DE4117463A1 - Fahrzeugleuchte mit einer lichtabschirmschicht - Google Patents
Fahrzeugleuchte mit einer lichtabschirmschichtInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine an einem Fahrzeug installierte
Leuchte (nachfolgend lediglich als Fahrzeugleuchte bezeichnet,
falls zutreffend) und insbesondere eine Fahrzeugleuchte,
in welcher ein Schirm, der sich von einem Leuchtenkörper erstreckt,
mehrere einander benachbarte Leuchtenkammern trennt.
Eine herkömmliche Fahrzeugleuchte dieser Art ist in Fig. 7
gezeigt. Diese Fahrzeugleuchte umfaßt einen Leuchtenkörper 2
und einen Schirm 4 zum Trennen von zwei einander benachbarten
Leuchtenkammern Sa und Sb (zum Beispiel eine Rück- und Bremsleuchtenkammer
Sa und eine Fahrtrichtungsanzeige-Leuchtenkammer
Sb). Beide Leuchtenkammern Sa und Sb sind mit einer Innenlinse
6 abgedeckt. Genauer gesagt weist die Innenlinse 6
einen vorspringenden Streifen 7 auf, der mit einer Aussparung
5 in Eingriff steht, welche an dem Vorderendteil des Schirmes
4 ausgebildet ist. Eine Außenlinse 8 ist vor der Innenlinse 6
vorgesehen.
Um in der so aufgebauten herkömmlichen Fahrzeugleuchte Lichtstrahlen
zu trennen, die von den benachbarten Leuchtenkammern
Sa und Sb ausstrahlen, (das heißt, um Lichtausstrahlbereiche
der Außenlinse 8 für die jeweiligen Leuchten zu trennen) und
die Bildung des Leuchtenkörpers zu erleichtern, ist der
Schirm 4 so ausgebildet, daß er einen Doppelwandaufbau aufweist,
und die Breite d der Aussparung 5 in dem Vorderendteil
des Schirmes 4 ist relativ groß ausgeführt, mit dem Ergebnis,
daß die Leuchtenkammern Sa und Sb um soviel im Volumen reduziert
sind. Wegen dieses Aufbaus leidet die herkömmliche
Fahrzeugleuchte an folgenden Problemen. Der Leuchtenkörper 2
neigt zur Deformation durch Wärme von den Lampen 9, und die
Freiheit bei der Wahl eines Kunstharzmaterials zur Verwendung
als Leuchtenkörper ist unter dem Gesichtspunkt der Wärmebeständigkeit
beschränkt.
Die Erfindung ist angesichts der genannten Probleme des Standes
der Technik unternommen worden. Ein Ziel der Erfindung
ist daher die Schaffung einer Fahrzeugleuchte, in welcher ein
Schirm, der sich von einem Leuchtenkörper erstreckt, eine
Mehrzahl einander benachbarter Leuchtenkammern trennt, eine
Innenlinse sich zur Abdeckung der benachbarten Leuchtenkammern
erstreckt und jede Leuchtenkammer ein großes Volumen
aufweist.
Dieses Ziel der Erfindung ist erreicht worden durch die
Schaffung einer Fahrzeugleuchte, in welcher ein Schirm, der
sich von einem Leuchtenkörper erstreckt, mehrere Leuchtenkammern
trennt, eine Innenlinse vorgesehen ist, die mit dem Vorderende
des Schirmes in Eingriff steht (oder daran angefügt
ist) und über die Mehrzahl von Leuchtenkammern gelegt ist,
und eine Außenlinse vor der Innenlinse vorgesehen ist, und in
welcher erfindungsgemäß der Schirm in seinem Vorderteil eine
horizontale Platte aufweist, die Innenlinse an ihrer Rückseite
einen horizontalen Auskehlungsstreifen aufweist, der
mit der horizontalen Platte in Eingriff zu bringen (oder an
diese anzufügen) ist und eine Lichtabschirmschicht an der
Vorderseite und/oder der Rückseite des Bereichs der Innenlinse
ausgebildet ist, wo der Auskehlungsstreifen ausgebildet
ist.
