DE60301119T2 - Nichtflüchtige SRAM Speicherzelle - Google Patents

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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C14/00Digital stores characterised by arrangements of cells having volatile and non-volatile storage properties for back-up when the power is down
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11C17/00Read-only memories programmable only once; Semi-permanent stores, e.g. manually-replaceable information cards
    • G11C17/14Read-only memories programmable only once; Semi-permanent stores, e.g. manually-replaceable information cards in which contents are determined by selectively establishing, breaking or modifying connecting links by permanently altering the state of coupling elements, e.g. PROM

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  • Semiconductor Memories (AREA)
  • Static Random-Access Memory (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft in MOS-Technologie ausgeführte statische Speicher mit wahlfreiem bzw. Direkt-Zugriff (SRAM).
  • Wie bekannt, weist eine herkömmliche SRAM-Speicherzelle sechs MOS-Transistoren auf, die so angeordnet sind, um zwischen einem ersten und zweiten Datenknoten einen ersten und zweiten Inverter zu bilden, die miteinander verbunden sind.
  • Jeder Inverter weist einen PMOS-Transistor in einer Reihenschaltung mit einem NMOS-Transistor zwischen einer Gleichspannungsversorgungsquelle und einer Erdungsschaltung auf. Die Gate-Elektroden des PMOS-Transistors und des NMOS-Transistors jedes Inverters sind miteinander verbunden. Die gemeinsamen Elektroden zwischen den NMOS- und PMOS-Transistoren bilden einen Datenknoten.
  • Zwei NMOS-Transistoren stellen die Verbindung der Zelle mit einer Wortleitung und einer Bitleitung sicher und erlauben somit ein Lesen des Speicherplatzes oder eine Änderung des letzteren.
  • Solche Zellen sind in dem Maße vorteilhaft, wie sie relativ schnell sind. In der Tat entspricht die Zykluszeit, das heißt die minimale Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Operationen des Speichers, seien es Lese- oder Schreiboperationen, der Zugriffszeit auf den Speicher, das heißt, der Zeit zwischen dem Zeitpunkt, zu welchem die Adresse vorliegt, und dem Zeitpunkt, zu welchem das gelesene Datum am Ausgang des Speichers verfügbar ist.
  • Jedoch ist bei diesem Speichertyp der Speicher permanent, solange die Schaltungen mit Energie versorgt sind. Mit anderen Worten, die Daten gehen verloren, wenn der Speicher nicht mehr mit Energie versorgt wird.
  • Es ist also notwendig, diese Speicher mit zusätzlichen nichtflüchtigen Speichern zu koppeln, an welche die Daten ü bertragen werden, bevor die Energieversorgung unterbrochen wird.
  • Die US4207615 betrifft die Programmierung von nichtflüchtigen SRAM-Zellen, die unausgeglichene erste Transistoren haben. Diese Unausgeglichenheit wird während der Fertigung erzielt.
  • In Hinblick auf das Vorausgehende ist das Ziel der Erfindung die Bereitstellung einer SRAM-Speicherzelle, die nichtflüchtig ist, das heißt, die in der Lage ist, ihren Inhalt dauerhaft zu halten.
  • Somit wird gemäß der Erfindung eine SRAM-Speicherzelle vorgeschlagen, die einen ersten und zweiten Inverter aufweist, die zwischen einem ersten und zweiten Datenknoten miteinander verbunden sind, wobei jeder Inverter komplementäre MOS-Transistoren aufweist, die in Reihenschaltung zwischen einer Gleichspannungsversorgungsquelle und einer Erdungsschaltung angeordnet sind.
  • Diese Zelle weist nach einem allgemeinen Merkmal Einrichtungen zum Programmieren der MOS-Transistoren auf, die geeignet sind, um nach der Programmierung eine irreversible Degradation einer Gateoxidschicht zumindest eines Teils der Transistoren hervorzurufen.
  • Es ist also festgestellt worden, daß eine solche Degradation eine Änderung der Eigenschaften der Transistoren verursacht, die einen Abfall des Drainstroms zur Folge hat, der bis ungefähr 30% betragen kann. Eine solche Degradation wird dann verwendet, um Informationen für eine Dauer, die bis zu etwa zehn Jahre betragen kann, zu speichern.
  • Nach einem anderen Merkmal dieser Zelle weist jeder Inverter einen ersten PMOS-Transistor und einen zweiten NMOS-Transistor auf, die in Serie zwischen der Versorgungsquelle und der Erdungsschaltung angeordnet sind, wobei die Datenknoten jeweils zwischen den zwei NMOS- und PMOS-Transistoren der Inverter gebildet sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der erfindungsgemäßen SRAM-Speicherzelle ist der degradierte MOS-Transistor ein Transistor mit einer dünnen Gateoxidschicht, der auch unter der Bezeichnung GO1-Transistor bekannt ist.
