DE69333909T2 - Leseverstärker mit lokalen Schreibtreibern - Google Patents

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  • Dram (AREA)
  • Static Random-Access Memory (AREA)
  • Semiconductor Memories (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf integrierte Speicherschaltungen und insbesondere auf eine Leseverstärkeranordnung zur Verwendung in diesen, und zwar speziell von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art.
  • Integrierte Speicherschaltungen umfassen eine große Anzahl von Speicherzellen, die üblicherweise in einem Array angeordnet sind. Die Speicherzellen können flüchtig oder nichtflüchtig sein. Wenn sie flüchtig sind, können sie statische RAM-Zellen oder dynamische RAM-Zellen sein. Es kann ein großes Array geben, oder ein bestimmter Speicherchip kann mehrere Subarrays aufweisen, die in Blöcken angeordnet sein können. Typischerweise umfasst die Speichervorrichtung eine große Anzahl von Bitleitungen, die sich in einer Richtung erstrecken. Die Bitleitungen können gepaart oder ungepaart sein. Wenn sie gepaart sind, werden sie häufig als komplementäre Bitleitungen oder gepaarte Bitleitungen bezeichnet. Komplementäre Bitleitungen werden sowohl für statische als auch für dynamische RAM-Applikationen eingesetzt. Die Bitleitungen erstrecken sich im Allgemeinen in einer ersten Richtung, und eine Mehrzahl von Wortleitungen erstreckt sich in einer zweiten Richtung, die zur ersten Richtung lotrecht ist. Typischerweise ist eine Speicherzelle bei oder nahe der Kreuzung einer Bitleitung mit einer Wortleitung angeordnet.
  • Ein Speicherarray ist häufig in Subarrays unterteilt, und jedes Subarray kann weiter in Blöcke unterteilt sein. Jedes Subarray weist oft seine eigene „periphere Schaltung" wie z.B. Decoder auf.
  • Das Speicherarray oder Subarray soll üblicherweise in Reihen und Spalten organisiert sein. Im Allgemeinen gibt eine Reihe die entlang einer Wortleitung angeordneten (mit einer Wortleitung gekoppelten) Speicherzellen an. Eine Spalte ist daher gewöhnlich lotrecht zu einer Reihe und gibt im Allgemeinen eine Ansammlung von Speicherzellen entlang einer Bitleitung oder eines Bitleitungspaars (gekoppelt mit einer Bitleitung oder einem Bitleitungspaar) an. Im Allgemeinen ist jede Spalte mit einem jeweiligen Leseverstärker verbunden. Eine Aufgabe des Leseverstärkers besteht darin, die Wirkung, welche die Speicherzelle auf die Bitleitung(en) hat, zu lesen und dieses Signal zur Ausgabe in einer Leseoperation zu verstärken. Umgekehrt kann der Leseverstärker auch die Bitleitung(en) treiben oder steuern, wenn der Speicher Daten in eine Speicherzelle schreibt.
  • Eine Leseverstärkeranordnung der eingangs definierten Art ist in der EP-A-0 329 910 geoffenbart. Diese ältere Anordnung umfasst Leseverstärker, die aus zwei Stufen mit entsprechenden Taktverriegelungen und dazugehörigen Freigabevorrichtungen aufgebaut sind. Diese Stufen funktionieren sequentiell, um die Daten während einer Leseoperation entlang der Abtastkette des Datenwegs fortlaufend zu verstärken. Die Leseverstärker umfassen Leseverstärker, die durch Sätze von Pass-Transistoren von den Bitleitungen und der Verriegelungsschaltung getrennt sind, und die lokalen Datenschreibtreiberschaltungen treiben die Verriegelungsknoten als Reaktion auf die Schreibdaten nur in einer Richtung (zur Erde).
  • Eine Leseverstärkeranordnung ist auch in der US-A-4 984 206 geoffenbart, welche die Verwendung sogenannter Pass-Transistoren vorsieht. Ein Pass-Transistor leitet einfach eine Spannung von einem Knoten zum anderen, wobei er dazwischen als Schalter fungiert. Daher kann die Spannung auf der einen Seite eines Pass-Transistors die Spannung auf der anderen Seite störend beeinflussen. Wenn Pass-Transistoren zum Schreiben verwendet werden, kann die Spannung an den Datenleitungen somit die Leseverstärker-Verriegelungsspannungen stören und die Leseverstärkerverriegelung kann in den entgegengesetzten Datenzustand wechseln und dabei die gespeicherten Daten zerstören.
  • Die US-A-4 764 900 offenbart eine Schreibtreiberschaltung, welche globale Datenleitungen steuert.
  • Die CMOS-Technologie ist heutzutage vorherrschend. 1 stellt eine Konfiguration nach dem Stand der Technik dar und zeigt einen Leseverstärker 10, der CMOS-Technologie verwendet. Der Betrieb und die Konfiguration eines solchen Leseverstärkers 10 ist wohlbekannt und wird hier nur kurz erläutert. Der Verstärker 10 enthält P-Kanal-Transistoren 12 und 14 mit Source-Elektroden, die gewöhnlich mit einer Leitung 16 gekoppelt sind, welche von Zeit zu Zeit ein Signal LP, das auch LATCHP genannt wird, trägt. Der Leseverstärker umfasst auch ein Paar von N-Kanal-Transistoren 18, 20 mit Source-Elektroden, die gewöhnlich mit einer Leitung 22 gekoppelt sind, welche manchmal ein Signal trägt, das LN oder LATCHN genannt werden kann. Ein Paar interner Knoten A,B ist mit Gate-Elektroden verbunden. Der Knoten A ist insbesondere mit den Gate-Elektroden der Transistoren 12 und 18 gekoppelt, während der Knoten B mit den Gate-Elektroden der Transistoren 14 und 20 gekoppelt ist. Diese Transistoren bilden eine Verriegelung. Eine erste Bitleitung BL1 auf der linken Seite des Leseverstärkers 10 ist mit dem Knoten B gekoppelt, welcher auch zwischen der Drain-Elektrode des P-Kanal-Transistors 12 und der Drain-Elektrode des N-Kanal-Transistors 18 gekoppelt ist. Gleichermaßen ist eine komplementäre Bitleitung BL1 BAR mit dem Knoten A verbunden, der ebenso zwischen der Drain-Elektrode des P-Kanal-Transistors 14 und dem N-Kanal-Transistor 20 gekoppelt ist. Die Transistoren 12 und 14 werden als „Pull-Up"-Transistoren bezeichnet, während die Transistoren 18 und 20 als „Pull-Down"-Transistoren bezeichnet werden. Wenn ein Transistor 24 eingeschaltet wird, verbindet er VCC durch seinen Source-Drain-Pfad mit der Leitung 16, wobei er das LATCHP-Signal liefert. Der Leseverstärker 10 bildet ein Flipflop, so dass entweder Transistor 12 oder Transistor 14, aber nicht beide, eingeschaltet werden, und er zieht die Spannung bei seinem entsprechenden Knoten gegen VCC. Zum oder nahe demselben Zeitpunkt zieht einer der Transistoren 18 oder 20 die Spannung beim anderen Knoten niedrig gegen VSS, welches mittels eines Transistors 26, der eingeschaltet wird, mit einer Leitung 22 verbunden wird. Auf diese An und Weise wird einer der beiden Knoten hochgezogen und der andere niedriggezogen, und der Leseverstärker „latcht" in einen stabilen Zustand.
  • Bei jedem großen Speicher, wie z.B. einem 16-Megabit-DRAM, gibt es tausende Spalten und tausende Reihen. Dies ist in 1 dargestellt, die einen zweiten Leseverstärker 30, der mit einem entsprechenden Bitleitungspaar BL2 und BL2 BAR verbunden ist, und einen N-ten Leseverstärker 32, der mit den Bitleitungen BLN und BLN BAR gekoppelt ist, zeigt. Es sollte erkannt werden, dass N in der Größenordnung von 1000 oder darüber liegen kann. Das LATCHP-Signal wird über die Leitung 16 an allen N dieser Leseverstärker angelegt, und das LATCHN-Signal wird über die Leitung 22 an diesen angelegt. In 1 ist zu erkennen, dass eine Mehrzahl von Widerständen 34 dargestellt ist. Dies sind keine diskreten Widerstandseinheiten, sondern zeigen eher den parasitären Widerstand der Leitungen 16 und 22 an, welche, auch wenn sie aus leitfähigen Materialien wie Metall oder dergleichen gebildet sind, über große Distanzen dennoch einen gewissen Widerstandswert aufweisen. Über jeden Widerstand gibt es einen Spannungsabfall von der gegebenenfalls über Transistor 24 oder 26 angelegten Spannung. Demgemäß kann die Spannung, die schließlich den Leseverstärker 32 erreicht, beträchtlich gegenüber VCC oder VSS vermindert sein, und dieser Leseverstärker arbeitet ineffizient oder langsam. Es ist ebenfalls zu erkennen, dass der Leseverstärker 10 aufgrund dieses Problems nicht zur selben Zeit wie der Leseverstärker 32 aktiviert wird, und der daraus resultierende Laufzeitunterschied verlängert die Zugriffszeit. Des weiteren können einige Designs des Stands der Technik instabil sein, wenn der ausgewählte Leseverstärker zu früh mit der Datenleitung (den Bitleitungen) verbunden wird.
