DE4101396A1 - Halbleiterspeichervorrichtung - Google Patents
HalbleiterspeichervorrichtungInfo
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C8/00—Arrangements for selecting an address in a digital store
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Dram (AREA)
- Static Random-Access Memory (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Halbleiterspeichervorrich
tung, insbesondere mit hoher Speicherzugriffsgeschwindigkeit.
Im Zusammenhang mit der höheren Dichte und höheren
Geschwindigkeit von Halbleiterspeichervorrichtungen wurden
Maßnahmen vorgeschlagen, der Verzögerung in der Zugriffszeit
infolge der Zunahme der Speicherkapazität zu begegnen. Bei
einer Adressenpuffer- und Dekodierschaltung nimmt beispiels
weise die Anzahl der anzusteuernden Gatter zu und steigt die
parasitäre Kapazität mit einer Zunahme der Speicherkapazität
und einer Zunahme der Anzahl der separaten Speicherfelder an.
Zwischen dem Adressenpuffer und dem Dekodierer wird daher
eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit dadurch erreicht, daß eine
Adressenvordekodierschaltung vorgesehen wird und die
parasitäre Kapazität unterdrückt wird. Die Adressenvor
dekodierschaltung stellt eine Arbeit mit hoher Geschwindig
keit dadurch sicher, daß Vordekodiersignale für die Eingabe
des Dekodierers verwandt werden und die Eingangskapazität
herabgesetzt wird.
Bei einer herkömmlichen Halbleiterspeichervorrichtung
mit Vordekodierschaltung wird ein Adressenübergangserfas
sungsimpuls ATD einer Eingabe/Ausgabeleitungsvorladeschaltung
geliefert, um die Eingangs- und Ausgangsleitungen während der
Zeit des ATD-Impulses vorzuladen. Der Vordekodierer wird am
Ende des ATD-Impulses aktiviert, wenn ein Paar von Eingangs
und Ausgangsleitungen vollständig vorgeladen und abgeglichen
ist, bevor ein Datenpaar auf das Paar von Eingangs- und
Ausgangsleitungen übertragen wird, um das Datenpaar fehler
frei genau und schnell zu übertragen. Der Vordekodierer wird
gleichzeitig mit dem Ende des ATD-Impulses aktiviert, um die
Ausgänge des Adressenpuffers zu kombinieren, wobei die
kombinierten Ausgänge schließlich mit einem Hauptdekodierer
kombiniert werden, so daß ein Eingangs- und ein Ausgangsgat
ter gewählt wird, um die Datenübertragung durchzuführen. Der
ATD-Impuls wird der Vorladeschaltung der Eingangs- und
Ausgangsleitung zugeführt und an dieser Vorladeschaltung
vorgeladen, bevor der ATD-Impuls endet, woraufhin der Vorde
kodierer wartet, bis der ATD-Impuls endet. Danach wird der
Vordekodierer aktiviert, um die Ausgänge des Adressenpuffers
zu kombinieren, wobei durch den Hauptdekodierer schließlich
das Eingangs- und Ausgangsgatter gewählt wird.
Das hat zur Folge, daß die gesamte Zugriffszeit der
Spaltenadresse gleich der Summe der Dauer des ATD-Impulses
und der Dekodierzeiten des Vordekodierers und des Hauptdeko
dierers ist. Die Zugriffszeit der Spaltenadresse ist daher um
die Dauer des ATD-Impulses verzögert. Es kann versucht
werden, die Breite des ATD-Impulses zu verkürzen, um die
Zugriffszeit der Spaltenadresse zu verringern, das hat jedoch
in der Praxis gewisse Grenzen. Das heißt mit anderen Worten,
daß die ATD-Schaltung als eine Einrichtung zum Erfassen der
Flanke des Adressensignals dient und den Impuls mit einer
verzögerten zeitlichen Breite über eine Exklusiv-ODER-
Verknüpfung des ursprünglichen Adressensignals, d. h. durch
eine logische Summation dieser Signale erzeugt, so daß es
schwierig ist, die Impulsbreite auf weniger als 10 ns
aufgrund der Schaltungserfordernisse zu verkürzen.
