den ringförmigen Vertiefungsabschnitt 103 und fließt entlang der unteren Barrierelageschicht 36b, wie mit dem Pfeil B4 angegeben. Die untere Barrierelageschicht 36b enthält einen Endabschnitt 112 des gebogenen Abschnitts 111, der in dem ringförmigen Vertiefungsabschnitt 103 angeordnet ist, und der sich in den ringförmigen Vertiefungsabschnitt 103 fortbewegende Kunststoff fließt so, dass er die untere Barrierelageschicht 36b gegen die Kernform 100 presst. Hierdurch lässt sich verhindern, dass der Kunststoff in einer Richtung wendet, in der der Kunststoff bewirkt, dass sich die untere Barrierelageschicht 36b ablöst, und lässt sich die Verbindungsfestigkeit zwischen der unteren Barrierelageschicht 36b und dem hineingegossenen Kunststoff verbessern.
  • Auch weil sich der Kunststoff in den ringförmigen Vertiefungsabschnitt 103 fortbewegt, wird die untere Barrierelageschicht 36b wahrscheinlich durch den Kunststoff gepresst. Darüber hinaus nimmt der in dem Führungsformoberflächenabschnitt 102 angeordnete gebogene Abschnitt 111 eine Presskraft von dem Kunststoff zu der Seite der Kernform 100 auf, als Reaktion, dass der Kunststoff zur Seite der Einsetzplatte 119 geführt wird. Somit wird die untere Barrierelageschicht 36b wahrscheinlich zuverlässig gepresst, auch wenn eine Änderung im Strömungsdruck des Kunststoffs vorliegt, und es wird möglich, Einflüsse des Strömungsdrucks des Kunststoffs auf die Verbindungsfestigkeit der unteren Barrierelageschicht 36b zu vermeiden, und lässt sich ferner die Qualität des Kunststoff-geformten Gegenstands verbessern, in den die untere Barrierelageschicht 36b eingesetzt ist.
  • Der Führungsformoberflächenabschnitt 102 und der gebogene Abschnitt 111 haben eine Form, die sich an der Seite der Hohlform 90 von der stromaufwärtigen Seite (eine Seite) zur stromabwärtigen Seite (der anderen Seite) an einer zur Oberfläche 119a der Einsetzplatte 119 weisenden Position allmählich erweitert, so dass sich die Dicke der Kunststoffschicht allmählich ändert. Kunststoff wird zu der Seite der Hohlform 90 hingeführt und wird wahrscheinlich zu der Oberfläche 119a der Einsetzplatte 119 hinfließen, wie mit dem Pfeil B5 angegeben. Da die Orientierung des fließenden Kunststoffs zur Oberfläche 119a der Einsetzplatte 119 umgelenkt werden kann, wird die Einsetzplatte 119 an der Oberfläche 119a wahrscheinlich einen Druck von dem Kunststoff erhalten. Da die Einsetzplatte 119 zur Seite der Hohlform 90 hin gepresst wird, ist es unwahrscheinlich, dass die Einsetzplatte 119 durch den Kunststofffluss aufschwimmt oder verdreht wird, und es wird daher möglich, eine Positionsabweichung und Verformung der Einsetzplatte 119 zu verhindern.
  • Insbesondere wird die Einsetzplatte 119 an der stromabwärtigen Seite des Stufenabschnitts 94 der Hohlform 90 angeordnet und wird die Oberfläche 119a der Einsetzplatte 119 an der Seite der Hohlform 90 im Bezug auf den an der stromaufwärtigen Seite positionierten ebenen Abschnitt versetzt δ. Der Kunststoff, der zu der Einsetzplatte hinfließt, wie mit dem Pfeil B5 angegeben, fließt entweder entlang der Oberfläche 119a der Einsetzplatte 119, wie mit dem Pfeil B7 angegeben, oder fließt zwischen dem Stufenabschnitt 94 und der Seitenfläche 119c der Einsetzplatte 119, wie mit dem Pfeil B6 angegeben, und fließt dann entlang der Oberfläche 119b der Einsetzplatte 119, wie mit dem Pfeil B8 angegeben. Da es möglich wird, aufgrund einer Differenz in der Strömungsrate zwischen den Oberflächen 119a und 119b an beiden Seiten der Einsetzplatte 119 durch den Betrag des Versatzes δ eine Druckdifferenz zu erzeugen, wird die Einsetzplatte 119 wahrscheinlich an der Seite der Hohlform 90 gepresst, und es wird möglich, eine Positionsabweichung und Verformung der Einsetzplatte 119 weiter zu verhindern.
  • Der ringförmige Vertiefungsabschnitt 103, der den Endabschnitt 112 der unteren Barrierelageschicht 36b aufnimmt, ist an der stromaufwärtigen Seite im Bezug auf die Position ausgebildet, an der die Einsetzplatte 119 angeordnet ist. Somit lässt sich eine Gratbildung der unteren Barrierelageschicht 36b mit dem ringförmigen Vertiefungsabschnitt 103 verhindern und lässt sich der Kunststoff zur Seite der Einsetzplatte 119 mit dem Führungsformoberflächenabschnitt 102 stabil führen, und wird die Strömung des Kunststoffs zu der Einsetzplatte 119 nicht behindert. Somit wird es möglich, die Qualität im Bezug auf Einsetzverbindung der unteren Barrierelageschicht 36b und der Einsetzplatte 119 weiter zu verbessern.
  • Wenn das Einfüllen mit dem Kunststoff abgeschlossen ist, wird der Kunststoff in dem Zustand abgekühlt, in dem der Kunststoff unter Druck gehalten wird. Wenn der Kunststoff abgekühlt und fest geworden ist, dann wird der untere Halbkörper 46 gemäß der Form des Formraums 46c ausgebildet.
  • Die untere Barrierelageschicht 36b wird durch Einsetzen mit dem unteren Halbkörper 46 verbunden.