  • Wenn daher die Stromversorgungs(VSS)-Leitung 22 versucht, auf 0v niedrig zu ziehen, beginnen die Transistoren in den Leseverstärkern mit dem Einschalten. Ein Strom fließt nach rechts auf Leitung 22, und dort existiert aufgrund des Widerstands der Leitung 22 ein Spannungsabfall. Praktische Beschränkungen verhindern die Lösung, die Leitung 22 stark zu verbreitern, um ihren Widerstand zu vermindern – der Chip-Bereich ist genau belegt. Daher schaltet sich in der dargestellten Architektur der am weitesten rechts gelegene Leseverstärker 10 als erster ein und der Leseverstärker 32 schaltet sich danach ein.
  • Im Allgemeinen wird gewünscht, die Leitung 22 mit kontrollierter Geschwindigkeit niedrig zu ziehen. Das ferne Ende (am weitesten entfernt vom Transistor 26) von Leitung 22 fällt langsamer in der Spannung ab als das nahe Ende. Dies verlangsamt den Speicher, was unerwünscht ist, sollte die Schaltung das nahe Ende jedoch zu schnell treiben, werden die korrespondierenden nahen Leseverstärker unzuverlässig.
  • Ein weiteres Problem tritt auf, wenn die nahen Leseverstärker Logik "1's" "latchen" und der ferne Verstärker eine Logik "0" "latcht". Es besteht eine Musterempfindlichkeit, da, wenn die Bitleitungen auf ½ VCC vorgeladen werden, die Speicherzelle nur eine der Bitleitungen niedriger oder höher bewegt.
  • Das Lesen von "1" geschieht vor dem Lesen von "0", da LN nur um 1Vt unter ein Spannungsniveau, entsprechend "1", fallen muss. Um jedoch "0" zu lesen, muss LN 1Vt unter dem "0"-Niveau liegen, und dies tritt später ein. Ein großer Strom fließt, wenn "1's" gelesen werden. Aufgrund der großen Ströme verlangsamt sich der Spannungsabfall beim fernen Ende der Leitung 22 zu einer unkontrollierten Geschwindigkeit. Dies kann effektiv 7 nsec. zu dem Leseprozess hinzufügen – eine erhebliche und unerwünschte Zunahme.
  • Ein Ansatz, der vorgeschlagen wurde, um an dieses Problem heranzugehen, ist in 2 dargestellt. Sie zeigt die gleichen Leseverstärker 10, 30 und 32 und weist die gleichen Signale LATCHP und LATCHN auf, die durch die Transistoren 24 bzw. 26 geliefert werden. Es wurden jedoch weitere N-Kanal-Transistoren unter den Leseverstärkern hinzugefügt, und eine Modifikation wurde durchgeführt, so dass LATCHN durch zwei getrennte Leitungen geführt wird. Eine dieser Leitungen 40 ist relativ breit konstruiert, um den meisten Strom zu führen, und die andere Leitung 42 ist relativ schmäler, da sie nur für einen einzigen ausgewählten Leseverstärker Strom führt. Die Leitung 40 ist mit den Sources einer Mehrzahl von Transistoren 44 gekoppelt, wobei jeder Leseverstärker einen jeweiligen Transistor 44 aufweist. Jeder Transistor 44 weist eine mit VCC verbundene Gate-Elektrode auf und ist daher im Allgemeinen eingeschaltet. Die Transistoren 44 weisen eine relativ geringe Größe auf, so dass sie nicht viel Strom zu jedem einzelnen Leseverstärker führen.
  • Die schmälere Leitung oder Schiene 42 ist durch die Source-Drain-Pfade der jeweiligen Transistoren 46, die auch als N-Kanal-Transistoren dargestellt sind, mit mehreren Leseverstärkern gekoppelt. Die Transistoren 46 werden decodiert und dies wird durch ein niedriges bis hohes Übergangssignal YR 47 angezeigt, welches neben der Gate-Elektrode des Transistors 46 für den Leseverstärker 32 am äußersten linken Ende von 2 gezeigt wird. Die anderen Transistoren 46 sind ebenfalls mit ihren YR-Signalen verbunden, welche erläuternd bei 0v gezeigt sind, d.h. sie sind nicht-ausgewählte Spalten. Die Spalte, die ausgewählt wurde, decodiert somit ihr YR-Signal, um es an der Gate-Elektrode des Transistors 46 anzulegen, um dadurch die schmale LATCHN-Leitung 42 mit dem Leseverstärker zu koppeln. Siehe auch Okamura et al., „Decoded-Source Sense Amplifier for High-Density DRAMs", IEEE J. Solid State Circuits, Band 25, Nr. 1 (Feb. 1990), S. 18–23. Diese Lösung vermindert den Lese-Laufzeitunterschied, da der durch die Leitung 40 fließende Strom aufgrund der schwachen Transistoren 44 im Stromweg vermindert wird. Daher wird der Spannungsabfall über die Leitung 40 reduziert. Die Nachteile dieses Ansatzes sind, dass die großen Transistoren 46 hinzugefügt werden müssen und dass die kapazitive Belastung am Spaltenauswahlsignal YR erhöht wird, da es die Gates der Transistoren 46 treiben muss. Es besteht eine geringe Kontrolle über den Stromzug und eine zusätzliche Belastung der YR-Leitung, da diese einen zusätzlichen Transistor pro Leseverstärker treibt.
  • Chin et al., „An Experimental 16-Mbit DRAM with Reduced Peak-Current Noise", IEEE J. Solid State Circuits, Band 24, Nr. 5 (Okt. 1989) auf S. 1191 ff. und insbesondere in 4, fügen sowohl p-Kanal- als auch n-Kanal-Transistoren zwischen Leseverstärkern und Stromversorgungsleitungen hinzu. Allerdings wird nicht eine Verbindung zur VCC-Leitung und eine Verbindung zur VSS-Leitung pro Leseverstärker verwendet. Diese Stromleitungen werden nicht nur von einem Ende getrieben, sondern eher aus mehreren Verbindungen, die im Array verteilt sind. Die Signale SAP und SAN bar können LP bzw. LN entsprechen. Bei der in diesem Artikel geoffenbarten Architektur gibt es somit mehrere miteinander verbundene Leseverstärker und nach wie vor eine gewisse Musterempfindlichkeit.
  • 3 stellt weitere Transistoren dar, die in der Vergangenheit verwendet wurden oder bei aktuellen Generationen (16 Meg) integrierter Speicherschaltungen von sehr großer Kapazität verwendet werden. Der Leseverstärker 10 ist somit zwischen LATCHP- und LATCHN-Signalen, die im Allgemeinen VCC und VSS sind, gekoppelt. Die von den Datenleitungen kommenden Datensignale sind als D und dessen Komplement D BAR dargestellt. Die Source-Drain-Pfade weiterer Pass-Transistoren 48 und 50 verbinden jedoch das Datensignal D mit dem Leseverstärker, und für das komplementäre Datensignal ist eine identische Anordnung vorgesehen. Der Transistor 48 ist reagierend mit einem globalen Spaltenauswahlsignal Y gekoppelt, das an seiner Gate-Elektrode angelegt wird. Die meisten 16 meg-DRAMs haben solche globalen Y-Auswahlsignale. Außerdem umfassen sehr umfangreiche Speicher, wie obenstehend erwähnt, einen oder mehrere Blöcke, und es wird gezeigt, dass die Transistoren 50 ein den Betrieb des Transistors 50 steuerndes Blockfreigabesignal aufweisen. Darin müssen die komplementären Datensignale während des Ablesens hoch, d.h. nahe bei VCC, sein und die Pass-Transistoren müssen im Vergleich zu den LATCH-Transistoren klein sein, um Instabilität zu vermeiden.
  • 4 zeigt einige der Probleme einer entsprechend 3 entworfenen Schaltung. In 4 sind drei identisch konstruierte Leseverstärker 10 dargestellt, und zur leichteren Bezugnahme sind sie in dieser Zeichnung als 10A, 10B und 10C bezeichnet. Zur leichteren Veranschaulichung sind die LATCHP-Leitung 16 und die LATCHN-Leitung 22 nicht dargestellt. Das Spaltenauswahlsignal Y ist ein globales Auswahlsignal und daher mit einer Spannung von VCC dargestellt. Die Blockfreigabesignale werden getrennt bereitgestellt, so dass die Pass-Transistoren 50 für den Leseverstärker 10A mit ihren Gate-Elektroden mit einer Leitung 52A verbunden sind, die ein erstes Blockauswahlsignal trägt. Die Pass-Transistoren 50 für den Leseverstärker 10B sind gleichermaßen mit ihren Gate-Elektroden mit einer zweiten Blockauswahlleitung 52B verbunden, welche ein zweites Blockauswahlsignal trägt, und eine Blockauswahlsignalleitung 52C korrespondiert gleichermaßen mit dem Leseverstärker 10C.
