DE3733925C2 - Verfahren zur Erzeugung eines Mehrfarbbilds - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung eines MehrfarbbildsInfo
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- G03G2215/00042—Optical detection
Description
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches
Verfahren zum Erzeugen eines Mehrfarb
bilds, insbesondere für die Erzeugung mehrerer Toner
bilder in einander überlagernder Anordnung auf einem Bild
aufnehmer.
Die erwähnte elektrophotographische Bilderzeugung erfolgt
durch Ausführung zweier oder mehrerer Zyklen aus jeweils
1. Aufladung, 2. bildgerechter Belichtung und 3. Entwick
lung auf einem Bildaufnehmer, der eine
photoleitende Schicht auf einem leitfähigen Substrat oder
Träger aufweist (vgl. JP-Patentanmeldung 184381/1983).
Unter Verwendung eines Bildaufnehmers mit einer durch
sichtigen Isolierschicht an der Außenseite einer photo
leitenden Schicht werden bei einem anderen Verfahren zwei
oder mehr Zyklen durchgeführt, die jeweils 1. Primärauf
ladung, 2. gleichzeitige Sekundäraufladung und bildge
rechte Belichtung, 3. gleichmäßige Aufladung und 4. Ent
wicklung umfassen. Ein weiteres Verfahren besteht aus zwei
oder mehr Zyklen aus jeweils 1. Primäraufladung, 2. Sekun
däraufladung, 3. bildgerechter Belichtung und 4. Entwick
lung (vgl. JP-Patentanmeldung 183152/1983). Diese Ver
fahren ermöglichen die Mehrfarbentwicklungen oder Bild
zusammenstellungen auf dem Bildaufnehmer, wobei diese
einander überlagerten Bilder oder Überlagerungsbilder
in einem einzigen Übertragungsvor
gang auf ein Übertragungsmaterial (Aufzeichnungsträger)
übertragen werden können; damit kann ein einen einfachen
Aufbau besitzendes Gerät für die Erzeugung eines mehr
farbigen zusammengesetzten Bilds reali
siert werden. Gemäß den JP-Patentanmeldungen 57446/1983
bzw. 192712/1985 wird dabei die Entwicklung mittels eines
Entwicklers aus einem Gemisch eines nichtmagnetischen
Toners und eines magnetischen Trägers durchgeführt. Dieses
Entwicklungsverfahren gehört zur Klasse der Magnetbürsten-
Entwicklungsverfahren und kennzeichnet sich dadurch, daß
dabei nur der Toner mittels einer Wechselstrom-Vorspan
nung zum Überspringen an die Latentbildfläche auf dem
Bildaufnehmer gebracht wird, während die Magnetbürste
außer Berührung mit dem Bildaufnehmer gehalten wird.
Ein Beispiel für die genannte Bilderzeugungsvorrichtung
ist in der Praxis durch eine Entwicklungsvorrichtung
realisiert, die Latentbilder unterschiedlicher Farbe mit
Hilfe von Latentbilderzeugungsmitteln erzeugt und Toner
mit Farben entsprechend den betreffenden Latentbildern
verwendet.
Bei dieser Vorrichtung wird ein Bildaufnehmer (auch als
"lichtempfindliches Element" oder "Photoleiterelement"
bezeichnet) mit einer photoleitenden Substanz auf einem
leitfähigen Substrat mit optischer Strahlung, z. B. einem
Laserstrahl, bestrahlt, um elektrostatische Latent- oder
Ladungsbilder zu erzeugen. Dabei erfolgt die Mehrfarbbild
erzeugung auf die im Ablaufdiagramm von Fig. 11 gezeigte
Weise.
Fig. 11 veranschaulicht die Änderungen des Oberflächen
potentials des Bildaufnehmers. Dabei bedeuten: PH ein be
lichteter Bereich auf dem Bildaufnehmer; DA ein unbe
lichteter Bereich auf dem Bildaufnehmer; T₁ ein bei einer
ersten Entwicklung an den Bildaufnehmer angetragener
Toner; T₂ ein bei einer zweiten Entwicklung an den Bild
aufnehmer angetragener Toner; und DUP ein Potentialan
stieg, verursacht durch die Antragung des Toners T₁ an
den belichteten Bereich PH bei der ersten Entwicklung.
Zur Vereinfachung der Erläuterung sei die Polarität des
Latentbilds als positiv vorausgesetzt.
- 1. Der Bildaufnehmer wird durch eine Aufladevorrichtung gleichmäßig auf ein konstantes positives Oberflächen potential E aufgeladen.
- 2. Eine erste bildgerechte Belichtung erfolgt mittels eines Lasers, einer Kathodenstrahlröhre oder einer Leuchtdiode als Belichtungslichtquelle, wobei das Po tential des belichteten Abschnitts PH entsprechend der Belichtungslichtmenge abfällt.
- 3. Das dabei erzeugte elektrostatische Latent- oder La dungsbild (im folgenden einfach als Latentbild be zeichnet) wird durch eine Entwicklungsvorrichtung ent wickelt, an die eine positive Vorspannung praktisch entsprechend dem Oberflächenpotential E des unbe lichteten Bereichs angelegt ist. Infolgedessen wird der positiv aufgeladene Toner T₁ an den belichteten Bereich PH auf einem vergleichsweise niedrigen Potential angetragen, so daß ein erstes Tonerbild entsteht. Der Bereich, in welchem dieses Tonerbild erzeugt worden ist, erfährt einen Potentialanstieg entsprechend DUP als Ergebnis der Antragung des positiv geladenen Toners T₁, besitzt jedoch normalerweise ein vom Potential des unbelichteten Bereichs DA verschiedenes Potential.
- 4. Sodann wird die mit dem ersten Tonerbild versehene Oberfläche des Bildaufnehmers mittels der Aufladevor richtung einer zweiten Aufladebehandlung unterworfen, so daß unabhängig vom Vorhandensein oder Fehlen des Toners T₁ ein gleichmäßiges Oberflächenpotential E vorliegt.
- 5. Die Oberfläche eines Bildaufnehmers wird zur Erzeugung eines zweiten Latentbilds einer zweiten bildgerechten Belichtung unterworfen.
- 6. Dieses zweite Latentbild wird mit einem positiv ge ladenen Toner T₂ einer von der Farbe des Toners T₁ ver schiedenen Farbe, wie im vorher beschriebenen Schritt 3., zur Erzeugung eines zweiten Tonerbilds entwickelt.
Dieser Vorgang wird mit einer gewünschten Häufigkeitszahl
durchgeführt, um auf dem Bildaufnehmer ein Mehrfarbbild
zu erzeugen, das anschließend auf ein Übertragungsma
terial (Aufzeichnungsträger) übertragen und unter Wärme-
oder Druckeinwirkung zu einem Mehrfarb-Aufzeichnungsbild
fixiert wird. Zwischenzeitlich wird der Bildaufnehmer an
seiner Oberfläche von Resttoner oder -ladungen befreit,
so daß er nach der Übertragung seines Mehrfarbtonerbilds
auf das Übertragungsmaterial für eine nachfolgende Mehr
farbbilderzeugung benutzbar ist.
Die so erhaltenen Mehrfarbbildaufzeichnungen sind
strengen Anforderungen bezüglich des Farbgleichge
wichts unterworfen, weil dies
unmittelbar für das Auge auffällig ist.
- 1. Die Aufzeichnungseigenschaften der Gradationen der einzelnen Farbanteile sollten zufriedenstellend gleich sein.
- 2. Die Alterung und die einzelnen Dispersionen im Farb gleichgewicht sollten gering sein.
