DE4125091C2 - - Google Patents
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- G11C—STATIC STORES
- G11C29/00—Checking stores for correct operation ; Subsequent repair; Testing stores during standby or offline operation
- G11C29/04—Detection or location of defective memory elements, e.g. cell constructio details, timing of test signals
- G11C29/08—Functional testing, e.g. testing during refresh, power-on self testing [POST] or distributed testing
- G11C29/12—Built-in arrangements for testing, e.g. built-in self testing [BIST] or interconnection details
- G11C29/18—Address generation devices; Devices for accessing memories, e.g. details of addressing circuits
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- For Increasing The Reliability Of Semiconductor Memories (AREA)
- Dram (AREA)
- Tests Of Electronic Circuits (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Testschaltung
für eine Halbleiterspeichereinrichtung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1. Solche Testschaltungen werden in
Halbleiterspeichereinrichtungen zum Testen eingesetzt, ob die
Halbleiterspeichereinrichtung normal ist oder nicht.
Der Integrationsgrad eines dynamischen Direktzugriffsspeichers
(im folgenden als DRAM bezeichnet) hat sich ungefähr in drei
Jahren vervierfacht. Jetzt befinden sich 4-M Bit DRAMs in der
Massenproduktion, und 16-M Bit und weiter 64-M Bit DRAMs werden
entwickelt. Auf der anderen Seite ist wegen der
Steigerung der Speicherkapazität eines DRAMs die Zeit zum Testen, ob der
DRAM normal oder nicht ist, stark gestiegen, und die daraus
resultierende Steigerung der Produktionskosten ist beträcht
lich. Daher ist man zu einer Halbleiterspeichereinrichtung
gekommen, die eine Testschaltung zum gleichzeitigen Schreiben
einer Bit-Information in eine Mehrzahl von Speicherzellen eines
DRAMs, zum gleichzeitigen Lesen der Mehrzahl von Bits der
geschriebenen Bit-Information, zum gleichzeitigen Ausführen
einer logischen Operation auch der gelesenen Bit-Information,
zum Anlegen des Resultates der logischen Operation an einen
Ausgang und zum Testen, ob das Schreiben und Lesen richtig
ausgeführt ist, als Reaktion auf den ausgegebenen Wert
eingesetzt wird. Durch Benutzen der Testschaltung ist es
möglich, gleichzeitig eine Mehrzahl von Speicherzellen so zu
testen, daß die Testzeit deutlich verringert werden kann.
Ein Beispiel eines eine wie oben beschriebene Testschaltung
einsetzenden DRAMs ist in Fig. 12 gezeigt. Der in Fig. 12
gezeigte DRAM ist aus der U. S. 48 60 259 bekannt, bei dem in
einem Normalbetriebsmodus Testfreigabesignale TE,/TE einen
niedrigen Pegel bzw. "L" und einen hohen Pegel bzw. "H"
annehmen, und wenn er in einem Testbetriebsmodus betrieben
wird, nehmen die Signale TE,/TE "H" bzw. "L" an (der
vorangestellte Schrägstrich wird hier zum Bezeichnen
invertierter Signale an Stelle des Querstriches benutzt).
Eine Vielfalt von Verfahren zum Bewirken, daß die Testfrei
gabesignale TE,/TE "H" bzw. "L" annehmen, sind vorgeschlagen
zum Umschalten des DRAM in den Testmodus. Es gibt zum Beispiel
eines, bei dem beim Übergehen eines Zeilenadreßtaktsignales
/RAS, eines Spaltenadreßtaktsignales /CAS und eines
Schaltfreigabesignales /WE zu einem Zeitpunkt, der als WCBR
(/WE, /CAS vor /RAS) wie in Fig. 13 gezeigt bezeichnet wird,
der DRAM von dem Normalmodus in den Testmodus übergeht. Wenn
bewirkt wird, daß das Spaltenadreßtaktsignal /CAS und das
Schreibfreigabesignal /WE "L" annehmen, bevor der Pegel des
Zeilenadreßtaktsignales /RAS abgesenkt wird, geht der DRAM in
den Testmodus über. Im Normalmodus kommt es nicht vor, daß
sowohl das Spaltenadreßtaktsignal /CAS und das Schreibfrei
gabesignal /WE auf "L" übergehen, bevor sich der Pegel des
Zeilenadreßtaktsignales /RAS senkt. Dann nimmt das von einem
Ausgang eines Taktgenerators 14 ausgegebene Testfreigabesignal
TE den "H"-Zustand an, und das Testfreigabesignal /TE wird zu
"L".
Wenn dagegen das Zeilenadreßtaktsignal /RAS und das Spalten
adreßtaktsignal /CAS zu einem Zeitpunkt, der als CBR (/CAS vor
RAS) wie in Fig. 14 gezeigt bezeichnet wird, übergeht, geht der
Modus von dem Testmodus zurück zu dem Normalmodus. Wenn
insbesondere bewirkt wird, daß das Spaltenadreßtaktsignal /CAS
zu "L" wird, bevor sich der Pegel der Zeilenadreßtaktsignales
/RAS absenkt, wobei das Schreibfreigabesignal /WE zu "H" wird,
wird das als Ausgang des Taktgenerators 14 ausgebene Testfrei
gabesignal TE zu "L" und das Testfreigabesignal /TE wird zu
"H".
Im folgenden wird der Betrieb der in Fig. 12 gezeigten Halblei
terspeichereinrichtung beschrieben.
Bei der in Fig. 12 gezeigten Halbleiterspeichereinrichtung wird
im Normalmodus Lesen und Schreiben wie folgt beschrieben
ausgeführt.
Zuerst wird während der Lesetätigkeit ein Adreßsignal Add
(einschließlich eines Zeilenadreßsignales und eines Spalten
adreßsignales) an einen Dekoder 1 angelegt. Der Dekoder 1 deko
diert zum Beispiel das höchstwertige Bit des Zeilenadreß
signales und das höchstwertige Bit des Spaltenadreßsignales des
angelegten Adreßsignales Add und gibt zum Beispiel 4 Ein-Aus-
Steuersignale aus. Diese Ein-Aus-Steuersignale werden an
entsprechende Gates von Transistoren 4a-4d angelegt und
schalten einen dieser Transistoren 4a-4d ein. Außerdem
dekodiert der Dekoder 1 den Rest des Zeilenadreßsignales und
Spaltenadreßsignales und legt den dekodierten Ausgang an ein
Speicherzellenfeld 5 an.