Durch die Erfindung soll daher eine mit hoher Geschwin
digkeit arbeitende Halbleiterspeichervorrichtung geschaffen
werden, bei der die Zugriffszeit der Spaltenadresse dadurch
herabgesetzt ist, daß ein Spaltendekodierer mit einer
bestimmten Verzögerungscharakteristik unabhängig von einem
ATD-Impuls vorgesehen ist, um dadurch die oben genannten
Schwierigkeiten der herkömmlichen Vorrichtungen zu besei
tigen.
Durch die Erfindung soll insbesondere eine Halbleiter
speichervorrichtung geschaffen werden, deren Schaltung
einfach ausgelegt ist und deren Herstellung unter geringeren
Kosten möglich ist, da eine Verdrahtung zwischen der ATD-
Schaltung und dem Spaltendekodierer fehlt.
Dazu umfaßt die erfindungsgemäße Halbleiterspeichervor
richtung eine Adressenübergangsdetektoreinrichtung, die den
Übergangszustand der Adressensignale erfaßt und einen Impuls
mit einer bestimmten Impulsbreite erzeugt, eine Vorladeein
richtung zum Vorladen und Abgleichen eines Paares von
Eingangs- und Ausgangsleitungen auf den Ausgangsimpuls der
Adressenübergangsdetektoreinrichtung, eine Spaltendekodier
einrichtung zum Dekodieren der Adressensignale und zum
Erzeugen eines Spaltenwählsignals und eine Gattereinrichtung
zum Verbinden des gewählten Paares von Eingangs- und
Ausgangsleitungen mit einem Paar von Bitleitungen auf das
Spaltenwählsignal der Spaltendekodiereinrichtung, wobei die
Spaltendekodiereinrichtung eine Signalverzögerungscha
rakteristik zum Verzögern der Signale vom Übergangszustand
der Adressensignale bis zum Abschluß der Vorladung und des
Abgleichens der Eingangs- und Ausgangsleitungen hat.
Die Dekodierung erfolgt daher unabhängig vom ATD-Impuls
dadurch, daß der Spaltendekodiereinrichtung die bestimmte
Signalverzögerungscharakteristik gegeben ist, so daß die
erfindungsgemäße Halbleiterspeichervorrichtung den Vorteil
hat, daß die Zugriffszeit der Spaltenadressen verkürzt ist
und die Verdrahtung zwischen der ATD-Schaltung und der
Spaltendekodiereinrichtung fehlen kann.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung
besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 das Schaltbild der Spaltenadressenschaltung einer
herkömmlichen Halbleiterspeichervorrichtung,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise
der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 3 das Schaltbild einer Spaltenadressenschaltung
eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Halbleiter
speichervorrichtung,
Fig. 4 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise
der in Fig. 3 dargestellten Schaltung,
Fig. 5 das Schaltbild einer Schaltungseinheit des in
Fig. 3 dargestellten Vordekodierers im einzelnen und
Fig. 6 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeit der
in Fig. 5 dargestellten Schaltung.
Zum Verständnis der erfindungsgemäßen Ausbildung wird
zunächst anhand der Fig. 1 und 2 eine Spaltenadressenschal
tung einer herkömmlichen Halbleiterspeichervorrichtung im
einzelnen beschrieben.
