DE60031029T2 - Leitungsführungen für Fahrräder - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M25/00Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles
    • B62M25/02Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles with mechanical transmitting systems, e.g. cables, levers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J11/00Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps
    • B62J11/10Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps for mechanical cables, hoses, pipes or electric wires, e.g. cable guides
    • B62J11/16Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps for mechanical cables, hoses, pipes or electric wires, e.g. cable guides specially adapted for hoses or pipes, e.g. hydraulic, pneumatic, coolant or air filter hoses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein eine Rohrleitungsführung, die eine Rohrleitung an einem Rahmenelement eines Fahrrades trägt, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Eine derartige Rohrleitungsführung ist in FR-A-2 652 130 gezeigt. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Rohrleitungsführung, die eine Rohrleitung an einem Rahmenelement in einer Weise trägt, die ein Zerquetschen der Rohrleitung verhindert.
  • 2. Hintergrundinformationen
  • Fahrradfahren wird gerade zunehmend populär, sowohl als Form der Erholung als auch als Transportmittel. Außerdem hat sich Fahrradfahren zu einem sehr populären Wettkampfsport entwickelt, und zwar sowohl für Amateure als auch für professionelle Fahrer. Unabhängig davon, ob das Fahrrad für Erholungs-, Transport- oder Wettkampfzwecke verwendet wird, führt die Fahrradindustrie laufend eine Verbesserung der verschiedenen Bauteile des Fahrrades, sowie auch des Fahrradrahmens durch.
  • Diese fortlaufenden Verbesserungen von Fahrradbauelementen haben dazu geführt, dass neue Fahrradbauelemente und/oder Rahmen vorhanden sind, die nicht mit älteren Bauelementen und/oder Rahmen kompatibel sind. Der Rahmen des Fahrrades wurde umfassend neu gestaltet. Tatsächlich kann jeder Fahrradrahmenhersteller mehrere unterschiedliche Rahmengestaltungen haben. Demgemäß können nicht alle Fahrradbauelemente an allen Fahrradrahmen funktionieren. Außerdem bestehen bei den neueren Bauelementen häufig spezielle Verkabelungsanforderungen. Dies macht es erforderlich, dass entweder die Fahrradbauelementhersteller unterschiedliche Fahrradbauelemente für unterschiedliche Rahmengestaltungen herstellen, oder die Rahmenhersteller neue Rahmen herstellen, die mit den neueren Bauelementen funktionieren. Beispielsweise weisen die meisten Fahrradrahmen Rohrleitungsführungen (Kabelgehäuse-Anschlageinrichtungen) auf, die an den Rahmenrohren an verschiedenen Orten angeschweißt sind, um Bremskabel und Schaltkabel von einer Bedienvorrichtung zu einem Bauelement eines Fahrrades, z. B. einer Bremse oder einem Umwerfer, zu führen. In Abhängigkeit von der Platzierung dieser Rohrleitungsführungen kann eine Verwendung einer speziellen Bremse oder Umwerfer mit diesen speziellen Rahmen unmöglich sein.
  • Mit anderen Worten besteht ein Problem bei verschweißten Rohrleitungsführungen darin, dass sie erfordern, dass das Kabel entlang eines speziellen Weges der Fahrradrohre entlang geführt wird. Jedoch ist, in Abhängigkeit vom Fahrradbauelement, ein spezieller von den verschweißten Rohrleitungsführungen bereitgestellter Kabelweg nicht notwendigerweise für gewisse Konfigurationen von Fahrradbauelementen geeignet. Außerdem können derartige angeschweißte Rohrleitungsführungen typischerweise nicht mit anderen Typen von Rohrleitungen verwendet werden, die ein Fluid transportieren. Auch vergrößern angeschweißte Rohrleitungsführungen die Gesamtherstellungskosten des Fahrradrahmens.
  • Anstelle einer Verwendung von feststehenden Rohrleitungsführungen ist es auch bekannt, verschiedene Typen von Riemen oder Kunststoff-Verbindungseinrichtungen zu verwenden, um Rohrleitungen, wie beispielsweise Kabel oder Rohre, am Fahrradrahmen zurückzuhalten. Jedoch bestehen bei diesen Klemmeinrichtungen des Standes der Technik verschiedene Probleme. Wenn beispielsweise eine übliche Kunststoff-Verbindungseinrichtung verwendet wird, wird das Kabel oder das Rohr gegen das Rahmenrohr zusammengedrückt. Im Fall eines Drahtkabels wird die Außenhülle des Kabels gegen die Drahtseele gequetscht. Im Fall eines pneumatischen oder hydraulischen Rohrs erfolgt durch die Kunststoff- Verbindungseinrichtung eine Einschränkung des Strömens des Fluids durch das Rohr. Demgemäß wurden Fahrradklemmeinrichtungen gefertigt, wie beispielsweise diejenige, die im U.S.-Patent Nr. 3,893,647 offenbart ist, die keine wesentlichen radialen Kompressionskräfte auf die Rohrleitung ausübt. Jedoch liefern diese Typen von Kabelklemmeinrichtungen typischerweise keine ausreichende Klemmkraft, um eine Bewegung der Klemmeinrichtung in Längsrichtung entlang des Rahmenelementes zu verhindern.
  • Ein weiterer Typ von Kabelführung ist im U.S.-Patent Nr. 4,733,835 offenbart, der ebenfalls keine übermäßige radiale Kompressisonskraft auf das Kabel ausübt. Jedoch ist bei diesem Typ von Kabelführung ein spezieller Rahmen erforderlich. Außerdem ist die Kabelführung an einem speziellen Ort befestigt und kann nicht an einem beliebigen gewünschten Ort entlang des Rahmenrohrs platziert werden. Somit kann dieser Typ von Kabelführung die Typen von Bauelementen einschränken, die mit einem speziellen Rahmen verwendet werden können.
