-
HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
-
Gebiet der Erfindung
-
Die
Erfindung betrifft allgemein einen Fahrradvorbau, der mindestens
eine bogenförmige
Wand beinhaltet, die sich zwischen einem Paar von Lenkstangenwiderlagerflächen erstreckt.
Insbesondere betrifft die Erfindung einen Fahrradvorbau, der ein Lenkstangeneinspannende
aufweist, das mindestens eine bogenförmige Wand zwischen Paaren
von Lenkstangenwiderlagerflächen
aufweist, wobei die bogenförmige
Wand eine konvexe Außenfläche und eine
konkave Innenfläche
aufweist.
-
Hintergrundinformation
-
Fahrradfahren
wird gerade zunehmend populär,
sowohl als Form der Erholung als auch als Transportmittel. Außerdem hat
sich Fahrradfahren zu einem sehr populä ren Wettkampfsport entwickelt, und
zwar sowohl für
Amateure als auch für
professionelle Fahrer. Unabhängig
davon, ob das Fahrrad für Erholungs-,
Transport- oder Wettkampfzwecke verwendet wird, führt die
Fahrradindustrie laufend eine Verbesserung der verschiedenen Bauteile
des Fahrrades, sowie auch des Fahrradrahmens durch. Ein Ziel von
derartigen Neugestaltungen besteht darin, das Gesamtgewicht sowohl
von Straßen-
als auch Offroad-Mountainbikes zu verringern, um diese leichter
und für
den Wettkampf geeigneter zu machen.
-
Ein
Bauelement, bei dem eine umfassende Neugestaltung erfolgte, ist
der Fahrradvorbau. Beispielsweise wurden in den letzten Jahren zahlreiche Fahrradvorbauten
vorgeschlagen, die alternative Geometrien und hohle Innenräume beinhalten
(siehe US-Patent Nr. 6,343,891 und 5,299,467). Jedoch zielt der
Stand der Technik nicht auf eine Gewichtsverringerung bei Fahrradvorbauten
ab, um das Gesamtgewicht von Fahrrädern zu verringern.
-
In
Anbetracht des zuvor Erwähnten
geht für Fachleute
aus dieser Beschreibung klar hervor, dass ein Bedarf nach einem
verbesserten Fahrradvorbau besteht. Diese Erfindung zielt auf diesen
Mangel des Standes der Technik sowie auch weitere Mängel ab, wie
für Fachleute
aus dieser Beschreibung klar hervorgeht.
-
INHALT DER
ERFINDUNG
-
Ein
Ziel der Erfindung besteht darin, einen Fahrradvorbau bereitzustellen,
dessen strukturelle Merkmale für
Festigkeit und Haltbarkeit sorgen.
-
Ein
weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Fahrradvorbau bereitzustellen,
der verringerte Masse und daher geringes Gewicht aufweist.
-
Die
vorhergehenden Ziele können
im Wesentlichen dadurch erreicht werden, dass ein Fahrradvorbau
bereitgestellt wird, der im Wesentlichen einen Lenkerrohreinspannendabschnitt,
einen hohlen rohrförmigen
Abschnitt und einen Lenkstangeneinspannendabschnitt aufweist. Der
Lenkerrohreinspannendabschnitt ist konfigu riert, um mit einem Fahrradlenkerrohr
verbunden zu werden. Der hohle rohrförmige Abschnitt erstreckt sich
vom Lenkerrohreinspannendabschnitt aus. Der Lenkstangeneinspannendabschnitt
ist bezüglich
des hohlen rohrförmigen Abschnittes
an einem dem Lenkerrohreinspannendabschnitt entgegengesetzten Ende
angeordnet. Der Lenkstangeneinspannendabschnitt ist konfiguriert, um
mit einer Fahrradlenkstange verbunden zu werden. Der Lenkstangeneinspannendabschnitt
beinhaltet zwei horizontal fluchtende erste Lenkstangenwiderlagerflächen, die
bezüglich
einer Mittelachse des hohlen rohrförmigen Abschnittes mit seitlichem
Abstand zueinander angeordnet sind, und einen ersten bogenförmigen Wandabschnitt,
der sich zwischen den ersten Lenkstangenwiderlagerflächen erstreckt, wobei
der erste bogenförmige
Wandabschnitt eine erste konvexe Außenfläche und eine erste konkave Innenfläche aufweist.
-
Diese
und weitere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der Erfindung
gehen für
Fachleute aus der folgenden detaillierten Beschreibung klar hervor, die
in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung offenbart.
