DE10046051B4 - Nichtflüchtiger ferroelektrischer Speicher und Schaltung zum Betreiben desselben - Google Patents

Nichtflüchtiger ferroelektrischer Speicher und Schaltung zum Betreiben desselben Download PDF

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Abstract

Schaltung zum Betreiben eines nichtflüchtigen ferroelektrischen Speichers, die eine Anzahl erster und zweiter lokaler Wortleitungstreiber (95, 97) aufweist, die ein Ausgangstreibersignal eines lokalen X-Decodierers (100) und ein erstes bzw. zweites Steuersignal (C1, C2) eines Hauptwortleitungstreibers (91) an ein Teilwortleitungspaar eines ersten bzw. zweiten Zellenarrays (93, 99) des nichtflüchtigen ferroelektrischen Speichers anlegen, mit:
– ersten Schaltabschnitten (95a, 97a), die aus einer Anzahl von parallel geschalteten NMOS-Transistoren bestehen, deren Drains gemeinsam ein Ausgangssteuersignal (C1, C2) des Hauptwortleitungstreibers (91) empfangen und an deren Gates eine Versorgungsspannung anliegt;
– zweiten Schaltabschnitten (95b, 97b), die aus einer Anzahl von parallel angeordneten NMOS-Transistoren bestehen, deren Drains eine Anzahl von vom lokalen X-Decodierer (100) ausgegebenen Ausgangstreibersignalen empfangen, deren Sources mit den Teilwortleitungen des ersten bzw. zweiten Zellenarrays verbunden sind und deren Gates mit den Sources der NMOS-Transistoren des ersten Schaltabschnitts (95a, 97a) verbunden sind, und
– Pull-down-Abschnitten (95c, 97c), die aus einer Anzahl von...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Halbleiterspeicher, spezieller einen nichtflüchtigen ferroelektrischen Speicher sowie eine Schaltung zum Betreiben desselben.
  • Im Allgemeinen verfügen nichtflüchtige ferroelektrische Speicher, d.h. FRAMs (ferroelectric random access memory = ferroelektrischer Direktzugriffsspeicher) über eine Datenverarbeitungsgeschwindigkeit, die derjenigen von DRAMs (dynamic random access memory = dynamischer Direktzugriffsspeicher) entspricht, und sie halten Daten selbst bei abgeschalteter Spannung aufrecht. Aus diesem Grund haben nichtflüchtige ferroelektrische Speicher als Speicher der nächsten Ge neration viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen.
  • FRAMs und DRAMs sind Speicher mit beinahe gleicher Struktur, und sie verfügen über einen ferroelektrischen Kondensator mit hoher Restpolarisation. Derartige Restpolarisation erlaubt es, dass Daten auch dann nicht gelöscht werden, wenn ein elektrisches Feld weggenommen wird.
  • 1 zeigt die Hystereseschleife eines üblichen Ferroelektrikums. Wie es dort dargestellt ist, wird ein Datenwert selbst dann, wenn die durch ein elektrisches Feld induzierte Polarisation bei Wegnahme des elektrischen Felds verringert wird, wegen des Vorliegens von Restpolarisation (oder spontaner Polarisation) in gewissem Umfang (Zustände d und a) ohne Löschung aufrecht erhalten.
  • Eine Zelle eines nichtflüchtigen ferroelektrischen Speichers wird dadurch als Speichereinrichtung verwendet, dass dafür gesorgt wird, dass den Zuständen d und a logische Werte 1 bzw. 0 entsprechen.
  • Wenn nachfolgend der Kürze halber von einem Speicher die Rede ist, ist hierunter immer ein nichtflüchtiger ferroelektrischer Speicher zu verstehen, solange nichts anderes ausdrücklich angegeben ist.
  • Nun wird ein bekannter Speicher und eine Schaltung zum Betreiben desselben unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 beschrieben.
  • 2 zeigt hierzu die Einheitszelle des bekannten Speichers. Wie es dort dargestellt ist, verfügt der bekannte Speicher über Folgendes: eine in einer Richtung ausgebildete Bitleitung B/L; eine die Bitleitung schneidende Wortleitung W/L; eine Plattenleitung P/L, die von der Wortleitung beab standet in derselben Richtung wie diese verläuft; einen Transistor T1, dessen Gate mit der Wortleitung und dessen Source mit der Bitleitung verbunden ist; und einen ferroelektrischen Kondensator FC1, dessen einer Anschluss mit dem Drain des Transistors T1 und dessen anderer Anschluss mit der Plattenleitung P/L verbunden ist.
  • Nachfolgend wird ein Daten-Eingabe/Ausgabe-Vorgang beim bekannten Speicher und eine Schaltung zum Betreiben desselben anhand der 3a und 3b beschrieben, die zeitbezogene Diagramme zum Veranschaulichen des Betriebs des Speichers im Schreib- bzw. Lesemodus sind.
  • Im Schreibmodus wird ein von außen zugeführtes Chipfreigabesignal CSBpad vom hohen auf den niedrigen Zustand aktiviert. Gleichzeitig startet der Schreibmodus, wenn ein Schreibfreigabesignal WEBpad vom hohen auf den niedrigen Zustand überführt wird.
  • Anschließend wird, wenn ein Adressendecodiervorgang im Schreibmodus startet, ein an eine entsprechende Wortleitung angelegter Impuls vom niedrigen in den hohen Zustand überführt, wodurch eine Zelle ausgewählt wird.
  • An eine entsprechende Plattenleitung werden ein hohes Signal in einer bestimmten Periode und ein niedriges Signal in einer bestimmten Periode sequenziell innerhalb einer Periode angelegt, in der die Wortleitung auf dem hohen Zustand gehalten wird.
  • Um den logischen Wert 1 oder 0 in die ausgewählte Zelle einzuschreiben, wird ein mit dem Schreibfreigabesignal WEBpad synchronisiertes hohes oder niedriges Signal an eine entsprechende Bitleitung angelegt. Anders gesagt, wird ein hohes Signal an die Bitleitung angelegt, und in den ferroelek trischen Kondensator wird der logische Wert eingeschrieben, wenn das Signal, das an die Plattenleitung angelegt wird, innerhalb einer Periode niedrig ist, in der das an die Wortleitung angelegte Signal hoch ist. Dagegen wird der logische Wert 0 in den ferroelektrischen Kondensator eingeschrieben, wenn ein niedriges Signal an die Bitleitung angelegt wird und das an die Plattenleitung angelegte Signal hoch ist.