  • Nach der Programmierung ist die Oxidschicht zumindest lokal degradiert, so daß beim Lesen der Zelle eine Änderung des von dem Transistor ausgegebenen Stroms erzielt wird.
  • Nach einer Ausführungsform weisen die Programmierungseinrichtungen für jeden Inverter einen Programmierungstransistor auf, der zwischen einer Programmierungssteuerleitung und den Transistoren des Inverters angeschlossen ist.
  • Diese Programmierungseinrichtungen weisen also beispielsweise einen NMOS-Transistor auf, der die selektive Verbindung der Gate-Elektrode eines zu degradierenden Transistors mit einer Programmierungsspannungsquelle sicherstellt, die einen Spannungspegel bereitstellt, der in der Lage ist, gemeinsam mit der Gleichspannungsversorgungsquelle, die mit der Drain-Elektrode dieses Transistors verbunden ist, eine Degradation der Gateoxidschicht des Transistors hervorzurufen, wobei der Programmierungstransistor von der Programmierungssteuerleitung gesteuert wird.
  • Ferner weist gemäß einem anderen Merkmal diese Zelle Einrichtungen auf, um nach der Programmierung den Betrieb der Zelle als SRAM-Speicher zu bewirken.
  • Diese Einrichtungen können in Form von NMOS-Transistoren ausgeführt sein, die die Verbindung der Inverter miteinander sicherstellen, wobei diese Transistoren an einer Leitung zur Steuerung des Betriebs der Zelle als SRAM-Speicher angeschlossen sind.
  • Die Drain- und die Source-Elektrode jedes dieser NMOS-Transistoren sind jeweils mit der Gate-Elektrode der Transistoren eines der Inverter verbunden.
  • Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung zeigen sich beim Lesen der nun folgenden Beschreibung, die einzig und allein als Beispiel und nicht als Einschränkung gegeben ist und mit Bezug auf die Zeichnungen abgefaßt ist:
  • 1 zeigt schematisch die Struktur einer nichtflüchtigen statischen SRAM-Speicherzelle gemäß der Erfindung; und
  • 2 zeigt eine Entwicklung von Steuersignalen, die an der Zelle von 1 anliegen.
  • In 1 ist die allgemeine Struktur einer erfindungsgemäßen nichtflüchtigen SRAM-Zelle gezeigt, die mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10 bezeichnet ist.
  • Wie in dieser Figur zu sehen ist, ist diese SRAM-Speicherzelle ausgehend von einer Struktur eines SRAM-Speicherplatzes 12, der eine herkömmliche Verhaltensweise hat, realisiert, und auf eine Weise ergänzt, um zu erlauben, bei der Programmierung der Zelle 10 eine Degradation von Transistoren die am Aufbau des Speicherplatzes 12 beteiligt sind, hervorzurufen, um eine irreversible Degradation dieser Transistoren hervorzurufen, derart, daß diese eine Verringerung des Stroms, der von diesen Transistoren beim Lesen ausgegeben wird, und eine Verringerung der Schwellenspannung hervorruft.
  • Wie in dieser 1 zu sehen ist, weist der SRAM-Speicherplatz 12 eine Anordnung von zwei miteinander verbundenen Invertern 14 und 16 auf.
  • Insbesondere weist jeder Inverter 14 und 16 eine Serienanordnung eines ersten PMOS-Transistors, 18 bzw. 18', und eines zweiten NMOS-Transistors, 20 bzw. 20' auf, die in Serienschaltung zwischen einer Gleichspannungsversorgungsquelle VDD und einer Erdungsschaltung 22 angeordnet sind.
  • Die Transistoren sind so angeordnet, daß die Drain-Elektrode jedes ersten PMOS-Transistors 18 bzw. 18' mit der Versorgungsquelle VDD verbunden ist und ihre Source-Elektroden mit der Drain-Elektrode D der zweiten NMOS-Transistoren 20 und 20' des gleichen Inverters und mit der Gate-Elektrode G des zweiten NMOS-Transistors 20 des anderen Inverters verbunden sind.
  • Zwei zusätzliche Transistoren 24 und 26, die den Zugriff auf die Datenknoten N1 und N2 der SRAM-Speicherzelle erlauben, die an der Verbindungsstelle des ersten und zweiten Transistors 18, 18' und 20 und 20' jedes Inverters 14 und 16 gebildet sind, werden von einer Wortleitung gesteuert, um ein gespeichertes Bit zu den Bitleitungen BL und BL B zu übertragen.