-
KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
Nachfolgend
wird Bezug genommen auf die anliegenden Zeichnungen, die einen Teil
dieser ursprünglichen
Offenbarung bilden; diese zeigen
-
1 eine
Seitenansicht eines Fahrrades, das mit einem Fahrradvorbau gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung ausgerüstet
ist;
-
2 eine
vergrößerte Seitenansicht
eines oberen Abschnittes des in 1 dargestellten
Fahrrades, die einen Abschnitt eines Fahrradrahmens, ein Fahrradlenkerrohr,
den Fahrradvorbau und eine Lenkstange gemäß der Erfindung darstellt;
-
3 eine
perspektivische Ansicht des Fahrradvorbaus, der vom Fahrrad entfernt
dargestellt ist, gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung;
-
4 eine
Draufsicht des in 3 dargestellten Fahrradvorbaus
gemäß der Erfindung;
-
5 eine
Seitenansicht des in den 3 bis 4 dargestellten
Fahrradvorbaus gemäß der Erfindung;
-
6 einen
Querschnitt des Fahrradvorbaus entlang Linie 6-6 von 4 gemäß der Erfindung;
-
7 ein
Querschnitt des Fahrradvorbaus entlang Linie 7-7 von 5 gemäß der Erfindung;
-
8 eine
Vorderansicht des in 3 dargestellten Fahrradvorbaus,
die ein Lenkstangenbefestigungsabschnittsende des Fahrradvorbaus
mit montiertem Einspannabschlussdeckel gemäß der Erfindung darstellt;
-
9 eine
Vorderansicht des Fahrradvorbaus ähnlich 8, die erneut
das Lenkstangenbefestigungsabschnittsende des Fahrradvorbaus darstellt,
jedoch bei entferntem Einspannabschlussdeckel, um weitere Details
zu zeigen, gemäß der Erfindung;
-
10 eine
vergrößerte seitliche
Draufsicht des Fahrradvorbaus ähnlich 5,
die Details eines Lenkstangeneinspannendabschnittes gemäß der Erfindung
darstellt;
-
11 eine
perspektivische Ansicht, die den in den 3, 4 und 5 dargestellten
Einspannabschlussdeckel gemäß der Erfindung
darstellt;
-
12 eine
perspektivische Ansicht der Innenflächen des in 11 dargestellten
Einspannabschlussdeckels gemäß der Erfindung;
-
13 eine
perspektivische Ansicht ähnlich 3,
die einen Fahrradvorbau mit entferntem Einspannabschlussdeckel gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung darstellt;
-
14 eine
perspektivische Ansicht, die den Einspannabschlussdeckel des in 13 dargestellten
Fahrradvorbaus gemäß der zweiten
Ausführungsform
der Erfindung darstellt; und
-
15 eine
perspektivische Ansicht der Innenflächen des in 14 dargestellten
Einspannabschlussdeckels gemäß der zweiten
Ausführungsform der
Erfindung.
-
DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Ausgewählte Ausführungsformen
der Erfindung werden nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Für Fachleute
geht aus dieser Beschreibung klar hervor, dass die folgenden Beschreibungen
der Ausführungsformen
der Erfindung lediglich zu Illustrationszwecken vorgesehen sind
und sich nicht als die Erfindung einschränkend verstehen, die durch
die anliegenden Ansprüche
und deren Äquivalente
definiert ist.
-
Zu
Anfang Bezug nehmend auf die 1 und 2 ist
ein Fahrrad 10 dargestellt, das mit einem Fahrradvorbau 12 gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung ausgerüstet
ist. Der Fahrradvorbau 12 verbindet ein Fahrradlenkerrohr
oder eine Lenksäule 14 mit
einer Lenkstange 16.
-
Fahrräder und
ihre verschiedenen Bauelemente sind in der Technik allgemein bekannt,
und daher wird das Fahrrad 10 und seine verschiedenen Bauelemente
hier nicht detailliert erläutert
und/oder dargestellt, abgesehen von den Bauelementen, die in Bezug
zum Fahrradvorbau 12 der Erfindung stehen. Ebenso beziehen
sich, wie hier verwendet, die nachfolgenden Richtungsangaben "vorn, hinten, oben, unten,
vertikal, horizontal, unterhalb und quer", sowie beliebige andere ähnliche
Richtungsangaben, auf die Richtungen eines Fahrrades, das mit dem
Fahrradvorbau 12 der Erfindung ausgerüstet ist. Demgemäß sollten
diese Begriffe, wie hier zur Beschreibung der Erfindung verwendet,
bezüglich
eines Fahrrades interpretiert werden, das mit dem Fahrradvorbau 12 der
Erfindung ausgerüstet
ist.
-
Wie
in 3 dargestellt, beinhaltet der Fahrradvorbau 12 im
Wesentlichen einen Lenkerrohreinspannendabschnitt 20, einen
hohlen rohrförmigen Abschnitt 22 und einen
Lenkstangeneinspannendabschnitt 24 mit einem Einspannabschlussdeckel 26.