  • Nun wird ein Lesevorgang für den durch den obigen Vorgang im Schreibmodus in eine Zelle eingespeicherten Datenwert beschrieben.
  • Wenn ein von außen zugeführtes Chipfreigabesignal CSBpad vom hohen in den niedrigen Zustand aktiviert wird, erhalten alle Bitleitungen dasselbe niedrige, einem Ausgleichssignal entsprechende Potenzial, bevor eine entsprechende Wortleitung ausgewählt wird.
  • Dann wird die entsprechende Bitleitung inaktiv, und eine Adresse wird decodiert. In der entsprechenden Wortleitung wird mittels der decodierten Adresse das niedrige Signal in ein hohes überführt, wodurch die entsprechende Zelle ausgewählt wird.
  • An die Plattenleitung der ausgewählten Zelle wird ein hohes Signal angelegt, um den dem logischen Wert 1 entsprechenden Datenwert zu zerstören, der im ferroelektrischen Speicher gespeichert ist. Wenn dagegen der logische Wert 0 im ferroelektrischen Speicher gespeichert ist, wird der entsprechende Datenwert nicht zerstört.
  • Der zerstörte Datenwert und der nicht zerstörte Datenwert werden aufgrund des oben genannten Prinzips der Hystereseschleife als verschiedene Werte ausgegeben, so dass ein Leseverstärker den logischen Wert 1 oder 0 erfasst.
  • Anders gesagt, wird, wenn der Datenwert zerstört wird, der Zustand d in den Zustand f der in 1 dargestellten Hystereseschleife überführt. Wenn der Datenwert nicht zerstört wird, wird der Zustand a in den Zustand f überführt. So wird, wenn der Leseverstärker nach dem Verstreichen einer bestimmten Zeit aktiviert wird, der logische Wert 1 ausgegeben, wenn der Datenwert zerstört wird, während der logische Wert 0 ausgegeben wird, wenn der Datenwert nicht zerstört wird.
  • Wie oben angegeben, wird, nachdem der Leseverstärker den Datenwert ausgegeben hat, die Plattenleitung vom hohen in den niedrigen Zustand deaktiviert, während ein hohes Signal an die entsprechende Wortleitung angelegt wird, um den Datenwert wieder auf den ursprünglichen Datenwert zu bringen.
  • Nun wird eine aus der DE 100 37 706 A1 bekannte Schaltung zum Betreiben eines Speichers im Einzelnen unter Bezugnahme auf das Blockdiagramm des Speichers in 4 beschrieben.
  • Wie es in 4 dargestellt, verfügt der bekannte Speicher über einen Hauptwortleitungstreiber 41; ein erstes Zellenarray 43, das auf einer Seite des Hauptwortleitungstreibers 41 ausgebildet ist; einen ersten lokalen Wortleitungstreiber 45, der auf einer Seite des ersten Zellenarrays 43 ausgebildet ist; einen zweiten lokalen Wortleitungstreiber 47, der auf einer Seite des ersten lokalen Wortleitungstreibers 45 ausgebildet ist; ein zweites Zellenarray 49, das auf einer Seite des zweiten lokalen Wortleitungstreibers 47 ausgebildet ist; einen ersten lokalen X-Decodierer 51, der im oberen Teil des ersten lokalen Wortleitungstreibers ausgebildet ist; und einen zweiten lokalen X-Decodierer, der im oberen Teil des zweiten lokalen Wortleitungstreibers 47 ausgebildet ist.
  • Der erste lokale Wortleitungstreiber 45 erhält Ausgangssignale des Hauptwortleitungstreibers 41 und des ersten lokalen X-Decodierers 51 als Eingangssignale, um eine Wortleitung im ersten Zellenarray 43 auszuwählen.
  • Der zweite lokale Wortleitungstreiber 47 erhält Ausgangssignale des Hauptwortleitungstreibers 41 und des zweiten lokalen X-Decodierers 53 als Eingangssignale, um eine Wortleitung im zweiten Zellenarray 49 auszuwählen.
  • Es ist zu beachten, dass ein Ausgangssignal des Hauptwortleitungstreibers 41 beim bekannten Speicher als gemeinsames Eingangssignal für den ersten und zweiten lokalen Wortleitungstreiber 45 und 47 verwendet wird.
  • Demgemäß ist die Auswahl eines Zellenarrays durch Ausgangssignale des ersten und zweiten lokalen X-Decodierers 51 und 53 bestimmt. D.h., dass das erste oder zweite Zellenarray 43 oder 49 durch Ausgangssignale des ersten und zweiten lokalen X-Decodierers 51 und 53 ausgewählt wird, um dadurch eine Wortleitung eines ausgewählten Zellenarrays anzusteuern.
  • 5 ist eine detaillierte Teilansicht zu 4, und sie veranschaulicht die Auswahl eines Zellenarrays abhängig von Ausgangssignalen des ersten und zweiten lokalen X-Decodierers.
  • Wie es in 5 dargestellt ist, ist eine mit dem Hauptwortleitungstreiber 41 verbundene Hauptwortleitung so ausgebildet, dass sie den ersten und zweiten lokalen Wortleitungstreiber 45 und 47 sowie das erste und zweite Zellenarray 43 und 49 überquert.
  • Der erste lokale Wortleitungstreiber 45 beinhaltet ein Lo gikgatter 55 zum Ausführen einer logischen Operation eines vom Hauptwortleitungstreiber 41 ausgegebenen Signals und eines vom ersten lokalen X-Decodierer 51 ausgegebenen Signals, die über die Hauptwortleitung übertragen werden.
  • Der zweite lokale Wortleitungstreiber 47 beinhaltet ebenfalls ein Logikgatter 55, das eine logische Operation eines über die Hauptwortleitung übertragenen und vom Hauptwortleitungstreiber 41 ausgegebenen Signals und eines vom zweiten lokalen X-Decodierer 53 ausgegebenen Signals ausführt.
  • Das Logikgatter 55 ist ein NAND-Gatter, dessen Ausgangssignal durch die Ausgangssignale des ersten und zweiten lokalen X-Decodierers 51 und 53 unabhängig von Signalen bestimmt ist, die vom Hauptwortleitungstreiber 41 zugeführt werden.
  • Wenn z.B. vom Hauptwortleitungstreiber 41 ein hohes Signal angelegt wird und das Ausgangssignal des ersten lokalen X-Decodierers 51 niedrig ist und das Ausgangssignal des zweiten lokalen X-Decodierers 53 hoch ist, wird das erste Zellenarray 43 ausgewählt.