Die Lichtabschirmschicht, die in dem Bereich der Innenlinse
ausgebildet ist, wo der Auskehlungsstreifen ausgebildet ist,
verhindert, daß Lichtstrahlen von den Leuchtenkammern den Bereich
passieren, um fortzuschreiten, womit ein lichtundurchlässiger
Bereich geschaffen wird zwischen Außenlinsen-Lichtausstrahlbereichen,
die den jeweiligen einander benachbarten
Leuchtenkammern entsprechen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer hinteren Kombinationsleuchte,
welche eine erste Ausführungsform der Erfindung
ist, die als eine Einheit eine Rück- und
Bremsleuchte und eine Fahrtrichtungsanzeigeleuchte
enthält;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt entlang der Linie II-II in
Fig. 1
Fig. 3 einen Horizontalschnitt entlang der Linie III-III
in Fig. 1;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt entlang der Linie IV-IV in
Fig. 1;
Fig. 5 einen Vertikalschnitt entlang der Linie V-V in
Fig. 1;
Fig. 6 einen Vertikalschnitt, der wesentliche Teile einer
Kombinationsleuchte gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung zeigt; und
Fig. 7 einen Vertikalschnitt einer Fahrzeugleuchte nach
dem Stand der Technik.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen eine erste Ausführungsform der
Erfindung. Mehr im einzelnen ist Fig. 1 eine Vorderansicht
einer hinteren Kombinationsleuchte, in welcher eine Rück- und
Bremsleuchte und eine Fahrtrichtungsanzeigeleuchte als eine
Einheit vorgesehen sind, Fig. 2 und 3 sind Horizontalschnitte
entlang der Linie II-II bzw. III-III in Fig. 1, und
Fig. 4 und 5 sind Vertikalschnitte entlang der Linie IV-IV
bzw. V-V in Fig. 1.
In diesen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 10 eine hintere
Kombinationsleuchte, welche horizontal länglich ist. Die
hintere Kombinationsleuchte 10 umfaßt eine untere Leuchte,
und zwar eine Rück- und Bremsleuchte 20, und eine obere
Leuchte, und zwar eine Fahrtrichtungsanzeigeleuchte 30, welche
als eine Einheit ausgebildet sind. Ein Rückfahrscheinwerfer
40 und ein Rückstrahler 50 sind in die Rück- und Bremsleuchte
20 eingebaut.
In den Fig. 4 und 5 bezeichnet das Bezugszeichen 11 einen
Leuchtenkörper der hinteren Kombinationsleuchte 10, und ein
Schirm 12 erstreckt sich horizontal von dem Leuchtenkörper
11. Eine Leuchtenkammer S₂ für die Rück- und Bremsleuchte 20
ist unter dem horizontalen Schirm 12 und eine Leuchtenkammer
S₃ für die Fahrtrichtungsanzeigeleuchte 30 ist darüber vorgesehen.
Ein Schirm 13 in der Form eines Rechteckrahmens ist
zum Definieren der Leuchtenkammer S₄ angeordnet. Die Leuchtenkammer
S₄ für den Rückfahrscheinwerfer 40 (siehe Fig. 2
und 4) ist annähernd bei dem Mittelbereich (in der Horizontalrichtung)
der Leuchtenkammer S₂ ausgebildet. Der Teil des
Leuchtenkörpers 11 oberhalb des horizontalen Schirmes 12 ist
ein Leuchtenkörperteil 31 für die Fahrtrichtungsanzeigeleuchte
30, und der Teil unterhalb des horizontalen Schirmes
12 ist ein Leuchtenkörperteil 21 für die Rück- und Bremsleuchte
20. Der Teil des Leuchtenkörperteiles 21, welcher der
Leuchtenkammer S₄ gegenübersteht, ist ein Leuchtenkörperteil
41 für den Rückfahrscheinwerfer 40. Der Schirm 13 in der Form
eines Rechteckrahmens definiert ferner eine Rücksprungkammer
S₅ in dem oberen Frontabschnitt des Raumes, der durch das
Leuchtenkörperteil 41 definiert ist. Der Rückstrahler 50 ist
in der Rücksprungkammer S₅ angeordnet.
Die Bezugszeichen 23, 33 und 43 bezeichnen Reflektoren, die
an der Innenfläche der jeweiligen Leuchtenkörperteile ausgebildet
sind, und die Bezugszeichen 24, 34 und 44 bezeichnen
Lichtquellen, nämlich Glühlampen, die in den jeweiligen
Leuchtenkammern S₂, S₃ und S₄ installiert sind. Erste Innenlinsen
25 und 35 mit Prismenstufen sind jeweils vor den
Glühlampen 24 und 34 in den Leuchtenkammern S₂ und S₃ so angeordnet,
daß sie die benötigte Leuchtintensitätsverteilung
vorsehen. Eine zweite Innenlinse 60 ist über beide Leuchtenkammern
S₂ und S₃ gelegt.