  • In Anbetracht des zuvor Beschriebenen besteht ein Bedarf nach einer Rohrleitungsführung, die eine Rohrleitung an einem Rahmenelement eines Fahrrades trägt, und die die zuvor erwähnten Probleme des Standes der Technik überwindet. Die Erfindung zielt auf diesen Mangel des Standes der Technik sowie weitere Mängel ab, wie für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervorgeht.
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine Rohrleitungsführung bereitzustellen, die eine Rohrleitung an einem Rahmenelement eines Fahrradelementes in einer Weise trägt, die ein Zerquetschen der Rohrleitung verhindert.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Rohrleitungsführung bereitzustellen, die relativ einfach und kostengünstig herzustellen ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Rohrleitungsführung bereitzustellen, die relativ einfach zu montieren ist.
  • Noch ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Rohrleitungsführung bereitzustellen, die an einer großen Vielzahl von Fahrradrahmen montiert werden kann.
  • Noch ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Rohrleitungsführung bereitzustellen, die an einer breiten Vielfalt von Orten am Fahrradrahmen montiert werden kann.
  • Die zuvor erwähnten Ziele können im Wesentlichen dadurch erreicht werden, dass eine Rückhalteeinrichtung zum Verbindung einer Rohrleitung mit einem Rahmenelement mittels eines Riemens gemäß Anspruch 1 bereitgestellt wird.
  • Die zuvor erwähnten Ziele können im Wesentlichen dadurch erreicht werden, dass eine Rohrleitungsführung zum Verbinden einer Rohrleitung mit einem Rahmenelement gemäß Anspruch 9 bereitgestellt wird.
  • Bei ausgewählten Ausführungsformen der Erfindung ist die Rückhalteeinrichtung ausgelegt, um eine einzige Rohrleitung aufzunehmen. Weitere Ausführungsformen sind ausgelegt, um ein Paar von Rohrleitungen aufzunehmen. Der Begriff "Rohrleitung", wie hier verwendet, beinhaltet ein Rohr mit einem innenliegenden Kanal und ein Kabel mit einer Außenhülle und einem innenliegenden Draht, ist jedoch nicht darauf eingeschränkt.
  • Diese und weitere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der Erfindung gehen für Fachleute aus der folgenden detaillierten Beschreibung klar hervor, die in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachfolgend sei Bezug genommen auf die anliegenden Zeichnungen, welche einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden; in diesen sind:
  • 1 eine Seitenansicht eines herkömmlichen Fahrrades mit Rohrleitungsführungen gemäß der Erfindung, die mit diesem verbunden sind;
  • 2 eine vergrößerte partielle perspektivische Ansicht einer Rohrleitungsführung, die eine Rohrleitung mit einem Rahmenrohr verbindet, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Rückhalteeinrichtung für die in 2 dargestellte Rohrleitungsführung, gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine Stirnseitenansicht der in 2 und 3 dargestellten Rückhalteeinrichtung mit dem Riemen, der die Rückhalteeinrichtung mit einem Fahrradrahmenrohr verbindet, gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 eine partielle perspektivische Ansicht der Rückhalteeinrichtung für die in den 2 bis 4 dargestellte Rohrleitungsführung, jedoch mit einem alternativen Typ von Riemen;
  • 6 eine vergrößerte partielle perspektivische Ansicht einer Rohrleitungsführung, die eine Rohrleitung mit einem Rahmenrohr verbindet, gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Rückhalteeinrichtung für die in 6 dargestellte Rohrleitungsführung, gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 eine Stirnseitenansicht der in den 6 und 7 dargestellten Rückhalteeinrichtung mit dem Riemen, der die Rückhalteeinrichtung mit einem Fahrradrahmen verbindet, gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 eine partielle perspektivische Ansicht der Rückhalteeinrichtung für die in den 6 bis 8 dargestellte Rohrleitungsführung, jedoch mit einem alternativen Riementyp;
  • 10 eine vergrößerte partielle perspektivische Ansicht einer Rohrleitungsführung, die ein Paar von Rohrleitungen mit einem Rahmenrohr verbindet, gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 11 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der in 10 dargestellten Rückhalteeinrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 12 eine Stirnseitenansicht der in den 10 und 11 dargestellten Rückhalteeinrichtung, wobei der Riemen die Rückhalteeinrichtung mit einem Paar von darin befindlichen Luftrohren oder Rohrleitungen an einem Fahrradrahmen befestigt;
  • 13 eine perspektivische Ansicht einer Rohrleitungsführung mit der in 10 bis 12 dargestellten Rückhalteeinrichtung, jedoch mit einem alternativen Typ von Riemen;
  • 14 eine vergrößerte partielle perspektivische Ansicht einer Rohrleitungsführung, wobei ein Riemen eine Rückhalteeinrichtung mit einem Fahrradrahmenrohr verbindet, gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 15 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der in 14 dargestellten Rückhalteeinrichtung gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 16 eine Stirnseitenansicht der in den 14 und 15 dargestellten Rückhalteeinrichtung, wobei der Riemen die Rückhalteeinrichtung mit einem Paar von darin befindlichen Luftrohren oder Rohrleitungen an einem Fahrradrahmen befestigt; und
  • 17 eine perspektivische Ansicht einer Rohrleitungsführung mit der in 14 bis 16 dargestellten Rückhalteeinrichtung, jedoch mit einem alternativen Riemen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zu Anfang Bezug nehmend auf 1 ist ein Fahrrad 10 mit Rohrleitungsführungen 12 dargestellt, die mit diesen verbunden sind, gemäß der Erfindung. Das Fahrrad 10 ist vorzugsweise ein herkömmliches Fahrrad mit einem Fahrradrahmen 14. Das Fahrrad 10 und seine verschiedenen Bauelemente sind in der Technik allgemein bekannt, und daher wird das Fahrrad 10 und seine verschiedenen Bauelemente hier nicht detailliert erläutert oder dargestellt, außer insofern zur Erläuterung der Erfindung erforderlich.
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf die 2 bis 4, beinhaltet eine Rohrleitungsführung 12 im Wesentlichen einen Riemen 16 und eine Rückhalteeinrichtung 18, die mit dem Fahrradrahmen 14 mittels des Riemens 16 verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform trägt die Rohrleitungsführung 12 eine einzelne Rohrleitung oder Kabel 20, das eine äußere Kabelhülle 22 und einen innenliegenden Draht 24 aufweist. Der Riemen 16 hält die Rückhalteeinrichtung 18 gegen den rohrförmigen Abschnitt des Rahmens 14, ohne irgendeine wesentliche radiale Kompressionskraft auf das Kabel 20 auszuüben. Mit anderen Worten wird im Wesentlichen keine radiale Kompressionskraft auf die äußere Kabelhülle 22 aufgebracht, welche die Bewegung in Längsrichtung des innenliegenden Drahtes 24 im Inneren der äußeren Kabelhülle 22 einschränken würde.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Riemen 16 ein einstellbarer Riemen, der mit einem Bereich von Durchmessern von Rahmenrohrleitungen verwendet werden kann. Insbesondere ist die Riemen 16 vorzugsweise ein Kunststoffverbindungsriemen, der einstellbar ist. Kunststoffverbindungsriemen, wie dargestellt in den Zeichnungen, sind in der Technik allgemein bekannt. Daher wird der Riemen 16 hier nicht detailliert erläutert oder dargestellt. Im Wesentlichen weist der Riemen 16 einen ersten Endabschnitt 30, einen mittleren Abschnitt 32 und einen zweiten Endabschnitt 34 auf. Der erste Endabschnitt 30 und der zweite Endabschnitt 34 weisen komplementäre Festspannstrukturen auf, die in der Technik allgemein bekannt sind. Insbesondere ist der erste Endabschnitt 30 mit einem Schlitz versehen, der einen in diesem befindlichen federnden Vorsprung aufweist, hingegen weist ein zweiter Endabschnitt 34 eine Mehrzahl von Querrippen oder -zähnen auf, die mit dem Vorsprung des ersten Endabschnittes 30 wahlweise in Eingriff kommen. Der Riemen 16 ist vorzugsweise als einstückiges unitäres Element aufgebaut, das aus einem elastischen Kunststoffmaterial gegossen ist. Ein beliebiges, Fachleuten bekannten, herkömmliches Kunststoffmaterial kann verwendet werden.
  • Wie am besten aus den 2 bis 4 zu ersehen, beinhaltet die Rückhalteeinrichtung 18 im Wesentlichen einen Fußabschnitt 40 und einen Rohrleitungsrückhalteabschnitt 42. Die Rückhalteeinrichtung 18 kann an einem beliebigen Ort entlang der Länge des mittleren Abschnittes 32 des Riemens 16 angeordnet sein. Der Fußabschnitt 40 kommt mit der gekrümmten Fläche des Rahmens 14 in Eingriff, und dabei hält der Rohrleitungsrückhalteabschnitt 42 das Kabel 20 an einem speziellen Ort auf dem rohrförmigen Abschnitt des Rahmens 14. Vorzugsweise ist die Rückhalteeinrichtung 18 als einstückiges unitäres Element aufgebaut. Vorzugsweise ist die Rückhalteeinrichtung 18 auch aus einem ein geringes Gewicht aufweisenden Material, wie beispielsweise Kunststoff, aufgebaut. Selbstverständlich geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass andere Typen von Materialien verwendet werden können, um die Erfindung auszuführen.
  • Der Fußabschnitt 40 ist vorzugsweise aus ersten und zweiten Fußteilstücken 44 ausgebildet, die voneinander um ungefähr den Durchmesser der äußeren Kabelhülle 22 voneinander entfernt angeordnet sind. Fußteilstücke 44 weisen jeweils eine gekrümmte Kontaktfläche 46 auf, die so ausgebildet ist, dass sie mit der Außenfläche des Rohrs des Rahmens 14 in Eingriff kommt.
  • Der Rohrleitungsrückhalteabschnitt 42 ist vorzugsweise U-förmig. Bei den bevorzugten Ausführungsformen ist der Rohrleitungsrückhalteabschnitt 42 aus einem Paar von U-förmigen Elementen ausgebildet, die relativ zum Kabel 20 axial beabstandet zueinander angeordnet sind. Jedes der U-förmigen Elemente weist ein Buchtteilstück 50 auf, wobei sich ein Paar von parallelen Schenkelteilstücken 52 von diesem aus erstrecken. Die Schenkelteilstücke 52 sind integral mit den Fußteilstücken 44 ausgebildet. Die durch den Rohrleitungsrückhalteabschnitt 42 ausge bildeten gekrümmten Innenflächen definieren eine Rohrleitungsrückhalteöffnung 54, die das Kabel 20 aufnimmt. Vorzugsweise hat die Rohrleitungsrückhalteöffnung 54 eine solche Größe, dass sie das Kabel 20 aufnimmt, ohne irgendeine wesentliche radiale Kompressionskraft auf dieses auszuüben.
  • Eine Riemenaufnahmeöffnung 56 ist durch den Zwischenraum zwischen den U-förmigen Elementen des Rohrleitungsrückhalteabschnittes 42 ausgebildet. Vorzugsweise ist die Breite der Riemenaufnahmeöffnung 56 geringfügig größer als die Breite des Riemens 16, um den mittleren Abschnitt 32 des Riemens 16 aufzunehmen. Wenn der Riemen 16 in der Riemenaufnahmeöffnung 56 aufgenommen wird, kommt der Riemen 16 mit der Oberseite oder den Außenflächen der Fußteilstücke 44 in Eingriff. Demgemäß befindet sich das Kabel 20 zwischen dem Riemen 16 und dem Rohrleitungsrückhalteabschnitt 42, so dass Klemmkraft des Riemens 16 keinen wesentlichen Druck auf das Kabel 20 ausübt.
  • Die Rohrleitungsführung 12 wird am rohrförmigen Element des Rahmens 14 dadurch montiert, dass als Erstes der Riemen 16 in die Riemenaufnahmeöffnung 56 der Rückhalteeinrichtung 18 eingelegt wird. Nun kann der Riemen 16 auf dem rohrförmigen Element des Rahmens 14 montiert werden. Die Endabschnitte 30 und 34 des Riemens 16 werden mittels ihrer komplementären Festspannstruktur so miteinander verbunden, dass eine feste Spannkraft um das Rahmenrohr des Rahmens 14 geliefert wird. Da der Riemen 16 einstellbar ist, kann die Rohrleitungsführung 12 an einer Vielzahl von Größen und Formen von Rohrleitungen oder Rahmenelementen montiert werden. Außerdem kann eine starke Klemmkraft auf das Rohr oder Rahmenelement des Rahmens 14 aufgebracht werden, ohne dass eine Kompressionskraft auf das Kabel 20 aufgebracht wird. Das Kabel 20 kann dann durch die Rohrleitungsrückhalteöffnung 54 eingelegt werden. Alternativ kann das Kabel 20 in die Rohrleitungsrückhalteöffnung 54 eingelegt werden, bevor der Riemen 16 um das Rahmenrohr oder Element des Rahmens 14 montiert wird.
  • Wie aus 5 zu ersehen, wurde der Riemen 16 durch einen Riemen 16' ersetzt. Der Riemen 16' ist im Wesentlichen identisch zum Riemen 16, abgesehen davon, dass die Befestigungsstruktur zum Verbinden von ersten und zweiten Endabschnitten 30' und 34' modifiziert wurde. Insbesondere ist der Riemen 16' ein Kunststoffriemen, der erste und zweite Endabschnitte 30' und 34' aufweist, die miteinander durch eine selbstschneidende Schraube 17' verbunden sind. Der Riemen 16' ist ausgelegt, um mit einer speziellen Größe eines Rahmenelements oder Rohrs des Rahmens 14 verwendet zu werden.
  • ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf die 6 bis 9, wird eine Rohrleitungsführung 112 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Rohrleitungsführung 112 dieser Ausführungsform ist im Wesentlichen identisch zur zuvor erläuterten Rohrleitungsführung 12, abgesehen davon, dass die Rückhalteeinrichtung 118 der Rohrleitungsführung 112 modifiziert wurde, wie später noch erläutert wird. In Anbetracht der Ähnlichkeiten zwischen dieser Ausführungsform und der vorhergehenden Ausführungsform, werden identische Bezugszeichen verwendet, um die speziellen Teile dieser Ausführungsform zu bezeichnen, die diesen Teilen der ersten Ausführungsform entsprechen. Außerdem geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass verschiedene Teile und Beschreibungen der Ausführungsform des Standes der Technik ebenso für ähnliche oder identische Teile dieser Ausführungsform Gültigkeit haben. Demgemäß wird die Rohrleitungsführung 112 dieser Ausführungsform hier nicht detailliert erläutert oder dargestellt.
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf die 6 bis 9 beinhaltet eine Rohrleitungsführung 112 im Wesentlichen einen Riemen 16 (den gleichen wie bei der ersten Ausführungsform) und eine Rückhalteeinrichtung 118, die mit dem Fahrradrahmen 14 mittels des Riemens 16 verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform trägt die Rohrleitungsführung 112 eine einzelne Rohrleitung oder Kabel 20. Der Riemen 16 hält die Rückhalteeinrichtung 118 gegen den rohrförmigen Abschnitt des Rahmens 14, ohne irgendeine wesentliche radiale Kompressionskraft auf das Kabel 20 auszuüben. Mit anderen Worten wird im Wesentlichen keine radiale Kompressionskraft auf die äußere Kabelhülle 22 aufgebracht, welche die Bewegung in Längsrichtung des innenliegenden Drahtes 24 im Inneren der äußeren Kabelhülle 22 einschränken würde.
  • Die Rückhalteeinrichtung 118 beinhaltet im Wesentlichen einen Fußabschnitt 140 und einen Rohrleitungsrückhalteabschnitt 142. Der Fußabschnitt 140 kommt mit der gekrümmten Fläche des Rahmens 14 in Eingriff, und dabei hält der Rohrleitungsrückhalteabschnitt 142 das Kabel 20 an einem speziellen Ort auf dem rohrförmigen Abschnitt des Rahmens 14. Vorzugsweise ist die Rückhalteeinrichtung 118 als einstückiges unitäres Element aufgebaut. Vorzugsweise ist die Rückhalteeinrichtung 118 auch aus einem ein geringes Gewicht aufweisenden Material, wie beispielsweise Kunststoff, aufgebaut. Selbstverständlich geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass andere Typen von Materialien verwendet werden können, um die Erfindung auszuführen.
  • Der Fußabschnitt 140 ist vorzugsweise aus ersten und zweiten Fußteilstücken 144 ausgebildet, die voneinander um ungefähr den Durchmesser der äußeren Kabelhülle 22 voneinander entfernt angeordnet sind. Fußteilstücke 144 weisen jeweils eine gekrümmte Kontaktfläche 146 auf, die so ausgebildet ist, dass sie mit der Außenfläche des Rohrs des Rahmens 14 in Eingriff kommt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Rohrleitungsrückhalteabschnitt 142 ist vorzugsweise U-förmig, wobei eine Brücke 145 das offene Ende des U verbindet. Der Rohrleitungsrückhalteabschnitt 142 ist aus einem Paar von U-förmigen Elementen ausgebildet, die mit Abstand zueinander angeordnet sind. Jedes der U-förmigen Elemente weist ein Buchtteilstück 150 auf, wobei sich ein Paar von parallelen Schenkelteilstücken 152 von diesem aus erstrecken. Für zusätzliche Festigkeit verbindet die Brücke 145 die Schenkelteilstücke 152 miteinander. Die Schenkelteilstücke 152 sind integral mit den Fußteilstücken 144 und der Brücke 145 ausgebildet. Die durch den Rohrleitungsrückhalteabschnitt 142 ausgebildeten gekrümmten Innenflächen definieren eine Rohrleitungsrückhalteöffnung 154, die das Kabel 20 aufnimmt. Vorzugsweise hat die Rohrleitungsrückhalteöffnung 154 eine solche Größe, dass sie das Kabel 20 aufnimmt, ohne irgendeine wesentliche radiale Kompressionskraft auf dieses auszuüben.
  • Eine Riemenaufnahmeöffnung 156 ist durch die Brücke 145, die Fußteilstücke 144 und die U-förmigen Elemente des Rohrleitungsrückhalteabschnittes 142 ausgebildet. Vorzugsweise ist die Breite der Riemenaufnahmeöffnung 156 geringfügig größer als die Breite des Riemens 16, um den mittleren Abschnitt 32 des Riemens 16 aufzunehmen. Wenn der Riemen 16 in der Riemenaufnahmeöffnung 156 aufgenommen ist, befindet sich der Riemen 16 zwischen der Brücke 145 und den Fußteilstücken 144, und ist mit der Oberseite oder den Außenflächen der Fußteilstücke 144 in Eingriff. Mit anderen Worten bringt der Riemen 16 ein radial gerichtete Kraft auf jeden der Fußteilstücke 144 auf, um die Rückhalteeinrichtung 118 gegen den Rahmen 14 zu halten. Demgemäß befindet sich das Kabel 20 oberhalb des Riemens 16 und der Brücke 145, so dass die Klemmkraft des Riemens 16 keinen wesentlichen Druck auf das Kabel 20 ausübt.
  • Die Rohrleitungsführung 112 wird am rohrförmigen Element des Rahmens 14 dadurch montiert, dass als Erstes der Riemen 16 in die Riemenaufnahmeöffnung 156 der Rückhalteeinrichtung 118 eingelegt wird. Nun kann der Riemen 16 auf dem rohrförmigen Element des Rahmens 14 montiert werden. Die Endabschnitte 30 und 34 des Riemens 16 werden mittels ihrer komplementären Festspannstruktur so miteinander verbunden, dass eine feste Spannkraft um das Rahmenrohr des Rahmens 14 geliefert wird. Da der Riemen 16 einstellbar ist, kann die Rohrleitungsführung 112 an einer Vielzahl von Größen und Formen von Rohrleitungen oder Rahmenelementen montiert werden. Außerdem kann eine starke Klemmkraft auf das Rohr oder Rahmenelement des Rahmens 14 aufgebracht werden, ohne dass eine Kompressionskraft auf das Kabel 20 aufgebracht wird. Das Kabel 20 kann dann durch die Rohrleitungsrückhalteöffnung 154 eingelegt werden. Alternativ kann das Kabel 20 in die Rohrleitungsrückhalteöffnung 154 eingelegt werden, bevor der Riemen 16 um das Rahmenrohr oder Element des Rahmens 14 montiert wird.
  • Wie aus 9 zu ersehen, kann die Rückhalteeinrichtung 118 auch mit dem Riemen 16' verwendet werden, in gleicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform. Der Riemen 16' ist ausgelegt, um mit einer speziellen Größe eines Rahmenelementes oder Rohrs des Rahmens 14 verwendet zu werden.
  • DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf die 10 bis 13, wird eine Rohrleitungsführung 212 gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Rohrleitungsführung 212 ist ähnlich zur Rohrleitungsführung 12, wie zuvor erläutert, abgesehen davon, dass die Buchtteilstücke 250 modifiziert wurden, damit diese ein Paar von Rohrleitung 220 aufnehmen. Insbesondere sind bei dieser Ausführungsform zwei Luftrohre 220 dargestellt, die von der Rohrleitungsführung 212 gegen den Rahmen 14 zurückgehalten werden. Selbstverständlich könnten die Rohre 220 durch ein Paar von Kabeln 20 ersetzt werden.
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf die 11 und 12, beinhaltet eine Rohrleitungsführung 212 im Wesentlichen einen Riemen 16 und eine Rückhalteeinrichtung 218, die mittels des Riemens 16 mit dem Fahrradrahmen 14 verbunden ist. Der Riemen 16 hält die Rückhalteeinrichtung 118 gegen den rohrförmigen Abschnitt des Rahmens 14, ohne irgendeine wesentliche radiale Kompressionskraft auf die Luftrohre 220 auszuüben. Mit anderen Worten wird im Wesentlichen keine radiale Kompressionskraft auf die Luftrohre 220 aufgebracht, welche das Strömen von Luft oder Fluid durch diese hindurch einschränken würde.
  • Die Rückhalteeinrichtung 218 beinhaltet im Wesentlichen einen Fußabschnitt 240 und einen Rohrleitungsrückhalteabschnitt 242. Der Fußabschnitt 240 kommt mit der gekrümmten Fläche des Rahmens 14 in Eingriff, und dabei hält der Rohrleitungsrückhalteabschnitt 242 die Luftrohre 220 an einem speziellen Ort auf dem rohrförmigen Abschnitt des Rahmens 14. Vorzugsweise ist die Rückhalteeinrichtung 218 als einstückiges unitäres Element aufgebaut. Vorzugsweise ist die Rückhalteeinrichtung 218 auch aus einem ein geringes Gewicht aufweisenden Material, wie beispielsweise Kunststoff, aufgebaut. Selbstverständlich geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass andere Typen von Materialien verwendet werden können, um die Erfindung auszuführen.
  • Der Fußabschnitt 240 ist vorzugsweise aus ersten und zweiten Fußteilstücken 144 ausgebildet, die voneinander um ungefähr den doppelten Durchmesser eines der Luftrohre 220 voneinander entfernt angeordnet sind. Fußteilstücke 244 weisen jeweils eine gekrümmte Kontaktfläche 246 auf, die so ausgebildet ist, dass sie mit der Außenfläche des Rohrs des Rahmens 14 in Eingriff kommt.
  • Der Rohrleitungsrückhalteabschnitt 242 ist vorzugsweise U-förmig. Bei den bevorzugten Ausführungsformen ist der Rohrleitungsrückhalteabschnitt 242 aus einem Paar von U-förmigen Elementen ausgebildet, die mit Abstand zueinander angeordnet sind. Jedes der U-förmigen Elemente weist ein Buchtteilstück 250 auf, wobei sich ein Paar von parallelen Schenkelteilstücken 252 von diesem aus erstrecken. Die Schenkelteilstücke 252 sind integral mit den Fußteilstücken 244 ausgebildet. Die durch den Rohrleitungsrückhalteabschnitt 242 ausgebildeten gekrümmten Innenflächen definieren eine Rohrleitungsrückhalteöffnung 254, die Luftrohre 220 aufnimmt. Vorzugsweise hat die Rohrleitungsrückhalteöffnung 254 eine solche Größe, dass sie die Luftrohre 220 aufnimmt, ohne irgendeine wesentliche radiale Kompressionskraft auf diese auszuüben.
  • Eine Riemenaufnahmeöffnung 256 ist durch den Zwischenraum zwischen den U-förmigen Elementen des Rohrleitungsrückhalteabschnittes 242 ausgebildet. Vorzugsweise ist die Breite der Riemenaufnahmeöffnung 256 geringfügig größer als die Breite des Riemens 16, um den mittleren Abschnitt 32 des Riemens 16 aufzunehmen. Wenn der Riemen 16 in der Riemenaufnahmeöffnung 256 aufgenommen wird, kommt der Riemen 16 mit der Oberseite oder den Außenflächen der Fußteilstücke 244 in Eingriff. Demgemäß befinden sich die Luftrohre 220 zwischen dem Riemen 16 und dem Rohrleitungsrückhalteabschnitt 242, so dass Klemmkraft des Riemens 16 keinen wesentlichen Druck auf die Luftrohre 220 ausübt.
  • Die Rohrleitungsführung 212 wird am rohrförmigen Element des Rahmens 14 dadurch montiert, dass als Erstes der Riemen 16 in die Riemenaufnahmeöffnung 256 der Rückhalteeinrichtung 218 eingelegt wird. Nun kann der Riemen 16 auf dem rohrförmigen Element des Rahmens 14 montiert werden. Die Endabschnitte 30 und 34 des Riemens 16 werden mittels ihrer komplementären Festspannstruktur so miteinander verbunden, dass eine feste Spannkraft um das Rahmenrohr des Rahmens 14 geliefert wird. Da der Riemen 16 einstellbar ist, kann die Rohrleitungsführung 212 an einer Vielzahl von Größen und Formen von Rohrleitungen oder Rahmenelementen montiert werden. Außerdem kann eine starke Klemmkraft auf das Rohr oder Rahmenelement des Rahmens 14 aufgebracht werden, ohne dass eine Kompressionskraft auf die Luftrohre 220 aufgebracht wird. Die Luftrohre 220 können dann durch die Rohrleitungsrückhalteöffnung 254 eingelegt werden. Alternativ können die Luftrohre 220 in die Rohrleitungsrückhalteöffnung 254 eingelegt werden, bevor der Riemen 16 um das Rahmenrohr oder Element des Rahmens 14 montiert wird.
  • Wie aus 13 zu ersehen, kann die Rückhalteeinrichtung 218 auch mit dem Riemen 16' verwendet werden, in gleicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform. Der Riemen 16' ist ausgelegt, um mit einer speziellen Größe eines Rahmenelementes oder Rohrs des Rahmens 14 verwendet zu werden.
  • VIERTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf die 14 bis 17, wird eine Rohrleitungsführung 312 gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Eine Rohrleitungsführung 312 ist eine Mischversion aus zweiter und dritter Ausführungsform. Insbesondere beinhaltet die Rohrleitungsführung 312 eine Rückhalteeinrichtung 318, die gestaltet ist, um mit einem Paar von Rohrleitungen 320, z. B. Kabeln, Drähten, pneumatischen Rohren, hydraulischen Rohren, etc. verwendet zu werden.