Gemäß Fig. 1 umfaßt eine herkömmliche Halbleiterspei
chervorrichtung, beispielsweise eine dynamische Speichervor
richtung mit direktem Zugriff oder DRAM-Speichervorrichtung,
mehrere Speicherzellenanordnungen oder -gruppen 10. Jede
Speicherzellengruppe 10 umfaßt mehrere Speicherzellen CE und
wenigstens einen oder mehrere Leseverstärker zwischen 2
Bitleitungen B/L und . Die beiden Bitleitungen B/L und
sind mit zwei Eingangs- und Ausgangsleitungen I/O und
über eine Eingangs- und Ausgangsgattereinrichtung 20
verbunden. Wenn daher eine nicht dargestellte Wortleitung
durch ein Zeilenadressensignal und eine Eingangs- und
Ausgangsgattereinrichtung 20 durch ein Spaltenadressensignal
gewählt wird, dann wird eine Speicherzelle CE gewählt, um
Daten in die Speicherzelle über die beiden Eingangs- und
Ausgangsleitungen I/O und einschreiben oder davon
auslesen zu können. Da das Paar von Eingangs- und Ausgangs
leitungen I/O und als gemeinsame Datensammelleitung für
alle Speicherzellen der Speicherzellengruppe dient, führt
eine zunehmende Dichte zu einer zunehmenden Belastung oder
Belastungskapazität, wodurch die Arbeitsgeschwindigkeit der
Vorrichtung abnimmt. Die Eingangs- und Ausgangsleitungen I/O
und sind daher mit einer Vorladeeinrichtung 30 versehen,
um die Eingangs- und Ausgangsleitungen vor dem Aktivieren der
Eingangs- und Ausgangsgattereinrichtung 20 vorzuladen und den
Spannungspegel zwischen den beiden Eingangs- und Ausgangslei
tungen I/O und abzugleichen. Die Vorladeeinrichtung 30
besteht aus zwei NMOS-Transistor M3 und M4 zum Anlegen einer
Versorgungsspannung Vcc an die Eingangs- und Ausgangsleitung
I/O und und aus einem NMOS-Transistor M5 zum Verbinden
der Eingangs- und der Ausgangsleitung I/O und miteinan
der. Die drei NMOS-Transistoren M3, M4 und M5 werden über
einen ATD-Impuls ATS angesteuert, der von einer ATD-Schaltung
40 kommt. Spaltenadressensignale CA1 bis CA9 unter den
Eingangsadressen XA0 bis XA9 werden in der Adressenpufferein
richtung über ein Spaltenadressentastsignal CAS verriegelt.
Zu diesem Zeitpunkt erfaßt die ATD-Schaltung 40 den Über
gangszustand der Spaltenadressensignale und erzeugt die
Schaltung 40 dann den ATD-Impuls ATS mit einer bestimmten
Impulsbreite. Die herkömmliche Halbleiterspeichervorrichtung
enthält eine Spaltendekodiereinrichtung 60, an der die Spal
tenadressensignale von der Adressenpuffereinrichtung 50
liegen, um die Eingangs- und Ausgangsgattereinrichtung 20 zu
wählen. Im allgemeinen verwendet die Spaltendekodiereinrich
tung 60 ein internes CMOS-Synchronisierschaltungssystem, so
daß sie aus einer Vordekodierergruppe 61 und einer Hauptdeko
dierergruppe 62 besteht, um den schnellen Zugriff dadurch zu
fördern, daß die Anzahl der Bauelemente verringert ist, und
die Gatterbelastung herabzusetzen, die auf die Adressen
leitungen wirkt. Die Vordekodierergruppe 61 weist vier
Gruppen von Vordekodierern 61A bis 61D mit jeweils vier
2-Bit-Signalen (CA1, CA2), (CA3, CA4), (CA5, CA6) und (CA7,
CA8) , die aus den 8-Bit-Eingangsspaltenadressen CA1-CA8
gewählt sind, und einen Vordekodierer 61E mit einem 1-Bit-
Spaltenadresseneingang CA9 auf. Jeder Vordekodierer 61A-61D
weist jeweils vier Schaltungseinheiten auf, während der
Vordekodierer 61E zwei Schaltungseinheiten hat. Die Hauptde
kodierergruppe 62 umfaßt fünf Hauptdekodierer 62A-62E, die
jeweils den Vordekodierern 61A-61E entsprechen und die
Ausgangssignale der jeweiligen Vordekodierer 61A-61E
dekodieren.