  • Wenn dagegen das Ausgangssignal des ersten lokalen X-Decodierers 51 hoch ist und das Ausgangssignal des zweiten lokalen X-Decodierers 53 niedrig ist, wird das zweite Zellenarray 49 ausgewählt.
  • Wie oben angegeben, wird ein Zellenarray abhängig von Ausgangssignalen des ersten und zweiten lokalen X-Decodierers 51 und 53 ausgewählt.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass in den 4 und 5 nur Teile einer Schaltung zum Betreiben eines Speichers dargestellt sind und dass eine Anzahl erster und zweiter lokaler Wortleitungstreiber 45 und 47, erster und zweiter Zellenar rays 43 und 49 sowie erster und zweiter lokaler X-Decodierer 51 und 53 existiert.
  • Bei diesem bekannten Speicher bestehen verschiedene Probleme. Da nämlich zwei lokale X-Decodierer benötigt werden, um das linke oder rechte Zellenarray auszuwählen, ist die durch die lokalen X-Decodierer belegte Fläche groß. Es ist jedoch erwünscht, dass der lokale X-Decodierer einhergehend mit der Tendenz zu höherer Integrationsdichte weniger Fläche belegt, wobei eine größere Fläche auch zu Verzögerungen führt. Im Ergebnis ist beim bekannten Speicher nicht nur die belegte Fläche groß, sondern es ist auch die Zugriffsgeschwindigkeit niedrig, wodurch die Betreibbarkeit des Bauteils verringert ist. Wegen des genannten Layouts ist auch eine Erhöhung der Integrationsdichte des Bauteils schwierig.
  • Die DE 100 37 706 A1 beschreibt eine Schaltung zum Betreiben eines nichtflüchtigen ferroelektrischen Speichers. Hierbei werden erste bzw. zweite lokale Wortleitungstreibereinheiten, die von einer lokalen X-Decodiereinheit gelieferte Treibersignale an erste bzw. zweite Zellenarrays weiterleiten, mit vier Steuersignalen versorgt, die von dem Hauptwortleitungstreiber geliefert werden. Hierin dient insbesondere das erste bzw. zweite Steuersignal zur Aktivierung und Deaktivierung der ersten bzw. zweiten lokalen Wortleitungstreibereinheit. Ferner werden das dritte bzw. vierte Steuersignal verwendet, die entgegengesetzte Phasen zu dem ersten und zweiten Steuersignal aufweisen. Dieses dritte und vierte Steuersignal ist dazu vorgesehen, bei einem niedrigen Pegel des ersten und zweiten Steuersignals, also bei deaktiviertem lokalen Wortleitungstreiber die Teilwortleitungspaare des ersten bzw. des zweiten Zellenarrays auf Masse zu legen.
  • Die JP 11-86543 A beschreibt einen Halbleiterspeicher mit einer Unterwortleitungs-Treiberschaltung. Hierbei besteht die Unterwortleitungs-Treiberschaltung aus drei NMOS-Transistoren, wobei der erste Transistor mit einer Unterwortauswahlleitung und der Unterwortleitung verbunden ist, wobei an dessen Gate das Signal einer Hauptwortleitung angelegt wird. Ein zweiter Transistor ist mit dem ersten Transistor in Reihe geschaltet, um bei einer Aktivierung der komplementären Hauptwortleitung das Potential der Unterwortleitung auf ein Masse-Potential zu legen.
  • Die DE 100 03 812 A1 (Stand der Technik nach PatG § 3(2)) beschreibt eine Schaltung zum Ansteuern eines nichtflüchtigen ferroelektrischen Speichers. Diese weist eine X-Adressensignal-Weiterleitungseinrichtung, eine Wortleitungs-Ansteuerungssignal-Weiterleitungseinrichtung und eine Nebenleitung auf. Hierbei wird ein Ansteuerungssignal von einem lokalen X-Decodierer zum Ansteuern von Wortleitungspaaren eines Zellenarrays über die Wortleitungs-Ansteuerungssignal-Weiterleitungseinrichtung an ein entsprechendes Zellenarray weitergeleitet. Durch die Nebenleitung werden die Wortleitungspaare auf das Potential einer globalen Wortleitung gezogen, falls die Wortleitungs-Ansteuerungssignal-Weiterleitungseinrichtung nicht betrieben wird. Bei dieser Schaltung wird eine Mehrzahl von Zellenarrays durch eine entsprechende Mehrzahl von lokalen X-Decodierern über die zugehörigen X-Adressensignal-Weiterleitungseinrichtungen angesteuert.
  • Die DE 198 46 264 A1 (Stand der Technik nach PatG § 3(2)) zeigt einen nichtflüchtigen ferroelektrischen Speicher, der eine Zellenmatrix mit mehreren Einheitszellen umfasst, wobei jede Einheitszelle einen ersten Schalttransistor, der mit seinem Sourceanschluss mit einer ersten Bitleitung verbunden ist, und einen zweiten Schalttransistor, der mit seinem Sourceanschluss mit einer zweiten Bitleitung verbunden ist, aufweist, wobei der Drainanschluss des ersten Schalttransistors mit einem Anschluss eines ersten ferroelektrischen Kondensators und der Drainan schluss des zweiten Schalttransistors mit einem Anschluss eines zweiten ferroelektrischen Kondensators verbunden ist, und wobei das Gate des ersten Schalttransistors und der andere Anschluss des zweiten ferroelektrischen Kondensators mit einer ersten Wortleitung eines Splitwortleitungspaares verbunden ist und das Gate des zweiten Schalttransistors und der andere Anschluss des ersten ferroelektrischen Kondensators mit einer zweiten Wortleitung des Splitwortleitungspaares verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen nichtflüchtigen ferroelektrischen Speicher und eine Schaltung zum Betreiben desselben anzugeben, die zu verringerter Chipgröße führen und die die Datenlesegenauigkeit bei Auswählen eines Zellenarrays verbessern.
  • Diese Aufgabe ist durch die Schaltung gemäß dem beigefügten Anspruch 1 gelöst.
  • Die Zeichnungen, die beigefügt sind, um das Verständnis der Erfindung zu fördern, veranschaulichen Ausführungsbeispiele der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, deren Prinzipien zu erläutern.