Das Speicherzellenfeld 5 enthält eine Mehrzahl von Speicherzel
len, die in einer Matrix angeordnet sind. Weiter ist das
Speicherzellenfeld 5 in eine Mehrzahl von Unterfeldern
unterteilt, 4 Unterfelder 5a-5d in Fig. 12. Bit-Information
wird aus den entsprechenden Speicherzellen in entsprechenden
Unterfeldern 5a-5d als Reaktion auf den dekodierten Ausgang des
Dekoders 1 ausgelesen und an entsprechende Leseverstärker 6a-6d
angelegt. Wie oben beschrieben wurde, befindet sich nur einer
der Transistoren 4a-4d im EIN-Zustand. Daher wird nur eine Ein-
Bit-Information aus der 4-Bit-Information, die aus den
Unterfeldern 5a-5d ausgelesen ist, durch einen Leseverstärker
6a-6d zu einem Knoten N6 übertragen. In dem oben beschriebenen
Normalmodus befindet sich das Testfreigabesignal /TE auf "H",
und das Testfreigabesignal TE befindet sich auf "L", so daß ein
Transistor 8 im EIN-Zustand ist und ein Transistor 9 im AUS-
Zustand ist. Daher wird die an den Knoten N6 übertragene Bit-
Information als Ausgabe durch einen Ausgangspuffer 7 an einen
externen Ausgangstift DOUT abgegeben.
Während des Schreibbetriebes wird nur einer von Transistoren
2a-2d als Reaktion auf die vier Ein/Aus-Steuersignale einge
schaltet, die als Ausgangssignale von dem Dekoder 1 angelegt
werden (sie werden als Ausgangssignale durch Dekodieren des
höchstwertigen Bits des Zeilenadreßsignales und des
höchstwertigen Bits des Spaltenadreßsignales angelegt). Dabei
ist das Testfreigabesignal TE auf "L", so daß alle Transi
storen 3a-3d im AUS-Zustand sind. Daher wird die an einen
Eingang von dem externen Eingangsstift DIN durch einen
Eingangspuffer 10, der durch ein Signal W, das auf "H" während
der Schreibtätigkeit liegt, zu einem der Unterfelder 5a-5d
zugeführt. In jedem der Unterfelder 5a-5d wird eine
entsprechende Speicherzelle als Reaktion auf das von dem
Dekoder 1 zugeführte dekodierte Ausgangssignal ausgewählt.
Daher wird wie oben beschrieben Bit-Information in die
ausgewahlte Speicherzelle des mit der Bit-Information
versehenen Unterfeldes geschrieben.
Die in Fig. 12 gezeigte Halbleiterspeichereinrichtung wird wie
im folgenden beschrieben im Testmodus betrieben.
Zuerst geht das Testfreigabesignal TE auf "H" während der
Schreibtätigkeit im Testmodus, so daß alle Transistoren 3a-3d
den EIN-Zustand annehmen. Daher wird von dem externen Eingabe
stift DIN angelegte Bit-Information über den Eingangspuffer 10
an alle Unterfelder 5a-5d angelegt. In den entsprechenden
Unterfeldern 5a-5d wird die oben beschriebene Bit-Information
gleichzeitig in die Speicherzellen geschrieben, die als
Reaktion auf das dekodierte Ausgangssignal des Dekoders 1
ausgewählt sind, d. h. in die entsprechenden vier Speicherzel
len.
Während der Lesetätigkeit wird die gespeicherte Bit-Information
gleichzeitig aus den entsprechenden vier Speicherzellen der
entsprechenden Unterfelder 5a-5d ausgelesen, die als Reaktion
auf die dekodierte Ausgabe des Dekoders 1 ausgewählt sind. Die
aus der ausgewählten Speicherzelle in jedem Unterfeld 5a-5d
ausgelesene Bit-Information wird durch die Leseverstärker 6a-6d
an einen Eingangsanschluß eines jeden der Exklusiv-ODER-Gatter
12a-12d angelegt. Die gelesene 4-Bit-Information ist zu diesem
Zeitpunkt die Information, die gleichzeitig in die entspre
chenden Speicherzellen der entsprechenden Unterfelder 5a-5d
geschrieben ist. Ein erwarteter Datenwert mit dem gleichen
Wert wie der Wert, der geschrieben wurde, wenn die 4-Bit-
Information geschrieben wurde, wird als ein Eingang an den
externen Eingangsstift DIN gelegt. Der erwartete Datenwert
wird über einen Eingangspuffer 11, der als Reaktion auf ein
Signal R aktiviert wird, das "H" während der Lesetätigkeit
annimmt, an den anderen Eingangsanschluß eines jeden der
Exklusiv-ODER-Gatter 12a-12d gelegt. Wenn daher die
geschriebene Information richtig gelesen ist, nehmen alle
Ausgänge der Exklusiv-ODER-Gatter 12a-12d "L" an. Die Ausgänge
der Exklusiv-ODER-Gatter 12a-12d werden weiter als Eingaben an
ein ODER-Gatter 13 geführt. Wenn daher die geschriebene
Information richtig gelesen ist, nimmt der Ausgang des ODER-
Gatters 13 "L" an. Da das Testfreigabesignal /TE auf "L" liegt
und das Testfreigabesignal TE auf "H" liegt, befindet sich der
Transistor 8 im AUS-Zustand und der Transistor 9 im EIN-Zu
stand. Dies bewirkt, daß der Ausgang des ODER-Gatters 13 als
ein Ausgang an den externen Ausgangsstift DOUT angelegt wird.
Wenn die Halbleiterspeichereinrichtung normal tätig ist, wird
ein Signal auf "L" als ein Ausgang an dem externen Ausgangs
stift DOUT zur Verfügung gestellt. Wenn in irgendeiner der
entsprechenden Speicherzellen der entsprechenden Unterfelder
5a-5d Daten invertiert werden, nimmt der Ausgang von mindestens
einem Exklusiv-ODER-Gatter 12a-12d "H" an, und der Ausgang des
ODER-Gatters 13 nimmt ebenfalls "H" an. Wenn daher die Halblei
terspeichereinrichtung fehlerhaft funktioniert, wird ein Signal
auf "H" als Ausgang von dem externen Ausgangsstift DOUT zur
Verfügung gestellt.