Im Hinblick darauf wurde bereits ein Verfahren vorge
schlagen, bei dem ein Bezugstonerbild auf einem Bild
aufnehmer erzeugt, die Reflexionsdichte des Tonerbilds
erfaßt oder gemessen und die erfaßte Reflexionsdichte auf
die Bilderzeugungsbedingungen übertragen wird (vgl.
DE 35 26 878 A1.
Obgleich bei diesem Verfahren die maximale Dichte prak
tisch konstant gehalten werden kann, vermag es nicht eine
Bedingung zum Konstanthalten der Gradationswiedergabe
charakteristika,
die für Farbwiedergaben oder -ausdrucke am
wichtigsten sind, zu gewährleisten.
Andererseits ist in der JP-OS 57868/1985 ein Verfahren be
schrieben, bei dem ein Tonerbild auf ein transparentes
Element einer Übertragungsvorrichtung übertragen und die
Dichte gemessen wird. Bei diesem Verfahren muß jedoch
neben dem Bildaufnehmer auch die Übertragungsvorrichtung
mit hohem Genauigkeitsgrad angetrieben werden, was das
Problem mit sich bringt, daß der Gesamtaufbau des Geräts
kompliziert und vergrößert wird.
Aus der US-PS 3 873 310 ist ein xerographisches Verfahren zur
Steuerung des Tonerkontrastes bei einer Schwarz/Weiß-Entwicklung
bekannt, bei dem eine mit einer Isolierschicht beschichtete
xerographische Platte mehrmals hintereinander mit
unterschiedlichen Belichtungsstärken belichtet wird, um die
Bildqualität, insbesondere den Kontrast zu erhöhen.
Die US-PS 4 277 162 beschreibt eine elektrophotografisches
Vervielfältigungsgerät, bei dem elektrostatische Latentbilder
von Markierungen unterschiedlicher bekannter optischer Dichte
zusammen mit dem Latentbild der Vorlage auf einem
Bildempfangselement erzeugt und die Tonerdichte der Markierungen
nach der Entwicklung mittels Sensoren gemessen werden, um die
Tonerdichte zu korrigieren.
Ein ähnliches Verfahren, bei dem die Dichte eines Kontrollbildes
zur Steuerung der Dichte der abzubildenden Vorlage gemessen wird
ist schließlich noch in der DE 31 30 249 A1 beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines
elektrophotografischen Verfahrens zur Erzeugung eines
Mehrfarbbildes, das verhältnismäßig einfach zu realisieren ist
und das eine hohe Farbwiedergabequalität mit ausgezeichnetem
Farbgleichgewicht durch Steuerung der Dichte- bzw.
Gradationsabstufungen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren
zur Erzeugung eines Mehrfarbbildes, bei dem ein
Mehrfarbtonerbild auf einem Bildaufnehmer erzeugt wird und das
Mehrfarbtonerbild auf ein Übertragungsmaterial übertragen wird,
wobei mehrere Bezugstonerbilder erzeugt werden, von denen jedes
aus Punkten eines Tonerbildes zusammengesetzt ist und einen
unterschiedlichen Aufzeichnungs-Flächenanteil (Rastertonwert)
entsprechend einem unterschiedlichen mit Toner bedeckten Anteil
einer Flächeneinheit aufweist, wobei die Reflexionsdichte jedes
der Bezugstonerbilder ausgelesen wird, wobei mindestens eine der
Bilderzeugungsbedingungen: Aufzeichnungs-Flächenanteil
(Rastertonwert), Belichtungslichtintensität und
Belichtungspunktdurchmesser in Übereinstimmung mit einem
Vergleich zwischen einer Verteilung der ausgelesenen
Reflexionsdichten und einer in einem Speicher abgespeicherten
Reflexionsdichteverteilung eingestellt wird und wobei das
Mehrfarbbild auf dem Bildaufnehmer in Übereinstimmung mit dieser
Einstellung gebildet und sodann auf das Übertragungsmaterial
übertragen wird.
Außerdem wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch ein
Verfahren zur Erzeugung eines Mehrfarbbildes, bei dem ein
Mehrfarbtonerbild auf einem Bildaufnehmer erzeugt wird und das
Mehrfarbtonerbild auf ein übertragungsmaterial übertragen wird,
wobei mehrere Bezugstonerbilder basierend auf einer vorgegebenen
Bezugsdatengruppe erzeugt werden, von denen jedes aus Punkten
eines Tonerbildes zusammengesetzt ist, wobei jedes der
Bezugstonerbilder einen unterschiedlichen Aufzeichnungs-
Flächenanteil (Rastertonwert) entsprechend einem
unterschiedlichen mit Toner bedeckten Anteil einer
Flächeneinheit aufweist, wobei die Reflexionsdichte jedes der
Bezugstonerbilder ausgelesen wird, wobei eine weitere
Bezugsdatengruppe basierend auf einer Verteilung der
Reflexionsdichte bestimmt wird, derart, daß die Reflexionsdichte
der Vorlagenbilddichte proportional ist und wobei das
Mehrfarbbild auf dem Bildaufnehmer in Übereinstimmung mit der
bestimmten weiteren Bezugsdatengruppe gebildet und sodann auf
das Übertragungsmaterial übertragen wird.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Er
findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Innenaufbaus
einer Vorrichtung zur Ausführung
der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf ein laseroptisches System bei
der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung einer Entwicklungsvor
richtung bzw. -einheit bei der Vorrichtung nach
Fig. 1,
Fig. 4 eine Abwicklung der Ober- oder Mantelfläche
eines Bildaufnehmers,
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Beziehung zwi
schen dem
Aufzeichnungsflächenanteil (Rastertonwert) und
dem Bilddichte-Ausgangssignal,
Fig. 6 eine graphische Darstellung der Beziehung zwi
schen dem Aufzeichnungsflächenanteil und
der Bilddichte bei verschiedenen Wechselstrom-Vorspannungen,
Fig. 7(a) und 7(b) Ablaufdiagramme für verschiedene
Methoden der Einstellung von Bilderzeugungs
bedingungen,
Fig. 8 eine graphische Darstellung der Beziehung zwi
schen der Vorlagenbilddichte und der den Auf
zeichnungspegel bestimmenden
Pixeldichte,
Fig. 9(a) bis 9(d) graphische Darstellungen, in denen
die Größen von in einer Bezugsmatrix gesetzten
Bezugsdaten gegen den Dichtepegel aufgetragen
sind,
Fig. 10 ein Blockschaltbild, welches den Fluß von Bild
daten zu einer Mehrfarbbilderzeugungsvorrichtung
zeigt,
Fig. 11 ein Ablaufdiagramm zur Darstellung der Änderungen
im Oberflächenpotential des Bildaufnehmers und
Fig. 12(a) und 12(b) schematische Darstellungen von Ab
wicklungen der Bildaufnehmer-Mantelfläche.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zur Aus
führung der Erfindung umfaßt einen in Pfeilrichtung
in Drehung versetzbaren Bildaufnehmer 1, eine Koronaauf
ladeeinheit 21, ein laseroptisches System oder optisches
Lasersystem 26 zum Emittieren eines Bildbelichtungslichts
L, Entwicklungseinheiten 5A, 5B, 5C und 5D, die jeweils
gelben, purpurroten, blaugrünen und schwarzen Toner ent
halten, eine Vorübertragung-Bildbelichtungslampe 32, eine
Übertragungselektrode 33, eine Trennelektrode 34, ein
Übertragungspapier oder -material P als Aufzeichnungs
träger, einen Photosensor 35 zum Erfassen bzw. Messen
der Dichte eines Bezugstonerbilds auf dem Bildaufnehmer
und eine Reinigungseinheit 36 mit einer Fellbürste 36a,
einer Tonerrückgewinnungswalze 36b und einem Abstreifer
36c. Mit dieser Vorrichtung wird ein Mehrfarbbild auf die
im folgenden beschriebene Weise erzeugt.