  • 1 zeigt die Hystereseschleife eines üblichen Ferroelektrikums;
  • 2 ist eine schematische Darstellung einer Einheitszelle eines bekannten Speichers;
  • 3a und 3b sind zeitbezogene Diagramme zum Veranschaulichen des Betriebs eines Speichers und einer Schaltung zum Betreiben desselben im Schreib- bzw. Lesemodus;
  • 4 ist ein Blockdiagramm des bekannten Speichers und einer Schaltung zum Betreiben desselben mit 1T/1C-Struktur;
  • 5 ist eine schematische Darstellung des Zellenarrays eines bekannten Speichers und einer Schaltung zum Betreiben desselben;
  • 6 ist eine schematische Darstellung einer Einheitszelle eines anderen Speichers und einer Schaltung zum Betreiben desselben;
  • 7 ist ein Schaltbild zum groben Veranschaulichen des Speichers nach 6;
  • 8 ist ein zeitbezogenes Diagramm zum Veranschaulichen des Betriebs des Speichers nach 7;
  • 9 ist ein Blockdiagramm der Struktur des Speichers gemäß dem Ausführungsbeispiel;
  • 10a und 10b zeigen eine jeweilige Schaltung zum Betreiben eines Speichers gemäß Ausführungsbeispielen; und
  • 11 ist eine schematische Darstellung der Struktur eines Speichers gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Nun wird im Einzelnen auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, zu denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind.
  • Wie es in der schematischen Darstellung der 6 betreffend die Einheitszelle eines anderen Speichers dargestellt ist, verfügt diese über eine erste und eine zweite Teilwortleitung SWL1 und SWL2, die in Zeilenrichtung mit einem bestimmten gegenseitigen Intervall angeordnet sind; eine erste und eine zweite Bitleitung B/L1 und B/L2, die die erste und zweite Teilwortleitung SWL1 und SWL2 schneidend ausgebildet sind; einen ersten Transistor T1, dessen Gate mit der ersten Teilwortleitung SWL1 verbunden ist und dessen Drain mit der ersten Bitleitung B/L1 verbunden ist; einen ersten ferroelektrischen Kondensator FC1, der zwischen die Source des ersten Transistors T1 und die zweite Teilwortleitung SWL2 geschaltet ist; einen zweiten Transistor T2, dessen Gate mit der zweiten Teilwortleitung SWL2 verbunden ist und dessen Drain mit der zweiten Bitleitung B/L2 verbunden ist; und einen zweiten ferroelektrischen Kondensator FC2, der zwischen die Source des zweiten Transistors T2 und die erste Teilwortleitung SWL1 geschaltet ist.
  • Eine Anzahl von Einheitszellen bildet einen Speicher, wie es in 7 dargestellt ist. Hinsichtlich der Datenstruktur bilden zwei Transistoren (2C) und zwei ferroelektrische Kondensatoren (2C) eine Einheitszelle (2T/2C). Hinsichtlich der Datenspeicherung bilden ein Transistor (1T) und ein ferroelektrischer Kondensator (1C) eine Einheitszelle (1T/1C).
  • Nun wird der Betrieb dieses Speichers gemäß 7 erläutert. Bei ihm ist eine Anzahl von Teilwortleitungspaaren mit jeweils einer ersten und einer zweiten Teilwortleitung SWL1 und SWL2 in Zeilenrichtung ausgebildet. Eine Anzahl von Bitleitungen B/Ln1 und B/Ln2 sind die Teilwortleitungspaare schneidend ausgebildet, wobei jeweils zwei benachbarte Bitleitungen ein Paar bilden. Zwischen den jeweiligen Bitleitungen auf den beiden Seiten sind Leseverstärker SA ausgebildet, die über die Bitleitungen übertragene Daten erfassen und diese an eine Datenleitung GL oder eine inverse Datenleitung /DL übertragen.
  • Dabei sind ferner ein Leseverstärker-Aktivierungsabschnitt und ein Auswählschaltabschnitt CS vorhanden. Der Leseverstärker-Aktivierungsabschnitt gibt ein Leseverstärker-Aktivierungssignal SEN zum Aktivieren der Leseverstärker SA aus, und der Auswählschaltabschnitt CS wählt auf selektive Weise Bitleitungen und Datenleitungen aus.
  • Nun wird der Betrieb des anderen Speichers unter Bezugnahme auf das zeitbezogene Diagramm in 8 beschrieben.
  • Eine Periode T0 in 8 ist eine solche vor dem Aktivieren der ersten und zweiten Teilwortleitung SWL1 und SWL2 auf hoch (H). In dieser Periode T0 werden alle Bitleitungen auf einen bestimmten Pegel vorab aufgeladen.
  • T1 ist eine Periode, in der die ersten und zweiten Teilwortleitungen SWL1 und SWL2 alle auf H sind. In dieser Periode T1 wird der Datenwert im ferroelektrischen Kondensator einer Hauptzelle auf die Hauptbitleitung übertragen, wodurch sich der Bitleitungspegel ändert.
  • Dabei wird im Fall eines ferroelektrischen Kondensators mit dem logischen Wert hoch die Polarität des Ferroelektrikums zerstört, da elektrische Felder mit entgegengesetzten Polaritäten an die Bitleitung und die Teilwortleitung angelegt werden, wodurch ein starker Strom fließt, der zu einer hohen Spannung an der Bitleitung führt.
  • Dagegen wird im Fall eines ferroelektrischen Kondensators mit dem logischen Wert niedrig die Polarität des Ferroelektrikums nicht zerstört, da elektrische Felder derselben Polarität an die Bitleitung und die Teilwortleitung angelegt werden, wodurch ein schwacher Strom fließt, der zu einer niedrigen Spannung an der Bitleitung führt.
  • Wenn der Zellendatenwert ausreichend auf die Bitleitung geladen ist, wird das Leseverstärker-Aktivierungssignal SEN auf hoch überführt, um den Leseverstärker zu aktivieren. Im Ergebnis wird der Bitleitungspegel verstärkt.
  • Indessen kann der logische Datenwert H in der Zelle mit zerstörter Polarität nicht wiederhergestellt werden, während die erste und zweite Teilwortleitung SWL1 und SWL2 auf hoch liegen; jedoch kann er in Perioden T2 und T3 wiederhergestellt werden.
  • In der Periode T2 wird die erste Teilwortleitung SWL1 auf niedrig überführt, die zweite Teilwortleitung SWL2 wird im hohen Zustand gehalten und der zweite Transistor T2 wird eingeschaltet. Dabei wird, wenn die entsprechende Bitleitung hoch ist, ein hoher Datenwert an eine Elektrode des zweiten ferroelektrischen Kondensators FC2 übertragen, wodurch der logische Wert 1 zwischen dem niedrigen Pegel der ersten Teilwortleitung SWL1 und dem hohen Pegel der Bitleitung wiederhergestellt wird.
