DE102005059554A1 - Fahrradvorbau - Google Patents

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DE102005059554A1
DE102005059554A1 DE102005059554A DE102005059554A DE102005059554A1 DE 102005059554 A1 DE102005059554 A1 DE 102005059554A1 DE 102005059554 A DE102005059554 A DE 102005059554A DE 102005059554 A DE102005059554 A DE 102005059554A DE 102005059554 A1 DE102005059554 A1 DE 102005059554A1
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DE
Germany
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handlebar
end portion
hollow tubular
clamping end
bicycle
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Withdrawn
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DE102005059554A
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English (en)
Inventor
Shinpei Sakai Okajima
Takeshi Sakai Yoshimatsu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shimano Inc
Original Assignee
Shimano Inc
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/12Handlebars; Handlebar stems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/18Connections between forks and handlebars or handlebar stems
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Es wird ein Fahrradvorbau 12 beschrieben, der einen Lenkerrohreinspannendabschnitt 20, einen hohlen ringförmigen Abschnitt 22 und einen Lenkstangeneinspannendabschnitt 24 beinhaltet. Der Lenkerrohreinspannendabschnitt ist konfiguriert, um mit einem Fahrradlenkerrohr 14 verbunden zu werden. Der hohle rohrförmige Abschnitt erstreckt sich vom Lenkerrohreinspannendabschnitt zum Lenkstangeneinspannendabschnitt. Der Lenkstangeneinspannendabschnitt ist konfiguriert, um mit einer Fahrradlenkstange 16 verbunden zu werden. Der Lenkstangeneinspannendabschnitt beinhaltet zwei horizontal fluchtende erste Lenkstangenwiderlagerflächen 40, die bezüglich einer Mittelachse C2 des hohlen rohrförmigen Abschnitts mit seitlichem Abstand zueinander angeordnet sind. Der Lenkstangeneinspannendabschnitt beinhaltet auch ein erstes bogenförmiges Wandteilstück 44, das sich zwischen den ersten Lenkstangenwiderlagerflächen erstreckt, und das erste bogenförmige Wandteilstück weist eine erste konvexe Außenfläche 46 und eine erste konkave Innenfläche 48 auf.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein einen Fahrradvorbau, der mindestens eine bogenförmige Wand beinhaltet, die sich zwischen einem Paar von Lenkstangenwiderlagerflächen erstreckt. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Fahrradvorbau, der ein Lenkstangeneinspannende aufweist, das mindestens eine bogenförmige Wand zwischen Paaren von Lenkstangenwiderlagerflächen aufweist, wobei die bogenförmige Wand eine konvexe Außenfläche und eine konkave Innenfläche aufweist.
  • Hintergrundinformation
  • Fahrradfahren wird gerade zunehmend populär, sowohl als Form der Erholung als auch als Transportmittel. Außerdem hat sich Fahrradfahren zu einem sehr populä ren Wettkampfsport entwickelt, und zwar sowohl für Amateure als auch für professionelle Fahrer. Unabhängig davon, ob das Fahrrad für Erholungs-, Transport- oder Wettkampfzwecke verwendet wird, führt die Fahrradindustrie laufend eine Verbesserung der verschiedenen Bauteile des Fahrrades, sowie auch des Fahrradrahmens durch. Ein Ziel von derartigen Neugestaltungen besteht darin, das Gesamtgewicht sowohl von Straßen- als auch Offroad-Mountainbikes zu verringern, um diese leichter und für den Wettkampf geeigneter zu machen.
  • Ein Bauelement, bei dem eine umfassende Neugestaltung erfolgte, ist der Fahrradvorbau. Beispielsweise wurden in den letzten Jahren zahlreiche Fahrradvorbauten vorgeschlagen, die alternative Geometrien und hohle Innenräume beinhalten (siehe US-Patent Nr. 6,343,891 und 5,299,467). Jedoch zielt der Stand der Technik nicht auf eine Gewichtsverringerung bei Fahrradvorbauten ab, um das Gesamtgewicht von Fahrrädern zu verringern.
  • In Anbetracht des zuvor Erwähnten geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass ein Bedarf nach einem verbesserten Fahrradvorbau besteht. Diese Erfindung zielt auf diesen Mangel des Standes der Technik sowie auch weitere Mängel ab, wie für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervorgeht.
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, einen Fahrradvorbau bereitzustellen, dessen strukturelle Merkmale für Festigkeit und Haltbarkeit sorgen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Fahrradvorbau bereitzustellen, der verringerte Masse und daher geringes Gewicht aufweist.
  • Die vorhergehenden Ziele können im Wesentlichen dadurch erreicht werden, dass ein Fahrradvorbau bereitgestellt wird, der im Wesentlichen einen Lenkerrohreinspannendabschnitt, einen hohlen rohrförmigen Abschnitt und einen Lenkstangeneinspannendabschnitt aufweist. Der Lenkerrohreinspannendabschnitt ist konfigu riert, um mit einem Fahrradlenkerrohr verbunden zu werden. Der hohle rohrförmige Abschnitt erstreckt sich vom Lenkerrohreinspannendabschnitt aus. Der Lenkstangeneinspannendabschnitt ist bezüglich des hohlen rohrförmigen Abschnittes an einem dem Lenkerrohreinspannendabschnitt entgegengesetzten Ende angeordnet. Der Lenkstangeneinspannendabschnitt ist konfiguriert, um mit einer Fahrradlenkstange verbunden zu werden. Der Lenkstangeneinspannendabschnitt beinhaltet zwei horizontal fluchtende erste Lenkstangenwiderlagerflächen, die bezüglich einer Mittelachse des hohlen rohrförmigen Abschnittes mit seitlichem Abstand zueinander angeordnet sind, und einen ersten bogenförmigen Wandabschnitt, der sich zwischen den ersten Lenkstangenwiderlagerflächen erstreckt, wobei der erste bogenförmige Wandabschnitt eine erste konvexe Außenfläche und eine erste konkave Innenfläche aufweist.
