DE3438154A1 - Leuchte, insbesondere rueckleuchte fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Leuchte, insbesondere rueckleuchte fuer kraftfahrzeuge

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DE3438154A1 DE19843438154 DE3438154A DE3438154A1 DE 3438154 A1 DE3438154 A1 DE 3438154A1 DE 19843438154 DE19843438154 DE 19843438154 DE 3438154 A DE3438154 A DE 3438154A DE 3438154 A1 DE3438154 A1 DE 3438154A1
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Description

Leuchte, insbesondere Rückleuchte fur Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Leuchte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Leuchte ist beispielsweise aus der DE-OS 27 32 780 bekannt. Hier sind Leuchtdioden auf einer Platine befestigt, die mit einer gedruckten oder konventionellen elektrischen Schaltung versehen ist, über welche die Leuchtdioden angesteuert werden können. Die Platine ist dabei auf ihrer den Leuchtdioden zugewandten Oberfläche durchgehend eben und reflektierend ausgebildet und über Anschlußstifte oder -schrauben an eine im Fahrzeug befindliche Stromquelle angegeschlossen. Die Leuchtdioden sollen bei dieser Anordnung die bisher üblichen Glühlampen ganz oder teilweise ersetzen. Leuchtdioden haben den Vorteil eines geringen Strombedarfs sowie einer nahezu unbegrenzten Gebrauchsdauer. Es ist deshalb wünschenswert, die Leuchte allein mit Leuchtdioden zu betreiben. Mit Leuchtdioden ist jedoch an und für sich nur eine geringe Ausleuchtung erzielbar. Bei der beschriebenen Leuchte wurde die ebene Oberfläche der Platine reflektierend gestaltet, um die Ausleuchtung zu steigern. Das reicht aber nicht aus, es nüssen sehr viele Leuchtdioden dicht nebeneinander angeordnet werden, damit wenigstens die aus Sicherheitsgründen geforderten Ausleuchtungswerte für Kraftfahrzeug-Rückleuchten, welche die Anwesenheit des Fahrzeugs anzeigen sollen (sogenannte Schlußleuchten), erreicht werden. Für Bremsleuchten sind die geforderten Ausleuchtungswerte noch höher, so daß hierfür eine noch größere Anzahl von Leuchtdioden nötig ist. Mit einer großen Anzahl von Leuchtdioden wird der Strombedarf der Leuchte jedoch relativ hoch und die Leuchte wird in der Herstellung relativ teuer, so daß eine Leuchte nach der DE-OS 27 32 780 keine überragenden Vorteile gegenüber anderen bekannten Leuchten besitzt. Außerdem scheinen die Anschlüsse der Platine an die Stromquelle bei der beschriebenen Leuchte nicht in jedem Anwendungsfall erhöhten Sicherheitsanforderungen zu genügen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Leuchte der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei alleiniger Verwendung von Leuchtdioden eine gute Ausleuchtung liefert sowie in jeder Hinsicht hohen Sicherheitsanforderungen genügt.
Diese Aufgabe wird von einer Leuchte gelöst, welche die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 aufweist. Mit den wannenartig vertieften, spiegelnden Platinenbereichen kam ein größerer Teil der von der jeweiligen Leuchtdiode ausgestrahlten Lichtstrahlen erfaßt, optisch aufgeweitet und verstärkt werden als mit ebenen, spiegelnden Platinenbereichen. Durch die Sammellinsen können alle von den Leuchtdioden erzeugten Lichtstrahlen d.h. sowohl direkt auf die Abdeckscheibe als auch zuerst auf die günstig geformten spiegelnden Platinenbereiche ausgestrahlten Leuchtstrahlen erfaßt und parallel gerichtet werden. Die Leuchte kann somit auch mit relativ wenig Leuchtdioden eine intensive, homogene Ausleuchtung liefern.
Durch die Anordnung der Sammellinse zwischen Rückstrahlprismen ist das Erkennen des Fahrzeugs durch Hinterherfahrende bei Dunkelheit auch bei Nichtbetrieb der Leuchtdioden gesichert, ohne daß ein separater Rückstrahlerabschnitt an der Leuchte oder ein separater Rückstrahler am Fahrzeug vorgesehen zu werden braucht.
