DE10154272A1 - Verfahren zum Erzeugen einer angehobenen Spannung für einen nichtflüchtigen ferroelektrischen Speicher - Google Patents
Verfahren zum Erzeugen einer angehobenen Spannung für einen nichtflüchtigen ferroelektrischen SpeicherInfo
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Abstract
Es werden eine Schaltung und ein Verfahren für einen nichtflüchtigen FRAM angegeben, mit denen ein stabiler Betrieb selbst dann ausgeführt werden kann, wenn die Versorgungsspannung in einem großen Bereich variiert. Außerdem kann die Layoutfläche zum Erzeugen einer angehobenen Spannung verringert werden, um die Kosten eines Chips zu senken. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Schaltung ist mit Folgendem versehen: DOLLAR A - einem Versorgungsspannungssensor zum Empfangen eines Spannungsanhebe-Steuersignals während einer aktiven Periode, in der ein Chipaktiviersignal aktiviert ist, um zu erfassen, ob sich eine Versorgungsspannung unter einer Schwellenspannung Vlimit befindet; DOLLAR A - einer ersten Operationseinheit zum Ausführen einer Logikoperation an einem Signal des Versorgungsspannungssensors und dem Spannungsanhebe-Steuersignal; DOLLAR A - einer ersten und einer zweiten Signalausgabeeinheit zum Verzögern der Startflanke bzw. der Endflanke des Spannungsanhebe-Steuersignals durch Empfangen eines Signals von der ersten Operationseinheit, um ein erstes und ein zweites Anhebe-Steuersignal auszugeben; und DOLLAR A - einem ferroelektrischen Kondensator zum Empfangen eines Aktiviersignals von einem Adressendecodierer sowie des ersten und des zweiten Anhebe-Steuersignals, wenn die Versorgungsspannung niedriger als die Schwellenspannung ist, um eine angehobene Spannung über der Versorgungsspannung zu erzeugen.
Description
Priorität: 28. Mai 2001, Korea, P 2001-29466
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen einer an
gehobenen Spannung für einen nichtflüchtigen ferroelektri
schen Speicher (FRAM) und spezieller eine Schaltung und ein
Verfahren zum Erzeugen einer angehobenen Spannung für einen
FRAM, der im Wesentlichen mit einer niedrigen Spannung be
trieben werden kann.
Im Allgemeinen verfügen FRAMs über eine Datenverarbeitungs
geschwindigkeit entsprechend der eines DRAM, und sie behal
ten die Daten selbst im Zustand mit abgeschalteter Spannung.
Aus diesem Grund ziehen FRAMs viel Aufmerksamkeit als Spei
cher der nächsten Generation auf sich.
FRAMs und DRAMs sind Speicher mit ähnlichen Strukturen, je
doch enthält ein FRAM einen ferroelektrischen Kondensator
mit hoher Restpolarisation, die es erlaubt, Daten selbst
dann aufrecht zu erhalten, wenn ein zum Einschreiben verwen
detes elektrisches Feld weggenommen wird.
Die Fig. 1 zeigt die Hystereseschleife eines üblichen Ferro
elektrikums. Wie dargestellt, bleiben selbst dann, wenn ein
elektrisches Feld, durch das eine Polarisation hervorgerufen
wurde, weggenommen wird, Daten in bestimmtem Umfang erhalten
(d. h. Zustände d und a), ohne dass Löschung auftritt, was
auf dem Vorhandensein einer Restpolarisation (oder spontanen
Polarisation) beruht. Eine FRAM-Zelle wird dadurch als Spei
cher verwendet, dass die Zustände d und a den logischen Zu
ständen 1 bzw. 0 zugeordnet werden.
Nun wird ein bekannter FRAM unter Bezugnahme auf die Fig. 2
beschrieben, die eine Einheitszelle eines derartigen FRAM
zeigt.
Wie es in der Fig. 2 dargestellt ist, verfügt der bekannte
FRAM über eine in einer Richtung ausgebildete Bitleitung
B/L, eine die Bitleitung schneidende Wortleitung W/L, eine
Plattenleitung P/L, die von der Wortleitung beabstandet ist
und in derselben Richtung wie diese verläuft; einen Transis
tor T1, dessen Gate mit der Wortleitung verbunden ist und
dessen Source mit der Bitleitung verbunden ist; und einen
ferroelektrischen Kondensator FC1. Ein erster Anschluss des
ferroelektrischen Kondensators FC1 ist mit dem Drain des
Transistors T1 verbunden, und der zweite Anschluss ist mit
der Plattenleitung P/L verbunden.
Nun wird der Daten-Eingabe/Ausgabe-Vorgang für den bekannten
FRAM anhand der Fig. 3A und 3B beschrieben, die zeitbezogene
Diagramme zum Veranschaulichen des Schreib- bzw. Lesemodus
bei diesem FRAM sind.
Während des Schreibmodus wird ein von außen angelegtes Chip
aktiviersignal CSBpad vom hohen in den niedrigen Zustand ak
tiviert. Gleichzeitig startet der Schreibmodus, wenn ein
Schreibaktiviersignal WEBpad vom hohen in den niedrigen Zu
stand gebracht wird. Anschließend wird, wenn eine Adressen
decodierung im Schreibmodus startet, ein an die entsprechen
de Wortleitung angelegter Impuls vom hohen auf den niedrigen
Zustand gebracht, um eine Zelle auszuwählen.
In einer Periode, in der die Wortleitung im hohen Zustand
gehalten ist, werden ein hohes Signal innerhalb einer be
stimmten Periode und ein niedriges Signal innerhalb einer
bestimmten Periode sequenziell an eine entsprechende Plat
tenleitung angelegt. Um einen Logikwert A1" oder A0" in eine
ausgewählte Zelle einzuschreiben, wird an die entsprechende
Bitleitung ein mit dem Schreibaktiviersignal WEBpad synchro
nisiertes hohes oder niedriges Signal angelegt.
Anders gesagt, wird der Logikwert A1" in den ferroelektri
schen Kondensator eingeschrieben, wenn an die Bitleitung ein
hohes Signal angelegt wird und an die Plattenleitung in ei
ner Periode, in der das an die Wortleitung angelegt Signal
hoch ist, ein niedriges Signal angelegt wird. Dagegen wird
der Logikwert A0" in den ferroelektrischen Kondensator ein
geschrieben, wenn ein niedriges Signal an die Bitleitung
angelegt wird und das an die Plattenleitung angelegte Signal
hoch ist.
Nun wird der Lesevorgang für einen durch den obigen Ablauf
im Schreibmodus in eine Zelle eingespeicherten Datenwert be
schrieben. Wenn das Chipaktiviersignal CSBpad vom hohen in
den niedrigen Zustand aktiviert wird, erhalten alle Bitlei
tungen aufgrund eines Ausgleichssignals EQ das gleiche Po
tenzial entsprechend einer niedrigen Spannung, bevor eine
entsprechende Wortleitung ausgewählt wird. Dann wird die
entsprechende Bitleitung inaktiv, und es wird eine Adresse
decodiert. Entsprechend der decodierten Adresse wird ein
niedriges Signal für die entsprechende Wortleitung auf ein
hohes Signal gebracht, wodurch die entsprechende Zelle aus
gewählt wird.
An die Plattenleitung der ausgewählten Zelle wird ein hohes
Signal angelegt, um einen eingespeicherten, dem Logikwert
A1" entsprechenden Datenwert zu zerstören. Wenn der Logik
wert A0" im ferroelektrischen Speicher abgespeichert ist,
wird der entsprechende Datenwert nicht zerstört.
Ein zerstörter Datenwert und ein nicht zerstörter Datenwert
werden aufgrund der ferroelektrischen Hystereseschleife als
verschiedene Werte ausgegeben, so dass ein Leseverstärker
den Logikwert A1" oder A0" liest. Anders gesagt, wird, wenn
der Datenwert zerstört wird, ein Zustand Ad@ in einen Zu
stand Af@ überführt, wie es in der Hystereseschleife der
Fig. 1 dargestellt ist. Wenn der Datenwert nicht zerstört
wird, wird der Zustand Aa@ in den Zustand Af@ überführt. So
wird, wenn der Leseverstärker aktiviert wird, nachdem eine
Einschwingzeit verstrichen ist, der Logikwert A1" dann aus
gegeben, wenn der Datenwert zerstört ist, während der Logik
wert A0" ausgegeben wird, wenn der Datenwert nicht zerstört
ist.
Wie oben beschrieben, wird, nachdem der Leseverstärker einen
Datenwert ausgegeben hat, die Plattenleitung im Zustand, in
dem ein hohes Signal an die entsprechende Wortleitung ange
legt ist, vom hohen in den niedrigen Zustand deaktiviert, um
den Datenwert als ursprünglichen Datenwert wiederherzustel
len.
Wenn der Daten-Lese/Schreib-Vorgang beendet ist, kann unter
Verwendung eines nicht dargestellten NMOS-Kondensators eine
angehobene Spannung auf der Wortleitung erzeugt werden.
Jedoch bestehen beim bekannten FRAM u. a. die folgenden Pro
bleme. Da beim Lesen und Schreiben der Zelle keine angehobe
ne Spannung verwendet wird, kann im Bereich mit niedriger
Spannung fehlerhafter Betrieb des Chips auftreten. Auch ist
eine größere Layoutfläche erforderlich, da zum Erzeugen der
angehobenen Spannung ein NMOS-Transistor zu verwenden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung und
ein Verfahren zum Erzeugen einer angehobenen Spannung für
einen FRAM zu schaffen, durch die stabiler Betrieb auch dann
ausgeführt werden kann, wenn die Versorgungsspannung in ei
nem großen Bereich variiert.
Diese Aufgabe ist hinsichtlich der Schaltung durch die Lehre
des beigefügten Anspruchs 1 und hinsichtlich des Verfahrens
durch die Lehren der beigefügten unabhängigen Ansprüche 11,
19 und 21 gelöst. Die Schaltung und das Verfahren gemäß der
Erfindung zeigen auch den Vorteil, dass eine kleinere Lay
outfläche als bisher zum Erzeugen einer angehobenen Spannung
möglich ist, wodurch die Kosten eines Chips gesenkt werden
können.
Zusätzliche Merkmale und Aufgaben der Erfindung werden in
der folgenden Beschreibung dargelegt und gehen teilweise aus
dieser hervor, ergeben sich aber andererseits auch beim Aus
üben der Erfindung. Die Aufgaben und andere Vorteile der Er
findung werden durch die Maßnahmen erzielt, wie sie speziell
in der Beschreibung, den Ansprüchen und den beigefügten
Zeichnungen dargelegt sind.
Es ist zu beachten, dass sowohl die vorstehende allgemeine
Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung
beispielhaft und erläuternd für die beanspruchte Erfindung
sind.
Die Zeichnungen, die beigefügt sind, um das Verständnis der
Erfindung zu fördern, veranschaulichen Ausführungsbeispiele
der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu,
deren Prinzipien zu erläutern.
Fig. 1 zeigt eine Hystereseschleife eines üblichen Ferro
elektrikums;
Fig. 2 ist eine schematische Ansicht einer Einheitszelle ei
nes bekannten FRAM;
Fig. 3A und 3B sind zeitbezogene Diagramme zum Veranschauli
chen des Betriebs in einem Schreib- bzw. einem Lesemodus des
bekannten FRAM;
Fig. 4 zeigt ein Layout eines Zellenarrayblocks eines FRAM
für ein Ansteuerungsverfahren gemäß der Erfindung;
Fig. 5 ist ein Schaltbild des Zellenarrayblocks der Fig. 4;
Fig. 6 ist ein Schaltbild eines Generators für eine angeho
bene Wortleitungsspannung gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 7 ist ein Schaltbild einer Steuerschaltung für eine
angehobene Wortleitungsspannung in der Fig. 6;
Fig. 8 und 9 sind Ansteuerungs-Zeitdiagramme zu den Fig. 6
und 7, wenn sich eine Versorgungsspannung in einem Bereich
einer niedrigen bzw. einer normalen Spannung befindet;
Fig. 10 ist ein Schaltbild eines Generators für eine für
eine angehobene Wortleitungsspannung für ein Wortleitungs
treiber-Gate gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfin
dung;
Fig. 11 ist ein Schaltbild einer Steuerschaltung für ein
Wortleitungstreiber-Gate zum Steuern des Generators der Fig.
10;
Fig. 12 und 13 sind Ansteuerungs-Zeitdiagramme zu den Fig.
10 und 11, wenn sich die Versorgungsspannung in einem Be
reich niedriger bzw. normaler Spannung befindet;
Fig. 14 ist ein Schaltbild eines Wortleitungs/Plattenlei
tungs-Treibers in den Fig. 4 und 5; und
Fig. 15 ist ein Schaltbild einer Spaltenauswähleinrichtung
in den Fig. 4 und 5.
Nun werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung, zu
denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen veranschau
licht sind, im Einzelnen beschrieben. Genauer gesagt, werden
eine Schaltung und ein Verfahren zum Erzeugen einer angeho
benen Spannung für einen FRAM beschrieben.
Durch die Erfindung ist es vorgesehen, dass ein Chip stabil
betrieben werden kann, wenn der Bereich einer Versorgungs
spannung beim Ansteuern einer FRAM-Speicherzelle stark vari
iert. Der Bereich der Versorgungsspannung wird dabei in ei
nen Bereich mit niedriger Spannung und einen Bereich mit
normaler Spannung unterteilt. Im Bereich mit niedriger Span
nung wird eine Spannung über der der Versorgungsspannung VCC
erzeugt. Die erzeugte Spannung wird an eine Wortleitung ei
ner Zelle und einen Eigenspannungsanhebe-NMOS-Transistor ei
nes Wortleitungstreibers geliefert, so dass die Zelle durch
ein angehobenes Wortleitungssignal stabil betrieben wird.
Insbesondere wird eine Spannung unter Verwendung eines fer
roelektrischen Kondensators zum Erzeugen einer angehobenen
Spannung angehoben, wodurch die Fläche des Anhebekondensa
tors beachtlich verringert werden kann. Dies verringert die
Layoutfläche und senkt die Kosten eines Chips.
Die Schaltung zum Erzeugen einer angehobenen Spannung lie
fert über einen Pegelschieber und einen Wortleitungstreiber
ein Wortleitungs-Steuersignal an eine Wortleitung eines Zel
lenarrayblocks, oder sie überträgt das Wortleitungs-Steuer
signal an das Gate eines Selbstanhebe-NMOS-Transistors des
Wortleitungstreibers.
Im Bereich der normalen Spannung wird die zugeführte Span
nung dazu verwendet, ohne jeden weiteren Prozess eine Zelle
zu betreiben, wodurch verhindert ist, dass ein CMOS-Bauteil
durch eine hohe Spannung beeinträchtigt wird.
Der in den Fig. 4 und 5 dargestellte Zellenarrayblock ver
fügt über eine Anzahl oberer Zellenarrayblöcke und eine An
zahl unterer Zellenarrayblöcke. Pro Bitleitung ist zwischen
einem oberen und einem unteren Zellenarrayblock, die einan
der benachbart sind, ein Leseverstärker S/A vorhanden.
An einem Ende jeder Bitleitung ist eine Spaltenauswählein
richtung C/S mit einem Datenbus verbunden. In einem an die
Spaltenauswähleinrichtung S/A jedes oberen und unteren Zel
lenarrayblocks benachbarten Bereich ist eine Bezugszelle
RCell angeordnet. In einer Bitleitung zwischen der Bezugs
zelle RCell und dem Leseverstärker S/A ist eine Anzahl von
Zellen angeordnet.
Die jeweiligen oberen und unteren Zellenarrayblöcke sind auf
Grundlage von Wortleitungs/Plattenleitungs-Treibern zu bei
den Seiten angeordnet. D. h., dass der obere Zellenarray
block in ein linkes oberes Zellenarray L und ein rechtes
oberes Zellenarray R unterteilt ist, während der untere Zel
lenarrayblock in ein linkes unteres Zellenarray L und ein
rechtes oberes Zellenarray R unterteilt ist.
Dabei sind der Wortleitungstreiber und der Plattenleitungs
treiber an derselben Position angeordnet. Das Ausgangssignal
des Wortleitungstreibers liefert ein Zellenauswählsignal an
die Wortleitung WL der Zellen, während das Ausgangssignal
des Plattenleitungstreibers ein Ansteuerungssignal an die
Plattenleitung PL liefert, die eine Ansteuerleitung des fer
roelektrischen Kondensators der Zelle ist.
Die Spannungsanhebeschaltung und der Decodierer, wie sie in
der Fig. 4 dargestellt sind, sind am jeweiligen Oberrand des
linken und rechten oberen Zellenarrays L und R ausgebildet,
und sie steuern das linke und das rechte obere Zellenarray
sowie das linke und das rechte untere Zellenarray.
Nun wird eine Schaltung zum Erzeugen einer angehobenen Span
nung für einen FRAM gemäß der ersten und zweiten Ausfüh
rungsform der Erfindung beschrieben.
Die Schaltung gemäß der ersten Ausführungsform gibt über ei
nen Pegelschieber 62 und einen Wortleitungstreiber 63 eine
angehobene Spannung an eine Wortleitung eines Zellenarray
blocks 64 aus.
Die Generatorschaltung für eine angehobene Wortleitungsspan
nung, wie sie in der Fig. 6 dargestellt ist, verfügt über
einen Adressendecodierer 60, eine Steuerschaltung 61 für
eine angehobene Wortleitungsspannung, ein erstes NAND-Gatter
NAND1, einen ersten Inverter IN1, einen zweiten Inverter
IN2, einen dritten Inverter IN3, ein erstes NOR-Gatter NOR1,
einen ersten ferroelektrischen Kondensator FC1, einen CMOS-
Inverter, einen zweiten PMOS-Transistor PM2, einen Pegel
schieber 62 und einen Wortleitungstreiber 63.
Der Adressendecodierer 60 gibt ein Aktivsignal für eine ent
sprechende Adresse aus, während die Steuerschaltung 61 für
eine angehobene Wortleitungsspannung ein Steuersignal WLBCON
für eine angehobene Wortleitungsspannung empfängt und ein
erstes und ein zweites Steuersignal BCON1 und BCON2 zum
Steuern eines Bezugspunkts für eine angehobene Wortleitungs
spannung ausgibt. Das Signal WLBCON wird durch ein Aktivsig
nal eines Chipauswähl-Steuersignals CSBpad erzeugt. Der Be
zugspunkt für eine angehobene Wortleitungsspannung wird
durch das Signal WLBCON bestimmt und eingestellt.
Das erste NAND-Gatter NAND1 führt eine logische UND-Opera
tion am Aktivsignal des Adressendecodierers 60 und dem ers
ten Steuersignal BCON1 der Steuerschaltung 61 für eine ange
hobene Wortleitungsspannung aus und invertiert den sich er
gebenden Wert. Der erste Inverter IN1 invertiert das Signal
des ersten NAND-Gatters NAND1. Die beiden Enden des ersten
ferroelektrischen Kondensators FC1 sind zwischen dem ersten
Inverter IN1 und dem CMOS-Inverter angeordnet.
Der zweite Inverter IN2 invertiert das vom Adressendecodie
rer 60 ausgegebene Aktivsignal. Das erste NOR-Gatter NOR1
führt am Signal des zweiten Inverters IN2 und dem zweiten
Steuersignal BCON2 eine Operation aus und invertiert den
sich ergebenden Wert. Der dritte Inverter IN3 invertiert das
Signal des ersten NOR-Gatters NOR1.
Der CMOS-Inverter enthält einen ersten PMOS-Transistor PM1
und einen ersten NMOS-Transistor NM1. Der erste PMOS-Tran
sistor PM1 und der erste NMOS-Transistor NM1 werden zwischen
dem anderen, mit dem CMOS-Inverter verbundenen Ende des ers
ten ferroelektrischen Kondensators FC1 und einem Massespan
nungsanschluss VSS auf das Signal am dritten Inverter IN3
hin betrieben.
Der zweite PMOS-Transistor PM2 wird auf das Ausgangssignal
des CMOS-Inverters hin betrieben, und er ist zwischen dem
Versorgungsspannungsanschluss VCC und dem anderen Ende des
ersten ferroelektrischen Kondensators FC1 angeordnet.
Der Pegelschieber 62 gibt auf ein Signal WLPWR hin, das ent
sprechend dem Betrieb des zweiten PMOS-Transistors PM2, des
ersten ferroelektrischen Kondensators FC1 und des CMOS-In
verters ausgegeben wird, ein Wortleitungstreiber-Ansteue
rungssignal WLD aus.
Der Wortleitungstreiber 63 gibt auf das durch den Pegel
schieber 62 verschobene Wortleitungstreiber-Ansteuerungssig
nal WLD hin ein angehobenes oder ein nicht angehobenes Wort
leitungs-Ansteuerungssignal W/L aus, das an den Zellenarray
block geliefert wird.
Nachfolgend wird die Steuerschaltung 61 für eine angehobene
Wortleitungsspannung zum Ausgeben des ersten und zweiten
Steuersignals BCON1 und BCON2 zum Bestimmen und Einstellen
des Bezugspunkts für eine angehobene Wortleitungsspannung
beschrieben.
Wie oben angegeben, gibt die Steuerschaltung 61 für eine
angehobene Wortleitungsspannung das erste und zweite Steuer
signal BCON1 und BCON2 zum Einstellen des endgültigen Span
nungsanhebepunkts für die Wortleitung auf das Signal WLBCON
hin aus. Sie verfügt über eine Versorgungsspannungs-Erfas
sungsschaltung 7, ein zweites NAND-Gatter NAND2 zum Ausfüh
ren einer logischen UND-Operation am Signal WLBCON und am
Ausgangssignal der Versorgungsspannungs-Erfassungsschaltung
70 und zum Invertieren des sich ergebenden Werts, einen ers
ten Signalgenerator 71 zum Verzögern des Startflankensignals
des Signals WLBCON um eine bestimmte Breite und zum Ausgeben
des ersten Steuersignals BCON1, und einen zweiten Signalge
nerator 72 zum Verzögern des Endflankensignals des Signals
WLBCON um eine bestimmte Breite und zum Ausgeben des zweiten
Steuersignals BCON2.
Nun wird die Versorgungsspannungs-Erfassungsschaltung 70 de
tailliert beschrieben. Zwischen dem Versorgungsspannungsan
schluss VCC und dem Masseanschluss VSS sind ein zweiter
NMOS-Transistor NM2 und ein vierter NMOS-Transistor NM4 vor
handen, die auf das Signal WLBCON hin betrieben werden. Der
Drain und das Gain eines dritten NMOS-Transistors NM3 sind
zwischen den zweiten und vierten NMOS-Transistor geschaltet.
Der dritte NMOS-Transistor NM3 dient zum Erzeugen eines
Spannungsabfalls.
Zwischen dem Versorgungsspannungsanschluss VCC und dem Mas
seanschluss VSS ist ein CMOS-Inverter vorhanden, der über
einen zweiten PMOS-Transistor PM2 und einen fünften NMOS-
Transistor NM5 verfügt, die auf ein Signal hin betrieben
werden, das an einem Kontaktknoten zwischen dem dritten und
vierten NMOS-Transistor ausgegeben wird und von ihren Gates
empfangen wird.
Zwischen dem Knoten zwischen dem dritten und vierten NMOS-
Transistor und dem Masseanschluss VSS ist ein sechster NMOS-
Transistor NM6 angeordnet, der einen bestimmten Strom lei
tet. Die Versorgungsspannung VCC wird an das Gate dieses
sechsten NMOS-Transistors NM6 angelegt.
Der erste Signalgenerator 71 verfügt über einen dritten
PMOS-Transistor PM3, einen vierten PMOS-Transistor PM4 und
einen siebten NMOS-Transistor NM7. Der dritte PMOS-Transis
tor PM3, der vierte PMOS-Transistor PM4 und der siebte NMOS-
Transistor NM7 sind zwischen dem Versorgungsspannungsan
schluss VCC und dem Masseanschluss VSS angeordnet. Der erste
Signalgenerator 71 wird auf das Signal vom zweiten NAND-Gat
ter NAND2 hin betrieben, das an seinem Gate eingegeben wird.
Er verfügt ferner über einen vierten Inverter IN4 und einen
fünften Inverter IN5 zum Verzögern des Signals, das am Kon
taktknoten zwischen dem vierten PMOS-Transistor PM4 und dem
siebten NMOS-Transistor NM7 ausgegeben wird.
Dabei dienen der dritte und der vierte PMOS-Transistor PM3
und PM4 zum Einstellen einer Signalverzögerung.
Der zweite Signalgenerator 72 verfügt über einen sechsten
Inverter IN6, einen fünften PMOS-Transistor PM5, einen
sechsten PMOS-Transistor PM6, einen siebten Inverter IN7 und
einen achten Inverter IN8. Der sechste Inverter IN6 inver
tiert das Signal des zweiten NAND-Gatters NAND2. Der fünfte
PMOS-Transistor PM5, der sechste PMOS-Transistor PM6 und der
achte NMOS-Transistor NM8 sind sequenziell zwischen den Ver
sorgungsanschluss VCC und dem Masseanschluss VSS angeordnet,
so dass sie auf das an ihren Gates eingegebene Signal des
sechsten Inverters IN6 betrieben werden. Der siebte und der
achte Inverter IN7 und IN8 dienen zum Verzögern des Signals,
das am Kontaktknoten zwischen dem sechsten PMOS-Transistor
PM6 und dem achten NMOS-Transistor NM8 ausgegeben wird.
Dabei dienen der fünfte und der sechste PMOS-Transistor PM5
und PM6 zum Einstellen einer Signalverzögerung.
Nun wird das erfindungsgemäße Verfahren zum Erzeugen einer
angehobenen Spannung für einen FRAM gemäß der ersten Ausfüh
rungsform beschrieben. Dabei wird als Erstes der Betrieb der
Steuerschaltung 61 für eine angehobene Wortleitungsspannung
erläutert.
Wie es in den Fig. 7, 8 und 9 dargestellt ist, wird, wenn
das Signal WLBCON während Perioden H und I eine bestimmte
Spannung an einen Knoten N1 übertragen, die am dritten NMOS-
Transistor NM3 abfällt, der ein Spannungsabfall-Bauteil ist.
Dabei ist die Spannung am Knoten N1 durch das Widerstands
verhältnis des zweiten bis vierten NMOS-Transistors NM2, NM3
und NM4 zum sechsten NMOS-Transistor NM6 bestimmt. Auch ist
die Spannung an einem Knoten N2 durch das Widerstandsver
hältnis des zweiten PMOS-Transistors PM2 zum fünften NMOS-
Transistor NM5 bestimmt, wobei diese beiden Transistoren
durch die Spannung am Knoten N1 angesteuert werden.
Dabei wird bestimmt, wenn die Spannung am Knoten N2 größer
als die Logik-Schwellenspannung VT des zweiten NAND-Gatters
NAND2 ist, die Versorgungsspannung kleiner als eine Schwel
lenspannung Vlimit ist (die Versorgungsspannung ist eine
niedrige Spannung: Fig. 8). Wenn die Spannung am Knoten N2
niedriger als die Logik-Schwellenspannung VT des zweiten
NAND-Gatters NAND2 ist, wird bestimmt, dass die Versor
gungsspannung größer als die Schwellenspannung Vlimit ist
(die Versorgungsspannung ist die normale Spannung: Fig. 9).
Dabei wird die Schwellenspannung Vlimit durch das Stromsteu
ervermögen der NMOS- und PMOS-Transistoren in einem Versor
gungsspannungssensor 70, d. h. durch die Größe der Transis
toren, bestimmt.
Da die Spannung am Knoten N1 durch den sechsten NMOS-Tran
sistor NM6 in einer Periode, in der das Signal WLBCON nied
rig ist, auf niedrigem Pegel gehalten wird, befindet sich
die Spannung am Knoten N2 auf dem hohen Pegel VCC, und es
wird das zweite NAND-Gatter NAND2 aktiviert. So wird über
einen Knoten N3 ein Signal vom hohen Pegel VCC ausgegeben.
Wenn die Versorgungsspannung kleiner als die Schwellenspan
nung Vlimit ist, wie es in der Fig. 8 dargestellt ist, wird
der Knoten N2 immer auf hohem Pegel gehalten. Wenn sich das
Signal WLBCON auf hohem Pegel befindet, wird am Knoten N3
ein Signal von niedrigem Pegel ausgegeben. Dabei wird ein
Signal bestimmter Breite (z. B. Periode H) an der Startflan
ke des Signals vom Knoten N3 nur durch den ersten Signalge
nerator 71 verzögert, um das erste Steuersignal BCON1 aus
zugeben. Ein Signal bestimmter Breite an der Endflanke des
Signals am Knoten N3 wird nur durch den zweiten Signalgene
rator 72 verzögert, ohne dass die Startflanke des Signals am
Knoten N3 verzögert wird, um das zweite Steuersignal BCON2
auszugeben.
Dabei wird das erste Steuersignal BCON1 durch einen Verzöge
rungsvorgang durch den dritten und vierten PMOS-Transistor
PM3 und PM4 und den vierten und fünften Inverter IN4 und IN5
im ersten Signalgenerator 71 erzeugt. Indessen wird das
zweite Steuersignal BCON2 durch den Verzögerungsvorgang
durch den fünften und sechsten PMOS-Transistor PM5 und PM6
sowie den siebten und achten Inverter IN7 und IN8 des zwei
ten Signalgenerators 72 erzeugt.
Das erste und zweite Steuersignal BCON1 und BCON2 gemäß die
sen Erzeugungsvorgängen werden als Steuersignale des Span
nungsgenerators für eine angehobene Wortleitungsspannung der
Fig. 6 verwendet.
Wenn die Versorgungsspannung größer als die Schwellenspan
nung Vlimit ist, wie es in der Fig. 9 dargestellt ist, wird
der zweite Knoten N2 nur dann auf dem niedrigen Pegel gehal
ten, wenn das Signal WLBCON hoch ist, während der dritte
Knoten N3 und das zweite Steuersignal BCON2 immer auf dem
hohen Pegel VCC gehalten werden. Das erste Steuersignal
BCON1 wird immer auf dem niedrigen Pegel gehalten. Das Sig
nal WLPWR wird vom Spannungsgenerator für eine angehobene
Wortleitungsspannung, der das erste und zweite Steuersignal
und das Ausgangssignal des Adressendecodierers 60 empfängt,
immer auf dem hohen Pegel ausgegeben. Daher werden die Sig
nale WLD und WL auf dem hohen Pegel ohne Spannungsanhebung
ausgegeben.
Nun wird der Vorgang zum Ausgeben des Wortleitungssignals an
den Zellenarrayblock 64 auf das Signal WLBCON, das erste und
das zweite Steuersignal BCON1 und BCON2 sowie das Signal vom
Adressendecodierer 30 hin unter Bezugnahme auf die Fig. 6
bis 9 beschrieben.
Wenn die Versorgungsspannung unter der Schwellenspannung
Vlimit liegt, wie es in den Fig. 6 bis 8 dargestellt ist,
wird das Signal WLPWR während einer Periode I der aktiven
Periode, in der das erste Steuersignal BCON1 hoch ist, um
α Vtn ausgehend von VCC angehoben. Das Wortleitungstreiber-
Ansteuerungssignal WLD und das Wortleitungssignal WL werden
mittels des Pegelschiebers 62 und des Wortleitungstreibers
63 von VCC auf VCC + α Vtn angehoben.
Im Einzelnen ist die Funktion der Schaltung die folgende.
Wenn das Steuersignal WLBCON für eine angehobene Wortlei
tungsspannung während einer bestimmten Periode (Perioden H
und I) in der aktiven Periode, in der das Chipaktiviersignal
CSBPAD auf dem niedrigen Pegel aktiviert ist, hoch ist, gibt
der zweite Knoten N2 des Versorgungsspannungssensors 70 den
hohen Pegel aus, während sein dritter Knoten N3 den niedri
gen Pegel ausgibt.
Das Signal an der Startflanke des Signals WLBCON wird nur
vom ersten Signalgenerator 71 verzögert, so dass das erste
Steuersignal BCON1 nur während der Periode I mit hohem Pegel
ausgegeben wird. Das Signal der Endflanke des Signals WLBCON
wird durch den zweiten Signalgenerator 72 verzögert, so dass
das zweite Steuersignal BCON2 während der Perioden H, I und
J auf niedrigem Pegel ausgegeben wird.
Das erste und das zweite Steuersignal werden als Steuersig
nale des Spannungsgenerators für eine angehobene Wortlei
tungsspannung der Fig. 6 verwendet.
Wenn eine entsprechende Adresse aktiviert wird, so dass der
Adressendecodierer 60 ein hohes Signal ausgibt, bestimmt das
erste NAND-Gatter NAND1 den zugehörigen Signalverlauf ent
sprechend dem ersten Steuersignal BCON1.
Da ein Signal an einem Knoten des ersten ferroelektrischen
Kondensators FC1 denselben Signalverlauf wie das erste Steu
ersignal BCON1 hat, wird es mit niedrigem Pegel ausgegeben,
wenn das erste Steuersignal BCON1 niedrig ist, während es
mit hohem Pegel ausgegeben wird, wenn das Signal BCON2 hoch
ist.
Das erste NOR-Gatter NOR1 führt eine Operation an invertier
ten Signalen betreffend das zweite Steuersignal BCON2 und
das Signal des Adressendecodierers 60 aus.
Der erste PMOS-Transistor PM1 und der zweite PMOS-Transistor
PM2 nutzen dieselbe n-Wanne. Die für den ersten PMOS-Tran
sistor PM1 und den zweiten PMOS-Transistor PM2 verschiedene
n-Wanne ist verschieden von der für die anderen PMOS-Tran
sistoren. Auch wird für die n-Wanne des ersten und zweiten
PMOS-Transistors als Spannungsquelle das Signal WLPWR ver
wendet, während für die n-Wanne der anderen PMOS-Transisto
ren die externe Versorgungsspannung VCC verwendet wird.
Die Versorgungsspannung WLPWR des Pegelschiebers 62 ist ent
weder die Spannung VCC oder die gegenüber dieser um α Vtn
erhöhte Spannung, also VCC + α Vtn. Die Versorgungsspannung
WLPWR wird dadurch bestimmt, dass das erste und zweite Steu
ersignal BCON1 und BCON2 kontrolliert werden.
Anders gesagt, wird, wenn das erste Steuersignal BCON1 nied
rig ist und das zweite Steuersignal hoch ist, das eine Ende
des ersten ferroelektrischen Kondensators FC1 auf dem nied
rigen Pegel gehalten. Wenn der erste NMOS-Transistor NM1
einschaltet, schaltet auch der zweite PMOS-Transistor ein.
So zeigt das Signal WSPWR den Wert VCC, und der erste ferro
elektrische Kondensator FC1 wird mit VCC geladen. Bevor das
Signal WLPWR angehoben wird, wird das zweite Steuersignal
BCON2 auf den niedrigen Pegel gebracht, so dass der zweite
PMOS-Transistor abschaltet. Nachdem der zweite PMOS-Transis
tor abgeschaltet hat, wird das erste Steuersignal BCON1 auf
den hohen Pegel gebracht, damit das Signal WLPWR durch die
Ladung auf dem ersten ferroelektrischen Kondensator FC1 zu
einer angehobenen Spannung wird.
Nachdem das Signal WLPWR angehoben ist, wird das erste Steu
ersignal BCON1 auf den niedrigen Pegel gebracht, um es der
Quelle der angehobenen Spannung zu ermöglichen, den ersten
ferroelektrischen Kondensator FC1 zu laden. Dann wird das
zweite Steuersignal BCON2 auf den hohen Pegel gebracht, da
mit das Signal WLPWR erneut zu VCC wird.
Wenn das Signal WLPWR als ansteuernde Spannungsquelle für
den Pegelschieber 62 verwendet wird, wird das von diesem
ausgegebene Signal WLD als ansteuernde Spannungsquelle des
Wortleitungstreibers 63 verwendet, und das über diesen aus
gegebene Wortleitungssignal WL wird an die Wortleitung des
Zellenarrayblocks 64 geliefert.
Das Signal WLD zeigt in der Periode I auf das Signal WLPWR
hin einen angehobenen Signalverlauf. So zeigt auch das Sig
nal WL in der Periode I eine angehobene Spannung.
Die Plattenleitung PL wird zum Startpunkt, zu dem sich die
Wortleitung WL erstmals auf dem hohen Pegel befindet, auf
den hohen Pegel VCC gebracht. Die Plattenleitung kann zu ei
nem Punkt auf den niedrigen Pegel gebracht werden, zu dem
der erste hohe Pegel endet, oder in jeder beliebigen Periode
vor dem Anheben des zweiten Pegels, nachdem dieser erzeugt
wurde. D. h., dass die Plattenleitung PL zu jedem beliebigen
Zeitpunkt der Perioden E, F, G und H in der Fig. 8 auf den
niedrigen Pegel gebracht werden kann.
Nun wird ein Verfahren zum Ansteuern einer Wortleitung auf
Grundlage des Spannungsgenerators der Fig. 6 für eine ange
hobene Wortleitungsspannung beschrieben. Wenn die externe
Versorgungsspannung höher als die Schwellenspannung ist, wie
es in den Fig. 6, 7 und 9 dargestellt ist, hat das Signal
WLPWR zu jeder Periode den Wert VCC, ohne jemals angehoben
zu sein. Daher geben das Signal WLD und das Signal WL die
normale Versorgungsspannung VCC aus. Auch wird in der akti
ven Periode, in der das Chipaktiviersignal CSBPAD auf den
niedrigen Pegel gebracht ist, ein niedriges Signal während
der Periode H und I über den Knoten N2 ausgegeben, wenn das
Signal WLBCON während dieser Perioden H und I auf den hohen
Pegel ausgegeben wird.
Das Signal am Knoten N3, das zweite Steuersignal BCON2 und
das Signal WLPWR zeigen weiterhin den hohen Pegel VCC, wäh
rend das erste Steuersignal BCON1 den niedrigen Pegel VSS
zeigt.
Zum Startpunkt, zu dem sich die Wortleitung WL erstmals auf
hohem Pegel befindet, wird die Plattenleitung PL auf den ho
hen Pegel VCC gebracht. Die Plattenleitung kann zu einem
Zeitpunkt auf den niedrigen Pegel gebracht werden, zu dem
der erste hohe Pegel endet, oder innerhalb jeder Periode vor
dem Übergang des zweiten hohen Pegels auf den niedrigen Pe
gel, nachdem er erzeugt wurde. D. h., dass die Plattenlei
tung PL zu jedem beliebigen Zeitpunkt der Perioden E, F, G
und H in der Fig. 8 auf den niedrigen Pegel gebracht werden
kann.
Nun wird die Schaltung zum Erzeugen einer angehobenen Span
nung für einen FRAM gemäß der zweiten Ausführungsform der
Erfindung beschrieben. Bei dieser zweiten Ausführungsform
ist die angehobene Spannung an das Gate eines Selbstanhebe-
NMOS-Transistors des Wortleitungstreibers zu übertragen.
Der in der Fig. 10 dargestellte Generator für eine angehobe
ne Wortleitungsspannung für ein Wortleitungstreiber-Gate
verfügt über dieselbe Struktur wie der der Fig. 6, jedoch
mit der Ausnahme, dass die Steuerschaltung 61 für eine ange
hobene Wortleitungsspannung durch eine Steuerschaltung 101
für ein Wortleitungstreiber-Gate ersetzt ist, das erste und
das zweite Steuersignal BCON1 und BCON2 sowie das Signal
WLPWR durch Signale WLGC1, WLGC2 bzw. WLG ersetzt sind und
kein Pegelschieber 62 vorhanden ist. Die Signale WLGC1 und
WLGC2 sind dabei ein erstes und ein zweites Steuersignal für
das Wortleitungstreiber-Gate.
Ein Versorgungsspannungssensor 110 und ein dritter und ein
vierter Signalgenerator 111 und 112 der in der Fig. 11 dar
gestellten Steuerschaltung 101 für ein Wortleitungstreiber-
Gate werden auf dieselbe Weise wie der Versorgungsspannungs
sensor 70, der erste Signalgenerator 71 bzw. der zweite Sig
nalgenerator 72 betrieben, die in der Fig. 7 dargestellt
sind.
In den Fig. 6 und 7 wird die Steuerschaltung für eine ange
hobene Wortleitungsspannung durch das Steuersignal für eine
angehobene Wortleitungsspannung angesteuert. In den Fig. 10
und 11 wird die Steuerschaltung für das Wortleitungstreiber-
Gate durch die Steuersignale WLBCON1 und WLBCON2 für eine
angehobene Wortleitungsspannung angesteuert, und das vierte
NAND-Gatter NAND4 wird durch den Knoten N5 und das Steuer
signal WLBCON2 für eine angehobene Wortleitungsspannung be
trieben.
Der Ausgangsknoten N5 des in der Fig. 12 dargestellten Ver
sorgungsspannungssensors 110 wird auf hohem Pegel gehalten,
nämlich einer Spannung unter der Schwellenspannung Vlimit.
Der Ausgangssignalverlauf des vierten NAND-Gatters NAND4
wird durch das Signal WLBCON2 bestimmt, und die Signale
WLGC1 und WLGC2 werden durch den Ausgangssignalverlauf des
vierten NAND-Gatters 4 NAND4 bestimmt.
Anders gesagt, ist das in der Fig. 12 dargestellte Signal
WLGC1 ein Signalverlauf, bei dem nur die Startflanke des den
niedrigen Pegel zeigenden Signals WLGCON2 verzögert ist,
während das Signal WLGC2 ein Signalverlauf ist, bei dem fer
ner die Breite einer Endflanke des den niedrigen Pegel zei
genden Signals WLGCON2 verzögert ist.
Der Betrieb jedes Elements in der Fig. 11 ist identisch mit
dem Betrieb jedes Elements in der Fig. 7.
Das Spannungsanhebeprinzip für das Signal WLG in den Fig. 10
und 12 ist identisch mit demjenigen für das Signal WLPWR in
den Fig. 6 und 8.
Das Signal WLGC1 erzeugt während einer Periode, in der das
Signal WLGC2 ein niedriger Impuls ist, einen hohen Impuls,
so dass im zweiten ferroelektrischen Kondensator FC2 gespei
cherte Ladungen die Spannung des Signals WLG2 während der
Perioden B und F anheben. Anschließend, wenn das Signal WLG
auf den externen Spannungspegel VCC angehoben ist, wird das
Wortleitungssignal WL aktiviert.
Wie es in den Fig. 10, 11 und 13 dargestellt ist, wird, wenn
die Versorgungsspannung größer als die Schwellenspannung
Vlimit ist, ein Signal von niedrigem Pegel während einer
Periode, in der das Signal WLGCON1 hoch ist, über den Knoten
N5 ausgegeben. Wenn sich der Knoten bei der Schwellenspan
nung oder darüber auf dem niedrigen Pegel befindet, werden
das Signal an einem Knoten N6, der der Ausgangsanschluss des
vierten NAND-Gatters NAND4 ist, das Signal WLGC2 und das
Signal WLG unabhängig vom Signal WLBCON2 auf dem hohen Pegel
gehalten, während das Signal WLGC1 auf dem niedrigen Pegel
(VSS) gehalten wird.
Wie oben beschrieben, wird das Signal WLG ohne Erzeugung
einer angehobenen Spannung auf dem hohen Pegel VCC gehalten,
wenn die Versorgungsspannung höher als die Schwellenspannung
ist.
Nun wird die Wortleitungs/Plattenleitungs-Ansteuerschaltung
der Fig. 4 und 5 unter Bezugnahme auf die Fig. 14 beschrie
ben.
Wie es in der Fig. 14 dargestellt ist, verfügt die Wortlei
tungs/Plattenleitungs-Ansteuerschaltung über einen X-Deco
dierer, der ein Zeilenauswähldecodierer ist; ein Übertra
gungstor in Form eines NMOS-Transistors und eines PMOS-Tran
sistors zum Übertragen eines Plattenleitungs-Ansteuerungs
signals PLD an eine Plattenleitung PL (L oder R); einen
siebzehnten NMOS-Transistor NM17, der zwischen dem anderen
Ende des Übertragungstors und einem Masseanschluss angeord
net ist, um am Gate ein Deaktiviersignal ENB zu empfangen;
einen achtzehnten NMOS-Transistor NM18, der Schaltfunktion
hat, um das Wortleitungstreiber-Ansteuerungssignal WLD an
die Wortleitung zu übertragen; einen neunzehnten NMOS-Tran
sistor NM19 zum Steuern des Schaltvorgangs des achtzehnten
NMOS-Transistors NM18 auf das Steuersignal WLG für das Wort
leitungstreiber-Gate hin; und einen zwanzigsten NMOS-Tran
sistor NM20, der zwischen der Wortleitung WL und dem Masse
anschluss VSS angeordnet ist, um das Deaktiviersignal ENB
des X-Decodierers zu empfangen.
Das Übertragungstor wird auf das Aktiviersignal EN des X-De
codierers im NMOS-Transistor sowie das Deaktiviersignal ENB
im PMOS-Transistor angesteuert, und es dient zum Übertragen
des Plattenleitungs-Ansteuerungssignals PLD an die linke
oder rechte Plattenleitung PL(L) oder PL(R).
Der neunzehnte NMOS-Transistor NM19 dient zum Übertragen des
Aktiviersignals EN des X-Decodierers an das Gate des acht
zehnten NMOS-Transistors.
Der X-Decodierer wird gemeinsam für die Wortleitung und die
Plattenleitung verwendet.
Nun wird der Betrieb des Wortleitungs/Plattenleitungs-Trei
bers beschrieben.
Wenn eine Zeilenadresse aktiviert wird, wird das Aktivier
signal EN auf dem hohen Pegel ausgegeben, und das Deakti
viersignal ENB wird auf dem niedrigen Pegel ausgegeben. Wenn
das Aktiviersignal des X-Decodierers auf dem hohen Pegel
ausgegeben wird, wird die Spannung am Gateknoten des acht
zehnten NMOS-Transistors abhängig vom Spannungszustand des
Signals WLG bestimmt. Anders gesagt, repräsentiert die Span
nung am Gateknoten des achtzehnten NMOS-Transistors NM18 den
Wert WLG - α Vtn, wobei Vtn der Schwellenwert des NMOS-Tran
sistors ist und α einen Wert von 1,0 oder mehr hat.
Daher wird im Fall eines Betriebs mit niedriger Spannung,
wenn die Spannung am Gateknoten des achtzehnten NMOS-Tran
sistors NM18 zu niedrig ist, d. h., wenn sie niedriger als
die Schwellenspannung desselben ist, derselbe abgeschaltet.
In diesem Fall wird das Signal WLD nicht an die Wortleitung
übertragen.
Wenn dagegen das Signal WLG hoch ist, wird das Aktiviersig
nal des X-Decodierers an den Gateknoten des achtzehnten
NMOS-Transistors NM18 übertragen, so dass dieser eingeschal
tet wird. In diesem Fall wird das Signal WLD an die Wortlei
tung übertragen.
Nun wird die Spaltenauswähleinrichtung der Fig. 4 und 6 un
ter Bezugnahme auf die Fig. 15 beschrieben.
Wie es in dieser Figur dargestellt ist, verfügt die Spalten
auswähleinrichtung über zwei NMOS-Transistoren, die einen
Schaltvorgang dadurch ausführen, dass sie ein erstes bzw.
ein zweites Auswählsignal YSEL<n< bzw. YSEL<n+1< empfangen,
so dass Daten auf einem Datenbus io<m< (m repräsentiert eine
ganze Zahl im Bereich von 0 ≦ x ≦ 7) an eine Bitleitung B1<x<
oder B1<x+1< übertragen werden (x repräsentiert eine ganze
Zahl im Bereich von 0 ≦ x ≦ 14).
Anders gesagt, ist die Spaltenauswähleinrichtung so konfigu
riert, dass zwei Bitleitungen mit einem Datenbus verbunden
sind und zwei NMOS-Transistoren unter Steuerung durch das
erste und zweite Auswählsignal YSEL<n< und YSEL<n+1< betrie
ben werden, um eine der zwei Bitleitungen auszuwählen.
Diese Anordnung einer Einheit der Spaltenauswähleinrichtung
ist wiederholt.
Ein durch das erste Auswählsignal YSEL<n< angesteuerter
NMOS-Transistor ist pro erster (oder ungeradzahliger) Bit
leitung vorhanden, während ein durch das zweite Auswählsig
nal YSEL<n+1< angesteuerter NMOS-Transistor pro zweiter
(oder geradzahliger) Bitleitung vorhanden ist, so dass die
jeweiligen NMOS-Transistoren pro Bitleitung abwechselnd an
geordnet sind.
Wie oben beschrieben, sind zwei durch die Auswählsignale
YSEL<n< und YSEL<n+1< angesteuerte Bitleitungen mit einem
Datenbus io<m< verbunden, so dass das Verarbeitungslayout
für diesen verbessert ist.
Die Schaltung und das Verfahren zum Erzeugen einer angehobe
nen Spannung für einen FRAM gemäß der Erfindung weisen die
folgenden Vorteile auf:
- - Im Bereich einer niedrigen Versorgungsspannung (wo die Versorgungsspannung unter der Schwellenspannung liegt) wird die höhere Spannung VCC + α Vtn über der Versorgungsspannung VCC unter Verwendung des ferroelektrischen Kondensators er zeugt, um sie an den Selbstanhebe-NMOS-Transistor der Wort leitung und den Wortleitungstreiber der Zelle zu liefern, um dadurch die Spannung auf der Wortleitung anzuheben. In die sem Fall kann für stabilen Betrieb der Zelle gesorgt werden.
- - Wenn sich die Versorgungsspannung in einem normalen Be reich befindet, wird die Zelle alleine unter Verwendung der Versorgungsspannung VCC betrieben, so dass verhindert werden kann, dass ein CMOS-Bauteil durch eine hohe Spannung beein trächtigt wird.
- - Schließlich kann die Fläche des Anhebekondensators beacht lich verringert werden, da die angehobene Spannung unter Verwendung eines ferroelektrischen Kondensators erzeugt wird. In diesem Fall können die Chipkosten gesenkt werden, da die Layoutfläche verkleinert ist.
Claims (23)
1. Schaltung zum Erzeugen einer angehobenen Spannung für
einen FRAM, mit:
einem Versorgungsspannungssensor zum Empfangen eines Span nungsanhebe-Steuersignals während einer aktiven Periode, in der ein Chipaktiviersignal aktiviert ist, um zu erfassen, ob sich eine Versorgungsspannung unter einer Schwellenspannung Vlimit befindet;
einer ersten Operationseinheit zum Ausführen einer Logik operation an einem Signal des Versorgungsspannungssensors und dem Spannungsanhebe-Steuersignal;
einer ersten und einer zweiten Signalausgabeeinheit zum Verzögern der Startflanke bzw. der Endflanke des Spannungs anhebe-Steuersignals durch Empfangen eines Signals von der ersten Operationseinheit, um ein erstes und ein zweites Anhebe-Steuersignal auszugeben; und
einem ferroelektrischen Kondensator zum Empfangen eines Aktiviersignals von einem Adressendecodierer sowie des ers ten und des zweiten Anhebe-Steuersignals, wenn die Versor gungsspannung niedriger als die Schwellenspannung ist, um eine angehobene Spannung über der Versorgungsspannung zu erzeugen.
einem Versorgungsspannungssensor zum Empfangen eines Span nungsanhebe-Steuersignals während einer aktiven Periode, in der ein Chipaktiviersignal aktiviert ist, um zu erfassen, ob sich eine Versorgungsspannung unter einer Schwellenspannung Vlimit befindet;
einer ersten Operationseinheit zum Ausführen einer Logik operation an einem Signal des Versorgungsspannungssensors und dem Spannungsanhebe-Steuersignal;
einer ersten und einer zweiten Signalausgabeeinheit zum Verzögern der Startflanke bzw. der Endflanke des Spannungs anhebe-Steuersignals durch Empfangen eines Signals von der ersten Operationseinheit, um ein erstes und ein zweites Anhebe-Steuersignal auszugeben; und
einem ferroelektrischen Kondensator zum Empfangen eines Aktiviersignals von einem Adressendecodierer sowie des ers ten und des zweiten Anhebe-Steuersignals, wenn die Versor gungsspannung niedriger als die Schwellenspannung ist, um eine angehobene Spannung über der Versorgungsspannung zu erzeugen.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Spannungsanhebe-Steuersignal entweder ein einzelnes Sig
nal ist, das sowohl den Versorgungsspannungssensor als auch
die erste Operationseinheit ansteuert, oder es aus zwei Sig
nalen in Form eines ersten Anhebe-Steuersignals zum Ansteu
ern nur des Versorgungsspannungssensors und eines zweiten
Anhebe-Steuersignals nur zum Ansteuern der ersten Operati
onseinheit besteht.
3. Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
eine zweite Operationseinheit zum Ausführen einer Logik operation am ersten Anhebe-Steuersignal und am Aktiviersig nal des Adressendecodierers;
einen ersten Inverter zum Invertieren eines Signals der zweiten Operationseinheit;
einen zweiten Inverter zum Invertieren des Aktiviersignals des Adressendecodierers;
eine dritte Operationseinheit zum Ausführen einer Logik operation am zweiten Anhebe-Steuersignal und einem Signal des zweiten Inverters;
einen dritten Inverter zum Invertieren eines Signals der dritten Operationseinheit;
einen ersten CMOS-Inverter für Betrieb auf ein Signal des dritten Inverters hin;
einen ersten ferroelektrischen Kondensator, dessen eines Ende mit dem ersten Inverter verbunden ist und dessen ande res Ende mit dem ersten CMOS-Inverter verbunden ist; und
einen ersten PMOS-Transistor zum Empfangen des Ausgangs signals des ersten CMOS-Inverters am Gate, der mit dem Ver sorgungsspannungsanschluss und dem anderen Ende des ersten ferroelektrischen Kondensators verbunden ist.
eine zweite Operationseinheit zum Ausführen einer Logik operation am ersten Anhebe-Steuersignal und am Aktiviersig nal des Adressendecodierers;
einen ersten Inverter zum Invertieren eines Signals der zweiten Operationseinheit;
einen zweiten Inverter zum Invertieren des Aktiviersignals des Adressendecodierers;
eine dritte Operationseinheit zum Ausführen einer Logik operation am zweiten Anhebe-Steuersignal und einem Signal des zweiten Inverters;
einen dritten Inverter zum Invertieren eines Signals der dritten Operationseinheit;
einen ersten CMOS-Inverter für Betrieb auf ein Signal des dritten Inverters hin;
einen ersten ferroelektrischen Kondensator, dessen eines Ende mit dem ersten Inverter verbunden ist und dessen ande res Ende mit dem ersten CMOS-Inverter verbunden ist; und
einen ersten PMOS-Transistor zum Empfangen des Ausgangs signals des ersten CMOS-Inverters am Gate, der mit dem Ver sorgungsspannungsanschluss und dem anderen Ende des ersten ferroelektrischen Kondensators verbunden ist.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
der erste CMOS-Inverter aus einem PMOS-Transistor besteht,
wobei der PMOS-Transistor des ersten Inverters und der erste
PMOS-Transistor innerhalb derselben n-Wanne angeordnet sind,
die von der n-Wanne der anderen PMOS-Transistoren getrennt
ist.
5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Versorgungsspannungssensor Folgendes aufweist:
einen ersten und einen dritten NMOS-Transistor, die auf ein Spannungsanhebe-Steuersignal hin betrieben werden und zwischen dem Versorgungsspannungsanschluss VCC und einem Masseanschluss VSS vorhanden sind;
einen zweiten NMOS-Transistor, dessen Drain und Gate zwi schen den ersten und dritten NMOS-Transistor geschaltet sind, um einen Spannungsabfall zu erzeugen;
einen zweiten CMOS-Inverter, der auf ein Signal am Kon taktknoten zwischen dem zweiten und dritten NMOS-Transistor zwischen dem Versorgungsspannungsanschluss VCC und dem Mas seanschluss VSS betrieben wird; und
einen vierten NMOS-Transistor, an dessen Gate die Versor gungsspannung VCC angelegt wird und der zwischen dem Kon taktknoten zwischen dem zweiten und dritten NMOS-Transistor und dem Masseanschluss VSS angeordnet ist.
einen ersten und einen dritten NMOS-Transistor, die auf ein Spannungsanhebe-Steuersignal hin betrieben werden und zwischen dem Versorgungsspannungsanschluss VCC und einem Masseanschluss VSS vorhanden sind;
einen zweiten NMOS-Transistor, dessen Drain und Gate zwi schen den ersten und dritten NMOS-Transistor geschaltet sind, um einen Spannungsabfall zu erzeugen;
einen zweiten CMOS-Inverter, der auf ein Signal am Kon taktknoten zwischen dem zweiten und dritten NMOS-Transistor zwischen dem Versorgungsspannungsanschluss VCC und dem Mas seanschluss VSS betrieben wird; und
einen vierten NMOS-Transistor, an dessen Gate die Versor gungsspannung VCC angelegt wird und der zwischen dem Kon taktknoten zwischen dem zweiten und dritten NMOS-Transistor und dem Masseanschluss VSS angeordnet ist.
6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der erste Signalgenerator Folgendes aufweist:
einen zweiten PMOS-Transistor, einen dritten PMOS-Transis tor und einen fünften NMOS-Transistor, die aufeinanderfol gend zwischen dem Versorgungsspannungsanschluss VCC und dem Masseanschluss VSS angeordnet sind und auf das Signal von der ersten Operationseinheit hin betrieben werden; und
einen vierten und einen fünften Inverter, die seriell an geordnet sind, um ein Signal am Kontaktknoten zwischen dem dritten PMOS-Transistor und dem fünften NMOS-Transistor zu verzögern.
einen zweiten PMOS-Transistor, einen dritten PMOS-Transis tor und einen fünften NMOS-Transistor, die aufeinanderfol gend zwischen dem Versorgungsspannungsanschluss VCC und dem Masseanschluss VSS angeordnet sind und auf das Signal von der ersten Operationseinheit hin betrieben werden; und
einen vierten und einen fünften Inverter, die seriell an geordnet sind, um ein Signal am Kontaktknoten zwischen dem dritten PMOS-Transistor und dem fünften NMOS-Transistor zu verzögern.
7. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die zweite Signalausgabeeinheit Folgendes aufweist:
einen sechsten Inverter zum Invertieren des Signals der ersten Operationseinheit;
einen vierten PMOS-Transistor, einen fünften PMOS-Transis tor und einen sechsten PMOS-Transistor, die aufeinanderfol gend zwischen dem Versorgungsspannungsanschluss VCC und dem Masseanschluss VSS angeordnet sind und auf das Ausgangssig nal des sechsten Inverters hin betrieben werden; und
einen siebten und einen neunten Inverter, die seriell an geordnet sind, um ein Signal am Kontaktknoten zwischen dem fünften PMOS-Transistor und dem sechsten PMOS-Transistor zu verzögern.
einen sechsten Inverter zum Invertieren des Signals der ersten Operationseinheit;
einen vierten PMOS-Transistor, einen fünften PMOS-Transis tor und einen sechsten PMOS-Transistor, die aufeinanderfol gend zwischen dem Versorgungsspannungsanschluss VCC und dem Masseanschluss VSS angeordnet sind und auf das Ausgangssig nal des sechsten Inverters hin betrieben werden; und
einen siebten und einen neunten Inverter, die seriell an geordnet sind, um ein Signal am Kontaktknoten zwischen dem fünften PMOS-Transistor und dem sechsten PMOS-Transistor zu verzögern.
8. Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
Pegelschieber und einen Wortleitungstreiber zum Übertragen
einer angehobenen Spannung über der Versorgungsspannung an
die Wortleitung eines Zellenarrayblocks.
9. Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
Wortleitungs/Plattenleitungs-Treiber zum Übertragen der an
gehobenen Spannung über der Versorgungsspannung an das Gate
des Selbstanhebe-NMOS-Transistors des Wortleitungstreibers.
10. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
der Wortleitungs/Plattenleitungs-Treiber Folgendes aufweist:
einen X-Decodierer, der ein Zeilenauswähldecodierer ist;
ein Übertragungstor aus einem NMOS-Transistor und einem PMOS-Transistor zum Übertragen eines Plattenleitungs-Ansteu erungssignals PLD an eine Plattenleitung PL (L oder R);
einen siebten NMOS-Transistor, der zwischen dem anderen Ende des Übertragungstors und dem Masseanschluss angeordnet ist, um vom X-Decodierer ein Deaktiviersignal ENB zu empfan gen;
einen achten NMOS-Transistor mit Schaltfunktion zum Über tragen des Wortleitungstreibers-Ansteuerungssignals WLD an die Wortleitung;
einen neunten NMOS-Transistor zum Empfangen der angehobe nen Spannung über der Versorgungsspannung zum Steuern des Schaltbetriebs des achten NMOS-Transistors; und
einen zehnten NMOS-Transistor, der zwischen der Wortlei tung WL und dem Masseanschluss VSS angeordnet ist, um das Deaktiviersignal ENB des X-Decodierers zu empfangen.
einen X-Decodierer, der ein Zeilenauswähldecodierer ist;
ein Übertragungstor aus einem NMOS-Transistor und einem PMOS-Transistor zum Übertragen eines Plattenleitungs-Ansteu erungssignals PLD an eine Plattenleitung PL (L oder R);
einen siebten NMOS-Transistor, der zwischen dem anderen Ende des Übertragungstors und dem Masseanschluss angeordnet ist, um vom X-Decodierer ein Deaktiviersignal ENB zu empfan gen;
einen achten NMOS-Transistor mit Schaltfunktion zum Über tragen des Wortleitungstreibers-Ansteuerungssignals WLD an die Wortleitung;
einen neunten NMOS-Transistor zum Empfangen der angehobe nen Spannung über der Versorgungsspannung zum Steuern des Schaltbetriebs des achten NMOS-Transistors; und
einen zehnten NMOS-Transistor, der zwischen der Wortlei tung WL und dem Masseanschluss VSS angeordnet ist, um das Deaktiviersignal ENB des X-Decodierers zu empfangen.
11. Verfahren zum Erzeugen einer angehobenen Spannung für
einen FRAM, mit den folgenden Schritten:
- - Ausgeben eines Spannungsanhebe-Steuersignals während einer Aktivperiode, in der ein Chipaktiviersignal aktiviert ist, in einem Bereich, in dem eine Versorgungsspannung unter ei ner Schwellenspannung Vlimit liegt;
- - jeweiliges Verzögern der Startflanke und der Endflanke des Spannungsanhebe-Steuersignals zum Ausgeben eines ersten und eines zweiten Anhebe-Steuersignals; und
- - Eingeben des ersten und des zweiten Anhebe-Steuersignals in eine Schaltung zum Erzeugen einer angehobenen Spannung mit einem ferroelektrischen Kondensator zum Erzeugen einer angehobenen Spannung über der Versorgungsspannung.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass das Spannungsanhebe-Steuersignal auf einem hohen Pegel
mit bestimmter Breite ausgegeben wird, um eine Steuerschal
tung für eine angehobene Wortleitungsspannung anzusteuern.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass das Spannungsanhebe-Steuersignal Folgendes aufweist:
ein erstes Spannungsanhebe-Steuersignal, das mit hohem Pe gel und bestimmter Breite ausgegeben wird, um eine Steuer schaltung für ein Wortleitungstreiber-Gate anzusteuern; und
ein zweites Spannungsanhebe-Steuersignal, das in der Rei henfolge eines niedrigen, eines hohen und eines niedrigen Pegels mit bestimmter Breite ausgegeben wird, während das erste Spannungsanhebe-Steuersignal mit hohem Pegel ausgege ben wird.
ein erstes Spannungsanhebe-Steuersignal, das mit hohem Pe gel und bestimmter Breite ausgegeben wird, um eine Steuer schaltung für ein Wortleitungstreiber-Gate anzusteuern; und
ein zweites Spannungsanhebe-Steuersignal, das in der Rei henfolge eines niedrigen, eines hohen und eines niedrigen Pegels mit bestimmter Breite ausgegeben wird, während das erste Spannungsanhebe-Steuersignal mit hohem Pegel ausgege ben wird.
14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Anhebe-Steuersignal durch Verzögern der
Startflanke nur dann mit hohem Pegel ausgegeben wird, wenn
das Spannungsanhebe-Steuersignal mit hohem Pegel ausgegeben
wird.
15. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass das zweite Anhebe-Steuersignal durch Verzögern/Verlän
gern der Breite entsprechend der Endflanke mit niedrigem
Pegel ausgegeben wird, wenn das Spannungsanhebe-Steuersignal
mit hohem Pegel ausgegeben wird.
16. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Anhebe-Steuersignal durch Verzögern der
Startflanke nur dann mit hohem Pegel ausgegeben wird, wenn
das zweite Spannungsanhebe-Steuersignal mit nierigem Pegel
ausgegeben wird.
17. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass das zweite Anhebe-Steuersignal durch Verzögern/Verlän
gern einer der Endflanke entsprechenden Breite mit niedrigem
Pegel ausgegeben wird, wenn das zweite Spannungsanhebe-Steu
ersignal mit niedrigem Pegel ausgegeben wird.
18. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass eine angehobene Spannung über der Versorgungsspannung
über den Pegelschieber und den Wortleitungstreiber an die
Wortleitung des Zellenarrayblocks ausgegeben wird oder an
das Gate eines Selbstanhebe-NMOS-Transistors des Wortlei
tungstreibers übertragen wird.
19. Verfahren zum Erzeugen einer angehobenen Spannung für
einen FRAM, mit den folgenden Schritten:
- - Ausgeben eines Steuersignals für eine angehobene Wortlei tungsspannung von hohem Pegel mit einer bestimmten Breite während einer Aktivperiode, in der ein Chipaktiviersignal aktiviert ist, wenn eine Versorgungsspannung unter einer Schwellenspannung Vlimit liegt;
- - Verzögern nur der Startflanke des Steuersignals für eine angehobene Wortleitungsspannung zum Ausgeben eines ersten Anhebe-Steuersignals;
- - Ausgeben des ersten Anhebe-Steuersignals und gleichzeiti ges zeitliches Verzögern/Verlängern einer der Endflanke des Anhebe-Steuersignals entsprechenden Breite zum Ausgeben ei nes zweiten Anhebe-Steuersignals; und
- - Eingeben eines Aktivierungssignals eines Adressendecodie rers und des ersten und zweiten Anhebe-Steuersignals in eine Schaltung zum Erzeugen einer angehobenen Spannung mit einem ferroelektrischen Kondensator zum Erzeugen einer angehobenen Spannung über der Versorgungsspannung.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
dass eine angehobene Spannung über der Versorgungsspannung
über einen Pegelschieber und einen Wortleitungstreiber an
die Wortleitung eines Zellenarrayblocks ausgegeben wird.
21. Verfahren zum Erzeugen einer angehobenen Spannung für
einen FRAM, mit den folgenden Schritten:
- - Ausgeben eines ersten Spannungsanhebe-Steuersignals eines Wortleitungstreibers von hohem Pegel mit einer bestimmten Breite während einer Aktivperiode, in der ein Chipaktivier signal aktiviert ist, wenn ein Bereich vorliegt, in dem die Versorgungsspannung unter einer Schwellenspannung Vlimit liegt;
- - Ausgeben eines zweiten Spannungsanhebe-Steuersignals in der Reihenfolge niedriger, hoher und niedriger Pegel, wäh rend das erste Spannungsanhebe-Steuersignal mit hohem Pegel ausgegeben wird;
- - Verzögern nur der Startflanke des zweiten Spannungsanhebe- Steuersignals zum Ausgeben eines ersten Anhebe-Steuersignals mit hohem Pegel;
- - Ausgeben des ersten Anhebe-Steuersignals und gleichzeiti ges zeitliches Verzögern/Verlängern einer der Endflanke des zweiten Spannungsanhebe-Steuersignals entsprechenden Breite zum Ausgeben eines zweiten Anhebe-Steuersignals mit niedri gem Pegel; und
- - Eingeben eines Aktiviersignals eines Adressendecodierers und des ersten und des zweiten Anhebe-Steuersignals in eine Schaltung zum Erzeugen einer angehobenen Spannung mit einem ferroelektrischen Kondensator zum Erzeugen einer angehobenen Spannung über der Versorgungsspannung nur dann, wenn sich das erste Anhebe-Steuersignal auf hohem Pegel befindet.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
dass eine angehobene Spannung über der Versorgungsspannung
an das Gate eines Selbstanhebe-NMOS-Transistors eines Wort
leitungstreibers angelegt wird, um die Übertragung eines
Wortleitungs-Ansteuerungssignals an eine Wortleitung eines
Zellenarrayblocks zu steuern.
23. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
dass eine angehobene Spannung über der Versorgungsspannung
erzeugt wird, bevor auf der Wortleitung des Zellenarray
blocks ein hoher Impuls erzeugt wird.
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