  • Diese und weitere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der Erfindung gehen für Fachleute aus der folgenden detaillierten Beschreibung klar hervor, die in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachfolgend wird Bezug genommen auf die anliegenden Zeichnungen, die einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden; diese zeigen
  • 1 eine Seitenansicht eines Fahrrades, das mit einem Fahrradvorbau gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ausgerüstet ist;
  • 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines oberen Abschnittes des in 1 dargestellten Fahrrades, die einen Abschnitt eines Fahrradrahmens, ein Fahrradlenkerrohr, den Fahrradvorbau und eine Lenkstange gemäß der Erfindung darstellt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Fahrradvorbaus, der vom Fahrrad entfernt dargestellt ist, gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine Draufsicht des in 3 dargestellten Fahrradvorbaus gemäß der Erfindung;
  • 5 eine Seitenansicht des in den 3 bis 4 dargestellten Fahrradvorbaus gemäß der Erfindung;
  • 6 einen Querschnitt des Fahrradvorbaus entlang Linie 6-6 von 4 gemäß der Erfindung;
  • 7 ein Querschnitt des Fahrradvorbaus entlang Linie 7-7 von 5 gemäß der Erfindung;
  • 8 eine Vorderansicht des in 3 dargestellten Fahrradvorbaus, die ein Lenkstangenbefestigungsabschnittsende des Fahrradvorbaus mit montiertem Einspannabschlussdeckel gemäß der Erfindung darstellt;
  • 9 eine Vorderansicht des Fahrradvorbaus ähnlich 8, die erneut das Lenkstangenbefestigungsabschnittsende des Fahrradvorbaus darstellt, jedoch bei entferntem Einspannabschlussdeckel, um weitere Details zu zeigen, gemäß der Erfindung;
  • 10 eine vergrößerte seitliche Draufsicht des Fahrradvorbaus ähnlich 5, die Details eines Lenkstangeneinspannendabschnittes gemäß der Erfindung darstellt;
  • 11 eine perspektivische Ansicht, die den in den 3, 4 und 5 dargestellten Einspannabschlussdeckel gemäß der Erfindung darstellt;
  • 12 eine perspektivische Ansicht der Innenflächen des in 11 dargestellten Einspannabschlussdeckels gemäß der Erfindung;
  • 13 eine perspektivische Ansicht ähnlich 3, die einen Fahrradvorbau mit entferntem Einspannabschlussdeckel gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 14 eine perspektivische Ansicht, die den Einspannabschlussdeckel des in 13 dargestellten Fahrradvorbaus gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung darstellt; und
  • 15 eine perspektivische Ansicht der Innenflächen des in 14 dargestellten Einspannabschlussdeckels gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausgewählte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Für Fachleute geht aus dieser Beschreibung klar hervor, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen der Erfindung lediglich zu Illustrationszwecken vorgesehen sind und sich nicht als die Erfindung einschränkend verstehen, die durch die anliegenden Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.
  • Zu Anfang Bezug nehmend auf die 1 und 2 ist ein Fahrrad 10 dargestellt, das mit einem Fahrradvorbau 12 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ausgerüstet ist. Der Fahrradvorbau 12 verbindet ein Fahrradlenkerrohr oder eine Lenksäule 14 mit einer Lenkstange 16.
  • Fahrräder und ihre verschiedenen Bauelemente sind in der Technik allgemein bekannt, und daher wird das Fahrrad 10 und seine verschiedenen Bauelemente hier nicht detailliert erläutert und/oder dargestellt, abgesehen von den Bauelementen, die in Bezug zum Fahrradvorbau 12 der Erfindung stehen. Ebenso beziehen sich, wie hier verwendet, die nachfolgenden Richtungsangaben "vorn, hinten, oben, unten, vertikal, horizontal, unterhalb und quer", sowie beliebige andere ähnliche Richtungsangaben, auf die Richtungen eines Fahrrades, das mit dem Fahrradvorbau 12 der Erfindung ausgerüstet ist. Demgemäß sollten diese Begriffe, wie hier zur Beschreibung der Erfindung verwendet, bezüglich eines Fahrrades interpretiert werden, das mit dem Fahrradvorbau 12 der Erfindung ausgerüstet ist.
  • Wie in 3 dargestellt, beinhaltet der Fahrradvorbau 12 im Wesentlichen einen Lenkerrohreinspannendabschnitt 20, einen hohlen rohrförmigen Abschnitt 22 und einen Lenkstangeneinspannendabschnitt 24 mit einem Einspannabschlussdeckel 26. Der hohle rohrförmige Abschnitt 22 erstreckt sich zwischen dem Lenkerrohreinspannendabschnitt 20 und dem Lenkstangeneinspannendabschnitt 24. Somit ist der Lenkstangeneinspannendabschnitt 24 mit dem hohlen rohrförmigen Abschnitt 22 an einem Ende verbunden, das dem Lenkerrohreinspannendabschnitt 20 gegenüberliegt. Es sollte aus den Zeichnungen und der Beschreibung hervorgehen, dass die verschiedenen Abschnitte des Fahrradvorbaus 12 in unitärer Weise als eine einzige Struktur ausgebildet sein können. Alternativ können die verschiedenen Abschnitte des Fahrradvorbaus 12 separat ausgebildet und miteinander verschweißt sein, um den Fahrradvorbau 12 der Erfindung zu bilden.
  • Nachfolgend wird der Lenkerrohreinspannendabschnitt 20 detaillierter beschrieben. Der Lenkerrohreinspannendabschnitt 20 ist konfiguriert, um mit dem Lenkerrohr 14 verbunden zu werden. Bezug nehmend auf die 3, 4, 5, 6, 7 und 9 beinhaltet der Lenkerrohreinspannendabschnitt 20 im Wesentlichen eine Lenkerrohraufnahmebohrung 28 und zwei Bolzen-Einspannabschnitte 30.
