DE4022865A1 - Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Fahrzeugscheinwerfer

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    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugschein­ werfer und insbesondere einen Scheinwerfer mit zwei als Lichtquellen dienenden Lampenkolben, die von einer Halo­ genglühlampe und von einer Metallhalogenidlampe gebildet werden.
Im Stand der Technik sind Fahrzeugscheinwerfer von Dop­ pellampenkolbenbauart bekannt, die als Lichtquellen eine Metallhalogenidlampe und eine Halogenglühlampe verwenden, weil ein solcher Scheinwerfertyp eine hohe Beleuchtungs­ leistung und einen geringen Leistungsverbrauch aufweist.
Wenn jedoch eine solche Metallhalogenidlampe gleichzeitig mit der Halogenglühlampe eingeschaltet wird, um ein soge­ nanntes Fernlicht zu erzeugen, neigt die durch den Licht­ strahl definierte Profilcharakteristik zu ungleichmäßig getönten Zonen, die durch den unvermeidlichen Unterschied der Farbtemperaturen zwischen den zwei Lampen verursacht werden. Tatsächlich besitzt die Metallhalogenidlampe eine Farbtemperatur von ungefähr 4000 K, während die Halogen­ glühlampe eine Farbtemperatur von ungefähr 3000 K be­ sitzt. Es ist bekannt, daß eine Lichtstrahlcharakteristik mit ungleichmäßig getönten Zonen nicht nur die Beleuch­ tungsleistung der Lichtstrahlstruktur absenkt, sondern außerdem bei entgegenkommenden Beobachtern einen unange­ nehmen Eindruck hervorruft.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugscheinwerfer von Doppellampenkolbenbauart zu schaffen, der die obengenannten Nachteile nicht auf­ weist.
Diese Aufgabe wird bei einem Fahrzeugscheinwerfer der gattungsgemäßen Art durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs­ beispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Automobils, an dem ein linker und ein rechter Scheinwer­ fer gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung angebracht sind;
Fig. 2 ein horizontaler, vergrößerter Quer­ schnitt des linken und des rechten Scheinwerfers;
Fig. 3 eine Teilschnitt-Vorderansicht des linken Scheinwerfers;
Fig. 4 eine vom linken Scheinwerfer erzeugte Fernlicht-Strahlcharakteristik;
Fig. 5 ein horizontaler Querschnitt des linken Scheinwerfers gemäß einer zweiten Ausfüh­ rungsform der Erfindung;
Fig. 6 eine Teilschnitt-Vorderansicht des linken Scheinwerfers gemäß der zweiten Ausfüh­ rungsform; und
Fig. 7A, 7B vom linken Scheinwerfer gemäß der zweiten Ausführungsform erzeugte Fernlicht- bzw. Abblendlicht-Strahlungscharakteristiken.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine erste Ausführungsform der Erfindung gezeigt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, sind an einem motorgetriebenen Fahrzeug ein linker Scheinwerfer 2 und ein rechter Scheinwerfer 2′ gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung angebracht. Jeder Scheinwerfer 2 bzw. 2′ umfaßt im allgemeinen einen Fernlicht-Projektionsteil 3 bzw. 3′ und einen Abblendlicht-Projektionsteil 4 bzw. 4′.
Da der linke Scheinwerfer 2 und der rechte Scheinwerfer 2′ im wesentlichen den gleichen Aufbau besitzen, mit der Ausnahme, daß sie zur Mittellinie des Fahrzeugs symme­ trisch ausgebildet sind, wird die folgende Beschreibung nur auf den linken Scheinwerfer 2 gerichtet, wobei die entsprechenden Teile des rechten Scheinwerfers 2′ mit den gleichen Bezugszeichen wie die Teile des linken Schein­ werfers bezeichnet und mit einem Apostroph nach dem ent­ sprechenden Bezugszeichen versehen werden.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, umfaßt der Scheinwerfer 2 ein Scheinwerfergehäuse 5, das einen konkaven Hauptre­ flektor 6 und einen konkaven Hilfsreflektor 7, die in eine einzige Gehäuseeinheit integriert sind, umfaßt. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der konkave Hilfsreflektor 7 rechts hinter dem konkaven Hauptreflektor 6 angeordnet, wenn der Scheinwerfer 2 von vorne betrachtet wird.