  • Die Einsetzplatte 119 und die Schweißbolzen 118 werden durch Einsetzen mit dem unteren Halbkörper 46 verbunden.
  • Ein ringförmiger Vorsprungsabschnitt 114 wird gemäß dem ringförmigen Vertiefungsabschnitt 103 ausgebildet. Der Endabschnitt 112 des Öffnungsabschnitts 110 der unteren Barrierelageschicht 36b wird mit dem ringförmigen Vorsprungsabschnitt 114 im aufgenommenen Zustand verbunden.
  • Ein gestufter Dichtungselementverbindungsabschnitt 113 wird gemäß dem Stufenabschnitt 94 gebildet, und es werden eine horizontale Wand 113a, eine vertikale Wand 113b und eine verjüngte Wand 113c gemäß der horizontalen Wand 94a, der vertikalen Wand 94b und der verjüngten Wand 94c gebildet.
  • Ein Abschnitt allmählich veränderlicher Dicke 115 aus Kunststoff wird gemäß dem Führungsformoberflächenabschnitt 102 ausgebildet. Der Abschnitt allmählich veränderlicher Dicke 115 enthält einen stromaufwärtigen Einströmabschnitt 115a, der an einer Position zwischen dem Führungsformoberflächenabschnitt 102 der Kernform 100 und dem ebenen Abschnitt 92 der Hohlform 90 ausgebildet ist. Auch wird eine Vertiefung 115b in dem Abschnitt allmählich veränderlicher Dicke 115 gemäß dem Drosselabschnitt 96 ausgebildet.
  • Der Schneidabschnitt 120 wird gemäß dem Kunststoffeinfüllkanalabschnitt91 und einem Raum zwischen den ebenen Abschnitten 92 und 101 ausgebildet.
  • 7 ist ein Erläuterungsdiagramm des unteren Halbkörpers 46 bei Betrachtung von der Seite der oberen Fläche (Innenoberfläche) 46b her.
  • Im Bezug auf die 6 und 7 wird der untere Halbkörper 46 an einer zwischen den ringförmigen Vorsprungsabschnitt 114 und den Dichtungselementverbindungsabschnitt 113 gelegten Schneidposition 92a zu einer Kreisform geschnitten. Auf diese Weise wird der Schneidabschnitt 120 mit dem Kunststoff an dem Kunststoffeinfüllkanalabschnitt91 beseitigt.
  • Ein beseitigter Abschnitt 116 mit einem zu einer Öffnungsform geschnittenen Oberflächenform wird in dem unteren Halbkörper 46 ausgebildet.
  • Ein Teil des gebogenen Abschnitts 111 an der Seite des Endabschnitts 112 wird abgeschnitten, und somit wird ein Schneidabschnitt (Öffnungsabschnitt) 117 mit einer Oberflächenform, die zu einer größeren Öffnungsform als der Öffnungsabschnitt 110 geschnitten wird, in der unteren Barrierelageschicht 36b ausgebildet. Der beseitigte Abschnitt 116 und der Schneidabschnitt 117 werden in der gleichen Ebene ausgebildet und konfigurieren die Hilfskomponenteneinsetzöffnung 44 (Pumpenbefestigungsöffnung).
  • In der Ausführung wird der Öffnungsabschnitt 110 der unteren Barrierelageschicht 36b geformt, während sie in dem zu schneidenden Schneidabschnitt 120 angeordnet ist. Weil darüber hinaus das Schneiden an der Schneidposition 92a durchgeführt wird, der an dem Endabschnitt 112 des Öffnungsabschnitts 110 der unteren Barrierelageschicht 36b zur stromabwärtigen Seite hin getrennt ist, in dem kein Grat aufgetreten ist, wird die Verbindungsqualität der unteren Barrierelageschicht 36b verbessert. Auch weil der Kunststoff an dem Kunststoffkanalabschnitt91 auch gleichzeitig mit der Schneidarbeit zur Durchführung der Pumpenbefestigungsöffnung 44 beseitigt wird, ermöglicht dies eine Vereinfachung der Arbeit.
  • Wie oben beschrieben, wird der zu schweißende untere Halbkörper 46 so ausgebildet, wie in 4 dargestellt.
  • 8 ist ein Erläuterungsdiagramm einer Befestigungsstruktur der Kraftstoffpumpe 43.
  • Die Kraftstoffpumpe 43 wird an dem unteren Halbkörper 46 des Kraftstofftanks 30 nach dem Schweißen angebracht.
  • Die Kraftstoffpumpe 43 enthält einen zylinderförmigen Pumpenkörperabschnitt 43a und einen im unteren Abschnitt des Pumpenkörperabschnitts 43a vorgesehenen Flanschabschnitt 121. Vier Sicherungslöcher (nicht dargestellt) sind in dem Flanschabschnitt 121 ausgebildet, und die Schweißbolzen 118 werden in die Sicherungslöcher (nicht dargestellt) eingesetzt.
  • Der Pumpenkörperabschnitt 43a wird in die Pumpenbefestigungsöffnung 44 eingesetzt, und der Flanschabschnitt 121 wird auf der Unterseite 46a des unteren Halbkörpers 46 abgestützt.
  • Ein O-Ring (Dichtungselement) 122 wird zwischen dem Pumpenkörperabschnitt 43a und dem gestuften Dichtungselementverbindungsabschnitt 113 des unteren Halbkörpers 46 angeordnet. Der O-Ring 122 schließt dicht eine Lücke zwischen dem unteren Halbkörper 46 und dem Pumpenkörperabschnitt 43a. Der O-Ring 122 kann leicht positioniert werden, indem er abgestützt gegen die horizontale Wand 113a des Dichtungselementverbindungsabschnitts 113 und die vertikale Wand 113b platziert wird. Der O-Ring verbessert auch die Positionierungspräzision im Bezug auf die Einsetzplatte 119. Der O-Ring 122 verursacht eine geringere Positionsabweichung im Bezug auf die Kraftstoffpumpe 43, die an der Einsetzplatte 119 gesichert ist, und erleichtert zuverlässig das dichte Verschließen der Lücke.