  • Die Lenkerrohraufnahmebohrung 28 definiert eine Mittelachse C1 und weist eine maximale Innenbreite W1 auf, wie in 6 dargestellt. Die Lenkerrohraufnahmebohrung 28 ist dimensioniert, um das Lenkerrohr 14 mit der Mittelachse C1 fluchtend aufzunehmen. Wie in den 3, 5, 6 und 7 dargestellt, stellen die zwei Bolzen-Einspannabschnitte 30 eine Einrichtung bereit, um den Lenkerrohreinspannendabschnitt 20 um das Lenkerrohr 14 festzuspannen.
  • Der hohle rohrförmige Abschnitt 22 wird nachfolgend mit speziellem Bezug auf die 6, 7 und 9 beschrieben. Der hohle rohrförmige Abschnitt 22 ist über seine gesamte Länge hohl und ist im Wesentlichen mit einer länglichen, relativ dünnen umgebenden Wand 32 und einem konischen Teilstück 34 ausgebildet. Die dünne umgebende Wand 32 definiert eine Mittelachse C2, die sich in Längsrichtung des hohlen rohrförmigen Abschnittes 22 erstreckt.
  • Die dünne umgebende Wand 32 des hohlen rohrförmigen Abschnittes 22 ist mit einer inneren maximalen Breite W2 ausgebildet, wie in den 6, 7 und 9 dargestellt. Abgesehen vom konischen Teilstück 34 kann der hohle rohrförmige Abschnitt 22 mit einer konstanten Breite ausgebildet sein, oder er kann geringfügig zulaufend ausgebildet sein. Speziell weist die dünne umgebende Wand 32 des hohlen rohrförmigen Abschnittes 22 eine Innenweite auf, die sich im Verlauf des hohlen rohrförmigen Abschnittes 22 vom sich verjüngenden Teilstück 34 zum Lenkstange-Einspannendabschnitt 24 geringfügig erweitert. Wie in 6 im Querschnitt dargestellt, weist die dünne umgebende Wand 32 eine ausreichende Dicke auf, um dem Fahrradvorbau 12 Festigkeit zu verleihen, ist jedoch ausreichend dünn, um geringes Gewicht zu haben.
  • Der konische Abschnitt 34 verbindet den Lenksäulen-Einspannendabschnitt 20 mit dem hohlen rohrförmigen Abschnitt 22. Das konische Teilstück 34 beinhaltet im Wesentlichen einen Wandabschnitt 36, der sich von der dünnen umgebenden Wand 32 aus erstreckt. Der Wandabschnitt 36 ist geringfügig dicker als die dünne umgebende Wand 32, um dem Fahrradvorbau 12 eine Übergangsfestigkeit zu verleihen. Eine Innenfläche des Wandabschnittes 36 des konischen Teilstückes 34 hat eine elliptische Form mit einer maximalen Innenweite W3, und einer minimalen Innenweite W4, wie in 9 dargestellt. Die minimale Innenweite W4 ist geringer als die maximale Innenweite W3. Wie weiter in 9 angegeben, ist die minimale Innenweite W4 des konischen Teilstückes 34 kleiner als die innere maximale Weite W2 des hohlen rohrförmigen Abschnittes 22. Weiter ist die maximale Innenweite W1 der Lenkerrohraufnahmebohrung 28 ebenfalls geringer als die innere maximale Weite W2 des hohlen rohrförmigen Abschnittes 22.
  • Wie in 6 dargestellt, ist die Mittelachse C1 des Lenkerrohreinspannendabschnittes 20 nicht senkrecht zur Mittelachse C2 des hohlen rohrförmigen Abschnittes 22. Vielmehr gibt es einen Winkelversatz zwischen dem hohlen rohrförmigen Abschnitt 22 und dem Lenkerrohreinspannendabschnitt 20. Demzufolge ist der hohle rohrförmige Abschnitt 22 in einer im Wesentlichen horizontalen Orientierung positioniert, wie in den 1 und 2 dargestellt.
  • Wie sich aus 9 entnehmen lässt, verläuft der hohle Innenraum des hohlen rohrförmigen Abschnittes 22 zur Lenkerrohraufnahmebohrung 28 hin. Insbesondere ist, wie in 9 bei abgenommenem Einspannabschlussdeckel 26 dargestellt, die Lenkerrohraufnahmebohrung 28 durch den hohlen rohrförmigen Abschnitt 22 hindurch sichtbar.
  • Der Lenkstangeneinspannendabschnitt 24 wird nachfolgend mit speziellem Bezug auf die 3, 4, 5, 9 und 10 beschrieben. Der Lenkstangeneinspannendabschnitt 24 ist konfiguriert, um mit der Fahrradlenkstange 16 verbunden zu werden. Der Lenkstangeneinspannendabschnitt 24 beinhaltet im Wesentlichen Schraubenbolzenlöcher 38a, 38b, 38c und 38d, zwei Deckelwiderlagerflächen 40, ein Paar von Lenkstangenkontaktflächen 42, zwei bogenförmige Wandteilstücke 44, Randeinfassungen 45 und den Einspannabschlussdeckel 26. Der Lenkstangeneinspannendabschnitt 24 in Kombination mit dem Einspannabschlussdeckel 26 definiert eine Lenkstangenmittelachse C3, wie in 3 und 6 dargestellt.
  • Die Schraubenbolzenlöcher 38a, 38b, 38c und 38d sind in horizontaler und in vertikaler Richtung ungefähr in gleichem Abstand zueinander angeordnet, wie in 9 dargestellt. Weiter sind die Schraubenbolzenlöcher 38a, 38b, 38c und 38d ungefähr in gleichem Abstand von der Mittelachse C2 des hohlen rohrförmigen Abschnittes 22 und der Lenkstangenmittelachse C3 angeordnet. Die Schraubenbolzenlöcher 38a, 38b, 38c und 38d sind ebenfalls im Wesentlichen parallel zueinander und parallel zur Mittelachse C2 des hohlen rohrförmigen Abschnittes 22.