  • In der Periode T3 wird die erste Teilwortleitung SWL1 auf hoch überführt, die zweite Teilwortleitung SWL2 wird auf niedrig überführt und der erste Transistor T1 wird eingeschaltet. Dabei wird, wenn die entsprechende Bitleitung hoch ist, ein hoher Datenwert an eine Elektrode des ersten ferroelektrischen Kondensators FC1 übertragen, wodurch der logische Wert zwischen dem niedrigen Pegel der zweiten Teilwortleitung SWL2 und dem hohen Pegel der Bitleitung wiederhergestellt wird.
  • Nun wird dieser Speicher anhand des Blockdiagramms der 4 zur Struktur desselben detaillierter erläutert.
  • Wie es in 9 dargestellt ist, verfügt dieser Speicher über Folgendes: einen Hauptwortleitungstreiber 91; ein erstes Zellenarray 93, das auf einer Seite des Hauptwortleitungstreibers ausgebildet ist und aus einer Anzahl von Unterzellenarrays besteht; einen ersten lokalen Wortleitungstreiber 95, der auf einer Seite des ersten Zellenarrays 93 ausgebildet ist und aus einer Anzahl lokaler Wortleitungstreiber besteht; einen zweiten lokalen Wortleitungstreiber 97, der auf einer Seite des ersten lokalen Wortleitungstreibers 95 ausgebildet ist und aus einer Anzahl lokaler Wortleitungstreiber besteht; ein zweites Zellenarray 99, das auf einer Seite des zweiten lokalen Wortleitungstreibers 97 ausgebildet ist und aus einer Anzahl Unterzellenarrays besteht; und einen lokalen X-Decodierer 100, der entweder über oder unter dem ersten und zweiten lokalen Wortleitungstreiber 95 und 97 ausgebildet ist.
  • Der Hauptwortleitungstreiber 91 gibt ein erstes Steuersignal C1 aus, das bestimmt, ob der erste lokale Wortleitungstrei ber 95 aktiviert wird oder nicht, und er gibt ein zweites Steuersignal C2 aus, das bestimmt, ob der zweite lokale Wortleitungstreiber 97 aktiviert wird oder nicht.
  • Dabei weisen das erste Steuersignal C1 und das zweite Steuersignal C2 entgegengesetzte Phasen auf. Demgemäß ist das zweite Steuersignal C2 nicht aktiv, wenn das erste Steuersignal C1 aktiv ist, und umgekehrt.
  • Das erste und das zweite Zellenarray 93 und 99 bestehen aus Unterzellenarrays, in denen eine Anzahl von Einheitszellen mit 2T/2C-Einheit ausgebildet sind.
  • Der lokale X-Decodierer 100 gibt eine Anzahl von Ansteuerungssignalen aus, die der Anzahl der jedes Zellenarray bildenden Teilwortleitungspaare entspricht, und dieses Ansteuerungssignal wird gemeinsam in den ersten und zweiten lokalen Wortleitungstreiber 95 und 97 eingegeben.
  • Der Hauptwortleitungstreiber 91 aktiviert entweder den ersten oder den zweiten lokalen Wortleitungstreiber 95 oder 97.
  • Der durch den Wortleitungstreiber 91 ausgewählte lokale Wortleitungstreiber wird aktiviert, um das vom lokalen X-Decodierer ausgegebene Ansteuerungssignal an die Teilwortleitungspaare eines gewünschten Zellenarrays zu übertragen.
  • Indessen zeigt 10a eine Treiberschaltung eines Speichers gemäß einem Ausführungsbeispiel, wobei einer von mehreren lokalen Wortleitungstreibern dargestellt ist, die den ersten lokalen Wortleitungstreiber aufbauen.
  • Wie es in 10a dargestellt ist, weist ein lokaler Wortleitungstreiber Folgendes auf: einen ersten Schaltabschnitt 95a, der aus einer Anzahl von NMOS-Transistoren besteht, die in Zeilenrichtung miteinander verbunden sind und deren Drains das vom Hauptwortleitungstreiber ausgegebene erste Steuersignale C1 empfangen; einen zweiten Schaltabschnitt 95b, der aus einer Anzahl von NMOS-Transistoren besteht, deren Gates mit den Sources der mehreren den ersten Schaltabschnitt 95a bildenden NMOS-Transistoren verbunden sind und an deren Drains das von einem lokalen X-Decodierer ausgegebene Ansteuerungssignal angelegt wird; und einen Pull-down-Abschnitt 95c, der aus einer Anzahl von NMOS-Transistoren besteht, an deren Drains das vom Hauptwortleitungstreiber ausgegebene erste Steuersignal C1 angelegt wird und deren Sources mit den Sources der mehreren den zweiten Schaltabschnitt 95b bildenden NMOS-Transistoren verbunden sind.
  • Dabei sind die Sources der mehreren den zweiten Schaltabschnitt bildenden NMOS-Transistoren sequenziell mit den ersten und zweiten Teilwortleitungspaaren verbunden.
  • Nun wird die Funktion des auf die eben beschriebene Weise aufgebauten lokalen Wortleitungstreibers beschrieben.
  • Wenn das vom Hauptwortleitungstreiber ausgegebene erste Steuersignal C1 ein niedriges Signal ist, wird dieses über die den ersten Schaltabschnitt 95a bildenden NMOS-Transistoren an die Gates der den zweiten Schaltabschnitt 95b bildenden NMOS-Transistoren übertragen. Dadurch wird die Anzahl der den zweiten Schaltabschnitt 95b bildenden NMOS-Transistoren ausgeschaltet und die Teilwortleitungspaare befinden sich in einem potentialungebundenen Zustand, da das vom lokalen X-Decodierer ausgegebene Ansteuerungssignal nicht an die Teilwortleitungspaare übertragen werden kann.
  • Dabei wird, da die Drains der den Pull-down-Abschnitt 95b bildenden NMOS-Transistoren das vom Hauptwortleitungstreiber ausgegebene niedrige Signal empfangen, die ungebundene Span nung der Teilwortleitungspaare zu den Drains der NMOS-Transistoren im Pull-down-Abschnitt 95c umgeleitet.