  • Ein Stützabschnitt 121a, der den O-Ring 122 von der Unterseite her abstützt, ist in dem Flanschabschnitt 121 der Kraftstoffpumpe 43 ausgebildet. Da die horizontale Wand 113a, die vertikale Wand 113b und der Stützabschnitt 121a den O-Ring 122 von drei Seiten her abstützen, lässt sich die Verformung des O-Rings 122 leicht steuern, und wird das dichte Verschließen weiter erleichtern. Die Schrägstellung der verjüngten Wand 113c macht es leicht, den Pumpenkörperabschnitt 43a in die Pumpenbefestigungsöffnung 44 einzusetzen.
  • Eine flanschpressende Ringplatte 123 ist unter dem Flanschabschnitt 121 angeordnet. Die flanschpressende Ringplatte 123 enthält einen ringplattenförmigen Plattenabschnitt 123a. Nicht dargestellte Sicherungslöcher sind in dem Plattenabschnitt 123a ausgebildet, und die Schweißbolzen 118 werden in die Sicherungslöcher (nicht dargestellt) eingesetzt. Ein Schutzabschnitt 123b in der Form eines gekrümmten Stücks ist einstückig mit dem Plattenabschnitt 123a ausgebildet. Der Plattenabschnitt 123a presst auf den Flanschabschnitt 121 der Kraftstoffpumpe 43 von der Unterseite her, und der Schutzabschnitt 123b schützt einen Kraftstoffpumpenauslass 127 von der Außenseite her. Ein Kraftstoffschlauch (nicht dargestellt) ist mit dem Kraftstoffpumpenauslass 127 verbunden.
  • Der Flanschabschnitt 121 der Kraftstoffpumpe 43, der Plattenabschnitt 123a der flanschpressenden Ringplatte 123, eine Flachscheibe 124 und eine Löse-Stopp-Scheibe 125 werden in dieser Reihenfolge an jedem der Schweißbolzen 118 angebracht, und zuletzt wird eine Mutter 126 befestigt. Auf diese Weise wird die Kraftstoffpumpe 43 an dem Kraftstofftank 30 angebracht.
  • In der Ausführung wird der aus Kunststoff hergestellte Kraftstofftank 30 ausgebildet, indem eine Verformung und Gratbildung der Barrierelage 36 vermieden werden und auch eine Positionsabweichung und dergleichen der Einsetzplatte 119 vermieden werden.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß der Ausführung, auf die die vorliegende Erfindung angewendet wird, in dem durch Kunststoffspritzgießen gebildeten Kunststofftank der Abschnitt allmählich veränderlicher Dicke 115, in dem sich die Dicke der Kunststoffschicht von einer Seite zur anderen Seite im Bezug auf die Oberfläche 119a der Einsetzplatte 119 allmählich ändert, an einem Bereich der Kunststoffschicht ausgebildet, an dem die Einsetzplatte 119 eingesetzt wird. Somit ist es möglich, eine Orientierung einer auf die Einsetzplatte 119 einwirkenden Kunststoffströmung zu einer Strömung in der Richtung der Oberfläche der Einsetzplatte 119 im Bezug auf die Strömung des Kunststoffs von dem Kanalabschnitt 61 zum Spritzgießen mittels des Abschnitts allmählich veränderlicher Dicke 115 umzulenken und hierdurch eine Positionsabweichung und Verformung der Einsetzplatte 119 zu verhindern.
  • In der Ausführung ist der Abschnitt allmählich veränderlicher Dicke 115 derart vorgesehen, dass im Bezug auf die Oberfläche 119a der Einsetzplatte 119 die Dicke an der stromaufwärtigen Seite in der Kunststoffströmungsrichtung dick ist und die Dicke an der stromabwärtigen Seite in der Kunststoffströmungsrichtung dünn ist, und ist die Oberfläche 119a der Einsetzplatte 119 in Richtung von dem stromaufwärtigen Einströmabschnitt 115a des Abschnitts allmählich veränderlicher Dicke 115, der an der stromaufwärtigen Seite in Richtung orthogonal zur Oberfläche 119 positioniert ist, versetzt δ. Somit ist es möglich, aufgrund einer Strömungsratendifferenz zwischen den Oberflächen 119a und 119b an beiden Seiten der Einsetzplatte 119 um den Betrag des Versatzes δ eine Druckdifferenz zu erzeugen und hierdurch eine Abweichung und Verformung der Einsetzplatte 119 weiter zu verhindern.
  • Auch ist in der Ausführung der Kunststofftank 30 derart ausgelegt, dass der Kunststoffeinfüllkanalabschnitt91 an dem von der Einsetzplatte 119 umgebenen Bereich vorgesehen ist, wobei der Dichtungselementverbindungsabschnitt 113 mit dem Betrag des Versatzes δ im Bezug auf den stromaufwärtigen Einströmabschnitt 115a ausgebildet ist, wobei der Dichtungselementverbindungsabschnitt 113 die horizontale Wand 113a und die in Richtung orthogonal zur horizontalen Wand 113a erstreckende vertikale Wand 113b aufweist, und die Öffnungsform mit dem verbleibenden Dichtungselementverbindungsabschnitt 113 geschnitten ist, um die Pumpenbefestigungsöffnung 44 zu bilden. Da somit der O-Ring 122 an dem Dichtungselementverbindungsabschnitt 113 mit der Stufendifferenzform verklebt ist, wird auch die Positionierungspräzision im Bezug auf die Einsetzplatte 119 verbessert. Da auch der Schneidabschnitt 120 mit dem Kunststoffeinfüllkanalabschnitt91 auch gleichzeitig mit dem Schneiden der Pumpenbefestigungsöffnung 44 entfernt wird, ermöglicht dies eine Vereinfachung der Arbeit.
