DE3525575C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3525575C2 DE3525575C2 DE3525575A DE3525575A DE3525575C2 DE 3525575 C2 DE3525575 C2 DE 3525575C2 DE 3525575 A DE3525575 A DE 3525575A DE 3525575 A DE3525575 A DE 3525575A DE 3525575 C2 DE3525575 C2 DE 3525575C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- mode
- ext
- cas
- operating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C11/00—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor
- G11C11/21—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements
- G11C11/34—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C7/00—Arrangements for writing information into, or reading information out from, a digital store
- G11C7/22—Read-write [R-W] timing or clocking circuits; Read-write [R-W] control signal generators or management
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C7/00—Arrangements for writing information into, or reading information out from, a digital store
- G11C7/10—Input/output [I/O] data interface arrangements, e.g. I/O data control circuits, I/O data buffers
- G11C7/1015—Read-write modes for single port memories, i.e. having either a random port or a serial port
- G11C7/1045—Read-write mode select circuits
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Dram (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halbleiterspeichereinrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Halbleiterspeichereinrichtung ist aus Fujishima
et al.: A 256 K Dynamic RAM with Page-Nibble Mode; In: IEEE
Journal of Solid-State Circuits, Band SC 18, Nr. 5, October 83,
Seiten 470 bis 478 bekannt. Diese Halbleiterspeichereinrichtung
ist zwischen Seitenmodus und Gruppenmodus umschaltbar.
Ein externes Betriebsablaufsignal weist eine maximale Vorladezeit
auf, wenn die Speichereinrichtung in der Gruppenbetriebsart betrieben werden
soll. Es weist eine minimale Vorladezeit auf, wenn sie
in der Seitenbetriebsart betrieben werden soll. Wenn derartige
Begrenzungen der Vorladezeit nicht akzeptabel sind, muß die
ausschließliche Seitenbetriebsart oder die ausschließliche Gruppenbetriebsart
festgelegt werden. Diese werden unter Verwendung
bestimmter Masken hardwaremäßig festgelegt.
Ein Wechsel der Betriebsart ist dann nicht mehr möglich.
Als eines der Verfahren zum Lesen und Schreiben von Daten
in eine dynamische Halbleiterspeichereinrichtung ist ein
Betrieb in der sogenannten Seitenbetriebsart bekannt. Die
Seitenbetriebsart ist z. B. offenbart in der US-PS 41 56 938
von R. J. Proebsting et al., MOSTEK Corp., mit der Bezeichnung
"MOSFET MEMORY CHIP WITH SINGLE DECODER AND BI-LEVEL
INTERCONNECT LINES" veröffentlicht am 29. Mai 1979.
Fig. 7 ist ein Ablaufdiagramm in der Seitenbetriebsart, das
die externen Steuersignale zeigt, die an die dynamische Halbleiterspeichereinrichtung
angelegt werden und die ausgelesenen
Daten. Bezogen auf Fig. 7 wird im folgenden der Datenlesebetrieb
in der Seitenbetriebsart beschrieben.
Eine solche Halbleiterspeichereinrichtung empfängt Reihenadressen
und Spaltenadressen sequentiell und daher werden,
um diese Adressen zu speichern, Übernahmesignale, die mit
(Reihenadressenübernahmesignal) und (Spaltenadreßübernahmesignal)
bezeichnet werden, jeweils an die Halbleiterspeichereinrichtung
angelegt.
Zunächst geht ein externes Reihenadreßübernahmesignal, das
von außen angelegt wird (im folgenden als Ext. bezeichnet)
in einen aktiven Zustand mit einem logischen Pegel "L"
(im folgenden einfach als "L" bezeichnet), um die Halbleiterspeichereinrichtung
freizugeben. Das Signal Ext. wird an
eine RAS-Pufferschaltung angelegt. Mit der Änderung von Ext. nach "L", das als Triggersignal dient, geht ein internes
RAS-Signal (im folgenden als Int. RAS bezeichnet) nach "H"
und wird an eine Adreßpufferschaltung von der RAS-Pufferschaltung
angelegt. Mit der Änderung von Int. RAS nach "H",
das als Triggersignal dient, akzeptiert die Adreßpufferschaltung
eine Reihenadresse und erzeugt dann eine interne
Reihenadresse. Die interne Reihenadresse wird an einen Reihendekoder
angelegt, in dem eine einzelne Wortzeile (Reihe)
entsprechend der Reihenadresse ausgewählt wird.
Anschließend wird ein externes Spaltenadreßübernahmesignal
(im folgenden als Ext. bezeichnet) in den aktiven Zustand
nach "L" gebracht und wird an eine interne CAS-Pufferschaltung
angelegt. Ein internes CAS-Signal (im folgenden
als Int. CAS bezeichnet), das sich von "L" nach "H" mit der
Änderung von Ext. als ein Triggersignal ändert, wird von
der internen CAS-Pufferschaltung zu der Adreßpufferschaltung
angelegt. Mit der Änderung von Int. CAS zu "H", das als
Triggersignal dient, akzeptiert die Adreßpufferschaltung
eine Spaltenadresse und erzeugt eine interne Spaltenadresse.
Die interne Spaltenadresse wird an einen Spaltendekoder angelegt,
in dem eine Bit-Zeile (Spalte) entsprechend der
Spaltenadresse ausgewählt wird. Durch den oben beschriebenen
Betrieb wird eine durch die Reihenadresse und Spaltenadresse
spezifizierte Speicherzelle ausgewählt, und der in dieser
gewählten Speicherzelle gespeicherte Datenwert wird ausgelesen.
Dann wird Ext. in einen inaktiven Zustand nach "H" gebracht
und ein internes -Signal (im folgenden als Int.
bezeichnet), das von dem internen CAS-Pufferschaltkreis
ausgegeben wird, ändert sich von "L" nach "H". Bei diesem
Int. = "H" werden der Spaltendekoder und die Datenausgangsschaltung
rückgesetzt. Anschließend geht das Ext.
wieder nach "L" und eine neue Spaltenadresse wird angenommen.
Eine dieser neuen Spaltenadresse entsprechende Bit-Zeile
wird ausgewählt, und die Daten in einer neu ausgewählten
Speicherzelle werden ausgelesen. Der oben beschriebene
Betrieb wird während einer Zeitdauer von "L" des Ext. -
Signals wiederholt. Folglich ist es zu verstehen, daß die
Seitenbetriebsart eine Betriebsart ist, bei der Bit-Zeilen
nur durch Ändern der Spaltenadressen gewählt werden, und die
Daten werden nacheinander aus den Speicherzellen, die mit
einer Wortzeile verbunden sind, ausgelesen, solange die
Reihenadresse in demselben Zustand gehalten wird. Durch diesen
sequentiellen Betrieb ist es möglich, Daten mit einer
hohen Geschwindigkeit zu lesen, da es nicht notwendig ist,
alle Reihen und Spalten anzuwählen. Das Schreiben der Daten
kann unter Verwendung einer Eingangspufferschaltung anstatt
der Ausgangspufferschaltung durchgeführt werden, wodurch die
Daten in die entgegengesetzte Richtung fließen.