Die Schaltungseinheit A1 des Vordekodierer 61A umfaßt
zwei Inverter INT1 und INT2, die jeweils die beiden Eingangs
spaltenadressen CA1 und CA2 invertieren, ein NAND-Glied NA1,
das die Ausgänge der Inverter INT1 und INT2 kombiniert, einen
Inverter INT3, der das Ausgngssignal des NAND-Gliedes NA1
invertiert, ein NAND-Glied NA2 und ein NOR-Glied NA1 mit
jeweils drei Eingängen, die eine Gattereinrichtung bilden, um
die Ausgangssignale des Inverters INT3 und die anderen drei
Kombinationssignale (CA1, CA2), (CA, CA2) und (CA1, CA)
exklusiv zu verknüpfen und den Vordekodierer während der
Dauer des ATD-Impulses inaktiv zu halten, und zwei Inverter
INT4 und INT5, die eine Puffereinrichtung bilden, um durch
Puffern des Ausgangssignals des NAND-Gliedes NA2 ein
Vordekodiererausgangssignal (DCA1, 2) zu erzeugen.
Der Aufbau der anderen Schaltungseinheit A2, A3 und A4
ist ähnlich wie der der Schaltungseinheit A1 mit der
Ausnahme, daß einer oder beide Inverter INT1 und INT2 der
Schaltungseinheit A1 fehlen, um die Spaltenadresse CA2 der
Schaltungseinheit A2, die Spaltenadresse CA1 der Schaltungs
einheit A2 und die Spaltenadressen CA1 und CA2 der Schal
tungseinheit A4 ohne Inversion zuzuführen.
Die Ausgangssignale der Schaltungseinheiten jeder Gruppe
mit dem oben beschriebenen Aufbau liegen an den Hauptdekodie
rern 62A-62E. Der Hauptdekodierer 62A besteht aus vier NOR-
Gliedern mit zwei Eingängen und einem NAND-Glied NA3 mit vier
Eingängen, um die vier vorkodierten Signale (DCA·), (DCA·2),
(DCA1·) und (DCA1·2) bezüglich der anderen Gruppen
DCA(3, 4), DCA(5, 6), DCA(7, 8) und DCA(9) exklusiv zu verknüp
fen. Die Ausgangssignale CSL0-CSL3 jedes NOR-Gliedes NR2-NR5
liegen jeweils an der entsprechenden Eingangs- und Ausgangs
gattereinrichtung. Das heißt, daß das Hauptdekodiersignal
CSL0 an der Eingangs- und Ausgangsgattereinrichtung 20 liegt
und die beiden NMOS-Transistoren M1 und M2 durchschaltet.
In dieser Weise können 512 Dekodierer für 9-Bit-
Eingangsspaltenadressen CA1-CA9 maximal gebildet werden.
Der Spaltenadressierungsvorgang der in Fig. 1 darge
stellten Vorrichtung wird im folgenden anhand von Fig. 2
beschrieben, wobei das Adressensignal XA an der Adressenpuf
fereinrichtung 50 an der nachlaufenden Flanke des Spalten
adressentastwählsignals verriegelt wird. Die ATD-
Schaltung 40 erfaßt den Übergangszustand des an der Adressen
puffereinrichtung 50 verriegelten Spaltenadressensignals und
erzeugt dann den ATD-Impuls ATS mit einer bestimmten
Impulsbreite W. Der ATD-Impuls ATS liegt an der Vorladeein
richtung 30 und der invertierte ATD-Impuls liegt am
Vordekodierer 61. Die drei Transistoren M3 bis M5 der
Vorladeeinrichtung 30 werden an der Vorderflanke des ATD-
Impulses ATS durchgeschaltet und die Versorgungsspannung Vcc
liegt der Reihe nach an den beiden Eingangs- und Ausgangslei
tungen I/O und , die vorzuladen sind. Die beiden Eingangs
und Ausgangsleitungen I/O und werden weiterhin durch den
Transistor M5 auf den Spannungspegel Vcc-VT abgeglichen,
wobei mit VT die Schwellenspannung des NMOS-Transistors
bezeichnet ist. Das heißt mit anderen Worten, daß das
Spaltenadressensignal CA durch den invertierten ATD-Impuls
am NAND-Glied NA2 des Vordekodierers 61A inaktiv gehalten
wird und an der Vorderflanke des invertierten ATD-Impulses
aktiviert wird, um das Vordekodiersignal DCA zu erzeugen.
Der Hauptdekodierer 62A liefert das Spaltenwählsignal CSL
nacheinander der Eingangs- und Ausgangsgattereinrichtung 20.
