DE60118486T2 - Toner, Entwickler und Behälter für den Entwickler und Verfahren sowie Apparat für Bildformung - Google Patents

Toner, Entwickler und Behälter für den Entwickler und Verfahren sowie Apparat für Bildformung Download PDF

Info

Publication number
DE60118486T2
DE60118486T2 DE60118486T DE60118486T DE60118486T2 DE 60118486 T2 DE60118486 T2 DE 60118486T2 DE 60118486 T DE60118486 T DE 60118486T DE 60118486 T DE60118486 T DE 60118486T DE 60118486 T2 DE60118486 T2 DE 60118486T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acrylate
methacrylate
toner
developer
negative charge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60118486T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60118486D1 (de
Inventor
c/o Ricoh Company Kohki Katoh
c/o Ricoh Company Toshiki Nanya
c/o Ricoh Company Hiroyuki Fushimi
c/o Ricoh Company Osama Uchinokura
c/o Ricoh Company Shinichiro Yagi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ricoh Co Ltd
Original Assignee
Ricoh Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ricoh Co Ltd filed Critical Ricoh Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60118486D1 publication Critical patent/DE60118486D1/de
Publication of DE60118486T2 publication Critical patent/DE60118486T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/087Binders for toner particles
    • G03G9/08784Macromolecular material not specially provided for in a single one of groups G03G9/08702 - G03G9/08775
    • G03G9/08791Macromolecular material not specially provided for in a single one of groups G03G9/08702 - G03G9/08775 characterised by the presence of specified groups or side chains
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/087Binders for toner particles
    • G03G9/08702Binders for toner particles comprising macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • G03G9/08706Polymers of alkenyl-aromatic compounds
    • G03G9/08708Copolymers of styrene
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/087Binders for toner particles
    • G03G9/08702Binders for toner particles comprising macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • G03G9/08706Polymers of alkenyl-aromatic compounds
    • G03G9/08708Copolymers of styrene
    • G03G9/08711Copolymers of styrene with esters of acrylic or methacrylic acid
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/087Binders for toner particles
    • G03G9/08702Binders for toner particles comprising macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • G03G9/08726Polymers of unsaturated acids or derivatives thereof
    • G03G9/08728Polymers of esters
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/087Binders for toner particles
    • G03G9/08702Binders for toner particles comprising macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • G03G9/08726Polymers of unsaturated acids or derivatives thereof
    • G03G9/08733Polymers of unsaturated polycarboxylic acids
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S222/00Dispensing
    • Y10S222/01Xerography

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrophotographischen Toner („Toner"), einen Entwickler und einen Behälter für den Entwickler, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen von (einem) Bild/Bildern. Noch besonderer betrifft die Erfindung einen Toner, der in einem Entwickler zum Entwickeln von Bildern während der Elektrophotographie, der elektrostatischen Aufzeichnung, dem elektrostatischen Drucken und so weiter verwendet wird. Spezifische Beispiele einer solchen Vorrichtung zum Erzeugen von Bildern sind Kopiergeräte, Laserdrucker oder die Normalpapier-Telefaxgeräte, welche mit einem direkten oder indirekten elektrophotographischen Entwicklungssystem arbeiten. Überdies kann die Vorrichtung zum Erzeugen von Bildern ein Gerät sein wie die Vollfarb-Kopiergeräte, Vollfarb-Laserdrucker oder die Vollfarb- Normalpapier-Telefaxgeräte, die mit einem direkten oder indirekten elektrophotographischen Vollfarb-Entwicklungssystem arbeiten.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Entwickler wird während der Elektrophotographie, der elektrostatischen Aufzeichnung und dem elektrostatischen Drucken verwendet. In diesem Vorgang wird der Entwickler zuerst auf einem Substrat, wie einem lichtempfindlichen Körper, auf dem ein elektrostatisches Bild erzeugt worden war, abgeschieden. Sodann wird der Entwickler von dem lichtempfindlichen Körper auf ein Übertragungsmedium, wie ein Übertragungspapier, übertragen. Dann wird der Entwickler auf einer Oberfläche des Papiers fixiert. Es sind zwei Arten von Entwicklern bekannt. Ein Zweikomponenten-Entwickler ist einer, welcher einen Träger und einen Toner beinhaltet. Ein Einkomponenten-Entwickler ist einer, der keinen Träger hat.
  • In dem Fall des Zweikomponenten-Entwicklers wird der Träger dazu benutzt, den Entwickler aufzuladen und zu transportieren. Nachdem eine Mischung aus dem Toner und dem Träger in der Entwicklungsvorrichtung gründlich gerührt und gemischt worden war, wird die Mischung zu dem Entwicklersubstrat transportiert und entwickelt. In diesem System kann das Aufladen und Transportieren stabil gehalten werden, sogar wenn das System während eines verhältnismäßig langen Zeitraums verwendet wird. Aus diesen Gründen kann der Zweikomponenten-Entwickler sogar in Hochgeschwindigkeits-Entwicklungsvorrichtungen auf wirksame Weise verwendet werden.
  • Jedoch wird in dem Fall des Zweikomponenten-Entwicklers der Entwickler verschlechtert, da Tonerteilchen an der Oberfläche des Trägers hängen bleiben. Überdies nimmt die Konzentration des Toners in dem Entwickler allmählich ab, da nur der Toner verbraucht wird. Da außerdem das Mengenverhältnis von Toner und Träger in dem Entwickler konstant gehalten werden muss, entsteht das Problem, dass die Größe der Vorrichtung groß wird. Der Einkomponenten-Entwickler ist frei von den für den Fall des Zweikomponenten-Entwicklers aufgeführten Problemen. Daher kann die Größe der Vorrichtung verkleinert werden. Dieser Vorteil hat den Einkomponenten-Entwickler populär und in den derzeitigen Entwicklungssystemen weithin verwendet gemacht.
  • Der Einkomponenten-Entwickler kann ferner in zwei Typen eingeteilt werden, und zwar in einen magnetischen Einkomponenten-Entwickler und einen nicht-magnetischen Einkomponenten-Entwickler. Der magnetische Einkomponenten-Entwickler beinhaltet ein magnetisches Material wie Magnetit. Dieses magnetische Material wird mit einer magnetischen Kraft auf einem Substrat gehalten. Das Substrat kann unter Verwendung eines Magneten magnetisiert werden. Der magnetische Toner auf dem Substrat kann unter Verwendung eines Elementes zur Dickensteuerung, wie einer Rakel oder Walze, zu einer dünnen Schicht ausgebildet werden. Diese System ist neuerdings für Drucker kleiner Größe häufig praktisch verwendet worden.
  • Wie der Name zeigt, beinhaltet der nicht-magnetische Einkomponenten-Entwickler einen nicht-magnetischen Toner. Daher wird das Substrat mit Toner versorgt, indem eine Toner-Zufuhrwalze oder dergleichen auf das Substrat pressgeschweißt wird. Der Toner wird mittels elektrostatischer Kraft fest auf dem Substrat festgehalten. Der nicht-magnetische Toner kann in der gleichen Weise wie der magnetische Toner zu einer dünnen Schicht ausgebildet werden. Der nicht-magnetische Entwickler enthält keine gefärbte Substanz. Daher hat der nicht-magnetische Entwickler gegenüber dem magnetischen Entwickler den Vorteil, dass er für die Erzeugung von Farbbildern verwendet werden kann. Da überdies die Vorrichtung, welche den nicht-magnetischen Entwickler verwendet, keinen Magneten benötigt, kann die Vorrichtung von leichtem Gewicht und billiger gemacht werden. Dieser Vorteil hat den nicht-magnetischen Einkomponenten-Entwickler populär und in den derzeitigen Vollfarb-Druckern kleiner Größe weithin verwendet gemacht.
  • Jedoch hat der Einkomponenten-Entwickler noch viele Nachteile. Da ein stabiles Ladungs- und Transportmittel als der Träger (wie in dem Fall des Zweikomponenten-Entwicklers) nicht vorhanden ist, neigen Ladungs- und Transportdefekte dazu, häufig aufzutreten, wenn die Bilder fortlaufend während eines beträchtlich längeren Zeitraums oder mit höherer Geschwindigkeit erzeugt werden.
  • Wie vorstehend erwähnt, wird der Einkomponenten-Entwickler, nachdem er auf das Entwicklersubstrat transportiert wurde, mittels eines Steuerungselementes für die Schichtdicke zu einer dünnen Schicht ausgebildet und entwickelt. Zu diesem Zeitpunkt besteht Kontakt zwischen dem Toner und dem Entwickler oder Kontakt zwischen dem Toner und dem Steuerungselement für die Schichtdicke nur während eines sehr kurzen Zeitraums. Daher ist der Zeitraum, während dem der Toner auf Grund von Reibung geladen wird, sehr kurz. Als eine Folge davon neigt in dem Einkomponenten-System im Gegensatz zu dem den Träger verwendenden Zweikomponenten-System mehr Toner dazu, eine niedrige oder entgegengesetzte Ladung zu haben. Insbesondere in dem nicht-magnetischen Einkomponenten-System wird der Toner (Entwickler) typischer Weise durch mindestens ein Toner-Transportelement transportiert. Es ist eindeutig bekannt, dass die Dicke der Tonerschicht auf der Oberfläche des Toner-Transportelementes so dünn wie möglich sein muss. Das gleiche gilt von dem Zweikomponenten-Entwickler mit einem Träger mit einer sehr kleinen Teilchengröße. Insbesondere wenn ein Toner mit einem hohen elektrischen Widerstand als der Einkomponenten-Entwickler verwendet wird, muss die Tonerschicht beträchtlich dünn sein, weil der Toner durch die Entwicklungsvorrichtung geladen werden muss. Wenn die Tonerschicht dick ist, wird nur ein Teil der Tonerschicht in der Nähe der Oberfläche geladen, und es wird schwierig, die ganze Tonerschicht gleichmäßig aufzuladen. Überdies ist es erforderlich, dass der Toner mit einer hohen Geschwindigkeit aufgeladen wird und ein optimales Niveau der Ladung aufrecht erhalten wird.
  • Die Büros von heute werden mit elektrischen Bürogeräten wie Personalcomputern, Druckern, Kopiergeräten, Scannern und Facsimilegeräten überschwemmt. Druckschriften beinhaltend Textdokumente, Schaubilder und so weiter werden unter Verwendung von Personalcomputern erzeugt. Überdies nimmt die Gelegenheit zu, wo solche Druckschriften in Farbe gedruckt werden. Viele der von den Druckern ausgegebenen Bildern sind Vollton-, Strich- oder Halbtonbilder. Demgemäss verändern sich die Vermarktungserfordernisse bezüglich der Bildqualität, und solche Anforderungen wie hohe Zuverlässigkeit nehmen zu.
  • Herkömmlicher Weise wurde dem Toner ein Ladungssteuerungsmittel (CCA, Charge Control Agent) zugesetzt, um dessen Ladung zu stabilisieren. Das Ladungssteuerungsmittel steuert die Reibungsladung des Toners und hält das Ladungsniveau aufrecht. Typische Beispiele von negativ aufladenden Ladungssteuerungsmitteln sind Monoazofarbstoffe, Metallsalze oder Metallkomplex-Salze von Salicylsäure, Naphtoesäure und Dicarbonsäure; Diazoverbindungen; und Komplexverbindungen von Bor. Typische Beispiele von positiv aufladenden Ladungssteuerungsmitteln sind quaternäre Ammoniumsalz-Verbindungen, Imidazolverbindungen, Nigrosinfarbstoffe und Azinfarbstoffe. Weil diese Ladungssteuerungsmittel jedoch gefärbt sind, besteht das Problem, dass der Farbton des Toners verändert wird, wenn sie in Farbtonern verwendet werden. Weil diese Ladungssteuerungsmittel überdies eine geringe Dispergierbarkeit mit einem Bindemittelharz aufweisen, neigen die Tonerteilchen in der Nähe der Oberfläche der Tonerschicht, das heißt diejenigen Tonerteilchen, die in hohem Maß zur Ladung beitragen, dazu leicht abzugehen, was möglicherweise Probleme wie Schwankung der Tonerladung, Anfärbung der Entwicklungsmanschette, Filmbildung auf dem lichtempfindlichen Körper und der gleichen verursacht.
  • Dies ist der Grund, warum mit den herkömmlicher Ladungssteuerungsmitteln in dem Anfangsstadium Bilder mit einer guten Qualität erhalten werden, die Bildqualität sich jedoch allmählich verändert, und das Bild anfängt, Hintergrundanfärbung und Ungleichmäßigkeit aufzuweisen. Insbesondere wenn die herkömmlichen Ladungssteuerungsmittel für ein Farbkopiergerät verwendet werden und das Gerät fortlaufend verwendet wird, wobei der Toner wiederaufgefüllt wird, besteht das Problem, dass das Ladungsniveau des Toners allmählich abnimmt und ein Bild mit einem Farbton erhalten wird, der von demjenigen des Bildes deutlich verschieden ist, das im Anfangsstadium erhalten wurde. Das heißt, herkömmlicher Weise ist das Gerät nicht in der Lage, Verwendung während eines langen Zeitraums auszuhalten, und es besteht das Problem, dass eine „Prozesskartusche" genannte Bilderzeugungseinheit in einem frühen Stadium bei wenigen paar tausend Kopien ersetzt werden muss. Die benutzten Prozesskartuschen sind schlecht für den Umweltschutz und die Umgebung. Überdies wird eine Menge Zeit und Anstrengung auf das Ersetzen und das Einsammeln der benutzten Prozesskartuschen und die Handhabung der Prozesskartuschen verwendet. Überdies enthalten viele dieser Ladungssteuerungsmittel Schwermetalle wie Chrom, und das hat neuerdings begonnen, aus Sicherheitsgründen ein Problem zu werden.
  • Harz-Ladungssteuerungsmittel mit verbesserter Dispergierbarkeit mit dem Bindemittelharz und Transparenz des Toner-Fixierbildes und welche sicher sind, wurden in den offengelegten japanischen Patentanmeldungen Nr. 63-88564, 63-184762, 3-56974 und 6-230609 offenbart. Weil diese Harz-Ladungssteuerungsmittel eine hohe Dispergierbarkeit mit dem Bindemittelharz aufweisen, haben sie eine gute Transparenz und können stabil aufgeladen werden. Im Gegensatz zu dem Monoazofarbstoffe oder Metallsalze oder Metallkomplex-Salze von Salicylsäure, Naphtoesäure und Dicarbonsäure verwendenden Toner besteht das Problem, dass das Niveau, auf welches die vorgeschlagenen Harz-Ladungssteuerungsmittel aufgeladen werden (das „Ladungsniveau") oder die Geschwindigkeit, mit welcher sie geladen werden, (die „Aufladungsgeschwindigkeit") niedriger ist. Die Aufladbarkeit kann verbessert werden, indem die Menge des dem Toner zugesetzten Mittels erhöht wird, dies hat aber eine schlechte Auswirkung auf die Fixierbarkeit des Toners (das heißt, die Fixierbarkeit bei niedrigerer Temperatur und die Verschmierfestigkeit). Überdies weisen die Ladungsniveaus dieser Verbindungen eine geringe Umgebungsbeständigkeit (das heißt Widerstandsfähigkeit gegen Feuchtigkeit) auf. Daher besteht das Problem, dass Anfärbung des Hintergrundes (Verschleierung) dazu neigt, aufzutreten.
  • Ferner sind in den offengelegten japanischen Patentanmeldungen Nr. 8-30017, 9-171271, 9-211896 und 11-218965 Copolymere aus Monomeren, die organische Salze wie Sulfonatsalze umfassen, und aromatischen Monomeren mit Elektronen ziehenden Gruppen vorgeschlagen worden. Obwohl diese Copolymere ein ausreichendes Ladungsniveau beibehalten, ist ihre Dispergierbarkeit mit dem Bindemittelharz wegen ihrer hygroskopischen Natur und ihrer Klebrigkeit, die möglicherweise durch die organische Salze wie Sulfonatsalze umfassenden Monomere bedingt sind, nicht ausreichend. Wenn daher diese Copolymere verwendet werden, werden die Unterdrückung der Schwankung der Tonerladung über einen langen Zeitraum hinweg und die Wirkung, Verfärbung der Entwicklungsmanschette und Filmbildung auf dem lichtempfindlichen Element zu verhindern, nicht in ausreichendem Maß erreicht. Der Gehalt an flüchtigen Stoffen des Toner-Bindemittelharzes, das durch ein öffentlich bekanntes Polymerisationsverfahren, wie Lösungspolymerisation, Massepolymerisation oder dergleichen erhalten wurde, beträgt bei dem Verflüchtigungsvorgang normalerweise zwischen 0,5 und 2 Gew.-%. In den Ladungssteuerungsmitteln gemäß der vorstehenden Patentanmeldung verbleiben Feuchtigkeit und Polymerisations-Lösungsmittel, die möglicherweise durch die organische Salze wie Sulfonatsalze umfassenden Monomere bedingt sind, in einem größeren Umfang zurück, und der Gehalt an flüchtigen Stoffen ist größer. Daher können die Ladungssteuerungsmittel nicht auf befriedigende Weise gelagert werden, und es besteht das Problem bei der Handhabung, dass die Inhaltsstoffe verklumpen, wenn sie nach dem Vormischen vor dem Kneten stehen gelassen werden, was den Pulvertransport unmöglich macht. Da überdies die Dispergierbarkeit in dem Bindemittelharz nicht ausreichend ist, werden die Unterdrückung der Schwankung der Tonerladung über einen langen Zeitraum hinweg und die Wirkung, Verfärbung der Entwicklungsmanschette und Filmbildung auf dem lichtempfindlichen Element zu verhindern, nicht in ausreichendem Maß erreicht. Außerdem tritt Ankleben an den diesbezüglichen Teilen der Zerkleinerungsvorrichtung auf und der Durchsatz der Zerkleinerung pro Stunde ist niedrig, wenn diese Copolymere verwendet werden. Daher ist in Anbetracht des Mahlvorgangs (Zerkleinerungsvorgangs) des Toners die Produktivität geringer als diejenige in dem Fall, bei dem Monoazofarbstoffe oder Metallsalze oder Metallkomplex-Salze von Salicylsäure, Naphthoesäure und Dicarbonsäure als das Ladungssteuerungsmittel verwendet werden.
  • Um die Dispergierbarkeit in einem Styrolharz oder Polyesterharz zu erhöhen, welches das Bindemittelharz ist, sind Ladungssteuerungsmittel vorgeschlagen worden, die Copolymere von: Monomeren umfassend organische Salze wie Sulfonatsalze; aromatischen Monomeren mit einer Elektronen ziehenden Gruppe; und Styrolmonomeren, wenn das Bindemittelharz ein Styrolharz ist, oder Polyestermonomeren, wenn das Bindemittelharz ein Polyesterharz ist, umfassen. Jedoch sind die Wirkungen der Unterdrückung der Schwankung der Tonerladung über einen langen Zeitraum hinweg und des Verhinderns von Verfärbung der Entwicklungsmanschette und von Filmbildung auf dem lichtempfindlichen Element nicht ausreichend. Insbesondere sind die Wirkungen auf Polyester- oder Polyolharze, die im Hinblick auf Farbentwicklung und Bildintensität vorzugsweise als das Bindemittelharz für Vollfarb-Toner verwendet werden, nicht ausreichend.