Durch die im Anspruch 3 aufgezeigte Weiterbildung wird eine besonders gute Weiterleitung der von den Leuchtioden ausgesandten Lichtstrahlen gewährleistet. In der Paxis ist die Größe der wannenartig vertieften Platinenbereiche sehr gering (Grundfläche ca. Imm2). Eine paraboloide Ausbildung ist deshalb nicht zu empfehlen. Die vorgeschlagene Trapezform gewährleistet die Funktion der Vertiefung als paraboloider Reflektor,ohne dessen Schwierigkeiten bei der Herstellung aufzuweisen. Die Leuchtdioden können dabei auf oder über der Grundfläche der wannenartig vertieften, spiegelnden Platinenbereiche angeordnet sein. Mit der zweitgenannten Ausführungsform ist eine besonders intensive Ausleuchtung erzielbar, da sehr viele Lichtstrahlen auf günstig geformte spiegelnde Platinenbereiche treffen, wo sie aufgeweitet und verstärkt werden. Allerdings ist bei dieser Aus führungsform eine besondere Befestigungsart der Leuchtdioden nötig. Deswegen kommt die Aus führungsform für manche Anwendungs fälle aus wirtschaftlichen Gründen nicht in Betracht.
Mit der in Anspruch 4 aufgezeigten Weiterbildung wird die Funktion der Leuchte weiter verbessert. Jedes Rückstrahlprisma ist nämlich aufgrund seiner drei senkrecht aufeinanderstehenden Reflexionsflächen in der Lage, Licht, das von außen in die Leuchte einfällt, in die gleiche Richtung und in der gleichen Ebene zu reflektieren, aus der es auf die Leuchte aufgetroffen
ist.Dann ist das Fahrzeug auch bei Nichtbetrieb der Leuchtdioden für einen Hinterherfahrenden besonders gut erkennbar. Aufgrund der speziellen Ausbildung und Abstimmung der Grundflächen von Ruckstrahlprismen und Sammellinsen wird gewährleistet, daß nur vollständige, nicht angeschnittene Rückstrahlprismen an die Sammellinsen angrenzen. Es gibt somit keine Randbereiche um die Sammellinsen, welche nicht reflektieren und irritierend wirken würden. Die Sammellinsen sind hier unauffällig in einzelne Reihen von Rückstrahlprismen integriert und wirken sich allenfalls wenig auf den homogenen Anblick der Abdeckscheibe aus.
Wenn die Leuchte gemäß Anspruch 5 weitergebildet ist, wird eine Beeinträchtigung der optischen Wirkung der Leuchtdioden und ggf. der Rückstrahlprismen durch die das Fahrzeug umgebende Athmosphäre vermieden. Die Verwendung der Platine als Leuchtengehäuse macht dabei eine besonders preiswerte Fertigung der Leuchte möglich.
Mit der in Anspruch 6 gekennzeichneten Weiterbildung wird eine Möglichkeit aufgezeigt, wie die luft- und wasserdichte Verbindung zwischen Abdeckscheibe und Platine aussehen kann. Die Leuchte hat bei dieser Ausfuhrungsform eine glatte, kantenlose äußere Oberfläche. Das hat den Vorteil, daß die Leuchte für viele Kraftfahrzeugtypen geeignet ist, weil keine speziell geprägten Rancfoereiche beim Festlegen der Leuchte an der Karosserie berücksichtigt werden nüssen.
Aus den Ansprüchen 7 bis 10 sind herstellungstechnisch besonders geeignete Material- und Verfahrenskombinationen zur preiswerten Herstellung der erfindungsgemäßen Leuchte ersichtlich. Die Verwendung einer aus Aluminium bestehenden Platine ermöglicht ein sicheres Befestigen der Leuchtdioden. Da Aluminium spiegelnd reflektiert, ist bei Verwendung einer Aluminiumplatine kein Verspiegeln der wannenartig vertieften Platinenbereiche nötig. Die wannenartig vertieften, spiegelnden Platinenbereiche können allein durch Einprägen in die Aluminiumplatine hergestellt werden. Es ist aber auch möglich, eine Platine aus Kunststoff zu verwenden. Dieser sollte dann hochtemperaturfest bis über 200 Grad C sein, damit die Leuchtdioden wie üblich eingebrannt werden körnen. Die angegebenen Leuchtdiodentypen sind preiswert und haben sich in der Praxis seit langem bewährt.
a 12 830 -8- 34 381 5A
Durch die in Anspruch 11 aufgezeigte Maßnahme werden die Leistungsfähigkeit und die Einsatzmöglichkeiten der Leuchte gesteigert sowie die Handhabung der Leuchtdioden bei der Montage auf der Platine erleichtert.