Im Gegensatz zu dem oben beschriebenen wird ein neues Verfahren
zum Lesen und Schreiben von Daten, das auch Gruppenbetriebsart
(nibble mode) genannt wird, seit einiger Zeit
vorgeschlagen, und diese Gruppenbetriebsart findet ihre praktische
Anwendung in solchen Einrichtungen wie z. B. einem
64K Bit-dynamischen RAM, 256K dynamischen RAM etc.. Die Gruppenbetriebsart
ist z. B. in "A 100 ns 64K Dynamic RAM using
Redundancy Techniques" von S. S. Eaton, S. S. Sherfield et al.,
Inmos. Corp., ISSCC Dig. of Technical Papers, Seite 84 bis
Seite 85, Februar 1981 oder in der US-PS 43 44 156
S. S. Eaton Jr., D. R. Wooten, Inmos Corp., mit dem Titel
"High Speed Data Transfer for a Semiconductor Memory",
veröffentlicht am 10. 8.1982, beschrieben.
Fig. 8 zeigt ein Beispiel eines Aufbaus eines 64K Bit-dynamischen
RAM, bei dem die Gruppenbetriebsart bewirkt werden
kann. Bezogen auf Fig. 8 wird der Aufbau des RAM insbesondere
in Verbindung mit einem Speicherteil, einem Wortzeilenauswahlsystem,
einem Bit-Zeilenauswahlsystem und einem Datenausgabesystem
beschrieben.
Der Speicherteil schließt 256 Wortzeilen WL 0 bis WL 255 und
256 Bit-Zeilen BL 0 bis BL 255 ein. Entsprechend jedem Schnittpunkt
zwischen einer Wortzeile und einer Bit-Zeile ist eine
Speicherzelle MC vorgesehen, wobei die jeweiligen Speicherzellen
mit den in Verbindung stehenden Wortzeilen und Bit-Zeilen
verbunden sind. Der Speicherteil ist in zwei Bereiche
unterteilt, die jeweils 32K Bit einschließen. In der Mitte
des Speicherteils sind Leseverstärker SA 0 bis SA 255 zur Verstärkung
der Daten-Bit jeweils mit den Bit-Zeilen BL 0 bis
BL 255 verbunden.
Das Wortzeilenauswahlsystem weist eine RAS-Pufferschaltung
RB zum Anlegen des Int. RAS an jede der Adreßpufferschaltungen
A 0 bis A 7 nach Empfang des Signals Ext. ; Adreßpufferschaltungen
A 0 bis A 7 zum Empfangen einer Reihenadresse
als Reaktion auf das Int. RAS-Signal, um ein Reihenadreßsignal
an einen Reihendekoder RD anzulegen und den Reihendekoder
RD zum Dekodieren des Reihenadreßsignals von den Adreßpufferschaltungen
A 0 bis A 7 um eine Wortzeile entsprechend
dem Reihenadreßsignal auszuwählen, auf.
Das Bit-Zeilenauswahlsystem weist eine CAS-Pufferschaltung
CB zum Anlegen des Int. CAS-Signals an die Adreßpufferschaltungen
A 0 bis A 7 nach Empfang des Signals Ext. ;
Adreßpufferschaltungen A 0 bis A 5 zum Empfang einer Spaltenadresse
nach Empfang des Int. CAS-Signals, um ein Spaltenadreßsignal
an einen Spaltendekoder CD anzulegen und den
Spaltendekoder CD zum Dekodieren des Spaltenadreßsignals,
das von den Adreßpufferschaltungen A 0 bis A 5 empfangen wird,
um gleichzeitig vier Bit-Zeilen auszuwählen, auf.
Das Datenausgabesystem weist Datenregister DR 1 bis DR 4 zum
jeweiligen Speichern von einem Bit aus den vier Bit-Daten,
die von dem Spaltendekoder CD über die entsprechenden Leseverstärker,
den Spaltendekoder CD und die Signalzeilen I/O 1
bis I/O 4 gewählt werden; und eine Ausgangspufferschaltung
OB zum seriellen Anlegen der von den Datenregistern empfangenen
Signale an eine externe Einrichtung. In den Pfaden,
die die Datenregister DR 1 bis DR 4 mit der Ausgangspufferschaltung
OB verbinden, sind Schalter SW 1 bis SW 4, von denen jeder
einen Feldeffekttransistor aufweist, jeweils vorgesehen.
Die Gate-Elektroden der Transistorschalter SW 1 bis SW 4 sind
jeweils über Signalleitungen Y 1N bis Y 4N mit Datenwählern DS 1
bis DS 4 verbunden, die den Zustand der Schalter SW 1 bis SW 4
jeweils steuern. Die Datenwähler DS 1 bis DS 4 bilden ein
Schieberegister SR. An das Schieberegister SR, das von den
Datenwählern DS 1 bis DS 4 gebildet wird, werden die Signale
von den Adreßpufferschaltungen A 6 und A 7 angelegt, so daß
die den Signalen entsprechenden Daten ausgewählt werden.
Folglich werden die dazu entsprechenden Schalter ausgewählt,
um eingeschaltet zu werden, so daß die in den entsprechenden
Datenregistern gespeicherten Daten ausgelesen werden. Das
Signal Int. CAS von der CAS-Pufferschaltung CB wird ebenfalls
an die Datenregister DR 1 bis DR 4, das Schieberegister
SR und die Ausgangspufferschaltung OB angelegt, so daß der
Betriebsablauf der jeweiligen Schaltungen gesteuert wird.
Fig. 9 ist ein Betriebsablauf-Diagramm, das die externen
Steuersignale und die in der Gruppenbetriebsart gelesenen
Daten in einer Halbleiterspeichereinrichtung nach Fig. 8
betrifft. Im folgenden wird die Gruppenbetriebsart in bezug
auf die Fig. 8 und 9 beschrieben.
Zunächst geht das Signal Ext. nach "L", so daß die RAS-
Pufferschaltung RB freigegeben wird. Mit der Änderung von
Ext. nach "L", das als Triggersignal dient, ändert sich
Int. RAS, das von der RAS-Pufferschaltung RB ausgegeben wird,
von "L" nach "H". Mit der Änderung von Int. RAS von "L" nach
"H", das als Triggersignal für die Adreßpufferschaltungen
A 0 bis A 7 dient, wird das Reihenadreßsignal in die Adreßpufferschaltungen
A 0 bis A 7 und den Reihendekoder RD aufgenommen,
so daß eine dementsprechende Wortzeile unter den
256 Wortzeilen WL 0 bis WL 255 ausgewählt wird.
Anschließend geht das Signal Ext. nach "L" und diese
Änderung nach "L" dient als Triggersignal, um die CAS-Pufferschaltung
CB freizugeben. Folglich ändert sich das von dieser
ausgegebene Int. CAS-Signal von "L" nach "H". Synchron
mit dem Wechsel von Int. CAS nach "H" werden die Adreßpufferschaltungen
A 0 bis A 7 aktiviert, um das Spaltenadreßsignal
aufzunehmen. Die Ausgangssignale von den Adreßpufferschaltungen
A 0 bis A 5 werden an den Spaltendekoder CD angelegt,
so daß der Spaltendekoder CD gleichzeitig unter den
256 Bit-Zeilen BL 0 bis BL 255 vier aufeinanderfolgende Bit-
Zeilen entsprechend dem Spaltenadreßsignal von den Pufferschaltungen
A 0 bis A 5 auswählt. Durch den oben beschriebenen
Betrieb werden vier Speicherzellen gewählt, und die Daten in
den gewählten Speicherzellen werden an die Datenregister
DR 1 bis DR 4 über die Leseverstärker, den Spaltendekoder CD
und die Signalleitungen I/O 1 bis I/O 4 angelegt. Die Datenregister
DR 1 bis DR 4 speichern die jeweils angelegten Daten.