Wie oben beschrieben wurde, ist es im Testmodus möglich,
gleichzeitig den Speicherbetrieb einer Mehrzahl von Bits durch
Bestimmen des Pegels des Ausgangssignales des externen Aus
gangsstiftes DOUT zu bestimmen.
Bei der in Fig. 12 gezeigten Testschaltung wird jedoch nur
herausgefunden, daß es eine Abnormalität in einer der ent
sprechenden Speicherzellen der entsprechenden Unterfelder 5a-5d
gibt, es ist jedoch das Problem vorhanden, daß es nicht möglich
ist, das Unterfeld mit der fehlerhaften Speicherzelle zu
bestimmen.
Eine zum Lösen des oben beschriebenen Problemes geeignete Test
schaltung ist in der JP-OS 63-2 41 791 (1988) gezeigt. Bei der in
der genannten Offenlegungsschrift gezeigten Testschaltung
werden die die Ausgänge, die den in Fig. 12 gezeigten Exklusiv-
ODER-Gattern 12a-12d entsprechen, als Eingänge parallel zu
einer Shift-Register-Schaltung zugeführt und einmal in jeder
die Shift-Register-Schaltung darstellenden Verriegelungs
schaltung gespeichert. Danach wird jede Verriege
lungsschaltung (latch-Schaltung) in Reihe geschaltet und
schiebt sequentiell den gespeicherten Wert
heraus. Der serielle Ausgang der oben beschriebenen Shift-
Register-Schaltung ist an einen externen Ausgangsstift gelegt.
Darauf werden die den Exklusiv-ODER-Gattern 12a-12d in Fig. 12
entsprechenden Ausgänge seriell von dem externen Ausgangsstift
gelesen.
Bei der in der JP-OS 63-2 41 791 (1988) gezeigten Testschaltung
wird das Testbestimmungsresultat eines jeden Unterfeldes
nacheinander als ein Ausgang von dem externen Ausgangsstift so
zur Verfügung gestellt, daß es möglich zu wissen ist, welches
Unterfeld die Speicherzelle mit dem Fehler enthält. Bei der in
der JP-OS 63-2 41 791 (1988) gezeigten Testschaltung gibt es
jedoch ein anderes Problem, daß nämlich die Ausgabe des
Testresultates verzögert ist, da das Testbestimmungsresultat
eines jeden Unterfeldes einmal in jeder Verriegelungsschaltung
der Shiftregisterschaltung verriegelt werden muß. Weiterhin muß
bei der in der JP-OS 63-2 41 791 (1988) gezeigten Testschaltung
für jede Verriegelungsschaltung die Verbindung in eine
Reihenverbindung geändert werden, nachdem jede die Shift-
Registerschaltung darstellende Verriegelungsschaltung das
Testbestimmungsresultat von jedem Unterfeld geholt hat.
Folglich ist es nötig, eine Schaltung zum Umschalten der
Verbindungszustände der Eingangsanschlüsse von jeder Verriege
lungsschaltung vorzusehen. Folglich gibt es das Problem, daß
die Struktur kompliziert wird, während der Betrieb wegen der
Steuerung einer jeden Umschaltung ebenfalls kompliziert wird.
Es ist daher die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, eine
Testschaltung für eine Halbleiterspeichereinrichtung zu
schaffen, bei der detaillierte Testresultate an einem einzigen
Ausgangsstift erhalten werden können, wobei das Testresultat
mit hoher Geschwindigkeit ausgegeben werden kann, ohne daß eine
komplizierte Struktur oder ein komplizierter Betrieb nötig
sind.
Diese Aufgabe wird durch eine Testschaltung für eine
Halbleiterspeichereinrichtung der eingangs beschriebenen Art
gelöst, die durch die Merkmale des kennzeichnenden Teil des
Patentanspruches 1 gekennzeichnet ist.
Bei dieser Testschaltung, bei der jede Schalteinrichtung
sequentiell und selektiv durch die Schaltsteuerreinrichtung
eingeschaltet wird, wird die Mehrzahl von Bits des parallelen
Datenausganges der Verknüpfungseinrichtung seriell auf den
einzelnen Ausgangsstift gelegt.
Daher kann ein Testresultat, das detaillierter ist als das
durch die herkömmliche Halbleiterspeichereinrichtung, die in
Fig. 12 gezeigt ist, erzielte Testresultat, von dem einzelnen
Ausgangsstift erhalten werden. Da es weiterhin nicht nötig ist,
den Ausgang der Verknüpfungseinrichtung einmal in jeder Ver
riegelungshaltung der Shift-Registerschaltung zu verriegeln,
wie es bei der in der JP-OS 63-2 41 791 (1988) gezeigten Test
schaltung nötig ist, ist es möglich, das Testresultat mit hoher
Geschwindigkeit auszugeben. Weiterhin ist eine Umschaltein
richtung zum Ändern der Verbindungszustände von jeder Verriege
lungsschaltung, die die Shiftregisterschaltung darstellen,
nicht nötig, die Struktur ist einfach, und der Steuerbetrieb
kann vereinfacht werden.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild, das die Struktur einer
ersten Ausführungsform der Testschaltung dar
stellt;
Fig. 2 ein Schaltdiagramm, das die Struktur des Shift-
Registers genauer darstellt;
Fig. 3 ein Schaltdiagramm, das die Struktur der in
Fig. 1 gezeigten Shift-Registerrückstellschal
tung genauer zeigt;
Fig. 4 ein Schaltdiagramm, das die Struktur des in
Fig. 1 gezeigten Schiebetaktgenerators genauer
zeigt;
Fig. 5 ein Zeitablaufdiagramm, das den Betrieb der in
Fig. 1 gezeigten Ausführungsform während des
Testmodus zeigt;
Fig. 6 ein Zeitablaufdiagramm, das den Lesebetrieb
während des Testmodus der in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsform genauer zeigt;
Fig. 7 ein Blockschaltbild der Struktur einer zweiten
Ausführungsform;
Fig. 8 ein Schaltdiagramm der Struktur des in Fig. 7
gezeigten Shift-Registers in größerem Detail;
Fig. 9 ein Zeitablaufdiagramm der Lesetätigkeit im
Testmodus der in Fig. 7 gezeigten Ausführungs
form in größerem Detail;
Fig. 10 ein Blockschaltbild der Struktur einer dritten
Ausführungsform;
Fig. 11 ein Zeitablaufdiagramm der Lesetätigkeit im
Testmodus der in Fig. 10 gezeigten Ausführungs
form in größerem Detail;
Fig. 12 ein Blockschaltbild der Struktur eines Beispie
les einer herkömmlichen Halbleiterspeicherein
richtung mit einer Testschaltung;
Fig. 13 ein Zeitablaufdiagramm der Umschalttätigkeit von
dem Normalmodus in den Testmodus bei der in
Fig. 12 gezeigten herkömmlichen Halbleiterspei
chereinrichtung;
Fig. 14 ein Zeitablaufdiagramm der Umwechseltätigkeit
von dem Testmodus in den Normalmodus bei der in
Fig. 12 gezeigten herkömmlichen Halbleiterspei
chereinrichtung.