Die in Anspruch 12 aufgeführte Weiterbildung zeigt eine sichere und preiswerte Verbindung zwischen Leuchtdioden und Leiterbahnen auf.
Eine vorgegebene Lichtverteilung und Ausleuchtungsintensität kann auf einfache und sichere Art und Weise durch die in Anspruch 13 aufgeführte Maßnahme erreicht werden. Durch die Parallelschaltung von Leuchtdiodenreihen wird verhindert, daß ein Ausfall einzelner Leuchtdioden den Ausfall der ganzen Leuchte bewirkt. Die Begrenzungswiderst'ände sichern die Stabilität des Arbeitspunkts der Leuchtdioden.
Durch die in Anspruch 14 aufgeführte Maßnahme wird erreicht, daß beim Ausfall einzelner Leuchtdiodenreihen nicht ein relativ großer Bereich der Leuchtenfläche dunkel bleibt, sondern nur einzelne, über die Leuchtenfläche verteilten Stellen. Die Ausleuchtungsfähigkeit der Leuchte wird dadurch nur geringfügig beeinträchtigt.
Die Verbindung der Leuchte mit einer fahrzeugseitigen Stromquelle kann auf besonders einfache und sichere Art und Weise durch die in Anspruch 15 aufgeführte Maßnahme erzielt werden. Die angeformte Steckerfassung kann durch im Kraftfahrzeug übliche Erschütterungen ebensowenig wie der eingeklipste Stecker von der Platine gelöst werden.
Eine besonders lagesichere Montage und Halterung des Steckers an der Platine ist durch die in Anspruch 18 aufgezeigte Weiterbildung möglich.
Durch die in Anspruch 19 gekennzeichnete Maßnahme wird die Verbindung von Stecker und Platine noch leichter herstellbar und der Halt des Steckers noch besser gesichert.
Eine Verwechslung der Anschlußpole und ein daraus resultierender Kurzschluß wird durch die in Anspruch 20 aufgezeigte Weiterbildung des Steckers und der Steckerfassung sicher vermieden.
a 12 830 - 9 - 34 3 81b 4
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Dabei ist in
Fig. 1 eine Ansicht von oben auf eine erfindungsgemäße Leuchte, in
Fig. 2 ein Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 vergrößertem Maßstab, in
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht auf den Bereich X der Fig. 1, in
Fig. 4 ein Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 1, in
Fig. 5 eine Ansicht auf einen für die in den vorliegenden Figuren gezeigten Leuchte geeigneten Stecker und in
Fig. 6 die elektrische Schaltung der Leuchte
dargestellt.
Die erfindungsgemäße Leuchte stellt eine Rückleuchte, speziell eine Schlußleuchte für Kraftfahrzeuge dar und besitzt eine Platine 10 aus Aluminium, die mit GaAlAs-Leuchtdioden 20 bestückt ist, welche rotes Licht nach allen Seiten auszustrahlen vermögen, als Leuchtdiodenchips vorliegen und mittels eines dünnen Aluminiumdrahtes 30 mit auf der Platine 10 befindlichen, über einer nicht dargestellten Isolationsschicht angebrachten Leiterbahnen 11 aus Aluminium elektrisch leitend verbunden sind. Die Platine 10 stellt das Leuchtengehäuse dar und wird von einer glasklaren, durchsichtigen Abdeckscheibe 40 überdeckt, welche mit Reihen von Rückstrahlprismen 41 ausgestattet ist, die eine rechteckige Grundfläche A aufweisen, deren Seiten 1 und b etwa im Größenverhältnis von 2:1 zueinander stehen.