  • Dagegen wird, wenn das vom Hauptwortleitungstreiber ausgegebene erste Steuersignal C1 ein hohes Signal ist, dieses über die NMOS-Transistoren des ersten Schaltabschnitts 95a an die Gates der NMOS-Transistoren des zweiten Schaltabschnitts 95b übertragen. Demgemäß wird die Anzahl der den zweiten Schaltabschnitt 95b bildenden NMOS-Transistoren eingeschaltet, um dadurch das vom lokalen X-Decodierer 100 ausgegebene Ansteuerungssignal an die Teilwortleitungspaare zu übertragen.
  • Dabei legt der lokale X-Decodierer 100 ein Aktivsignal an irgendein Paar von Teilwortleitungen an, während er an die restlichen Paare ein Inaktivsignal anlegt. D.h., dass der ein Ansteuerungssignal an die Gates der NMOS-Transistoren des zweiten Schaltabschnitts 95b an ausgebende lokale X-Decodierer 100 ein Aktivsignal (ein hohes Signal) nur an die Gates eines Paars von NMOS-Transistoren anlegt, während er an die restlichen Paare ein Inaktivsignal (niedriges Signal) anlegt.
  • Indessen wird ein über den Pull-down-Abschnitt übertragenes hohes Signal an die Sources der den zweiten Schaltabschnitt 95b bildenden NMOS-Transistoren übertragen und am Hauptwortleitungstreiber ausgegeben.
  • Demgemäß wird an jede Source der den zweiten Schaltabschnitt 95b bildenden NMOS-Transistoren ein hohes Signal angelegt, wobei alle Signale auf hohem Pegel an die Teilwortleitungspaare angelegt werden können.
  • Jedoch kann, da das vom lokalen X-Decodierer 100 ausgegebene hohe Signal an die Drains nur eines Paar von NMOS-Transistoren unter der Anzahl von den zweiten Schaltabschnitt 95b bildenden NMOS-Transistoren angelegt wird, während an die restlichen Transistoren ein niedriges Signal angelegt wird, das über den Pull-down-Abschnitt 95c an die Sources der NMOS-Transistoren des zweiten Schaltabschnitts 95b angelegte hohe Signal nicht an die Teilwortleitungspaare angelegt werden, sondern es wird über die NMOS-Transistoren des zweiten Schaltabschnitts 95b, deren Drains ein niedriges Signal empfangen, zum lokalen X-Decodierer 100 umgeleitet.
  • 10b entspricht 10a, veranschaulicht jedoch einen lokalen Wortleitungstreiber, der den zweiten lokalen Wortleitungstreiber, statt den ersten, aufbaut.
  • Während gemäß 10a das vom Hauptwortleitungstreiber ausgegebene erste Steuersignal C1 an die Drains der den ersten Schaltabschnitt 95a und den Pull-down-Abschnitt 95c bildenden NMOS-Transistoren angelegt wird, wird gemäß 10b das zweite Steuersignal C2 an diese Drains angelegt.
  • Außerdem wird, im ersten und zweiten Zellenarray, ein Paar Teilwortleitungen innerhalb irgendeines Unterzellenarrays mehrerer das erste Zellenarray bildenden Unterzellenarrays ausgewählt, wie in 10a dargestellt, und ein Paar Teilwortleitungen wird innerhalb irgendeines Unterzellenarrays einer Anzahl von das zweite Zellenarray bildenden Unterzellenarrays ausgewählt, wie in 10b dargestellt.
  • Das Verfahren zum Betreiben des zweiten lokalen Wortleitungstreiber ist dasselbe wie das zum Betreiben des ersten lokalen Wortleitungstreibers, das anhand der 10a veranschaulicht wurde, weswegen hier eine erneute Beschreibung weggelassen wird.
  • Das in 11 veranschaulichte Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Speichers weist Folgendes auf: einen Hauptwortleitungstreiber 91 zum Ausgeben eines ersten Steuersignals C1, das bestimmt, ob der erste lokale Wortleitungstreiber 95 aktiviert wird oder nicht, und eines zweiten Steuersignals C2, das bestimmt, ob der zweite lokale Wortleitungstreiber 97 aktiviert wird oder nicht; ein erstes und ein zweites Zellenarray 93 und 99, die aus einer Anzahl von Unterzellenarrays bestehen; einen ersten Schaltabschnitt 95a, der aus einer Anzahl lokaler Wortleitungstreiber 95_1, 95_2, ..., 95_n auf einer Seite des ersten Zellenarrays 93 besteht, um das erste Steuersignal C1 zu schalten; einen zweiten Schaltabschnitt 95b zum Übertragen eines Ansteuerungssignals an irgendein Zellenarray innerhalb des ersten Zellenarrays 93 entsprechend dem Ausgangssignal des ersten Schaltabschnitts 95a; einen ersten lokalen Wortleitungstreiber 95 mit einem Pull-down-Abschnitt 95c zum Ableiten einer potenzialungebundenen Spannung von Teilwortleitungspaaren eines entsprechenden Zellenarrays; einen ersten Schaltabschnitt 97a aus einer Anzahl lokaler Wortleitungstreiber 97_1, 97_2, ..., 97_N auf einer Seite des ersten lokalen Wortleitungstreibers 95 zum Schalten des zweiten Steuersignals C2; einen zweiten Schaltabschnitt 97b zum Übertragen eines Ansteuerungssignals an irgendein Zellenarray innerhalb des zweiten Zellenarrays 99 entsprechend dem Ausgangssignal des ersten Schaltabschnitts 97a, einen zweiten lokalen Wortleitungstreiber 97 mit einem Pull-down-Abschnitt 97c zum Ableiten einer potentialungebundenen Spannung von Teilwortleitungspaaren des entsprechenden Zellenarrays; und einen lokalen X-Decodierer 100 zum gemeinsamen Anlegen eines Ansteuerungssignals an den ersten und zweiten lokalen Wortleitungstreiber 95 und 97.
  • Jeder lokale Wortleitungstreiber, wie er den ersten und zweiten lokalen Wortleitungstreiber 95 und 97 aufbaut, weist dieselbe Struktur auf, wobei jedoch durch das erste Steuersignal C1 bestimmt wird, ob der erste lokale Wortleitungs treiber 95 aktiviert wird oder nicht und durch das zweite Steuersignal C2 bestimmt wird, ob der zweite lokale Wortleitungstreiber 97 aktiviert wird oder nicht.
  • Das erste Zellenarray 93 verfügt über soviele Zellenarrays wie lokale Wortleitungstreiber vorhanden sind, die den ersten lokalen Wortleitungstreiber 95 auf bauen.