Die Anordnung der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist die
gleiche wie die der in Fig. 12 gezeigten herkömmlichen
Halbleiterspeichereinrichtung mit den folgenden Ausnahmen. Ein
ander entsprechende Teile tragen die gleichen Bezugszeichen,
und ihre Beschreibung wird nicht noch einmal wiederholt.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von
der in Fig. 12 gezeigten herkömmlichen Halbleiterspeicherein
richtung dadurch, daß während des Lesebetriebes in dem
Testmodus der Ein-Aus-Betrieb von Transistoren 18a-18d als Re
aktion auf das Ausgangssignal von einem Schieberegister 15 ge
steuert wird, und die Ausgangssignale von Exklusiv-ODER-Gattern
12a-12d werden seriell an den externen Ausgangsstift DOUT
gelegt. Die Tätigkeit des Schieberegisters 15 wird durch eine
Schieberegisterrückstellschaltung 16 und einen Schiebetaktgene
rator 17 gesteuert. Die Schieberegisterrückstellschaltung 16
erzeugt ein Rückstellsignal SRR auf der Grundlage eines Spal
tenadreßtaktsignales /CAS und eines Zeilenadreßtaktsignales
/RAS, die von außen als Eingabe daran angelegt werden, und legt
es an jede Verriegelungsschaltung in dem Schieberegister 15 an.
Der Schiebetaktgenerator 17 erzeugt Schiebetaktsignale Φ, /Φ
auf der Grundlage eines Spaltenadreßtaktsignales /CAS, das von
außen angelegt ist, und eines Testfreigabesignales TE, das von
einem Taktgenerator 14 angelegt wird, und legt sie an das
Schieberegister 15 an. Das Schieberegister 15 führt die Schie
betätigkeit synchron mit den von dem Schiebetaktgenerator 17
angelegten Schiebetaktsignalen Φ, /Φ aus.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform legt im Normalmodus
der Taktgenerator 14 das Testfreigabesignal TE auf "L" und das
Testfreigabe /TE auf "H" auf der Grundlage des Zeilenadreß
taktsignales /RAS, des Spaltenadreßtaktsignales /CAS und des
Schreibfreigabesignales /WE, und führt die Schreibtätigkeit und
die Lesetätigkeit auf die gleiche Weise wie bei der in Fig. 12
gezeigten herkömmlichen Halbleiterspeichereinrichtung durch.
Andererseits legt der Taktgenerator 14 im Testmodus das Test
freigabesignal TE auf "H" und das Testfreigabesignal /TE auf
"L" auf der Grundlage des Zeilenadreßtaktsignales /RAS des
Spaltenadreßtaktsignales /CAS und des Schreibfreigabesignales
/WE. Während der Schreibtätigkeit im Testmodus wird Bit-Infor
mation der gleichen Logikpegel in die entsprechende Speicher
zelle eines jeden Unterfeldes 5a-5d auf die gleiche Weise wie
bei der in Fig. 12 gezeigten Halbleiterspeichereinrichtung ge
schrieben.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform wird während der
Lesetätigkeit im Testmodus Bit-Information aus der entsprechen
den Speicherzelle eines jeden Unterfeldes 5a-5d auf die gleiche
Weise wie bei der in Fig. 12 gezeigten herkömmlichen Halblei
terspeichereinrichtung gelesen. Die Übereinstimmung bzw. Nichtüberein
stimmung der gelesenen Bit-Information und der erwarteten In
formation (Information des gleichen Logikpegels wie die in jede
Speicherzelle geschriebene Information, die zu der Zeit gewählt
ist), die als Eingabe daran von dem externen Eingangsstift DIN
angelegt ist, wird durch jede der Exklusiv-ODER-Schaltungen
12a-12d bestimmt. Ein erster Ausgang N1 des Schieberegisters 15
nimmt zuerst "H" an, und dadurch wird ein Transistor 18a einge
schaltet. Als Ergebnis wird der Ausgang der Exklusiv-ODER-
Schaltung 12a durch den Transistor 18a an den Transistor 9
angelegt. Dann geht ein zweiter Ausgang N2 des Schieberegisters
15 auf "H" durch die Schiebetätigkeit, und dadurch wird ein
Transistor 18b eingeschaltet. Als Ergebnis wird der Ausgang des
Exklusiv-ODER-Gatters 12b durch den Transistor 18b an den Tran
sistor 9 angelegt. Dann gehen auf die gleiche Weise die
Ausgänge der Exklusiv-ODER-Schaltungen 12c, 12d nacheinander zu
dem Transistor 9. Im Testmodus ist der Pegel des Testfreigabe
signales TE auf "H", so daß der Transistor 9 im EIN-Zustand
ist. Folglich werden die Ausgänge eines jeden
Exklusiv-ODER-Gatters 12a-12d nacheinander als Ausgabe davon
durch den Transistor 9 an den externen Ausgangsstift DOUT
gelegt.