Die Platine 10 besitzt an ihrer der Abdeckscheibe 40 zugekehrten Oberfläche 12 eine Länge von etwa 100 mm und eine Breite von etwa 80 mm. über die Oberfläche 12 sind in gleichmäßigen seitlichen Abständen von ca. 10 mm 48 wannen artig vertiefte Platinenbereiche 13 verteilt, welche einen trapezförmigen Längs- und Querschnitt besitzen, der sich zur Abdeckscheibe 40 hin erweitert. Die wannenartig vertieften Bereiche 13 besitzen eine Grundfläche 14
von etwa Imm2 und Seitenwände 15 mit einer Höhe h von etwa 0,4mm. Sie reflektieren spiegelnd, da die Platine 10 aus Aluminium besteht und da sie klein sein, jeweils wie ein paraboloider Reflektor. Unmittelbar auf der Grundfläche 14 der wannenartig vertieften, spiegelnden Platinenbereiche 13 ist jeweils eine Leuchtdiode 20 befestigt. Die Chipabmessungen der Leuchtdioden 20 sind dabei stark vergrößert dargestellt, sie betragen in Wirklichkeit nur etwa 0,lmm2.
Die durch die Leuchtdioden 20 erzielte Ausleuchtung wird außer durch die wannenartig vertieften, spiegelnden Platinenbereiche 13 durch Sammellinsen 42 gesteigert. Jeder Leuchtdiode 20 ist eine Sammellinse 42 derart zugeordnet, daß ihre optische Achse 43 fluchtend mit der optischen Achse 17 des der jeweiligen Leuchtdiode 20 zugeordneten, wannenartig vertieften spiegelnden Platinenbereichs 13 verläuft.Die Sammellinsen 42 sind zwischen den Rückstrahlprismen 41 in die Abdeckscheibe 40 integriert. Sie sind in der Lage, sämtliche von den Leuchtdioden 20 erzeugten Lichtstrahlen, d.h. sowohl die direkt in Richtung der Abdeckscheibe 40 ausgesandten Lichtstrahlen als auch die zuerst in Richtung der wannenartig vertieften, spiegelnden Platinenbereiche 13 ausgesandten Lichtstrahlen zu erfassen und parallel zu richten, da sie plankonvex ausgebildet sind und seitlich weit über die Platinenbereiche 13 hinausreichen. Somit liefert die Leuchte mit relativ wenig Leuchtdioden eine intensive, homogene Ausleuchtung.
Die Sammellinsen 42 besitzen jeweils eine rechteckige Grundfläche Al, welche doppelt so groß wie die Grundfläche A eines Rückstrahlprismas 41 ist. Dabei ist die Breite B einer Sammellinse 42 doppelt so groß wie die Breite b eines Rückstrahlprismas 41 und die Länge L einer Sammellinse 42 ist gleich der Länge 1 eines Rückstrahlprismas 41. Die Rückstrahlprismen 41 sind in der Lage, alles Licht das von außen in die Leuchte einfällt, um 180 Grad umzulenken und in der gleichen Richtung und in der gleichen Ebene zu reflektieren, in der es auf die Leuchte aufgetroffen ist. Jedes Rückstrahlprisma bildet dabei eine Raumecke 44 mit drei senkrecht aufeinanderstehenden Flächen 45,46 und 47. Zwei der drei zusammenlaufenden Eckenkanten 44a, 44b und 44c, nämlich die Eckenkanten 44a und 44b, gehen von den Enden einer der beiden langen Seiten 1 der rechteckigen Grundfläche A des Rückstrahlprismas 41 aus, während die dritte Eckenkante 44c die andere lange Seite halbiert. Die Rückstrahlprismen 41 sind derart angeordnet, daß die dritte Eckenkante
3 4 3 8 1 5 A
A 12 830 - 11 -
13 in der Horizontalen verläuft. Außerdem grenzen die Rückstrahlprismen 42 paarweise mit ihren langen Seiten 1 derart aneinander an, daß eine Raumeck? 44 als Spiegelbild der anderen Raumecke 44 erscheint. Jede Sammellinse a"· ist anstelle eines vollständigen, d.h. nicht angeschnittenen Paares -τ-Rückstrahlprismen 41 in die Abdeckscheibe 40 integriert, d3S von zwei R">'-cstrahlprismen 41 gebildet wird, die mit den langen Seiten aneinander rgrenzen, welche durch die dritten Eckenkanten 44c halbiert werden. Es a':;t somit keine Randbereiche um die Sammellinsen 42, welche nicht reflektieren und irritierend wirken wurden.
Die Abdeckscheibe 40 ist dabei mitsamt den Rückstrahlprismen 41 und den Sammellinsen 42 aus einem rot eingefärbten, glasklaren Kunststoff in der gleichen Dicke D wie die Platine 10 spritzgegossen. Die Abdeckscheibe 40 und die Platine 10 sind mit umgebogenen Randabschnitten 48 bzw. 16 ausgebildet, welche einander an den Enden überlappen. In den Uberlappungsbereichen besitzen die einzelnen Randabschnitte 48 und 16 eine gegenüber den anderen Bereichen der Randabschnitte 48 und 16 verminderte Dicke d und ergänzen einander zur vollen Dicke D der Randabschnitte 48 und 16. Die Enden der Randabschnitte 48 und 16 und somit die Abdeckscheibe 40 und die Platine 10 sind durch ein herkömmliches Verbindungsverfahren luft- und wasserdicht miteinander verbunden. Wie die Fig. 2 zeigt, besitzt die Leuchte eine vollständig glatte, kantenlose äußere Oberfläche. Sie ist deshalb leicht zu reinigen und außerdem zum Einbau in viele verschiedene Kraftfahrzeugtypen geeignet. Es liegen nämlich keine wulstigen Randbereiche vor, die beim Einbau der Leuchte in die Karosserie berücksichtigt werden müssen.
Wie die Fig. 4 zeigt, ist im Mittelbereich der Platine 10 eine nach außen ragende Steckerfassung 50 einstückig angeformt, in welche der in Fig. 5 dargestellte zweipolige Stecker 60 eingeklipst werden kann, über den Stecker 60 kann die Leuchte mit der Fahrzeugbatterie verbunden werden. Der Stecker 60 besitzt einen säulenförmigen Grundkörper 61 mit rechteckiger Grundfläche, der jedoch in einem Bereich 62 über die gesamte Höhe abgerundet ist. Er besitzt zwei Aufnahmen 63 und 64 für zwei an den Leiterbahnen 11 der Platine 10 angenietete, nicht dargestellte Steckerstifte, von denen der eine mit dem Pluspol und der andere mit dem Minuspol der nicht dargestellten Fahrzeugbatterie verbunden werden soll, sowie einen Zentrierbolzen 65.
Die Steckerfassung 50 besitzt im Inneren eine dem Stecker 60 weitgehend komplementäre, zylinderrohrförmige Gestalt. Sie ist an den an den abgerundeten Bereich 62 des Steckers 60 angrenzenden Bereich 54 ebenfalls abgerundet. Weiterhin ist die Steckerfassung 50 mit zwei Aufnahmen 51 und 52 für die nicht dargestellten Steckerstifte sowie einer Aufnahme 53 für den Zentrierbolzen 65 versehen. Die Aufnahmen 51 und 52 besitzen dabei in ihren unteren Bereichen 51a bzw. 52a einen größeren Durchmesser als in ihren oberen Bereichen. Dadurch stehen die Steckerstifte an den Enden frei und körnen gut von den Aufnahmen 63 und 64 des Steckers 60 aufgenommen werden. In die innere Mantelfläche 55 der Steckerfassung 50 ist an zwei einander gegenüberliegenden Stellen jeweils eine Führungsnut 56 eingelassen, in welche der Stecker 60 mit einstückig angeformten Ansätzen 66 und 67 eingreifen kann. Im Bereich der Führungsnuten 56 besitzt die Stecker fassung 50 jeweils eine Verlängerung 57 und ist teilweise von den übrigen Steckerfassungsbereichen durch Schlitze 58 und 59 freigeschnitten. Dadurch ist die Steck er fassung 50 im Bereich der Führungsnuten 56 zur Steckermontage eiastisdi aufweitbar. Die Verlängerungen 57 dieser dabei als Führungslappen für den Stecker 60. Somit ist ein leicht herzustellender, gegen Erschütterungen beständiger Leuchtenanschluß gewährleistet. Aufgrund der besonderen Gestalt von Stecker 60 und Steckerfassung 50 ist mit aufeinander abgestimmten Ecken und Rundungen kein elektrisch falscher Anschluß der Leuchte möglich.
Wie die Fig. 6 zeigt, sind von den 48 Leuchtdioden 20 zwölf mal vier Stück in Reihe geschaltet und von den zwölf Reihen 21 jeweils zwei parallel geschaltet. Jeder Reihe 21 ist ein Begrenzungswiderstand 22 zugeordnet, welcher die Stabilität des Arbeitspunktes der Leuchtdioden 20 sichert. Durch die Parallelschaltung der Leuchtdiodenreihen 21 wird verhindert, daß ein Ausfall einzelner Leuchtdioden 20 den Totalausfall der Leuchte bewirken kann. Dabei sind die schaltungsmäßig in einer Reihe 21 liegenden Leuchtdioden 20 auf unterschiedlichen Flächenlinien der Platine 10 angeordnet. Die Leuchte kam deshalb beim Ausfall einer oder mehrerer Leuchtdiodenreihen 21 noch eine Ausleuchtung liefern, die ein sicheres Erkennen des Fahrzeugs bei Dunkelheit ermöglicht.

Claims (1)

  1. SWF Au to -Electric GmbH
    7120 Bietigheim-Bissingen 34 3815
    PAL/A 12 830
    Szedzinski/Tü
    12.10.198A
    Leuchte, insbesondere Rückleuchte für Kraftfahrzeuge Patentansprüche:
    Leuchte, insbesondere Rückleuchte für Kraftfahrzeuge, mit Leuchtdioden (20), welche auf einer Platine (10) angeordnet sind, die wenigstens im Bereich der Leuchtdioden (20) reflektierende Eigenschaften besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden (20) auf Abstand jeweils in einem wannenartig vertieften, spiegelnden Platinenbereich (13) angeordnet sind, auf den sie wenigstens einen Teil des Lichts ausstrahlen, und daß jeder Leuchtdiode (20) eine Sammellinse (42) zugeordnet ist, welche mit der optischen Achse (43) fluchtend zu der optischen Achse (17) des der jeweiligen Leuchtdiode (20) zugeordneten, wannenartig vertieften, spiegelnden Platinenbereichs (13) angeordnet ist, wenigstens annähernd sämtliche von der Leuchtdiode (20) erzeugten Lichtstrahlen erfaßt und in eine die Platine (10) überdeckende Abdeckscheibe (40) integriert ist.
    2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einige oder alle Sammellinsen (42) zwischen Rückstrahlprismen (41) in die Abdeckscheibe (40) integriert sind.
    3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wamenartig vertieften, spiegelnden Platinenbereiche (13) einen wenigstens annähernd trapezförmigen Längs- und Querschnitt besitzen, welcher sich zur Abdeckscheibe (40) hin erweitert, daß die Leuchtdioden (20) auf oder über dem Grund (14) der Platinenbereiche (13) angeordnet sind, daß die Sammellinsen (42) plankonvex mit einer rechteckigen Grundfläche (Al) ausgebildet sind und daß die Sammellinsen (42) seitlich weit über die wannenartig vertieften, spiegelnden Platinenbereiche (13) hinausreichen.
    4. Leuchte nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rückstrahlprisma (41) eine rechteckige Grundfläche (A) aufweist und eine Raumecke (44) mit drei senkrecht aufeinanderstehenden Flächen (45, 46,47) bildet, bei welcher zwei (44a,44b) der drei zusammenlaufenden Eckenkanten (44a,44b,44c) von den Enden einer der beiden langen Seiten (1) der rechteckigen Grundfläche (A) des Rückstrahlprismas (41) ausgehen und die dritte Eckenkante (44c) die andere lange Seite der rechteckigen Grundfläche (A) halbiert und in der Horizontalen verläuft, daß die Rückstrahlprismen
    (41) mit ihren langen Seiten (1) paarweise derart aneinander angrenzen, daB eine Raumecke (44) als Spiegelbild der anderen Raumecke (44) erscheint, daß die Grundfläche (A+A) eines Ruckstrahlprismenpaars (41+41) in der Größe der Grundfläche (Al) einer Sammellinse (42) entspricht und daß die Sammellinsen
    (42) zwischen Reihen von Rückstrahlprismen (41) jeweils anstelle eines Rückstrahlprismenpaars (41+41) in die Abdeckscheibe (41) integriert sind, dessen Bestandteile (41) mit den langen Seiten aneinander angrenzen, welche durch die dritten Eckenkanten (44c) halbiert werden.
    5. Leuchte nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstrahlprismen (41) als total reflektierende Prismen ausgebildet sind, daß die Abdeckscheibe (40) luft- und wasserdicht mit der Platine (10) verbunden ist und daß die Platine (10) das Leuchtengehäuse darstellt.
    6. Leuchte nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abdeckscheibe (40) und die Platine (10) mit den Enden umgebogener Randabschnitte (48,16) überlappen, welche einzeln eine gegenüber den anderen Bereichen der Randabschnitte (48,16) verminderte Dicke (d) besitzen und sich zur vollen Dicke (D) der anderen Bereiche der Randabschnitte (48,16) ergänzen und daß die Randabschnitte (48,16) an den Enden luft- und wasserdicht miteinander verbunden sind.
    7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (40) und die Platine (10) aus schweißbarem Material bestehen und daß die Abdeckscheibe (40) und die Platine (10) an den Randabschnitten (48,16) durch Ultraschallschweißen luft- und wasserdicht miteinander verbinden sind.
    3-438 1 5A
    A 12 830 - 3 -
    8. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die -.bdeckscheibe (40) aus einem Kunststoff und die Platine (10) aus Alumina besteht.
    9. Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da=? die "rdeckscheibe (40) und die Platine (10) aus Kunststoff bestehen.
    10. Leuchte nach wenigstens einem der vorhergehenden Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden (20) GaAlP- oder GaAlAs-Dioden sind, welche rotes Licht nach mehr als einer Seite auszustrahlen vermögen.
    11. Leuchte nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden (20) in Form von Leuchtdiodenchips vorliegen, welche mit auf der Platine (10) befindlichen Leiterbahnen (11) elektrisch leitend verbunden sind.
    12. Leuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden (20) durch eine Drahtkontaktierung mittels eines dünnen Aluminiumdrahtes (30) mit den Leiterbahnen (11) verbunden sind.
    13. Leuchte nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Leuchtdioden (20) in einer der angelegten Spannung angepaßten Anzahl in Reihe geschaltet sind und daß Reihen (21) von Leuchtdioden (20) in einer an die geforderte Ausleuchtung angepaßten Anzahl parallel geschaltet sind, wobei jeder Reihe (21) ein Begrenzungswiderstand (22) zugeordnet ist.
    14. Leuchte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß schaltungsgemäß in einer Reihe (21) liegende Leuchtdiode (20) auf unterschiedlichen Flächenlinien der Platine (10) angeordnet sind.
    15. Leuchte nach Anspruch 11 und vorzugsweise einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platine (10) wenigstens eine Steckerfassung (50) angeformt ist und daß die Leiterbahnen (11) über einen in die Steckerfassung (50) einklipsbaren zweipoligen Stecker (60) mit einer Stromquelle verbindbar sind.
    a 12 830 - 4 - 3 Λ 3 8 1 5 4
    16. Leuchte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei Leiterbahnen (11) der Platine (10) jeweils ein Steckerstift angenietet ist.
    17. Leuchte nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerfassung (50) und der Stecker (60) Elemente (56,57,62) zur lagesicheren Montage und Halterung des Steckers (60) besitzen.
    18. Leuchte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerfassung (50) eine im wesentlichen zylinderrohrförmige Gestalt aufweist und daß die innere Mantelfläche (55) der Steckerfassung (50) an zwei einander gegenüberliegenden Stellen mit Führungsnuten (56) versehen ist, in welche der Stecker (60) mit vorzugsweise einstückig an ihm angeformten Ansätzen (66,67) eingreift.
    19. Leuchte nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerfassung (50) im Bereich der Führungsnuten (56) elastisch aufweitbar ist und verlängerte Fuhrungslappen (57) aufweist.
    20. Leuchte nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (60) einen säulenförmigen Grundkörper (61) mit rechteckiger Grundfläche besitzt, jedoch an einem Bereich (62) über die gesamte Höhe abgerundet ist und daß die innere Mantelfläche (55) der Steckerfassung (50) an dem an diesen Bereiche (62) des Stecker-Grundkörpers (61) anliegenden Bereich (54) ebenfalls abgerundet ist.
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