Zu diesem Zeitpunkt wird Int. CAS ebenfalls an das Schieberegister
SR und die Augangspufferschaltung OB angelegt,
die sich im freigegebenen Zustand befinden. Die Signale von
den Adreßpufferschaltungen A 6 und A 7 werden an das Schieberegister
SR angelegt, so daß die entsprechenden Datenwähler
gewählt werden und die entsprechenden Transistorschalter
im AN-Zustand sind. Folglich werden die Daten, die in den
Datenregistern, welche mit den leitenden Schaltern verbunden
sind, gespeichert sind, über die Ausgangspufferschaltung OB
ausgegeben.
Dann wird, wie in Fig. 9 gezeigt, für den Zustand des Signals
Ext. = "L" das Signal Ext. zunächst in den "H"-
und dann in den "L"-Zustand gebracht. Als Folge davon arbeitet
das Schieberegister SR so, daß der erste gewählte und
leitende Schalter in den nichtleitenden Zustand gebracht
wird, und ein folgender Schalter wird leitend. Wenn z. B. nur
der Schalter SW 1 zunächst gewählt wird und leitend wird
durch den Datenwähler DS 1 als Reaktion auf das Signal von
den Adreßpufferschaltungen A 6 und A 7, dann wird der Schalter
SW 1 in den nichtleitenden Zustand gebracht, und nur der
Schalter SW 2 ist leitend. Durch Wiederholen dieses Betriebs
arbeitet das Schieberegister SR unabhängig von einer externen
Adresse, und die zunächst gewählten vier Bit-Daten werden
nacheinander ausgelesen.
Somit ändert sich in der Gruppenbetriebsart das Ext. -Signal
in der Reihenfolge "H" → "L" → "H" → "L" mit einem
in dem "L"-Zustand gehaltenen Ext. -Signal, wodurch die
in den Datenregistern DR 1 bis DR 4 gespeicherten Daten nacheinander
ausgelesen werden. Das Schreiben der Daten kann
durch Verwendung einer Eingangspufferschaltung anstatt einer
Ausgangspufferschaltung durchgeführt werden, wodurch die
Daten in die entgegengesetzte Richtung fließen.
Wie oben beschrieben unterscheidet sich die Gruppenbetriebsart
von der Seitenbetriebsdauer dadurch, daß bei der Gruppenbetriebsart
es nicht notwendig ist, eine Spaltenadresse jedesmal
zur Wahl einer Bit-Zelle anzuwählen, und die Daten
können daher mit einer höheren Geschwindigkeit als in der
Seitenbetriebsart ausgelesen werden. Die Gruppenbetriebsart
hat jedoch den Nachteil, daß nur die zunächst gewählten vier
Bit-Daten gelesen werden können.
Somit sind, obgleich der Betrieb der Halbleiterspeichereinrichtung
in der Seitenbetriebsart sich wesentlich von dem in
der Gruppenbetriebsart, wie oben beschrieben, unterscheidet,
die Zeitabläufe des Ext. -Signals und des Ext. -Signals
in den beiden Betriebsarten, wie aus den Fig. 7 und 9 zu
erkennen ist, vollständig dieselben, und daher ist es möglich,
nur eine der beiden Betriebsarten in einer herkömmlichen
Halbleiterspeichereinrichtung zu unterstützen, da dessen
Betriebsart von außen nicht erkannt werden kann.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Halbleiterspeichereinrichtung
der eingangs beschriebenen Art vorzusehen, die
zwischen Seitenbetriebsart und Gruppenbetriebsart
bei wahlfreier Vorladezeit
betreibbar ist.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Halbleiterspeichereinrichtung
der eingangs beschriebenen Art, die gekennzeichnet ist durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Das heißt, daß eine Halbleiterspeichereinrichtung vorgesehen
ist, bei der die Seitenbetriebsart und die Gruppenbetriebsart
mit der gleichen Halbleitereinrichtung durch
Anlegen eines Betriebsart-Wahlsignals durchgeführt werden
können, um zwischen der Seitenbetriebsart und der Gruppenbetriebsart
und einer ständigen Gruppenbetriebsart zu wählen,
wobei die Gruppenbetriebsart und die Seitenbetriebsart abwechselnd
während einer Zeitspanne von "L" des Ext. -Signals
durch geeignetes Steuern eines Betriebsart-Wahlsignals
gewählt werden.
Ein konkreter Aufbau der Erfindung schließt eine Seiten-/
Gruppen-Schaltsignalerzeugungsschaltung zum Erzeugen eines
Signals zur Bestimmung einer Betriebsart und erste und zweite
CAS-Pufferschaltungen, zusätzlich zu einer Halbleiterspeichereinrichtung,
bei der die herkömmliche Gruppenbetriebsart
gewählt werden kann, ein.
Die erste CAS-Pufferschaltung empfängt und invertiert ein
Ext. -Signal, um ein CAS 1-Signal zu erzeugen, das an eine
Seiten-/Gruppen-Schaltsignalerzeugungsschaltung, ein Datenwahlschieberegister
zum Wählen des Datenregisters zum Abspeichern
der Daten und eine Ausgangspufferschaltung angelegt
wird.
Die Seiten-/Gruppen-Schaltsignalerzeugungsschaltung empfängt
- und CAS 1-Signale, die synchron mit einem Ext. -Signal,
das von außen angelegt wird, erzeugt werden, um eine Betriebsart
und ein Ext. -Signal von der RAS-Pufferschaltung zu
bestimmen. Neben dem Empfang der oben erwähnten Signale
erzeugt die Seiten-/Gruppen-Wahlsignalerzeugungsschaltung
ein Signal synchron mit dem Ext. -Signal und ein Signal
C, das als ein Triggersignal mit CAS 1 ansteigt und als
ein Triggersignal mit Ext. fällt, so daß die so erzeugten Signale
an die zweite CAS-Pufferschaltung angelegt werden.
Die zweite CAS-Pufferschaltung schließt in der ersten Stufe
ein OR-Gatter zum Empfang der Signale und C und ein
NAND-Gatter zum Empfang der Ausgangssignale von dem OR-Gatter
und dem Signal Ext. ein. Da die Signale von der zweiten
CAS-Pufferschaltung, das Signal CAS 2 von dem NAND-Gatter und
ein Signal 2, das durch Invertieren von CAS 2 erhalten wird,
an die Adreßpufferschaltung, den Spaltendekoder und die
Datenregister angelegt werden, dienen diese als Betriebsablaufsignale
für die jeweiligen Schaltungen.
Mit einem solchen Aufbau wird, wenn das Signal Ext. gleich
"L" ist, das Lesen (oder Schreiben) der Daten für einen RAS-Zyklus
in der Gruppenbetriebsart durchgeführt, bei der die
ersten gewählten vier Bit-Daten nacheinander gelesen (oder
geschrieben) werden, unabhängig von der Änderung des Ext. -Signals.
Wenn das Ext. -Signal gleich "H" ist, werden der
Spaltendekoder und andere Schaltungen wiederholt gesetzt und
rückgesetzt für einen RAS-Zyklus gemäß der Änderung des Ext. -Signals,
um eine Seitenbetriebsart durchzuführen. Demgemäß
kann eine Betriebsart entsprechend dem Ext. -Signal gewählt
werden und es ist möglich, nicht nur den Betrieb in beiden
Betriebsarten mit derselben Halbleiterspeichereinrichtung
durchzuführen, sondern gleichfalls die ständige Gruppenbetriebsart
durch geeignete Steuerung des Ext. -Signals
durchzuführen.