Das Schieberegister 15 ist, wie zum Beispiel in Fig. 2 gezeigt
ist, zusammengesetzt. Das Schieberegister 15 enthält acht
Verriegelungsschaltungen L1-L8 vom Verhältnistyp. Die Verrie
gelungsschaltungen (latch-Schaltungen) L1-L8 sind in Reihe mit
einander durch Transistoren 19-26 geschaltet. Ein Schiebe
taktsignal Φ wird von dem Schiebetaktgenerator 17 an jedes Gate
der Transistoren 19, 21, 23 und 25 der Transistoren 19-26 ge
legt. Ein Schiebetaktsignal /Φ wird von dem Schiebetaktgene
rator 17 an jedes Gate der Transistoren 20, 22, 24 und 26
gelegt. Weiterhin werden die Ausgangssignale der Ver
riegelungsschaltungen L2, L4, L6 und L8 durch Inverter IN1,
IN2, IN3 und IN4 invertiert und an die Gates der Transistoren
18a-18d in Fig. 1 als das erste bis vierte Ausgangssignal N1-N4
des Schieberegisters 15 gelegt. Ein Leitungsanschluß eines
jeden von Transistoren 40-43, deren jeweiliges Gate mit einem
Rückstellsignal SRR von der Schieberegisterrückstellschaltung
16 beaufschlagt wird, ist mit der Eingangsseite eines jeden der
ungeradzahligen Verriegelungsschaltungen L1, L3, L5 und L7 ver
bunden. Der andere Leitungsanschluß des mit der Verriegelungs
schaltung L1 verbundenen Transistors 40 liegt auf Masse. Die
anderen Leitungsanschlüsse der jeweiligen Transistoren 41-43,
die mit den Verriegelungsschaltungen L3, L5 bzw. L7 verbunden
sind, ist mit der Versorgungsspannung Vcc verbunden.
Die Schieberegisterrückstellschaltung 16 von Fig. 1 wird durch
eine zum Beispiel in Fig. 3 gezeigte Schaltung verwirklicht.
Die Schieberegisterrückstellschaltung 16 weist ein Flip-Flop 46
auf, das durch NAND-Gatter 44, 45, die über Kreuz miteinander
verbunden sind, AND-Gatter 47, 48, eine Verzögerungsschaltung
49 und einen Inverter 50 verwirklicht wird. Ein Zeilenadreß
taktsignal /RAS und Spaltenadreßtaktsignal /CAS werden als
Eingänge an das AND-Gatter 48 gelegt. Der Ausgang des AND-
Gatters 48 wird einerseits direkt an einen Eingangsanschluß des
NAND-Gatters 45 gelegt und auf der anderen Seite durch die Ver
zögerungsschaltung 49 verzögert, dann durch den Inverter 50 in
vertiert und an einen Eingangsanschluß des NAND-Gatters 44
gelegt. Der Ausgang des NAND-Gatters 45 und der Ausgang des
AND-Gatters 48 werden an das AND-Gatter 47 gelegt. Der Ausgang
des AND-Gatters 47 wird ein Ausgang der Schieberegisterrück
stellschaltung 16.
Es wird der Betrieb der in Fig. 3 gezeigten Schieberegister
rückstellschaltung für den Fall betrachtet, bei dem das Zeilen
adreßtaktsignal /RAS und das Spaltenadreßtaktsignal /CAS beide
auf "H" liegen, wobei der Ausgang des AND-Gatters 44 auf "L"
liegt und der Ausgang des NAND-Gatters 45 auf "H" liegt. In
diesem Fall nimmt der Ausgang des AND-Gatters 48 "H" an und wird
an den Eingang des NAND-Gatters 45 gelegt. Der Ausgang des AND-
Gatters 48, der auf "H" liegt, wird durch die Verzögerungs
schaltung 49 an den Inverter 50 gelegt, so daß der Inverter 50
zu dieser Zeit auf "H" verbleibt. Folglich bleibt der Ausgang
des NAND-Gatters 44 auf "L" und der Ausgang des NAND-Gatters 45
bleibt auf "H". Daher werden Signale auf "H" von dem NAND-Gat
ter 45 und AND-Gatter 48 an das AND-Gatter 47 gelegt, und der
Ausgang des AND-Gatters 47 liegt auf "H". Darauf folgend geht
der Ausgang des Inverters 50 auf "L". Folglich nimmt der
Ausgang des NAND-Gatters 47 "L" an und als Resultat geht der
Ausgang des AND-Gatters 47 auf "L". Wenn folglich das
Zeilenadreßtaktsignal /RAS und das Spaltenadreßtaktsignal /CAS
auf "H" gehen, ist der Ausgang des AND-Gatters 47, d. h. der
Ausgang der Schieberegisterrückstellschaltung 16 auf "H" nur
für eine vorgeschriebene Zeit. Mit anderen Worten, wenn das
Zeilenadreßtaktsignal /RAS und das Spaltenadreßtaktsignal /CAS
auf "H" gehen, wird das Rückstellsignal SRR nur für eine
vorgeschriebene Zeit aktiviert.
Der in Fig. 1 gezeigte Schiebetaktgenerator wird zum Beispiel
durch eine in Fig. 4 gezeigte Schaltung verwirklicht. Der
Schiebetaktgenerator 17 weist einen Inverter 51, ein NAND-
Gatter 52 und einen Inverter 53 auf. Ein Testfreigabesignal TE
wird von dem Taktgenerator 14 in Fig. 1 an einen Eingangsan
schluß des NAND-Gatters 52 angelegt. Ein invertiertes Signal
eines Spaltenadreßtaktsignales /CAS wird von dem Inverter 51 an
den anderen Eingangsanschluß des NAND-Gatters 52 gelegt. Der
Ausgang des NAND-Gatters 52 wird als ein Schiebetaktsignal /Φ
zum Schieben des in Fig. 1 und 2 gezeigten Registers 15
vorgesehen. Weiterhin wird der Ausgang des NAND-Gatters 52 in
dem Inverter 53 invertiert und dann als ein Schiebetaktsignal Φ
an das in Fig. 1 und 2 gezeigte Schieberegister 15 angelegt.
Während des Testmodus liegt das Testfreigabesignal TE auf "H",
so daß für den Fall, daß das Spaltenadreßtaktsignal /CAS auf
"H" ist, der Ausgang des NAND-Gatters 52, d. h. das Schiebe
taktsignal /Φ auf "H" geht, und der Ausgang des Inverters 53,
d. h. das Schiebetaktsignal Φ auf "L" geht. Wenn umgekehrt das
Spaltenadreßtaktsignal /CAS auf "L" liegt, geht das Schiebe
taktsignal /Φ auf "L", und das Schiebetaktsignal Φ geht auf
"H".