  • Der Leseverstärker 10A ist zum Zweck der Erläuterung in einem inaktiven Block dargestellt. „Inaktiv" bedeutet hier, dass LN und LP bei ½ VCC liegen und die Verriegelung inaktiv ist. Ihr Block wurde nicht freigegeben, daher ist das Blockfreigabesignal auf Leitung 52A niedrig und liegt bei null Volt. Somit sind die Pass-Transistoren 50A ausgeschaltet, und der Leseverstärker 10A ist im Allgemeinen von den Daten isoliert, egal, ob die Transistoren 48A eingeschaltet sind oder nicht. Um ihn an einem „Latchen" zu hindern, müssen jedoch sowohl LATCHP als auch LATCHN bei ½ VCC gehalten werden, und das Datenschreibsignal DW und dessen Komplement DWB werden bei VCC gehalten.
  • Der Leseverstärker 10B ist in einem aktiven Block, wobei LN bei 0v und LP bei VCC liegt. Wenn die Blockauswahl bei 0v liegt, erfolgt jedoch kein Schreiben, und zwar nicht einmal dann, wenn die globale Spaltenauswahl Yw bei VCC liegt.
  • Der Leseverstärker 10C ist in einem aktiven Block, und durch den Verstärker 10C soll eine Schreiboperation eintreten. Das Blockauswahlsignal auf Leitung 52C ist hoch, nämlich bei VCC. Das Spaltenauswahlsignal Y ist hoch. Wenn das Datensignal DW hoch ist, d.h. bei VCC liegt, und dessen Komplement DWB niedrig ist, d.h. bei null Volt liegt (oder umgekehrt, wenn andere Daten geschrieben werden), schalten sich die Pass-Transistoren 48C, 50C zumindest auf einer Seite des Leseverstärkers 10C ein, und der Leseverstärker „latcht" den Datenzustand und treibt die Bitleitungen, so dass der Datenzustand in die Speicherzelle oder -zellen entlang der Spalte geschrieben wird (üblicherweise an der aktiven Wortleitung).
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die obenstehend erwähnten Probleme zu überwinden oder zu reduzieren. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Leseverstärkeranordnung, wie sie in Anspruch 1 definiert ist, und ein Verfahren, wie es in Anspruch 24 definiert ist, erfüllt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen CMOS-Leseverstärker mit lokalen Schreibtreibertransistoren zum Beseitigen der Musterempfindlichkeiten und Verzögerungen des Stands der Technik bereit. Jeder Leseverstärker hat auch seine eigenen jeweiligen Antriebstransistoren. Drittens umfasst jeder Leseverstärker einen Spaltenleseverstärker, welcher das Instabilitätsproblem beseitigt, da die Verriegelungsknoten niemals mit den Datenleitungen verbunden werden. Weiters lösen die lokalen Schreibtreiber die mit globalen Spaltenauswahlen zusammenhängenden Probleme. Bei bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden Spaltenlese-YR- und Spaltenschreib-YW-Signale verwendet.
  • Während im Stand der Technik schmale und breite Leitungen oder Schienen, die jeweils ein LATCHN-Signal trugen, verwendet wurden, werden in einem Aspekt der vorliegenden Erfindung schmale und breite Leitungen in Verbindung mit dem LATCHN-Signal verwendet, aber unterschiedlich verbunden. Zusätzlich umfasst die vorliegende Erfindung in einem ihrer Aspekte schmale und breite Leitungen oder Schienen für das LATCHP-Versorgungssignal. Bei der bevorzugten Ausführungsform weist somit jeder Leseverstärker einen jeweiligen N-Kanal-Transistor auf, wobei dessen Source-Drain-Pfad über die breite Leitung mit VSS oder einem Signal LATCHN verbunden ist. Die Gate-Elektroden dieser N-Kanal-Antriebstransistoren werden durch die schmale Treiberleitung, welche vorzugsweise das Komplement LNB des LATCHN-Signals trägt, torgesteuert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst jeder Leseverstärker dementsprechend einen jeweiligen P-Kanal-Antriebstransistor, dessen Source-Drain-Pfad die P-Kanal-Transistoren der Leseverstärkerverriegelung mit der hohen Spannung wie z.B. VCC oder LATCHP verbindet. Diese hohe Spannung wird durch eine der breiten Treiberleitungen getragen. Die schmälere der mit LATCHP verbundenen Treiberleitungen ist mit den Gate-Elektroden dieser P-Kanal-Antriebstransistoren gekoppelt und trägt ein Komplement LPB des LATCHP-Signals.
  • Vorzugsweise wird der Leseverstärker von einer Spalte auf jeder seiner Seiten gemeinsam genutzt.
  • Drei Aspekte der vorliegenden Erfindung sind daher:
    • (1) die Verbindung jedes Leseverstärkers über Transistoren oder andere Schaltvorrichtungen mit den Stromversorgungsleitungen, ohne die Stromversorgungsleitungen für Mehrfach-Leseverstärker direkt miteinander zu verbinden;
    • (2) die Verwendung lokaler Leseverstärker; und
    • (3) die Verwendung einer lokalen Schreibschaltung.
  • Weitere Aspekte der Erfindung existieren, und diese drei sind als hervorstechende Punkte erwähnt. Obgleich es nicht notwendig sein dürfte, zur Verwirklichung der vorliegenden Erfindung alle drei zusammen einzusetzen, ist die Verwendung aller drei Merkmale am günstigsten.
  • Bei der Beschreibung des Stands der Technik und der vorliegenden Erfindung wurde und wird auf die angeschlossenen Zeichnungen Bezug genommen, wobei
  • 1 eine typische CMOS-Leseverstärkergruppe zeigt;
  • 2 dieselbe Gruppe von Leseverstärkern zeigt, welche gemäß einer Modifikation nach dem Stand der Technik verbunden sind;
  • 3 denselben Leseverstärker des Stands der Technik mit Pass-Transistoren für eine globale Spaltenauswahl und für Blockfreigabemerkmale zeigt;
  • 4 drei derartige Leseverstärker des Stands der Technik zeigt, welche Spaltenauswahl- und Blockfreigabefähigkeiten aufweisen und die Spannungen darstellen, die abhängig vom Stromzustand des Leseverstärkers von Zeit zu Zeit angelegt werden;
  • 5 einen Leseverstärker darstellt, der gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert wurde;
  • 6 eine vereinfachte Form des Leseverstärkers der vorliegenden Erfindung zeigt, die gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung in einer Gruppe solcher Leseverstärker aufgenommen ist;
  • 7 zeigt, wie der Leseverstärker der vorliegenden Erfindung in verschiedenen Betriebsarten funktionieren kann; und
  • 8 zeigt, wie der bevorzugte Leseverstärker gezielt mit zwei Paaren von Bitleitungen verbunden werden kann.
  • 5 stellt einen bevorzugten Leseverstärker 100 gemäß verschiedenen Aspekten der vorliegenden Erfindung dar. Der Verstärker 100 umfasst interne Knoten 102 und 104 in einer durch die Transistoren 112, 114, 118 und 120 gebildeten Verriegelung. Der Knoten 102 ist mit den Gate-Elektroden von P-Kanal-Transistor 112 und N-Kanal-Transistor 118 gekoppelt, während der Knoten 104 mit den Gate-Elektroden von P-Kanal-Transistor 114 und N-Kanal-Transistor 120 gekoppelt ist. Die Konfiguration des Flipflops selbst im Leseverstärker ist dieselbe wie jene des Leseverstärkers 10.
  • Ein Spaltenschreibauswahlsignal YW ist mit den Gate-Elektroden der Pass-Transistoren 122, 124 gekoppelt. Vorzugsweise werden das Spaltenschreibsignal YW und ein Spaltenlesesignal YR, die untenstehend beschrieben werden, für jeweils vier Spalten decodiert, so dass jeweils vier Spalten ein einziges YW und YR aufweisen. Dies ist jedoch nicht erforderlich, um die Prinzipien der Erfindung auszuführen. In einer Konfiguration kann jedes Subarray ziemlich groß sein – beispielsweise 4Meg – und kann einen jeweiligen Spaltendecoder aufweisen, der Spaltenauswahlsignale für das gesamte Subarray erzeugt. Es ist erwünscht, nur in einen Block im Subarray schreiben zu können. Dies ist ein „aktiver Block", in dem die Leseverstärker aktiv sind. Ein „inaktiver Block" ist einer, bei dem sich die Leseverstärker in Vorladung befinden.
