DE19950698B4 - Leuchte mit zwei Lichtscheiben - Google Patents

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Abstract

Leuchte mit mindestens einer Lichtquelle (4, 5) in einem Gehäuse (1) mit mindestens einem Reflektor (2, 3), einer ersten Lichtscheibe (7) und einer zweiten Lichtscheibe (9), die wenigstens abschnittsweise unmittelbar auf dem Gehäuse (1) angeordnet ist, wobei die erste Lichtscheibe (7) derart an dem Gehäuse (1) befestigt ist, dass sich die Auflagefläche der ersten Lichtscheibe (7) auf dem Gehäuse (1) tiefer in der Karosserie (14) als die Auflagefläche der zweiten Lichtscheibe (9) befindet und wobei die zweite Lichtscheibe (9) wenigstens abschnittsweise über einen Randbereich (10) zwischen dem Gehäuse (1) und der ersten Lichtscheibe (7) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass im Randbereich (10) der zweiten Lichtscheibe (9) deren Halterung zwischen dem Gehäuse (1) und der ersten Lichtscheibe (7) durch Klemmung erfolgt und die zweite Lichtscheibe (9) derart geformt ist, dass sie am Rand des Gehäuses (1) einen geringeren Abstand von der ersten Lichtscheibe (7) aufweist als im Inneren des Gehäuses...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit mindestens einer Lichtquelle in einem Gehäuse mit mindestens einem Reflektor, die zwei Lichtscheiben aufweist.
  • Eine derartige Leuchte mit zwei Streuscheiben ist aus EP 0 603 810 bekannt. Die Beleuchtungsvorrichtung nach diesem Stand der Technik umfaßt ein Gehäuse, das so gestaltet ist, dass es eine Ausbildung aufweist, die mit derjenigen des Eckteils eines Fahrzeugkörpers übereinstimmt, wobei eine linke innere Wandoberfläche des besagten Gehäuses so bemessen ist, dass sie eine Länge aufweist, die sich von derjenigen einer rechten inneren Wandoberflächen desselben unterscheidet, eine aus einem transparenten farbigen Material geformte und mit einer Ausrichtung unter einem im wesentlichen rechten Winkel bezüglich der Fahrzeugrichtung des besagten Fahrzeugs in einen Öffnungsteil des besagten Gehäuses eingepaßte innere Streuscheibe und eine aus einem transparenten farbigen Material geformte und in Anpassung an das Profil eines Fahrzeugkörpers angeordnete äußere Streuscheibe. Dabei umfaßt die innere Streuscheibe einen Verlängerungsteil, der sich entlang von einer der linken und rechten Wandoberflächen erstreckt, während er in engen Kontakt mit der Wandoberfläche kommt. Außerdem erreicht das vorderste Ende des Verlängerungsteils eine Rückseite des äußeren Streuscheibe.
  • Aus der EP 0 603 810 A1 ist eine Leuchte bekannt, welche drei Lichtscheiben und ein Gehäuse aufweist.
  • In der DE 90 02 447 U1 ist eine Signalleuchte für ein Kraftfahrzeug offenbart, welche zwei Lichtscheiben und ein Gehäuse aufweist. Die beiden Lichtscheiben sind derart angeordnet, dass diese im Bereich des Gehäuserandes und im Gehäuseinneren den gleichen Abstand zueinander aufweisen.
  • Aus der DE 41 17 463 A1 ist eine Mehrkammerleuchte bekannt, welche drei Lichtscheiben und ein Gehäuse aufweist. Die zweite Lichtscheibe ist über ein in etwa in der Höhenmitte der zweiten Lichtscheibe vorgesehenes, H-förmiges Eingriffsteil gehalten, welches auf der einen Seite mit dem Gehäuse und auf der gegenüberliegenden Seite mit der ersten Lichtscheibe in Eingriff steht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Leuchte nach dem Stand der Technik so weiterzuentwickeln, dass der Übergang zwischen der ersten Lichtscheibe und dem Gehäuse der Leuchte für einen Betrachter des Fahrzeugs kaum oder gar nicht mehr sichtbar ist und die Leuchte einfach einzubauen und kostengünstig herzustellen ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Leuchte mit den Merkmalen nach Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der Erfindung liegt als Grundgedanke zugrunde, die Auflagefläche zwischen erster Lichtscheibe und Gehäuse ”nach hinten” zu ziehen, d. h. tiefer in die Karosserie des Fahrzeugs, so dass sie nur noch sehr wenig oder überhaupt nicht mehr sichtbar ist. Dazu wird die Zwischenscheibe der Leuchte bzw. zweite Lichtscheibe auf den Rahmen des Gehäuses positioniert, so dass sie in der Leuchte – wenigstens teilweise – in einer Ebene vor der Auflagefläche der ersten Lichtscheibe auf dem Gehäuse liegt.