Weitere Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand
der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Halbleiterspeichereinrichtung
gemäß der Erfindung, mit der die Seitenbetriebsart
und die Gruppenbetriebsart durchgeführt werden
kann;
Fig. 2 ein Diagramm eines Beispiels des Aufbaus der ersten
CAS-Pufferschaltung CB 1, die in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 3A ein Diagramm eines Beispiels des Aufbaus der zweiten
CAS-Pufferschaltung CB 2, die in Fig. 2 gezeigt ist;
Fig. 3B ein Diagramm des Schaltungsaufbaus von Fig. 3A in
logischen Symbolen;
Fig. 4 ein Diagramm eines Aufbaus der C-Signalerzeugungsschaltung
in der Seiten-/Gruppen-Schaltsignalerzeugungsschaltung,
die in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 5 ein Diagramm eines Aufbaus der -Erzeugungsschaltung
in der Seiten-/Grupen-Schaltsignalerzeugungsschaltung;
Fig. 6 ein Ablaufdiagramm der internen Signale, die in der
Halbleiterspeichereinrichtung von Fig. 1 erzeugt
werden;
Fig. 7 ein Ablaufdiagramm der Signale in der Einrichtung
von Fig. 1 zum Zeitpunkt der Seitenbetriebsart;
Fig. 8 ein Blockdiagramm eines Aufbaus der Halbleitereinrichtung,
mit der die Gruppenbetriebsart durchgeführt
werden kann;
und
und
Fig. 9 ein Ablaufdiagramm der Signale in der Einrichtung
von Fig. 1 zum Zeitpunkt der Gruppenbetriebsart.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer Halbleiterspeichereinrichtung
mit einem 64 K Bit-dynamischen RAM gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung zeigt. Im Unterschied
zu der herkömmlichen Halbleiterspeichereinrichtung, die in
Fig. 8 gezeigt ist, weist eine erfindungsgemäße Halbleiterspeichereinrichtung
zwei CAS-Pufferschaltungen CB 1 und CB 2
zum Empfang des Signals Ext. und eine Seiten-/Gruppenschaltsignalerzeugungsschaltung
PN auf, um die Signale
und C zur Wahl der Gruppen und Seitenbetriebsart an die
CAS-Pufferschaltung CB 2 nach Empfang des Signals Ext.
anzulegen, das von außen angelegt wird, um eine Betriebsart
und die Signale RAS und von der RAS-Pufferschaltung RB
zu bestimmen.
Die CAS-Pufferschaltung CB 1 hat vollständig denselben Aufbau
wie der einer herkömmlichen CAS-Pufferschaltung in einer
Speichereinrichtung, in der die Seitenbetriebsart durchgeführt
werden kann. Die Signale CAS 1 und 1 von der CAS-
Pufferschaltung CB 1 werden an das Schieberegister SR und die
Ausgangspufferschaltung OB angelegt, so daß diese den Betriebsablauf
dieser Schaltungen steuern.
Das Ausgangssignal CAS 1 von der CAS-Pufferschaltung CB 1 wird
ebenfalls an die Seiten-/Gruppen-Schaltsignalerzeugungsschaltung
PN angelegt.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel eines Aufbaus der CAS-Pufferschaltung
CB 1, wobei die Schaltungen, die nicht auf die Beschreibung
der Erfindung bezogen sind, in der Darstellung weggelassen
sind. Bezogen auf Fig. 2 weist die CAS-Pufferschaltung
CB 1 N-Kanal MOS-Transistoren 2 und 5 zum Empfang des Ext. -Signals
an den Gate-Elektroden derselben, N-Kanal MOS-
Transistoren 1 und 4, bei denen jeweils ein leitender Bereich
mit einer Leistungszuführungsleitung 7 verbunden ist und einen
N-Kanal MOS-Transistor 3 mit einem leitfähigen Bereich, der
das RAS-Signal aufnimmt, und eine Gate-Elektrode, die mit der
Leistungszuführungsleitung 7 verbunden ist, auf. Die Transistoren
1 und 2 sind über einen Knotenpunkt A in Serie geschaltet,
und die Transistoren 4 und 5 sind über einen Knotenpunkt
C in Serie geschaltet. Ein Widerstandsverhältnis (ein physikalisches
Größenverhältnis) zwischen den Transistoren 1 und 2
und ein Widerstandsverhältnis zwischen den Transistoren 4 und
5 ist so eingestellt, daß die Schaltung stabil arbeitet. Der
andere leitfähige Bereich des Transistors 3 und die Gate-Elektroden
der Transistoren 1 und 4 sind über einen Knotenpunkt
B miteinander verbunden. Zwischen dem Knotenpunkt A und dem
Knotenpunkt B ist ein Bootstrap-Kondensator 6 geschaltet, um
einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb sicherzustellen und um die
Ausgangspegel stabil zu machen. Ein Ausgangssignal von dem
Knotenpunkt C wird von dem Verstärker 9 verstärkt, von dem
ein Signal CAS 1 abgegeben wird. Das Signal von dem Verstärker
9 wird von dem Inverter 10 invertiert, der ein Ausgangssignal
1 abgibt.
Bei diesem Aufbau wird, wenn das RAS-Signal gleich "H" ist,
das Ext. -Signal stets invertiert und über den Knotenpunkt
C auf den Verstärker 9 gegeben. Wenn das RAS-Signal gleich
"L" ist, ist das Ext. -Signal immer gleich "H" und das Ausgangssignal
von dem Knotenpunkt C ist gleich "L". Somit ist
das CAS 1-Signal synchron mit dem Ext. -Signal und besitzt
eine invertierte Phase, während das 1-Signal ein Signal
synchron mit dem Ext. -Signal ist und dieselbe Phase aufweist.
Fig. 3A zeigt ein Beispiel eines Aufbaus der CAS-Pufferschaltung
CB 2, die die Erfindung kennzeichnet.
Fig. 3B zeigt die Schaltung von Fig. 3A in logischen Symbolen.
Bezogen auf Fig. 3A bilden die N-Kanal MOS-Transistoren 21
und 23 und die N-Kanal MOS-Transistoren 22 und 24 jeweils OR-
Schaltungen für das - und das C-Signal. Der N-Kanal MOS-
Transistor 12 ist in Serie mit den Transistoren 21 und 23 geschaltet,
und der N-Kanal MOS-Transistor 15 ist in Serie mit
den Transistoren 22 und 24 geschaltet. Die N-Kanal MOS-Transistoren
11, 13, 14 und der Bootstrap-Kondensator 16 besitzen
die gleiche Schaltungsanordnung wie die Transistoren 1, 3, 4
und der Bootstrap-Kondensator 6 von Fig. 2. An die Gate-Elektroden
der MOS-Transistoren 21 und 22 wird das Signal zur
Kennzeichnung eines Hochgeschwindigkeitsbetriebes (Seiten-
oder Gruppenbetriebsart) angelegt. An die Gate-Elektroden der
MOS-Transistoren 23 und 24 wird das Signal C zur Kennzeichnung
einer gewöhnlichen Betriebsart oder einer Hochgeschwindigkeitsbetriebsart
(Seiten- oder Gruppenbetriebsart) angelegt.
An die Gate-Elektroden der Transistoren 12 und 15 wird das
Ext. -Signal angelegt. Das Ausgangssignal von dem Knotenpunkt
D wird über den Verstärker 19 zu dem Signal CAS 2 und
das an den Inverter 20 angelegte Signal CAS 2 wird das Signal
2. Bei dem in Fig. 3A gezeigten Schaltungsaufbau wird der
Betrieb, wie durch das Logikdiagramm in Fig. 3B gezeigt, mit
dem RAS-Signal gleich "H", wie weiter unten beschrieben,
durchgeführt. Die Ausgangssignale CAS 2 und 2 dienen zur
Steuerung des Ablaufbetriebs der Adreßpufferschaltungen A 0
bis A 7, des Spaltendekoders CD und der Register DR 1 bis DR 4.