Der hohle rohrförmige
Abschnitt 22 erstreckt sich zwischen dem Lenkerrohreinspannendabschnitt 20 und
dem Lenkstangeneinspannendabschnitt 24. Somit ist der Lenkstangeneinspannendabschnitt 24 mit dem
hohlen rohrförmigen
Abschnitt 22 an einem Ende verbunden, das dem Lenkerrohreinspannendabschnitt 20 gegenüberliegt.
Es sollte aus den Zeichnungen und der Beschreibung hervorgehen, dass
die verschiedenen Abschnitte des Fahrradvorbaus 12 in unitärer Weise
als eine einzige Struktur ausgebildet sein können. Alternativ können die
verschiedenen Abschnitte des Fahrradvorbaus 12 separat
ausgebildet und miteinander verschweißt sein, um den Fahrradvorbau 12 der
Erfindung zu bilden.
-
Nachfolgend
wird der Lenkerrohreinspannendabschnitt 20 detaillierter
beschrieben. Der Lenkerrohreinspannendabschnitt 20 ist
konfiguriert, um mit dem Lenkerrohr 14 verbunden zu werden.
Bezug nehmend auf die 3, 4, 5, 6, 7 und 9 beinhaltet
der Lenkerrohreinspannendabschnitt 20 im Wesentlichen eine
Lenkerrohraufnahmebohrung 28 und zwei Bolzen-Einspannabschnitte 30.
-
Die
Lenkerrohraufnahmebohrung 28 definiert eine Mittelachse
C1 und weist eine maximale Innenbreite W1 auf, wie in 6 dargestellt.
Die Lenkerrohraufnahmebohrung 28 ist dimensioniert, um das
Lenkerrohr 14 mit der Mittelachse C1 fluchtend aufzunehmen.
Wie in den 3, 5, 6 und 7 dargestellt,
stellen die zwei Bolzen-Einspannabschnitte 30 eine Einrichtung
bereit, um den Lenkerrohreinspannendabschnitt 20 um das
Lenkerrohr 14 festzuspannen.
-
Der
hohle rohrförmige
Abschnitt 22 wird nachfolgend mit speziellem Bezug auf
die 6, 7 und 9 beschrieben.
Der hohle rohrförmige Abschnitt 22 ist über seine
gesamte Länge
hohl und ist im Wesentlichen mit einer länglichen, relativ dünnen umgebenden
Wand 32 und einem konischen Teilstück 34 ausgebildet.
Die dünne
umgebende Wand 32 definiert eine Mittelachse C2,
die sich in Längsrichtung
des hohlen rohrförmigen
Abschnittes 22 erstreckt.
-
Die
dünne umgebende
Wand 32 des hohlen rohrförmigen Abschnittes 22 ist
mit einer inneren maximalen Breite W2 ausgebildet,
wie in den 6, 7 und 9 dargestellt.
Abgesehen vom konischen Teilstück 34 kann
der hohle rohrförmige
Abschnitt 22 mit einer konstanten Breite ausgebildet sein,
oder er kann geringfügig
zulaufend ausgebildet sein. Speziell weist die dünne umgebende Wand 32 des
hohlen rohrförmigen
Abschnittes 22 eine Innenweite auf, die sich im Verlauf
des hohlen rohrförmigen Abschnittes 22 vom
sich verjüngenden
Teilstück 34 zum
Lenkstange-Einspannendabschnitt 24 geringfügig erweitert.
Wie in 6 im Querschnitt dargestellt, weist die dünne umgebende
Wand 32 eine ausreichende Dicke auf, um dem Fahrradvorbau 12 Festigkeit
zu verleihen, ist jedoch ausreichend dünn, um geringes Gewicht zu
haben.
-
Der
konische Abschnitt 34 verbindet den Lenksäulen-Einspannendabschnitt 20 mit
dem hohlen rohrförmigen
Abschnitt 22. Das konische Teilstück 34 beinhaltet im
Wesentlichen einen Wandabschnitt 36, der sich von der dünnen umgebenden
Wand 32 aus erstreckt. Der Wandabschnitt 36 ist
geringfügig
dicker als die dünne
umgebende Wand 32, um dem Fahrradvorbau 12 eine Übergangsfestigkeit
zu verleihen. Eine Innenfläche
des Wandabschnittes 36 des konischen Teilstückes 34 hat
eine elliptische Form mit einer maximalen Innenweite W3,
und einer minimalen Innenweite W4, wie in 9 dargestellt.