  • Die erfindungsgemäße Leuchte mit mindestens einer Lichtquelle in einem Gehäuse mit mindestens einem Reflektor und einer ersten Lichtscheibe und einer zweiten Lichtscheibe, die wenigstens abschnittsweise unmittelbar auf dem Gehäuse angeordnet ist, ist daher dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lichtscheibe derart an dem Gehäuse befestigt ist, dass sich die Auflagefläche der ersten Lichtscheibe auf dem Gehäuse tiefer in der Karosserie als die zweite Lichtscheibe befindet.
  • Vorzugsweise ist die erste Lichtscheibe mit dem Gehäuse durch Verkleben oder Verschweißen, wie z. B. Spiegelverschweißen oder Vibrationsschweißen, verbunden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die zweite Lichtscheibe mit dem Gehäuse und/oder mit der ersten Lichtscheibe fest verbunden. Dabei kann die feste Verbindung durch Verschweißen oder Verkleben hergestellt werden.
  • Um einen besseren optischen Tiefeneindruck zu erzielen, ist die zweite Lichtscheibe derart geformt, dass sie am Rand des Gehäuses einen geringeren Abstand von der ersten Lichtscheibe aufweist als im Inneren des Gehäuses.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, auf die die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung schematisch im Querschnitt.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt des Randbereichs bei einer Ausführungsform der Leuchte in vergrößerter Darstellung.
  • In 1 ist eine Leuchte mit zwei Lichtquellen 4 und 5 in einem Gehäuse 1 dargestellt. Das Gehäuse 1 umfaßt für jede der beiden Lichtquellen 4 und 5 einen Reflektor 2 bzw. 3. Die Leuchte wird durch eine erste Lichtscheibe 7 nach vorne abgeschlossen. Die Lichtscheibe dient dabei zum Schutz der Innenkomponenten der Leuchte vor mechanischer Einwirkung von außen.
  • Darüber hinaus umfaßt die Leuchte eine zweite Lichtscheibe 9, die wenigstens abschnittsweise unmittelbar auf dem Gehäuse 1 angeordnet ist und eine gewünschte Färbung aufweist. Dadurch dass die zweite Lichtscheibe 9 wenigstens abschnittsweise direkt auf dem Gehäuse 1 angeordnet ist, hält sie in diesen Abschnitten automatisch einen größtmöglichen Abstand von der ebenfalls gefärbten ersten Lichtscheibe 7 ein. Damit wird ein ”Tiefeneindruck” beim Betrachten der Leuchte hervorgerufen.
  • Die zweite Lichtscheibe 9 kann verschiedene integrierte optische Elemente aufweisen, von denen in 1 zwei Beispiele gezeigt sind. In der in 1 dargestellten Ausführungsform weist die zweite Lichtscheibe 9 vor der ersten Lichtquelle 4 eine optische Struktur 11 in Höhe des ersten Reflektors 2 auf. Die optische Struktur ist insbesondere eine Fresnel-Linse, die in 1 durch die eingezeichneten Dreiecke dargestellt ist. Zusätzlich weist die zweite Lichtscheibe 9 der Ausführungsform nach 1 vor der zweiten Lichtquelle 5 eine Aussparung 12 in Höhe des zweiten Reflektors 3 auf, so dass die Lichtquelle von außen nur durch die erste Lichtscheibe 7 sichtbar ist.
  • Damit der Übergang zwischen der ersten Lichtscheibe und dem Gehäuse in der Leuchte möglichst wenig auffällt, wird die erste Lichtscheibe 7 derart an dem Gehäuse 1 befestigt, dass sich die Auflagefläche der ersten Lichtscheibe 7 auf dem Gehäuse 1 tiefer in der Karosserie 14 als die zweite Lichtscheibe befindet. Zusätzlich wird die zweite Lichtscheibe 9 derart geformt, dass sie sich an die erste Lichtscheibe 7 und das Gehäuse 1 anpaßt und wenigstens abschnittsweise von dem Gehäuse 1 einerseits und der ersten Lichtscheibe 7 andererseits gehalten wird. Im einfachsten Fall wird die zweite Lichtscheibe 9 also einfach zwischen dem Gehäuse 1 und der ersten Lichtscheibe 7 eingeklemmt. Dies kann über den gesamten Randbereich von Gehäuse 1, erster Lichtscheibe 7 und zweiter Lichtscheibe 9 erfolgen, es ist aber auch möglich, dass die zweite Lichtscheibe 9 lediglich über (nicht gezeigte) Zungen zwischen die erste Lichtscheibe 7 und das Gehäuse 1 eingeklemmt wird und über diese Zungen gehalten wird.
  • Die erste Lichtscheibe 7 ist an ihrem Randbereich 8 mit einem Rahmen 6 des Gehäuses verbunden, wobei sie auf einer Auflagefläche auf dem Rahmen 6 des Gehäuses 1 abgestützt wird. Dies erfolgt vorzugsweise derart, dass die Leuchte durch die Verbindung des Gehäuses 1 mit der Lichtscheibe 7 hermetisch abgeschlossen wird. Die zweite Lichtscheibe 9 wird über ihren Randbereich 10 mit dem Rahmen 6 des Gehäuses 1 und dem Randbereich 8 der ersten Lichtscheibe 7 verbunden, so dass Gehäuse 1, erste Lichtscheibe 7 und zweite Lichtscheibe 9 eine Einheit bilden.
  • Die erste Lichtscheibe 7 ist an der Auflagefläche auf dem Randbereich 6 des Gehäuses 1 mit diesem vorzugsweise durch Verkleben oder Verschweißen verbunden. Als Schweißverfahren kann dabei z. B. Spiegelverschweißen oder Vibrationsschweißen (wie Ultraschallschweißen) verwendet werden. Diese Verfahren sind dem Fachmann bekannt, der sie je nach zu verschweißenden Materialien auswählt. Einzelheiten der Verbindung zwischen Gehäuse und erster Lichtscheibe 7 werden weiter unten in Zusammenhang mit 2 erläutert.
  • Um die Stabilität der Halterung der zweiten Lichtscheibe 9 zu verbessern und so etwa vibrationsbedingten Verschiebungen der zweiten Lichtscheibe 9 entgegenzuwirken, ist die zweite Lichtscheibe 9 in einer bevorzugten Ausführungsform mit dem Gehäuse 1 fest verbunden. Alternativ oder zusätzlich ist die zweite Lichtscheibe 9 in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit der ersten Lichtscheibe 7 fest verbunden. Die feste Verbindung wird durch Verschweißen oder Verkleben hergestellt. Das Verschweißen erfolgt dabei wie bei der ersten Lichtscheibe 7 über Vibrationsschweißen und insbesondere Ultraschallschweißen.
  • Eine wesentliche Rolle bei der Konstruktion einer Fahrzeugleuchte spielt ihr Erscheinungsbild bei dem Betrachter. Dieses wird u. a. durch den Randbereich der Leuchte geprägt. Um die Verbindung der ersten Lichtscheibe 7, der zweiten Lichtscheibe 9 und des Gehäuses 1 in dem Randbereich möglichst gut zu verbergen, ist die zweite Lichtscheibe 9 daher vorzugsweise derart geformt ist, dass sie am Rand des Gehäuses 1 einen geringeren Abstand von der ersten Lichtscheibe 7 aufweist als zur Mitte des Gehäuses 1 hin. Dadurch wird erreicht, dass diffuses Licht in den Randbereich gelangt und so eine Wahrnehmung der Verbindung der drei Elemente erschwert: es wird der Eindruck erweckt, alle drei Elemente, nämlich das Gehäuse 1, das vorzugsweise verchromt ist, die erste Lichtscheibe 7 und die zweite Lichtscheibe 9 gingen übergangslos in die Karosserie über.
  • Um die Leuchte für den Betrachter am Rand noch gefälliger zu gestalten, sieht man die eigentliche Verbindung der drei Elemente nicht ganz am Rand der Leuchte vor, sondern lässt ein kleines Stück der ersten Lichtscheibe überstehen. Dazu weist in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die erste Lichtscheibe 7 an ihrem Rand einen Vorsprung 13 auf.
  • Das Gehäuse 1 der Leuchte ist in eine Vertiefung oder Aussparung in der Karosserie 14 des Fahrzeugs eingebaut. Dabei endet das Gehäuse 1 innerhalb der Aussparung unterhalb der angrenzenden Oberfläche der Karosserie 14. Damit muss die Verbindung zwischen dem Gehäuse 1 und der ersten Lichtscheibe 7 unterhalb der Oberfläche der Karosserie 14 hergestellt werden, so dass sie für den Betrachter von außen am Rand der Leuchte nicht oder nur kaum wahrnehmbar ist. Die erste Lichtscheibe 7 ist an ihrem Rand nach ”innen” gezogen, wo sie mit dem Gehäuse 1 verschweißt oder verklebt wird, vorzugsweise derart, dass die Leuchte hermetisch abgeschlossen wird. Ausführungsformen für die Gestaltung der Endfläche der ersten Lichtscheibe 7 für die Verbindung mit dem Gehäuse 1 sind in 2 gezeigt.
  • In der in 2 dargestellten Ausführungsform weist die erste Lichtscheibe 7 einen Vorsprung 13 und eine im wesentlichen trapezförmige Verdickung auf, wobei die kleine Basis der Verdickung die Auflagefläche auf dem Gehäuse 1 ist. Durch Vibrationsschweißen – wie Ultraschallschweißen – wird anschließend die erste Lichtscheibe 7 über die kleine Basis mit dem Gehäuse 1 verbunden. Ebenso kann – je nach Materialien der ersten Lichtscheibe 7 und des Gehäuses 1 auf die kleine Basis der trapezförmigen Verdickung ein Kleber aufgebracht werden, woraufhin die erste Lichtscheibe 7 an das Gehäuse 1 angepresst wird und somit fest verbunden ist.
  • Da die Auflagefläche sich bei der in 2 dargestellten Ausführungsform relativ weit unterhalb der Oberfläche der Karosserie 14 befindet, ist sie von außen gar nicht oder nur in geringem Maße erkennbar. Störende optische Effekte aufgrund der eventuell unregelmäßigen Beschaffenheit der Verbindungsfläche spielen im Erscheinungsbild der Leuchte keine Rolle mehr.
  • An einer der beiden Seitenflächen des Trapezes der Verdickung in 2 kann zur Stabilisierung der Verbindung ein (nicht dargestellter) entsprechender Fortsatz an dem Gehäuse verklebt bzw. verschweißt werden. Darüber hinaus kann an derselben Seitenfläche des Trapezes der Verdickung der ersten Lichtscheibe 7 auch über ihre Endfläche die zweite Lichtscheibe 9 befestigt werden. Auf diese Verbindung kann man jedoch auch verzichten, wenn aufgrund von Vibrationen der zweiten Lichtscheibe 9 gegenüber dem Gehäuse 1 und/oder der ersten Lichtscheibe 7 mechanische Spannungen entstehen können und damit die Verbindung der drei Elemente miteinander ”sprengen” könnte. In diesem Fall wird die zweite Lichtscheibe 9 lediglich zwischen erster Lichtscheibe 7 und Gehäuse 1 eingeklemmt oder nur über einige (nicht dargestellte) Laschen oder Zungen mit den beiden anderen Elementen verbunden.
  • 1
    Gehäuse
    2
    erster Reflektor
    3
    zweiter Reflektor
    4
    erste Lichtquelle
    5
    zweite Lichtquelle
    6
    Rahmen des Gehäuses
    7
    erste Lichtscheibe
    8
    Randbereich der ersten Lichtscheibe
    9
    zweite Lichtscheibe
    10
    Randbereich der zweiten Lichtscheibe
    11
    strukturierter Abschnitt der zweiten Lichtscheibe, Fresnel-Linse
    12
    Aussparung in der zweiten Lichtscheibe
    13
    stufenförmige Verdickung der ersten Lichtscheibe
    14
    Karosserie

Claims (4)

  1. Leuchte mit mindestens einer Lichtquelle (4, 5) in einem Gehäuse (1) mit mindestens einem Reflektor (2, 3), einer ersten Lichtscheibe (7) und einer zweiten Lichtscheibe (9), die wenigstens abschnittsweise unmittelbar auf dem Gehäuse (1) angeordnet ist, wobei die erste Lichtscheibe (7) derart an dem Gehäuse (1) befestigt ist, dass sich die Auflagefläche der ersten Lichtscheibe (7) auf dem Gehäuse (1) tiefer in der Karosserie (14) als die Auflagefläche der zweiten Lichtscheibe (9) befindet und wobei die zweite Lichtscheibe (9) wenigstens abschnittsweise über einen Randbereich (10) zwischen dem Gehäuse (1) und der ersten Lichtscheibe (7) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass im Randbereich (10) der zweiten Lichtscheibe (9) deren Halterung zwischen dem Gehäuse (1) und der ersten Lichtscheibe (7) durch Klemmung erfolgt und die zweite Lichtscheibe (9) derart geformt ist, dass sie am Rand des Gehäuses (1) einen geringeren Abstand von der ersten Lichtscheibe (7) aufweist als im Inneren des Gehäuses (1).
  2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zweite Lichtscheibe (9) im Randbereich (10) an die erste Lichtscheibe (7) und das Gehäuse (1) anpasst.
  3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung der zweiten Lichtscheibe (9) unmittelbar vor dem Randbereich (10) schräg zur Flächenausdehnung der Lichtscheibe (9) verläuft.
  4. Leuchte nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Randbereich (10) Laschen oder Zungen gebildet sind, über die die zweite Lichtscheibe (9) zwischen der ersten Lichtscheibe (7) und dem Gehäuse (1) gehalten wird.
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