Die Signale C und zur Kennzeichnung der Betriebsart werden
durch die Seiten-/Gruppen-Schaltsignalerzeugungsschaltung
PN erzeugt.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel eines Schaltungsaufbaus zur Erzeugung
des Signals C in der Seiten-/Gruppen-Schaltsignalerzeugungsschaltung.
Bezogen auf Fig. 4 sind
alle in der Schaltung verwendeten Transistoren N-Kanal MOS-
Transistoren. Die Schaltung weist Transistoren 25, 30 und 32,
die an ihren Gate-Elektroden das Signal CAS 1 von der CAS-
Pufferschaltung CB 1 aufnehmen und einen Transistor 29, der an
seiner Gate-Elektrode das Signal von der RAS-Pufferschaltung
RB aufnimmt, auf. Die Transistoren 25 und 26 sind in
Reihe geschaltet. Auf ähnliche Weise sind die Transistoren
27 und 28, die Transistoren 29 und 30 und die Transistoren
31 und 32 jeweils in Reihe geschaltet. Mit dem Verbindungspunkt
der Transistoren 25 und 26 ist das Gate des Transistors
28 verbunden, während mit dem Verbindungspunkt der Transistoren
31 und 32 das Gate des Transistors 26 verbunden ist. Die
Gates der Transistoren 27 und 31 sind beide mit dem Verbindungspunkt
der Transistoren 29 und 30 verbunden. Um einen
Hochgeschwindigkeitsbetrieb der Schaltung sicherzustellen
und die Ausgangspegel stabil zu halten, ist ein Bootstrap-Kondensator
33 zwischen dem Verbindungspunkt der Transistoren
27 und 28 und dem Verbindungspunkt der Transistoren 29
und 30 (nämlich dem Verbindungspunkt der Gates der Transistoren
27 und 31) vorgesehen. Vcc kennzeichnet eine Spannungsversorgung.
Das Signal C wird von dem Verbindungspunkt der
Transistoren 31 und 32 geliefert.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Schaltungsaufbau fällt das Ausgangssignal
C von dem Verbindungspunkt der Transistoren
31 und 32 auf "L" in einem Zeitablauf, in dem die Änderung des
Signals CAS 1 von der ersten CAS-Pufferschaltung CB 1 nach "H"
als ein Triggersignal dient, und das Signal C steigt auf
"H" an in einem Zeitablauf, in dem die Änderung des Signals
Ext. von der RAS-Pufferschaltung RAS nach "H" als ein Triggersignal
dient. Insbesondere entspricht eine Zeitdauer von "L"
des C-Signals einem Zyklus des Betriebs. Ein solcher Zeitablauf
wird weiter unten im Detail beschrieben.
Fig. 5 zeigt eine Schaltung zum Erzeugen eines Betriebsartkennungssignals
, die in der Seiten-/Gruppen-Schaltsignalerzeugungsschaltung
PN eingeschlossen
ist. Bezogen auf Fig. 5 weist die -Erzeugungsschaltung einen
N-Kanal MOS-Transistor 36 mit einer Gate-Elektrode zur Aufnahme
des Signals Ext. und einen N-Kanal MOS-Transistor 34
mit einer Gate-Elektrode zur Aufnahme einer Spannungsversorgung
Vcc und einem leitfähigen Bereich zur Aufnahme des Signals
RAS von der RAS-Pufferschaltung RB, auf. Dieser weist
weiterhin einen N-Kanal MOS-Transistor 35 und einen Bootstrap-
Kondensator 37 auf. Der Transistor 35 ist in Reihe mit dem
Transistor 36 geschaltet und die Gate-Elektrode des Transistors
35 ist mit dem anderen leitfähigen Bereich des Transistors
34 verbunden. Der Bootstrap-Kondensator 37 ist zwischen
den Verbindungspunkt der Transistoren 35 und 36 und
die Gate-Elektrode des Transistors 35 geschaltet. Das Ausgangssignal
NM von dem Verbindungspunkt der Transistoren 35 und
36 wird von dem Inverter 38 invertiert, der ein Ausgangssignal
abgibt. Bei diesem Schaltungsaufbau ist das Eingangssignal
Ext. synchron mit dem Ausgangssignal und diese
Signale besitzen die gleiche Phase. Das Signal Ext. kennzeichnet
mit "L" die Gruppenbetriebsart, während das Signal
Ext. mit "H" die Seitenbetriebsart kennzeichnet.
Fig. 6 zeigt die Zeitabläufe der externen Signale Ext. ,
Ext. und Ext. und die Ausgangssignale von den Pufferschaltungen
CB 1, CB 2 und RB und die Schaltsignalerzeugungsschaltung
PN. In Fig. 6 stellen die Pfeile die Signale, die
als Triggersignale dienen, dar. Im folgenden wird der Betrieb
der jeweiligen Schaltungen zum Zeitpunkt des Lesens
der Daten in bezug auf die Fig. 1 und 6 beschrieben.
Zunächst ändert sich das Signal Ext. von "H" nach "L",
so daß die Halbleiterspeichereinrichtung in den freigegebenen
Zustand gebracht wird. Da die RAS-Pufferschaltung RB das
Signal Ext. aufnimmt und dessen Phase invertiert, wird
das Ausgangssignal RAS von der RAS-Pufferschaltung RB mit
dem Signal Ext. synchronisiert, weist aber eine invertierte
Phase auf. Wenn das Signal RAS in den "H"-Zustand
geht, wird der Knotenpunkt B in der CAS-Pufferschaltung CB 1,
die in Fig. 2 gezeigt ist, über den Transistor 3 auf "H"
(der Bootstrap-Kondensator 6 wird ebenfalls aufgeladen) aufgeladen.
Wenn die Spannung an dem Knotenpunkt B den "H"-
Zustand einnimmt, wird die Spannung der Gates der Transistoren
1 und 4 gleich "H", so daß die zwei Transistoren 1 und
4 angeschaltet werden. Zu diesem Zeitpunkt werden, wenn das
Signal Ext. "H" ist, die MOS-Transistoren 2 und 5 ebenfalls
angeschaltet und die Spannung an dem Knotenpunkt A
und die an dem Knotenpunkt C werden beide gleich "L". Anschließend
werden, wenn das Signal Ext. den "L"-Zustand
einnimmt, die MOS-Transistoren 2 und 5 beide abgeschaltet
und die Spannung an den Knotenpunkt A und C steigt auf
"H". Mit anderen Worten wird mit dem Signal RAS gleich "H"
das Ausgangssignal CAS 1 von der CAS-Pufferschaltung CB 1
ein synchrones Signal mit Ext. , hat aber gegenüber Ext.
eine invertierte Phase. Folglich wird das Signal 1,
das gemäß einem Triggersignal von CAS 1 erzeugt wird, ein mit
dem Signal Ext. synchrones Signal und weist dieselbe
Phase wie die des Ext. -Signals auf. Da die Signale
CAS 1 und 1 den Betrieb des Schieberegisters SR und die
Ausgangspufferschaltung OB steuern, werden diese Schaltungen
wiederholt betrieben und zurückgesetzt synchron mit dem
Signal Ext. .