Die Innenlinse 60 weist ein im Schnitt H-förmiges Eingriffsteil
62 auf, das mit dem Vorderendteil 12a des horizontalen
Schirmes 12 in Eingriff steht (oder daran angefügt ist). Mehr
im einzelnen umfaßt das Eingriffsteil 62 ein hinteres Eingriffsteil
62a und ein vorderes Eingriffsteil 62b, und das
hintere Eingriffsteil 62a steht mit dem Vorderendteil 12a des
horizontalen Schirmes 12 in Eingriff.
Der Leuchtenkörper 11 weist entlang seiner Peripherie eine
Dichtungsnute 14 auf. Eine Außenlinse 16 (26, 36 und 46) ist
an der Peripherie des Leuchtenkörpers 11 befestigt, wobei ihr
Fuß mit der Dichtungsnute 14 in Eingriff steht.
Die Außenlinse 16, wie in Fig. 4 gezeigt, umfaßt eine rote
Linse 26, eine gelbe Linse 36 und eine weiße Linse 46 als
eine Einheit. Die rote Linse 26 ist für die Rück- und Bremsleuchte
20 da, die gelbe Linse 36 für die Fahrtrichtungsanzeigeleuchte
30 und die weiße Linse 46 für den Rückfahrscheinwerfer
40. Der gelbe Linsenkörper, der so bemessen ist,
daß er mit der Peripherie des Leuchtenkörpers 11 in Eingriff
zu bringen ist, und der rote Linsenkörper für die Rück- und
Bremsleuchte 20 sind durch zweifarbiges Pressen so gebildet,
daß sie eine einteilige Einheit werden, und die transparente
Rückfahrlinse 46 ist mit der resultierenden einteiligen Linseneinheit
zum Beispiel durch Schweißung verbunden. Ein vorderseitiger
Auskehlungsstreifen 17A und ein rückseitiger vorspringender
Streifen 17B sind so ausgebildet, daß sie sich
horizontal entlang der Grenze zwischen der Rück- und Bremsleuchten-Linse
26 und der Fahrtrichtungsanzeigeleuchten-Linse
36 der Außenlinse 16 erstrecken, so daß der Lichtausstrahlbereich
der Rück- und Bremsleuchte 20 und der der Fahrtrichtungsanzeigeleuchte
30 klar voneinander getrennt erscheinen.
Der rückseitige vorspringende Streifen 17B der Außenlinse 16
steht mit dem vorderen Eingriffsteil 62b der zweiten Innenlinse
60 in Eingriff (oder ist daran angefügt), so daß die
Außenlinse 16, die Innenlinse 60 und der horizontale Schirm
12, der sich von dem Leuchtenkörper 11 erstreckt, relativ zueinander
positioniert sind und die Fahrzeugleuchte strukturell
verstärkt ist. In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen
39 einen Stiftbolzen zum sicheren Befestigen der Leuchte an
dem Fahrzeugkörper.
Eine Lichtabschirmschicht 66 ist an der Oberfläche des vorderen
Eingriffsteiles 62b der zweiten Innenlinse 60 ausgebildet,
beispielsweise durch Überziehen, Warmpressen oder Ankleben
einer Platte, so daß Lichtstrahlen, die von den Leuchtenkammern
S₂ und S₃ zu der Lichtabschirmschicht 66 wandern,
blockiert werden; das heißt, die von den Leuchtenkammern S₂
und S₃ durch die Innenlinse 60 zu der Außenlinse 16 fortschreitenden
Lichtstrahlen werden daran gehindert, sich miteinander
zu mischen. Anders ausgedrückt bildet die Lichtabschirmschicht
66 einen horizontal verlaufenden gürtelförmigen
lichtundurchlässigen Bereich zwischen dem Lichtausstrahlbereich
der Rück- und Bremsleuchte 20 und dem der Fahrtrichtungsanzeigeleuchte
30 der Außenlinse 16, so daß, wenn die
Rück- und Bremsleuchte 20 oder die Fahrtrichtungsanzeigeleuchte
30 eingeschaltet wird, ihre Begrenzung deutlich erscheint.
Im Vergleich zu dem Fall, in dem die Vorderfläche
der Außenlinse flach ist (das heißt, keine Aussparung darin
ausgebildet ist), reduziert der vorderseitige Auskehlungsstreifen
17A der Außenlinse 16 die Menge von in diesen Bereich
eingeleitetem Licht stark, was zu der deutlichen Trennung
der Lichtausstrahlbereiche der Rück- und Bremsleuchte 20
und der Fahrtrichtungsanzeigeleuchte 30 beiträgt.
