DE69500010T2 - Source programmierter nichtflüchtiger Flip-Flop für Speicherredundanzschaltung - Google Patents

Source programmierter nichtflüchtiger Flip-Flop für Speicherredundanzschaltung

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DE69500010T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft integrierte Schaltkreise. Ihr Gegenstand ist eine elektrisch programmierbare, nichtflüchtige bistabile Kippschaltung. Sie ist im wesentlichen, aber nicht ausschließlich, dazu bestimmt, in einer Speicherredundanzschaltung eines integrierten Schaltkreises verwendet zu werden.
  • Um die Erfindung in dem Zusammenhang, in dem sie entwickelt wurde, verständlich zu machen, werden zunächst zusammenfassend die Prinzipien der heute in Großraumspeichern verwendeten Redundanzschaltungen in Erinnerung gerufen.
  • Die Redundanzschaltungen eines Speichers kommen zum Einsatz, wenn in den Reihen (Wortlinien für das Adressieren des Speichers) oder den Spalten (Bitlinien für den Transport der aus dem Speicher zu lesenden oder in ihn zu schreibenden Daten) Fehler auftreten.
  • Wenn beispielsweise eine Spalte defekt ist, wird sie folgendermaßen durch eine Redundanzspalte ersetzt: Die Adresse der defekten Spalte wird in einem Speicher für Defekt-Adressen gespeichert; dieser Speicher für Defekt-Adressen ist ein Speicher, der über seinen Inhalt adressierbar ist (im folgenden CAM-Speicher genannt); jedesmal, wenn eine Adresse im Hauptspeicher zur Anwendung kommt, kommt diese Adresse ebenfalls im CAM-Speicher zur Anwendung. Wenn die angelegte Adresse identisch mit der gespeicherten Adresse ist, schaltet sich eine Redundanzschaltung ein und bewirkt, daß die defekte Spalte ausgeschaltet und an ihrer Stelle eine Redundanzspalte eingeschaltet wird, und zwar für den Benutzer nicht sichtbar.
  • In der Praxis wird je nach der Organisation des Hauptspeichers im Falle einer defekten Spalte vielmehr eine Spaltengruppe, die diese defekte Spalte beinhaltet, durch eine Redundanzspaltengruppe ersetzt: Wenn eine Spaltengruppe durch ein Adreßbit des Großraumspeichers definiert ist, wird im allgemeinen diese Spaltengruppe insgesamt ersetzt. Im folgenden wird zur Vereinfachung lediglich vom Ersetzen einer Spalte anstatt vom Ersetzen einer Spaltengruppe gesprochen.
  • Bei einem Hauptspeicher mit mehreren Megabits ist die Möglichkeit vorgesehen, mehrere Defekte zu reparieren; es sind daher ebenso viele Redundanzspalten vorhanden wie fehlerhafte Spalten oder Linien, die repariert werden können sollen. Es ist jeder Redundanzspalte ein CAM-Speicher zugeordnet, der die Adresse einer defekten Spalte enthält. Wenn N Defekte repariert werden sollen, sind N Redundanzspalten und N CAM-Speicher erforderlich. Bei einem Speicher mit 4 oder 16 Megabit ist typischerweise N=36.
  • Wenn eine Spalte des Hauptspeichers durch eine Adresse mit M Bits (z. B. M=5) bezeichnet wird, enthält jeder CAM-Speicher mindestens M+1 Bits : M Bits, um die Adresse einer defekten Spalte zu definieren, und ein Freigabebit, um anzugeben, daß die diesem CAM-Speicher entsprechende Redundanzschaltung tatsächlich aktiviert werden soll, wenn die Defekt-Adresse im CAM-Speicher zur Anwendung kommt.