Die Eingangs- und Ausgangsgattereinrichtung 20 wird durch das
Spaltenwählsignal CSL durchgeschaltet. Es werden daher Daten
mit den logischen Werten "Null" und "Eins" auf die beiden
Eingangs- und Ausgangsleitungen I/O und übertragen.
Wie es oben beschrieben wurde, wird bei der Spalten
adressierung der herkömmlichen Halbleiterspeichervorrichtung
die Spaltendekodiereinrichtung 60 im inaktiven Zustand
während der Dauer des ATD-Impulses gehalten und zur Durchfüh
rung der Spaltendekodierung unmittelbar nach dem Ende des
ATD-Impulses aktiviert. Die Spaltenzugriffszeit ist daher um
die Dauer des ATD-Impulses verzögert, was einen Zugriff mit
hoher Geschwindigkeit beeinträchtigt.
Im folgenden wird anhand der Fig. 3 bis 6 das bevorzugte
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäße Halbleiterspeicher
vorrichtung beschrieben.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ist mit einer Verzögerungsein
richtung versehen, die zusätzlich an der Schaltungseinheit
der Vordekodierergruppe 61 vorgesehen ist und das Zuführen
der invertierten ATD-Impulse verhindert. Im übrigen ist die
in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung der in Fig. 1 darge
stellten Vorrichtung ähnlich, so daß für gleiche oder
ähnliche Bauteile gleiche Bezugszeichen verwandt sind.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Vorrichtung weist einen Kondensator C, der
zwischen den Ausgang des NAND-Gliedes NA1 und Masse geschal
tet ist, um den Schaltungseinheiten des Vordekodierers eine
bestimmte Verzögerungscharakteristik zu geben, und eine
Verzögerungseinrichtung auf. Die Verzögerungseinrichtung
enthält einen ersten Widerstand R1, der zwischen den
Masseanschluß des NAND-Gliedes NA1 und Masse geschaltet ist,
um die Entladezeit des Kondensators C zu verzögern, und einen
zweiten Widerstand R2, der zwischen den Energieversor
gungsanschluß des Inverters INT3 und eine Energiequelle
geschaltet ist, um den Anstieg des Ausgangssignals des
Inverters INT3 zu verzögern. Es wird verhindert, daß der
invertierte ATD-Impuls am NAND-Glied NA2 der Schal
tungseinheiten liegt.
Die Spaltenadressierung des obigen Ausführungsbeispiels
der Erfindung wird im folgenden im einzelnen anhand von Fig.
4 beschrieben.
Eine Eingangsadresse XA wird an der Adressenpufferein
richtung 50 an der nachlaufenden Flanke des Spaltenadressen
tastsignals verriegelt. Die ATD-Schaltung 40 erfaßt den
Übergangszustand des Spaltenadressensignals CA, das an der
Adressenpuffereinrichtung 50 verriegelt ist, und erzeugt dann
den ATD-Impuls ATS. Da die Transistoren M3 bis M5 der
Vorladeeinrichtung 30 an der Vorderflanke des ATD-Impulses
ATS durchgeschaltet werden, liegt die Versorgungsspannung Vcc
an den beiden Eingangs- und Ausgangsleitungen I/O und ,
die vorzuladen und auf den Spannungspegel von Vcc -VT
abzugleichen sind. Das Spaltenadressensignal CA liegt am
Vordekodierer 61A, um mit dem Anstieg des ATD-Impulses ATS
vordekodiert zu werden, und ein Vordekodiersignal DCA, das
für ein bestimmtes Zeitintervall durch die Verzögerungsein
richtung verzögert wird, liegt am Hauptdekodierer 62A. Durch
den Hauptdekodierer 62A wird ein Spaltenwählsignal CSL
erzeugt, um die Eingangs- und Ausgangsgattereinrichtung 20
durchzuschalten. Die Verzögerungscharakteristik des Vor
dekodierers 61 ist so gewählt, daß die Eingangs- und
Ausgangsgattereinrichtung 20 unmittelbar nach Abschluß der
Vorladung und des Abgleichs der Eingangs- und Ausgangsleitun
gen I/O und durch den ATD-Impuls ATS durchgeschaltet
wird. Wenn somit die Eingangs- und Ausgangsgattereinrichtung
20 mit dem an der Vorladeeinrichtung 30 liegenden ATD-Impuls
durchgeschaltet wird, dann wird die Belastungskapazität der
Eingangs- und Ausgangsleitungen geändert und werden nachein
ander die gewünschten Daten an der nachlaufenden Flanke des
ATD-Impulses ATS auf die Eingangs- und Ausgangsleitungen I/O
und übertragen.