Das Ausgangssignal Ext. C von der Seiten-/Gruppen-Schaltsignalerzeugungsschaltung
PN fällt auf "L" gemäß einer Änderung
des Eingangssignals CAS 1 nach "H" (d. h., der Änderung des
Signals Ext. nach "L") und steigt auf "H" an mit der
Änderung des Signals von der RAS-Pufferschaltung RB
nach "H" (der Änderung des Ext. -Signals nach "H"), das,
wie in den Fig. 4 und 6 gezeigt, als Triggersignal dient.
Wie aus den Fig. 5 und 6 zu erkennen ist, wird das Betriebsartkennungssignal
von der Seiten-/Gruppen-Schaltsignalerzeugungsschaltung
PN ein mit dem Signal Ext. synchrones
Signal unter der Bedingung, daß das Signal RAS den Wert
"H" annimmt.
Wie in den Fig. 3A und 3B gezeigt, ist die erste Stufe der
zweiten CAS-Pufferschaltung CB 2 so aufgebaut, daß diese
das logische Produkt des Signals Ext. und des Ausgangssignals,
das als logische Summe aus und C erhalten
wird, invertiert. Der Zeitablauf des Ausgangssignals CAS 2
der CAS-Pufferschaltung CB 2, das von "L" nach "H" ansteigt,
ist durch das Ausschalten der MOS-Transistoren 12 und 15
(d. h., die Änderung des Ext. -Signals nach "L") oder das
Ausschalten der MOS-Transistoren 21 und 23 und der MOS-Transistoren
22 und 24 (die Änderung von und C nach
"L") bestimmt. Folglich wird zum Zeitpunkt der Aufnahme
einer Spaltenadresse in der gewöhnlichen Betriebsart oder
in der Seitenbetriebsart oder während der ersten Adresse
der Gruppenbetriebsart zumindest entweder C oder gleich
"H" und dann steigt CAS 2 von "L" nach "H" an mit der Änderung
des Ext. -Signals nach "L" als ein Triggersignal.
Andererseits wird das CAS 2-Signal gleich "L" in dem Fall,
in dem simultan mit dem Anschalten der MOS-Transistoren
12 und 15 (Änderung des Ext. -Signals nach "H"), zumindest
entweder die MOS-Transistoren 21 und 22 oder die MOS-Transistoren
23 und 24 angeschaltet werden (mindestens entweder
oder C = "H"). Folglich geht, da zumindest entweder
oder C gleich "H" in der gewöhnlichen Betriebsart
und der Seitenbetriebsart ist, das Signal CAS 2 nach "L" zu
einem Zeitpunkt, wenn das Signal Ext. nach "H" geht.
Die in Fig. 6 gezeigte Seitenbetriebsart stellt einen Fall
dar, bei dem das Ext. -Signal von "L" nach "H" mit einer
Verzögerung von Ext. ansteigt. In diesem Fall geht das
Signal CAS 2 nach "L" mit dem Ansteigen des -Signals nach
"H" als ein Triggersignal. Das Signal 2 wird durch ein
Triggersignal von CAS 2 erzeugt. Demgemäß verbleiben, während
der Zeitdauer der Gruppenbetriebsart, in der das - und
das C-Signal beide gleich "L" sind, sowohl das CAS 2-
als auch das 2-Signal ungeändert und werden in einem
festen Zustand gehalten, unabhängig von dem Zustand des Ext. -Signals.
In der Seitenbetriebsart jedoch, in der das -Signal gleich
"H" ist und in der gewöhnlichen Betriebsart, in der das
C-Signal gleich "H" ist, ändern die Signale CAS 2 und
2 beide ihre Pegel synchron mit dem Signal Ext. .
Das Signal CAS 2 steuert die Erzeugung einer Spaltenadresse
(CAS 2 wird an die Adreßpufferschaltungen A 0 bis A 7 angelegt
und die Ausgangssignale der sechs Adreßpufferschaltungen
A 0 bis A 5 werden an den Spaltendekoder CD angelegt)
und steuert ebenfalls den Beginn des Betriebes der Datenregister
DR 1 bis DR 4 zum Erhalten der gewählten Daten nach
dem Empfang des Signals von dem Spaltendekoder. Das Signal
2 dient zum Rücksetzen des Spaltendekoders CD und der
Datenregister DR 1 bis DR 4.
In der Gruppenbetriebsart ist das Ext. -Signal gleich "L"
und die beiden Signale CAS 2 und 2 verbleiben ungeändert
und daher werden die Datenregister DR 1 bis DR 4 und der Spaltendekoder
CD in einem Zustand gehalten, der sich zu diesem
Zeitpunkt eingestellt hat. In diesem Fall arbeiten, da das
CAS 1-Signal synchron mit dem Ext. -Signal erzeugt wird,
die Datenwähler DS 1 bis DS 4 und die Ausgangspufferschaltung
OB gemäß der Änderung des CAS 1-Signals. Somit werden die in
den Datenregistern DR 1 bis DR 4 gespeicherten Daten-Bits als
Reaktion auf die Signale von den Adreßpufferschaltungen
A 6 und A 7 gewählt und nacheinander aus der Ausgangspufferschaltung
OB ausgelesen.
Andererseits geht in der Seitenbetriebsart, in der das Ext. -Signal gleich "H" ist, das CAS 2-Signal nach "L", wenn
das Ext. -Signal gleich "H" ist. Folglich werden die Datenregister
DR 1 bis DR 4, der Spaltendekoder CD, die Adreßpufferschaltungen
A 0 bis A 7 sowie die Datenwähler DS 1 bis
DS 4 und die Ausgangspufferschaltung OB alle zurückgesetzt
und eine neue Spaltenadresse kann gemäß einer Änderung des
Ext. -Signals eingegeben werden, wodurch die Seitenbetriebsart
durchgeführt werden kann. Das Schreiben der Daten
kann unter Verwendung einer Eingangspufferschaltung anstatt
der Ausgangspufferschaltung durchgeführt werden, wobei die
Daten in die entgegengesetzte Richtung fließen können.
Demgemäß kann, wenn das Ext. -Signal auf "L" gehalten wird,
eine Halbleiterschaltung mit einer Gruppenbetriebsartfunktion
erhalten werden und wenn das Ext. -Signal auf "H" gehalten
wird, eine Halbleiterschaltungseinrichtung mit einer Seitenbetriebsartfunktion
erhalten werden.
Wenn das Ext. -Signal mit einem geeigneten Zeitablauf geändert
wird, ist es möglich, eine Seiten-/Gruppen-Betriebsart
(ständige Gruppenbetriebsart) durchzuführen, bei der die
erste Adresse in der Gruppenbetriebsart (eine Spaltenadresse
in der Gruppenbetriebsart) in der Seitenbetriebsart geändert
wird mit dem Ergebnis einer bemerkenswerten Verbesserung
der Datenrate.
Obgleich in der obigen Ausführungsform ein 64 K Bit-dynamisches
RAM als Beispiel beschrieben wurde, ist dieser auch
mit einem anderen dynamischen RAM, wie z. B. einem 256K Bit-dynamischen
RAM, anwendbar.
Somit ist es mit der Erfindung möglich, eine Gruppenbetriebsart
und eine Seitenbetriebsart mit derselben Halbleiterspeichereinrichtung
durchzuführen und eine ständige Gruppenbetriebsart,
in der die Gruppenbetriebsart und die Seitenbetriebsart
abwechselnd gewählt werden, durchzuführen.