  • In entsprechender Weise, besteht das zweite Zellenarray 99 aus sovielen Zellenarrays wie lokale Wortleitungstreiber vorhanden sind, die den zweiten lokalen Wortleitungstreiber 97 aufbauen.
  • Jedes Zellenarray besteht aus einer Anzahl von Teilwortleitungspaaren und Bitleitungen, die die Teilwortleitungspaare schneidend ausgebildet sind. Jedes Teilwortleitungspaar und jede Bitleitung bildet eine Zelle.
  • Das erste Zellenarray 93 besteht aus einer Anzahl von Unterzellenarrays 93_1, 93_2, ..., 93_N, und auch das zweite Zellenarray 99 besteht aus einer Anzahl von Unterzellenarrays 99_1, 99_2, ..., 99_N.
  • Jedoch verfügen die die zweiten Schaltabschnitte 95b und 97b bildenden NMOS-Transistoren über größeres Ansteuerungsvermögen als die die ersten Schaltabschnitt 95a und 97a sowie die Pull-down-Abschnitte 95c und 97c bildenden NMOS-Transistoren.
  • Dabei ist die Anzahl der die ersten Schaltabschnitte 95a und 97a, die zweiten Schaltabschnitte 95b und 97b sowie die Pull-down-Abschnitte 95c und 97c bildenden NMOS-Transistoren durch die Anzahl der Teilwortleitungspaare bestimmt.
  • D.h., dass dann, wenn n Teilwortleitungspaare vorhanden sind, 2n NMOS-Transistoren vorliegen, die die genannten Abschnitte 95a, 97a, 95b, 97b, 95c und 97c aufbauen.
  • Nun wird der Betrieb des Speichers mit dieser Struktur im Einzelnen erläutert.
  • Wenn sich eine auszuwählende Zelle im ersten Zellenarray 93 befindet, gibt der Hauptwortleitungstreiber 91 das erste Steuersignal C1 auf auf hohem Pegel aus, und er gibt das zweite Steuersignal C2 auf niedrigem Pegel aus.
  • Dadurch wird der erste lokale Wortleitungstreiber 95 aktiviert, und er überträgt ein vom lokalen X-Decodierer 100 ausgegebenes Ansteuerungssignal an ein entsprechendes Teilwortleitungspaar des entsprechenden Zellenarrays im ersten Zellenarray 93.
  • Wenn sich dagegen die auszuwählende Zelle im zweiten Zellenarray 99 befindet, gibt der Hauptwortleitungstreiber 91 das zweite Steuersignal C2 auf hohem Pegel aus, und er gibt das erste Steuersignal C1 auf niedrigem Pegel aus.
  • Demgemäß wird der zweite lokale Wortleitungstreiber 97 aktiviert, und er überträgt ein vom lokalen X-Decodierer 100 ausgegebenes Ansteuerungssignal an ein entsprechendes Teilwortleitungspaar im entsprechenden Zellenarray im zweiten Zellenarray 99.
  • Wenn z.B. das vom Hauptwortleitungstreiber 91 ausgegebene erste Steuersignal C1 ein hohes Signal ist, wird der entsprechende lokale Wortleitungstreiber im ersten lokalen Wortleitungstreiber 95 aktiviert.
  • D.h., dass das erste Steuersignal C1 an die Drains der den ersten Schaltabschnitt 95a im entsprechenden lokalen Wort leitungstreiber im ersten lokalen Wortleitungstreiber 95 bildenden NMOS-Transistoren übertragen wird.
  • Dabei wird, da die den ersten Schaltabschnitt 95a bildenden NMOS-Transistoren durch eine Versorgungsspannung VCC immer eingeschaltet gehalten werden, über diesen ersten Schaltabschnitt 95a ein hohes Steuersignal an jedes Gate der den zweiten Schaltabschnitt 95b bildenden NMOS-Transistoren übertragen.
  • Außerdem wird das hohe erste Steuersignal auch an die Drains der den Pull-down-Abschnitt 95a bildenden NMOS-Transistoren übertragen.
  • Anschließend wird, wenn den zweiten Schaltabschnitt 95b bildende NMOS-Transistoren durch ein an ihre Gates übertragenes hohes Signal eingeschaltet werden, ein vom lokalen X-Decodierer 100 ausgegebenes Ansteuerungssignal an die Sources der den zweiten Schaltabschnitt 95b bildenden NMOS-Transistoren übertragen.
  • Dabei gibt der lokale X-Decodierer 100 ein hohes Signal nur an ein Paar Teilwortleitungen aus, und an die restlichen Paare gibt er ein niedriges Signal aus.
  • Demgemäß wird das über die Pull-down-NMOS-Transistoren übertragene erste Steuersignal zum lokalen X-Decodierer 100 umgeleitet, der ein niedriges Signal ausgibt.
  • D.h., dass ein beliebiges Paar der Anzahl der den zweiten Schaltabschnitt 95b bildenden NMOS-Transistoren das hohe Signal an die entsprechende Teilwortleitung überträgt, während die restlichen NMOS-Transistoren das über den Pull-down-Abschnitt 95c übertragene hohe Signal an den lokalen X-Decodierer 100 umleiten.
  • Indessen wird der zweite lokale Wortleitungstreiber 97 aktiviert, wenn das erste Steuersignal ein niedriges Signal ist, und eine gewünschte Zelle wird auf dieselbe Weise wie dann ausgewählt, wenn der erste lokale Wortleitungstreiber 95 aktiviert wird.
  • Wenn das erste Steuersignal C1 ein niedriges Signal ist, gelangt das mit dem inaktiven ersten lokalen Wortleitungstreiber 95 verbundene Teilwortleitungspaar in den potenzialungebundenen Zustand.
  • D.h., dass das erste Steuersignal C1 auf niedrigem Pegel an die Gates der den zweiten Schaltabschnitt 95b bildenden NMOS-Transistoren über die NMOS-Transistoren des ersten Schaltabschnitts 95a übertragen wird.
  • Demgemäß werden die den zweiten Schaltabschnitt 95b bildenden NMOS-Transistoren ausgeschaltet gehalten, und da das niedrige erste Steuersignal an die Drains der den Pull-down-Abschnitt 95c bildenden NMOS-Transistoren übertragen wird, wird die potentialungebundene Spannung des Teilwortleitungspaars über jeden NMOS-Transistor des Pull-down-Abschnitts 95c abgeleitet.