  • Zur Herstellung der CAM-Speicher wurden zunächst Gruppen von physischen Sicherungen verwendet, die elektrisch oder mit Laserstrahl mit einem Gate versehen wurden, wobei jede Sicherung ein Adreßbit oder ein Freigabebit darstellte. Diese Sicherungen hatten Nachteile (hinsichtlich Zuverlässigkeit, Platzbedarf, Verbrauch, Programmierprobleme) und wurden rasch durch nicht löschbare, nichtflüchtige Speicherzellen ersetzt. Letztere hatten ebenfalls Nachteile (hoher Stromverbrauch), und man wandte sich immer mehr der Verwendung von programmierbaren bistabilen Kippschaltungen zu, die für jedes Adreßbit oder Freigabebit zwei Transistoren mit Floating Gate aufwiesen. Eine solche Anordnung ist aus der Schrift EP-A-6 525 686 bekannt. Der Oberbegriff von Anspruch 1 geht von dieser Schrift aus.
  • Fig. 1 zeigt eine nichtflüchtige, programmierbare bistabile Kippschaltung nach dem bisherigen Stand der Technik, die eine Zelle zum Speichern eines Defekt-Adressen-Bit (oder eines Freigabebit) bildet und damit eine der M+1 Zellen eines Defekt-Adressen-CAM-Speichers bildet.
  • Der Ausgang OUT dieser Zelle ist je nach dem Zustand, in dem die Kippschaltung programmiert ist, auf einem logischen Niveau 0 oder 1. Dieser Ausgang legt also den Wert eines Adreßbit (oder den Wert eines Freigabebit) fest.
  • Wenn die Zelle einem der M Defekt-Adressen-Bits entspricht, wird der Ausgang jeder Zelle dieser M Adressen-Bits an einen Eingang eines Exklusives-ODER-Glieds (nicht dargestellt) angelegt. Das Exklusives-ODER-Glied empfängt an einem anderen Eingang ein entsprechendes, durch den Hauptspeicher empfanges Adreßbit; die Ausgänge der Exklusives-ODER-Glieder, die den verschiedenen Adreßbits ein und desselben Defekt-Adressen-Speichers entsprechen, werden an einen Eingang eines NOR-Glieds (nicht dargestellt) angelegt; der Ausgang des letzteren gibt nur dann ein logisches Niveau von 1 ab&sub1; wenn zwischen allen angelegten Adreßbits und allen entsprechenden Bits des Defekt-Adressen-Speichers übereinstimmung besteht. Der Ausgang des NOR-Gliedes wird durch den Ausgang der dem Freigabebit entsprechenden Speicherzelle, beispielsweise mittels eines UND-Gliedes (nicht dargestellt) , freigegeben. Der Ausgang des UND-Gliedes ist der Ausgang des CAM-Speichers und dient dazu, jedesmal, wenn die im Hauptspeicher zur Anwendung kommende Adresse der gespeicherten Defekt-Adresse entspricht, eine Redundanzspur einzuschalten.
  • Im allgemeinen Fall sind N Defekt-Adressen-Speicher vorhanden, beispielsweise N=36. Beim Test des Hauptspeichers löst das Erkennen einer defekten Spalte das Speichern der Adresse dieser Spalte in einem der CAM-Speicher aus. So werden die einzelnen CAM-Speicher nacheinander im Maße der Erkennung der Defekte programmiert. Bei Normalbetrieb des Hauptspeichers kommen dessen Adressen gleichzeitig in allen CAM- Speichern zur Anwendung. Wenn zwischen der angelegten Adresse und der in einem von diesen gespeicherten Adresse Entsprechung herrscht, wird die dieser entsprechende Redundanzspur eingeschaltet.
  • Um eine Defekt-Adresse in einem CAM-Speicher programmieren zu können, wird vorgesehen, daß ein jeweiliges Adreßbit des Hauptspeichers an jede Zelle des CAM-Speichers angelegt wird. Die Programmierung erfolgt auf Befehl des Testgeräts bei Erkennung eines Defekts mit der gerade im Test befindlichen Adresse.
  • Die in Fig. 1 dargestellte einzelne Speicherzelle weist zwei Zweige mit einem Transistor mit Floating Gate TGF1, TGF2 in jedem Zweig auf; die Zweige sind so ausgeführt, daß sie eine bistabile Kippschaltung bilden, sobald einer dieser beiden Transistoren programmiert ist; der Zustand der Kippschaltung, der durch den Ausgang OUT dargestellt wird und einem Adreßbit oder einem Freigabebit entspricht, ist damit abhängig von demjenigen der beiden Transistoren, der programmiert ist. Zu Beginn sind die beiden Transistoren in unprogrammiertem Zustand oder unbenutztem Zustand. Beim Speichertest wird einer der beiden Transistoren programmiert, um entweder 0 oder 1 am Ausgang OUT der Zelle zu erhalten, wodurch ein endgültiger stabiler Zustand 0 oder 1 der Zelle definiert wird.
  • Genauer ausgedrückt, besteht die Zelle von Fig. 1 aus zwei identischen Zweigen, die zwischen einer Versorgungsklemme A (Potential Vcc in der Größenordnung von 3 V) und einer Klemme B parallel geschaltet sind; die Klemme B befindet sich im Lese- oder Programmiermodus auf einem Potential VS null und kann im Löschmodus auch auf ein Potential VS hoch (12 V) gebracht werden, wenn ein Löschmodus vorgesehen ist (Flash EPROM); in jedem Zweig befinden sich in Reihe ein P- Transistor (Tl, T2) ein N-Transistor (T3, T4) und ein Transistor mit Floating Gate (TGF1, TGF2) Das Gate des P- Transistors (T1, T2) des einen Zweiges ist mit dem Drain des P-Transistors des anderen Zweiges verbunden. Die Gates des N-Transistoren (T3, T4) sind zusammen mit einem gemeinsamen Potential VB verbunden, dessen Wert von dem Betriebsmodus abhängt (ca. 1,8 Volt beim Lesen; null Volt beim Programmieren oder Löschen, um beini Lesen 1 Volt am Drain der Zellen zu erhalten). Die Transistoren T3 und T4 sind Isolationstransistoren, um die Übertragung der relativ hohen Spannungen, die im Programmier- oder Löschmodus an die Floating Gate-Transistoren angelegt werden, auf die Transistoren T1 und T2 zu verhindern. Die Gates der Transistoren mit Floating Gate TGF1, TGF2 sind mit einem gemeinsamen Potential VGF verbunden, das von dem Betriebsmodus abhängt (ca. 3 V beim Lesen, 12 V beim Programmieren) . Die Source dieser Transistoren ist mit dem Knoten B (Potential VS) verbunden. Die Drain-Potentiale der Transistoren mit Floating Gate werden von den Transistoren T5 bzw. T6 gesteuert, wodurch der Drain mit einem Programmierpotential VPRG verbunden werden kann (Transistor T5 oder T6 leitend) oder der Drain auf hoher Impedanz belassen werden kann (Transistor T5 oder T6 sperrend). Im Programmiermodus wird das Gate des Transistors T5 durch ein Programmiersignal PROG und das Gate von T6 durch ein Komplementärsignal NPROG gesteuert. Auf diese Weise wird je nach Zustand des Signals PROG gewählt, welcher der beiden Transistoren mit Floating Gate programmiert werden soll und welcher unprogrammiert bleiben soll. Im Lesemodus bleibt der Drain der Transistoren T5 und T6 auf hoher Impedanz, da die Spannung VPRG nicht an diese Drains angelegt wird.
  • Die Zelle wird "bistabil" genannt, da sie bei zwei möglichen Zuständen einen stabilen Zustand besitzt, wobei der stabile Zustand, den sie einnimmt, davon abhängt, welcher der beiden Transistoren programmiert wurde. Der Zustand der Zelle wird am Drain eines der P-Transistoren (z. B. T2) gelesen. Dieser Drain ist mit dem Eingang eines ersten Inverters INV1, auf den ein zweiter Inverter INV2 folgt, verbunden. Der Ausgang von INV2 ist der Ausgang OUT der Zelle. Der Ausgang von INV1 dient bei Bedarf als Komplementärausgang NOUT.
  • Schließlich kann mit einem zusätzlichen Transistor T7 nur im Testmodus zur Vermeidung von gleitenden Knoten bei gesperrten T3 und T4 der Eingang des Inverters INV1 vorübergehend an die Masse gelegt werden (um den Zustand der Zelle bei jedem erneuten Einschalten zu initialisieren); das Gate dieses Transistors wird durch einen Initialisierungs-Strobeimpuls INIT gesteuert, der von einem herkömmlichen Einschalt- Schaltkreis ("Power On Reset"), der nicht dargestellt ist, erzeugt wird. Um die Kippschaltung in dem einen oder dem anderen Zustand zu programmieren, wird eine hohe Programmierspannung (VGF = ca. 12 V) an die Steuergitter der Transistoren mit Floating Gate angelegt, und es wird eine mittlere Spannung (VPROG = 5 bis 7 V) an den Drain an denjenigen der Transistoren TGF1 oder TGF2 angelegt, der programmiert werden soll. Das Signal PROG/NPROG definiert den Zustand 0 oder 1, der programmiert werden soll. Das Programmieren erfolgt durch heiße Elektronen, d. h. mit Stromfluß in dem Transistor, der programmiert wird. Die Transistoren T3 und T4 sind während des Programmierens gesperrt (VB = 0) , damit die Spannung VPRG nicht an den Transistoren T1 und T2 anliegt, die Niederspannungstransistoren sind. Das Potential der Source VS wird auf Null aesetzt.
  • Der allgemeine Aufbau einer Gruppe von Flip-Flop-Zellen, die einen adressierbaren Speicher bildet, ist in Fig. 2 für den Fall dargestellt, daß es gewünscht wird, die Zellen ferner durch Anlegen eines hohen Potentials an die Sourcen der Transistoren global zu löschen (ein Fall, in dem die Transistoren mit Floating Gate Flash-EPROM-Transistoren sind)
  • Die Flip-Flop-Zellen werden mit C0 bis Cn bezeichnet. Jede kann die Spannung VPRG, die Spannung VGF, die Spannung Vcc, die Spannung VB, die Spannung VS (alle diese Spannungen sind allen Zellen gemeinsam) sowie die Programmierdaten empfangen, die für jede Zelle je nach dem Zustand, in dem sie programmiert werden soll, spezifisch sind PROG0, NPROG0 für die Zelle C0; PROG1, NPROG1 für die Zelle C1 etc.
  • Die Zellen liefern im Lesemodus die Komplementärausgaben OUT0, NOUT0 für die Zelle C0 und die entsprechenden Signale für die anderen Zellen: OUT1, NOUT1 etc.
  • Im Lese- oder Programmiermodus wird VS durch ein Steuersignal RD (Lesen) oder PR (Programmieren) auf Null gesetzt. Im Löschmodus wird VS durch ein Steuersignal ER auf eine hohe Spannung VER (ca. 12 V) gesetzt. Im Programmiermodus (PR) wird effektiv die Spannung VPRG an die Transistoren T5 und T6 der Zellen angelegt.
  • Im Programmiermodus müssen die Programmierdaten-Signale (Z B. PROG0, NPROG0) mit einer ausreichenden Potentialhöhe abgegeben werden, um die Transistoren T5 und T6 zu steuern (Fig. 1) und die Spannung VPRG, die hoch ist (5 bis 7 V), zu übertragen. Nun sind die Programmierdaten-Signale einfach Adreßbits D0 bis Dn, die vom Adressendekoder des Hauptspeichers kommen; sie kommen also von logischen Schaltungen mit Niederspannung (bei dieser Art von Schaltung ist im allgemeinen Vcc 3 V). Es ist also erforderlich, einen Spannungserhöher zwischen jedes Datensignal (D0 bis Dn) mit Niederspannung und die Eingänge PROG0, NPROG0 ... PROGn, NPROGn mit höherer Spannung zu schalten. Diese Spannungserhöher, die in Fig. 2 mit AL0 bis ALn bezeichnet sind, sind platzraubend (beispielsweise jeweils ein Dutzend Transistoren).
  • Ein Zweck der Erfindung besteht darin, den Platzbedarf des Speichers, der aus einer Gruppe von programmierbaren, nichtflüchtigen Flip-Flop-Zellen besteht, allgemein zu verringern.
  • Zur Verbesserung der Speicher dieses Typs schlägt die Erfindung vor, die Transistoren mit Floating Gate durch die Source zu programmieren, d. h. indem eine hohe Programmierspannung an die Source und nicht an den Drain angelegt wird und indem der Drain an die Masse gelegt oder auf hohe Impedanz gesetzt wird, je nachdem, ob der Transistor programmiert werden soll oder nicht.
  • Genauer ausgedrückt, betrifft die Erfindung einen Speicher, der aus Flip-Flop-Zellen mit jeweils zwei Transistoren mit Floating Gate besteht, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher Mittel aufweist, um im Programmiermodus eine erste fixe Programmierspannung an die Sourcen der Transistoren mit Floating Gate der verschiedenen Zellen anzulegen, eine zweite fixe Programmierspannung an die Steuergitter anzulegen, und gemäß dem für die Zelle gewünschten Programmierzustand eine Nullspannung oder einen Zustand hoher Impedanz an die Drains anzulegen. Die Nullspannungsreferenz ist die im Lesemodus an die Sourcen angelegte Spannung.
  • Bel der Erfindung werden vorzugsweise Speicher mit Transistoren des Typs Flash-EPROM verwendet, die durch heiße Elektronen programmierbar und durch Anlegen eines ausreichenden Feldes zwischen Gate und Source löschbar sind.
  • Es wird also nicht der Aufbau der Speicherzelle verändert, sondern die Programmiersteuerung unterscheidet sich stark, und die Programmierschaltungen sind folglich anders, wobei dies insbesondere beinhaltet, daß die Schaltkreise zur Spannungserhöhung AL0 bis ALn wegfallen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor, wobei
  • - Fig. 1, wie bereits beschrieben, eine bekannte Speicherzelle darstellt,
  • - Fig. 2 eine Speicherorganisation mit mehreren Zellen nach dem bisherigen Stand der Technik darstellt,
  • - Fig. 3 eine erfindungsgemäße Speicherorgansation darstellt.
  • In Fig. 3 ist die allgemeine Organisation des erfindungsgemäßen Speichers zu sehen, der einen Defektadressenspeicher darstellen soll, der Teil der Redundanzschaltungen eines Hauptspeichers ist und dazu bestimmt ist, Adressen von defekten Elementen des Hauptspeichers zu speichern.
  • Die Speicherzellen sind wie in Fig. 1 ausgeführt und können daher die folgenden Spannungen aufnehmen:
  • - Vcc (ca. 3 V) am Knoten A,
  • - VPRG, die erfindungsgemäß gleich null Volt ist, am Drain der Transistoren T5 und T6 nur im Programmiermodus,
  • - VGF gleich ca. 12 V im Programmiermodus oder 3 V im Lesemodus an den Gates der Transistoren mit Floating Gate,
  • - VS gleich ca. 5 bis 7 V im Programmiermodus, 0 V im Lesemodus und ca. 12 V im Löschmodus an dem Knoten B,
  • - VB, das Polarisierungspotential der Gates der Transistoren T3 und T4, dessen Wert ausreicht (ca. 1,8 V), um diese Transistoren im Lesemodus leitend zu machen und um sie im Programmiermodus zu sperren (VB=0)
  • - ein Programmierdatum in Form eines logischen Signals und dessen Komplementärsignals, z. B. D0 und ND0 für die Zelle 0, D1, ND1 bis Dn, NDN für die weiteren Zellen; diese logischen Signale mit niedriger Spannung kommen vom Adressendekoder des Hauptspeichers und werden direkt und ohne Zwischenschalten von Spannungserhöhern an die Gates der Transistoren T5 und T6 angelegt.
  • In Fig. 3 sind die sehr einfachen Schaltkreiselemente dargestellt, mit denen verschiedene mögliche Potentiale VS an den Knoten B der Zellen angelegt werden können.
  • Ein erster Transistor 11 wird durch ein Lesemodus-Steuersignal RD leitend gemacht. Dadurch kann dann das Massepotential (VS=0) an den Knoten B aller Zellen zugleich übertragen werden. Ein zweiter Transistor 12 wird durch ein Löschmodus- Steuersignal ER leitend gemacht. Dadurch kann ein hohes Löschpotential VS=VER (z. B. 12 V) an den Knoten B aller Zellen zugleich übertragen werden. Schließlich wird ein dritter Transistor 13 durch ein Programmier-Steuersignal FR leitend gemacht. Dadurch kann ein Zwischenprogrammierungspotential VS=VPR (5 bis 7 V) an den Knoten B aller Zellen zugleich übertragen werden. Dieses Potential VPR wird von einem Versorgungsschaltkreis AL abgegeben, z. B. aus einer externen Versorgungsspannung Vpp von 12 V.
  • Für die Programmierung bestimmt das Programmierdatum D0, ND0, welcher der Transistoren T5, T6 der Zelle C0 leitend gemacht wird, wobei der andere dann gesperrt wird. Derjenige, der leitend gemacht wird, verbindet den Drain des entsprechenden Transistors mit Floating Gate mit der Masse; die Source hat 5 bis 7 V und das Gate hat eine Programmierspannung von einem Dutzend Volt: Der Transistor mit Floating Gate wird durch heiße Elektronen programmiert. Der andere empfängt die gleichen Gate- und Source-Spannungen, jedoch sein Drain bleibt auf hoher Impedanz: er wird nicht programmiert.
  • Das Lesen und Löschen erfolgt mit den herkömmlichen Verfahren: zum Lesen empfangen die Drains der Transistoren T5 und T6 keine Programmierspannung VPRG mehr und bleiben auf hoher Impedanz, mit dem Knoten B an der Masse; zum Löschen liegt der Knoten B an 12 V, die Gates der Transistoren mit Floating Gate liegen an der Masse.
  • Mit Hilfe der Erfindung kann man sich darauf beschränken, eine einzige Schaltung zur Spannungserhöhung AL für alle Zellen anstatt einen Spannungserhöher für jede Zelle zu verwenden. Auf diese Weise wird auf der integrierten Schaltung Platz gespart.
  • Die Erfindung kann auch auf andere Speicherzellen als die in Fig. 1 dargestellten angewendet werden. Insbesondere kann sie auf die Zellen angewendet werden, die in den von der Anmelderin zugleich eingereichten Patentanmeldungen beschrieben werden, bei denen die Zelle beispielsweise einen Zusatztransistor aufweist, der durch den Ausgang OUT gesteuert wird und zwischen den Transistor T2 und den Transistor T4 geschaltet ist (um die Zelle in ein Ungleichgewicht zu bringen, so daß sie bereits vor dem Programmieren einen bestimmten stabilen Zustand hat) ; oder auch auf eine Zelle, bei der Isolationstransistoren zwischen die Transistoren T5 und T6 und die Drains von TGF1 und TGF2 geschaltet sind, wobei mit diesen Transistoren, die durch ein einziges Signal gesteuert werdent eine einzelne Gruppe von Zellen zugleich angewählt werden kann, und wobei diese Transistoren im Lesemodus gesperrt sind, um die Störübertragung von Signalen zur Zelle zu vermeiden.

Claims (4)

1. Elektrisch programmierbarer, nichtflüchtiger Speicher, bestehend aus Flip-Flop-Zellen mit zwei Transistoren mit Floating Gate (TGF1, TGF2), dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher Mittel (T13, AL) aufweist, um im Programmiermodus eine erste fixe Programmierspannung (VPR) an die Sourcen der Transistoren mit Floating Gate der verschiedenen Zellen anzulegen, eine zweite fixe Programmierspannung (VGF) an die Steuergitter anzulegen, und gemäß dem für die Zelle gewünschten Programmierzustand eine Nullspannung oder einen Zustand hoher Impedanz an die Drains anzulegen, wobei die Nullspannungsreferenz die im Lesemodus an die Sourcen angelegte Spannung ist.
2. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren mit Floating Gate Flash-EPROM-Transistoren sind, die durch heiße Elektronen programmierbar und durch Anlegen eines ausreichenden Feldes zwischen Gate und Source löschbar sind.
3. Speicher nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zelle zwei Zweige mit mindestens einem ersten Transistor (T1, T2) und einem zweiten Transistor mit Floating Gate (TGF1, TGF2) , die in jedem Zweig in Reihe geschaltet sind, aufweist, wobei das Gate des ersten Transistors mit dem Drain des zweiten Transistors verbunden ist und umgekehrt, um eine bistabile Kippschaltung herzustellen, wenn die Schaltung programmiert wird.
4. Speicher nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er Teil einer Redundanzschaltung eines Hauptspeichers zur nichtflüchtigen Speicherung der Adressen von defekten Elementen des Hauptspeichers ist.
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