DE69019438T2 - MOS-Typ-Halbleiterspeicheranordnung. - Google Patents

MOS-Typ-Halbleiterspeicheranordnung.

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegend Erfindung betrifft eine MOS-Halbleiterspeicheranordnung welche aus MOS-Transistoren besteht, und insbesondere eine Haleiterspeicheranordnung mit einer Redundanzfunktion und Transistoren für das Rücksetzen der Wortleitungen.
  • In einer MOS-Halbleiterspeicheranordnung (MOS-Speicher), wie einem DRAM oder SRAM usw., ist eine Anzahl von Speicherzellen in Form einer Matrix aus Zeilen (X) und Spalten (Y) angeordnet, in Zeilenrichtung sind Wortleitungen zur Anwahl der Speicherzellen in den jeweiligen Zeilen angeordnet, und in Spaltenrichtung sind Datenleitungen für die Übertragung der Daten der Speicherzellen in den jeweiligen Spalten angeordüet. Während der Rücksetzperiode werden die Wortleitungen über Wortleitungsrücksetztransistoren auf ein Bezugspotential gelegt, wie etwa das Massepotential. In diesem Fall werden die jeweiligen Datenleitungen auf eine vorgegebene Spannung vorgeladen. Während der aktiven Periode wird eine einzige Wortleitung ausgewählt, und ihr Potential wird auf den Pegel der Versorgungsspannung angehoben. Die übrigen Wortleitungen sind über die Wortleitungsrücksetztransistoren mit dem Bezugspotential verbunden.
  • Es sei nun angenommen, daß in einem wie vorgenannt aufgebauten MOS-Speicher eine defekte Spalte vorhanden ist und daß in der defekten Spalte zwischen der Datenleitung und der Wortleitung ein Leckstrompfad existiert. In diesem Fall läßt sich die Funktion des MOS-Speichers aufrechterhalten, indem die defekte Spalte durch eine vorher vorgesehene redundante Spalte ersetzt wird. Da jedoch in diesem Fall die Datenleitung in der defekten Spalte noch vorgeladen ist, fließt während der Rücksetzperiode ein Strom von der Vorladequelle durch den Leckspannungspfad, die Wortleitung und die Rücksetztransistoren zum Bezugspotential, was zu einer Erhöhung des Leistungsverbrauchs während der Rücksetzperiode (Standby-Periode) führt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine MOS-Halbleiterspeicheranordnung zu schaffen, die in der Lage ist, den Leistungsverbrauch zu verringern, der durch den über einen Kurzschluß zwischen einer Wortleitung und einer Datenleitung fließenden Strom verursacht wird, wenn die Datenleitung durch eine redundante Datenleitung ersetzt wird.
  • Die Erfindung ist in Patentanspruch 1 definiert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Elockschaltbild, das den Hauptteil eines konventionellen MOS-Speichers zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Darstellung, die das Problem des Leckstrompfades in einem herkömmlichen MOS-Speicher veranschaulicht;
  • Fig. 3 zeigt das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 ist ein Zeitdiagramm, das die Wirkungsweise des in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiels verdeutlicht; und
  • Fig. 5 zeigt das Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung Beschreibung der bekannnten Technik
  • Der herkömmliche MOS-Speicher soll unter Bezugnahme auf die Fign. 1 und 2 beschrieben werden.
  • Die Speicherzellen MC sind in Matrixform in Zeilen (X) und Spalten (Y) angeordnet. In Zeilenrichtung sind die Wortleitungen WL1 bis WLm und in Spaltenrichtung die Datenleitungen D1 bis Dn angeordnet. Diese Datenleitungen D1 bis Dn sind über einen Vorladetransistor QP, an dessen Gateelektrode das Vorladesignal P1 anliegt, mit dem Anschluß Vp einer Vorladespannungsquelle verbunden.