Die minimale Innenweite W4 ist geringer
als die maximale Innenweite W3. Wie weiter
in 9 angegeben, ist die minimale Innenweite W4 des konischen Teilstückes 34 kleiner als
die innere maximale Weite W2 des hohlen
rohrförmigen
Abschnittes 22. Weiter ist die maximale Innenweite W1 der Lenkerrohraufnahmebohrung 28 ebenfalls
geringer als die innere maximale Weite W2 des
hohlen rohrförmigen
Abschnittes 22.
-
Wie
in 6 dargestellt, ist die Mittelachse C1 des
Lenkerrohreinspannendabschnittes 20 nicht senkrecht zur
Mittelachse C2 des hohlen rohrförmigen Abschnittes 22.
Vielmehr gibt es einen Winkelversatz zwischen dem hohlen rohrförmigen Abschnitt 22 und
dem Lenkerrohreinspannendabschnitt 20. Demzufolge ist der
hohle rohrförmige
Abschnitt 22 in einer im Wesentlichen horizontalen Orientierung
positioniert, wie in den 1 und 2 dargestellt.
-
Wie
sich aus 9 entnehmen lässt, verläuft der
hohle Innenraum des hohlen rohrförmigen
Abschnittes 22 zur Lenkerrohraufnahmebohrung 28 hin. Insbesondere
ist, wie in 9 bei abgenommenem Einspannabschlussdeckel 26 dargestellt,
die Lenkerrohraufnahmebohrung 28 durch den hohlen rohrförmigen Abschnitt 22 hindurch
sichtbar.
-
Der
Lenkstangeneinspannendabschnitt 24 wird nachfolgend mit
speziellem Bezug auf die 3, 4, 5, 9 und 10 beschrieben.
Der Lenkstangeneinspannendabschnitt 24 ist konfiguriert,
um mit der Fahrradlenkstange 16 verbunden zu werden. Der
Lenkstangeneinspannendabschnitt 24 beinhaltet im Wesentlichen
Schraubenbolzenlöcher 38a, 38b, 38c und 38d,
zwei Deckelwiderlagerflächen 40,
ein Paar von Lenkstangenkontaktflächen 42, zwei bogenförmige Wandteilstücke 44,
Randeinfassungen 45 und den Einspannabschlussdeckel 26. Der
Lenkstangeneinspannendabschnitt 24 in Kombination mit dem
Einspannabschlussdeckel 26 definiert eine Lenkstangenmittelachse
C3, wie in 3 und 6 dargestellt.
-
Die
Schraubenbolzenlöcher 38a, 38b, 38c und 38d sind
in horizontaler und in vertikaler Richtung ungefähr in gleichem Abstand zueinander
angeordnet, wie in 9 dargestellt. Weiter sind die Schraubenbolzenlöcher 38a, 38b, 38c und 38d ungefähr in gleichem
Abstand von der Mittelachse C2 des hohlen
rohrförmigen
Abschnittes 22 und der Lenkstangenmittelachse C3 angeordnet. Die Schraubenbolzenlöcher 38a, 38b, 38c und 38d sind
ebenfalls im Wesentlichen parallel zueinander und parallel zur Mittelachse
C2 des hohlen rohrförmigen Abschnittes 22.
-
Die
zwei Deckelwiderlagerflächen 40 sind koplanare
Flächen,
die im Wesentlichen parallel zueinander auf gegenüberliegenden
Seiten der Mittelachse C2 des hohlen rohrförmigen Abschnittes 22 und
auf gegenüberliegenden
Seiten der Lenkstangenmittelachse C3 angeordnet
sind. Die Schraubenbolzenlöcher 38a und 38b sind
in einer der zwei Deckelwiderlagerflächen 40 ausgebildet,
und die Schraubenbolzenlöcher 38c und 38d sind
in der anderen der zwei Deckelwiderlagerflächen 40 ausgebildet.
-
Die
Lenkstangenkontaktflächen 42 sind
bogenförmige
oder halbkreisförmige
Flächen,
die für
einen Eingriff mit der Lenkstange 16 konfiguriert und angeordnet
sind. Die Lenkstangenkontaktflächen 42 fluchten
zueinander und weisen einen Mittelpunkt auf, der ungefähr mit der
Lenkstangenmittelachse C3 zusammenfällt. Eine
erste der Lenkstangenkontaktflächen 42 erstreckt
sich benachbart zu und zwischen den Schraubenbolzenlöchern 38a und 38d,
und eine zweite der Lenkstangenkontaktflächen 42 erstreckt sich
benachbart zu und zwischen den Bolzenlöchern 38b und 38c.
-
Wie
zuvor festgestellt, kann jede der Lenkstangenkontaktflächen 42 halbkreisförmig sein.