  • Die zwei Deckelwiderlagerflächen 40 sind koplanare Flächen, die im Wesentlichen parallel zueinander auf gegenüberliegenden Seiten der Mittelachse C2 des hohlen rohrförmigen Abschnittes 22 und auf gegenüberliegenden Seiten der Lenkstangenmittelachse C3 angeordnet sind. Die Schraubenbolzenlöcher 38a und 38b sind in einer der zwei Deckelwiderlagerflächen 40 ausgebildet, und die Schraubenbolzenlöcher 38c und 38d sind in der anderen der zwei Deckelwiderlagerflächen 40 ausgebildet.
  • Die Lenkstangenkontaktflächen 42 sind bogenförmige oder halbkreisförmige Flächen, die für einen Eingriff mit der Lenkstange 16 konfiguriert und angeordnet sind. Die Lenkstangenkontaktflächen 42 fluchten zueinander und weisen einen Mittelpunkt auf, der ungefähr mit der Lenkstangenmittelachse C3 zusammenfällt. Eine erste der Lenkstangenkontaktflächen 42 erstreckt sich benachbart zu und zwischen den Schraubenbolzenlöchern 38a und 38d, und eine zweite der Lenkstangenkontaktflächen 42 erstreckt sich benachbart zu und zwischen den Bolzenlöchern 38b und 38c.
  • Wie zuvor festgestellt, kann jede der Lenkstangenkontaktflächen 42 halbkreisförmig sein. Vorzugsweise können die Lenkstangenkontaktflächen 42 eine geringfügig elliptische Form haben, um bei einer Befestigung an der Lenkstange 16 ein leichteres Durchbiegen des Lenkstangeneinspannendabschnittes 24 zu ermöglichen. Wie deutlicher in 10 zu sehen, beinhaltet jede Lenkstangenwiderlagerfläche 42 zwei Lenkstangenwiderlagerflächenteilstücke 42a und 42b, die zu Anfang mit der Lenkstange 16 in Kontakt kommen. Es versteht sich, dass der Lenkstangeneinspannendabschnitt 24, sobald er an seinem Platz festgezogen und befestigt ist, sich durchbiegen kann, und der überwiegende Teil oder die gesamte Lenkstangenwiderlagerfläche 42 mit dem Außenumfang der Lenkstange 16 in Kontakt kommen kann.
  • Wie in 9 dargestellt, sind die zwei bogenförmigen Wandteilstücke 44 Teilstücke von bogenförmigem Umriss, die sich benachbart zu und zwischen zugehörigen Paaren der Schraubenbolzenlöcher erstrecken. Insbesondere erstreckt sich das erste der bogenförmigen Wandteilstücke 44 benachbart zu und zwischen den Schraubenbolzenlöchern 38a und 38b, und ein zweiter der bogenförmigen Wandteilstücke 44 erstreckt sich zwischen den Schraubenbolzenlöchern 38c und 38d. Die bogenförmigen Wandteilstücke 44 sind mit seitlichem Abstand zueinander auf entgegengesetzten Seiten der Lenkstangenmittelachse C3 und der Mittelachse C2 angeordnet. Wie in den 3 und 9 dargestellt, weist jeder der bogenförmigen Wandteilstücke 44 eine konvexe Außenfläche 46 und eine konkave Innenfläche 48 auf. Außerdem wei sen die bogenförmigen Wandteilstücke 44 jeweils im Wesentlichen einheitliche Dicke auf.
  • Wie aus 9 zu ersehen, erstreckt sich jedes der bogenförmigen Wandteilstücke 44 benachbart zu und zwischen zugehörigen Enden der Lenkstangenwiderlagerflächen 42. Demzufolge erstrecken sich die bogenförmigen Wandteilstücke 44 in Richtungen, die im Wesentlichen senkrecht zur Verlaufsrichtung der Lenkstangenwiderlagerflächen 42 sind. Da die bogenförmigen Wandteilstücke 44 bogenförmig sind, sorgen sie beim Fahrradvorbau 12, wenn dieser an der Lenkstange 16 befestigt ist, für Festigkeit und Stabilität, ungeachtet der Tatsache, dass die Dicke des bogenförmigen Wandteilstückes 44 relativ gering ist. Demgemäß kann, dadurch dass ein derartiges bogenförmiges Wandteilstück 44 enthalten ist, dies dazu führen, dass eine effektive Gewichtsverringerung eines Fahrradvorbaus erzielt wird.
  • Der Lenkstangeneinspannendabschnitt 24 ist ebenfalls mit zwei im Wesentlichen identischen Randeinfassungen 45 ausgebildet, die in den 3, 5 und 7 dargestellt sind. Jede Randeinfassung 45 weist eine Bogen- oder Halbkreisform von einheitlicher Dicke auf. Jede Randeinfassung 45 ist im Wesentlichen eine Verstärkungswand, die dem Lenkstangeneinspannendabschnitt 24 zusätzliche Festigkeit verleiht. Die Lenkstangenwiderlagerflächen 42 sind zumindest teilweise auf dem inneren Abschnitt der Randeinfassungen 45 ausgebildet. Durch das Ausbilden der Randeinfassungen 4 wird ermöglicht, dass die Lenkstangenwiderlagerflächen 42 zusätzliche Breite, und demzufolge eine vergrößerte Oberfläche für einen Kontakt mit der Lenkstange 16 haben. Insbesondere absorbieren die Randeinfassungen 45 unerwünschte Spannungskonzentrationen, die manchmal an den Rändern der Lenkstangenwiderlagerflächen 42 auftreten, und verteilen diese.