  • Auf diese Weise kann die potentialungebundene Spannung unter Verwendung des Pull-down-Abschnitts 95c abgeleitet werden, wenn sich Teilwortleitungspaare eines nicht ausgewählten Zellenarrays im potentialungebundenen Zustand befinden.
  • Wie erläutert, verfügt der erfindungsgemäße Speicher über die folgenden Vorteile:
    • – Erstens kann die Chipgröße minimiert werden, da der lokale Wortleitungstreiber nur aus NMOS-Transistoren besteht.
    • – Zweitens kann, da die potentialungebundene Spannung von Teilwortleitungspaaren eines nicht ausgewählten Zellenarrays abgeleitet wird, die Datenlesegenauigkeit entsprechend der potenzialungebundenen Spannung verbessert werden, wenn in einem späteren Prozess ein Zellenarray ausgewählt wird.
    • – Drittens kann die Zugriffsgeschwindigkeit durch eine Übertragungscharakteristik ohne Spannungsabfall Vtn verbessert werden, und es wird ein hohes Treibervermögen erzielt.

Claims (9)

  1. Schaltung zum Betreiben eines nichtflüchtigen ferroelektrischen Speichers, die eine Anzahl erster und zweiter lokaler Wortleitungstreiber (95, 97) aufweist, die ein Ausgangstreibersignal eines lokalen X-Decodierers (100) und ein erstes bzw. zweites Steuersignal (C1, C2) eines Hauptwortleitungstreibers (91) an ein Teilwortleitungspaar eines ersten bzw. zweiten Zellenarrays (93, 99) des nichtflüchtigen ferroelektrischen Speichers anlegen, mit: – ersten Schaltabschnitten (95a, 97a), die aus einer Anzahl von parallel geschalteten NMOS-Transistoren bestehen, deren Drains gemeinsam ein Ausgangssteuersignal (C1, C2) des Hauptwortleitungstreibers (91) empfangen und an deren Gates eine Versorgungsspannung anliegt; – zweiten Schaltabschnitten (95b, 97b), die aus einer Anzahl von parallel angeordneten NMOS-Transistoren bestehen, deren Drains eine Anzahl von vom lokalen X-Decodierer (100) ausgegebenen Ausgangstreibersignalen empfangen, deren Sources mit den Teilwortleitungen des ersten bzw. zweiten Zellenarrays verbunden sind und deren Gates mit den Sources der NMOS-Transistoren des ersten Schaltabschnitts (95a, 97a) verbunden sind, und – Pull-down-Abschnitten (95c, 97c), die aus einer Anzahl von parallel geschalteten NMOS-Transistoren bestehen, deren Drains gemeinsam das Ausgangssteuersignal (C1, C2) des Hauptwortleitungstreibers (91) empfangen, deren Sources mit den Teilwortleitungen des ersten bzw. zweiten Zellenarrays verbunden sind und an deren Gates eine Versorgungsspannung anliegt, wobei die NMOS-Transistoren der zweiten Schaltabschnitte (95b, 97b) ein größeres Treibervermögen als diejenigen der Pull-down-Abschnitte (95c, 97c) aufweisen.
  2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Steuersignal (C1, C2) einander entgegengesetzte Phasen aufweisen.
  3. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die NMOS-Transistoren der zweiten Schaltabschnitte (95b, 97b) ein größeres Treibervermögen als diejenigen der ersten Schaltabschnitte (95a, 97a) aufweisen.
  4. Speicherzellenarray mit einer Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Speicherzellenarray eine Einheitszelle umfasst, die folgendes aufweist: – eine erste und eine zweite Teilwortleitung (SWL1, SWL2) des Teilwortleitungspaares, die in Zeilenrichtung mit einem bestimmten gegenseitigen Intervall angeordnet sind; – eine erste und eine zweite Bitleitung (B/L1, B/L2), die die erste und zweite Teilwortleitung (SWL1, SWL2) schneidend mit einem bestimmten gegenseitigen Intervall angeordnet sind; – einen ersten Transistor (T1), dessen Drain mit der ersten Bitleitung (B/L1) und dessen Gate mit der ersten Teilwortleitung (SWL1) verbunden ist; – einen ersten ferroelektrischen Kondensator (FC1), der zwischen der Source des ersten Transistors (T1) und der zweiten Teilwortleitung (SWL2) ausgebildet ist; – einen zweiten Transistor (T2), dessen Drain mit der zweiten Bitleitung (B/L2) und dessen Gate mit der zweiten Teilwortleitung (SWL2) verbunden ist; und – einen zweiten ferroelektrischen Kondensator (FC2), der zwischen der Source des zweiten Transistors (T2) und der ersten Teilwortleitung (SWL1) ausgebildet ist.
  5. Speicherzellenarray mit Schaltung nach Anspruch 4, bei dem erste bzw. zweite Zellenarrays (93, 99) aus Unterzellenarrays aufgebaut sind, dadurch gekennzeichnet, dass der erste bzw. der zweite lokale Wortleitungstreiber (95, 97) aus so vielen lokalen Wortleitungstreibern besteht, wie Unterzellenarrays vorhanden sind.
  6. Speicherzellenarray mit Schaltung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der die zweiten Schaltabschnitte (95b, 97b) bildenden NMOS-Transistoren aufeinanderfolgende Paare bilden, wobei ein Teilwortleitungspaar (SWL1, SWL2) mit jedem Paar von NMOS-Transistoren verbunden ist.
  7. Speicherzellenarray mit Schaltung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn n Paare erster und zweiter Teilwortleitungen vorliegen, jeweils 2n NMOS-Transistoren vorhanden sind, die jeweils die ersten und zweiten Schaltabschnitte (95a, 97a; 95b, 97b) und die Pull-down-Abschnitte (95c, 97c) bilden.
  8. Speicherzellenarray mit Schaltung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der lokale X-Decodierer (100) dazu vorgesehen ist, an ein auszuwählendes Teilwortleitungspaar (SWL1, SWL2) ein Aktivsignal und gleichzeitig an die restlichen Paare ein Inaktivsignal anzulegen.
  9. Speicherzellenarray mit Schaltung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Schaltabschnitte (95b, 97b) dazu vorgesehen sind, ein hohes Signal (C1, C2), das über die Pull-down-Abschnitte (95c, 97c) übertragen wird, wenn das Ausgangssignal (C1, C2) des Hauptwortleitungstreibers (91) ein hohes Signal ist, durch den lokalen X-Decodierer (100) zu übersteuern.
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