  • Wiederum unter Bezugnahme auf die Beschreibung der 5 ist der Source-Drain-Pfad des Pass-Transistors 122 jedoch mit dem Knoten 104 gekoppelt, und der Source-Drain-Pfad des Transistors 124 ist mit dem Knoten 102 gekoppelt.
  • Der Transistor 122 ist ebenfalls mit einem Knoten 126 zwischen der Source-Elektrode eines lokalen Datenschreibtreibertransistors 128 und dem Drain eines weiteren lokalen Datenschreibtreibertransistors 130 gekoppelt. Die Transistoren 128 und 130 sind N-Kanal-Einheiten, deren Source-Drain-Pfade in Serie gekoppelt sind. Der Drain des Transistors 128 ist mit VCC verbunden, und die Source des Transistors 130 ist mit der Erde verbunden. Ein Datenschreibsignal DW ist mit der Gate-Elektrode des Transistors 128 gekoppelt, und sein Komplement DWB ist mit der Gate-Elektrode des Transistors 130 gekoppelt. Eine ähnliche Konfiguration existiert auf der rechten Seite des Leseverstärkers 100, wo die Transistoren 132 und 134 zwischen VCC und der Erde gekoppelt sind und dazwischen einen Knoten 136 aufweisen, der mit dem Transistor 124 verbunden ist. Es ist jedoch zu beachten, dass das Datenschreibsignal DW mit dem Steuertransistor 134 gekoppelt ist, während sein Komplement DWB mit der Gate-Elektrode des Transistors 132 gekoppelt ist. Das heißt, das Datenschreibsignal DW schaltet einen Pull-Up-Transistor 128 auf der linken Seite des Leseverstärkers 100 ein, aber schaltet einen Pull-Down-Transistor 134 auf der rechten Seite des Leseverstärkers 100 ein. Sein komplementäres Signal DWB weist gleichfalls reziproke Wirkungen auf der linken und rechten Seite auf.
  • Die Source-Elektroden der P-Kanal-Transistoren 112 und 114 im Verstärker 100 sind mit einem weiteren P-Kanal-Transistor 140 gekoppelt, dessen Source-Elektrode mit VCC (oder LATCHP) verbunden ist. Die Gate-Elektrode dieser P-Kanal-Einheit 140 ist dazu gekoppelt, ein Signal LPB zu empfangen, welches ein logisches Komplement von LATCHP ist. FET 140 wird als lokaler Leseverstärker-Antriebstransistor bezeichnet. In ähnlicher Weise sind die Source-Elektroden der N-Kanal-Transistoren 118 und 120 im Verstärker 100 durch den Source-Drain-Pfad eines weiteren lokalen Leseverstärker-Antriebstransistors 142 mit der Erde verbunden. Die Gate-Elektrode des Transistors 142 ist dazu gekoppelt, das Signal LNB zu empfangen, welches ein logisches Komplement von LATCHN ist.
  • Der untere Teil von 5 umfasst einen lokalen Spaltenleseverstärker, welcher vier N-Kanal-Transistoren 150, 152, 154 und 156 umfasst. Die Source-Drain-Pfade der Transistoren 150 und 152 sind in Serie gekoppelt. Die Drain-Elektrode des Transistors 150 empfängt ein Signal DRB, welches ein logisches Komplement eines Datenlesesignals DR ist. Die Source-Elektrode des Transistors 152 ist mit der Erde verbunden. Der Knoten 104 ist über eine leitfähige Leitung 158 mit der Gate-Elektrode des Transistors 152 gekoppelt. Die Gate-Elektrode des Transistors 150 ist mit einem Spaltenlesesignal YR verbunden. Die Source-Drain-Pfade der Transistoren 154 und 156 sind zwischen dem Datenlesesignal DR und der Erde in Serie gekoppelt. Die Gate-Elektrode des Transistors 154 ist mit der Gate-Elektrode des Transistors 150 gekoppelt und demgemäß mit dem Spaltenlesesignal YR verbunden. Die Gate-Elektrode des Transistors 156 ist über eine leitfähige Leitung 160 mit dem internen Knoten 102 gekoppelt.
  • Die Schaltung der 5 umfasst daher eine Datenleseschaltung, die durch die Transistoren 150 bis 156 gebildet wird. Die Transistoren 128, 130, 132 und 134 umfassen lokale Datenschreibtransistoren. Die Transistoren 140 und 142 umfassen lokale Leseverstärker-Antriebstransistoren. In einer großen integrierten Speicherschaltung gibt es selbstverständlich tausende solcher Schaltungen 100. Die Signale LPB und LNB, die mit den lokalen Leseverstärker-Antriebstransistoren verbunden sind, das Datenschreibsignal DW und sein Komplement DWB, die mit den lokalen Datenschreibtreibertransistoren gekoppelt sind, und die Datenlesesignale DR und DRB werden von vielen Leseverstärkern auf der Speichereinheit gemeinsam genutzt oder an diesen angelegt. Die globalen Y-Auswahlsignale YR (zum Lesen) und YW (zum Schreiben) werden von mehreren Leseverstärkern in einer zu LNB, LPB und den Datenleitungen lotrechten Richtung gemeinsam genutzt. Es gibt getrennte Lese- und Schreibdatensammelleitungen. DR und DRB umfassen eine Lesedatensammelleitung, und DW und DWB umfassen eine Schreibdatensammelleitung. Um (Latch)-Daten zu lesen, wird das Bitleitungssignal durch die in den nachfolgenden Zeichnungen dargestellte Schaltung mit den Verriegelungsknoten L und LB verbunden oder kann in einigen Ausführungsformen direkt mit diesen Verriegelungsknoten verbunden werden, und dann schalten sich die lokalen Leseverstärker-Antriebstransistoren 140 und 142 ein, indem LPB niedrig und LNB hoch wird. Diese Transistoren 140 und 142 weisen gegenüber dem traditionellen Leseverstärker den Vorteil auf, dass jeder Leseverstärker von anderen Leseverstärkern entkoppelt wird, und das „Latchen" kann mit diesen beiden Signalen LPB und LNB genauer gesteuert werden. Die Leseverstärker werden voneinander entkoppelt, da die Drains der Transistoren 140 und 142 für jeden Leseverstärker getrennt sind.
  • Die Transistoren 150, 152, 154, 156 umfassen einen Leseverstärker, der eine nicht zerstörende Leseoperation zur Verfügung stellt. Das Spaltenlesesignal YR kann zu jedem Zeitpunkt, auch vor dem „Latchen", hoch werden, ohne den Leseverstärker zu stören. Außerdem können sich die Datenlesesignale DR und DRB bei jeglicher Spannung befinden, ohne den Leseverstärker zu stören. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Transistoren 150 bis 156 hinsichtlich der Größe unabhängig von den Leseverstärkertransistoren 112, 114, 118, 120 sein können.
  • Das Schreiben wird durchgeführt, wenn das Spaltenschreibsignal YW (ein decodiertes Signal) hoch ist und entweder das Datenschreibsignal DW oder das Datenschreibsignal DWB hoch ist. Wenn beide Datenschreibsignale niedrig sind, wird nicht geschrieben. Diese Schaltung eliminiert die Notwendigkeit eines Blockfreigabe(BE)-Signals von der in 3 gezeigten und in 4 implizierten Art. Die lokalen Datenschreibtreibertransistoren 128134 können mit anderen Spaltenschaltungen geteilt werden, solange sie separate Spaltenschreibsignale aufweisen. Eine Modifikation dieser Schaltung gemäß 5 verbindet die Gate-Elektrode des Transistors 128 mit seinem Drain und bewirkt dasselbe für den Transistor 132. Dies kann die Anzahl der erforderlichen Metallleitungen verringern und kann Platz sparen oder das Layout verbessern. Dies führt in etwa zur gleichen Schreibgeschwindigkeit. Die VCC-Verbindungen an den Drain-Elektroden des Transistors 128 und 132 werden eliminiert, es besteht jedoch eine etwas erhöhte Belastung der Datenschreibsignale DW und DWB.