Das Lampengehäuse 5 besitzt eine vordere Öffnung 8, die nach oben und seitwärts geneigt ist, wenn der Scheinwer­ fer 2 von vorne betrachtet wird.
Der konkave Hauptreflektor 6 weist eine blau eingefärbte Lichtreflexionsoberfläche 6a auf. Die Blaufärbung der Oberfläche 6a wird dadurch erhalten, daß die konkave In­ nenfläche des Reflektors 6 mittels eines Aufdampfungsgal­ vanisierungsverfahrens mit Silber, Chrom oder dergleichen überzogen wird und anschließend die metallbeschichtete Oberfläche mit einer blauen, lichtdurchlässigen Substanz beschichtet wird. Der konkave Hilfsreflektor 7 besitzt eine herkömmliche, farblose, metallbeschichtete Lichtre­ flexionsoberfläche 7a.
Jeder konkave Lichtreflektor 6 bzw. 7 weist in seiner Mitte eine Öffnung 9 bzw. 10 zum Anbringen des Lampenkol­ bens auf. Von der im konkaven Hauptlichtreflektor 6 vor­ gesehenen Öffnung 9 wird eine Halogenglühlampe 11 ablös­ bar gehalten. Die Lampe 11 besitzt eine Farbtemperatur von ungefähr 3300 K. In der im konkaven Hilfslichtreflek­ tor 7 vorgesehenen Öffnung 10 wird eine Metallhalogenid­ lampe 12 mit einer Farbtemperatur von ungefähr 4000 K ab­ lösbar gehalten.
An der vorderen Öffnung 8 des Scheinwerfergehäuses 5 ist eine lichtdurchlässige Linse 14, die einen gleichmäßig gekrümmten Hauptteil 15 und einen nach rückwärts sich er­ streckenden Randteil 16 aufweist, dicht befestigt. Für diese Befestigung ist der Umfangslinienbereich der vorde­ ren Öffnung 8 des Scheinwerfergehäuses 5 mit einer ent­ lang der Umfangslinie verlaufenden Rille 13 versehen, mit der das vordere Ende des Randteils 16 der Linse 14 in Eingriff gebracht wird. Um die Eingriffbereiche des Scheinwerfergehäuses 5 und des Randteils 16 ist ein Ein­ fassungsband (ohne Bezugszeichen) angebracht, das das Scheinwerfergehäuse 5 und den Randteil 16 aneinander be­ festigt.
In dem oben beschriebenen Aufbau bilden der konkave Hauptlichtreflektor 6, die Halogenglühlampe 11 und der innenliegende Teil der Linse 14 den Fernlicht-Projek­ tionsteil 3, während der konkave Hilfslichtreflektor 7, die Metallhalogenidlampe 12 und der außenliegende Teil der Linse 14 den Abblendlicht-Projektionsteil 5 bilden.
Wenn im Betrieb beide Lampen 11 und 12 eingeschaltet wer­ den, um Licht zu erzeugen, projiziert der Scheinwerfer 2 einen Fernlicht-Strahl, dessen Profilcharakteristik in Fig. 4 gezeigt ist. Die Linien "H-H" und "V-V" stellen die horizontale bzw. die vertikale Linie dar, in bezug auf die die Positionierung der Fernlicht-Profilcharakte­ ristik vorgenommen wird.
Das bedeutet, daß die von der Halogenglühlampe 11 proji­ zierten Lichtstrahlen 1 durch den konkaven Hauptlichtre­ flektor 6 nach vorne projiziert werden, um einen ersten Profilcharakteristikteil der in Fig. 4 gezeigten Fern­ licht-Profilcharakteristik zu erzeugen. Aufgrund der blau eingefärbten Lichtreflexionsfläche 6a besitzen die vom Hauptlichtreflektor 6 ausgehenden Lichtstrahlen 1b eine bläuliche Farbe, so daß der erste Profilcharakteristik­ teil 17 blau getönt ist. Die von der Metallhalogenidlampe 12 ausgesandten bläulichen Lichtstrahlen werden durch den konkaven Hilfslichtreflektor 7 nach vorne reflektiert, um einen bläulichen zweiten Profilcharakteristikteil 19 zu erzeugen.