  • Auch wird in der Ausführung der Kunststofftank 30 ferner so ausgebildet, dass die untere Barrierelageschicht 36b eingesetzt und eingespritzt wird, und der Kunststofftank 30, an der stromaufwärtigen Seite des Abschnitts allmählich veränderlicher Dicke 115 in der Kunststoffströmungsrichtung, den ringförmigen Vorsprungsabschnitt 114 aufweist, der den Endabschnitt 112 der Öffnungsabschnitts 110 der unteren Barrierelageschicht 36b im gebogenen Zustand aufnimmt. Somit wird eine Gratbildung der unteren Barrierelageschicht 36b verhindert, wird die Strömung des Kunststoffs zu der Einsetzplatte 119 nicht behindert, und wird es somit möglich, die Qualität weiter zu verbessern.
  • Auch kann in der Ausführung der beseitigte Abschnitt 116, von dem der Kunststoff des Kunststoffeinfüllkanalabschnitts91 beseitigt worden ist, enthalten sein, kann der Abschnitt allmählich veränderlicher Dicke 115 derart vorgesehen sein, dass die Dicke an der dem beseitigten Abschnitt 116 nahen Seite dick ist und die Dicke an der von dem beseitigen Abschnitt 116 entfernten Seite entlang der flachen Oberfläche 119a der Einsetzplatte 119 dünn ist, und kann der Seitenfläche 119c der Einsetzplatte 119 entlang der vertikalen Wand 113b angeordnet werden, die entlang der Richtung orthogonal zur flachen Oberfläche 119a der Einsetzplatte 119 vorgesehen ist. Mit dieser Konfiguration kann eine Druckdifferenz aufgrund einer Differenz in den Strömungsmengen der Oberflächen 119a und 119b an beiden Seiten der Einsetzplatte 119 erzeugt werden, und es wird möglich, eine Positionsabweichung und Verformung der Einsetzplatte 119 weiter zu verhindern.
  • Auch kann in der Ausführung der beseitigte Abschnitt 116 zu einer Öffnungsform ausgebildet werden, kann die Einsetzplatte 119 in der Peripherie des beseitigten Abschnitts 116 angeordnet werden, kann die horizontale Wand 113a, die sich in Richtung orthogonal zur vertikalen Wand erstreckt, ausgebildet werden und kann der Schneidabschnitt 116 in der horizontalen Wand 113a angeordnet werden. Mit dieser Konfiguration wird es möglich, den beseitigten Abschnitt 116 in der horizontalen Wand 113a anzuordnen, um den Kunststoffeinfüllkanalabschnitt91 gleichzeitig mit dem Schneiden der Öffnung zu beseitigen, und hierdurch die Arbeit zu vereinfachen.
  • Wie oben beschrieben, erfolgen, gemäß der Ausführung, auf die die vorliegende Erfindung angewendet wird, in dem Verfahren zur Herstellung eines Kunststofftanks durch Kunststoffspritzguss, das Positionieren und Halten der Einsetzplatte 119 zum Anbringen einer Hilfskomponente in der Hohlform 90, und Anordnen, in der Kernform 100, des Führungsformoberflächenabschnitts 102 zum Formen des Abschnitts allmählich veränderlicher Dicke 115, der eine Kunststoffschicht ist, derart, dass sich die Dicke der Kunststoffschicht von einer Seite zur anderen Seite im Bezug auf die Oberfläche 119a der Einsetzplatte 119 allmählich verändert. Somit wird es möglich, eine Orientierung der Kunststoffströmung von dem Kanalabschnitt 61 zu der Strömung in Richtung der Oberfläche 119a der Einsetzplatte 119 mit dem Führungsformoberflächenabschnitt 102 umzulenken und hierdurch den Kraftstofftank 30 herzustellen, in dem eine Positionsabweichung und Verformung der Einsetzplatte 119 verhindert werden.
  • In der Ausführung wird der Führungsformoberflächenabschnitt 102 der Kernform 100 derart vorgesehen, dass im Bezug auf die Oberfläche 119a der Einsetzplatte 119 die Dicke der Kunststoffschicht an der stromaufwärtigen Seite in der Kunststoffströmungsrichtung dick ist und die Dicke der Kunststoffschicht an der stromabwärtigen Seite in der Kunststoffströmungsrichtung dünn ist, und wird die Hohlform 90 veranlasst, die Einsetzplatte 119 mit einem Versatz δ in Richtung von dem ebenen Abschnitt 92 weg zu halten, der die Formoberfläche an der stromaufwärtigen Seite der Einsetzplatte 119 in Richtung orthogonal zur Oberfläche 119a der Einsetzplatte 119 ist. Da somit die Oberfläche 119a der Einsetzplatte 119 an der stromaufwärtigen Seite in der orthogonal schneidenden Richtung in der Richtung von dem ebenen Abschnitt 92 weg versetzt (getrennt) δ ist, ist es möglich, aufgrund einer Strömungsratendifferenz zwischen den Oberflächen 119a und 119b an beiden Seiten der Einsetzplatte 119 um den Betrag des Versatzes δ eine Druckdifferenz zu erzeugen und hierdurch eine Positionsabweichung und Verformung der Einsetzplatte 119 weiter zu verhindern.
  • Auch wird in der Ausführung der Kunststoffeinfüllkanalabschnitt91 an dem von der Einsetzplatte 119 umgebenen Bereich vorgesehen, wobei der Kunststoff von dem Kunststoffeinfüllkanalabschnitt91 veranlasst wird, mit dem Versatz δ im Bezug auf den ebenen Abschnitt 92 zu fließen, um den Dichtungselementverbindungsabschnitt 113 mit einer Stufendifferenzform zu formen, die die horizontale Wand 113a und die sich in Richtung orthogonal zur horizontalen Wand 113a erstreckende vertikale Wand 113b aufweist, und wird die Kunststoffschicht in der Umgebung des Kunststoffeinfüllkanalabschnitts91 mit dem verbleibenden Dichtungselementverbindungsabschnitt 113 geschnitten, um die Pumpenbefestigungsöffnung 44 zu bilden. Da somit der O-Ring 122 an den Dichtungselementverbindungsabschnitt 113 mit der Stufendifferenzform geklebt wird, wird auch die Positionierungspräzision im Bezug auf die Einsetzplatte 119 verbessert. Da auch der Schneidabschnitt 120 mit dem Kanalabschnitt auch gleichzeitig mit dem Schneiden der Pumpenbefestigungsöffnung 44 entfernt wird, ermöglicht dies eine Vereinfachung der Arbeit.