Aufgrund dieser Ausbildung erfolgt die Spaltendekodie
rung unabhängig vom ATD-Impuls ATS, so daß somit die
Spaltendekodierung gleichzeitig mit dem Vorladen der
Eingangs- und Ausgangsleitungen und dem Leitungsabgleich
dadurch abgeschlossen werden kann, daß die Verzögerungscha
rakteristik des Vordekodierers in entsprechender Weise einge
stellt wird, was zur Folge hat, daß die Spaltenzugriffszeit
ta drastisch auf etwa 10 ns beispielsweise verkürzt werden
kann.
Im folgenden wird anhand der Fig. 5 und 6 die Signalver
zögerungscharakteristik des Vordekodierers im einzelnen
beschrieben.
Der Kondensator C wird mit der Versorgungsspannung Vcc
durch die Hochziehtransistoren M6 und M7 aufgeladen, bevor
die beiden Spaltenadressensignale CA1 und CA2, die am NAND-
Glied NA1 mit zwei Eingängen des Vordekodierers liegen, auf
den hohen Pegel kommen. Wenn die beiden Spaltenadressensig
nale CA1 und CA2 einen hohen Pegel haben, dann werden die
Herunterziehtransistoren M6 und M7 gesperrt, so daß die im
Kondensator C gespeicherte Ladung über die Hochziehtransis
toren M8 und M9 und den ersten Widerstand R1 zur Masse Vss
entladen wird. Die Entladezeitkonstante hängt dabei vom Wert
des Kondensators C und des Widerstandes R1 ab, wenn der
Durchschaltwiderstand der Herunterziehtransistoren M8 und M9
ignoriert werden kann. Der Spannungspegel eines Knotenpunktes
N1 nimmt somit allmählich nach Maßgabe der Entladezeit
konstanten ab. Ein Inverter INT3, an dem das Spannungssignal
des Knotenpunktes N1 liegt, wird mit der Versorgungsspannung
Vcc über den zweiten Widerstand R2 versorgt, so daß das
Ausgangssignal des Inverters INT3, d. h. ein Signal mit dem
Spannungspegel VN2 eines Knotenpunktes N2 allmählich auf den
hohen Pegel beim Niedrigpegelübergang der Knotenspannung VN1
ansteigt.
Die Knotenspannung VN3 des Ausgangsknotenpunktes N3 des
NAND-Gliedes NA2, die durch eine ausgezogene Linie im
Signalwellenmuster dargestellt ist, ist um ein bestimmtes
Zeitintervall gegenüber der gestrichelten Linie in Fig. 6
verzögert. Daher hat ein Vordekodiersignal DCA1·2 eine
längere Verzögerungszeit td2 als die herkömmliche Verzöge
rungszeit td1. Die Verzögerungszeit td2 kann dadurch
optimiert werden, daß der Widerstandswert des zweiten
Widerstandes R2 entsprechend eingestellt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist die Gesamtdeko
dierzeit der Spaltendekodiereinrichtung 60 so angepaßt, daß
die Eingangs- und Ausgangsgattereinrichtung unmittelbar nach
dem Abschluß der Vorladung und des Abgleichs der Eingangs
und Ausgangsleitungen durchgeschaltet wird, indem das Vorde
kodiersignal um ein bestimmtes Zeitintervall durch den
Kondensator C und die Widerstände R1 und R2 verzögert wird,
so daß die Spaltenadressenauswahl unabhängig vom ATD-Impuls
erfolgen kann. Das NAND-Glied NA2 der Schaltungseinheiten des
Vordekodierers kann daher aus einem Verknüpfungsglied mit
zwei Eingängen statt eines Verknüpfungsgliedes mit drei
Eingängen wie bisher gebildet werden. Das hat zur Folge, daß
die Anzahl der Transistoren um zwei für ein Verknüpfungsglied
herabgesetzt werden kann und daß die Verdrahtung für den
invertierten ATD-Impuls zwischen der ATD-Schaltung und dem
Vordekodierer fehlen kann. Das macht es möglich, die
Schaltung einfacher auszulegen, spart Herstellungskosten und
verkürzt die gewünschte Spaltenzugriffszeit, so daß ein
Zugriff mit hoher Geschwindigkeit möglich ist.