Die Ober- oder Mantelfläche des Bildaufnehmers 1 wird
durch die eine Scorotron-Einrichtung aufweisende Korona
aufladeeinheit 21 gleichmäßig elektrisch aufgeladen und
dann mit dem Bildbelichtungslicht L entsprechend Auf
zeichnungsdaten der gelben Komponente vom Lasersystem 26
belichtet. Dabei wird ein elektrostatisches Ladungsbild
oder Latentbild erzeugt. Letzteres wird durch die den
gelben Toner enthaltende Entwicklungseinheit 5A entwickelt.
Der Bildaufnehmer, auf dem das gelbe Tonerbild erzeugt
worden ist, wird anschließend durch die Koronaaufladeein
heit 21 erneut gleichmäßig aufgeladen und mit dem Licht
L entsprechend den Aufzeichnungsdaten für eine purpurrote
Komponente belichtet. Das auf diese Weise
erzeugte Latentbild wird durch die den purpurroten Toner
enthaltende Entwicklungseinheit 5B entwickelt. Infolge
dessen entsteht auf dem Bildaufnehmer 1 ein Zweifarbtoner
bild, das aus dem gelben Toner und dem purpurroten Toner
zusammengesetzt ist. Anschließend wird das Latentbild auf
gleiche Weise mit dem blaugrünen Toner und dem schwarzen
Toner in Überlagerung miteinander für die Erzeugung eines
Vierfarbtonerbilds auf dem Bildaufnehmer 1 entwickelt.
Der erfindungsgemäß vorgesehene Photosensor 35 besteht
aus einem Lichtemissionselement und einem Lichtempfangs
element und dient zum Auslesen der Reflexionsdichte
eines jewei
ligen Bezugstonerbilds C in einer der Farben Gelb, Purpur
rot, Blaugrün und Schwarz (vgl. Fig. 4).
Von dem auf dem Bildaufnehmer 1 erzeugten Mehrfarbtoner
bild wird nur ein vom Bezugstonerbild verschiedener Bild
bereich B mittels der Übertragungselektrode 33 auf das
Übertragungs- bzw. Aufzeichnungspapier P übertragen.
Letzteres wird sodann vom Bildaufnehmer 1 mittels der
Trennelektrode 34 getrennt und in der Fixiereinheit 31
fixiert. Zwischenzeitlich wird der Bildaufnehmer 1 durch
eine Ladungsbeseitigungselektrode und die Reinigungsein
heit 36 gereinigt, d. h. von Restladung und Resttoner be
freit.
Die Fellbürste 36a wird während der Bilderzeugung außer
Berührung mit dem Bildaufnehmer 1 gehalten und nach der
Erzeugung des Mehrfarbtonerbilds auf dem Bildaufnehmer 1
und nach seiner Übertragung von letzterem mit dem Bild
aufnehmer 1 in Berührung gebracht, um bei ihrer Drehung
in Pfeilrichtung den Resttoner abzustreifen.
Nach diesem Reinigungsvorgang wird die Fellbürste 36a
wieder vom Bildaufnehmer 1 zurückgezogen. Die in Richtung
des Pfeils umlaufende Tonerrückgewinnungswalze 36b ist
so zweckmäßig vorgespannt, daß sie den Toner im Zusammen
wirken mit der Fellbürste 36a bzw. von dieser rückgewinnt.
Der so rückgewonnene Toner wird durch den Abstreifer
(bzw. die Abstreifklinge) 36c abgestreift und zwischen
gespeichert.
Fig. 2 veranschaulicht das laseroptische System oder
optische Lasersystem 26 für die Durchführung der bildge
rechten Belichtung bei der beschriebenen Vorrichtung. Die
Anordnung gemäß Fig. 2 umfaßt eine Laserdiode 37, einen
sich drehenden Polygonalspiegel 38 und eine f-θ-Linse 39.
Das Lasersystem 26 erzeugt zusammen mit einem Bild (einer
Abbildung) auf dem Bildaufnehmer 1 das Bezugstonerbild.
Für die Bilderzeugung wird eine feste Kopie auf der Basis
von Bilddaten erzeugt, die von einer Bilddaten-Ausgabe
vorrichtung verschiedenartiger Ausgestaltung, wie Bild
daten-Erzeugungsvorrichtung, Bildspeicher, Bildleser,
Bildprozessor oder Bildwiedergabeeinheit, übertragen wer
den.
Fig. 4 ist eine Abwicklung der Mantelfläche des Bildauf
nehmers in Aufsicht. Der Pfeil in Fig. 4 gibt die Be
wegungs- oder Drehrichtung des Bildaufnehmers an. Linien
A und A′ koinzidieren beim tatsächlichen Bildaufnehmer
miteinander. Mit B ist ein Bildbereich bezeichnet, d. h.
ein auf das Übertragungsmaterial zu übertragender Be
reich.
Erfindungsgemäß wird an einer Stelle C (Fig. 4) ein Be
zugstonerbild mit jeweils einem der gelben, purpurroten,
blaugrünen und schwarzen Toner gebildet. Die Reflexions
dichte bzw. das Reflexionsvermögen des Bezugstonerbilds
wird durch den Dichtedetektor oder Photosensor 35 ausge
lesen, um das Meßergebnis in den Bilderzeugungsbedingungen
für alle Farben wiederzugeben. Fig. 4 veranschaulicht den
Fall, in welchem ein Bezugstonerbild in vier Gradationen
unterschiedlicher Aufzeichnungsflächenanteile vorge
sehen ist.
Fig. 5 veranschaulicht ein typisches Beispiel der Messung
des Bezugstonerbilds, wobei das Ausgangssignal des Dichte
detektors gegen den Aufzeichnungsflächenanteil
aufgetragen ist. Der Aufzeichnungsflächen
anteil (Rastertonwert) bezieht sich auf
die Punktzahl pro Flächeneinheit aufgrund des Punktlichts.
Eine gestrichelte Linie in Fig. 5 verdeutlicht einen Ideal
fall, in welchem die Dichte dem Flächenanteil der
Bilddaten proportional ist. Die gewöhnliche oder normale
Kurve ist gegenüber dieser idealen Kurve verschoben, und
die Bilderzeugungsbedingungen werden zum Korrigieren die
ser Verschiebung eingestellt.
Die Bilderzeugungsbedingungen lassen sich beispielhaft
durch folgende Parameter darstellen:
- (1) Bilddaten-Lieferbedingung (zur Einstellung der Vor lagenbilddichte in Abhängigkeit vom Flächenanteil;
- (2) Latentbilderzeugungsbedingung (wie Aufladepotential, Belichtungsintensität und Belichtungs-Punktdurchmesser); und
- (3) Entwicklungsbedingung (wie Tonerdichte und (Gleich strom- oder Wechselstrom-)Entwicklungsvorspannung).
Erfindungsgemäß erfolgt die Einstellung der Bilderzeu
gungsbedingungen vorzugsweise nach den folgenden beiden
Gradationsstufen:
- 1. Maximale und minimale Dichten werden jeweils in kon stanten Bereichen festgelegt und
- 2. die Gradationswiedergaben wer den so eingestellt, daß sie jeweils gleich sind.
Genauer gesagt: die Bedingungen werden für den obigen
Punkt 1. so eingestellt, daß das Bild einen zufriedenden
Kontrast, aber keinen Hintergrundschleier zeigt, und für
den obigen Punkt 2. so eingestellt, daß ein Halbton wie
dergegeben werden kann, während die nach Bedingung 1. er
zielten maximalen und minimalen Dichten erhalten bleiben.