  • Auch wird in der Ausführung die untere Barrierelageschicht 36b, die den Öffnungsabschnitt 110 enthält, in der Kernform 100 angeordnet, die den ringförmigen Vertiefungsabschnitt 103 an der in der Kunststoffströmungsrichtung stromaufwärtigen Seite des Führungsformoberflächenabschnitts 102 enthält, wobei der Endabschnitt 112 des Öffnungsabschnitts 110 in dem ringförmigen Vertiefungsabschnitt 103 im gebogenen Zustand aufgenommen wird, und wird der Kunststoff veranlasst, von stromauf über den ringförmigen Vertiefungsabschnitt 103 hinweg zu fließen. Da somit der Endabschnitt 112 des Öffnungsabschnitts 110 der unteren Barrierelageschicht 36b im gebogenen Zustand in dem ringförmigen Vertiefungsabschnitt 103 aufgenommen wird, der an der in der Kunststoffströmungsrichtung stromaufwärtigen Seite des Führungsformoberflächenabschnitts 102 zum Formen des Abschnitts allmählich veränderlicher Dicke 115 vorgesehen ist, wird eine Gratbildung der unteren Barrierelageschicht 36b verhindert und wird die Strömung des Kunststoffs zu der Einsetzplatte 119 hin nicht behindert. Es wird somit möglich, die Qualität weiter zu verbessern.
  • Die vorgenannte Ausführung dient dazu, nur Aspekte der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen, und es können beliebige Modifikationen und Anwendungen vorgenommen werden, ohne von der Idee der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Ein Kunststoffsammelteil, das in den Öffnungsabschnitt 110 vorsteht, kann ausgebildet werden, wenn der untere Halbkörper 46 gebildet wird, und kann zusammen mit dem Kunststoffsammelteil abgeschnitten werden.
  • Es ist die Konfiguration beschrieben worden, in der der Dichtungselementverbindungsabschnitt 113 an dem Abschnitt, an dem die Einsetzplatte 119 angeordnet ist, die horizontale Wand 113a, die zur horizontalen Wand 113a orthogonale vertikale Wand 113b und die verjüngte Wand 113c enthält. Jedoch kann auch eine Konfiguration verwendet werden, in der die vertikale Wand 113b weggelassen wird und die Einsetzplatte 119 mit einem Versatz im Bezug auf den Dichtungselementverbindungsabschnitt 113 angeordnet wird, der die horizontale Wand 113a und die im Bezug auf die horizontale Wand 113a geneigte verjüngte Wand 113c enthält.
  • Die horizontale Wand 113a kann im Bezug auf die horizontale Richtung geneigt sein, während die vertikale Wand 113b im Bezug auf die vertikale Richtung geneigt sein kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Motorrad
    2
    Vorderrad
    F
    Fahrzeugrumpfrahmen
    10
    Motor
    11
    Lenksystem
    13
    Sitz
    14
    Kopfrohrabschnitt
    15
    linke und rechte Hauptrahmen
    15a
    Tankstege
    16
    Unterrahmen
    17
    Sitzrahmen
    30
    Kraftstofftank
    31
    Kraftstoffeinfüllöffnung
    32
    Tankdeckel
    33
    Schale
    33a
    Ablaufrohr
    35
    Kraftstofftankkörper
    36
    Barrierelage
    36a
    obere Barrierelageschicht
    36a1
    Öffnungsrandabschnitt
    36a2
    Kraftstoffeinfüllöffnungsabschnitt
    36b
    untere Barrierelageschicht
    36b1
    Öffnungsrandabschnitt
    37
    Befestigungsstege
    38L, 38R
    linke und rechte Hinterer-Abschnitt-Befestigungsstege
    39a, 39b
    Tanksicherungswerkzeuge
    40
    Einfüllabschnitt
    41
    Mundring
    42
    Mundringsicherungswerkzeug
    43
    Hilfskomponente, Kraftstoffpumpe
    43a
    Pumpenkörperabschnitt
    44
    Hilfskomponenteneinsetzöffnung, Pumpenbefestigungsöffnung
    45
    oberer Halbkörper
    45a
    Oberseite
    45b
    Unterseite
    45c
    Formraum
    46
    unterer Halbkörper
    46a
    Außenoberfläche
    46b
    Innenoberfläche
    46c
    Formraum
    47
    oberer Verbindungsabschnitt, Flanschabschnitt
    47a
    ebener Abschnitt
    47b
    schräger Abschnitt
    47c
    obere Verbindungsfläche
    48
    unterer Verbindungsabschnitt
    48a
    ebener Abschnitt
    48b
    schräger Abschnitt
    48c
    untere Verbindungsfläche
    50
    geformter Gegenstand
    51
    Form
    52
    Vakuumformungsmaschine
    53A
    Form
    53B
    Form
    54
    Einspritzabschnitt
    55
    Barrierekörperschicht
    56
    Haftschicht
    57a, 57b
    Außenschichten
    60
    Hohlform
    61
    Kanalabschnitt
    61a
    Öffnungsabschnitt
    62, 63
    flacher Plattenabschnitt
    70
    Kernform
    71
    vertiefter Abschnitt
    71a
    Öffnungsabschnitt
    72
    ringförmiger Vertiefungsabschnitt
    73
    Bodenabschnitt
    74
    schräger Abschnitt
    80
    Öffnungsabschnitt
    81
    gebogener Abschnitt
    83
    schräger Abschnitt
    84
    Kunststoffsammelteil
    85
    ringförmiger Vorsprungsabschnitt
    86
    Kunststoffabschnitt
    86a
    weggeschnittener Abschnitt
    90
    Hohlform
    91
    Kunststoffeinfüllkanalabschnitt
    91a
    Öffnungsabschnitt