  • Der Einspannabschlussdeckel wird nachfolgend mit Bezug speziell auf die 8, 10, 11 und 12 beschrieben. Der Einspannabschlussdeckel 26 ist ein abnehmbarer Einspanndeckelabschnitt des Lenkstangeneinspannendabschnittes 24. Der Einspannabschlussdeckel 26 ist so konfiguriert, dass er am Lenkstangeneinspannendabschnitt 24 angebracht werden kann, wodurch er die Fahrradlenkstange 16 um schließt und befestigt. Wie deutlicher in den 11 und 12 dargestellt, beinhaltet der Einspannabschlussdeckel 26 Bolzenlöcher 58a, 58b, 58c und 58d, zwei Widerlager-Stirnflächen 60a und 60b, ein Paar von Lenkstangenkontaktflächen 62, zwei bogenförmige Wandteilstücke 64 und zwei Randeinfassungen 66. Der Einspannabschlussdeckel 26 ist im Wesentlichen insgesamt dünnwandig und weist einen hohlen Innenraum auf, wie aus 12 zu ersehen.
  • Bezug nehmend auf die 6, 8, 9, 11 und 12, sind die Bolzenlöcher 58a, 58b, 58c und 58d in horizontaler und vertikaler Richtung im Wesentlichen in gleichem Abstand voneinander angeordnet. Weiter sind die Bolzenlöcher 58a, 58b, 58c und 58d im Wesentlichen mit gleichem Abstand zur Mittelachse C2 des hohlen rohrförmigen Abschnittes 22 und der Lenkstangenmittelachse C3 angeordnet. Die Bolzenlöcher 58a, 58b, 58c und 58d fluchten auch mit den Schraubenbolzenlöchern 38a, 38b, 38c und 38d des Lenkstangeneinspannendabschnittes 24. Die Bolzenlöcher 58a, 58b, 58c und 58d sind auch im Wesentlichen parallel zueinander und parallel zur Mittelachse C2 des hohlen rohrförmigen Abschnittes 22. Bolzen 68 sind in die Gewindelöcher 58a, 58b, 58c und 58d und die Schraubenbolzenlöcher 38a, 38b, 38c und 38d eingesetzt, um den Einspannabschlussdeckel 26 auf dem Lenkstangeneinspannendabschnitt 24 zurückzuhalten und die Lenkstange 16 in Position zu halten.
  • Die zwei Widerlager-Stirnflächen 60a und 60b sind Flächen, die im Wesentlichen parallel zueinander auf gegenüberliegenden Seiten der Mittelachse C2 des hohlen rohrförmigen Abschnittes 22 und auf gegenüberliegenden Seiten der Lenkstangenmittelachse C3 angeordnet sind. Die Bolzenlöcher 58a und 58b sind in den zwei Widerlager-Endflächen 60a ausgebildet, und die Bolzenlöcher 58c und 58d sind in den zwei Widerlager-Stirnflächen 60b ausgebildet.
  • Die Deckelwiderlagerflächen 60a und 60b sind vorzugsweise koplanar, sind jedoch um ein Stück gegeneinander versetzt, wie in 10 dargestellt. Insbesondere befindet sich, wenn die Bolzen 68 in den jeweiligen Bolzenlöchern fingerfest angezogen sind, die Widerlager-Stirnfläche 60b in Kontakt mit der zugehörigen Deckelwiderlagerfläche 40 des Lenkstangen Einspannendabschnittes 24. Jedoch befindet sich bei fingerfest angezogenen Bolzen 68 die Widerlager-Endfläche 60a von ihrer zugehörigen Deckelwiderlagerfläche 40 des Lenkstangeneinspannendabschnittes 24 entfernt angeordnet. Demzufolge können die Bolzen 68 mit einem (nicht dargestellten) Werkzeug weiter angezogen werden, was ein geringfügiges Verbiegen des Lenkstangeneinspannendabschnittes 24 und des Einspannabschlussdeckels 26 bewirkt, so dass für eine feste Einspannung der Lenkstange 16 gesorgt wird.
  • Die Lenkstangenkontaktflächen 62 sind bogenförmige oder halbkreisförmige Flächen, die für einen Eingriff mit der Lenkstange 16 konfiguriert und angeordnet sind. Die Lenkstangenkontaktflächen 62 sind zueinander fluchtend ausgerichtet und weisen einen Mittelpunkt auf, der ungefähr mit der Lenkstangenmittelachse C3 zusammenfällt. Eine erste der Lenkstangenkontaktflächen 62 erstreckt sich benachbart zu und zwischen den Bolzenlöchern 58a und 58d, und eine zweite der Lenkstangenkontaktflächen 62 erstreckt sich benachbart zu und zwischen den Bolzenlöchern 58b und 58c.
  • Wie zuvor festgestellt, kann jede der Lenkstangenkontaktflächen 62 halbkreisförmig sein. Vorzugsweise können die Lenkstangenkontaktflächen 62 eine geringfügig elliptische Form haben, um bei einer Befestigung an der Lenkstange 16 ein leichteres Durchbiegen des Lenkstangeneinspannendabschnittes 24 zu ermöglichen. Wie deutlicher in 10 zu sehen, beinhaltet jede Lenkstangenwiderlagerfläche 62 zwei Lenkstangenwiderlagerflächenteilstücke 62a und 62b, die mit der Lenkstange 16 in Kontakt kommen. Es versteht sich, dass der Einspannabschlussdeckel 26, sobald er an seinem Platz befestigt ist, sich biegt, und der überwiegende Teil oder die gesamte Lenkstangenwiderlagerfläche 62 mit dem Außenumfang der Lenkstange 16 in Kontakt kommen kann.