Dies macht es wünschenswert, daß die nach Punkten 1. und
2. eingestellten oder vorgegebenen Bilderzeugungsbe
dingungen die Aufzeichnungscharakteristika unabhängig
voneinander zu variieren vermögen.
Für diese Einstellungen der Bilderzeugungsbedingungen
1. → (3):
Die Festlegung der maximalen und minimalen Dichten inner halb der jeweiligen konstanten Bereiche stützt sich auf die Entwicklungsbedingungen; und
2. → (1) und (2):
Die Einstellung der Gradationswiedergaben stützt sich auf die Bilddaten-Lieferbedingungen und die Latentbilder zeugungsbedingungen. Mit den unter (3) genannten Entwick lungsbedingungen kann die maximale Dichte sowie die Er scheinung von Schleier, kaum aber die Gradationswieder gabecharakteristik allein gesteuert werden.
1. → (3):
Die Festlegung der maximalen und minimalen Dichten inner halb der jeweiligen konstanten Bereiche stützt sich auf die Entwicklungsbedingungen; und
2. → (1) und (2):
Die Einstellung der Gradationswiedergaben stützt sich auf die Bilddaten-Lieferbedingungen und die Latentbilder zeugungsbedingungen. Mit den unter (3) genannten Entwick lungsbedingungen kann die maximale Dichte sowie die Er scheinung von Schleier, kaum aber die Gradationswieder gabecharakteristik allein gesteuert werden.
Andererseits kann mittels der Bilderzeugungsbedingungen
(1) und (2) (mit Ausnahme des Aufladepotentials) weder
die maximale Dichte noch das Auftreten von Schleier ge
steuert werden, während damit die Gradationswiedergabe
charakteristika gesteuert werden können.
Die Fig. 7(a) und 7(b) sind Ablaufdiagramme zur Veran
schaulichung des Prozesses für die Einstellung (oder Vor
gabe) der Bilderzeugungsbedingungen. Die Fig. 7(a) und
7(b) entsprechen den Einstellungen nach Punkt 1. bzw.
Punkt 2. Mittels dieser Einstellungen werden die Bilder
zeugungsbedingungen nach einer anschließenden Aufzeich
nungsbilderzeugung gesetzt. Wenn daher die Entwicklungs
bedingung und die Bilddatenlieferbedingung oder die Latent
bilderzeugungsbedingung entsprechend den Ablaufdiagrammen
von Fig. 7(a) und 7(b) erfüllt sind, werden die Ein
stellungen stets vorgenommen, bevor die maximalen und
minimalen Dichten sowie die Gradationswiedergabecharakteri
stika beeinträchtigt werden.
Die Einstellung nach Punkt 1. unter der Bilderzeugungsbe
dingung (3) (d. h. die Entwicklungsbedingung) erfolgt durch
versuchsweise Vorausbestimmung der Entwicklungscharakteri
stika oder -eigenschaften, wie Entwicklungsvorspannung
oder Tonerdichte, und Benutzung der bestimmten Daten.
Die Einstellung nach Punkt 2. unter der Bilderzeugungs
bedingung (1) (d. h. die Bilddatenlieferbedingung) erfolgt
auf die in Fig. 5 veranschaulichte Weise. Wenn das Meßer
gebnis des Dichtedetektors durch die Kurve (ausgezogene
Linie) ausgedrückt wird, kann ein Wert oder eine Größe
entsprechend dem Flächenanteil a, der eine Dichte
von 25% der maximalen Dichte angibt, als Bilddaten ge
setzt werden, wenn die Dichte von 25% erzielt werden soll.
Ebenso werden die Dichten von 50% und 75% bei den Flächen
anteilen b und c erzielt. Auf diese Weise werden die
Bilddaten gebildet oder geliefert. Für die Gewinnung sol
cher Bilddaten aus der Bildinformation einer Vorlage kann
sich die sogenannte Zittermethode (Dither-Verfahren) oder
die Dichtemustermethode als zweckmäßig erweisen.
Nach diesen Methoden werden Binär- oder Mehrwert-Bild
daten durch Vergleichen der Vorlagenbilddaten und eines
Schwellenwerts mittels eines Komparators gewonnen oder
abgeleitet. Bei der Zittermethode werden für die einzelnen
Pixels verschiedene Schwellenwerte auf die Vorlagenbild
daten angewandt bzw. zu diesen hinzugefügt. Nach der
systematischen Zittermethode werden dabei zahlreiche
Schwellenwerte als zweidimensionales Muster
einer zweckmäßigen Größe vorbereitet, um sie periodisch
auf die Vorlagenbilddaten anzuwenden.
Diese systematische Zittermethode wird für die Anwendung
bei der Erfindung bevorzugt, weil sie einen einfachen
Schaltungsaufbau ermöglicht und zweckmäßig für die Echt
zeitverarbeitung einsetzbar ist. Bei der Dichtemuster
methode werden andererseits die einzelnen Pixels der Vor
lagenbilddaten in ein Dichtemuster umgesetzt, das aus
einer Matrix einer Vielzahl von Pixels zusammengesetzt
ist. Hierbei wird für die Erfindung die Methode oder das
Verfahren der im voraus erfolgenden Vorbereitung oder
Bildung von Mustern entsprechend den einzelnen Dichte
werten bevorzugt. Je größer die Zahl dieser Muster ist, um
so günstiger ist dies.
Für die Einstellungen und Anordnungen
der Dichtewerte der einzelnen Elemente des Zitter
schwellenwertmusters oder Dichtemusters (im folgenden als
"Bezugsdichtematrix" bezeichnet) ist eine Vielfalt von
Kombinationen denkbar. Die Güte eines Mehrfarbbilds, das
letztlich durch Bildung von Aufzeichnungsdaten unter Heran
ziehung der Bezugsdichtematrix als Bezugssignale zur Durch
führung einer Aufzeichnung auf der Grundlage der Aufzeich
nungsdaten erhalten wird, hängt davon ab, wie die Dichte
werte der genannten einzelnen Elemente kombiniert wer
den, wie dies aufgrund erfindungsgemäß durchgeführter
Untersuchungen klargestellt worden ist. Unter Berück
sichtigung dieser Tatsache können somit die günstigsten
Bezugssignale gesetzt oder vorgegeben werden, um jeder
zeit ein Mehrfarbbild einer hohen Güte zu erzielen, indem
eine Vielzahl von Bezugsdichtematrizes verschiedener
Kombinationen der Dichtewerte der einzelnen Elemente oder
Einzelelemente vorbereitet bzw. aufgestellt werden und
die Bezugsdichtematrix nach Maßgabe des Zustands des Ein
gabebilds oder einer anderen Bedingung gewählt oder eine
zweckmäßige Größe zu jedem Matrixelement hinzuaddiert oder
davon subtrahiert wird.
Fig. 8 veranschaulicht die Beziehungen zwischen der Vor
lagenbilddichte und der Pixeldichte beim Aufzeichnungs
pegel. Die einzelnen Kurven stehen für
die Ergebnisse, die unter Heranziehung der Bezugsmatrix
erzielt werden, welche aus der Bezugsdatengruppe gemäß
Fig. 9(a) bis 9(d) gebildet wird. In den Fig. 9(a) bis
9(d) ist auf der Abszisse der Dichtepegel aufgetragen,
während auf der Ordinate die Größen oder Werte der in der
Bezugsmatrix gesetzten Bezugsdaten aufgetragen sind.
Fig. 9(a) entspricht dem Fall, in welchem die einzelnen
Bezugsdaten in bezug auf die Dichte gleichmäßig gesetzt
sind; Fig. 9(b) entspricht dem Fall, in
welchem die einzelnen Bezugsdaten an der Seite niedrigerer
Dichte für die Dichte enger gesetzt oder verteilt sind;
Fig. 9(c) veranschaulicht den Fall, in welchem die einzelnen
Bezugsdaten an der Seite höherer Dichte enger gesetzt
oder verteilt sind; Fig. 9(d) entspricht schließlich dem
Fall, in welchem die einzelnen Bezugsdaten im mittleren
Dichtebereich enger gesetzt oder verteilt sind. Diese
Fälle bestimmen die Gradationsreproduzierbarkeit der
Kurven a, b, c und d gemäß Fig. 8. Als Ergebnis kann die
Beziehung zwischen der Vorlagenbilddichte und der Auf
zeichnungsbilddichte durch Wahl der Vorgabewerte oder
-größen der einzelnen Bezugsdaten kontrolliert werden.
Erfindungsgemäß wird das Bezugstonerbild ausgelesen,
um eine inverse Funktion der Beziehung zwi
schen dem Flächenanteil und dem Ausgangssignal zu
bestimmen, so daß die Dichteverteilung der Bezugsdaten in
der Bezugsmatrix entsprechend bestimmt werden kann. Für
diese Bestimmung bietet sich entweder eine Methode an,
nach welcher eine Anzahl von Bezugsmatrizes im voraus in
einem Festwertspeicher o. dgl. vorbereitet
werden, so daß die zweckmäßigste Bezugsmatrix
für die praktische Verwendung gewählt werden kann, oder
aber eine Methode, nach welcher eine Bezugsmatrix anhand
einer bestimmten inversen Funktion berechnet und für die
Benutzung in einen Randomspeicher o. dgl. eingeschrieben
wird. Das grundsätzlichste Blockschaltbild für den ersteren
Fall ist in Fig. 10 veranschaulicht.
Die Einstellung der Bilderzeugungs
bedingung (2) nach Punkt 2. (d. h. der Latentbilderzeugungs
bedingung) erfolgt, wie bei der Einstellung der Bedingung
(3), durch im voraus erfolgende Anordnung von Versuchs
daten für die Einstellung der Belichtungslichtintensität
oder -stärke und des Licht-Punktdurchinessers in einer an
die Versuchsdaten angepaßten Weise.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, die Einstellung
oder Vorgabe nach Punkt 2. oder nach Punkten 1. und 2.
nur für den Toner einer bestimmten Farbe vorzunehmen und
das Ergebnis auf eine andere Farbe zu übertragen. Er
findungsgemäß wurden die Aufzeichnungscharakteristika un
ter den genannten Bilderzeugungsbedingungen für die ein
zelnen Farbtoner bestimmt bzw. untersucht, wobei sich ge
zeigt hat, daß die Differenz zwischen den Tonern eindeutig
klein ist. Die Charakteristika sind im wesentlichen iden
tisch, speziell für die Bedingungen 1. (Bilddatenliefer
bedingung) und 2. (Latentbilderzeugungsbedingung). Auf
der Grundlage dieser Tatsache ist die Erfindung ge
schaffen worden.
Für die Durchführung der Erfindung reicht es aus, ledig
lich das Bezugstonerbild einer Farbe auszulesen oder ab
zugreifen und nur eine Art eines Photosensors vorzusehen;
andererseits ist es unnötig, die Differenz in den Aus
gangs- oder Ausgabecharakteristika zwischen den Farben zu
berücksichtigen.
Bei diesem Beispiel wurde das Bezugstonerbild mit schwarzem
Toner gebildet. Die Bedingung nach Punkt 1. wurde mittels
der Gleichstrom-Vorspannung eingestellt, während die Be
dingung nach Punkt 2. mittels des Flächenanteils,
des Belichtungspunktdurchmessers und der Belichtungslicht
intensität gesteuert wurde. Diese Steuerungen lieferten
stets konstante Farbwiedergabecharakteristika für alle
Fälle.
Fig. 6 veranschaulicht in graphischer Darstellung die
Änderungen der Gradationswiedergaben
in Abhängigkeit vom Gesamt-Bildflächen
anteil mittels der Wechselstrom-Vorspannung. Im Hin
blick auf Fig. 6 können die Gradationswiedergaben eben
falls mittels der Wechselstrom-Vorspannung eingestellt
werden.
Im folgenden sind die Entwicklungseinheiten 5 (d. h. 5A,
5B, 5C und 5D) für die Vorrichtung zur Erzeugung eines
Mehrfarbbilds im einzelnen beschrieben.
Fig. 3 veranschaulicht eine derartige Entwicklungsein
heit 5 im Schnitt. Die Entwicklungseinheit 5 gemäß Fig. 3
umfaßt ein Gehäuse 502, eine Hülse oder einen Zylinder
503, eine N- und S-Pole aufweisende Magnetwalze 504, die
als in der Hülse bzw. der Entwicklertransporteinrichtung
angeordnete Magnetfelderzeugungseinrichtung dient, ein
Schichterzeugungselement (Streichklinge) 505, ein Be
festigungselement 506 für das Schichterzeugungselement 505,
ein erstes Rührelement 507 und ein zweites Rührelement 508.
Mit 509 und 510 sind die Wellen der Rühreleinente 507 bzw.
508 bezeichnet. Weiter vorgesehen sind ein Hülsen-Reini
gungselement 511, ein Entwicklerbehälter 513, eine Ent
wicklungsvorspannungs-Stromquelle 514, ein Entwicklungs
bereich 15, in welchem der durch die Hülse 503 geförderte
bzw. mitgenommene Toner unter einer elektrostatischen
Kraft an den Bildaufnehmer antragbar ist, und ein aus
einem Toner und einem Träger bestehender Entwickler D. Bei
dieser Entwicklungseinheit bestehen die beiden Rührele
mente 507 und 508 aus Schnecken, die sich zum Rühren bzw.
Umwälzen und Transportieren des Entwicklers jeweils in
Pfeilrichtung drehen. Das Rührelement 507 transportiert
dabei den Entwickler axial in Vorwärtsrichtung, während
das Rührelement 508 den Entwickler in Rückwärtsrichtung
(in Axialrichtung gesehen) transportiert. Zwischen den
Rührelementen 507 und 508 ist eine Trennwand 512 zur Ver
hinderung eines Absetzens des Entwicklers ausgebildet.
Die Trennwand 512 ermöglicht einen Entwickleraustausch
nach rechts und links gemäß Fig. 3.
Die Zufuhr des Toners zur Entwicklungseinheit 5 erfolgt
von deren Vorderseite her, und der zugeführte Toner wird
im wesentlichen durch das Rührelement 508 zur Rückseite
hin und durch das Rührelement 507 zur Vorderseite hin um
gewälzt, so daß Toner und Träger gleichmäßig miteinander
vermischt werden. Die Stelle der Tonerzufuhr ist jedoch
nicht auf die genannte Stelle beschränkte vielmehr kann
die Tonerzufuhr von der rechten Seite gemäß Fig. 3 her
gleichmäßig zur Hülse 503 erfolgen.
Der Entwickler D wird dabei zufriedenstellend gerührt
bzw. umgewälzt und gemischt und durch die Transport- oder
Mitnahmekräfte der Hülse 503 und der Magnetwalze 504, die
sich jeweils in Richtung der Pfeile drehen, in Drehrich
tung der Hülse 503 transportiert oder mitgenommen. Das
Schichterzeugungs- oder -bildungselement 505, das an dem
vom Gehäuse 502 abstehenden Befestigungselement 506 ange
bracht ist, steht mit der Mantelfläche der Hülse 503 in
Andruckberührung, so daß auf der Hülse eine Entwickler
schicht gebildet wird, während die zu transportierende
Menge des Entwicklers D geregelt wird.
Eine andere Einrichtung zur Bildung der Entwicklerschicht
kann beispielsweise entweder eine magnetische oder nicht
magnetische Regulierplatte, die in einem konstanten Ab
stand von der Hülse angeordnet ist, oder eine Magnetwalze
sein, die in der Nähe der Hülse angeordnet ist, wie dies
an sich bekannt ist.
Für Auflösung, Bildgüte und Gradationsreproduzierbarkeit
ist es günstiger, wenn Träger und Toner, welche den Ent
wickler bilden, kleinere Teilchendurchmesser aufweisen.
Wenn der in der Entwicklerschicht verwendete Träger einen
kleinen Durchmesser von z. B. 30 µm oder weniger aufweist,
kann der Entwickler selbsttätig von Verunreinigungen oder
Zusammenballungen befreit werden, so daß z. B. mittels des
genannten Schichtbildungselements 505 eine Magnetbürste
einer gleichmäßigen Länge erzeugt werden kann. Wenn der
Träger denselben kleinen Durchmesser wie der Toner be
sitzt, können ebenfalls Verunreinigungen an
einem Auftreten gehindert werden, so daß eine Magnet
bürste gleichmäßiger Länge erzeugt werden kann.
Die sich in Richtung des Pfeils gemäß Fig. 3 drehende
Hülsen-Reinigungswalze 511 dient zum Abstreifen des Ent
wicklers, der den Entwicklungsbereich passiert hat und
dessen Toner verbraucht worden ist, von der Hülse 503.
Hierdurch wird die Förderung einer konstanten Tonermenge
zum Entwicklungsbereich ermöglicht, so daß die Entwick
lungsbedingungen stabilisiert werden.
Im folgenden ist die bevorzugte Zusammensetzung des bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren zu verwendenden Ent
wicklers beschrieben.
Die Zusammensetzung des Toners läßt sich beispielhaft wie
folgt bestimmen:
- 1. Thermoplastisches Harz (als Bindemittel) in einer Menge
von 80-90 Gew.-%:
Beispielsweise:
Polystyrol, Styrol/Acryl-Polymeres, Polyester, Polyvinylbutyral, Epoxyharz, Polyamidharz, Poly ethylen oder Ethylen/Vinylacetat-Mischpolymerisat oder Gemische davon. - 2. Pigment (als Farbstoff) in einer Menge von 0-15 Gew.-%:
Beispielsweise:
Schwarz: Ruß
Gelb: Benzidinderivat
Purpurrot (Magenta): Rhodamine-B (C.L-Nr. 45170) oder Carmine 6B (C.I.-Nr. 1249)
Blaugrün (Cyan): Phthalocyanin oder Farbstoff eines Sulfonamidderivats. - 3. Ladungssteuerstoff in einer Menge von 0-5 Gew.-%:
Beispielsweise:
Positiver (Plus) Toner: Farbstoff eines Elektronenspenders aus Nigrosin, alkoxyliertem Amin, Alkylamid, Chelat, Pigment oder quaternärem Ammoniumsalz
Negativer (Minus) Toner: organischer Komplex eines Elek tronenrezeptors, chloriertes Paraffin chlorierter Polyester, Polyester peroxid oder chloriertes Kupfer phthalocyanin - 4. Fluidisiermittel:
Beispielsweise:
Kolloidales Siliziumoxid, hydrophobes Siliziumoxid, Silikonfirnis, Metallseife oder nichtionisches Netzmittel (oberflächenaktives Mittel) - 5. Reinigungsmittel (zur Verhinderung einer Filmbildung
des Toners auf dem lichtempfindlichen Element):
Beispielsweise:
Metallsalz einer Fettsäure, oxidierte Kieselsäure mit organischen Resten an der Oberfläche oder Netz mittel aus Fluor - 6. Füllstoff (zur Verbesserung des Oberflächenglanzes des
Bilds und zur Senkung der Rohmaterialkosten):
Beispielsweise:
Calciumcarbonat, Ton, Talkum oder Pigment, ggf. enthaltend eine kleine Menge eines Magnetpulvers zur Verhinderung einer Schleierbildung oder einer Tonerverstreuung auf der Bildoberfläche.
Das Magnetpulver kann aus 0,1-5 Gew.-% Fe, γ-Eisen
oxid, Chromdioxid, Nickelferrit oder einem Pulver einer
Eisenlegierung eines Teilchendurchmessers von 0,1-1 mm
bestehen. Der Gehalt an diesem Magnetpulver beträgt vor
zugsweise 1 Gew.-% oder weniger, um die Farbe des Toners,
insbesondere seinen Farbton entsprechend einzustellen.
Das als Druckfixiertoner, der plastisch verformt und unter
einer Kraft von etwa 20 kg/cm² (bzw. bar) auf dem Papier
fixiert werden soll, zu verwendende Kunst-Harz kann bei
spielsweise aus einem Bindemittelharz, wie Wachs, einem
Polyolefin, einem Ethylen/Vinylacetat-Mischpolymerisat,
Polyurethan oder Kautschuk bestehen.
Der Toner kann aus den oben angegebenen Materialien nach
einem an sich bekannten Verfahren zubereitet werden.
Für die Erzeugung eines besseren Bilds mittels der er
findungsgemäßen Vorrichtung kann der Tonerdurchmesser
(gewichtsgemittelt) vorzugsweise etwa 50 µm oder weniger,
insbesondere 15 - 1 µm betragen. Bei einem größeren Durch
messer als 15 µm verschlechtert sich die Bildgüte. Wenn
der Durchmesser 50 µm übersteigt, wird ein schwachgedrucktes
Wort schlecht lesbar. Bei einem Durchmesser von nicht mehr
als 1 µm tritt Schleier bzw. Verschleierung auf, worunter
die Bildschärfe leidet. Die Teilchendurchmesser oder deren
Mittelwerte von Toner und Träger werden, nebenbei bemerkt,
gewichtsgemittelt und mittels eines Coulter-Zählers (Coulter
Electronics, Inc.) gemessen. Der spezifische Widerstand
der Teilchen wird andererseits anhand der Größe eines
Stroms bestimmt, der dann fließt, wenn ein elektrisches
Feld von 10²-10⁵ V/cm zwischen einer Belastung von
1 kg/cm² und einer Bodenelektrode erzeugt wird, nachdem
die Teilchen in einem Behälter einer Querschnittsfläche
von 0,50 cm² unter der genannten Belastung auf eine Dicke
von etwa 1 mm aufgestoßen worden sind.
Der Träger besitzt die im folgenden angegebene Zusammen
setzung, die grundsätzlich derjenigen der Bestandteile
des Toners ähnlich ist.
Die Trägerteilchen bestehen hauptsächlich aus magnetischen
Teilchen und einem Harz oder Kunstharz und sie sind
vorzugsweise auf einen gewichtsgemittelten Durchmesser von
50 µm oder weniger, insbesondere einen Durchmesserbereich
von 5-40 µm, abgerundet, um damit die Auflösung und die
Gradationsreproduzierbarkeit zu verbessern. Wenn dabei
der Trägerteilchendurchmesser 40 µm oder 50 µm übersteigt,
wird die Magnetbürste lang und grob, so daß es schwierig
wird, die Entwicklerschicht dünn auszubilden, und die
Entwickelbarkeit unter Beeinträchtigung der Bildgüte ver
schlechtert wird. Bei Trägerteilchendurchmessern von weniger
als 5 µm verschlechtern sich Entwickelbarkeit, Reibungs
aufladbarkeit und Fließfähigkeit des Entwicklers unter
Herbeiführung einer Trägerverstreuung.
Zur Verhinderung eines Anhaftens des Trägers an der Bild
aufnehmer-Mantelfläche als Folge der Ladungsinjektion
durch die Vorspannung bzw. zur Verhinderung eines Ver
schwindens der das Latentbild bildenden Ladungen kann der
spezifische Widerstand des Trägers auf 10⁸ Ωcm oder mehr,
vorzugsweise 10¹³ Ωcm oder mehr und bevorzugt auf 10¹⁴ Ωcm
oder mehr eingestellt werden.
Der Träger wird dadurch hergestellt, daß die Oberfläche
eines magnetischen Elements (d. h. magnetischer Teilchen)
mit einem Harz überzogen wird oder magnetische Teilchen
im Harz dispergiert und die Teilchen mittels einer an
sich bekannten Teilchendurchmesser-Klassiereinrichtung
gewählt bzw. klassiert werden.
Das Abrunden der Trägerteilchen kann auf folgende Weise
erreicht werden:
- 1. Harzbeschichteter Träger: Runde magnetische Teilchen werden gewählt.
- 2. In Magnetpulver dispergierter Träger: Ein Dispersions harz wird nach seiner Zubereitung mit Hilfe von Heiß luft oder Heißwasser in eine abgerundete Form ge bracht oder unmittelbar nach einem Sprühtrocknungsver fahren in runder oder angenäherter Kugelform zubereitet.
Toner und Träger, wie oben beschrieben, werden vorzugs
weise in einem solchen Verhältnis miteinander vermischt,
daß die Summen der einzelnen Oberflächen gleich sind.
Wenn beispielsweise der Toner einen mittleren Durchmesser
von 10 µm und ein spezifisches Gewicht (Dichte) von 1,2 g/cm³
besitzt, während der Träger einen mittleren Durchmesser
von 35 µm und ein spezifisches Gewicht (Dichte) von
4,5 g/cm³ aufweist, kann die Tonerdichte (d. h. Gewichts
verhältnis des Toners zum Entwickler bzw. Träger) zweck
mäßig auf 2-30 Gew.-%, vorzugsweise 5-15 Gew.-% ein
gestellt werden. Wenn die Tonerdichte unterhalb des oben
angegebenen Bereichs liegt, wird der Toner schwer zu
transportieren, und er besitzt eine übermäßig große La
dung, so daß sich eine zufriedenstellende Entwicklung
nicht durchführen läßt. Wenn die Tonerdichte andererseits
über dem oben angegebenen Bereich liegt, besitzt der Toner
eine unzureichende Ladung, und er kann sich möglicher
weise vom Träger trennen, so daß sich ein ernsthaftes
Problem bezüglich einer Verunreinigung oder Verschmutzung
der Vorrichtung aufgrund von Tonerverstreuung ergibt.
Mit der vorstehend beschriebenen Anordnung wurden Mehr
farbbilder unter den im folgenden angegebenen Bedingungen
erzeugt. Gemäß Fig. 4 wurden auf dem Nichtüber
tragungsbereich des Bildaufnehmers mehrere Bezugstoner
bilder unterschiedlicher Aufzeichnungsflächenprozent
sätze ausgebildet, wobei ihre Reflexionsdichten
abgegriffen und die Bilderzeu
gungsbedingungen entsprechend den ausgelesenen Reflexions
dichten eingestellt wurden. Die Einzelheiten finden sich
in der nachstehenden Tabelle 1.
Einschreibauflösung: 16 Punkte/mm; Einschreibpegel: binär.
Die Entwicklerzusammensetzung war folgende:
Tonerzusammensetzung:
Polystyrol: 45 Gewichtsteile
Polymethylmethacrylat: 44 Gewichtsteile
"Varyfast" (als Ladungssteuer stoff): 0,2 Gewichtsteile
Farbstoff: 10,5 Gewichtsteile
Als Farbstoff wurden Auramine als gelber Toner, Rhodamine B als purpurroter Toner, Kupferphthalocyanin als blaugrüner Toner und Ruß als schwarzer Toner verwendet. Die ange gebenen Bestandteile wurden zusammengebracht, gemischt und zu einem gewünschten Toner klassiert.
Tonerzusammensetzung:
Polystyrol: 45 Gewichtsteile
Polymethylmethacrylat: 44 Gewichtsteile
"Varyfast" (als Ladungssteuer stoff): 0,2 Gewichtsteile
Farbstoff: 10,5 Gewichtsteile
Als Farbstoff wurden Auramine als gelber Toner, Rhodamine B als purpurroter Toner, Kupferphthalocyanin als blaugrüner Toner und Ruß als schwarzer Toner verwendet. Die ange gebenen Bestandteile wurden zusammengebracht, gemischt und zu einem gewünschten Toner klassiert.
Zusammensetzung des Trägers (mit Harz beschichtet):
Kern: Ferrit
Beschichtungsharz: Styrol/Acryl (4 : 6)
Magnetisierung: 27 E.M.E./g
Teilchendurchmesser: 30 µm
Spezifisches Gewicht (Dichte): 5,2 g/cm³ und
Spezifischer Widerstand: 10¹³ Ωcm oder mehr.
Kern: Ferrit
Beschichtungsharz: Styrol/Acryl (4 : 6)
Magnetisierung: 27 E.M.E./g
Teilchendurchmesser: 30 µm
Spezifisches Gewicht (Dichte): 5,2 g/cm³ und
Spezifischer Widerstand: 10¹³ Ωcm oder mehr.
Die angegebenen Bestandteile wurden zusammengebracht, ge
mischt, klassiert und dann mittels Heißluft zur Formung
der Trägerteilchen erwärmt.
Anschließend wurden der angegebene Träger und die einzelnen
Farbtoner zur Herstellung der vorgesehenen Entwickler in
jeweils vorbestimmten Mengen-Verhältnissen gründlich ver
mischt. Hierbei wurden alle Gewichtsverhältnisse der Toner
zu den Entwicklern (aus Tonern und Träger bestehend) auf
5-10 Gew.-% eingestellt.
In anderer Ausführungsform der Erfindung werden Bezugs
tonerbilder (vier Gradationen, wie dargestellt) unter
schiedlicher Aufzeichnungsflächenanteile (Rastertonwerte) in den Po
sitionen C1-C4 gemäß Fig. 12(a) mit den gelben, purpur
roten, blaugrünen bzw. schwarzen Tonern ausgebildet. Die
Reflexionsdichten dieser Bezugstonerbilder werden mittels
der Dichtedetektoren in Form der Photosensoren 35 ausge
lesen bzw. abgegriffen und auf die Bilderzeugungsbe
dingungen übertragen.
Wenn die obigen Bedingungen nach Punkten 1. und 2. für
die Farben eingestellt werden, können die Verhältnisse
oder Beziehungen der Aufzeichnungscharakteristika der
einzelnen Farben jederzeit konstant gehalten werden. In
folgedessen sind die Farbwiedergabecharakteristika stabil.
Für das Auslesen oder Abgreifen der Bezugstonerbilder
C1-C4 gemäß Fig. 12(a) sind vier Photosensoren 35 nötig.
Da die Bezugstonerbilder C1-C4 unterschiedliche Farben
aufweisen, sind selbstverständlich die Ausgangs- oder
Ausgangssignalcharakteristika der Photosensoren jeweils
verschieden. Die Beziehungen zwischen den Reflexions
dichten der Bezugstonerbilder und den Ausgangscharakteri
stika werden im voraus anhand von Versuchen so ermittelt,
daß sie als Parameter für die Umwandlungen in Dichtewerte
oder -größen benutzt werden können.
Wie sich aus der nachstehenden Tabelle 2 ergibt, wird er
findungsgemäß ein System zur Einstellung der Bilderzeu
gungsbedingungen mittels Kombinationen der Punkte Nr. 1
bis Nr. 5 vorgesehen. Unter diesen Bilderzeugungsbe
dingungen können daher Bilder bzw. Abbildungen erzeugt
werden, die stets konstante Farbwiedergabecharakteristika
aufweisen.
Punkt Nr. 5 nach Tabelle 2 veranschaulicht, nebenbei be
merkt, ein Beispiel, in welchem die Bedingung nach Punkt 2.
unter Erzielung ausgezeichneter Ergebnisse mittels der
Wechselstrom-Vorspannung eingestellt wurde. Dies ist des
halb der Fall, weil die Gradationswiedergabecharakteristika
durch die Wechselstrom-Vorspannung für den gemeinsamen
Bildflächenanteil variiert werden, wie dies
in Fig. 6 dargestellt ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Bezugstonerbilder
C1-C4 in den in Fig. 12(a) dargestellten Positionen
ausgebildet, doch ist die Erfindung keineswegs hierauf
beschränkt. Wie beispielsweise aus Fig. 12(b) hervorgeht,
können die Dichten der Bezugstonerbilder C1-C4 aller
Farben mittels eines einzigen Photosensors ausgelesen
bzw. abgegriffen werden. Soweit es die Umstände erlauben,
ist es weiterhin wünschenswert, die Bezugstonerbilder
mit möglichst vielen Gradationen auszubilden.
Die mit der Mehrfarbbild-Erzeugungsvorrichtung gemäß der
Erfindung, die einen einfachen Aufbau aufweist, erzeugten
Bilder oder Abbildungen sind im Vergleich zum Stand der
Technik insofern hervorragend, als nicht nur die maximale
Dichte jeder Farbe konstant bleibt, sondern auch die
Gradationswiedergabe jeder Farbe
so eingestellt ist, daß ein ausgezeichnetes Farbgleichge
wicht gewährleistet wird.
Claims (12)
1. Verfahren zur Erzeugung eines Mehrfarbbildes, bei dem
ein Mehrfarbtonerbild auf einem Bildaufnehmer erzeugt
wird und das Mehrfarbtonerbild auf ein übertragungsmaterial
übertragen wird,
wobei mehrere Bezugstonerbilder erzeugt werden, von denen jedes aus Punkten eines Tonerbildes zusammengesetzt ist und einen unterschiedlichen Aufzeichnungs-Flächenanteil (Rastertonwert) entsprechend einem unterschiedlichen mit Toner bedeckten Anteil einer Flächeneinheit aufweist, wobei die Reflexionsdichte jedes der Bezugstonerbilder ausgelesen wird,
wobei mindestens eine der Bilderzeugungsbedingungen: Aufzeichnungs-Flächenanteil (Rastertonwert), Belichtungslichtintensität und Belichtungspunktdurchmesser in Übereinstimmung mit einem Vergleich zwischen einer Verteilung der ausgelesenen Reflexionsdichten und einer in einem Speicher abgespeicherten Reflexionsdichteverteilung eingestellt wird und
wobei das Mehrfarbbild auf dem Bildaufnehmer in Übereinstimmung mit dieser Einstellung gebildet und sodann auf das Übertragungsmaterial übertragen wird.
wobei mehrere Bezugstonerbilder erzeugt werden, von denen jedes aus Punkten eines Tonerbildes zusammengesetzt ist und einen unterschiedlichen Aufzeichnungs-Flächenanteil (Rastertonwert) entsprechend einem unterschiedlichen mit Toner bedeckten Anteil einer Flächeneinheit aufweist, wobei die Reflexionsdichte jedes der Bezugstonerbilder ausgelesen wird,
wobei mindestens eine der Bilderzeugungsbedingungen: Aufzeichnungs-Flächenanteil (Rastertonwert), Belichtungslichtintensität und Belichtungspunktdurchmesser in Übereinstimmung mit einem Vergleich zwischen einer Verteilung der ausgelesenen Reflexionsdichten und einer in einem Speicher abgespeicherten Reflexionsdichteverteilung eingestellt wird und
wobei das Mehrfarbbild auf dem Bildaufnehmer in Übereinstimmung mit dieser Einstellung gebildet und sodann auf das Übertragungsmaterial übertragen wird.
2. Verfahren zur Erzeugung eines Mehrfarbbildes, bei dem
ein Mehrfarbtonerbild auf einem Bildaufnehmer erzeugt
wird und das Mehrfarbtonerbild auf ein Übertragungsmaterial
übertragen wird,
wobei mehrere Bezugstonerbilder basierend auf einer vorgegebenen Bezugsdatengruppe erzeugt werden, von denen jedes aus Punkten eines Tonerbildes zusammengesetzt ist,
wobei jedes der Bezugstonerbilder einen unterschiedlichen Aufzeichnungs-Flächenanteil (Rastertonwert) entsprechend einem unterschiedlichen mit Toner bedeckten Anteil einer Flächeneinheit aufweist, wobei die Reflexionsdichte jedes der Bezugstonerbilder ausgelesen wird,
wobei eine weitere Bezugsdatengruppe basierend auf einer Verteilung der Reflexionsdichte bestimmt wird, derart, daß die Reflexionsdichte der Vorlagenbilddichte proportional ist und
wobei das Mehrfarbbild auf dem Bildaufnehmer in Übereinstimmung mit der bestimmten weiteren Bezugsdatengruppe gebildet und sodann auf das Übertragungsmaterial übertragen wird.
wobei mehrere Bezugstonerbilder basierend auf einer vorgegebenen Bezugsdatengruppe erzeugt werden, von denen jedes aus Punkten eines Tonerbildes zusammengesetzt ist,
wobei jedes der Bezugstonerbilder einen unterschiedlichen Aufzeichnungs-Flächenanteil (Rastertonwert) entsprechend einem unterschiedlichen mit Toner bedeckten Anteil einer Flächeneinheit aufweist, wobei die Reflexionsdichte jedes der Bezugstonerbilder ausgelesen wird,
wobei eine weitere Bezugsdatengruppe basierend auf einer Verteilung der Reflexionsdichte bestimmt wird, derart, daß die Reflexionsdichte der Vorlagenbilddichte proportional ist und
wobei das Mehrfarbbild auf dem Bildaufnehmer in Übereinstimmung mit der bestimmten weiteren Bezugsdatengruppe gebildet und sodann auf das Übertragungsmaterial übertragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die
Mehrfarbtonerbilder durch mehrere Entwicklungseinheiten
erzeugt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem der mit
Toner bedeckte Anteil einer Flächeneinheit durch Verändern
der Größe der Tonerbildpunkte variiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem der mit
Toner bedeckte Anteil einer Flächeneinheit durch Verändern
der Anzahl der Tonerbildpunkte variiert wird.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem
im Ausleseschritt die Reflexionsdichte mittels eines
lichtemittierenden und eines lichtaufnehmenden Elements
ausgelesen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Schritt des
Bestimmens der weiteren Bezugsdatengruppe das Berechnen einer
inversen Funktion basierend auf der Reflexionsdichte und das
Bestimmen der weiteren Bezugsdatengruppe in Übereinstimmung
mit der inversen Funktion umfaßt.
8. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem jede der vorgegebenen
Bezugsdatengruppe und der weiteren Bezugsdatengruppe eine aus
der Bezugsdatengruppe gebildete Bezugsmatrix ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die weitere
Bezugsdatengruppe durch Auswahl einer Bezugsdatengruppe aus
einer Anzahl von in einem Speicher gespeicherten
Bezugswertegruppen bestimmt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die weitere
Bezugsdatengruppe durch weitere Berechnung aus der inversen
Funktion errechnet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die
Bezugstonerbilder mit Toner einer Farbe des
Mehrfarbtonerbildes erzeugt werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die
Bezugstonerbilder mit Toner jeder Farbe des
Mehrfarbtonerbildes erzeugt werden.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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