    92
    ebener Abschnitt
    94
    Stufenabschnitt
    94a
    horizontale Wand
    94b
    vertikale Wand
    94c
    verjüngte Wand
    95
    Halteabschnitte
    96
    Drosselabschnitt
    100
    Kernform
    101
    ebener Abschnitt
    102
    Führungsformoberflächenabschnitt
    103
    ringförmiger Vertiefungsabschnitt
    112
    Endabschnitt
    110
    Öffnungsabschnitt
    111
    gebogener Abschnitt
    112
    Endabschnitt
    113
    Dichtungselementverbindungsabschnitt
    113a
    horizontale Wand
    113b
    vertikale Wand
    113c
    verjüngte Wand
    114
    ringförmiger Vorsprungsabschnitt
    115
    Abschnitt allmählich veränderlicher Dicke
    115a
    stromaufwärtiger Einströmabschnitt
    115b
    Vertiefung
    116
    beseitigter Abschnitt
    117
    Schneidabschnitt
    118
    Schweißbolzen
    119
    Einsetzplatte
    119a
    Oberfläche der Einsetzplatte
    119b
    Oberfläche der Einsetzplatte 119
    119c
    Seitenfläche
    120
    Schneidabschnitt
    121
    Flanschabschnitt
    121a
    Stützabschnitt
    122
    Dichtungselement, O-Ring
    123
    Ringplatte
    123a
    Plattenabschnitt
    123b
    Schutzabschnitt
    124
    Flachscheibe
    125
    Löse-Stopp-Scheibe
    126
    Mutter
    δ
    Versatz

Claims (9)

  1. Durch Kunststoffspritzguss gebildeter Kunststofftank, welcher aufweist: einen Abschnitt veränderlicher Dicke (115), der in einer Kunststoffschicht an einem Bereich ausgebildet ist, in den eine Einsetzplatte (119) zum Anbringen einer Hilfskomponente eingesetzt ist, wobei sich eine Dicke der Kunststoffschicht von einer Seite zu der anderen Seite im Bezug auf eine Oberfläche (119a) der Einsetzplatte (119) ändert, wobei eine Hilfskomponente-Einsetzöffnung (44), die zu einer Öffnungsform ausgebildet ist, an einem stromaufwärtigen Einströmabschnitt (115a) des Abschnitts veränderlicher Dicke (115) vorgesehen ist, der an einer in Kunststoffströmungsrichtung stromaufwärtigen Seite angeordnet ist, und der Abschnitt veränderlicher Dicke (115) derart vorgesehen ist, dass im Bezug auf die Oberfläche (119a) der Einsetzplatte (119) eine Dicke an einer der Hilfskomponente-Einsetzöffnung (44) nahen Seite an der in Kunststoffströmungsrichtung stromaufwärtigen Seite dick ist und die Dicke an einer von der Hilfskomponente-Einsetzöffnung (44) entfernten Seite an einer in der Kunststoffströmungsrichtung stromabwärtigen Seite dünn ist, und die Oberfläche (119a) der Einsetzplatte (119) in Richtung von dem stromaufwärtigen Einströmungsabschnitt (115a) in Richtung orthogonal zur Oberfläche (119a) der Einsetzplatte (119) weg versetzt (δ) ist.
  2. Durch Kunststoffspritzguss gebildeter Kunststofftank, welcher aufweist: einen Abschnitt veränderlicher Dicke (115), der in einer Kunststoffschicht an einem Bereich ausgebildet ist, in den eine Einsetzplatte (119) zum Anbringen einer Hilfskomponente eingesetzt ist, wobei sich eine Dicke der Kunststoffschicht von einer Seite zu der anderen Seite im Bezug auf eine Oberfläche (119a) der Einsetzplatte (119) ändert, wobei der Abschnitt veränderlicher Dicke (115) derart vorgesehen ist, dass im Bezug auf die Oberfläche (119a) der Einsetzplatte (119) eine Dicke an einer in Kunststoffströmungsrichtung stromaufwärtigen Seite dick ist und die Dicke an einer in der Kunststoffströmungsrichtung stromabwärtigen Seite dünn ist, und die Oberfläche (119a) der Einsetzplatte (119) in Richtung von einem stromaufwärtigen Einströmungsabschnitt (115a) des Abschnitts veränderlicher Dicke (115), der an der stromaufwärtigen Seite in Richtung orthogonal zur Oberfläche (119a) der Einsetzplatte (119) angeordnet ist, weg versetzt (δ) ist, und der Kunststofftank derart ausgelegt ist, dass ein Kunststoffeinfüllkanalabschnitt (91) an einem von der Einsetzplatte (119) umgebenen Bereich vorgesehen ist, ein Stufenabschnitt (113) mit dem Versatz (δ) im Bezug auf den stromaufwärtigen Einströmungsabschnitt (115a) ausgebildet ist, der Stufenabschnitt (113) veranlasst wird, als Dichtungselementverbindungsabschnitt (113) dienen, der eine horizontale Wand (113a) und eine sich in Richtung orthogonal zur horizontalen Wand (113a) erstreckende vertikale Wand (113b) aufweist, und, mit dem verbleibenden Dichtungselementverbindungsabschnitt (113), eine Öffnungsform als Hilfskomponente-Einsetzöffnung (44) ausgebildet ist.
  3. Der Kunststofftank nach Anspruch 2, wobei der Kunststofftank ferner ausgebildet ist, in den eine Barrierelage (36) eingesetzt ist und eingespritzt ist, und der Kunststofftank, an der in Kunststoffströmungsrichtung stromaufwärtigen Seite des Abschnitts veränderlicher Dicke (115) einen ringförmigen Vorsprungsabschnitt (114) aufweist, der einen Endabschnitt (112) eines Öffnungsabschnitts (110) der Barrierelage (36) im gebogenen Zustand aufnimmt.