Im obigen wurde ein besonders bevorzugtes Ausführungs
beispiel der Erfindung beschrieben, bei der eine Verzöge
rungseinrichtung bei dem Vordekodierer vorgesehen ist. Diese
Ausbildung kann jedoch auch abgewandelt werden.
Claims (6)
1. Halbleiterspeichervorrichtung mit
- - einer Adressenübergangsdetektoreinrichtung (40), die den Zustandsübergang der Adressensignale erfaßt und einen Impuls mit einer bestimmten Breite erzeugt,
- - einer Vorladeeinrichtung (30), die zwei Eingangs- und Ausgangsleitungen auf den Ausgangsimpuls der Adressenüber gangsdetektoreinrichtung (40) ansprechend vorlädt und abgleicht,
- - einer Spaltendekodiereinrichtung (60), die die Adressensignale dekodiert und ein Spaltenwählsignal erzeugt, und
- - einer Gattereinrichtung, die die beiden Eingangs- und Ausgangsleitungen mit einem gewählten Paar von Bit-Leitungen auf das Spaltenwählsignal der Spaltendekodiereinrichtung (60) ansprechend verbindet,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Spaltendekodiereinrichtung (60) so ausgebildet ist, daß sie
eine derartige Signalverzögerungscharakteristik hat, daß die
Spaltendekodiereinrichtung (60) beim Zustandsübergang der
Adressensignale mit dem Dekodieren der Adresseneingangssig
nale beginnt und das Spaltenwählsignal unmittelbar nach
Abschluß der Vorladung und des Abgleiches der beiden
Eingangs- und Ausgangsleitungen ausgibt.
2. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltendekodiereinrichtung
(60) eine Vordekodierergruppe und eine Hauptdekodierergruppe
aufweist, und die Vordekodierergruppe die Signalverzögerungs
charakteristik hat.
3. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vordekodierer der Vor
dekodierergruppe
- - ein NAND-Glied zum Erzeugen eines Kombinationssignals aus q Gruppen von Kombinationssignalen für p-Bit-Eingangs adressen der Adressensignale,
- - einen Inverter zum Invertieren der Adressensignale des NAND-Gliedes,
- - eine Gattereinrichtung zur Exklusivverknüpfung des Adressensignals des Inverters mit den verbleibenden Kom binationssignalen aus den q Gruppen von Kombinationssignalen,
- - eine Puffereinrichtung zum Puffern des Ausgangssignals der Gattereinrichtung und
- - r Gruppen von Schaltungseinheiten umfaßt, wobei jede Gruppe von Schaltungseinheiten aus q Schaltungseinheiten besteht und jede Schaltungseinheit eine Verzögerungseinrich tung aufweist, die ein Kombinationssignal um ein bestimmtes Zeitintervall verzögert, wobei q×r=2p.
4. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung
- - einen Kondensator, der zwischen den Ausgang des NAND- Gliedes und Masse geschaltet ist,
- - einen ersten Widerstand, der zwischen den Massean schluß des NAND-Gliedes und Masse geschaltet ist, um die Entladezeit des Kondensators zu verzögern, und
- - einen zweiten Widerstand umfaßt, der zwischen den Versorgungsspannungsanschluß des Inverters und eine Energie quelle geschaltet ist, um den Anstieg des Ausgangssignals des Inverters zu verzögern.
5. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit der
Verzögerungseinrichtung durch eine Änderung des Widerstands
wertes des zweiten Widerstandes eingestellt werden kann.
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