  • Zum Programmieren der SRAM-Zelle 10 ist diese mit Programmierungstransistoren 28 und 30 versehen, die NMOS-Transistoren aufweisen, die in Serienschaltung zwischen den Gate-Elektroden G der ersten PMOS-Transistoren 18, 18' der Inverter 14 und 16 angeordnet sind.
  • Diese Transistoren 28 und 30 werden von einer Programmierungssteuerleitung PROG gesteuert, wobei die Gate-Elektrode jedes dieser Transistoren mit dieser Steuerleitung PROG verbunden ist. Ferner sind die Drain- und die Source-Elektrode dieser Steuertransistoren jeweils mit einer zweiten Gleichspannungsversorgungsquelle VREF verbunden, die vorgesehen ist, um die Gate-Elektrode der ersten Transistoren 18 auf einen Pegel zu heben, der eine Degradation des Gateoxids erlaubt. Gleichfalls ist die von der ersten Gleichspannungsversorgungsquelle bereitgestellte Spannung VDD so gewählt, um zwischen der Source- und der Drain-Elektrode dieser Transistoren eine Spannung VDS zu erzeugen, die geeignet ist, um eine Degradation der Gateoxidschicht dieser Transistoren hervorzurufen.
  • Für die Realisierung der ersten Transistoren 18, 18' jedes Inverters 14 und 16 werden MOS-Transistoren eines Typs mit dünnem Gateoxid verwendet, die auch unter der Bezeichnung "MOS-GO1-Transistor" bekannt sind. Alle anderen Transistoren sind Transistoren mit dickem Oxid, um nicht von dem Programmierungsstreß beeinträchtigt zu werden.
  • Um mit solchen Transistoren eine Degradation der Gateoxidschicht hervorzurufen, wird beispielsweise eine Spannung VDD in der Größenordnung von 3,3 Volt und eine Spannung VREF in der Größenordnung von 2 Volt verwendet. Unter diesen Bedingungen wird eine lokale Degradation der Gateoxidschicht an der Seite der Drainzone dieser Transistoren erzeugt, wobei die Degradation einen Abfall der Schwellenspannung dieser Transistoren sowie einen Abfall des Drainstroms verursacht. Ein solcher Stromabfall kann einen Wert von 30% erreichen, abhängig von den Lesebedingungen. Beispielsweise wird für eine Gatespannung von 1,2 Volt und eine Drainspannung von 1,2 Volt eine Verringerung des Stroms um 22% erreicht. Eine Verringerung des Stroms um 30% wird für eine Gatespannung von 1,2 Volt und eine Drainspannung von 0,1 Volt erreicht.
  • Schließlich ist in 1 zu sehen, daß die ersten und zweiten Transistoren 18 und 20 jedes Inverters über zusätzliche NMOS-Transistoren 32 und 34 miteinander verbunden sind, die so angeordnet sind, daß ihre Gate-Elektrode G an einer Leitung SRAM zur Steuerung des Betriebs der Zelle als SRAM-Speicher angeschlossen ist und daß ihre Drain- und Source-Elektrode jeweils mit der Gate-Elektrode der ersten und zweiten Transistoren 18 und 20 verbunden sind. Somit bewirkt ein hoher Pegel auf dieser Steuerleitung SRAM, daß die Gate-Elektroden G der Transistoren der Inverter 14 und 16 miteinander verbunden werden.
  • Mit Bezug auf 2 wird nun die Entwicklung der Spannungspegel beschrieben, die an den Leitungen VDD, VREF, PROG und SRAM verfügbar sind.
  • Wie oben erwähnt, befindet sich bei einem Zyklus I des Betriebs der Zelle 10 als SRAM-Speicher die an der Leitung SRAM verfügbare Spannung auf einem hohen Pegel, beispielsweise in der Größenordnung von 1,2 Volt. Die Spannungspegel an den Leitungen VREF und PROG befinden sich auf einem niedrigen Pegel und die von der ersten Spannungsversorgungsquelle ausgegebene Spannung VDD befindet sich auf einem niedrigen Pegel, beispielsweise 1,2 Volt.
  • Um einen Zyklus zur Eingabe einer zu programmierenden Eingabe auszuführen, wird diese Eingabe "DATA" an den Bitleitungen BL und BL B angeordnet, das heißt (0-1) oder (1-0). Dann geht die Wortleitung WL in den hohen Zustand, um den Speicherplatz zu positionieren. Die Wortleitung WL geht daraufhin in den niedrigen Zustand. Die Bitleitungen BL und BL B können anschließend den Zustand ändern, um die anderen Zellen zu beschreiben, die an den gleichen Bitleitungen angeordnet sind.
  • Um die Programmierung der Zelle auszulösen, wird die Spannung an der Leitung SRAM zurückgesetzt und die von den Leitungen PROG und VREF bereitgestellte Spannung wird auf einen Pegel in der Größenordnung von 1 Volt, beispielsweise 1,2 Volt für die Spannung an der Leitung PROG und 1 Volt für die Leitung VREF, angehoben (Zyklus II). Um die eigentliche Programmierung vorzunehmen (Zyklus III), werden schließlich die Spannung an der Leitung PROG und die von der ersten Versorgungsquelle bereitgestellte Spannung VDD auf einen Pegel von 3,3 Volt angehoben. Was die von der zweiten Spannungsversorgungs quelle bereitgestellte Spannung VREF betrifft, so wird diese beispielsweise auf einen Pegel von 2,2 Volt geregelt.
  • Solche Spannungspegel verursachen, wie oben erwähnt, eine irreversible Degradation der Transistoren 18 und 18', welche für die Speicherung einer Information für eine Dauer, die bis zu zehn Jahren betragen kann, verwendet werden kann.
  • Beim Setzen unter Spannung sind die Knoten N1 und N2 auf 0 V. Abhängig von der zuvor programmierten Eingabe liefert einer der MOS-Transistoren 18 oder 18' weniger Strom als der andere MOS 18' oder 18. Beim Anstieg der Versorgung initialisiert sich der Knoten N2 auf 1 und N1 auf 0 V oder N2 auf 0 V und N1 auf 1. Beim Lesen sind die Bitleitung WL und das Signal PROG auf 0. Das Signal SRAM muß vor dem Anstieg von VDD auf 1 sein. Zuletzt wird das Datum an den Bitleitungen BL und BLB angeordnet.
  • Zum Schluß ist anzumerken, daß die Transistoren 28 und 30 der Programmierungseinrichtungen durch Dioden oder als Dioden geschaltete Transistoren ersetzt werden können.

Claims (9)

  1. SRAM-Speicherzelle mit einem ersten und zweiten Inverter (14, 16), die zwischen einem ersten und zweiten Datenknoten (N1, N2) miteinander verbunden sind, wobei jeder Inverter komplementäre MOS-Transistoren (18, 20, 18', 20') aufweist, die in Serie zwischen einer Gleichspannungsversorgungsquelle (VDD) und einer Erdungsschaltung (22) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherzelle ferner Einrichtungen zum Programmieren (28, 30) der MOS-Transistoren aufweist, die geeignet sind, um eine irreversible Degradation der Gateoxidschicht zumindest eines Teils der Transistoren hervorzurufen.
  2. SRAM-Speicherzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Inverter einen ersten PMOS-Transistor (18, 18') und einen zweiten NMOS-Transistor (20, 20') aufweist, die in Serie zwischen der Versorgungsquelle und der Erdungsschaltung angeordnet sind, wobei die Datenknoten (N1, N2) jeweils zwischen den NMOS- und PMOS-Transistoren der Inverter gebildet sind.
  3. SRAM-Speicherzelle nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der degradierte MOS-Transistor ein Transistor mit dünner Gateoxidschicht (GO1) ist.
  4. SRAM-Speicherzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxidschicht zumindest lokal degradiert ist, so daß beim Lesen der Zelle eine Änderung des von dem Transistor ausgegebenen Stroms erzielt wird.
  5. SRAM-Speicherzelle nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Inverter die Programmierungseinrichtungen einen Programmierungstransistor (28, 30) oder eine Diode aufweisen, der bzw. die zwischen einer Programmierungssteuerleitung (PROG) und einem der Transistoren des Inverters angeordnet ist.
  6. SRAM-Speicherzelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmierungseinrichtungen einen NMOS- Transistor oder eine Programmierungsdiode (28, 30) aufweisen, der bzw. die die selektive Verbindung der Gate-Elektrode eines zu degradierenden Transistors (18) mit einer Programmierungsspannungsquelle (VREF) sicherstellt, die einen Spannungspegel bereitstellt, der geeignet ist, um gemeinsam mit der Gleichspannungsversorgungsquelle, die mit der Drain-Elektrode des Transistors (18) verbunden ist, eine Degradation der Gateoxidschicht des Transistors hervorzurufen, wobei der Programmierungstransistor von der Programmierungssteuerleitung (PROG) gesteuert wird.
  7. SRAM-Speicherzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner Einrichtungen (32, 34) aufweist, um nach der Programmierung den Betrieb der Zelle als SRAM-Speicher zu bewirken.
  8. SRAM-Speicherzelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Inverter über NMOS-Transistoren (32, 34), die an einer Leitung (SRAM) zur Steuerung des Betriebs der Zelle als SRAM-Speicher angeschlossen sind, miteinander verbunden sind.
  9. SRAM-Speicherzelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drain- und die Source-Elektrode jedes der NMOS-Transistoren (32, 34) jeweils mit der Gate-Elektrode der Transistoren eines der Inverter verbunden sind.
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