Fig. 5 ist ein den Betrieb im Testmodus der in Fig. 1 gezeig
ten Ausführungsform darstellendes Zeitablaufdiagramm . Fig. 6
ist ein Zeitablaufdiagramm, das detaillierter die Lesetätigkeit
in dem Testmodus zeigt (der Teil, der mit LESEN in Fig. 5 be
zeichnet ist). Da ein wesentliches Merkmal der Testschaltung
für den Lesebetrieb im Testmodus wichtig ist, wird der Betrieb
im folgenden im Detail unter Bezugnahme auf die Zeitablaufdia
gramme der Fig. 5 und 6 beschrieben. Wenn wie oben beschrieben
ist, daß Spaltenadreßtaktsignal /CAS und das Zeilenadreßtakt
signal /RAS beide auf "H" gehen, setzt die Schieberegisterrück
stellschaltung 16 das Rückstellsignal SRR auf den aktiven Pegel
("H" nur für eine vorgeschriebene Zeit). Der Schiebetaktgene
rator 17 bewirkt, daß das Schiebetaktsignal /Φ auf "H" geht und
das Schiebetaktsignal Φ auf "L" geht, und wenn das Spalten
adreßtaktsignal /CAS auf "L" ist, bewirkt er, daß das Schiebe
taktsignal /Φ auf "L" geht und das Schiebetaktsignal Φ auf "H"
geht.
Wenn sowohl das Zeilenadreßtaktsignal /RAS und das Spalten
adreßtaktsignal /CAS beide auf "H" gehen, bewirkt die Schiebe
registerrückstellschaltung 16, daß das Rückstellsignal SRR auf
einen aktiven Pegel ("H") geht, wie oben beschrieben wurde. Das
aktivierte Rückstellsignal SRR wird an jedes Gate der in Fig. 2
gezeigten Transistoren 40-43 angelegt. Als Resultat schalten
die Transistoren 40-43 ein, ein Signal auf "L" wird an die
Eingangsseite der Verriegelungsschaltung L1 angelegt, und ein
Signal auf "H" wird an die Eingangsseite der anderen Verriege
lungsschaltungen L3, L5 und L7 gelegt. Zu dieser Zeit ist das
Spaltenadreßtaktsignal /CAS auf "H", so daß die von dem
Schiebetaktgenerator 17 erzeugten Schiebetaktsignale Φ, /Φ auf
"L" bzw. "H" liegen. Daher sind die Transistoren 20, 22, 24 und
26 in Fig. 2 in dem EIN-Zustand. Folglich holen die Verriege
lungsschaltungen L2, L4, L6 und L8 die in den Verriegelungs
schaltungen L1, L3, L5 und L7 gehaltenen Daten. Daraufhin geht
der Ausgang der Verriegelungsschaltung L2 auf "L", und die Aus
gänge der Verriegelungsschaltungen L4, L6 und L8 gehen auf "H".
Folglich geht der Ausgang N1 des Inverters IN1 auf "H", und die
Ausgänge N2-N4 der anderen Inverter IN2-IN4 gehen auf "L".
Dadurch wird der in Fig. 1 gezeigte Transistor 18a einge
schaltet.
Wenn dann der Pegel des Zeilenadreßtaktsignales /RAS auf "L"
fällt, wird ein Zeilenadreßsignal 27 (siehe Fig. 5 und 6) zu
dem Dekoder 1 geholt, und wenn der Pegel des Spaltenadreßtakt
signales /CAS auf "L" fällt, wird ein Spaltenadreßsignal 28
(siehe Fig. 5 und 6) zu dem Dekoder 1 geholt.
Zu diesem Zeitpunkt nimmt als Reaktion des Fallens des Pegels
des Spaltenadreßtaktsignales /CAS das Schiebetaktsignal Φ "H"
und /Φ "L" an. Dadurch werden die Transistoren 19, 21, 23 und
25 in Fig. 2 eingeschaltet, und die Transistoren 20, 22, 24 und
26 werden ausgeschaltet. Als Resultat wird ein invertiertes
Signal des Ausganges der Verriegelungsschaltung L8, d. h. ein
Signal "L" im Ausgangsanschluß der Verriegelungsschaltung L1
verriegelt, ein invertiertes Signal des Ausganges
der Verriegelungsschaltung L2, d. h. ein Signal auf dem Pegel
"H" wird in dem Ausgangsanschluß der Verriegelungsschaltung L3
verriegelt, ein invertiertes Signal des Ausganges der Verriege
lungsschaltung L4, d. h. ein Signal auf "L" wird in dem
Ausgangsanschluß der Verriegelungsschaltung L5 verriegelt und
ein invertiertes Signal des Ausganges der Verriegelungs
schaltung L6, d. h. ein Signal auf "L" wird in dem Ausgangsan
schluß der Verriegelungsschaltung L7 verriegelt. Jetzt sind die
Transistoren 20, 22, 24 und 26 im AUS-Zustand, so daß keine
Veränderungen an den Ausgängen N1-N4 der Inverter IN1-IN4 auf
treten.
Daraufhin wird der Ausgang des Exklusiv-ODER-Gatters 12a, d. h.
das Testbestimmungsresultat der ausgewählten Speicherzelle im
Unterfeld 5a durch den Transistor 18a und den Transistor 9,
(der im EIN-Zustand ist, da das Testfreigabesignal TE auf "H"
liegt) an den externen Ausgangsstift DOUT gelegt. Das als ein
Ausgangssignal an den externen Ausgangsstift DOUT angelegte
Testbestimmungsresultat wird zu diesem Zeitpunkt durch das Be
zugszeichen 30 in Fig. 5 und 6 bezeichnet.
Wenn dann der Pegel des Spaltenadreßtaktsignales /CAS auf "H"
steigt, ändert sich der Pegel des Schiebetaktsignales Φ auf "L"
und der des Signales /Φ ändert sich auf "H", und die Transi
storen 20, 22, 24 und 26 schalten ein, und die Transistoren
19, 21, 23 und 25 schalten ab. Folglich wird ein invertiertes
Signal des Ausganges der Verriegelungsschaltung L1, d. h. ein
Signal auf "H" in dem Ausgangsanschluß der Verriegelungs
schaltung L2 verriegelt, ein invertiertes Signal des Ausganges
der Verriegelungsschaltung L3, d. h. ein Signal auf "L" wird in
dem Ausgangsanschluß der Verriegelungsschaltung L4 verriegelt,
ein invertiertes Signal des Ausganges der Verriegelungsschal
tung L5, d. h. ein Signal auf "H" wird in dem Ausgangsanschluß
der Verriegelungsschaltung L6 verriegelt, und ein invertiertes
Signal des Ausganges der Verriegelungsschaltung L7, d. h. ein
Signal auf "H" wird in dem Ausgangsanschluß der Verriegelungs
schaltung L8 verriegelt. Als Resultat nimmt der Ausgang N2 des
Inverter IN2 "H" an, die Ausgänge N1, N3 und N4 der anderen
Inverter IN1, IN3 und IN4 gehen auf "L". Das bedeutet, daß das
Signal "H" um eine Stufe verschoben ist. Dadurch werden die
Transistoren 18a, 18c und 18d abgeschaltet und der Transistor
18b schaltet ein. Als Resultat wird der Ausgang des Exklusiv-
ODER-Gatters 12b an den externen Ausgangsstift DOUT gelegt, wie
in Fig. 5 und 6 unter Bezugnahme auf das Bezugszeichen 31
gezeigt ist. Dann wird jedesmal auf die gleiche Weise, wenn der
Pegel des Spaltenadreßtaktsignales /CAS auf "H" steigt, der
Ausgang der Exklusiv-ODER-Gatter 12c, 12d als Ausgang von dem
externen Ausgangsstift DOUT abgegeben (siehe die Signale in
Fig. 5 und 6 mit den Bezugszeichen 32, 33).
Die zweite in Fig. 7 gezeigte Ausführungsform unterscheidet
sich von der ersten in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform
dadurch, daß, wenn die Ausgänge der Exklusiv-ODER-Gatter 12a,
12b als Eingänge an ein ODER-Gatter 35 gelegt werden und die
Ausgänge der Exklusiv-ODER-Gatter 12c, 12d als Eingänge an ein
ODER-Gatter 36 gelegt werden, die Testbestimmungsresultate der
Unterfelder 5a, 5b auf eins reduziert sind und die Testbestim
mungsresultate der Unterfelder 5c, 5d auf eins reduziert sind,
wie in Fig. 7 gezeigt ist. Wenn es einen Fehler in der Spei
cherzelle von einem der Unterfelder 5a, oder 5b gibt, geht der
Ausgang des ODER-Gatters 35 auf "H", und wenn ein Fehler in
einer Speicherzelle von einem der Unterfelder 5c, 5d vorliegt,
geht der Ausgang des ODER-Gatters 36 auf "H".
Dann werden die Ausgänge der oben beschriebenen ODER-Gatter 35,
36 durch Transistoren 37, 38, die durch die Ausgänge N7, N8
eines Schieberegister 34 gesteuert werden, den Transistoren 9,
der durch ein Testfreigabesignal TE gesteuert wird, und den
Ausgangspuffer 7 an den externen Ausgangsstift DOUT gelegt.
Ein Schieberegister mit 2 Stufen, wie es zum Beispiel in Fig. 8
gezeigt ist, wird als Schieberegister 34 in Fig. 7 benutzt. Die
Struktur der anderen Teile der in Fig. 7 gezeigten Ausführungs
form sind die gleichen wie die der in Fig. 1 gezeigten Ausfüh
rungsform, so daß die entsprechenden Teile die gleichen Bezugs
zeichen erhalten haben und ihre Beschreibung nicht noch einmal
wiederholt wird.
Fig. 9 ist ein Zeitablaufdiagramm, in dem die Lesetätigkeit im
Testmodus der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform dargestellt
ist. Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, ist die durch die in Fig.
7 gezeigte Ausführungsform ausgeführte Tätigkeit im wesent
lichen die gleiche wie die der in Fig. 1 gezeigten Ausführungs
form mit der Ausnahme, daß die Zahl der Stufen des Schieberegi
sters verringert ist. In Fig. 9 bedeutet das, daß durch das Be
zugszeichen 391 bezeichnete Signal den Testbestimmungsresultat
ausgang der Unterfelder 5a und 5b und das durch das Bezugszei
chen 401 bezeichnete Signal ist der Testbestimmungsresultat
ausgang der Unterfelder 5c und 5d.
Da bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform der Betrag der
Information der Testbestimmungsresultatdaten, die nach außen
abgegeben werden, geringer als bei der in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsform ist, ist die zum Lesen beim Testmodus benötigte
Zeit kürzer als bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform,
und zwar im Verhältnis des Betrages der Information, um den die
Testbestimmungsresultatdaten verringert werden.
Die in Fig. 10 gezeigte Ausführungform unterscheidet sich von
der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform folgendermaßen. Bei der
in Fig. 10 gezeigten Ausführungsform werden die Ausgänge der
Leseverstärker 6a, 6b, d. h. die aus den Unterfeldern 5a, 5b
gelesene Bit-Information als Eingaben an Exklusiv-ODER-Gatter
135 angelegt, und die Ausgänge der Leseverstärker 6c, 6d, d. h.
die von den Unterfeldern 5c, 5d ausgelesene Bit-Information
werden als Eingaben an Exklusiv-ODER-Gatter 136 angelegt. Ins
besondere wird bei der in Fig. 10 gezeigten Ausführungsform ein
Test durch Bestimmung der Übereinstimmung oder Nichtüberein
stimmung der Logikwerte der Bit-Information durchgeführt, die
simultan von den Exklusiv-ODER-Gattern 135, 136 gelesen werden,
und Erwartungswertdaten werden nicht benutzt. Die Ausgänge der
Exklusiv-ODER-Gatter 135, 136 werden durch die Transistoren 37,
38, die durch die Ausgänge N7, N8 des Schieberegisters 34
gesteuert werden, durch den Transistor 9, der durch das
Testfreigabesignal TE gesteuert wird, und durch den Ausgangspuffer
7 an den externen Ausgangsstift DOUT gelegt. Die
Struktur des Schieberegisters 34 ist die gleiche wie des Schieberegisters
34 in Fig. 7 und wird zum Beispiel durch die in
Fig. 8 gezeigte Schaltungen verwirklicht. Die Struktur der
anderen Teile der in Fig. 10 gezeigten Ausführungsform ist die
gleiche wie die der in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform, so daß
die entsprechende Teile mit dem gleichen Bezugszeichen versehen
sind und ihre Beschreibung nicht wiederholt wird.