  • Die Wort leitungen WL1 bis WLm sind mit den entsprechenden Zeilendekodereinheiten 1-1 bis 1-m verbunden. Die Zeilendekodereinheit 1-1 besteht aus einen dynamischen NAND-Gate, aus in Serie geschalteten N-Kanal-MOS-Transistoren (NMOST) Q1 bis Q3, deren Gates die entsprechenden Adressensignale X1 bis X3 zugeführt werden, und einem P-Kanal-MOS-Transistor (PMOST) Q4, einem invertierten Verriegelungsglied, das aus einem PMOST Q5 und Q6 und einem NMOST Q7 besteht, und einem Worttreiberteil, das aus den NMOST QB und Q9 besteht. Ein NMOST Q10 ist ein Wortleitungsrücksetztransistor, dessen Gate mit dem Ausgangsknoten N1 des NAND-Gates verbunden ist.
  • Die übrigen Zeilendekodereinheiten besitzen denselben Aufbau wie die Dekodereinheit 1-1, mit Ausnahme der jeweiligen Kombinationen aus wahren und komplementären Werten der Adressensignale X1 bis X3 für sie.
  • Der Knoten N1 in jeder X-Dekodereinheit 1 liegt, solange die entsprechende Wortleitung nicht ausgewählt ist, auf dem Pegel der Versorgungsspannung.
  • Das Drain des Transistors Q10 ist mit der Wortleitung WL verbunden, sein Gate mit dem Knoten N1 und seine Source mit Massepotential.
  • Solange der X-Dekoder 1 die entsprechende Wortleitung nicht ansteuert, während er im Wortleitungsauswahlmodus arbeitet oder wenn er sich im Vorlademodus befindet, wird die Wortleitung WL über den Transistor Q10 auf Massepotential gehalten. Der Transistor Q10 dient hauptsächlich dazu, die nichtausgewählten Wortleitungen Wb vor einem Schwimmen des Potentials zu bewahren.
  • Mit dem Anstieg der Integrationsdichte der MOS-Halbleiterspeicheranordnungen nimmt die Verwendung von Redundanzschaltungen zu. Bei einem Redundanzsystem ist es üblich, eine Einheit, welche die defekte Zelle in einem Speicherzellen-Feld enthält sowie die zugehörige Wortleitung und Datenleitung umfaßt, durch eine neue Einheit zu ersetzen. Weiterhin erzeugt die Redundanzschaltung ein Verbotssignal, mit dem das Wortleitungstreibersignal für die zu der defekten Zelle gehörenden Wortleitung sowie das Aktivierungssignal des Spaltenauswahlschalters (Y) für die zu der defekten Zelle gehörenden Datenleitung außer Betrieb gesetzt werden und mit dem ein Treibersignal für eine redundante Wortleitung bzw. ein Aktivierungssignal für den Spaltenauswahlschalter (Y) einer redundanten Datenleitung aktiviert wird.
  • Obwohl in Fig. 1 die Datenleitungen D1 bis Dn für die entsprechenden Spalten eingezeichnet sind, sei angemerkt, daß gemäß Fig. 2, in der einige Speicherzellen ausführlicher dargestellt sind, jede der Datenleitungen aus einem Datenleitungspaar, wie etwa D1 und besteht, und diese Datenleitungspaare durch entsprechende Vorladeschaltungen PC vorgeladen werden.
  • Es wird nun angenommen, daß bei einem Kurzschluß der Datenleitung D1 mit der Wortleitung WL (dargestellt durch den Widerstand R in Fig. 2) das Datenleitungspaar D1 und durch ein redundantes Datenleitungspaar DR und ersetzt wird, wie in Fig. 2 gezeigt wird.
  • Wie bereits erwähnt, werden die Y-Schalter QY1 und QY1' infolge der Erzeugung des Verbotssignals, das eine Aktivierung des Y-Schalters unterbindet, wenn die Redundanzschaltung verwendet werden soll, nicht aktiviert. Stattdessen werden die Y-Redundanzschalter QYR und QYR' aktiviert. Dadurch werden die auf dem redundanten Datenleitungspaar DR und auftretenden Signale an die Ein-/Ausgangsleitungen I/O und übergeben.
  • Der Leseverstärker SA1 für die ausgeschlossenen Datenleitungen D1 und D1' ist noch in Betrieb, obwohl die Y-Schalter QY1 und QY1' nicht arbeiten. Dadurch erhalten die Datenleitungen D1 und eine Vorladung.