Vorzugsweise können
die Lenkstangenkontaktflächen 42 eine
geringfügig
elliptische Form haben, um bei einer Befestigung an der Lenkstange 16 ein
leichteres Durchbiegen des Lenkstangeneinspannendabschnittes 24 zu
ermöglichen.
Wie deutlicher in 10 zu sehen, beinhaltet jede
Lenkstangenwiderlagerfläche 42 zwei
Lenkstangenwiderlagerflächenteilstücke 42a und 42b,
die zu Anfang mit der Lenkstange 16 in Kontakt kommen.
Es versteht sich, dass der Lenkstangeneinspannendabschnitt 24,
sobald er an seinem Platz festgezogen und befestigt ist, sich durchbiegen
kann, und der überwiegende
Teil oder die gesamte Lenkstangenwiderlagerfläche 42 mit dem Außenumfang
der Lenkstange 16 in Kontakt kommen kann.
-
Wie
in 9 dargestellt, sind die zwei bogenförmigen Wandteilstücke 44 Teilstücke von
bogenförmigem
Umriss, die sich benachbart zu und zwischen zugehörigen Paaren
der Schraubenbolzenlöcher
erstrecken. Insbesondere erstreckt sich das erste der bogenförmigen Wandteilstücke 44 benachbart
zu und zwischen den Schraubenbolzenlöchern 38a und 38b,
und ein zweiter der bogenförmigen Wandteilstücke 44 erstreckt
sich zwischen den Schraubenbolzenlöchern 38c und 38d.
Die bogenförmigen
Wandteilstücke 44 sind
mit seitlichem Abstand zueinander auf entgegengesetzten Seiten der
Lenkstangenmittelachse C3 und der Mittelachse
C2 angeordnet. Wie in den 3 und 9 dargestellt,
weist jeder der bogenförmigen
Wandteilstücke 44 eine konvexe
Außenfläche 46 und
eine konkave Innenfläche 48 auf.
Außerdem
wei sen die bogenförmigen Wandteilstücke 44 jeweils
im Wesentlichen einheitliche Dicke auf.
-
Wie
aus 9 zu ersehen, erstreckt sich jedes der bogenförmigen Wandteilstücke 44 benachbart
zu und zwischen zugehörigen
Enden der Lenkstangenwiderlagerflächen 42. Demzufolge
erstrecken sich die bogenförmigen
Wandteilstücke 44 in Richtungen,
die im Wesentlichen senkrecht zur Verlaufsrichtung der Lenkstangenwiderlagerflächen 42 sind.
Da die bogenförmigen
Wandteilstücke 44 bogenförmig sind,
sorgen sie beim Fahrradvorbau 12, wenn dieser an der Lenkstange 16 befestigt
ist, für Festigkeit
und Stabilität,
ungeachtet der Tatsache, dass die Dicke des bogenförmigen Wandteilstückes 44 relativ
gering ist. Demgemäß kann,
dadurch dass ein derartiges bogenförmiges Wandteilstück 44 enthalten
ist, dies dazu führen,
dass eine effektive Gewichtsverringerung eines Fahrradvorbaus erzielt wird.
-
Der
Lenkstangeneinspannendabschnitt 24 ist ebenfalls mit zwei
im Wesentlichen identischen Randeinfassungen 45 ausgebildet,
die in den 3, 5 und 7 dargestellt
sind. Jede Randeinfassung 45 weist eine Bogen- oder Halbkreisform
von einheitlicher Dicke auf. Jede Randeinfassung 45 ist im
Wesentlichen eine Verstärkungswand,
die dem Lenkstangeneinspannendabschnitt 24 zusätzliche Festigkeit
verleiht. Die Lenkstangenwiderlagerflächen 42 sind zumindest
teilweise auf dem inneren Abschnitt der Randeinfassungen 45 ausgebildet. Durch
das Ausbilden der Randeinfassungen 4 wird ermöglicht,
dass die Lenkstangenwiderlagerflächen 42 zusätzliche
Breite, und demzufolge eine vergrößerte Oberfläche für einen
Kontakt mit der Lenkstange 16 haben. Insbesondere absorbieren
die Randeinfassungen 45 unerwünschte Spannungskonzentrationen,
die manchmal an den Rändern
der Lenkstangenwiderlagerflächen 42 auftreten,
und verteilen diese.
-
Der
Einspannabschlussdeckel wird nachfolgend mit Bezug speziell auf
die 8, 10, 11 und 12 beschrieben.
Der Einspannabschlussdeckel 26 ist ein abnehmbarer Einspanndeckelabschnitt
des Lenkstangeneinspannendabschnittes 24. Der Einspannabschlussdeckel 26 ist
so konfiguriert, dass er am Lenkstangeneinspannendabschnitt 24 angebracht
werden kann, wodurch er die Fahrradlenkstange 16 um schließt und befestigt.