  • Überdies hat neuerdings die Nachfrage nach Druckern zugenommen; fortschreitende Verkleinerung, Zunahme der Geschwindigkeit, und Kostenverminderung des Gerätes; und höhere Zuverlässigkeit und längere Gebrauchsdauer werden verlangt. Demgemäss ist es notwendig, dass der Toner seine verlangten Eigenschaften über einen langen Zeitraum hinweg behalten kann. Jedoch kann mit diesen herkömmlichen Ladungssteuerungsmitteln die Ladungssteuerungswirkung nicht aufrecht erhalten werden, und es bestehen immer noch die Probleme, dass die Entwicklungsmanschette und das Element zur Dickensteuerung (wie eine Rakel oder Walze) verschmutzt werden, was Abnahme der Aufladbarkeit des Toners und „Filmbildung" auf dem lichtempfindlichen Körper verursacht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, diese Probleme zu lösen, ohne die Vorteile des Harz-Ladungssteuerungsmittels zu verlieren, welche durch dessen Dispergierbarkeit in dem Bindemittelharz, der Transparenz des fixierten Tonerbildes und dessen Sicherheit gegeben sind. Mit anderen Worten ist es das Ziel der Erfindung, einen Toner, einen Entwickler, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, mit welcher das Ladungsniveau und die Transportmenge des Toners stabil sind und hohe Bildqualität mit hoher Bilddichte und wenig Hintergrundanfärbung erreicht werden. Noch genauer ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, den Toner, Entwickler, das Verfahren und die Vorrichtung zur Bilderzeugung bereitzustellen, welche keine Schwankung der Aufladbarkeit des Toners nach fortwährendem Drucken und das Erhalten von einigen Zehntausend oder mehr Kopien mit einer Bildqualität gleichwertig derjenigen des anfänglich erhaltenen Bildes zulassen, und zwar in einem Einkomponenten-Entwicklungssystem in welchem eine dünne Schicht des Toners auf einem Toner-Transportelement (einer Entwicklungsmanschette) unter Verwendung eines Elementes zur Dickensteuerung erzeugt wird.
  • Ferner ist es ein anderes Ziel der Erfindung, einen Toner, einen Entwickler, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bilderzeugung bereitzustellen, mit welchen Verschmutzung der Entwicklungsmanschette und des Elementes zur Steuerung der Schichtdicke (Rakel oder Walze) und „Filmbildung" des lichtempfindlichen Körpers während der gesamten Verwendung zur Verarbeitung von einigen Zehntausend Kopien oder mehr verhindert werden.
  • Ferner ist es ein anderes Ziel der Erfindung, einen Toner, einen Entwickler, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bilderzeugung bereitzustellen, mit welchen wenig Tonerverstäubung (Verschmutzung durch Toner) innerhalb der Entwicklungsvorrichtung erfolgt, sogar wenn die Vorrichtung während eines langen Zeitraums verwendet wird.
  • Ferner ist es ein anderes Ziel der Erfindung, einen Toner, einen Entwickler, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bilderzeugung bereitzustellen, welche die Verwendung der Entwicklungseinheit und der Einheit aus einem lichtempfindlichen Körper während eines langen Zeitraums gestatten, wobei die Auswirkungen auf die Umwelt unter ökologischen Gesichtspunkten und die Häufigkeit des Austauschs der Einheiten durch den Anwender verringert werden.
  • Ferner ist es ein anderes Ziel der Erfindung, einen Toner, einen Entwickler, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bilderzeugung bereitzustellen, welche hohe Farbwiedergabe erreichen, indem ein nicht gefärbtes oder schwach gefärbtes Harz-Ladungssteuerungsmittel verwendet wird.
  • Ferner ist es ein anderes Ziel der Erfindung, einen Toner mit hoher Produktivität dadurch bereitzustellen, dass in dem Mahlvorgang kein Ankleben und Überzerkleinern auftritt und der Durchsatz der Zerkleinerung pro Stunde groß ist.
  • Um diese Ziele zu erreichen und die Probleme der herkömmlichen Technik zu lösen, haben der/die Erfinder die Komponentenstoffe in dem Harz-Ladungssteuerungsmittel untersucht. Als ein Ergebnis wurde herausgefunden, dass ein Harz-Steuerungsmittel für die negative Ladung mit besonderen Komponentenstoffen als wirksam bei den Polyester- oder Polyolharzen zu befinden ist, die in Bezug auf Farbentwicklung und Bildintensität als ein Bindemittelharz für Vollfarb-Toner bevorzugt werden. Wenn dieses Harz-Steuerungsmittel für die negative Ladung verwendet wird, wird ein Toner mit einem hohen Ladungsniveau und einer engen Ladungsverteilung erhalten, und es werden ein Toner, ein Entwickler, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bilderzeugung bereitgestellt, welche Verschmutzung der Entwicklungsmanschette und des Elementes zur Steuerung der Schichtdicke und „Filmbildung" des lichtempfindlichen Körpers während eines langen Zeitraums, in dem einige zehntausend Kopien oder mehr gehandhabt werden, verhindern, wobei hohe Vermahlbarkeit und Produktivität erreicht werden.
  • Der Toner gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist wie in Anspruch 1 beansprucht.
  • Unterschiedliche Aspekte der Erfindung werden nachstehend in Einzelheiten beschrieben.
  • Beispiele der Sulfonsäure-haltigen Monomere, umfassend das Harz-Steuerungsmittel für die negative Ladung, die verwendet werden können, sind aliphatische Sulfonsäure-haltige Monomere, aromatische Sulfonsäure-haltige Monomere und dergleichen. Beispiele der zu verwendenden aliphatischen Sulfonsäure-haltigen Monomere sind Alkalimetallsalze, Erdalkalimetallsalze, Aminsalze und quaternäre Ammoniumsalze von: Vinylsulfonsäure, Arylvinylsulfonsäure, 2-Acrylamid-2-methylpropansulfonsäure, Perfluoroctansulfonsäure, Methacryloyloxyethylsulfonsäure oder dergleichen. Beispiele der zu verwendenden aromatischen Sulfonsäure-haltigen Monomere sind Alkalimetallsalze, Erdalkalimetallsalze, Aminsalze und quaternäre Ammoniumsalze von: Styrolsulfonsäure, Sulfophenylacrylamid, Sulfophenylitaconimid oder dergleichen. Aus Sicherheitsgründen sind Schwermetallsalze (von Nickel, Kupfer, Zink, Quecksilber, Chrom und dergleichen) nicht zu bevorzugen.
  • Beispiele der aromatischen Monomere mit Elektronen ziehenden Gruppen, die verwendet werden können, sind: substituierte Styrole wie Chlorstyrol, Dichlorstyrol, Bromstyrol, Fluorstyrol, Nitrostyrol, Cyanostyrol oder dergleichen; subsituierte Phenyl(meth)acrylate wie Chlorphenyl(meth)acrylat, Bromphenyl(meth)acrylat, Nitrophenyl(meth)acrylat, Chlorphenyloxyethyl(meth)acrylat oder dergleichen; substituierte Phenyl(meth)acrylamide wie Chlorphenyl(meth)acrylamid, Bromphenyl(meth)acrylamid, Nitrophenyl(meth)acrylamid oder dergleichen; substituierte Phenylmaleimide wie Chlorphenylmaleimid, Dichlorphenylmaleimid, Nitrophenylmaleimid, Nitrochlorphenylmaleimid oder dergleichen; substituierte Phenylitaconimide wie Chlorphenylitaconimid, Dichlorphenylitaconimid, Nitrophenylitaconimid, Nitrochlorphenylitaconimid oder dergleichen; und substituierte Phenylvinylether wie Chlorphenyvinylether, Nitrophenylvinylether oder dergleichen. In Bezug auf Aufladbarkeit und Widerstandsfähigkeit gegen „Filmbildung" sind mit Chloratomen oder Nitrogruppen substituierte Phenylmaleimide und Phenylitaconimide besonders bevorzugt.
  • Von den beanspruchten Acrylat- und/oder Methacrylatmonomeren sind n-Butyl(meth)acrylat und 2-Ethylhexylacrylat zu bevorzugen.
  • Zusatz der Sulfonsäure-haltigen Monomere zu der Zusammensetzung des Harz-Steuerungsmittels für die negative Ladung erhöht die Wirkung des Mittels zur negativen Aufladung. Da jedoch in diesem Fall das Mittel hygroskopisch ist, nimmt die Stabilität hinsichtlich Temperatur und Feuchtigkeit ab, und daher werden Copolymere von Sulfonsäure-haltigen Monomeren und aromatischen Monomeren mit Elektronen ziehenden Gruppen verwendet, wie allgemein bekannt ist. Wenn dieses Ladungssteuerungsmittel für einen Toner verwendet wird, womit der Toner ein Paar tausend Kopien verarbeiten kann, tritt wenn der Toner über einen langen Zeitraum hinweg verwendet wird und dabei ein paar zehntausend Kopien oder mehr verarbeitet, Verschmutzung der Entwicklungsmanschette und des Elementes zur Steuerung der Schichtdicke und „Filmbildung" des lichtempfindlichen Körpers auf, und die Stabilität der Tonerladung und die Beibehaltung hoher Bildqualität sind nicht ausreichend, was niedrige Produktivität zur Folge hat. Um dieses Problem auszugleichen, werden für gute Farbentwicklung und Bildwiderstandsfähigkeit Polyester- oder Polyolharze als das Bindemittelharz für Vollfarbtoner verwendet, und Copolymere umfassend drei Arten von Monomeren, welche (1) Sulfonsäure-haltige Monomere, (2) aromatische Monomere mit Elektronen ziehenden Gruppen und (3) die beanspruchten Acrylatmonomere und/oder Methacrylatmonomere sind, werden als das Harz-Steuerungsmittel für die negative Ladung verwendet. Als ein Ergebnis wird der elektrophotographische Toner erhalten, welcher: gute Aufladbarkeit und Umgebungsfestigkeit über einen langen Zeitraum hinweg aufweist; nicht Verschmutzung der Entwicklungsmanschette und des Elementes zur Steuerung der Schichtdicke verursacht; leicht zu einer dünnen Schicht ausgebildet wird; Filmbildung des lichtempfindlichen Elementes verhindert; hohe Bildqualität beibehält; und eine hohe Produktivität hat.
  • Diese Auswirkungen ergeben sich vermutlich aus den nachstehend erklärten Gründen. Indem Sulfonsäure-haltige Monomere in Kombination mit aromatischen Monomeren mit Elektronen ziehenden Gruppen verwendet werden, wird die Wirkung der negativen Aufladung erhöht. Die Verwendung von Acrylatmonomeren und/oder Methacrylatmonomeren zusätzlich zu der Kombination verstärkt weiter die Umgebungsbeständigkeit der Ladung und erhöht die Härte des Harzes, wodurch die Vermahlbarkeit verbessert wird. Außerdem tritt Verschmutzung der Entwicklungsmanschette und des Elementes zur Steuerung der Schichtdicke nicht auf, und die Auswirkung der Verhinderung von „Filmbildung" des lichtempfindlichen Körpers wird verbessert. Ferner wird durch die Kombination mit Polyester- oder Polyolharz als dem Bindemittelharz für Vollfarbtoner, welches hinsichtlich Farbentwicklung und Bildwiderstandsfähigkeit zu bevorzugen ist, optimale Dispergierbarkeit der Tonerteilchen erreicht, und es kann ein Toner mit enger Ladungsverteilung erreicht werden. Wenn dieser Toner verwendet wird, können über einen langen Zeitraum hinweg Ladungsstabilität und hohe Bildqualität erreicht werden.
  • Das Zusammensetzungsverhältnis der Sulfonsäure-haltigen Monomere zu dem für den Toner der Erfindung verwendeten Harz-Ladungssteuerungsmittel beträgt vorzugsweise zwischen 1 und 30 Gew.-%, bevorzugter zwischen 2 und 20 Gew.-%. Wenn das Verhältnis der Sulfonsäure-haltigen Monomere zu dem Harz-Steuerungsmittel für die negative Ladung weniger als 1 Gew.-% beträgt, sind der Aufbau von Ladung und das Ladungsniveau nicht ausreichend, und das Bild neigt dazu, verschlechtert zu werden. Wenn das Verhältnis des Sulfonsäure-haltigen Monomers auf mehr als 30 Gew.-% erhöht wird, nimmt die Umgebungsbeständigkeit der Tonerladung ab, und auf diese Weise wird das Ladungsniveau niedrig, wenn die Temperatur und die Feuchtigkeit hoch sind, und es wird hoch, wenn die Temperatur und die Feuchtigkeit niedrig sind. Da die Tonerladung nicht stabil gemacht werden kann, kann hohe Bildqualität nicht in ausreichendem Maß erreicht werden. Überdies neigen Verschmutzung der Entwicklungsmanschette und des Elementes zur Steuerung der Schichtdicke und „Filmbildung" des lichtempfindlichen Körpers dazu, aufzutreten, und es ergibt sich das Problem, dass die Produktivität des Toners während des Knet/Vermahlungsvorgangs abnimmt. Das Verhältnis der aromatischen Monomere mit Elektronen ziehenden Gruppen zu dem Harz-Steuerungsmittel für die negative Ladung beträgt vorzugsweise zwischen 1 und 80 Gew.-%, bevorzugter zwischen 20 und 70 Gew.-%. Wenn das Verhältnis der aromatischen Monomere mit Elektronen ziehenden Gruppen weniger als 1 Gew.-% beträgt, ist das Ladungsniveau nicht ausreichend, was dazu führt, dass Hintergrundanfärbung und Verschmutzung durch Toner auftreten. Wenn andererseits das Verhältnis mehr als 80 Gew.-% beträgt, ist die Dispergierbarkeit des Toners gering, die Ladungsverteilung des Toners wird breit, es werden leicht Hintergrundanfärbung und Verschmutzung durch Toner verursacht und hohe Bildqualität kann nicht in ausreichendem Maß beibehalten werden. Das Verhältnis der Acrylat- und/oder Methacrylat-Monomere zu dem Harz-Steuerungsmittel für die negative Ladung beträgt vorzugsweise zwischen 10 und 80 Gew.-%, bevorzugter zwischen 20 und 70 Gew.-%. Wenn das Verhältnis weniger als 10 Gew.-% beträgt, kann Umgebungsbeständigkeit des Toners nicht in ausreichendem Maß erreicht werden, die Zerkleinerbarkeit des Toners während des Knet/Vermahlungsvorgangs bei der Tonerherstellung ist nicht ausreichend und Verschmutzung der Entwicklungsmanschette und des Elementes zur Steuerung der Schichtdicke und „Filmbildung" auf dem lichtempfindlichen Körper können nicht vollständig verhindert werden. Wenn andererseits das Verhältnis mehr als 80 Gew.-% beträgt, sind der Ladungsaufbau und das Ladungsniveau nicht ausreichend, und dies neigt dazu, das Bild in Mitleidenschaft zu ziehen.
  • Ferner können aromatische Vinylmonomere in dem für den Toner der Erfindung verwendeten Harz-Steuerungsmittel für die negative Ladung beinhaltet sein. Beispiele der aromatischen Vinylmonomere zur Verwendung sind Styrol, Vinyltoluol, α-Methylstyrol oder dergleichen. Das Verhältnis der aromatischen Vinylmonomere zu dem Harz-Steuerungsmittel für die negative Ladung beträgt vorzugsweise 30 Gew.-% oder weniger, bevorzugter zwischen 3 und 20 Gew.-%. Wenn das Verhältnis mehr als 30% beträgt, wird das Harz hart, seine Dispergierbarkeit in dem Toner nimmt ab, die Ladungsverteilung wird breiter und Hintergrundanfärbung und Verschmutzung durch Toner im Gerät neigen dazu, aufzutreten. Ferner werden die Fixierbarkeit des Toners, und speziell die Entwicklung von Farbe durch den Farbtoner während der Farbmischung verschlechtert.
  • Die Dispersions-Teilchengröße dieser Harz-Steuerungsmittel für die negative Ladung, beobachtet durch ein Transmissions-Elektronenmikroskop, beträgt vorzugsweise zwischen 0,05 und 1,50 μm in der Längsrichtung und zwischen 0,02 und 1,00 μm in der Breitenrichtung. Wenn die Länge mehr als 1,50 μm und die Breite mehr als 1,0 μm beträgt, verbreitert sich die Ladungsverteilung des Toners und Hintergrundanfärbung und Verschmutzung durch Toner neigen dazu, aufzutreten. Wenn die Länge weniger als 0,05 μm und die Breite weniger als 0,02 μm beträgt, sind der Ladungsaufbau und das Ladungsniveau nicht mehr ausreichend, und dies neigt dazu, das Bild in Mitleidenschaft zu ziehen. Der Gewichtsmittel-Durchmesser des Toners liegt vorzugsweise zwischen 6,0 und 8,0 μm.
  • Um Dispersionsteilchen des Harz-Steuerungsmittels für die negative Ladung mit einem Durchmesser innerhalb des vorstehenden Bereichs zu erzeugen, wird zum Beispiel vorzugsweise ein Einfach- oder Doppelschneckenextruder oder eine diskontinuierliche Knetmaschine mit einer Walzenmühle als eine Schmelz- und Knetvorrichtung verwendet, wenn eine Entwicklerkomponenten umfassende Mischung, beinhaltend das Bindemittelharz, das Harz-Steuerungsmittel für die negative Ladung, Pigment und Nebenprodukt in eine Knetvorrichtung verbracht wird, um geschmolzen und geknetet zu werden. Wenn ein Doppelschneckenextruder verwendet wird, sollte der Vorgang unter richtigen Bedingungen durchgeführt werden, welche kein Aufbrechen von Molekülketten des Bindemittelharzes verursachen. Spezifisch sollten Schmelzen und Kneten bei einer Temperatur durchgeführt werden, welche den Erweichungspunkt des Bindemittelharzes berücksichtigt. Wenn die Schmelz- und Knettemperatur zu stark niedriger als der Erweichungspunkt ist, tritt in hohem Maß Bruch auf, und wenn die Temperatur zu weit höher ist, schreitet die Dispersion nicht wie gewünscht fort. Um die gewünschte Dispersions-Teilchengröße des Harz-Steuerungsmittels für die negative Ladung zu erhalten, das für die Erfindung in dem Bindemittelharz verwendet wird, sollte jedes Harzmaterial in Pulverform zu einer Teilchengröße ausgeformt werden, und die Rotationsfrequenz der Schnecken des Doppelschneckenextruders und die Einspeisungsgeschwindigkeit der Mischung werden bei einer Knettemperatur zwischen dem Erweichungspunkt und dem Fließpunkt richtig gesteuert.