  • Die oben erwähnte herkömmliche MOS-Halbleiterspeicheranordnung enthält die Wortleitungsrücksetztransistoren Q10, und es erfolgt auch dann noch, wenn die Datenleitungen D1 und und die Wortleitung WL kurzgeschlossen sind und folglich die Datenleitungen D1 und durch die redundanten Datenleitungen DR und ersetzt werden, ein Vorladen der Datenleitungen D1 und . Deshalb fließt über den Leckstrompfad entlang der strichpunktierten Linie in Fig. 2 ein Leckstrom, was zu einer Erhöhung des Leistungsverbrauchs in der Standby-Periode führt, in der das Vorladen durchgeführt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die Fign. 3 und 4 soll jetzt ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
  • In den Fign. 3 bis 5 sind die Elemente und Teile, die denen in Fig. 1 und 2 entsprechen, mit denselben Bezugszahlen bezeichnet, und ihre ausführliche Beschreibung wird weggelassen.
  • Fig. 3 ist ein Schaltbild des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, das einen Wortleitungstreiberteil derselben zeigt. Während bei der herkömmlichen, in Fig. 1 gezeigten MOS-Halbleiterspeicheranordnung das Potential des Gates des Transistors Q10 durch den Knoten N1 der X-Dekodereinheit 1-1 angesteuert wird, erfolgt dies in diesem Ausführungsbeispiel durch das Ausgangssignal VG des Schalters 2-1.
  • Die Gatespannung VG setzt sich aus dem Potential, das über das Übertragungsgate QT1 vom Knoten N1 der X-Dekodereinheit 1-1 eingespeist wird, und einer mittleren Spannung VH zusammen, die über das Übertragungsgate QT2 von einer Generatorschaltung für ein mittleres Potential (nicht gezeigt) eingespeist wird. VH kann zum Beispiel etwa die Hälfte der Versorgungspannung Vcc betragen.
  • Das Signal φA besitzt während der Wortleitungsauswahl High- Pegel und während des Vorladens Low-Pegel.
  • Das Übertragungsgate QT1 wird durch das Signal φA mit High- Pegel eingeschaltet und durch dasselbe Signal mit Low-Pegel ausgeschaltet. In gleicher Weise wird das Übertragungsgate QT2 durch das Signal φA mit High-Pegel ausgeschaltet und durch dasselbe Signal bei Low-Pegel eingeschaltet.
  • Fig. 4 zeigt die Anderung des Potentials VG der Gateelektrode für die Fälle, daß die X-Dekodereinheit 1-1 eine Wortleitung auswählt und daß sie keine Wortleitung auswählt.
  • Das Potential VG des Gates steigt während der Wortleitungsauswahl (TA) auf die Versorgungsspannung Vcc an und nimmt während des Vorladens (TP) ein mittleres Potential VH an.
  • Das Schwimmen des Potentials der nichtausgewählten Wortleitung WL wird hauptsächlich durch die Einkopplung von Störspannungen aus der daran angrenzenden Datenleitung und Wortleitung in der Wortleitungsauswahlperiode verursacht, während im Vorladevorgang im allgemeinen kein Schwimmen des Potentals vorhanden ist.
  • Deshalb wird die Funktion auch bei verringertem Stromfluß durch den Wortleitungsrücksetztransistor Q10, bedingt durch die Absenkung des Potentials VG seines Gates auf das mittlere Potential VH während des Vorladevorganges, nicht beeinträchtigt.
  • Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist es bei einem Kurzschluß R zwischen der Wortleitung WL und der Datenleitung D1 möglich, den Anstieg des Stromes in der Standby-Periode einschließlich der Vorladeperiode zu verhindern, indem das Gatepotential VG des Transistors Q10 während der Vorladeoperation verringert wird.
  • Fig. 5 zeigt das Schaltbild des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von der in Fig. 1 gezeigten herkömmlichen MOS-Halbleiterspeicheranordnung dadurch, daß an dem Ende jeder Wortleitung, das dem Ende entgegengesetzt ist, an dem der Wortleitungsrücksetztransistor Q10 angeschlossen ist, ein Transistor Q11 hinzugefügt wurde. Der Transistor Q11 wird durch das an sein Gate angelegte Vorladesignal P2 gesteuert.