Wie deutlicher in den 11 und 12 dargestellt,
beinhaltet der Einspannabschlussdeckel 26 Bolzenlöcher 58a, 58b, 58c und 58d,
zwei Widerlager-Stirnflächen 60a und 60b,
ein Paar von Lenkstangenkontaktflächen 62, zwei bogenförmige Wandteilstücke 64 und
zwei Randeinfassungen 66. Der Einspannabschlussdeckel 26 ist
im Wesentlichen insgesamt dünnwandig
und weist einen hohlen Innenraum auf, wie aus 12 zu
ersehen.
-
Bezug
nehmend auf die 6, 8, 9, 11 und 12,
sind die Bolzenlöcher 58a, 58b, 58c und 58d in
horizontaler und vertikaler Richtung im Wesentlichen in gleichem
Abstand voneinander angeordnet. Weiter sind die Bolzenlöcher 58a, 58b, 58c und 58d im
Wesentlichen mit gleichem Abstand zur Mittelachse C2 des
hohlen rohrförmigen
Abschnittes 22 und der Lenkstangenmittelachse C3 angeordnet. Die Bolzenlöcher 58a, 58b, 58c und 58d fluchten auch
mit den Schraubenbolzenlöchern 38a, 38b, 38c und 38d des
Lenkstangeneinspannendabschnittes 24. Die Bolzenlöcher 58a, 58b, 58c und 58d sind auch
im Wesentlichen parallel zueinander und parallel zur Mittelachse
C2 des hohlen rohrförmigen Abschnittes 22.
Bolzen 68 sind in die Gewindelöcher 58a, 58b, 58c und 58d und
die Schraubenbolzenlöcher 38a, 38b, 38c und 38d eingesetzt,
um den Einspannabschlussdeckel 26 auf dem Lenkstangeneinspannendabschnitt 24 zurückzuhalten
und die Lenkstange 16 in Position zu halten.
-
Die
zwei Widerlager-Stirnflächen 60a und 60b sind
Flächen,
die im Wesentlichen parallel zueinander auf gegenüberliegenden
Seiten der Mittelachse C2 des hohlen rohrförmigen Abschnittes 22 und auf
gegenüberliegenden
Seiten der Lenkstangenmittelachse C3 angeordnet
sind. Die Bolzenlöcher 58a und 58b sind
in den zwei Widerlager-Endflächen 60a ausgebildet,
und die Bolzenlöcher 58c und 58d sind in
den zwei Widerlager-Stirnflächen 60b ausgebildet.
-
Die
Deckelwiderlagerflächen 60a und 60b sind
vorzugsweise koplanar, sind jedoch um ein Stück gegeneinander versetzt,
wie in 10 dargestellt. Insbesondere
befindet sich, wenn die Bolzen 68 in den jeweiligen Bolzenlöchern fingerfest
angezogen sind, die Widerlager-Stirnfläche 60b in Kontakt mit
der zugehörigen
Deckelwiderlagerfläche 40 des Lenkstangen
Einspannendabschnittes 24. Jedoch befindet sich bei fingerfest
angezogenen Bolzen 68 die Widerlager-Endfläche 60a von
ihrer zugehörigen Deckelwiderlagerfläche 40 des
Lenkstangeneinspannendabschnittes 24 entfernt angeordnet.
Demzufolge können
die Bolzen 68 mit einem (nicht dargestellten) Werkzeug
weiter angezogen werden, was ein geringfügiges Verbiegen des Lenkstangeneinspannendabschnittes 24 und
des Einspannabschlussdeckels 26 bewirkt, so dass für eine feste
Einspannung der Lenkstange 16 gesorgt wird.
-
Die
Lenkstangenkontaktflächen 62 sind
bogenförmige
oder halbkreisförmige
Flächen,
die für
einen Eingriff mit der Lenkstange 16 konfiguriert und angeordnet
sind. Die Lenkstangenkontaktflächen 62 sind
zueinander fluchtend ausgerichtet und weisen einen Mittelpunkt auf,
der ungefähr
mit der Lenkstangenmittelachse C3 zusammenfällt. Eine
erste der Lenkstangenkontaktflächen 62 erstreckt
sich benachbart zu und zwischen den Bolzenlöchern 58a und 58d,
und eine zweite der Lenkstangenkontaktflächen 62 erstreckt
sich benachbart zu und zwischen den Bolzenlöchern 58b und 58c.
-
Wie
zuvor festgestellt, kann jede der Lenkstangenkontaktflächen 62 halbkreisförmig sein.
Vorzugsweise können
die Lenkstangenkontaktflächen 62 eine
geringfügig
elliptische Form haben, um bei einer Befestigung an der Lenkstange 16 ein
leichteres Durchbiegen des Lenkstangeneinspannendabschnittes 24 zu
ermöglichen.
Wie deutlicher in 10 zu sehen, beinhaltet jede
Lenkstangenwiderlagerfläche 62 zwei
Lenkstangenwiderlagerflächenteilstücke 62a und 62b,
die mit der Lenkstange 16 in Kontakt kommen. Es versteht
sich, dass der Einspannabschlussdeckel 26, sobald er an
seinem Platz befestigt ist, sich biegt, und der überwiegende Teil oder die gesamte
Lenkstangenwiderlagerfläche 62 mit
dem Außenumfang
der Lenkstange 16 in Kontakt kommen kann.
-
Wie
in 12 dargestellt, sind die zwei bogenförmigen Wandteilstücke 64 Teilstücke von
bogenförmigem
Umriss, die sich zwischen zugehörigen Paaren
der Bolzenlöcher
erstrecken. Insbesondere erstreckt sich das erste der bogenförmigen Wandteilstücke 64 zwischen
den Bolzenlöchern 58a und 58b, und
ein zweiter der bogenförmigen
Wandteilstücke 64 erstreckt
sich zwischen den Bolzenlöchern 58c und 58d.
Die bogenförmigen
Wandteilstücke 64 sind mit
seitlichem Abstand zueinander auf entgegengesetzten Seiten der Lenkstangenmittelachse
C3 angeordnet. Jeder der bogenförmigen Wandteilstücke 64 weist
eine konvexe Außenfläche 76 und
eine konkave Innenfläche 78 auf.
Außerdem
weisen die bogenförmigen
Wandteilstücke 64 jeweils
im Wesentlichen einheitliche Dicke auf.
-
Wie
aus 12 zu ersehen, erstreckt sich jedes der bogenförmigen Wandteilstücke 64 zwischen benachbarten
Enden der Lenkstangenwiderlagerflächen 62. Demzufolge
erstrecken sich die bogenförmigen
Wandteilstücke 64 in
Richtungen, die im Wesentlichen senkrecht zur Verlaufsrichtung der
Lenkstangenwiderlagerflächen 62 sind.
Da die bogenförmigen
Wandteilstücke 64 bogenförmig sind,
sorgen sie beim Fahrradvorbau 12, wenn dieser an der Lenkstange 16 befestigt
ist, für
Festigkeit und Stabilität, ungeachtet
der Tatsache, dass die Dicke des bogenförmigen Wandteilstückes 64 relativ
gering ist. Demgemäß kann,
dadurch dass ein derartiges bogenförmiges Wandteilstück 64 enthalten
ist, dies dazu führen,
dass eine effektive Gewichtsverringerung eines Fahrradvorbaus erzielt
wird.
-
Nachfolgend
Bezug nehmend auf die 3, 5 und 10 und 11,
ist der Einspannabschlussdeckel 26 ist ebenfalls mit zwei
Randeinfassungen 66 ausgebildet. Jede Randeinfassung 66 weist
eine Bogen- oder Halbkreisform von einheitlicher Dicke auf. Jede
Randeinfassung 66 ist im Wesentlichen eine Verstärkungswand,
die dem Einspannabschlussdeckel 26 zusätzliche Festigkeit verleiht. Die
Lenkstangenwiderlagerflächen 62 sind
zumindest teilweise auf dem inneren Abschnitt der Randeinfassungen 66 ausgebildet.
Durch das Ausbilden der Randeinfassungen 66 wird ermöglicht,
dass die Lenkstangenwiderlagerflächen 62 zusätzliche
Breite und demzufolge eine vergrößerte Oberfläche für einen
Kontakt mit der Lenkstange 16 haben. Insbesondere absorbieren
die Randeinfassungen 66 unerwünschte Spannungskonzentrationen,
die manchmal an den Rändern
der Lenkstangenwiderlagerflächen 62 auftreten,
und verteilen diese.
-
Wie
in den 3, 5 und 10 angegeben,
bilden die Randeinfassungen 45 des Lenkstangeneinspannendabschnittes 24 und
die Randeinfassungen 66 des Einspannab schlussdeckels 26 gemeinsam
einen fast durchgängigen
Ring um die Lenkstange 16.
-
ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
-
Nachfolgend
Bezug nehmend auf die 13, 14 und 15 wird
ein Fahrradvorbau 12' gemäß einer
zweiten Ausführungsform
erläutert. In
Anbetracht der Ähnlichkeit
der ersten und der zweiten Ausführungsform
sind die Teile der zweiten Ausführungsform,
welche identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind, mit denselben
Bezugszeichen wie die Teile der ersten Ausführungsform versehen. Außerdem kann
eine Beschreibung von den Teilen der zweiten Ausführungsform,
die zu den Teilen der ersten Ausführungsform identisch sind,
der Kürze
halber entfallen.
-
Der
Fahrradvorbau 12' beinhaltet
im Wesentlichen einen Lenkerrohreinspannendabschnitt 20', einen hohlen
rohrförmigen
Abschnitt 22' und
einen Lenkstangeneinspannendabschnitt 24' mit einem Abschlussdeckel 126.
Der Lenkerrohreinspannendabschnitt 20' ist im Wesentlichen der gleiche
wie der Lenkerrohreinspannendabschnitt 20 der ersten Ausführungsform.
Der hohle rohrförmige
Abschnitt 22' ist
im Wesentlichen der gleiche wie der hohle rohrförmige Abschnitt 22 der
ersten Ausführungsform,
abgesehen davon, dass bei der zweiten Ausführungsform das konische Teilstück 34' nicht so ausgeprägt ist.
Weiter kann bei der zweiten Ausführungsform
der hohle rohrförmige
Abschnitt 22' einen weniger
gerundeten Querschnitt aufweisen. Der Lenkstangeneinspannendabschnitt 24' ist ebenfalls ähnlich zu
dem in der ersten Ausführungsform
beschriebenen Abschnitt und beinhaltet die bogenförmigen Wandabschnitte 44.
-
Ein
ausgeprägterer
Unterschied zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform
ist bei dem Einspanndeckel 126 zu finden, der in den 14 und 15 dargestellt
ist.
-
Wie
bei der ersten Ausführungsform
ist der Einspanndeckel 126 ein abnehmbares Einspanndeckelteilstück des Lenkstangeneinspannendabschnittes 24'. Der Ein spanndeckel 126 beinhaltet
die Bolzenlöcher 58a, 58b, 58c und 58d,
zwei Widerlager-Stirnflächen 60a und 60b,
ein Paar von Lenkstangenkontaktflächen 62' und zwei bogenförmige Wandteilsstücke 64.
Jedoch beinhaltet der Einspanndeckel 126 keine Randeinfassungen.
Die Lenkstangenkontaktflächen 62' sind über ihre
gesamte bogenförmige
Länge nicht
so breit wie die entsprechenden Flächen der ersten Ausführungsform,
bedingt durch die fehlenden Randeinfassungen. In Bezug auf die meisten
anderen Aspekte weist der Einspanndeckel 126 im Wesentlichen
die gleichen Merkmale wie der Einspannabschlussdeckel 26 der
ersten Ausführungsform,
ohne die Randeinfassungen auf.
-
Zum
Verständnis
des Schutzumfangs der Erfindung seien unter dem Begriff "aufweisen" und davon abgeleiteten
Begriffen, wie hier verwendet, nichtausschließende Begriffe zu verstehen,
die ein Vorhandensein der angeführten
Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte
festlegen, jedoch das Vorhandensein nicht angeführter weiterer Merkmale, Elemente,
Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte nicht ausschließen. Dies
bezieht sich auch auf Wörter
mit ähnlichen
Bedeutungen, wie beispielsweise die Begriffe "einschließen", "haben" und davon abgeleitete
Begriffe. Auch können
die Begriffe "Glied" oder "Element", wenn sie im Singular
verwendet werden, die doppelte Bedeutung eines einzigen Teils oder
einer Mehrzahl von Teilen haben. Und abschließend bemerkt, bedeuten die
einen Grad oder ein Ausmaß bezeichnenden
Begriffe, wie beispielsweise "im
Wesentlichen", "etwa" und "näherungsweise", wie hier verwendet,
ein sinnvolles Ausmaß an
Abweichung des modifizierten Begriffes, derart, dass das Endergebnis
nicht wesentlich verändert
wird. Diese ein Ausmaß bezeichnenden
Begriffe sollten so verstanden werden, dass sie eine Abweichung
von mindestens ± 5
% des modifizierten Begriffes beinhalten, wenn diese Abweichung
der Bedeutung des Wortes, das sie modifiziert, nicht widerspricht.
-
Auch
wenn hier lediglich ausgewählte
Ausführungsformen
verwendet wurden, um diese Erfindung zu erläutern, wird für Fachleute
aus dieser Beschreibung klar, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen
vorgenommen werden können,
ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, der in den anliegenden
Ansprüchen definiert
ist. Weiter dient die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsformen
der Erfindung lediglich zu Darstellungszwecken und nicht dem Zweck
einer Einschränkung der
Erfindung, die durch die anliegenden Ansprüche und deren Äquivalente
definiert ist.