  • Wie in 12 dargestellt, sind die zwei bogenförmigen Wandteilstücke 64 Teilstücke von bogenförmigem Umriss, die sich zwischen zugehörigen Paaren der Bolzenlöcher erstrecken. Insbesondere erstreckt sich das erste der bogenförmigen Wandteilstücke 64 zwischen den Bolzenlöchern 58a und 58b, und ein zweiter der bogenförmigen Wandteilstücke 64 erstreckt sich zwischen den Bolzenlöchern 58c und 58d. Die bogenförmigen Wandteilstücke 64 sind mit seitlichem Abstand zueinander auf entgegengesetzten Seiten der Lenkstangenmittelachse C3 angeordnet. Jeder der bogenförmigen Wandteilstücke 64 weist eine konvexe Außenfläche 76 und eine konkave Innenfläche 78 auf. Außerdem weisen die bogenförmigen Wandteilstücke 64 jeweils im Wesentlichen einheitliche Dicke auf.
  • Wie aus 12 zu ersehen, erstreckt sich jedes der bogenförmigen Wandteilstücke 64 zwischen benachbarten Enden der Lenkstangenwiderlagerflächen 62. Demzufolge erstrecken sich die bogenförmigen Wandteilstücke 64 in Richtungen, die im Wesentlichen senkrecht zur Verlaufsrichtung der Lenkstangenwiderlagerflächen 62 sind. Da die bogenförmigen Wandteilstücke 64 bogenförmig sind, sorgen sie beim Fahrradvorbau 12, wenn dieser an der Lenkstange 16 befestigt ist, für Festigkeit und Stabilität, ungeachtet der Tatsache, dass die Dicke des bogenförmigen Wandteilstückes 64 relativ gering ist. Demgemäß kann, dadurch dass ein derartiges bogenförmiges Wandteilstück 64 enthalten ist, dies dazu führen, dass eine effektive Gewichtsverringerung eines Fahrradvorbaus erzielt wird.
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf die 3, 5 und 10 und 11, ist der Einspannabschlussdeckel 26 ist ebenfalls mit zwei Randeinfassungen 66 ausgebildet. Jede Randeinfassung 66 weist eine Bogen- oder Halbkreisform von einheitlicher Dicke auf. Jede Randeinfassung 66 ist im Wesentlichen eine Verstärkungswand, die dem Einspannabschlussdeckel 26 zusätzliche Festigkeit verleiht. Die Lenkstangenwiderlagerflächen 62 sind zumindest teilweise auf dem inneren Abschnitt der Randeinfassungen 66 ausgebildet. Durch das Ausbilden der Randeinfassungen 66 wird ermöglicht, dass die Lenkstangenwiderlagerflächen 62 zusätzliche Breite und demzufolge eine vergrößerte Oberfläche für einen Kontakt mit der Lenkstange 16 haben. Insbesondere absorbieren die Randeinfassungen 66 unerwünschte Spannungskonzentrationen, die manchmal an den Rändern der Lenkstangenwiderlagerflächen 62 auftreten, und verteilen diese.
  • Wie in den 3, 5 und 10 angegeben, bilden die Randeinfassungen 45 des Lenkstangeneinspannendabschnittes 24 und die Randeinfassungen 66 des Einspannab schlussdeckels 26 gemeinsam einen fast durchgängigen Ring um die Lenkstange 16.
  • ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf die 13, 14 und 15 wird ein Fahrradvorbau 12' gemäß einer zweiten Ausführungsform erläutert. In Anbetracht der Ähnlichkeit der ersten und der zweiten Ausführungsform sind die Teile der zweiten Ausführungsform, welche identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind, mit denselben Bezugszeichen wie die Teile der ersten Ausführungsform versehen. Außerdem kann eine Beschreibung von den Teilen der zweiten Ausführungsform, die zu den Teilen der ersten Ausführungsform identisch sind, der Kürze halber entfallen.
  • Der Fahrradvorbau 12' beinhaltet im Wesentlichen einen Lenkerrohreinspannendabschnitt 20', einen hohlen rohrförmigen Abschnitt 22' und einen Lenkstangeneinspannendabschnitt 24' mit einem Abschlussdeckel 126. Der Lenkerrohreinspannendabschnitt 20' ist im Wesentlichen der gleiche wie der Lenkerrohreinspannendabschnitt 20 der ersten Ausführungsform. Der hohle rohrförmige Abschnitt 22' ist im Wesentlichen der gleiche wie der hohle rohrförmige Abschnitt 22 der ersten Ausführungsform, abgesehen davon, dass bei der zweiten Ausführungsform das konische Teilstück 34' nicht so ausgeprägt ist. Weiter kann bei der zweiten Ausführungsform der hohle rohrförmige Abschnitt 22' einen weniger gerundeten Querschnitt aufweisen. Der Lenkstangeneinspannendabschnitt 24' ist ebenfalls ähnlich zu dem in der ersten Ausführungsform beschriebenen Abschnitt und beinhaltet die bogenförmigen Wandabschnitte 44.
  • Ein ausgeprägterer Unterschied zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform ist bei dem Einspanndeckel 126 zu finden, der in den 14 und 15 dargestellt ist.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform ist der Einspanndeckel 126 ein abnehmbares Einspanndeckelteilstück des Lenkstangeneinspannendabschnittes 24'. Der Ein spanndeckel 126 beinhaltet die Bolzenlöcher 58a, 58b, 58c und 58d, zwei Widerlager-Stirnflächen 60a und 60b, ein Paar von Lenkstangenkontaktflächen 62' und zwei bogenförmige Wandteilsstücke 64. Jedoch beinhaltet der Einspanndeckel 126 keine Randeinfassungen. Die Lenkstangenkontaktflächen 62' sind über ihre gesamte bogenförmige Länge nicht so breit wie die entsprechenden Flächen der ersten Ausführungsform, bedingt durch die fehlenden Randeinfassungen. In Bezug auf die meisten anderen Aspekte weist der Einspanndeckel 126 im Wesentlichen die gleichen Merkmale wie der Einspannabschlussdeckel 26 der ersten Ausführungsform, ohne die Randeinfassungen auf.