Das Bezugszeichen 68 bezeichnet Silberüberzüge, die auf horizontalen
Verlängerungen 65a und 65b ausgebildet sind, welche
als obere und untere Seitenwände der zweiten Außenlinse 60
vorgesehen sind, sowie auf den Oberflächen der jeweiligen horizontalen
Verlängerungen gegenüber der die Lichtabschirmschicht
66 bildenden Fläche. Auf die Silberüberzüge 68 einfallendes
Licht wird dadurch zu den Lichtausstrahlbereichen
der Außenlinse 16 reflektiert und vergrößert ihre Ausstrahlungsmenge.
Fig. 6 ist ein Schnitt, der wesentliche Teile der zweiten
Ausführungsform der Erfindung zeigt. Diese Ausführungsform
unterscheidet sich von der oben beschriebenen ersten Ausführungsform
darin, daß zwei Innenlinsen zu einer Innenlinse zusammengeschweißt
sind. Das Bezugszeichen 80 bezeichnet eine
Fahrtrichtungsanzeigeleuchten-Innenlinse und das Bezugszeichen
90 eine Rück- und Bremsleuchten-Innenlinse. Die zwei
Linsen 80 und 90 sind zu einer Innenlinse 70 zusammengeschweißt.
Mehr im einzelnen weist die Innenlinse 80 entlang
ihrer unteren Kante einen horizontalen rahmenförmigen Teil 82
auf, und ein im Schnitt im wesentlichen L-förmiger Vorsprung
84 erstreckt sich von der Mitte des horizontalen rahmenförmigen
Teiles 82 nach unten. Die andere Innenlinse 90 weist auch
entlang ihrer oberen Kante einen horizontalen rahmenförmigen
Teil 92 auf, und eine im Schnitt im wesentlichen klammerartige
Eingriffsaussparung 94 erstreckt sich von dem horizontalen
rahmenförmigen Teil 92 nach oben. Der Vorsprung 84 und
die Eingriffsaussparung 94 sind zusammengeschweißt und bilden
so ein Eingriffsteil 72, das im Schnitt im wesentlichen H-förmig
ist. Das Eingriffsteil 72 weist eine hintere Eingriffsaussparung
72a auf, mit der das Vorderendteil 12a des
horizontalen Schirmes in Eingriff steht, sowie eine vordere
Eingriffsaussparung 72b, mit welcher der rückseitig vorspringende
Streifen 17B der Außenlinse in Eingriff steht.
Ferner bezeichnet das Bezugszeichen 76 eine Lichtabschirmschicht,
die an der Oberfläche der vorderen Eingriffsaussparung
72b der Innenlinse 70 ausgebildet ist.
In den oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen
sind die Lichtabschirmschichten 66 und 76 jeweils in dem
das vordere Eingriffsteil bildenden Bereich der Innenlinse
ausgebildet; die Erfindung ist aber nicht darauf beschränkt.
Das heißt, die Lichtabschirmschicht kann an der Rückseite mit
den inneren Oberflächen 96 des Eingriffsteiles 62 ausgebildet
sein (siehe Fig. 4 und 5) oder an beiden Seiten der zweiten
Innenlinse 60. Ferner ist es offensichtlich, daß die Erfindung
auch auf einen Fall angewendet werden kann, in dem
ein vertikaler Schirm vorgesehen ist, um benachbarte Leuchtenkammern
zu trennen, die in der horizontalen Richtung angeordnet
sind.
Wie oben beschrieben, hindert in der erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte
die Lichtabschirmschicht, die in dem Bereich der
Innenlinse ausgebildet ist, in welchem der Auskehlungsstreifen
ausgebildet ist, Lichtstrahlen von den jeweiligen Leuchtenkammern
daran, den Bereich zu passieren, um fortzuschreiten,
wodurch der lichtundurchlässige Bereich zwischen den
Außenlinsen-Ausstrahlungsbereichen gebildet wird, die den
jeweiligen einander benachbarten Leuchtenkammern entsprechen.
Daher können benachbarte Leuchtenkammern mit nur einem Schirm
definiert werden, ohne die Kammern voneinander zu trennen.
Dieser Aufbau gestattet eine Vergrößerung des Volumens der
Leuchtenkammern um soviel und verhindert, daß sie durch Wärme
deformiert werden, die durch eine Glühlampe erzeugt wird.
Ferner wird aus diesem Grund der gelockerten Anforderung an
die Wärmebeständigkeit der Freiheitsgrad bei der Wahl von
Kunstharzmaterial für den Lampenkörper vergrößert. Die Erfindung
kann also eine billige Fahrzeugleuchte mit hoher mechanischer
Festigkeit schaffen.