  4. Der Kunststofftank nach Anspruch 1, der ferner aufweist: einen beseitigten Abschnitt (116), von dem ein Kunststoff des Kunststoffeinfüllkanalabschnitts (91) beseitigt worden ist, wobei der Abschnitt veränderlicher Dicke (115) derart vorgesehen ist, dass eine Dicke an einer dem beseitigten Abschnitt (116) nahen Seite dick ist und die Dicke, entlang der flachen Oberfläche (119a) der Einsetzplatte (119), an einer von dem beseitigten Abschnitt (116) entfernten Seite dünn ist und eine Seitenoberfläche (119c) der Einsetzplatte (119) entlang einer Wandfläche angeordnet ist, die entlang einer Richtung orthogonal zur flachen Oberfläche (119a) der Einsetzplatte (119) vorgesehen ist.
  5. Der Kunststofftank nach Anspruch 4, wobei der beseitigte Abschnitt (116) zu einer Öffnungsform ausgebildet ist, die Einsetzplatte (119) in einer Umgebung des beseitigten Abschnitts (116) angeordnet ist, eine horizontale Wand (113a) ausgebildet ist, die sich in Richtung orthogonal zur Wandoberfläche erstreckt, und der beseitigte Abschnitt (116) in der horizontalen Wand (113a) lokalisiert ist.
  6. Verfahren zur Herstellung eines durch Kunststoffspritzguss gebildeten Kunststofftanks, welches aufweist: Positionieren und Halten einer Einsetzplatte (119) zum Anbringen einer Hilfskomponente in einer Hohlform (90), und Anordnen, in einer Kernform (100), eines Führungsformoberflächenabschnitts (102) zum Formen einer Kunststoffschicht derart, dass sich eine Dicke der Kunststoffschicht von einer Seite zur anderen Seite im Bezug auf eine Oberfläche (119a) der Einsetzplatte (119) ändert, wobei der Führungsformoberflächenabschnitt (102) in der Kernform (100) derart vorgesehen ist, dass, im Bezug auf die Oberfläche (119a) der Einsetzplatte, die Dicke der Kunststoffschicht an einer in einer Kunststoffströmungsrichtung stromaufwärtigen Seite dick ist und die Dicke der Kunststoffschicht an einer in der Kunststoffströmungsrichtung stromabwärtigen Seite dünn ist.
  7. Das Verfahren zur Herstellung eines Kunststofftanks nach Anspruch 6, wobei die Einsetzplatte (119) in der Hohlform (90) an der in Richtung von einer Formoberfläche stromaufwärtigen Seite der Einsetzplatte (119) in Richtung orthogonal zur Oberfläche (119a) der Einsetzplatte (119) mit einem Versatz (δ) weg gehalten wird.
  8. Das Verfahren zur Herstellung eines Kunststofftanks nach Anspruch 7, wobei ein Kunststoffeinfüllkanalabschnitt (91) an einem von der Einsetzplatte (119) umgebenen Bereich vorgesehen ist, ein Kunststoff von dem Kunststoffeinfüllkanalabschnitt (91) veranlasst wird, mit dem Versatz (δ) im Bezug auf die Formoberfläche an der stromaufwärtigen Seite zu fließen, um einen Dichtungselementverbindungsabschnitt (113) mit einer Stufendifferenzform zu formen, die eine horizontale Wand (113a) und eine sich in Richtung orthogonal zur horizontalen Wand (113a) erstreckende vertikale Wand (113b) aufweist, und, mit dem verbleibenden Dichtungselementverbindungsabschnitt (113), die Kunststoffschicht in der Umgebung des Kunststoffeinfüllkanalabschnitts (91) geschnitten wird, um eine Hilfskomponente-Einsetzöffnung (44) zu bilden.
  9. Das Verfahren zur Herstellung eines Kunststofftanks nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei eine Barrierelage (36), die einen Öffnungsabschnitt (110) enthält, in der Kernform (100) angeordnet wird, die einen ringförmigen Vertiefungsabschnitt (103) an einer in Kunststoffströmungsrichtung stromaufwärtigen Seite des Führungsformoberflächenabschnitts (102) enthält, wobei ein Endabschnitt (112) des Öffnungsabschnitts (110) im gebogenen Zustand in dem ringförmigen Vertiefungsabschnitt (103) aufgenommen wird, und Kunststoff veranlasst wird, von stromauf über den ringförmigen Vertiefungsabschnitt (103) hinauszufließen.