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf 14 beinhaltet die Rohrleitungsführung 312 im Wesentlichen einen Riemen 16 und eine Rückhalteeinrichtung 318, die mit dem Fahrradrahmen 14 mittels eines Riemens 16 verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform trägt die Rohrleitungsführung 312 ein Paar von Rohrleitungen (z. B. Kabel oder ein Rohr oder dergleichen) 320. Der Riemen 16 hält die Rückhalteeinrichtung 318 gegen den rohrförmigen Abschnitt des Rahmens 14, ohne irgendeine wesentliche radiale Kompressionskraft auf die Rohrleitungen 320 auszuüben. Mit anderen Worten wird im Wesentlichen keine radiale Kompressionskraft auf die Rohrleitungen 320 aufgebracht, welche das Strömen von Luft oder Fluid durch diese hindurch einschränken würde.
  • Die Rückhalteeinrichtung 318 beinhaltet im Wesentlichen einen Fußabschnitt 340 und einen Rohrleitungsrückhalteabschnitt 342. Der Fußabschnitt 340 kommt mit der gekrümmten Fläche des Rahmens 14 in Eingriff, und dabei hält der Rohrleitungsrückhalteabschnitt 342 die Rohrleitungen 320 an einem speziellen Ort auf dem rohrförmigen Abschnitt des Rahmens 14. Vorzugsweise ist die Rückhalteeinrichtung 318 als einstückiges unitäres Element aufgebaut. Vorzugsweise ist die Rückhalteeinrichtung 318 auch aus einem ein geringes Gewicht aufweisenden Material, wie beispielsweise Kunststoff, aufgebaut. Selbstverständlich geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass andere Typen von Materialien verwendet werden können, um die Erfindung auszuführen.
  • Der Fußabschnitt 340 ist vorzugsweise aus ersten und zweiten Fußteilstücken 144 ausgebildet, die voneinander um ungefähr den doppelten Durchmesser eines der Rohrleitungen 320 voneinander entfernt angeordnet sind. Fußteilstücke 344 weisen jeweils eine gekrümmte Kontaktfläche 346 auf, die so ausgebildet ist, dass sie mit der Außenfläche des Rohrs des Rahmens 14 in Eingriff kommt.
  • Der Rohrleitungsrückhalteabschnitt 342 ist vorzugsweise U-förmig. Bei den bevorzugten Ausführungsformen ist der Rohrleitungsrückhalteabschnitt 342 aus einem Paar von U-förmigen Elementen ausgebildet, die mit Abstand zueinander angeordnet sind. Jedes der U-förmigen Elemente weist ein Buchtteilstück 350 auf, wobei sich ein Paar von parallelen Schenkelteilstücken 352 von diesem aus erstrecken. Für zusätzliche Festigkeit verbindet die Brücke 345 die Schenkelteilstücke 352 miteinander. Die Schenkelteilstücke 352 sind integral mit den Fußteilstücken 344 und der Brücke 345 ausgebildet. Die durch den Rohrleitungsrückhalteabschnitt 342 ausgebildeten gekrümmten Innenflächen definieren eine Rohrleitungsrückhalteöffnung 354, welche die Rohrleitungen 320 aufnimmt. Vorzugsweise hat die Rohrleitungsrückhalteöffnung 354 eine solche Größe, dass sie die Rohrleitungen 320 aufnimmt, ohne irgendeine wesentliche radiale Kompressionskraft auf diese auszuüben.
  • Eine Riemenaufnahmeöffnung 356 ist durch die Brücke 345, die Fußteilstücke 344 und die U-förmigen Elemente des Rohrleitungsrückhalteabschnittes 342 ausgebildet. Vorzugsweise ist die Breite der Riemenaufnahmeöffnung 356 geringfügig größer als die Breite des Riemens 16, um den mittleren Abschnitt 32 des Riemens 16 aufzunehmen. Wenn der Riemen 16 in der Riemenaufnahmeöffnung 356 aufgenommen ist, befindet sich der Riemen 16 zwischen der Brücke 345 und den Fußteilstücken 344, und ist mit der Oberseite oder den Außenflächen der Fußteilstücke 344 in Eingriff. Mit anderen Worten bringt der Riemen 16 ein radial gerichtete Kraft auf jeden der Fußteilstücke 344 auf, um die Rückhalteeinrichtung 318 gegen den Rahmen 14 zu halten. Demgemäß befinden sich die Rohrleitungen 320 zwischen dem Riemen 16 und dem Kabelrückhalteabschnitt 340, so dass die Klemmkraft des Riemens 16 keinen wesentlichen Druck auf die Rohrleitungen 320 ausübt.
  • Die Rohrleitungsführung 312 wird am rohrförmigen Element des Rahmens 14 dadurch montiert, dass als Erstes der Riemen 16 in die Riemenaufnahmeöffnung 356 der Rückhalteeinrichtung 318 eingelegt wird. Nun kann der Riemen 16 auf dem rohrförmigen Element des Rahmens 14 montiert werden. Die Endabschnitte 30 und 34 des Riemens 16 werden mittels ihrer komplementären Festspannstruktur so miteinander verbunden, dass eine feste Spannkraft um das Rahmenrohr des Rahmens 14 geliefert wird. Da der Riemen 16 einstellbar ist, kann die Rohrleitungsführung 312 an einer Vielzahl von Größen und Formen von Rohrleitungen oder Rahmenelementen montiert werden. Außerdem kann eine starke Klemmkraft auf das Rohr oder Rahmenelement des Rahmens 14 aufgebracht werden, ohne dass eine Kompressionskraft auf die Rohrleitungen 320 aufgebracht wird. Die Rohrleitungen 320 kann dann durch die Rohrleitungsrückhalteöffnung 354 eingelegt werden. Alternativ können die Rohrleitungen 320 in die Rohrleitungsrückhalteöffnung Rahmens 354 eingelegt werden, bevor der Riemen 16 um das Rahmenrohr oder Element des Rahmens 14 montiert wird.