Claims (7)
1. Halbleiterspeichereinrichtung, die in einer ersten und in einer
zweiten Betriebsart betreibbar ist, mit
einer Mehrzahl von in einer Matrix mit Reihen und Spalten angeordneten
Speicherzellen (MC),
einer ersten Steuereinrichtung (RB) zum Empfangen eines ersten externen Betriebsablaufsignales (Ext. ) und zum Erzeugen eines ersten Betriebsablaufsignales (RAS, ) für eine Kennzeichnungseinrichtung (A 0 bis A 7), die zum Empfangen eines Adreßsignales und zum Erzeugen eines internen Adreßsignales zum Anlegen an eine erste Wahleinrichtung (RD) zum Wählen einer Reihe, an eine zweite Wahleinrichtung (CD) zum Wählen einer Spalte und an eine Einrichtung (SR) zum Steuern einer Auswahleinrichtung (DS 1 bis DS 4 und SW 1 bis SW 4) ansteuerbar ist,
einer zweiten Steuereinrichtung (CB 1) zum Empfangen eines zweiten externen Betriebsablaufsignales (Ext. ) und des ersten Betriebsablaufsignales (RAS) und zum Ausgeben eines zweiten Betriebsablaufsignales (CAS 1, 1) zum Steuern der Einrichtung (SR) und zum Steuern einer zweiten Einrichtung (OB) zum Datenlesen oder -schreiben,
einer dritten Steuereinrichtung (CB 2) zum Empfangen des zweiten externen Betriebsablaufsignales (Ext. ) und des ersten Betriebsablaufsignales (RAS) und zum Steuern der Kennzeichnungseinrichtung (A 0 bis A 7),
dadurch gekennzeichnet, daß eine Betriebsartumschalteinrichtung (PN) zum Empfangen eines externen Betriebsarterkennungssignales (Ext. ) zum Umschalten zwischen den Betriebsarten vorgesehen ist, die
eine erste Schaltung zum Erzeugen eines Betriebsarterkennungssignales () als Reaktion auf das erste Betriebsablaufsignal () und das externe Betriebsarterkennungssignal (Ext. ) und
eine zweite Schaltung zum Erzeugen eines Betriebssteuersignales (C) als Reaktion auf das erste Betriebsablaufsignal () und das zweite Betriebsablaufsignal (CAS 1) aufweist.
einer ersten Steuereinrichtung (RB) zum Empfangen eines ersten externen Betriebsablaufsignales (Ext. ) und zum Erzeugen eines ersten Betriebsablaufsignales (RAS, ) für eine Kennzeichnungseinrichtung (A 0 bis A 7), die zum Empfangen eines Adreßsignales und zum Erzeugen eines internen Adreßsignales zum Anlegen an eine erste Wahleinrichtung (RD) zum Wählen einer Reihe, an eine zweite Wahleinrichtung (CD) zum Wählen einer Spalte und an eine Einrichtung (SR) zum Steuern einer Auswahleinrichtung (DS 1 bis DS 4 und SW 1 bis SW 4) ansteuerbar ist,
einer zweiten Steuereinrichtung (CB 1) zum Empfangen eines zweiten externen Betriebsablaufsignales (Ext. ) und des ersten Betriebsablaufsignales (RAS) und zum Ausgeben eines zweiten Betriebsablaufsignales (CAS 1, 1) zum Steuern der Einrichtung (SR) und zum Steuern einer zweiten Einrichtung (OB) zum Datenlesen oder -schreiben,
einer dritten Steuereinrichtung (CB 2) zum Empfangen des zweiten externen Betriebsablaufsignales (Ext. ) und des ersten Betriebsablaufsignales (RAS) und zum Steuern der Kennzeichnungseinrichtung (A 0 bis A 7),
dadurch gekennzeichnet, daß eine Betriebsartumschalteinrichtung (PN) zum Empfangen eines externen Betriebsarterkennungssignales (Ext. ) zum Umschalten zwischen den Betriebsarten vorgesehen ist, die
eine erste Schaltung zum Erzeugen eines Betriebsarterkennungssignales () als Reaktion auf das erste Betriebsablaufsignal () und das externe Betriebsarterkennungssignal (Ext. ) und
eine zweite Schaltung zum Erzeugen eines Betriebssteuersignales (C) als Reaktion auf das erste Betriebsablaufsignal () und das zweite Betriebsablaufsignal (CAS 1) aufweist.
2. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Steuereinrichtung (CB 2)
eine Einrichtung zum Empfangen des Betriebsarterkennungssignales
() von der ersten Schaltung in der Betriebsartumschalteinrichtung
(PN) und des Betriebssteuersignales (C) von der zweiten
Schaltung in der Betriebsartumschalteinrichtung (PN) und zum Gewinnen
einer logischen Summe dieser beiden Signale,
eine Einrichtung zum Empfangen des zweiten externen Betriebsablaufsignales
(Ext. ) und des Signales von der logischen Summe
zum Gewinnen eines logischen Produktes dieser beiden Signale und
eine Einrichtung zum Invertieren der das logische Produkt darstellenden
Signale aufweist.
3. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Ablaufsteuersignal (CAS 2) der
dritten Steuereinrichtung (CB 2) zur Ablaufsteuerung einer Einrichtung
(DR 1 bis DR 4) zum Halten der in den Speicherzellen (MC)
gespeicherten oder zu speichernden Daten und der Kennzeichnungseinrichtung
(A 0 bis A 7) zugeführt wird zum Steuern der Auswahleinrichtung
(DS 1 bis DS 4, SW 1 bis SW 4) beim Datenlesen bzw.
-schreiben nach Erhalten des Betriebsarterkennungssignales ()
und des Betriebssteuersignales (C).
4. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß durch das Betriebssteuersignal (C)
und das Betriebsarterkennungssignal () das Ablaufsignal (CAS 2,
2) gesteuert wird und eine der beiden Betriebsarten auswählbar
ist.
5. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betriebsarterkennungssignal ()
von der ersten Schaltung der Betriebsartumschalteinrichtung (PN)
nach Anlegen des Betriebsablaufsignales (RAS) mit dem externen
Betriebsarterkennungssignal (Ext. ) synchron ist.
6. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schaltung der Betriebsartumschalteinrichtung
(PN) derart ausgebildet ist, daß das Betriebssteuersignal
(C) auf einen logischen Pegel "L" fällt,
als Reaktion darauf, daß das zweite Betriebsablaufsignal (CAS 1)
auf den logischen Pegel (H) geht und
daß das Betriebssteuersignal (C) nach "H" geht als Reaktion
darauf, daß das erste Betriebsablaufsignal () nach "H" geht.
7. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Betriebsart die Seitenbetriebsart
und die zweite Betriebsart die Gruppenbetriebsart ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP59183021A JPH0799616B2 (ja) | 1984-08-30 | 1984-08-30 | 半導体記憶装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3525575A1 DE3525575A1 (de) | 1986-03-13 |
DE3525575C2 true DE3525575C2 (de) | 1990-05-17 |
Family
ID=16128350
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853525575 Granted DE3525575A1 (de) | 1984-08-30 | 1985-07-17 | Halbleiterspeichereinrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4675850A (de) |
JP (1) | JPH0799616B2 (de) |
KR (1) | KR900004630B1 (de) |
DE (1) | DE3525575A1 (de) |
Families Citing this family (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6240693A (ja) * | 1985-08-16 | 1987-02-21 | Fujitsu Ltd | ニブル・モ−ド機能を有する半導体記憶装置 |
JPS62139198A (ja) * | 1985-12-11 | 1987-06-22 | Mitsubishi Electric Corp | 半導体記憶装置 |
JPS6363200A (ja) * | 1986-09-03 | 1988-03-19 | Mitsubishi Electric Corp | 半導体記憶装置 |
JP2511910B2 (ja) * | 1986-11-11 | 1996-07-03 | 三菱電機株式会社 | 半導体記憶装置 |
US4802125A (en) * | 1986-11-21 | 1989-01-31 | Nec Corporation | Memory access control apparatus |
JPS63148488A (ja) * | 1986-12-11 | 1988-06-21 | Mitsubishi Electric Corp | 半導体記憶装置 |
US4891752A (en) * | 1987-03-03 | 1990-01-02 | Tandon Corporation | Multimode expanded memory space addressing system using independently generated DMA channel selection and DMA page address signals |
US4849875A (en) * | 1987-03-03 | 1989-07-18 | Tandon Corporation | Computer address modification system with optional DMA paging |
US5101339A (en) * | 1987-08-10 | 1992-03-31 | Tandon Corporation | Computer address modification system using writable mapping and page stores |
WO1989001662A1 (en) * | 1987-08-10 | 1989-02-23 | Tandon Corporation | Computer system providing address modification for use also with dma and interrupts |
US6112287A (en) * | 1993-03-01 | 2000-08-29 | Busless Computers Sarl | Shared memory multiprocessor system using a set of serial links as processors-memory switch |
EP0333231B1 (de) * | 1988-03-18 | 1995-06-14 | Nec Corporation | Mikrocomputersystem, fähig zum Speicherzugriff mit hoher Geschwindigkeit |
US5034917A (en) * | 1988-05-26 | 1991-07-23 | Bland Patrick M | Computer system including a page mode memory with decreased access time and method of operation thereof |
JPH02168496A (ja) * | 1988-09-14 | 1990-06-28 | Kawasaki Steel Corp | 半導体メモリ回路 |
DE68928341T2 (de) * | 1988-12-05 | 1998-01-29 | Texas Instruments Inc | Integrierte Schaltungskonfiguration mit schneller örtlicher Zugriffszeit |
US5217917A (en) * | 1990-03-20 | 1993-06-08 | Hitachi, Ltd. | Semiconductor memory device with improved substrate arrangement to permit forming a plurality of different types of random access memory, and a testing method therefor |
US5036495A (en) * | 1989-12-28 | 1991-07-30 | International Business Machines Corp. | Multiple mode-set for IC chip |
US5341488A (en) * | 1990-04-11 | 1994-08-23 | Nec Electronics, Inc. | N-word read/write access achieving double bandwidth without increasing the width of external data I/O bus |
US6324120B2 (en) | 1990-04-18 | 2001-11-27 | Rambus Inc. | Memory device having a variable data output length |
IL96808A (en) | 1990-04-18 | 1996-03-31 | Rambus Inc | Introductory / Origin Circuit Agreed Using High-Performance Brokerage |
US5995443A (en) * | 1990-04-18 | 1999-11-30 | Rambus Inc. | Synchronous memory device |
US6751696B2 (en) * | 1990-04-18 | 2004-06-15 | Rambus Inc. | Memory device having a programmable register |
US5307314A (en) * | 1991-07-15 | 1994-04-26 | Micron Technology, Inc. | Split read/write dynamic random access memory |
JPH05274879A (ja) * | 1992-03-26 | 1993-10-22 | Nec Corp | 半導体装置 |
JP2975777B2 (ja) * | 1992-08-28 | 1999-11-10 | 株式会社東芝 | 集積回路 |
US5506814A (en) * | 1993-05-28 | 1996-04-09 | Micron Technology, Inc. | Video random access memory device and method implementing independent two WE nibble control |
US5654932A (en) * | 1995-10-04 | 1997-08-05 | Cirrus Logic, Inc. | Memory devices with selectable access type and methods using the same |
JPH10188556A (ja) * | 1996-12-20 | 1998-07-21 | Fujitsu Ltd | 半導体記憶装置 |
US7149824B2 (en) | 2002-07-10 | 2006-12-12 | Micron Technology, Inc. | Dynamically setting burst length of memory device by applying signal to at least one external pin during a read or write transaction |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3969706A (en) * | 1974-10-08 | 1976-07-13 | Mostek Corporation | Dynamic random access memory misfet integrated circuit |
US4156938A (en) * | 1975-12-29 | 1979-05-29 | Mostek Corporation | MOSFET Memory chip with single decoder and bi-level interconnect lines |
US4344156A (en) * | 1980-10-10 | 1982-08-10 | Inmos Corporation | High speed data transfer for a semiconductor memory |
JPS5922291A (ja) * | 1982-07-27 | 1984-02-04 | Mitsubishi Electric Corp | 半導体記憶装置 |
US4586167A (en) * | 1983-01-24 | 1986-04-29 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Semiconductor memory device |
JPS59135695A (ja) * | 1983-01-24 | 1984-08-03 | Mitsubishi Electric Corp | 半導体記憶装置 |
-
1984
- 1984-08-30 JP JP59183021A patent/JPH0799616B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1985
- 1985-05-15 KR KR1019850003336A patent/KR900004630B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1985-06-25 US US06/748,722 patent/US4675850A/en not_active Expired - Lifetime
- 1985-07-17 DE DE19853525575 patent/DE3525575A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR900004630B1 (ko) | 1990-06-30 |
KR860002101A (ko) | 1986-03-26 |
DE3525575A1 (de) | 1986-03-13 |
JPH0799616B2 (ja) | 1995-10-25 |
JPS6159691A (ja) | 1986-03-27 |
US4675850A (en) | 1987-06-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3525575C2 (de) | ||
DE3037130C2 (de) | Adressenbezeichnungsschaltung | |
DE69828234T2 (de) | Integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung | |
DE3841944C2 (de) | ||
DE4328605C2 (de) | Halbleiterspeichereinrichtung | |
DE69621280T2 (de) | Speichergerätschaltkreis und Verfahren zur gleichzeitigen Adressierung der Spalten einer Vielzahl von Banken einer Vielzahlbankspeicheranordnung | |
DE69424014T2 (de) | Burstmode-Auffrischung für DRAMs | |
DE3928902A1 (de) | Halbleiterspeicher und verfahren zum betreiben desselben | |
DE4222273A1 (de) | Zweikanalspeicher und verfahren zur datenuebertragung in einem solchen | |
DE19823931C2 (de) | Testmustergeneratorschaltung für ein IC-Testgerät | |
DE3207210A1 (de) | Monolithische speichervorrichtung | |
DE69121315T2 (de) | Festwertspeicheranordnung | |
DE69420771T2 (de) | Adressenpuffer | |
DE2300186A1 (de) | Mos-pufferschaltung, insbesondere fuer ein mos-speichersystem | |
DE3886938T2 (de) | Reprogrammierbare logische Sicherung für logische Anordnungen, basierend auf einer 6-Elementen-SRAM-Zelle. | |
DE19654577B4 (de) | Verfahren zum Ansteuern von Wortleitungen in Halbleiter-Speichervorrichtungen | |
DE3200880A1 (de) | Halbleiterspeicher | |
EP0282976B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum parallelen Einschreiben von Daten in einen Halbleiterspeicher | |
DE69532376T2 (de) | Schaltung und Verfahren zum Zugriff auf Speicherzellen einer Speicheranordnung | |
DE4108996C2 (de) | Halbleiterspeichereinrichtung | |
DE69228522T2 (de) | Lese-Schreibspeicher mit Prüfmodusdatenvergleich | |
DE2614297A1 (de) | Mos-speicher | |
DE69322436T2 (de) | Halbleiterspeicheranordnung | |
DE69125734T2 (de) | Halbleiterspeicheranordnung | |
EP0224887A1 (de) | Gate Array Anordnung in CMOS-Technik |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: PRUFER & PARTNER GBR, 81545 MUENCHEN |