Wie in Fig. 11 gezeigt ist, ist die Lesetätigkeit im Testmodus
bei der in Fig. 10 gezeigten Ausführungsform genau die gleiche
wie bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform, wobei die Ausnahme
gegeben ist, daß Erwartungswertdaten nicht als Eingang
von dem externen Eingangsstift DIN angelegt werden.
Obwohl bei der in Fig. 10 gezeigten Ausführungsform der Betrag
der Information der Testbestimmungsresultatdaten, die nach
außen gegeben werden, weniger als bei der in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsform ist, wird die zum Lesen im Testmodus benötigte
Zeit kürzer als bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform
proportional zu dem Betrag der Information der Testbestimmungsresultatdaten,
um den dieser geringer ist, wie bei der in Fig.
7 gezeigten Ausführungsform. Weiterhin ist bei der in Fig. 10
gezeigten Ausführungsform die Steuerung im Testmodus vereinfacht,
da es nicht nötig ist, von außen Erwartungswertdaten als
Eingabe im Testmodus anzulegen.
Während in den drei oben beschriebenen Ausführungsformen das
Speicherzellenfeld in vier Unterfelder unterteilt ist, ist die
Zahl der Unterteilungen nicht auf vier beschränkt und kann je
nach Gegebenheit wahlweise geändert werden. Während bei den
oben beschriebenen Ausführungsformen ein Test für einen DRAM
beschrieben ist, können auch andere Halbleiterspeichereinrich
tungen als DRAM mit der Testschaltung versehen werden.
Claims (7)
1. Testschaltung für eine Halbleiterspeichereinrichtung mit
einem in eine Mehrzahl von Unterfeldern (5a-5d) unterteilten
Speicherzellenfeld (5), mit
- - einer Schreibeinrichtung (1, 2a-2d, 3a-3d, 10, DIN) zum Schreiben von Bit-Information des gleichen Logikpegels in eine entsprechende Speicherzelle in jedem der Unterfelder (5a-5d);
- - einer Leseeinrichtung (1, 6a-6d, 4a-4d) zum Lesen der gespeicherten Information aus der entsprechenden Speicherzelle eines jeden der Unterfelder (5a-5d), in die durch die Schreibeinrichtungen (1, 2a-2d, 3a-3d, 10, DIN) geschrieben worden ist;
- - einer logischen Verknüpfungseinrichtung zum Ausführen eines Vergleiches von in den Speicherzellen in jedem Unterfeld (5a-5d) gespeicherten Informationen, die durch die Leseeinrichtung (1, 6a-6d, 4a-4d) gelesen worden sind und zur Erzeugung eines Testresultates in Form einer Mehrzahl von Bits von Paralleldaten;
- - einem einzigen Ausgangsstift (DOUT) zum Herausführen des Testresultates der logischen Verknüpfungseinrichtungen nach außen;
gekennzeichnet durch:
- - eine Mehrzahl von zwischen den entsprechenden Bits des von der logischen Verknüfpungseinrichtung (12a-12d; 12a-12d, 35, 36; 135, 136) ausgegebenen Testresultates und dem einzigen Ausgangsstift (DOUT) vorgesehene, elektronisch steuerbare Schalteinrichtungen (18a-18d; 37, 38) und
- - eine Schaltsteuereinrichtung (17, 15; 17, 15, 34) zum sequentiellen und selektiven Einschalten einer jeden der Schalteinrichtungen (18a-18d; 37, 38) zum seriellen Anlegen der Paralleldaten der logischen Verknüpfungseinrichtung (12a-12d; 12a-12d, 35, 36; 135, 136) an den einzelnen Ausgangsstift (DOUT).
2. Testschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die logische Verknüpfungseinrichtung
(12a-12d) die Testresultatausgabe für jedes Unterfeld
(5a-5d) vorsieht.
3. Testschaltung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die logische Verknüpfungseinrichtung
eine Mehrzahl von Logikgliedern (12a-12d) zum Bestimmen
der Übereinstimmung/Nichtübereinstimmung der aus der
Speicherzelle eines jeden Unterfeldes (5a-5d) gelesenen
Information und von erwarteter Information enthält.
4. Testschaltung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die logische Verknüpfungseinrichtung
(12a-12d, 35, 36; 135, 136) die Zahl der Testresultatausgaben
auf eine Zahl kleiner als die Zahl die Unterfelder
(5a-5d) zum Vorsehen dieser als Ausgabe durch Bilden von
vorgeschriebenen Gruppen von Testresultatausgaben reduziert.
5. Testschaltung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die logische Verknüpfungseinrichtung
aufweist:
- - eine Mehrzahl von ersten Logikgattern (12a-12d) zum Bestimmen der Übereinstimmung/Nichtübereinstimmung von aus der Speicherzelle eines jeden Unterfeldes gelesener Information und erwarteter Information und
- - eine Mehrzahl von zweiten Logikgattern (35, 36) zum Ausführen einer logischen Verknüpfung jeder Ausgabe der Mehrzahl von ersten Logikgliedern (12a-12d) für jede vorgeschriebene Gruppe zum Bestimmen, ob die Logikpegel der entsprechenden Ausgaben der entsprechenden Gruppen einander entsprechen oder nicht.
6. Testschaltung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die logische Verknüpfungseinrichtung
eine Mehrzahl von Logikgattern (135, 136) zum Ausführen
einer logischen Verknüpfung der in jeder Speicherzelle in
jedem Unterfeld (5a-5d) gespeicherten Information für jede
vorgeschriebene Gruppe zum Bestimmen, ob die Logikpegel der
gelesenen gespeicherten Information in den entsprechenden
Gruppen einander entspricht oder nicht, aufweist.
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