  • Wie aus 17 zu ersehen, kann die Rückhalteeinrichtung Rahmens 318 auch mit dem Riemen 16' verwendet werden, in gleicher Weise wie bei der vorhergehenden Ausführungsform. Der Riemen 16' ist ausgelegt, um mit einer speziellen Größe eines Rahmenelementes oder Rohrs des Rahmens 14 verwendet zu werden.
  • Es wurden hier zwar lediglich einige Ausführungsformen ausgewählt, um diese Erfindung zu erläutern, jedoch geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen an diesen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, der in den anliegenden Ansprüchen definiert ist. Außerdem dient die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung lediglich zu Darstellungszwecken und nicht dem Zweck einer Einschränkung der Erfindung, die durch die anliegenden Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.

Claims (9)

  1. Rückhalteeinrichtung zur Verbindung einer Rohrleitung (20, 220, 320) mit einem Rahmenelement (14) mittels eines Riemens (16), wobei die Rückhalteeinrichtung aufweist: einen Fußabschnitt (40, 140, 240, 340) mit einer Rahmenkontaktfläche (46, 146, 246, 346), wobei der Fußabschnitt (40, 140, 240, 340) durch erste und zweite Fußteilstücke (44, 144, 244, 344) ausgebildet ist, die mit Abstand zueinander angeordnet sind; einen Rohrleitungsrückhalteabschnitt (42, 142, 242, 342), der sich vom Fußabschnitt (40, 140, 240, 340) aus erstreckt, wobei der Rohrleitungsrückhalteabschnitt (42, 142, 242, 342) so geformt ist, dass er eine Rohrleitungsaufnahmeöffnung (54, 254, 254, 354) bildet, die eine Axialrichtung zur Aufnahme der Rohrleitung (20, 220, 320) aufweist; und eine Riemenaufnahmeöffnung (56, 156, 256, 356), die zwischen dem Fußabschnitt (40, 140, 240, 340) und der Rohrleitungsaufnahmeöffnung (54, 154, 254, 354) des Rohrleitungsrückhalteabschnittes (42, 142, 242, 342) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrleitungsrückhalteabschnitt (42, 142, 242, 342) durch ein Paar von U-förmigen Elementen ausgebildet ist, die in Axialrichtung relativ zur Rohrleitung (20, 220, 320) axial beabstandet angeordnet sind, wobei jedes der U-förmigen Elemente ein Paar von parallelen Schenkelteilstücken (52, 152, 252, 352) aufweist, die sich von einem Buchtteilstück (50, 150, 250, 350) erstrecken, wobei jedes der Schenkelteilstücke (52, 152, 252, 352) integral mit einem der Fußteilstücke (44, 144, 244, 344) ausgebildet ist.
  2. Rückhalteeinrichtung nach Anspruch 1, bei der der Fußabschnitt (40, 140, 240, 340) an den Schenkelteilstücken (52, 152, 252, 352) des Rohrleitungsrückhalteabschnittes (42, 142, 242, 342) ausgebildet ist.
  3. Rückhalteeinrichtung nach Anspruch 2, bei der der Fußabschnitt (140, 340) ein Brückenteilstück (145, 345) beinhaltet, das die Schenkelteilstücke (152, 352) des Rohrleitungsrückhalteabschnittes (142, 342) miteinander verbindet.
  4. Rückhalteeinrichtung nach Anspruch 3, bei der die Riemenaufnahmeöffnung (156, 356) zwischen dem Brückenteilstück (145, 345) des Fußabschnittes (140, 340) ausgebildet ist.
  5. Rückhalteeinrichtung nach Anspruch 1, bei der die Rohrleitungsaufnahmeöffnung (254, 354) des Rohrleitungsrückhalteabschnittes (242, 343) eine solche Größe hat, um ein Paar von Rohrleitungen aufzunehmen.
  6. Rückhalteeinrichtung nach Anspruch 1, bei der die Rohrleitungsaufnahmeöffnung (54, 154) des Rohrleitungsrückhalteabschnittes (42, 142) eine solche Größe hat, um eine einzelne Rohrleitung aufzunehmen.
  7. Rückhalteeinrichtung nach Anspruch 1, bei der die Rahmenkontaktfläche (46, 146, 246, 346) des Fußabschnittes (40, 140, 240, 340) gekrümmt ist.
  8. Rückhalteeinrichtung nach Anspruch 1, bei der die Rahmenkontaktfläche (46, 146, 246, 346) des Fußabschnittes durch ein Paar von gekrümmte Flächen (44, 144, 244, 344) ausgebildet ist, die mit Abstand zueinander ausgebildet sind.
  9. Rohrleitungsführung zur Verbindung einer Rohrleitung mit einem Rahmenelement, aufweisend: einen Riemen (16, 16'), der einen ersten Endabschnitt (30, 30'), einen Zwischenabschnitt (32) und einen zweiten Endabschnitt (34, 34') aufweist, wobei Gegenstücke bildende Festspannstrukturen mit den ersten und zweiten Endabschnitten verbunden sind, um die ersten und zweiten Endabschnitte aneinander zu befestigen; und eine Rückhalteeinrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die mit dem Zwischenabschnitt (32) des Riemens verbunden ist.
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