DE19749659A1 - Hierarchische Wortleitungsstruktur - Google Patents
Hierarchische WortleitungsstrukturInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine hierarchische Wort
leitungsstruktur einer Halbleiterspeichervorrichtung und
insbesondere eine verbesserte hierarchische Wortleitungs
struktur, die in der Lage ist, benachbarte Unterwortleitungen
durch Verwenden anderer Hauptwortleitungen zu treiben.
Fig. 1 zeigt eine herkömmliche hierarchische Wortleitungs
struktur.
Wie daraus ersichtlich ist, enthält eine herkömmliche hie
rarchische Wortleitungsstruktur eine Vielzahl Wortleitungs
reihen R1, R2 und R3, die jeweils Unterwortleitungstreiber
SWD0 bis SWD3 aufweisen.
So enthält beispielsweise die erste Wortleitungsreihe R1
einen Unterwortleitungstreiber SWD0, der mit einem Paar
Hauptwortleitungen MWL0 und MWL0b zum Erhalt eines Frei
gabesignals SWDEN0 für den Unterwortleitungstreiber und zum
Treiben einer Unterwortleitung SWL0 verbunden ist, einen
Unterwortleitungstreiber SWD1, der mit den Hauptwortleitungen
NWL0 und MWL0b zum Erhalt eines Freigabesignals SWDEN1 für
den Unterwortleitungstreiber und zum Treiben einer Unterwort
leitung SWL1 verbunden ist, einen Unterwortleitungstreiber
SWD2, der mit den Hauptwortleitungen MWL0 und MWL0b zum Er
halt eines Freigabesignals SWDEN2 für den Unterwortleitungs
treiber und zum Treiben einer Unterwortleitung SWL2 verbunden
ist, und einen Unterwortleitungstreiber SWD3, der mit den
Hauptwortleitungen MWL0 und MWL0b zum Erhalt eines Freigabe
signals SWDEN3 für den Unterwortleitungstreiber und zum Trei
ben einer Unterwortleitung SWL3 verbunden ist.
Die Hauptwortleitungen MWL0 und MWL0b sind hier zueinander
komplementär. Die Freigabesignale SWDEN0, SWDEN1, SWDEN2 und
SWDEN3 für den Unterwortleitungstreiber sind 1-Bit-Signale
einer Zeilenadresse. Von den obigen Signalen wird in einem
Zeitpunkt immer nur ein Signal zu einem High-Pegel.
Die zweite Wortleitungsreihe R2 enthält Unterwortleitungs
treiber SWD0 bis SWD3, die mit einem Paar Hauptwortleitungen
MWL1 und MWL1b zum Erhalt der Freigabesignale SWDEN0 bis
SWDEN3 für den Unterwortleitungstreiber und zum Treiben der
Unterwortleitungen SWL4 bis SWL7 verbunden sind.
Außerdem enthält die dritte Wortleitungsreihe R3 Unterwort
leitungstreiber SWD0 bis SWD3, die mit einem Paar Hauptwort
leitungen MWL2 und MWL2b zum Erhalt der Freigabesignale
SWDEN0 bis SWDEN3 für den Unterwortleitungstreiber verbunden
sind.
Wie in Fig. 2 dargestellt, enthält der Unterwortleitungstrei
ber SWD0 einen PMOS-Transistor MP1, dessen Gate mit der
Hauptwortleitung MWL0b verbunden ist, dessen Source das Frei
gabesignal SWDEN0 für den Unterwortleitungstreiber erhält und
dessen Drain mit der Unterwortleitung SWL0 verbunden ist,
einen NMOS-Transistor MN1, dessen Gate mit der Hauptwortlei
tung MWL0b, dessen Drain mit der Unterwortleitung SWL0 und
dessen Source mit Masse verbunden ist, und einen NMOS-Transi
stor MN2, dessen Gate mit der Hauptwortleitung MWL0 verbunden
ist, dessen Drain das Freigabesignal SWDEN0 für den Unter
wortleitungstreiber erhält und dessen Source mit der Unter
wortleitung SWL0 verbunden ist.
Darüber hinaus haben die Unterwortleitungstreiber SWD1 bis
SWD3 die gleiche Konstruktion wie der Unterwortleitungstrei
ber SWD0.
Nunmehr wird die Funktion der herkömmlichen hierarchischen
Wortleitungsstruktur unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen erläutert.
Zunächst wird, wenn ein Signal mit High-Pegel an die Haupt
wortleitung MWL0, bei der es sich um eine höherwertige Wort
leitung handelt, angelegt wird, die erste Wortleitungsreihe
R1 angewählt, und der NMOS-Transistor NN2 des Unterwortlei
tungstreibers SWD0 wird eingeschaltet. Anschließend wird ein
Signal mit Low-Pegel an die Hauptwortleitung MWL0b angelegt,
der PMOS-Transistor MP1 wird eingeschaltet, und der NMOS-
Transistor MN1 wird ausgeschaltet. Wird ein auf High-Pegel
liegendes Freigabesignal SWDEN0 für den Unterwortleitungs
treiber an den Unterwortleitungstreiber SWD0 angelegt, so
wird ein Signal mit High-Pegel an die Unterwortleitung SWL0
ausgegeben, um dadurch eine wirkliche Wortleitung anzusteu
ern.
Ein wichtiger Faktor beim Treiben der Wortleitung ist jedoch
eine sich übertragende Störung. Die Unterwortleitung, die
während des Treibens der Wortleitung besonders stark von der
sich übertragenden Störung betroffen ist, ist die Unterwort
leitung SWL2.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, kann nämlich beim Treiben der
Unterwortleitung SWL0 durch den Unterwortleitungstreiber SWD0
die Unterwortleitung SWL2, die vom Unterwortleitungstreiber
SWD2 getrieben wird, mit sich übertragenden Störspannungen
beaufschlagt werden. Zu diesem Zeitpunkt sind der PMOS-Tran
sistor MP1' und der NMOS-Transistor MN2' des Unterwortlei
tungstreibers SWD2 eingeschaltet und der NMOS-Transistor NN1'
ist ausgeschaltet. Darüber hinaus wird ein auf Low-Pegel lie
gendes Freigabesignal SWDEN2 für den Unterwortleitungstreiber
an die Source des PMOS-Transistors MP1' bzw. das Drain des
NMOS-Transistors MN2' angelegt.
Bei der herkömmlichen hierarchischen Wortleitungsstruktur
ergeben sich jedoch aufgrund der Tatsache, daß ein Paar
Hauptwortleitungen MWL0 und MWL0b sowie die Freigabesignale
SWDEN0, SWDEN1 oder SWDEN2, SWDEN3 für den Unterwortleitungs
treiber verwendet werden und, im Vergleich mit einem Wort
leitungs-Shunt-Verfahren, ein zusätzlicher Unterwortleitungs
treiber erforderlich ist, Probleme aufgrund der nachteilig
vergrößerten Auslegungsgröße.
Es ist demnach die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
verbesserte hierarchische Wortleitungsstruktur bereitzustel
len, die die dem Stand der Technik anhaftenden Probleme über
windet und die in der Lage ist, eine sich übertragende Stö
rung beim Treiben benachbarter Unterwortleitungen durch Ver
wenden anderer Hauptwortleitungen und mit einem Transistor
weniger als der herkömmliche Unterwortleitungstreiber wirksam
zu beseitigen, um so die Auslegungsgröße zu verringern.
Zur Lösung der obigen Aufgabe wird eine hierarchische Wort
leitungsstruktur bereitgestellt, die eine Vielzahl Wortlei
tungsreihen enthält, wobei jede Wortleitungsreihe ein Paar
Unterwortleitungstreiber aufweist, die Freigabesignale für
den Unterwortleitungstreiber erhalten, von denen in einem
Zeitpunkt immer nur ein Signal zu einem High-Pegel wird, so
daß die Wortleitungsreihen jeder Hauptwortleitung entspre
chen, und die Paare Unterwortleitungstreiber zum Treiben be
nachbarter Unterwortleitungen innerhalb der Unterwortleitun
gen mit einer anderen Hauptwortleitung verbunden sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
der nachstehenden detaillierten Beschreibung und den beilie
genden beispielhaften Zeichnungen; es zeigen:
Fig. 1 ein Schema einer herkömmlichen hierarchischen Wortlei
tungsstruktur;
Fig. 2 ein detailliertes Schaltbild eines Unterwortleitungs
treibers der Schaltung nach Fig. 1;
Fig. 3 ein Schaltschema zur Erläuterung der sich übertragen
den Störung eines Unterwortleitungstreibers der Schaltung
nach Fig. 1;
Fig. 4 ein Schema einer hierarchischen Wortleitungsstruktur
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er
findung;
Fig. 5 ein detailliertes Schaltbild eines Unterwortleitungs
treibers der Schaltung nach Fig. 4;
Fig. 6 ein Schaltschema zur Erläuterung der sich übertragen
den Störung eines Unterwortleitungstreibers in Fig. 4 gemäß
der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 7 und 8 Schemata einer hierarchischen Wortleitungs
struktur gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vor
liegenden Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine hierarchische Wortleitungsstruktur gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Wie daraus ersichtlich ist, enthält die hierarchische Wort
leitungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung eine Viel
zahl Wortleitungsreihen R1 bis Rn, die einer Vielzahl Haupt
wortleitungen MWL0b bis MWLnb entsprechen. Jede der Wortlei
tungsreihen R1 bis Rn enthält ein Paar Unterwortleitungstrei
ber SWD0 und SWD1 oder ein Paar Unterwortleitungstreiber SWD2
und SWD3, die ein Paar komplementäre Freigabesignale SWDEN0
und SWDEN1 für den Unterwortleitungstreiber oder ein Paar
komplementäre Freigabesignale SWDEN2 und SWDEN3 für den
Unterwortleitungstreiber erhalten.
Die erste Hauptwortleitung MWL0b der Hauptwortleitungen MWL0b
bis MWLnb ist mit nur einem Paar Unterwortleitungstreibern
SWD0 und SWD1 verbunden, bei denen es sich um die (2n + 1)-
ten Treiber in der ersten Wortleitungsreihe R1 handelt, und
die übrigen Hauptwortleitungen MwL1b, MWL2b, . . ., MWLnb sind
mit dem Paar der (2n + 1)-ten Unterwortleitungstreiber SWD0
und SWD1 einer entsprechenden Wortleitungsreihe bzw. mit dem
Paar der (2n)-ten Unterwortleitungstreiber SWD2 und SWD3 der
vorigen Wortleitungsreihe verbunden. Außerdem ist das Paar
der (2n)-ten Unterwortleitungstreiber SWD2 und SWD3 in der
letzten Wortleitungsreihe Rn mit der ersten Hauptwortleitung
MWL0b verbunden.
Die in der ersten Wortleitungsreihe R1 enthaltenen Unterwort
leitungstreiber SWD0 und SWD1 sowie die Unterwortleitungs
treiber SWD2 und SWD3 sind mit den Unterwortleitungen SWL6
und SWL7 verbunden.
Die in der zweiten Wortleitungsreihe R2 enthaltenen Unter
wortleitungstreiber SWD0 und SWD1 sind mit den Unterwort
leitungen SWL4 und SWL5 verbunden.
Die in der letzten Wortleitungsreihe Rn enthaltenen Unter
wortleitungstreiber SWD2 und SWD3 sind mit den Unterwort
leitungen SWL2 und SWL3 verbunden.
Wie in Fig. 5 dargestellt, enthält der Unterwortleitungstrei
ber SWD0 einen PMOS-Transistor MP1, dessen Gate mit der
Hauptwortleitung MWL0b verbunden ist, dessen Source ein Frei
gabesignal SWDEN0 für den Unterwortleitungstreiber erhält und
dessen Drain mit der Unterwortleitung SWL0 verbunden ist, und
einen NMOS-Transistor MN1, dessen Gate mit der Hauptwortlei
tung MWL0, dessen Drain mit der Unterwortleitung SWL0 und
dessen Source mit Masse verbunden ist.
Die Funktion der hierarchischen Wortleitungsstruktur gemäß
der vorliegenden Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf
die beiliegenden Zeichnungen erläutert.
Zunächst werden die Hauptwortleitungen MWL0b bis MWLnb durch
ein Signal auf Low-Pegel angesteuert, und die Freigabesignale
SWDEN0, SWDEN1, SWDEN2 und SWDEN3 für den Unterwortleitungs
treiber werden an die Unterwortleitungstreiber SWD0 bis SWD3
jeder der Wortleitungsreihen R1 bis Rn auf identische Weise
wie beim Stand der Technik angelegt.
Wird ein Signal mit Low-Pegel an die Hauptwortleitung MWL0b
angelegt, wird die erste Wortleitungsreihe R1 angewählt. Zu
diesem Zeitpunkt ist der PMOS-Transistor MP1 eingeschaltet,
und der NMOS-Transistor MN1 ist ausgeschaltet. Außerdem wird
ein Signal mit High-Pegel an die Unterwortleitung SWL0 ausge
geben, wenn ein Freigabesignal SWDEN0 mit High-Pegel für den
Unterwortleitungstreiber an den Unterwortleitungstreiber SWD0
ausgegeben wird, um auf diese Weise eine wirkliche Wortlei
tung anzusteuern.
Wird nämlich, wie in Fig. 6 dargestellt, die Unterwortleitung
SWL0 vom Unterwortleitungstreiber SWD0 getrieben, kann in der
Unterwortleitung SWL6, die vom Unterwortleitungstreiber SWD2
getrieben wird, eine sich übertragende Störung auftreten.
Zu diesem Zeitpunkt wird ein Signal mit High-Pegel an die
Hauptwortleitung MWL1b angelegt, und folglich wird der PMOS-
Transistor MP1' des Unterwortleitungstreibers SWD2 ausge
schaltet und der NMOS-Transistor MN1' eingeschaltet. Darüber
hinaus wird ein auf Low-Pegel liegendes Freigabesignal SWDEN2
für den Unterwortleitungstreiber an die Source des PMOS-Tran
sistors MP1' angelegt.
Die in der Unterwortleitung SWL6 auftretende sich übertra
gende Störung wird auf diese Weise über den NMOS-Transistor
MN1' nach Masse geshuntet, um dadurch die sich übertragende
Störung weitgehend zu beseitigen.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung gemäß Fig. 7 kann jede der Wortleitungsreihen R1 bis Rn
einen Unterwortleitungstreiber SWD0 oder SWD1 enthalten. Im
Gegensatz dazu kann, wie in Fig. 8 dargestellt, jede der
Wortleitungsreihen R1 bis Rn vier Unterwortleitungstreiber
SWD0 bis SWD3 oder SWD4 bis SWD7 enthalten. Freigabesignale
SWDEN0 bis SWDEN3 für den Unterwortleitungstreiber werden an
die Paare der (2n + 1)-ten Unterwortleitungstreiber SWD0 bis
SWD3 jeder der Wortleitungsreihen R1 bis Rn angelegt, und
Freigabesignale SWDEN4 bis SWDEN7 für den Unterwortleitungs
treiber werden an die Paare der (2n)-ten Unterwortleitungs
treiber SWD4 bis SWD7 angelegt.