Claims (13)
1. Fahrzeugleuchte, gekennzeichnet durch
eine Mehrzahl von in einer ersten Richtung angeordneten
Leuchtenkammern (S₂, S₃), in denen entsprechende Glühlampen
(24, 34) installiert sind,
einen Leuchtenkörper (11), der eine Rückseite der Mehrzahl von Leuchtenkammern (S₂, S₃) definiet,
einen Schirm (12), der sich von dem Leuchtenkörper (11) nach vorn erstreckt, um benachbarte der Mehrzahl von Leuchtenkammern (S₂, S₃) zu trennen, und einen Vorderteil (12a) in Plattenform aufweist,
eine Innenlinse (60), die so vorgesehen ist, daß sie sich durch die Mehrzahl von Leuchtenkammern (S₂, S₃) hindurch erstreckt, wobei die Innenlinse (60) ein Mittelteil (62) aufweist, das an seiner Rückseite einen ersten Rücksprungstreifen (62a) umfaßt, der sich im wesentlichen senkrecht zu der ersten Richtung erstreckt und an den Vorderteil (12a) des Schirmes (12) angefügt ist,
eine Außenlinse (16), die vor der Innenlinse (60) angeordnet ist und an das Mittelteil (62) der Innenlinse (60) angefügt ist,
und eine Lichtabschirmschicht (66), die auf einer vorderen Oberfläche und/oder einer hinteren Oberfläche des ersten Rücksprungstreifens (62a) ausgebildet ist.
einen Leuchtenkörper (11), der eine Rückseite der Mehrzahl von Leuchtenkammern (S₂, S₃) definiet,
einen Schirm (12), der sich von dem Leuchtenkörper (11) nach vorn erstreckt, um benachbarte der Mehrzahl von Leuchtenkammern (S₂, S₃) zu trennen, und einen Vorderteil (12a) in Plattenform aufweist,
eine Innenlinse (60), die so vorgesehen ist, daß sie sich durch die Mehrzahl von Leuchtenkammern (S₂, S₃) hindurch erstreckt, wobei die Innenlinse (60) ein Mittelteil (62) aufweist, das an seiner Rückseite einen ersten Rücksprungstreifen (62a) umfaßt, der sich im wesentlichen senkrecht zu der ersten Richtung erstreckt und an den Vorderteil (12a) des Schirmes (12) angefügt ist,
eine Außenlinse (16), die vor der Innenlinse (60) angeordnet ist und an das Mittelteil (62) der Innenlinse (60) angefügt ist,
und eine Lichtabschirmschicht (66), die auf einer vorderen Oberfläche und/oder einer hinteren Oberfläche des ersten Rücksprungstreifens (62a) ausgebildet ist.
2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtabschirmschicht (66) auf Innenflächen des ersten
Rücksprungstreifens (62a) einschließlich seiner Seitenflächen
ausgebildet ist.
3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittelteil (62) ferner Verlängerungen aufweist, die
sich von Endabschnitten des ersten Rücksprungstreifens (62a)
nach vorn erstrecken, so daß das Mittelteil (62) im Schnitt
allgemein eine H-Form annimmt, und daß die Lichtabschirmschicht
(66) ferner auf Innenflächen der Verlängerungen ausgebildet
ist.
4. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Außenflächen des allgemein H-förmigen Mittelteiles (62)
mit einem Silberüberzug (68) überzogen sind.
5. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenlinse (16) an ihrer Rückseite einen vorspringenden
Streifen (17B) aufweist, der sich im wesentlichen senkrecht
zu der ersten Richtung erstreckt und an einen vorderseitigen
Auskehlungsstreifen (62b) des allgemein H-förmigen
Mittelteiles (62) der Innenlinse (60) angefügt ist.
6. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenlinse (16) einen zweiten horizontalen Auskehlungsstreifen
(17A) gegenüber dem vorspringenden Streifen
(17B) aufweist.
7. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenlinse (16) eine Mehrzahl von Linsen (26, 36, 46)
umfaßt, die jeweils der Mehrzahl von Leuchtenkammern
(S₂, S₃, S₄) entsprechen, und daß benachbarte der Mehrzahl von
Linsen (26, 36, 46) verschiedene Farben aufweisen.
8. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenlinse (60) zwei Linsen (25, 35) umfaßt, die bei
dem Mittelteil (62) zusammengeschweißt sind.
9. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtabschirmschicht (66) durch Anstreichen gebildet
ist.
10. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtabschirmschicht (66) durch Warmpressen gebildet
ist.
11. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtabschirmschicht (66) durch Aufkleben einer
Platte gebildet ist.
12. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine hintere Kombinationsleuchte ist.
13. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Richtung die Vertikalrichtung ist.
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Also Published As
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