  • Die Temperatur, bei welcher das für den Toner der Erfindung verwendete Harz-Steuerungsmittel für die negative Ladung eine scheinbare Viskosität von 104 P (104 P = 104 g/cm s) hat, beträgt vorzugsweise zwischen 85 und 110°C. Wenn die Temperatur weniger als 85°C beträgt, wird optimale Dispergierbarkeit des Harz-Steuerungsmittels für die negative Ladung in dem Toner nicht bereitgestellt. Ferner wird nicht nur die Aufladbarkeit, sondern auch die Lagerfähigkeit verschlechtert und das Mittel neigt dazu, sich zu verfestigen (zu aggregieren). Bei den Knet- und Zerkleinerungs/Sichtungs-Vorgängen der Tonerherstellung neigt Kleben des Harz-Steuerungsmittels für die negative Ladung dazu, während des Zerkleinerungsvorgangs aufzutreten, und die Produktivität wird verringert. Wenn die Temperatur mehr als 110°C ist, nimmt die Dispergierbarkeit des Harz-Steuerungsmittels für die negative Ladung in dem Toner ab, die Ladungsverteilung wird breiter, und Hintergrundanfärbung und Verschmutzung durch Toner innerhalb der Vorrichtung neigen dazu, aufzutreten. Überdies wird die Fixierbarkeit des Toners, speziell die Entwicklung von Farbe während der Farbmischung von Farbtonern, verschlechtert. Die Temperatur, bei welcher die scheinbare Viskosität 104 P wird, ist die Temperatur, bei welcher die scheinbare Viskosität 104 P wird, wenn die Viskosität mit einem Fließprüfgerät gemessen wird, bei welchem die Last 10 kg/cm2 beträgt, die Ausflussöffnung 1 mm × 1 mm ist und die Erwärmungsgeschwindigkeit 5°C/min beträgt. Als das Fließprüfgerät kann ein CFT-500, hergestellt von Shimadzu Corporation, verwendet werden.
  • Der Gehalt an flüchtigen Stoffen des für den Toner der Erfindung verwendeten Harz-Steuerungsmittels für die negative Ladung beträgt vorzugsweise 5 Gew.-% oder weniger. Wenn der Gehalt an flüchtigen Stoffen mehr als 5 Gew.-% beträgt, verschlechtert das Vorhandensein von Reststoffen wie Feuchtigkeit und Polymerisationslösungsmitteln, das möglicherweise von den organische Salze wie Sulfonatgruppen umfassenden Monomeren herrührt, die Lagerstabilität des Harz-Steuerungsmittels für die negative Ladung selbst. Wenn ferner die Materialien nach dem Vormischen vor dem Kneten stehen gelassen werden, besteht bei der Handhabung das Problem des Verklumpens, was Transport des Pulvers unmöglich macht. Wenn der Gehalt an flüchtigen Stoffen mehr als 5 Gew.-% beträgt, ist die Dispersion in dem Bindemittelharz nicht ausreichend, und Unterdrückung der Schwankung der Tonerladung über einen langen Zeitraum hinweg und Verhindern von „Filmbildung" der Entwicklungsmanschette und des lichtempfindlichen Körpers kann nicht in ausreichendem Maß erreicht werden. Ferner klebt dann während des Zerkleinerungsvorgangs des Toners der Toner an diesbezüglichen Teilen der Zerkleinerungsvorrichtung und die Produktivität wird geringer, im Gegensatz zu dem Fall, bei dem: Monoazofarbstoffe oder Metallsalze oder Metallkomplex-Salze von Salicylsäure, Naphtoesäure und Dicarbonsäure als das Ladungssteuerungsmittel verwendet werden.
  • Der Volumenwiderstand des für den Toner der Erfindung verwendeten Harz-Steuerungsmittels für die negative Ladung beträgt vorzugsweise zwischen 9,5 und 11,5 log Ω·cm, bevorzugter zwischen 10,0 und 11,0 log Ω·cm. Diese Werte sind bevorzugt, weil durch eine Schwankung des Volumenwiderstandes, die möglicherweise von Rückständen wie von bei der Synthese verwendeten Katalysatoren, Polymerisationsinhibitor und Lösungsmitteln, die in den aromatischen Monomeren mit Elektronen ziehenden Gruppen zurückbleiben, welche in dem Harz-Steuerungsmittel für die negative Ladung vorhanden sind, verursacht wird, das Niveau der Tonerladung beeinträchtigt wird und das gewünschte Ladungsniveau nicht erhalten werden kann. Als ein Ergebnis können Probleme bei dem Ladungsaufbau des das Harz-Steuerungsmittel für die negative Ladung umfassenden Toners und weitere Aufladung der gesättigten Ladung auftreten. Wenn der Volumenwiderstand des Harz-Steuerungsmittels für die negative Ladung niedriger als 9,5 log Ω·cm ist, treten Hintergrundanfärbung und Verschmutzung durch Toner auf, da der Toner auf der Entwicklungswalze das gewünschte Ladungsniveau im Anfangsstadium nicht in ausreichendem Maß erreichen kann. Wenn der Volumenwiderstand höher als 11,51 log Ω·cm ist, kann der Toner auf der Entwicklungswalze das gewünschte Ladungsniveau im Anfangsstadium erreichen, jedoch wird das Niveau mit der Zeit weiter aufgeladen. Auf diese Weise wird in dem Einkomponenten-Entwicklungssystem die Toner-Dünnschicht auf der Entwicklungswalze ungleichmäßig, was Farbstreifen und Ungleichmäßigkeit auf dem Bild zur Folge hat, und in dem Zweikomponenten-Entwicklungssystem nimmt die Bilddichte ab und Hintergrundanfärbung und Verschmutzung durch Toner treten auf.
  • Das Gewichtsmittel-Molekulargewicht des Harz-Steuerungsmittels für die negative Ladung der Erfindung liegt vorzugsweise zwischen 5.000 und 100.000. Wenn das Gewichtsmittel-Molekulargewicht weniger als 5.000 beträgt, kann ausreichende Dispergierbarkeit in dem Toner nicht erreicht werden, und die Ladung wird verringert. Überdies tritt bei der Durchführung des Knet- und Zerkleinerungs/Sichtungsvorgangs des Toners leicht Kleben während des Zerkleinerungsvorgangs auf, was die Produktivität erniedrigt. Wenn das Gewicht mehr als 100.000 beträgt, nimmt die Dispergierbarkeit in dem Toner ab, die Ladungsverteilung wird verbreitert und Verschmutzung durch Toner in der Vorrichtung neigt dazu, aufzutreten, und die Fixierbarkeit und die Entwicklung von Farbe durch den Toner werden verschlechtert.
  • Das Harz-Ladungssteuerungsmittel klebt typischer Weise an der Oberfläche der Teilchen, welche die Basis sein sollen (der Basis-Tonerteilchen), oder es ist in den Teilchen, welche die Basis sein sollen, dispergiert. Die Menge des Harz-Steuerungsmittels für die negative Ladung, welches in dem Toner der vorliegenden Erfindung zugesetzt wird, zu dem Basis-Tonerteilchen beträgt vorzugsweise zwischen 0,1 und 20 Gew.-%, bevorzugter zwischen 0,5 und 10 Gew.-%. Wenn die Menge weniger als 0,1 Gew.-% beträgt, sind der Aufbau und das Niveau der Ladung nicht ausreichend, was das Bild in Mitleidenschaft zieht. Wenn die Menge mehr als 20 Gew.-% beträgt, nimmt die Dispergierbarkeit ab, die Ladungsverteilung wird breiter und es treten leicht Hintergrundanfärbung und Verschmutzung durch Toner in der Vorrichtung auf. Zusätzlich zu dem in der Erfindung spezifizierten Harz-Steuerungsmittel für die negative Ladung kann mindestens eine der folgenden Substanzen: Chromkomplex von Salicylsäure oder Chromsalze von Salicylsäure; und Chromkomplex von Alkylsalicylsäure und Chromsalze von Alkylsalicylsäure in Kombination verwendet werden.
  • Das für den Toner der Erfindung verwendete Bindemittelharz ist ein Polyesterharz und/oder Polyolharz, welches im Hinblick auf Farbentwicklung und Widerstandsfähigkeit des Bildes vorzugsweise als ein Bindemittel für Vollfarbtoner verwendet wird. Da Farbbilder durch Überlappung von verschiedenen Arten von Tonerschichten erhalten werden, wird die Dicke des Toners groß, was Brüche und Defekte in dem Bild verursacht, die von mangelnder Festigkeit der Tonerschichten herrühren, sowie einen Verlust an Glanz. Um genügend Glanz und hervorragende Festigkeit zu behalten, werden daher Polyesterharze und Polyolharze verwendet.
  • Das Polyesterharz kann allgemein durch Veresterung von mehrwertigem Alkohol und Polycarbonsäure erhalten werden. Beispiele von Alkohol-Monomeren aus den das erfindungsgemäße Polyesterharz zusammensetzenden Monomeren, die verwendet werden können, einschließlich polyfunktionellen Monomeren mit Hydroxylzahlen von drei oder mehr, sind: Diole wie Ethylenglycol, Diethylenglycol, Triethylenglycol, 1,2-Propylenglycol, 1,3-Propylenglycol, 1,4-Butandiol, Neopentylglycol, 1,4-Butendiol, 1,5-Pentandiol, 1,6-Hexandiol oder dergleichen; Bisphenol A, hydriertes Bisphenol A, Alkylenoxid-addiertes Bisphenol A, wie Polyoxypropylen-Bisphenol A; andere zweiwertige Alkohole; Sorbitol, 1,2,3,6-Hexantetrol, 1,4-Sorbitan, Pentaerythrit, Dipentaerythrit, Tripentaerythrit, 1,2,4-Butantriol, 1,2,5-Pentantriol, Glycerin, Diglycerin, 2-Methylpropantriol, 2-Methyl-1,2,4-Butantriol, Trimethylolethan, Trimethylolpropan, 1,3,5-Trihydroxybenzol, und andere mehrwertige Alkohole mit Hydroxylzahlen von drei oder mehr.
  • Aus den vorstehend erwähnten Monomeren, die das Polyesterharz zusammensetzen, ist Alkylenoxid-addiertes Bisphenol A als die Monomer-Hauptkomponente besonders bevorzugt. Wenn Alkylenoxid-addiertes Bisphenol A als die Monomerkomponente verwendet wird, wird wegen der Eigenschaften des Bisphenol A – Grundgerüstes ein Polyester mit einem verhältnismäßig hohen Glasübergangspunkt erhalten, was dessen Widerstandsfähigkeit gegen Blockieren beim Kopieren und Aufbewahrbarkeit bei Wärme verbessert. An beiden Seiten des Bisphenol A – Grundgerüstes vorhandene Alkylgruppen wirken als weiche Segmente in dem Polymer und verbessern so die Entwicklung von Farbe während der Fixierung des Toners und die Kräftigkeit des Bildes. Insbesondere Alkylenoxid-addiertes Bisphenol A, das Ethylengruppen oder Propylengruppen aufweist, wird vorzugsweise verwendet.
  • Beispiele von Säure-Monomeren aus den das erfindungsgemäße Polyesterharz zusammensetzenden Monomeren, die verwendet werden können, einschließlich polyfunktionellen Monomeren mit drei oder mehr Säureresten, sind: Maleinsäure, Fumarsäure, Citraconsäure, Itaconsäure, Glutaconsäure, Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure, Cyclohexandicarbonsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure, Azelaidinsäure, Malonsäure, Alkenylbernsteinsäuren oder Alkylbernsteinsäuren wie n-Dodecenylbernsteinsäure und n-Dodecylbernsteinsäure, Anhydride und Alkylester von diesen Säuren und andere Carbonsäuren mit zwei Säureresten; 1,2,4-Benzoltricarbonsäure, 2,5,7-Naphthalintricarbonsäure, 1,2,4-Naphthalintricarbonsäure, 1,2,4-Butantricarbonsäure, 1,2,5-Hexantricarbonsäure, 1,3-Dicarboxyl-2-methylmethylencarboxypropan, Tetra-(methylencarboxyl)methan, 1,2,7,8-Octantetracarbonsäure, Empol-Trimersäure, Anhydride oder Alkylester oder Alkenylester oder Arylester von diesen Säuren; und andere Carbonsäuren mit drei oder mehr Säureresten.
  • Beispiele der Säuren, welche die vorstehend erwähnten, zu verwendenden Alkylester, Alkenylester oder Arylester zusammensetzen, sind spezifisch 1,2,4-Benzoltricarbonsäure, Trimethyl-1,2,4-benzoltricarboxylat, Triethyl-1,2-4-benzoltricarboxylat, Tri-n-butyl-1,2,4-benzoltricarboxylat, Isobutyl-1,2,4-benzoltricarboxylat, Tri-n-octyl-1,2,4-benzoltricarboxylat, Tri-2-ethylhexyl-1,2,4-benzoltricarboxylat, Tribenzyl-1,2,4-benzoltricarboxylat, Tris(4-isopropylbenzyl)-1,2,4-benzoltricarboxylat, und dergleichen.
  • Die Aufladbarkeit des Polyesterharzes steht in einer proportionalen Beziehung zu seiner Säurezahl. Wenn die Säurezahl zunimmt, nimmt die negative Aufladbarkeit des Harzes bekanntlich ebenfalls zu, wobei gleichzeitig seine Umgebungsbeständigkeit beeinträchtigt wird. Mit anderen Worten wird, wenn die Säurezahl hoch ist, das Ladungsniveau bei niedriger Temperatur und Feuchtigkeit hoch, und bei hoher Temperatur und Feuchtigkeit niedrig, was Hintergrundanfärbung und eine breitere Schwankung der Bilddichte und der Farbwiedergabe verursacht, so dass es schwierig ist, die hohe Bildqualität aufrecht zu halten. Daher beträgt die Säurezahl des Polyesterharzes vorzugsweise 20 mgKOH/g oder weniger, bevorzugter 5 mgKOH/g oder weniger.
  • Vorzugsweise wird im Hinblick auf Umgebungsbeständigkeit der Ladung, Fixierstabilität, Farbwiedergabe, Glanzstabilität und Verhinderung von Rolltendenz nach dem Fixieren das in dieser Erfindung verwendete Polylolharz durch Verkappen der Enden des Epoxyharzes erhalten und hat einen Polyoxyalkylenteil in der Hauptkette. Zum Beispiel kann das Polyolharz erhalten werden, indem Epoxyharze mit Glycidylgruppen an beiden Enden und zweiwertiges Alkylenoxid-addiertes Phenol mit ebenfalls Glycidylgruppen an beiden Enden, mit Dihalogeniden, Isocyanaten, Diaminen, Diolen, mehrwertigen Phenolen oder Dicarbonsäure umgesetzt werden.
  • Die Umsetzung mit zweiwertigem Phenol ist im Hinblick auf die Stabilität der Umsetzung am bevorzugtesten. Mehrwertige Phenole oder mehrbasische Säuren in Kombination mit zweiwertigem Phenol sind unter Bedingungen, welche keine Gelbildung verursachen, ebenfalls bevorzugt. Die Säurezahl des Polyolharzes beträgt vorzugsweise 20 mgKOH/g oder weniger, bevorzugter 5 mgKOH/g.
  • Beispiele des Alkylenoxid-Additionsproduktes von zweiwertigen Phenolen mit Glycidylgruppen an beiden Enden, welche das Polyolharz der Erfindung zusammensetzen, werden nachstehend gezeigt. Die Beispiele sind Ethylenoxid, Propylenoxid, Butylenoxide und Reaktionsprodukte einer Mischung von diesen Oxiden und Bisphenolen wie Bisphenol A oder F. Durch Glycidierung der erhaltenen Additionsprodukte mit Epichlorhydrin, β-Methylepichlorhydrin oder dergleichen hergestellte Produkte können ebenfalls verwendet werden. Insbesondere Glycidylether von Alkylenoxid-addiertem Bisphenol A, die durch eine nachstehend gezeigte allgemeine Formel (1) dargestellt werden, werden bevorzugt verwendet.
    Figure 00190001
    (wobei R irgendeines ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus CH2-CH2-, CH2-CH(CH3)- und -CH2-CH2-CH2- ist, wobei n und m die Anzahl von Wiederholungen darstellen und n und auch m gleich oder mehr als 1 sind und n + m = 2 bis 6 gilt).
  • Ein Verfahren ist vorgeschlagen worden, in welchem eine Mischung aus Tonerteilchen und anorganischem Pulver, wie verschiedenen Metalloxiden, verwendet wird, um die Fluidität und Aufladbarkeit des Toners zu verbessern. Das anorganische Pulver wird ein externes Additiv genannt. Ein Verfahren, in welchem das Pulver mit einem besonderen Silan-Kupplungsmittel, Titanat-Kupplungsmittel, Siliconöl, organischen Säuren oder dergleichen verarbeitet wird, und ein Verfahren, in dem das Pulver mit einem besonderen Harz beschichtet wird, sind ebenfalls vorgeschlagen worden, um die Hydrophobie, Aufladbarkeit und so weiter der anorganischen Pulveroberfläche wenn nötig zu erhöhen. Beispiele des zur Verwendung bekannten anorganischen Pulvers sind Siliciumdioxid, Titandioxid, Aluminiumoxid, Zinkoxid, Magnesiumoxid, Ceroxid, Eisenoxid, Kupferoxid, Zinnoxid und dergleichen. Insbesondere Siliciumdioxid-Teilchen, durch Substituieren der Silanolgruppen mit organischen Gruppen, welche die Hydrophobie der Siliciumdioxid- oder Titanoxidteilchen erhöhen, nach Umsetzung mit organischen Siliciden wie Dimethyldichlorsilan, Hexamethyldisilazan, Siliconöl oder dergleichen erhalten, werden verwendet.
  • Der Volumenmittel-Teilchendurchmesser der Tonerteilchen beträgt 4 bis 9 μm, und das Verhältnis des Volumenmittel-Durchmessers Dv zu dem Zahlenmittel-Durchmesser Dn, Dv/Dn, beträgt vorzugsweise 1,5 oder weniger, und dies verringert die Veränderung der Bildqualität bezogen auf diejenige im Anfangsstadium.
  • Der Toner der vorliegenden Erfindung kann als der Einkomponenten-Entwickler oder auch durch Mischen mit einem Träger als der Zweikomponenten-Entwickler verwendet werden. Sogar wenn dieser Toner in irgendeinem der Entwickler verwendet wird, sind das Niveau der Tonerladung und das Ausmaß des Tonertransportes stabil, was die hohe Bildqualität sogar nach Gebrauch über einen langen Zeitraum hinweg aufrecht erhält und Verschmutzung innerhalb der Vorrichtung und „Filmbildung" auf dem lichtempfindlichen Körper verhindern kann. Ferner kann die Erfindung als ein den Entwickler umschließender Behälter oder als eine Bilderzeugungsvorrichtung bereitgestellt werden.
  • Wenn der Toner der Erfindung in dem Zweikomponenten-Entwickler verwendet wird, sind Träger, bei denen Acrylharz, Fluorharz, Siliconharz oder dergleichen als das Beschichtungsmittel verwendet wird, zur Verwendung bekannt, wobei Siliconbeschichteter Träger der hinsichtlich Entwickler-Gebrauchsdauer bevorzugteste ist.
  • Das Verfahren der Bilderzeugung gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung verwendet die Einkomponenten-Entwickler oder die Zweikomponenten-Entwickler der Erfindung als Entwickler. Dieses Verfahren umfasst die Schritte des: Erzeugens eines latenten Bildes auf einem Latentbildsubstrat; des Entwickeln des latenten Bildes auf dem Entwicklersubstrat unter Verwendung des Entwicklers; des Übertragens des entwickelten Tonerbildes auf ein Übertragungssubstrat; und des Erwärmens des Tonerbildes auf dem Übertragungssubstrat, wodurch das Bild auf dem Übertragungssubstrat fixiert wird.
  • Überdies wird eine dünne Schicht aus dem Entwickler auf dem Entwicklersubstrat ausgebildet, und das Bild wird entwickelt, indem die dünne Schicht mit dem Latentbildsubstrat in dem Entwicklungsschritt des vorstehenden Bilderzeugungsverfahrens kontaktiert oder nicht kontaktiert wird.
  • Überdies werden in dem Latentbild-Erzeugungsschritt durch jede Farbe jeweils latente Bilder mit voneinander verschiedenen Farben auf den Latentbildsubstraten erzeugt; unter Verwendung einer Mehrzahl von Mehrfarb-Entwicklungsvorrichtungen, die jede mit dem Entwicklersubstrat und einer Entwicklungsrakel versehen sind, welche die gleichmäßige Schichtdicke des auf das Entwicklersubstrat zugeführten Entwicklers reguliert, wird in dem Entwicklungsschritt jedes gefärbte latente Bild auf dem Latentbildsubstrat mit dem auf dem Entwicklersubstrat gehaltenen, entsprechend gefärbten Entwickler entwickelt; und in dem Übertragungsschritt wird das Übertragungssubstrat unter Verwendung einer Übertragungseinheit auf der Oberfläche des Latentbildsubstrates in Anlage gebracht, und unterschiedlich voneinander gefärbte entwickelte Tonerbilder werden elektrostatisch mit jeder Farbe hintereinander auf das Übertragungssubstrat übertragen.
  • Fernerhin werden in dem Latentbild-Erzeugungsschritt durch jede Farbe jeweils latente Bilder mit voneinander verschiedenen Farben auf den Latentbildsubstraten erzeugt; unter Verwendung einer Mehrzahl von Mehrfarb-Entwicklungsvorrichtungen, die jede mit einer Entwicklungswalze und einer Entwicklungsrakel versehen sind, welche die gleichmäßige Schichtdicke des auf die Entwicklungswalze zugeführten Entwicklers reguliert, wobei in dem Entwicklungsschritt jedes gefärbte latente Bild auf dem Latentbildsubstrat mit dem auf dem Entwicklersubstrat gehaltenen, entsprechend gefärbten Entwickler entwickelt wird; und in dem Übertragungsschritt das Übertragungssubstrat unter Verwendung einer Übertragungseinheit auf der Oberfläche des Latentbildsubstrates in Anlage gebracht wird, und die unterschiedlich voneinander gefärbten entwickelten Tonerbilder elektrostatisch mit jeder Farbe hintereinander auf das Übertragungssubstrat übertragen werden.
  • Als das farbgebende Mittel können alle allgemein bekannten Farbstoffe und Pigmente verwendet werden, zum Beispiel Ruß, Nigrosinfarbstoff, Eisenschwarz, Naphtholgelb S, Hansegelb (10G, 5G, G), Cadmiumgelb, gelbes Eisenoxid, Ocker, Chromgelb, Titangelb, Polyazogelb, Ölgelb, Hansagelb (GR, A, RN, R), Pigmentgelb L, Benzidingelb (G, GR), Permanentgelb (NCG), Vulcan-Echtgelb (5G, R) Tartrazinlack, Chinolingelblack, Anthracengelb BGL, Isoindolinongelb, rotes Eisenoxid, Bleirot, Zinnoberrot, Cadmiumrot, Cadmium-Quecksilber-Rot, Antimonzinnober, Permanentrot 4R, Pararot, Feuerrot, Parachlororthonitroanilinrot, Lithol-Echtscharlach G, Brilliant Echtscharlach, Brilliantkarmin BS, Permanentrot (F2R, F4R, FRL, FRLL, F4RH), Echtscharlach VD, Vulkan-Echtrubin B, Brilliantscharlach G, Litholrubin GX, Permanentrot F5R, Brilliantkarmin 6B, Pigmentscharlach 3B, Bordeaux 5B, Toluidinbraun, Permanentbordeaux F2K, Heliosbordeaux BL, Bordeaux 10B, BON Hellbraun, BON Mittelbraun, Eosinlack, Rhodaminlack B, Rhodaminlack Y, Alizarinlack, Thioindigorot B, Thioindigobraun, Ölrot, Chinacridonrot, Pyrazolonrot, Polyazorot, Chromzinnober, Benzidinorange, Perynonorange, Ölorange, Kobaltblau, Coelestinblau, Alkali-Blaulack, Buntblaulack, Victoria-Blaulack, metallfreies Phthalocyaninblau, Phthalocyaninblau, Echt-Himmelblau, Indanthrenblau (RS, BC), Indigo, Ultramarin, Preussischblau, Anthtachinonblau, Echtviolett B, Methylviolettlack, Kobaltpurpur, Manganpurpur, Dioxazinviolett, Anthrachinonviolett, Chromgrün, Zinkgrün, Chromoxid, Guignetgrün, Smaragdgrün, Pigmentgrün B, Naphtholgrün B, Grüngoldlegierung, Säuregrünlack, Malachitgrünlack, Phthalocyaningrün, Anthrachinongrün, Titanoxid, Zinkweiß, Lithophone und Mischungen von irgendwelchen der vorstehenden Farbstoffe und Pigmente. Die zu verwendende Menge der Farbstoffe und Pigmente beträgt allgemein zwischen 0,1 und 50 Gew.-% auf 100 Gew.-% des Bindemittelharzes.
  • Um dem herzustellenden Toner Formtrennbarkeit zu verleihen, werden vorzugsweise in dem Entwickler Wachse beinhaltet. Der Schmelzpunkt des Wachses ist vorzugsweise 40 bis 120°C, bevorzugter 50 bis 110°C. Wenn der Schmelzpunkt zu hoch ist, kann die Fixierbarkeit bei niedriger Temperatur nicht angemessen sein. Wenn andererseits der Schmelzpunkt zu niedrig ist, können sich die Verschmierfestigkeit und die Gebrauchsdauer verschlechtern. Der Schmelzpunkt kann unter Verwendung der Differential-Abtastkalorimetrie (DSC) gemessen werden. Das heißt, ein Schmelzpeak-Wert, der gefunden wird, wenn ein paar mg der Wachsprobe bei einer konstanten Erwärmungsgeschwindigkeit von zum Beispiel 10°C/min erwärmt werden, ist der Schmelzpunkt.
  • Beispiele von dem Wachs, welches in der Erfindung verwendet werden kann, sind: feste Wachse wie Paraffinwachs, Microwachs, Reiswachs, Fettsäureamid-Wachse, Fettsäurewachse, aliphatische Monoketone, Fettsäuremetallsalz-Wachse, Fettsäureester-Wachse, partiell verseifte Fettsäureester-Wachse, Siliconlack, höhere Alkohole, Carnaubawachs oder dergleichen. Ferner können auch Polyolefine wie Polyethylene oder Polypropylene mit niedrigem Molekulargewicht oder dergleichen verwendet werden. Insbesondere mit dem Ring- und Kugelverfahren erhaltene Polyolefine mit einem Erweichungspunkt zwischen 70 und 150°C sind bevorzugt, während die Polyolefine mit einem Erweichungspunkt zwischen 120 und 150°C bevorzugter sind. Die zu verwendende Menge an Wachs beträgt allgemein zwischen 0,5 und 20 Gew.-% auf 100 Gew.-% des Bindemittelharzes.
  • Um die Reinigbarkeit zu verbessern, das heißt eine Fähigkeit, den nach dem Übertragungsschritt auf dem Übertragungsmedium verbleibenden Toner zu entfernen, können zum Beispiel Metallsalze von Fettsäuren wie Zinkstearat, Calciumstearat, Stearinsäure oder dergleichen; und Polymerteilchen, die zum Beispiel durch seifenfreie Emulsionspolymerisation von Polymethylmethacrylat-Teilchen, Polystyrolteilchen oder dergleichen hergestellt wurden, verwendet werden. Die Polymerteilchen mit einer verhältnismäßig engen Teilchenverteilung und einem Volumenmittel-Teilchendurchmesser zwischen 0,01 und 1 μm werden bevorzugt verwendet.
  • Andere Ziele und Merkmale der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen ersichtlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine teilweise schematische Struktur von einem Beispiel der Vorrichtung zur Bilderzeugung, welche das Verfahren zur Bilderzeugung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • 2 zeigt die teilweise schematische Struktur von einem anderen Beispiel einer Mehrfarb-Entwicklungsvorrichtung, welche das Verfahren zur Bilderzeugung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Das Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Toners und das Verfahren zur Herstellung von Vollfarbbildern unter Verwendung des erfindungsgemäßen Toners wird in Einzelheiten unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erklärt werden.
  • Das Verfahren zur Herstellung des Toners umfasst mindestens: einen Mischvorgang, in welchem Entwicklerkomponenten, die mindestens ein Bindemittelharz, ein Ladungssteuerungsmittel und ein farbgebendes Mittel umfassen, mechanisch gemischt werden; einen Schmelz- und Knetvorgang; einen Zerkleinerungsvorgang; und einen Sichtungsvorgang. Überdies wird in dem Zerkleinerungs- oder Sichtungsvorgang erhaltenes Pulver, das nicht zu den Produktteilchen gehört, in den mechanischen Mischvorgang zurückgeführt und wiederverwendet, und der Schmelz- und Knetvorgang kann dann verwendet werden, wenn der Toner hergestellt wird.
  • Das nicht zu den Produktteilchen gehörende Pulver (Nebenprodukt), auf das vorstehend Bezug genommen wurde, bedeutet: bei dem Zerkleinerungsvorgang nach dem Schmelz- und Knetvorgang erhaltene feine oder grobe Teilchen, die nicht zu den das Produkt bildenden Komponenten mit der gewünschten Teilchengröße gehören; und bei dem nach dem Zerkleinerungsvorgang durchgeführten Sichtungsvorgang erhaltene feine oder grobe Teilchen, die nicht zu den das Produkt bildenden Komponenten mit der gewünschten Teilchengröße gehören. Eine Mischung, in welcher das Verhältnis des Nebenproduktes zu den anderen Rohmaterialien vorzugsweise zwischen 1:99 und 50:50 beträgt, wird in Vorgängen, in welchen solche Nebenprodukte gemischt werden, gemischt oder geschmolzen und geknetet.
  • Der Mischvorgang, in welchem die Entwicklerkomponenten, umfassend Bindemittelharz, Ladungssteuerungsmittel, farbgebendes Mittel und Nebenprodukt, mechanisch gemischt werden, kann unter Verwendung einer normalen Mischvorrichtung mit rotierenden Flügeln durchgeführt werden, und die Art der Durchführung ist nicht besonders beschränkt.
  • Wenn der Mischvorgang beendet ist, wird die Mischung sodann in die Knetvorrichtung verbracht, um geschmolzen und geknetet zu werden. Die Schmelz- und Knetvorrichtung kann, wie bereits für die Herstellung der Dispersionsteilchen mit einer Größe innerhalb des optimalen Bereiches erklärt wurde, eine kontinuierliche Einfach- oder Doppelschneckenknetvorrichtung oder eine diskontinuierliche Knetvorrichtung mit einer Walzenmühle sein. Zum Beispiel werden der Zweischnecken-Extruder KTK, hergestellt von Kobe Steel Ltd., der Extruder TEM, hergestellt von Toshiba Machine Co., Ltd., der von K. C. K. Co., Ltd. hergestellte Doppelschneckenextruder, der von Ikegai Corporation hergestellte Doppelschneckenextruder PCM, der von Coperion Buss A. G. hergestellte Cokneader oder dergleichen vorzugsweise verwendet. Es ist wichtig, das Schmelzen und Kneten unter Bedingungen durchzuführen, welche kein Aufbrechen von Molekülketten des Bindemittelharzes verursachen. Spezifisch sollten Schmelzen und Kneten bei einer Temperatur durchgeführt werden, welche den Erweichungspunkt des Bindemittelharzes berücksichtigt. Wenn die Schmelz- und Knettemperatur zu stark niedriger als der Erweichungspunkt ist, tritt in hohem Maß Bruch auf, und wenn die Temperatur zu weit höher ist, schreitet die Dispersion nicht fort.
  • Wenn der Schmelz- und Knetvorgang beendet ist, wird sodann die geknetete Mischung zerkleinert. Bei dem Zerkleinerungsvorgang wird zuerst grobe Zerkleinerung vorgenommen, gefolgt von feiner Zerkleinerung. Das Vermahlen kann vorzugsweise durchgeführt werden, indem das Gemisch in einem Düsenstrahl gegen eine Prallplatte aufprallen gelassen wird, oder indem in einem engen Spalt zwischen einem Rotor und einem Stator, die sich auf mechanische Weise drehen, zerkleinert wird.
  • Wenn der Zerkleinerungsvorgang beendet ist, erfährt die zerkleinerte Mischung Sichtung unter Verwendung von Zentrifugalkraft oder dergleichen in einem Luftstrom, und so wird ein Toner mit einer vorbestimmten Teilchengröße, zum Beispiel einer mittleren Teilchengröße zwischen 5 und 20 μm, hergestellt. Während der Herstellung können die vorstehend erwähnten anorganischen Teilchen, wie hydrophobe Siliciumdioxid-Teilchen oder dergleichen, zugesetzt und in den erhaltenen Toner hineingemischt werden, um Fluidität, Gebrauchsfähigkeitsdauer, Entwicklungsfähigkeit und Übertragbarkeit des Entwicklers zu verbessern. Das Hinzumischen des externen Additivs kann mit einer allgemeinen Vorrichtung zum Mischen von Pulvern durchgeführt werden, und die Temperatur innerhalb der Vorrichtung wird vorzugsweise unter Kontrolle gehalten, indem sie mit einem Mantel oder dergleichen ausgerüstet wird. Um den Verlauf der auf das externe Additiv aufgebrachten Beanspruchung zu ändern, wird das externe Additiv mittenwegs oder allmählich zugesetzt. Natürlich können die Rotationsfrequenz, die Umwälzgeschwindigkeit, die Mischungszeit, die Temperatur und so weiter der Vorrichtung verändert werden. Es kann eine starke Beanspruchung zu Anfang, gefolgt von einer vergleichsweise schwachen Beanspruchung angewendet werden oder umgekehrt. Beispiele der verwendeten Mischvorrichtungen sind eine V-förmige Mischvorrichtung, ein Kollermischer, ein Redige-Mischer, ein Nauta-Mischer, ein Henschel-Mischer und dergleichen.
  • Wenn der Toner der Erfindung für den Zweikomponenten-Entwickler verwendet wird, wird der Toner mit einem magnetischen Träger gemischt. Das Gewichtsverhältnis des Toners zu dem Träger beträgt in dem Entwickler 1–10:100. Als der magnetische Träger können Eisenpulver, Ferritpulver, Magnetitpulver, magnetischer Harzträger oder dergleichen mit einer Teilchengröße zwischen 20 und 200 μm, die herkömmlicher Weise allgemein bekannt waren, verwendet werden.
  • Beispiele der Beschichtungsmaterialien für den Träger, die verwendet werden können, sind: Aminharze wie Harnstoff-Formaldehydharz, Melaminharz, Benzoguanaminharz, Harnstoffharz, Polyamidharz, Epoxyharz oder dergleichen; Polyvinyl- und Polyvinylidenharze wie Acrylharz, Polymethylmethacrylatharz, Polyacrylnitrilharz, Polyvinylacetatharz, Polyvinylalkoholharz, Polyvinylbutyralharz oder dergleichen; Polystyrolharze wie Polystyrolharz, Styrol-Acryl-Copolymerharz oder dergleichen; halogenierte Olefinharze wie Polyvinylchlorid oder dergleichen; Polyesterharze wie Polyethylenterephthalatharz, Polybutylenterephthalatharz oder dergleichen; Polycarbonatharze; Polyethylenharze; und Polyvinylfluoridharze, Polyvinylidenfluoridharz, Polytrifluorethylenharz, Polyhexafluorpropylenharz, Copolymer von Vinylidenfluorid und Acrylmonomer, Copolymer von Vinylidenfluorid und Vinylfluorid, Fluorterpolymere wie Terpolymer von Tetrafluorethylen plus Vinylidenfluorid plus Nichtfluorid-Monomer. Im Hinblick auf die Lebensdauer des Entwicklers ist Siliconharz vorzuziehen.
  • Wenn nötig, kann Pulver, das elektrisch leitfähig ist, oder dergleichen in den vorstehenden Beschichtungsharzen beinhaltet sein. Als das leitfähige Pulver können Metallpulver, Ruß, Titanoxid, Zinnoxid, Zinkoxid oder dergleichen verwendet werden. Die mittlere Teilchengröße des leitfähigen Pulvers beträgt vorzugsweise 1 μm oder weniger. Wenn die Größe mehr als 1 μm beträgt, wird es schwierig, den elektrischen Widerstand zu steuern.
  • Es wird jetzt ein Verfahren zum Entwickeln eines Vollfarbbildes erklärt. In dem erfindungsgemäßen Bilderzeugungsverfahren, insbesondere bei dem nicht-magnetischen Einkomponenten-Entwicklungssystem unter Verwendung des nicht-magnetischen Einkomponenten-Vollfarbverfahrens, wird Entwicklung mehrmals hintereinander mit den Vollfarb-Tonern, welche den Toner der vorliegenden Erfindung verwenden, ausgeführt. Der Toner wird sodann nacheinander auf dem Übertragungsmedium aufeinander geschichtet, und durch den Toner der Erfindung wird so insbesondere eine deutliche Wirkung auf die Reproduzierbarkeit der Halbton-Gleichmäßigkeit erreicht.
  • Das Verfahren zum Erzeugen eines Vollfarbbildes unter Verwendung des nicht-magnetischen Einkomponenten-Entwicklers gemäß der Erfindung ist ein Verfahren der Erzeugung von elektrostatischen latenten Bildern auf den lichtempfindlichen Körpern, die jedes eine von den anderen verschiedene Farbe haben und nacheinander durch Entwickler, welche den jeweiligen Farben entsprechen, mit einer Ladevorrichtung mit leitfähiger Bürste und einer Belichtungsvorrichtung entwickelt und auf das Übertragungsmedium übertragen werden, wobei mehrere Mehrfarb-Entwicklungsgeräte verwendet werden, welche die Entwicklungswalze und die Entwicklungsrakel umfassen, welche die Schichtdicken des auf die Walze zugeführten Entwicklers reguliert. In diesem Fall ist es bevorzugt, ein Umkehr-Entwicklungsverfahren zu verwenden, bei welchem das elektrostatische latente Bild auf dem lichtempfindlichen Körper und der nicht-magnetische Einkomponenten-Entwickler die gleiche Polarität aufweisen. Ferner wird das elektrostatische latente Bild auf dem lichtempfindlichen Körper vorzugsweise direkt mit der Entwicklungswalze kontaktiert und entwickelt, indem die Walze bei einer höheren Geschwindigkeit als derjenigen des lichtempfindlichen Körpers gedreht wird.
  • 1 zeigt einen teilweise schematische Struktur von einem Beispiel der Vorrichtung zur Bilderzeugung unter Verwendung des Verfahrens zur Bilderzeugung gemäß der vorliegenden Erfindung. Das von der in 1 gezeigten Vorrichtung verwendete Verfahren zur Bilderzeugung umfasst die folgenden Schritte. Das heißt, den Latentbild-Erzeugungsschritt, in welchem ein elektrostatisches latentes Bild auf der Trommel oder dem Gürtel des lichtempfindlichen Körpers als dem Latentbildsubstrat gebildet wird; den Entwicklungsschritt, in welchem das elektrostatische latente Bild unter Verwendung des auf der Entwicklungswalze, dem Entwicklersubstrat, befindlichen Entwicklers entwickelt wird; den Übertragungsschritt, in welchem das entwickelte Tonerbild primär auf das Zwischenübertragungssubstrat und sekundär auf das Übertragungspapier übertragen wird; und den Fixierschritt, in welchem das Tonerbild auf dem Übertragungspapier unter Verwendung der Walze oder des Gürtels zum Erwärmen erwärmt und fixiert wird. Der zum Erzeugen der Bilder verwendete Entwickler kann der Einkomponenten- oder Zweikomponenten-Entwickler sein, welcher den Toner der vorliegenden Erfindung umfasst. Außerdem wird in dem Entwicklungsvorgang eine dünnen Schicht aus dem Entwickler auf dem Entwicklersubstrat ausgebildet, und das Bild wird entwickelt, indem die dünne Schicht mit dem Latentbild-Substrat kontaktiert oder nicht kontaktiert wird, um das Bild zu erzeugen.
  • Das Verfahren zur Bilderzeugung gemäß der Erfindung kann auch von der in 2 gezeigten Vorrichtung zur Bilderzeugung verwendet werden. Unter Verwendung einer Mehrzahl von den Entwicklungsvorrichtungen wie in 2 gezeigt, die mit der Entwicklungswalze und der Rakelwalze ausgerüstet sind, welche die Schichtdicke des auf die Walze zugeführten Entwicklers gleichmäßig reguliert, werden die auf den Latentbild-Substraten erzeugten elektrostatischen latenten Bilder mit jeweils voneinander verschiedenen Farben mit Entwicklern entwickelt, die den jeweiligen Farben auf den Latentbild-Substraten entsprechen, und die Tonerbilder werden elektrostatisch nacheinander auf das Übertragungssubstrat übertragen, indem die Übertragungseinheit auf der das Latentbild enthaltenden Oberfläche über das Übertragungssubstrat in Anlage gebracht wird. Bei diesem Verfahren wird das Bild unter Verwendung des Einkomponenten- oder Zweikomponenten-Entwicklers, welcher den Toner der vorliegenden Erfindung verwendet, erzeugt.
  • Die vorliegende Erfindung wird in Einzelheiten mit Bezug auf Beispiele und Vergleichsbeispiele erklärt werden, jedoch sollte die Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt sein. In den Beispielen sind alle erwähnten Teile und Prozentsätze auf Gewichtsbasis, außer wenn diese besonders spezifiziert werden. Als erstes werden die Synthesebeispiele 1 bis 7 zum Synthetisieren des für den Toner der Erfindung verwendeten Harz-Steuerungsmittels für die negative Ladung und das Synthesebeispiel 8 zum Synthetisieren des Ladungssteuerungsmittels, welches nicht aus Acrylat- und/oder Methacrylatmonomeren zusammengesetzt ist, erklärt werden. Als zweites werden die Synthesebeispiele zum Synthetisieren der Polyesterharze A–D und der Polyolharze A–B, welche die für den Toner der Erfindung verwendeten Bindemittelharze sind, beschrieben werden. Drittens wird als Beispiel 1 das Toner-Herstellungsbeispiel 1 (Toner 1) zum Herstellen von Tonern für vier Farben unter Verwendung dieser synthetisierten Materialien beschrieben werden, und es werden die Verfahren und die Ergebnisse der Bewertung der Bilderzeugung unter Verwendung des Toners und des erhaltenen Bildes gezeigt. Viertens werden in den Beispielen 2 bis 12 und den Vergleichsbeispielen 1 bis 3 die erhaltenen Toner, Nr. T2 bis T15, jeweils verwendet, um Bilder zu erzeugen, und die Ergebnisse der Auswertung werden erklärt.
  • Das Steuerungsmittel für die negative Ladung kann wie in den nachstehenden Synthesebeispielen 1 bis 8 konkret ausgeführt synthetisiert werden.
  • Synthesebeispiel 1:
  • Als erstes wurden unter Verwendung von Ditertiärbutylperoxid als einem Initiator 350 Teile 3,4-Dichlorphenylmaleimid und 100 Teile 2-Acrylamid-2-methylpropansulfonsäure 8 Stunden lang in Dimethylformamid (DMF) bei dessen Siedepunkt copolymerisiert. Als zweites wurden 500 Teile n-Butylacrylat und 50 Teile Styrol zugesetzt und 4 Stunden lang unter Verwendung des gleichen Initiators pfropfcopolymerisiert. Als drittes wurde das DMF unter Verwendung einer Unterdruck-Trocknungsvorrichtung entfernt. Zum Schluss wurde ein Ladungssteuerungsharz A, dessen Gehalt an flüchtigen Stoffen 1,0 %, dessen Volumenwiderstand 10,5 log Ω·cm und dessen Gewichtsmittel-Molekulargewicht 10.000 war und bei dem die Temperatur, bei welcher die scheinbare Viskosität 104 P wird, 96°C war, erhalten.
  • Synthesebeispiel 2:
  • Als erstes wurden unter Verwendung von Ditertiärbutylperoxid als einem Initiator 600 Teile m-Nitrophenylmaleimid und 100 Teile Perfluoroctansulfonsäure 8 Stunden lang in Dimethylformamid (DMF) bei dessen Siedepunkt copolymerisiert. Als zweites wurden 250 Teile 2-Ethylhexylacrylat und 30 Teile Styrol zugesetzt und 4 Stunden lang unter Verwendung des Initiators pfropf-copolymerisiert. Als drittes wurde das DMF unter Verwendung einer Unterdruck-Trocknungsvorrichtung entfernt. Zum Schluss wurde ein Ladungssteuerungsharz B, dessen Gehalt an flüchtigen Stoffen 3,8 %, dessen Volumenwiderstand 9,5 log Ω·cm und dessen Gewichtsmittel-Molekulargewicht 5.500 war und bei dem die Temperatur, bei welcher die scheinbare Viskosität 104 P wird, 85°C war, erhalten.
  • Synthesebeispiel 3:
  • Als erstes wurden unter Verwendung von Ditertiärbutylperoxid als einem Initiator 500 Teile 3,4-Dichlorphenylmaleimid und 150 Teile 2-Acrylamid-2-methylpropansulfonsäure 8 Stunden lang in Dimethylformamid (DMF) bei dessen Siedepunkt copolymerisiert. Als zweites wurden 350 Teile n-Butylacrylat und 250 Teile α-Methylstyrol zugesetzt und 4 Stunden lang unter Verwendung des Initiators pfropf-copolymerisiert. Als drittes wurde das DMF unter Verwendung einer Unterdruck-Trocknungsvorrichtung entfernt. Zum Schluss wurde ein Ladungssteuerungsharz C, dessen Gehalt an flüchtigen Stoffen 0,5 %, dessen Volumenwiderstand 11,5 log Ω·cm und dessen Gewichtsmittel-Molekulargewicht 95.000 war und bei dem die Temperatur, bei welcher die scheinbare Viskosität 104 P wird, 110°C war, erhalten.
  • Synthesebeispiel 4:
  • Als erstes wurden unter Verwendung von Ditertiärbutylperoxid als einem Initiator 400 Teile 3,4-Dichlorphenylmaleimid und 200 Teile Perfluoroctansulfonsäure 8 Stunden lang in Dimethylformamid (DMF) bei dessen Siedepunkt copolymerisiert. Als zweites wurden 300 Teile n-Butylacrylat zugesetzt und 4 Stunden lang unter Verwendung des Initiators pfropf-copolymerisiert. Als drittes wurde das DMF unter Verwendung einer Unterdruck-Trocknungsvorrichtung entfernt. Zum Schluss wurde ein Ladungssteuerungsharz D, dessen Gehalt an flüchtigen Stoffen 1,7 %, dessen Volumenwiderstand 10,3 log Ω·cm und dessen Gewichtsmittel-Molekulargewicht 50.000 war und bei dem die Temperatur, bei welcher die scheinbare Viskosität 104 P wird, 105°C war, erhalten.
  • Synthesebeispiel 5:
  • Als erstes wurden unter Verwendung von Ditertiärbutylperoxid als einem Initiator 400 Teile 3,4-Dichlorphenylmaleimid und 100 Teile 2-Acrylamid-2-methylpropansulfonsäure 8 Stunden lang in Dimethylformamid (DMF) bei dessen Siedepunkt copolymerisiert. Als zweites wurden 500 Teile n-Butylacrylat und 100 Teile Styrol zugesetzt und 4 Stunden lang unter Verwendung des Initiators pfropfcopolymerisiert. Als drittes wurde das DMF unter Verwendung einer Unterdruck-Trocknungsvorrichtung entfernt. Zum Schluss wurde ein Ladungssteuerungsharz E, dessen Gehalt an flüchtigen Stoffen 4,8 %, dessen Volumenwiderstand 9,6 log Ω·cm und dessen Gewichtsmittel-Molekulargewicht 30.000 war und bei dem die Temperatur, bei welcher die scheinbare Viskosität 104 P wird, 101 °C war, erhalten.
  • Synthesebeispiel 6:
  • Als erstes wurden unter Verwendung von Ditertiärbutylperoxid als einem Initiator 400 Teile 3,4-Dichlorphenylmaleimid und 200 Teile 2-Acrylamid-2-methylpropansulfonsäure 8 Stunden lang in Dimethylformamid (DMF) bei dessen Siedepunkt copolymerisiert. Als zweites wurden 200 Teile n-Butylacrylat und 400 Teile Styrol zugesetzt und aufgelöst. Als drittes wurde das DMF unter Verwendung einer Unterdruck-Trocknungsvorrichtung entfernt. Zum Schluss wurde ein Ladungssteuerungsharz F, dessen Gehalt an flüchtigen Stoffen 0,6 %, dessen Volumenwiderstand 11,7 log Ω·cm und dessen Gewichtsmittel-Molekulargewicht 115.000 war und bei dem die Temperatur, bei welcher die scheinbare Viskosität 104 P wird, 110°C war, erhalten.
  • Synthesebeispiel 7:
  • Als erstes wurden unter Verwendung von Ditertiärbutylperoxid als einem Initiator 450 Teile 3,4-Dichlorphenylmaleimid und 150 Teile Perfluoroctansulfonsäure 3 Stunden lang in Dimethylformamid (DMF) bei dessen Siedepunkt copolymerisiert. Als zweites wurden 500 Teile Methylacrylat zugesetzt und 4 Stunden lang unter Verwendung des Initiators pfropf-copolymerisiert. Als drittes wurde das DMF unter Verwendung einer Unterdruck-Trocknungsvorrichtung entfernt. Zum Schluss wurde ein Ladungssteuerungsharz G, dessen Gehalt an flüchtigen Stoffen 5,2 %, dessen Volumenwiderstand 9,2 log Ω·cm und dessen Gewichtsmittel-Molekulargewicht 2.800 war und bei dem die Temperatur, bei welcher die scheinbare Viskosität 104 P wird, 80°C war, erhalten.
  • Synthesebeispiel 8:
  • Als erstes wurden unter Verwendung von Ditertiärbutylperoxid als einem Initiator 60 Teile Natriumstyrolsulfonat und 440 Teile Nitrophenylmaleimid und 500 Teile Perfluoralkylethylmethacrylat 3 Stunden lang in Dimethylformamid (DMF) bei dessen Siedepunkt copolymerisiert. Als zweites wurde das DMF unter Verwendung einer Unterdruck-Trocknungsvorrichtung entfernt. Zum Schluss wurde ein Ladungssteuerungsharz H, dessen Gehalt an flüchtigen Stoffen 1,2 %, dessen Volumenwiderstand 10,2 log Ω·cm und dessen Erweichungspunkt 137°C war, erhalten.
  • Das Polyesterharz kann wie in den nachstehenden Synthesebeispielen 1 bis 4 konkret ausgeführt synthetisiert werden.
  • Synthesebeispiel 1
  • In einen trennbaren Vierhalskolben, der mit einem Rührer, einem Thermometer, einem Stickstoffeinlass einem Liebigkühler und einem Kühlrohr ausgerüstet war, wurde eine Mischung von 740 g Polyoxypropylen-(2,2)-2,2-bis(4-hydroxyphenyl)propan, 300 g Polyoxyethylen-(2,2)-2,2-bis(4-hydroxyphenyl)propan, 466 g Dimethylterephthalat, 80 g Isododecenylbernsteinsäureanhydrid und 114 g Tri-n-butyl-1,2,4-benzoltricarboxylat mit einem Veresterungskatalysator zugegeben. In Stickstoffatmosphäre wurde die Mischung zuerst unter normalem Druck auf 210°C erwärmt, und später unter vermindertem Druck bei 210°C gerührt, um eine Reaktion einzugehen. Es wurde ein Polyesterharz (auf das nachstehend als Polyesterharz A Bezug genommen wird) mit einer Säurezahl von 22,3 mgKOH/g, einer Hydroxylzahl von 28,0 mgKOH/g, einem Erweichungspunkt von 106°C und einer Tg von 62°C erhalten.
  • Synthesebeispiel 2
  • In den Kolben wurde eine Mischung von 725 g Polyoxypropylen-(2,2)-2,2-bis(4-hydroxyphenyl)propan, 165 g Polyoxyethylen-(2,2)-2,2-bis(4-hydroxyphenyl)propan, 500 g Terephthalsäure, 130 g Isododecenylbernsteinsäureanhydrid und 170 g Tri-n-butyl-1,2,4-benzoltricarboxylat mit einem Veresterungskatalysator zugegeben. Die Mischung wurde unter Verwendung der gleichen Vorrichtung und in der gleichen Weise wie in dem Synthesebeispiel 1 umgesetzt. Es wurde ein Polyesterharz (auf das nachstehend als Polyesterharz B Bezug genommen wird) mit einer Säurezahl von 0,5 mgKOH/g, einer Hydroxylzahl von 25,0 mgKOH/g, einem Erweichungspunkt von 109°C und einer Tg von 63°C erhalten.
  • Synthesebeispiel 3
  • In den Kolben wurde eine Mischung von 650 g Polyoxypropylen-(2,2)-2,2-bis (4-hydroxyphenyl)propan, 650 g Polyoxyethylen-(2,2)-2,2-bis(4-hydroxyphenyl)propan, 515 g Isophthalsäure, 70 g Isooctenylbernsteinsäure und 80 g 1,2,4-Benzoltricarbonsäure mit einem Veresterungskatalysator zugegeben. Die Mischung wurde unter Verwendung der gleichen Vorrichtung und in der gleichen Weise wie in dem Synthesebeispiel 1 umgesetzt. Es wurde ein Polyesterharz (auf das nachstehend als Polyesterharz C Bezug genommen wird) mit einer Säurezahl von 19,5 mgKOH/g, einer Hydroxylzahl von 35,0 mgKOH/g, einem Erweichungspunkt von 110°C und einer Tg von 60°C erhalten.
  • Synthesebeispiel 4
  • In den Kolben wurde eine Mischung von 714 g Polyoxypropylen-(2,2)-2,2-bis (4-hydroxyphenyl)propan, 663 g Polyoxyethylen-(2,2)-2,2-bis(4-hydroxyphenyl)propan, 648 g Isophthalsäure, 150 g Isooctenylbernsteinsäure und 100 g 1,2,4-Benzoltricarbonsäure mit einem Veresterungskatalysator zugegeben. Die Mischung wurde unter Verwendung der gleichen Vorrichtung und in der gleichen Weise wie in dem Synthesebeispiel 1 umgesetzt. Es wurde ein Polyesterharz (auf das nachstehend als Polyesterharz D Bezug genommen wird) mit einer Säurezahl von 21,0 mgKOH/g, einer Hydroxylzahl von 24,0 mgKOH/g, einem Erweichungspunkt von 128°C und einer Tg von 65°C erhalten.
  • Das Polyolharz kann wie in den nachstehenden Synthesebeispielen 1 und 2 konkret ausgeführt synthetisiert werden.
  • Synthesebeispiel 1
  • In einen trennbaren Kolben, der mit einem Rührer, einem Thermometer, einem Stickstoffeinlass und einem Kühlrohr ausgerüstet war, wurde eine Mischung von 378,4g Bisphenol A – Epoxyharz mit niedrigem Molekulargewicht (Zahlenmittel-Molekulargewicht ungefähr 360), 86,0 g Bisphenol A – Epoxyharz mit hohem Molekulargewicht (Zahlenmittel-Molekulargewicht ungefähr 2.700), 191,0 g Glycidierungsprodukte von Propylenoxid-addiertem Bisphenol A (wobei n + m in der allgemeinen Formel (1) ungefähr 2,1 ist), 274,5 g Bisphenol F, 70,1 g p-Cumylphenol und 200 g Xylol zugegeben. In Stickstoffatmosphäre wurde die Mischung auf 70–100°C erwärmt. Danach wurden 0,18398 Lithiumchlorid zugesetzt, die Mischung wurde weiter auf 160°C erwärmt und Xylol wurde unter vermindertem Druck entfernt. Die Mischung wurde sodann 7–9 Stunden lang bei einer Reaktionstemperatur von 180°C polymerisiert. Zum Schluss wurde ein Polyolharz (auf das nachstehend als Polyolharz A Bezug genommen wird) mit einer Säurezahl von 0,0 mgKOH/g, einer Hydroxylzahl von 70,0 mgKOH/g, einem Erweichungspunkt von 110°C und einer Tg von 62°C erhalten.
  • Synthesebeispiel 2
  • In der Vorrichtung von Synthesebeispiel 1 wurde eine Mischung von 205,3 g Bisphenol A – Epoxyharz mit niedrigem Molekulargewicht (Zahlenmittel-Molekulargewicht ungefähr 360), 54,0 g Bisphenol A – Epoxyharz mit hohem Molekulargewicht (Zahlenmittel-Molekulargewicht ungefähr 3.000), 432,0 g Glycidierungsprodukte von Propylenoxid-addiertem Bisphenol A (wobei n + m in der allgemeinen Formel (1) ungefähr 2,2 ist), 282,7 g Bisphenol F, 26,0 g p-Cumylphenol und 200 g Xylol zugegeben. In Stickstoffatmosphäre wurde die Mischung auf 70–100°C erwärmt. Danach wurden 0,1839 g Lithiumchlorid zugesetzt, die Mischung wurde weiter auf 160°C erwärmt und Xylol wurde unter vermindertem Druck entfernt. Die Mischung wurde sodann 6–8 Stunden lang bei einer Reaktionstemperatur von 180°C polymerisiert. Zum Schluss wurde ein Polyolharz (auf das nachstehend als Polyolharz B Bezug genommen wird) mit einer Säurezahl von 0,0 mgKOH/g, einer Hydroxylzahl von 58,0 mgKOH/g, einem Erweichungspunkt von 105°C und einer Tg von 58°C erhalten.
  • Es wird jetzt ein Beispiel beschrieben, in welchem ein Toner T1 hergestellt wurde, unter Verwendung des Toners ein Bild erzeugt wurde und Bewertung des Bildes erfolgte.
  • Tonerherstellungsbeispiel 1:
  • (1) Herstellung von schwarzen Teilchen
  • Als erstes wurde eine Mischung, umfassend 1.200 Teile Wasser, 200 Teile Hydratkuchen von Phthalocyaningrün (Feststoffgehalt: 30%) und 540 Teile Ruß (Printex 35, hergestellt von Degussa Corporation; Absorption von DBP-Öl (DBP = Dibutylphthalat) = 42 ml/100 mg; pH = 9,5) gründlich in einem Blitzmischer gerührt. Als zweites wurden 1.200 Teile Polyesterharz A der Mischung zugesetzt, und die Mischung wurde 30 Minuten lang bei 150°C geknetet. Als drittes wurden der Mischung 1.000 Teile Xylol zugesetzt und die Mischung wurde eine Stunde lang weiter geknetet. Zum Schluss wurde, nachdem das Wasser und das Xylol entfernt worden waren, die Mischung gewalzt und abgekühlt, und mit einer Pulverisiermühle vermahlen, um eine Pigment-Stammmischung zu erhalten.
  • Danach wurde zuerst eine Mischung von 100 Teilen Polyesterharz A, 5 Teilen der vorstehenden Stammmischung und 5 Teilen des Ladungssteuerungsharzes A in einem Henschelmischer gemischt. Als zweites wurde die Mischung mit einer Doppelwalzenmühle geknetet und geschmolzen, und die geknetete Mischung wurde gewalzt und abgekühlt. Als drittes erfolgte Windsichtung (DS classifier, hergestellt von Nippon Pneumatic Mfg. Co., Ltd.) unter Verwendung einer Zerkleinerungsvorrichtung (1–2 mill, hergestellt von Nippon Pneumatic Mfg. Co., Ltd.) vom Prallplattensystem mit einer Strahlmühle und Wirbelstrom. Zum Schluss wurden schwarz gefärbte Teilchen mit einem Zahlenmittel-Durchmesser von 5,2 μm, Volumenmittel-Durchmesser von 6,5 μm (Dv/Dn = 1,3) erhalten. Der Durchsatz beim Zerkleinern betrug während des Vorgangs 2,3 kg/h.
  • (2) Herstellung von gelben Teilchen
  • Als erstes wurde eine Mischung, umfassend 600 Teile Wasser und 1.200 Teile Hydratkuchen von Pigmentgelb 17 (Feststoffgehalt: 50%) gründlich in einem Blitzmischer gerührt. Als zweites wurden 1.200 Teile Polyesterharz A der Mischung zugesetzt, und die Mischung wurde 30 Minuten lang bei 150°C geknetet. Als drittes wurden der Mischung 1.000 Teile Xylol zugesetzt und die Mischung wurde eine Stunde lang weiter geknetet. Zum Schluss wurde, nachdem das Wasser und das Xylol entfernt worden waren, die Mischung gewalzt und abgekühlt, mit einer Pulverisiermühle vermahlen und durch eine Dreifachwalze gehen gelassen, um eine Pigment-Stammmischung zu erhalten.
  • Danach wurde zuerst eine Mischung von 100 Teilen Polyesterharz A, 5 Teilen der vorstehenden Stammmischung und 5 Teilen des Ladungssteuerungsharzes A in einem Henschelmischer gemischt. Als zweites wurde die Mischung mit einer Doppelwalzenmühle geknetet und geschmolzen, und die geknetete Mischung wurde gewalzt und abgekühlt. Als drittes wurde die Mischung in der gleichen Weise wie in dem Herstellungsbeispiel für schwarz gefärbte Teilchen zerkleinert und gesichtet. Zum Schluss wurden gelb gefärbte Teilchen mit einem Zahlenmittel-Durchmesser von 5,4 μm, Volumenmittel-Durchmesser von 6,6 μm (Dv/Dn = 1,2) erhalten. Der Durchsatz beim Zerkleinern betrug während des Vorgangs 2,3 kg/h.
  • (3) Herstellung von magentafarbigen Teilchen
  • Als erstes wurde eine Mischung, umfassend 600 Teile Wasser und 1.200 Teile Hydratkuchen von Pigmentrot 57 (Feststoffgehalt: 50%) gründlich in einem Blitzmischer gerührt. Als zweites wurden 1.200 Teile Polyesterharz A der Mischung zugesetzt, und die Mischung wurde 30 Minuten lang bei 150°C geknetet. Als drittes wurden der Mischung 1.000 Teile Xylol zugesetzt und die Mischung wurde eine Stunde lang weiter geknetet. Zum Schluss wurde, nachdem das Wasser und das Xylol entfernt worden waren, die Mischung gewalzt und abgekühlt, mit einer Pulverisiermühle vermahlen und zweimal durch eine Dreifachwalze gehen gelassen, um eine Pigment-Stammmischung zu erhalten.
  • Danach wurde zuerst eine Mischung von 100 Teilen Polyesterharz A, 5 Teilen der vorstehenden Stammmischung und 5 Teilen des Ladungssteuerungsharzes A in einem Henschelmischer gemischt. Als zweites wurde die Mischung mit einer Doppelwalzenmühle geknetet und geschmolzen, und die geknetete Mischung wurde gewalzt und abgekühlt. Als drittes wurde die Mischung in der gleichen Weise wie in dem Herstellungsbeispiel für schwarz gefärbte Teilchen zerkleinert und gesichtet. Zum Schluss wurden magentafarbig gefärbte Teilchen mit einem Zahlenmittel-Durchmesser von 5,2 μm, Volumenmittel-Durchmesser von 6,8 μm (Dv/Dn = 1,3) erhalten. Der Durchsatz beim Zerkleinern betrug während des Vorgangs 2,3 kg/h.
  • (4) Herstellung von cyanfarbigen Teilchen
  • Als erstes wurde eine Mischung, umfassend 600 Teile Wasser und 1.200 Teile Hydratkuchen von Pigmentblau 15:3 (Feststoffgehalt: 50%) gründlich in einem Blitzmischer gerührt. Als zweites wurden 1.200 Teile Polyesterharz A der Mischung zugesetzt, und die Mischung wurde 30 Minuten lang bei 150°C geknetet. Als drittes wurden der Mischung 1.000 Teile Xylol zugesetzt und die Mischung wurde eine Stunde lang weiter geknetet. Zum Schluss wurde, nachdem das Wasser und das Xylol entfernt worden waren, die Mischung gewalzt und abgekühlt, mit einer Pulverisiermühle vermahlen und zweimal durch eine Dreifachwalze gehen gelassen, um eine Pigment-Stammmischung zu erhalten.
  • Danach wurde zuerst eine Mischung von 100 Teilen Polyesterharz A, 3 Teilen der vorstehenden Stammmischung und 5 Teilen des Ladungssteuerungsharzes A in einem Henschelmischer gemischt. Als zweites wurde die Mischung mit einer Doppelwalzenmühle geknetet und geschmolzen, und die geknetete Mischung wurde gewalzt und abgekühlt. Als drittes wurde die Mischung in der gleichen Weise wie in dem Herstellungsbeispiel für schwarz gefärbte Teilchen zerkleinert und gesichtet. Zum Schluss wurden cyanfarbig gefärbte Teilchen mit einem Zahlenmittel-Durchmesser von 5,9 μm und einem Volumenmittel-Durchmesser von 6,9 μm (Dv/Dn = 1,2) erhalten. Der Durchsatz beim Zerkleinern betrug während des Vorgangs 2,3 kg/h.
  • (5) Mischen mit dem externen Additiv
  • Jeweils 100 Teilen der vier farbigen Teilchenarten wurden 1,0 Teil hydrophobes Siliciumdioxid (HDK H2000, hergestellt von Wacker-Chemie GmbH), 1,0 Teil hydrophobes Siliciumdioxid (Aerosil RX-50, hergestellt von Nippon Aerosil Co., Ltd.) und 0,5 Teile hydrophobes Titanoxid (MT-150AI, hergestellt von TAYCA Corporation) als die externen Additive zugesetzt. Die Mischung wurde in einem Henschelmischer gemischt, und grobe Teilchen und Aggregate wurden entfernt, indem die Mischung durch ein Maschensieb mit einer Maschengröße von 100 μm hindurchlaufen gelassen wurde, um einen Toner T1 in vier verschiedenen Farben zu erhalten.
  • Um das mit einem Zweikomponenten-Entwickler, welcher den wie vorstehend hergestellten Toner verwendet, hergestellte Bild auszuwerten, wird ein Ferritträger, der mit einem Siliconharz einer durchschnittlichen Dicke von 0,3 μm beschichtet ist und der eine mittlere Teilchengröße von 50 μm hat, verwendet. Unter Verwendung eines TURBULA-Mischers, in welchem ein Behälter herum gewälzt wird, um die Mischung umzurühren, wurde eine Mischung, umfassend 5 Teile von einem der gefärbten Toner und 100 Teile Träger, gleichmäßig gemischt und beschickt, um jeden gefärbten Entwickler zu erhalten.
  • Die erhaltenen Toner wurden unter Verwendung der nachstehenden Auswertungsvorrichtungen A bis D ausgewertet. Die Auswertungsvorrichtung A war ein Vollfarb-Laserdrucker IPSiO 5000 (hergestellt von Ricoh Co., Ltd.), in welchem die vier Farben von nicht-magnetischen Einkomponenten-Entwicklern: mittels Entwicklungsabschnitten für vier Farben auf einem lichtempfindlichen Gürtel mit jeder Farbe nacheinander entwickelt werden; nacheinander auf ein Zwischenübertragungssubstrat übertragen werden; und dann gleichzeitig auf Papier oder dergleichen übertragen werden. Die Auswertungsvorrichtung B war ein Vollfarb-LED-Drucker im Tandemstil GL8300 (hergestellt von Fujitsu Ltd), umfassend nicht-magnetische Einkomponenten-Entwicklungsabschnitte für vier Farben und lichtempfindliche Körper für vier Farben, in welchen nacheinander Übertragung auf ein Übertragungspapier oder dergleichen durchgeführt wird. Die Auswertungsvorrichtung C war ein Vollfarb-Laserkopierer, imagio Color 2800 (hergestellt von Ricoh Co., Ltd.), in welchem: durch Entwicklungsabschnitte für vier Farben, umfassend die Zweikomponenten-Entwickler, auf eine lichtempfindliche Trommel Entwicklung mit jeder Farbe durchgeführt wird; nacheinander Übertragung auf einen Zwischenübertragungskörper durchgeführt wird; und die vier Tonerfarben gleichzeitig auf ein Übertragungspapier oder dergleichen übertragen werden. Die Auswertungsvorrichtung D ist ein Vollfarb-Laserdrucker, IPSiO color 8000 (hergestellt von Ricoh Co., Ltd.). Die Entwicklungsabschnitte der Vorrichtungen A und B sind mit einer nicht-magnetischen Einkomponenten-Entwicklungseinheit versehen, umfassend eine aus einem elastischen Körper hergestellt Entwicklungswalze und eine rostfreie Rakel zur Regulierung der Schichtdicke. Ferner verwenden alle vier Auswertungsvorrichtungen das Umkehr-Entwicklungssystem, bei welchem die Polarität des elektrostatischen latenten Bildes auf dem lichtempfindlichen Körper die gleiche wie diejenige des nicht-magnetischen Einkomponenten-Entwicklers ist. Kombinationen aus Beispiel oder Vergleichsbeispiel und den verwendeten Auswertungsvorrichtungen werden in den nachstehend beschriebenen Tabellen 2-1 bis 2-3 gezeigt.
  • Die Bilder wurden wie folgt bewertet. Das heißt, nachdem eine Bildkarte mit einem Bildgebiet von 5% durchlaufen gelassen wurde, um 100.000 Kopien zu erhalten. Die Ergebnisse der Bewertung werden in Tabelle 2 zusammen mit den Ergebnissen der Beispiele 2 bis 12 und der Vergleichsbeispiele 1 bis 3 gezeigt.
  • 1. Bilddichte
  • Ein Volltonbild wurde ausgegeben und die Bilddichte wurde mit dem Gerät X-Rite (hergestellt von X-Rite, Inc.) gemessen. Dies wurde für jede Farbe an fünf Punkten gemacht, um eine mittlere Bilddichte herauszufinden.
  • 2. Hintergrundanfärbung
  • Ein Leerbild wurde entwickelt, der Entwickler auf dem lichtempfindlichen Körper nach dem Entwicklungsvorgang wurde auf ein Band übertragen und die Differenz zwischen den Bilddichten auf dem Band und einem Leerband wurde unter Verwendung eines Spektrodensitometers 938 (hergestellt von X-Rite, Inc.) gemessen.
  • 3. Filmbildung
  • Es wurden die Zustände des Auftretens von irgendwelcher Toner-Filmbildung auf der Entwicklungswalze oder dem lichtempfindlichen Körper beobachtet. Es wurden die Symbole O, Δ und x verwendet, um die Zustände „keine Filmbildung", „streifenförmige Filmbildung" beziehungsweise „überall Filmbildung" zu bezeichnen.
  • 4. Streifen
  • Es wurden die Zustände des Auftretens von irgendwelchen Farbstreifen auf der Toner-Dünnschicht über der Entwicklungswalze und auf dem Bild beobachtet. Es wurden die Symbole O, Δ und x verwendet, um die Zustände „kaum irgendwelche Farbstreifen", „einige Streifen" beziehungsweise „überall Streifen" zu bezeichnen.
  • 5. Physikalische Eigenschaften
  • 5-1. Teilchengröße:
  • Die Teilchengröße der Toner wurde unter Verwendung einer Vorrichtung zur Teilchengrößen-Analyse, des „Coulter Counter TAII", hergestellt von Beckmann Coulter, Inc., mit einer Aperturgröße von 100 μm gemessen. Mit der Vorrichtung zur Teilchengrößen-Analyse wurden die Volumenmittel-Teilchengröße und die Zahlenmittel-Teilchengröße gemessen.
  • 5-2. Ladungsniveau:
  • Für den Zweikomponenten-Entwickler wurden 6 g des Entwicklers gewogen, in einen abdichtbaren Metallzylinder verbracht und geblasen, um die Ladung zu messen. Die Tonerkonzentration wurde dabei auf zwischen 4,5 und 5,5 Gew.-% eingestellt.
  • Für den Einkomponenten-Entwickler wurde der Toner auf die Entwicklungswalze (Manschette) transportiert, und die Ladung wurde unter den jeweiligen Bedingungen mit dem Ansaug-Reibverfahren gemessen. Und zwar waren die Bedingungen für hohe und niedrige Temperatur/Feuchtigkeit 32°C/80% r.F. beziehungsweise 10°C/30% r.F.
  • 5-3. Größe der Dispersionsteilchen des Harz-Steuerungsmittels für die negative Ladung:
  • Der Toner wurde zu ultradünnen Abschnitten ausgeformt, mit Rutheniumoxid angefärbt und der Zustand der Dispersion wurde mit dem Transmissions-Elektronenmikroskop H-800, hergestellt von Hitachi, Ltd., bei 5.000- bis 20.000-facher Vergrößerung unter Verwendung eines photographischen Bildes beobachtet.
  • 6. Transparenz
  • Eine Probe wurde mit einer OHP-Folie (Overheadprojektorfolie) bei einer Fixiergeschwindigkeit von 90 mm/s bei 160°C hergestellt. Die Transparenz wurde mit einem Trübungsmessgerät (hergestellt von Suga Test Instruments Co. Ltd.) gemessen. Es wurden die Symbole O, Δ und x verwendet, um die Trübungs-Prozentsätze von 15% oder weniger, weniger als 30% beziehungsweise mehr als 30% zu bezeichnen.
  • 7. Gehalt an flüchtigen Stoffen des Harz-Steuerungsmittels für die negative Ladung.
  • Es wurden 1,5 bis 2,0 g Probe, die so zerkleinert war, dass sie 20 mesh passierte, genau abgewogen und 45 Minuten lang bei 150°C in einer Luftzirkulations-Trockenvorrichtung (hergestellt von Tabai Espec Corp.) gelassen. Danach wurde die Probe aus der Trockenvorrichtung herausgenommen, und der trockene Rückstand wurde genau gewogen, um unter Verwendung der nachstehenden Gleichung den Gehalt an flüchtigen Stoffen zu berechnen: Gehalt an flüchtigen Stoffen (%) = (1 – Gewicht des trockenen Rückstandes/Probengewicht) × 100.
  • 8. Volumenwiderstand des Harz-Steuerungsmittels für die negative Ladung
  • 3 g von einem Harzpulver, das zum Beispiel mit einem Sieb oder dergleichen klassiert worden war, wurden mit ungefähr 500 kgf/cm2 zusammengedrückt, um zu einem Pellet mit einer Fläche von ungefähr 12,5 cm2 und einer Dicke zwischen 1,8 und 2,2 mm geformt zu werden. Das Pellet wurde mit einer kommerziellen Analysiervorrichtung für den dielektrischen Verlust (hergestellt von Ando Electric Co., Ltd.; Typ TR-10C) bei gemessen, wobei eine Frequenz von 1 kHz angelegt wurde, um den Volumenwiderstand zu bestimmen.
  • 9. Produktivität
  • Wie schon beschrieben, wurde Windsichtung (Sichter DS, hergestellt von Nippon Pneumatic Mfg. Co., Ltd.) unter Verwendung einer Zerkleinerungsvorrichtung (1–2 mill, hergestellt von Nippon Pneumatic Mfg. Co., Ltd.) des Prallplatten-Systems mit einer Strahlmühle und Wirbelströmung vorgenommen, die so eingestellt war, dass gefärbte Teilchen mit einem Volumenmittel-Durchmesser von 6,5 μm (Dv/Dn = 1,5 oder weniger) erhalten wurden und der Verkleinerungs-Durchsatz (kg/h) pro Stunde wurde für den Vorgang gemessen. Wenn der Verkleinerungs-Durchsatz 2,0 (kg/h) oder mehr war und keine Aggregation und kein Ankleben der Materialien an der Rohranordnung erfolgte, wurde das Symbol O verwendet, um die Bewertung anzuzeigen. Wenn Aggregation und Ankleben der Materialien an der Rohranordnung erfolgte, wurde das Symbol x verwendet, um die Bewertung anzuzeigen.
  • Toner-Herstellungsbeispiele 2-12:
  • Wie in der nachstehend beschriebenen Tabelle 1 gezeigt, wurden die Teilchengröße des Toners, das Ladungssteuerungsharz, die Menge an zugesetztem Ladungssteuerungsharz und das Bindemittelharz ausgewählt, und 4 Farben von Tonern wurden in der gleichen Weise wie der von Beispiel 1 hergestellt. Auf die erhaltenen Toner wird als die Toner T2 bis T12 Bezug genommen. Unter Verwendung von jedem Toner wurde ein Bild erzeugt, und es wurde die gleiche Bewertung wie die von Beispiel 1 durchgeführt. Die Ergebnisse werden in den nachstehend beschriebenen Tabellen 2-1 bis 2-3 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • In Vergleichsbeispiel 1 wurde der Toner (Toner T13) in der gleichen Weise wie der von Beispiel 1 hergestellt, außer dass das Zinksalz von einem Salicylsäurederivat, zugesetzt in einer Menge, die in Tabelle 1 gezeigt wird, als das Harz-Steuerungsmittel für die negative Ladung verwendet wurde. Das verwendete Zinksalz von einem Salicylsäurederivat war Bontron E-84, hergestellt von Orient Chemical Industries Ltd. Unter Verwendung des erhaltenen Toners wurde ein Bild hergestellt und in der gleichen Weise wie der von Beispiel 1 bewertet. Die Ergebnisse werden in den nachstehenden Tabellen 2-1 bis 2-3 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • In Vergleichsbeispiel 2 wurde der Toner (Toner T14) in der gleichen Weise wie der von Beispiel 1 hergestellt, außer dass Styrol-Acrylharz als das Bindemittelharz verwendet wurde. Das verwendete Styrol-Acrylharz war ein aus Styrol und n-BMA hergestelltes Copolymer mit einem Mn von 5.000, einem Mw von 12.000 und einer Tg von 61°C. Unter Verwendung des erhaltenen Toners wurde ein Bild hergestellt und in der gleichen Weise wie der von Beispiel 1 bewertet. Die Ergebnisse werden in den nachstehenden Tabellen 2-1 bis 2-3 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • In Vergleichsbeispiel 3 wurde der Toner (Toner T15) in der gleichen Weise wie der von Beispiel 1 hergestellt, außer dass ein nicht Acrylatmonomere und/oder Methacrylatmonomere umfassendes Ladungssteuerungsmittel in verwendet wurde, um in einer Menge, die in Tabelle 2 gezeigt wird, zugesetzt zu werden. Unter Verwendung des Toners wurde ein Bild hergestellt und in der gleichen Weise wie der von Beispiel 1 bewertet. Die Ergebnisse werden in den nachstehenden Tabellen 2-1 bis 2-3 gezeigt.
  • Figure 00440001
  • Figure 00450001
  • Figure 00460001
  • Figure 00470001
  • Demnach stellt die vorliegende Erfindung einen Toner bereit, welcher in einem Zweikomponenten- und auch in einem Einkomponenten-Farbentwicklungssystem verwendet werden kann. Dieser Toner ist derart, dass sogar nach fortwährendem Drucken über einen längeren Zeitraum hinweg im Gegensatz zu der herkömmlichen Technik „Filmbildung" auf dem lichtempfindlichen Körper, dem Steuerungselement für die Dicke der Entwicklerschicht und der Entwicklungsmanschette verhindert wird, die Ladung und der Transport des Toners stabilisiert werden und Bilddichte und Ausstoß von Bildern hoher Qualität, die derjenigen des im Anfangsstadium erhaltenen Bildes gleichwertig ist, aufrecht erhalten werden kann. Weil die Abnahme des Ladungsniveaus während fortlaufender Verwendung gering ist, gibt es keine Probleme wie Schwankung der Bilddichte, geringe Reproduzierbarkeit, schlechte Entwicklung, Hintergrundanfärbung und Verschmutzung durch Toner in der Vorrichtung, und es kann ein Bild mit guter Farbentwicklung und Farbwiedergabe erhalten werden. Wegen dieser Langzeit-Haltbarkeit können die Produktlebensdauern der Entwicklungseinheit, der lichtempfindlichen Einheit und dergleichen erhöht werden und die Mengen an wieder zu verwendenden Sachen und der Abfälle, die nach der Verwendung entstehen, sind geringer als die bei der herkömmlichen Technik, was die Betriebsunterbrechung durch das Ersetzen dieser Bilderzeugungseinheiten durch den Anwender verringert. Ferner kann in den Herstellungsvorgängen des Knetens, Zerkleinerns und Sichtens des Toners der Toner mit hoher Produktivität erhalten werden.
  • Die vorliegende Druckschrift schließt den gesamten Inhalt der japanischen Prioritäts-Druckschriften 2000-296128, eingereicht in Japan am 28. September 2000, 2001-077761, eingereicht in Japan am 19. März 2001, 2001-151460, eingereicht in Japan am 21. Mai 2001 und 2001-254137, eingereicht in Japan am 24. August 2001, durch Bezugnahme ein.

Claims (25)

  1. Elektrophotographischer Toner, umfassend mindestens ein Bindemittelharz, ein farbgebendes Mittel und ein Steuerungsmittel für die negative Ladung, wobei das Bindemittelharz ein Polyester und/oder ein Polyol ist und das Steuerungsmittel für die negative Ladung Komponenten-Einheiten umfasst, welche (1) Sulfonsäure-haltige Monomere, (2) aromatische Monomere mit Elektronen ziehenden Gruppen und (3) Acrylatmonomer und/oder Methacrylatmonomer, ausgewählt aus der Gruppe umfassend Methylacrylat, Methylmethacrylat, Ethylacrylat, Ethylmethacrylat, Propylacrylat, Propylmethacrylat, n-Butylacrylat, n-Butylmethacrylat, Isobutylacrylat, Isobutylmethacrylat, Stearylacrylat, Stearylmethacrylat, Dodecylacrylat, Dodecylmethacrylat und 2-Ethylhexylacrylat sind.
  2. Elektrophotographischer Toner nach Anspruch 1, wobei das Verhältnis der Sulfonsäure-haltigen Monomere zu dem Gewicht des Harz-Steuerungsmittels für die negative Ladung zwischen 1 und 30 Gew.-% beträgt; das Verhältnis der aromatischen Monomere mit Elektronen ziehenden Gruppen zu dem Gewicht des Harz-Steuerungsmittels für die negative Ladung zwischen 1 und 80 Gew.-% beträgt; und das Verhältnis der Acrylat- und/oder Methacrylat-Monomere zu dem Gewicht des Harz-Steuerungsmittels für die negative Ladung zwischen 10 und 80 Gew.-% beträgt.
  3. Elektrophotographischer Toner nach Anspruch 1, wobei die aromatischen Monomere mit Elektronen ziehenden Gruppen Phenylmaleimide und Phenylitaconimide sind, die mit Chloratomen oder Nitrogruppen substituiert sind.
  4. Elektrophotographischer Toner nach Anspruch 1, wobei das Steuerungsmittel für die negative Ladung ferner aromatische Vinylmonomere als dessen Komponenteneinheit enthält.
  5. Elektrophotographischer Toner nach Anspruch 4, wobei der Prozentsatz der in dem Harz-Steuerungsmittel für die negative Ladung enthaltenen aromatischen Vinylmonomere 30 Gew.-% oder weniger beträgt.
  6. Elektrophotographischer Toner nach Anspruch 1, wobei die Dispersions-Teilchengröße des Harz-Steuerungsmittels für die negative Ladung in der Längsrichtung zwischen 0,05 und 1,50 μm und in der Breitenrichtung zwischen 0,02 und 1,00 μm beträgt.
  7. Elektrophotographischer Toner nach Anspruch 1, wobei die Temperatur, bei welcher die scheinbare Viskosität des Harz-Steuerungsmittels für die negative Ladung 104 P (1 g/cm·s) wird, zwischen 85 und 110°C liegt.
  8. Elektrophotographischer Toner nach Anspruch 1, wobei der Gehalt an flüchtigen Stoffen in dem Harz-Steuerungsmittel für die negative Ladung 5 Gew.-% oder weniger beträgt.
  9. Elektrophotographischer Toner nach Anspruch 1, wobei der Volumenwiderstand in dem Harz-Steuerungsmittel für die negative Ladung zwischen 9,5 und 11,5 log Ω·cm liegt.
  10. Elektrophotographischer Toner nach Anspruch 1, wobei das Gewichtsmittel-Molekulargewicht des Harz-Steuerungsmittels für die negative Ladung zwischen 5.000 und 100.000 liegt.
  11. Elektrophotographischer Toner nach Anspruch 1, wobei das Verhältnis des Harz-Steuerungsmittels für die negative Ladung zu Basis-Tonerteilchen zwischen 0,1 und 20 Gew.-% liegt.
  12. Elektrophotographischer Toner nach Anspruch 1, wobei die Säurezahl des Bindemittelharzes 20 mgKOH/g oder weniger beträgt.
  13. Einkomponenten-Entwickler, welcher einen elektrophotographischen Toner enthält, wobei der elektrophotographische Toner mindestens ein Bindemittelharz, ein farbgebendes Mittel und ein Steuerungsmittel für die negative Ladung umfasst, wobei das Bindemittelharz ein Polyester und/oder ein Polyol ist und das Steuerungsmittel für die negative Ladung Komponenten-Einheiten umfasst, welche (1) Sulfonsäure-haltige Monomere, (2) aromatische Monomere mit Elektronen ziehenden Gruppen und (3) Acrylatmonomer und/oder Methacrylatmonomer, ausgewählt aus der Gruppe umfassend Methylacrylat, Methylmethacrylat, Ethylacrylat, Ethylmethacrylat, Propylacrylat, Propylmethacrylat, n-Butylacrylat, n-Butylmethacrylat, Isobutylacrylat, Isobutylmethacrylat, Stearylacrylat, Stearylmethacrylat, Dodecylacrylat, Dodecylmethacrylat und 2-Ethylhexylacrylat sind.
  14. Zweikomponenten-Entwickler, welcher einen Träger und einen elektrophotographischen Toner enthält, wobei der elektrophotographische Toner mindestens ein Bindemittelharz, ein farbgebendes Mittel und ein Steuerungsmittel für die negative Ladung umfasst, wobei das Bindemittelharz ein Polyester und/oder ein Polyol ist und das Steuerungsmittel für die negative Ladung Komponenten-Einheiten umfasst, welche (1) Sulfonsäure-haltige Monomere, (2) aromatische Monomere mit Elektronen ziehenden Gruppen und (3) Acrylatmonomer und/oder Methacrylatmonomer, ausgewählt aus der Gruppe umfassend Methylacrylat, Methylmethacrylat, Ethylacrylat, Ethylmethacrylat, Propylacrylat, Propylmethacrylat, n-Butylacrylat, n-Butylmethacrylat, Isobutylacrylat, Isobutylmethacrylat, Stearylacrylat, Stearylmethacrylat, Dodecylacrylat, Dodecylmethacrylat und 2-Ethylhexylacrylat sind.
  15. Zweikomponenten-Entwickler nach Anspruch 14, wobei der Träger mit einem Harz beschichtet ist.
  16. Behälter zur Verwendung in einer elektrophotographischen Vorrichtung zum Erzeugen eines Bildes, wobei der Behälter einen Einkomponenten-Entwickler umschließt, welcher einen elektrophotographischen Toner enthält, wobei der elektrophotographische Toner mindestens ein Bindemittelharz, ein farbgebendes Mittel und ein Steuerungsmittel für die negative Ladung umfasst, wobei das Bindemittelharz ein Polyester und/oder ein Polyol ist und das Steuerungsmittel für die negative Ladung Komponenten-Einheiten umfasst, welche (1) Sulfonsäure-haltige Monomere, (2) aromatische Monomere mit Elektronen ziehenden Gruppen und (3) Acrylatmonomer und/oder Methacrylatmonomer, ausgewählt aus der Gruppe umfassend Methylacrylat, Methylmethacrylat, Ethylacrylat, Ethylmethacrylat, Propylacrylat, Propylmethacrylat, n-Butylacrylat, n-Butylmethacrylat, Isobutylacrylat, Isobutylmethacrylat, Stearylacrylat, Stearylmethacrylat, Dodecylacrylat, Dodecylmethacrylat und 2-Ethylhexylacrylat sind.
  17. Behälter zur Verwendung in einer elektrophotographischen Vorrichtung zum Erzeugen eines Bildes, wobei der Behälter einen Zweikomponenten-Entwickler umschließt, welcher einen Träger und einen elektrophotographischen Toner enthält, wobei der elektrophotographische Toner mindestens ein Bindemittelharz, ein farbgebendes Mittel und ein Steuerungsmittel für die negative Ladung umfasst, wobei das Bindemittelharz ein Polyester und/oder ein Polyol ist und das Steuerungsmittel für die negative Ladung Komponenten-Einheiten umfasst, welche (1) Sulfonsäure-haltige Monomere, (2) aromatische Monomere mit Elektronen ziehenden Gruppen und (3) Acrylatmonomer und/oder Methacrylatmonomer, ausgewählt aus der Gruppe umfassend Methylacrylat, Methylmethacrylat, Ethylacrylat, Ethylmethacrylat, Propylacrylat, Propylmethacrylat, n-Butylacrylat, n-Butylmethacrylat, Isobutylacrylat, Isobutylmethacrylat, Stearylacrylat, Stearylmethacrylat, Dodecylacrylat, Dodecylmethacrylat und 2-Ethylhexylacrylat sind.
  18. Vorrichtung zum Erzeugen eines Bildes, umfassend einen Behälter, der einen Einkomponenten-Entwickler umschließt, wobei der Einkomponenten-Entwickler einen elektrophotographischen Toner enthält, wobei der elektrophotographische Toner mindestens ein Bindemittelharz, ein farbgebendes Mittel und ein Steuerungsmittel für die negative Ladung umfasst, wobei das Bindemittelharz ein Polyester und/oder ein Polyol ist und das Steuerungsmittel für die negative Ladung Komponenten-Einheiten umfasst, welche (1) Sulfonsäure-haltige Monomere, (2) aromatische Monomere mit Elektronen ziehenden Gruppen und (3) Acrylatmonomer und/oder Methacrylatmonomer, ausgewählt aus der Gruppe umfassend Methylacrylat, Methylmethacrylat, Ethylacrylat, Ethylmethacrylat, Propylacrylat, Propylmethacrylat, n-Butylacrylat, n-Butylmethacrylat, Isobutylacrylat, Isobutylmethacrylat, Stearylacrylat, Stearylmethacrylat, Dodecylacrylat, Dodecylmethacrylat und 2-Ethylhexylacrylat sind.
  19. Vorrichtung zum Erzeugen eines Bildes, umfassend einen Behälter, der einen Zweikomponenten-Entwickler umschließt, wobei der Zweikomponenten-Entwickler einen Träger und einen elektrophotographischen Toner enthält, wobei der elektrophotographische Toner mindestens ein Bindemittelharz, ein farbgebendes Mittel und ein Steuerungsmittel für die negative Ladung umfasst, wobei das Bindemittelharz ein Polyester und/oder ein Polyol ist und das Steuerungsmittel für die negative Ladung Komponenten-Einheiten umfasst, welche (1) Sulfonsäure-haltige Monomere, (2) aromatische Monomere mit Elektronen ziehenden Gruppen und (3) Acrylatmonomer und/oder Methacrylatmonomer, ausgewählt aus der Gruppe umfassend Methylacrylat, Methylmethacrylat, Ethylacrylat, Ethylmethacrylat, Propylacrylat, Propylmethacrylat, n-Butylacrylat, n-Butylmethacrylat, Isobutylacrylat, Isobutylmethacrylat, Stearylacrylat, Stearylmethacrylat, Dodecylacrylat, Dodecylmethacrylat und 2-Ethylhexylacrylat sind.
  20. Verfahren zur Bilderzeugung unter Verwendung eines Einkomponenten-Entwicklers, welcher einen elektrophotographischen Toner enthält, wobei der elektrophotographische Toner mindestens ein Bindemittelharz, ein farbgebendes Mittel und ein Steuerungsmittel für die negative Ladung umfasst, wobei das Bindemittelharz ein Polyester und/oder ein Polyol ist und das Steuerungsmittel für die negative Ladung Komponenten-Einheiten umfasst, welche (1) Sulfonsäure-haltige Monomere, (2) aromatische Monomere mit Elektronen ziehenden Gruppen und (3) Acrylatmonomer und/oder Methacrylatmonomer, ausgewählt aus der Gruppe umfassend Methylacrylat, Methylmethacrylat, Ethylacrylat, Ethylmethacrylat, Propylacrylat, Propylmethacrylat, n-Butylacrylat, n-Butylmethacrylat, Isobutylacrylat, Isobutylmethacrylat, Stearylacrylat, Stearylmethacrylat, Dodecylacrylat, Dodecylmethacrylat und 2-Ethylhexylacrylat sind, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Erzeugen eines latenten Bildes auf einem Latentbildsubstrat; Entwickeln des auf dem Latentbildsubstrat erzeugten latenten Bildes unter Verwendung des Einkomponenten-Entwicklers auf einem Entwicklersubstrat; Übertragen des entwickelten Tonerbildes auf ein Übertragungssubstrat; und Erwärmen des Tonerbildes auf dem Übertragungssubstrat, wodurch das Bild auf dem Übertragungssubstrat fixiert wird.
  21. Verfahren zur Bilderzeugung nach Anspruch 20, ferner umfassend einen Schritt des Erzeugens einer dünnen Schicht des Einkomponenten-Entwicklers auf dem Entwicklersubstrat vor dem Entwickeln des latenten Bildes, wobei in dem Entwicklungsschritt bei dem Entwickeln des latenten Bildes die dünne Schicht des Einkomponenten-Entwicklers mit dem Latentbildsubstrat kontaktiert oder nicht kontaktiert wird.
  22. Verfahren zur Bilderzeugung nach Anspruch 20, wobei wenn das latente Bild auf dem Latentbildsubstrat erzeugt wird, durch jede Farbe jeweils latente Bilder mit voneinander verschiedenen Farben auf den Latentbildsubstraten erzeugt werden; eine Mehrzahl von Mehrfarb-Entwicklungsvorrichtungen verwendet werden, die jede mit dem Entwicklersubstrat und einer Entwicklungsrakel versehen sind, welche die gleichmäßige Schichtdicke des auf das Entwicklersubstrat zugeführten Einkomponenten-Entwicklers reguliert, wobei wenn das latente Bild entwickelt wird, jedes gefärbte latente Bild auf dem Latentbildsubstrat mit dem auf dem Entwicklersubstrat gehaltenen, entsprechend gefärbten Entwickler entwickelt wird; und beim Übertragen des entwickelten Tonerbildes das Übertragungssubstrat unter Verwendung einer Übertragungseinheit auf der Oberfläche des Latentbildsubstrates in Anlage gebracht wird, und unterschiedlich voneinander gefärbte entwickelte Tonerbilder elektrostatisch mit jeder Farbe hintereinander auf das Übertragungssubstrat übertragen werden.
  23. Verfahren zur Bilderzeugung unter Verwendung eines Zweikomponenten-Entwicklers, welcher einen Träger und einen elektrophotographischen Toner enthält, wobei der elektrophotographische Toner mindestens ein Bindemittelharz, ein farbgebendes Mittel und ein Steuerungsmittel für die negative Ladung umfasst, wobei das Bindemittelharz ein Polyester und/oder ein Polyol ist und das Steuerungsmittel für die negative Ladung Komponenten-Einheiten umfasst, welche (1) Sulfonsäure-haltige Monomere, (2) aromatische Monomere mit Elektronen ziehenden Gruppen und (3) Acrylatmonomer und/oder Methacrylatmonomer, ausgewählt aus der Gruppe umfassend Methylacrylat, Methylmethacrylat, Ethylacrylat, Ethylmethacrylat, Propylacrylat, Propylmethacrylat, n-Butylacrylat, n-Butylmethacrylat, Isobutylacrylat, Isobutylmethacrylat, Stearylacrylat, Stearylmethacrylat, Dodecylacrylat, Dodecylmethacrylat und 2-Ethylhexylacrylat sind, wobei das Verfahren die Schritte umfasst von: Erzeugen eines latenten Bildes auf einem Latentbildsubstrat; Entwickeln des auf dem Latentbildsubstrat erzeugten latenten Bildes unter Verwendung des Zweikomponenten-Entwicklers auf einem Entwicklersubstrat; Übertragen des entwickelten Tonerbildes auf ein Übertragungssubstrat; und Erwärmen des Tonerbildes auf dem Übertragungssubstrat, wodurch das Bild auf dem Übertragungssubstrat fixiert wird.
  24. Verfahren zur Bilderzeugung nach Anspruch 23, ferner umfassend einen Schritt des Erzeugens einer dünnen Schicht des Zweikomponenten-Entwicklers auf dem Entwicklersubstrat vor dem Entwickeln des latenten Bildes, wobei in dem Entwicklungsschritt bei dem Entwickeln des latenten Bildes die dünne Schicht des Zweikomponenten-Entwicklers mit dem Substrat kontaktiert oder nicht kontaktiert wird.
  25. Verfahren zur Bilderzeugung nach Anspruch 23, wobei wenn das latente Bild auf dem Latentbildsubstrat erzeugt wird, durch jede Farbe jeweils latente Bilder mit voneinander verschiedenen Farben auf den Latentbildsubstraten erzeugt werden; eine Mehrzahl von Mehrfarb-Entwicklungsvorrichtungen verwendet werden, die jede mit dem Entwicklersubstrat und einer Entwicklungsrakel versehen sind, welche die gleichmäßige Schichtdicke des auf das Entwicklersubstrat zugeführten Einkomponenten-Entwicklers reguliert, wobei wenn das latente Bild entwickelt wird, jedes gefärbte latente Bild auf dem Latentbildsubstrat mit dem auf dem Entwicklersubstrat gehaltenen, entsprechend gefärbten Entwickler entwickelt wird; und bei dem Übertragen des entwickelten Tonerbildes das Übertragungssubstrat unter Verwendung einer Übertragungseinheit auf der Oberfläche des Latentbildsubstrates in Anlage gebracht wird, und unterschiedlich voneinander gefärbte entwickelte Tonerbilder elektrostatisch mit jeder Farbe hintereinander auf das Übertragungssubstrat übertragen werden.
DE60118486T 2000-09-28 2001-09-28 Toner, Entwickler und Behälter für den Entwickler und Verfahren sowie Apparat für Bildformung Expired - Lifetime DE60118486T2 (de)

Applications Claiming Priority (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2000296128 2000-09-28
JP2000296128 2000-09-28
JP2001077761 2001-03-19
JP2001077761 2001-03-19
JP2001151460 2001-05-21
JP2001151460 2001-05-21
JP2001254137 2001-08-24
JP2001254137 2001-08-24

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60118486D1 DE60118486D1 (de) 2006-05-18
DE60118486T2 true DE60118486T2 (de) 2006-11-23

Family

ID=27481655

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60118486T Expired - Lifetime DE60118486T2 (de) 2000-09-28 2001-09-28 Toner, Entwickler und Behälter für den Entwickler und Verfahren sowie Apparat für Bildformung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6733939B2 (de)
EP (1) EP1193564B1 (de)
DE (1) DE60118486T2 (de)

Families Citing this family (34)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6818370B2 (en) * 2001-11-30 2004-11-16 Ricoh Company, Ltd. Toner for developing electrostatic latent image, toner cartridge containing the toner and image forming apparatus
US7306887B2 (en) * 2003-03-19 2007-12-11 Ricoh Company, Ltd. Toner and developer for electrostatic development, production thereof, image forming process and apparatus using the same
US7163775B2 (en) * 2003-03-19 2007-01-16 Ricoh Company Limited Toner for developing electrostatic image, method for manufacturing the toner, developer including the toner, container containing the toner, and color image forming method using the toner
JP2004341252A (ja) * 2003-05-15 2004-12-02 Ricoh Co Ltd 電子写真現像剤用キャリア、現像剤、現像装置及びプロセスカートリッジ
JP4047768B2 (ja) * 2003-05-27 2008-02-13 株式会社リコー 乾式静電荷像現像用トナー、該トナーを用いた現像剤、該現像剤を用いる画像形成方法、画像形成装置およびプロセスカートリッジ
JP4037329B2 (ja) * 2003-06-25 2008-01-23 株式会社リコー 静電荷像現像用トナー、現像剤、画像形成方法、画像形成装置及びプロセスカートリッジ
EP1494082B1 (de) * 2003-07-01 2015-08-05 Ricoh Company, Ltd. Toner, Herstellungsverfahren des Toners, Bildformungsverfahren und Vorrichtung worin der Toner verwendet wird
US7183029B2 (en) * 2003-09-18 2007-02-27 Ricoh Company, Limited. Dry toner, toner kit, and image forming apparatus and process cartridge using the dry toner
KR100734343B1 (ko) * 2003-10-08 2007-07-03 가부시키가이샤 리코 토너 및 현상제, 상기 현상제를 이용한 화상 형성 방법 및상기 현상제를 포함한 프로세스 카트리지 및 화상 형성 장치
CN100504627C (zh) * 2003-10-16 2009-06-24 三井化学株式会社 调色剂原料用树脂微粒及其水性分散体系和调色剂
US7642032B2 (en) * 2003-10-22 2010-01-05 Ricoh Company, Limited Toner, developer, image forming apparatus and image forming method
JP4105650B2 (ja) * 2004-03-16 2008-06-25 株式会社リコー トナー、現像剤、現像装置、画像形成装置
KR100867145B1 (ko) * 2005-03-08 2008-11-06 주식회사 엘지화학 고대전성 및 우수한 대전안정성을 갖는 중합토너 및 이의 제조방법
US7738819B2 (en) * 2005-04-28 2010-06-15 Ricoh Company Limited Image forming method and apparatus, and developing device and process cartridge therefor
JP4647465B2 (ja) * 2005-11-11 2011-03-09 株式会社リコー トナー母体粒子の製造方法、トナー粒子及びトナーの製造方法、トナー
US8184332B2 (en) * 2006-03-06 2012-05-22 Seiko Epson Corporation Image forming apparatus and method for correcting density irregularities
US7943280B2 (en) * 2006-03-15 2011-05-17 Ricoh Company, Ltd. Toner containing a laminar inorganic mineral in which part or all of the ions present between layers are modified by organic ions
JP4676933B2 (ja) * 2006-08-02 2011-04-27 株式会社リコー 共重合体、荷電制御剤、トナー、トナーの製造方法、トナー供給カートリッジ、プロセスカートリッジ、画像形成装置及び画像形成方法
US8043778B2 (en) * 2006-09-15 2011-10-25 Ricoh Company Limited Toner, method for preparing the toner, and image forming apparatus using the toner
EP1903403B1 (de) * 2006-09-19 2015-11-04 Ricoh Company, Ltd. Bilderzeugungsvorrichtung und Prozesskartusche mit Toner
US8034522B2 (en) * 2006-11-13 2011-10-11 Reichhold, Inc. Polyester toner resin compositions
JP4817389B2 (ja) * 2007-01-15 2011-11-16 株式会社リコー 画像形成装置、プロセスカートリッジ、画像形成方法及び電子写真用現像剤
EP1965261B1 (de) * 2007-03-02 2016-11-09 Ricoh Company, Ltd. Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes, Verfahren zur Herstellung des Toners, Bilderzeugungsverfahren, Bilderzeugungsvorrichtung und Prozesskartusche mit dem Toner
JP5084034B2 (ja) * 2007-03-16 2012-11-28 株式会社リコー 画像形成方法
JP2008262171A (ja) * 2007-03-19 2008-10-30 Ricoh Co Ltd 静電荷像現像用トナー、画像形成装置及びプロセスカートリッジ
JP4886635B2 (ja) * 2007-09-03 2012-02-29 株式会社リコー 静電荷像現像用トナー
JP2009133959A (ja) * 2007-11-29 2009-06-18 Ricoh Co Ltd 静電荷像現像用トナー及び該トナーを用いた画像形成方法と装置
JP5152638B2 (ja) 2007-11-30 2013-02-27 株式会社リコー トナーの製造方法
JP5152646B2 (ja) * 2008-02-27 2013-02-27 株式会社リコー 静電荷像現像用トナー及び製造方法、該トナーを用いた画像形成方法
US8178276B2 (en) * 2008-03-07 2012-05-15 Ricoh Company Limited Method of manufacturing toner
JP2009244494A (ja) * 2008-03-31 2009-10-22 Brother Ind Ltd 負帯電トナーの製造方法
JP2009265311A (ja) * 2008-04-24 2009-11-12 Ricoh Co Ltd トナーの製造方法
JP5146661B2 (ja) * 2008-05-08 2013-02-20 株式会社リコー トナーの製造方法及びトナー
US8703374B2 (en) * 2012-03-09 2014-04-22 Xerox Corporation Toner composition with charge control agent-treated spacer particles

Family Cites Families (57)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS59129862A (ja) 1983-01-17 1984-07-26 Fujitsu Ltd 粉体現像用トナ−
US4762763A (en) 1985-12-19 1988-08-09 Ricoh Co., Ltd. Toner for developing electrostatic latent image
JPS6388564A (ja) 1986-10-02 1988-04-19 Fuji Xerox Co Ltd 現像剤組成物
US4908290A (en) 1986-11-17 1990-03-13 Ricoh Company, Ltd. Toner for developing latent electrostatic images
JP2750853B2 (ja) 1986-11-20 1998-05-13 株式会社リコー 静電潜像現像用トナー
JPH0812467B2 (ja) 1987-01-28 1996-02-07 藤倉化成株式会社 電子写真用負帯電トナ−
JPS63280262A (ja) 1987-05-13 1988-11-17 Ricoh Co Ltd 静電潜像現像用トナ−
JPS6472169A (en) 1987-09-11 1989-03-17 Ricoh Kk Toner for color electrophotography
JP2739982B2 (ja) 1988-04-11 1998-04-15 株式会社リコー 静電荷像現像用トナー
US5061588A (en) 1988-04-19 1991-10-29 Ricoh Company, Ltd. Dry type toner for electrophotography
US4980258A (en) 1988-11-17 1990-12-25 Ricoh Company, Ltd. Dry type developer for electrophotography
JP2815613B2 (ja) 1989-03-24 1998-10-27 株式会社リコー 静電荷像現像用トナー
US5085965A (en) 1989-03-27 1992-02-04 Ricoh Company, Ltd. Negative toner for developing latent electrostatic images
JP3003936B2 (ja) 1989-06-02 2000-01-31 株式会社リコー 電子写真用トナー
JP2807795B2 (ja) 1989-07-26 1998-10-08 藤倉化成株式会社 電子写真用負帯電トナー
JP2942588B2 (ja) 1989-11-02 1999-08-30 株式会社リコー 静電荷像現像用負帯電性トナー
JP3037711B2 (ja) 1990-03-22 2000-05-08 株式会社リコー デジタル方式のフルカラー電子写真方法
US5225303A (en) 1990-10-05 1993-07-06 Ricoh Company, Ltd. Dry-type toner including waxes release agent for electrophotography
JPH04271359A (ja) 1991-02-27 1992-09-28 Ricoh Co Ltd 乾式現像剤
US5368972A (en) 1992-02-15 1994-11-29 Ricoh Company, Ltd. Method of preparing composite particles comprising adhering wax particles to the surface of resin particles
JP3156881B2 (ja) 1992-10-19 2001-04-16 株式会社リコー 静電荷現像用トナー
JPH06230609A (ja) 1993-02-04 1994-08-19 Ricoh Co Ltd 静電荷像現像用トナー
US5403690A (en) 1993-03-31 1995-04-04 Ricoh Company, Ltd. Developer for developing latent electrostatic images
JP3313895B2 (ja) 1993-07-12 2002-08-12 株式会社リコー 乾式電子写真用トナー
EP1050782B1 (de) 1993-11-30 2013-02-20 Canon Kabushiki Kaisha Entwickler für elektrostatischen Bilder, Herstellungsverfahren dafür, und Bildherstellungsverfahren
JPH0830017A (ja) 1994-07-11 1996-02-02 Canon Inc 静電荷像現像用一成分トナー
US5597673A (en) 1994-09-02 1997-01-28 Ricoh Company, Ltd. Toner for developing electrostatic latent image
DE19534384B4 (de) 1994-09-16 2015-08-20 Ricoh Co., Ltd. Farb-Trockentoner für die Elektrophotographie und Herstellung desselben
JP3573367B2 (ja) * 1994-12-28 2004-10-06 株式会社リコー 微小変位測定装置
US6004715A (en) 1995-06-26 1999-12-21 Ricoh Company, Ltd. Toner for developing electrostatic images
JPH09106105A (ja) 1995-08-08 1997-04-22 Ricoh Co Ltd カラートナー
JP2979222B2 (ja) 1995-10-17 1999-11-15 三洋化成工業株式会社 荷電制御剤、トナーバインダー組成物および静電荷像現像用トナー
US5728501A (en) 1995-10-17 1998-03-17 Sanyo Chemical Industries, Ltd. Charge controller, toner binder composition and electrophotographic toner
JP2987612B2 (ja) 1995-11-27 1999-12-06 三洋化成工業株式会社 荷電制御剤組成物、トナーバインダー組成物および静電荷像現像用トナー
US5851716A (en) 1996-04-08 1998-12-22 Ricoh Company, Ltd. Electrophotographic image forming method and toner composition used therefor
US5882832A (en) 1996-04-30 1999-03-16 Ricoh Company, Ltd. One component developer developing method and dry toner therefor
JPH1020544A (ja) 1996-07-01 1998-01-23 Ricoh Co Ltd 現像装置
JPH1063028A (ja) 1996-08-23 1998-03-06 Fuji Xerox Co Ltd 画像形成方法、画像形成装置及びこれらに使用する記録媒体
JPH1184719A (ja) 1997-07-10 1999-03-30 Ricoh Co Ltd 乾式電子写真用トナー
US6010814A (en) 1997-10-27 2000-01-04 Ricoh Company, Ltd. Electrophotographic toner composition and image formation method using the composition
JPH11218965A (ja) * 1998-02-02 1999-08-10 Fuji Xerox Co Ltd 一成分現像剤およびその製造方法ならびに画像形成方法
GB2336442B (en) 1998-04-17 2000-09-06 Ricoh Kk Multi-color toner set and method of forming multi-color images, using the multi-color toner set
US6228550B1 (en) 1998-06-16 2001-05-08 Ricoh Company, Ltd. Two-component developer
US6074795A (en) 1998-07-01 2000-06-13 Ricoh Company, Ltd. Toner for developing electrostatic latent image
US6183926B1 (en) 1998-10-26 2001-02-06 Ricoh Company, Ltd. Toner and two-component developer for electrophotographic process and image formation method and image formation apparatus using the toner
US6103441A (en) 1998-11-12 2000-08-15 Ricoh Company, Ltd. Color toner for electrophotography
JP3676932B2 (ja) 1998-11-24 2005-07-27 株式会社リコー 転写方法及び画像形成装置
CN1123805C (zh) 1998-11-24 2003-10-08 株式会社理光 图像形成装置中的消电技术及清洁技术的改良
US6303258B1 (en) 1999-01-29 2001-10-16 Ricoh Company, Ltd. Electrophotographic toner and image forming method using the toner
JP3767846B2 (ja) 1999-05-28 2006-04-19 株式会社リコー 静電荷像現像用トナー及び画像形成方法
JP4315263B2 (ja) 1999-05-28 2009-08-19 株式会社リコー 二成分現像剤
JP3942139B2 (ja) 1999-10-20 2007-07-11 株式会社リコー 電子写真用現像剤
US6363229B1 (en) 1999-11-17 2002-03-26 Ricoh Company, Ltd. Full-color toner image fixing method and apparatus
JP2001201994A (ja) 2000-01-19 2001-07-27 Ricoh Co Ltd 画像形成装置
JP3859112B2 (ja) 2000-02-28 2006-12-20 株式会社リコー 画像形成装置
JP3975049B2 (ja) 2000-07-10 2007-09-12 株式会社リコー 転写装置及び画像形成装置
DE60211995T2 (de) * 2001-04-03 2007-01-25 Ricoh Co., Ltd. Toner, Zweikomponenten-Entwickler, Bilderzeugungsverfahren und Vorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
US6733939B2 (en) 2004-05-11
EP1193564A3 (de) 2002-06-12
EP1193564B1 (de) 2006-04-05
EP1193564A2 (de) 2002-04-03
DE60118486D1 (de) 2006-05-18
US20020064723A1 (en) 2002-05-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60118486T2 (de) Toner, Entwickler und Behälter für den Entwickler und Verfahren sowie Apparat für Bildformung
DE60211995T2 (de) Toner, Zweikomponenten-Entwickler, Bilderzeugungsverfahren und Vorrichtung
DE60032066T2 (de) Toner und Bildherstellungsverfahren
EP0631193B1 (de) Farbtoner und sein Herstellungsverfahren
DE60112495T2 (de) Toner und Entwickler mit verbesserter Offset-Flachdruck-Qualität
DE60123692T2 (de) Toner und Entwickler mit Offset-Lithographie-Druckqualität
DE102011102611B4 (de) Toner und Verfahren zur Herstellung von Toner
DE102009056631B4 (de) Toner
DE60121491T2 (de) Toner und Entwickler für Magnetbürstenentwicklung
DE102011121651B4 (de) Toner für elektrostatische Bildentwicklung, Zwei-Komponenten-Entwickler, Verfahren zum Erzeugen fixierter Bilder und Verwendung eines Toners
DE102005017281B4 (de) Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes und Verfahren zu seiner Herstellung
DE60222620T2 (de) Elektrophotographischer Toner mit stabilen triboelektrischen Eigenschaften
DE102005017309B4 (de) Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3918084C2 (de)
DE3806595A1 (de) Toner fuer die entwicklung eines elektrostatischen bildes und entwickler fuer ein latentes elektrostatisches bild sowie verfahren zum fixieren eines tonerbildes
DE102010034952B4 (de) Verfahren zur Tonerherstellung
DE102011121657A1 (de) Toner für elektrostatische Bildentwicklung
JPS6013168B2 (ja) 電子写真トナ−
DE3149575A1 (de) Toner zum entwickeln latenter elektrostatischer bilder
JP2004177787A (ja) 画像形成用トナー及び画像形成方法
DE3105985A1 (de) "toner fuer die elektrophotographie und verfahren zu seiner herstellung"
JP2004245948A (ja) 乾式静電荷像現像用トナー、現像剤、及びそれを用いた現像装置
DE10213119A1 (de) Toner für die Elektrofotografie, Enwicklungsmittel für die Elektrofotografie unter Verwendung des Toners, Abbildungsverfahren und Abbildungsanordnung
JPH0534971A (ja) 静電潜像現像用トナーの製造方法
US7244537B2 (en) Toner for developing an electrostatic charge image and method for its production

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition