DE3732416A1 - Elektrophotographisches verfahren - Google Patents

Elektrophotographisches verfahren

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Verfahren, bei dem elektrostatische latente Bilder auf einem elektrophotographischen Photoleiter durch digitale Belichtung des Photoleiters mit einem Lichtstrahl erzeugt werden und die elektrostatischen latenten Bilder mit einem Tonerteilchen enthaltenden Entwickler zu sichtbaren Tonerbildern entwickelt werden. Das Hauptmerkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß eine spezielle Beziehung zwischen (I) dem minimalen Durchmesser eines Lichtpunkts des Lichtstrahls zur Erzeugung der latenten elektrostatischen Bilder auf dem Photoleiter und (II) dem Volumenmittel des Durchmessers der Tonerteilchen des Entwicklers festgelegt wird.
Bei herkömmlichen, sog. digitalen Bilderzeugungsverfahren, bei denen elektrostatische latente Bilder auf einem Photoleiter durch digitale Belichtung des Photoleiters mit einem Lichtstrahl erzeugt werden und die erzeugten elektrostatischen latenten Bilder mit einem Tonerentwickler zu sichtbaren Tonerbildern entwickelt werden, werden Gradationsreproduktionsverfahren zur kontinuierlichen oder Halbton-Reproduktion, wie das Punkt- Matrix-Verfahren und das Punkt-Größenvariationsverfahren, angewandt. Bei diesen herkömmlichen Gradationsreproduktionsverfahren wird jedoch eine Anpassung des Durchmessers des Lichtpunkts des Lichtstrahls zur Erzeugung der latenten elektrostatischen Bilder auf dem Photoleiter an die Teilchengröße des Tonerentwicklers nicht in Betracht gezogen, so daß es leicht aufgrund des sog. "Dot Gain" ("Punktzuwachs") zu einem Tonsprung bei der Bildgradation und zu Bilddeformationen kommt, mit dem Ergebnis, daß die erzielte Bildqualität gering ist. Ferner kommt es bei diesem Verfahren leicht dazu, daß Linienbilder beim Reproduzieren im Vergleich zu den ursprünglichen Linienbildern eine dickere Linienbeschaffenheit aufweisen und die Gradationsreproduktion im Verlauf eines kontinuierlichen Kopiervorgangs einer Veränderung unterliegt.
Insbesondere kommt es gemäß den vorerwähnten Verfahren bei der Erzeugung von Vollfarbenbildern durch digitales Schreiben mit einem Lichtstrahl unter Verwendung von drei Farben (cyanfarben, gelb und magentafarben) oder vier Farben (cyanfarben, gelb, magentafarben und schwarz), die zur Erzielung von Farbbildern überlagert werden, dazu, daß nach Eintreten eines "Dot Gains" bei der Erzeugung der einzelnen Farbbilder, nicht nur Tonsprünge und Bilddeformationen auftreten, sondern auch qualitativ minderwertige, unscharfe Bilder entstehen, da die überlagerten Toner sich entweder zum Zeitpunkt der Übertragung der Bilder auf die Übertragungsfolie (Transferfolie) oder zum Zeitpunkt der Fixierung der Bilder darauf ausbreiten.
Der vorstehend erwähnte Ausdruck "Dot Gain" wurde ursprünglich auf dem Gebiet der Drucktechnik zur Beschreibung der Erscheinung verwendet, daß im Vergleich zu Halbtonpunkten auf einem Film die entsprechenden Halbtonpunkte beim tatsächlichen Drucken dicker werden. Der Ausdruck "Dot Gain" wird auf dem Gebiet der Elektrophotographie in einem ähnlichen Sinn angewandt und bedeutet, daß im Vergleich zu auf einem elektrophotographischen Photoleiter erzeugten digitalen, matrixähnlichen, elektrostatischen latenten Bildern die entsprechenden Bilder nach Entwicklung zu sichtbaren Bildern eine dickere Beschaffenheit aufweisen. Bei den herkömmlichen digitalen Bilderzeugungsverfahren wird die Gradationsreproduktion durch Flächenreproduktion unter Verwendung einer Punktmatrix durchgeführt. Jedoch werden bei derartigen digitalen Bilderzeugungsverfahren die entsprechenden entwickelten Bilder im Vergleich zu den auf einem Photoleiter erzeugten punktähnlichen, elektrostatischen latenten Bildern dicker, so daß üblicherweise eine exakte Flächenreproduktion nicht erzielt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektrophotographisches Verfahren zur Erzeugung von elektrostatischen latenten Bildern auf einem elektrophotographischen Photoleiter durch Belichten des Photoleiters mit einem Lichtstrahl und Entwickeln der erzeugten elektrostatischen latenten Bilder zu sichtbaren Tonerbildern mit einem Tonerteilchen enthaltenden Entwickler bereitzustellen, das insbesondere zur Erzeugung von hochwertigen Bildern mit ausgezeichneter Gradationsreproduktion, hoher Auflösung und hoher Schärfe in der Lage ist und frei von einer Beeinträchtigung der Gradationsreproduktion ist, die durch "Dot Gain" verursacht werden kann. Diese Vorteile sollen auch im Verlauf von ausgedehnten kontinuierlichen Kopiervorgängen erhalten bleiben.