  • Zum Verständnis des Schutzumfangs der Erfindung seien unter dem Begriff "aufweisen" und davon abgeleiteten Begriffen, wie hier verwendet, nichtausschließende Begriffe zu verstehen, die ein Vorhandensein der angeführten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte festlegen, jedoch das Vorhandensein nicht angeführter weiterer Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte nicht ausschließen. Dies bezieht sich auch auf Wörter mit ähnlichen Bedeutungen, wie beispielsweise die Begriffe "einschließen", "haben" und davon abgeleitete Begriffe. Auch können die Begriffe "Glied" oder "Element", wenn sie im Singular verwendet werden, die doppelte Bedeutung eines einzigen Teils oder einer Mehrzahl von Teilen haben. Und abschließend bemerkt, bedeuten die einen Grad oder ein Ausmaß bezeichnenden Begriffe, wie beispielsweise "im Wesentlichen", "etwa" und "näherungsweise", wie hier verwendet, ein sinnvolles Ausmaß an Abweichung des modifizierten Begriffes, derart, dass das Endergebnis nicht wesentlich verändert wird. Diese ein Ausmaß bezeichnenden Begriffe sollten so verstanden werden, dass sie eine Abweichung von mindestens ± 5 % des modifizierten Begriffes beinhalten, wenn diese Abweichung der Bedeutung des Wortes, das sie modifiziert, nicht widerspricht.
  • Auch wenn hier lediglich ausgewählte Ausführungsformen verwendet wurden, um diese Erfindung zu erläutern, wird für Fachleute aus dieser Beschreibung klar, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, der in den anliegenden Ansprüchen definiert ist. Weiter dient die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung lediglich zu Darstellungszwecken und nicht dem Zweck einer Einschränkung der Erfindung, die durch die anliegenden Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.

Claims (20)

  1. Fahrradvorbau (12) aufweisend: einen Lenkerrohreinspannendabschnitt (20), der konfiguriert ist, um mit einem Fahrradlenkerrohr (14) verbunden zu werden; einen hohlen rohrförmigen Abschnitt (22), der sich vom Lenkerrohreinspannendabschnitt (20) aus erstreckt; und einen Lenkstangeneinspannendabschnitt (24), der an einem Ende positioniert ist, das dem Lenkerrohreinspannendabschnitt (20) bezüglich des hohlen rohrförmigen Abschnitts (22) gegenüberliegt, wobei der Lenkstangeneinspannendabschnitt (24) konfiguriert ist, um mit einer Fahrradlenkstange (16) verbunden zu werden, und der Lenkstangeneinspannendabschnitt (24) zwei horizontal fluchtende erste Lenkstangenwiderlagerflächen (40a), die bezüglich einer Mittelachse (C2) des hohlen rohrförmigen Abschnitts (22) mit seitlichem Abstand zueinander angeordnet sind, und ein erstes bogenförmiges Wandteilstück (44) aufweist, das sich zwischen den ersten Lenkstangenwiderlagerflächen (40) erstreckt, und das erste bogenförmige Wandteilstück (44) eine erste konvexe Außenfläche (46) und eine erste konkave Innenfläche (48) aufweist.
  2. Fahrradvorbau (12) nach Anspruch 1, bei welchem der Lenkerrohreinspannendabschnitt (20) konfiguriert ist, um eine Lenkerrohraufnahmebohrung (28) zu definieren, deren maximale Innenweite geringer ist als eine maximale Innenweite des hohlen rohrförmigen Abschnitts (22).
  3. Fahrradvorbau (12) nach Anspruch 1, bei welchem der hohle rohrförmige Abschnitt (22) und der Lenkerrohreinspannendabschnitt (20) durch ein konisches Teilstück (34) miteinander verbunden sind.
  4. Fahrradvorbau (12) nach Anspruch 1, bei welchem eine Gewindebohrung (38a, 38b, 38c, 38d) benachbart zu jeder der ersten Lenkstangenwiderlagerflächen (40) angeordnet ist, wobei die Gewindebohrungen (38a, 38b, 38c, 38d) sich im Wesentlichen parallel zur Mittelachse (C2) des hohlen rohrförmigen Abschnitts (22) erstrecken.
  5. Fahrradvorbau (12) nach Anspruch 1, bei welchem der Lenkstangeneinspannendabschnitt (24) ein Paar von gekrümmten Randeinfassungen (45) aufweist, die sich seitlich und außerhalb der ersten Lenkstangenwiderlagerflächen (40) befinden.
  6. Fahrradvorbau (12) nach Anspruch 1, bei welchem der Lenkstangeneinspannendabschnitt (24) weiter zwei horizontal fluchtende zweite Lenkstangenwiderlagerflächen (40), die bezüglich einer Mittelachse (C2) des hohlen rohrförmigen Abschnitts (22) mit seitlichem Abstand zueinander angeordnet sind, und ein zweites bogenförmiges Wandteilstück (44) aufweist, das sich zwischen den zweiten Lenkstangenwiderlagerflächen (40) erstreckt, und das zweite bogenförmige Wandteilstück (44) eine zweite konvexe Außenfläche (46) und eine zweite konkave Innenfläche (48) aufweist.
  7. Fahrradvorbau (12) nach Anspruch 6, bei welchem der Lenkerrohreinspannendabschnitt (20) konfiguriert ist, um eine Lenkerrohraufnahmebohrung (28) zu definieren, deren maximale Innenweite geringer ist als eine maximale Innenweite des hohlen rohrförmigen Abschnitts (22).
  8. Fahrradvorbau (12) nach Anspruch 6, bei welchem der hohle rohrförmige Abschnitt (22) und der Lenkerrohreinspannendabschnitt (20) durch ein konisches Teilstück (34) miteinander verbunden sind.