Wie oben beschrieben, ist die hierarchische Wortleitungs
struktur gemäß der vorliegenden Erfindung in der Lage, das
Problem der zu engen Teilung der Wortleitungsverdrahtung
durch Treiben benachbarter Unterwortleitungen unter Verwen
dung anderer Hauptwortleitungen zu vermeiden und durch Über
winden der Probleme herkömmlicher Unterwortleitungstreiber
die Auslegungsgröße zu verringern.
Claims (6)
1. Hierarchische Wortleitungsstruktur für eine Halbleiter
speichervorrichtung, die
eine Vielzahl Wortleitungsreihen (R1 bis Rn) enthält, wobei
jede Wortleitungsreihe ein Paar Unterwortleitungstreiber
(SWD0, SWD1; SWD2, SWD3) aufweist, die Freigabesignale
(SWDEN0 bis SWDEN3) für den Unterwortleitungstreiber erhal
ten, von denen in einem Zeitpunkt immer nur ein Signal zu
einem High-Pegel wird, so daß die Wortleitungsreihen jeder
Hauptwortleitung entsprechen, und die Paare Unterwortlei
tungstreiber (SWD0, SWD1; SWD2, SWD3) zum Ansteuern benach
barter Unterwortleitungen innerhalb der Unterwortleitungen
mit einer anderen Hauptwortleitung verbunden sind.
2. Wortleitungsstruktur nach Anspruch 1, bei der jeder
Unterwortleitungstreiber folgendes enthält:
einen PMOS-Transistor (MP1), dessen Gate mit der Hauptwort leitung (MWL0b) verbunden ist, dessen Source ein Freigabe signal (SWDEN0) für den Unterwortleitungstreiber erhält und dessen Drain mit der Unterwortleitung (SWL0) verbunden ist; und
einen NMOS-Transistor (MN1), dessen Gate mit der Hauptwort leitung (MWL0), dessen Drain mit der Unterwortleitung (SWL0) und dessen Source mit Masse verbunden ist.
einen PMOS-Transistor (MP1), dessen Gate mit der Hauptwort leitung (MWL0b) verbunden ist, dessen Source ein Freigabe signal (SWDEN0) für den Unterwortleitungstreiber erhält und dessen Drain mit der Unterwortleitung (SWL0) verbunden ist; und
einen NMOS-Transistor (MN1), dessen Gate mit der Hauptwort leitung (MWL0), dessen Drain mit der Unterwortleitung (SWL0) und dessen Source mit Masse verbunden ist.
3. Wortleitungsstruktur nach Anspruch 1, bei der die erste
Hauptwortleitung (MWL0b) der Hauptwortleitungen (MWL0b bis
MWLnb) mit einem Paar der (2n + 1)-ten Unterwortleitungstrei
ber (SWD0 und SWD1) verbunden ist, und die übrigen Wortlei
tungen (MWL1b, MWL2b, . . ., MWLnb) mit Paaren der (2n + 1)-ten
Unterwortleitungstreiber (SWD0 und SWD1) einer entsprechenden
Wortleitung bzw. mit Paaren der (2n)-ten Unterwortleitungs
treiber (SWD2 und SWD3) der vorigen Wortleitungsreihe verbun
den sind, und Paare der (2n)-ten Unterwortleitungstreiber
(SWD2 und SWD3) in der letzten Wortleitungsreihe (Rn) mit der
ersten Hauptwortleitung (MWL0b) verbunden sind.
4. Wortleitungsstruktur nach Anspruch 1, bei der jede Wort
leitungsreihe aus der Vielzahl der Wortleitungsreihen (R1 bis
Rn) einen zugehörigen Wortleitungstreiber enthält.
5. Wortleitungsstruktur nach Anspruch 1, bei der jede Wort
leitungsreihe aus der Vielzahl der Wortleitungsreihen (R1 bis
Rn) vier Unterwortleitungstreiber enthält.
6. Wortleitungsstruktur nach Anspruch 1, bei der jede die
ser Hauptwortleitungen gemäß einem Signal mit Low-Pegel ge
trieben wird.
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