Gegenstand der Erfindung ist ein elektrophotographisches Verfahren zur Erzeugung von elektrostatischen latenten Bildern auf einem elektrophotographischen Photoleiter durch Belichten des Photoleiters mit einem Lichtstrahl und Entwickeln der erzeugten elektrostatischen latenten Bilder zu sichtbaren Tonerbildern mit einem Tonerteilchen enthaltenden Entwickler, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der minimale Durchmesser D des Lichtpunkts des Lichtstrahls auf dem Photoleiter und das Volumenmittel des Durchmessers X w der Tonerteilchen der Beziehung
(D) µm 9,0 × (X w ) µm - 34
entsprechen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1(a), 1(b) und 1(c) schematische Querschnittdarstellungen zur Erläuterung der Erzeugung von elektrostatischen latenten Bildern auf einem Photoleiter und der Entwicklung dieser elektrostatischen latenten Bilder zu sichtbaren Tonerbildern;
Fig. 2 eine schematische perspektivische Darstellung der Erzeugung der latenten elektrostatischen Bilder auf einem Photoleiter;
Fig. 3 ein Diagramm zur Erläuterung der Beziehung zwischen der Bilddichte und der Zahl der Gradationsstufen (65 Gradationen bei einer 8×8-Matrix) von Bildern, die frei von Dot Gain sind;
Fig. 4 ein Diagramm zur Erläuterung der Beziehung zwischen der Bilddichte und der Zahl der Gradationsstufen (65 Gradationen bei einer 8×8-Matrix) von Bildern mit großem Dot Gain.
Nachstehend wird anhand der Fig. 1(a), 1(b) und 1(c) die Erzeugung eines elektrostatischen latenten Bilds auf einem elektrophotographischen Photoleiter und die Entwicklung des latenten Bilds zu einem sichtbaren Tonerbild näher erläutert.
Ein elektrophotographischer Photoleiter 1, der einen Schichtträger 1 a und eine photoleitende Schicht 1 b umfaßt, wird gleichmäßig elektrisch im Dunkeln so aufgeladen, daß die photoleitende Schicht 1 b beispielsweise eine positive Polarität erhält, wie in Fig. 1(a) gezeigt.
Anschließend wird ein Lichtstrahl mit einem minimalen Lichtpunktdurchmesser von (D) µm bildmäßig der positiv geladenen photoleitenden Schicht 1 b zugeführt, wodurch ein elektrostatisches latentes Bild auf der photoleitenden Schicht 1 b erzeugt wird. Dieses elektrostatische latente Bild wird zu einem sichtbaren Tonerbild entwickelt, wozu ein Entwickler, der Tonerteilchen 2, die beispielsweise einen positive Polarität aufweisen und ein Volumenmittel (X w ) µm aufweisen, verwendet werden, wie in Fig. 1(c) gezeigt. Erfindungsgemäß ist die Erzeugung eines negativen latenten Bilds zur Umkehrentwicklung gemäß dem in den Fig. 1(a) bis 1(c) dargestellten Verfahren bevorzugt.
Wie bereits erwähnt, wird zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe folgende Beziehung zwischen (I) dem minimalen Durchmesser (D) µm des Lichtpunkts eines Lichtstrahls zur Erzeugung von latenten elektrostatischen Bildern auf dem Photoleiter und (II) dem Volumenmittel des Durchmessers (X w ) µm der Tonerteilchen des Entwicklers folgendermaßen festgesetzt:
(D) µm 9,0 × (X w ) µm - 34
Die vorstehende Beziehung wird folgendermaßen abgeleitet.
Es wird angenommen, daß die Menge des Toners, der in einem Bereich mit einer Fläche von D ² zur Entwicklung auf einem Photoleiter, die einem Entwicklungspunkt (D) entspricht (vgl. Fig. 1(b)), abgeschieden wird, primär in Beziehung zum Dot Gain steht, der durch Deformation oder Ausbreitung des abgeschiedenen Toners zum Zeitpunkt der Bildfixierung und/oder der Bildübertragung verursacht wird. Ferner wird angenommen, daß bei gleicher abgeschiedener Tonermenge der Dot Gain um so größer ist, je kleiner die Fläche des Entwicklungspunkts ist.
Bei dieser Sachlage besteht folgende Beziehung zwischen dem Dot Gain, der Abscheidung des Toners, der Fläche des Punkts D ² und der Umfangslinie des Punkts 4D :
Zur vollständigen Bedeckung des Punkts mit dem Toner sind eine oder zwei Tonerschichten erforderlich. Daher wird angenommen, daß die Menge (M) des abgeschiedenen Toners, durch die der Punkt vollständig mit dem Toner bedeckt wird, etwa linear proportional zum Volumenmittel des Durchmessers der Tonerteilchen ist.
Bezeichnet man das Volumenmittel des Durchmessers der Tonerteilchen mit X w , so besteht folgende Beziehung zwischen M und X w :
(M/A) α (X w ) × D ²/D ² α (X w ) (2)
worin A eine Konstante ist.
Aus den Formeln (1) und (2) läßt sich die Formel (3) erhalten:
Die vorstehenden Beziehungen lassen sich folgendermaßen modifizieren:
(X w ) µm B × (D) µm (4)
worin B eine Konstante ist.
In der Praxis ist jedoch die vorstehende Formel (4) in gewissem Umfang zu modifizieren, was auf variable Faktoren zurückzuführen ist, wie die Form der Tonerteilchen, die Fixiereigenschaften des Toners und ein gewisser Staubanteil, der zum Zeitpunkt der Bildübertragung hinzukommen kann.
Um beispielsweise zu gewährleisten, daß der Toner fest an der Oberfläche des Übertragungspapiers fixiert ist, ist es erforderlich, daß der Toner in den Tonerfixierbereichen an den Fasern des Papiers haftet oder zwischen diese Fasern eintritt. Demzufolge ist für die Bildfixierung eine umso größere Energie erforderlich, je größer die Tonerteilchen sind. Wenn eine Bildfixierwalze in Kontakt mit dem auf einem Übertragungspapier abgeschiedenen Toner an der Stelle steht, an der die Bildfixierwalze in direktem Kontakt mit dem Toner ist, wird dem Toner aus der Bildfixierwalze direkt Wärmeenergie zugeführt. Die Temperatur des Bereichs, wo der Toner in direktem Kontakt mit der Bildfixierwalze steht, ist höher als die Temperatur des Bereichs, in der der Toner in Kontakt mit dem Übertragungspapier steht. Demgemäß ist die Viskoelastizität des Toners in dem Bereich, wo der Toner in direktem Kontakt mit der Bildfixierwalze steht, geringer als die Viskoelastizität des Bereichs, wo der Toner in Kontakt mit dem Übertragungspapier steht, so daß die Tonerteilchen des Übertragungspapiers in dem Bereich, wo der Toner in direktem Kontakt mit der Bildfixierwalze steht, leichter deformiert oder abgeflacht werden. Im Gegensatz dazu sind bei Verwendung von Tonerteilchen mit kleineren Teilchengrößen die Abstände zwischen der Oberfläche der Bildfixierwalze und der Oberfläche des Übertragungspapiers geringer. Demzufolge ist der Temperaturgradient innerhalb der Tonerteilchen auf dem Übertragungspapier so gering, daß angenommen wird, daß die Temperatur der Tonerteilchen in Kontakt mit der Bildfixierwalze praktisch gleich mit der Temperatur der Tonerteilchen in Kontakt mit dem Bildübertragungspapier ist.
Aus diesem Grund kommt es mit zunehmender Teilchengröße des Toners zu einer leichteren Deformation und Abflachung und demzufolge zu einem größeren Dot Gain.
Ferner erfolgt zum Zeitpunkt der Bildfixierung eine Erwärmung des Toners, wodurch er viskoelastisch wird. Unter der Annahme, daß ein Toner von großer Teilchengröße und ein Toner von geringer Teilchengröße eine identische Oberflächenspannung aufweisen, wird sich der Toner von geringerer Teilchengröße weniger deformiert.
Aufgrund der vorstehenden Erwägungen läßt sich die Formel (4) zu folgendem primären approximativen Ausdruck modifizieren:
(D) µm C × (X w ) µm + D (5)
worin C und D jeweils Konstanten sind.
Die Konstanten C und D der vorstehenden Formel werden aus den folgenden Beispielen ermittelt, wodurch sich folgende Formel ergibt:
(D) µm 9,0 × (X w ) µm - 34
Die Erfindung beruht auf der vorstehenden Formel. Der erfindungsgemäß verwendete Toner enthält einen Farbstoff oder ein Pigment.
Beispiele für Farbstoffe oder Pigmente zur Verwendung im erfindungsgemäßen Toner sind Ruß, Nigrosin-Farbstoff, Anilinblau, Calco Oil Blue, Chromgelb, Ultramarinblau, Du Pont-Oil Red, Chinolingelb, Methylenblau-chlorid, Phthalocyaninblau, Malachitgrün-oxalat, Lampenruß, Bengalrosa und Gemische davon. Vozugsweise sind diese Farbstoffe oder Pigmente in Mengen enthalten, die zur Erzeugung eines sichtbaren Bilds im Toner ausreichen.
Als Bindemittel zur Verwendung im Toner werden Bindemittelharze verwendet, die in herkömmlichen Tonern für die Elektrophotographie eingesetzt werden können. Beispiele für derartige Bindemittelharze sind Polyesterharze, Epoxyharze, Styrol-Acryl- Copolymerisate, Phenolharze, Maleinsäureharze, Alkydharze, Butylalharze, Styrol-Butadien-Copolymerisate, Wachs, Kolophonium, Faser-Harze, Acetalharze und Vinylidenharze. Diese können allein oder in Kombination miteinander verwendet werden.
Der erfindungsgemäß verwendete Toner kann nach beliebigen herkömmlichen Verfahren hergestellt werden. Beispielsweise werden ein Bindemittelharz, ein farbgebendes Mittel und ein Additiv, z. B. ggf. ein Mittel zur Einstellung der Aufladung, bei Temperaturen oberhalb des Schmelzpunkts des Bindemittelharzes verknetet, gekühlt, pulverisiert und zur Bildung eines Toners klassiert, dessen Volumenmittel des Durchmessers der vorstehend erwähnten Beziehung zwischen dem Lichtpunktdurchmesser und dem Volumenmittel des Durchmessers des Toners genügt. Derartige Toner können durch das Sprühtrocknungsverfahren, das in situ- Verfahren und das Suspensionspolymerisationsverfahren hergestellt werden.
Erfindungsgemäß können fein verteilte Teilchen von TiO₂, Al₂O₃ und SiO₂ den Tonerteilchen zugesetzt werden, um die Oberfläche der Tonerteilchen zur Verbesserung der Fluidität des Toners mit diesen fein verteilten Teilchen zu bedecken. Ferner kann ein Additiv, wie Zinkstearat und Phthalsäure, dem Toner zugesetzt werden, um eine Beeinträchtigung des Photoleiters zu verhindern, sofern sichergestellt ist, daß die auf diese Weise behandelten Tonerteilchen der vorstehend erwähnten Beziehung zwischen dem Lichtpunktdurchmesser und dem Volumenmittel des Tonerdurchmessers genügen. Ferner kann ein Mittel zur Aufladungskontrolle, wie Bontron S-34 der Fa. Oriental Chemical Industries, Ltd., ggf. verwendet werden.
Als erfindungsgemäß verwendbare Entwickler kommen nicht nur die vorerwähnten Toner, sondern auch Zweikomponentenentwickler mit einem Gehalt an Tonerteilchen und Trägerteilchen, deren Teilchengröße nicht größer als die der Tonerteilchen ist, in Frage.
Als derartige Trägerteilchen können fein verteilte Teilchen von Eisen, Nickel, Ferrit und Magnetit, Glasperlen sowie mit herkömmlichen Harzen beschichtete Teilchen dieser Metalle und Metalloxide und mit diesen Harzen beschichtete Glasperlen verwendet werden, wobei die Teilchengröße im Bereich von 50 µm bis 300 µm liegt.
Die Teilchengrößenverteilung der Tonerteilchen und Trägerteilchen kann mit einem Coulter-Counter (Handelsprodukt der Fa. Coulter Electronics Co., Ltd.) gemessen werden, wobei die Messung auf dem als "Coulter-Prinzip" bezeichneten elektrischen Widerstandsverfahren beruht. Dabei werden eine Öffnung mit einem Durchmesser von 100 µm für die Tonerteilchen und eine Öffnung mit einem Durchmesser von 500 µm für die Trägerteilchen verwendet.
Fig. 3 zeigt die Beziehung zwischen der Bilddichte und der Zahl der Gradationsstufen (64 Gradationen bei einer 8×8- Matrix) von Bildern, die frei von Dot Grain sind. Fig. 4 zeigt die Beziehung zwischen der Bilddichte und der Zahl der Gradationsstufen (64 Gradationen bei einer 8×8-Matrix) von Bildern mit einem starken Dot Gain.
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen, daß in von Dot Gain freien Bildern die Zahl der Gradationsstufen proportional zur Bilddichte ist, so daß eine ausgezeichnete Gradationsreproduktion erhalten wird, während in Bildern mit einem starken Dot Gain die Zahl der Gradationsstufen nicht proportional zur Bilddichte ist und die Bilddichte auch bei einer Zahl der Gradationsstufen von 50 oder mehr nicht ansteigt, so daß keine weitere einwandfreie Gradationsreproduktion erhalten wird.
Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße Verfahren auch auf die Erzeugung von Vollfarbenbildern unter Verwendung von beliebigen Tonern aus der Gruppe cyanfarbene Toner, magentafarbene Toner, gelbe Toner und schwarze Toner, angewandt werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Ein Gemisch der nachstehenden Bestandteile wird in einer heizbaren Walzenmühle geschmolzen und verknetet, gekühlt und sodann in einer Hammermühle grob zerkleinert. Das grob zerkleinerte Gemisch wird sodann mit einem Luftstrahlpulverisator zu einem fein verteilten Pulver verarbeitet. Dieses Pulver wird einer Klassierung unterzogen, wodurch man fein verteiltes Pulver mit einem Volumenmittel des Durchmessers von 7,0 µm erhält.
Gewichtsteile Polyesterharz (Erweichungspunkt etwa 100°C)100 Ruß  7 Bontron S-34 (Oriental Chemical Industries, Ltd.)  5
0,3 Gewichtsteile hydrophobes Siliciumdioxid werden mit 100 Gewichtsteilen des fein verteilten Pulvers zu einem Toner vermischt.
3,5 Gewichtsteile des Toners werden mit 100 Gewichtsteilen Trägerteilchen aus einem Ferritkern, der mit einem Siliconharz überzogen ist, vermischt. Man erhält einen Zweikomponententoner zur Verwendung im erfindungsgemäßen Verfahren.
Unter Verwendung dieses Entwicklers wird ein elektrostatisches latentes Bild in einem elektrophotographischen Trockenkopiergerät (modifiziertes Ricopy FT-4030-Gerät der Fa. Ricoh Co., Ltd. mit einem eingebauten Scanner und Laser-Schreibsystem, das ein digitales 800-DPI-(dots per inch; Punkte pro 2,54 cm) Kopiergerät darstellt) bei 10°C und 15 Prozent relativer Feuchtigkeit bzw. 20°C und 60 Prozent relativer Feuchtigkeit entwickelt. Bei dieser Entwicklung wird eine Pseudohalbtonentwicklung mit 65 Gradationen unter Verwendung einer 8×8- Punktmatrix mit einer Bayer-Anordnung durchgeführt. Es ergibt sich, daß die erzielte Bilddichte (ID) proportional zur Anzahl der Gradationsstufen zunimmt.
Die erhaltenen Bilder werden unter einem Mikroskop betrachtet. Es läßt sich bestätigen, daß in den erhaltenen Bildern kein Dot Gain (Punktzuwachs) erfolgt ist, was ein Anzeichen für eine perfekte Punktwiedergabe ist. Die Wiedergabe ist nicht nur für Schriftzeichen, sondern auch für Linienbilder ausgezeichnet. Ferner wird ein gemaltes Bild zur Wiedergabe in den Bildscanner eingeführt. Das erhaltene Bild ist frei von Tonsprüngen und zeigt eine glatte Wiedergabe der Halbtonbereiche bei hervorragender Bildqualität.
Mit dem vorerwähnten Entwickler werden kontinuierlich 20 000 Kopien angefertigt. Die Bildqualität der erzielten Kopien ist ausgezeichnet. Im Verlauf des kontinuierlichen Kopiervorgangs ergeben sich keine Beeinträchtigungen.
Durch Veränderung des Durchmessers des Laserstrahls des elektrophotographischen Photokopiergeräts in der Weise, daß die Punktzahl pro Zoll 800 DPI, 600 DPI, 400 DPI bzw. 300 DPI beträgt, wird die Beziehung zwischen dem Mindestdurchmesser des Lichtpunkts für den digitalen Schreibvorgang und dem Volumenmittel des Durchmessers des Toners im Hinblick auf Dot Gain und Bildqualität untersucht. Insbesondere werden die nachstehend angegebenen Tests durchgeführt. Bei einer Zusammensetzung der einzelnen Bildelemente aus einer 8×8-Punktmatrix wird ein elektrophotographischer Photoleiter mit einem Laserstrahl gemäß einer Bayer-Anordnung zur Erzeugung eines elektrostatischen latenten Bildes belichtet. Das erhaltene elektrostatische latente Bild wird mit den in Tabelle I aufgeführten Entwicklern entwickelt, so daß Pseudohalbtonbilder mit 65 Gradationsstufen reproduziert werden. In den erhaltenen Bildern werden Bereiche, in denen die entwickelte Fläche theoretisch 50 Prozent der gesamten durch den Laserstrahl belichteten Bildfläche ausmacht, einer Messung der Tonerbildfläche mit einem handelsüblichen Bildanalysensystem ("Luzex" Toyo Ink Mfg. Co., Ltd.) unterzogen. Der prozentuale Anteil des Dot Gain wird gemäß folgender Gleichung bestimmt:
Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt.
Die erhaltenen Bilder mit 65 Gradationsstufen werden von 20 Personen visuell geprüft und im Hinblick auf die Bildqualität gemäß folgendem 5stufigen Bewertungsmaßstab beurteilt: 5=beste Beurteilung; 1=schlechteste Beurteilung; 3= mittlere Beurteilung; 2=zwischen 1 und 3; und 4=zwischen 3 und 4. Insbesondere werden dabei folgende Gesichtspunkte der Bildqualität berücksichtigt:
  • (I) Gesamteindruck im Hinblick auf die Gradationsreproduktion;
  • (II) Vorliegen von Farbtonsprüngen in der Bildgradation;
  • (III) Auftreten einer nicht-gleichmäßigen Beschaffenheit bei der Reproduktion der einzelnen Punkte.
Eine Gesamtbewertung der Bildqualität wird aufgrund der von den 20 Personen vorgenommenen drei Bewertungen durchgeführt. Die durchschnittliche Punktzahl gemäß der vorstehenden Bewertungsskala wird angegeben. Die Ergebnisse sind in Tabelle I aufgeführt, wobei =5; ┤=4; ∆=3; ×=2; und ××=1. "20 000" bedeutet den Zustand nach 20 000 Kopien.
Beispiel 2
Vier Arten von Zweikomponentenentwicklern werden durch Vermischen von (I) vier Arten von Tonern mit Volumenmitteln des Durchmessers von 9,0, 10,5, 12,0 bzw. 13,5 µm, die gemäß Beispiel 1 hergestellt worden sind, und (II) der gleichen Trägerteilchen wie in Beispiel 1 im gleichen Gewichtsverhältnis wie in Beispiel 1 hergestellt.
Unter Verwendung dieser vier Zweikomponententoner wird ein Entwicklungsvorgang mit dem in Beispiel 1 verwendeten, modifizierten elektrophotographischen Kopiergerät durchgeführt. Durch Veränderung des Durchmessers des Laserstrahls des elektrophotographischen Trockenkopiergeräts gemäß Beispiel 1 wird die Beziehung zwischen dem minimalen Durchmesser des Lichtpunkts für den digitalen Schreibvorgang und das Volumenmittel des Durchmessers des Toners im Hinblick auf Dot Gain und Bildqualität untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle I angegeben.
Tabelle I
Beispiel 3
Ein Gemisch der nachstehend angegebenen Komponenten wird in einer heizbaren Walzenmühle geschmolzen, gekühlt und verknetet und sodann mit einer Hammermühle grob zerkleinert. Das grob zerkleinerte Gemisch wird sodann mit einem Luftstrahlpulverisator fein verteilt, wodurch man wie in Beispiel 1 ein fein verteiltes Pulver erhält. Dieses Pulver wird so klassiert, daß man fünf verschiedene fein verteilte Pulver mit Volumenmitteln des Durchmessers von 7,0, 9,0, 11,0, 13,0 bzw. 15,0 µm erhält.
Gewichtsteile Styrol-Butadien-Methylacrylat-Copolymerisat
(Erweichungspunkt etwa 100°C)100 Ruß  7 Bontron S-34 (Oriental Chemical Industries, Ltd.)  5
0,3 Gewichtsteile hydrophobes Siliciumdioxid werden mit 100 Gewichtsteilen der vorstehend erhaltenen fein verteilten Pulver vermischt, wodurch man fünf verschiedene Toner erhält.
3,5 Gewichtsteile der einzelnen Toner werden mit 100 Gewichtsteilen der in Beispiel 1 verwendeten Trägerteilchen vermischt, wodurch man fünf Zweikomponentenentwickler zur Verwendung im erfindungsgemäßen Verfahren erhält.
Unter Verwendung dieser fünf Zweikomponentenentwickler wird mit dem in Beispiel 1 verwendeten modifizierten, elektrophotographischen Kopiergerät eine Entwicklung durchgeführt. Durch Veränderung des Durchmessers des Laserstrahls des Kopiergeräts gemäß Beispiel 1 wird die Beziehung zwischen dem minimalen Durchmesser des Lichtpunkts für den digitalen Schreibvorgang und dem Volumenmittel des Durchmessers der Tonerteilchen im Hinblick auf Dot Gain und Bildqualität untersucht. Man erhält Kopien von ausgezeichneter Bildqualität, die auch bei kontinuierlichem Kopieren keine Beeinträchtigung erfahren. Die genauen Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt.
Tabelle II
Erfindungsgemäß wird somit ein elektrophotographisches Verfahren bereitgestellt, mit dem sich auch bei langen kontinuierlichen Kopiervorgängen hochwertige Bilder mit ausgezeichneter Gradationsreproduktion, hoher Auflösung und Schärfe erhalten lassen, die frei von einer Beeinträchtigung der Gradationsproduktion durch Dot Gain sind.

Claims (7)

1. Elektrophotographisches Verfahren zur Erzeugung von elektrostatischen latenten Bildern auf einem elektrophotographischen Photoleiter durch Belichten des Photoleiters mit einem Lichtstrahl und Entwickeln der erzeugten elektrostatischen latenten Bilder zu sichtbaren Tonerbildern mit einem Tonerteilchen enthaltenden Entwickler, dadurch gekennzeichnet, daß der minimale Durchmesser D des Lichtpunkts des Lichtstrahls auf dem Photoleiter und das Volumenmittel des Durchmessers X w der Tonerteilchen der Beziehung (D) µm 9,0 × (X w ) µm-34 entsprechen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sichtbaren Tonerbilder auf eine Übertragungsfolie übertragen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den sichtbaren Tonerbildern um Vollfarbenbilder handelt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vollfarbenbilder durch Überlagerung von beliebigen der folgenden Toner gebildet werden: cyanfarbene Toner, magentafarbene Toner, gelbe Toner und schwarze Toner.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Tonerteilchen mit einem Mittel zur Verbesserung der Fluidität bedeckt ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Verbesserung der Fluidität aus der Gruppe TiO₂, Al₂O₃ und SiO₂ in Form von fein verteilten Teilchen ausgewählt ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich beim Entwickler um einen Zweikomponentenentwickler handelt, der Tonerteilchen und Trägerteilchen enthält, wobei die Teilchengröße der Trägerteilchen größer als die der Tonerteilchen ist.
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