Wie in Fig. 4 gezeigt, besitzt der zweite Profilcharak­ teristikteil 19 eine Schnittlinie 18, die durch eine im Außenbereich der Linse 14 ausgebildete (nicht gezeigte) gestufte Struktur erzeugt wird.
Da der erste und der zweite Profilcharakteristikteil 17 bzw. 19 im allgemeinen die gleiche Farbe (nämlich bläu­ lich) besitzen, weist die aus dem ersten und dem zweiten Profilcharakteristikteil 17 bzw. 19 bestehende Fernlicht- Profilcharakteristik über ihre gesamte Fläche ein gleich­ mäßig getöntes Muster auf.
Wenn nur die Metallhalogenidlampe 12 eingeschaltet wird, sendet der Scheinwerfer einen Abblendlicht-Strahl aus, dessen Profilcharakteristik dem zweiten Profilcharakteri­ stikteil 19 von Fig. 4 entspricht. Aufgrund der Eigenart der Metallhalogenidlampe 12 ist die so erzeugte Abblend­ licht-Profilcharakteristik blau getönt. Somit ruft ein Umschalten vom Fernlicht zum Abblendlicht oder umgekehrt beim Fahrer nicht das Gefühl eines deutlichen Unterschie­ des der Beleuchtungsleistung zwischen der Fernlicht-Pro­ filcharakteristik und der Abblendlicht-Profilcharakteri­ stik hervor. Ferner bewahrt diese Eigenschaft entgegen­ kommende Beobachter vor einem unangenehmen Eindruck.
Nun wird mit Bezug auf die Fig. 5 bis 7 ein Scheinwerfer 2A gemäß einer zweiten Ausführungsform 1A der Erfindung beschrieben.
Der Scheinwerfer 2A gemäß der zweiten Ausführungsform 1A besitzt im wesentlichen den gleichen Aufbau wie der Scheinwerfer 2 gemäß der ersten Ausführungsform 1; gegen­ über dem Scheinwerfer der ersten Ausführungsform bestehen jedoch folgende zwei Unterschiede:
Erstens ist in der zweiten Ausführungsform 1A die Fern­ lichtlampe eine Metallhalogenidlampe und die Abblend­ licht-Lampe eine Halogenglühlampe.
Zweitens ist vor der Halogenglühlampe ein Filter angeord­ net, das zur Erzeugung des Abblendlicht-Strahls dient.
Wie in Fig. 5 gezeigt, umfaßt der Scheinwerfer 2A ein Scheinwerfergehäuse 20, das einen konkaven Hauptreflektor 21 und einen konkaven Hilfsreflektor 22, die in eine ein­ zige Gehäuseeinheit integriert sind, umfaßt. Der konkave Hilfsreflektor 22 ist rechts hinter dem konkaven Hauptre­ flektor 21 angeordnet, wenn der Scheinwerfer 2A von vorne betrachtet wird.
Jeder konkave Lichtreflektor 21 bzw. 22 weist in seiner Mitte eine Lampenkolbenöffnung 23 bzw. 24 auf. Von der im konkaven Hauptlichtreflektor 21 ausgebildeten Öffnung 23 wird eine Metallhalogenidlampe 12 ablösbar gehalten, wäh­ rend in der im konkaven Hilfslichtreflektor 22 ausgebil­ deten Öffnung 24 eine Halogenglühlampe 11 ablösbar gehal­ ten wird. Sowohl der konkave Hauptlichtreflektor 21 als auch der konkave Hilfslichtreflektor 22 weisen jeweils eine herkömmliche oder farblose, metallbeschichtete Lichtreflexionsoberfläche 21a bzw. 22a auf.
Vor der Halogenglühlampe 11 ist ein Filter 26 angeordnet, dessen Umfangslinienkante mit einem gestuften Öffnungsbe­ reich 25 des konkaven Hilfslichtreflektors 22 verklebt ist.
Das Filter 26 ist blau gefärbt. Das heißt, daß das Filter 26 nur blaues Licht durchläßt.
In dem oben beschriebenen Aufbau bilden der konkave Hauptlichtreflektor 21, die Metallhalogenidlampe 12 und ein innenliegender Teil der Linse 14 einen Hauptstrahl- Projektionsteil 3A, während der konkave Hilfslichtreflek­ tor 22, die Halogenglühlampe 11 und ein außenliegender Teil der Linse 14 einen Hilfsstrahl-Projektionsteil 4A bilden.