  9. Fahrradvorbau (12) nach Anspruch 6, bei welchem eine Gewindebohrung (38a, 38b, 38c, 38d) benachbart zu jeder der Lenkstangenwiderlagerflächen (40) angeordnet ist, wobei die Gewindebohrungen (38a, 38b, 38c, 38d) sich im Wesentlichen parallel zur Mittelachse (C2) des hohlen rohrförmigen Abschnittes erstrecken.
  10. Fahrradvorbau (12) nach Anspruch 6, bei welchem der Lenkstangeneinspannendabschnitt (24) weiter ein Paar von gekrümmten Randeinfassungen (45) aufweist, die sich seitlich und außerhalb der ersten und zweiten Lenkstangenwiderlagerflächen (40) befinden.
  11. Fahrradvorbau (12) nach Anspruch 6, bei welchem der hohle rohrförmige Abschnitt (22) sich in Längsrichtung verjüngt, derart, dass eine maximale Innenweite des hohlen rohrförmigen Abschnitts (22) im Verlauf des hohlen rohrförmigen Abschnitts (22) vom Lenkerrohreinspannendabschnitt (20) zum Lenkstangeneinspannendabschnitt (24) fortschreitend größer wird.
  12. Fahrradvorbau (12) nach Anspruch 6, bei welchem ein erstes Paar der ersten und zweiten Lenkstangenwiderlagerflächen (40) einen Teil einer ersten halbkreisförmigen Lenkstangenkontaktfläche (42) bildet, und ein zweites Paar der ersten und zweiten Lenkstangenwiderlagerflächen (40) einen Teil einer zweiten halbkreisförmigen Lenkstangenkontaktfläche (42) bildet.
  13. Fahrradvorbau (12) nach Anspruch 1, bei welchem der Lenkstangeneinspannendabschnitt (24) weiter ein abnehmbares Einspanndeckelteilstück (26) beinhaltet, das mittels Befestigungseinrichtungen (68) mit Gewindebohrungen (38a, 38b, 38c, 38d) verbunden ist, die sich benachbart zu den ersten Lenkstangenwiderlagerflächen (40) befinden.
  14. Fahrradvorbau (12) nach Anspruch 1, bei welchem das erste bogenförmige Wandteilstück (44) zwischen den ersten Lenkstangenwiderlagerflächen (40) eine im Wesentlichen einheitliche Wanddicke aufweist.
  15. Fahrradvorbau (12) aufweisend: einen Lenkerrohreinspannendabschnitt (20), der konfiguriert ist, um mit einem Fahrradlenkerrohr (14) verbunden zu werden; einen hohlen rohrförmigen Abschnitt (22), der sich vom Lenkerrohreinspannendabschnitt (20) aus erstreckt; und einen Lenkstangeneinspannendabschnitt (24), der an einem Ende positioniert ist, das dem Lenkerrohreinspannendabschnitt (20) bezüglich des hohlen rohrförmigen Abschnittes (22) gegenüberliegt, wobei der Lenkstangeneinspannendabschnitt (24) konfiguriert ist, um mit einer Fahrradlenkstange (16) verbunden zu werden, und der Lenkstangeneinspannendabschnitt (24) zwei horizontal fluchtende erste Befestigungseinrichtungsanbringungsabschnitte, die bezüglich einer Mittelachse (C2) des hohlen rohrförmigen Abschnitts (22) mit seitlichem Abstand zueinander angeordnet sind, und ein erstes bogenförmiges Wandteilstück (44) aufweist, das sich zwischen den ersten Befestigungseinrichtungsanbringungsabschnitten erstreckt, und das erste bogenförmige Wandteilstück (44) eine erste konvexe Außenfläche (46) und eine erste konkave Innenfläche (48) aufweist.
  16. Fahrradvorbau (12) nach Anspruch 15, bei welchem der Lenkerrohreinspannendabschnitt (20) konfiguriert ist, um eine Lenkerrohraufnahmebohrung (28) zu definieren, deren maximale Innenweite geringer ist als eine maximale Innenweite des hohlen rohrförmigen Abschnitts (22).
  17. Fahrradvorbau (12) nach Anspruch 15, bei welchem der hohle rohrförmige Abschnitt (22) und der Lenkerrohreinspannendabschnitt (20) durch ein konisches Teilstück (34) miteinander verbunden sind.
  18. Fahrradvorbau (12) nach Anspruch 15, bei welchem eine Gewindebohrung (38a, 38b, 38c, 38d) sich in jeder der Befestigungseinrichtungsanbringungsabschnitte befindet, wobei die Gewindebohrungen (38a, 38b, 38c, 38d) sich im Wesentlichen parallel zur Mittelachse (C2) des hohlen rohrförmigen Abschnittes (22) erstrecken.
  19. Fahrradvorbau (12) nach Anspruch 15, bei welchem der Lenkstangeneinspannendabschnitt (24) ein Paar von gekrümmten Randeinfassungen (45) aufweist, die sich seitlich und außerhalb der ersten Lenkstangenwiderlagerflächen (40) befinden.
  20. Fahrradvorbau (12) nach Anspruch 15, bei welchem der Lenkstangeneinspannendabschnitt (24) weiter zwei horizontal fluchtende zweite Befestigungseinrichtungsanbringungsabschnitte, die bezüglich einer Mittelachse (C2) des hohlen rohrförmigen Abschnitts (22) mit seitlichem Abstand zueinander angeordnet sind, und ein zweites bogenförmiges Wandteilstück (44) aufweist, das sich zwischen den zweiten Befestigungseinrichtungsanbringungsabschnitten erstreckt, und das zweite bogenförmige Wandteilstück (44) eine zweite konvexe Außenfläche (46) und eine zweite konkave Innenfläche (48) aufweist.
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