  • 6 ähnelt 1 und 2. Zur Klarheit der Illustration sind in 6 die Leseverstärker (und die dazugehörige Schaltung) 100 in Blockform dargestellt. Jeder mit 100 bezeichnete Block soll alle Einheiten der 5 umfassen, mit Ausnahme der Transistoren 140 und 142, welche in 6 für jeden Leseverstärker 100 dargestellt sind. Die Verbindungen zu den Bitleitungen sind nicht gezeigt, und es ist klar, dass jeder Leseverstärker 100 mit einem entsprechenden Paar von Bitleitungen verbunden werden kann, und zwar entweder direkt oder selektiv durch die Knoten 102 und 104 der 5. In 6 wird den P-Kanal-Transistoren 112, 114 jedes Leseverstärkers 100 Strom über die Transistoren 140 zugeführt. Vorzugsweise ist jeder Transistor 140 eine P-Kanal-Einheit, deren Gate-Elektrode mit dem Signal LPB, das für Latch P BAR steht, verbunden ist. Eine relativ schmale Leitung verbindet das LPB-Signal mit den Gate-Elektroden einer ganzen Gruppe von Leseverstärkern 100, wie in 6 dargestellt. Das LPB-Signal kann durch einen Transistor 180 erzeugt werden, dessen Source-Drain-Pfad mit der Erde verbunden ist. Der Transistor 180 kann einen N-Kanal-Transistor umfassen, so dass, wenn eine positive Spannung an seine Gate-Elektrode angelegt wird, LPB auf Erde gezogen wird und alle mit diesem speziellen Transistor 180 gekoppelten Transistoren 140 sich einschalten sollten. Dadurch würde die VCC-Spannung (oder das LATCHP-Signal), welche bei 182 durch eine relativ breite Leitung 184 angelegt wird, mit den Source-Elektroden der Transistoren 140 verbunden werden.
  • Eine ähnliche Konfiguration wird für die N-Kanal-Transistoren im unteren Teil der 6 verwendet. Die N-Kanal-Transistoren 118, 120 in den Leseverstärkern 100 sind über die N-Kanal-Transistoren 142 mit der Erde verbunden, wie unter Bezugnahme auf 5 erläutert wurde. Die Gate-Elektroden der Transistoren 142 sind über eine relativ schmale Leitung 186 mit dem Signal LNB, das für Latch N BAR steht, verbunden. Das Signal LNB kann vorzugsweise durch einen P-Kanal-Transistor 188 erzeugt werden, dessen Source-Drain-Pfad zwischen VCC und der Leitung 186 gekoppelt ist. Die Gate-Elektroden des Transistors 188 und des Transistors 180 sind mit geeigneten Steuersignalen verbunden. Wenn der Transistor 188 leitfähig ist (seine Gate-Elektrode eine niedrige Spannung aufnimmt), wird das LNB-Signal auf VCC gezogen, wodurch die Transistoren 142 eingeschaltet werden. Dies verbindet jeden Leseverstärker mit einer relativ breiten Leitung 190, welche VSS (oder LATCHN) mit den Source-Elektroden jedes Transistors 142 verbindet.
  • In 6 führt die schmale Leitung 181 sehr wenig Strom. Jeder Leseverstärker 100 ist von den anderen isoliert. Jeder hat seine eigene Verbindung mit den Stromversorgungsleitungen 184 und 190. Dies vermindert oder eliminiert die Musterempfindlichkeit des Typs, der in Architekturen wie z.B. Chin mit verteilten Verbindungen (Mehrfach-Leseverstärker, welche zusammen mit Stromversorgungsleitungen verbunden sind) anzutreffen ist.
  • 7 zeigt einige der Spannungen bei Verwendung der bevorzugten Schaltung 100 in einem großen Speicher und ist mit 4 vergleichbar. Nicht alle Einheiten der 5 sind jedoch in 7 dargestellt, und nur einige der Einheiten im Leseverstärker 100A wurden benannt. Somit sind die lokalen Datenschreibtreibertransistoren 128, 130, 132 und 134 benannt, genauso wie die Spaltenschreib-Auswahltransistoren 122, 124. Die lokalen Leseverstärker-Antriebstransistoren 140 und 142 sind nicht dargestellt, aber die Verbindungen zu LATCHP und LATCHN werden gezeigt, von denen angenommen werden kann, dass sie entweder die breiten Leitungen 184 und 190 oder die Drain-Elektroden der Transistoren 140 und 142 sind. Der durch die Transistoren 150156 gebildete Spaltenleseverstärker ist nicht dargestellt und sollte selbstverständlich vorhanden sein. Unter der Annahme, dass ein Spaltenschreibsignal erzeugt werden soll, wird das Spaltenauswahlsignal auf Leitung 200 als hoch liegend, nämlich bei VCC, dargestellt. 7 setzt voraus, dass der Leseverstärker 100A Teil eines inaktiven Blocks sein soll, der Leseverstärker 100B für einen aktiven Block ohne Schreiben existiert und der Leseverstärker 100C Teil eines aktiven Blocks ist, in dem geschrieben werden soll.
  • Der Leseverstärker 100A im inaktiven Block empfängt ein volles VCC-Signal an der Gate-Elektrode seiner Pass-Transistoren 122 und 124. Alle lokalen Datenschreibtreibertransistoren 128 bis 134 empfangen jedoch null Volt, die an ihren Gate-Elektroden angelegt werden, da DW und DWB bei null Volt liegen. Es ist zu beachten, dass die obenstehend erwähnte Modifikation hinsichtlich der Transistoren 128 und 132 dort gezeigt wurde, wo die Verbindung zu VCC beseitigt wurde, und zwar an den Drain-Elektroden jener Transistoren, die stattdessen mit ihren Gate-Elektroden verbunden wurden. Es ist anzumerken, dass die P-Kanal-Transistoren 112, 114 im inaktiven Block dazu gekoppelt sind, nur ½ VCC zu empfangen, und die N-Kanal-Transistoren 118 und 120 ebenfalls dazu gekoppelt sind, dieselbe Spannung zu empfangen. Somit ist die Verriegelung in diesem Zustand inaktiv und es wird keine Energie verbraucht.
  • Der Leseverstärker 100B ist in einem aktiven Block angeordnet, soll jedoch keine Schreiboperation aufweisen. Da er sich in einem aktiven Block befindet, liegt das LATCHP-Signal bei einer vollen VCC und das LATCHN-Signal bei null Volt. Da jedoch keine Schreiboperation erfolgen soll, sind DW und DWB niedrig (0v), und alle Transistoren 128 bis 134, welche die lokalen Datenschreibtreibertransistoren umfassen, sind dazu gekoppelt, an ihren Gate-Elektroden null Volt zu empfangen. In dieser Konfiguration behält die Leseverstärkerverriegelung den vorhergehenden Datenzustand und es wird nicht geschrieben.
  • Der Leseverstärker 100C befindet sich im aktiven Block und daher liegt LATCHP bei einem vollen VCC-Pegel und LATCHN bei null Volt, wie gezeigt wurde. Allerdings soll eine Schreiboperation erfolgen, und das Datenschreibsignal DW liegt beispielsweise bei null Volt und sein Komplement DWB bei VCC. Der Transistor 130 schaltet sich ein, wodurch die null Volt von LATCHN über den Pass-Transistor 122 mit dem Knoten 104 verbunden werden. Der Transistor 132 empfängt an seiner Gate-Elektrode und seiner Drain-Elektrode VCC und schaltet sich ein, wobei eine Nicht-Null-Spannung durch den Pass-Transistor 124 mit dem Knoten 102 verbunden wird. Wenn der Knoten 102 bei einer Nicht-Null-Spannung liegt und der Knoten 104 über den Transistor 130 gegen Null Volt niedrig gezogen wird, „latcht" der Leseverstärker und treibt die (nicht dargestellten) Bitleitungen zu dem einen Datenzustand. (Der andere Datenzustand kann geschrieben werden, indem das Datenschreibsignal DW gegen VCC und sein Komplement DWB gegen null Volt getrieben wird.)
  • 8 zeigt eine Ausführungsform des Leseverstärkers 100, der zwischen entgegengesetzten Bitleitungen geschaltet ist, so dass er eines von zwei Bitleitungspaaren versorgen kann. 8 zeigt den Verriegelungsknoten L(LATCH) aus 5, der auf Leitung 158 elektrisch ist, und seinen komplementären Knoten LATCHB, der mit Leitung 160 gekoppelt ist. (Dies sind Bezeichnungen.) Im Allgemeinen ist in der Mitte der 8 tatsächlich die gesamte 5 zu sehen, und 8 zeigt, wie die Schaltung der bevorzugten Ausführungsform gekoppelt ist, um von einem ersten Bitleitungspaar 220, 222 gemeinsam genutzt zu werden, das mit BITL und BITBL bezeichnet ist (was für die linke Bitleitung und die linke Bitleistenleitung steht). Zusätzlich ist ein zweites Bitleitungspaar 224, 226 im unteren Teil der 8 dargestellt und mit BITR und BITBR bezeichnet (was für die rechte Bitleitung und die rechte Bitleistenleitung steht). Isoliersignale, die an Gate-Elektroden von Schalttransistoren angelegt werden, bestimmen, mit welchem dieser beiden Bitleitungspaare der Leseverstärker an irgendeinem bestimmten Zeitpunkt zusammenwirken wird. Somit wird ein ISOLATION LEFT-Signal (ISOL) mit einem Knoten 230 verbunden, der an Gate-Elektroden von z.B. N-Kanal-Feldeffekttransistoren 232, 234 angelegt wird, so dass sich die Transistoren 232 und 234 einschalten und dabei das Bitleitungspaar 220, 222 mit den Knoten des Leseverstärkers 100 verbinden, wenn das Signal auf Leitung 230 zu einer hohen Spannung anwächst. Ebenso wird ein ISOLATION RIGHT-Signal (ISOR) an einem Knoten 236 angelegt, welcher mit Gate-Elektroden weiterer N-Kanal-Transistoren 238, 240 gekoppelt ist, und wenn das Signal hoch ist, verbinden die Transistoren 238 und 240 den Leseverstärker 100 mit dem Bitleitungspaar 224, 226. Diese selektiven Koppelungen erfolgen über die Source-Drain-Pfade dieser Isoliertransistoren, welche die Leitung 158 gezielt mit der Leitung 220 oder der Leitung 224 verbinden und die Leitung 160 gezielt mit der Leitung 222 oder 226 koppeln, abhängig vom Zustand des ISOLATION LEFT- und ISOLATION RIGHT-Signals. Es ist zu erkennen, dass anstelle von N-Kanal-Transistoren P-Kanal-Transistoren verwendet werden könnten. Es ist weiters möglich, dass die Transistoren 232 und 234 P-Kanal-Transistoren sind, wobei die Transistoren 238 und 240 N-Kanal-Transistoren sind, und beide dasselbe Isoliersignal empfangen. Offensichtlich ist in einer Abwandlung der 8 ein Paar P-Kanal, und das andere Paar könnte N-Kanal sein. In einem solchen Fall, bei dem ein Paar P-Kanal und das andere N-Kanal ist, würde ein einziges, an zwei Stellen angelegtes Signal das eine Paar von Transistoren einschalten und das andere Paar ausschalten und dadurch den Leseverstärker 100 gezielt mit nur einem Bitleitungspaar koppeln, und zwar entweder links oder rechts, abhängig vom Signal und der Konfiguration der Transistoren. Die exakte Beschaffenheit des Signals und der Transistoren kann für jedwede Anwendung nach Wunsch verändert werden.
  • Eine weitere in 8 gezeigte Schaltung umfasst einen an den Knoten 244 (unten) und 246 (oben in 8) angelegten Referenzeingang BLREF. Die Signale SHL an einem Knoten 248 und SHR an einem Knoten 250 werden beim Vorladen der Bitleitungen verwendet. Im oberen Teil der 8 ist zu sehen, dass das Signal SHL an den Gate-Elektroden der Transistoren 252, 254 und 256 angelegt wird. Der Transistor 256 ist im Allgemeinen ein Ausgleichstransistor, der die beiden Bitleitungen 220, 222 bei jedem Einschalten des Transistors kurzschließt. Die Transistoren 252 und 254 sind mit ihren Source-Drain-Pfaden zwischen der Bitleitungsreferenz BLREF am Knoten 246 bzw. den Bitleitungen 220, 222 geschaltet und verbinden daher, wenn sie eingeschaltet werden, die Bitleitungsreferenzspannung mit den Bitleitungen selbst. Die Konfiguration im unteren Teil der 8 umfasst ebenso die Transistoren 260, 262 und 264, welche als Reaktion auf das SHR-Signal in ähnlicher Weise funktionieren. Diese Transistoren 252 bis 264 sind wiederum N-Kanal-Transistoren, bei irgendeiner bestimmten Ausführungsform könnten jedoch auch andere Arten von Schaltgeräten verwendet werden. Die Bitleitungsreferenz ist beispielsweise eine konstante Spannung, die in einer bevorzugten Ausführungsform etwa ½ VCC entspricht.
  • Somit ist zu erkennen, dass diese Leseverstärkerschaltung 100 von zwei Speicherzellen-Arrays oder Spalten entsprechender Arrays, die durch das linke und das rechte Bitleitungspaar dargestellt sind, gemeinsam genutzt wird.
  • Die Abtast-, Lese- und Schreiboperation kann unter Bezugnahme auf 8 nachgeprüft werden. Zunächst ist LNB während der Vorladung beim Erdpotential und LPB bei VCC. Zum Abtasten einer aktiven Spalte oder eines Arrays von Spalten geht LNB gegen ein Niveau von etwa VCC über der Erde und schaltet die Transistoren 142 ein. Dies schafft die Tendenz, den Knoten 143 zur Erde zu ziehen. Ungefähr zum gleichen Zeitpunkt oder etwas später wird LPB niedrig, schaltet dabei den Transistor 140 ein und zieht den Knoten 141 hoch, wodurch die Verriegelung freigegeben wird. Dies zieht eine der Bitleitungen zum VCC-Potential und die andere zur Erde zwecks Ablesung.
  • YR wird für die ausgewählte Spalte oder die ausgewählten Spalten hoch und schaltet dabei die Transistoren 150 und 154 ein, welche mit den Datenleseleitungen DR und DRB verbunden sind. (Vorzugsweise gehen DR und DRB zu einer hier nicht dargestellten sekundären Verstärkerschaltung.) Einer der Verriegelungsknoten wurde hoch getrieben und der andere Verriegelungsknoten. Die Verriegelungsknoten sind mit den Gates der Transistoren 152 und 156 gekoppelt.
  • Die Bitleitungen sind zu diesem Zeitpunkt nicht verbunden. Ein Isolier/Auswahlsignal ISOL am Knoten 230 liegt während des anfänglichen Abtastens beim VCC-Potential, so dass die Spannungen an den Bitleitungen BL und BL BAR genau vor dem Abtasten in die Latch- und Latch Bar-Knoten übertragen werden. Tatsächlich verstärkt der Leseverstärker oder die Verriegelung die Verriegelungsknoten und nicht direkt die Bitleitungen.
  • Die Transistoren 150156 umfassen den lokalen Leseverstärker. YR wird hoch, und zu diesem Zeitpunkt ist der Verriegelungsknoten beispielsweise hoch oder wird hoch. Die Verriegelungsleiste ist niedrig oder wird niedrig. Ein Stromunterschied geht durch die Transistoren 152 und 156, da diese Gate-Spannungen in verschiedenen Pegeln aufweisen. Der Differentialstrom wird auf die Datenleseleitungen DR, DRB übertragen. Dieser Differentialstrom wird mit einem in dieser Zeichnung nicht dargestellten sekundären Verstärker weiter verstärkt. Auf diese Weise wird das Lesen bewerkstelligt. Ein Vorteil dieses lokalen Leseverstärkers besteht darin, dass das Lesen nicht zerstörend ist. Die DR- und DRB-Leitungen werden wirksam von den Latch- und Latch B-Leitungen entkoppelt, so dass es keine Möglichkeit gibt, das Signal während des Ablesens an den Latch- und Latch B-Leitungen zu stören. Folglich ist die zeitliche Steuerung des YR-Signals äußerst unkritisch, im Gegensatz zu älteren DRAMs.
  • Die Isolier/Auswahlsignale ISOL und ISOR liegen während der Vorladung und genau vor dem Abtasten beide beim VCC-Potential, entweder ISOL oder ISOR geht zum Erdpotential, um entweder den linken oder den Schreib-Array zu isolieren, von welchem auch immer nicht abgelesen werden soll oder von welchem keine Daten abgelesen werden sollen. Das andere Isolier/Auswahlsignal (welches dem Array entspricht, von dem Daten abgelesen werden sollen) bleibt während des anfänglichen Abtastens beim VCC-Potential. Gleich nach dem Beginn des Abtastens erreicht es einen Pegel über VCC, so dass die Schaltung „latchen" und wieder ein vollständiges VCC-Potential in die Bit- oder Bitleistenleitung schreiben kann, und zwar ohne einen Schwellenspannungsabfall entweder aufgrund des Transistors 232 oder des Transistors 234. Im nächsten Vorladungszyklus sinkt dieses ISO-Signal dann vom Wert über VCC wieder hinab zu VCC, und das andere ISO-Signal auf der anderen Seite steigt zur Vorladung vom Erdpotential wieder hinauf zu VCC.
  • Zum Schreiben werden die lokalen Schreibtransistoren 128, 130, 132 und 134 verwendet. Während des Schreibens wird YW hoch. Da es sich dabei um ein „globales" Signal handelt (was bedeutet, dass YW bei einer bevorzugten Ausführungsform mit mehreren Leseverstärkern in einem Subarray verbunden ist) und der Wunsch bestehen könnte, nur in einen oder zwei der zahlreichen Leseverstärker Daten zu schreiben, wird mehr Steuerung als bloß das YW bereitgestellt (betr. Decodierung). Wenn YW hoch ist und nicht der Wunsch besteht zu schreiben, werden sowohl DW als auch DWB beim Erdpotential gehalten. Durch die Transistoren 122 und 124, deren Gate-Elektroden durch YW getrieben werden, fließt kein Strom. Daher floaten DW Local und DWB Local einfach bei jedwedem Wert, den Latch und Latch Bar erfordern: eine Störung des Verriegelungssignals tritt nicht auf.
  • Um in diesen bestimmten Leseverstärker zu schreiben, würde DW zum VCC-Potential gehen und DWB beim Erdpotential bleiben (oder umgekehrt). Wenn DW beim VCC-Potential liegt, schaltet sich der Transistor 128 auf der linken Seite ein und zieht dabei den Knoten DW Local gegen VCC, minus einem Vt. Wenn DW hoch wird, schaltet sich auf der anderen Seite der Transistor 134 ein und zieht dabei den Knoten DWB Local zur Erde. Diese an den DW-Local-Knoten erzwungene Differentialspannung dreht – da YW hoch ist – tatsächlich die Verriegelung um und treibt die Bitleitungen, und zwar eine gegen VCC und eine zur Erde.
  • Es ist allgemein verständlich, dass in dieser Beschreibung die Bezeichnung von „B" oder „BAR" das logische Komplement eines vorgegebenen Signals darstellt und typischerweise eine unterschiedliche Spannung nimmt als die Aussage des Signals. Das heißt, wenn sich der ausgesagte Zustand bei VCC befindet, was beispielsweise 5 Volt sind, ist dessen Komplement bei null Volt, oder umgekehrt. Es ist weiters klar, dass das Symbol „L" als Verriegelungssignal aufgefasst werden kann und, wenn es mit einem P-Symbol kombiniert ist, für das Latchen durch Einschalten von P-Kanal-Transistoren steht und das LN-Symbol das Einschalten der N-Kanal-Transistoren einer Verriegelung darstellt. Dies trifft jedoch zu, wenn die LP- und LN-Signale ausgesagt sind. Wenn sie nicht ausgesagt sind, werden die P-Kanal- und N-Kanal-Transistoren nicht eingeschaltet.
  • Die vorliegende Erfindung wurde daher dahingehend beschrieben, dass sie in verschiedenen ihrer Aspekte ein Paar von lokalen Leseverstärker-Antriebstransistoren 140, 142 umfasst. Vorzugsweise wirkt jeder von diesen mit einem jeweiligen Paar von stromführenden Leitungen zusammen, von denen eine eine relativ breitere Leitung zum Führen der größeren Strommenge ist und die andere eine relativ schmälere Leitung ist, da sie mit der Gate-Elektrode oder Steuerelektrode ihres jeweiligen Transistors 140 oder 142 gekoppelt ist. Diese wurden in 6 dargestellt. Ein weiterer Aspekt der beschriebenen Erfindung ist die Einbeziehung lokaler Datenschreibtreibertransistoren 128 bis 134 mit ihrem Datenschreibsteuersignal DW und ihrem Komplement DWB. Obgleich diese in 5 und 8 als N-Kanal-Einheiten dargestellt wurden, könnten sie zu P-Kanal-Transistoren oder anderen Schaltgeräten abgewandelt werden. Diese Transistoren sorgen für Isolierung und vermindern dadurch das Abfließen von Reservestrom oder normalem Strom bei einem Leseverstärker, in dem keine Schreiboperation erfolgen soll, wie unter Bezugnahme auf 7 gezeigt und erläutert wurde. Eine solche Schaltung wirkt mit dem globalen Spaltenschreibsignal Yw und seinen Transistoren 122, 124 zusammen. Außerdem wurde ein weiterer Aspekt der Erfindung gezeigt und beschrieben, und zwar umfassend den in den 5 und 8 dargestellten lokalen Spaltenleseverstärker und die Transistoren 150 bis 156. Das Datenlesesteuersignal DR und sein Komplement DRB sowie das Spaltenlesesignal YR wirken mit solchen Transistoren zusammen. Es ist zu erkennen, dass diese, obgleich sie als N-Kanal-Transistoren dargestellt wurden, durch andere Transistoren oder Schaltgeräte, einschließlich P-Kanal-Transistoren, ohne darauf beschränkt zu sein, ersetzt werden können. Dieser Leseverstärker bietet eine nicht zerstörende Leseoperation, und das Spaltenlesesignal kann zu jedem Zeitpunkt, sogar vor dem Latchen, hochgebracht werden, ohne den Leseverstärker zu stören. Die Größenfestlegung dieser Read- bzw. Leseverstärkertransistoren kann unabhängig von den Leseverstärkertransistoren erfolgen.
  • Ein Vorteil der lokalen Leseverstärker-Antriebstransistoren ist, dass jeder Leseverstärker von den anderen Leseverstärkern entkoppelt und das Latchen mit den Signalen LNB und LPB genauer gesteuert werden kann. Somit wird die Musterempfindlichkeit der Architektur von Chin et al. überwunden, indem für jeden Leseverstärker ein jeweiliges Paar von Transistoren bereitgestellt wird, und zwar ein Transistor für jede der beiden Stromversorgungsleitungen.
  • Es ist zu erkennen, dass bei der speziellen bevorzugten Ausführungsform der Bedarf am Blockfreigabesignal eliminiert ist, obwohl in anderen Konfigurationen nach wie vor ein Blockfreigabesignal in einer passenden Schaltung inkludiert sein kann.

Claims (24)

  1. Leseverstärkeranordnung für eine integrierte Speicherschaltung, umfassend für jeden von einer Mehrzahl von Leseverstärkern: eine Leseverstärker-Verriegelungsschaltung (100) mit einem Paar von Verriegelungsknoten (102, 104; oder 158, 160), an die entsprechende Bitleitungen (220, 222; 224, 226) gekoppelt sind; einen lokalen Spaltenleseverstärker (150, 152, 154, 156), der reagierend mit den Verriegelungsknoten der Leseverstärker-Verriegelungsschaltung gekoppelt ist und zumindest ein Datenlesesignal (DR, DRB) ausgibt; eine lokale Datenschreibtreiberschaltung (128, 130; oder 132, 134), die dazu gekoppelt ist, während einer Schreiboperation Schreibdaten (DW oder DWB) an einer Gate-Elektrode eines ersten Transistors (128, 130, 132, 134) in der Datenschreibtreiberschaltung zu empfangen und auf Basis des Empfangs der Schreibdaten ein Signal an einem der Verriegelungsknoten (102, 104; oder 158, 160) anzulegen; wobei der erste Transistor (130; 134) zwischen einer Netzspannung (VSS) und einem der Verriegelungsknoten (104 oder 158) gekoppelt ist; und ein Pass-Transistor (122 oder 124) zwischen der lokalen Datenschreibtreiberschaltung (128, 130; oder 132, 134) und dem einen Verriegelungsknoten (102, 104; oder 158, 160) eingeschaltet ist, wobei der Pass-Transistor (122 oder 124) durch ein Schreibsteuersignal (YW) gesteuert wird, wodurch die lokale Datenschreibtreiberschaltung (128, 130; oder 132, 134) in der Lage ist, nach dem Empfang der Schreibdaten durch den Pass-Transistor (122 oder 124) ein Signal an dem einen Verriegelungsknoten (102, 104; oder 158, 160) anzulegen; dadurch gekennzeichnet, dass der lokale Spaltenleseverstärker (150, 152, 154, 156) direkt mit der Leseverstärker-Verriegelungsschaltung (100) verbunden ist; wobei die lokale Datenschreibtreiberschaltung weiters einen zweiten, zwischen einer weiteren Netzspannung (VCC) und dem einen Verriegelungsknoten (104 oder 158) eingeschalteten Transistor (128; 132) umfasst, wobei der zweite Transistor reagierend mit einem komplementären Datenschreibsignal (DW) gekoppelt ist.
  2. Leseverstärkeranordnung nach Anspruch 1, wobei die lokale Datenschreibtreiberschaltung ein Paar von lokalen Datenschreibtreiberschaltungen (128, 130, 132, 134) umfasst, wovon jede mit einem jeweiligen Knoten (104, 102) der Verriegelung (100) gekoppelt ist, wobei jede Datenschreibtreiberschaltung reagierend mit einem korrespondierenden Datenschreibsignal (DW, DWB) gekoppelt ist.
  3. Leseverstärkeranordnung gemäß Anspruch 2, wobei jede lokale Datenschreibtreiberschaltung einen Pull-Up-Transistor (128, 132) und einen Pull-Down-Transistor (130, 134) umfasst, deren Source-Drain-Pfade in Serie gekoppelt sind und die zwischen sich einen Ausgangsknoten (126, 136) bilden, wobei der Ausgangsknoten mit dem korrespondierenden Knoten (102, 104; oder 158, 160) der Verriegelungsschaltung gekoppelt ist und die Source-Drain-Pfade zwischen der ersten und der zweiten Spannung (VCC, VSS) gekoppelt sind.
  4. Leseverstärkeranordnung gemäß Anspruch 1, wobei das Schreibsteuersignal (YW) ein Spaltenschreibsignal ist.
  5. Leseverstärkeranordnung gemäß Anspruch 4, wobei das Spaltenschreibsignal (YW) ein decodiertes Spaltenschreibsignal ist.
  6. Leseverstärkeranordnung gemäß Anspruch 5, wobei die integrierte Speicherschaltung eine Mehrzahl von Spalten aufweist und das decodierte Spaltenschreibsteuersignal (YW) für eine Teilmenge dieser Mehrzahl von Spalten decodiert ist.
  7. Leseverstärkeranordnung gemäß Anspruch 3, wobei die lokalen Datenschreibtreiberschaltungen diese Datenschreibsignale (DW, DWB) an Leitstationen (Gate-Elektroden) der Pull-Up- (128, 132) und Pull-Down-Transistoren (130, 134) empfangen.
  8. Leseverstärkeranordnung gemäß Anspruch 7, wobei die Datenschreibsignale erste und zweite Datenschreibsignale (DW, DWB) umfassen; und wobei der eine Pull-Up-Transistor (128) in den lokalen Datenschreibschaltungen für die korrespondierende Verriegelungsschaltung das erste Datenschreibsignal (DW) empfängt und der andere Pull-Up-Transistor (132) das zweite Datenschreibsignal (DWB) empfängt.
  9. Leseverstärkeranordnung gemäß Anspruch 8, wobei der eine Pull-Down-Transistor (134) in den lokalen Datenschreibschaltungen für die korrespondierende Verriegelungsschaltung das erste Datenschreibsignal (DW) empfängt und der andere Pull-Down-Transistor (130) das zweite Datenschreibsignal (DWB) empfängt.
  10. Leseverstärkeranordnung nach Anspruch 9, wobei die ersten und zweiten Datenschreibsignale (DW, DWB) komplementäre Signale zum Schreiben von Daten in einen aktiven Speicherblock sind.
  11. Leseverstärkeranordnung nach Anspruch 10, wobei die ersten und zweiten Datenschreibsignale (DW, DWB) dahingehend gesteuert werden, denselben Wert (0 Volt) aufzuweisen, wenn kein Schreiben in eine Speicherzelle für den Leseverstärker erfolgen soll.
  12. Leseverstärkeranordnung nach Anspruch 3, wobei jeder lokale Datenschreibtreiberschaltungstransistor (128; 132) eine Steuerelektrode und weitere Elektroden umfasst; wobei eine dieser Steuerelektroden von zumindest einem dieser Transistoren zum Empfang eines dieser Datenschreibsignale (DW; DWB) geschaltet ist; und wobei diese eine Steuerelektrode auch mit einer der weiteren Elektroden des Transistors verbunden ist.
  13. Leseverstärkeranordnung nach Anspruch 12, wobei jeder dieser Pull-Up-Transistoren (128, 132) in den lokalen Datenschreibschaltungen sowohl an seiner Steuerelektrode als auch an einer seiner weiteren Elektroden ein entsprechendes Datenschreibsignal (DW, DWB) empfängt.
  14. Leseverstärkeranordnung nach Anspruch 1, wobei der lokale Spaltenleseverstärker Folgendes umfasst: einen ersten und einen zweiten Transistor (152, 156), wobei jeder entsprechende Steuerelektroden aufweist; wobei die Steuerelektrode des ersten Transistors (152) mit einem des Paars von Verriegelungsknoten (104 oder 158) gekoppelt ist; und die Steuerelektrode des zweiten Transistors (156) mit dem anderen des Paars von Verriegelungsknoten (102 oder 160) gekoppelt ist.
  15. Leseverstärkeranordnung nach Anspruch 14, wobei der Spaltenleseverstärker zum Empfang erster und zweiter Datenlesesignale (DRB, DR) gekoppelt ist; wobei der erste Transistor (152) zwischen dem ersten Datenlesesignal (DRB) und einer ersten Energieversorgung (VSS) gekoppelt ist; wobei der zweite Transistor (156) zwischen dem zweiten Datenlesesignal (DR) und der ersten Energieversorgung (VSS) gekoppelt ist.
  16. Leseverstärkeranordnung nach Anspruch 15, wobei der lokale Spaltenleseverstärker weiters Folgendes umfasst: einen dritten Transistor (150), der zwischen dem ersten Datenlesesignal (DRB) und der ersten Energieversorgung (VSS) gekoppelt ist; und einen vierten Transistor (154), der zwischen dem zweiten Datenlesesignal (DR) und der ersten Energieversorgung (VSS) gekoppelt ist.
  17. Leseverstärkeranordnung nach Anspruch 16, wobei der dritte und der vierte Transistor (150, 154) zum Empfang eines Spaltenlesesteuersignals (YR) gekoppelt sind.
  18. Leseverstärkeranordnung nach Anspruch 17, wobei der dritte und der vierte Transistor (150, 154) entsprechende Steuerelektroden umfassen, die zum Empfang des Spaltenlesesteuersignals (YR) gekoppelt sind.
  19. Leseverstärkeranordnung nach Anspruch 18, wobei der dritte Transistor (150) mit dem ersten Transistor (152) in Serie gekoppelt ist und der vierte Transistor (154) mit dem zweiten Transistor (156) in Serie gekoppelt ist.
  20. Leseverstärkeranordnung nach Anspruch 17, wobei der dritte Transistor (150) mit dem ersten Transistor (152) in Serie gekoppelt ist und der vierte Transistor (154) mit dem zweiten Transistor (156) in Serie gekoppelt ist.
  21. Leseverstärkeranordnung nach Anspruch 20, weiters umfassend ein erstes Paar von Pass-Transistoren (232, 234), die zwischen dem Spaltenleseverstärker (150, 152, 154, 156) und einem ersten Paar von Bitleitungen (220, 222) gekoppelt sind, und zwar entsprechend dem Spaltenverstärker und der Leseverstärkerverriegelung.
  22. Leseverstärkeranordnung nach Anspruch 21, weiters umfassend ein zweites Paar von Pass-Transistoren (238, 240), die zwischen dem Spaltenleseverstärker (150, 152, 154, 156) und einem zweiten Paar von Bitleitungen (224, 226) gekoppelt sind, und zwar entsprechend dem Spaltenverstärker und der Leseverstärkerverriegelung.
  23. Leseverstärkersystem, umfassend eine Mehrzahl von Leseverstärkeranordnungen gemäß Anspruch 1.
  24. Verfahren zum Lesen und Schreiben in einer integrierten Speicherschaltung, die eine Mehrzahl von Bitleitungspaaren (220, 222; 224, 226) aufweist, womit eine Mehrzahl von korrespondierenden Leseverstärkeranordnungen gemäß Anspruch 1 verbunden und gekoppelt ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: das Zuführen von Energie zu einer ausgewählten Leseverstärker-Verriegelungsschaltung (112120), indem erste und zweite, mit der ausgewählten Leseverstärker-Verriegelungsschaltung (112120) verbundene, lokale Leseverstärker-Antriebstransistoren (140, 142) gezielt betätigt werden; zum Ablesen von Daten aus einer Speicherzelle entlang einer Bitleitung (220, 222; 224, 226) das Kommunizieren mit der ausgewählten Leseverstärker-Verriegelungsschaltung (100): (a) das Entwickeln eines Verriegelungsknotensignals am Verriegelungsknoten (102, 104; oder 158, 160), wobei das Verriegelungsknotensignal mit den Daten aus der Speicherzelle übereinstimmt, und (b) das Betätigen des lokalen Spaltenleseverstärkers (150156) durch: (i) das Anlegen des Verriegelungsknotensignals am lokalen Spaltenleseverstärker (150, 152, 154, 156) und (ii) das Verwenden des Verriegelungsknotensignals zum Steuern der Generierung eines Datenlesesignals (DRB, DR) am Ausgang des lokalen Leseverstärkers; und zum Schreiben von Daten in eine ausgewählte Leseverstärker-Verriegelungsschaltung (100) oder in eine Speicherzelle entlang einer Bitleitung (220, 222; 224, 226) entsprechend dem ausgewählten Leseverstärker (100) das Betätigen der lokalen Datenschreibtreiberschaltung (128, 130 oder 132, 134) durch: (i) das Anlegen des Datenschreibsignals und des komplementären Datenschreibsignals (DWB, DW) an den Gates des ersten und des zweiten Transistors dieser lokalen Datenschreibtreiberschaltung (128, 130 oder 132, 134); (ii) das Entwickeln eines Schreibsignals in der lokalen Datenschreibtreiberschaltung (128, 130 oder 132, 134), und (iii) das Kommunizieren des Schreibsignals sowohl zu einem der Verriegelungsknoten (102, 104 oder 158, 160) der Leseverstärker-Verriegelungsschaltung (100) entsprechend der Speicherzelle als auch zur korrespondierenden Bitleitung (220, 222; 224, 226) durch Anlegen eines Schreibsteuersignals (YW) am Gate des Pass-Transistors (122, 124).
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