Wenn im Betrieb die Metallhalogenidlampe 12 eingeschaltet wird, um ein stärkeres Licht zu erzeugen, sendet der Scheinwerfer 2A ein Fernlicht aus, dessen Profilcharakte­ ristik 27 in Fig. 7A gezeigt ist. Aufgrund der Eigenart der Metallhalogenidlampe 12 ist die Fernlicht-Profilcha­ rakteristik 27 bläulich getönt. Wenn hingegen die Halo­ genglühlampe 11 eingeschaltet wird, sendet der Scheinwer­ fer 2A ein Abblendlicht aus, dessen Profilcharakteristik 28 in Fig. 7B gezeigt ist.
Da die Lichtstrahlen 1 der Halogenglühlampe 24 zu einem Durchgang durch das blaugefärbte Filter 26 gezwungen wer­ den, ist die vom Scheinwerfer 2A erzeugte Abblendlicht- Profilcharakteristik bläulich getönt. Somit wird beim Um­ schalten von Fernlicht auf Abblendlicht oder umgekehrt beim Fahrer nicht das Gefühl eines deutlichen Unterschie­ des der Beleuchtungsleistung zwischen der Fernlicht-Pro­ filcharakteristik und der Abblendlicht-Profilcharakteri­ stik hervorgerufen. Ferner bewahrt dieses Merkmal entge­ genkommende Beobachter vor einem unangenehmen Eindruck.

Claims (7)

1. Fahrzeugscheinwerfer (2, 2A), gekennzeichnet durch
einen ersten und einen zweiten konkaven Lichtre­ flektor (6, 7; 21, 22);
eine erste elektrische Lampe (11), die in den er­ sten konkaven Lichtreflektor (6; 21) so eingebaut ist, daß von der ersten elektrischen Lampe (11) erzeugte erste Lichtstrahlen durch den ersten konkaven Lichtreflektor (6; 21) nach vorne reflektiert werden, wobei die ersten Lichtstrahlen der ersten elektrischen Lampe (11) eine er­ ste gegebene Farbtemperatur besitzen;
eine zweite elektrische Lampe (12), die in den zweiten konkaven Lichtreflektor (7; 22) so eingebaut ist, daß von der zweiten elektrischen Lampe (12) erzeugte zweite Lichtstrahlen durch den zweiten konkaven Lichtre­ flektor (7; 229) nach vorne reflektiert werden, wobei die zweiten Lichtstrahlen der zweiten elektrischen Lampe (12) eine zweite gegebene Farbtemperatur besitzen; und
Mittel (6a; 26) zur Verringerung der Differenz zwischen den Farbtemperaturen der ersten bzw. der zweiten Lichtstrahlen.
2. Fahrzeugscheinwerfer gemäß Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch eine Linse (14), die vor dem ersten und vor dem zweiten konkaven Lichtreflektor (6, 7; 21, 22) so angeordnet ist, daß die ersten und zweiten Lichtstrahlen zum Durchgang durch die Linse (14) gezwungen werden.
3. Fahrzeugscheinwerfer gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste elektrische Lampe (11) eine Halogenglühlampe und die zweite elektrische Lampe (12) eine Metallhalogenidlampe ist.
4. Fahrzeugscheinwerfer gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Verringerung des Farb­ temperaturunterschiedes eine blau gefärbte, lichtreflek­ tierende Oberfläche (6a) ist, die durch den ersten konka­ ven Lichtreflektor (6) definiert wird.
5. Fahrzeugscheinwerfer gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel ein blau gefärbtes Filter (26) ist, das vor dem ersten konkaven Lichtreflektor (21) angeordnet ist.
6. Fahrzeugscheinwerfer gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der ersten und zweiten elektri­ schen Lampen (11, 12) eine Halogenglühlampe und die an­ dere der ersten und zweiten elektrischen Lampen (11, 12) eine Metallhalogenidlampe ist.
7. Fahrzeugscheinwerfer gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite konkave Lichtreflektor (7; 22) auf einer gegebenen Seite hinter dem ersten konkaven Lichtreflektor (6; 21) angeordnet ist.
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