  • Das Vorladesignal P2 besitzt während der Wortleitungsauswahl High-Pegel und während des Vorladevorganges Low-Pegel.
  • Wenn eine Wortleitung während der Wortleitungauswahlperiode nicht ausgewählt wurde, wird die Wortleitung WL über die Transistoren Q10 und Q11 entladen.
  • Während der Vorladeoperation ist der Transistor Q11 ausgeschaltet, weil sein Gate Low-Pegel erhält, und deshalb wird die Wortleitung WL nur über den Transistor Q10 entladen.
  • Dadurch verringert sich der Strom, der zum Entladen der Wortleitung während des Vorladevorganges erforderlich ist, was zum selben Effekt wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel führt.
  • Entsprechend diesem Ausführungsbeispiel lassen sich die Abmessungen des Wortleitungsrücksetztransistors Q10 minimieren, was für den Entwurf der Masken vorteilhaft ist.
  • Wie im Vorhergehenden beschrieben wurde, ergibt die vorliegende Erfindung, indem sie Mittel enthält, die den Stromfluß zwischen der Wortleitung und dem Massepotentialpunkt während des Vorladevorganges gegenüber dem Stromfluß verringern, der auftritt, wenn die Wortleitung während der Wortleitungsauswahlperiode nicht angewählt wird, den Effekt, daß ein Anstieg des Leistungsverbrauchs während der Standbyperiode in dem Fall, daß ein Kurzschluß zwischen der Wortleitung und der Datenleitung usw. vorhanden ist, verhindert wird.

Claims (3)

1. MOS-Typ-Halbleiterspeicheranordnung mit einer Speicherzellenanordnung aus einer Vielzahl von in Reihen und Spalten angeordneten Speicherzellen (MC), in den jeweiligen Reihen angeordneten Wortleitungen (WL) und in den jeweiligen Spalten angeordneten Datenleitungen; Mitteln zum Vorladen der Datenleitungen während einer Rücksetzperiode (TP); Reihendekodereinheiten (1) für jede Wortleitung, die während der aktiven Periode (TA) derart angesteuert werden, daß nur eine von ihnen ein Ausgangssignal auf einem Auswahlpegel liefert und die übrigen Dekodereinheiten Ausgangssignale auf Nicht-Auswahlpegel liefern; Wortleitungsrückstellmitteln (Q10, Q11), die jeweils zwischen ein Bezugspotential und die Wortleitungen geschaltet sind, wobei die Wortleitungsrückstellmittel während der Rückstellperiode einen Strompfad zwischen dem Bezugspotential und der jeweiligen Wortleitung herstellen und während der aktiven Periode einen Strompfad zwischen dem Bezugspotential und jeder der Nicht-Auswahl-Wortleitungen herstellen, gekennzeichnet durch Steuermittel (2) zum Einstellen des effektiven Widerstands des Strompfades der Wortleitungs-Rückstellmittel auf einen ersten Wert während der aktiven Periode und auf einen zweiten Wert während der Rückstellperiode, wobei der zweite Wert größer als der erste Wert ist.
2. Halbleiterspeicheranordnung nach Anspruch 1, bei der die Wortleitungs-Rückstellmittel einen Rückstelltransistor (Q10) aufweisen, der zwischen die jeweilige Wortleitung (WL) und das Bezugspotential geschaltet ist, und die Steuermittel (2) eine erste Anordnung (QT2) aufweisen, die dem Gate des Rückstelltransistors während der Rückstellperiode eine Zwischenspannung und während der aktiven Periode ein Signal von entgegengesetztem Logikpegel wie der Ausgang der entsprechenden Dekodereinheit zuführt.
3. Halbleiterspeicheranordnung nach Anspruch 1, bei der die Wortleitungs-Rückstellmittel einen ersten Rückstelltransistor (Q10) aufweisen, der zwischen ein Ende der entsprechenden Wortleitung und das Bezugspotential geschaltet ist, und einen zweiten Rückstelltransistor (Q11), der zwischen das andere Ende der entsprechenden Wortleitung und das Bezugspotential geschaltet ist.
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