DE112019001712.8T 2018-03-30 2019-03-11 Kunststofftank und verfahren zur herstellung eines kunststofftanks Expired - Fee Related DE112019001712B4 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2018-069518 2018-03-30
JP2018069518 2018-03-30
PCT/JP2019/009757 WO2019188212A1 (ja) 2018-03-30 2019-03-11 樹脂製タンクおよび樹脂製タンクの製造方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE112019001712T5 DE112019001712T5 (de) 2020-12-17
DE112019001712B4 true DE112019001712B4 (de) 2022-10-06

Family

ID=68061648

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112019001712.8T Expired - Fee Related DE112019001712B4 (de) 2018-03-30 2019-03-11 Kunststofftank und verfahren zur herstellung eines kunststofftanks

Country Status (5)

Country Link
US (1) US11559931B2 (de)
JP (1) JP6957735B2 (de)
CN (1) CN111936287B (de)
DE (1) DE112019001712B4 (de)
WO (1) WO2019188212A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2535673Y2 (ja) 1991-06-14 1997-05-14 三菱自動車工業株式会社 樹脂タンクの艤装品取付構造
JPH10157738A (ja) 1996-11-28 1998-06-16 Nissan Motor Co Ltd 樹脂製燃料容器およびその製造方法
US20090101642A1 (en) 2007-10-19 2009-04-23 Honda Motor Co., Ltd. Fuel inlet structure of resin fuel tank, resin fuel tank having fuel inlet component, and method for producing the resin fuel tank

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5062287A (de) * 1973-10-02 1975-05-28
JPS6337911A (ja) * 1986-07-31 1988-02-18 Toyoda Gosei Co Ltd 複層成形品の製造方法
JPH0675523B2 (ja) * 1988-12-16 1994-09-28 吉田工業株式会社 装身具の製造方法
JPH02220823A (ja) * 1989-02-22 1990-09-04 Sekisui Chem Co Ltd 成形用金型
DE4022563A1 (de) 1990-04-11 1991-10-17 Flachglas Ag Verfahren zur kontaktlosen messung des elektrischen widerstands eines untersuchungsmaterials
JPH0591812U (ja) * 1992-03-10 1993-12-14 エヌオーケー株式会社 成形型
JP3536347B2 (ja) * 1994-06-03 2004-06-07 株式会社デンソー 樹脂成形金型の寸法調整方法
JPH08155963A (ja) * 1994-12-05 1996-06-18 Bridgestone Corp インサート成形用金型装置
JP3623272B2 (ja) * 1994-12-06 2005-02-23 株式会社ブリヂストン インサート成形用金型装置
JP3746833B2 (ja) * 1996-04-23 2006-02-15 本田技研工業株式会社 樹脂製燃料タンクの注油口取付け構造及び同液面計ユニット取付け構造
JP3830734B2 (ja) * 1999-09-02 2006-10-11 本田技研工業株式会社 車両の燃料タンク構造
JP4588942B2 (ja) * 2001-08-23 2010-12-01 本田技研工業株式会社 樹脂型の製造方法
US7955675B2 (en) * 2006-12-08 2011-06-07 Tokai Rubber Industries, Ltd. Weld joint for fuel tank
JP5017162B2 (ja) * 2008-03-27 2012-09-05 本田技研工業株式会社 燃料ポンプ取付構造
JP6337911B2 (ja) * 2016-01-20 2018-06-06 カシオ計算機株式会社 画像処理装置、画像処理方法及びプログラム

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2535673Y2 (ja) 1991-06-14 1997-05-14 三菱自動車工業株式会社 樹脂タンクの艤装品取付構造
JPH10157738A (ja) 1996-11-28 1998-06-16 Nissan Motor Co Ltd 樹脂製燃料容器およびその製造方法
US20090101642A1 (en) 2007-10-19 2009-04-23 Honda Motor Co., Ltd. Fuel inlet structure of resin fuel tank, resin fuel tank having fuel inlet component, and method for producing the resin fuel tank

Also Published As

Publication number Publication date
CN111936287A (zh) 2020-11-13
CN111936287B (zh) 2022-05-03
DE112019001712T5 (de) 2020-12-17
WO2019188212A1 (ja) 2019-10-03
US11559931B2 (en) 2023-01-24
JP6957735B2 (ja) 2021-11-02
US20210023751A1 (en) 2021-01-28
JPWO2019188212A1 (ja) 2020-12-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2338908C3 (de) Ultraschall-Schweißverfahren und -vorrichtung zum flüssigkeitsdichten Einschweißen eines verschließbaren Gießstutzens in einen dünnwandigen Flüssigkeitsbehälter sowie ein Gießstutzen hierfür
DE102011015049B4 (de) Kraftstoffbehälter aus thermoplastischem Kunststoff für ein Kfz sowie Verfahren zur Herstellung eines Kraftstoffbehälters
DE69721514T2 (de) Verfahren zur herstellung eines hohlförmigen harzbehälters
EP2451629B1 (de) Anbauteil zur verbindung mit einem bauteil durch torsionales ultraschallschweissen
DE102016214059A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Flüssigkeitsbehälters und Flüssigkeitsbehälter für ein Kraftfahrzeug
DE112019001712B4 (de) Kunststofftank und verfahren zur herstellung eines kunststofftanks
DE102011013819B3 (de) Dachanordnung und Verfahren zur Herstellung einer Dachanordnung
EP2836347B1 (de) Aus kunststoff gespritztes behältnis
DE112011102646T5 (de) Dichtungsstruktur für einen Kraftstofftank und Verfahren zu deren Ausbildung
EP1831071B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines bootskörpers eines wassersportgeräts
EP3676080B1 (de) Flüssigkeitsbehälter und verfahren zum herstellen eines flüssigkeitsbehälters
EP2046475B1 (de) Luftfilterelement mit transparenten endscheiben und herstellungsverfahren
EP1858686B1 (de) Verfahren zum herstellen eines zwei komponenten aufweisenden kunststoffkarosserieteils für ein fahrzeug
DE102018119610A1 (de) Aus Harz hergestellter Kraftstoffbehälter
EP2543491B1 (de) Sandwich-Spritzgießverfahren und Festflansch
JP6964180B2 (ja) バリア層を有する樹脂製タンクおよびバリア層を有する樹脂製タンクの製造方法
DE102018120441B4 (de) Aus Harz hergestellter Kraftstoffbehälter
EP4051483A1 (de) Kunststoffbehälter für flüssigkeiten sowie verfahren zur herstellung eines kunststoffbehälters
JP3105671B2 (ja) プルリング付きキャップおよび該キャップの製造方法
EP1970186A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verbundwerkstoffs sowie damit hergestelltes Verbundteil
DE102020111015A1 (de) Fahrzeugtank und Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugtanks
WO2012126732A1 (de) Verfahren zum anbringen einer öffnungs- und schliessvorrichtung auf einen schlauchbeutel mittels ultraschallschweissung
EP1567320A1 (de) Verfahren zur herstellung eines behälters mit wenigstens einer druckausgleichsöffnung
EP3305270A1 (de) Spike-port
DE102004051192A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoff-Flaschen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee